DE112018006223T5 - Zentrifugalpendeldämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Pendeldämpfungsvorrichtung (1, 11, 21, 22) einer Kraftfahrzeugübertragungseinrichtung, vom Typ mit: - einem Halter (2), der um eine Achse (XX') der Übertragungseinrichtung in Drehung versetzt wird; - mindestens einem Pendelkörper (3, 6, 12, 23), der mindestens eine Pendelmasse (3) und Rollorgane (6, 12, 23) aufweist, wobei der Pendelkörper (3, 6, 2, 23) in Bezug auf den Halter (2) beweglich ist, wobei die Rollorgane (6, 2, 23) zusammenwirken mit: - Innenrollbahnen (7), die mit der Pendelmasse (3) fest verbunden und den Rollorganen (6, 12, 23) zugeordnet sind; - Außenrollbahnen (8), die mit dem Halter (2) fest verbunden und den Rollorganen (6, 12, 23) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollorgane (6, 12, 23) jeweils eine Magnetisierung haben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pendeldämpfungsvorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeugpendeldämpfungsvorrichtung.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit einer derartigen Vorrichtung, die auch als Pendeloszillator oder als Pendel bezeichnet wird, soll insbesondere eine Kraftfahrzeugübertragungseinrichtung ausgestattet werden.
  • In einer Kraftfahrzeugübertragungseinrichtung wird im Allgemeinen mindestens ein Torsionsdämpfungssystem einer Kupplung zugeordnet, die den Motor wahlweise mit dem Getriebe verbinden kann, wie etwa einer Reibkupplung oder einer hydrokinetischen Kopplungsvorrichtung mit einer Überbrückungskupplung.
  • Ein Verbrennungsmotor erzeugt nämlich aufgrund der in den Motorzylindern aufeinanderfolgenden Explosionen Ungleichförmigkeiten, wobei diese Ungleichförmigkeiten insbesondere in Abhängigkeit von der Zylinderanzahl variieren.
  • Das Dämpfungssystem, das herkömmlicherweise Federn und Reibelemente umfasst, hat somit die Aufgabe, die auf die Drehungsungleichförmigkeiten des Motors zurückzuführenden Torsionsschwingungen zu filtern, und greift vor der Übertragung des Motordrehmoments zum Getriebe. Dadurch kann verhindert werden, dass derartige Schwingungen in das Getriebe gelangen und dort Stöße, Geräusche und Lärm, die unerwünscht sind, verursachen.
  • Um das Filtern weiter zu verbessern, ist die Verwendung einer Pendeldämpfungsvorrichtung zusätzlich zu dem üblichen Dämpfungssystem bekannt.
  • Die Patentanmeldung FR3037114 auf den Namen der Anmelderin offenbart z.B. eine Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung mit Pendeldämpfungsmitteln, die aus Pendelmassen bestehen, die beweglich an einem ringförmigen Halter angebracht sind, der zwischen einem Drehmomenteingangselement und einem Drehmomentausgangselement angeordnet ist und um seine Achse in Drehung versetzt wird.
  • In Reaktion auf die Drehungsunregelmäßigkeiten oder -ungleichförmigkeiten schwingt jede Masse pendelartig. Die Schwingungsfrequenz jeder Masse ist proportional zur Drehgeschwindigkeit der Motorwelle, wobei das entsprechende Vielfache z.B. einen Wert nahe der Ordnung der vorherrschenden Harmonischen der Vibrationen annehmen kann, die für die starken Drehungsungleichförmigkeiten nahe dem Leerlauf verantwortlich sind.
  • Bei diesem Beispiel ermöglichen Rollbahnen, die Rollorganen zugeordnet sind, eine translatorische Verlagerung der Schwerpunkte der Pendelmassen und eine Rotationsbewegung dieser Pendelmassen um ihre Schwerpunkte.
  • Im normalen Betrieb der Pendeldämpfungsvorrichtung werden von den Pendelmassen, die einer Zentrifugalkraft ausgesetzt sind, und von dem Halter, der eine radiale Haltekraft ausübt, die die Baugruppe in Kontakt hält, hohe mechanische Belastungen auf die Rollorgane ausgeübt.
