DE112021002769T5 - Pixelarray und anzeigevorrichtung - Google Patents

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Shanshan BAI
Weiwei Wang
Xinxing GUAN
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Abstract

Ein Pixelarray und eine Anzeigevorrichtung, wobei das Pixelarray eine Vielzahl von Subpixeln umfasst; wobei jedes Subpixel der Vielzahl von Subpixeln ein virtuelles Pixelzentrum aufweist, wobei die Vielzahl von Subpixeln erste Subpixel (R), zweite Subpixel (G) und dritte Subpixel (B) umfasst; wobei virtuelle Zentren von zwei ersten Subpixeln (R) und zwei dritten Subpixeln (B) nacheinander verbunden sind, um ein zweites virtuelles Viereck (100) zu bilden; wobei vier in einem Array angeordnete zweite virtuelle Vierecke (100) ein erstes virtuelles Polygon (10) dadurch bilden, dass die vier zweite virtuelle Vierecke sich benachbarte Seiten teilen, und wobei die ersten Subpixel (R) und die dritten Subpixel (B) sich an Scheitelwinkeln oder Seiten des ersten virtuellen Polygons (10) befinden und entlang der Uhrzeigerrichtung abwechselnd an den Scheitelwinkeln oder den Seiten des ersten virtuellen Polygons (10) verteilt sind; wobei in dem ersten virtuellen Polygon (10) sich ein erster virtueller Punkt (P) befindet, wobei Linien, die den ersten virtuellen Punkt (P) und die virtuellen Zentren der vier dritten Subpixel (B) auf dem ersten virtuellen Polygon (10) verbinden, das erste virtuelle Polygon (10) in vier virtuelle gleichschenklige Trapeze (300) unterteilen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Anzeigetechnik, insbesondere auf ein Pixelarray und eine Anzeigevorrichtung.
  • Hintergrund
  • Organische Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtung (Organic Light Emitting Diode, OLED) ist einer der Brennpunkte im Forschungsbereich der aktuellen Flachbildschirme. Im Vergleich zu Flüssigkristall-Displays haben OLED-Anzeigevorrichtungen die Vorteile eines geringen Energieverbrauchs, niedriger Produktionskosten, eines Selbstleuchtens, eines weiten Betrachtungswinkels, einer schnellen Reaktionszeit und Ähnlichem. Gegenwärtig ersetzen OLED-Anzeigevorrichtungen herkömmliche Flüssigkristallanzeigen (Liquid Crystal Display, LCD) im Bereich der Flachbildschirme, wie z. B. Mobiltelefone, Tablet-Computer, Digitalkameras und dergleichen.
    Der Aufbau der OLED-Anzeigevorrichtung besteht hauptsächlich aus: einem Substrat und Pixel, die in einem Array auf dem Substrat angeordnet sind. Dabei bilden im Allgemeinen die einzelnen Pixel mit einem organischen Material durch eine hochpräzise Metallmaske unter Verwendung einer Bedampf-Filmbildungstechnologie an den entsprechenden Pixelpositionen auf einem Arraysubstrat eine organische Elektrolumineszenzvorrichtung.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, zumindest eines der technischen Probleme des Standes der Technik zu lösen, und stellt ein Pixelarray und eine Anzeigevorrichtung bereit.
  • In einem ersten Aspekt stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Pixelarray bereit, das eine Vielzahl von Subpixeln umfasst; wobei jedes Subpixel ein virtuelles Pixelzentrum aufweist, wobei eine Breitenausdehnungsrichtung und eine Längenausdehnungsrichtung des Subpixels jeweils als eine Breitenausdehnungsrichtung und eine Längenausdehnungsrichtung eines definierenden Vierecks verwendet werden und eine Breite und eine Länge des Subpixels als eine Breite und eine Länge des definierenden Vierecks verwendet werden, wobei ein Schnittpunkt von diagonalen Linien des definierenden Vierecks als das virtuelle Pixelzentrum verwendet wird; wobei die Vielzahl von Subpixeln erste Subpixel, zweite Subpixel und dritte Subpixel umfasst; wobei die ersten Subpixel und die dritten Subpixel abwechselnd entlang einer ersten Richtung angeordnet sind, um erste Pixelgruppen zu bilden; wobei die zweiten Subpixel nebeneinander entlang der ersten Richtung angeordnet sind, um zweite Pixelgruppen zu bilden; wobei die ersten Subpixel und die dritten Subpixel abwechselnd entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, um dritte Pixelgruppen zu bilden; wobei die zweiten Subpixel nebeneinander entlang der zweiten Richtung angeordnet sind, um vierte Pixelgruppen zu bilden; wobei die ersten Pixelgruppen und die zweiten Pixelgruppen abwechselnd entlang der zweiten Richtung angeordnet sind; wobei die dritten Pixelgruppen und die vierten Pixelgruppen abwechselnd entlang der ersten Richtung angeordnet sind; wobei
    virtuelle Zentren von zwei ersten Subpixeln und zwei dritten Subpixeln in zwei benachbarten ersten Pixelgruppen und zwei benachbarten dritten Pixelgruppen nacheinander verbunden sind, um ein zweites virtuelles Viereck zu bilden; wobei vier in einem Array angeordnete zweite virtuelle Vierecke ein erstes virtuelles Polygon dadurch bilden, dass die vier zweite virtuelle Vierecke sich benachbarte Seiten teilen, und wobei die ersten Subpixel und die dritten Subpixel sich an Scheitelwinkeln oder Seiten des ersten virtuellen Polygons befinden und entlang der Uhrzeigerrichtung abwechselnd an den Scheitelwinkeln oder den Seiten des ersten virtuellen Polygons verteilt sind;
    wobei in dem ersten virtuellen Polygon sich ein erster virtueller Punkt befindet, wobei Linien, die den ersten virtuellen Punkt und die virtuellen Zentren der vier dritten Subpixel auf dem ersten virtuellen Polygon verbinden, das erste virtuelle Polygon in vier virtuelle gleichschenklige Trapeze unterteilen.
  • In der Erfindung sind die virtuellen Zentren von den vier dritten Subpixeln im ersten virtuellen Polygon nacheinander verbunden, um ein drittes virtuelles Viereck zu bilden; wobei der erste virtuelle Punkt auf einer diagonalen Linie des dritten virtuellen Vierecks liegt; und/oder ein virtuelles Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons auf einer diagonalen Linie des dritten virtuellen Vierecks liegt.
  • In der Erfindung liegt ein virtuelles Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons auf einem Zentrum des dritten virtuellen Vierecks.
  • In der Erfindung liegen der erste virtuelle Punkt innerhalb des ersten virtuellen Polygons und das virtuelle Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons auf derselben diagonalen Linie des dritten virtuellen Vierecks.
  • In der Erfindung umfasst das dritte virtuelle Viereck ein Quadrat.
  • In der Erfindung weist das dritte virtuelle Viereck eine erste Seite und eine zweite Seite, die einander gegenüberliegen, und eine dritte Seite und eine vierte Seite, die einander gegenüberliegen, auf; wobei zwei zweite Subpixel in den virtuellen gleichschenkligen Trapeze, in denen sich die erste Seite und die zweite Seite befinden, symmetrisch in Bezug auf eine gerade Linie als Symmetrieachse angeordnet sind, die durch einen Mittelpunkt der dritten Seite verläuft und parallel zur ersten Seite ist; und/oder
    zwei zweite Subpixel in den virtuellen gleichschenkligen Trapeze, in denen sich die dritte Seite und die vierte Seite befinden, symmetrisch in Bezug auf eine gerade Linie als Symmetrieachse angeordnet sind, die durch einen Mittelpunkt der ersten Seite verläuft und parallel zur dritten Seite ist.
  • In der Erfindung weist das dritte virtuelle Viereck eine erste Seite und eine zweite Seite, die einander gegenüberliegen, und eine dritte Seite und eine vierte Seite, die einander gegenüberliegen, auf; wobei das dritte virtuelle Viereck eine erste diagonale Linie und eine zweite diagonale Linie aufweist; wobei zwei zweite Subpixel in den virtuellen gleichschenkligen Trapeze, in denen sich die erste Seite und die dritte Seite befinden, symmetrisch in Bezug auf eine Verlängerungslinie der ersten diagonalen Linie als Symmetrieachse angeordnet sind; und/oder
    zwei zweite Subpixel in den virtuellen gleichschenkligen Trapeze, in denen sich die zweite Seite und die vierte Seite befinden, symmetrisch in Bezug auf eine Verlängerungslinie der zweiten diagonalen Linie als Symmetrieachse angeordnet sind.
  • In der Erfindung haben die zweiten Subpixel in derselben zweiten Pixelgruppe unterschiedliche Größen; und/oder die zweiten Subpixel in derselben vierten Pixelgruppe unterschiedliche Größen haben.
  • In der Erfindung haben die jeweiligen zweiten Subpixel innerhalb desselben ersten virtuellen Polygons die gleiche Größe. In der Erfindung umfasst das zweite Subpixel mindestens einen Scheitelwinkel, wobei sich der Abstand zwischen einem Scheitelpunkt des mindestens einen Scheitelwinkels und dem virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels von dem Abstand zwischen einem Scheitelpunkt jedes anderen Scheitelwinkels und dem virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels unterscheidet.
  • In der Erfindung liegt das virtuelle Zentrum des zweiten Subpixels in dem virtuellen gleichschenkligen Trapez auf einer Mittelsenkrechte einer Linie, die die virtuellen Zentrume von zwei dritten Subpixeln auf dem virtuellen gleichschenkligen Trapez verbindet.
  • In der Erfindung sind die Abstände zwischen dem virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels in dem virtuellen gleichschenkligen Trapez und den virtuellen Zentren von zwei dritten Subpixeln auf dem virtuellen gleichschenkligen Trapez im Wesentlichen gleich.
  • In der Erfindung sind die Abstände zwischen einem ersten Subpixel in der ersten Pixelgruppe und zwei dritten Subpixeln, die dem ersten Subpixel benachbart sind, unterschiedlich.
  • In der Erfindung ist der erste virtuelle Punkt das virtuelle Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons.
  • In der Erfindung umfassen die zweiten Subpixel jeweils eine erste Ecke; wobei ein Abstand von einem Scheitelpunkt der ersten Ecke des zweiten Subpixels zum virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels kleiner ist als ein Abstand von einem Scheitelpunkt einer der ersten Ecke des zweiten Subpixels gegenüberliegenden Ecke zum virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels; wobei eine Linie, die Scheitelpunkte von ersten Ecken der zweiten Subpixel in derselben vierten Pixelgruppe verbindet, im Wesentlichen parallel zur zweiten Richtung ist;
    wobei die ersten Ecken von benachbarten zweiten Subpixel in derselben zweiten Pixelgruppe unterschiedliche Ausrichtungen haben; wobei die ersten Ecken von benachbarten zweiten Subpixel in derselben vierten Pixelgruppe unterschiedliche Ausrichtungen haben;
    wobei vier zweite Pixel in dem ersten virtuellen Polygon symmetrisch in Bezug auf eine Linie als eine Symmetrieachse angeordnet sind, die virtuelle Zentren von zwei dritten Subpixeln in der dritten Pixelgruppe in dem ersten virtuellen Polygon verbindet.
  • In der Erfindung haben die ersten Ecken der benachbarten zweiten Subpixel in derselben zweiten Pixelgruppe im Wesentlichen entgegengesetzte Ausrichtungen; wobei die ersten Ecken der benachbarten zweiten Subpixel in derselben vierten Pixelgruppe im Wesentlichen entgegengesetzte Ausrichtungen haben.
  • In der Erfindung umfassen die ersten Subpixel und die dritten Subpixel jeweils eine erste Ecke; wobei ein Abstand von einem Scheitelpunkt der ersten Ecke des ersten Subpixels zu dem virtuellen Zentrum des ersten Subpixels kleiner ist als ein Abstand von einem Scheitelpunkt einer der ersten Ecke des ersten Subpixels gegenüberliegenden Ecke zu dem virtuellen Zentrum des ersten Subpixels; wobei ein Abstand von einem Scheitelpunkt der ersten Ecke des dritten Subpixels zu dem virtuellen Zentrum des dritten Subpixels kleiner ist als ein Abstand von einem Scheitelpunkt einer der ersten Ecke des dritten Subpixels gegenüberliegenden Ecke zu dem virtuellen Zentrum des dritten Subpixels;
    wobei das Pixelarray eine Vielzahl von vierten virtuellen Vierecken umfasst, die kontinuierlich in der ersten Richtung oder der zweiten Richtung angeordnet sind, wobei das vierte virtuelle Viereck ein erstes Subpixel, ein drittes Subpixel und zwei zweite Subpixel an den Scheitelwinkeln des vierten virtuellen Vierecks umfasst, und wobei die erste Ecke des ersten Subpixels und die erste Ecke des dritten Subpixels einander zugewandt angeordnet sind und die ersten Ecken der beiden zweiten Subpixel voneinander abgewandt angeordnet sind.
  • In der Erfindung sind in derselben ersten Pixelgruppe die erste Ecke eines beliebigen ersten Subpixels und die erste Ecke eines von den zwei dem ersten Subpixel benachbarten dritten Subpixeln einander zugewandt angeordnet, wobei die erste Ecke des ersten Subpixels und die erste Ecke des anderen dritten Subpixels voneinander abgewandt angeordnet sind, und wobei ein Abstand zwischen dem ersten Subpixel und dem dritten Subpixel mit einander zugewandt angeordneten ersten Ecken kleiner ist als ein Abstand zwischen dem ersten Subpixel und dem anderen dritten Subpixel mit voneinander abgewandt angeordneten ersten Ecken.
  • In der Erfindung umfasst das Pixelarray ein Basissubstrat und eine auf dem Basissubstrat angeordnete Pixeldefinitionsschicht, die eine Pixelöffnung aufweist; wobei das Subpixel eine zwischen dem Basissubstrat und der Pixeldefinitionsschicht angeordnete erste Elektrode, eine lichtemittierende Schicht, die mindestens die Pixelöffnung bedeckt, und eine zweite Elektrode, die die lichtemittierende Schicht bedeckt, umfasst;
    wobei Grenzen verschiedener lichtemittierender Schichten der Subpixel in demselben vierten virtuellen Viereck zumindest teilweise miteinander in Kontakt sind.
