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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsvorrichtung, die mit einem Drehkörper ausgestattet ist, der sich in Verbindung mit einer drehbaren Welle dreht und dessen Gleichgewicht mittels einer Schraube eingestellt werden kann.
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STAND DER TECHNIK
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JP H10-238594 A offenbart eine Auswuchtvorrichtung für einen rotierenden Körper. In dieser Auswuchtvorrichtung ist ein rotierender Körper (rotierendes Element), der sich in Verbindung mit einer drehbaren Welle dreht, mit einer Vielzahl von Gewindelöchern versehen, die sich radial von der Mitte des rotierenden Körpers erstrecken. In jedem Gewindeloch ist eine Unwuchtausgleichsschraube so angeordnet, dass sie in das Gewindeloch eingeschraubt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es besteht jedoch die Befürchtung, dass eine Ausdehnung oder ähnliches des Gewindelochs aufgrund von Temperaturveränderungen auftreten kann, wodurch sich die Schraube, die in das Gewindeloch eingreift, lockern kann, so dass die Schraube während der Drehung des Drehkörpers aus dem Gewindeloch nach außen fliegen kann.
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Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rotationsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Sicherheit zu verbessern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Rotationsvorrichtung bereitgestellt, die mit einem Drehkörper ausgestattet ist, der sich in Verbindung mit einer drehbaren Welle dreht und dessen Gleichgewicht unter Verwendung einer Schraube einstellbar ist, umfassend: eine Vielzahl von Gewindelöchern, die sich in einer radialen Richtung des Drehkörpers erstrecken und eine Öffnung aufweisen, die auf einer Oberfläche des Drehkörpers offen ist; und einen Stopperabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er verhindert, dass die in dem Gewindeloch angeordnete Schraube aus der Öffnung nach außen gelangt, ohne das Einführen eines Werkzeugs, das zum Drehen der Schraube konfiguriert ist, in das Gewindeloch zu behindern.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass die Schraube während der Drehung des Drehkörpers aus dem Gewindeloch nach außen fliegt, selbst wenn sich die in das Gewindeloch eingeschraubte Schraube aufgrund einer durch eine Temperaturänderung verursachten Ausdehnung oder dergleichen des Gewindelochs lockert. Dadurch kann die Sicherheit verbessert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Rotationsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
- 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Werkzeug in eine Schraube eingesetzt ist;
- 3 ist ein schematisches Diagramm, das einen Drehkörper mit einem Stopperabschnitt gemäß einer ersten Modifikation zeigt;
- 4 ist eine schematische Ansicht, die den Stopperabschnitt der ersten Modifikation aus demselben Blickwinkel wie 2 zeigt;
- 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Stopperabschnitt gemäß einer zweiten Modifikation aus dem gleichen Blickwinkel wie 2 zeigt;
- 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Stopperabschnitt einer dritten Modifikation aus demselben Blickwinkel wie 2 zeigt; und
- 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Stopperabschnitt einer vierten Modifikation aus demselben Blickwinkel wie 2 zeigt.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
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1 ist eine schematische Ansicht, die eine Rotationsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Rotationsvorrichtung 10 umfasst eine drehbare Welle 12, einen Drehkörper 14, der sich in Verbindung mit der Welle 12 dreht, und ein Gehäuse 16, das zumindest einen Teil der Welle 12 abdeckt. 1 zeigt der Einfachheit halber einen Querschnitt des Drehkörpers 14 in einer Richtung orthogonal zur Welle 12.
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Die Welle 12 wird durch ein im Gehäuse 16 vorgesehenes Lager drehbar gelagert. Die Welle 12 wird durch die von einem Motor übertragene Kraft gedreht. Der Drehkörper 14 kann an der Welle 12 oder am Außenring eines Lagers befestigt sein, solange sich der Drehkörper 14 in Verbindung mit der Welle 12 dreht. Ferner kann der Drehkörper 14 ein Basiselement sein, an dem ein Werkstück oder ein Bearbeitungswerkzeug in einer Werkzeugmaschine befestigt ist. Der Drehkörper 14 ist mit einem Gewindeloch 20 und einer Schraube 22 versehen. Das Gewindeloch 20 und die Schraube 22 sind ein Einstellmechanismus zum Einstellen des Gleichgewichts des Drehkörpers 14.
