DE112021007294T5 - Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung, Bauteileinlagerungsunterstützungsverfahren, Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm und Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung, Bauteileinlagerungsunterstützungsverfahren, Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm und Aufzeichnungsmedium Download PDF

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Yoichi Matsushita
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Abstract

Die Bestandsmenge, welche die Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen Ct ist, die tatsächlich in jedem von Bauteilspeichern 2A bis 2D gespeichert sind, wird für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D erfasst (Schritt S102). Dann werden die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic (FIG. 6B), die einen Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Mehrzahl der Bauteilspeicher 2A bis 2D berechnet (Schritte S103 bis S104). Daher kann ein Kandidat des Einlagerungszielorts gemäß der Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem Bauteilspeicher 2 unter Bezugnahme auf die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic bestätigt werden. Folglich wird es möglich, einen zweckmäßigen Bauteilspeicher 2 leicht als den Einlagerungszielort des Bauteils C aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2a bis 2D zu bestimmen.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zur Unterstützung einer Einlagerung von Bauteilen in eine Mehrzahl von Bauteilspeichern, die eingelagerte Bauteile speichern und die Bauteile als Reaktion auf eine Anforderung von außen liefern.
  • [Hintergrund]
  • Es ist eine Bauteilmontageeinrichtung bekannt, die eine Platine mit montierten Bauteilen produziert, indem sie ein durch eine Zuleitungseinrichtung zugeführtes Bauteil unter Verwendung eines Montagekopfs auf einer Platine montiert. Auf einer solchen Bauteilmontageeinrichtung muss ein Bauteil festgesetzt werden, wenn eine Platinenproduktion gestartet wird oder ein Bauteilmangel mitten bei einer Platinenproduktion auftritt. Ferner schlägt Patentliteratur 1 einen Bauteilspeicher zur Speicherung von auf der Bauteilmontageeinrichtung festzusetzenden Bauteilen zur Platinenproduktion vor. Dieser Bauteilspeicher speichert durch einen Bediener eingelagerte Bauteile und liefert die Bauteile als Reaktion auf eine Anforderung des Bedieners. Daher kann der Bediener ein für die Platinenproduktion erforderliches Bauteil im Voraus in den Bauteilspeicher einlagern, das Bauteil zu einem Zeitpunkt liefern, zu dem das Bauteil gebraucht wird, und das Bauteil auf der Bauteilmontageeinrichtung festsetzen.
  • [Liste der Anführungen]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] japanisches Patentanmeldungsoffenlegungsblatt Nr. 2018-164017
  • [Kurzdarstellung]
  • [Technisches Problem]
  • Zum Zweck der Sicherstellung von zur Platinenproduktion zu speichernden Bauteilen oder dergleichen gibt es einen möglichen Fall, in dem eine Mehrzahl von Bauteilspeichern verwendet werden. In einem solchen Fall ist es jedoch schwierig, zu bestimmen, welcher der Mehrzahl von Bauteilspeichern ein zweckmäßiger ist, in den einzulagernde Bauteile eingelagert werden sollten.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, das oben beschriebene Problem zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, es zu ermöglichen, einen zweckmäßigen Bauteilspeicher leicht als Einlagerungszielort eines Bauteils aus einer Mehrzahl von Bauteilspeichern zu bestimmen.
  • [Lösung des Problems]
  • Eine erfindungsgemäße Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung, die eine Einlagerung eines Bauteils in jeden einer Mehrzahl von Bauteilspeichern unterstützt, in denen ein eingelagertes Bauteil gespeichert ist und aus denen ein Bauteil als Reaktion auf eine Anforderung geliefert wird, umfasst: ein Bestandsmengenerfassungsteil, das konfiguriert ist, eine Bestandsmenge, die eine Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen angibt, die tatsächlich in jedem der Bauteilspeicher gespeichert sind, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern zu erfassen; und ein Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil, das konfiguriert ist, Einlagerungszielortkandidateninformationen, die einen Kandidaten eines Einlagerungszielorts des Zielbauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern zu berechnen.
  • Ein erfindungsgemäßes Bauteileinlagerungsunterstützungsverfahren, das eine Einlagerung eines Bauteils in jeden einer Mehrzahl von Bauteilspeichern unterstützt, in denen ein eingelagertes Bauteil gespeichert ist und aus denen das Bauteil als Reaktion auf eine Anforderung geliefert wird, umfasst: Erfassen einer Bestandsmenge, welche die Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen angibt, die tatsächlich in jedem der Bauteilspeicher gespeichert sind, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern; und Berechnen von Einlagerungszielortkandidateninformationen, die einen Kandidaten eines Einlagerungszielorts des Zielbauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern.
  • Ein erfindungsgemäßes Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm, das eine Einlagerung eines Bauteils in jeden einer Mehrzahl von Bauteilspeichern unterstützt, in denen ein eingelagertes Bauteil gespeichert ist und aus denen das Bauteil als Reaktion auf eine Anforderung geliefert wird, veranlasst einen Computer, die Schritte auszuführen: Erfassen einer Bestandsmenge, welche die Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen angibt, die tatsächlich in jedem der Bauteilspeicher gespeichert sind, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern; und Berechnen von Einlagerungszielortkandidateninformationen, die einen Kandidaten eines Einlagerungszielorts des Zielbauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern.
  • Ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmedium zeichnet das Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm nach Anspruch 11 computerlesbar darin auf.
  • Bei der vorliegenden Erfindung (der Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung, dem Bauteileinlagerungsunterstützungsverfahren, dem Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm und dem Aufzeichnungsmedium) mit einer solchen Konfiguration wird eine Bestandsmenge, welche die Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen angibt, die tatsächlich in jedem von Bauteilspeichern gespeichert sind, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern erfasst. Dann werden Einlagerungszielortkandidateninformationen, die einen Kandidaten eines Einlagerungszielorts des Zielbauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern berechnet. Daher ist es möglich, den Kandidaten des Einlagerungszielorts gemäß der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Bauteilspeicher anhand der Einlagerungszielortkandidateninformationen zu überprüfen. Folglich wird es möglich, einen zweckmäßigen Bauteilspeicher leicht als den Einlagerungszielort des Bauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern zu bestimmen.
  • Ferner wird als Subjekt, das den Einlagerungszielort des Bauteils bestimmt, ein Bediener, ein Arbeitsroboter oder dergleichen in Betracht gezogen, der eine Einlagerung und Lieferung in den/aus dem Bauteilspeicher durchführt.
  • Die Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass die Einlagerungszielortkandidateninformationen jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern als den Kandidaten angeben, mit Priorität, die auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern berechnet wird. Es ist dadurch möglich, den Einlagerungszielort des Zielbauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern unter Bezugnahme auf die Priorität jedes der Mehrzahl von Bauteilspeichern auszuwählen.
  • Die Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil die Priorität auf der Grundlage eines Ergebnisses, das erlangt wird, indem eine Differenz zwischen einer idealen Anzahl, welche die ideale Anzahl von in den Bauteilspeichern gespeicherten Zielbauteilen ist, und der Bestandsmenge des Zielbauteils berechnet wird, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern bestimmt. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Einlagerung des Zielbauteils so zu unterstützen, dass die Anzahl von in dem Bauteilspeicher zu speichernden Zielbauteilen der idealen Anzahl näherkommen kann.
  • Die Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil einen Durchschnittswert der Bestandsmengen des Zielbauteils in der Mehrzahl von Bauteilspeichern als die ideale Anzahl des Zielbauteils berechnet, die der Mehrzahl von Bauteilspeichern gemein ist. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Einlagerung des Zielbauteils so zu unterstützen, dass die jeweiligen Anzahlen von in der Mehrzahl von Bauteilspeichern gespeicherten Zielbauteilen gleichmäßig werden können. Aus diesem Grund ist es, wenn das Zielbauteil gebraucht wird, zum Beispiel möglich, die Zielbauteile aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern parallel zu liefern. Daher ist es möglich, die Lieferung der Zielbauteile in der notwendigen Anzahl in kurzer Zeit abzuschließen.
  • Die Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil eine Mehrzahl von Produktionsplänen jeweils zum Produzieren eines vorbestimmten Typs von Platine mit montierten Bauteilen durch Montieren eines Bauteils auf einer Platine erfasst, die Mehrzahl von Produktionsplänen jeweils unterschiedlichen Bauteilspeichern zuordnet und die ideale Anzahl des Zielbauteils in dem Bauteilspeicher auf der Grundlage der Anzahl von auf den Platinen zu montierenden Zielbauteilen in dem dem Bauteilspeicher entsprechenden Produktionsplan berechnet. Mit einer solchen Konfiguration ist es durch Zuordnen der Mehrzahl von Produktionsplänen zu unterschiedlichen Bauteilspeichern möglich, das Zielbauteil in den Bauteilspeicher einzulagern, der dem Produktionsplan entspricht, in dem das Zielbauteil zu verwenden ist. Somit ist es möglich, unterschiedliche Bauteilspeicher in Abhängigkeit von den Produktionsplänen zu verwenden. Aus diesem Grund ist es möglich, eine solche Bedingung zu vermeiden, bei der die Lieferung des Bauteils, das für jeden der Mehrzahl von Produktionsplänen gebraucht wird, die parallel ausgeführt werden, auf denselben Bauteilspeicher konzentriert ist und daher die Lieferung der Bauteile verzögert wird.
  • Die Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil Einzelheiten eines Einrichtungsvorgangs zum Festsetzen eines Bauteils an jeder einer Mehrzahl von in einem Bauteilzufuhrrollwagen enthaltenen Bauteilfestsetzungspositionen erfasst, an denen jeweils das Bauteil festsetzbar ist, die Mehrzahl von Bauteilfestsetzungspositionen in eine Mehrzahl von Unterteilungen unterteilt, die den unterschiedlichen Bauteilspeichern entsprechen, und die ideale Anzahl des Zielbauteils in dem Bauteilspeicher auf der Grundlage der Anzahl von Zielbauteilen berechnet, die an den Bauteilfestsetzungspositionen festzusetzen sind, die zu der dem Bauteilspeicher entsprechenden Unterteilung gehören. Mit einer solchen Konfiguration werden die Mehrzahl von Bauteilfestsetzungspositionen des Bauteilzufuhrrollwagens in eine Mehrzahl von Unterteilungen unterteilt und die Unterteilungen werden unterschiedlichen Bauteilspeichern zugeordnet. Dann ist es möglich, das Zielbauteil in den Bauteilspeicher einzulagern, welcher der Unterteilung entspricht, welche die Bauteilfestsetzungsposition beinhaltet, an der das Zielbauteil festzusetzen ist. Aus diesem Grund ist es möglich, die bei dem Einrichtungsvorgang auf dem Bauteilzufuhrrollwagen festzusetzenden Bauteile aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern parallel zu liefern. Daher ist es möglich, die Lieferung jedes für den Einrichtungsvorgang erforderlichen Bauteils in kurzer Zeit abzuschließen.
