DE1254214B - Klemme zum Anschluss eines in ein Gehaeuse eingefuehrten elektrischen Leiters bei einem Installationsgeraet - Google Patents

Klemme zum Anschluss eines in ein Gehaeuse eingefuehrten elektrischen Leiters bei einem Installationsgeraet

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DE1254214B
DE1254214B DE1966B0086086 DEB0086086A DE1254214B DE 1254214 B DE1254214 B DE 1254214B DE 1966B0086086 DE1966B0086086 DE 1966B0086086 DE B0086086 A DEB0086086 A DE B0086086A DE 1254214 B DE1254214 B DE 1254214B
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DE
Germany
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spring
push button
conductor
clamping
housing
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Pending
Application number
DE1966B0086086
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English (en)
Inventor
Georg Tschentscher
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/489Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member spring force increased by screw, cam, wedge, or other fastening means

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Klemme zum Anschluß eines in ein Gehäuse eingeführten elektrischen Leiters bei einem Installationsgerät Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Anschluß eines in ein Gehäuse eingeführten elektrischen Leiters bei einem Installationsgerät, wobei eine einseitig festgelegte Blattfeder mit ihrem freien Arm von einem verstellbaren Teil gegen den Leiter gedrückt wird und in der Festklemmstellung verharrt, während beim Lösen des verstellbaren Teils der freie Arm kraft seiner Federeigenschaft den Leiter freigibt.
  • Man ist bereits verschiedentlich dazu übergegangen, Anschlußklemmen für elektrische Geräte als Federklemmen auszubilden, um einmal die Arbeit des Installateurs infolge des umständlichen Schraubens zu vereinfachen und zum andern um ein selbständiges Lockern der Schrauben bei eventuellen Erschütterungen zu vermeiden.
  • Bei einer bekannten Ausführung nach der deutschen Auslegeschrift 1154 545 ist bereits ein Leitungsanschluß an einer in einem Gehäuse eines elektrischen Gerätes angeordneten Schiene mittels eines bandförmigen federnden Elementes gezeigt, wobei bei Verwendung eines Leiters mit Isolation eine Schraube als ein für das Andrücken des federnden Elementes an den Leiter verwendetes Teil benutzt wird. Durch Bedienung der Schraube mittels eines Schraubenziehers wird der freie und mit einer Messerkante versehene Arm einer Blattfeder gegen den Anschlußleiter derart gedrückt, daß sich die Messerkante in die Isolierung des Leiters eingräbt und diese von dem blanken Draht abhebt, so daß sich nachfolgend die Schraube gegen den blanken Draht unter Weiterdrehung derselben anpressen und die Kontaktverbindung herstellen kann.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Einrichtung weiterhin die Verwendung einer Klemmschraube, die nur mittels Werkzeug zu bedienen ist, wobei die Herstellung von Schrauben sehr kostspielig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine reine Federklemme zu schaffen, bei der der Anschlußleiter durch Andrücken eines Federarmes erfolgt, jedoch unter Vermeidung von Klemmschrauben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Zweck eines schraubenlosen Anschlusses das verstellbare Teil als ein aus Isolierstoff bestehendes, mit einem Nocken versehenes, unmittelbar von Hand betätigbares Bedienungsglied in Form eines Hebels oder Druckknopfes ausgebildet ist, welches bei Anwendung eines Hebels durch Umlegen desselben und bei Anwendung eines Druckknopfes durch Druck auf diesen einen Anpreßdruck über die Feder gegen den Leiter ausübt, wobei zur Verrastung, insbesondere des Druckknopfes, eine Kerbe der Blattfeder dient, in die der Nocken des Druckknopfes in der Festklemmstellung einrastet.
  • Um eine bessere Handhabung des Druckknopfes insbesondere für seine Überführung in die Lose-Stellung zu erhalten, besitzt dieser erfindungsgemäß noch eine Rille.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Blattfeder für eine Mehrfachklemmung in an sich bekannter Weise geschlitzt ist.
  • Der Vorteil bei Klemmfedern mit durch einen Hebel oder Druckknopf anzupressenden Federn gegen den Anschlußleiter liegt in der Konstanthaltung des Anpreßdruckes, da bei selbstklemmenden, also durch eigene Federkraft klemmenden Federn der Anpreßdruck leicht erlahmen und die Klemmung daher nicht mehr einwandfrei sein kann. Dies gilt insbesondere bei Verwendung von mehrdrähtigen Anschlußleitern, sogenannten Litzen, deren Einzeldrähte insgesamt durch die neue Klemme gut festgeklemmt werden können.
