DE112019003377T5 - Elektrische antriebsvorrichtung und elektrische servolenkvorrichtung - Google Patents

Elektrische antriebsvorrichtung und elektrische servolenkvorrichtung Download PDF

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Akira Ishii
Narutoshi Yamada
Hideyuki Hara
Takuro Kanazawa
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Hitachi Automotive Systems Ltd
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Abstract

Zwei steuereinheitsseitige Stromquellensteckverbinder 15A, 15B mit gleichen Konfigurationen sind in einer elektronischen Steuereinheit ECU ausgebildet und bilden ein redundantes System. Die Axialrichtungslänge des einen steuereinheitsseitigen Stromquellensteckverbinders 15A ist verschieden von der Axialrichtungslänge des anderen steuereinheitsseitigen Stromquellensteckverbinders 15B. Jeder der steuereinheitsseitigen Stromquellensteckverbinder 15A, 15B weist einen Stromquellenkabelbaum mit einer in Entsprechung zu der Axialrichtungslänge bestimmten Länge auf und ist mit identischen stromquelleneinheitsseitigen Stromquellensteckverbindern 42A, 42B an einem Ende des Stromquellenkabelbaums versehen. Die stromquelleneinheitsseitigen Stromquellensteckverbinder 42A, 42B greifen jeweils mit den steuereinheitsseitigen Stromquellensteckverbindern 15A, 15B in Entsprechung zu der Länge des Stromquellenkabelbaums ein. Mit dieser Konfiguration kann eine falsche Montage von entsprechenden Stromquellensteckverbindern in Systemen unterdrückt werden und können gleichzeitig auftretende Ausfälle in den entsprechenden Stromquellensteckverbindern in den Systemen unterdrückt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Antriebsvorrichtung und eine elektrische Servolenkvorrichtung sowie insbesondere eine elektrische Antriebsvorrichtung und eine elektrische Servolenkvorrichtung, in denen ein elektrischer Steuerabschnitt installiert ist.
  • Stand der Technik
  • In industriellen Maschinen werden mechanische Steuerelemente allgemein durch einen Elektromotor angetrieben. Vor einigen Jahren wurde damit begonnen, eine elektrische Antriebsvorrichtung mit einer mechatronischen Integration (maschinelle/elektrische Kombination) zu verwenden. Die elektrische Antriebsvorrichtung mit einer mechatronischen Integration weist eine Konfiguration auf, in der ein elektronischer Steuerabschnitt, der Halbleiterelemente usw. enthält und die Drehgeschwindigkeit und das Drehmoment des Elektromotors steuert, integriert in einem Elektromotor montiert ist.
  • Eine elektrische Servolenkvorrichtung für ein Fahrzeug ist ein Beispiel für eine elektrische Antriebsvorrichtung mit einer mechatronischen Integration. Die elektrische Servolenkvorrichtung ist konfiguriert zum Erfassen der Drehrichtung und des Drehmoments einer Lenkwelle, die konfiguriert ist, um bei einer Betätigung eines Lenkrads durch einen Fahrer gedreht zu werden, zum Betreiben des Elektromotors für eine Drehung in einer Richtung, die identisch mit der Drehrichtung des Lenkrads ist, basierend auf dem Erfassungswert, und dadurch zum Erzeugen eines Lenkunterstützungsdrehmoments. Die Servolenkvorrichtung enthält einen elektronischen Steuerabschnitt (ECU: elektronische Steuereinheit) für das Steuern des Elektromotors.
  • Zum Beispiel ist die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2016-144380 (Patentdokument 1) als eine herkömmliche elektrische Servolenkvorrichtung bekannt. Das Patentdokument 1 beschreibt eine elektrische Servolenkvorrichtung, die durch einen Elektromotorabschnitt und einen elektronischen Steuerabschnitt gebildet wird. Der Elektromotor des Elektromotorabschnitts ist in einem Aufnahmeraum aufgenommen, der in einem Motorgehäuse vorgesehen ist, das einen zylindrischen Teil aus einer Aluminiumlegierung usw. umfasst. Ein Schaltungssubstrat, auf dem die elektronischen Komponenten des elektronischen Steuerabschnitts montiert sind, ist in einem Aufnahmeraum aufgenommen, der in einem Endflächenwandteil auf einer zu der Ausgangswelle gegenüberliegenden Seite in einer Axialrichtung des Motorgehäuses durch eine Abdeckung aus einem Kunstharz oder einem Metall gebildet wird.
  • Das Schaltungssubstrat des an dem Endflächenwandteil des Motorgehäuses montierten elektronischen Steuerabschnitts umfasst: einen Stromwandlungsschaltungsabschnitt, der Stromschaltelemente wie etwa einen MOSFET und einen IGBT enthält, die für das Betreiben und Steuern des Elektromotors konfiguriert sind; und einen Steuerschaltungsabschnitt, der konfiguriert ist zum Steuern eines für das Erzeugen des Stromquellenspannung konfigurierten Stromquellenschaltungsabschnitts und der Stromschaltungselemente. Ausgangsanschlüsse der Stromschaltungselemente und ein Eingangsanschluss des Elektromotors sind elektrisch miteinander über Sammelschienen verbunden.
  • Weiterhin wird für die Verdrahtung des Elektromotors ein duales System verwendet. Es wurde ein redundantes System (duales System) vorgeschlagen, in dem für die Verdrahtung des Elektromotors ein duales System verwendet wird und in dem die Verdrahtungen des dualen Systems jeweils durch elektronische Steuerabschnitte mit gleichen Konfigurationen gesteuert werden. Zum Beispiel dienen in dem redundanten System (dualen System) der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2016-554994 (Patentdokument 2) die Kombination aus dem ersten elektronischen Steuerabschnitt und dem zweiten elektronischen Steuerabschnitt als der regelmäßige elektronische Steuerabschnitt. Wenn eine Anormalität oder eine Fehlfunktion in einem der elektronischen Steuerabschnitte erzeugt wird, wird der Elektromotor gesteuert und durch die halbe Leistung (Fähigkeit) des anderen der elektronischen Steuerabschnitte gesteuert. In diesem Fall wird die Leistung (Kapazität) des Elektromotors halbiert. Jedoch wird die „Servolenkfunktion“ sichergestellt. Weiterhin sieht das Patentdokument 2 das redundante System vor. Dementsprechend sind Steckverbinder des Stromquellensteckverbinders usw. unabhängig an den entsprechenden elektronischen Steuerabschnitten vorgesehen.
  • Weiterhin sind eine elektrische Bremse und elektrische Hydrauliksteuereinrichtungen für eine Hydrauliksteuerung usw. als eine elektrische Antriebsvorrichtung mit einem darin integrierten elektronischen Steuerabschnitt bekannt. Im Folgenden wird beispielhaft eine elektrische Servolenkvorrichtung beschrieben.
  • Dokument aus dem Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2016-144380
    • Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2016-554994
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung der Erfindung
  • In dem elektronischen Steuerabschnitt des redundanten Systems müssen die entsprechenden Systeme unabhängig gesteuert werden. Es ist zu beachten, dass die entsprechenden elektronischen Steuersysteme in ein „Mastersystem“ und ein „Slavesystem“ unterteilt sind.
  • Dementsprechend ist eine Einheitlichkeit der Kombination zwischen den Stromquellensteckverbindern (nachfolgend als steuerabschnittseitiger Stromquellensteckverbinder bezeichnet), die mit den entsprechenden elektronischen Steuerabschnitten verbunden sind, und den Stromquellensteckverbindern (nachfolgend als stromquellenabschnittseitiger Stromquellensteckverbinder bezeichnet), die lösbar mit den ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern verbunden werden und die über Stromquellenkabelbäume mit dem Fahrzeugstromquellenabschnitt (einer Batterie) verbunden sind, erforderlich. Es muss eine fehlerhafte Montage des steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des stromquellenseitigen Stromquellensteckverbinders vermieden werden.
  • Wenn die steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und die stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme mit vollkommen verschiedenen äußeren Formen versehen sind, um eine falsche Montage der steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und der stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder zu vermeiden, ist eine Unterscheidung derselben einfach. Vorzugsweise sind die äußeren Formen jedoch für eine Massenproduktion der entsprechenden Stromquellensteckverbinder usw. identisch.
