DE112020004679T5 - Stator und motor - Google Patents

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bus bar
stator
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DE112020004679.6T
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Hibiki Takada
Tomoya UEDA
Takahiro HIWA
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Nidec Corp
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Nidec Corp
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Abstract

Ein Stator weist auf: einen Statorkern, der mehrere Zähne aufweist, mehrere Stifte, die einen Arbeitsabschnitt aufweisen, der sich in einer Axialrichtung in einem Schlitz zwischen den Zähnen erstreckt, und mehrere Sammelschienen, die mit den mehreren Stiften elektrisch verbunden sind. In jedem Schlitz sind die Arbeitsabschnitte über mehrere Stufen in einer Radialrichtung angeordnet. Die mehreren Stifte weisen die zwei Arbeitsabschnitte, die über die Zähne angeordnet sind, einen ersten Stift 51 und einen zweiten Stift 52, die jeweils einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Arbeitsabschnitt in einer Umfangsrichtung verbunden ist, aufweisen, und einen dritten Stift 53, der mit der Sammelschiene verbunden ist, auf. Der Arbeitsabschnitt des zweiten Stifts 52 ist an einer von der äußersten Stufe und der innersten Stufe des Schlitzes angeordnet und der Arbeitsabschnitt des dritten Stifts ist an einer oder der anderen von der äußersten Stufe und der innersten Stufe des Schlitzes angeordnet. Eine Anzahl von Zähnen, die vom zweiten Stift überbrückt werden, ist um zwei größer als eine Anzahl an Zähnen, die vom ersten Stift überbrückt werden. Durch Anordnen der Stifte auf diese Weise kann eine Herstellung eines Motors, der eine Plattenspule aufweist, vereinfacht werden, während eine Wicklung mit gebrochener Teilung implementiert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator, der in einem Motor verwendet wird, und den Motor. Diese Anmeldung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2019- 179 970 , die am 30. September 2019 eingereicht wurde. Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität dieser Anmeldung. Die gesamten Inhalte sind hier durch Bezugnahme aufgenommen.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Herkömmlicherweise ist eine Antriebsvorrichtung, die einen Motor als eine Leistungsquelle verwendet, an einem Fahrzeug angebracht, wie etwa einem Elektrofahrzeug und einem Plug-In-Hybridfahrzeug. Manchmal wird eine Spule (nachfolgend als eine Plattenspule bezeichnet), die durch Biegen einer länglichen plattenförmigen Leiterplatte gebildet ist, in einem Hochleistungsmotor verwendet, wie etwa einem Traktionsmotor, der Antriebskraft für ein Fahren des Fahrzeugs ausgibt. Zum Beispiel wird ein bekannter Motor, in dem eine solche Spule verwendet wird, in JP 2012 - 161 95 A beschrieben.
  • Patentdokument 1: JP 2012 - 161 95 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • TECHNISCHE AUFGABEN
  • Solch eine Plattenspule hat ein Problem dahingehend, dass eine Herstellung schwierig ist, wenn eine Verbindungsform zwischen Schlitzen kompliziert wird, verglichen mit einer Spule, die durch einen leitfähigen Draht gebildet ist. Insbesondere ist es in der Spule, die in JP 2012 - 161 95 A beschrieben ist, wenn die Spule eine Umdrehung in einer Umfangsrichtung angeordnet ist und dann die Spule eine weitere Umdrehung angeordnet ist, notwendig, dass eine Verdrahtung so durchgeführt wird, dass sie mit dem nächsten Schlitz durch Verändern eines Biegewinkels der Plattenspule verbunden ist, und die Herstellung ist somit sehr schwierig. Wenn eine Spulenverdrahtung mit einer Wicklung mit gebrochener Teilung, in der eine Spulenteilung verschieden von einer Magnetpolteilung ist, durchgeführt wird, ist die Herstellung sehr schwierig.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technik bereitzustellen, die in der Lage ist, die Herstellung eines Motors, der eine Plattenspule aufweist, zu vereinfachen.
  • LÖSUNGEN DER AUFGABEN
  • Eine erste Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist ein Stator, der in einem Motor verwendet wird, wobei der Stator aufweist: einen Statorkern, der einen ringförmigen Kernrücken, der an einer Zentralachse zentriert ist, und mehrere Zähne, die sich vom Kernrücken zu einer radialen Innenseite hin erstrecken, aufweist, mehrere Stifte, die einen leitfähigen Arbeitsabschnitt aufweisen, der sich in einer Axialrichtung in einem Schlitz zwischen den Zähnen erstreckt, und mehrere Sammelschienen, die mit den mehreren Stiften elektrisch verbunden sind. In jedem der Schlitze sind die Arbeitsabschnitte über mehrere Stufen in einer Radialrichtung angeordnet, wobei die mehreren Stifte aufweisen: einen ersten Stift, der die zwei Arbeitsabschnitte, die über die Zähne angeordnet sind, aufweist, einen zweiten Stift, der die zwei Arbeitsabschnitte, die über die Zähne angeordnet sind, aufweist, und einen dritten Stift, der den einen Arbeitsabschnitt aufweist und mit der Sammelschiene verbunden ist, wobei jeder von dem ersten Stift und dem zweiten Stift aufweist: einen Kreuzungsabschnitt, der die zwei Arbeitsabschnitte in einer Umfangsrichtung auf einer Seite in der Axialrichtung verbindet, und einen Verbindungsabschnitt, der mit einem anderen Stift auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts verbunden ist, wobei im ersten Stift die zwei Arbeitsabschnitte in eine identische Stufe oder in zueinander in der Radialrichtung benachbarte Stufen eingeführt ist, jeder der Arbeitsabschnitte des zweiten Stifts in einer von einer äußersten Stufe und einer innersten Stufe des Schlitzes angeordnet ist, jeder der Arbeitsabschnitte des dritten Stifts in einer oder der anderen von der äußersten Stufe und der innersten Stufe des Schlitzes angeordnet ist und eine Anzahl der Zähne, die vom zweiten Stift überbrückt werden, um zwei größer ist, als die Anzahl der Zähne, die vom ersten Stift überbrückt werden.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der ersten Erfindung der vorliegenden Anmeldung können die Stifte effizient angeordnet sein, wenn die phasengleichen Arbeitsabschnitte, die den gleichen Pol bilden, nacheinander in mehreren Schlitzen angeordnet sind. Zusätzlich können Biegewinkel der Verbindungsabschnitte aller Stifte die gleichen sein. Entsprechend kann eine Herstellung des Stators vereinfacht werden, während eine Wicklung mit gebrochener Teilung implementiert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Motor gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Stator und eine Sammelschiene der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist eine Draufsicht, die den Stator und die Sammelschiene der ersten Ausführungsform bei Betrachtung von einer Seite in einer Axialrichtung darstellt.
    • 4 ist eine Perspektivansicht, die eine Spule der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen versetzten ersten Stift, einen innenzentrierenden ersten Stift und einen außenzentrierenden ersten Stift der Ausführungsform darstellt.
    • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen zweiten Stift, einen doppelseitig offenen dritten Stift, und einen versetzten dritten Stift der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 7 ist eine Perspektivansicht, die eine U-Phasenspule der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Verbindung zwischen allen Stiften eines Spulenabschnitts der ersten Ausführungsform schematisch darstellt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung, die zur Zentralachse eines Motors parallel ist, als eine „Axialrichtung“ bezeichnet, eine Richtung, die zu der Zentralachse des Motors orthogonal ist, als eine „Radialrichtung“ bezeichnet und eine Richtung, die sich entlang eines Bogens um die Zentralachse des Motors erstreckt, als eine „Umfangsrichtung“ bezeichnet.
  • 1. Erste Ausführungsform
  • 1-1. Motorkonfiguration
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Motor 1 darstellt, der einen Stator 21 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. 2 ist eine Perspektivansicht des Stators 21 und einer Sammelschiene 22. 3 ist eine Draufsicht, die den Stator 21 und die Sammelschiene 22 bei Betrachtung von einer Seite in einer Axialrichtung darstellt.
  • Der Motor 1 ist ein Traktionsmotor, der an einem Fahrzeug, wie etwa einem Elektrofahrzeug und einem Plug-In-Hybridfahrzeug, angebracht ist und eine Antriebskraft zum Fahren des Fahrzeugs ausgibt. Der Motor 1 der vorliegenden Erfindung kann jedoch ein Motor für eine andere Verwendung als der Traktionsmotor sein. Zum Beispiel kann der Motor 1 der vorliegenden Erfindung an einer Luftgebläsevorrichtung, einer Heimelektrovorrichtung, einem medizinischen Gerät, einer Großindustrieanlage und Ähnlichem angebracht sein, sodass er Antriebskraft ausgibt.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der Motor 1 eine Motorabdeckung 10, einen Stationärabschnitt 2 und einen Drehabschnitt 3 auf. Die Motorabdeckung 10 ist ein Gehäuse, das zumindest Teile des Stationärabschnitts 2 und des Drehabschnitts 3 aufnimmt. Der Stationärabschnitt 2 steht relativ zur Motorabdeckung 10 still. Der Drehabschnitt 3 wird derart gehalten, dass er um eine Zentralachse 9 bezüglich des Stationärabschnitts 2 drehbar ist.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der Stationärabschnitt 2 den Stator 21, die Sammelschiene 22 und zwei Lager 23 auf. Der Drehabschnitt 3 weist eine Welle 31 und einen Rotor 32 auf.