  • In der Erfindung umfasst das Pixelarray ein Basissubstrat und eine auf dem Basissubstrat angeordnete Pixeldefinitionsschicht, die eine Pixelöffnung aufweist; wobei das Subpixel eine zwischen dem Basissubstrat und der Pixeldefinitionsschicht angeordnete erste Elektrode, eine lichtemittierende Schicht, die mindestens die Pixelöffnung bedeckt, und eine zweite Elektrode, die die lichtemittierende Schicht bedeckt, umfasst;
    wobei die lichtemittierende Schicht des zweiten Subpixels in einem beliebigen virtuellen gleichschenkligen Trapez in einem Bereich liegt, der durch lichtemittierende Schichten von zwei ersten Subpixeln und lichtemittierende Schichten von zwei dritten Subpixeln an Scheitelwinkeln des virtuellen gleichschenkligen Trapezes definiert ist.
  • In der Erfindung umfasst das Pixelarray ein Basissubstrat und eine auf dem Basissubstrat angeordnete Pixeldefinitionsschicht, die eine Pixelöffnung aufweist; wobei das Subpixel eine zwischen dem Basissubstrat und der Pixeldefinitionsschicht angeordnete erste Elektrode, eine lichtemittierende Schicht, die mindestens die Pixelöffnung bedeckt, und eine zweite Elektrode, die die lichtemittierende Schicht bedeckt, umfasst;
    wobei Grenzen von lichtemittierenden Schichten der zweiten Subpixel in einem beliebigen virtuellen gleichschenkligen Trapez in Kontakt mit Grenzen von lichtemittierenden Schichten von zwei dritten Subpixeln an Scheitelwinkeln des virtuellen gleichschenkligen Trapezes sind.
  • In der Erfindung ist der geringste Abstand zwischen Pixelöffnungen von benachbarten zweiten Subpixeln größer als der geringste Abstand zwischen Pixelöffnungen des ersten und des dritten Subpixels, die einander benachbart sind. In der Erfindung weist das virtuelle gleichschenklige Trapeze einen Basiswinkel θ von 45 ° < θ < 135 ° auf.
  • In der Erfindung ist ein Verhältnis der oberen und unteren Seiten des gleichschenkligen Trapezes Pitch+Pitch*cotθ/Pitch-Pitch*cotθ; wobei Pitch ein Pixelabstand ist; wobei der Pixelabstand die Hälfte eines Abstands zwischen den virtuellen Zentren der benachbarten ersten Subpixel in derselben ersten Pixelgruppe oder die Hälfte eines Abstands zwischen den virtuellen Zentren der benachbarten dritten Subpixel in derselben ersten Pixelgruppe oder ein Abstand zwischen den virtuellen Zentren der benachbarten zweiten Subpixel in derselben zweiten Pixelgruppe ist.
  • In der Erfindung liegen Linien, die virtuelle Zentren der ersten Subpixel und der dritten Subpixel in derselben ersten Pixelgruppe verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie; wobei Linien, die virtuellen Zentren der ersten Subpixel in derselben dritten Pixelgruppe verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, wobei Linien, die virtuelle Zentren der dritten Subpixel verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, und wobei Linien, die virtuelle Zentren der ersten Subpixel verbinden, und Linien, die virtuelle Zentren der dritten Subpixel verbinden, nicht auf derselben geraden Linie liegen; und/oder
  • Linien, die virtuelle Zentren der ersten Subpixel und der dritten Subpixel in derselben dritte Pixelgruppe verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen; wobei Linien, die virtuellen Zentren der ersten Subpixel in derselben ersten Pixelgruppe verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, wobei Linien, die virtuelle Zentren der dritten Subpixel verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, und wobei Linien, die virtuelle Zentren der ersten Subpixel verbinden, und Linien, die virtuelle Zentren der dritten Subpixel verbinden, nicht auf derselben geraden Linie liegen.
  • In der Erfindung sind die Abstände zwischen den vier zweiten Subpixeln im ersten virtuellen Polygon und dem virtuellen Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons im Wesentlichen gleich.
  • In einem zweiten Aspekt stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Anzeigevorrichtung bereit, die eines der oben beschriebenen Pixelarrays umfasst.
  • Figurenliste
    • 1a ist eine schematische Darstellung einer Filmschichtstruktur eines beispielhaften Pixelarrays.
    • 1b ist eine schematische Darstellung einer Filmschichtstruktur eines anderen beispielhaften Pixelarrays.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines beispielhaften Pixelarrays.
    • 3 ist eine schematische Darstellung eines Pixelarrays gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem zweiten virtuellen Viereck in dem ersten virtuellen Polygon von 4.
    • 6 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem dritten virtuellen Viereck in dem ersten virtuellen Polygon von 4.
    • 7 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem virtuellen gleichschenkligen Trapez im ersten virtuellen Polygon von 4.
    • 8 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 14 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 15 ist eine schematische Darstellung von lichtemittierenden Bereichen von den jeweiligen Subpixeln in dem ersten virtuellen Polygon von 14.
    • 16 ist eine schematische Darstellung, die eine Verteilung von lichtemittierenden Bereichen von den jeweiligen Subpixeln eines vierten virtuellen Vierecks in dem ersten virtuellen Polygon von 14 darstellt.
    • 17 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 18 ist eine schematische Darstellung von lichtemittierenden Bereichen von den jeweiligen Subpixeln in dem ersten virtuellen Polygon von 17.
    • 19 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 20 ist eine schematische Darstellung von lichtemittierenden Bereichen von den jeweiligen Subpixeln in dem ersten virtuellen Polygon von 19.
    • 21 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 22 ist eine schematische Darstellung von einem lichtemittierenden Bereich von den jeweiligen Subpixeln in dem ersten virtuellen Polygon von 21.
    • 23 ist eine schematische Darstellung von einem anderen lichtemittierenden Bereich von den jeweiligen Subpixeln in dem ersten virtuellen Polygon von 21.
    • 24 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem anderen ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 25 ist eine schematische Darstellung von lichtemittierenden Bereichen von den jeweiligen Subpixeln in dem ersten virtuellen Polygon von 24.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Damit ein Fachmann die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung besser verstehen kann, wird die vorliegende Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und konkreten Ausführungsformen näher beschrieben.
  • Sofern nicht anders definiert, haben technische oder wissenschaftliche Begriffe, die in der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, allgemein verstanden wird. Die in der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe „erster“, „zweiter“ und dergleichen sollen keine Reihenfolge, Menge oder Wichtigkeit angeben, sondern dienen dazu, unterschiedliche Bestandteile zu unterscheiden. Die Begriffe „einer“, „ein“ oder „der“ und dergleichen geben keine Mengenbeschränkung an, sondern das Vorhandensein von mindestens einem Element angeben. Die Begriffe „umfassen“ oder „enthalten“ und dergleichen bedeuten, dass das Element oder der Gegenstand vor dem Begriff das Element oder den Gegenstand nach dem Begriff und dessen Äquivalent beinhaltet, schließt aber das Vorhandensein anderer Elemente oder Gegenstände nicht aus. Die Begriffe „verbinden“ oder „verbunden“ und dergleichen sind nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen beschränkt, sondern können auch elektrische Verbindungen umfassen, unabhängig davon, ob es sich um direkte oder indirekte Verbindungen handelt. Die Begriffe „oben“, „unten“, „links“, „rechts“ usw. werden nur zur Angabe relativer Positionsbeziehungen verwendet, und wenn die absolute Position eines beschriebenen Objekts geändert wird, kann auch die relative Positionsbeziehung entsprechend geändert werden.
  • Die in der folgenden Beschreibung erwähnten Konzepte von Subpixeln, ersten Subpixeln, zweiten Subpixeln, dritten Subpixeln und dergleichen werden erklärt, bevor das Pixelarray und die Anzeigevorrichtung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. In den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bezieht sich das Pixelarray auf eine Anordnung von lichtemittierenden Vorrichtungen verschiedener Farben in einem Anzeigesubstrat und schränkt eine Anordnung von Pixelschaltungen zum Treiben der jeweiligen lichtemittierenden Vorrichtungen nicht ein. Dementsprechend ist es zu verstehen, dass sich die Subpixel in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf lichtemittierende Vorrichtungsstrukturen beziehen, und das erste Subpixel, das zweite Subpixel und das dritte Subpixel stellen Subpixel von jeweils drei verschiedenen Farben dar. In der vorliegenden Offenbarung ist das erste Subpixel beispielsweise ein rotes Subpixel, das zweite Subpixel ist ein grünes Subpixel und das dritte Subpixel ist ein blaues Subpixel. Jedoch schränkt das Bespiel von dem ersten Subpixel als rotes Subpixel, dem zweiten Subpixel als grünes Subpixel und dem dritten Subpixel als blaues Subpixel den Schutzumfang der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht ein. Eine erste Richtung und eine zweite Richtung, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erwähnt werden, schneiden sich, wobei eine der ersten Richtung und der zweiten Richtung beispielsweise eine Zeilenrichtung ist und die andere eine Spaltenrichtung ist. Natürlich können die erste Richtung und die zweite Richtung auch zwei beliebige Richtungen mit einem bestimmten Winkel dazwischen sein. In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist zur Erläuterung die erste Richtung beispielsweise eine Zeilenrichtung und die zweite Richtung eine Spaltenrichtung.
  • Im Allgemeinen hängt die Form jedes Subpixels von einer Pixelöffnung in einer Pixeldefinitionsschicht ab, in der eine lichtemittierende Schicht zumindest teilweise ausgebildet ist, d. h. eine lichtemittierende Schicht ist zumindest teilweise in der Form des Subpixels ausgebildet, das in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erwähnt wird. Die lichtemittierende Schicht wird durch FMM-Bedampfung gebildet, d.h. die Form der lichtemittierenden Schicht hängt von der Form einer FMM-Öffnung ab. Das heißt, in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung entsprechen die Form und Größe der lichtemittierenden Schicht der Form und Größe der FMM-Öffnung. Daher stellt in der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Form der Pixelöffnung die Form des Subpixels dar und stellt eine Form eines lichtemittierenden Bereichs die Form der FMM-Öffnung dar. Wenn die Form der Pixelöffnung viereckig ist, ist die Form des Subpixels viereckig.
  • Für jedes Subpixel ist ein Anzeigezentrum (im Folgenden als Zentrum bezeichnet) vorhanden, das sich auf das planare geometrische Zentrum der Pixelöffnung dieses Subpixels bezieht. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist jedes Subpixel ferner ein virtuelles Zentrum auf, und wenn die Form des Subpixels eine regelmäßige Form ist, zum Beispiel, wenn die Form des Subpixels ein regelmäßiges Polygon, ein Kreis oder eine Ellipse ist, ist das virtuelle Zentrum des Subpixels das geometrische Zentrum des Subpixels, das heißt, das Zentrum des Subpixels fällt mit dem virtuellen Zentrum zusammen. Wenn die Form des Subpixels keine regelmäßige Form ist, wenn beispielsweise die Form des Subpixels in Bezug auf einen Rechteck mindestens einen Scheitelwinkel aufweist, dessen Form sich von der Form anderer Scheitelwinkel unterscheidet, fällt das Zentrum des Subpixels nicht mehr mit dem virtuellen Zentrum des Subpixels zusammen. Das virtuelle Zentrum eines solchen Subpixels kann dadurch bestimmt werden, dass eine Breitenausdehnungsrichtung und eine Längenausdehnungsrichtung des Subpixels jeweils als eine Breitenausdehnungsrichtung und eine Längenausdehnungsrichtung eines definierenden Vierecks verwendet werden, und eine Breite und eine Länge des Subpixels als eine Breite und eine Länge des definierenden Vierecks verwendet werden, und ein Schnittpunkt von diagonalen Linien des definierenden Vierecks als das virtuelle Pixelzentrum des Subpixels verwendet werden kann. Dabei kann die Längsrichtung des Subpixels, z. B. eines Polygons, die Richtung der längsten Abmessung sein, die parallel oder senkrecht zu einer der Seiten und durch das geometrische Zentrum des Subpixels verläuft. Bei einer Form, die einem Rechteck ähnelt, ist die Längenrichtung beispielsweise die Länge der langen Seite; bei einer Form, die einem Sechseck ähnelt, ist die Längenrichtung die Länge einer Verbindungslinie, die senkrecht zu einem Paar paralleler Seiten und durch das Zentrum verläuft; bei einer Form, die einem Fünfeck ähnelt, ist die Längsrichtung die Länge einer Verbindungslinie, die senkrecht zu einer Seite die Seite und den gegenüberliegenden Winkel verbindet, und so weiter; bei einer kreisförmigen oder elliptischen Form ist die Längsrichtung jeweils die Richtung eines Durchmessers bzw. einer langen Achse, und so weiter; die Breitenrichtung des Subpixels ist eine Richtung, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft.