  • Wenn jedoch der steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der stromquellenseitige Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme mit identischen Formen ausgebildet sind, sind die auf den steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und den stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder wirkende Vibration und der mechanische Einfluss einer externen Kraft wie etwa einer Störung einer externen Einrichtung identisch. Folglich können der steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme gleichzeitig eine Fehlfunktion erfahren.
  • Wenn eine Fehlfunktion gleichzeitig in dem steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme auftritt, geht die Servolenkfunktion des redundanten Systems verloren. Dementsprechend muss eine falsche Montage der steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und der stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme unterdrückt werden und muss eine gleichzeitige Erzeugung von Fehlfunktionen der steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und der stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder unterdrückt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Antriebsvorrichtung und eine elektrische Servolenkvorrichtung vorzusehen, die konfiguriert sind, um eine falsche Montage der Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme zu unterdrücken und eine gleichzeitige Erzeugung von Fehlfunktionen der Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme zu unterdrücken.
  • Problemlösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung: einen elektronischen Steuerabschnitt, der einen ersten elektronischen Steuerabschnitt und einen zweiten elektronischen Steuerabschnitt, die ein redundantes System bilden, umfasst; wobei der erste elektronische Steuerabschnitt und der zweite elektronische Steuerabschnitt mit einem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder und einem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder mit identischen Konfigurationen versehen sind; wobei der erste steuerabschnittseitige Steckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Steckverbinder verschiedene Axiallängen in einer Richtung, in der sich die entsprechenden Steckverbinder erstrecken (nachfolgend als Axialrichtung bezeichnet), aufweisen; einen ersten nicht-steuerabschnittseitigen Steckverbinder und einen zweiten nicht-steuerabschnittseitigen Steckverbinder, die dem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder gemeinsam sind und an Enden eines ersten Kabelbaums und eines zweiten Kabelbaums vorgesehen sind, die in Entsprechung zu den Axialhöhen des ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinders bestimmte Längen aufweisen; wobei der erste nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder mit dem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder verbunden wird und der zweite nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder mit dem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder verbunden wird, um den Längen des ersten Kabelbaums und des zweiten Kabelbaums zu entsprechen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung: einen elektronischen Steuerabschnitt, der einen ersten elektronischen Steuerabschnitt und einen zweiten elektronischen Steuerabschnitt umfasst, die ein redundantes System bilden und mit einem Fahrzeug-Stromquellenabschnitt verbunden sind; wobei der erste elektronische Steuerabschnitt und der zweite elektronische Steuerabschnitt mit einem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und einem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder mit identischen Konfigurationen versehen sind; wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder verschiedene Axiallängen in einer Richtung, in der sich die entsprechenden Stromquellensteckverbinder erstrecken (nachfolgend als Axialrichtung bezeichnet), aufweisen; einen ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und einen zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder, die dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder gemeinsam sind und an Enden eines ersten Stromquellekabelbaums und eines zweiten Stromquellenkabelbaums vorgesehen sind, die in Entsprechung zu den Axialhöhen des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders bestimmte Längen aufweisen; wobei der erste stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder mit dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder verbunden wird und der zweite stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder mit dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder verbunden wird, um den Längen des ersten Stromquellenkabelbaums und des zweiten Stromquellenkabelbaums zu entsprechen.
  • Vorteil der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder (der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder) mit dem steuerabschnittseitigen Steckverbinder (dem steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder) verbunden, um den Längen des Kabelbaums (des Stromquellenkabelbaums) zu entsprechen. Auf diese Weise kann eine falsche Montage unterdrückt werden. Weiterhin sind die Axiallängen der entsprechenden steuerabschnittseitigen Steckverbinder voneinander verschieden. Folglich sind die durch eine externe Kraft usw. verursachten mechanischen Einflüsse voneinander verschieden. Dadurch kann die Gefahr einer gleichzeitigen Fehlfunktion vermindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, die ein Beispiel einer Lenkvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet ist, zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine in 1 gezeigte elektrische Servolenkvorrichtung zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen elektronischen Steuerabschnitt der elektrischen Servolenkvorrichtung von 2 zeigt.
    • 4 ist eine schematische Ansicht eines Steuerblocks des elektronischen Steuerabschnitts von
    • 3.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bevor ein steuerabschnittseitiger Stromquellensteckverbinder und ein stromquellenabschnittseitiger Stromquellensteckverbinder miteinander verbunden sind.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, nachdem der steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder miteinander verbunden wurden.
    • 7 ist eine Draufsicht auf eine Steckverbinderanschlussanordnung von der Seite der Stromquelle des Stromquellenabschnitts in 6 gesehen.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht des stromquellenseitigen Stromquellensteckverbinders.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht der elektrischen Servolenkvorrichtung, an der die Steckverbinderanschlussanordnung montiert ist.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder mit der Steckverbinderanschlussanordnung der elektrischen Servolenkvorrichtung von 9 verbunden ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Es können verschiedene Variationen und Modifikationen an der hier beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Eine Konfiguration einer Lenkvorrichtung und eine Konfiguration einer elektrischen Servolenkvorrichtung werden nachfolgend kurz als ein Beispiel, auf das die vorliegende Erfindung angewendet ist, mit Bezug auf 1 bis 4 erläutert, bevor die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird.
  • Zuerst wird eine Lenkvorrichtung für das Lenken (Schwenken) von vorderen Rädern eines Fahrzeugs erläutert. Die Lenkvorrichtung 1 weist den in 1 gezeigten Aufbau auf. Ein Ritzel 3 ist an einem unteren Ende einer mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) verbundenen Lenkwelle 2 vorgesehen. Dieses Ritzel 3 greift mit einer Zahnstange ein, die sich in der Links-Rechts-Richtung eines Fahrzeugkörpers erstreckt. Zugstangen 5 sind mit beiden Enden dieser Zahnstange verbunden. Die Zugstangen 5 sind konfiguriert zum Lenken (Schwenken) der Vorderräder in der Links-Rechts-Richtung. Die Zahnstange wird durch ein Zahnstangengehäuse 4 bedeckt. Eine Gummimanschette 6 ist zwischen dem Zahnstangengehäuse 4 und der Zugstange 5 vorgesehen.
  • Eine elektrische Servolenkvorrichtung 7 ist vorgesehen, um ein Drehmoment zu unterstützen, wenn das Lenkrad drehend betätigt wird. Es sind ein Drehmomentsensor 8 und ein Lenkwinkelsensor 9 vorgesehen, die konfiguriert sind, um eine Drehrichtung und ein Drehmoment der Lenkwelle 2 zu erfassen. Weiterhin sind ein Elektromotorabschnitt 11, der konfiguriert ist zum Vorsehen einer Lenkunterstützungskraft über einen Untersetzungsgetriebeabschnitt 10 zu der Zahnstange basierend auf dem Erfassungswert des Drehmomentsensors 8, und eine elektronische Steuereinheit 12, die in Nachbarschaft zu dem Elektromotorabschnitt 11 vorgesehen ist und für das Steuern des Elektromotors konfiguriert ist, vorgesehen.
  • Weiterhin sind drei Teile des Außenumfangsteils des Elektromotorabschnitts 11 der elektrischen Servolenkvorrichtung 7 auf der Ausgangswellenseite mittels Schrauben (nicht gezeigt) mit dem Untersetzungsgetriebeabschnitt 10 verbunden. Die elektronische Steuereinheit 12 ist auf einer zu der Ausgangswelle des Elektromotorabschnitts 11 gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
  • Wenn in der elektrischen Servolenkvorrichtung 7 die Lenkwelle 2 durch eine Betätigung des Lenkrads betätigt und in einer Richtung gedreht wird, erfasst der Drehmomentsensor 8 die Drehrichtung und das Drehmoment der Lenkwelle 2. Ein Steuerschaltabschnitt der elektronischen Steuereinheit 12 berechnet die Antriebsbetriebsgröße des Elektromotors basierend auf diesem Erfassungswert.
  • Der Elektromotor wird durch Stromschaltelemente des Stromwandlungsschaltungsabschnitts basierend auf der berechneten Antriebsbetriebsgröße betrieben. Die Ausgangswelle des Elektromotors wird in einer Richtung angetrieben und gedreht, die der Betätigungsrichtung der Lenkwelle 2 entspricht. Die Drehung der Ausgangswelle wird von Ritzeln (nicht gezeigt) über den Untersetzungsgetriebeabschnitt 10 zu der Zahnstange übertragen, um das Fahrzeug zu lenken. Es wird hier auf weitere nähere Erläuterungen verzichtet, weil die entsprechenden Konfigurationen und Betätigungen wohlbekannt sind.
