-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Head-up-Display-Vorrichtung.
-
Technischer Hintergrund
-
Die Head-up-Display-Vorrichtung gemäß Patentdokument 1 ist z. B. mit einer Anzeigetafel, die Anzeigelicht ausstrahlt, einer Beleuchtungsvorrichtung, die die Anzeigetafel beleuchtet, einem Windförderungsabschnitt, der Wind in Richtung auf die Anzeigetafel fördert, einer Steuerplatine, die die Anzeigetafel und den Windförderungsabschnitt steuert, und einer Relaisplatine versehen, die mit der Steuerplatine und der Anzeigetafel sowie mit der Steuerplatine und dem Windförderungsabschnitt verbunden wird.
-
Dokument zum Stand der Technik
-
Patentdokument
-
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Zu lösende Aufgabe der Erfindung
-
In der Konstruktion des oben genannten Patentdokuments 1 war es erforderlich, die Anzeigetafel und den Windförderungsabschnitt über die Relaisplatine mit der Steuerplatine zu verbinden, wobei der Zusammenbau schwierig war.
-
Der vorliegenden Erfindung, die angesichts der oben genannten Situation geschaffen wurde, liegt das Ziel zugrunde, eine Head-up-Display-Vorrichtung bereitzustellen, die in einfacherer Weise zusammengebaut werden kann.
-
Mittel zum Lösen der Aufgabe
-
Zum Erreichen des oben genannten Ziels ist die Head-up-Display-Vorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung mit
einer Lichtquelle, die Licht abstrahlt,
einer Anzeigetafel, die Licht von der Lichtquelle empfängt und Anzeigelicht ausstrahlt, einem Windförderungsabschnitt, der Wind in Richtung auf die Anzeigetafel fördert, einer Lichtquellenplatine, an der die Lichtquelle vorgesehen wird,
einer Steuerplatine, die die Lichtquelle und den Windförderungsabschnitt steuert, einer ersten Verbindungsleitung, die die Steuerplatine und die Lichtquellenplatine elektrisch miteinander verbindet, und
einer zweiten Verbindungsleitung versehen, die den Windförderungsabschnitt und die Lichtquellenplatine elektrisch miteinander verbindet.
-
Vorteile der Erfindung
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer Head-up-Display-Vorrichtung der Zusammenbau in einfacherer Weise durchgeführt werden.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
- [1] ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs, in dem eine Head-up-Display-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. [2] ist eine skizzierte Ansicht der Head-up-Display-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [3] ist eine Perspektivansicht einer Anzeigetafel, eines Lüfters und einer Haltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [4] ist eine Perspektivansicht der Anzeigetafel, des Lüfters, der Haltereinheit und einer Abdeckeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [5] ist eine Perspektivansicht der Anzeigetafel und der Haltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [6] ist eine Perspektivansicht der Anzeigetafel und der Abdeckeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [7] ist eine Perspektivansicht eines Teils eines Anzeigeabschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [8] ist eine Blockansicht der Head-up-Display-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [9] ist eine Perspektivansicht eines Teils des Anzeigeabschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [10] ist eine Schnittansicht des Anzeigeabschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [11] ist eine Schnittansicht der Anzeigetafel, einer Wärmespeicherschicht und einer Polarisationsplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Ausführungsform der Erfindung
-
Eine Ausführungsform der Head-up-Display-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
-
Wie in 1 gezeigt, wird eine Head-up-Display-Vorrichtung 100 in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs 200 installiert. Die Head-up-Display-Vorrichtung 100 strahlt Anzeigelicht L, das ein Bild anzeigt, in Richtung auf eine Windschutzscheibe 201 aus, die ein Beispiel für ein Element zum Projizieren des Fahrzeugs 200 ist. Das Anzeigelicht L wird durch die Windschutzscheibe 201 reflektiert und gelangt zu einem Erkennenden 1 (z. B. einem Fahrer des Fahrzeugs 200). Dadurch wird ein virtuelles Bild V derart angezeigt, dass es vom Erkennenden 1 visuell erkennbar ist.
-
Die Head-up-Display-Vorrichtung 100 ist, wie in 2 gezeigt, mit einem Anzeigeabschnitt 10, einem Reflexionsspiegel 20, einem Hohlspiegel 30, einem Gehäusekörper 60, einer Steuerplatine 70, und wie in 7 gezeigt, Verbindungsleitungen 91, 92, 93 versehen.
-
Wie in 2 gezeigt, strahlt der Anzeigeabschnitt 10 unter Steuerung durch die Steuerplatine 70 das Anzeigelicht L aus, das ein Bild anzeigt. Die konkrete Konstruktion des Anzeigeabschnitts 10 wird später beschrieben.
-
Durch den Reflexionsspiegel 20 wird das Anzeigelicht L, das vom Anzeigeabschnitt 10 ausgestrahlt wurde, in Richtung auf den Hohlspiegel 30 reflektiert. Durch den Hohlspiegel 30 wird das Anzeigelicht L, das durch den Reflexionsspiegel 20 reflektiert wurde, in Richtung auf die Windschutzscheibe 201 (vgl. 1) vergrößert und reflektiert.
