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VERWEIS ZU EINER IN BEZIEHUNG STEHENDEN ANMELDUNG
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Diese internationale Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-143013 , die am 24. Juli 2017 beim japanischen Patentamt eingereicht wurde, und beansprucht deren Priorität. Auf den gesamten Inhalt der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-143013 wird in dieser internationalen Anmeldung vollinhaltlich Bezug genommen.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Technologie zum Verwalten einer Fahrzeuginformation, die von einem Fahrzeug durch Verwendung eines verteilten Kontos erfasst wird.
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STAND DER TECHINK
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Es ist eine Technologie zum Übertragen von einer Fahrzeuginformation bekannt, die von einem Fahrzeug basierend auf einer vorgegebenen Erfassungsbedingung erfasst wird, von dem Fahrzeug zu einer Zentrale. Patentliteratur 1 beschreibt eine Technik, bei der ein externes Endgerät, das mit der Zentrale verbunden ist, die Erfassungsbedingung der Fahrzeuginformation, die von dem Fahrzeug erfasst wird, in die Zentrale eingibt. Patentliteratur 1 lehrt die Technik, dass die Fahrzeuginformation, die das Fahrzeug basierend auf der Erfassungsbedingung erfasst, von dem Fahrzeug an die Zentrale übertragen wird und die Fahrzeuginformation von der Zentrale an ein externes Endgerät übertragen wird, in das die entsprechende Erfassungsbedingung eingegeben wird.
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LITERATUR DES STANDES DER TECHNIK
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1:
JP-2016-132368-A -
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein weiteres Endgerät zusätzlich zu einem externen Endgerät, in das die Erfassungsbedingung eingegeben wird, kann sich auf die Fahrzeuginformation beziehen, die von dem Fahrzeug erfasst und an die Zentrale übertragen wurde. In diesem Fall ist es denkbar, dass die Zentrale die Fahrzeuginformation, die von dem Fahrzeug an die Zentrale übertragen wird, in einer Datenbank aufzeichnet und verwaltet, und eine Mehrzahl von Endgeräten auf die Datenbank in der Zentrale verweisen.
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Wenn jedoch die Fahrzeuginformation nur von der Zentrale verwaltet wird, wurde durch die ausführliche Studie der Erfinder herausgefunden, dass es schwierig ist, zu verhindern, dass die Fahrzeuginformation, die von der Zentrale verwaltet wird, illegal von Dritten überschrieben wird. Es wurde auch herausgefunden, dass es für andere Endgeräte schwierig ist, Fälschungen aufgrund von internem Betrug in der Zentrale zu erkennen oder zu verhindern.
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In der vorliegenden Offenbarung ist es bevorzugt, eine Technik bereitzustellen, bei der eine Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen die Fahrzeuginformation, die von einem Fahrzeug erfasst wird, durch Verwendung eines verteilten Kontos zu verwalten.
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Gemäß einem Aspekt der Offenbarung weist eine Kontoverwaltungsvorrichtung in einem Kontoverwaltungssystem eine Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen auf, die miteinander kommunizier bar verbunden sind, und die Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen ein gleiches verteiltes Konto haben, mit: dem verteilten Konto, einer Zustimmungsbestimmungseinheit, und einer Kontospeichereinheit.
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Das verteilte Konto speichert eine Kontoinformation, einschließlich einer spezifischen Information, die spezifisch für die unmittelbar vorhergehende Kontoinformation ist, die von einer aus der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen erzeugt wird, und eine gegenwärtige Fahrzeuginformation, die vom Fahrzeug erfasst wird.
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Die Zustimmungsbestimmungseinheit bestimmt, ob die Kontoinformation, die von einer aus der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen erzeugt wird, eine Zustimmungsregel erfüllt, die in der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen festgelegt wird. Wenn die Zustimmungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Kontoinformation die Zustimmungsregel erfüllt, speichert die Kontospeichereinheit die Kontoinformation in dem verteilten Konto. Wenn die Zustimmungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Kontoinformation die Zustimmungsregel nicht erfüllt, speichert die Kontospeichereinheit die Kontoinformation nicht in dem verteilten Konto.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung weist ein Kontoverwaltungssystem eine Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen auf, die miteinander kommunizier bar verbunden sind. Die Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen haben ein gleiches verteiltes Konto. Jede der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen weist das verteilte Konto, eine Zustimmungsbestimmungseinheit, und eine Kontospeichereinheit auf.