  • 2 zeigt das Aussehen der elektrischen Servolenkvorrichtung 7. Die elektrische Servolenkvorrichtung 7 weist eine Konfiguration auf, die verschieden von der Konfiguration der elektronischen Steuereinheit 12 der elektrischen Servolenkvorrichtung 7 von 1 ist. Die elektrische Servolenkvorrichtung 7 weist eine zu der Funktion der elektrischen Servolenkvorrichtung 7 identische Funktion auf.
  • In 2 wird der Elektromotorabschnitt 11 der elektrischen Servolenkvorrichtung 7 durch ein Motorgehäuse 13, das einen zylindrischen Teil aufweist, der aus einer Aluminiumlegierung oder ähnlichem ausgebildet ist, und durch einen in dem Motorgehäuse 13 aufgenommenen Elektromotor (nicht gezeigt) gebildet. Die elektronische Steuereinheit 12 wird durch eine Metallabdeckung 14, die auf einer zu der Ausgangswelle in der Axialrichtung des Motorgehäuses 13 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und aus der Aluminiumlegierung usw. ausgebildet ist, und einen in der Metallabdeckung 14 aufgenommenen elektronischen Steuerabschnitt (nicht gezeigt) gebildet.
  • Das Motorgehäuse 13 und die Metallabdeckung 14 sind integriert aneinander an einander zugewandten Oberflächen des Motorgehäuses 13 und der Metallabdeckung 14 durch Kleben, Schwei-ßen oder Fixierungsschrauben fixiert. Der elektronische Steuerabschnitt ist in dem Aufnahmeraum in der Metallabdeckung 14 aufgenommen. Der elektronische Steuerabschnitt umfasst: einen Stromquellensteuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Erzeugen des erforderlichen Stroms; einen Stromwandlungsabschnitt, der Stromschaltelemente wie etwa einen MOSFET, einen IGBT usw. enthält, die konfiguriert sind zum Betreiben und Steuern des Elektromotors des Elektromotorabschnitts 11; und den Steuerschaltabschnitt, der konfiguriert ist zum Steuern der Stromschaltelemente. Ausgangsanschlüsse der Stromschaltelemente und ein Spuleneingangsanschluss des Elektromotors sind elektrisch miteinander über Sammelschienen verbunden.
  • Eine Steckverbinderanschlussanordnung 15 ist an einer Axialendfläche des Motorgehäuses 13 mittels Fixierungsschrauben fixiert. Die Metallabdeckung 14 ist an dem Motorgehäuse 13 fixiert, um die Steckverbinderanschlussanordnung 15 zu bedecken. Die Steckverbinderanschlussanordnung 15 umfasst erste und zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A und 15B für eine Stromversorgung; und einen Erfassungssensorsteckverbinder 15C. Weiterhin weisen in 2 der steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A und der steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B verschiedene Formen auf. Dies stellt einen Unterschied zu einer weiter unten beschriebenen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Der in der Metallabdeckung 14 aufgenommene elektronische Steuerabschnitt empfängt Strom von dem Fahrzeugstromquellenabschnitt (der Batterie) über die ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A und 15B, die für eine Stromversorgung vorgesehen sind und aus einem Kunstharz ausgebildet sind. Der elektronische Steuerabschnitt empfängt Erfassungssignale wie etwa den Antriebszustand von den Erfassungssensoren über den Erfassungssensorsteckverbinder 15C.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der elektrischen Servolenkvorrichtung 7. Ein ringförmiges Seitenjoch (nicht gezeigt) aus Metall ist in dem Motorgehäuse 13 montiert. Der Elektromotor (nicht gezeigt) ist in dem Seitenjoch aufgenommen. Ein Ausgangsteil 16 des Elektromotors ist konfiguriert, um die Lenkunterstützungskraft zu der Zahnstange über die Zahnräder vorzusehen.
  • Das Motorgehäuse 13 ist aus der Aluminiumlegierung ausgebildet. Das Motorgehäuse 13 weist eine Wärmesenkenfunktion zum Speichern der in dem Elektromotor erzeugten Wärme und der in dem Stromschaltungsabschnitt und dem weiter unten beschriebenen Stromwandlungsschaltungsabschnitt erzeugten Wärme durch die thermische Kapazität des Motorgehäuses 13 und dann zum Abführen der Wärme zu der externen Atmosphäre auf. Der Elektromotorabschnitt 11 wird durch den Elektromotor und das Motorgehäuse 13 gebildet.
  • Ein elektronischer Steuerabschnitt ECU ist an einem Endflächenwandteil 17 des Motorgehäuses 13 auf einer zu dem Ausgangsteil 16 des Elektromotorabschnitts 11 gegenüberliegenden Seite montiert. Der elektronische Steuerabschnitt ECU umfasst den Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18, den Stromquellenschaltungsabschnitt 19, den Steuerschaltungsabschnitt 20 und die Steckverbinderanschlussanordnung 15. Der Endflächenwandteil 17 ist einstückig mit dem Motorgehäuse 13 ausgebildet. Der Endflächenwandlteil 17 kann aber auch als ein unabhängiges Glied ausgebildet sein. Der Endflächenwandteil 17 kann durch Schrauben oder Schweißen mit dem Motorgehäuse 13 integriert sein.
  • In diesem Fall bilden der Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18, der Stromquellenschaltungsabschnitt 19 und der Steuerschaltungsabschnitt 20 ein redundantes System und bilden ein duales System des elektronischen Steuerabschnitts A und des elektronischen Steuerabschnitts B. Der Elektromotor wird normal gesteuert und durch den elektronischen Steuerabschnitt A und den elektronischen Steuerabschnitt B betrieben. Wenn eine Anormalität oder eine Fehlfunktion in einem der elektronischen Steuerabschnitte erzeugt wird, wird der Elektromotor durch den anderen der elektronischen Steuerabschnitte gesteuert und betrieben. Die Kombination des elektronischen Steuerabschnitts A und des elektronischen Steuerabschnitts B dient also als der reguläre elektronische Steuerabschnitt. Wenn eine Anormalität oder eine Fehlfunktion in einem der elektronischen Steuerabschnitte erzeugt wird, wird der Elektromotor mit der halben Leistung (Fähigkeit) durch den anderen der elektronischen Steuerabschnitte gesteuert und betrieben. In diesem Fall wird die Leistung (Fähigkeit) des Elektromotors halbiert. Jedoch wird die „Servolenkfunktion“ sichergestellt.
  • Der elektronische Steuerabschnitt ECU des dualen Systems umfasst den Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18, den Stromquellenschaltungsabschnitt 19, den Steuerschaltungsabschnitt 20 und die Steckverbinderanschlussanordnung 15. Der Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18, der Stromquellenschaltungsabschnitt 19, der Steuerschaltungsabschnitt 20 und die Steckverbinderanschlussanordnung 15 sind in dieser Reihenfolge in einer sich von der Seite des Endflächenwandteils 17 entfernenden Richtung angeordnet.
  • Der Steuerschaltungsabschnitt 20 ist konfiguriert zum Erzeugen des Steuersignals für das Betreiben der Leistungsschaltungselemente des Stromwandlungsschaltungsabschnitts 18. Der Steuerschaltungsabschnitt 20 umfasst einen Mikrocomputer, periphere Schaltungen usw. Der Stromquellenschaltungsabschnitt 19 ist konfiguriert zum Erzeugen der Stromquellenspannung für das Betreiben des Steuerschaltungsabschnitts 20 und der Stromquellenspannung des Stromwandlungsschaltungsabschnitts 18. Der Stromquellenschaltungsabschnitt 19 wird durch Kondensatoren, Spulen, Schaltelemente usw. gebildet. Der Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18 ist konfiguriert zum Einstellen der in drei Phasenspulen des Elektromotors fließenden Ströme. Der Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18 wird durch die Stromschaltelemente der oberen und unteren Arme der drei Phasen usw. gebildet.