-
Wie in 2 gezeigt, ist der Gehäusekörper 60 aus einem lichtundurchlässigen Harz oder Metall gebildet und bildet einen hohlen, annähernden Quader aus. Im Gehäusekörper 60 sind die jeweiligen Konstruktionen der Head-up-Display-Vorrichtung 100 eingelagert. Ausführlich erläutert, ist der Gehäusekörper 60 mit einem unteren Gehäuse 60b, das die Form eines Kastens ausbildet, der zur oberen Richtung hin offen ist, einem oberen Gehäuse 60a, das den Öffnungsabschnitt des unteren Gehäuses 60b verschließt, einem inneren Gehäuse 60c, das im unteren Gehäuse 60b positioniert ist, und einer Abdeckung 60d versehen, die den Anzeigeabschnitt 10 bedeckt.
-
Im oberen Gehäuse 60a ist ein Öffnungsabschnitt 61 in einer der Windschutzscheibe 201 gegenüberstehenden Position gebildet. Das obere Gehäuse 60a ist mit einem Fensterabschnitt 50 versehen, der den Öffnungsabschnitt 61 verschließt und in Form einer gekrümmten Platte ausgebildet ist. Der Fensterabschnitt 50 besteht aus einem lichtdurchlässigen Harz wie Acryl o. Ä., durch das das Anzeigelicht L durchgelassen wird.
-
Das untere Gehäuse 60b bildet die Form eines Kastens aus, der zur oberen Richtung hin offen ist. In das untere Gehäuse 60b werden der Anzeigeabschnitt 10, das innere Gehäuse 60c, der Reflexionsspiegel 20 und der Hohlspiegel 30 aufgenommen. Das innere Gehäuse 60c ist im unteren Gehäuse 60b derart positioniert, dass es den Anzeigeabschnitt 10 bedeckt, und bildet zwischen dem Reflexionsspiegel 20 und dem Hohlspiegel 30 einen Lichtwegraum Sp, in dem sich das Anzeigelicht L fortbewegt.
-
Der Anzeigeabschnitt 10 strahlt das Anzeigelicht L aus. Der Anzeigeabschnitt 10 ist, wie in 10 gezeigt, mit einer Rücklichteinheit 10A, die Beleuchtungslicht G ausstrahlt, und einer Anzeigeeinheit 10B versehen, die basierend auf dem Beleuchtungslicht G von der Rücklichteinheit 10A das Anzeigelicht L ausstrahlt. Die Anzeigeeinheit 10B ist mit einer Anzeigetafel 14, einem Lüfter 11, der ein Beispiel für einen Windförderungsabschnitt ist, einer Haltereinheit 12 und einer Abdeckeinheit 13 versehen. Die Rücklichteinheit 10A ist mit einem Linsenhalter 17, mehreren Lichtquellen 18a, einer Lichtquellenplatine 18b, einer Linsengruppe 19, einer Wärmesenke 16, und wie in 11 gezeigt, einer Wärmespeicherschicht 15a und einer Polarisationsplatte 15b versehen.
-
Wie in 10 gezeigt, nimmt die Wärmesenke 16, die außerhalb der Head-up-Display-Vorrichtung 100 (vgl. 2) freiliegt, die durch die Lichtquellenplatine 18b erzeugte Wärme auf und gibt diese ab. An der Wärmesenke 16 wird die Lichtquellenplatine 18b installiert.
Mit jeder Lichtquelle 18a, die ein LED (Light Emitting Diode)-Element ist, das das Beleuchtungslicht G ausstrahlt, wird die Vorderfläche (die von der Wärmesenke 16 abgewandte Fläche) der Lichtquellenplatine 18b bestückt.
Die Linsengruppe 19 stellt das von der jeweiligen Lichtquelle 18a ausgestrahlte Licht ein. Die Linsengruppe 19 besteht aus einer Kondensorlinse und einer Feldlinse o. Ä.
Der Linsenhalter 17, der die Form eines Rohrs ausbildet, das die Lichtquellenplatine 18b und die Linsengruppe 19 ringsherum umgibt, führt das Beleuchtungslicht G, das von der jeweiligen Lichtquelle 18a ausgestrahlt wurde und die Linsengruppe 19 passiert hat, zur Anzeigetafel 14. Der Linsenhalter 17 hält die Linsengruppe 19. Ein Ende 17a des Linsenhalters 17, das sich nahe der Anzeigetafel 14 befindet, ist in einer Richtung geneigt, die die Fortbewegungsrichtung des Beleuchtungslichts G nicht im rechten Winkel schneidet. Das Ende 17a neigt sich derart, dass es sich umso weiter von der Lichtquelle 18a entfernt, je weiter es sich dem Lüfter 11 annähert. In das Ende 17a des Linsenhalters 17 ist ein Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a der Haltereinheit 12 eingepasst, der später beschrieben wird.