  • Der Stator 21 ist eine Wicklung, die einen magnetischen Fluss entsprechend einem Antriebsstrom, der durch die Sammelschiene 22 zugeführt wird, erzeugt. Wie in den 2 und 3 dargestellt, umgibt der Stator 21 die Zentralachse 9 ringförmig. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, weist der Stator 21 einen Statorkern 41 und einen Spulenabschnitt 42 auf.
  • Der Statorkern 41 ist aus einem geschichteten Stahlblech gefertigt, in dem Elektromagnetischer-Stahl-Bleche in der Axialrichtung geschichtet sind. Der Statorkern 41 weist einen ringförmigen Kernrücken 411 und mehrere Zähne 412, die sich vom Kernrücken 411 zur radialen Innenseite hin erstrecken, auf. Ein Innenumfang des Kernrückens 411 weist eine Ringform um die Zentralachse 9 auf. Die mehreren Zähne 412 sind in im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Der Spulenabschnitt 42 ist um die Zähne 412 über ein Isolationsmaterial, wie etwa Isolationspapier oder einen Isolator, angeordnet. Eine detaillierte Konfiguration des Spulenabschnitt 42 wird später beschrieben.
  • Die Sammelschiene 22 ist auf/an einer Seite in der Axialrichtung des Stators 21 angeordnet. Die Sammelschiene 22 der Ausführungsform weist eine U-Phasensammelschiene 221, eine V-Phasensammelschiene 222, eine W-Phasensammelschiene 223 und eine Neutralpunktsammelschiene 224 auf. Die Sammelschiene 22 ist mit dem Spulenabschnitt 42 elektrisch verbunden.
  • Die U-Phasensammelschiene 221, die V-Phasensammelschiene 222 und die W-Phasensammelschiene 223 weisen einen Leistungszufuhrverbindungsabschnitt 81, der sich in der Radialrichtung erstreckt, einen ersten Bogenabschnitt 82, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und einen Stiftverbindungsabschnitt 83, der sich in der Radialrichtung und der Axialrichtung vom ersten Bogenabschnitt 82 erstreckt, auf. Ein radial äußeres Ende des Leistungszufuhrverbindungsabschnitts 81 ist direkt oder indirekt mit einer Leistungsversorgungsvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden. Der erste Bogenabschnitt 82 erstreckt sich in der Umfangsrichtung von einem radial inneren Ende des Leistungszufuhrverbindungsabschnitts 81 entlang des Spulenabschnitts 42. Jeder der zwei Stiftverbindungsabschnitte 83 ist mit irgendeinem Ende (nachfolgend als „ein Spulenende“ bezeichnet) der Spule 421, 422, 423 des später beschriebenen Spulenabschnitts 42 verschweißt und elektrisch verbunden.
  • Die Neutralpunktsammelschiene 224 weist einen zweiten Bogenabschnitt 84, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und sechs Neutralpunktverbindungsabschnitte 85, die sich in der Radialrichtung und der Axialrichtung vom zweiten Bogenabschnitt 84 erstrecken, auf. Der zweite Bogenabschnitt 84 verbindet die sechs Neutralpunktverbindungsabschnitte 85 elektrisch. Jeder der sechs Neutralpunktverbindungsabschnitte 85 ist mit dem anderen Ende (nachfolgend als „das andere Ende der Spule“ bezeichnet) von irgendeiner der Spulen 421, 422, 423 des Spulenabschnitts 42 verschweißt und elektrisch verbunden.
  • In der Ausführungsform wird Dreiphasenwechselstromleistung über die Sammelschiene 22 in den Spulenabschnitt 42 eingegeben. Der Spulenabschnitt 42 weist eine U-Phasenspule 421, eine V-Phasenspule 422 und eine W-Phasenspule 423 auf, in die Dreiphasenantriebsströme mit verschiedenen Phasen eingegeben werden. Im Spulenabschnitt 42 der Ausführungsform weist jede der Phasenspulen 421, 422, 423 zwei Spulen, die parallel geschaltet sind, auf. Nachfolgend werden die zwei Spulen, die die U-Phasenspule 421 aufweisen, als eine erste U-Phasenspule 421a und eine zweite U-Phasenspule 421b bezeichnet, die zwei Spulen, die die V-Phasenspule 422 aufweisen, als eine erste V-Phasenspule 422a und eine zweite V-Phasenspule 422b bezeichnet, die zwei Spulen, die die W-Phasenspule 423 aufweisen, als eine erste W-Phasenspule 423a und eine zweite W-Phasenspule 423b bezeichnet.
  • Ströme, die Phasen aufweisen, die sich um 1/3 der Wellenlänge voneinander unterscheiden, werden der U-Phasensammelschiene 221, der V-Phasensammelschiene 222 und der W-Phasensammelschiene 223 zugeführt. Jeder der zwei Stiftverbindungsabschnitte 83 der U-Phasensammelschiene 221 ist mit einem Spulenende (ein erster Verbindungsabschnitt eines später beschriebenen doppelseitig offenen dritten Stift 53a) von jeder von der ersten U-Phasenspule 421a und der zweiten U-Phasenspule 421b verbunden. Die zwei Stiftverbindungsabschnitte 83 der V-Phasensammelschiene 222 sind mit den einen Spulenenden der ersten V-Phasenspule 422a und der zweiten V-Phasenspule 422b verbunden. Die zwei Stiftverbindungsabschnitte 83 der W-Phasensammelschiene 223 sind mit den einen Spulenenden der ersten W-Phasenspule 423a und der zweiten W-Phasenspule 423b verbunden.
  • Jeder der sechs Neutralpunktverbindungsabschnitte 85 der Neutralpunktsammelschiene 224 ist mit dem anderen Ende der Spule (erster Verbindungsabschnitt des später beschriebenen versetzten dritten Stifts 53b) von jeder von der ersten U-Phasenspule 421a, der zweiten U-Phasenspule 421b, der ersten V-Phasenspule 422a, der zweiten V-Phasenspule 422b, der ersten W-Phasenspule 423a und der zweiten W-Phasenspule 423b verbunden. Auf diese Weise sind die U-Phasenspule 421, die V-Phasenspule 422 und die W-Phasenspule 423 der Ausführungsform durch Sternschaltung parallel geschaltet.
  • Wenn der Antriebsstrom zu jeder von der U-Phasensammelschiene 221, der V-Phasensammelschiene 222 und der W-Phasensammelschiene 223 zugeführt wird, fließen die Ströme, die Phasen aufweisen, die sich um 1/3 der Wellenlänge voneinander unterscheiden, somit durch die U-Phasenspule 421, die V-Phasenspule 422 und die W-Phasenspule 423.
  • Jeder von dem ersten Bogenabschnitt 82 der U-Phasensammelschiene 221, der V-Phasensammelschiene 222 und der W-Phasensammelschiene 223 und dem zweiten Bogenabschnitt 84 der Neutralpunktsammelschiene 224 ist radial innerhalb des geschweißten Abschnitts zwischen jeder von den Phasenspulen 421, 422, 423 und den Sammelschienen 221, 222, 223, 224 angeordnet.
  • Die zwei Lager 23 bilden einen Mechanismus, der die Welle 31 bezüglich der Motorabdeckung 10 drehbar hält. Wie in 1 dargestellt ist eines der zwei Lager 23 an einer Seite in der Axialrichtung des Stators 21 angeordnet. Das andere der zwei Lager 23 ist an der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators 21 angeordnet. Zum Beispiel wird ein Kugellager, in dem sphärische Rollelemente zwischen einem Außenring, der an der Motorabdeckung 10 befestigt ist, und einem Innenring, der sich zusammen mit der Welle 31 dreht, angeordnet sind, als das Lager 23 verwendet.
  • Die Welle 31 ist ein säulenförmiges Element, das entlang der Zentralachse 9 angeordnet ist. Die Welle 31 dreht sich um die Zentralachse 9 während sie von den zwei Lagern 23 gehalten wird. Das Ende an der anderen Seite in der Axialrichtung der Welle 31 steht zur anderen Seite in der Axialrichtung von der Motorabdeckung 10 vor und gibt eine Drehantriebskraft aus.
  • Der Rotor 32 ist an der Welle befestigt und dreht sich zusammen mit der Welle 31. Der Rotor 32 der Ausführungsform ist ein Rotor vom IPM-Rotor-Typ, in dem ein Magnet 322 in einen Rotorkern 321, der aus geschichteten Stahlplatten gefertigt ist, in dem Elektromagnetischer-Stahl-Platten in der Axialrichtung geschichtet sind, eingeführt ist. Ein N-Pol-Magnetfeld und ein S-Pol-Magnetfeld sind in der Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche des Rotors 32 durch den Magneten, der in den Rotor 32 eingeführt ist, abwechselnd gebildet. Die Außenumfangsfläche des Rotors 32 ist radial gegenüber einer Endfläche der radialen Innenseite der Zähne 412 mit einem kleinen Zwischenraum, der dazwischen gebildet ist, angeordnet. Das bedeutet, dass der Rotor 32 eine Magnetpolfläche gegenüber dem Stator 21 in der Radialrichtung aufweist.
