DE112020003031T5 - Authentisierungsvorrichtung und Programm - Google Patents

Authentisierungsvorrichtung und Programm Download PDF

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Kenji Narumi
Mitsuo Mori
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Es ist eine Authentisierung ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds eines Installationsziels zu erreichen. Es wird eine Authentisierungsvorrichtung bereitgestellt, mit einer Authentisierungseinheit, die konfiguriert ist zum Durchführen einer Authentisierung basierend auf eingegebenen Identifikationsinformationen, wobei die Authentisierungseinheit, auf Grundlage der Koordinaten eines Bedienobjekts, die auf einer Bedienfläche detektiert werden, Eingabeinformationen entsprechend solchen Koordinaten spezifiziert und eine Authentisierung unter Verwendung der spezifizierten Eingabeinformationen als die Identifikationsinformationen durchführt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Authentisierungsvorrichtung und ein Programm.
  • Hintergrundtechnik
  • In letzter Zeit wurde eine Vorrichtung weitverbreitet verwendet, die eine Authentisierung basierend auf eingegebenen Identifikationsinformationen durchführt. Außerdem wurde eine Eingabevorrichtung zum Eingeben von Identifikationsinformationen entwickelt. Einige solcher Eingabevorrichtungen sind mit einer physikalischen Zehnertastatur versehen, wie es zum Beispiel in Patentliteratur 1 offenbart ist.
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2019 - 199 581 A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die vorgenannte Eingabevorrichtung mit einem physikalischen Eingabemechanismus kann jedoch abhängig von einem Installationsort oder -ziel das Erscheinungsbild beeinträchtigen.
  • Daher zielt in Anbetracht des vorgenannten Problems die vorliegende Erfindung darauf ab, eine neue und verbesserte Authentisierungsvorrichtung sowie ein neues und verbessertes Programm bereitzustellen, die zum Erreichen einer Authentisierung ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds eines Installationsziels imstande sind.
  • Problemlösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, um das vorgenannte Problem zu lösen, eine Authentisierungsvorrichtung bereitgestellt, mit einer Authentisierungseinheit, die konfiguriert ist zum Durchführen einer Authentisierung basierend auf eingegebenen Identifikationsinformationen, wobei die Authentisierungseinheit, auf Grundlage von Koordinaten eines Bedienobjekts, die auf einer Bedienfläche detektiert werden, Eingabeinformationen entsprechend den Koordinaten spezifiziert und eine Authentisierung unter Verwendung der spezifizierten Eingabeinformationen als die Identifikationsinformationen durchführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, um das vorgenannte Problem zu lösen, ein Programm bereitgestellt, das einen Computer steuert zum Funktionieren als eine Authentisierungsvorrichtung mit einer Authentisierungseinheit, die konfiguriert ist zum Durchführen einer Authentisierung basierend auf eingegebenen Identifikationsinformationen, wobei die Authentisierungseinheit, auf Grundlage von Koordinaten eines Bedienobjekts, die auf einer Bedienfläche detektiert werden, Eingabeinformationen entsprechend den Koordinaten spezifiziert und eine Authentisierung unter Verwendung der spezifizierten Eingabeinformationen als die Identifikationsinformationen durchführt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorgenannten vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Authentisierung ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds eines Installationsziels zu erreichen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Darstellung, die ein Konfigurationsbeispiel eines Authentisierungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Bedienfläche und einer Eingabeschnittstelle gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Positionsbeziehung zwischen einer Bedienfläche, einer Detektionseinheit und einer Anzeigeeinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Positionsbeziehung zwischen einer Bedienfläche, einer Detektionseinheit und einer Anzeigeeinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachstehend werden hierein unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass in dieser Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen strukturelle Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion und Struktur aufweisen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und eine wiederholte Erläuterung von diesen ausgelassen ist.