-
Die Anzeigetafel 14 ist eine Flüssigkristallanzeigetafel vom TFT (Thin Film Transistor)-Typ, die durch die Steuerplatine 70 gesteuert wird. Die Anzeigetafel 14 empfängt das Beleuchtungslicht G, das die Linsengruppe 19 passiert hat, und strahlt das Anzeigelicht L aus. Die Anzeigetafel 14 bildet die Form einer rechteckigen Platte aus. Die Anzeigetafel 14 wird in einer zur Linsengruppe 19 geneigten Stellung gehalten.
Wie in 6 gezeigt, weist die Anzeigetafel 14 eine Einfassung 14a auf, die den Außenumfang der Anzeigetafel 14 umgibt, in Form eines Rahmens ausgebildet ist und aus Metall hergestellt ist.
-
Wie in 11 gezeigt, ist die Wärmespeicherschicht 15a an der Einstrahlfläche der Anzeigetafel 14 fürs Beleuchtungslicht G mittels eines optischen Klebstoffs festgeklebt. Die Wärmespeicherschicht 15a besteht aus einem Material wie Glas o. Ä., dessen Wärmekapazität größer als diejenige der Anzeigetafel 14 ist. Die Wärmespeicherschicht 15a weist eine Funktion auf, den Temperaturanstieg der Anzeigetafel 14 zu unterdrücken oder zu verzögern, indem die Wärme von der Anzeigetafel 14 gesammelt wird.
Die Polarisationsplatte 15b wird auf die der Anzeigetafel 14 abgewandte Fläche der Wärmespeicherschicht 15a aufgeschichtet. Die Polarisationsplatte 15b ist z. B. ein CMF (Cold Mirror Film), der eine Art eines optischen Films ist, der aus einer dielektrischen Mehrschichtfolie gebildet wird. Der CMF weist eine Eigenschaft auf, nur sichtbares Licht durchzulassen, das in einer bestimmten Richtung polarisiertes Licht ist, und in einer sich von dieser bestimmten Richtung unterscheidenden Richtung polarisiertes Licht, Infrarotstrahlung oder UV-Strahlung zu reflektieren. Die Polarisationsplatte 15b unterdrückt den Temperaturanstieg der Anzeigetafel 14, indem Wärmestrahlen wie Infrarotstrahlung usw., die im Beleuchtungslicht G enthalten sind, reflektiert werden.
-
Wie in 3 gezeigt, ist die Haltereinheit 12 mit dem Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a, an dem die Anzeigetafel 14 installiert wird, und einem Lüfter-Installationsabschnitt 12b versehen, an dem der Lüfter 11 installiert wird. Der Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a und der Lüfter-Installationsabschnitt 12b sind z. B. aus einem Harz einstückig gebildet. In der folgenden Erläuterung wird die Längsrichtung der Anzeigetafel 14 als X-Richtung definiert, die Querrichtung der Anzeigetafel 14 wird als Y-Richtung definiert und die Dickenrichtung der Anzeigetafel 14 wird als Z-Richtung definiert.
-
Wie in 5 gezeigt, ist der Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a mit einem Rahmenabschnitt 12a1, elastischen Stützabschnitten 12a2, Druckabschnitten 12a3, 12a4, Anschlägen 12a5, 12a6, 12a7 und Rastabschnitten 12a8 versehen.
Der Rahmenabschnitt 12a1 bildet die Form einer rechteckigen Rahmenplatte aus, die entlang dem Außenumfang der Anzeigetafel 14 verläuft. Am Rahmenabschnitt 12a1 wird die Anzeigetafel 14 installiert. An einer Fläche des Rahmenabschnitts 12a1, an der die Anzeigetafel 14 installiert wird, werden die elastischen Stützabschnitte 12a2, die Druckabschnitte 12a3, 12a4 und die Anschläge 12a5, 12a6, 12a7 vorgesehen. Mehrere, im vorliegenden Beispiel drei, elastische Stützabschnitte 12a2 stützen die Anzeigetafel 14 elastisch von der Z-Richtung. Mehrere, im vorliegenden Beispiel zwei, Anschläge 12a5 positionieren in einem Zustand, in dem die elastischen Stützabschnitte 12a2 durch die Anzeigetafel 14 elastisch verformt sind, die Anzeigetafel 14 in der Z-Richtung.
-
Die Druckabschnitte 12a3, 12a4 und die Anschläge 12a6, 12a7 werden derart angeordnet, dass sie den Außenumfang der Anzeigetafel 14 umgeben. Mehrere, im vorliegenden Beispiel zwei, Druckabschnitte 12a3 werden derart angeordnet, dass sie zwischen ihnen und zwei Anschlägen 12a7 die Anzeigetafel 14 von der X-Richtung einklemmen. Die zwei Druckabschnitte 12a3 drücken die Anzeigetafel 14 elastisch in der X-Richtung in Richtung auf die zwei Anschläge 12a7.
Mehrere, im vorliegenden Beispiel zwei, Druckabschnitte 12a4 werden derart angeordnet, dass sie zwischen ihnen und zwei Anschlägen 12a6 die Anzeigetafel 14 von der Y-Richtung einklemmen. Die zwei Druckabschnitte 12a4 drücken die Anzeigetafel 14 elastisch in der Y-Richtung in Richtung auf die zwei Anschläge 12a6.