  • In bestimmten Ausgestaltungen der Vorrichtung, insbesondere bei einem Motorstillstand oder bei einer Verringerung der Drehgeschwindigkeit der Übertragungseinrichtung, fallen im Gegensatz dazu die Rollorgane und verursachen unerwünschte Geräusche, wenn sie mit dem Halter in Kontakt gelangen.
  • Diese Rollorgane können auch axial mit den Pendelmassen in Kontakt gelangen, wobei diese Stöße auch eine Quelle für unerwünschte Geräusche sind.
  • Diese unerwünschten Geräusche werden teilweise von dem Lärm des Verbrennungsmotors überdeckt, wobei dies für die meisten Kunden akzeptabel bleibt, jedoch nicht für anspruchsvolle Kunden.
  • Bei einem Hybridfahrzeug können darüber hinaus bei niedriger Geschwindigkeit die unerwünschten Geräusche in zahlreichen Situationen auftreten. Ein Elektromotor erzeugt weniger Geräusche, die die störenden Geräusche überdecken können, als ein Verbrennungsmotor, und die aus der Pendeldämpfungsvorrichtung stammenden Geräusche erscheinen stärker, so dass der Endnutzer gestört wird. Bei dieser Art Anwendung könnten alle Kunden diese unerwünschten Geräusche als inakzeptabel betrachten.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, schlägt die Anmelderin in der französischen Patentanmeldung FR3039872 den Einsatz von Verbundrollorganen vor, wobei ein Teil aus einem Material besteht, das in Bezug auf das der einstückigen Rollorgane aus Stahl eine geringere Dichte hat. Rollorgane mit einem geringeren Gewicht ermöglichen eine Verringerung der Intensität der Stöße und führen infolgedessen zu einer Verringerung der unerwünschten Geräusche.
  • Ein Material mit einer geringeren Dichte als Stahl, z.B. ein Kunststoff oder Elastomer, kann jedoch die mechanische Beständigkeit der Rollorgane schwächen.
  • Darüber hinaus kann die Umsetzung der Herstellung von Verbundrollorganen durch Aufformen, Schweißen oder Kleben komplex sein.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Pendeldämpfungsvorrichtung einer Kraftfahrzeugübertragungseinrichtung ohne die von den Rollorganen verursachten unerwünschten Geräusche zu realisieren, ohne deren mechanische Beständigkeit zu verringern und dabei ihre leichte Herstellung beibehalten wird.
  • Diese Pendeldämpfungsvorrichtung ist vom Typ mit:
    • - einem Halter, der um eine Achse der Übertragungseinrichtung in Drehung versetzt wird;
    • - mindestens einem Pendelkörper, der mindestens eine Pendelmasse und Rollorgane aufweist, wobei der Pendelkörper in Bezug auf den Halter beweglich ist, wobei diese Rollorgane zusammenwirken mit:
    • - Innenrollbahnen, die mit der Pendelmasse fest verbunden und den Rollorganen zugeordnet sind;
    • - Außenrollbahnen, die mit dem Halter fest verbunden und den Rollorganen zugeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß haben diese Rollorgane jeweils eine Magnetisierung.
  • Diese Magnetisierung ist vorzugsweise axial.
  • Gemäß dem allgemeinen Erfindungsprinzip wird eine Anpresskraft erzeugt, die eine Hysterese zwischen dem Rollorgan einerseits und der Pendelmasse oder dem Halter andererseits erzeugt. Das Rollorgan kann sich unter seinem eigenen Gewicht nicht mehr frei verlagern, wenn die Drehgeschwindigkeit des Halters unter einen Schwellenwert fällt.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer durch die Magnetisierung erzeugten magnetischen Anziehung nur eine der gegenüberliegenden axialen Flächen jedes der Rollorgane zumindest teilweise mit der Pendelmasse oder dem Halter in Kontakt.