  • Darüber hinaus umfasst die Form von mindestens einem Subpixel vom dem roten Subpixel, dem grünen Subpixel oder dem blauen Subpixel in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Polygon, wobei die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung anhand eines Beispiels beschrieben wird, bei dem das rote Subpixel, das grüne Subpixel und das blaue Subpixel alle Polygone sind und die Polygone Vierecke sind. Das Polygon kann je nach seiner Form drei oder mehr Ecken haben; wobei ein Paar von Scheitelwinkeln bedeutet, dass das Polygon beispielsweise N Scheitelwinkel umfasst und die jeweiligen Scheitelwinkel nacheinander von einem gleichen Scheitelwinkel als Ausgangspunkt geordnet sind, wobei der erste Scheitelwinkel und der N/2+1. Scheitelwinkel gegenüberliegende Winkel sind, der zweite Scheitelwinkel und der N/2+1. Scheitelwinkel gegenüberliegende Winkel sind, ..., der N/2-1. Scheitelwinkel und der N. Scheitelwinkel gegenüberliegende Winkel sind. Ein Viereck oder eine viereckähnliche Form hat zum Beispiel vier Scheitelwinkel. Jedes Polygon umfasst vier Scheitelwinkel, die jeweils eine erste Ecke, eine zweite Ecke, eine dritte Ecke und eine vierte Ecke sind; wobei als Beispiel die erste Ecke und die dritte Ecke einander gegenüberliegend angeordnet sind, und die zweite Ecke und die vierte Ecke einander gegenüberliegend angeordnet sind. Es sollte natürlich verstanden werden, dass, wenn das Subpixel ein Polygon ist, kann die Anzahl der Scheitelwinkel des Subpixels auch mehr sein, und dies ist nicht in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung begrenzt. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass der sogenannte Scheitelwinkel in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nicht notwendigerweise ein eingeschlossener Winkel zwischen zwei Linien ist, und eigentlich kann ein Abschnitt, in dem zwei Schenkel eines bestimmten Scheitelwinkels sich zu seinem Scheitelpunkt erstrecken und sich treffen, als ein Bogenliniensegment oder ein gerades Liniensegment gebildet werden, so dass der Scheitelwinkel eine runde Fase oder eine flache Fase wird. Um die Struktur des jeweiligen Subpixels in dem Pixelarray in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu verdeutlichen, wird die Struktur der Filmschichten des Pixelarrays in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Kombination mit dem Herstellungsverfahren für das Pixelarray beschrieben. 1a ist eine schematische Darstellung einer Filmschichtstruktur eines beispielhaften Pixelarrays. Wie in 1a gezeigt, kann das Verfahren konkret die folgenden Schritte umfassen:
    • Bereitstellen eines Basissubstrats auf einer Glasträgerplatte.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Basissubstrat 10 ein flexibles Basissubstrat sein, und umfasst z. B. eine erste flexible Materialschicht, eine erste anorganische Materialschicht, eine Halbleiterschicht, eine zweite flexible Materialschicht und eine zweite anorganischen Materialschicht, die auf der Glasträgerplatte gestapelt angeordnet sind. Die erste flexible Materialschicht und die zweite flexible Materialschicht bestehen aus Polyimid (PI), Polyethylenterephthalat (PET) oder einem weichen Polymerfilm, der einer Oberflächenbehandlung unterzogen wurde. Die erste anorganische Materialschicht und die zweite anorganische Materialschicht bestehen aus Siliziumnitrid (SiNx) oder Siliziumoxid (SiOx) und dergleichen und werden zur Verbesserung der Wasser- und Sauerstoffbeständigkeit des Basissubstrats verwendet, wobei die erste anorganische Materialschicht und die zweite anorganische Materialschicht auch als Barriereschichten bezeichnet werden. Das Material der Halbleiterschicht ist amorphes Silizium (a-Si). In einigen beispielhaften Ausführungsformen umfasst das Herstellungsverfahren am Beispiel einer gestapelten Struktur PI1/Barriere1/a-Si/PI2/Barriere2: zunächst das Aufbringen einer Polyimidschicht auf die Glasträgerplatte 1, um nach dem Aushärten und einer Filmbildung eine erste flexible Schicht (PI1) zu bilden; anschließend das Abscheiden eines Barrierefilms auf die erste flexible Schicht, um eine erste Barriereschicht (Barrier1) zu bilden, die die erste flexible Schicht bedeckt; anschließend das Abscheiden eines amorphen Siliziumfilms auf die erste Barriereschicht, um eine amorphe Siliziumschicht (a-Si) zu bilden, die die erste Barriereschicht bedeckt; anschließend das Aufbringen einer Polyimidschicht auf die amorphe Siliziumschicht, um nach dem Aushärten und einer Filmbildung eine zweite flexible Schicht (PI2) zu bilden; anschließend das Abscheiden eines Barrierefilms auf die zweite flexible Schicht, um eine zweite Barriereschicht (Barrier 2) zu bilden, die die zweite flexible Schicht bedeckt. Wie in 6 dargestellt, ist die Herstellung des Basissubstrats 10 abgeschlossen.
  • (2) Bereitstellen einer Treiberstrukturschicht auf dem Basissubstrat. Die Treiberstrukturschicht umfasst eine Vielzahl von Treiberschaltungen, wobei jede Treiberschaltung eine Vielzahl von Transistoren und mindestens einen Speicherkondensator umfasst, z. B. eine 2T1C-, 3T1C- oder 7T1C-Ausgestaltung. Zur Veranschaulichung werden drei Subpixel als Beispiel genommen, und wobei die Treiberschaltung jedes Subpixels nur mit einem Transistor und einem Speicherkondensator als Beispiel veranschaulicht wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Herstellungsverfahren für die Treiberstrukturschicht auf die folgende Beschreibung Bezug nehmen. Das Herstellungsverfahren für die Treiberschaltung des roten Subpixels wird als Beispiel beschrieben.
  • Ein erster Isolierfilm und ein aktiver Schichtfilm werden auf dem Basissubstrat 10 nacheinander abgeschieden, und der aktive Schichtfilm wird durch einen Strukturierungsprozess strukturiert, um eine das gesamte Basissubstrat 010 bedeckende erste Isolierschicht 011 und ein aktives Schichtmuster zu bilden, das auf der ersten Isolierschicht 011 angeordnet ist, wobei das aktive Schichtmuster zumindest eine erste aktive Schicht umfasst.
  • Anschließend werden nacheinander ein zweiter Isolierfilm und ein erster Metallfilm abgeschieden, und der erste Metallfilm wird durch einen Strukturierungsprozess strukturiert, um eine das aktive Schichtmuster bedeckende zweite Isolierschicht 012 und ein erstes Gate-Metallschichtmuster zu bilden, das auf der zweiten Isolierschicht 012 angeordnet ist, wobei das erste Gate-Metallschichtmuster mindestens eine erste Gateelektrode und eine erste Kondensatorelektrode umfasst.
  • Anschließend werden nacheinander ein dritter Isolierfilm und ein zweiter Metallfilm abgeschieden, und der zweite Metallfilm wird durch einen Strukturierungsprozess strukturiert, um eine die erste Gate-Metallschicht bedeckende dritte Isolierschicht 013 und ein zweites Gate-Metallschichtmuster zu bilden, das auf der dritten Isolierschicht 013 angeordnet ist, wobei das zweite Gate-Metallschichtmuster mindestens eine zweite Kondensatorelektrode umfasst, die an einer Position angeordnet ist, die einer Position der ersten Kondensatorelektrode entspricht.
  • Anschließend wird ein vierter Isolierfilm abgeschieden und durch einen Strukturierungsprozess strukturiert, um ein Muster einer vierten Isolierschicht 014 zu bilden, die die zweite Gate-Metallschicht bedeckt, wobei in die vierte Isolierschicht 014 mindestens zwei erste Vias eingebracht sind, wobei die vierte Isolierschicht 014, die dritte Isolierschicht 013 und die zweite Isolierschicht 012 in den mindestens zwei ersten Vias weggeätzt werden, um eine Oberfläche der ersten aktiven Schicht freizulegen.
  • Anschließend wird ein dritter Metallfilm abgeschieden und durch einen Strukturierungsprozess strukturiert, und ein Source-Drain-Metallschichtmuster wird auf der vierten Isolierschicht 014 gebildet, wobei die Source-Drain-Metallschicht mindestens eine erste Source-Elektrode und eine erste Drain-Elektrode umfasst, die sich im Anzeigebereich befinden. Die erste Source-Elektrode und die erste Drain-Elektrode können jeweils durch die ersten Vias mit der ersten aktiven Schicht verbunden sein.
  • In der Treiberschaltung des roten Subpixels des Anzeigebereichs können die erste aktive Schicht, die erste Gateelektrode, die erste Source-Elektrode und die erste Drain-Elektrode einen ersten Transistor 210 bilden, und die erste Kondensatorelektrode und die zweite Kondensatorelektrode können einen ersten Speicherkondensator 212 bilden. Bei dem obigen Herstellungsverfahren können die Treiberschaltung des grünen Subpixels und die Treiberschaltung des blauen Subpixels gleichzeitig gebildet werden.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen bestehen die erste Isolierschicht 011, die zweite Isolierschicht 012, die dritte Isolierschicht 013 und die vierte Isolierschicht 014 aus einem oder mehreren von Siliziumoxid (SiOx), Siliziumnitrid (SiNx) und Siliziumoxynitrid (SiON) und können eine einzelne Schicht, eine Mehrschicht oder eine Verbundschicht sein. Die erste Isolierschicht 011 wird als Pufferschicht bezeichnet und dient der Verbesserung der Wasser- und Sauerstoffbeständigkeit des Basissubstrats; wobei die zweite Isolierschicht 012 und die dritte Isolierschicht 013 als Gate-Isolator (GI)-Schichten bezeichnet werden; wobei die vierte Isolierschicht 014 als dielektrische Zwischenschicht (ILD) bezeichnet wird. Der erste Metallfilm, der zweite Metallfilm und der dritte Metallfilm bestehen aus einem Metallmaterial, wie einem oder mehreren von Silber (Ag), Kupfer (Cu), Aluminium (Al), Titan (Ti) und Molybdän (Mo) oder einem Legierungsmaterial der oben genannten Metalle, wie Aluminium-Neodym-Legierung (AlNd) oder Molybdän-Niob-Legierung (MoNb) und können eine einschichtige Struktur oder eine mehrschichtige Verbundstruktur wie Ti/Al/Ti oder ähnliches sein. Der aktive Schichtfilm besteht aus einem oder mehreren von amorphen Indium-Gallium-Zink-Oxid-Materialien (a-IGZO), Zinkoxynitrid (ZnON), Indium-Zink-Zinn-Oxid (IZTO), amorphem Silizium (a-Si), polykristallinem Silizium (p-Si), Hexathiophen, Polythiophen und dergleichen, und die vorliegende Offenbarung ist auf Transistoren anwendbar, die auf der Basis von Oxidtechnologie, Siliziumtechnologie und organischer Technologie hergestellt werden.
  • (3) Bilden einer Planarisierungsschicht auf dem Basissubstrat, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen wird ein Planarisierungsfilm aus einem organischen Material auf das Basissubstrat 010 aufgetragen, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind, um eine Planarisierungsschicht (PLN) 015 zu bilden, die das gesamte Basissubstrat 010 bedeckt, und eine Vielzahl von zweiten Vias wird in der Planarisierungsschicht 015 des Anzeigebereichs durch Maske, Belichtung und Entwicklungsprozess gebildet. Die Planarisierungsschicht 015 in der Vielzahl der zweiten Vias wird durch einen Entwicklungsprozess entfernt, um eine Oberfläche der ersten Drain-Elektrode des ersten Transistors 210 der Treiberschaltung des roten Subpixels, eine Oberfläche der ersten Drain-Elektrode des ersten Transistors der Treiberschaltung des grünen Subpixels und eine Oberfläche der ersten Drain-Elektrode des ersten Transistors der Treiberschaltung des blauen Subpixels 03 jeweils freizulegen.
  • (4) Bilden eines ersten Elektrodenmusters auf dem Basissubstrat, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind. In einigen Beispielen ist die erste Elektrode eine reflektierende Anode.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen wird ein elektrisch leitfähiger Film auf dem Basissubstrat 010, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind, abgeschieden und durch einen Strukturierungsprozess strukturiert, um ein erstes Elektrodenmuster zu bilden. Eine erste Anode 213 des roten Subpixels ist mit der ersten Drain-Elektrode des ersten Transistors 210 über ein zweites Via verbunden, eine zweite Anode 223 des grünen Subpixels 2 ist mit der ersten Drain-Elektrode des ersten Transistors des grünen Subpixels über ein zweites Via verbunden, und eine dritte Anode 233 des blauen Subpixels 23 ist mit der ersten Drain-Elektrode des ersten Transistors des blauen Subpixels über ein zweites Via verbunden.
  • In einigen Beispielen kann die erste Elektrode aus einem Metallmaterial bestehen, wie z. B. einem oder mehreren von Magnesium (Mg), Silber (Ag), Kupfer (Cu), Aluminium (Al), Titan (Ti) und Molybdän (Mo) oder einem Legierungsmaterial der oben genannten Metalle, wie z. B. Aluminium-Neodym-Legierung (AlNd) oder Molybdän-Niob-Legierung (MoNb), und kann eine einschichtige Struktur oder eine mehrschichtige Verbundstruktur, wie Ti/Al/Ti oder dergleichen, oder eine Stapelstruktur aus einem Metall und einem transparenten elektrisch leitfähigen Material, z. B. ein reflektierendes Material wie ITO/Ag/ITO, Mo/AlNd/ITO oder dergleichen, sein.
  • (5) Bilden eines Musters einer Pixeldefinitionsschicht (PDL) auf dem Basissubstrat, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen wird ein Pixeldefinitionsfilm auf das Basissubstrat 010 aufgetragen, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind, und ein Pixeldefinitionsschichtmuster wird durch Maske, Belichtung und Entwicklungsprozess gebildet. Wie in 12 gezeigt, umfasst die Pixeldefinitionsschicht 30 des Anzeigebereichs eine Vielzahl von Subpixel-Definitionsabschnitten 302, wobei eine Vielzahl von Pixelöffnungen 301 zwischen benachbarten Subpixel-Definitionsabschnitten 302 gebildet sind, und wobei die Pixeldefinitionsschicht 30 in der Vielzahl von Pixel Öffnungen 301 durch einen Entwicklungsprozess entfernt wird, um mindestens einen Teil der Oberfläche der ersten Anode 213 des roten Subpixels, mindestens einen Teil der Oberfläche der zweiten Anode 223 des grünen Subpixels und mindestens einen Teil der Oberfläche der dritten Anode 233 des blauen Subpixels jeweils freizulegen.