-
Jeder Rastabschnitt 12a8 wird mit einem konvexen Abschnitt 13a6 (vgl. 4) der Abdeckeinheit 13 verrastet, der später beschrieben wird. Jeder Rastabschnitt 12a8 erstreckt sich am Außenumfang des Rahmenabschnitts 12a1 in einer Richtung, die orthogonal zum Rahmenabschnitt 12a1 liegt, und ist ein U-förmiger Haken. Zwei der drei Rastabschnitte 12a8 sind in der X-Richtung an beiden Enden des Rahmenabschnitts 12a1 positioniert. Der übrige eine Rastabschnitt 12a8 ist in der Y-Richtung auf der von den oben genannten zwei Rastabschnitten 12a8 abgewandten Seite positioniert und in der X-Richtung in der Mitte des Rahmenabschnitts 12a1 positioniert.
-
Wie in 10 gezeigt, wird der Lüfter-Installationsabschnitt 12b mit dem Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a in einem stumpfen Winkel dazu gekoppelt. Wie in 5 gezeigt, wird der Lüfter-Installationsabschnitt 12b in der X-Richtung im Mittelteil des Außenumfangsrandes des Rahmenabschnitts 12a1 vorgesehen.
-
Wie in 5 gezeigt, ist der Lüfter-Installationsabschnitt 12b mit einem Basisplattenabschnitt 12b1, mehreren Stützstiftabschnitten 12b2 und mehreren konvexen Abschnitten 12b3 versehen. Der Basisplattenabschnitt 12b1 bildet die Form einer rechteckigen Platte aus. Im Mittelteil des Basisplattenabschnitts 12b1 ist ein Durchgangsloch 12b4 gebildet. Das obere Seitenteil des Basisplattenabschnitts 12b1 ist mit dem Außenumfangsrand des Rahmenabschnitts 12a1 gekoppelt.
Der konvexe Abschnitt 12b3 ist ein Abschnitt, mit dem ein Rastabschnitt 13b3 (vgl. 4) eines Lüfter-Abdeckabschnitts 13b verrastet wird. Mehrere, im vorliegenden Beispiel zwei, konvexe Abschnitte 12b3 werden an Seitenflächen des Basisplattenabschnitts 12b1 gebildet und derart angeordnet, dass sie den Basisplattenabschnitt 12b1 in der X-Richtung einklemmen.
Zwei Stützstiftabschnitte 12b2, die Abschnitte zum Stützen des Lüfters 11 (vgl. 3) sind, werden an einer Fläche des Basisplattenabschnitts 12b1, an der der Lüfter 11 installiert wird, konvexförmig gebildet. Die zwei Stützstiftabschnitte 12b2 sind auf einer Diagonale des Basisplattenabschnitts 12b1 positioniert, der in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet ist.
-
Wie in 4 und 6 gezeigt, wird die Abdeckeinheit 13 derart an der Haltereinheit 12 angebracht, dass sie zwischen ihr und der Haltereinheit 12 die Anzeigetafel 14 und den Lüfter 11 einklemmt. Die Abdeckeinheit 13 ist mit einem Anzeigetafel-Abdeckabschnitt 13a, der die Anzeigetafel 14 bedeckt, die am Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a installiert ist, und einem Lüfter-Abdeckabschnitt 13b versehen, der den Lüfter 11 bedeckt, der am Lüfter-Installationsabschnitt 12b installiert ist. Der Anzeigetafel-Abdeckabschnitt 13a und der Lüfter-Abdeckabschnitt 13b sind z. B. aus einem Harz einstückig gebildet.
-
Wie in 6 gezeigt, ist der Anzeigetafel-Abdeckabschnitt 13a mit einem Rahmenabschnitt 13a1, Positionierungsabschnitten 13a2, 13a3, 13a4, einem Luftdurchlassabschnitt 13a5, mehreren konvexen Abschnitten 13a6 und einer Seitenwand 13a7 versehen.
Der Rahmenabschnitt 13a1 bildet die Form einer rechteckigen Rahmenplatte aus, die entlang dem Außenumfang der Anzeigetafel 14 verläuft.
Die Seitenwand 13a7 wird am Außenumfangsrand des Rahmenabschnitts 13a1 aufgestellt. An der Außenfläche der Seitenwand 13a7 werden mehrere, im vorliegenden Beispiel drei, konvexe Abschnitte 13a6 vorgesehen. Mit jedem konvexen Abschnitt 13a6 wird jeder Rastabschnitt 12a8 (vgl. 4) des Anzeigetafel-Installationsabschnitts 12a zusammengepasst.
-
An einer Fläche des Rahmenabschnitts 13a1, an der die Anzeigetafel 14 installiert wird, werden mehrere Positionierungsabschnitte 13a2, 13a3, 13a4 vorgesehen.