  • Erfindungsgemäß weisen in einer ersten Ausführungsform die Rollorgane jeweils mindestens einen Magneteinsatz auf.
  • Dieser Magneteinsatz ist vorzugsweise axial angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist er in einer axialen Durchgangsbohrung oder alternativ in einer axialen Blindbohrung angeordnet.
  • In dem einen oder anderen Fall wird dieser Magneteinsatz mit Kraft angeordnet oder durch plastische Verformung mindestens eines Innenrands der Bohrung gehalten.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Rollorgane vorteilhafterweise einstückig.
  • Bei der ersten oder zweiten Ausführungsform der Erfindung weisen die gegenüberliegenden axialen Flächen jedes der Rollorgane jeweils eine Umfangsnut auf, die mit einem Außenkragen mit einer ersten scharfen Kante versehen ist.
  • Die Pendelmasse oder der Halter weist vorzugsweise ferner eine Umfangsrille auf, die gegenüber einem Teil dieser ersten scharfen Kante jeder der während der Bewegung zugeordneten Außenrollbahnen ausgebildet ist.
  • Alternativ weist die Pendelmasse oder der Halter eine Umfangsrille auf, die gegenüber einem Außenrand einer zylindrischen Fläche jedes der Rollorgane nahe jeder der während der Bewegung zugeordneten Außenrollbahnen ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß weist diese Rille mindestens eine zweite scharfe Kante auf.
  • In einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pendeldämpfungsvorrichtung weisen die Rollorgane jeweils mindestens einen Magnetring auf.
  • Bei all dem Vorangehenden kann die Vorrichtung zwei dem Pendelkörper zugeordnete Rollorgane aufweisen. Die Vorrichtung wird dann als „bifilar“ bezeichnet.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Vorrichtung kann jeder Pendelkörper zwei Pendelmassen aufweisen, die auf der einen und auf der anderen Seite des Halters angeordnet sind. Die Pendelmassen können über Rollstreben, die Schlitze des Halters durchqueren, gepaart sein.
  • Gemäß einer ersten Variante ist jedes Rollorgan einer Verbindungsstrebe zugeordnet, die die Rollbahn des Pendelkörpers definiert. Es kann auch eine gemeinsame Strebe vorgesehen sein, wobei die beiden Rollorgane dann mit der in einem einzigen Schlitz ausgebildeten Strebe zusammenwirken.
  • Die Innenrollbahnen können durch die Strebe(n) gebildet sein. Die Außenrollbahnen können durch den Rand (oder durch die Ränder) des Schlitzes (oder der Schlitze) gebildet sein.
  • Das Rollorgan kann nur über seine Außenfläche mit der mit dem Halter fest verbundenen Rollbahn und mit der mit dem Pendelkörper fest verbundenen Rollbahn zusammenwirken. Somit kann ein und derselbe Abschnitt dieser Außenfläche alternativ auf der mit dem Halter fest verbundenen Rollbahn und auf einer mit dem Pendelkörper fest verbundenen Rollbahn rollen, wenn sich das Rollorgan verlagert. Das Rollorgan kann dann nur zwischen den Rollbahnen auf Druck beansprucht werden.
  • In dieser Ausgestaltung wird die Verbindungsstrebe z.B. über jedes ihrer axialen Enden mit Kraft in Öffnungen eingeschoben, die in den Pendelmassen ausgebildet sind. Als Variante kann das Verbindungsorgan über seine axialen Enden mit jeder Pendelmasse verschweißt, vernietet oder verschraubt werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Vorrichtung wirkt jedes Rollorgan mit zwei mit dem Pendelkörper fest verbundenen Rollbahnen zusammen, wobei jede Rollbahn von dem Rand einer Rille definiert ist, die in einer der Pendelmassen ausgebildet ist. Bei jedem Rollorgan ist dagegen die mit dem Halter fest verbundene Rollbahn von dem Rand eines Hohlraums des Halters definiert, der von den Schlitzen verschieden ist, die von den Verbindungsstreben durchquert werden. Die Rollorgane und die Verbindungsstreben sind voneinander beabstandet.