  • < 1. Ausführungsbeispiel >
  • « 1.1. Übersicht »
  • Zunächst wird die Übersicht der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie es vorstehend beschrieben ist, wurden in letzter Zeit Vorrichtungen, die eine Authentisierung basierend auf eingegebenen Identifikationsinformationen durchführen, und verschiedene Eingabevorrichtungen zum Eingeben von Identifikationsinformationen weitverbreitet verwendet. Außerdem sind einige solcher Eingabevorrichtungen mit einem physikalischen Eingabemechanismus wie etwa einer Zehnertastatur versehen, wie es in Patentliteratur 1 offenbart ist.
  • Die vorgenannten Eingabevorrichtungen mit einem physikalischen Eingabemechanismus können jedoch abhängig von einem Installationsziel das Erscheinungsbild erheblich verschlechtern. Zum Beispiel wird angenommen, dass die Authentisierung basierend auf einer Eingabe von Identifikationsinformationen auf ein Öffnen einer Tür eines mobilen Körpers wie etwa eines Fahrzeugs angewandt wird. In diesem Fall ist die Eingabevorrichtung zum Eingeben von Identifikationsinformationen vermutlich in der Nähe einer Tür bereitgestellt. Da das äußere Erscheinungsbild eines mobilen Körpers wie etwa eines Fahrzeugs ein Design erfordert, kann die Eingabevorrichtung mit einem physikalischen Eingabemechanismus das Erscheinungsbild beeinträchtigen.
  • Die technischen Ideen bzw. Konzepte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wurden in Anbetracht der vorgenannten Gesichtspunkte gemacht und ermöglichen eine Authentisierung ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes eines Installationsziels. Dazu umfasst eine Authentisierungsvorrichtung 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung eine Authentisierungseinheit 210, die eine Authentisierung basierend auf eingegebenen Identifikationsinformationen durchführt. Außerdem ist die Authentisierungseinheit 210 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung gekennzeichnet durch Spezifizieren bzw. Festlegen/Bestimmen, auf Grundlage der Koordinaten eines Bedienobjekts, die auf einer Bedienfläche detektiert werden, von Eingabeinformationen bzw. eingegebenen Informationen entsprechend den Koordinaten und Durchführen einer Authentisierung unter Verwendung der spezifizierten bzw. festgelegten/bestimmten Eingabeinformationen bzw. eingegebenen Informationen als die Identifikationsinformationen.
  • Im Folgenden wird ein Konfigurationsbeispiel des Authentisierungssystems 1 mit den vorgenannten Kennzeichen im Speziellen beschrieben.
  • « 1.2. Konfigurationsbeispiel »
  • 1 ist eine Darstellung, die ein Konfigurationsbeispiel des Authentisierungssystems 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Wie es in 1 veranschaulicht ist, umfasst das Authentisierungssystem 1 des Ausführungsbeispiels zum Beispiel eine Detektionsvorrichtung 10, die Authentisierungsvorrichtung 20 und eine Anzeigevorrichtung 30.
  • (Detektionsvorrichtung 10)
  • Die Detektionsvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels umfasst eine Detektionseinheit 110, die die Koordinaten eines Bedienobjekts zum Eingeben von Identifikationsinformationen auf einer nachstehend beschriebenen Bedienfläche detektiert bzw. erfasst. Hier bezeichnet das Bedienobjekt des Ausführungsbeispiels ein Objekt bzw. einen Gegenstand, das bzw. der für die Eingabe von Identifikationsinformationen mit der Bedienfläche in Kontakt gebracht wird/ist. Das Bedienobjekt des Ausführungsbeispiels kann zum Beispiel ein Finger eines Benutzers, ein Eingabestift oder dergleichen sein.