Mehrere, im vorliegenden Beispiel drei, Positionierungsabschnitte 13a4 bilden die Form einer Konvexität aus, die an der Einfassung 14a der Anzeigetafel 14 anliegt, um die Anzeigetafel 14 in der Z-Richtung zu positionieren.
Mehrere, im vorliegenden Beispiel vier, Positionierungsabschnitte 13a2 klemmen die Anzeigetafel 14 von der X-Richtung ein, um die Anzeigetafel 14 in der X-Richtung zu positionieren.
Mehrere, im vorliegenden Beispiel vier, Positionierungsabschnitte 13a3 klemmen die Anzeigetafel 14 von der Y-Richtung ein, um die Anzeigetafel 14 in der Y-Richtung zu positionieren.
-
Der Luftdurchlassabschnitt 13a5 ist am mit dem Lüfter-Abdeckabschnitt 13b gekoppelten Abschnitt des Anzeigetafel-Abdeckabschnitts 13a positioniert. Der Luftdurchlassabschnitt 13a5 weist eine Vertiefung zum Sammeln des Windes vom Lüfter 11 in der X-Richtung im Mittelteil der Oberfläche (Lichtausstrahlfläche) der Anzeigetafel 14 auf. Der Luftdurchlassabschnitt 13a5 bildet die Form einer Platte aus, die von der X-Richtung gesehen gekrümmt ist, und wird relativ zum Rahmenabschnitt 13a1 derart gestuft gebildet, dass er sich von der Anzeigetafel 14 entfernt. Der Luftdurchlassabschnitt 13a5 ist in der X-Richtung im Mittelteil des Rahmenabschnitts 13a1 positioniert.
-
Wie in 4 gezeigt, ist der Lüfter-Abdeckabschnitt 13b mit einem Basisplattenabschnitt 13b1 und mehreren Rastabschnitten 13b3 versehen.
Der Basisplattenabschnitt 13b1 bildet die Form einer rechteckigen Platte aus. Der Basisplattenabschnitt 13b1 klemmt zwischen ihm und dem Basisplattenabschnitt 12b1 des Lüfter-Installationsabschnitts 12b den Lüfter 11 ein. Im Mittelteil des Basisplattenabschnitts 13b1 ist ein Durchgangsloch 13b2 gebildet. Das Durchgangsloch 13b2 ist zum Luftansaugen durch den Lüfter 11 gebildet.
Der Rastabschnitt 13b3 wird mit dem konvexen Abschnitt 12b3 des Lüfter-Installationsabschnitts 12b verrastet. Mehrere, im vorliegenden Beispiel zwei, Rastabschnitte 13b3 werden an Seitenflächen des Basisplattenabschnitts 13b1 gebildet und derart angeordnet, dass sie in der X-Richtung den Basisplattenabschnitt 13b1 einklemmen. Der Rastabschnitt 13b3 ist z. B. ein U-förmiger Haken.
-
Wie in 10 gezeigt, ist der Lüfter 11 ein Lüfter vom Gebläse-Typ und bildet die Form einer rechteckigen Platte aus. Der Lüfter 11 wird zwischen dem Lüfter-Installationsabschnitt 12b und dem Lüfter-Abdeckabschnitt 13b gehalten. Der Lüfter 11 ist mit einem Ansaugabschnitt 11i, der Luft ansaugt, und einem Ausstoßabschnitt 11o versehen, der Luft ausstößt. Der Ansaugabschnitt 11i, der auf der Hauptflächenseite des Lüfters 11 positioniert ist, steht der Steuerplatine 70 gegenüber. Der Ausstoßabschnitt 11o, der an einer Seitenfläche des Lüfters 11 positioniert ist, ist derart positioniert, dass er dem Luftdurchlassabschnitt 13a5 gegenübersteht.
Wie in 2 gezeigt, wird der Lüfter 11 in einer Richtung vorgesehen, die entlang der Höhenrichtung des Fahrzeugs 200 (vgl. 1) verläuft. Im vorliegenden Beispiel ist der Lüfter 11 auf der vom Lichtwegraum Sp abgewandten Seite des Anzeigeabschnitts 10 positioniert. Der Ansaugabschnitt 11i des Lüfters 11 wird derart vorgesehen, dass er der Steuerplatine 70 gegenüberliegt.
-
Die Steuerplatine 70, die aus einer gedruckten Leiterplatine besteht, die mit verschiedenen elektronischen Bauteilen wie einer CPU (Central Processing Unit) usw. bestückt ist, steuert den Lüfter 11, die Anzeigetafel 14 und die Lichtquelle 18a des Anzeigeabschnitts 10. Die Steuerplatine 70 wird in einem Zustand, in dem sie am unteren Gehäuse 60b derart fixiert ist, dass sie dem Ansaugabschnitt 11i des Lüfters 11 gegenübersteht, von der Abdeckung 60d bedeckt. Die Steuerplatine 70 wird in einer Richtung vorgesehen, die entlang der Höhenrichtung des Fahrzeugs 200 (vgl. 1) verläuft.