  • Gemäß dieser zweiten Ausgestaltung kann dann jedes Rollorgan axial nacheinander Folgendes aufweisen:
    • - einen Abschnitt, der mit der Innenrollbahn zusammenwirkt, die von dem Rand der Rille einer Pendelmasse definiert ist,
    • - einen Abschnitt, der mit der Außenrollbahn zusammenwirkt, die von dem Rand des Hohlraums des Halters definiert ist, und
    • - einen Abschnitt, der mit der Innenrollbahn zusammenwirkt, die von dem Rand der Rille der anderen Pendelmasse definiert ist.
  • Die Abschnitte jedes Rollorgans können aufeinanderfolgende zylindrische Abschnitte mit unterschiedlichen Radien sein.
  • In dieser zweiten Ausgestaltung handelt es sich bei den Verbindungsorganen z.B. um Niete, beispielsweise um drei Niete.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform weist der Pendelkörper eine einzige zentrale Masse auf, die zwischen zwei Wangen des Halters angeordnet ist. Die Wangen weisen Rillen auf. Die Ränder der Rillen definieren Außenrollbahnen. Die zentrale Masse definiert einen Hohlraum des Pendelkörpers, dessen Rand die Innenrollbahn definiert.
  • Gemäß dieser dritten Ausgestaltung der Vorrichtung wirkt jedes Rollorgan mit zwei Außenrollbahnen und mit einer Innenrollbahn zusammen.
  • Bei der zweiten und dritten Form können die Magnete in den Rillen angeordnet sein, die dann blind sein können.
  • Die Rollorgane können axiale Absätze aufweisen, die durch magnetische Anziehung gegen die Wangen des Halters oder gegen die Pendelmassen gepresst werden können.
  • Als Variante können zwischen den Rollorganen und den Magneten in den Rillen Gleitbacken angeordnet sein. Die Rollorgane können dann gegen diese Gleitbacken gepresst werden.
  • Aus diesen wenigen wesentlichen Vorgaben ergeben sich für den Fachmann die Vorteile, die von der erfindungsgemäßen Pendeldämpfungsvorrichtung im Vergleich zum Stand der Technik hinsichtlich der Unterdrückung der unerwünschten, durch die Rollorgane verursachten Geräusche gebracht werden.
  • Die ausführlichen Vorgaben der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen angegeben. Es ist anzumerken, dass diese Zeichnungen lediglich dazu dienen, den Beschreibungstext zu veranschaulichen, und keineswegs eine Beschränkung des Erfindungsumfangs darstellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine axiale Teilansicht einer Pendeldämpfungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 ist eine Schnittansicht entlang A-A der Pendeldämpfungsvorrichtung der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 3 ist eine Axialansicht der gesamten Pendeldämpfungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 4 ist eine Axialansicht der gesamten Pendeldämpfungsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
    • 5a und 5b sind eine isometrische Ansicht bzw. eine Ansicht im diametralen Schnitt eines Rollorgans der Pendeldämpfungsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
    • 6 ist eine Schnittansicht entlang B-B der Pendeldämpfungsvorrichtung in der in 4 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung.
    • 7 ist eine Teilschnittansicht einer Pendeldämpfungsvorrichtung in der dritten Ausführungsform der Erfindung.
    • 8 ist eine Teilschnittansicht einer Pendeldämpfungsvorrichtung in der dritten Ausführungsform der Erfindung in einer Variante, in der die Pendelmassen zwischen den beiden Wangen eines Halters angeordnet sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In an sich bekannter Weise umfasst die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Pendeldämpfungsvorrichtung 1 im Wesentlichen Folgendes:
    • - einen ringförmigen Halter 2, der um eine Achse XX' in Drehung versetzt werden kann;
    • - Pendelmassen 3, die auf der einen und auf der anderen Seite des Halters 2 an dessen Umfang angeordnet sind.
  • Diese Pendelmassen 3, die insgesamt die Form eines Kreissegments haben, sind über Verbindungstreben 4, die Schlitze 5 im Halter 2 durchqueren, gepaart.