  • In einigen Beispielen kann die Pixeldefinitionsschicht 30 aus Polyimid, Acryl, Polyethylenterephthalat oder ähnlichem bestehen.
  • (6) Bildung eines Musters eines Postspacers (PS) auf dem Basissubstrat, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen wird ein Film aus organischem Material auf das Basissubstrat 010 aufgetragen, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind, und ein Muster eines Postspacers 34 wird durch Maske, Belichtung und Entwicklungsprozess gebildet. Der Postspacer 34 kann als Stützschicht dienen, die so konfiguriert ist, dass sie eine FMM (Fine Metal Mask) während eines Bedampfungsprozesses stützt. In einigen Beispielen sind zwei benachbarte Postspacer 34 entlang einer Zeilenanordnungsrichtung der Subpixel durch eine Wiederholungseinheit voneinander beabstandet. Zum Beispiel kann der Postspacer 34 zwischen dem roten Subpixel und dem blauen Subpixel 03, die benachbart sind, angeordnet sein.
  • (7) Sequentielles Bilden von organischen Funktionsschichten und einer zweiten Elektrode auf dem Basissubstrat, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind. In einigen Beispielen ist die zweite Elektrode eine transparente Kathode. Ein lichtemittierendes Element kann Licht durch die transparente Kathode hindurch von einer dem Basissubstrat 010 abgewandten Seite auskoppeln, wodurch eine obere Emission realisiert wird. In einigen Beispielen umfassen die organischen Funktionsschichten des lichtemittierenden Elements: eine Lochinjektionsschicht, eine Lochtransportschicht, eine lichtemittierende Schicht und eine Elektronentransportschicht.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen werden die Lochinjektionsschicht 241 und die Lochtransportschicht 242 unter Verwendung einer offenen Maske nacheinander durch einen Bedampfungsprozess auf dem Basissubstrat 010 gebildet, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind, und dann werden eine blaue lichtemittierende Schicht 236, eine grüne lichtemittierende Schicht 216 und eine rote lichtemittierende Schicht 226 unter Verwendung der FMM nacheinander durch einen Bedampfungsprozess gebildet, und dann werden die Elektronentransportschicht 243, die Kathode 244 und eine optische Kopplungsschicht 245 unter Verwendung einer offenen Maske nacheinander durch einen Bedampfungsprozess gebildet. Die Lochinjektionsschicht 241, die Lochtransportschicht 242, die Elektronentransportschicht 243 und die Kathode 244 sind alle gemeinsame Schichten der Vielzahl von Subpixeln. In einigen Beispielen können die organischen Funktionsschichten ferner umfassen: eine Mikrohohlraum-Einstellschicht zwischen der Lochtransportschicht und der lichtemittierenden Schicht. Beispielsweise können nach der Bildung der Lochtransportschicht eine blaue Mikrohohlraum-Einstellschicht, die blaue lichtemittierende Schicht, eine grüne Mikrohohlraum-Einstellschicht, die grüne lichtemittierende Schicht, eine rote Mikrohohlraum-Einstellschicht und die rote lichtemittierende Schicht unter Verwendung der FMM nacheinander durch einen Bedampfungsprozess gebildet sind.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen, wie in 1a gezeigt, kann es aufgrund der Begrenzung der FMM-Öffnungen zu einer Überlappung zwischen der blauen lichtemittierenden Schicht 236, der grünen lichtemittierenden Schicht 216 und der roten lichtemittierenden Schicht 226 kommen, die durch Bedampfung gebildet und benachbart angeordnet sind. 1b ist eine schematische Darstellung einer Filmschichtstruktur eines anderen beispielhaften Pixelarrays. Wie aus 1b ersichtlich ist, können die blaue lichtemittierende Schicht 236, die grüne lichtemittierende Schicht 216 und die rote lichtemittierende Schicht 226, die benachbart angeordnet sind, überlappungsfrei sein. Das heißt, durch die Verwendung von FMMs mit verschiedenen Öffnungsgrößen sind die Größen der gebildeten lichtemittierenden Schichten auch unterschiedlich. In einigen beispielhaften Ausführungsformen werden organische Funktionsschichten im Subpixelbereich gebildet, so dass die organischen Funktionsschichten mit der Anode verbunden werden können. Die Kathode wird auf der Pixeldefinitionsschicht gebildet und mit den organischen Funktionsschichten verbunden.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Kathode aus einem oder mehreren von Magnesium (Mg), Silber (Ag), Aluminium (Al) bestehen, oder aus einer Legierung aus einem oder mehreren der oben genannten Metalle bestehen, oder aus einem transparenten elektrisch leitfähigen Material, wie Indium-Zinn-Oxid (ITO) bestehen, oder aus einer mehrschichtigen Verbundstruktur aus einem Metall und einem transparenten elektrisch leitfähigen Material bestehen.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die optische Kopplungsschicht auf einer dem Basissubstrat 10 abgewandten Seite der Kathode 244 gebildet sind und kann eine gemeinsame Schicht der Vielzahl von Subpixeln sein. Die optische Kopplungsschicht kann mit der transparenten Kathode zusammenwirken, um die Lichtausbeute zu erhöhen. Das Material der optischen Kopplungsschicht kann zum Beispiel ein Halbleitermaterial sein. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • (8) Bilden einer Verkapselungsschicht auf dem Basissubstrat, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen wird auf dem Basissubstrat 010, auf dem die oben genannten Muster gebildet sind, eine Verkapselungsschicht gebildet, die eine erste Verkapselungsschicht 41, eine zweite Verkapselungsschicht 42 und eine dritte Verkapselungsschicht 43 umfassen kann, die gestapelt angeordnet sind. Die erste Verkapselungsschicht 41 besteht aus einem anorganischen Material und bedeckt die Kathode 244 im Anzeigebereich. Die zweite Verkapselungsschicht 42 besteht aus einem organischen Material. Die dritte Verkapselungsschicht 43 besteht aus einem anorganischen Material und bedeckt die erste Verkapselungsschicht 41 und die zweite Verkapselungsschicht 42. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. In einigen Beispielen können die Verkapselungsschichten aus einer anorganischen/organischen/anorganischen/organischen/anorganischen Fünf-Schicht-Struktur bestehen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines beispielhaften Pixelarrays. Wie in 2 gezeigt, umfasst das Pixelarray mehrere Zeilen von ersten Pixelgruppen 1 und mehrere Zeilen von zweiten Pixelgruppen 2, und die ersten Pixelgruppen 1 und die zweiten Pixelgruppen 2 sind abwechselnd angeordnet. Die erste Pixelgruppe 1 wird durch abwechselnd angeordnete roten Subpixel R und blauen Subpixel B gebildet, und die in einer gleichen Spalte befindlichen roten Subpixel R und blauen Subpixel B in den mehreren Zeilen von ersten Pixelgruppen 1 sind ebenfalls abwechselnd angeordnet. Die zweite Pixelgruppe 2 wird durch eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten grünen Subpixeln G gebildet, und die grünen Subpixel G sind mit den roten Subpixeln R und den blauen Subpixeln B in benachbarten Zeilen verschachtelt angeordnet. Bei einer solchen Pixelanordnung kann das Pixelarray in Wiederholungseinheiten unterteilt werden, die in einem Array angeordnet sind, wobei jede Wiederholungseinheit Subpixel in zwei Zeilen und vier Spalten umfasst. Das heißt, jede Wiederholungseinheit umfasst ein rotes Subpixel R, ein blaues Subpixel B und zwei grüne Subpixel G, wobei das rote Subpixel R und das blaue Subpixel B gemeinsame Subpixel sind und die vier Subpixel durch einen virtuellen Algorithmus eine Anzeige von 2 virtuellen Pixeleinheiten realisieren können. Beispielsweise bilden das rote Subpixel R in einer zweiten Wiederholungseinheit in einer ersten Zeile, das blaue Subpixel B in einer ersten Wiederholungseinheit in der ersten Zeile und das grüne Subpixel G, das dem blauen Subpixel am nächsten ist, eine virtuelle Pixeleinheit, während das rote Subpixel R in der zweiten Wiederholungseinheit in der ersten Zeile, das blaue Subpixel B in dieser Wiederholungseinheit und das grüne Subpixel G, das dem blauen Subpixel am nächsten ist, eine virtuelle Pixeleinheit bilden; wobei das blaue Subpixel B in der zweiten Wiederholungseinheit in der ersten Zeile, das andere grüne Subpixel G in dieser Wiederholungseinheit und das rote Subpixel R in einer dritten Wiederholungseinheit in der ersten Zeile, das dem grünen Subpixel am nächsten ist, zusätzlich eine virtuelle Pixeleinheit bilden, so dass die Auflösung einer Anzeigepanel mit dem Pixelarray effektiv verbessert werden kann.
  • In einem ersten Aspekt ist 3 eine schematische Darstellung eines Pixelarrays gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 4 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem ersten virtuellen Polygon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 5 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem zweiten virtuellen Viereck in dem ersten virtuellen Polygon von 4. 6 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem dritten virtuellen Viereck in dem ersten virtuellen Polygon von 4. 7 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von den jeweiligen Subpixeln in einem virtuellen gleichschenkligen Trapez 300 im ersten virtuellen Polygon von 4. Wie in den 3 bis 7 gezeigt, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Pixelarray mit einer Vielzahl von Subpixeln bereit, wobei die Vielzahl von Subpixeln ein rotes Subpixel R, ein grünes Subpixel G und ein blaues Subpixel B umfasst.
  • Weiter in Bezug auf 3 sind die roten Subpixel R und die blauen Subpixel B in dem Pixelarray abwechselnd in der Zeilenrichtung angeordnet, um eine erste Pixelgruppe 1 zu bilden; wobei die grünen Subpixel G in der Zeilenrichtung beabstandet angeordnet sind, um eine zweite Pixelgruppe 2 zu bilden; wobei die roten Subpixel R und die blauen Subpixel B abwechselnd in der Spaltenrichtung angeordnet sind, um eine dritte Pixelgruppe 3 zu bilden; wobei die grünen Subpixel G in der Spaltenrichtung beabstandet angeordnet sind, um eine vierte Pixelgruppe 4 zu bilden. Die ersten Pixelgruppen 1 und die zweiten Pixelgruppen 2 sind abwechselnd in der Spaltenrichtung angeordnet; wobei die dritten Pixelgruppen 3 und die vierten Pixelgruppen 4 abwechselnd in der Zeilenrichtung angeordnet sind. In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden die virtuellen Zentren von zwei roten Subpixeln R und zwei blauen Subpixeln B in zwei benachbarten ersten Pixelgruppen 1 und zwei benachbarten dritten Pixelgruppen 2 nacheinander verbunden, um ein zweites virtuelles Viereck 100 zu bilden, und beliebig zwei benachbart angeordnete zweite virtuelle Vierecke 100 teilen sich eine benachbarte Seite. Bei der benachbarten Seite kann es sich beispielsweise um eine Linie handeln, die die virtuellen Zentren des blauen Subpixels B und des benachbarten roten Subpixels R in einer ersten Pixelgruppe 1 miteinander verbindet, oder um eine Linie, die die virtuellen Zentren des blauen Subpixels B und des benachbarten roten Subpixels R in der dritten Pixelgruppe 3 miteinander verbindet. In jedem zweiten virtuellen Viereck 100 ist ein grünes Subpixel G vorgesehen. Die vier zweiten virtuellen Vierecke 100, die in einem Array angeordnet sind, bilden ein erstes virtuelles Polygon 10 in der Weise, dass sie sich benachbarte Seiten teilen. Zum Beispiel: In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst ein erstes virtuelles Polygon 10 dreizehn Subpixel, wobei sich 8 Subpixel an den Seiten des ersten virtuellen Polygons 10 befinden, darunter 4 rote Subpixel R und 4 blaue Subpixel B; wobei 5 Subpixel sich im ersten virtuellen Polygon befinden, darunter 1 rotes Subpixel R und 4 grüne Subpixel G. Wie zusätzlich aus 5 ersichtlich, kann das erste virtuelle Polygon 10 ein Sechseck sein und ist ein konkaves Sechseck mit drei Sätzen paralleler Seiten, wobei der längste Satz paralleler Seiten parallel zur Zeilenrichtung oder zur Spaltenrichtung verläuft. Die vier virtuellen gleichschenkligen Trapeze 300 sind symmetrisch, z. B. oben-unten-symmetrisch, in Bezug auf eine Linie der längsten Seiten des Sechsecks.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung existiert ein erster virtueller Punkt P im ersten virtuellen Polygon 10, und Linien, die den ersten virtuellen Punkt P und die vier blauen Subpixel B verbinden, unterteilen das erste virtuelle Polygon 10 in vier virtuelle gleichschenklige Trapeze 300.
  • Es sollte beachtet werden, dass das virtuelle gleichschenklige Trapez 300 in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kein gleichschenkliges Trapez im strengen Sinne ist, und jedes Trapez mit einer Differenz zwischen zwei Basiswinkeln, die innerhalb von 10° liegt, wird als das sogenannte gleichschenklige Trapez in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung betrachtet.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die Anordnungsweise der roten Subpixel R, der grünen Subpixel G und der blauen Subpixel B so ausgebildet, dass der Anzeigeeffekt der Anzeigevorrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung effektiv verbessert werden, die Anzeigefeinheit verbessert werden und das Gefühl einer Kantenzerklüftung und das Gefühl einer Körnigkeit der Anzeige reduziert werden können.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Flächen des roten Subpixels R und des blauen Subpixels B jeweils größer als die Fläche des grünen Subpixels G, so dass die Lebensdauer der Anzeigevorrichtung verbessert werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann das dritte virtuelle Viereck 200, das durch Verbinden der virtuellen Zentren der vier blauen Subpixel B in einem ersten virtuellen Polygon 10 gebildet wird, ein Quadrat sein, wobei aber das dritte virtuelle Viereck 200 nicht darauf beschränkt ist und beispielsweise auch eine Raute, ein Parallelogramm usw. sein kann. In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird das dritte virtuelle Viereck 200 als Quadrat zur Veranschaulichung als Beispiel genommen. Eine erste Seite 201 und eine zweite Seite 202 des dritten virtuellen Vierecks 200 sind einander gegenüberliegend, eine dritte Seite 203 und eine vierte Seite 204 sind einander gegenüberliegend, und zwei diagonale Linien des dritten virtuellen Vierecks 200 sind jeweils S1 bzw. S2.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vier Seiten des dritten virtuellen Vierecks 200 in der Reihenfolge erste Seite 201, dritte Seite 203, zweite Seite 202, vierte Seite 204 gegen den Uhrzeigersinn nacheinander oder in der Reihenfolge erste Seite 201, vierte Seite 204, zweite Seite 202, dritte Seite 203 im Uhrzeigersinn nacheinander miteinander verbunden sind, um das Viereck zu bilden.