-
Wie in 7 und 8 gezeigt, verbinden die Verbindungsleitungen 91, 92, 93 die Steuerplatine 70, die Lichtquellenplatine 18b, den Lüfter 11 und die Anzeigetafel 14 elektrisch miteinander.
Die Verbindungsleitung 91 verbindet die Steuerplatine 70 mit der Lichtquellenplatine 18b. Die Verbindungsleitung 92 verbindet die Lichtquellenplatine 18b mit dem Lüfter 11. Die Verbindungsleitung 93 verbindet die Steuerplatine 70 mit der Anzeigetafel 14. Jede Verbindungsleitung 91, 92, 93 ist z. B. ein flexibles Flachkabel.
Die Steuerplatine 70 gibt das Steuersignal zur Steuerung der Lichtquelle 18a über die Verbindungsleitung 91 an die Lichtquellenplatine 18b aus. Ferner gibt die Steuerplatine 70 das Steuersignal zur Steuerung des Lüfters 11 über die Verbindungsleitung 91, die Lichtquellenplatine 18b und die Verbindungsleitung 92 an den Lüfter 11 aus. Das heißt, dass bei der Steuerung des Lüfters 11 durch die Steuerplatine 70 die Lichtquellenplatine 18b als eine Relaisplatine zum Weiterleiten von Steuersignalen verwendet wird. Die Steuerplatine 70 gibt das Steuersignal zur Steuerung der Anzeigetafel 14 über die Verbindungsleitung 93 an die Anzeigetafel 14 aus.
-
Als Nächstes wird die Wirkung beim Betrieb des Lüfters 11 erläutert.
Wie in 10 gezeigt, wenn der Lüfter 11 betrieben wird, wird Luft durch den Ansaugabschnitt 11i des Lüfters 11 eingesaugt, wie durch den Pfeil A1 gezeigt ist. Dabei wird die Luft auf der dem Lüfter 11 entsprechenden Seite der Steuerplatine 70 durch den Lüfter 11 angesaugt. Dadurch kann der Temperaturanstieg der Steuerplatine 70 unterdrückt werden. Der vom Ausstoßabschnitt 11o des Lüfters 11 zugeführte Wind bewegt sich durch den Raum zwischen der Abdeckeinheit 13 und der Haltereinheit 12 entlang dem Luftdurchlassabschnitt 13a5 fort und wird der Anzeigetafel 14 zugeführt, wie durch den Pfeil A2 gezeigt ist. Dabei wird die aus dem Ausstoßabschnitt 11o des Lüfters 11 ausgestoßene Luft in der X-Richtung dem Mittelteil der Lichtausstrahlfläche der Anzeigetafel 14 entlang der Y-Richtung zugeführt, wie durch den Pfeil A3 der 9 gezeigt ist. Dadurch wird ermöglicht, dass das Mittelteil der Anzeigetafel 14, das eine Tendenz dazu hat, durch das Sonnenlicht erhitzt zu werden, intensiv gekühlt wird.
-
Als Nächstes wird das Zusammenbauverfahren des Anzeigeabschnitts 10, insbesondere der Anzeigeeinheit 10B, erläutert. Diese Zusammenbauarbeit wird durch Menschen oder Roboter durchgeführt.
Wie in 3 gezeigt, wird die Anzeigetafel 14 am Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a der Haltereinheit 12 installiert und der Lüfter 11 wird am Lüfter-Installationsabschnitt 12b der Haltereinheit 12 installiert. Des Weiteren wird die Abdeckeinheit 13 an der Haltereinheit 12 montiert, wie in 4 gezeigt ist. Dabei werden der entsprechende konvexe Abschnitt 13a6 in jeden Rastabschnitt 12a8 und der entsprechende konvexe Abschnitt 12b3 in jeden Rastabschnitt 13b3 jeweils eingepasst. Dadurch wird der Zusammenbau der Anzeigeeinheit 10B vollendet. Des Weiteren wird diese Anzeigeeinheit 10B an der Rücklichteinheit 10A montiert, wie in 10 gezeigt ist. Ausführlich erläutert, wird der Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a am Ende 17a des Linsenhalters 17 der Rücklichteinheit 10A montiert. Des Weiteren werden die Lichtquellenplatine 18b und der Lüfter 11 über die Verbindungsleitung 92 miteinander verbunden, die Steuerplatine 70 und die Lichtquellenplatine 18b werden über die Verbindungsleitung 91 miteinander verbunden und die Steuerplatine 70 und die Anzeigetafel 14 werden über die Verbindungsleitung 93 miteinander verbunden.
Damit wird der Zusammenbau des Anzeigeabschnitts 10 vollendet.
-
(Vorteile)
-
Gemäß einer Ausführungsform, die im Vorstehenden erläutert wurde, werden die folgenden Vorteile erzielt.