  • Außerdem kann die Detektionseinheit 110 des Ausführungsbeispiels zum Beispiel Bilder der Bedienfläche und des Bedienobjekts mit einer Kamera aufnehmen und die Koordinaten des Bedienobjekts auf der Bedienfläche auf Grundlage der aufgenommenen Bilder detektieren bzw. erfassen. Indessen kann die Detektionseinheit 110 des Ausführungsbeispiels die Koordinaten des Bedienobjekts unter Verwendung eines Infrarotsensors oder dergleichen detektieren bzw. erfassen, der die Bedienfläche scannt bzw. abtastet. Außerdem kann die Detektionseinheit 110 des Ausführungsbeispiels zum Beispiel ein Berührfeld einer Bauart hinsichtlich elektrostatischer Kapazität oder ein druckempfindliches Berührfeld sein, das integral mit der Bedienfläche ausgebildet ist.
  • (Authentisierungsvorrichtung 20)
  • Die Authentisierungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels umfasst die Authentisierungseinheit 210, die eine Authentisierung basierend auf eingegebenen Identifikationsinformationen durchführt. Die Authentisierungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch Spezifizieren, auf Grundlage der Koordinaten eines Bedienobjekts, die durch die Detektionseinheit 110 auf einer Bedienfläche detektiert werden, von Eingabeinformationen entsprechend den Koordinaten und Durchführen einer Authentisierung unter Verwendung der spezifizierten Eingabeinformationen als die Identifikationsinformationen.
  • Beispiele der Identifikationsinformationen des Ausführungsbeispiels umfassen Zahlen bzw. Ziffern, verschiedene Zeichen umfassend Buchstaben, Symbole/Markierungen, Bilder oder eine Kombination von diesen und dergleichen. Zum Beispiel in dem Fall, dass die Identifikationsinformationen eine vorbestimmte Zeichenkette bzw. -folge darstellen, spezifiziert die Authentisierungseinheit 210 des Ausführungsbeispiels, auf Grundlage der detektierten Koordinaten eines Bedienobjekts, Zeichen (Eingabeinformationen) basierend auf solchen Koordinaten, und führt sie eine Authentisierung auf Grundlage einer Zeichenkette bzw. -folge (Identifikationsinformationen) durch, die durch die Kombination der spezifizierten Zeichen gebildet wird. Außerdem können die Identifikationsinformationen des Ausführungsbeispiels eine spezielle Geste sein. In diesem Fall kann die Authentisierungseinheit 210 eine Authentisierung unter Verwendung einer Geste durchführen, die aus den detektierten Koordinaten eines Bedienobjekts diskriminiert bzw. unterschieden wird.
  • Außerdem kann, wenn die eingegebenen Identifikationsinformationen mit vorbestimmten Informationen übereinstimmen bzw. zusammenpassen, die Authentisierungseinheit 210 des Ausführungsbeispiels eine Steuerung zum Öffnen eines Öffnungs-/Schließmechanismus verschiedener Türen durchführen. Zum Beispiel in dem Fall, dass das Authentisierungssystem 1 des Ausführungsbeispiels auf einen mobilen Körper wie etwa ein Fahrzeug angewandt wird, ist die Authentisierungseinheit 210 in der Lage, die Tür des mobilen Körpers auf Grundlage der Übereinstimmung bzw. des Zusammenpassens der eingegebenen Identifikationsinformationen zu öffnen.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Funktion der Authentisierungseinheit 210 des Ausführungsbeispiels ist ein Öffnen des Öffnungs-/Schließmechanismus mit leerer Hand ohne Verwendung einer physikalischen Taste in einer herkömmlichen Art und Weise möglich, was die Bedienbarkeit bzw. Benutzerfreundlichkeit für einen Benutzer erheblich verbessert.
  • Außerdem kann die Authentisierungseinheit 210 des Ausführungsbeispiels die vorgenannte Authentisierung basierend auf Identifikationsinformationen zusammen mit oder anstelle von einer biometrischen Authentisierung durchführen. Beispiel einer solchen biometrischen Authentisierung umfassen Gesichtsauthentisierung, Irisauthentisierung, Fingerabdruckauthentisierung, Venen- bzw. Aderauthentisierung und dergleichen. Zum Beispiel ist es möglich, eine sicherere Authentisierung zu erreichen, wenn sowohl die Authentisierung basierend auf eigegebenen Identifikationsinformationen als auch die biometrische Authentisierung durchgeführt werden.