  • In einigen Beispielen haben die grünen Subpixel G in dem Pixelarray zwei Größen; wobei die grünen Subpixel G in ungeraden Spalten (ungerade vierte Pixelgruppen 4) die gleiche Größe haben und die grünen Subpixel G in geraden Spalten (gerade vierte Pixelgruppen 4) die gleiche Größe haben; wobei alternativ in derselben Spalte (der vierten Pixelgruppe) die grünen Subpixel G in jeder ungeraden Zeile die gleiche Größe haben und die grünen Subpixel G in jeder geraden Zeile die gleiche Größe haben.
  • In einigen Beispielen sind zwei Größen der grünen Subpixel G in dem Pixelarray 0,5 bis 2, und weiter sind zwei Größen der grünen Subpixel G 0,7 bis 1,5.
  • In einigen Beispielen haben die vier grünen Subpixel G innerhalb desselben ersten virtuellen Polygons 10 die gleiche Größe; wobei bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung natürlich alle grünen Subpixel G in dem Pixelarray die gleiche Größe haben können, was die Bereitstellung der grünen Subpixel G erleichtert.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt, kann das virtuelle Zentrum des roten Subpixels R innerhalb des ersten virtuellen Polygons 10 in einem Zentrum des dritten virtuellen Vierecks 200 liegen, d.h. an einem Schnittpunkt von S1 und S2 liegen. In einigen Ausführungsformen kann das virtuelle Zentrum des roten Subpixels R innerhalb des ersten virtuellen Polygons 10 nicht im Zentrum des dritten virtuellen Vierecks liegen, zum Beispiel an einer beliebigen Position auf S1 und S2 außer der Zentren von S1 und S2 liegen.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn die Linien, die die virtuellen Zentren der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in der ersten Pixelgruppe 1 verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, befinden sich das virtuelle Zentrum des roten Subpixels R innerhalb des ersten virtuellen Polygons 10 und der erste virtuelle Punkt P beide auf S1. Natürlich, wenn die Linien, die die virtuellen Zentren der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in der dritten Pixelgruppe 3 verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, befinden sich das virtuelle Zentrum des roten Subpixels R innerhalb des ersten virtuellen Polygons 10 und der erste virtuelle Punkte P beide auf S2.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein Abstand von einem Scheitelpunkt einer ersten Ecke von mindestens einem Subpixel von roten Subpixeln R, grünen Subpixeln G und blauen Subpixeln B zum virtuellen Zentrum anders als ein Abstand von einer der ersten Ecke gegenüberliegenden Ecke zum virtuellen Zentrum. Zum Beispiel ist der Abstand vom Scheitelpunkt der ersten Ecke von mindestens einem Subpixel von roten Subpixeln R, grünen Subpixeln G und blauen Subpixeln B zum virtuellen Zentrum kleiner als der Abstand von einer der ersten Ecke gegenüberliegenden Ecke zum virtuellen Zentrum. Die ersten Ecken der roten Subpixel R, grünen Subpixel G und blauen Subpixel B können jeweils eine runde Fase oder eine flache Fase sein.
  • In einigen Ausführungsformen ist in der ersten Pixelgruppe 1 der Abstand zwischen dem roten Subpixel R und einem der beiden blauen Subpixel B, die dem roten Subpixel R benachbart sind, nicht gleich dem Abstand zwischen dem roten Subpixel R und dem anderen blauen Subpixel B, um das Pixelöffnungsverhältnis zu erhöhen.
  • In einigen Beispielen kann das Öffnungsverhältnis effektiv erhöht werden, um sicherzustellen, dass die einzelnen Subpixel kompakter sind. Der Abstand zwischen einem lichtemittierenden Bereich und einer Pixelöffnung jedes Subpixels beträgt etwa 5µm bis 20 µm und weiter etwa 8µm bis 18 µm; wobei in einigen Beispielen der Abstand zwischen den Pixelöffnungen von zwei Subpixeln derselben Farbe etwa 5µm bis 20 µm und weiter etwa 8µm bis 18 µm beträgt. So beträgt beispielsweise der Abstand zwischen zwei roten Subpixeln R in derselben Zeile etwa 10µm bis 20 µm. Dementsprechend beträgt in einigen Beispielen der Abstand zwischen den lichtemittierenden Bereichen von zwei Subpixeln derselben Farbe etwa 5µm bis 20 µm, weiter etwa 8µm bis 18 µm, weiter etwa 1µm bis 5 µm. Der Abstand zwischen den lichtemittierenden Bereichen der jeweiligen Subpixel, der Abstand zwischen den Pixelöffnungen und der Abstand zwischen dem lichtemittierenden Bereich und der Pixelöffnung können entsprechend den Anforderungen an die Panelgröße, die Auflösung und das Öffnungsverhältnis weiter eingestellt werden. In einigen Ausführungsformen, wie in 7 gezeigt, sind die oberen und unteren Seiten des virtuellen gleichschenkligen Trapezes 300 jeweils L1 und L2, und ein Basiswinkel des virtuellen gleichschenkligen Trapezes 300 ist θ, 45 ° < θ < 135 °; L1=Pitch+Pitch*cotθ; L2=Pitch-Pitch*cotθ, d.h. L1/L2=Pitch+Pitch*cotθ/Pitch-Pitch*cotθ; wobei Pitch ein Pixelabstand ist, der die Hälfte eines Abstands zwischen den virtuellen Zentren der benachbarten roten Subpixel R in derselben ersten Pixelgruppe 1 (oder dritten Pixelgruppe 3) oder die Hälfte eines Abstands zwischen den virtuellen Zentren der benachbarten blauen Subpixel B in derselben ersten Pixelgruppe 1 (oder dritten Pixelgruppe 3) oder ein Abstand zwischen den virtuellen Zentren der benachbarten grünen Subpixel G in derselben zweiten Pixelgruppe 2 (vierten Pixelgruppe 4) ist. Der Pixelabstand ist z. B. die Hälfte des Abstands zwischen den virtuellen Zentren der Pixelöffnungen in zwei in der Zeilenrichtung benachbarten roten Subpixeln R. In einigen Beispielen entspricht der Pixelabstand z. B. ungefähr der Größe einer Pixeltreiberschaltung für 2 Subpixel in Zeilenrichtung. In einigen Beispielen entspricht der Pixelabstand ungefähr der Größe einer Pixeltreiberschaltung für 1 Subpixel in Spaltenrichtung. In einigen Beispielen ist der Pixelabstand im Wesentlichen gleich einer Größe eines Anzeigebereichs in Zeilenrichtung geteilt durch die Anzahl der Pixel in Zeilenrichtung oder einer Größe eines Anzeigebereichs in Spaltenrichtung geteilt durch die Anzahl der Pixel in Spaltenrichtung. Bei QHD-Produkten (Quarter High Definition) beträgt die Auflösung beispielsweise 960x540, der Pixelabstand ist im Wesentlichen gleich der Größe eines Anzeigebereichs in Zeilenrichtung geteilt durch 960 oder der Größe eines Anzeigebereichs in Spaltenrichtung geteilt durch 540. Bei HD-Produkten (High Definition) ist der Pixelabstand im Wesentlichen gleich der Größe eines Anzeigebereichs in Zeilenrichtung geteilt durch 1280 oder der Größe eines Anzeigebereichs in Spaltenrichtung geteilt durch 720. Bei FHD-Produkten (Full High Definition) ist der Pixelabstand im Wesentlichen gleich der Größe eines Anzeigebereichs in Zeilenrichtung geteilt durch 1920 oder der Größe eines Anzeigebereichs in Spaltenrichtung geteilt durch 1080. Bei QHD-Produkten (Quad High Definition) ist der Pixelabstand im Wesentlichen gleich der Größe eines Anzeigebereichs in Zeilenrichtung geteilt durch 2560 oder der Größe eines Anzeigebereichs in Spaltenrichtung geteilt durch 1440. Bei UHD-Produkten (Ultra High Definition) ist der Pixelabstand im Wesentlichen gleich der Größe eines Anzeigebereichs in Zeilenrichtung geteilt durch 3840 oder der Größe eines Anzeigebereichs in Spaltenrichtung geteilt durch 2160.
  • Die jeweiligen Subpixel im ersten virtuellen Polygon 10 werden im Folgenden anhand eines konkreten Beispiels erläutert.
  • In einem Beispiel, wie in 4 gezeigt, ist jedes der roten Subpixel R, grünen Subpixel G und blauen Subpixel B ein Viereck (z. B. ein Quadrat, ein Rechteck usw.), und in diesem Fall sind die virtuellen Zentren der roten Subpixel R, grünen Subpixel G und blauen Subpixel B die jeweiligen Zentren (der Schnittpunkt der diagonalen Linien). Die Zentren von zwei roten Subpixeln R und zwei blauen Subpixeln B, die in einem Array angeordnet sind, werden nacheinander verbunden, um ein zweites virtuelles Viereck 100 zu bilden, und beliebig zwei benachbarte zweite virtuelle Vierecke 100 teilen sich die Seiten. In jedem zweiten virtuellen Viereck 100 ist ein grünes Subpixel G vorgesehen. Vier zweite virtuelle Vierecke 100, die in einem Array angeordnet sind, bilden ein erstes virtuelles Polygon 10. Wie in 4 gezeigt, liegen die Zentren der in derselben Zeile befindlichen roten Subpixel R und der blauen Subpixel B an dem ersten virtuellen Polygons 10 im Wesentlichen auf derselben geraden Linie, und das erste virtuelle Polygon 10 ist in diesem Fall ein Sechseck. Ein erster virtueller Punkt P existiert in dem ersten virtuellen Polygon 10 und befindet sich auf S1, und Linien, die den ersten virtuellen Punkt P und die vier blauen Subpixel B verbinden, unterteilen das erste virtuelle Polygon 10 in vier virtuelle gleichschenklige Trapeze 300.