  • Die aus einem Kunstharz ausgebildete Steckverbinderanschlussanordnung 15 ist zwischen dem Steuerschaltungsabschnitt 20 und der Metallabdeckung 14 vorgesehen. Die Steckverbinderanschlussanordnung 15 ist mit dem Fahrzeugstromquellenabschnitt (der Batterie) und den Sensoren verbunden. Die in der Steckverbinderanschlussanordnung 15 eingebetteten Anschlüsse sind elektrisch mit dem Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18, dem Stromquellenschaltungsabschnitt 19 und dem Steuerschaltungsabschnitt 20 verbunden.
  • In der Metallabdeckung 14 sind der Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18, der Stromquellenschaltungsabschnitt 19 und der Steuerschaltungsabschnitt 20 aufgenommen, um den Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18, den Stromquellenschaltungsabschnitt 19 und den Steuerschaltungsabschnitt 20 flüssigkeitsdicht abzudichten. In dieser Ausführungsform ist die Metallabdeckung 14 an dem Motorgehäuse 13 durch Schweißen fixiert. Die Metallabdeckung 14 ist aus einem Metall ausgebildet. Dementsprechend weist die Metallabdeckung 14 eine Funktion zum Abführen der durch den Stromwandlungsschaltungsabschnitt 18, den Stromquellenschaltungsabschnitt 19 usw. erzeugten Wärme nach außen auf.
  • 4 zeigt einen Steuerblock des elektronischen Steuerabschnitts ECU an der elektrischen Servolenkvorrichtung 7. Der elektronische Steuerabschnitt ECU ist als ein redundantes System vorgesehen. Der elektronische Steuerabschnitt ECU umfasst den ersten elektronischen Steuerabschnitt (nachfolgend als den elektronischen Steuerabschnitt A bezeichnet) 21 und den zweiten elektronischen Steuerabschnitt (nachfolgend als den elektronischen Steuerabschnitt B bezeichnet) 22. Der elektronische Steuerabschnitt A21 und der elektronische Steuerabschnitt B22 sind konfiguriert zum Steuern und Betreiben jeweils einer elektromagnetischen Spule A24 und einer elektromagnetischen Spule B25 des Elektromotors 23, die zweigeteilt sind.
  • Der elektronische Steuerabschnitt A21 ist mit einem Stromquellenanschluss A26 und einem Erdanschluss A27 verbunden. Der elektronische Steuerabschnitt A21 ist konfiguriert zum Zuführen des Stroms zu einer Steuerschaltung A29 durch den mit dem Stromquellenanschluss A26 verbundenen Stromquellenschaltungsabschnitt 19. Der Stromquellenanschluss A26 und der Erdungsanschluss A27 sind in dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A installiert. Der Stromquellenanschluss A26 und der Erdungsanschluss A27 sind mit dem Stromquellenanschluss A38 und dem Erdungsanschluss A39 auf der Stromquellenseite verbunden, die mit dem Fahrzeugstromquellenabschnitt (der Batterie) über einen ersten Stromquellenkabelbaum verbunden sind. Der Stromquellenanschluss A26 und der Erdungsanschluss A27 können von dem Stromquellenanschluss A38 und dem Erdungsanschluss A39 gelöst werden. Weiterhin sind der Stromquellenanschluss A38 und der Erdungsanschluss A39 in dem stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder installiert.
  • Die Steuerschaltung A29 ist konfiguriert zum Zuführen des Steuersignals zu Schaltelementen einer Wechselrichterschaltung A30. Die Wechselrichterschaltung A30 ist konfiguriert zum Steuern des Zuführens von Strömen zu den entsprechenden Phasen der elektromagnetischen Spule A24. Weiterhin ist die Wechselrichterschaltung A30 mit einer ausfallsicheren Relaisschaltung A31 verbunden. Wenn eine Anormalität oder eine Fehlfunktion erzeugt werden, ist die ausfallsichere Relaisschaltung A31 konfiguriert zum Ausschalten eines neutralen Punkts der elektromagnetischen Spule A24 und zum Stoppen des Betriebs des elektromagnetischen Steuerabschnitts A21.
  • Weiterhin weist der elektronische Steuerabschnitt B22 eine identische Konfiguration auf. Der elektronische Steuerabschnitt B22 ist mit dem Stromquellenanschluss B32 und dem Erdungsanschluss B33 verbunden. Der elektronische Steuerabschnitt B22 ist konfiguriert zum Zuführen des Stroms zu der Steuerschaltung B35 über die mit der Stromquelle B32 verbundene Stromquellenschaltung B34. Der Stromquellenanschluss B32 und der Erdungsanschluss B33 sind in dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15 B installiert. Weiterhin sind der Stromquellenanschluss B32 und der Erdungsanschluss B33 mit einem stromquellenseitigen Anschluss B40 und einem erdungsseitigen Anschluss B41 auf der Stromquellenseite verbunden, die mit dem Fahrzeugstromquellenabschnitt (der Batterie) über einen zweiten Stromquellenkabelbaum verbunden sind. Der Stromquellenanschluss B32 und der Erdungsanschluss B33 können von dem stromquellenseitigen Anschluss B40 und dem erdungsseitigen Anschluss B41 gelöst werden. Der stromquellenseitige Anschluss B40 und der erdungsseitige Anschluss B41 sind in dem stromquellenseitigen Stromquellensteckverbinder installiert.
  • Die Steuerschaltung B35 ist konfiguriert zum Zuführen des Steuersignals zu Schaltelementen einer Wechselrichterschaltung B36. Die Wechselrichterschaltung B36 ist konfiguriert zum Steuern des Zuführens der Ströme zu den entsprechenden Phasen der elektromagnetischen Spule B25. Weiterhin ist die Wechselrichterschaltung B36 mit einer ausfallsicheren Relaisschaltung B37 verbunden. Wenn eine Anormalität oder eine Fehlfunktion erzeugt werden, ist die ausfallsichere Relaisschaltung B37 konfiguriert zum Ausschalten eines neutralen Punkts der elektromagnetischen Spule B25 und zum Stoppen des Betriebs des elektronischen Steuerabschnitts B22.
  • Außerdem verwenden der Stromquellenanschluss A26 und der Stromquellenanschluss B32 den gemeinsamen Fahrzeugstromquellenabschnitt (die Batterie). Der Stromquellenanschluss A26 und der Stromquellenanschluss B32 sind konfiguriert zum Zuführen der gleichen Spannung. Weiterhin sind der Erdungsanschluss A27 und der Erdungsanschluss B33 gemeinsam mit der Erde verbunden. Weiterhin sind die schaltungsbildenden Komponenten der Stromquellenschaltungen 28 und 34, der Steuerschaltungen 29 und 35, der Filterschaltungen/ausfallsicheren Relaisschaltungen 31 und 37 usw. jeweils elektrische/elektronische Komponenten. Diese elektrischen/elektronischen Komponenten sind auf dem Substrat angeordnet und elektrisch miteinander über die Verdrahtung verbunden.
  • Während des Betriebs des elektronischen Steuerabschnitts ECU in einem normalen Zustand werden der elektronische Steuerabschnitt A21 und der elektronische Steuerabschnitt B22 betrieben. Die Aufteilungsraten des zu der elektromagnetischen Spule A24 und der elektromagnetischen Spule B25 des Elektromotors 23 zugeführten Stroms betragen jeweils 50%. Wenn eine Anormalität oder Fehlfunktion in einem der elektronischen Steuerabschnitte 21 und 22 erzeugt wird, wird der eine der elektronischen Steuerabschnitte 21 und 22, in dem die Anormalität oder Fehlfunktion erzeugt wird, gestoppt. Der Elektromotor 23 wird durch den anderen der elektronischen Steuerabschnitte 21 und 22 gesteuert und betrieben. Dadurch wird die Leistung halbiert. Jedoch wird die „Servosteuerfunktion“ sichergestellt.
  • In dem elektronischen Steuerabschnitt mit dem dualen System muss die Einheitlichkeit der Kombination zwischen den ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern 15A und 15B, die jeweils mit dem elektronischen Steuerabschnitt A21 und dem elektronischen Steuerabschnitt B22 verbunden sind, und den stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern, die lösbar mit den steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern 15A und 15B verbunden sind und über die ersten und zweiten Stromquellenkabelbäume mit dem Fahrzeugstromquellenabschnitt (der Batterie) verbunden sind, wie oben beschrieben beschaffen sein. Es muss eine falsche Montage der ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A und 15B und der stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder vermieden werden.