  • Zum Beispiel kann der Rotor 32 ein Rotor vom SPM-Rotor-Typ sein, in dem mehrere Magnete an der Außenumfangsfläche eines zylindrischen Rotorkerns befestigt sind, der ein magnetischer Körper ist, oder ein Magnet-Harz-Rotor sein, der in einer im Wesentlichen zylindrischen Form gebildet ist und dessen Außenumfangsfläche abwechselnd als N-Pol und S-Pol in der Umfangsrichtung magnetisiert ist.
  • Wenn der Motor 1 angetrieben wird, wird der Antriebsstrom von einem Antriebskreis des Motors 1 zum Spulenabschnitt 42 über die Sammelschiene 22 zugeführt. Der magnetische Fluss wird somit in jedem der mehreren Zähne 412 des Statorkerns 41 erzeugt. Des Weiteren wird ein Drehmoment in der Umfangsrichtung durch die Wirkung des magnetischen Flusses zwischen den Zähnen 412 und dem Rotor 32 erzeugt. Als ein Ergebnis davon dreht sich der Drehabschnitt 3 um die Zentralachse 9. Auf diese Weise wird die Drehantriebskraft zu einem Antriebsziel, das mit dem Ende an der anderen Seite in der Axialrichtung der Welle 31 verbunden ist, ausgegeben.
  • 1-2. Konfiguration des Spulenabschnitts
  • Mit Bezug auf die 4 bis 6 wird nachfolgend die Konfiguration des Spulenabschnitts 42 beschrieben. 4 ist eine Perspektivansicht des Spulenabschnitts 42. 5 ist eine Perspektivansicht, die einen versetzten ersten Stift 51a, einen außenzentrierenden ersten Stift 51b und einen innenzentrierenden ersten Stift 51c darstellt, die spezifische Aspekte eines ersten Stifts 51 sind. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen zweiten Stift 52 und den doppelseitig offenen dritten Stift 53a und den versetzten dritten Stift 53b, die spezifische Aspekte eines dritten Stifts 53 sind, darstellt. Die 5 und 6 sind Ansichten, die die Stifte 51a, 51b, 51c, 52, 53a, 53b bei Betrachtung von einer Umfangsaußenseite darstellen.
  • Wie in 4 dargestellt, weist der Spulenabschnitt 42 mehrere erste Stifte 51, mehrere zweite Stifte 52 und mehrere dritte Stifte 53 auf. Jeder von mehreren Stiften 51, 52, 53 ist durch Biegen eines länglichen plattenförmigen leitfähigen Materials gebildet.
  • Der erste Stift 51 ist ein generischer Name für den versetzten ersten Stift 51a, den außenzentrierenden ersten Stift 51b und den innenzentrierenden ersten Stift 51c in 5. Wie in 5 dargestellt, weist der erste Stift 51 zwei Arbeitsabschnitte 61, einen Kreuzungsabschnitt 62 und zwei Verbindungsabschnitte 63 auf. Die zwei Arbeitsabschnitte 61 des ersten Stifts 51 sind über die fünf Zähne 412 angeordnet.
  • Wie in 6 dargestellt, weist der zweite Stift 52 zwei Arbeitsabschnitte 61, den Kreuzungsabschnitt 62 und zwei Verbindungsabschnitte 63 auf. Die zwei Arbeitsabschnitte 61 des zweiten Stifts 52 sind über die sieben Zähne 412 angeordnet. Das bedeutet, dass die Anzahl der Zähne 412, die durch die zwei Arbeitsabschnitte 61 des zweiten Stifts 5 überbrückt werden, um zwei größer ist als die Anzahl der Zähne 412, die von den zwei Arbeitsabschnitten 61 des ersten Stifts 51 überbrückt werden.
  • Der dritte Stift 53 ist ein generischer Ausdruck für den doppelseitig offenen dritten Stift 53a und den versetzten dritten Stift 53b in 6. Wie in 6 dargestellt, weist der dritte Stift 53 einen Arbeitsabschnitt 61 und zwei Verbindungsabschnitte 63 auf.
  • Der Arbeitsabschnitt 61 ist ein Bereich, der sich in der Axialrichtung in einem Schlitz, der zwischen zueinander benachbarten Zähnen 412 gebildet ist, erstreckt. In jedem von dem ersten Stift 51 und dem zweiten Stift 52 verbindet der Kreuzungsabschnitt 62 die zwei Arbeitsabschnitte 61 an einer Seite in der Axialrichtung umfänglich. Die Anzahl der Zähne 412, die durch den Kreuzungsabschnitt 62 im ersten Stift überbrückt werden, ist fünf und die Anzahl der Zähne 412, die durch den Kreuzungsabschnitt 62 im zweiten Stift 52 überbrückt werden ist sieben.
  • Jeder der Verbindungsabschnitte 63 ist mit einem von anderen Stiften 51, 52, 53 oder den Sammelschienen 221 bis 224 der Sammelschiene 22 verschweißt. Der Verbindungsabschnitt 63 weist auf: einen geneigten Abschnitt 631, der sich schräg erstreckt bezüglich der Axialrichtung von einem Ende in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts 61, und ein geschweißtes Ende 632, das sich in der Axialrichtung von einer Spitze des geneigten Abschnitts 631 erstreckt. Die zwei Verbindungsabschnitte 63, die den ersten Stift 51 und den zweiten Stift 52 aufweisen, sind an der anderen Seite in der Axialrichtung vom Arbeitsabschnitt 61 angeordnet. Einer der zwei Verbindungsabschnitte 63, die der dritte Stift 53 aufweist, ist an der anderen Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts 61 angeordnet und der andere ist an einer Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts 61 angeordnet.
  • Wie in 5 dargestellt, erstreckt sich jeder der zwei geneigten Abschnitte 631 im versetzten ersten Stift 51a in die andere Seite in der Umfangsrichtung vom Arbeitsabschnitt 61 zum geschweißten Ende 632. Im versetzten ersten Stift 51a ist jedes der zwei geschweißten Enden 632 an einer Position, die um 2,5 Schlitze zur anderen Seite in der Umfangsrichtung bezüglich des Arbeitsabschnitts 61, der durch den geneigten Abschnitt 631 verbunden ist, verschoben ist, angeordnet.
  • Der außenzentrierende erste Stift 51b und der innenzentrierende erste Stift 51c weisen eine ähnliche Form auf und sind an verschiedenen Radialpositionen angeordnet. Aus diesem Grund sind ein Umfangsabstand zwischen den zwei Arbeitsabschnitten 61 des außenzentrierenden ersten Stifts 51b und ein Umfangsabstand zwischen den zwei Arbeitsabschnitten 61 des innenzentrierenden ersten Stifts 51c voneinander verschieden.
  • Im außenzentrierenden ersten Stift 51b und im innenzentrierenden ersten Stift 51c sind die zwei geschweißten Enden 632 am Zentrum zwischen den zwei Arbeitsabschnitten 61 in der Umfangsrichtung angeordnet. Aus diesem Grund erstreckt sich im außenzentrierenden ersten Stift 51 b und im innenzentrierenden ersten Stift 51c jeder der zwei geneigten Abschnitte 631 vom Arbeitsabschnitt 61 zum geschweißten Ende 632, das im Zentrum in der Umfangsrichtung angeordnet ist. Im Einzelnen ist das geschweißte Ende 632, das mit dem Arbeitsabschnitt 61 an einer Seite in der Umfangsrichtung verbunden ist, an einer Position angeordnet, die um 2,5 Schlitze zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung bezüglich dem verbundenen Arbeitsabschnitt 61 verschoben ist.
  • Hingegen ist das geschweißte Ende 632, das mit dem Arbeitsabschnitt 61 an der anderen Seite in der Umfangsrichtung verbunden ist, an einer Position angeordnet, die um 2,5 Schlitze zu einer Seite in der Umfangsrichtung bezüglich dem verbundenen Arbeitsabschnitt 61 verschoben ist. Als ein Ergebnis davon sind die Positionen in den zwei geschweißten Enden 632, die der außenzentrierende erste Stift 51b und der innenzentrierende erste Stift 51c aufweisen, in der Umfangsrichtung aufeinander abgestimmt. Weil die zwei Arbeitsabschnitte 61 und der Verbindungsabschnitt 63 verschiedene Radialpositionen im außenzentrierenden ersten Stift 51b und im innenzentrierenden ersten Stift 51c aufweisen, weisen die zwei geschweißten Enden 632 ebenfalls verschiedene Radialpositionen auf.
  • Wie in 6 dargestellt erstreckt sich im zweiten Stift 52 jeder der zwei geneigten Abschnitte 631 in eine Seite in der Umfangsrichtung vom Arbeitsabschnitt 61 zum geschweißten Ende 632 hin. Im zweiten Stift 52 ist jedes der zwei geschweißten Enden 632 an einer Position angeordnet, die zu einer Seite in der Umfangsrichtung bezüglich dem Arbeitsabschnitt 61, der durch den geneigten Abschnitt 631 verbunden ist, verschoben ist.