  • Indessen kann bei der vorgenannten biometrischen Authentisierung auch ein Fall angenommen werden, dass die Authentisierungsgenauigkeit abhängig von einem Benutzer oder Umgebungen zur Authentisierungszeit reduziert ist. Zum Beispiel können im Fall einer Fingerabdruckauthentisierung Verletzungen, Trockenheit oder dergleichen ein Auslesen von Fingerabdrücken schwierig machen. Außerdem ist es im Fall einer Gesichtsauthentisierung, wenn zum Beispiel Kondensation, Frost, Schmutz oder dergleichen an einer Linse einer Kamera oder dergleichen auftritt, nicht möglich, ein Bild eines Gesichts eines Benutzers korrekt aufzunehmen, was die Authentisierungsgenauigkeit mutmaßlich erheblich beeinträchtigt.
  • Daher kann in dem Authentisierungssystem 1 des Ausführungsbeispiels, wenn die biometrische Authentisierung fehlgeschlagen ist, die vorgenannte Authentisierung basierend auf Identifikationsinformationen durchgeführt werden, um die Authentisierungsgenauigkeit als Ganzes zu verbessern. Zum Beispiel ist es selbst in einer Situation, die eine dringende Evakuierung in einen mobilen Körper erfordert, wie etwa dann, wenn ein Schneesturm auftritt, mit einer solchen Steuerung möglich, die Sicherheit eines Benutzers zu gewährleisten. Es ist zu beachten, dass die Authentisierungseinheit 210 gemäß umliegenden Umgebungen dynamisch steuern kann, ob sowohl die biometrische Authentisierung als auch die vorgenannte Authentisierung basierend auf Identifikationsinformationen gemeinsam durchgeführt werden, und die Priorität dynamisch steuern kann.
  • (Anzeigevorrichtung 30)
  • Die Anzeigevorrichtung 30 des Ausführungsbeispiels umfasst eine Anzeigeeinheit 310, die, auf der Bedienfläche, eine Eingabeschnittstelle zum Eingeben von Identifikationsinformationen anzeigt. Die Authentisierungseinheit 210 des Ausführungsbeispiels kann, auf Grundlage der Koordinaten eines Bedienobjekts, die durch die Detektionseinheit 110 detektiert werden, Eingabeinformationen entsprechend solchen Koordinaten auf der Eingabeschnittstelle spezifizieren, die durch die Anzeigeeinheit 310 auf der Bedienfläche angezeigt wird.
  • Die Anzeigeeinheit 310 des Ausführungsbeispiels kann zum Beispiel ein Projektor sein, der die vorgenannte Eingabeschnittstelle auf die Bedienfläche projiziert. Außerdem kann die Anzeigeeinheit 310 des Ausführungsbeispiels zum Beispiel verschiedene Arten von Anzeigen darstellen bzw. umfassen, die integral mit der Bedienfläche ausgebildet sind.
  • Vorstehend wurde ein Konfigurationsbeispiel des Authentisierungssystems 1 des Ausführungsbeispiels beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorstehend unter Verwendung von 1 beschriebene Konfiguration ein Beispiel ist, und die Konfiguration des Authentisierungssystems 1 des Ausführungsbeispiels nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel, wie es nachstehend beschrieben ist, kann die Eingabeschnittstelle des Ausführungsbeispiels nicht notwendigerweise auf der Bedienfläche angezeigt werden. Die Eingabeschnittstelle des Ausführungsbeispiels kann virtuell im Raum mit einer Form bzw. Ausgestaltung vorliegen, die von einem Benutzer nicht visuell erkannt wird. In diesem Fall kann das Authentisierungssystem 1 die Anzeigevorrichtung 30 nicht umfassen. Das Konfigurationsbeispiel des Authentisierungssystems 1 des Ausführungsbeispiels kann gemäß Spezifikationen und Betriebsvorgängen flexibel modifiziert werden.