  • Wenn die äußeren Formen der steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A und 15B und der stromquellenseitigen Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme mit vollständig verschiedenen Formen wie in 2 und 3 gezeigt ausgebildet sind, um eine falsche Montage der steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und der stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder zu vermeiden, ist eine Unterscheidung einfach. Jedoch sind die äußeren Formen hinsichtlich einer Massenproduktion der entsprechenden Stromquellensteckverbinder usw. vorzugsweise identisch.
  • Wenn jedoch der steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme mit einer identischen Form ausgebildet sind, werden eine auf den steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und den stromquellenabschnittsseitigen Stromquellensteckverbinder wirkende Vibration und ein mechanischer Einfluss einer externen Kraft wie etwa eine Störung einer externen Einrichtung identisch. Folglich können der steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder der entsprechenden Systeme gleichzeitig eine Fehlfunktion aufweisen.
  • Um die oben beschriebenen Probleme gemäß der Erfindung zu handhaben, enthält der elektronische Steuerabschnitt des redundanten Systems zwei steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder mit identischen Konfigurationen. Einer der steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und der andere der steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder weisen verschiedene Axiallängen auf. Die stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder, die den entsprechenden steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern gemeinsam sind, sind an Enden der Stromquellenkabelbäume mit Längen in Entsprechung zu den oben beschriebenen Axiallängen vorgesehen. Die stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder greifen mit den entsprechenden steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern ein, um den Längen der Stromquellenkabelbäume zu entsprechen.
  • Dadurch werden die stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder mit den steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern in Entsprechung zu den Längen der Stromquellenkabelbäume verbunden. Dementsprechend kann eine falsche Montage unterdrückt werden. Weiterhin sind die Axiallängen der entsprechenden steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder voneinander verschieden. Dementsprechend sind beeinflussende Umstände basierend auf einer externen Kraft usw. voneinander verschieden. Folglich kann die Gefahr einer gleichzeitigen Fehlfunktion vermindert werden.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 5 bis 7 zeigen die ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A und 15B in der Steckverbinderanschlussanordnung 15 und die ersten und zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A und 42B, die lösbar mit den ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern 15A und 15B verbunden werden.
  • 5 zeigt einen Zustand, bevor die ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A und 15B und die ersten und zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A und 42B miteinander verbunden werden. 6 zeigt einen Zustand, nachdem die ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A und 15B und die ersten und zweiten stromquellenseitigen Stromquellensteckverbinder 42A und 42B miteinander verbunden wurden. 7 zeigt einen Zustand von 6 von der Seite der ersten und zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A und 42B gesehen. Die ersten und zweiten Stromquellenkabelbäume, die mit dem Fahrzeugstromquellenabschnitt (der Batterie) verbunden sind, und der Steuersignalkabelbaum sind in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, sind der Stromquellenanschluss A26 und der Erdungsanschluss A27 in dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A installiert. Der Stromquellenanschluss B32 und der Erdungsanschluss B33 sind in dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15B installiert. Zum Beispiel können die entsprechenden Anschlüsse A26, A27, B32B und 33 durch ein Einsatzgießen des Kunstharzes installiert werden. Alternativ dazu sind nur die entsprechenden Anschlüsse A26, A27, B32B und 33 an das Kunstharz einsatzgegossen. Diese Anordnung wird dann in den ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern 15A und 15B aufgenommen und installiert.
  • Weiterhin sind wie in 4 gezeigt der Stromquellenanschluss A38 und der Erdungsanschluss A39 in dem ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A installiert. Der Stromquellenanschluss B40 und der Erdungsanschluss B41 sind in dem zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42B installiert. In diesem Fall sind die mit dem Fahrzeugstromquellenabschnitt (der Batterie) verbundenen ersten und zweiten Stromquellenkabelbäume mit ersten und zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbindern 42A und 42B verbunden, die jedoch in der Zeichnung nicht gezeigt sind.
  • Die Steckverbinderanschlussanordnung 15 umfasst einen flachen Flächenbereichsteil 43. Der flache Flächenbereichsteil 43 umfasst Fixierungsteile 44, die an vier Ecken ausgebildet sind. Jeder der Fixierungsteile 44 umfasst ein Einsteckloch 45, in das eine Fixierungsschraube (nicht gezeigt) eingesteckt ist. Die eingesteckten Fixierungsschrauben werden in den Endflächenwandteil 17 des Motorgehäuses 13 geschraubt. Dadurch wird die Steckverbinderanschlussanordnung 15 an dem Endflächenwandteil 17 fixiert.
  • Der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A, der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B und der Erfassungssensor-Steckverbinder 15C sind derart in dem flachen Flächenbereichsteil 43 der Steckverbinderanschlussanordnung 15 positioniert, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu dem flachen Flächenbereichsteil 43 erstrecken (diese ist nachfolgend eine Axialrichtung des Steckverbinders definiert). Weiterhin sind der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A, der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B und der Erfassungssensorsteckverbinder 15C linear entlang der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils 43 angeordnet.
  • Der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B weisen identische Querschnittformen senkrecht zu der Axialrichtung auf. Der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B umfassen zylindrische Teile 46A und 46B, die einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen und aus einem Kunstharz ausgebildet sind.
  • Wie in 7 gezeigt, wird der zylindrische Teil 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A durch vier flache Flächenwände 47A-1 bis 47A-4, die senkrecht zueinander sind, gebildet. Weiterhin sind der Stromquellenanschluss A26 und der Erdungsanschluss A27 von 4 in dem zylindrischen Teil 46A aufgenommen. Weiterhin ist der Motorsteueranschluss 48A in dem zylindrischen Teil 46A aufgenommen.
  • Entsprechend wird der zylindrische Teil 46B des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B durch vier flache Flächenwände 47B-1 bis 47B-4, die senkrecht zueinander sind, gebildet. Weiterhin sind der Stromquellenanschluss B32 und der Erdungsanschluss B33 von 4 in dem zylindrischen Teil 46B aufgenommen. Weiterhin ist der Motorsteueranschluss 48B in dem zylindrischen Teil 46A aufgenommen.
  • Wie in 7 gezeigt, sind der Stromquellenanschluss A26 und der Erdungsanschluss A27, die in dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A aufgenommen sind, entlang der äußeren flachen Flächenwand 47A-1 senkrecht zu der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils 43 angeordnet. Der Motorsteueranschluss 48A ist entlang der flachen Flächenwand 47A-3 auf einer zu der flachen Flächenwand 47A-1 gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Weiterhin sind der Stromquellenanschluss B32 und der Erdungsanschluss B33, die in dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15B aufgenommen sind, entlang der äußeren flachen Flächenwand 47B-1 senkrecht zu der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils 43 angeordnet. Der Motorsteueranschluss 48B ist entlang der flachen Flächenwand 47B-3 auf einer der flachen Flächenwand 47B-2 gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Wie in 5 gezeigt, bildet die äußere flache Flächenwand 47B-1 den zylindrischen Teil 46B des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B. Die äußere flache Flächenwand 47B-1 erstreckt sich entlang der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils 43. Die äußere flache Flächenwand 47B-1 umfasst einen Halteklauenteil (einen Sperrklauenteil) 49B. Der Halteklauenteil 49B greift mit einem Halteteil 50B, der durch ein Halteloch in dem zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42B gebildet wird, ein, um den zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42B zu halten.
  • Entsprechend bildet die äußere flache Flächenwand 47A-1 den zylindrischen Teil 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A. Die äußere flache Flächenwand 47A-1 ist senkrecht zu der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils 43. Die äußere flache Flächenwand 47A-1 umfasst einen Halteklauenteil (einen Sperrklauenteil) 49A (nicht gezeigt). Der Halteklauenteil 49A greift mit einem Halteteil 50A (siehe 7) ein, der durch ein Halteloch in dem ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A gebildet wird, um den ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A zu halten.