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Das verteilte Konto speichert eine Kontoinformation, einschließlich einer spezifischen Information, die spezifisch für eine unmittelbar vorhergehende Kontoinformation ist, die von einer aus der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen erzeugt wird, und eine gegenwärtige Fahrzeuginformation, die vom Fahrzeug erfasst wird.
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Die Zustimmungsbestimmungseinheit bestimmt, ob die Kontoinformation, die von einer aus der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen erzeugt wird, eine Zustimmungsregel erfüllt, die in der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen festgelegt wird. Wenn die Zustimmungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Kontoinformation die Zustimmungsregel erfüllt, speichert die Kontospeichereinheit die Kontoinformation in dem verteilten Konto. Wenn die Zustimmungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Kontoinformation die Zustimmungsregel nicht erfüllt, speichert die Kontospeichereinheit die Kontoinformation nicht in dem verteilten Konto.
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Gemäß der zuvor beschriebenen Kontoverwaltungsvorrichtung und dem Kontoverwaltungssystem weist die Kontoinformation, die das verteilte Konto bildet, die spezifische Information, die spezifisch für die unmittelbar vorhergehende Kontoinformation ist, und die gegenwärtige Fahrzeuginformation auf, die vom Fahrzeug erfasst wird. Wenn daher die Kontoinformation in einem der verteilten Konten überschrieben wird, unterscheidet sich die spezifische Information, die in der nächsten Kontoinformation gespeichert ist, von der spezifischen Information, die aus der überschriebenen Kontoinformation erzeugt wird.
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Wenn daher die spezifische Information, die aus der überschriebenen Kontoinformation erzeugt wird, mit der spezifischen Information verglichen wird, die in der nächsten Kontoinformation gespeichert ist, ist es möglich zu erfassen, dass die Kontoinformation überschrieben wurde.
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Da des Weiteren die Kontoinformation, welche die Zustimmungsregel, die in der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen festgelegt ist, nicht erfüllt, nicht in dem verteilten Konto gespeichert ist, ist es des Weiteren möglich zu verhindern, dass die Betrugskontoinformation aufgezeichnet wird, welche die Zustimmungsregel in dem verteilten Konto nicht erfüllt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt stellt eine fahrzeuggebundene Informationsbereitstellungsvorrichtung eine Fahrzeuginformation an ein Kontoverwaltungssystem bereit. Das Kontoverwaltungssystem weist eine Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen auf, die miteinander kommunizier bar verbunden sind. Die Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen hat ein gleiches verteiltes Konto. Die fahrzeuggebundene Informationsbereitstellungsvorrichtung weist eine Informationsverwaltungseinheit und eine Kommunikationseinheit auf.
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Das verteilte Konto weist eine spezifische Information, die spezifisch für eine unmittelbar vorhergehende Kontoinformation ist, die von einer aus der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen erzeugt wird, und eine gegenwärtige Fahrzeuginformation auf, die von der fahrzeuggebundenen Informationsbereitstellungsvorrichtung bereitgestellt wird. Das verteilte Konto speichert die Kontoinformation, die eine Zustimmungsregel erfüllt, die in der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen festgelegt wird.
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Die Informationsverwaltungseinheit erfasst eine zulässige Fahrzeuginformation von einer fahrzeugeigenen elektronischen Steuerungseinheit. Die Kommunikationseinheit überträgt die zulässige Fahrzeuginformation, die von der Informationsverwaltungseinheit erfasst wird, an das Kontoverwaltungssystem.
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Gemäß dieser Konfiguration wird die zulässige Fahrzeuginformation in dem verteilten Konto gespeichert, da die zulässige Fahrzeuginformation von der fahrzeugeigenen elektronischen Steuerungseinheit an das Kontoverwaltungssystem übertragen wird.
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Es ist zu beachten, dass ein Bezugszeichen in Klammern in den Ansprüchen eine entsprechende Beziehung zu spezifischen Mitteln angibt, die in den Ausführungsbeispielen beschrieben sind, die später als ein Aspekt beschrieben werden, und den technischen Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nicht einschränkt.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Kontoverwaltungssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
- 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Kontoverwaltungsvorrichtung zeigt.
- 3 ist eine schematische Ansicht, welche die Konfiguration eines verteilten Kontos zeigt.
- 4 ist ein Blockdiagramm, das eine fahrzeuggebundene Informationsbereitstellungsvorrichtung zeigt.
- 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen anfänglichen Registrierungsprozess eines Fahrzeugs zeigt.
- 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Registrierungsprozess von einer Fahrzeuginformation zeigt.
- 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Kontoverwaltungssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
- 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Kontoverwaltungsvorrichtung zeigt, die in einem Fahrzeug montiert ist.
