DE1122087B - Verfahren und Einrichtung zum Zerlegen von Gasgemischen in einer Tieftemperaturtrennanlage - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Zerlegen von Gasgemischen in einer TieftemperaturtrennanlageInfo
- Publication number
- DE1122087B DE1122087B DEG27194A DEG0027194A DE1122087B DE 1122087 B DE1122087 B DE 1122087B DE G27194 A DEG27194 A DE G27194A DE G0027194 A DEG0027194 A DE G0027194A DE 1122087 B DE1122087 B DE 1122087B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- separation plant
- expansion
- conversion system
- expansion turbine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25J—LIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
- F25J3/00—Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification
- F25J3/08—Separating gaseous impurities from gases or gaseous mixtures or from liquefied gases or liquefied gaseous mixtures
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
- C01B3/02—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
- C01B3/025—Preparation or purification of gas mixtures for ammonia synthesis
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
- C01B3/50—Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification
- C01B3/506—Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification at low temperatures
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2203/00—Integrated processes for the production of hydrogen or synthesis gas
- C01B2203/04—Integrated processes for the production of hydrogen or synthesis gas containing a purification step for the hydrogen or the synthesis gas
- C01B2203/046—Purification by cryogenic separation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
Description
- Verfahren und Einrichtung zum Zerlegen von Gasgemischen in einer Tieftemperaturtrennanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Zerlegen von unter Druck anfallenden Gasgemischen, insbesondere Konvertgas, in einer vorzugsweise mit Regeneratoren arbeitenden Tieftemperaturtrennanlage mit nachfolgender Komprimierung mindestens eines Zerlegungsprodukts, insbesondere des Synthesegases.
- Man kann Wasserstoff, wie er beispielsweise zur Ammoniaksynthese gebraucht wird, durch Druckvergasung von Kohlenwasserstoffen und anschließende Konvertierung des dabei erhaltenen Gases mit Wasserdampf gewinnen. Aus dem dabei anfallenden Rohkonvertgas, das einen Druck von etwa 30 ata hat, muß der Wasserstoff in reiner Form gewonnen und anschließend auf den zur Synthese notwendigen hohen Druck komprimiert werden. Die Zerlegung von Gasgemischen in Tieftemperaturanlagen mit Regeneratoren und anschließender Stickstoffwäsche ist bekannt. Das Gas muß hierbei von Kohlendioxyd weitgehend befreit sein und sich auf einem Druck befinden, mit dem es in den Regeneratoren wirtschaftlich verarbeitet werden kann. Dies wird bei bekannten Verfahren dadurch erreicht, daß zunächst das Kohlendioxyd aus dem Rohgas bei hohem Druck durch eine Druckwasser- oder Laugenwäsche entfernt wird. Anschließend wird das Gas entspannt und sodann der Tieftemperatur-Zerlegungsanlage zugeführt. Die Wäsche ist bei hohem Druck am wirtschaftlichsten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gewinnung von reinem Hochdruckwasserstoff zu schaffen, das energetisch günstiger arbeitet, unabhängig davon, ob in der Tieftemperatur-Zerlegungsanlage Regeneratoren oder andere Wärmeaustauscher verwendet werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gasgemisch vor Eintritt in die Trennanlage zunächst arbeitsleistend entspannt und erst anschließend von höhersiedenden Verunreinigungen, insbesondere Kohlendioxyd und Wasser, befreit wird.
- Durch diese arbeitsleistende Entspannung hinter der Konvertierungsanlage wird der Vorteil erreicht, daß alle im Ausgangsgas unter Druck vorhandenen Gase, also auch die später abzuscheidenden Gase, bei der verhältnismäßig hohen Konvertierungstemperatur zur Arbeitsleistung verwendet werden und damit zur Energiegewinnung beitragen, bevor in dem anschließenden Reinigungsprozeß die unerwünschten Bestandteile ausgeschieden werden. Außerdem lassen sich für die weitere Reinigung des entspannten Gases Regeneratoren verwenden. Gegenüber einem Verfahren, bei dem das von der Konvertierungsanlage komrnende Gas ohne Entspannung gereinigt und weiter komprimiert würde, ergibt das Verfahren nach der Erfindung nicht nur keinen Energieverlust, sondern es tritt - besonders beim Konvertgas infolge des hohen Anteils der zu entfernenden Gase - sogar ein Energiegewinn ein. Das Roh-Konvertgas enthält einen großen Anteil an C02 und überschußwasserdampf. Der Energiegewinn beträgt bei einem technischen Beispiel etwa 8»/o der gesamten zur Ammoniakgewinnung notwendigen Energie.
- Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist gemäß einer besonderen Ausführung des Erfindungsgedankens unmittelbar hinter der Konvertierungsanlage eine Entsparmungsturbinc vorgesehen, in der die Entspannung des Konvertgases auf den für den Regenerator zweckmäßigen Betriebsdruck arbeitsleistend erfolgt.