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Es ist eine Vielzahl von Gewindelöchern 20 vorgesehen. Die Vielzahl der Gewindelöcher 20 sind radial zur Mittelachse AX des Drehkörpers 14 angeordnet. Betrachtet man den Drehkörper 14 von einem Ende der Welle 12 aus, so ist die Mehrzahl der Gewindelöcher 20 vorzugsweise symmetrisch zur Mittelachse AX des Drehkörpers 14 angeordnet. Jedes der mehreren Gewindelöcher 20 erstreckt sich entlang der radialen Richtung des Drehkörpers 14 und weist eine Öffnung 20a auf, die an einer Oberfläche (Seitenfläche) des Drehkörpers 14 mündet. 1 zeigt ein Beispiel, in dem die Außendurchmesser der Gewindelöcher 20 gleich sind. Die Außendurchmesser der Gewindelöcher 20 können jedoch auch unterschiedlich sein. Alternativ können die Gewindelöcher 20 paarweise denselben Außendurchmesser haben, und der Außendurchmesser eines Paares von Gewindelöchern 20 kann sich vom Außendurchmesser eines anderen Paares unterscheiden.
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Die Schraube 22 ist ein Ausgleichsgewicht, das mit dem Gewindeloch 20 verschraubt ist. Die Schraube 22 ist innerhalb eines Gewindelochs 20 angeordnet. 1 zeigt ein Beispiel, bei dem in jedem der mehreren Gewindelöcher 20 eine Schraube 22 angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass es ein Gewindeloch 20 geben kann, in dem die Schraube 22 nicht angeordnet ist. Außerdem kann das Gewicht der Schraube 22, die in jedem der zwei oder mehr Gewindelöcher 20 angeordnet ist, gleich oder unterschiedlich sein. Die Schraube 22 weist eine an einem Ende ausgebildete Werkzeugnut 22a auf.
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Wie in 2 dargestellt, ist die Werkzeugnut 22a eine Nut, in die ein Werkzeug 24 zum Drehen der Schraube 22 eingesetzt wird. Das Werkzeug 24 hat einen Schaft, der durch die Öffnung 20a des Gewindelochs 20 in das Gewindeloch 20 eingeführt werden kann. Die Spitze des Schafts wird in die Werkzeugnut 22a eingesetzt. Das Werkzeug 24 kann mit einem Griff oder ähnlichem versehen sein. Beispiele für das Werkzeug 24 sind ein Schraubenschlüssel und ein Schraubendreher.
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Wenn die im Gewindeloch 20 angeordnete Schraube 22 mit Hilfe des Werkzeugs 24 gedreht wird, ändert sich die relative Position der Schraube 22 in Bezug auf die Mittelachse AX des Drehkörpers 14 in radialer Richtung des Drehkörpers 14. Daher ändert sich das Gleichgewicht der Zentrifugalkraft, die während der Drehung des Drehkörpers 14 erzeugt wird. Daher kann das Gleichgewicht des Drehkörpers 14 durch Einstellen der Position der Schraube 22 innerhalb des ausgewählten Gewindelochs 20 aus der Vielzahl der Gewindelöcher 20 eingestellt werden.
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Die Rotationsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Stopperabschnitt 30 versehen. Der Stopperabschnitt 30 verhindert, dass die im Gewindeloch 20 angeordnete Schraube 22 aus der Öffnung 20a nach außen tritt, ohne das Einführen des Werkzeugs 24 in das Gewindeloch 20 zu behindern.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der Stopperabschnitt 30 eine Buchse (ein rohrförmiges Element) mit einem Durchgangsloch, das kleiner ist als der Innendurchmesser des Gewindelochs 20, aber groß genug für das Einführen des Werkzeugs 24. Die Buchse wird in die Öffnung 20a des Gewindelochs 20 mit der darin angeordneten Schraube 22 eingepresst, wobei die Buchse an einem Endabschnitt des Gewindelochs 20 befestigt ist, der sich in der Nähe der Öffnung 20a befindet. Dadurch kann verhindert werden, dass die Schraube 22 während der Drehung des Drehkörpers 14 aus dem Gewindeloch 20 nach außen fliegt, selbst wenn sich die in das Gewindeloch 20 eingeschraubte Schraube 22 aufgrund einer durch eine Temperaturänderung verursachten Ausdehnung oder dergleichen des Gewindelochs 20 lockert. Weiterhin kann das Werkzeug 24 durch die Buchse in der Werkzeugnut 22a der Schraube 22 geführt werden.