  • Wie weiter in 6 dargestellt, bilden die Linien, die nacheinander die Zentren der vier blauen Subpixel B an dem ersten virtuellen Polygon 10 verbinden, ein drittes virtuelles Viereck 200, das ein Quadrat sein kann, aber nicht darauf beschränkt ist. Das dritte virtuelle Viereck 200 wird in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beispielsweise als ein Quadrat beschrieben. Zwei diagonale Linien des dritten virtuellen Vierecks 200 sind jeweils S1 und S2, und der erste virtuelle Punkt P befindet sich auf S 1. Das rote Subpixel R innerhalb des ersten virtuellen Polygons 10 befindet sich in dem Zentrum des dritten virtuellen Vierecks 200, d.h. am Schnittpunkt von S1 und S2. Weiter in Bezug auf 6 ist ein grünes Subpixel G in einem virtuellen gleichschenkligen Trapez 300 angeordnet, und die grünen Subpixel G in der gleichen Spalte (die zweite Pixelgruppe 2) haben die gleiche Größe, und die grünen Subpixel G in der gleichen Zeile (die vierte Pixelgruppe 4) haben unterschiedliche Größen. Die Abstände zwischen den vier grünen Subpixeln G und dem roten Subpixel R innerhalb des ersten virtuellen Polygons 10 sind jedoch gleich groß, d. h. d1=d2=d3=d4. Natürlich können die Abstände zwischen den vier grünen Subpixeln G und dem roten Subpixel R innerhalb des ersten virtuellen Polygons 10 unterschiedlich sein. Ein Zentrum des blauen Subpixels B in jedem virtuellen gleichschenkligen Trapez 300 befindet sich auf der Mittelsenkrechte der Verbindungslinie der Zentren der beiden blauen Subpixel B auf dem virtuellen gleichschenkligen Trapez 300. Das heißt, ein Zentrum des grünen Subpixels G innerhalb des virtuellen gleichschenkligen Trapezes 300, das sich an der oberen linken Ecke befindet, liegt auf der Mittelsenkrechte der ersten Seite 201; wobei ein Zentrum des grünen Subpixels G im virtuellen gleichschenkligen Trapez 300, das sich an der unteren rechten Ecke befindet, auf der Mittelsenkrechte der zweiten Seite 202 liegt; wobei ein Zentrum des grünen Subpixels G in dem virtuellen gleichschenkligen Trapez 300, das sich an der oberen rechten Ecke befindet, auf der Mittelsenkrechte der dritten Seite 203 liegt; wobei ein Zentrum des grünen Subpixels G in dem virtuellen gleichschenkligen Trapez 300, das sich an der unteren linken Ecke befindet, auf der Mittelsenkrechte der vierten Seite 204 liegt. Ferner sind die vier grünen Subpixel G im ersten virtuellen Polygon 10 spiegelsymmetrisch in Bezug auf S1 als Symmetrieachse angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Längen der Verbindungslinien zwischen dem Zentrum des grünen Subpixels G innerhalb jedes virtuellen gleichschenkligen Trapezes 300 und den Zentren der beiden blauen Subpixel B im Wesentlichen gleich groß. Natürlich können die Längen der Verbindungslinien zwischen dem Zentrum des grünen Subpixels G und den Zentren der beiden blauen Subpixel B je nach Größe des Pixelarrays unterschiedlich sein. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung „im Wesentlichen gleich“ bedeutet, dass zwei Elemente einander gleich sind oder eine Differenz zwischen zwei Elementen innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
  • In einem anderen Beispiel ist 8 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 8 gezeigt, hat das erste virtuelle Polygon 10 im Wesentlichen die gleiche Pixelanordnung wie die Pixelanordnung an dem ersten virtuellen Polygon 10 in 8, und der Unterschied besteht nur in der Verteilungsweise der grünen Subpixel G. In 8 haben die vier grünen Subpixel G auch zwei Größen von grünen Subpixeln G, wobei die grünen Subpixel G in der gleichen Zeile (der gleichen zweiten Pixelgruppe 2) unterschiedliche Größen haben und die grünen Subpixel G in der gleichen Spalte (der gleichen vierten Pixelgruppe) auch unterschiedliche Größen haben. Die Formen, Größen und Anordnungen der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B im ersten virtuellen Polygon 10 sind die gleichen wie in 4. Daher wird die Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • In einem anderen Beispiel ist 9 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 9 gezeigt, hat das erste virtuelle Polygon 10 im Wesentlichen die gleiche Pixelanordnung wie die Pixelanordnung an dem ersten virtuellen Polygon 10 in 9, und der Unterschied besteht nur in den Größen der grünen Subpixel G. In dem in 9 gezeigten ersten virtuellen Polygon 10 haben die vier grünen Subpixel G die gleiche Größe. Die Formen, Größen und Anordnungen der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B im ersten virtuellen Polygon 10 sind die gleichen wie in 4. Daher wird ihre Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • In einem anderen Beispiel ist 10 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 10 gezeigt, hat das erste virtuelle Polygon 10 im Wesentlichen die gleiche Pixelanordnung wie die Pixelanordnung an dem ersten virtuellen Polygon 10 in 9, und der Unterschied besteht nur in den Formen der grünen Subpixel G, wobei eine Ecke des grünen Subpixels G in dem ersten virtuellen Polygon 10 eine runde Fas ist. Natürlich kann eine Ecke des grünen Subpixels G im ersten virtuellen Polygon 10 auch eine flache Fase sein. Eine Seite des grünen Subpixels G kann natürlich auch bogenförmig sein, das heißt, das grüne Subpixel G ist fächerförmig. Außerdem sind die vier grünen Subpixel G spiegelsymmetrisch in Bezug auf S2 als Symmetrieachse angeordnet. Zum Beispiel: die Ausrichtungen der runden Fasen der beiden grünen Subpixel G, die sich in derselben Spalte befinden, sind unterschiedlich, wobei die runden Fasen der beiden grünen Subpixel G in einer Zeile einander zugewandt und die runden Fasen der beiden grünen Subpixel G in der anderen Zeile voneinander abgewandt angeordnet sind. Es sollte verstanden werden, dass die vier grünen Subpixel G des ersten virtuellen Polygons 10 nicht auf die oben beschriebene Anordnung beschränkt sind. In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nur vorgesehen, dass die Ausrichtungen der ersten Ecken der benachbarten grünen Subpixel G in der gleichen zweiten Pixelgruppe 2 unterschiedlich sind; dass die Ausrichtungen der ersten Ecken der benachbarten grünen Subpixel G in der gleichen vierten Pixelgruppe 4 unterschiedlich sind; und dass die zweiten Subpixel G in den benachbarten vierten Pixelgruppen 4 in Bezug auf die Spaltenrichtung als Symmetrieachse achsensymmetrische Formen sind. Zum Beispiel: die erste Ecke eines der benachbarten grünen Subpixel G in der zweiten Pixelgruppe 2 zeigt nach links und die erste Ecke des anderen nach rechts, während die erste Ecke eines der benachbarten grünen Subpixel G in der vierten Pixelgruppe 4 nach links und die erste Ecke des anderen nach rechts zeigt. Ferner sind die ersten Ecken der benachbarten grünen Subpixel G in derselben zweiten Pixelgruppe 2 im Wesentlichen entgegengesetzt ausgerichtet; wobei die ersten Ecken der benachbarten grünen Subpixel in derselben vierten Pixelgruppe 4 im Wesentlichen entgegengesetzt ausgerichtet sind. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass „im Wesentlichen entgegengesetzt“ hier gegenüberliegende Winkel eines definierenden Vierecks bedeutet, das dem grünen Subpixel G entspricht, wobei eines der grünen Subpixel G einer der gegenüberliegenden Winkel ist und das andere grüne Subpixel G der andere gegenüberliegende Winkel ist. Alternativ dazu sind die Richtungen, in denen die virtuellen Zentren der beiden grünen Subpixel G jeweils zu der ersten Ecke zeigen, im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen. Zum Beispiel ist eine umgekehrte Verlängerungslinie einer Verbindungslinie des virtuellen Zentrums eines der beiden grünen Subpixel mit der ersten Ecke im Wesentlichen parallel zu einer Verbindungslinie des virtuellen Zentrum des anderen grünen Subpixels mit der ersten Ecke, oder der Winkel dazwischen ist kleiner als 30°.
  • Die Formen, Größen und Anordnungen der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in dem ersten virtuellen Polygon 10 in 10 sind die gleichen wie in 9. Daher wird die Beschreibung nicht wiederholt.
  • In einem anderen Beispiel ist 11 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 11 gezeigt, hat das erste virtuelle Polygon 10 im Wesentlichen die gleiche Pixelanordnung wie die Pixelanordnung an dem ersten virtuellen Polygon 10 in 4, und der Unterschied besteht nur darin, dass das Zentrum des roten Subpixels R an einer anderen Position liegt. Das Zentrum des roten Subpixels, das sich im ersten virtuellen Polygon 10 befindet, liegt nicht im Zentrum des dritten virtuellen Vierecks 200, sondern das Zentrum des roten Subpixels R liegt auf S1. Wenn die Abstände zwischen den vier grünen Subpixeln G und dem roten Subpixel R gleich sind, ändern sich auch die Positionen der grünen Subpixel G im Vergleich zu den grünen Subpixeln G in 4 entsprechend, aber die Größen und Formen der roten Subpixel R, der grünen Subpixel G und der blauen Subpixel B sind die gleichen wie die im ersten virtuellen Polygon 10 in 4, und die Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • In einem anderen Beispiel ist 12 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 12 gezeigt, hat das erste virtuelle Polygon 10 im Wesentlichen die gleiche Pixelanordnung wie die Pixelanordnung an dem ersten virtuellen Polygon 10 in 8, und der Unterschied besteht nur darin, dass das Zentrum des roten Subpixels R an einer anderen Position liegt. Das Zentrum des roten Subpixels, das sich im ersten virtuellen Polygon 10 befindet, liegt nicht im Zentrum des dritten virtuellen Vierecks 200, sondern das Zentrum des roten Subpixels R liegt auf S1. Wenn die Abstände zwischen den vier grünen Subpixeln G und dem roten Subpixel R gleich sind, ändern sich auch die Positionen der grünen Subpixel G im Vergleich zu den grünen Subpixeln G in 8 entsprechend, aber die Größen und Formen der roten Subpixel R, der grünen Subpixel G und der blauen Subpixel B sind die gleichen wie die im ersten virtuellen Polygon 10 in 8, und die Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • In einem anderen Beispiel ist 13 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 13 gezeigt, hat das erste virtuelle Polygon 10 im Wesentlichen die gleiche Pixelanordnung wie die Pixelanordnung an dem ersten virtuellen Polygon 10 in 9, und der Unterschied besteht nur darin, dass das Zentrum des roten Subpixels R an einer anderen Position liegt. Das Zentrum des roten Subpixels, das sich in dem ersten virtuellen Polygon 10 befindet, liegt nicht im Zentrum des dritten virtuellen Vierecks 200, sondern das Zentrum des roten Subpixels R liegt auf S1. Wenn die Abstände zwischen den vier grünen Subpixeln G und dem roten Subpixel R gleich sind, ändern sich auch die Positionen der grünen Subpixel G im Vergleich zu den grünen Subpixeln G in 9 entsprechend, aber die Größen und Formen der roten Subpixel R, der grünen Subpixel G und der blauen Subpixel B sind die gleichen wie die in dem ersten virtuellen Polygon 10 in 9, und die Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • In einem anderen Beispiel ist 14 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 14 gezeigt, sind vier zweite virtuelle Vierecke 100, die das erste virtuelle Polygon 10 bilden, virtuelle gleichschenklige Trapeze 300, d.h. der erste virtuelle Punkt P befindet sich im virtuellen Zentrum des roten Subpixels R innerhalb des ersten virtuellen Polygons 10. Konkret haben die roten Subpixel R, die grünen Subpixel G und die blauen Subpixel B in dem ersten virtuellen Polygon 10 jeweils eine erste Ecke; wobei die ersten Ecken der roten Subpixel R und die ersten Ecken der blauen Subpixel B jeweils flache Fasen sind und die grünen Subpixel G fächerförmig sind. Natürlich können die ersten Ecken der roten Subpixel R und blauen Subpixel B runde Fasen sein, und die grünen Subpixel G können eine polygonale Form mit der ersten Ecke haben. In 14 wird als Beispiel nur ein Fall beschrieben, in dem die ersten Ecken der roten Subpixel R und die ersten Ecken der blauen Subpixel B jeweils flache Fasen sind und die grünen Subpixel G fächerförmig sind. Das Pixelarray in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in eine Vielzahl von vierten virtuellen Vierecken 400 unterteilt werden, und jedes der virtuellen Vierecke umfasst zwei benachbart angeordnete grüne Subpixel G, die sich in derselben Spalte (vierte Pixelgruppe 4) befinden, und zwei benachbart angeordnete rote Subpixel R und blaue Subpixel B, die sich in derselben Zeile (erste Pixelgruppe 1) befinden. Eine Erstreckungsrichtung einer Linie, die die Scheitelpunkte der Bögen der beiden grünen Subpixel G in dem vierten virtuellen Viereck 400 verbindet, verläuft parallel zur Spaltenrichtung, und die beiden grünen Subpixel G sind spiegelsymmetrisch in Bezug auf die Zeilenrichtung als Symmetrieachse angeordnet. Zum Beispiel: eine erste Ecke des einen grünen Subpixels G zeigt nach oben und ein Bogen des anderen grünen Subpixels G ragt nach unten. Die ersten Ecken des roten Subpixels R und des blauen Subpixels B im vierten virtuellen Viereck 400 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Die erste Ecke des roten Subpixels R und die erste Ecke des blauen Subpixels B in jedem vierten virtuellen Viereck 400 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Zum Beispiel: die erste Ecke des roten Subpixels R zeigt nach rechts und die erste Ecke des blauen Subpixels B zeigt nach links. In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind das rote Subpixel R, das grüne Subpixel G und das blaue Subpixel B im vierten virtuellen Viereck 400 so angeordnet, dass das grüne Subpixel G im vierten virtuellen Viereck 400 so nahe wie möglich am roten Subpixel R und am blauen Subpixel B liegt, so dass das Gesamtöffnungsverhältnis des Pixels erhöht werden kann. Gleichzeitig ist die Verteilung der grünen Subpixel G gleichmäßiger. Die Anordnungsweise kann den Anzeigeeffekt effektiv verbessern, die Anzeigefeinheit verbessern, und das Gefühl einer Kantenzerklüftung und das Gefühl einer Anzeigekörnigkeit reduzieren.
  • Weiter in Bezug auf 14 liegen die Linien, die die virtuellen Zentren der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in derselben Zeile (der ersten Pixelgruppe 1) verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie, und die Abstände zwischen dem roten Subpixel R und zwei blauen Subpixeln B, die dem roten Subpixel R benachbart sind, sind unterschiedlich. Zum Beispiel: die erste Ecke eines roten Subpixels R liegt der ersten Ecke eines blauen Subpixels B gegenüber, und die gegenüberliegende Ecke der ersten Ecke des roten Subpixels R kann der gegenüberliegenden Ecke der ersten Ecke eines anderen blauen Subpixels B gegenüberliegen, wobei ein Abstand zwischen einem roten Subpixel R und einem blauen Subpixel B, in denen die ersten Ecken einander gegenüberliegen, kleiner ist als ein Abstand zwischen einem roten Subpixel R und einem blauen Subpixel B, in denen die gegenüberliegenden Ecken der ersten Ecken einander gegenüberliegen. Natürlich können in dem Pixelarray die Abstände zwischen einem blauen Subpixel B und zwei roten Subpixeln R in derselben Zeile, die dem blauen Subpixel B benachbart sind, unterschiedlich sein. Wie in 14 gezeigt, liegen die Linien, die die virtuellen Zentren der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in derselben Spalte (dritte Pixelgruppe 3) verbinden, nicht auf derselben geraden Linie, aber die Linien, die die virtuellen Zentren der roten Subpixel R in derselben Spalte verbinden, können im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, und die Linien, die die virtuellen Zentren der blauen Subpixel B in derselben Spalte verbinden, können im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen. Es versteht sich, dass die Anordnungsweise der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in der ersten Pixelgruppe 1 und die Anordnungsweise der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in der dritten Pixelgruppe 3 vertauscht werden können. Das heißt, die Linien, die die virtuellen Zentren der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in derselben Spalte (der dritten Pixelgruppe 3) verbinden, liegen im Wesentlichen auf derselben geraden Linie, und die Abstände zwischen einem roten Subpixel R und den beiden blauen Subpixeln B, die dem roten Subpixel R benachbart sind, sind unterschiedlich; wobei Linien, die die virtuellen Zentren der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in derselben Zeile (der ersten Pixelgruppe) verbinden, nicht auf derselben geraden Linie liegen, wobei aber Linien, die die virtuellen Zentren der roten Subpixel R in derselben Spalte verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen können, und wobei Linien, die die virtuellen Zentren der blauen Subpixel B in derselben Spalte verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen können.
  • In einigen Ausführungsformen ist der geringste Abstand zwischen den Pixelöffnungen benachbarter grüner Subpixel G größer als der geringste Abstand zwischen den Pixel Öffnungen benachbarter roter und blauer Subpixel R und B. Somit sind die grünen Subpixel G und die roten Subpixel R und die blauen Subpixel B kompakter, um das Gesamtöffnungsverhältnis des Pixels zu erhöhen.
