DE1121425B - Elastische Rueckholvorrichtung mit drei in einem Gehaeuse ineinanderliegenden Schraubenfedern - Google Patents

Elastische Rueckholvorrichtung mit drei in einem Gehaeuse ineinanderliegenden Schraubenfedern

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DE1121425B
DE1121425B DEG24550A DEG0024550A DE1121425B DE 1121425 B DE1121425 B DE 1121425B DE G24550 A DEG24550 A DE G24550A DE G0024550 A DEG0024550 A DE G0024550A DE 1121425 B DE1121425 B DE 1121425B
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DEG24550A
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Jean Louis Gratzmuller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/065Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the rack-and-pinion type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack

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Description

  • Elastische Rückholvorrichtung mit drei in einem Gehäuse ineinanderliegenden Schraubenfedern Die Erfindung betrifft eine elastische Rückholvorrichtung mit drei in einem Gehäuse ineinanderliegenden Schraubenfedern, deren Durchmesser in bezug auf ihren jeweiligen Windungshalbmesser derart gewählt ist, daß die Summe der Federkräfte der zwei inneren Federn im wesentlichen gleich der Federkraft der äußeren Feder ist. Eine solche Rückholvorrichtung hat den Zweck, durch Ausübung einer gegebenen Kraft auf den beweglichen Teil diesen jederzeit in seine Ruhestellung zurückzuführen. Mit anderen Worten: Der Hub und die Wirksamkeit der Rückholvorrichtung sind festgelegt.
  • In den meisten Anwendungsfällen, insbesondere beim Betätigen der Zahnstange einer selbsttätigen lösbaren Kupplung durch einen Druckflüssigkeitszylinder, ist eine Verringerung der axialen Abmessung der elastischen Rückholmittel auf ein Mindestmaß, ohne jedoch weder deren Wirksamkeit zu gefährden, noch deren Durchmesser zu vergrößern, sehr wünschenswert.
  • Zu diesem Zweck ist bisher vorgeschlagen worden, anstatt einer einzigen Feder mehrere koaxiale schraubenförmige Federn zu verwenden.
  • Bei diesen bekannten Systemen sind die Federn entweder parallel oder hintereinander angeordnet. Im ersteren Falle kann man eine nur unbedeutende Verringerung der axialen Abmessung erzielen.
  • Wenn die Federn hintereinandergeschaltet sind, muß jede von ihnen jederzeit die gesamte Rückholkraft übertragen. Um diese Übertragung mit einer angemessenen Wirksamkeit zu gewährleisten, müßte dann jede Feder ein innerhalb gewisser Grenzen liegendes Verhältnis zwischen ihrem Windungsdurchmesser und der Dicke des sie bildenden Drahtes aufweisen. Es kommt nun vor, daß, wenn eine Feder innerhalb einer anderen angebracht ist, wie das beim hintereinandergeschalteten Arbeiten der Federn unter Verringerung ihrer Gesamtlänge unerläßlich ist, das vorerwähnte Verhältnis nur hinsichtlich einer einzigen Feder berücksichtigt werden kann.
  • Hierdurch ergeben sich bauliche Beschränkungen für die Anwendung und Unterbringung solcher Federn.
  • Man hat bereits bei Stoßdämpfern zwei Federn ineinanderliegend angeordnet, die einer dritten, konzentrisch zu ihnen liegenden Feder entgegenwirken, wobei also hinsichtlich der zusammenwirkenden ineinanderliegenden Federn die obenerwähnten, ihre Wirksamkeit einschränkenden Schwierigkeiten bestanden.