- In den Zeichnungen sind Ausführungsformen von Gaszerlegungseinrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Mit ihrer Hilfe soll das Verfahren näher erläutert werden.
- Fig. 1 zeigt schematisch eine Anlage, in der die Abscheidung der Fremdgase in einer Tieftemperaturtrennanlage mit Regeneratoren und nachfolgender Stickstoffwäsche nach Patent 955 867 erfolgt, wobei eine CO.,-Waschvorrichtung vorgeschaltet ist: Fig. 2 zeigt eine Anlage, in der eine teilweise Abscheidung der Fremgase in einer Turbine erfolgt.
- über die Zuleitungen 1 und 2 wird öl bzw. Sauerstoff der Druckvergasungsan-lage 3 zugeführt. über eine Entschwefelungsanlage 4, die nach einem der bekannten Verfahren arbeitet, wie' sie beispielsweise in Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Bd. 6, S. 743, und Bd. 3, S. 568, beschrieben sind, gelangt das Gas ' in die Konvertierungsanlage 5, in der die Konvertierung des Gases mit Wasserdampf, der über Leitung 6 zugeführt wird, erfolgt. Der Druck beträgt hierbei etwa 30 Atmosphären, die Temperatur etwa 400' C. Das entstandene Konvertgas wird der Entspannungsturbine 7 zugeführt und dort auf den für die Regeneratoren notwendigen Druck von etwa 6 Atmosphären entspannt. Aus dem entspannten Gas wird in einer C 0.,-Waschanlage 8 ein großer Teil der CO,-Bestandteiie ausgewaschen, da der Anteil dieses Gases mit etwa 35% so hoch ist, daß er in gebräuchlichen Regeneratoren nicht vollständig abgeschieden werden kann, ohne zu Störungen durch Verstopfung des Regenerators zu führen. Diese CO.-Waschanlage kann nach einem ebenfalls bekannten Verfahren, wie es beispielsweise in Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 9. Auflage, Bd. 3, S. 570, beschrieben ist, arbeiten. Das vorgereinigte Gas tritt dann durch Leitung 48 in eine Zerlegungsanlage mit Regeneratoren und nachfolgender Stickstoffwäsche 9 ein, wie sie in der deutschen Patentschrift 955 867 beschrieben ist.
- Der Einfachheit wegen wurde diese Anlage als Block gezeichnet, die Bezugszeichen der erwähnten Patentschrift aber übernommen. Durch die Leitung 46 wird Druckluft von etwa 5,5 ata zugeführt, über die Lei ' tung 51 strömt Heizgas, das aus N, + CO be- steht, ab. über die Leitungen 52 und 60 wird der bei der Luftzerlegung anfallende Stickstoff abgeleitet.
- Das Synthesegas verläßt die Anlage durch die Leitung 54; es wird in einem Kompressor 10 verdichtet und über die Leitung 11 der Synthesekammer 12 zugeführt. über die Leitung 53 wird der in der Tieftemperaturtrennanlage anfallende Reinsauerstoff abgenommen, in einem Kompressor 14 verdichtet und der Druckvergasungsanlage 3 über die Leitung 2 zugeführt. Ein Gasometer 13 dient zur Pufferung der Leitung 53.
- In Fig. 2 ist im wesentlichen dieselbe Anordnung dargestellt, jedoch ist zwischen Konvertierungsanlage 5 und Expansionsturbine 7 ein Kühler 15 geschaltet, der die mit etwa 4001 C anfallenden Rohgase so weit vorkühlt, daß in der Entspannungsturbine eine teilweise Ausscheidung der kondensierbaren Fremdgase eintritt. Die Turbine ist zu diesem Zweck besonders konstruiert und enthält einen Abscheider 16 für die kondensierten Gasbestandteile. Die C 0.-Waschanlage 8 wird dadurch zumindest entlastet, wenn nicht sogar überflüssig.
- Diese Anordnung ist auch für andere Verwendungszwecke brauchbar, bei denen kondensierbare Fremdgase durch Abkühlung mittels Expansion aus Gasgemischen abgeschieden und das gereinigte Gas weiter verdichtet werden soll. Es ist dazu nicht notwendig, daß der Ausgangsdruck und die Ausgangstemperatur so hoch sind wie bei der beschriebenen Anlage. Unter Umständen läßt sich gerade hier die CO 2 -Waschanlage8 einsparen, wenn keine großen Anforderungen an die Reinheit des Gases gestellt werden.
- Auch bei der Verwendung von Reversing Exchangers an Stelle von Regeneratoren ist das Verfahren sinnvoll, denn Reversing Exchangers lassen sich in der üblichen Ausführung für hohe Drücke überhaupt nicht bauen.