  • Die Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil die ideale Anzahl des Zielbauteils in dem Bauteilspeicher auf der Grundlage eines Ergebnisses berechnet, das erlangt wird, indem die Anzahl von in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern zu speichernden Bauteilen auf der Grundlage eines Plans zum Speichern im Voraus von zwei Bauteilhalteelementen in unterschiedlichen Bauteilspeichern berechnet wird, wobei die zwei Bauteilhalteelemente als Reaktion auf erwartungsgemäß aufeinanderfolgend auftretende zweifache Bauteilmängel in eine Zuleitungseinrichtung nachzufüllen sind, wenn ein durch ein ein Bauteil haltendes Bauteilhalteelement gehaltenes Bauteil durch jede einer Mehrzahl von Zuleitungseinrichtungen zugeführt und auf einer Platine montiert wird. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, eine solche Bedingung zu vermeiden, bei der die Lieferung jedes Bauteils, dessen Mangel aufeinanderfolgend auftritt, für denselben Bauteilspeicher angefordert wird und die Lieferung des Bauteils verzögert wird.
  • Die Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass die Einlagerungszielortkandidateninformationen einen optimalen Bauteilspeicher als den Kandidaten des Einlagerungszielorts unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern angeben. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, einen optimalen Bauteilspeicher leicht als den Einlagerungszielort des Bauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern zu bestimmen.
  • Die Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung kann ferner umfassen: ein Anzeigeteil, das den Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils, der durch die Einlagerungszielortkandidateninformationen angegeben ist, aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern einem Bediener anzeigt. Mit einer solchen Konfiguration überprüft der Bediener das Anzeigeteil und kann dadurch einen zweckmäßigen Bauteilspeicher leicht als den Einlagerungszielort des Bauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern bestimmen.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es möglich, einen zweckmäßigen Bauteilspeicher leicht als Einlagerungszielort eines Bauteils aus einer Mehrzahl von Bauteilspeichern zu bestimmen.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
    • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Bauteilmontagesystems, das mit einem Servercomputer ausgestattet ist, der einem Beispiel einer Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer Konfiguration eines Bauteilspeichers;
    • 3 ist eine Draufsicht zur schematischen Darstellung einer Konfiguration einer Bauteilmontageeinrichtung;
    • 4 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines ersten Beispiels einer Bauteileinlagerungsunterstützung;
    • 5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung einer ersten Einlagerungsunterstützung, die bei der in 4 dargestellten Bauteileinlagerungsunterstützung ausgeführt wird;
    • 6A ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung einer Bestandsmenge eines Zielbauteils in jedem Bauteilspeicher;
    • 6B ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Festsetzungsbeispiels der Priorität basierend auf einer Differenz zwischen der Bestandsmenge und einer idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher;
    • 6C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels eines Unterstützungsbildschirms bei der ersten Einlagerungsunterstützung;
    • 7 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung einer zweiten Einlagerungsunterstützung, die bei der in 4 dargestellten Bauteileinlagerungsunterstützung ausgeführt wird;
    • 8A ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung von Einzelheiten eines Produktionsplans für jede einer Mehrzahl von Montagelinien;
    • 8B ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung einer Entsprechung zwischen einem Typ und einem zur Produktion dieses Typs von Platine mit montierten Bauteilen verwendeten Montageprogramm;
    • 8C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung einer Entsprechung zwischen einem Bauteil und einer Verwendungsmenge des Bauteils;
    • 9A ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung der Bestandsmenge eines Zielbauteils in jedem Bauteilspeicher;
    • 9B ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Festsetzungsbeispiels der Priorität basierend auf einer Differenz zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher;
    • 9C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels eines Unterstützungsbildschirms bei der zweiten Einlagerungsunterstützung;
    • 10 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines zweiten Beispiels einer Bauteileinlagerungsunterstützung;
    • 11 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung einer dritten Einlagerungsunterstützung, die bei der in 10 dargestellten Bauteileinlagerungsunterstützung ausgeführt wird;
    • 12A ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels eines Unterteilungsmodus einer Mehrzahl von Spulenfestsetzungspositionen eines Bauteilzufuhrrollwagens;
    • 12B ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung der Bestandsmenge eines Zielbauteils in jedem Bauteilspeicher;
    • 12C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Festsetzungsbeispiels der Priorität basierend auf einer Differenz zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher;
    • 12D ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels eines Unterstützungsbildschirms bei der dritten Einlagerungsunterstützung;
    • 13 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung einer vierten Einlagerungsunterstützung, die bei der in 10 dargestellten Bauteileinlagerungsunterstützung ausgeführt wird;
    • 14A ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines beispielhaften Falls des Festsetzens eines Speicherzielorts eines Bauteils auf der Grundlage eines Speicherplans gemäß der Reihenfolge des Auftretens eines Bauteilmangels;
    • 14B ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels der Anzahl von Bauteilen, die planmäßig aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern nachzufüllen sind;
    • 14C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels einer Überschussbestandsmenge eines Bauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern;
    • 14D ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung der Überschussbestandsmenge eines Zielbauteils in jedem Bauteilspeicher;
    • 14E ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Festsetzungsbeispiels der Priorität basierend auf einer Differenz zwischen der Überschussbestandsmenge und der idealen Anzahl des Zielbauteils in dem Bauteilspeicher;
    • 14F ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels eines Unterstützungsbildschirms bei der vierten Einlagerungsunterstützung.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Bauteilmontagesystems, das mit einem Servercomputer ausgestattet ist, der einem Beispiel einer Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Das Bauteilmontagesystem MS beinhaltet einen Servercomputer 1, eine Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 und eine Mehrzahl von Bauteilmontageeinrichtungen 3 und der Servercomputer 1 steuert bzw. regelt jede/-n der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 und der Bauteilmontageeinrichtungen 3. Obschon in diesem beispielhaften Fall vier Bauteilspeicher 2 bereitgestellt sind, ist die Anzahl von Bauteilspeichern 2 nicht auf vier beschränkt. Ferner sind drei Produktionslinien L1, L2 und L3 bereitgestellt, die jeweils aus drei Bauteilmontageeinrichtungen 3 gebildet sind, und in jeder der Produktionslinien L1, L2 und L3 wird eine Platine B (3) nacheinander zu den drei Bauteilmontageeinrichtungen 3 überführt, die in Reihe angeordnet sind, und jede der drei Bauteilmontageeinrichtungen 3 montiert ein Bauteil C (3) auf der Platine B. Somit produziert jede der Produktionslinien L1, L2 und L3 eine Platine mit montierten Bauteilen des Typs, für den jede Produktionslinie zuständig ist. Des Weiteren ist die Anzahl von Produktionslinien L1 bis L3 oder die Anzahl von jede der Produktionslinien L1 bis L3 bildenden Bauteilmontageeinrichtungen 3 nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Der Servercomputer 1 beinhaltet ein arithmetisches Operationsteil 11, ein Speicherteil 12, eine UI (Nutzerschnittstelle) 13 und ein Kommunikationsteil 14. Das arithmetische Operationsteil 11 ist ein Prozessor, der aus einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) und einem Speicher gebildet ist, und steuert bzw. regelt das Speicherteil 12, die UI13 und das Kommunikationsteil 14. Das Speicherteil 12 ist aus einem HDD (Festplattenlaufwerk), einem SSD (Solid State Drive) oder dergleichen gebildet und speichert darin ein Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm Px, das Einzelheiten einer Bauteileinlagerungsunterstützung definiert, und verschiedene Informationen Ia bis Ic. Ferner liest der Servercomputer 1 das Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm Px, das in einem Aufzeichnungsmedium 19 wie etwa einem USB-Speicher (Universal Serial Bus), einer optischen Platte oder dergleichen aufgezeichnet ist, und speichert das Programm Px in dem Speicherteil 12. Der Modus des Erfassens des Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramms Px ist nicht auf diesen beispielhaften Fall beschränkt und der Servercomputer 1 kann das Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm Px herunterladen, das in einer Speichervorrichtung eines externen Computers aufgezeichnet ist, und das Programm Px in dem Speicherteil 12 speichern.
  • Die UI 13 weist eine Ausgabevorrichtung wie etwa eine Anzeige oder dergleichen, die einem Bediener Informationen anzeigt, und eine Eingabevorrichtung wie etwa eine Tastatur, eine Maus oder dergleichen auf, die einen Eingabevorgang durch den Bediener empfängt. Ferner ist es nicht notwendig, die Ausgabevorrichtung und die Eingabevorrichtung der UI 13 getrennt bereitzustellen, und die Ausgabevorrichtung und die Eingabevorrichtung können unter Verwendung einer Berührungstafelanzeige integral bereitgestellt sein, um die U113 zu bilden. Ferner führt das Kommunikationsteil 14 eine Kommunikation mit externen Vorrichtungen wie etwa den Bauteilspeichern 2 und den Bauteilmontageeinrichtungen 3 durch.
  • Als spezifische Betriebsart des Servercomputers 1 können ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, ein Tablet-Computer oder dergleichen in Anwendung gebracht werden. In einem Fall, in dem der Servercomputer 1 aus einem Tablet-Computer gebildet ist, kann der Bediener den Betrieb durchführen, während er den Servercomputer 1 trägt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer Konfiguration des Bauteilspeichers. Der Bauteilspeicher 2 weist ein Gehäuse 21 und eine Mehrzahl von innerhalb des Gehäuses 21 bereitgestellten Regalfächern 22 auf und eine Bauteilzufuhrspule R (3) zum Halten der Bauteile C ist in jedem der Regalfächer 22 gespeichert. Ein Trägerband mit einer Mehrzahl von Taschen, die in Reihe angeordnet sind, ist um die Bauteilzufuhrspule R gewickelt und die Bauteile C sind in diesen Taschen untergebracht. Ein konkretes Beispiel des Bauteils C beinhaltet ein chipartiges elektronisches Bauteil wie etwa eine integrierte Schaltung, einen Transistor, einen Kondensator oder dergleichen. Ferner ist an der Bauteilzufuhrspule R eine Bauteilkennung angebracht, die den Typ des Bauteils C oder die Anzahl von durch die Bauteilzufuhrspule R gehaltenen Bauteilen C angibt.
  • Ferner beinhaltet der Bauteilspeicher 2 eine Öffnung 23, die auf einer vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses 21 bereitgestellt ist, und eine Handhabungseinrichtung 24, welche die Bauteilzufuhrspule R überführt. Die Handhabungseinrichtung 24 bewegt sich innerhalb des Gehäuses 21, während sie die Bauteilzufuhrspule R hält, um dadurch die Bauteilzufuhrspule R zwischen der Öffnung 23 und der Handhabungseinrichtung 24 zu überführen. Des Weiteren beinhaltet der Bauteilspeicher 2 ein Bedienfeld 25, das einen Eingabevorgang durch den Bediener empfängt, eine Abtasteinrichtung 26, welche die an der Bauteilzufuhrspule R angebrachte Bauteilkennung liest, und ein Steuer- bzw. Regelteil 29, welches das Bedienfeld 25 und die Abtasteinrichtung 26 steuert bzw. regelt.