  • Der dritte Stift 53 weist einen ersten Verbindungsabschnitt 63, der mit der Sammelschiene 22 an einer Seite in der Axialrichtung elektrisch verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt 63, der mit dem anderen Stift 51 an der anderen Seite in der Axialrichtung elektrisch verbunden ist, auf.
  • Im Verbindungsabschnitt 63 an einer Seite in der Axialrichtung des doppelseitig offenen dritten Stifts 53a erstreckt sich der geneigte Abschnitt 631 in die andere Seite in der Umfangsrichtung von dem Ende an einer Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts 61 zum geschweißten Ende 632 hin. Das geschweißte Ende 632 an einer Seite in der Axialrichtung ist an einer Position angeordnet, die um 2,5 Schlitze zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung bezüglich des Arbeitsabschnitts 61 verschoben ist. Im Verbindungsabschnitt 63 an der anderen Seite in der Axialrichtung des doppelseitig offenen dritten Stifts 53a erstreckt sich der geneigte Abschnitt 631 in einer Seite in der Umfangsrichtung vom Ende an der anderen Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts 61 zum geschweißten Ende 632 hin. Das geschweißte Ende 632 an der anderen Seite in der Axialrichtung ist an einer Position angeordnet, die zu einer Seite in der Umfangsrichtung bezüglich dem Arbeitsabschnitt 61 verschoben ist.
  • In jedem der zwei Verbindungsabschnitte 63 des versetzten dritten Stifts 53b erstreckt sich der geneigte Abschnitt 631 in eine Seite in der Umfangsrichtung von dem Ende des Arbeitsabschnitts 61 zum geschweißten Ende 632 hin. Jedes von dem geschweißten Ende 632 an der anderen Seite in der Axialrichtung und dem geschweißten Ende 632 an einer Seite in der Axialrichtung ist an einer Position angeordnet, die zu einer Seite in der Umfangsrichtung bezüglich dem Arbeitsabschnitt 61 verschoben ist. Das geschweißte Ende 632 an der anderen Seite in der Axialrichtung ist an einer Position angeordnet, die um 2,5 Schlitze zu einer Seite in der Umfangsrichtung bezüglich dem Arbeitsabschnitt 61 verschoben ist.
  • Der Spulenabschnitt 42 weist mehrere Stifte 51, 52, 53 auf. Zusätzlich weist der Spulenabschnitt 42 die U-Phasenspule 421, die V-Phasenspule 422 und die W-Phasenspule 423 auf, die die gleiche Form aufweisen. Die V-Phasenspule 422 ist an einer Position angeordnet, die zu einer Seite in der 4-Schlitz-Umfangsrichtung von der U-Phasenspule 421 gedreht ist. Die W-Phasenspule 423 ist an einer Position angeordnet, die um zwei Schlitze zu einer Seite in der Umfangsrichtung von der U-Phasenspule 421 gedreht ist.
  • Die mehreren Stifte 51, 52, die die erste U-Phasenspule 421a konfigurieren, sind in Reihe geschaltet zwischen dem dritten Stift 53, der mit der U-Phasensammelschiene 221 verbunden ist, und dem dritten Stift 53, der mit der Neutralpunktsammelschiene 224 verbunden ist. Die mehreren Stifte 51, 52, die die zweite U-Phasenspule 421 b konfigurieren, sind in Reihe geschaltet zwischen dem dritten Stift 53, der mit der U-Phasensammelschiene 221 verbunden ist, und dem dritten Stift 53, der mit der Neutralpunktsammelschiene 224 verbunden ist. Aus diesem Grund sind die erste U-Phasenspule 421a und die zweite U-Phasenspule 421b parallel geschaltet.
  • Die mehreren Stifte 51, 52, die die erste V-Phasenspule 422a konfigurieren, sind in Reihe geschaltet zwischen dem dritten Stift 53, der mit der V-Phasensammelschiene 222 verbunden ist, und dem dritten Stift 53, der mit der Neutralpunktsammelschiene 224 verbunden ist. Die mehreren Stifte 51, 52, die die zweite V-Phasenspule 422 b konfigurieren, sind in Reihe geschaltet zwischen dem dritten Stift 53, der mit der V-Phasensammelschiene 222 verbunden ist, und dem dritten Stift 53, der mit der Neutralpunktsammelschiene 224 verbunden ist. Aus diesem Grund sind die erste V-Phasenspule 422a und die zweite V-Phasenspule 422b parallel geschaltet.
  • Die mehreren Stifte 51, 52, die die erste W-Phasenspule 423a konfigurieren, sind in Reihe geschaltet zwischen dem dritten Stift 53, der mit der W-Phasensammelschiene 223 verbunden ist, und dem dritten Stift 53, der mit der Neutralpunktsammelschiene 224 verbunden ist. Die mehreren Stifte 51, 52, die die zweite W-Phasenspule 423 b konfigurieren, sind in Reihe geschaltet zwischen dem dritten Stift 53, der mit der W-Phasensammelschiene 223 verbunden ist, und dem dritten Stift 53, der mit der Neutralpunktsammelschiene 224 verbunden ist. Aus diesem Grund sind die erste W-Phasenspule 423a und die zweite W-Phasenspule 423b parallel geschaltet.
  • Um eine solche Konfiguration mit einer einfachen Konfiguration zu implementieren, sind die Stifte 51, 52, 53, die nachfolgend beschrieben werden angeordnet. 7 ist eine Perspektivansicht, die nur die U-Phasenspule 421 des Spulenabschnitts 42 darstellt. Wie zuvor beschrieben weisen die V-Phasenspule 422 und die W-Phasenspule 423 die gleiche Konfiguration wie die U-Phasenspule 421 auf. 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Verbindung aller Stifte 51, 52, 53 des Spulenabschnitts 42 darstellt.
  • Wie in den 1, 2, 4 und 7 dargestellt, sind mehrere Arbeitsabschnitte 61 nebeneinander in der Radialrichtung in einem Schlitz angeordnet. In der Ausführungsform sind sechs Arbeitsabschnitte 61 in einem Schlitz angeordnet. Nachfolgend wird der Arbeitsabschnitt 61, der an der äußersten Seite in der Radialrichtung in einem Schlitz angeordnet ist, als eine erste Stufe (äußerste Stufe) bezeichnet, wird der Arbeitsabschnitt 61, der zur radialen Innenseite der ersten Stufe benachbart ist, als eine zweite Stufe bezeichnet, wird der Arbeitsabschnitt 61, der zur radialen Innenseite der zweiten Stufe benachbart ist, als eine dritte Stufe bezeichnet, wird der Arbeitsabschnitt 61, der zur radialen Innenseite der dritten Stufe benachbart ist, als eine vierte Stufe bezeichnet, wird der Arbeitsabschnitt 61, der zur radialen Innenseite der vierten Stufe benachbart ist, als eine fünfte Stufe bezeichnet und wird der Arbeitsabschnitt 61, der an der innersten Seite in der Radialrichtung angeordnet ist, als eine sechste Stufe (innerste Stufe) bezeichnet.
  • In 8 sind die Stifte 51, 52, 53, die zu der ersten U-Phasenspule 421a gehören, durch dicke durchgezogene Linien gekennzeichnet. Die Stifte 51, 52, 53, die zu der zweiten U-Phasenspule 421b gehören, sind durch dicke gestrichelte Linien gekennzeichnet. In 8 ist dem Arbeitsabschnitt 61, zu der U-Phasenspule 421 gehört, eine Schlitznummer zugewiesen. Schlitznummern 1, 2 und 3 sind einem Satz von drei Schlitzen zugewiesen, in denen die Arbeitsabschnitte 61 der U-Phasenspule 421 kontinuierlich angeordnet sind. Die Schlitznummern erhöhen sich von einer Seite zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung. In der Ausführungsform ist die Anzahl der Zähne 412 und der Schlitze jeweils 48. Aus diesem Grund ist der Schlitz Nummer 1 der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Schlitzes Nummer 48 benachbart.
  • Im Spulenabschnitt 42 wird eine Wicklung mit gebrochener Teilung, in der eine Spulenteilung kleiner ist als ein Magnetpolteilung, angewendet. Durch Anwenden der Wicklung mit gebrochener Teilung ist, auch wenn die Größe der induzierten elektromotorischen Kraft gegenüber der der gesamten Knotenwicklung, in der die Spulenteilung an die Magnetpolteilung angepasst ist, geringfügig kleiner ist, kann der Wellenverlauf der induzierten elektromotorischen Kraft einer Sinuswelle in erheblichem Maße angenähert werden.