  • Man hat auch schon drei Federn in der Weise hintereinandergeschaltet, daß man sie koaxial zueinander anordnete und durch zwischengeschaltete rohrförmige, an einem Ende ganz oder teilweise durch einen Boden geschlossene Teile, an denen die Enden der Federn sich abstützen, ineinandergeschachtelt hat. Dabei war aber eine erhebliche Baulänge unvermeidbar, weil im völligen Zusammendrücken der einzelnen Federn durch das vorzeitige Anschlagen einer die Federn nach außen pufferartig abdeckenden Scheibe mit ihrem überstehenden Rand auf die Ränder der rohrförmigen Teile verhindert wurde.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer elastischen Rückholvorrichtung der beschriebenen Bauart und des beschriebenen Zweckes, die drei koaxiale schraubenförmige Federn enthält, von denen zwei parallel arbeiten und innerhalb der dritten, mit ihnen in Reihe arbeitenden Feder untergebracht sind.
  • Diese Rückholvorrichtung ist erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß zwischen die zwei inneren Federn und die äußere Feder ein die ersteren umgebendes rohrförmiges, an einem Ende durch einen Boden geschlossenes Teil zwischengeschaltet ist, dessen Länge im wesentlichen gleich dem Längenwert der äußeren Feder im völlig zusammengedrückten Zustand ist und gegen dessen Boden sich die inneren Federn abstützen, wobei an dem dem Boden entgegengesetzten Ende des Teiles ein Endflansch angebracht ist, an dem sich die äußere Feder abstützt.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Verringerung der axialen Abmessung des Systems ohne Vergrößerung seines Durchmessers. Ferner ist es auf diese Weise möglich, den drei Federn -ein angemessenes Verhältnis zwischen ihrem Windungsdurchmesser und ihrer Drahtdicke zu geben, während man den beiden parallel arbeitenden kleineren Federn eine maximale Gesamtkraft geben kann, die genau gleich der Kraft der dritten, stärkeren Feder ist.
  • Eine besonders kurze Baulänge läßt sich erzielen, wenn das rohrförmige Teil eine Länge hat, die im wesentlichen gleich dem Längenwert der ersten Feder in völlig zusammengdrücktem Zustand ist.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand der Beispiele darstellenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 bis 3 axiale Schnitte durch verschiedene bekannte Ausführungsformen einer üblichen für die Rückführung des Kolbens eines Druckflüssigkeitszylinders einer Andrehvorrichtung in seine Ruhestellung verwendeten elastischen Rückholvorrichtung, Fig. 4 einen axialen Schnitt durch eine elastische Rückholvorrichtung nach der Erfindung mit dem gleichen Zweck, deren Teile sich in ihrer Ruhestellung befinden, Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, jedoch unter Darstellung der einzelnen Teile am Ende des Arbeitshubes des Druckflüssigkeitszylinderkolbens, und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5. Im dargestellten Beispiel wird die elastische Rückholvorrichtung nach der Erfindung zur Rückführung einer Zahnstange 1 verwendet, die mit dem Ritzel 2 einer hydraulischen Kupplung einer Andrehvorrichtung im Eingriff steht und den sich in seiner Ruhestellung befindenden Kolben eines hydraulischen Zylinders 3 bildet. In diesem Beispiel wird dieses Zylinder-Zahnstangen-Ritzel-Aggregat zur Betätigung des Antriebsgliedes der Kupplung einer Andrehvorrichtung verwendet.
  • Fig. 1 zeigt eine übliche elastische Rückholvorrichtung mit nur einer Feder 4, deren Achse auf der Verlängerung der Achse des Zylinders 3 liegt und die zwischen dem Boden des rohrförmigen Gehäuses 5 und dem Ende 6 der Zahnstange 1 gegen eine Scheibe 7 angeordnet ist. Die axiale Abmessung einer solchen Vorrichtung erreicht in einem besonderen, zur Veranschaulichung gewählten Beispiel 216 mm.
  • In Fig. 2 wird eine erste bekannte Verbesserung gezeigt, bei der an Stelle der einzelnen Feder 4 nach Fig. 1 drei koaxiale Federn 8, 9 und 10 verwendet werden. Diese Dreifederanordnung ermöglicht bei demselben besonderen Beispiel bei sonst gleichbleibenden Gegebenheiten nur die Verringerung der axialen Abmessung des Systems auf 184,5 mm.