  • « 1.3. Anwendungsbeispiel »
  • Im Folgenden wird ein Anwendungsbeispiel des Authentisierungssystems 1 des Ausführungsbeispiels konkret beschrieben. Im Folgenden wird ein Beispiel des Falls beschrieben, in dem das Authentisierungssystem 1 des Ausführungsbeispiels zum Öffnen der Tür eines mobilen Körpers wie etwa eines Fahrzeugs verwendet wird.
  • 2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Bedienfläche und einer Eingabeschnittstelle gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Bedienfläche des Ausführungsbeispiels kann zum Beispiel an/in/auf einem Teil der äußeren Konfiguration bzw. Struktur eines mobilen Körpers bereitgestellt sein. In dem in 2 veranschaulichten Beispiel wird eine Bedienfläche OS an/auf einer Seitenscheibe des mobilen Körpers bereitgestellt, und wird eine Eingabeschnittstelle IF zum Eingeben von Ziffern 0 bis 9 auf der Bedienfläche OS angezeigt.
  • In diesem Fall kann ein Benutzer die vorbestimmte Kombination von Ziffern unter Verwendung eines Bedienobjekts wie etwa eines Fingers und der Eingabeschnittstelle IF eingeben. Wenn hier die eingegebenen Identifikationsinformationen mit einer vorbestimmten Zeichenkette bzw. -folge übereinstimmen bzw. zusammenpassen, führt die Authentisierungseinheit 210 eine Steuerung zum Öffnen der Tür des mobilen Körpers durch.
  • Es ist zu beachten, dass in dem Fall, dass die Bedienfläche OS an/auf der Seitenscheibe des mobilen Körpers bereitgestellt wird, die Anzeigeeinheit 310 zum Beispiel die Eingabeschnittstelle IF an/auf die Seitenscheibe von außerhalb des mobilen Körpers projizieren kann, wie es in 2 veranschaulicht ist.
  • 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Positionsbeziehung zwischen der Bedienfläche OS, der Detektionseinheit 110 und der Anzeigeeinheit 310 gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Wie es in 3 veranschaulicht ist, können die Detektionseinheit 110 und die Anzeigeeinheit 310 des Ausführungsbeispiels auf der Seite angeordnet sein, wo ein Benutzer eine Eingabebedienung auf der Bedienfläche OS vornimmt, nämlich außerhalb des mobilen Körpers, wie etwa zum Beispiel an einem Seitenspiegel.
  • In diesem Fall projiziert die Anzeigeeinheit 310 die Eingabeschnittstelle IF auf die Bedienfläche OS, die an/auf der Seitenscheibe oder dergleichen bereitgestellt ist, von außerhalb des mobilen Körpers, wie etwa einem Seitenspiegel. Außerdem kann die Detektionseinheit 110 Bilder der Eingabeschnittstelle IF und des Bedienobjekts von außerhalb des mobilen Körpers aufnehmen und die Koordinaten des Bedienobjekts auf der Bedienschnittstelle IF auf Grundlage der Positionsbeziehung detektieren.
  • Indessen können die Detektionseinheit 110 und die Anzeigeeinheit 310 des Ausführungsbeispiels auf der gegenüberliegenden Seite der Seite angeordnet sein, wo ein Benutzer eine Eingabebedienung auf der Bedienfläche OS vornimmt. In dem Fall eines in 4 veranschaulichten Beispiels ist die Bedienfläche OS an/auf dem Seitenspiegel bereitgestellt, und sind die Detektionseinheit 110 und die Anzeigeeinheit 310 innerhalb des Seitenspiegels angeordnet.