- 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Fahrzustand eines Fahrzeugs zeigt, das die Kontoverwaltungsvorrichtung bildet.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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[ Konfiguration]
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Das Kontoverwaltungssystem, das in 1 gezeigt ist, weist eine Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 und eine elektronische Zertifizierungsstelle 30 auf. Das Kontoverwaltungssystem 2 speichert und verwaltet eine Fahrzeuginformation, die durch Kommunikation von dem Fahrzeug 100 bereitgestellt wird, in dem verteilten Konto. Die Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 und die elektronische Zertifizierungsstelle 30 bilden ein Peer-to-Peer-Netzwerksystem, das kommunizier bar miteinander verbunden ist.
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Jede Kontoverwaltungsvorrichtung 10 speichert die Vorrichtungsliste, in der die zulässige Kontoverwaltungsvorrichtung in dem Kontoverwaltungssystem 2 registriert ist, in der wiederbeschreibbaren nichtflüchtigen Speichervorrichtung. In der Vorrichtungsliste ist die IP-Adresse jeder Kontoverwaltungsvorrichtung 10 und das elektronische Zertifikat registriert. In dem elektronischen Zertifikat ist der öffentliche Schlüssel jeder Kontoverwaltungsvorrichtung 10 und die elektronische Signatur registriert. Die Registrierung in der Vorrichtungsliste wird Offline von einem vertrauenswürdigen Registranten als Antwort auf eine Registrierungsanforderung oder Online in einer Prozedur ausgeführt, die der anfänglichen Registrierung eines Fahrzeugs ähnlich ist, die später beschrieben wird.
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Wenn die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 die Kommunikation in dem Kontoverwaltungssystem 2 für eine vorgegebene Zeit oder länger aufgrund eines Kommunikationsfehlers, eines Ausfalls der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 oder dergleichen nicht ausführt, kann die entsprechende Kontoverwaltungsvorrichtung 10 aus der Vorrichtungsliste gelöscht werden. Wenn die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die aus der Vorrichtungsliste gelöscht wird, einen Kommunikationsfehler, einen Ausfall der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 oder dergleichen behebt, fordert die Vorrichtung 10 erneut eine Registrierung für die Vorrichtungsliste an.
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Die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 ist zum Beispiel eine Vorrichtung, die in einem Fahrzeugherstellerunternehmen, einem Fahrzeugversicherungsunternehmen, einem Anbieter von fahrzeugeigener Software, Gebrauchtwagenverkäufen oder dergleichen angeordnet ist.
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Die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 ist hauptsächlich aus einem allgemein bekannten Computer mit einer CPU, und einem Halbleiterspeicher wie einem RAM, einem ROM und einem Flash-Speicher konfiguriert. Die verschiedenen Funktionen der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 werden durch die CPU realisiert, die ein Programm ausführt, das in dem nichtflüchtigen materiellen Speichermedium gespeichert ist. Der Halbleiterspeicher kann einem nichtflüchtigen materiellen Speichermedium zum Speichern eines Programms entsprechen.
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Die CPU führt das Programm so aus, dass ein Verfahren, das dem Programm entspricht, durchgeführt wird. Die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 kann durch einen Computer konfiguriert sein oder kann durch eine Mehrzahl von Computern konfiguriert sein.
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Wie in 2 gezeigt, weist der Kontoverwaltungsvorrichtungsknoten 10 als die Konfiguration von Funktionen, die durch Ausführen eines Programms durch die CPU realisiert werden, die Kommunikationseinheit 12, die Registrierungsbestimmungseinheit 14, die Informationserzeugungseinheit 16, die Zustimmungsbestimmungseinheit 18, eine Kontospeichereinheit 20, eine Informationsreferenzeinheit 22 und ein verteiltes 24 auf.
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Das Verfahren zum Realisieren dieser Funktionen, welche die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 bilden, ist nicht auf Software beschränkt, und einige oder alle der Elemente können durch eine oder mehr Hardware realisiert werden. Wenn zum Beispiel die vorherigen Funktionen durch eine elektronische Schaltung, die Hardware ist, umgesetzt werden, kann die elektronische Schaltung durch eine digitale Schaltung umgesetzt werden, die eine große Anzahl von Logikschaltungen, eine analoge Schaltung oder eine Kombination der digitalen Schaltung und der analogen Schaltung aufweist.