  • Das Bedienfeld 25 empfängt eine Einlagerungsanweisung zum Anweisen der Einlagerung der Bauteilzufuhrspule R oder eine Lieferanweisung zum Anweisen der Lieferung der Bauteilzufuhrspule R. Bei der Einlagerung gibt der Bediener die Einlagerungsanweisung in das Bedienfeld 25 ein und führt die einzulagernde Bauteilzufuhrspule R in die Öffnung 23 ein und die Handhabungseinrichtung 24 bringt die in die Öffnung 23 eingeführte Bauteilzufuhrspule R in dem Regalfach 22 unter (Einlagerung). Ferner veranlasst vor dem Einführen der Bauteilzufuhrspule R in die Öffnung 23 der Bediener die Abtasteinrichtung 26, die an der Bauteilzufuhrspule R angebrachte Bauteilkennung zu lesen, und die Abtasteinrichtung 26 überträgt die Bauteilkennung, die gelesen ist, an das Steuer- bzw. Regelteil 29. Das Steuer- bzw. Regelteil 29 kann dadurch die Bauteilkennung der in den Bauteilspeicher 2 eingelagerten Bauteilzufuhrspule R erfassen. Bei der Lieferung gibt der Bediener die Lieferanweisung für die zu liefernde Bauteilzufuhrspule R in das Bedienfeld 25 ein und die Handhabungseinrichtung 24 nimmt die durch die Lieferanweisung angegebene Bauteilzufuhrspule R aus dem Regalfach 22 heraus und führt die Bauteilzufuhrspule R zu der Öffnung 23 ab (Lieferung).
  • Jedes Mal, wenn die Einlagerung oder die Lieferung in den/aus dem Bauteilspeicher 2 erfolgt, werden Einlagerungs- und Lieferinformationen, welche die Bauteilkennung der einzulagernden oder zu liefernden Bauteilzufuhrspule R angeben, von dem Steuer- bzw. Regelteil 29 des Bauteilspeichers 2 an das Kommunikationsteil 14 des Servercomputers 1 übertragen. Dann aktualisiert das arithmetische Operationsteil 11 des Servercomputers 1 Bestandsinformationen Ib, die einen Bestand des Bauteils C in dem Bauteilspeicher 2 angeben, auf der Grundlage der durch das Kommunikationsteil 14 empfangenen Einlagerungs- und Lieferinformationen.
  • 3 ist eine Draufsicht zur schematischen Darstellung einer Konfiguration der Bauteilmontageeinrichtung. Diese Figur zeigt ein rechteckiges XYZ-Koordinatensystem mit einer X-Richtung und einer Y-Richtung jeweils parallel zu einer horizontalen Richtung und mit einer Z-Richtung parallel zu einer vertikalen Richtung.
  • Die Bauteilmontageeinrichtung 3 beinhaltet ein Platinenüberführungsteil 31, das die Platine B in der X-Richtung (Platinenüberführungsrichtung) überführt. Dieses Platinenüberführungsteil 31 weist ein Paar Förderer 311 auf, die parallel in der X-Richtung angeordnet sind, und überführt die Platine B in der X-Richtung durch die Förderer 311. Ein Abstand zwischen diesen Förderern 311 kann in der Y-Richtung (Breitenrichtung) orthogonal zu der X-Richtung geändert werden und das Platinenüberführungsteil 31 passt den Abstand der Förderer 311 gemäß der Breite der zu überführenden Platine B an bzw. stellt ihn ein. Dieses Platinenüberführungsteil 31 lädt die Platine B zu einer vorbestimmten Montagevorgangsposition 312 von einer stromaufwärtigen Seite in der X-Richtung, welche die Platinenüberführungsrichtung ist, und entlädt die Platine B, auf der das Bauteil C an der Montagevorgangsposition 312 montiert wird, von der Montagevorgangsposition 312 zu einer stromabwärtigen Seite in der X-Richtung.
  • Zwei Rollwagenmontageteile 32 sind in der X-Richtung auf jeder Seite der Y-Richtung des Platinenüberführungsteils 31 ausgerichtet und an jedem der Rollwageneinführteile 32 kann der Bauteilzufuhrrollwagen 4 lösbar/anbringbar angebracht werden. Bei dem Rollwageneinführteil 32, an dem der Bauteilzufuhrrollwagen 4 angebracht ist, sind eine Mehrzahl von durch den Bauteilzufuhrrollwagen 4 gehaltenen Bandzuleitungseinrichtungen 5 in der X-Richtung ausgerichtet. Ferner ist der Bauteilzufuhrrollwagen 4 mit einer Mehrzahl von Spulenfestsetzungspositionen S versehen, die der Mehrzahl von Bandzuleitungseinrichtungen 5 entsprechen, und die Bauteilzufuhrspule R ist jeder Spulenfestsetzungsposition S zugewiesen. Somit hält der Bauteilzufuhrrollwagen 4 die Mehrzahl von Bauteilzufuhrspulen R, die jeweils an der Mehrzahl von Spulenfestsetzungspositionen S festgesetzt sind. Jede Bandzuleitungseinrichtung 5 überführt das aus der entsprechenden Bauteilzufuhrspule R herausgezogene Trägerband zu der Seite des Platinenüberführungsteils 31. Eine Bauteilzufuhrposition 51 ist hingegen an einem Spitzenabschnitt der Seite des Platinenüberführungsteils 31 jeder Bandzuleitungseinrichtung 5 bereitgestellt und die Mehrzahl von Bauteilen C, die in dem Trägerband untergebracht sind, werden nacheinander den Bauteilzufuhrpositionen 51 zugeführt.
  • Die Bauteilmontageeinrichtung 3 ist mit einem Paar Y-Achsenschienen 331, die sich in der Y-Richtung erstrecken, einer Y-Achsen-Kugelum laufspindel 332, die sich in der Y-Richtung erstreckt, und einem Y-Achsenmotor 333, der die Y-Achsen-Kugelumlaufspindel 332 drehend antreibt, versehen. Dann lagern das Paar Y-Achsenschienen 331 einen X-Achsenbalken 334, der sich in der X-Richtung erstreckt, bewegbar in der Y-Richtung und der X-Achsenbalken 334 ist an einer Mutter der Y-Achsen-Kugelumlaufspindel 332 befestigt. An dem X-Achsenbalken 334 sind eine X-Achsen-Kugelumlaufspindel 335, die sich in der X-Richtung erstreckt, und ein X-Achsenmotor 336, der die X-Achsen-Kugelumlaufspindel 335 drehend antreibt, angebracht. Der X-Achsenbalken 334 lagert eine Kopfeinheit 34 bewegbar in der X-Richtung und die Kopfeinheit 34 ist an einer Mutter der X-Achsen-Kugelumlaufspindel 335 befestigt. Daher kann die Kopfeinheit 34 in der Y-Richtung bewegt werden, wenn der Y-Achsenmotor 333 die Y-Achsen-Kugelumlaufspindel 332 dreht, und die Kopfeinheit 34 kann in der X-Richtung bewegt werden, wenn der X-Achsenmotor 336 die X-Achsen-Kugelumlaufspindel 335 dreht.
  • Die Kopfeinheit 34 weist eine Mehrzahl von Montageköpfen 341 auf, die in der X-Richtung ausgerichtet sind. Jeder der Montageköpfe 341 montiert das Bauteil C auf der Platine B unter Verwendung einer an einem unteren Ende davon lösbar/anbringbar angebrachten Düse. Konkret veranlasst der Montagekopf 341 die Düse an dem unteren Ende davon, oberhalb der Bauteilzufuhrposition 51 positioniert zu werden, und senkt die Düse, um die Düse mit dem Bauteil C in Kontakt zu bringen, das durch die Bandzuleitungseinrichtung 5 der Bauteilzufuhrposition 51 zuzuführen ist. Dann gibt der Montagekopf 341 einen Unterdruck in eine Düse ein, um dadurch die Düse zu veranlassen, das Bauteil C anzusaugen, und veranlasst die Düse, sich zu heben. Somit veranlasst der Montagekopf 341 das von der Bauteilzufuhrposition 51 aufgenommene Bauteil C, sich nach oberhalb der Platine B an der Bauteilzufuhrposition 51 zu bewegen, während er das Bauteil C unter Verwendung der Düse ansaugt und hält. Dann hebt, wenn der Montagekopf 341 die Düse veranlasst, sich zu senken, um dadurch das Bauteil C mit der Platine B in Kontakt zu bringen, der Montagekopf 341 den Unterdruck der Düse auf und platziert das Bauteil C auf der Platine B.
  • Im Anschluss werden Einzelheiten der Bauteileinlagerungsunterstützung beschrieben. Ferner gibt die nachstehend beschriebene Bauteileinlagerungsunterstützung dem Bediener Informationen, die der Bediener von nun an braucht, um den Einlagerungszielort des einzulagernden Bauteils C (d.h. des einzulagernden Zielbauteils C) zu bestimmen. Ferner erfolgt die Einlagerung des Bauteils C durch Einlagern der das Bauteil C haltenden Bauteilzufuhrspule R in den Bauteilspeicher 2.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines ersten Beispiels einer Bauteileinlagerungsunterstützung. Dieses Flussdiagramm wird durch eine Steuerung bzw. Regelung des arithmetischen Operationsteils 11 ausgeführt. Wie in 4 dargestellt überprüft das arithmetische Operationsteil 11, ob Produktionsplaninformationen Ia in dem Speicherteil 12 gespeichert sind, während die Bauteileinlagerungsunterstützung startet (Schritt S001). Die Produktionsplaninformationen Ia geben Einzelheiten eines in jeder der Produktionslinien L1 bis L3 auszuführenden Produktionsplans an und jede der Produktionslinien L1 bis L3 veranlasst die Bauteilmontageeinrichtungen 3, einen durch den entsprechenden Produktionsplan definierten Betrieb durchzuführen, um dadurch einen vorbestimmten Typ von Platine mit montierten Bauteilen zu produzieren.
  • Wenn die Produktionsplaninformationen Ia nicht in dem Speicherteil 12 gespeichert sind („NEIN“ in Schritt S001), wird eine erste Einlagerungsunterstützung in Schritt S002 ausgeführt (5). Hierbei ist 5 ein Flussdiagramm zur Darstellung der ersten Einlagerungsunterstützung, die bei der in 4 dargestellten Bauteileinlagerungsunterstützung ausgeführt wird. Zur Einlagerung des Bauteils C veranlasst der Bediener die Abtasteinrichtung 26, die an der das Bauteil C haltenden Bauteilzufuhrspule R angebrachte Bauteilkennung zu lesen. Im Gegensatz dazu erfasst in Schritt S101 für die erste Einlagerungsunterstützung das arithmetische Operationsteil 11 die durch die Abtasteinrichtung 26 gelesene Bauteilkennung und legt auf der Grundlage dieser Bauteilkennung das einzulagernde Zielbauteil Ct fest. Das arithmetische Operationsteil 11 kann dadurch den Typ von Zielbauteil Ct erkennen. In Schritt S102 erfasst das arithmetische Operationsteil 11 eine Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 auf der Grundlage der in dem Speicherteil 12 gespeicherten Bestandsinformationen Ib (6A).