  • Aus diesem Grund ist nur der Arbeitsabschnitt 61, der zu der U-Phasenspule 421 gehört, im Schlitz im Zentrum in der Umfangsrichtung unter den kontinuierlichen drei Schlitzen, in denen der Arbeitsabschnitt 61, der zu der U-Phasenspule 421 gehört, angeordnet. In den verbleibenden zwei Schlitzen der drei Schlitze sind der Arbeitsabschnitt 61, der zu der U-Phasenspule 421 gehört, und der Arbeitsabschnitt 61, der entweder zu der V-Phasenspule 422 oder der W-Phasenspule 423 gehört, in der Radialrichtung abwechselnd angeordnet.
  • Nachfolgend wird der Schlitz, in dem nur ein Typ des Arbeitsabschnitts 61, der mit der U-Phasensammelschiene 221 elektrisch verbunden ist, des Arbeitsabschnitts 61, der mit der V-Phasensammelschiene 222 elektrisch verbunden ist und des Arbeitsabschnitts 61, der mit der W-Phasensammelschiene 223 elektrisch verbunden ist, angeordnet ist, als ein Einphasenschlitz bezeichnet. Des Weiteren wird ein Schlitz, in dem irgendwelche zwei Typen des Arbeitsabschnitts 61, der mit der U-Phasensammelschiene 221 elektrisch verbunden ist, des Arbeitsabschnitts 61, der mit der V-Phasensammelschiene elektrisch verbunden ist, und des Arbeitsabschnitts 61, der mit der W-Phasensammelschiene 223 elektrisch verbunden ist, angeordnet sind, als ein Mehrphasenschlitz bezeichnet.
  • Im Einzelnen wird der Schlitz, in dem nur der Arbeitsabschnitt 61 der U-Phasenspule 421 angeordnet ist, als ein U-Phasen-Einphasenschlitz bezeichnet, wird der Schlitz, in dem nur der Arbeitsabschnitt 61 der V-Phasenspule 422 angeordnet ist, als ein V-Phasen-Einphasenschlitz bezeichnet und wird der Schlitz, in dem nur der Arbeitsabschnitt 61 der W-Phasenspule 423 angeordnet ist, als ein W-Phasen-Einphasenschlitz bezeichnet. Zusätzlich wird der Schlitz, in dem der Arbeitsabschnitt 61, der zu der U-Phasenspule 421 gehört, und der Arbeitsabschnitt 61, der zu der V-Phasenspule 422 gehört, angeordnet sind, als ein U-Phasen-V-Phasen-Mehrphasenschlitz bezeichnet, wird der Schlitz, in dem der Arbeitsabschnitt 61, der zu der V-Phasenspule 422 gehört, und der Arbeitsabschnitt 61, der zu der W-Phasenspule 423 gehört, angeordnet sind, als ein V-Phasen-W-Phasen-Mehrphasenschlitz bezeichnet und wird der Schlitz, in dem der Arbeitsabschnitt 61, der zu der W-Phasenspule 423 gehört, und der Arbeitsabschnitt 61, der zu der U-Phasenspule 421 gehört, angeordnet sind, als ein W-Phasen-U-Phasen-Mehrphasenschlitz bezeichnet.
  • Von einer Seite zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung sind sechs Schlitzformationen des U-Phasen-Einphasenschlitzes, des U-Phasen-V-Phasen-Mehrphasenschlitzes, des V-Phasen-Einphasenschlitzes, des V-Phasen-W-Phasen-Mehrphasenschlitzes, des W-Phasen-Einphasenschlitzes und des W-Phasen-U-Phasen-Mehrphasenschlitzes wiederholt angeordnet. Das bedeutet, dass der Einphasenschlitz und der Mehrphasenschlitz in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind. In 8 sind Schlitze der Nummern 2, 8, 14, 26, 32, 38 und 44 die U-Phasen-Einphasenschlitze. Das bedeutet, dass jede drei Schlitze, durch die der U-Phasenstrom fließt an acht Positionen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Pole des Stators 21 acht.
  • Auf diese Weise ist der Abstand zwischen den phasengleichen Einphasenschlitzen alle sechs Schlitze angeordnet und dies wird die Magnetpolteilung. Nachfolgend wird die Anzahl der Schlitze, die mit der Magnetpolteilung zusammenpasst, als eine Referenzschlitzzahl bezeichnet. In der Ausführungsform ist die Referenzschlitzzahl sechs.
  • Wie in 8 dargestellt, ist der zweite Stift 52 derart an der sechsten Stufe angeordnet, die die innerste Stufe des Schlitzes ist, dass der Kreuzungsabschnitt 62 an einer Seite in der Axialrichtung ist. Im zweiten Stift 52 sind beide Arbeitsabschnitte 61 in der sechsten Stufe angeordnet. Der Arbeitsabschnitt 61 an einer Seite in der Umfangsrichtung des zweiten Stifts 52 ist zu einer Seite in der Umfangsrichtung des Arbeitsabschnitts 61 an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des phasengleichen zweiten Stifts 52 benachbart, der zu einer Seite in der Umfangsrichtung benachbart ist. Ähnlich ist der Arbeitsabschnitt 61 an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des zweiten Stifts 52 zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Arbeitsabschnitts 61 an einer Seite in der Umfangsrichtung des phasengleichen zweiten Stifts 52 benachbart, der zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung benachbart ist. Aus diesem Grund überlappen Positionen des Kreuzungsabschnitts 62 von jedem der zweiten Stifte 52 und des Kreuzungsabschnitts 62 des zweiten Stifts 52, der zu der Umfangsrichtung benachbart ist, einander mit einem Schlitz in der Umfangsposition.
  • Der innenzentrierende erste Stift 51c ist in der fünften Stufe zu der vierten Stufe des Schlitzes angeordnet. Im innenzentrierenden ersten Stift 51c, die in der fünften Stufe und der vierten Stufe angeordnet sind, ist der Arbeitsabschnitt 61 an der anderen Seite in der Umfangsrichtung in der fünften Stufe angeordnet und der Arbeitsabschnitt 61 an einer Seite in der Umfangsrichtung ist in der vierten Stufe angeordnet. Jedes der geschweißten Enden 632 der Verbindungsabschnitte 63, die sich von den zwei Arbeitsabschnitten 61 des zweiten Stifts 52, der in der sechsten Stufe angeordnet ist, erstrecken, ist an das geschweißte Ende 632 des Verbindungsabschnitts 63, der sich vom Arbeitsabschnitt 61 des innenzentrierenden ersten Stifts 51c, der in der fünften Stufe angeordnet ist, geschweißt. Die zwei Arbeitsabschnitte 61 der zweiten Stifte 52, die in der sechsten Stufe angeordnet sind, sind mit verschiedenen innenzentrierenden ersten Stiften 51c verbunden.
  • Der außenzentrierende erste Stift 51b ist in der dritten Stufe zu der zweiten Stufe des Schlitzes angeordnet. Im außenzentrierenden ersten Stift 51b, der in der dritten Stufe und der zweiten Stufe angeordnet ist, ist der Arbeitsabschnitt 61 an der anderen Seite in der Umfangsrichtung in der dritten Stufe angeordnet und der Arbeitsabschnitt 61 an einer Seite in der Umfangsrichtung ist in der zweiten Stufe angeordnet. Jedes der geschweißten Enden 632 der Verbindungsabschnitte 63, die sich von den Arbeitsabschnitten 61 der innenzentrierenden ersten Stifte 51c, die in der vierten Stufe angeordnet sind, erstrecken, ist an das geschweißte Ende 632 des Verbindungsabschnitts 63, der sich vom Arbeitsabschnitt 61 des außenzentrierenden ersten Stifts 51b, der in der dritten Stufe angeordnet ist, geschweißt.
  • Die versetzten ersten Stifte 51a sind an der ersten Stufe angeordnet, die die äußerste Stufe des Schlitzes ist, mit Ausnahme von vorbestimmten vier Schlitzen (Nummern 26, 31, 32 und 37 im Beispiel von 8). Die vorbestimmten vier Schlitze werden als irreguläre Anordnungsschlitze bezeichnet. Im irregulären Anordnungsschlitz sind zwei doppelseitig offene dritte Stifte 53a und die zwei versetzten dritten Stifte 53b angeordnet anstelle der zwei versetzten ersten Stifte 51a, die zueinander benachbart sind.
  • Mit Ausnahme des irregulären Anordnungsschlitzes ist der Arbeitsabschnitt 61 an einer Seite in der Umfangsrichtung des versetzten ersten Stifts 51a zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Arbeitsabschnitts 61 an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des phasengleichen versetzten ersten Stifts 51a, der zu einer Seite in der Umfangsrichtung benachbart ist, benachbart. Der Arbeitsabschnitt 61 an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des versetzten ersten Stifts 51a ist zu einer Seite in der Umfangsrichtung des Arbeitsabschnitts 61 an einer Seite in der Umfangsrichtung des phasengleichen versetzten ersten Stifts 51a, der zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung benachbart ist, benachbart.