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Die Kommunikationseinheit 12 kommuniziert mit der anderen Kontoverwaltungsvorrichtung 10, der elektronischen Zertifizierungsstelle 30 und dem Fahrzeug 100. Die Registrierungsbestimmungseinheit 14 bestimmt, ob es sich um eine anfängliche Registrierungsanforderung von einem zulässigen Fahrzeug 100 handelt, basierend auf einer Übertragungsquelleninformation, wie zum Beispiel eine VIN-Nummer, die von dem Fahrzeug 100 übertragen wird, und eine Telefonnummer des Eigentümers des Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug 100, das die Fahrzeuginformation an das Kontoverwaltungssystem 2 bereitstellt und übertragt, die anfängliche Registrierung anfordert.
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Die Informationserzeugungseinheit 16 erzeugt eine Kontoinformation, die in dem verteilten Konto 24 aufzuzeichnen ist, basierend auf der Fahrzeuginformation, die von dem Fahrzeug 100 übertragen wird.
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Wie in 3 gezeigt, speichert die Kontoinformation 300 einen Zeitstempel 302, wenn die Kontoinformation erzeugt wird, einen Hash-Wert 304, der aus der unmittelbar vorhergehenden Kontoinformation 300 erzeugt wird, und eine gegenwärtige Fahrzeuginformation 306. Das heißt, die Datenbank, die aus der in 3 gezeigten Kontoinformation 300 gebildet wird, stellt eine Blockchain bereit.
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Die Zustimmungsbestimmungseinheit 18 bestimmt, ob die Kontoinformation, die von der anderen Kontoverwaltungsvorrichtung 10 erzeugt wird, die im Voraus in der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 10, die das Kontoverwaltungssystem 2 bilden, festgelegte Zustimmungsregel erfüllt. POW, PBFT usw. werden als Zustimmungsregel bezeichnet. POW steht für Proof of Work (Arbeitsnachweis) und PBFT für Practical Byzantine Fault Tolerance (Praktische byzantinischer Fehlertoleranz).
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Die Kontospeichereinheit 20 speichert die Kontoinformation, die von der Zustimmungsbestimmungseinheit 18 als Erfüllen der Zustimmungsregel bestimmt wird, in dem verteilten Konto 24.
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Die Informationsreferenzeinheit 22 bezieht sich auf die Kontoinformation 300, die für die Verwendung von dem verteilten Konto 24 angefordert wird. Wenn auf die Kontoinformation 300 Bezug genommen wird, vergleicht die Informationsreferenzeinheit 22 den Hash-Wert, der von der Kontoinformation 300 erzeugt wird, welcher der gegenwärtigen Zeit zugeordnet ist, mit dem Hash-Wert 304, der in der nächsten Kontoinformation 300 aufgezeichnet wird, und bestimmt, ob die Fahrzeuginformation 306 der Kontoinformation 300, die der gegenwärtigen Zeit zugeordnet ist, zulässig ist.
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Wenn der zulässige Antragsteller die Registrierung des öffentlichen Schlüssels beantragt, erstellt und veröffentlicht die elektronische Zertifizierungsstelle 30 ein elektronisches Zertifikat des öffentlichen Schlüssels. Die elektronische Zertifizierungsstelle 30 kann eine der Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 sein, die als die elektronische Zertifizierungsstelle 30 dublieren kann, oder kann eine dedizierte elektronische Zertifizierungsstelle 30 sein. Alternativ können mehrere elektronische Zertifizierungsstellen 30 existieren.
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Wie in 4 gezeigt, weist das Fahrzeug 100 eine Mehrzahl von elektronischen Steuerungseinheiten 110 und eine Informationsbereitstellungsvorrichtung 200 auf. Die elektronische Steuerungseinheit ist auch als ECU definiert. Jede ECU 110 steuert das Lenken, Bremsen, Erzeugen eines Fahrdrehmoments, fahrzeugeigenes Audio, Anzeige und dergleichen.
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Jede ECU 110 und die Informationsbereitstellungsvorrichtung 200 kommunizieren zum Beispiel durch ein CAN- oder Ethernet-Protokoll. CAN ist eine Abkürzung für Controller Area Network, und CAN und Ethernet sind eingetragene Marken.
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Bei der Kommunikation zwischen jeder ECU 110 und der Informationsbereitstellungsvorrichtung 200 werden Sicherheitsmaßnahmen getroffen, wie zum Beispiel die Verschlüsselung einer Kommunikationsnachricht durch Verwendung eines Schlüssels. Es ist mittels Durchführen der Sicherheitsmaßnahmen möglich, wie zuvor in der Kommunikation in dem Fahrzeug 100 beschrieben, selbst wenn eine nicht autorisierte ECU mit dem Netzwerk des Fahrzeugs 100 verbunden ist und die Fahrzeuginformation übertragen wird, zu erfassen, dass die Fahrzeuginformation nicht autorisiert ist.