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[Modifikationen]
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Der Stopperabschnitt 30 kann anstelle der Buchse wie folgt modifiziert werden.
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(Erste Modifikation)
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3 ist eine schematische Darstellung des Drehkörpers 14 mit einem Stopperabschnitt 30 gemäß einer ersten Modifikation. 4 ist eine schematische Ansicht, die den Stopperabschnitt 30 der ersten Modifikation aus demselben Blickwinkel wie 2 zeigt. In den 3 und 4 sind dieselben Komponenten, die in der obigen Ausführungsform beschrieben sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. In der vorliegenden Modifikation wird auf die Beschreibung von Teilen, die sich mit der obigen Ausführungsform überschneiden, verzichtet.
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Der Stopperabschnitt 30 der vorliegenden Modifikation weist eine Struktur auf, die einen Umhüllungskörper 32, der eine radiale äußere Umfangsfläche des Drehkörpers 14 umgibt, und eine Vielzahl von Durchgangslöchern 32H umfasst, die in dem Umhüllungskörper 32 ausgebildet sind.
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Der Umhüllungskörper 32 ist an dem Drehkörper 14 in einem Zustand befestigt, in dem er in Kontakt mit der radialen Außenumfangsfläche des Drehkörpers 14 steht. Die Vielzahl von Durchgangslöchern 32H entspricht der Vielzahl von Gewindelöchern 20 auf einer Eins-zu-Eins-Basis. Jedes Durchgangsloch 32H ist kleiner als der Innendurchmesser des Gewindelochs 20, aber groß genug für das Einsetzen eines Werkzeugs 24. Jedes Durchgangsloch 32H steht mit dem Gewindeloch 20 entlang der radialen Richtung des Drehkörpers 14 in Verbindung.
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Auch bei dieser Ausführungsform kann durch den Stopperabschnitt 30, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, verhindert werden, dass die in das Gewindeloch 20 eingeschraubte Schraube 22 während der Drehung des Drehkörpers 14 aus dem Gewindeloch 20 nach außen herausfliegt, selbst wenn sie sich löst. Weiterhin kann das Werkzeug 24 durch den Umhüllungskörper 32 zu der Werkzeugnut 22a der Schraube 22 geführt werden.
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(Zweite Modifikation)
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5 ist eine schematische Ansicht, die einen Stopperabschnitt 30 einer zweiten Modifikation aus demselben Blickwinkel wie in 2 zeigt. In 5 sind dieselben Komponenten, die in der obigen Ausführungsform beschrieben sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. In der vorliegenden Abwandlung wird die Beschreibung von Teilen, die sich mit der obigen Ausführungsform überschneiden, weggelassen.
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Der Stopperabschnitt 30 der vorliegenden Modifikation ist an dem Gehäuse 16 befestigt. Das Gehäuse 16 bedeckt die Welle 12 und einen Teil des Drehkörpers 14, der an einer Endseite der Welle 12 vorgesehen ist. Das Gehäuse 16 deckt einen Teil der radialen Außenumfangsfläche des Drehkörpers 14 ab, der auf der Seite der Welle 12 liegt, wobei ein Spalt zwischen dem Gehäuse 16 und der radialen Außenumfangsfläche besteht. Alternativ kann das Gehäuse 16 nur die Welle 12 abdecken, nicht aber den Drehkörper 14.
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Der Stopperabschnitt 30 ist so angeordnet, dass ein Spalt zwischen dem Stopperabschnitt 30 und der radialen Außenumfangsfläche des Drehkörpers 14 gebildet wird. Der Stopperabschnitt 30 hat einen Stützkörper 34 und einen Vorsprung 36. Der Stützkörper 34 ist ringförmig ausgebildet und erstreckt sich vom Gehäuse 16 in axialer Richtung. Der Vorsprung 36 erstreckt sich in einer Richtung, die einer Richtung vom Stützkörper 34 zum Gehäuse 16 entgegengesetzt ist, und ragt zur Oberseite eines Teils der Öffnung 20a.