- (1) Die Head-up-Display-Vorrichtung 100 ist mit der Lichtquelle 18a, die Licht abstrahlt, der Anzeigetafel 14, die das Beleuchtungslicht G von der Lichtquelle 18a empfängt und das Anzeigelicht L ausstrahlt, dem Lüfter 11, der ein Beispiel für einen Windförderungsabschnitt ist, der Wind in Richtung auf die Anzeigetafel 14 fördert, der Lichtquellenplatine 18b, an der die Lichtquelle 18a vorgesehen wird, der Steuerplatine 70, die die Lichtquelle 18a und den Lüfter 11 steuert, der Verbindungsleitung 91, die ein Beispiel für eine erste Verbindungsleitung ist, die die Steuerplatine 70 und die Lichtquellenplatine 18b elektrisch miteinander verbindet, und der Verbindungsleitung 92 versehen, die ein Beispiel für eine zweite Verbindungsleitung ist, die den Lüfter 11 und die Lichtquellenplatine 18b elektrisch miteinander verbindet. Gemäß dieser Konstruktion weist die Lichtquellenplatine 18b zusätzlich zur Funktion als eine Platine, die mit der Lichtquelle 18a bestückt wird, auch die Funktion als eine Relaisplatine zum Weiterleiten zwischen dem Lüfter 11 und der Steuerplatine 70 auf. Folglich ist es nicht mehr erforderlich, eine Relaisplatine extra bereitzustellen, womit aufwändige Arbeiten zur Verbindung der Relaisplatine mit dem Lüfter 11 oder der Steuerplatine 70 o. Ä. verringert werden können. Dadurch kann die Head-up-Display-Vorrichtung 100 in einfacherer Weise zusammengebaut werden. Ferner erhöht sich der Freiheitsgrad der Anordnung der Head-up-Display-Vorrichtung 100, insbesondere der Lichtquellenplatine 18b, des Lüfters 11, der Steuerplatine 70 und der Anzeigetafel 14, da keine Relaisplatine mehr erforderlich ist.
- (2) Die Head-up-Display-Vorrichtung 100 ist mit der Haltereinheit 12, die den Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a, an dem die Anzeigetafel 14 installiert wird, und den Lüfter-Installationsabschnitt 12b aufweist, der ein Beispiel für einen Windförderung-Installationsabschnitt ist, an dem der Lüfter 11 installiert wird, und der Abdeckeinheit 13 versehen, die den Anzeigetafel-Abdeckabschnitt 13a, der zwischen ihm und dem Anzeigetafel-Installationsabschnitt 12a die Anzeigetafel 14 einklemmt, und den Lüfter-Abdeckabschnitt 13b aufweist, der ein Beispiel für einen Windförderung-Abdeckabschnitt ist, der zwischen ihm und dem Lüfter-Installationsabschnitt 12b den Lüfter 11 einklemmt.
Gemäß dieser Konstruktion werden die Anzeigetafel 14 und der Lüfter 11 zwischen der Haltereinheit 12 und der Abdeckeinheit 13 gehalten. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, ein Element zur Halterung des Lüfters 11 extra bereitzustellen, womit die Anzahl von Bauteilen verringert werden kann. Ferner kann die Anzahl von Zusammenbauprozessen für die Head-up-Display-Vorrichtung 100 verringert werden.
- (3) Der Lüfter 11 ist mit dem Ansaugabschnitt 11i, der Luft ansaugt, und dem Ausstoßabschnitt 11o versehen, der Luft ausstößt. Die Steuerplatine 70 wird in einer Position vorgesehen, die dem Ansaugabschnitt 11i des Lüfters 11 gegenüberliegt. Gemäß dieser Konstruktion kann der Temperaturanstieg der Steuerplatine 70 unterdrückt werden.
-
Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die vorstehende Ausführungsform und Zeichnungen beschränkt wird. Soweit das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung nicht geändert wird, können Änderungen (einschließlich der Streichung von Konstruktionselementen) den Umständen entsprechend vorgenommen werden. Im Folgenden werden beispielhafte Abwandelungen erläutert.
-
(Abgewandelte Beispiele)
-
In der oben genannten Ausführungsform ist es auch möglich, dass der Verarbeitungsabschnitt wie die CPU o. Ä. der Steuerplatine 70, der eine Tendenz dazu hat, eine hohe Temperatur zu besitzen, dem Ansaugabschnitt 11i des Lüfters 11 gegenübergestellt wird.
-
Obwohl in der oben genannten Ausführungsform der Lüfter 11, der ein Beispiel für einen Windförderungsabschnitt ist, ein Lüfter vom Gebläse-Typ war, kann er auch ein Lüfter sein, bei dem es sich nicht um einen Lüfter vom Gebläse-Typ handelt. Ferner wird der Windförderungsabschnitt nicht auf den Lüfter 11 beschränkt. Es ist z. B. auch möglich, dass dieser ein Kompressor ist.
-
Obwohl in der oben genannten Ausführungsform die Haltereinheit 12 und die Abdeckeinheit 13 aus einem Harz gebildet waren, wird die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Es ist auch möglich, dass die Haltereinheit 12 und/oder die Abdeckeinheit 13 aus einem magnetischen Abschirmmaterial wie Metall o. Ä. gebildet sind/ist. Diese Konstruktion ist für eine Anzeigetafel geeignet, in der die Einfassung 14a weggelassen ist.