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Wenn das Fahrzeug mit der externen Vorrichtung wie einem Smartphone oder einer Internetverbindungsleitung kommuniziert, ist es zusätzlich möglich, eine nicht autorisierte Kommunikation von der externen Vorrichtung zu dem Fahrzeug 100 zu unterbinden, indem die Sicherheitsfunktion des Gateways in der später beschriebenen Informationsverwaltungseinheit 204 bereitgestellt wird.
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Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 200 weist eine Kommunikationseinheit 202 und eine Informationsverwaltungseinheit 204 auf. Die Kommunikationseinheit 202 kommuniziert mit der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 des Kontoverwaltungssystems 2.
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Die Informationsverwaltungseinheit 204 erfasst die Fahrzeuginformation von der ECU 110, und die Fahrzeuginformation umfasst eine Nutzungshistorie, die angibt, wie das Fahrzeug 100 genutzt wurde, eine Fahrhistorie, die angibt, wie das Fahrzeug 100 gefahren ist, und eine Konfiguration der Software 110, die in jeder ECU installiert ist. Die Informationsverwaltungseinheit 204 erfasst eine zulässige Fahrzeuginformation von der ECU 110 gemäß den zuvor beschriebenen Sicherheitsmaßnahmen.
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Die Informationsverwaltungseinheit 204 verschlüsselt die von der ECU 110 erfasste Fahrzeuginformation mit einem geheimen Schlüssel, um eine elektronische Signatur zu erzeugen, und überträgt die elektronische Signatur von der Kommunikationseinheit 202 zusammen mit der Fahrzeuginformation an das Kontoverwaltungssystem 2.
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[Prozess]
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Anfänglicher Registrierungsprozess
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Ein Prozess, wenn das Fahrzeug 100 eine anfängliche Registrierung zum Bereitstellen der Fahrzeuginformation für das Kontoverwaltungssystem 2 durchführt, wird basierend auf dem Ablaufdiagramm in 5 beschrieben. Hier werden vor dem Durchführen der anfänglichen Registrierung ein öffentlicher Schlüssel und ein geheimer Schlüssel zum Kommunizieren mit dem Kontoverwaltungssystem 2 im Voraus in der Informationsverwaltungseinheit 204 des Fahrzeugs 100 festgelegt.
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In S1 und S2 überträgt die Informationsverwaltungseinheit 204 die anfängliche Registrierungsanforderung, die VIN-Nummer des Stammfahrzeugs und den öffentlichen Schlüssel von der Kommunikationseinheit 202 an die spezifische Kontoverwaltungsvorrichtung 10. Die spezifische Kontoverwaltungsvorrichtung 10 ist zum Beispiel in der Informationszentrale des Unternehmens angeordnet, welches das Fahrzeug 100 hergestellt hat.
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Es ist wünschenswert, dass die Leitung, die verwendet wird, wenn das Fahrzeug 100 für die anfängliche Registrierungsanforderung an die spezifische Kontoverwaltungsvorrichtung 10 überträgt, eine Standleitung oder eine Leitung sein kann, die in der Lage ist, die Sicherheit aufrechtzuerhalten, wie zum Bespiel VPN. Das VPN ist eine Abkürzung für Virtual Private Network.
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Die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, welche die anfängliche Registrierungsanforderung, die VIN-Nummer und den öffentlichen Schlüssel von dem Fahrzeug empfangen hat, ist als ein Zustimmungsanforderer definiert, der bei der anderen Kontoverwaltungsvorrichtung 10 anfordert, der anfänglichen Registrierungsanforderung zuzustimmen. Die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die ein Zustimmungsanforderer ist, bestimmt, ob die Registrierungsanforderung eine anfängliche Registrierungsanforderung von dem zulässigen Fahrzeug 100 ist, basierend auf Übertragungsquelleninformationen wie beispielsweise der VIN-Nummer, die von dem Fahrzeug 100 übertragen wird, und der Telefonnummer des Eigentümers des Fahrzeugs. In dem Fall der anfänglichen Registrierungsanforderung von dem unzulässigen Fahrzeug 100 ignoriert die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die ein Zustimmungsanforderer ist, die gegenwärtige anfängliche Reg istrieru ngsanforderung.