  • Die vier Schlitze des irreguläre Anordnungsschlitzes weisen zwei Sätze von Schlitzen auf, die den Schlitz, in dem der doppelseitig offene dritte Stift 53a angeordnet ist, und den Schlitz, in dem der versetzte dritte Stift 53b angeordnet ist, die zueinander benachbart sind, aufweisen, wobei die vier Schlitze den V-Phasen-Einphasenschlitz und den W-Phasen-Einphasenschlitz dazwischen angeordnet aufweisen. In den zwei Schlitzen ist der Arbeitsabschnitt 61 des doppelseitig offenen dritten Stifts 53a an einer Seite (Nummern 26 und 32 in 8) in der Umfangsrichtung angeordnet. In den zwei Schlitzen ist der Arbeitsabschnitt 61 des versetzten dritten Stifts 53b an der anderen Seite (Nummern 31 und 37 in 8) in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Jedes der geschweißten Enden 632 der Verbindungsabschnitte 63, die sich von den zwei Arbeitsabschnitten 61 des versetzten ersten Stifts 51a, der in der ersten Stufe angeordnet ist, erstrecken, ist mit den geschweißten Enden 632 der Verbindungsabschnitte 63, die sich von den Arbeitsabschnitten 61 des außenzentrierenden ersten Stifts 51b, der in der zweiten Stufe angeordnet ist, erstreckt, verschweißt. Die zwei Arbeitsabschnitte 61 des versetzten ersten Stifts 51a, die in der ersten Stufe angeordnet sind, sind mit verschiedenen außenzentrierenden ersten Stiften 51b verbunden.
  • Jedes der geschweißten Enden 632 der Verbindungsabschnitte 63, die sich zu der anderen Seite in der Axialrichtung von den Arbeitsabschnitten 61 der zwei doppelseitig offenen dritten Stifte 53a und der zwei versetzten dritten Stifte 53b, die in der ersten Stufe angeordnet sind, erstrecken, ist mit den geschweißten Enden 632 der Verbindungsabschnitte 63, die sich von den Arbeitsabschnitten 61 des außenzentrierenden ersten Stifts 51b, der in der zweiten Stufe angeordnet ist, erstreckt, verschweißt.
  • Jedes der geschweißten Enden 632 der Verbindungsabschnitte 63, die sich zu einer Seite in der Axialrichtung der zwei doppelseitig offenen dritten Stifte 53a erstrecken, die in der ersten Stufe angeordnet sind, ist mit zwei der Neutralpunktverbindungsabschnitte 85 der Neutralpunktsammelschiene 224 verschweißt. Das bedeutet, dass das geschweißte Ende 632 an einer Seite in der Axialrichtung des doppelseitig offenen dritten Stifts 53a als ein Neutralpunktsammelschienenverbindungsabschnitt der ersten U-Phasenspule 421a und der zweiten U-Phasenspule 421b dient.
  • Die geschweißten Enden 632 der Verbindungsabschnitte 63, die sich zu einer Seite in der Axialrichtung der zwei versetzten dritten Stifte 53b erstrecken, die in der ersten Stufe angeordnet sind, sind mit den zwei Stiftverbindungsabschnitten 83 der U-Phasensammelschiene 221 verschweißt. Das bedeutet, dass das geschweißte Ende 632 an einer Seite in der Axialrichtung des versetzten dritten Stifts 53b als ein Phasensammelschienenverbindungsabschnitt der ersten U-Phasenspule 421a und der zweiten U-Phasenspule 421b dient.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Verbindungsabschnitt 63 an einer Seite in der Axialrichtung von dem doppelseitig offenen dritten Stift 53a und dem versetzten dritten Stift 53b der erste Verbindungsabschnitt, der mit der Sammelschiene 22 an einer Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts 61 elektrisch verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 63 an der anderen Seite in der Axialrichtung von dem doppelseitig offenen dritten Stift 53a und dem versetzten dritten Stift 53b ist der zweite Verbindungsabschnitt, der mit dem anderen Stift 51 an der anderen Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts 61 verschweißt ist.
  • Wie in 8 dargestellt, sind die mehreren Stifte 51, 52 zwischen einem dritten Stift 53 von Nr. 37 und einem dritten Stift 53 von Nr. 32 in Reihe geschaltet, wie durch eine dicke durchgezogene Linie angedeutet ist. Die Stifte 51, 52, 53 konfigurieren die erste U-Phasenspule 421a. Die mehreren Stifte 51, 52 sind zwischen einem dritten Stift 53 von Nr. 31 und einem dritten Stift 53 von Nr. 26 in Reihe geschaltet, wie durch eine dicke gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Stifte 51, 52, 53 konfigurieren die zweite U-Phasenspule 421b.
  • In jeder Stufe sind die Arbeitsabschnitte 61, die zu der U-Phasenspule 421 gehören, alle sechs Schlitze durch aufeinanderfolgende zwei Schlitze angeordnet. Insgesamt sind acht Sätze von durchgehenden zwei Schlitzen der U-Phase vorhanden und ein Satz, in dem der Arbeitsabschnitt 61, der zu der ersten U-Phasenspule 421a gehört, und der Arbeitsabschnitt 61, der zu der zweiten U-Phasenspule 421b gehört, in dieser Reihenfolge von einer Seite zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung angeordnet sind und ein Satz in dem der Arbeitsabschnitt 61, der zu der zweiten U-Phasenspule 421b gehört, und der Arbeitsabschnitt 61, der zu der ersten U-Phasenspule 421a gehört, in dieser Reihenfolge von einer Seite zu der anderen Seite in der Umfangsrichtung angeordnet sind, sind abwechselnd angeordnet.
  • Die Umfangspositionsbeziehung zwischen dem Arbeitsabschnitt 61, der zu der ersten U-Phasenspule 421a gehört, und dem Arbeitsabschnitt 61, der zu der zweiten U-Phasenspule 421b gehört, ist vertauscht, wenn die Arbeitsabschnitte zu einen Paar gehen, das zueinander in der Umfangsrichtung benachbart ist in der sechsten Stufe, die die innerste Stufe ist.
  • Auf diese Weise wird die Ausgestaltung, bei der zwei Arbeitsabschnitte 61, die an Positionen, die nahe beieinander in der Umfangsrichtung in den benachbarten Sätzen angeordnet sind, die Arbeitsabschnitte 61 sind, die miteinander in Reihe geschaltet sind, durch die Ausgestaltung implementiert, bei der die Anzahl an Zähnen 412, die durch die zwei Arbeitsabschnitte 61, die der erste Stift 51 aufweist, überbrückt werden, um eins kleiner ist als die Zahl (Referenzschlitzzahl), die durch Teilen der Anzahl an Zähnen 412 durch die Anzahl von Polen des Stators 21 erhalten wird. Die Ausgestaltung, bei der die Anordnung der zwei Arbeitsabschnitte 61 der benachbarten Paare umgekehrt ist, ist durch die Ausgestaltung implementiert, dass die Anzahl der Zähne 412, die durch die zwei Arbeitsabschnitte 61, die der zweite Stift 52aufweist, überbrückt werden, um eines größer ist als die Referenzschlitzzahl. Die Anzahl an Zähnen 412, die durch die zwei Arbeitsabschnitte 61 des zweiten Stifts 52 überbrückt werden, ist daher um zwei größer als die Anzahl an Zähnen 412, die durch die zwei Arbeitsabschnitte 61 des ersten Stifts 51 überbrückt werden.
  • Mit einer solchen Konfiguration können die Stifte 51, 52 und 53 effizient angeordnet werden, auch wenn die Spulenverdrahtung der Wickelung mit gebrochener Teilung durchgeführt wird. Zusätzlich können alle die geschweißten Enden 632 an der anderen Seite in der Axialrichtung von all den Stiften 51, 52, 53 an Positionen angeordnet sein, die in der Umfangsrichtung um die gleiche Zahl von Schlitzen vom Arbeitsabschnitt 61, der durch den geneigten Abschnitt 631 verbunden ist, verschoben ist. Das bedeutet, dass die Winkel von allen geneigten Abschnitten 631 bezüglich der Arbeitsabschnitte 61 im Wesentlichen einheitlich gebildet sein können.
  • Zu der Zeit des Herstellens des Spulenabschnitts 42, ist der Arbeitsabschnitt 61 in dem Schlitz des Statorkerns 41 angeordnet, während der Verbindungsabschnitt 63 linear und kontinuierlich zum Arbeitsabschnitt 61 angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt 63 wird dann unter Verwendung eines Werkzeugs gebogen, um den geneigten Abschnitt bezüglich des Arbeitsabschnitts 631 schräg anzuordnen. Wie zuvor beschrieben, kann eine einzelne Art von Werkzeug, das den Verbindungsabschnitt 63 biegt, wenn die Winkel von allen geneigten Abschnitten 631 bezüglich der Arbeitsabschnitte einheitlich gebildet sind, zur Zeit der Herstellung des Spulenabschnitts 42 bereitgestellt sein. Zusätzlich, wenn die Winkel von all den geneigten Abschnitten 631 bezüglich der Arbeitsabschnitte 61 einheitlich gebildet sind, kann der Herstellungsprozess vereinfacht werden, verglichen mit dem Fall, bei dem mehrere Arten von Biegewinkeln durch die Stifte 51, 52, 53 vorhanden sind. Entsprechend kann die Herstellung des Spulenabschnitts 42, der eine Plattenspule ist, vereinfacht werden.