  • 6A ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem Bauteilspeicher. In 6A werden unterschiedliche Bezugszeichen 2A bis 2D zur Unterscheidung der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 voneinander verwendet und die Bestandsmenge des Zielbauteils Ct wird durch die Anzahl von Bauteilzufuhrspulen R zum Halten der Zielbauteile Ct dargestellt. In dem in 6A dargestellten beispielhaften Fall betragen die jeweiligen Bestandsmengen der Bauteilzufuhrspulen R für die Zielbauteile Ct in den Bauteilspeichern 2A, 2B, 2C und 2D 8, 5, 3 und 4. Ferner wird, sofern nicht anderweitig angegeben, zudem im Folgenden die Anzahl von die Bauteile C haltenden Bauteilzufuhrspulen R als Einheit verwendet, welche die Anzahl von Bauteilen C angibt.
  • In Schritt S103 setzt das arithmetische Operationsteil 11 eine ideale Anzahl des Zielbauteils Ct in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D fest. Hierbei bezieht sich die ideale Anzahl auf die ideale Anzahl von in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D gespeicherten Zielbauteilen Ct. Bei der ersten Einlagerungsunterstützung wird ein Durchschnittswert der Bestandsmengen des Zielbauteils Ct in der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D als die ideale Anzahl festgesetzt. Konkret wird in dem in 6A dargestellten beispielhaften Fall ein Durchschnittswert des Zielbauteils Ct (5 = (8 + 5 + 3 + 4) / 4) als die ideale Anzahl festgesetzt. In Schritt S104 setzt das arithmetische Operationsteil 11 Prioritäten für die Bauteilspeicher 2A bis 2D auf der Grundlage der Differenz (= Bestandsmenge - ideale Anzahl) zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl des Zielbauteils Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D fest. Konkret wird in dem Maße, in dem der durch Subtrahieren der idealen Anzahl von der Bestandsmenge in dem Bauteilspeicher 2 erlangte Wert kleiner wird, mit anderen Worten, in dem Maße, in dem ein Mangel der Bestandsmenge relativ zu der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher 2 größer wird, eine höhere Priorität für den Bauteilspeicher 2 festgesetzt (6B).
  • 6B ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Festsetzungsbeispiels der Priorität basierend auf der Differenz zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher. 6B zeigt die Bestandsmenge, die ideale Anzahl, die Differenz und die Priorität für jeden der Bauteilspeicher 2A bis 2D und die jeweiligen Prioritäten der Bauteilspeicher 2A, 2B, 2C und 2D betragen 4, 3, 1 und 2. Diese Priorität gibt an, welcher der Bauteilspeicher 2A bis 2D bei der Einlagerung des Zielbauteils Ct priorisiert werden sollte. Mit anderen Worten entsprechen die in 6B dargestellten Informationen Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic, die einen Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D angeben, und diese Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic werden durch das arithmetische Operationsteil 11 bei der oben beschriebenen Vorgehensweise berechnet und in dem Speicherteil 12 gespeichert.
  • In Schritt S105 erstellt das arithmetische Operationsteil 11 einen durch den Bediener zur Unterstützung der Einlagerung verwendeten Unterstützungsbildschirm auf der Grundlage der Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic und zeigt den Unterstützungsbildschirm auf einer Anzeige der UI 13 an (6C). 6C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels des Unterstützungsbildschirms bei der ersten Einlagerungsunterstützung. Dieser Unterstützungsbildschirm zeigt ein in Schritten S103 und S104 erlangtes arithmetisches Operationsergebnis und zeigt konkret die ideale Anzahl und die Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D und die Prioritäten der Bauteilspeicher 2A bis 2D als des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct an.
  • Die Einzelheiten der ersten Einlagerungsunterstützung wurden oben dargestellt. In Schritt S001 aus 4 wird hingegen, wenn die in dem Speicherteil 12 gespeicherten Produktionsplaninformationen Ia bestätigt werden („JA“), eine zweite Einlagerungsunterstützung in Schritt S003 (7) ausgeführt. Hierbei ist 7 ein Flussdiagramm zur Darstellung der zweiten Einlagerungsunterstützung, die bei der in 4 dargestellten Bauteileinlagerungsunterstützung ausgeführt wird. In Schritt S201 berechnet das arithmetische Operationsteil 11 die Verwendungsmenge jedes Bauteils C in jedem Produktionsplan.
  • Konkret legt das arithmetische Operationsteil 11 jeden von in den Produktionsplaninformationen Ia (8A) enthaltenen Produktionsplänen PL1 bis PL3 fest. Hierbei ist 8A eine Ansicht zur schematischen Darstellung von Einzelheiten eines Produktionsplans für jede einer Mehrzahl von Montagelinien. Die in 8A dargestellte Mehrzahl von Produktionsplänen PL1, PL2 und PL3 werden jeweils in der Mehrzahl von Produktionslinien L1, L2 und L3 ausgeführt. Gemäß dem Produktionsplan PL1 werden zum Beispiel, wenn jede Bauteilmontageeinrichtung 3 in der Produktionslinie L1 ein Bauteil C auf einer Fläche Bsa unter zwei Flächen Bsa und Bsb einer Platine B mit einer Chargennummer „001“ montiert, 2000 Platinen mit montierten Bauteilen des Typs BK1 produziert.
  • Ferner legt das arithmetische Operationsteil 11 Montageprogramme Pa bis Pi fest, die zur Produktion jedes Typs von Platine mit montierten Bauteilen zu verwenden sind (8B). Hierbei ist 8B eine Ansicht zur schematischen Darstellung einer Entsprechung zwischen einem Typ und dem zur Produktion dieses Typs von Platine mit montierten Bauteilen verwendeten Montageprogramm. In 8B werden unterschiedliche Bezugszeichen 3A bis 3C zur Unterscheidung der drei eine Produktionslinie L bildenden Bauteilmontageeinrichtungen 3 voneinander verwendet. Das Montageprogramm bezieht sich auf ein Programm, das eine Vorgehensweise definiert, bei der die Bauteilmontageeinrichtung 3 ein Bauteil C auf einer Platine B montiert, und die Bauteilmontageeinrichtung 3 arbeitet gemäß dem Montageprogramm, um dadurch das Bauteil C auf einem vorbestimmten Abschnitt der Platine B zu montieren. Gemäß 8B montieren zur Produktion einer Platine mit montierten Bauteilen des Typs BK1 zum Beispiel die drei Bauteilmontageeinrichtungen 3A, 3B und 3C in der Produktionslinie L1 Bauteile C auf einer Platine B jeweils gemäß den Montageprogrammen Pa, Pb und Pc.
  • Jedes der Montageprogramme Pa, Pb und Pc gibt die Anzahl von auf der Platine B zu montierenden Bauteilen C für jeden Typ von Bauteil C zur Produktion einer Platine mit montierten Bauteilen des in der Produktionslinie L1 zu produzierenden Typs BK1. Das arithmetische Operationsteil 11 berechnet die Anzahl von Bauteilen C jedes Typs, die in dem in der Produktionslinie L1 ausgeführten Produktionsplan PL1 zu montieren sind, durch Multiplizieren der Anzahl von für eine Platine mit montierten Bauteilen zu montierenden Bauteilen C mit der Produktionsmenge der Platine mit montierten Bauteilen des Typs BK1. Ferner berechnet das arithmetische Operationsteil 11 die Anzahl (Verwendungsmenge) von Bauteilzufuhrspulen R zum Halten der Bauteile C, die zum Ausführen des Produktionsplans PL1 erforderlich sind, durch Dividieren der Anzahl von zu montierenden Bauteilen C durch die Anzahl von durch die Bauteilzufuhrspule R gehaltenen Bauteilen C (8C). 8C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung einer Entsprechung zwischen einem Bauteil C und der Verwendungsmenge des Bauteils. In dem in 8C dargestellten beispielhaften Fall betragen die jeweiligen Anzahlen von Bauteilen Ca, Cb und Cc (die Anzahl von Bauteilzufuhrspulen R), die zur Produktion der Platine mit montierten Bauteilen des Typs BK1 auf der Grundlage des Produktionsplans PL1 in der Produktionslinie L1 zu verwenden sind, 8, 6 und 10. Die Verwendungsmenge des Bauteils C (die Anzahl von Bauteilzufuhrspulen R) wird ebenfalls für jeden der Produktionspläne PL2 und PL3 auf dieselbe Weise erlangt.
  • In Schritt S202 legt das arithmetische Operationsteil 11 ein einzulagerndes Zielbauteil Ct auf der Grundlage der durch die Abtasteinrichtung 26 gelesenen Bauteilkennung fest. Das arithmetische Operationsteil 11 kann dadurch den Typ von Zielbauteil Ct erkennen. In Schritt S203 erfasst das arithmetische Operationsteil 11 die Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 auf der Grundlage der in dem Speicherteil 12 gespeicherten Bestandsinformationen Ib (9A).
  • 9A ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem Bauteilspeicher. In 9A werden unterschiedliche Bezugszeichen 2A bis 2D zur Unterscheidung der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 voneinander verwendet und die Bestandsmenge des Zielbauteils Ct wird durch die Anzahl von die Zielbauteile Ct haltenden Bauteilzufuhrspulen R dargestellt. In dem in 9A dargestellten beispielhaften Fall betragen die jeweiligen Bestandsmengen der das Zielbauteil Ct haltenden Bauteilzufuhrspule R in den Bauteilspeichern 2A, 2B, 2C und 2D 8, 5, 3 und 4.
  • In Schritt S204 ordnet das arithmetische Operationsteil 11 die Mehrzahl von Produktionsplänen PL1 bis PL3 unterschiedlichen Bauteilspeichern 2 zu. In diesem Beispiel wird der Produktionsplan PL1 zwei Bauteilspeichern 2A und 2B zugeordnet, der Produktionsplan PL2 wird einem Bauteilspeicher 2C zugeordnet und der Produktionsplan PL3 wird einem Bauteilspeicher 2D zugeordnet. Dann setzt das arithmetische Operationsteil 11 die ideale Anzahl auf der Grundlage der Verwendungsmenge des Zielbauteils Ct in den Produktionsplänen PL1 bis PL3 fest (Schritt S205) und setzt die Prioritäten für die Bauteilspeicher 2A bis 2D auf der Grundlage der Differenz (= Bestandsmenge - ideale Anzahl) zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl fest. Konkret wird in dem Maße, in dem der durch Subtrahieren der idealen Anzahl von der Bestandsmenge in dem Bauteilspeicher 2 erlangte Wert kleiner wird, mit anderen Worten, in dem Maße, in dem ein Mangel der Bestandsmenge relativ zu der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher 2 größer wird, eine höhere Priorität für den Bauteilspeicher 2 festgesetzt (9B).