  • In Fig. 3 wird eine andere Verbesserung mit drei koaxialen Rückholfedern gezeigt, bei der die Federn statt wie in Fig. 2 parallel zu diesem Zweck in Reihe geschaltet sind, wobei eine erste Feder 11 zwischen der Scheibe 7 und einem an einem Ende eines beweglichen rohrförmigen Teiles 12 vorgesehenen äußeren Flansch eingelegt ist. Eine zweite, im Inneren der Feder 11 angebrachte Feder 13 ist zwischen einem am anderen Ende des genannten beweglichen rohrförmigen Teiles 12 vorgesehenen Flansch und einem äußeren Flansch eines zweiten beweglichen rohrförmigen Teiles 14 eingelegt. Schließlich ist eine dritte Feder 15 zwischen einem linearen Flansch des letztgenannten beweglichen rohrförmigen Teiles 14 und dem Boden eines feststehenden rohrförmigen Gehäuses 5 eingelegt. Diese Anordnung ermöglicht bei demselben besonderen Beispiel eine Verringerung der axialen Abmessung des Rückholsystems auf 182 mm.
  • Infolge dieser Anordnung ist die Erreichung eines angemessenen Verhältnisses zwischen dem Windungsdurchmesser und der jeweiligen Drahtdicke für alle drei Federn 11, 13 und 15 unmöglich. Tatsächlich kann ein solch angemessenes Verhältnis nur für eine der Federn erzielt werden.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß bei Verwendung von drei Federn, wenn diese nicht so gestaltet sind, daß sie weder völlig in Reihe noch völlig parallel, sondern entsprechend einer besonderen Reihenparallelschaltung arbeiten, das gesamte Aggregat wesentlich gedrungener gebaut werden kann.
  • Eine solche Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt, bei der die elastische Rückholvorrichtung aus einer äußeren Feder 16 mit einem verhältnismäßig großen Querschnitt besteht, die mit zwei inneren koaxialen Federn 17 und 18 mit geringerem Querschnitt in der Weise kombiniert ist, daß die beiden letzten Federn parallel arbeiten, während dieses Federnpaar mit der äußeren Feder 16 in Reihe arbeitet.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine stärkere Verringerung der axialen Abmessungen, die wiederum in demselben besonderen Beispiel auf 178,6 mm herabgesetzt wird.
  • Ferner ist es möglich, den drei Federn 16, 17 und 18 ein angemessenes Verhältnis von Windungsdurchmesser zu Drahtdicke zu geben, während man den beiden inneren Federn 17 und 18 eine im wesentlichen der Kraft der äußeren Feder 16 gleiche maximale Gesamtkraft geben kann.
  • In Fig. 4 bis 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anordnung veranschaulicht, bei der die axiale Abmessung der Rückholvorrichtung noch weiter verringert wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Durchmesser der äußeren Feder 16 für das Eindringen des Endes der Zahnstange 1 ausreichend groß. Ferner enthält das System ein frei verschiebbares rohrförmiges Teil 19, zwischen dem und der zylindrischen Wand des Gehäuses ein ringförnllger Raum vorhanden ist, der die äußere Feder 16 aufnimmt, von der ein Ende unmittelbar gegen den Boden des rohrförmigen Gehäuses 5 liegt. Das andere Ende der äußeren Feder 16 liegt gegen einen Endflansch 20 des rohrförmigen Teiles 19. Die beiden ineren Federn 17 und 18 sind zwischen dem Boden 21 des rohrförmigen Teiles 19 und dem Ende der Zahnstange eingelegt. Im dargestellten Beispiel trägt das Ende der Zahnstange 1 eine Scheibe 7, deren Rand als Widerlager für die inneren Federn 17 und 18 wirkt, und einen Führungskörper 23, der axial in das Innere der Federn 17 und 18 über eine Strecke hineinragt, die gleich der Strecke ist, um die sie in der in Fig. 4 gezeigten, völlig gestreckten Stellung aus dem rohrförmigen Teil 19 herausragen. Außerdem ist bei diesem Beispiel die Länge des rohrförmigen Teiles 19 gleich der Länge der äußeren Feder 16 in ihrem völlig zusammengedrückten Zustand.