  • Zwar ist die Anbringung einer Handbetätigung bei einer schraubenlosen Klemme schon aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1876 071 bekannt, doch ist dort der Fortsatz zur Handbetätigung unmittelbar mit der Klemmfeder verbunden, d. h. diese besteht mit der Feder aus einem Stück, so daß auch die Handbetätigung leitend ist und ein Anschluß bzw. Lösen nicht unter Spannung erfolgen kann. Ferner dient der Fortsatz lediglich zum Lösen der Klemme, während das Einklemmen selbst durch die Eigenkraft der Feder bzw. eine zweite in der Klemme angeordnete Schraubenfeder erfolgt. Auch ist die Verwendung eines Hebels oder eines Exzenters bereits aus der deutschen Patentschrift 723 428 bekannt, wobei aber ein allseitig oder zumindest zweiseitig eingespanntes Federpaket von dem Hebel bedient wird und wobei der gesamte Aufbau der Klemme zu aufwendig ist. Er eignet sich daher insbesondere für stärkere Leitungen, wobei nicht das Blattfederpaket, sondern der das Blattfederpaket aufnehmende Rahmen gegen den Leiter gepreßt wird.
  • Gemäß der USA.-Patentschrift 2 738 482 ist nun noch ein Druckstück zur Bedienung einer Klemmfeder vorgesehen, doch handelt es sich hierbei um eine flache Platte, deren Betätigung mittels eines Fingers schwierig ist und daher durch ein Werkzeug erfolgt. Die Anordnung der Platte ist zwar auch noch ungünstig unter oder über dem Leiter selbst vorgenommen und somit für die Hand schwer erfaßbar.
  • Schließlich zeigt die USA.-Patentschrift 2 944 242 schon eine Schlitzung, wobei jedoch ein nicht zur Klemmung dienender Lappen gelegt ist.
  • Die neue Einrichtung ermöglicht eine einfach herzustellende Federklemme mit einem sicheren Anpreßdruck unter Verwendung eines einfach herzustellenden Bedienungsgliedes (Hebel oder Druckknopf). Dies ist ohne Werkzeug, also mittels Handbetätigung möglich und kann, da es aus Isoliermaterial besteht, auch unter Spannung betätigt werden. Schließlich wird das Betätigungsglied in seiner Klemmstellung verrastet, entweder durch den Nocken des Hebels oder durch die Kerbe in der Feder, so daß auch eine selbständige Lockerung der Klemme nicht möglich ist.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Federklemme, welche durch einen Hebel bedient wird; F i g. 2 zeigt eine Federklemme, die durch einen Druckknopf bedient wird; F i g. 3 zeigt eine Klemmfeder für Einzelklemmung, und F i g. 4 zeigt eine Klemmfeder für Doppelklemmung.
  • In der Ausführung nach F i g. 1 ist in einem Gehäuse 1 die Klemmfeder 2 angeordnet, welche an ihrem einen Ende 2 a, z. B. in einer Nut 1 a des Gehäuses, festgelegt ist. Das Ende 2 a kann auch aus dem Gehäuse herausragen, so daß an diesem eine feste Zuleitung angebracht sein kann, z. B. durch Löten. In dem Gehäuse ist auf einer Welle 3 ein Bedienungshebel 4 gelagert, der mittels eines Nokkens 4 a die Feder 2 bedient. In dem Gehäuse ist noch eine Öffnung 1 b vorhanden, in die ein Leiter 5 eingeführt wird. Die voll ausgezogenen Linien des Bedienungshebels der Klemmfeder zeigen diese in der losen Stellung. Die gestrichelten Linien zeigen die Klemme in der Feststellung, d. h., in der letzteren ist der Leiter 5 durch den Hebel 4 mittels der Klemmfeder 2 festgeklemmt. Infolge seiner besonderen Ausbildung und Anordnung verbleibt der Hebel 4 in seinen Endstellungen (»Los« und »Fest«). Die Verrastung in diesen Stellungen wird auf Grund des Nokkens 4 a in der Schräglage vorgenommen.
  • Gemäß F i g. 2 ist in dem Gehäuse 6 ein Druckknopf 7 angeordnet, der die Klemmfeder 8, die ebenfalls an seinem Ende 8 a einseitig festgelegt ist, in der Nut 6 a bedient. Hierfür besitzt der Druckknopf den Nocken 7a, der beim Eindrücken des Knopfes auf der Feder 8 entlangfährt und die Feder gegen einen eingeführten Leiter 9 preßt. Auch hier ist der Leiter durch eine Öffnung 6 b in das Gehäuse eingeführt, und die Klemmfeder 8 kann auch mit ihrem Ende 8 a aus dem Gehäuse 6 zwecks Daueranschluß an einen Zuleiter herangeführt sein. Die Lose-Stellung wird auch in dieser Darstellung durch die voll ausgezogenen Linien von Druckknopf und Klemmfeder gezeigt, während die Fest-Stellung durch die gestrichelte Linie von Druckknopf, Klemmfeder und eingeführtem Leiter gezeigt ist. Um den Hub des Druckknopfes zu begrenzen, kann z. B. an der Innenfläche des Gehäuses ein Ansatz 6 c angebracht sein. In der Fest-Stellung rastet der Druckknopf mit dem Nocken 7a in eine Kerbe 8 b der Feder ein, so daß er durch die Federkraft nicht wieder aus seiner Fest-Lage herausgedrückt wird. Um den Druckknopf aus dieser Lage besser lösen zu können, besitzt er an seinem vorderen Knopfteil eine Rille 7 b, in die z. B. der Fingernagel eingreifen und den Druckknopf durch einen kräftigen Ruck aus der Kerbe 8 b der Feder 8 herausziehen kann.