  • Des Weiteren ist die Anzahl der Schlitze, die den ersten Stift überbrücken, um eins reduziert von der Referenzschlitzzahl und die Anzahl der Schlitze, die den zweiten Stift überbrücken, ist um eins erhöht von der Referenzschlitzzahl, so dass die Herstellung des Spulenabschnitts 42 vereinfacht werden kann, selbst wenn die Spulenverdrahtung mit gebrochener Spulenteilung, in der die Spulenteilung von der Magnetpolteilung verschieden ist, durchgeführt wird.
  • Wie zuvor beschrieben, verbindet der geneigte Abschnitt 631 an einer Seite in der Axialrichtung, im doppelseitig offenen dritten Stift 53a, das geschweißte Ende 632 an einer Seite in der Axialrichtung, das der Neutralpunktsammelschienenverbindungsabschnitt ist, und den Arbeitsabschnitt. Im versetzten dritten Produkt 53b verbindet der geneigte Abschnitt 631 an einer Seite in der Axialrichtung das geschweißte Ende 632 an einer Seite in der Axialrichtung, das der Phasensammelschienenverbindungsabschnitt ist, und den Arbeitsabschnitt 61. An diesem Punkt wird der geneigte Abschnitt 631 an einer Seite in der Axialrichtung des doppelseitig offenen dritten Stifts 53a als ein erster geneigter Abschnitt 631a bezeichnet und der geneigte Abschnitt 631 an einer Seite in der Axialrichtung des versetzten dritten Stifts 53b wird als ein zweiter geneigter Abschnitt 631b bezeichnet.
  • Wie in den 4 und 8 dargestellt, kreuzen ein teil der mehreren ersten geneigten Abschnitte 631a und ein Teil der mehreren zweiten geneigten Abschnitte 631b einander. Zum Beispiel kreuzen die ersten geneigten Abschnitte 631a der doppelseitig offenen dritten Stifte 53a in 8, in denen die Arbeitsabschnitte 61 an den Nummern 24, 26, 28, 30 und 32 angeordnet sind, die zweiten geneigten Abschnitte 631b der versetzten dritten Stifte 53b, in denen die Arbeitsabschnitte 61 an den Nummern 27, 29, 31, 33 und 35 angeordnet sind. Der Umfangsanordnungsbereich des geschweißten Endes 632 an einer Seite in der Axialrichtung des dritten Stifts 63 kann daher reduziert sein.
  • In der Ausführungsform sind die geschweißten Enden 632 an einer Seite in der Axialrichtung von all den dritten Stiften 53 der U-Phasenspule 421, der V-Phasenspule 422 und der W-Phasenspule 423 nah beieinander in der Umfangsrichtung angeordnet. All die Sammelschienen 221, 222, 223, 224 sind daher innerhalb eines Bereichs von 90° in der Umfangsrichtung angeordnet. Das macht es einfach, den Schweißprozess zwischen jeder der Spulen 421, 422, 423 und jeder der Sammelschienen 221, 222, 223, 224 durchzuführen. Des Weiteren kann die Umfangslänge von jeder der Sammelschienen 221, 222, 223, 224 verkürzt werden.
  • Zusätzlich sind die Stiftverbindungsabschnitte 83 der Sammelschienen 221, 222, 223 der jeweiligen Phasen und die Neutralpunktverbindungsabschnitte 85 der Neutralpunktsammelschienen 224 abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet. In den 2 und 3 sind der Stiftverbindungsabschnitt 83 der U-Phasensammelschiene 221, der Neutralpunktverbindungsabschnitt 85, der mit der U-Phasenspule 421 verbunden ist, der Stiftverbindungsabschnitt 83 der V-Phasensammelschiene 222, der Neutralpunktverbindungsabschnitt 85, der mit der V-Phasenspule 422 verbunden ist, der Stiftverbindungsabschnitt 83 der W-Phasensammelschiene 223, der Neutralpunktverbindungsabschnitt 85, der mit der W-Phasenspule 423 verbunden ist, der Stiftverbindungsabschnitt 83 der U-Phasensammelschiene 221, der Neutralpunktverbindungsabschnitt 85, der mit der U-Phasenspule 421 verbunden ist, der Stiftverbindungsabschnitt 83 der V-Phasensammelschiene 222, der Neutralpunktverbindungsabschnitt 85, der mit der V-Phasenspule 422 verbunden ist, der Stiftverbindungsabschnitt 83 der W-Phasensammelschiene 223 und der Neutralpunktverbindungsabschnitt 85, der mit der W-Phasenspule 423 verbunden ist, in dieser Reihenfolge von der anderen Seite in der Umfangsrichtung zu einer Seite in der Umfangsrichtung angeordnet. Aus diesem Grund sind die Abstände zwischen den Stiftverbindungsabschnitten 83 der Sammelschienen 221 222, 223 der jeweiligen Phasen die gleichen. Entsprechend können die Komponenten der Stiftverbindungsabschnitte 83 der U-Phasensammelschiene 221, der V-Phasensammelschiene 222 und der W-Phasensammelschiene 223 geteilt werden.
  • 2. Modifikationen
  • Während die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zuvor beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • In der Ausführungsform ist der zweite Stift an der innersten Stufe angeordnet und der dritte Stift ist an der äußersten Stufe angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der zweite Stift kann an der äußersten Stufe angeordnet sein und der dritte Stift kann an der innersten Stufe angeordnet sein. Der zweite Stift und der dritte Stift können beide an entweder der innersten oder der äußersten Stufe angeordnet sein.
  • In der Ausführungsform ist die Anzahl der Schlitze 48, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wenn es drei Phaseneingänge der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase gibt und wenn jede der Phasen zwei parallele Spulen aufweist, ist die elektrische Konfiguration alle 12 Schlitze die gleiche, ausgenommen der zweite Stift und der dritte Stift des irregulären Schlitzes. Aus diesem Grund kann die Anzahl der Schlitze ein Vielfaches von 12 sein. Entsprechend kann die Anzahl der Schlitze zum Beispiel 36 oder 60 sein. Außerdem ist in diesem Fall, ähnlich zu der Ausführungsform, die Anzahl an Zähnen, die durch die zwei Arbeitsabschnitte, die der erste Stift aufweist, überbrückt werden, um eins kleiner ist als die Anzahl (Referenzschlitzzahl), die durch Teilen der Anzahl an Zähnen durch die Anzahl an Polen des Stators erhalten wird. Die Anzahl an Zähnen, die durch die zwei Arbeitsabschnitte, die der zweite Stift aufweist, überbrückt werden, ist um eins größer als die Referenzschlitzzahl).
  • In der Ausführungsform weist jede der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase zwei parallele Spulen auf. Aus diesem Grund ist die Anzahl der dritten Stifte 12, die 6 dritte Stifte, die mit jeder Phasensammelschiene verbunden sind, und 6 dritte Stifte, die mit der Neutralpunktsammelschiene verbunden sind, aufweisen. Die Anzahl der Sammelschienen ist vier. Die vier Sammelschienen weisen die Neutralpunktsammelschiene, die sechs Neutralpunktsammelschienenverbindungsabschnitte aufweist, die U-Phasensammelschiene, die mit zwei dritten Stiften der U-Phasenspule verbunden ist, die V-Phasensammelschiene, die mit zwei dritten Stiften der V-Phasenspule verbunden ist und die W-Phasensammelschiene, die mit zwei dritten Stiften der Spule verbunden ist, auf.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Jede von der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase kann durch eine Gruppe von in Reihe geschalteten Stiften konfiguriert sein. Jede von der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase kann mindestens drei parallele Spulen aufweisen. Zum Beispiel wenn jede Phase von der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase keine parallele Spule aufweist, ist die Anzahl an dritten Stiften sechs, einschließlich drei dritten Stiften, die mit jeder der drei Sammelschienen verbunden sind und drei dritten Stiften, die mit der Neutralpunktsammelschiene verbunden sind. Hingegen ist die Anzahl der Sammelschienen vier, ähnlich zu der Ausführungsform. Die vier Sammelschienen weisen die Neutralpunktsammelschiene, die drei Neutralpunktverbindungsabschnitte aufweist, die U-Phasensammelschiene, die mit einem dritten Stift der U-Phasenspule verbunden ist, die V-Phasensammelschiene, die mit einem dritten Stift der V-Phasenspule verbunden ist und die W-Phasensammelschiene, die mit einem dritten Produkt der W-Phasenspule verbunden ist, auf.
  • In der Ausführungsform ist die Anzahl der Phasen der eingegebenen Leistung drei. Die Anzahl der Phasen der eingegebenen Leistung ist jedoch nicht auf drei Phasen beschränkt, sondern kann mindestens vier Phasen sein. Zusätzlich kann die Anzahl der Schlitze, durch die kontinuierlich phasengleiche Ströme fließen, mindestens drei sein.
  • In der Ausführungsform ist die Anzahl an Stufen, die in einem Schlitz gebildet sind sechs, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Anzahl an Stufen, die in einem Schlitz gebildet sind kann vier oder mindestens acht sein. Selbst in diesem Fall sind der zweite Stift und der dritte Stift in einem Teil von entweder der äußersten Stufe oder der innersten Stufe angeordnet und der erste Stift ist in den anderen Stufen und Orten angeordnet.