  • In einigen Ausführungsformen ist 15 eine schematische Darstellung der lichtemittierenden Schichten von den jeweiligen Subpixeln in dem ersten virtuellen Polygon von 14. Wie in 15 gezeigt, hat jedes Subpixel eine eigene lichtemittierende Schicht, und die Form der lichtemittierenden Schicht des jeweiligen Subpixels und die Form des jeweiligen Subpixels (bzw. einer Pixelöffnung des Subpixels) sind im Wesentlichen gleich oder völlig gleich. Das heißt, die Form einer lichtemittierenden Schicht 01 des roten Subpixels R und die Form des roten Subpixels R sind gleich; wobei die Form einer lichtemittierenden Schicht 01 des grünen Subpixels G und die Form des grünen Subpixels G gleich sind; wobei die Form einer lichtemittierenden Schicht 03 des blauen Subpixels B und die Form des blauen Subpixels B gleich sind. Die lichtemittierende Schicht des grünen Subpixels G innerhalb jedes virtuellen gleichschenkligen Trapezes 300 befindet sich in einem Bereich, der durch die lichtemittierenden Schichten der beiden roten Subpixel R und die lichtemittierenden Schichten der beiden blauen Subpixel B an den Scheitelwinkeln des ersten virtuellen gleichschenkligen Trapezes definiert ist. 16 ist eine schematische Darstellung, die die Verteilung der lichtemittierenden Schichten von den jeweiligen Subpixeln eines vierten virtuellen Vierecks 400 in dem ersten virtuellen Polygon 10 von 14 zeigt. Wie in 16 gezeigt, sind die Grenzen der lichtemittierenden Schichten der jeweiligen Subpixel, die sich innerhalb des vierten virtuellen Vierecks 400 befinden, zumindest teilweise in Kontakt miteinander. Ferner sind die Grenzen der lichtemittierenden Schicht 02 jedes grünen Subpixels G in Kontakt mit einer Grenze der lichtemittierenden Schicht 01 des roten Subpixels R und einer Grenze der lichtemittierenden Schicht 03 des blauen Subpixels B in demselben virtuellen gleichschenkligen Trapez 300 und in demselben vierten virtuellen Viereck 400. Daher kann das grüne Subpixel G so nah wie möglich an dem roten Subpixel R und dem blauen Subpixel B liegen, so dass das Gesamtöffnungsverhältnis des Pixels verbessert werden kann und die Verteilung der grünen Subpixel G gleichmäßiger ist.
  • In einem anderen Beispiel ist 17 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 17 gezeigt, sind die Formen der roten Subpixel R und der blauen Subpixel B in dem ersten virtuellen Polygon 10 rechteckig (oder quadratisch), wobei ein grünes Subpixel G ein Polygon mit einer ersten Ecke ist, wobei die erste Ecke des grünen Subpixels eine flache Fase oder eine runde Fase sein kann. Als Beispiel ist die erste Ecke des grünen Subpixels G in 17 eine runde Fase. Die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in 17 ist die gleiche wie in 15. Daher wird die Beschreibung nicht wiederholt.
  • In einigen Ausführungsformen ist 18 eine schematische Darstellung der lichtemittierenden Schichten von den jeweiligen Subpixeln im ersten virtuellen Polygon 10 von 17. Wie in 18 gezeigt, hat jedes Subpixel eine eigene lichtemittierende Schicht, und die Formen der lichtemittierenden Schichten der jeweiligen Subpixel sind gleich. Das heißt, die Form der lichtemittierenden Schicht 01 des roten Subpixels R, die Form der lichtemittierenden Schicht 02 des grünen Subpixels G und die Form der lichtemittierenden Schicht 03 des blauen Subpixels B sind gleich. Zum Beispiel ist die Form jeder lichtemittierenden Schicht rechteckig (oder quadratisch). Die lichtemittierende Schicht 02 des grünen Subpixels G innerhalb jedes virtuellen gleichschenkligen Trapezes 300 befindet sich in einem Bereich, der durch die lichtemittierenden Schichten 01 der beiden roten Subpixel R und die lichtemittierenden Schichten 03 der beiden blauen Subpixel B an den Scheitelwinkeln des ersten virtuellen gleichschenkligen Trapezes definiert ist. Die Grenzen der lichtemittierenden Schichten der jeweiligen Subpixel, die sich innerhalb des vierten virtuellen Vierecks 400 befinden, sind zumindest teilweise miteinander in Kontakt. Außerdem sind die Grenzen der lichtemittierenden Schicht 02 jedes grünen Subpixels G in Kontakt mit einer Grenze der lichtemittierenden Schicht 01 des roten Subpixels R und einer Grenze der lichtemittierenden Schicht 03 des blauen Subpixels B in demselben virtuellen gleichschenkligen Trapez und in demselben vierten virtuellen Viereck 400. Daher kann das grüne Subpixel G so nah wie möglich an dem roten Subpixel R und dem blauen Subpixel B liegen, so dass das Gesamtöffnungsverhältnis des Pixels verbessert werden kann und die Verteilung der grünen Subpixel G gleichmäßiger ist.
  • In einem anderen Beispiel ist 19 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 19 gezeigt, ist die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in dem ersten virtuellen Polygon 10 die gleiche wie die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in 17, und der Unterschied besteht nur darin, dass das rote Subpixel R und das blaue Subpixel B in dem ersten virtuellen Polygon 10 eine rechteckige (oder quadratische) Form haben. Die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in 19 ist die gleiche wie in 17. Daher wird die Beschreibung nicht wiederholt.
  • In einigen Ausführungsformen ist 20 eine schematische Darstellung der lichtemittierenden Schichten von den jeweiligen Subpixeln im ersten virtuellen Polygon 10 von 19. Wie in 20 gezeigt, sind die Form der lichtemittierenden Schicht des jeweiligen Subpixels und die Form des jeweiligen Subpixels (bzw. einer Pixelöffnung des jeweiligen Pixels) im Wesentlichen gleich oder völlig gleich. Das heißt, die Form einer lichtemittierenden Schicht 01 des roten Subpixels R und die Form des roten Subpixels R sind gleich; wobei die Form einer lichtemittierenden Schicht 01 des grünen Subpixels G und die Form des grünen Subpixels G gleich sind; wobei die Form einer lichtemittierenden Schicht 03 des blauen Subpixels B und die Form des blauen Subpixels B gleich sind. Die Anordnungsweise der lichtemittierenden Schichten der jeweiligen Subpixel ist die gleiche wie die Anordnungsweise der lichtemittierenden Schichten in 18. Daher wird die Beschreibung nicht wiederholt.
  • In einem anderen Beispiel ist 21 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 21 gezeigt, ist die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in dem ersten virtuellen Polygon 10 die gleiche wie die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in 19, und der Unterschied besteht nur darin, dass die Form des grünen Subpixels G in dem ersten virtuellen Polygon 10 fächerförmig ist. Die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in 21 ist die gleiche wie in 19. Daher wird die Beschreibung nicht wiederholt.
  • In einigen Ausführungsformen ist 22 eine schematische Darstellung von lichtemittierenden Schichten von den jeweiligen Subpixeln in dem ersten virtuellen Polygon 10 von 21. Wie in 22 gezeigt, sind die Form der lichtemittierenden Schicht des jeweiligen Subpixels und die Form des jeweiligen Subpixels (bzw. einer Pixel Öffnung des jeweiligen Pixels) im Wesentlichen gleich oder völlig gleich. Das heißt, die Form einer lichtemittierenden Schicht 01 des roten Subpixels R und die Form des roten Subpixels R sind gleich; wobei die Form einer lichtemittierenden Schicht 01 des grünen Subpixels G und die Form des grünen Subpixels G gleich sind; wobei die Form einer lichtemittierenden Schicht 03 des blauen Subpixels B und die Form des blauen Subpixels B sind gleich. In diesem Fall befindet sich die lichtemittierende Schicht 01 des grünen Subpixels G innerhalb jedes virtuellen gleichschenkligen Trapezes in einem Bereich, der durch die lichtemittierenden Schichten 01 der beiden roten Subpixel R und die lichtemittierenden Schichten 03 der beiden blauen Subpixel B an den Scheitelwinkeln des ersten virtuellen gleichschenkligen Trapezes definiert ist. Die Grenzen der jeweiligen Subpixel innerhalb des vierten virtuellen Vierecks sind miteinander in Kontakt.
  • In einigen Ausführungsformen ist 23 eine schematische Darstellung von lichtemittierenden Schichten von den jeweiligen Subpixeln im ersten virtuellen Polygon 10 von 21. Wie in 23 gezeigt, sind die Form der lichtemittierenden Schicht des jeweiligen Subpixels und die Form des jeweiligen Subpixels (bzw. einer Pixelöffnung des jeweiligen Pixels) im Wesentlichen gleich oder völlig gleich. Das heißt, die Form einer lichtemittierenden Schicht 01 des roten Subpixels R und die Form des roten Subpixels R sind gleich; wobei die Form einer lichtemittierenden Schicht 01 des grünen Subpixels G und die Form des grünen Subpixels G gleich sind; wobei die Form einer lichtemittierenden Schicht 03 des blauen Subpixels B und die Form des blauen Subpixels B gleich sind. In diesem Fall befindet sich die lichtemittierende Schicht des grünen Subpixels G innerhalb jedes virtuellen gleichschenkligen Trapezes in einem Bereich, der durch die lichtemittierenden Schichten 01 der beiden roten Subpixel R und die lichtemittierenden Schichten 03 der beiden blauen Subpixel B an den Scheitelwinkeln des ersten virtuellen gleichschenkligen Trapezes definiert ist. Die Grenzen der lichtemittierenden Schicht 02 des grünen Subpixels G und die Grenzen der lichtemittierenden Schichten 03 der beiden blauen Subpixel B sind miteinander in Kontakt.
  • In einem anderen Beispiel ist 24 eine schematische Darstellung eines anderen ersten virtuellen Polygons 10 in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 24 gezeigt, ist die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in dem ersten virtuellen Polygon 10 die gleiche wie die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in 21, und der Unterschied besteht nur darin, dass das grüne Subpixel G in dem ersten virtuellen Polygon 10 eine Ellipsenform hat. Die Anordnungsweise der jeweiligen Subpixel in 24 ist die gleiche wie in 21. Daher wird die Beschreibung nicht wiederholt.
  • In einigen Ausführungsformen ist 25 eine schematische Darstellung der lichtemittierenden Schichten von den jeweiligen Subpixeln in dem ersten virtuellen Polygon 10 von 24. Wie in 25 gezeigt, sind die Form der lichtemittierenden Schicht des jeweiligen Subpixels und die Form des der lichtemittierenden Schicht entsprechenden Subpixels unterschiedlich. Zum Beispiel: die Form der lichtemittierenden Schicht des jeweiligen Subpixels ist die gleiche wie die Form der lichtemittierenden Schicht in 25, und die Anordnungsweise der lichtemittierenden Schicht des jeweiligen Subpixels ist die gleiche wie die Anordnungsweise der lichtemittierenden Schicht in 15. Daher wird die Beschreibung nicht wiederholt.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden durch Einstellen der Positionsbeziehung zwischen dem roten Subpixel R, dem grünen Subpixel G und dem blauen Subpixel B und durch Einstellen der Formen und Größen des roten Subpixels R, des grünen Subpixels G und des blauen Subpixels B und der Formen und Größen der lichtemittierenden Schichten, ein besserer Anzeigeeffekt der Anzeigepanel, die das Pixelarray der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung anwendet, ermöglicht, eine Anzeigefeinheit erhöht und das Gefühl einer Kantenzerklüftung und das Gefühl einer Körnigkeit der Anzeige reduziert.
  • In einem zweiten Aspekt stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Anzeigevorrichtung bereit, die das obige Pixelarray umfasst, das in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird. Bei der Anzeigevorrichtung kann es sich um ein beliebiges Produkt oder eine beliebige Komponente mit einer Anzeigefunktion handeln, wie z. B. ein Mobiltelefon, einen Tablet-Computer, einen Fernseher, ein Display, einen Laptop, einen digitalen Fotorahmen, ein Navigationsgerät und dergleichen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die obigen Ausführungsformen lediglich beispielhafte Ausführungsformen sind, um die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären, und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Ein Fachmann kann verschiedene Abwandlungen und Modifikationen vornehmen, ohne vom Geist und Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und solche Abwandlungen und Modifikationen fallen ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (27)

  1. Pixelarray, das eine Vielzahl von Subpixeln umfasst; wobei jedes Subpixel ein virtuelles Pixelzentrum aufweist, wobei eine Breitenausdehnungsrichtung und eine Längenausdehnungsrichtung des Subpixels jeweils als eine Breitenausdehnungsrichtung und eine Längenausdehnungsrichtung eines definierenden Vierecks verwendet werden und eine Breite und eine Länge des Subpixels als eine Breite und eine Länge des definierenden Vierecks verwendet werden, wobei ein Schnittpunkt von diagonalen Linien des definierenden Vierecks als das virtuelle Pixelzentrum verwendet wird; wobei die Vielzahl von Subpixeln erste Subpixel, zweite Subpixel und dritte Subpixel umfasst; wobei die ersten Subpixel und die dritten Subpixel abwechselnd entlang einer ersten Richtung angeordnet sind, um erste Pixelgruppen zu bilden; wobei die zweiten Subpixel nebeneinander entlang der ersten Richtung angeordnet sind, um zweite Pixelgruppen zu bilden; wobei die ersten Subpixel und die dritten Subpixel abwechselnd entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, um dritte Pixelgruppen zu bilden; wobei die zweiten Subpixel nebeneinander entlang der zweiten Richtung angeordnet sind, um vierte Pixelgruppen zu bilden; wobei die ersten Pixelgruppen und die zweiten Pixelgruppen abwechselnd entlang der zweiten Richtung angeordnet sind; wobei die dritten Pixelgruppen und die vierten Pixelgruppen abwechselnd entlang der ersten Richtung angeordnet sind; wobei virtuelle Zentren von zwei ersten Subpixeln und zwei dritten Subpixeln in zwei benachbarten ersten Pixelgruppen und zwei benachbarten dritten Pixelgruppen nacheinander verbunden sind, um ein zweites virtuelles Viereck zu bilden; wobei vier in einem Array angeordnete zweite virtuelle Vierecke ein erstes virtuelles Polygon dadurch bilden, dass die vier zweite virtuelle Vierecke sich benachbarte Seiten teilen, und wobei die ersten Subpixel und die dritten Subpixel sich an Scheitelwinkeln oder Seiten des ersten virtuellen Polygons befinden und entlang der Uhrzeigerrichtung abwechselnd an den Scheitelwinkeln oder den Seiten des ersten virtuellen Polygons verteilt sind; wobei in dem ersten virtuellen Polygon sich ein erster virtueller Punkt befindet, wobei Linien, die den ersten virtuellen Punkt und die virtuellen Zentren der vier dritten Subpixel auf dem ersten virtuellen Polygon verbinden, das erste virtuelle Polygon in vier virtuelle gleichschenklige Trapeze unterteilen.