  • In diesem Fall kann ein Bereich an/auf dem Seitenspiegel, wo die Eingabeschnittstelle IF projiziert wird, unter Verwendung eines transparenten Flüssigkristalls ausgebildet sein. Die Anzeigeeinheit 310 bewirkt, dass das transparente Flüssigkristall getrübt wird, indem eine Spannung angelegt wird, um die Eingabeschnittstelle IF darauf zu projizieren. Außerdem ist in diesem Fall die Detektionseinheit 110 in der Lage, auf Grundlage eines aufgenommenen Bilds eines Schattens des Bedienobjekts auf der Eingabeschnittstelle IF die Koordinaten eines solchen Bedienobjekts zu detektieren. Es ist zu beachten, dass in dem Fall, in dem es schwierig ist, ein Bild eines Schattens des Bedienobjekts nur mit natürlichem Licht aufzunehmen, eine lichtemittierende Einheit 320, die auf der gleichen Seite wie das Bedienobjekt bereitgestellt ist, verwendet werden kann, um Licht in die Richtung der Eingabeschnittstelle IF auszustrahlen.
  • Es ist zu beachten, dass die vorgenannte Trübung unter Verwendung des transparenten Flüssigkristalls nicht notwendigerweise erforderlich ist, und die Detektionseinheit 110 zum Beispiel auch in der Lage ist, einen Kontakt des Bedienobjekts (eines Fingers) auf der Bedienfläche OS auf Grundlage der Änderung einer Form oder einer Farbe einer Fingerfläche zu detektieren, wenn die aus einem transparenten Material bestehende Bedienfläche OS gedrückt wird.
  • Vorstehend wurde unter Verwendung der konkreten Beispiele die Positionsbeziehung zwischen der Bedienfläche OS, der Detektionseinheit 110 und der Anzeigeeinheit 310 des Ausführungsbeispiels beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Anzeigeeinheit 310 des Ausführungsbeispiels die Eingabeschnittstelle IF auf der Bedienfläche zum Beispiel anzeigen kann, wenn die Detektionseinheit 110 detektiert hat, dass sich ein Benutzer in der Nähe der Bedienfläche OS befindet, oder einen Kontakt des Bedienobjekts auf der Bedienfläche OS detektiert hat.
  • In dem Authentisierungssystem 1 des Ausführungsbeispiels ist es nicht notwendig, die Eingabevorrichtung, wie etwa ein Zehnertastenfeld, mit einem physikalischen Eingabemechanismus in dem äußeren Erscheinungsbild des mobilen Körpers einzurichten, wodurch eine Authentisierung ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds des mobilen Körpers ermöglicht wird.
  • Es ist zu beachten, dass, obgleich vorstehend der Fall beispielhaft dargelegt wurde, in dem die Anzeigeeinheit 310 des Ausführungsbeispiels die Eingabeschnittstelle IF auf der Bedienfläche OS anzeigt und die Detektionseinheit 110 die Koordinaten des Bedienobjekts auf der Eingabeschnittstelle IF detektiert, die Eingabeschnittstelle IF des Ausführungsbeispiels nicht notwendigerweise auf der Bedienfläche OS angezeigt werden kann.
  • Die Authentisierungseinheit 210 des Ausführungsbeispiels kann auch in der Lage sein, Eingabeinformationen auf Grundlage der relativen Position der Koordinaten des Bedienobjekts auf der Bedienfläche OS zu spezifizieren, die durch die Detektionseinheit 110 detektiert werden. Zum Beispiel kann die Authentisierungseinheit 210 des Ausführungsbeispiels, mit den Koordinaten des Bedienobjekts, die durch die Detektionseinheit 110 zuerst detektiert werden, als Referenz bzw. Bezugspunkt, Eingabeinformationen entsprechend den Koordinaten des Bedienobjekts, die später detektiert werden, spezifizieren.