  • Auf diese Weise sind die Halteklauenteile 49A und 49B an der äußeren flachen Flächenwand 47A-1 des zylindrischen Teils 46A, der senkrecht zu der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils 43 ist, und an der äußeren flachen Flächenwand 47B-1 des zylindrischen Teils 46B, der sich entlang der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils 43 erstreckt, ausgebildet. Damit sind wie in 7 gezeigt der Halteteil 50A des ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 42A und der Halteteil 50B des zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 42B nicht an den einander zugewandten Flächen des zylindrischen Teils 46A und des zylindrischen Teils 46B und nicht an den einander zugewandten Flächen des zylindrischen Teils 46B und des Erfassungssensorsteckverbinders 15C angeordnet. Dadurch können die Längslängen des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A, des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B und des Erfassungssensorsteckverbinders 15C verkürzt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Höhe (HA) des zylindrischen Teils 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A und die Höhe (HB) des zylindrischen Teils 46B des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B aus den entsprechenden Axialrichtungen gesehen voneinander verschieden gesetzt. In dieser Ausführungsform ist in dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A, dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15B und dem Erfassungssensorsteckverbinder 15C, die linear entlang der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils 43 angeordnet sind, die Axialhöhe (HA) des zylindrischen Teils 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A, der auf der äußeren Seite angeordnet ist, höher als die Axialhöhe (HB) des zylindrischen Teils 46B des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B, der in der Mitte angeordnet ist.
  • Auf diese Weise ist die Axialhöhe (HA) des zylindrischen Teils 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A, der auf der äußeren Seite angeordnet ist, hoch. Dabei kann eine mechanische Störung des zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 42B, der mit dem zylindrischen Teil 46B des benachbarten zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B eingreift, durch andere externe Einrichtungen oder fliegende Objekte verhindert werden.
  • Wenn zum Beispiel die anderen externen Einrichtungen oder fliegenden Objekte von der Seite des zylindrischen Teils 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A kommen, kann auch dann, wenn der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A gebrochen wird, ein Brechen des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B vermieden werden. Wenn umgekehrt die Axialhöhe (HB) des zylindrischen Teils 46B des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B hoch gesetzt ist, können der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B brechen. Auf diese Weise kann eine Fehlfunktion des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B vermieden werden.
  • Im Folgenden werden die Konfigurationen der ersten und zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A und 42B erläutert. 8 zeigt die ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A und die zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42B. Diese sind mit identischen Formen ausgebildet. Deshalb werden sie nachfolgend als ein gemeinsamer stromquellenabschnittseitiger Stromquellensteckverbinder erläutert.
  • Der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 42A (42B) umfasst einen zylindrischen Teil 51A (51 B), der einen rechteckigen Schnitt senkrecht zu der Axialrichtung aufweist und den zylindrischen Teil 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A und den zylindrischen Teil 46B des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B von außen bedeckt. Dementsprechend können der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 42A (42B) und die ersten und zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A und 15B miteinander eingreifen, indem der zylindrische Teil 51A (51B) des stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 42A (42B) auf die Außenseiten des zylindrischen Teils 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A und des zylindrischen Teils 46B des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B gesteckt wird.
  • Der zylindrische Teil 51A (51B) umfasst einen Stromquellenkabelbaum-Verbindungsteil 52A (52B) und einen Steuerkabelbaum-Verbindungsteil 53A (53B), die auf einer Seite gegenüber der Seite, an der der zylindrische Teil 51A (51B) auf den zylindrischen Teil 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A gesteckt wird, angeordnet sind, sowie den zylindrischen Teil 46B des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B. Die ersten und zweiten Stromquellenverbindungskabelbäume sind mit dem Stromquellenkabelbaum-Verbindungsteil 52A (52B) verbunden. Der Motorsteuerkabelbaum ist mit dem Steuerkabelbaum-Verbindungsteil 53A (53B) verbunden. Es kann auch auf den Steuerkabelbaum-Verbindungsteil 53A (53B), mit dem der Motorsteuerkabelbaum verbunden ist, verzichtet werden.
  • Weiterhin wird wie in 7 gezeigt der zylindrische Teil 51A (51B) durch vier flache Flächenwände 54A-1 bis 54A-4 (52B-1 bis 52B-4) gebildet. Der mit den Halteklauenteilen 49A und 49B (siehe 5) eingreifende Halteteil 50A (50B) ist an der flachen Flächenwand 54A-1 (54B-1) ausgebildet, an der der Stromquellenkabelbaum-Verbindungsteil 52A (52B) ausgebildet ist.
  • 9 zeigt einen Zustand, in dem die Steckverbinderanschlussanordnung 15 mit der oben beschriebenen Konfiguration an der elektrischen Servolenkvorrichtung 7 montiert ist. In 9 ist der elektronische Steuerabschnitt ECU (siehe 3) an dem Motorgehäuse 13 montiert. Das Motorgehäuse 13 wird durch die Metallabdeckung 14 von außen abgedichtet. Die Metallabdeckung 14 umfasst einen oberen Teil 14T mit einer Öffnung 14S. Der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A, der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B und der Erfassungssensorsteckverbinder 15C, die in der Steckverbinderanschlussanordnung 15 ausgebildet sind, stehen von der Öffnung 14S entlang der Achse der von der Öffnung 14S freiliegenden Drehwelle des Elektromotors vor. In diesem Zustand ist die Axialhöhe (HA) des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A wie oben beschrieben höher als die Axialhöhe (HB) des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B.
  • Dann werden wie in 10 gezeigt die ersten und zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A und 42B in diesem Zustand in einen Eingriff mit der Steckverbinderanschlussanordnung 15 gebracht. Der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A wird elektrisch mit dem stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A verbunden. Weiterhin wird der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B elektrisch mit dem zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42B verbunden.
  • Auf diese Weise ist die Axialhöhe (HA) des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A verschieden von der Axialhöhe (HB) des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B. Dementsprechend werden die Längen der ersten und zweiten Stromquellenkabelbäume in Entsprechung zu der oben genannten Beziehung bestimmt. Folglich kann in einem Fall, in dem der erste stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 42A an dem Ende des ersten Stromquellenkabelbaums falsch an dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15B montiert wird und der zweite stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 42B an dem Ende des zweiten Stromquellenkabelbaums falsch an dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A montiert wird, die falsche Montage einfach bestimmt werden, weil die ersten und zweiten Stromquellenkabelbäume verschiedene Längen aufweisen. Weiterhin kann die erneute Montage einfach durchgeführt werden.
  • Weiterhin weisen die Axiallängen des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A und des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B verschiedene Axiallängen auf. Dementsprechend sind in einem Zustand, in dem die ersten und zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A und 42B miteinander eingreifen, der Anordnungsumstand des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A und des ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 42A und der Anordnungsumstand des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B und des zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 42B verschieden voneinander. Dadurch kann die Gefahr einer gleichzeitigen Erzeugung einer Anormalität oder Fehlfunktion in diesen Stromquellensteckverbindern vermindert werden. Wenn zum Beispiel eine Anormalität in einem der Stromquellensteckverbinder durch den Vibrationsmodus erzeugt wird, erfährt der andere der Stromquellensteckverbinder den Einfluss dieses Vibrationsmodus nicht. Folglich wird die Gefahr einer gleichzeitigen Erzeugung einer Anormalität vermindert.
  • Wenn dagegen der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B eine identische Axialhöhe aufweisen, sind der Anordnungsumstand des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A und des ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 42A und der Anordnungsumstand des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B und des zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 42B identisch. Dementsprechend kann in dem Vibrationsmodus eine Anormalität in diesen beiden Steckverbindern erzeugt werden.
  • Wenn zum Beispiel andere externe Einrichtungen oder fliegende Objekte von der Seite des zylindrischen Teils 46A des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15A kommen, kann auch dann, wenn der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A gebrochen wird, ein Brechen des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B vermieden werden. Wenn dagegen die Axialhöhe (HB) des zylindrischen Teils 46B des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B hoch gesetzt ist, können der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15A und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder 15B gebrochen werden. Dadurch kann die Gefahr einer Fehlfunktion des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders 15B vermindert werden.
  • Weiterhin werden die ersten und zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 42A und 42B gemeinsam in dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15A und dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder 15B verwendet. Dies ist vorteilhaft für eine Massenproduktion des stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Stromquellensteckverbinder erläutert. Die vorliegende Erfindung kann aber auch auf andere Steckverbinder angewendet werden. In diesem Fall wird der steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder als „steuerabschnittseitiger Steckverbinder“ bezeichnet. Der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder wird als „nicht-steuerabschnittseitiger Steckverbinder“ bezeichnet. Und der Stromquellenkabelbaum wird einfach als „Kabelbaum“ bezeichnet.