  2. Pixelarray nach Anspruch 1, wobei die virtuellen Zentren von den vier dritten Subpixeln im ersten virtuellen Polygon nacheinander verbunden sind, um ein drittes virtuelles Viereck zu bilden; wobei der erste virtuelle Punkt auf einer diagonalen Linie des dritten virtuellen Vierecks liegt; und/oder ein virtuelles Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons auf einer diagonalen Linie des dritten virtuellen Vierecks liegt.
  3. Pixelarray nach Anspruch 2, wobei ein virtuelles Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons auf einem Zentrum des dritten virtuellen Vierecks liegt.
  4. Pixelarray nach Anspruch 3, wobei der erste virtuelle Punkt innerhalb des ersten virtuellen Polygons und das virtuelle Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons auf derselben diagonalen Linie des dritten virtuellen Vierecks liegen.
  5. Pixelarray nach Anspruch 2, wobei das dritte virtuelle Viereck ein Quadrat umfasst.
  6. Pixelarray nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das dritte virtuelle Viereck eine erste Seite und eine zweite Seite, die einander gegenüberliegen, und eine dritte Seite und eine vierte Seite, die einander gegenüberliegen, aufweist; wobei zwei zweite Subpixel in den virtuellen gleichschenkligen Trapeze, in denen sich die erste Seite und die zweite Seite befinden, symmetrisch in Bezug auf eine gerade Linie als Symmetrieachse angeordnet sind, die durch einen Mittelpunkt der dritten Seite verläuft und parallel zur ersten Seite ist; und/oder zwei zweite Subpixel in den virtuellen gleichschenkligen Trapeze, in denen sich die dritte Seite und die vierte Seite befinden, symmetrisch in Bezug auf eine gerade Linie als Symmetrieachse angeordnet sind, die durch einen Mittelpunkt der ersten Seite verläuft und parallel zur dritten Seite ist.
  7. Pixelarray nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das dritte virtuelle Viereck eine erste Seite und eine zweite Seite, die einander gegenüberliegen, und eine dritte Seite und eine vierte Seite, die einander gegenüberliegen, aufweist; wobei das dritte virtuelle Viereck eine erste diagonale Linie und eine zweite diagonale Linie aufweist; wobei zwei zweite Subpixel in den virtuellen gleichschenkligen Trapeze, in denen sich die erste Seite und die dritte Seite befinden, symmetrisch in Bezug auf eine Verlängerungslinie der ersten diagonalen Linie als Symmetrieachse angeordnet sind; und/oder zwei zweite Subpixel in den virtuellen gleichschenkligen Trapeze, in denen sich die zweite Seite und die vierte Seite befinden, symmetrisch in Bezug auf eine Verlängerungslinie der zweiten diagonalen Linie als Symmetrieachse angeordnet sind.
  8. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zweiten Subpixel in derselben zweiten Pixelgruppe unterschiedliche Größen haben; und/oder die zweiten Subpixel in derselben vierten Pixelgruppe unterschiedliche Größen haben.
  9. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die jeweiligen zweiten Subpixel innerhalb desselben ersten virtuellen Polygons die gleiche Größe haben.
  10. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zweite Subpixel mindestens einen Scheitelwinkel umfasst, wobei sich der Abstand zwischen einem Scheitelpunkt des mindestens einen Scheitelwinkels und dem virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels von dem Abstand zwischen einem Scheitelpunkt jedes anderen Scheitelwinkels und dem virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels unterscheidet.
  11. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das virtuelle Zentrum des zweiten Subpixels in dem virtuellen gleichschenkligen Trapez auf einer Mittelsenkrechte einer Linie liegt, die die virtuellen Zentrume von zwei dritten Subpixeln auf dem virtuellen gleichschenkligen Trapez verbindet.
  12. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Abstände zwischen dem virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels in dem virtuellen gleichschenkligen Trapez und den virtuellen Zentren von zwei dritten Subpixeln auf dem virtuellen gleichschenkligen Trapez im Wesentlichen gleich sind.
  13. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Abstände zwischen einem ersten Subpixel in der ersten Pixelgruppe und zwei dritten Subpixeln, die dem ersten Subpixel benachbart sind, unterschiedlich sind.
  14. Pixelarray nach Anspruch 1, wobei der erste virtuelle Punkt das virtuelle Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons ist.
  15. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die zweiten Subpixel jeweils eine erste Ecke umfassen; wobei ein Abstand von einem Scheitelpunkt der ersten Ecke des zweiten Subpixels zum virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels kleiner ist als ein Abstand von einem Scheitelpunkt einer der ersten Ecke des zweiten Subpixels gegenüberliegenden Ecke zum virtuellen Zentrum des zweiten Subpixels; wobei eine Linie, die Scheitelpunkte von ersten Ecken der zweiten Subpixel in derselben vierten Pixelgruppe verbindet, im Wesentlichen parallel zur zweiten Richtung ist; wobei die ersten Ecken von benachbarten zweiten Subpixel in derselben zweiten Pixelgruppe unterschiedliche Ausrichtungen haben; wobei die ersten Ecken von benachbarten zweiten Subpixel in derselben vierten Pixelgruppe unterschiedliche Ausrichtungen haben; wobei vier zweite Pixel in dem ersten virtuellen Polygon symmetrisch in Bezug auf eine Linie als eine Symmetrieachse angeordnet sind, die virtuelle Zentren von zwei dritten Subpixeln in der dritten Pixelgruppe in dem ersten virtuellen Polygon verbindet.
  16. Pixelarray nach Anspruch 15, wobei die ersten Ecken der benachbarten zweiten Subpixel in derselben zweiten Pixelgruppe im Wesentlichen entgegengesetzte Ausrichtungen haben; wobei die ersten Ecken der benachbarten zweiten Subpixel in derselben vierten Pixelgruppe im Wesentlichen entgegengesetzte Ausrichtungen haben.
  17. Pixelarray nach Anspruch 15, wobei die ersten Subpixel und die dritten Subpixel jeweils eine erste Ecke umfassen; wobei ein Abstand von einem Scheitelpunkt der ersten Ecke des ersten Subpixels zu dem virtuellen Zentrum des ersten Subpixels kleiner ist als ein Abstand von einem Scheitelpunkt einer der ersten Ecke des ersten Subpixels gegenüberliegenden Ecke zu dem virtuellen Zentrum des ersten Subpixels; wobei ein Abstand von einem Scheitelpunkt der ersten Ecke des dritten Subpixels zu dem virtuellen Zentrum des dritten Subpixels kleiner ist als ein Abstand von einem Scheitelpunkt einer der ersten Ecke des dritten Subpixels gegenüberliegenden Ecke zu dem virtuellen Zentrum des dritten Subpixels; wobei das Pixelarray eine Vielzahl von vierten virtuellen Vierecken umfasst, die kontinuierlich in der ersten Richtung oder der zweiten Richtung angeordnet sind, wobei das vierte virtuelle Viereck ein erstes Subpixel, ein drittes Subpixel und zwei zweite Subpixel an den Scheitelwinkeln des vierten virtuellen Vierecks umfasst, und wobei die erste Ecke des ersten Subpixels und die erste Ecke des dritten Subpixels einander zugewandt angeordnet sind und die ersten Ecken der beiden zweiten Subpixel voneinander abgewandt angeordnet sind.
  18. Pixelarray nach Anspruch 17, wobei in derselben ersten Pixelgruppe die erste Ecke eines beliebigen ersten Subpixels und die erste Ecke eines von den zwei dem ersten Subpixel benachbarten dritten Subpixeln einander zugewandt angeordnet sind, wobei die erste Ecke des ersten Subpixels und die erste Ecke des anderen dritten Subpixels voneinander abgewandt angeordnet sind, und wobei ein Abstand zwischen dem ersten Subpixel und dem dritten Subpixel mit einander zugewandt angeordneten ersten Ecken kleiner ist als ein Abstand zwischen dem ersten Subpixel und dem anderen dritten Subpixel mit voneinander abgewandt angeordneten ersten Ecken.
  19. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Pixelarray ein Basissubstrat und eine auf dem Basissubstrat angeordnete Pixeldefinitionsschicht umfasst, die eine Pixelöffnung aufweist; wobei das Subpixel eine zwischen dem Basissubstrat und der Pixeldefinitionsschicht angeordnete erste Elektrode, eine lichtemittierende Schicht, die mindestens die Pixelöffnung bedeckt, und eine zweite Elektrode, die die lichtemittierende Schicht bedeckt, umfasst; wobei Grenzen verschiedener lichtemittierender Schichten der Subpixel in demselben vierten virtuellen Viereck zumindest teilweise miteinander in Kontakt sind.
  20. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Pixelarray ein Basissubstrat und eine auf dem Basissubstrat angeordnete Pixeldefinitionsschicht umfasst, die eine Pixelöffnung aufweist; wobei das Subpixel eine zwischen dem Basissubstrat und der Pixeldefinitionsschicht angeordnete erste Elektrode, eine lichtemittierende Schicht, die mindestens die Pixelöffnung bedeckt, und eine zweite Elektrode, die die lichtemittierende Schicht bedeckt, umfasst; wobei die lichtemittierende Schicht des zweiten Subpixels in einem beliebigen virtuellen gleichschenkligen Trapez in einem Bereich liegt, der durch lichtemittierende Schichten von zwei ersten Subpixeln und lichtemittierende Schichten von zwei dritten Subpixeln an Scheitelwinkeln des virtuellen gleichschenkligen Trapezes definiert ist.
  21. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Pixelarray ein Basissubstrat und eine auf dem Basissubstrat angeordnete Pixeldefinitionsschicht umfasst, die eine Pixelöffnung aufweist; wobei das Subpixel eine zwischen dem Basissubstrat und der Pixeldefinitionsschicht angeordnete erste Elektrode, eine lichtemittierende Schicht, die mindestens die Pixelöffnung bedeckt, und eine zweite Elektrode, die die lichtemittierende Schicht bedeckt, umfasst; wobei Grenzen von lichtemittierenden Schichten der zweiten Subpixel in einem beliebigen virtuellen gleichschenkligen Trapez in Kontakt mit Grenzen von lichtemittierenden Schichten von zwei dritten Subpixeln an Scheitelwinkeln des virtuellen gleichschenkligen Trapezes sind.
  22. Pixelarray nach Anspruch 21, wobei der geringste Abstand zwischen Pixelöffnungen von benachbarten zweiten Subpixeln größer ist als der geringste Abstand zwischen Pixelöffnungen des ersten und des dritten Subpixels, die einander benachbart sind.
  23. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei das virtuelle gleichschenklige Trapeze einen Basiswinkel θ von 45 ° < θ < 135 ° aufweist.
  24. Pixelarray nach einem der Ansprüche 23, wobei ein Verhältnis der oberen und unteren Seiten des gleichschenkligen Trapezes Pitch+Pitch*cotθ/Pitch-Pitch*cotθ ist; wobei Pitch ein Pixelabstand ist; wobei der Pixelabstand die Hälfte eines Abstands zwischen den virtuellen Zentren der benachbarten ersten Subpixel in derselben ersten Pixelgruppe oder die Hälfte eines Abstands zwischen den virtuellen Zentren der benachbarten dritten Subpixel in derselben ersten Pixelgruppe oder ein Abstand zwischen den virtuellen Zentren der benachbarten zweiten Subpixel in derselben zweiten Pixelgruppe ist.
  25. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei Linien, die virtuelle Zentren der ersten Subpixel und der dritten Subpixel in derselben ersten Pixelgruppe verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen; wobei Linien, die virtuellen Zentren der ersten Subpixel in derselben dritten Pixelgruppe verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, wobei Linien, die virtuelle Zentren der dritten Subpixel verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, und wobei Linien, die virtuelle Zentren der ersten Subpixel verbinden, und Linien, die virtuelle Zentren der dritten Subpixel verbinden, nicht auf derselben geraden Linie liegen; und/oder Linien, die virtuelle Zentren der ersten Subpixel und der dritten Subpixel in derselben dritte Pixelgruppe verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen; wobei Linien, die virtuellen Zentren der ersten Subpixel in derselben ersten Pixelgruppe verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, wobei Linien, die virtuelle Zentren der dritten Subpixel verbinden, im Wesentlichen auf derselben geraden Linie liegen, und wobei Linien, die virtuelle Zentren der ersten Subpixel verbinden, und Linien, die virtuelle Zentren der dritten Subpixel verbinden, nicht auf derselben geraden Linie liegen.
  26. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Abstände zwischen den vier zweiten Subpixeln im ersten virtuellen Polygon und dem virtuellen Zentrum des ersten Subpixels innerhalb des ersten virtuellen Polygons im Wesentlichen gleich sind.
  27. Anzeigevorrichtung, die ein Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 26 umfasst.
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