  • 9B ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Festsetzungsbeispiels der Priorität basierend auf der Differenz zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher. Bei der zweiten Einlagerungsunterstützung wird ein Wert, der erlangt wird, indem die Verwendungsmenge des Zielbauteils Ct in dem Produktionsplan durch die Anzahl von dem Produktionsplan entsprechenden Bauteilspeichern 2 dividiert wird, als die ideale Anzahl festgesetzt. Konkret wird in dem in 9B dargestellten beispielhaften Fall, da die Anzahl (Verwendungsmenge) von in dem Produktionsplan PL1 zu verwendenden Zielbauteilen Ct 10 beträgt, ein Wert (= 5), der erlangt wird, indem die Verwendungsmenge (= 10) durch die Anzahl (= 2) von dem Produktionsplan PL1 entsprechenden Bauteilspeichern 2A und 2B dividiert wird, als die ideale Anzahl des Zielbauteils Ct für jeden der Bauteilspeicher 2A und 2B festgesetzt. Ferner wird, da die Anzahl (Verwendungsmenge) von in dem Produktionsplan PL2 zu verwendenden Zielbauteilen Ct 8 beträgt, ein Wert (= 8), der erlangt wird, indem die Verwendungsmenge (= 8) durch die Anzahl (= 1) von dem Produktionsplan PL2 entsprechenden Bauteilspeichern 2C dividiert wird, als die ideale Anzahl des Zielbauteils Ct für den Bauteilspeicher 2C festgesetzt. Die ideale Anzahl des Zielbauteils Ct in dem dem Produktionsplan PL3 entsprechenden Bauteilspeicher 2D wird ebenfalls auf dieselbe Weise festgesetzt. Dann werden die jeweiligen Differenzen zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl in den Bauteilspeichern 2A, 2B, 2C und 2D als 3, 0, -5 und 1 erlangt und in dem Maße, in dem der durch Subtrahieren der idealen Anzahl von der Bestandsmenge in dem Bauteilspeicher 2 erlangte Wert kleiner wird, mit anderen Worten, in dem Maße, in dem ein Mangel der Bestandsmenge relativ zu der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher 2 größer wird, wird eine höhere Priorität für den Bauteilspeicher 2 festgesetzt. Folglich werden die jeweiligen Prioritäten der Bauteilspeicher 2A, 2B, 2C und 2D 2, 4, 1 und 3. Mit anderen Worten entsprechen die in 9B dargestellten Informationen den Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic, die einen Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D angeben, und diese Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic werden durch das arithmetische Operationsteil 11 bei der oben beschriebenen Vorgehensweise berechnet und in dem Speicherteil 12 gespeichert.
  • In Schritt S207 erstellt das arithmetische Operationsteil 11 den durch den Bediener zur Unterstützung der Einlagerung verwendeten Unterstützungsbildschirm auf der Grundlage der Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic und zeigt den Unterstützungsbildschirm auf der Anzeige der UI 13 an (9C). 9C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels des Unterstützungsbildschirms bei der zweiten Einlagerungsunterstützung. Dieser Unterstützungsbildschirm zeigt ein in Schritten S203 und S205 erlangtes arithmetisches Operationsergebnis und zeigt konkret die ideale Anzahl und die Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D und die Prioritäten der Bauteilspeicher 2A bis 2D als des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct an.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Bestandsmenge, welche die Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen Ct ist, die tatsächlich in jedem von Bauteilspeichern 2A bis 2D gespeichert sind, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D erfasst (Schritte S102 und S203). Dann werden die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic (6B und 9B), die einen Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Mehrzahl der Bauteilspeicher 2A bis 2D berechnet (Schritte S103 bis S104 und S204 bis S206). Daher kann ein Kandidat des Einlagerungszielorts gemäß der Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem Bauteilspeicher 2 unter Bezugnahme auf die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic bestätigt werden. Folglich wird es möglich, einen zweckmäßigen Bauteilspeicher 2 leicht als den Einlagerungszielort des Bauteils C aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2a bis 2D zu bestimmen.
  • Ferner geben die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D als den Kandidaten an, während sie Prioritäten dafür vorgeben, wobei die Prioritäten auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Mehrzahl der Bauteilspeicher 2A bis 2D berechnet werden (6B und 9B). Unter Bezugnahme auf die Priorität jedes der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D kann der Einlagerungszielort des Zielbauteils Ct dadurch aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D ausgewählt werden.
  • Ferner bestimmt das arithmetische Operationsteil 11 (Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil) die Priorität auf der Grundlage eines Ergebnisses, das erlangt wird, indem die Differenz zwischen einer idealen Anzahl, welche die ideale Anzahl von in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D gespeicherten Zielbauteilen Ct ist, und der Bestandsmenge des Zielbauteils Ct berechnet wird, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Einlagerung des Zielbauteils Ct so zu unterstützen, dass die Anzahl von in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D zu speichernden Zielbauteilen Ct der idealen Anzahl näherkommen kann.
  • Des Weiteren berechnet bei der ersten Einlagerungsunterstützung (5) das arithmetische Operationsteil 11 einen Durchschnittswert der Bestandsmengen des Zielbauteils Ct in der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D, der als die ideale Anzahl des Zielbauteils Ct festgesetzt wird, die der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D gemein ist. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Einlagerung des Zielbauteils Ct so zu unterstützen, dass die jeweiligen Anzahlen von in der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D gespeicherten Zielbauteilen Ct gleichmäßig werden können. Aus diesem Grund ist es, wenn das Zielbauteil Ct gebraucht wird, zum Beispiel möglich, die Zielbauteile Ct aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D parallel zu liefern. Konkret ist es, wenn vier die Zielbauteile Ct haltende Bauteilzufuhrspulen R gebraucht werden, anstatt vier Bauteilzufuhrspulen R nacheinander aus einem Bauteilspeicher 2 zu liefern, möglich, eine Bauteilzufuhrspule R aus jedem der vier Bauteilspeicher 2 parallel zu liefern. Daher ist es möglich, die Lieferung der Zielbauteile Ct in der notwendigen Anzahl in kurzer Zeit abzuschließen.
  • Ferner erfasst das arithmetische Operationsteil 11 die Mehrzahl von Produktionsplänen PL1 bis PL3 jeweils zur Produktion der Platinen mit montierten Bauteilen der Typen BK1 bis BK3 durch Montieren eines Bauteils C auf einer Platine B von dem Speicherteil 12 (Schritt S001). Dann ordnet bei der zweiten Einlagerungsunterstützung (7) das arithmetische Operationsteil 11 die Mehrzahl von Produktionsplänen PL1 bis PL3 unterschiedlichen Bauteilspeichern 2A bis 2D zu (Schritt S204) und berechnet die ideale Anzahl des Zielbauteils Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D auf der Grundlage der Anzahl (Verwendungsmenge) von Zielbauteilen Ct, die auf der Platine B in den den Bauteilspeichern 2A bis 2D entsprechenden Produktionsplänen PL1 bis PL3 zu montieren sind. Mit einer solchen Konfiguration ist es durch Zuordnen der Mehrzahl von Produktionsplänen PL1 bis PL3 zu unterschiedlichen Bauteilspeichern 2A bis 2D möglich, das Zielbauteil Ct in die Bauteilspeicher 2A bis 2D einzulagern, die den Produktionsplänen PL1 bis PL3 entsprechen, in denen das Zielbauteil Ct zu verwenden ist. Somit ist es möglich, unterschiedliche Bauteilspeicher 2 in Abhängigkeit von den Produktionsplänen PL1 bis PL3 zu verwenden. Aus diesem Grund ist es möglich, eine solche Bedingung zu vermeiden, bei der die Lieferung des Bauteils C, das für jeden der Mehrzahl von Produktionsplänen PL1 bis PL3 gebraucht wird, die parallel ausgeführt werden, auf denselben Bauteilspeicher 2 konzentriert ist und daher die Lieferung der Bauteile C verzögert wird.
  • Des Weiteren ist die UI 13 (Anzeigeteil) zum Anzeigen des Unterstützungsbildschirms für den Bediener bereitgestellt, der einen durch die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic angegebenen Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D zeigt. Mit einer solchen Konfiguration überprüft der Bediener die (die Anzeige der) UI 13 und kann dadurch einen zweckmäßigen Bauteilspeicher 2 leicht als den Einlagerungszielort des Bauteils C aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D bestimmen.
  • Konkret sind in dem in 6C und 9C dargestellten Unterstützungsbildschirm die Prioritäten wie der Einlagerungszielort des Zielbauteils Ct der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D beigefügt. Daher kann der Bediener den Einlagerungszielort des Zielbauteils Ct bestimmen, während er diese Prioritäten überprüft.
  • 10 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines zweiten Beispiels der Bauteileinlagerungsunterstützung. Dieses Flussdiagramm wird durch die Steuerung bzw. Regelung des arithmetischen Operationsteils 11 ausgeführt. Wie in 10 dargestellt überprüft das arithmetische Operationsteil 11, ob die Produktionsplaninformationen Ia in dem Speicherteil 12 gespeichert sind, während die Bauteileinlagerungsunterstützung startet (Schritt S001). Dann wird, wenn die Produktionsplaninformationen Ia nicht in dem Speicherteil 12 gespeichert sind („NEIN“ in Schritt S001), die in 5 dargestellte erste Einlagerungsunterstützung bei der oben beschriebenen Vorgehensweise ausgeführt (Schritt S002).
  • Hingegen wird in Schritt S001 aus 10, wenn die in dem Speicherteil 12 gespeicherten Produktionsplaninformationen Ia bestätigt werden („JA“), eine dritte Einlagerungsunterstützung in Schritt S004 ausgeführt und eine vierte Einlagerungsunterstützung wird in Schritt S005 ausgeführt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der dritten Einlagerungsunterstützung, die bei der in 10 dargestellten Bauteileinlagerungsunterstützung ausgeführt wird. In Schritt S301 unterteilt das arithmetische Operationsteil 11 eine Mehrzahl von Spulenfestsetzungspositionen S des Bauteilzufuhrrollwagens 4 in N Unterteilungen. Hierbei beträgt „N“ „4“, also die Anzahl von Bauteilspeichern 2. Konkret werden zweiunddreißig Spulenfestsetzungspositionen S des Bauteilzufuhrrollwagens 4 gleichmäßig in vier Unterteilungen unterteilt (12A). 12A ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels eines Unterteilungsmodus der Mehrzahl von Spulenfestsetzungspositionen des Bauteilzufuhrrollwagens. Die zweiunddreißig Spulenfestsetzungspositionen S werden dadurch in die Spulenfestsetzungspositionen S(1) bis S(8), die zu einer Unterteilung D(1) gehören, die Spulenfestsetzungspositionen S(9) bis S(16), die zu einer Unterteilung D(2) gehören, die Spulenfestsetzungspositionen S(17) bis S(24), die zu einer Unterteilung D(3) gehören, und die Spulenfestsetzungspositionen S(25) bis S(32), die zu einer Unterteilung D(4) gehören, unterteilt. Die Anzahl „N“ zur Unterteilung muss nicht immer die Anzahl (= 4) von in dem Bauteilmontagesystem MS bereitgestellten Bauteilspeichern 2 sein und die jeweiligen Anzahlen von in die Unterteilungen unterteilten Spulenfestsetzungspositionen S müssen nicht immer gerade sein.