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In dem Fall der anfänglichen Registrierungsanforderung von dem zulässigen Fahrzeug 100 erzeugt die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die ein Zustimmungsanforderer ist, einen Hash-Wert aus der unmittelbar vorhergehenden Kontoinformation und erzeugt die gegenwärtige Kontoinformation durch Hinzufügen der anfänglichen Registrierungsanforderung, der VIN-Nummer und des öffentlichen Schlüssels als Fahrzeuginformation in den Hash-Wert und den Zeitstempel.
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In S3 überträgt die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die ein Zustimmungsanforderer ist, die erzeugte Kontoinformation an die andere Kontoverwaltungsvorrichtung 10 und fordert an, der anfänglichen Registrierungsanforderung des entsprechenden Fahrzeugs zuzustimmen. Die andere Kontoverwaltungsvorrichtung 10, welche die Kontoinformation empfängt, ist als ein Zustimmungsantwortender in Bezug zu dem Zustimmungsanforderer definiert.
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Die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als ein Zustimmungsantwortender, der die Zustimmungsanforderung für die anfängliche Registrierungsanforderung empfangen hat, bestimmt, ob die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als ein Zustimmungsanforderer eine zulässige Kontoverwaltungsvorrichtung 10 ist. Diese Bestimmung wird zum Beispiel basierend darauf durchgeführt, ob die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als Zustimmungsanforderer in der Vorrichtungsliste registriert ist.
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Wenn die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsanforderer die zulässige Kontoverwaltungsvorrichtung 10 ist, antwortet in S4 die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsantwortende, um der Zustimmungsanforderung an die elektronische Zertifizierungsstelle 30 und die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsanforderer 10 zuzustimmen.
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In S5 benachrichtigt die elektronische Zertifizierungsstelle 30, wenn die vorgegebene Anzahl oder mehrere der Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 der Zustimmungsanforderung zustimmen, an alle Kontoverwaltungsvorrichtungen 10, dass die Erstellung des elektronischen Zertifikats abgeschlossen ist, in dem der öffentliche Schlüssel und die elektronische Signatur von dem Fahrzeug 100, das die anfängliche Registrierung anfordert, registriert ist. Die elektronische Zertifizierungsstelle 30 benachrichtigt die URL des erstellten elektronischen Zertifikats in der Benachrichtigung über den Abschluss der Erstellung des elektronischen Zertifikats. Die URL ist eine Abkürzung für Uniform Resource Locator.
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Die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die von der elektronischen Zertifizierungsstelle 30 benachrichtigt wird, dass die Erstellung des elektronischen Zertifikats abgeschlossen ist, fügt die Kontoinformation, die von der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsanforderer empfangen wird, dem verteilte Konto 24 in S3 hinzu und zeichnet diese auf. Infolgedessen wird das verteilte Konto 24, das in jeder der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 vorgesehen ist, synchron aktualisiert, so dass das verteilte Konto 24, das in jeder der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 vorgesehen ist, den gleichen Inhalt aufweist.
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In S6 und S7 meldet die elektronische Zertifizierungsstelle 30 dem Fahrzeug 100, das die anfängliche Registrierung angefordert hat, dass die Registrierung des öffentlichen Schlüssels abgeschlossen ist. Das Fahrzeug 100, dem gemeldet wurde, den öffentlichen Schlüssel zu registrieren, bestimmt, dass die anfängliche Registrierung zum Bereitstellen der Fahrzeuginformation an das Kontoverwaltungssystem 2 abgeschlossen ist.
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In S8 erfasst die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 das elektronische Zertifikat des Fahrzeugs 100, das zum ersten Mal registriert wird, aus der URL, die von der elektronischen Zertifizierungsstelle 30 benachrichtigt wird.
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Fahrzeuginformationsregistrierungsprozess
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Ein Fahrzeuginformationsregistrierungsprozess, in dem das Fahrzeug 100 Fahrzeuginformation für das Kontoverwaltungssystem 2 bereitstellt, wird in Bezug auf das Ablaufdiagramm in 6 beschrieben.
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Wenn zum Beispiel das Fahrzeug 100 zu fahren beginnt, erfasst die ECU 110 die Fahraufzeichnungen aus dem Erfassungssignal der Sensoren in S10, wobei die Fahraufzeichnungen den Betätigungsbetrag des Gaspedals, des Bremspedals, des Lenkrads und dergleichen, die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Beschleunigung als die Fahrzeuginformation, die von dem Fahrzeug für das Kontoverwaltungssystem 2 bereitgestellt wird, das heißt, wie das Fahrzeug 100 gefahren ist. In S11 erfasst die Informationsverwaltungseinheit 204 die Fahrzeuginformation von der ECU 110.