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Die Anzahl der Vorsprünge 36 kann einer oder mehrere sein. Wenn es nur einen Vorsprung 36 gibt, ist der Vorsprung 36 ringförmig ausgebildet. Bei einer Vielzahl von Vorsprüngen 36 werden die Vorsprünge 36 beispielsweise in Form einer Platte geformt. Die Vielzahl der Vorsprünge 36 kann der Vielzahl der Gewindelöcher 20 auf einer Eins-zu-Eins-Basis entsprechen.
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Auch bei dieser Abwandlung kann durch den Stopperabschnitt 30, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, selbst bei einem Lösen der in das Gewindeloch 20 eingeschraubten Schraube 22 verhindert werden, dass die Schraube 22 bei einer Drehung des Drehkörpers 14 aus dem Gewindeloch 20 nach außen herausfliegt.
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(Dritte Modifikation)
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6 ist eine schematische Ansicht, die einen Stopperabschnitt 30 einer dritten Modifikation aus dem gleichen Blickwinkel wie in 2 zeigt. In 6 sind dieselben Komponenten, die in der obigen Ausführungsform beschrieben sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. In der vorliegenden Abwandlung wird die Beschreibung von Teilen, die sich mit der obigen Ausführungsform überschneiden, weggelassen.
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Der Stopperabschnitt 30 der vorliegenden Modifikation ist ein Element, das zumindest einen Teil der Gewindenut eines Endabschnitts des Gewindelochs 20 abdeckt, der sich in der Nähe der Öffnung 20a befindet. Beispiele für ein solches Element sind ein Klebstoff und ein Klebeband. Der Klebstoff kann sich in einem nicht ausgehärteten oder ungehärteten Zustand befinden, ist aber vorzugsweise in einem ausgehärteten oder gehärteten Zustand.
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Auch bei dieser Ausführungsform kann durch den Stopperabschnitt 30, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, verhindert werden, dass die in das Gewindeloch 20 eingeschraubte Schraube 22 bei einer Drehung des Drehkörpers 14 aus dem Gewindeloch 20 nach außen herausfliegt. Darüber hinaus ist es im Falle dieser Modifikation einfach, den Stopperabschnitt 30 an dem Drehkörper 14 zu installieren.
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(Vierte Modifikation)
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7 ist eine schematische Ansicht, die den Stopperabschnitt 30 der vierten Modifikation aus dem gleichen Blickwinkel wie in 2 zeigt. In 7 sind dieselben Komponenten, die in der obigen Ausführungsform beschrieben sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. In der vorliegenden Modifikation wird die Beschreibung von Teilen, die sich mit der obigen Ausführungsform überschneiden, weggelassen.
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Der Stopperabschnitt 30 der vorliegenden Modifikation wird durch Abstreifen oder Beschädigen mindestens eines Teils des Gewindes eines Endabschnitts des Gewindelochs 20, der sich nahe der Öffnung 20a befindet, gebildet. Auch in diesem Fall kann, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, selbst beim Lösen der in das Gewindeloch 20 eingeschraubten Schraube 22 verhindert werden, dass die Schraube 22 während der Drehung des Drehkörpers 14 aus dem Gewindeloch 20 nach außen fliegt. Darüber hinaus ist es im Falle dieser Modifikation einfach, den Stopperabschnitt 30 auf dem Drehkörper 14 zu installieren.
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[ Erfindung]
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Die Erfindungen, die sich aus der obigen Ausführungsform und den Modifikationen ableiten lassen, werden im Folgenden beschrieben.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsvorrichtung (10) mit einem Drehkörper (14), der in Verbindung mit einer drehbaren Welle (12) rotiert und dessen Gleichgewicht mit Hilfe einer Schraube (22) eingestellt werden kann. Die Rotationsvorrichtung (10) umfasst eine Vielzahl von Gewindelöchern (20), die sich in einer radialen Richtung des Drehkörpers (14) erstrecken und eine Öffnung (20a) auf einer Oberfläche des Drehkörpers (14) aufweisen; und einen Stopperabschnitt (30), der so konfiguriert ist, dass er verhindert, dass die Schraube (22), die innerhalb des Gewindelochs (20) angeordnet ist, aus der Öffnung (20a) herauskommt, ohne das Einsetzen eines Werkzeugs (24), das zum Drehen der Schraube (22) konfiguriert ist, in das Gewindeloch (20) zu behindern.