Claims (2)
- PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Zerlegen von unter Druck anfallenden Gasgemischen, insbesondere Konvertgas, in einer vorzugsweise mit Regeneratoren arbeitenden Tieftemperaturtrennanlage mit nachfolgender Komprimierung mindestens eines Zerlegungsprodukts, insbesondere des Synthesegases, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch vor Eintritt in die Trennanlage zunächst arbeitsleistend entspannt und erst anschließend von höhersiedenden Verunreinigungen, insbesondere Kohlendioxyd und Wasser, befreit wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß sich das Gas vor der Entspannung auf Konvertierungstemperatur befindet. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Entspannung eine zumindest teilweise Abscheidung mindestens einer Komponente des Gases erfolgt. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entspannungsturbine (7) unmittelbar hinter der Konvertierungsanlage (5) angeordnet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsturbine (7) zwischen die Konvertierungsanlage (5) und eine C 0.-Waschanlage (8) geschaltet ist. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Konvertierungsanlage (5) und der Entspannungsturbine (7) ein Kühler (15) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 955 867.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27194A DE1122087B (de) | 1959-06-03 | 1959-06-03 | Verfahren und Einrichtung zum Zerlegen von Gasgemischen in einer Tieftemperaturtrennanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27194A DE1122087B (de) | 1959-06-03 | 1959-06-03 | Verfahren und Einrichtung zum Zerlegen von Gasgemischen in einer Tieftemperaturtrennanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1122087B true DE1122087B (de) | 1962-01-18 |
Family
ID=7123146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG27194A Pending DE1122087B (de) | 1959-06-03 | 1959-06-03 | Verfahren und Einrichtung zum Zerlegen von Gasgemischen in einer Tieftemperaturtrennanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1122087B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1700823A1 (de) * | 2005-03-06 | 2006-09-13 | Ammonia Casale S.A. | Verfahren zur Herstellung von Synthesegas |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955867C (de) * | 1955-06-02 | 1957-01-10 | Linde Eismasch Ag | Verfahren zum Trennen eines verdichteten, wasserstofreichen Gasgemisches |
-
1959
- 1959-06-03 DE DEG27194A patent/DE1122087B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955867C (de) * | 1955-06-02 | 1957-01-10 | Linde Eismasch Ag | Verfahren zum Trennen eines verdichteten, wasserstofreichen Gasgemisches |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1700823A1 (de) * | 2005-03-06 | 2006-09-13 | Ammonia Casale S.A. | Verfahren zur Herstellung von Synthesegas |
US7897130B2 (en) | 2005-03-06 | 2011-03-01 | Ammonia Casale S.A. | Process for synthesis gas production |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1648817B1 (de) | Verfahren zur gewinnung von wasserstoff aus einem methanhaltigen gas, insbesondere erdgas und anlage zur durchführung des verfahrens | |
DE3217366C2 (de) | ||
EP3390354B1 (de) | Verfahren zur bereitstellung von kohlendioxid für die synthese von harnstoff | |
DE3828227A1 (de) | Verfahren zum entfernen von co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und gegebenenfalls h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) aus gasen | |
DE1494808A1 (de) | Verfahren zur selektiven Auswaschung von vorwiegend H2S und CO2 aus Brenn- und Synthesegasen | |
DE3922612A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von methanol-synthesegas | |
DE2756059C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak | |
DE10226209A1 (de) | Anlage und Verfahren zur Zerlegung eines Synthesegases | |
DE4433114A1 (de) | Verfahren zum Gewinnen einer Kohlenmonoxid-Reinfraktion | |
WO2019110443A1 (de) | Verfahren zur bereitstellung von co2 für die harnstoffsynthese aus rauch- und synthesegas | |
DD220289A5 (de) | Verfahren zur erzeugung von wasserstoff aus kohlenwasserstoffen | |
DE102016100911A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Methanol | |
DE102009039898A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines kohlendioxidhaltigen Gasstroms | |
EP0290913B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Rohgasen unter gleichzeitiger Gewinnung von Synthese- und Brenngas | |
DE102012023333A1 (de) | Verfahren zur Gasreinigung und Gasreinigungsanlage | |
DE102007004628A1 (de) | Erzeugung von Produkten aus Raffinerieabgasen | |
DE1122087B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zerlegen von Gasgemischen in einer Tieftemperaturtrennanlage | |
EP3333124B1 (de) | Anlage und verfahren zur erzeugung von synthesegas | |
DE1116640B (de) | Verfahren zur Gewinnung von CO mit sehr geringen gasfoermigen Verunreinigungen | |
EP2481705A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur stofflichen und/oder energetischen Verwertung von biogenen Reststoffen | |
DE955867C (de) | Verfahren zum Trennen eines verdichteten, wasserstofreichen Gasgemisches | |
EP3333123A1 (de) | Verfahren und anlage zur erzeugung von synthesegas | |
DE940726C (de) | Verfahren zum Betrieb einer OElverarbeitungsanlage | |
AT219008B (de) | Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd aus Synthesegasen | |
WO2020136014A1 (de) | Verfahren zur synthese einer wasserstoffhaltigen verbindung |