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Die Informationsverwaltungseinheit 204 kann die Softwarekonfiguration in dem Fahrzeug 100 und die Nutzungshistorie, die angibt, wie das Fahrzeug 100 verwendet wurde, von der ECU 110 als Fahrzeuginformation zusätzlich zu den Fahraufzeichnungen erfassen.
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Die Softwarekonfiguration in dem Fahrzeug 100 ist zum Beispiel eine Information, die angibt, dass die Software, die in dem Fahrzeug 100 installiert ist, aktualisiert wurde oder dass zusätzlich zu der Software, die in dem Fahrzeug 100 installiert ist, eine neue Software wie beispielsweise eine Fahrfunktion oder dergleichen erworben wurde.
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Die Nutzungshistorie ist zum Beispiel eine Information, die eine Aufzeichnung angibt, die bereitstellt, dass der Fahrmodus des Fahrzeugs 100 in den automatischen Betriebsmodus oder den manuellen Betriebsmodus umgeschaltet wurde, eine Ölersatzaufzeichnung, eine Wartungsinspektionsaufzeichnung des Fahrzeugs, die Anzahl der Eigentümer, der Fahrstrecke und dergleichen, wenn das Fahrzeug 100 von mehreren Eigentümern geteilt wird.
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Wenn die Kommunikation mit dem Kontoverwaltungssystem 2 unterbrochen ist, weil das Fahrzeug 100, das die Fahrzeuginformation an das Kontoverwaltungssystem 2 überträgt, in einer Tiefgarage, in einem Tunnel, in einem Berggebiet usw. fährt, speichert die Informationsverwaltungseinheit 204 vorübergehend die Fahrzeuginformation, während die Kommunikation unterbrochen ist. Wenn die Kommunikation mit dem Kontoverwaltungssystem 2 wiederhergestellt ist, wird die vorübergehend gespeicherte Fahrzeuginformation an das Kontoverwaltungssystem 2 übertragen.
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In S12 und S13 überträgt die Informationsverwaltungseinheit 204, die als der Zustimmungsanforderer des Kontoverwaltungssystems 2 definiert ist, die erfasste Fahrzeuginformation, die elektronische Signatur, die durch Verschlüsseln des Hash-Werts, der aus der Fahrzeuginformation mit dem geheimen Schlüssel erhalten wird, der Zeit und dergleichen, von der Kommunikationseinheit 202 an die spezifische Kontoverwaltungsvorrichtung 10. Die in S12 und S13 verwendete Leitung kann eine Allzweckleitung sein, wie beispielsweise eine Internetleitung zusätzlich zu einer Standleitung oder einem VPN, wie in dem Fall der zuvor beschriebenen anfänglichen Registrierungsanforderung.
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Die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die ein Zustimmungsanforderer ist, der die Fahrzeuginformation von dem Fahrzeug 100 empfängt, bestimmt, dass die Registrierungsanforderung der Fahrzeuginformation von dem zulässigen Fahrzeug 100 durchgeführt wird, wenn der Hash-Wert, der von der Fahrzeuginformation durch die Hash-Funktion erzeugt wird, mit dem Hash-Wert übereinstimmt, der aus der elektronischen Signatur durch Verwendung des öffentlichen Schlüssels des entsprechenden Fahrzeugs 100 dekodiert wird.
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Wenn die Registrierungsanforderung der Fahrzeuginformation von dem zulässigen Fahrzeug 100 durchgeführt wird, erzeugt die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die in S14 der Zustimmungsanforderer ist, einen Hash-Wert basierend auf der vorhergehenden Kontoinformation und produziert somit diesen Hash-Wert, Zeitstempel, Fahrzeuginformation, die von dem Fahrzeug 100 als Kontoinformation empfangen wird. Dann überträgt die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die der Zustimmungsanforderer ist, die erzeugte Kontoinformation an die andere Kontoverwaltungsvorrichtung 10 und fordert die Zustimmung zum Registrieren der Fahrzeuginformation in dem verteilten Konto 24 an.
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Die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als ein Zustimmungsantwortender, der die Zustimmungsanforderung für die Fahrzeuginformationsregistrierung empfangen hat, bestimmt, ob die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als ein Zustimmungsanforderer eine zulässige Kontoverwaltungsvorrichtung 10 ist. Diese Bestimmung wird zum Beispiel basierend darauf durchgeführt, ob die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die der Zustimmungsanforderer ist, die zulässige Kontoverwaltungsvorrichtung 10 ist, die in der Vorrichtungsliste registriert ist.