  • In Schritt S302 überprüft das arithmetische Operationsteil 11 das auf jeder der Unterteilungen D(1) bis D(4) festzusetzende Bauteil C. Konkret beinhalten die Produktionsplaninformationen Ia Einrichtungsinformationen, die das an jeder Spulenfestsetzungsposition S des Bauteilzufuhrrollwagens 4 festzusetzende Bauteil C angeben, und das arithmetische Operationsteil 11 überprüft das auf jeder der Unterteilungen D(1) bis D(4) festzusetzende Bauteil C auf der Grundlage dieser Einrichtungsinformationen. Dann ordnet in Schritt S303 das arithmetische Operationsteil 11 die Bauteilspeicher 2A, 2B, 2C und 2D jeweils unterschiedlichen Unterteilungen D(1), D(2), D(3) und D(4) zu.
  • In Schritt S304 legt das arithmetische Operationsteil 11 das einzulagernde Zielbauteil Ct auf der Grundlage der durch die Abtasteinrichtung 26 gelesenen Bauteilkennung fest. Das arithmetische Operationsteil 11 kann dadurch den Typ von Zielbauteil Ct erkennen. In Schritt S305 erfasst das arithmetische Operationsteil 11 die Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 auf der Grundlage der in dem Speicherteil 12 gespeicherten Bestandsinformationen Ib (12B).
  • 12B ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem Bauteilspeicher. In 12B werden unterschiedliche Bezugszeichen 2A bis 2D zur Unterscheidung der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 voneinander verwendet und die Bestandsmenge des Zielbauteils Ct wird durch die Anzahl von die Zielbauteile Ct haltenden Bauteilzufuhrspulen R dargestellt. In dem in 12B dargestellten beispielhaften Fall beträgt die Bestandsmenge der Bauteilzufuhrspule R für das Zielbauteil Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A, 2B, 2C und 2D zwei.
  • In Schritt S306 legt das arithmetische Operationsteil 11 die Unterteilung D(3), auf der das Zielbauteil Ct festzusetzen ist, aus der Mehrzahl von Unterteilungen D(1) bis D(4) auf der Grundlage der Einrichtungsinformationen fest und berechnet die ideale Anzahl des Zielbauteils Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D auf der Grundlage der Unterteilung D(3), auf der das Zielbauteil Ct festzusetzen ist. Dann setzt in Schritt S307 das arithmetische Operationsteil 11 die Prioritäten für die Bauteilspeicher 2A bis 2D auf der Grundlage der Differenz (= Bestandsmenge - ideale Anzahl) zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl fest (12C).
  • 12C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Festsetzungsbeispiels der Priorität basierend auf der Differenz zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher. Bei der dritten Einlagerungsunterstützung werden die geplanten Anzahlen von Bauteilzufuhrspulen R, welche die auf jeder der Unterteilungen D(1) bis D(4) festzusetzenden Zielbauteile Ct halten, jeweils als die idealen Anzahlen der den Unterteilungen D(1) bis D(4) entsprechenden Bauteilspeicher 2A bis 2D festgesetzt. Konkret sind in dem in 12C dargestellten beispielhaften Fall vier die Zielbauteile Ct haltende Bauteilzufuhrspulen R planmäßig auf der Unterteilung D(3) festzusetzen und die ideale Anzahl des Zielbauteils Ct in dem der Unterteilung D(3) entsprechenden Bauteilspeicher 2C wird auf 4 festgesetzt. Ferner wird, da kein Zielbauteil Ct planmäßig auf jeder der anderen Unterteilungen D(1), D(2) und D(4) festzusetzen ist, die ideale Anzahl des Zielbauteils Ct in jedem der jeweils den Unterteilungen D(1), D(2) und D(4) entsprechenden Bauteilspeicher 2A, 2B und 2D auf 0 festgesetzt. Dann werden die jeweiligen Differenzen zwischen der Bestandsmenge und der idealen Anzahl der Bauteilspeicher 2A, 2B, 2C und 2D als 2, 2, -2 und 2 erlangt und in dem Maße, in dem der durch Subtrahieren der idealen Anzahl von der Bestandsmenge in dem Bauteilspeicher 2 erlangte Wert kleiner wird, mit anderen Worten, in dem Maße, in dem ein Mangel der Bestandsmenge relativ zu der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher 2 größer wird, wird eine höhere Priorität für den Bauteilspeicher 2 festgesetzt. Folglich betragen die jeweiligen Prioritäten der Bauteilspeicher 2A, 2B, 2C und 2D 2, 2, 1 und 2. Mit anderen Worten entsprechen die in 12C dargestellten Informationen den Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic, die einen Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D angeben, und diese Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic werden durch das arithmetische Operationsteil 11 bei der oben beschriebenen Vorgehensweise berechnet und in dem Speicherteil 12 gespeichert.
  • In Schritt S308 erstellt das arithmetische Operationsteil 11 den durch den Bediener zur Unterstützung der Einlagerung verwendeten Unterstützungsbildschirm auf der Grundlage der Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic und zeigt den Unterstützungsbildschirm auf der Anzeige der UI 13 an (12D). 12D ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels des Unterstützungsbildschirms bei der dritten Einlagerungsunterstützung. Dieser Unterstützungsbildschirm zeigt ein in Schritten S305 und S307 erlangtes arithmetisches Operationsergebnis und zeigt konkret die ideale Anzahl und die Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D und die Prioritäten der Bauteilspeicher 2A bis 2D als des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct an.
  • 13 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der vierten Einlagerungsunterstützung, die bei der in 10 dargestellten Bauteileinlagerungsunterstützung ausgeführt wird. Die vierte Einlagerungsunterstützung wird nach Abschluss der dritten Einlagerungsunterstützung ausgeführt. In Schritt S401 wird in einem Fall, in dem die Platine mit montierten Bauteilen gemäß den Produktionsplaninformationen Ia in dem Bauteilmontagesystem MS produziert wird, ein Zeitpunkt, zu dem die Bauteile C, die durch die an den Spulenfestsetzungspositionen S festgesetzten Bauteilzufuhrspulen R gehalten werden, vollständig aufgebraucht sind (d.h. ein Zeitpunkt, zu dem der Bauteilmangel auftritt), durch das arithmetische Operationsteil 11 simuliert. Diese Simulation erfolgt unter der Bedingung, bei der die Platinenproduktion ausgehend von einem Ausgangszustand startet, in dem die Bauteilzufuhrspule R an jeder Spulenfestsetzungsposition S jedes Bauteilzufuhrrollwagens 4 festgesetzt ist, auf der Grundlage der in den Produktionsplaninformationen Ia enthaltenen Einrichtungsinformationen. Ferner erfolgt diese Simulation unter der Bedingung, bei der jedes Mal, wenn ein Bauteilmangel bei der Bauteilzufuhrspule R auftritt, eine neue Bauteilzufuhrspule R an der Spulenfestsetzungsposition S für diese Bauteilzufuhrspule R nachgefüllt wird.
  • In Schritt S402 setzt das arithmetische Operationsteil 11 den Bauteilspeicher 2, aus dem das nachzufüllende Bauteil C (d.h. ein Bauteil C desselben Typs wie dem des knappen Bauteils C) als Reaktion auf das Auftreten des Bauteilmangels planmäßig zu liefern ist, auf der Grundlage der Reihenfolge des Auftretens des Bauteilmangels fest. Konkret setzt das arithmetische Operationsteil 11 die in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 zu speichernden Bauteile C auf der Grundlage eines Speicherplans fest, der definiert, dass zwei Bauteilzufuhrspulen R, die als Reaktion auf erwartungsgemäß aufeinanderfolgend auftretende zweifache Bauteilmängel an den Spulenfestsetzungspositionen S nachzufüllen sind, im Voraus in unterschiedlichen Bauteilspeichern 2 gespeichert werden.
  • 14A ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines beispielhaften Falls des Festsetzens eines Speicherzielorts des Bauteils auf der Grundlage eines Speicherplans gemäß der Reihenfolge des Auftretens des Bauteilmangels. In dem in 14A dargestellten beispielhaften Fall wird ein Speicherzielort des als Reaktion auf den Bauteilmangel nachzufüllenden Bauteils C in der Reihenfolge der Bauteilspeicher 2A, 2B, 2C und 2D festgesetzt, die der Reihenfolge des Auftretens des Bauteilmangels entspricht. Konkret wird der Bauteilspeicher 2A als der Speicherzielort für das als Reaktion auf das erste Auftreten des Bauteilmangels nachzufüllende Bauteil Cd festgesetzt, der Bauteilspeicher 2B wird als der Speicherzielort für das als Reaktion auf das zweite Auftreten des Bauteilmangels nachzufüllende Bauteil Cd festgesetzt, der Bauteilspeicher 2C wird als der Speicherzielort für das als Reaktion auf das dritte Auftreten des Bauteilmangels nachzufüllende Bauteil Cb festgesetzt und der Bauteilspeicher 2D wird als der Speicherzielort für das als Reaktion auf das vierte Auftreten des Bauteilmangels nachzufüllende Bauteil Cd festgesetzt. Ferner wird der Bauteilspeicher 2A als der Speicherzielort für das als Reaktion auf das fünfte Auftreten des Bauteilmangels nachzufüllende Bauteil Cc festgesetzt und somit wird der Speicherzielort zirkulär unter den Bauteilspeichern 2A, 2B, 2C und 2D festgesetzt.
  • Somit berechnet, wenn der Bauteilspeicher 2 zum Speichern des nachzufüllenden Bauteils C gemäß der Reihenfolge des Auftretens des Bauteilmangels in Schritt S402 festgesetzt wird (14A), in Schritt S403 das arithmetische Operationsteil 11 die Anzahl (eine geplante Nachfüllmenge) der als Reaktion auf das Auftreten des Bauteilmangels aus jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D nachzufüllenden Bauteile C (14B).
  • 14B ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels der Anzahl von Bauteilen, die planmäßig aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern nachzufüllen sind. Gemäß dem in 14A dargestellten beispielhaften Fall sind die jeweiligen Anzahlen von in den Bauteilspeichern 2A bis 2D zu speichernden Bauteilen Ca bis Cd (die Anzahl von Bauteilzufuhrspulen R) in 14B dargestellt. Zum Beispiel sind die als Reaktion auf den fünften, den dreizehnten und den siebzehnten Bauteilmangel nachzufüllenden Bauteile Cc und die als Reaktion auf den ersten und den neunten Bauteilmangel nachzufüllenden Bauteile Cd im Voraus in dem Bauteilspeicher 2A zu speichernde Bauteile. Mit anderen Worten sind wie in der Zeile „Geplante Nachfüllmenge“ aus 14B dargestellt aus dem Bauteilspeicher 2A drei die Bauteile Cc haltenden Bauteilzufuhrspulen R und zwei die Bauteile Cd haltenden Bauteilzufuhrspulen R planmäßig nachzufüllen. Für jeden der anderen Bauteilspeicher 2B bis 2D werden die jeweiligen geplanten Nachfüllmengen der Bauteile Ca bis Cd ebenfalls auf dieselbe Weise berechnet.