  • Mit Bezug auf die detaillierten Formen des Stators und des Motors, können die Formen verschieden von denen, die in den Zeichnungen dieser Anmeldung dargestellt sind sein. Anzumerken ist auch, dass Merkmale der zuvor beschriebenen Ausführungsform und die Modifikationen davon angemessen kombiniert werden können, so lange kein Konflikt auftritt.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann in einem Stator und einem Motor verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motor
    9
    Zentralachse
    21
    Stator
    22
    Sammelschiene
    32
    Rotor
    41
    Statorkern
    42
    Spulenabschnitt
    51, 51a, 51b, 51c
    erster Stift
    52
    zweiter Stift
    53, 53a, 53b
    dritter Stift
    61
    Arbeitsabschnitt
    62
    Kreuzungsabschnitt
    63
    Verbindungsabschnitt
    81
    Leistungszufuhrverbindungsabschnitt
    82
    erster Bogenabschnitt
    83
    Stiftverbindungsabschnitt
    221
    U-Phasensammelschiene
    222
    V-Phasensammelschiene
    223
    W-Phasensammelschiene
    224
    Neutralpunktsammelschiene
    411
    Kernrücken
    412
    Zähne
    631
    geneigter Abschnitt
    632
    geschweißtes Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019179970 [0001]
    • JP 2012 [0002, 0003, 0004]
    • JP 7000161 A [0002, 0003, 0004]

Claims (11)

  1. Stator, der in einem Motor verwendet wird, wobei der Stator aufweist: einen Statorkern, der einen ringförmigen Kernrücken, der an einer Zentralachse zentriert ist, und mehrere Zähne, die sich vom Kernrücken zu einer radialen Innenseite hin erstrecken, aufweist, mehrere Stifte, die einen leitfähigen Arbeitsabschnitt aufweisen, der sich in einer Axialrichtung in einem Schlitz zwischen den Zähnen erstreckt, und mehrere Sammelschienen, die mit den mehreren Stiften elektrisch verbunden sind, wobei in jedem der Schlitze die Arbeitsabschnitte über mehrere Stufen in einer Radialrichtung angeordnet sind, die mehreren Stifte aufweisen: einen ersten Stift, der die zwei Arbeitsabschnitte, die über die Zähne angeordnet sind, aufweist, einen zweiten Stift, der die zwei Arbeitsabschnitte, die über die Zähne angeordnet sind, aufweist, und einen dritten Stift, der den einen Arbeitsabschnitt aufweist und mit der Sammelschiene verbunden ist, jeder von dem ersten Stift und dem zweiten Stift aufweist: einen Kreuzungsabschnitt, der die zwei Arbeitsabschnitte in einer Umfangsrichtung an einer Seite in der Axialrichtung verbindet, und einen Verbindungsabschnitt, der mit einem anderen Stift an der anderen Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts verbunden ist, im ersten Stift die zwei Arbeitsabschnitte in eine identische Stufe oder in zueinander in der Radialrichtung benachbarte Stufen eingeführt sind, jeder der Arbeitsabschnitte des zweiten Stifts in einer von einer äußersten Stufe und einer innersten Stufe des Schlitzes angeordnet ist, jeder der Arbeitsabschnitte des dritten Stifts in einer oder der anderen von der äußersten Stufe und der innersten Stufe des Schlitzes angeordnet ist und eine Anzahl der Zähne, die durch den zweiten Stift überbrückt werden, um zwei größer ist als eine Anzahl der Zähne, die durch den ersten Stift überbrückt werden.
  2. Stator nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Zähne, die durch die zwei Arbeitsabschnitte, die der erste Stift aufweist, überbrückt werden, um eins kleiner ist als die Zahl, die durch Teilen der Anzahl der Zähne durch die Anzahl an Polen des Stators erhalten wird, und die Anzahl der Zähne, die durch die zwei Arbeitsabschnitte, die der zweite Stift aufweist, überbrückt werden, um eins größer ist als die Zahl, die durch Teilen der Anzahl der Zähne durch die Anzahl der Pole des Stators erhalten wird.
  3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzahl der Sammelschienen vier ist, die Anzahl der dritten Stifte sechs ist und die Sammelschiene aufweist: eine Neutralpunktsammelschiene, die mit den drei dritten Stiften verbunden ist, eine U-Phasensammelschiene, die mit dem einen dritten Stift verbunden ist, eine V-Phasensammelschiene, die mit dem einen dritten Stift verbunden ist, und eine W-Phasensammelschiene, die mit dem einen dritten Stift verbunden ist.
  4. Stator nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzahl der Sammelschienen vier ist, die Anzahl der dritten Stifte zwölf ist, die Sammelschiene aufweist: eine Neutralpunktsammelschiene, die mit den sechs dritten Stiften verbunden ist, eine U-Phasensammelschiene, die mit den zwei dritten Stiften verbunden ist, eine V-Phasensammelschiene, die mit den zwei dritten Stiften verbunden ist, und eine W-Phasensammelschiene, die mit den zwei dritten Stiften verbunden ist.
  5. Stator nach Anspruch 3 oder 4, wobei mehrere der Schlitze des Statorkerns aufweisen: einen Einphasenschlitz, in dem nur ein Typ von dem Arbeitsabschnitt, der mit der U-Phasensammelschiene elektrisch verbunden ist, dem Arbeitsabschnitt, der mit der V-Phasensammelschiene elektrisch verbunden ist, und dem Arbeitsabschnitt, der mit der W-Phasensammelschiene elektrisch verbunden ist, angeordnet ist, und einen Mehrphasenschlitz, in dem irgendwelche zwei Typen von dem Arbeitsabschnitt, der mit der U-Phasensammelschiene elektrisch verbunden ist, dem Arbeitsabschnitt, der mit der V-Phasensammelschiene elektrisch verbunden ist, und dem Arbeitsabschnitt, der mit der W-Phasensammelschiene elektrisch verbunden ist, angeordnet sind, und der Einphasenschlitz und der Mehrphasenschlitz abwechselnd in einer Umfangsrichtung angeordnet sind.
  6. Stator nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der dritte Stift, der mit der Neutralpunktsammelschiene verbunden ist, aufweist: einen Neutralpunktsammelschienenverbindungsabschnitt, der mit der Neutralpunktsammelschiene an einer Seite in der Umfangsrichtung des Arbeitsabschnitts verbunden ist, und einen ersten geneigten Abschnitt, der den Neutralpunktsammelschienenverbindungsabschnitt und den Arbeitsabschnitt verbindet, der dritte Stift, der mit irgendeiner von der U-Phasensammelschiene, der V-Phasensammelschiene und der W-Phasensammelschiene verbunden ist, aufweist: einen Phasensammelschienenverbindungsabschnitt, der den Arbeitsabschnitt und irgendeine von der U-Phasensammelschiene, der V-Phasensammelschiene und der W-Phasensammelschiene an der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Arbeitsabschnitts verbindet, und einen zweiten geneigten Abschnitt, der den Phasensammelschienenverbindungsabschnitt und den Arbeitsabschnitt verbindet, und mindestens ein Teil von mehreren von den ersten geneigten Abschnitten mindestens einen Teil von mehreren von den zweiten geneigten Abschnitten kreuzt.
  7. Stator nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Neutralpunktsammelschiene einen Neutralpunktverbindungsabschnitt aufweist, der mit dem dritten Stift elektrisch verbunden ist, jede von der U-Phasensammelschiene, der V-Phasensammelschiene und der W-Phasensammelschiene einen Stiftverbindungsabschnitt, der mit dem dritten Stift elektrisch verbunden ist, aufweist, und der Neutralpunktverbindungsabschnitt und der Stiftverbindungsabschnitt in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind.
  8. Stator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jeder der dritten Stifte aufweist: einen ersten Verbindungsabschnitt, der mit der Sammelschiene an der einen Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts elektrisch verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, der mit einem anderen Stift an der anderen Seite in der Axialrichtung des Arbeitsabschnitts verschweißt ist.
  9. Stator nach Anspruch 3 oder 4, wobei jede von der U-Phasensammelschiene, der V-Phasensammelschiene und der W-Phasensammelschiene aufweist: einen Leistungszufuhrverbindungsabschnitt, der sich in der Radialrichtung erstreckt, wobei ein Ende des Leistungszufuhrverbindungsabschnitts direkt oder indirekt mit einer Leistungsversorgungsvorrichtung verbunden ist, einen Bogenabschnitt, der mit dem anderen Ende des Leistungszufuhrverbindungsabschnitts verbunden ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und einen Stiftverbindungsabschnitt, der mit dem dritten Stift elektrisch verbunden ist, wobei ein Ende des Stiftverbindungsabschnitts mit dem Bogenabschnitt verbunden ist.
  10. Stator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die mehreren Sammelschienen innerhalb eines Bereichs von 90° in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  11. Motor, aufweisend: den Stator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 und einen Rotor, der an der radialen Innenseite des Statorkerns angeordnet ist und derart gehalten ist, dass er drehbar um die Zentralachse ist.
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