  • Als ein konkretes Beispiel kann die Authentisierungseinheit 210 Eingabeinformationen entsprechend der Nähe der Koordinaten des Bedienobjekts, die zuerst detektiert werden, als „5“ spezifizieren, wie sie in 2 in der Nähe der Mitte der Eingabeschnittstelle IF veranschaulicht ist, und danach Eingabeinformationen als „8“ spezifizieren, wenn die detektierten Koordinaten des Bedienobjekts auf der Oberseite bzw. oberhalb der zuerst detektierten Koordinaten positioniert sind, als „4“ spezifizieren, wenn die detektierten Koordinaten des Bedienobjekts auf der linken Seite bzw. links der zuerst detektierten Koordinaten positioniert sind, oder als „6“ spezifizieren, wenn die detektierten Koordinaten des Bedienobjekts auf der rechten Seite bzw. rechts der zuerst detektierten Koordinaten positioniert sind.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Steuerung ist es möglich, durch einen Benutzer eingegebene Identifikationsinformationen ohne Anzeige der Eingabeschnittstelle IF zu spezifizieren, und das Authentisierungssystem 1 mit einer einfacheren Konfiguration zu konstruieren. Außerdem ist es mit der vorstehend beschriebenen Steuerung selbst dann, wenn ein Dritter die Eingabe von Identifikationsinformationen durch einen Benutzer erspäht hat, ohne Anzeige der Eingabeschnittstelle IF möglich, die Wahrscheinlichkeit, dass die Identifikationsinformationen an den Dritten durchsickern bzw. verlorengehen, effektiv zu reduzieren, und eine sicherere Authentisierung zu erreichen.
  • Vorstehend wurden die Funktionen des Authentisierungssystems 1 des Ausführungsbeispiels im Speziellen beschrieben. Es ist zu beachten, dass, obwohl vorstehend der Fall beschrieben wurde, in dem das Authentisierungssystem 1 des Ausführungsbeispiels auf ein Öffnen der Tür des mobilen Körpers angewandt wird, der Anwendungsbereich/-umfang des Authentisierungssystems 1 des Ausführungsbeispiels nicht auf ein solches Beispiel beschränkt ist.
  • Das Authentisierungssystem 1 des Ausführungsbeispiels kann zum Beispiel weithin auf Ziele bzw. Zielobjekte mit einem Öffnungs-/Schließmechanismus, wie etwa eine Tür, ein Schließfach bzw. einen Spind oder einen Hauszustellungskasten, die in Gebäuden bereitgestellt sind, angewandt werden. Das Authentisierungssystem 1 des Ausführungsbeispiels ist in der Lage, eine Authentisierung ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds solcher Ziele bzw. Zielobjekte zu erreichen.
  • < 2. Zusammenfassung >
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, umfasst die Authentisierungsvorrichtung 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung die Authentisierungseinheit 210, die eine Authentisierung basierend auf eingegebenen Identifikationsinformationen durchführt. Außerdem ist die Authentisierungseinheit 210 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung gekennzeichnet durch Spezifizieren, auf Grundlage der Koordinaten eines Bedienobjekts, die auf einer Bedienfläche detektiert werden, von Eingabeinformationen entsprechend solchen Koordinaten und Durchführen einer Authentisierung unter Verwendung der spezifizierten Eingabeinformationen als die Identifikationsinformationen. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, eine Authentisierung ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds eines Installationsziels zu erreichen.
  • Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es ist offensichtlich, dass ein Fachmann zu verschiedenen Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs der in den Patentansprüchen definierten technischen Ideen bzw. Konzepte gelangen kann, und es sollte natürlich selbstverständlich sein, dass solche Änderungen und Abwandlungen auch von dem den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
  • Die in der vorliegenden Schrift beschriebenen Wirkungen sind lediglich erklärend oder repräsentativ und nicht einschränkend. Das heißt, dass die Techniken der vorliegenden Offenbarung andere Wirkungen, zusätzlich zu oder anstelle von den vorstehend beschriebenen Wirkungen, erzielen können, die für einen Fachmann auf Grundlage der Beschreibung in der vorliegenden Schrift klar sind.