  • Wie weiter oben genannt, umfasst die vorliegende Erfindung die folgenden Merkmale. Außerdem können durch diese Merkmale die folgenden Operationen und Effekte erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung: einen elektronischen Steuerabschnitt, der einen ersten elektronischen Steuerabschnitt und einen zweiten elektronischen Steuerabschnitt umfasst, wobei der erste elektronische Steuerabschnitt und der zweite elektronische Steuerabschnitt in einem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder und einem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder vorgesehen sind, die eine identische Konfiguration aufweisen; einen ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder und einen zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder, die verschiedene Axiallängen in einer Richtung, in der sich die entsprechenden Steckverbinder erstrecken (nachfolgend als Axialrichtung bezeichnet), aufweisen; einen nicht-steuerabschnittseitigen Steckverbinder und einen zweiten nicht-steuerabschnittseitigen Steckverbinder, die dem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder gemeinsam sind und an Enden eines ersten Kabelbaums und eines zweiten Kabelbaums vorgesehen sind, die in Entsprechung zu den Axialhöhen des ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinders bestimmte Längen aufweisen; wobei der erste nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder mit dem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder verbunden wird und wobei der zweite nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder mit dem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder verbunden wird, um den Längen des ersten Kabelbaums und des zweiten Kabelbaums zu entsprechen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung einen elektronischen Steuerabschnitt, der einen ersten elektronischen Steuerabschnitt und einen zweiten elektronischen Steuerabschnitt umfasst, die ein redundantes System bilden und mit einem Fahrzeug-Stromquellenabschnitt verbunden sind; wobei der erste elektronische Steuerabschnitt und der zweite elektronische Steuerabschnitt mit einem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und einem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder mit identischen Konfigurationen versehen sind; wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder verschieden Axiallängen in einer Richtung, in der sich die entsprechenden Stromquellensteckverbinder erstrecken (nachfolgend als eine Axialrichtung bezeichnet), aufweisen; einen ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und einen zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder, die dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder gemeinsam sind und an Enden eines ersten Stromquellenkabelbaums und eines zweiten Stromquellenkabelbaums vorgesehen sind, die in Entsprechung zu den Axialhöhen des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders bestimmte Längen aufweisen; wobei der erste stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder mit dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder verbunden wird und der zweite stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder mit dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder verbunden wird, um den Längen des ersten Stromquellenkabelbaums und des zweiten Stromquellenkabelbaums zu entsprechen.
  • Gemäß der Erfindung ist der nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder (der stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder) mit dem steuerabschnittseitigen Steckverbinder (dem steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder) in Entsprechung zu der Länge des Kabelbaums (des Stromquellenkabelbaums) verbunden. Dadurch kann eine falsche Montage unterdrückt werden. Weiterhin weisen die Axiallängen der entsprechenden steuerabschnittseitigen Steckverbinder verschiedene Längen auf. Die mechanischen Einflüsse basierend auf der externen Kraft usw. sind voneinander verschieden. Dadurch kann die Gefahr von gleichzeitigen Fehlfunktionen vermindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, die auf verschiedene Weise modifiziert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Zum Beispiel wird die oben beschriebene Ausführungsform im Detail erläutert, um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf alle die hier beschriebenen Details beschränkt. Außerdem kann ein Teil der Konfiguration der Ausführungsform durch die Konfiguration einer anderen Ausführungsform ersetzt werden. Weiterhin kann die Konfiguration einer anderen Ausführungsform zu der Konfiguration der Ausführungsform hinzugefügt werden. Weiterhin kann die Konfiguration der anderen Ausführungsformen hinzugefügt, weggelassen oder durch einen Teil der Konfiguration dieser Ausführungsformen ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 7
    elektrische Servolenkvorrichtung;
    11
    Elektromotorabschnitt;
    12
    elektronischer Steuerabschnitt;
    13
    Motorgehäuse;
    14
    Abdeckung;
    15
    Steckverbinderanschlussanordnung;
    15A
    erster steuerabschnittseitiger Stromquellensteckverbinder;
    15B
    zweiter steuerabschnittseitiger Stromquellensteckverbinder;
    15C
    Erfassungssensorsteckverbinder;
    17
    Endflächenwandteil;
    18
    Stromwandlungsschaltungssubstrat;
    19
    Stromquellenschaltungsabschnitt;
    20
    Steuerschaltungssubstrat;
    21
    erster elektronischer Steuerabschnitt;
    22
    zweiter elektronischer
    26, 32, 38, 40
    Stromquellenanschlüsse;
    27, 33, 39, 41
    Erdungsanschluss;
    42A
    erster stromquellenabschnittseitiger Stromquellensteckverbinder;
    42B
    zweiter stromquellenabschnittseitiger Stromquellensteckverbinder;
    46A
    zylindrische Teile;
    46B
    zylindrischer Teil;
    49A, 49B
    Halteklauenteile;
    50A, 50B
    Halteklauenteile;
    51A
    zylindrische Teile;
    51B
    zylindrischer Teil.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016144380 [0004, 0007]
    • JP 2016554994 [0007]

Claims (10)

  1. Elektrische Antriebsvorrichtung, umfassend: einen Elektromotor, der konfiguriert ist zum Antreiben eines mechanischen Steuerelements, ein Motorgehäuse, in dem der Elektromotor aufgenommen ist, einen elektronischen Steuerabschnitt, der auf einer Seite eines Endflächenwandteils des Motorgehäuses gegenüber einem Ausgangsteil einer Drehwelle des Elektromotors angeordnet ist und für das Betreiben des Elektromotors konfiguriert ist, und eine Abdeckung, die den elektronischen Steuerabschnitt bedeckt, wobei der elektronische Steuerabschnitt einen ersten elektronischen Steuerabschnitt und einen zweiten elektronischen Steuerabschnitt, die ein redundantes System bilden, umfasst, wobei der erste elektronische Steuerabschnitt und der zweite elektronische Steuerabschnitt mit einem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder und einem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder mit identischen Konfigurationen versehen sind, wobei der erste steuerabschnittseitige Steckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Steckverbinder verschiedene Axiallängen in einer Richtung, in der sich die entsprechenden Steckverbinder erstrecken (nachfolgend als Axialrichtung bezeichnet), aufweisen, einen ersten nicht-steuerabschnittseitigen Steckverbinder und einen zweiten nicht-steuerabschnittseitigen Steckverbinder, die dem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder gemeinsam sind und an Enden eines ersten Kabelbaums und eines zweiten Kabelbaums vorgesehen sind, die in Entsprechung zu den Axialhöhen des ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinders bestimmte Längen aufweisen, wobei der erste nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder mit dem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder verbunden wird und der zweite nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder mit dem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder verbunden wird, um den Längen des ersten Kabelbaums und des zweiten Kabelbaums zu entsprechen.
  2. Elektrische Antriebsvorrichtung, umfassend: einen Elektromotor, der konfiguriert ist zum Antreiben eines mechanischen Steuerelements, ein Motorgehäuse, in dem der Elektromotor aufgenommen ist, einen elektronischen Steuerabschnitt, der auf einer Seite eines Endflächenwandteils des Motorgehäuses gegenüber einem Ausgangsteil einer Drehwelle des Elektromotors angeordnet ist und für das Betreiben des Elektromotors konfiguriert ist, wobei der elektronische Steuerabschnitt einen ersten elektronischen Steuerabschnitt und einen zweiten elektronischen Steuerabschnitt umfasst, die ein redundantes System bilden und mit einem Fahrzeug-Stromquellenabschnitt verbunden sind, wobei der erste elektronische Steuerabschnitt und der zweite elektronische Steuerabschnitt mit einem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und einem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder mit identischen Konfigurationen versehen sind, wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder verschiedene Axiallängen in einer Richtung, in der sich die entsprechenden Stromquellensteckverbinder erstrecken (nachfolgend als Axialrichtung bezeichnet), aufweisen, einen ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und einen zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder, die dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder gemeinsam sind und an Enden eines ersten Stromquellenkabelbaums und eines zweiten Stromquellenkabelbaums vorgesehen sind, die in Entsprechung zu den Axialhöhen des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders bestimmte Längen aufweisen, wobei der erste stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder mit dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder verbunden wird und der zweite stromquellenabschnittseitige Steckverbinder mit dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder verbunden wird, um den Längen des ersten Kabelbaums und des zweiten Kabelbaums zu entsprechen.