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen jeweils eine Klemmfeder für Einfach- und Doppelklemmung. Die Klemmfeder 10 für Einfachklemmung hat nur einen Lappen zur Festlegung des Leiters, und sie besitzt die Kerbe 10a zur Verrastung mit dem Betätigungsglied. Gemäß F i g. 4 ist die Klemmfeder 11 durch einen Schlitz 11 a aufgeteilt, so daß zwei Klemmlappen 11 b und 11 c vorhanden sind, die jeweils einen Leiter festklemmen können. Auch hier besitzen die beiden Lappen eine Kerbe 11 d zum Einrasten des Betätigungsgliedes. Selbstverständlich kann auch eine Feder mehrfach geschlitzt sein, so daß noch mehr Leitungen mittels noch mehr vorhandener Lappen festgeklemmt werden können.
  • Es ist leicht einzusehen, daß durch diese Klemmenausbildung nicht nur ein Leiter, der aus einem Draht besteht, sondern auch eine Litze, die aus mehreren Drähten sich zusammensetzt, gut durch die Feder mit Hilfe der Bedienungsglieder festgeklemmt werden können. Auch können die Leiter unterschiedlichen Querschnittes sein, soweit es die Bemessung der Klemme erlaubt. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Leiter 5 bzw. dem Gehäuse 6 und dem Leiter 9 kann auch noch eine Kontaktplatte, die nicht dargestellt ist, angeordnet sein, sofern es die Schaltung erforderlich macht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Klemme zum Anschluß eines in ein Gehäuse eingeführten elektrischen Leiters bei einem Installationsgerät, wobei eine einseitig festgelegte Blattfeder mit ihrem freien Arm von einem verstellbaren Teil gegen den Leiter gedrückt wird und in der Festklemmstellung verharrt, während beim Lösen des verstellbaren Teils der freie Arm kraft seiner Federeigenschaft den Leiter freigibt, da -durch gekennzeichnet, daß zum Zweck eines schraubenlosen Anschlusses das verstellbare Teil als ein aus Isolierstoff bestehendes, mit einem Nocken (4a, 7a) versehenes, unmittelbar von Hand betätigbares Bedienungsglied in Form eines Hebels (4) oder Druckknopfes (7) ausgebildet ist, welches bei Anwendung eines Hebels (4) durch Umlegen desselben und bei Anwendung eines Druckknopfes (7) durch Druck auf diesen einen Anpreßdruck über die Feder (2, 8) gegen den Leiter ausübt, wobei zur Verrastung insbesondere des Druckknopfes (7) eine Kerbe (8 b) der Blattfeder (8) dient, in die der Nocken (7a) des Druckknopfes in der Festklemmstellung einrastet.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (7) eine Rille (7 b) zur besseren Handhabung insbesondere für seine Überführung in die Lose-Stellung besitzt.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11) für eine Mehrfachklemmung in an sich bekannter Weise geschlitzt (11a) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 428; deutsche Auslegeschrift Nr. 1154 545; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1876 071; USA.-Patentschrift Nr. 2 738 482.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3671924A (en) * 1969-09-24 1972-06-20 Hideo Nagano Electric connector
DE3523446A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-08 Metz Albert Ria Electronic Klemme zum loesbaren anschliessen wenigstens eines leiters
US4846722A (en) * 1987-09-10 1989-07-11 Ogee Alsthom Arrangement for electrical connections and in particular a junction block

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723428C (de) * 1939-10-05 1942-08-05 Busch Jaeger Luedenscheider Me Klemme fuer elektrische Leitungen, bei der die Leitung unter Federdruck steht
US2738482A (en) * 1953-11-25 1956-03-13 Gen Electric Surface wiring devices
DE1876071U (de) * 1963-03-21 1963-07-25 Siemens Ag Schraubenlose klemme.
DE1154545B (de) * 1958-09-16 1963-09-19 Hubbell Inc Harvey Leitungsanschluss an eine in einem Gehaeuse eines elektrischen Geraetes angeordnete Schiene

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