  • Sie sind aufgrund von Rollorganen 6 beweglich, die aus Rollen bestehen, die zum einen auf Innenrollbahnen 7 rollen, die an den Verbindungsstreben 4 ausgebildet sind, und die sich zum anderen auf Außenrollbahnen 8 abstützen und darauf rollen, die durch Ränder der Schlitze 5 des Halters 2 gebildet sind.
  • In der in 1 dargestellten Ruheposition der Pendeldämpfungsvorrichtung 1, d.h. wenn die Pendelmassen 3 nicht schwingen, sind einige Rollen 6 mit den Innenrollbahnen 7 in Kontakt.
  • Im (nicht gezeigten) normalen Betrieb sind die Rollen 6 in Kontakt mit den Außenrollbahnen 8. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Pendelvorrichtung 1 üblicherweise weniger als 200 U/min beträgt, werden die Rollen 6 immer weniger zwischen den Innen- und der Außenrollbahnen 7, 8 geklemmt, und bei Stillstand fallen die Rollen 6 bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung auf die Innenbahnen 7, wodurch unerwünschte Geräusche erzeugt werden.
  • In Varianten der Vorrichtung, die sich von der dargestellten Variante unterscheiden, besteht das allgemeine Erfindungsprinzip darin, die Rollorgane 6 gegen die Pendelmassen 3 oder den Halter 2 zu pressen.
  • Dazu weist in der ersten Ausführungsform der Erfindung jede der Rollen 6 einen Magneteinsatz 9 auf, wie in der Schnittansicht von 2 gut zu sehen ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist der Magneteinsatz 9 ein Magnetplättchen, dessen Magnetisierung axial ist. Dieses Plättchen 9 wird mit Kraft in eine axiale Blindbohrung der Rolle 6 eingesetzt. Es wird auch alternativ oder gleichzeitig durch plastische Verformung eines Innenrands dieser Bohrung in Position gehalten.
  • Vorteilhafterweise ist ein Magnetplättchen 9 in jeder der gegenüberliegenden axialen Flächen der Rolle 9 angeordnet, so dass die Rolle 6 von der einen oder anderen der Pendelmassen 3 angezogen wird, wobei diese im Allgemeinen mit Puffern 10 in Bezug auf den Halter 2 beabstandet und in einer symmetrischen Position gehalten sind.
  • In weiteren Beispielen der ersten Ausführungsform ist der Magneteinsatz 9 ein Magnetstab, der mit Kraft in einer axialen Durchgangsbohrung der Rolle eingesetzt ist und auch alternativ oder gleichzeitig durch plastische Verformung der Innenränder dieser weiteren Bohrung in Position gehalten wird.
  • Aufgrund der bestehenden Spiele nimmt die Rolle 6 eine in Bezug auf den Halter 2 asymmetrische Position zwischen den Pendelmassen 3 ein: eine einzige der gegenüberliegenden axialen Flächen ist mit der einen oder anderen der Pendelmassen 3 in Kontakt.
  • 3 ist eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Pendelvorrichtung 1 in der ersten Ausführungsform, in der die in den Rollorganen 6 angeordneten Magneteinsätze 9 gut zu sehen sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pendelvorrichtung 11 in der in 4 gezeigten zweiten Ausführungsform sind die Rollorgane 12 im Gegensatz dazu einstückig.
  • Gemäß dem allgemeinen Erfindungsprinzip sind die Rollen 12 aus Stahl axial vormagnetisiert. Es wird eine Andruckkraft erzeugt, die in Kombination mit dem Reibungskoeffizienten zwischen der Pendelmasse 3 und der Rolle 12 eine Hysterese zwischen der Rolle 12 und der Pendelmasse 3 erzeugt. Auf diese Weise kann sich die Rolle unter ihrem eigenen Gewicht nicht mehr frei verlagern, wenn die Drehgeschwindigkeit sind.