  3. Elektrische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder als zylindrische Glieder ausgebildet sind, die jeweils aus vier flachen Flächenwänden bestehen, die in einem Querschnitt senkrecht zu der Axialrichtung senkrecht zueinander sind, wobei eine der flachen Flächenwände jedes entsprechenden zylindrischen Glieds einen Eingreifklauenteil umfasst, der konfiguriert ist, um mit dem ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder einzugreifen, und wobei die entsprechenden Eingreifklauenteile an der flachen Flächenwand ausgebildet sind, die nicht die zugewandte flache Flächenwand der entsprechenden zylindrischen Glieder des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders ist.
  4. Elektrische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der elektronische Steuerabschnitt einen Erfassungssensorsteckverbinder zusätzlich zu dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder umfasst, wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder, der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der Erfassungssensorsteckverbinder in einem flachen Flächenbereichsteil einer Steckverbinderanschlussanordnung vorgesehen sind, wobei diese Steckverbinder linear in der Reihenfolge des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders, des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des Erfassungssensorsteckverbinders entlang einer Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils angeordnet sind, und wobei die Axialhöhe des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders höher gesetzt ist als die Axialhöhe des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders.
  5. Elektrische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder als zylindrische Glieder ausgebildet sind, die jeweils aus vier flachen Flächenwänden bestehen, die in einem Schnitt senkrecht zu der Axialrichtung senkrecht zueinander sind, wobei eine der flachen Flächenwände jedes entsprechenden zylindrischen Glieds einen Eingreifklauenteil umfasst, der konfiguriert ist, um mit dem ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder einzugreifen, wobei die entsprechenden Eingreifklauenteile an der flachen Flächenwand ausgebildet sind, die nicht die zugewandte flache Flächenwand der entsprechenden zylindrischen Glieder des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders ist, wobei der Eingreifklauenteil des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders an der flachen Flächenwand senkrecht zu der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils vorgesehen ist, und wobei der Eingreifklauenteil des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders an der flachen Flächenwand entlang der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils vorgesehen ist.
  6. Elektrische Servolenkvorrichtung, umfassend: einen Elektromotor, der konfiguriert ist zum Vorsehen einer Lenkunterstützungskraft für eine Lenkwelle basierend auf einer Ausgabe von einem Drehmomentsensor, der konfiguriert ist zum Erfassen einer Drehrichtung und eines Drehmoments der Lenkwelle, ein Motorgehäuse, in dem der Elektromotor aufgenommen ist, einen elektronischen Steuerabschnitt, der auf einer Seite einer Endflächenwand des Motorgehäuses gegenüber einem Ausgangsteil einer Drehwelle des Elektromotors angeordnet ist und für das Betreiben des Elektromotors konfiguriert ist, und eine Abdeckung, die den elektronischen Steuerabschnitt bedeckt, wobei der elektronische Steuerabschnitt einen ersten elektronischen Steuerabschnitt und einen zweiten elektronischen Steuerabschnitt, die ein redundantes System bilden, umfasst, wobei der erste elektronische Steuerabschnitt und der zweite elektronische Steuerabschnitt mit einem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder und einem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder mit identischen Konfigurationen versehen sind, wobei der erste steuerabschnittseitige Steckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Steckverbinder verschiedene Axiallängen in einer Richtung, in der sich die entsprechenden Steckverbinder erstrecken (nachfolgend als Axialrichtung bezeichnet), aufweisen, einen ersten nicht-steuerabschnittseitigen Steckverbinder und einen zweiten nicht-steuerabschnittseitigen Steckverbinder, die dem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder gemeinsam sind und an Enden eines ersten Kabelbaums und eines zweiten Kabelbaums vorgesehen sind, die in Entsprechung zu den Axialhöhen des ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinders bestimmte Längen aufweisen, wobei der erste nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder mit dem ersten steuerabschnittseitigen Steckverbinder verbunden wird und der zweite nicht-steuerabschnittseitige Steckverbinder mit dem zweiten steuerabschnittseitigen Steckverbinder verbunden wird, um den Längen des ersten Kabelbaums und des zweiten Kabelbaums zu entsprechen.
  7. Elektrische Servolenkvorrichtung, umfassend: einen Elektromotor, der konfiguriert ist zum Vorsehen einer Lenkunterstützungskraft für eine Lenkwelle basierend auf einer Ausgabe von einem Drehmomentsensor, der konfiguriert ist zum Erfassen einer Drehrichtung und eines Drehmoments der Lenkwelle, ein Motorgehäuse, in dem der Elektromotor aufgenommen ist, einen elektronischen Steuerabschnitt, der auf einer Seite einer Endflächenwand des Motorgehäuses gegenüber einem Ausgangsteil einer Drehwelle des Elektromotors angeordnet ist und für das Betreiben des Elektromotors konfiguriert ist, und eine Abdeckung, die den elektronischen Steuerabschnitt bedeckt, wobei der elektronische Steuerabschnitt einen ersten elektronischen Steuerabschnitt und einen zweiten elektronischen Steuerabschnitt umfasst, die ein redundantes System bilden und mit einem Fahrzeug-Stromquellenabschnitt verbunden sind, wobei der erste elektronische Steuerabschnitt und der zweite elektronische Steuerabschnitt mit einem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und einem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder mit identischen Konfigurationen versehen sind, wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder verschiedene Axiallängen in einer Richtung, in der sich die entsprechenden Stromquellensteckverbinder erstrecken (nachfolgend als Axialrichtung bezeichnet), aufweisen, einen ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und einen zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder, die dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder gemeinsam sind und an Enden eines ersten Stromquellenkabelbaums und eines zweiten Stromquellenkabelbaums vorgesehen sind, die in Entsprechung zu den Axialhöhen des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders bestimmte Längen aufweisen, wobei der erste stromquellenabschnittseitige Stromquellensteckverbinder mit dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder verbunden wird und der zweite stromquellenabschnittseitige Steckverbinder mit dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder verbunden wird, um den Längen des ersten Stromquellenkabelbaums und des zweiten Stromquellenkabelbaums zu entsprechen.
  8. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder als zylindrische Glieder ausgebildet sind, die jeweils aus vier flachen Flächenwänden bestehen, die in einem Querschnitt senkrecht zu der Axialrichtung senkrecht zueinander sind, wobei eine der flachen Flächenwände jedes entsprechenden zylindrischen Glieds einen Eingreifklauenteil umfasst, der konfiguriert ist, um mit dem ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder einzugreifen, und wobei die entsprechenden Eingreifklauenteile an der flachen Flächenwand ausgebildet sind, die nicht die zugewandte flache Flächenwand der entsprechenden zylindrischen Glieder des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders ist.
  9. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der elektronische Steuerabschnitt einen Erfassungssensorsteckverbinder zusätzlich zu dem ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder umfasst, wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder, der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der Erfassungssensorsteckverbinder in einem flachen Flächenbereichsteil einer Steckverbinderanschlussanordnung vorgesehen sind, wobei diese Steckverbinder linear in der Reihenfolge des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders, des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des Erfassungssensorsteckverbinders entlang einer Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils angeordnet sind, und wobei die Axialhöhe des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders höher gesetzt ist als die Axialhöhe des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders.
  10. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der erste steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder und der zweite steuerabschnittseitige Stromquellensteckverbinder als zylindrische Glieder ausgebildet sind, die aus vier flachen Flächenwänden bestehen, die in einem Schnitt senkrecht zu der Axialrichtung senkrecht zueinander sind, wobei eine der flachen Flächenwände jedes entsprechenden zylindrischen Glieds einen Eingreifklauenteil umfasst, der konfiguriert ist, um mit dem ersten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder und dem zweiten stromquellenabschnittseitigen Stromquellensteckverbinder einzugreifen, wobei die entsprechenden Eingreifklauenteile an der flachen Flächenwand ausgebildet sind, die nicht die zugewandte flache Flächenwand der entsprechenden zylindrischen Glieder des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders und des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders ist, wobei der Eingreifklauenteil des ersten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders an der flachen Flächenwand senkrecht zu der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils vorgesehen ist, und wobei der Eingreifklauenteil des zweiten steuerabschnittseitigen Stromquellensteckverbinders an der flachen Flächenwand entlang der Längsrichtung des flachen Flächenbereichsteils vorgesehen ist.
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