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Auf diese Weise wird verhindert, dass die Schraube (22) während der Drehung des Drehkörpers (14) aus dem Gewindeloch (20) nach außen gelangt, selbst wenn sich die Schraube (22), die mit dem Gewindeloch (20) in Eingriff steht, löst. Daher kann die Sicherheit verbessert werden.
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Der Stopperabschnitt (30) kann eine Buchse sein, die an einem Endabschnitt des Gewindelochs (20) befestigt ist, der zur Öffnung (20a) hin geschlossen ist, wobei die Buchse ein Durchgangsloch hat, das kleiner als das Gewindeloch (20), aber groß genug für das Einführen des Werkzeugs (24) ist. So kann verhindert werden, dass die Schraube (22) aus dem Gewindeloch (20) herausfliegt. Darüber hinaus kann ein Werkzeug (24) durch die Buchse in der Werkzeugnut (22a) der Schraube (22) geführt werden. Die Buchse kann an einem Endabschnitt des Gewindelochs (20), der sich in der Nähe der Öffnung (20a) befindet, durch Einpressen, Einschrumpfen oder Verkleben befestigt werden, so dass sie sich während der Drehung nicht durch die Zentrifugalkraft löst.
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Der Stopperabschnitt (30) kann umfassen: einen Umhüllungskörper (32), der eine radiale äußere Umfangsfläche des Drehkörpers (14) umgibt; und ein Durchgangsloch (32H), das in dem Umhüllungskörper (32) ausgebildet ist und mit dem Gewindeloch (20) entlang der radialen Richtung des Drehkörpers (14) in Verbindung steht, wobei das Durchgangsloch (32H) kleiner als das Gewindeloch (20), aber groß genug für das Einführen des Werkzeugs (24) ist. So kann verhindert werden, dass die Schraube (22) aus dem Gewindeloch (20) herausfliegt. Darüber hinaus kann ein Werkzeug (24) durch den Umhüllungskörper (32) in der Werkzeugnut (22a) der Schraube (22) geführt werden.
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Der Stopperabschnitt (30) kann an einem Gehäuse (16) befestigt sein, das so konfiguriert ist, dass es die Welle (12) abdeckt, und kann einen Vorsprung (36) aufweisen, der zu einer Oberseite eines Teils der Öffnung (20a) mit einem Spalt zwischen dem Vorsprung (36) und einer radialen Außenumfangsfläche des Drehkörpers (14) vorsteht. Dadurch kann die Schraube (22) daran gehindert werden, aus dem Gewindeloch (20) herauszufliegen.
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Der Stopperabschnitt (30) kann zumindest einen Teil einer Gewindenut eines Endabschnitts des Gewindelochs (20) abdecken, der sich in der Nähe der Öffnung (20a) befindet. Dadurch kann verhindert werden, dass die Schraube (22) aus dem Gewindeloch (20) herausfliegt. Darüber hinaus ist es möglich, die Größe im Vergleich zu einem Fall zu reduzieren, in dem der Stopperabschnitt auf der Oberflächenseite des Drehkörpers (14) vorgesehen ist.
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Der Stopperabschnitt (30) kann ein Klebstoff sein. Dadurch kann verhindert werden, dass die Schraube (22) aus dem Gewindeloch (20) herausfliegt. Darüber hinaus ist es einfach, den Stopperabschnitt (30) am Drehkörper (14) zu installieren.
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Der Stopperabschnitt (30) kann durch Beschädigung mindestens eines Teils eines Schraubengewindes eines Endabschnitts des Gewindelochs (20), der sich nahe der Öffnung (20a) befindet, gebildet werden. Dadurch kann verhindert werden, dass die Schraube (22) aus dem Gewindeloch (20) herausfliegt. Darüber hinaus ist es einfach, den Stopperabschnitt (30) am Drehkörper (14) anzubringen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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