  • Außerdem ist es auch möglich, ein Programm auszubilden, das eine Hardware wie etwa eine CPU, einen ROM und einen RAM in einem Computer steuert, um die Funktionen zu verwirklichen, die äquivalent zu denjenigen der Komponenten der Authentisierungsvorrichtung 20 sind, und ist es auch möglich, ein nichtvorübergehendes computerlesbares Speichermedium, das ein solches Programm aufzeichnet, bereitzustellen.
  • Es ist eine Authentisierung ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds eines Installationsziels zu erreichen. Es wird eine Authentisierungsvorrichtung bereitgestellt, mit einer Authentisierungseinheit, die konfiguriert ist zum Durchführen einer Authentisierung basierend auf eingegebenen Identifikationsinformationen, wobei die Authentisierungseinheit, auf Grundlage der Koordinaten eines Bedienobjekts, die auf einer Bedienfläche detektiert werden, Eingabeinformationen entsprechend solchen Koordinaten spezifiziert und eine Authentisierung unter Verwendung der spezifizierten Eingabeinformationen als die Identifikationsinformationen durchführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Authentisierungssystem
    10
    Detektionsvorrichtung
    110
    Detektionseinheit
    20
    Authentisierungsvorrichtung
    210
    Authentisierungseinheit
    30
    Anzeigevorrichtung
    310
    Anzeigeeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019199581 A [0003]

Claims (7)

  1. Authentisierungsvorrichtung mit: einer Authentisierungseinheit, die konfiguriert ist zum Durchführen einer Authentisierung basierend auf eingebebenen Identifikationsinformationen, wobei die Authentisierungseinheit, auf Grundlage von Koordinaten eines Bedienobjekts, die auf einer Bedienfläche detektiert werden, Eingabeinformationen entsprechend den Koordinaten spezifiziert und eine Authentisierung unter Verwendung der spezifizierten Eingabeinformationen als die Identifikationsinformationen durchführt.
  2. Authentisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Authentisierungseinheit, auf Grundlage der Koordinaten des Bedienobjekts, die auf einer auf der Bedienfläche angezeigten Eingabeschnittstelle detektiert werden, die Eingabeinformationen entsprechend den Koordinaten spezifiziert.
  3. Authentisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Eingabeschnittstelle auf die Bedienfläche projiziert ist, und die Koordinaten des Bedienobjekts auf der Eingabeschnittstelle auf Grundlage eines aufgenommenen Bilds der Eingabeschnittstelle und des Bedienobjekts detektiert werden.
  4. Authentisierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Authentisierungseinheit eine Authentisierung basierend auf den Identifikationsinformationen zusammen mit einer biometrischen Authentisierung oder anstelle von der biometrischen Authentisierung durchführt.
  5. Authentisierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Identifikationsinformationen eine vorbestimmte Zeichenkette sind, und die Authentisierungseinheit eine Steuerung zum Öffnen eines Öffnungs-/ Schließmechanismus durchführt, wenn die Identifikationsinformationen mit einer vorbestimmten Zeichenkette übereinstimmen.
  6. Authentisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Bedienfläche an einem Teil einer äußeren Konfiguration eines mobilen Körpers bereitgestellt ist, und die Authentisierungseinheit eine Steuerung zum Öffnen einer Tür des mobilen Körpers durchführt, wenn die Authentisierung erfolgreich war.
  7. Programm, das einen Computer steuert zum Funktionieren als: eine Authentisierungsvorrichtung, die umfasst: eine Authentisierungseinheit, die konfiguriert ist zum Durchführen einer Authentisierung basierend auf eingebebenen Identifikationsinformationen, wobei die Authentisierungseinheit, auf Grundlage von Koordinaten eines Bedienobjekts, die auf einer Bedienfläche detektiert werden, Eingabeinformationen entsprechend den Koordinaten spezifiziert und eine Authentisierung unter Verwendung der spezifizierten Eingabeinformationen als die Identifikationsinformationen durchführt.
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