  • In dieser Situation besteht jedoch die Gefahr, dass jegliche Metallpartikel von der magnetisierten Rolle 12 angezogen werden und sich in einen Funktionsbereich der Pendelvorrichtung 11 verlagern und somit möglicherweise deren Filterfunktion beeinträchtigen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind scharfe Kanten 13, 14, die lokal eine Konzentration des Magnetflusses erzeugen können, außerhalb der Funktionsbereiche angeordnet.
  • Wie in den 5a und 5b gut zu sehen ist, weist jede der gegenüberliegenden axialen Flächen einer Rolle 12 Folgendes auf:
    • - einen ebenen Mittelbereich 15 zum Andrücken;
    • - eine Umfangsnut 16, die mit einem Außenkragen 17 mit einer ersten scharfen Kante 13 versehen ist;
    • - weniger scharfe Übergangsbereiche 18 in der Nähe der Rollbereiche 19.
  • Ein Radius dieser ersten scharfen Kante 13 beträgt vorteilhafterweise weniger als 0,3 mm.
  • Die Metallpartikel, die von der ersten scharfen Kante 13 angezogen werden und sich dabei in der Ringnut 16 sammeln, stören den Betrieb der Pendelvorrichtung 11 weder auf Höhe des Kontakts der Rolle 12 mit dem Halter 2 oder mit der Strebe 4 noch auf Höhe des Kontakts mit der Pendelmasse 3.
  • Wie im Schnitt B-B der Pendelvorrichtung 11 gut zu sehen ist, weist bei diesem Beispiel der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform jede der Pendelmassen 3 außerdem eine Umfangsrille 20 auf, die gegenüber einem Teil der ersten Kante 13 nahe der Rollbereiche 19 ausgebildet ist, um dazu beizutragen, die Metallpartikel während der Pendelbewegung aus diesen heraus zu halten.
  • Um die Metallpartikel außerhalb dieser Rollbereiche 19 zu halten, weist diese Rille 20 auch eine zweite scharfe Kante 14 auf.
  • Alternativ ist in weiteren Beispielen dieser zweiten Ausführungsform die Umfangsrille 20 gegenüber den Rollbereichen 19 ausgebildet und weist auch mindestens eine zweite scharfe Kante 14 auf.
  • Der Radius dieser zweiten scharfen Kante 14 beträgt vorteilhafterweise auch weniger als 0,3 mm.
  • In einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pendelvorrichtung 21, 22 weisen die Rollorgane 23 jeweils mindestens einen Magnetring 24 auf, wie in den Schnittansichten der 7 und 8 gut zu sehen ist.
  • Bei dem in 7 gezeigten Beispiel sind die Pendelmassen 3 der Pendelvorrichtung 21 wie bei den vorhergehenden Beispielen auf der einen und auf der anderen Seite des Halters 2 angeordnet. Einer der Magnetringe 24, der mit einem Mittelteil der Rolle 23 fest verbunden ist, erzeugt eine axiale Magnetisierung, durch die sie gegen eine der Pendelmassen 3 gepresst wird. Die Pendelmassen 3 weisen Rillen 26 auf, deren Ränder die Innenrollbahnen 7 definieren.
  • Bei dem anderen Beispiel, das in 8 gezeigt ist, sind im Unterschied zu den vorhergehenden Beispielen die Pendelmassen 3 der Pendelvorrichtung 22 zwischen zwei Wangen 25 des Halters 2 angeordnet. Durch die axiale Magnetisierung, die von einem der Magnetringe 24, der mit einem Mittelteil der Rolle 23 fest verbunden ist, erzeugt wird, wird diese dann gegen eine der Wangen 25 gepresst. Die Wangen 25 weisen Rillen 27 auf, deren Ränder die Außenrollbahnen 8 definieren.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
  • Die genannten Magnettypen in Form eines Plättchens, eines Stabs oder eines Rings, die eine axiale Magnetisierung erzeugen, entsprechen lediglich Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Weitere Magnetisierungsarten, wie etwa eine axiale Sektormagnetisierung oder eine radiale Magnetisierung, können in vorteilhafter Weise eingesetzt werden.