-
Obwohl in der oben genannten Ausführungsform der Lüfter 11 Wind zur Lichtausstrahlfläche der Anzeigetafel 14 gefördert hat, wird die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Es ist auch möglich, dass Wind zur Lichteinstrahlfläche der Anzeigetafel 14 gefördert wird, oder dass Wind sowohl zur Lichtausstrahlfläche als auch zur Lichteinstrahlfläche der Anzeigetafel 14 gefördert wird.
-
Obwohl in der oben genannten Ausführungsform der Lüfter 11 Wind in der X-Richtung zum Mittelteil der Anzeigetafel 14 gefördert hat, wird die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Es ist auch möglich, dass Wind in der X-Richtung zum gesamten Bereich der Anzeigetafel 14 gefördert wird.
Ferner wird, obwohl in der oben genannten Ausführungsform der Lüfter 11 Wind entlang der Y-Richtung zur Anzeigetafel 14 gefördert hat, die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Es ist auch möglich, dass Wind entlang der X-Richtung zur Anzeigetafel 14 gefördert wird.
-
In der oben genannten Ausführungsform war die Steuerplatine 70 derart vorgesehen, dass sie dem Ansaugabschnitt 11i des Lüfters 11 gegenübersteht. Jedoch sind die Installationsposition und die Installationsrichtung der Steuerplatine 70 den Umständen entsprechend änderbar.
-
Es ist auch möglich, dass die Wärmespeicherschicht 15a und/oder die Polarisationsplatte 15b in der oben genannten Ausführungsform weggelassen werden/wird.
-
Obwohl in der oben genannten Ausführungsform der Anzeigeabschnitt 10 mit einer Flüssigkristallanzeigetafel vom TFT-Typ versehen war, ist es auch möglich, dass dieser alternativ mit einer organischen EL (Electro-Luminescence)-Anzeigetafel versehen ist. Ferner wird die Lichtquelle 18a nicht auf eine LED beschränkt. Es ist auch möglich, dass sie ein Laser o. Ä. ist.
Darüber hinaus ist es auch möglich, dass der Reflexionsspiegel 20 und/oder der Hohlspiegel 30 weggelassen werden/wird.
-
Obwohl in der oben genannten Ausführungsform die Head-up-Display-Vorrichtung 100 im Fahrzeug 200 eingebaut war, ist es auch möglich, dass diese in einem Gefährt wie einem Flugzeug, einem Schiff o. Ä., bei dem es sich nicht um das Fahrzeug 200 handelt, eingebaut ist. Ferner wird das Element zum Projizieren nicht auf eine Windschutzscheibe beschränkt. Es ist auch möglich, dass dieses ein spezieller Combiner ist.
Ferner ist es auch möglich, dass der Fensterabschnitt 50 weggelassen wird.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Erkennender
- 10
- Anzeigeabschnitt
- 10A
- Rücklichteinheit
- 10B
- Anzeigeeinheit
- 11
- Lüfter
- 11i
- Ansaugabschnitt
- 11o
- Ausstoßabschnitt
- 12
- Haltereinheit
- 12a
- Anzeigetafel-Installationsabschnitt
- 12b
- Lüfter-Installationsabschnitt
- 12a1, 13a1
- Rahmenabschnitte
- 12a2
- Elastische Stützabschnitte
- 12b1, 13b1
- Basisplattenabschnitte
- 12b2
- Stützstiftabschnitte
- 12a3, 12a4
- Druckabschnitte
- 12b3, 13a6
- Konvexe Abschnitte
- 12a5, 12a6, 12a7
- Anschläge
- 12b4, 13b2
- Durchgangslöcher
- 12a8, 13b3
- Rastabschnitte
- 13
- Abdeckeinheit
- 13a
- Anzeigetafel-Abdeckabschnitt
- 13b
- Lüfter-Abdeckabschnitt
- 13a2, 13a3, 13a4
- Positionierungsabschnitte
- 13a5
- Luftdurchlassabschnitt
- 13a7
- Seitenwand
- 14
- Anzeigetafel
- 14a
- Einfassung
- 15a
- Wärmespeicherschicht
- 15b
- Polarisationsplatte
- 16
- Wärmesenke
- 17
- Linsenhalter
- 17a
- Ende
- 18a
- Lichtquelle
- 18b
- Lichtquellenplatine
- 19
- Linsengruppe
- 20
- Reflexionsspiegel
- 30
- Hohlspiegel
- 50
- Fensterabschnitt
- 60
- Gehäusekörper
- 60a
- Oberes Gehäuse
- 60b
- Unteres Gehäuse
- 60c
- Inneres Gehäuse
- 60d
- Abdeckung
- 61
- Öffnungsabschnitt
- 70
- Steuerplatine
- 91, 92, 93
- Verbindungsleitungen
- 100
- Head-up-Display-Vorrichtung
- 200
- Fahrzeug
- 201
- Windschutzscheibe
- G
- Beleuchtungslicht
- L
- Anzeigelicht
- V
- Virtuelles Bild
- Sp
- Lichtwegraum
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-