  • In der in Fig. 5 gezeigten Stellung ist das Ende 6 der Zahnstange 1 in das bewegliche rohrförnllge Teil 19 eingetreten, so daß, wenn die drei Federn völlig zusammengedrückt sind, die axiale Abmessung der elastischen Rückholvorrichtung effektiv auf die axiale Länge des Federnpaares 17, 18 verringert ist. Beim Vergleich der anderen beschriebenen Rückholvorrichtungen mit dieser bevorzugten Ausführungsform hat sich herausgestellt, daß die axiale Abmessung wiederum bei sonst gleichen Gegebenheiten auf 156 mm verringert wurde. Ferner beträgt in zwei vergleichbaren Fällen die im Beispiel nach Fig. 4 bis 6 durch die elastische Rückholvorrichtung verursachte zusätzliche Länge nur 36 mm gegenüber 96 mm im Beispiel nach Fig. 1. Es wurde also eine Verringerung von 63 % erzielt. Die in Fig. 4 bis 6 veranschaulichte Anordnung ermöglicht es weiter, dem ganzen Aggregat (Fig. 4) eine symmetrische Form zu geben, bei der die beiden gleichachsigen rohrförmigen Gehäuse sich beiderseits des Gehäuses 25 für das Ritzel2 erstrecken, wobei das Gehäuse des Druckflüssigkeitszylinders bzw. der elastischen Rückholvorrichtung im wesentlichen die gleiche Länge haben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische Rückholvorrichtung mit drei in einem Gehäuse ineinanderliegenden Schraubenfedern, deren Durchmesser in bezug auf ihren jeweiligen Windungshalbmesser derart gewählt ist. daß die Summe der Federkräfte der zwei inneren Federn im wesentlichen gleich der Federkraft der äußeren Feder ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zwei inneren Federn (17, 18) und die äußere Feder (16) ein die ersteren umgebendes rohrförmiges, an einem Ende durch einen Boden (21) geschlossenes Teil (19) zwischengeschaltet ist, dessen Länge im wesentlichen gleich dem Längenwert der äußeren Feder (16) im völlig zusammengedrückten Zustand ist und gegen dessen Boden (21) sich die inneren Federn (17, 18) abstützen, wobei an dem dem Boden (21) entgegengesetzten Ende des Teiles (19) ein Endflansch (20) angebracht ist, an dem sich die äußere Feder (16) abstützt.
  2. 2. Elastisches Rückholsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (16) an einem Ende gegen das Zylindergehäuse (5) liegt, während die beiden anderen Federn (17, 18) an einem Ende gegen das verschiebbare kolbenähnliche Teil (1) liegen, wobei das mit den beiden anderen Federn (17, 18) zusammenwirkende Ende des kolbenähnlichen Teiles (1) einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser des freien rohrförmigen Teiles (19), zumindest über einen Abstand, der gleich dem Längenunterschied zwischen der ersten Feder (16) und den beiden anderen Federn (17, 18) in völlig zusammengedrücktem Zustand ist.
  3. 3. Elastisches Rückholsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche von den beiden gegeneinander verschiebbaren Teilen (1. 5) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Führungskörper (23) trägt, der innerhalb der kleineren der beiden anderen Federn (17, 18) untergebracht ist und eine Länge hat, die im wesentlichen gleich der Strecke ist, um die die beiden Federn (17, 18) in völlig gestrecktem Zustand aus dem rohrförmigen Teil (19) herausragen, und die nicht die Länge des rohrförmigen Teiles (19) übersteigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 407 850, 804 769; britische Patentschrift Nr. 563 365; USA.--Patentschrift Nr. 2 359 917.
DEG24550A 1952-08-06 1953-08-05 Elastische Rueckholvorrichtung mit drei in einem Gehaeuse ineinanderliegenden Schraubenfedern Pending DE1121425B (de)

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