  • In Schritt S404 erfasst das arithmetische Operationsteil 11 eine Überschussbestandsmenge jedes der Bauteile Ca bis Cd in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D (14C). 14C ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels der Überschussbestandsmenge des Bauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern. Wie in 14C dargestellt erfasst das arithmetische Operationsteil 11 die Überschussbestandsmenge jedes der Bauteile Ca bis Cd in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D. Die Überschussbestandsmenge wird erlangt, indem eine geplante Verwendungsmenge bei dem Einrichtungsvorgang von der tatsächlichen Bestandsmenge in dem Bauteilspeicher 2 subtrahiert wird. Das arithmetische Operationsteil 11 kann die tatsächliche Bestandsmenge zum Beispiel auf der Grundlage der Bestandsinformationen Ib überprüfen und die geplante Verwendungsmenge bei dem Einrichtungsvorgang auf der Grundlage der in den Produktionsplaninformationen Ia enthaltenen Einrichtungsinformationen überprüfen. In dem in 14C dargestellten beispielhaften Fall betragen die jeweiligen Überschussbestandsmengen der Bauteile Ca, Cb, Cc und Cd in dem Bauteilspeicher 2A 1, 2, 1 und 1. Für jeden der anderen Bauteilspeicher 2B bis 2D werden die jeweiligen Überschussbestandsmengen der Bauteile Ca bis Cd ebenfalls auf dieselbe Weise erfasst.
  • In Schritt S405 legt das arithmetische Operationsteil 11 das einzulagernde Zielbauteil Ca auf der Grundlage der durch die Abtasteinrichtung 26 gelesenen Bauteilkennung fest. Das arithmetische Operationsteil 11 kann dadurch den Typ von Zielbauteil Ca erkennen. In Schritt S406 erfasst das arithmetische Operationsteil 11 die Überschussbestandsmenge des Zielbauteils Ca auf der Grundlage des in Schritt S404 erfassten Ergebnisses (14C).
  • 14D ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung der Überschussbestandsmenge des Zielbauteils in jedem Bauteilspeicher. In 14D wird die Überschussbestandsmenge des Zielbauteils Ca durch die Anzahl von die Zielbauteile Ca haltenden Bauteilzufuhrspulen R dargestellt. In dem in 14D dargestellten beispielhaften Fall betragen die jeweiligen Überschussbestandsmengen der Bauteilzufuhrspulen R für die Zielbauteile Ca in den Bauteilspeichern 2A, 2B, 2C und 2D 1, 1, 2 und 1.
  • In Schritt S407 setzt das arithmetische Operationsteil 11 die geplante Nachfüllmenge des Zielbauteils Ca aus jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D als die ideale Anzahl des Zielbauteils Ca in dem Bauteilspeicher 2A bis 2D fest. Konkret wird die aus dem in Schritt S403 berechneten Ergebnis (14B) erlangte geplante Nachfüllmenge des Zielbauteils Ca als die ideale Anzahl festgesetzt. Dann wird in Schritt S408 die Priorität für jeden der Bauteilspeicher 2A bis 2D auf der Grundlage der Differenz (= Überschussbestandsmenge - ideale Anzahl) zwischen der Überschussbestandsmenge und der idealen Anzahl festgesetzt (14E).
  • 14E ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Festsetzungsbeispiels der Priorität basierend auf der Differenz zwischen der Überschussbestandsmenge und der idealen Anzahl des Zielbauteils in dem Bauteilspeicher. In dem in 14E dargestellten beispielhaften Fall werden die jeweiligen Differenzen zwischen der Überschussbestandsmenge und der idealen Anzahl des Zielbauteils Ca in den Bauteilspeichern 2A, 2B, 2C und 2D als 1, 1, -1 und -1 berechnet und in dem Maße, in dem der durch Subtrahieren der idealen Anzahl von der Überschussbestandsmenge in dem Bauteilspeicher 2 erlangte Wert kleiner wird, mit anderen Worten, in dem Maße, in dem ein Mangel der Überschussbestandsmenge relativ zu der idealen Anzahl in dem Bauteilspeicher 2 größer wird, wird eine höhere Priorität für den Bauteilspeicher 2 festgesetzt. Folglich betragen die jeweiligen Prioritäten der Bauteilspeicher 2A, 2B, 2C und 2D 3, 4, 1 und 2. Ferner wird für die Prioritäten der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 mit derselben Differenz in dem Maße, in dem die Reihenfolge, in welcher der Überschussbestand in dem Bauteilspeicher 2 aufgebraucht ist, früher ist, eine höhere Priorität für den Bauteilspeicher 2 festgesetzt. Konkret ist für die Bauteilspeicher 2C und 2D mit derselben Differenz von „-1“ der Zeitpunkt, zu dem das Zielbauteil Ca in den Bauteilspeichern 2C aufgebraucht ist, der neunzehnte Bauteilmangel, während der Zeitpunkt, zu dem das Zielbauteil Ca in den Bauteilspeichern 2D aufgebraucht ist, der zwanzigste Bauteilmangel ist (14B). Dann wird die Priorität des Bauteilspeichers 2C höher als die des Bauteilspeichers 2D festgesetzt. Somit entsprechen die in 14E dargestellten Informationen den Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic, die einen Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ca unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D angeben, und diese Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic werden durch das arithmetische Operationsteil 11 bei der oben beschriebenen Vorgehensweise berechnet und in dem Speicherteil 12 gespeichert.
  • In Schritt S409 erstellt das arithmetische Operationsteil 11 den durch den Bediener zur Unterstützung der Einlagerung verwendeten Unterstützungsbildschirm auf der Grundlage der Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic und zeigt den Unterstützungsbildschirm auf der Anzeige der UI 13 an (14F). 14F ist eine Ansicht zur schematischen Darstellung eines Beispiels des Unterstützungsbildschirms bei der vierten Einlagerungsunterstützung. Dieser Unterstützungsbildschirm zeigt ein in Schritten S406 bis S408 erlangtes arithmetisches Operationsergebnis an und zeigt konkret die ideale Anzahl und die Überschussbestandsmenge des Zielbauteils Ca in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D und die Prioritäten der Bauteilspeicher 2A bis 2D als des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ca an.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Bestandsmenge (Überschussbestandsmenge), welche die Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen Ct oder Ca ist, die tatsächlich in jedem von Bauteilspeichern 2A bis 2D gespeichert sind, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D erfasst (Schritte S305 und S406). Dann werden die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic, die einen Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct oder Ca aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge (Überschussbestandsmenge) des Zielbauteils Ct oder Ca in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D berechnet (Schritte S306 bis S407 und S407 bis S408). Daher ist es möglich, den Kandidaten des Einlagerungszielorts gemäß der Bestandsmenge (Überschussbestandsmenge) des Zielbauteils Ca oder Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D anhand der Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic zu überprüfen. Folglich wird es möglich, einen zweckmäßigen Bauteilspeicher 2 leicht als den Einlagerungszielort des Bauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D zu bestimmen.
  • Ferner geben die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D als den Kandidaten an, während sie Prioritäten dafür vorgeben, wobei die Prioritäten auf der Grundlage der Bestandsmenge (Überschussbestandsmenge) des Zielbauteils Ct oder Ca in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D berechnet werden (12C und 14E). Unter Bezugnahme auf die Priorität jedes der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D kann der Einlagerungszielort des Zielbauteils Ct oder Ca dadurch aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D ausgewählt werden.
  • Ferner erfasst das arithmetische Operationsteil 11 (Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil) die Einzelheiten des Einrichtungsvorgangs (die Einrichtungsinformationen der Produktionsplaninformationen Ia) zum Festsetzen der Bauteilzufuhrspule R an der Spulenfestsetzungsposition S des Bauteilzufuhrrollwagens 4, der die Mehrzahl von Spulenfestsetzungspositionen S aufweist, auf denen jeweils die das Bauteil C haltende Bauteilzufuhrspule R festgesetzt werden kann. Des Weiteren unterteilt das arithmetische Operationsteil 11 die Mehrzahl von Spulenfestsetzungspositionen S in die Mehrzahl von Unterteilungen D(1) bis D(4), die jeweils den unterschiedlichen Bauteilspeichern 2A bis 2D entsprechen (Schritte S301 bis S303), und berechnet die ideale Anzahl des Zielbauteils Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D auf der Grundlage der Anzahl von Zielbauteilen Ct (der Anzahl von Bauteilzufuhrspulen R), die an den Spulenfestsetzungspositionen S festzusetzen sind, die zu jeder der den Bauteilspeichern 2A bis 2D entsprechenden Unterteilungen D(1) bis D(4) gehören (Schritt S306). Mit einer solchen Konfiguration werden die Mehrzahl von Spulenfestsetzungspositionen S des Bauteilzufuhrrollwagens 4 in die Mehrzahl von Unterteilungen D(1) bis D(4) unterteilt und die Unterteilungen D(1) bis D(4) werden unterschiedlichen Bauteilspeichern 2A bis 2D zugeordnet. Dann ist es möglich, das Zielbauteil Ct in den Bauteilspeicher 2A bis 2D einzulagern, welcher der Unterteilung D(1) bis D(4) entspricht, welche die Spulenfestsetzungsposition S beinhaltet, an der das Zielbauteil Ct festzusetzen ist. Aus diesem Grund ist es möglich, die bei dem Einrichtungsvorgang auf dem Bauteilzufuhrrollwagen 4 festzusetzenden Bauteile C aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D parallel zu liefern. Daher ist es möglich, die Lieferung jedes für den Einrichtungsvorgang erforderlichen Bauteils C in kurzer Zeit abzuschließen.
  • Ferner simuliert das arithmetische Operationsteil 11 (Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil) den Zeitpunkt, zu dem der Bauteilmangel auftritt, wenn das durch die Bauteilzufuhrspule R (Bauteilhalteelement) gehaltene Bauteil C durch jede der Mehrzahl von Bandzuleitungseinrichtungen (Zuleitungseinrichtungen) 5 zugeführt und auf der Platine B montiert wird (Schritt S401). Des Weiteren berechnet das arithmetische Operationsteil 11 die ideale Anzahl des Zielbauteils Ca in dem Bauteilspeicher 2 auf der Grundlage des durch Berechnen der Anzahl von in jedem der Bauteilspeicher 2 zu speichernden Bauteilen C erlangten Ergebnisses auf der Grundlage des Plans zur Speicherung im Voraus von zwei Bauteilzufuhrspulen R, die gemäß zweifachen Bauteilmängeln, die erwartungsgemäß aufeinanderfolgend auftreten, in die Bandzuleitungseinrichtung 5 nachzufüllen sind, in unterschiedlichen Bauteilspeichern 2 (Schritte S402 bis S404 und S407). Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, eine solche Bedingung zu vermeiden, bei der die Lieferung jedes Bauteils C, dessen Mangel aufeinanderfolgend auftritt, für denselben Bauteilspeicher 2 angefordert wird und die Lieferung der Bauteile C verzögert wird.