  • Die Erfindung umfasst vielmehr alle möglichen Ausführungsvarianten im Rahmen des Gegenstands der nachfolgenden Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 3037114 [0007]
    • FR 3039872 [0015]

Claims (10)

  1. Pendeldämpfungsvorrichtung (1, 11, 21, 22) einer Kraftfahrzeugübertragungseinrichtung, vom Typ mit: - einem Halter (2), der um eine Achse (XX') der Übertragungseinrichtung in Drehung versetzt wird; - mindestens einem Pendelkörper (3, 6, 12, 23), der mindestens eine Pendelmasse (3) und Rollorgane (6, 12, 23) aufweist, wobei der Pendelkörper (3, 6, 12, 23) in Bezug auf den Halter (2) beweglich ist, wobei die Rollorgane (6, 12, 23) zusammenwirken mit: - Innenrollbahnen (7), die mit der Pendelmasse (3) fest verbunden und den Rollorganen (6, 12, 23) zugeordnet sind; - Außenrollbahnen (8), die mit dem Halter (2) fest verbunden und den Rollorganen (6, 12, 23) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollorgane (6, 12, 23) jeweils eine Magnetisierung haben.
  2. Pendeldämpfungsvorrichtung (1, 11, 21, 22) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetisierung axial ist.
  3. Pendeldämpfungsvorrichtung (1, 11, 21, 22) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine von der Magnetisierung erzeugte magnetische Anziehung nur eine der gegenüberliegenden axialen Flächen jedes der Rollorgane (6, 12, 23) zumindest teilweise mit der Pendelmasse (3) oder mit dem Halter (2) in Kontakt steht.
  4. Pendeldämpfungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollorgane (6) jeweils mindestens einen Magneteinsatz (9) aufweisen.
  5. Pendeldämpfungsvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Magneteinsatz (9) in einer axialen Durchgangsbohrung oder Blindbohrung angeordnet ist.
  6. Pendeldämpfungsvorrichtung (1, 11) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden axialen Flächen jeweils eine Umfangsnut (16) aufweisen, die mit einem Außenkragen (17) mit einer ersten scharfen Kante (13) versehen ist.
  7. Pendeldämpfungsvorrichtung (1, 11) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (3) oder der Halter (2) eine Umfangsrille (20) aufweist, die gegenüber einem Teil der ersten Kante (13) nahe jeder der während der Bewegung zugeordneten Außenrollbahnen (8) ausgebildet ist.
  8. Pendeldämpfungsvorrichtung (1, 11) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (3) oder der Halter eine Umfangsrille (20) aufweist, die gegenüber einem Außenrand einer zylindrischen Fläche jedes der Rollorgane (6, 12) nahe jeder der während der Bewegung zugeordneten Außenrollbahnen (8) ausgebildet ist.
  9. Pendeldämpfungsvorrichtung (1, 11) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsrille (20) mindestens eine zweite scharfe Kante (14) aufweist.
  10. Pendeldämpfungsvorrichtung (21, 22) nach dem vorhergehenden Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollorgane (23) jeweils mindestens einen Magnetring (24) aufweisen.
DE112018006223.6T 2017-12-07 2018-11-21 Zentrifugalpendeldämpfungsvorrichtung Pending DE112018006223T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1761775 2017-12-07
FR1761775A FR3074868B1 (fr) 2017-12-07 2017-12-07 Dispositif d'amortissement pendulaire
PCT/EP2018/082135 WO2019110310A1 (fr) 2017-12-07 2018-11-21 Dispositif d'amortissement pendulaire centrifuge

Publications (1)

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DE112018006223T5 true DE112018006223T5 (de) 2020-09-03

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ID=61258410

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018006223.6T Pending DE112018006223T5 (de) 2017-12-07 2018-11-21 Zentrifugalpendeldämpfungsvorrichtung

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DE (1) DE112018006223T5 (de)
FR (1) FR3074868B1 (de)
WO (1) WO2019110310A1 (de)

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