  • Somit entspricht in der oben beschriebenen Ausführungsform der Servercomputer 1 einem Beispiel einer „Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung“ der vorliegenden Erfindung, jeder der Bauteilspeicher 2 und 2A bis 2D entspricht einem Beispiel eines „Bauteilspeichers“ der vorliegenden Erfindung, das arithmetische Operationsteil 11 entspricht einem Beispiel eines „Bestandsmengenerfassungsteils“ und eines „Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteils“ der vorliegenden Erfindung, die UI 13 entspricht einem Beispiel eines „Anzeigeteils“ der vorliegenden Erfindung, das Aufzeichnungsmedium 19 entspricht einem Beispiel eines „Aufzeichnungsmediums“ der vorliegenden Erfindung, die Bandzuleitungseinrichtung 5 entspricht einem Beispiel einer „Zuleitungseinrichtung“ der vorliegenden Erfindung, die Platine B entspricht einem Beispiel einer „Platine“ der vorliegenden Erfindung, das Bauteil C entspricht einem Beispiel eines „Bauteils“ der vorliegenden Erfindung, jede der Unterteilungen D(1) bis D(4) entspricht einem Beispiel einer „Unterteilung“ der vorliegenden Erfindung, die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic entsprechen einem Beispiel von „Einlagerungszielortkandidateninformationen“ der vorliegenden Erfindung, jeder der Produktionspläne PL1 bis PL3 entspricht einem Beispiel eines „Produktionsplans“ der vorliegenden Erfindung, das Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm Px entspricht einem Beispiel eines „Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramms“ der vorliegenden Erfindung, die Bauteilzufuhrspule R entspricht einem Beispiel eines „Bauteilhalteelements“ der vorliegenden Erfindung und die Spulenfestsetzungsposition S entspricht einem Beispiel einer „Bauteilfestsetzungsposition“ der vorliegenden Erfindung.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und zahlreiche Modifikationen und Variationen können zu den oben beschriebenen hinzugefügt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel geben in der oben beschriebenen Ausführungsform die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D als den Kandidaten des Einlagerungszielorts an, während sie Prioritäten dafür vorgeben. Die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic können jedoch so konfiguriert sein, dass sie einen optimalen Bauteilspeicher 2 (d.h. den Bauteilspeicher 2 mit der höchsten Priorität) als den Kandidaten des Einlagerungszielorts unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D angeben. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, einen optimalen Bauteilspeicher 2 leicht als den Einlagerungszielort des Bauteils unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2A bis 2D zu bestimmen. Ferner zeigt bei dieser Variation der auf einer Anzeige der UI 13 angezeigte Unterstützungsbildschirm lediglich den einen optimalen Bauteilspeicher 2 als den Einlagerungszielort des Bauteils C.
  • Des Weiteren ist es bei der ersten Einlagerungsunterstützung bei einer solchen Unterstützung, dass die Bauteile C gleichmäßig in die Bauteilspeicher 2A bis 2D eingelagert werden, nicht unerlässlich, die Differenz zwischen der idealen Anzahl und der Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in jedem der Bauteilspeicher 2A bis 2D zu verwenden. Zum Beispiel kann in dem Maße, in dem die Bestandsmenge des Zielbauteils Ct in dem Bauteilspeicher 2 kleiner wird, dem Bauteilspeicher 2 eine höhere Priorität gegeben werden.
  • Ferner müssen die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic lediglich Informationen sein, die den Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils Ct unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern 2 angeben, und müssen nicht immer wie in 6B und 9B dargestellt die Bestandsmenge, die ideale Anzahl oder die Differenz dazwischen beinhalten.
  • Des Weiteren entsprechen in der oben beschriebenen Ausführungsform die vier in dem Bauteilmontagesystem MS bereitgestellten Bauteilspeicher 2 „einer Mehrzahl von Bauteilspeichern“ der vorliegenden Erfindung. Die oben beschriebene Ausführungsform kann jedoch durch Handhaben einiger (z.B. drei) der vier Bauteilspeicher 2 als „der Mehrzahl von Bauteilspeichern“ der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • Ferner muss das Subjekt, das den Einlagerungszielort des Bauteils bestimmt, nicht immer der Bediener sein, sondern kann ein Arbeitsroboter sein, der eine Einlagerung und Lieferung in den/aus dem Bauteilspeicher 2 durchführt. In diesem Fall werden die Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic von dem Servercomputer 1 an den Arbeitsroboter übertragen und der Arbeitsroboter bestimmt den Einlagerungszielort des Bauteils C auf der Grundlage der empfangenen Einlagerungszielortkandidateninformationen Ic.
  • Des Weiteren ist das in den Bauteilspeicher 2 einzulagernde Bauteil C nicht auf das durch die Bauteilzufuhrspule R gehaltene Bauteil C beschränkt, sondern kann ein durch eine Schale gehaltenes Bauteil C (Schalenbauteil) sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Servercomputer (Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung)
    2, 2A-2D
    Bauteilspeicher
    11
    arithmetisches Operationsteil (Bestandsmengenerfassungsteil und Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil)
    13
    UI (Anzeigeteil)
    19
    Aufzeichnungsmedium
    5
    Bandzuleitungseinrichtung (Zuleitungseinrichtung)
    B
    Platine
    C
    Bauteil
    Ic
    Einlagerungszielortkandidateninformationen
    PL1-PL3
    Produktionsplan
    Px
    Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm
    R
    Bauteilzufuhrspule (Bauteilhalteelement)
    S
    Spulenfestsetzungsposition S (Bauteilfestsetzungsposition)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018164017 [0003]

Claims (12)

  1. Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung, die eine Einlagerung eines Bauteils in jeden einer Mehrzahl von Bauteilspeichern unterstützt, in denen ein eingelagertes Bauteil gespeichert ist und aus denen ein Bauteil als Reaktion auf eine Anforderung geliefert wird, umfassend: ein Bestandsmengenerfassungsteil, das konfiguriert ist, eine Bestandsmenge, die eine Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen angibt, die tatsächlich in jedem der Bauteilspeicher gespeichert sind, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern zu erfassen; und ein Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil, das konfiguriert ist, Einlagerungszielortkandidateninformationen, die einen Kandidaten eines Einlagerungszielorts des Zielbauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern zu berechnen.
  2. Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einlagerungszielortkandidateninformationen jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern als den Kandidaten angeben, mit Priorität, die auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern berechnet wird.
  3. Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil die Priorität auf der Grundlage eines Ergebnisses, das erlangt wird, indem eine Differenz zwischen einer idealen Anzahl, welche die ideale Anzahl von in den Bauteilspeichern gespeicherten Zielbauteilen ist, und der Bestandsmenge des Zielbauteils berechnet wird, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern bestimmt.
  4. Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil einen Durchschnittswert der Bestandsmengen des Zielbauteils in der Mehrzahl von Bauteilspeichern als die ideale Anzahl des Zielbauteils berechnet, die der Mehrzahl von Bauteilspeichern gemein ist.
  5. Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil eine Mehrzahl von Produktionsplänen jeweils zum Produzieren eines vorbestimmten Typs von Platine mit montierten Bauteilen durch Montieren eines Bauteils auf einer Platine erfasst, die Mehrzahl von Produktionsplänen jeweils unterschiedlichen Bauteilspeichern zuordnet und die ideale Anzahl des Zielbauteils in dem Bauteilspeicher auf der Grundlage der Anzahl von auf den Platinen zu montierenden Zielbauteilen in dem dem Bauteilspeicher entsprechenden Produktionsplan berechnet.
  6. Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil Einzelheiten eines Einrichtungsvorgangs zum Festsetzen eines Bauteils an jeder einer Mehrzahl von in einem Bauteilzufuhrrollwagen enthaltenen Bauteilfestsetzungspositionen erfasst, an denen jeweils das Bauteil festsetzbar ist, die Mehrzahl von Bauteilfestsetzungspositionen in eine Mehrzahl von Unterteilungen unterteilt, die den unterschiedlichen Bauteilspeichern entsprechen, und die ideale Anzahl des Zielbauteils in dem Bauteilspeicher auf der Grundlage der Anzahl von Zielbauteilen berechnet, die an den Bauteilfestsetzungspositionen festzusetzen sind, die zu der dem Bauteilspeicher entsprechenden Unterteilung gehören.
  7. Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Einlagerungszielortkandidatenberechnungsteil die ideale Anzahl des Zielbauteils in dem Bauteilspeicher auf der Grundlage eines Ergebnisses berechnet, das erlangt wird, indem die Anzahl von in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern zu speichernden Bauteilen auf der Grundlage eines Plans zum Speichern im Voraus von zwei Bauteilhalteelementen in unterschiedlichen Bauteilspeichern berechnet wird, wobei die zwei Bauteilhalteelemente als Reaktion auf erwartungsgemäß aufeinanderfolgend auftretende zweifache Bauteilmängel in eine Zuleitungseinrichtung nachzufüllen sind, wenn ein durch ein ein Bauteil haltendes Bauteilhalteelement gehaltenes Bauteil durch jede einer Mehrzahl von Zuleitungseinrichtungen zugeführt und auf einer Platine montiert wird.
  8. Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einlagerungszielortkandidateninformationen einen optimalen Bauteilspeicher als den Kandidaten des Einlagerungszielorts unter der Mehrzahl von Bauteilspeichern angeben.
  9. Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend: ein Anzeigeteil, das den Kandidaten des Einlagerungszielorts des Zielbauteils, der durch die Einlagerungszielortkandidateninformationen angegeben ist, aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern einem Bediener anzeigt.
  10. Bauteileinlagerungsunterstützungsverfahren zur Unterstützung einer Einlagerung eines Bauteils in jeden einer Mehrzahl von Bauteilspeichern, in denen ein eingelagertes Bauteil gespeichert ist und aus denen das Bauteil als Reaktion auf eine Anforderung geliefert wird, umfassend: Erfassen einer Bestandsmenge, welche die Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen angibt, die tatsächlich in jedem der Bauteilspeicher gespeichert sind, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern; und Berechnen von Einlagerungszielortkandidateninformationen, die einen Kandidaten eines Einlagerungszielorts des Zielbauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern.
  11. Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm zur Unterstützung einer Einlagerung eines Bauteils in jeden einer Mehrzahl von Bauteilspeichern, in denen ein eingelagertes Bauteil gespeichert ist und aus denen das Bauteil als Reaktion auf eine Anforderung geliefert wird, das einen Computer veranlasst, die Schritte auszuführen: Erfassen einer Bestandsmenge, welche die Anzahl von einzulagernden Zielbauteilen angibt, die tatsächlich in jedem der Bauteilspeicher gespeichert sind, für jeden der Mehrzahl von Bauteilspeichern; und Berechnen von Einlagerungszielortkandidateninformationen, die einen Kandidaten eines Einlagerungszielorts des Zielbauteils aus der Mehrzahl von Bauteilspeichern angeben, auf der Grundlage der Bestandsmenge des Zielbauteils in jedem der Mehrzahl von Bauteilspeichern.
  12. Aufzeichnungsmedium, welches das Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm nach Anspruch 11 computerlesbar darin aufzeichnet.
DE112021007294.3T 2021-05-26 2021-05-26 Bauteileinlagerungsunterstützungsvorrichtung, Bauteileinlagerungsunterstützungsverfahren, Bauteileinlagerungsunterstützungsprogramm und Aufzeichnungsmedium Pending DE112021007294T5 (de)

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