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Wenn die Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die der Zustimmungsanforderer ist, die zulässige Kontoverwaltungsvorrichtung 10 ist, die in der Vorrichtungsliste registriert ist, antwortet die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsantwortende in S15, um der Zustimmungsanforderung der Fahrzeuginformationsregistrierung mit der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsanforderer und der Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die ein weiterer Zustimmungsantwortender ist, zuzustimmen.
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Wenn die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsanforderer nicht die zulässige Kontoverwaltungsvorrichtung 10 ist, die in der Vorrichtungsliste registriert ist, antwortet die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsantwortende in S15, um der Zustimmungsanforderung der Fahrzeuginformationsregistrierung mit der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsanforderer und der Kontoverwaltungsvorrichtung 10, die ein weiterer Zustimmungsantwortender ist, nicht zuzustimmen.
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In S15 fügt jede Kontoverwaltungsvorrichtung 10 die Kontoinformation, die aktuell von der Kontoverwaltungsvorrichtung als einen Zustimmungsanforderer 10 erzeugt wird, dem verteilten Konto 24 hinzu und speichert diese, wenn die vorgegebene Anzahl der Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 der Zustimmungsanforderung der Fahrzeuginformationsregistrierung als vorläufig festgelegte Zustimmungsregel zustimmt. Infolgedessen wird das verteilte Konto 24, das in jeder der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 bereitgestellt ist, synchron aktualisiert, so dass das verteilte Konto 24, das in jeder der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 bereitgestellt ist, den gleichen Inhalt aufweist.
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In S15 speichert jede Kontoverwaltungsvorrichtung 10 die Kontoinformation nicht, die von der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 als der Zustimmungsanforderer erzeugt wird, in dem verteilten Konto 24, wenn nur eine geringere als die vorgegebene Anzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 der Zustimmungsanforderung der Fahrzeuginformationsregistrierung zustimmt. In diesem Fall wird das verteilte Konto 24 nicht aktual isiert.
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[Effekte]
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In dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbespiel können die folgenden Effekte erzielt werden.
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(1a) Die Fahrzeuginformation, die vom Fahrzeug 100 an das Kontoverwaltungssystem 2 bereitgestellt wird, wird in dem verteilten Konto durch die Zustimmung der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 als Kontoinformation einschließlich des Hash-Werts der vorhergehenden Kontoinformation aufgezeichnet. Infolgedessen wird, da eine Zustimmung nicht erreicht wird, selbst wenn ein unzulässiges Fahrzeug, das vorgibt, ein registriertes Fahrzeug zum Bereitstellen der Fahrzeuginformation zu sein, das die Fahrzeuginformation an das Kontoverwaltungssystem 2 bereitstellt, die unzulässige Fahrzeuginformation daran gehindert, in dem verteilten Konto aufgezeichnet zu werden.
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Zusätzlich ist es notwendig, selbst wenn ein nicht autorisierter Dritter versucht, die Kontoinformation in dem verteilten Konto zu überschreiben, den in jeder Kontoinformation festgelegten Hash-Wert zu berechnen, der aus der zu überschreibenden Kontoinformation folgt, so dass der nicht autorisierte Dritte eine große Menge an Prozesslast zum Überschreiben der Kontoinformation in dem verteilten Konto ausführen muss. Daher ist es für einen nicht autorisierten Dritten nahezu unmöglich, die Kontoinformation in dem verteilten Konto zu überschreiben.
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(1b) Da sichergestellt ist, dass die in dem verteilten Konto aufgezeichnete Kontoinformation zulässig ist, kann zum Beispiel ein Fahrzeugversicherungsunternehmen durch Verwendung der Kontoinformation eine angemessene Versicherungsprämie festlegen, so dass das Unternehmen eine Versicherungsprämie für ein Fahrzeug erhöht, das dazu neigt, gefährlich zu fahren, oder die Versicherungsprämie für ein Fahrzeug senkt, das dazu neigt, sicher zu fahren.
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Da des Weiteren das Fahrverhalten jedes Fahrzeugs als die Fahrzeuginformation aus der Kontoinformation erfasst werden kann, kann das Unternehmen die Versicherungsprämie jedes Fahrzeugs detaillierter berechnen, zusätzlich zur Unfallhistorie, dem Modelljahr des Fahrzeugs und dergleichen.
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In einem Fall, in dem ein Unternehmen Software an Fahrzeuge verteilt, kann das Unternehmen dem Fahrzeug, das die Software verwendet, eine Gebühr in Rechnung stellen, wenn das Unternehmen anhand der in dem verteilten Konto aufgezeichneten Information bestätigt, dass die verteilte Software verwendet wird.
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In einem Fall, in dem eine Firma eine Gebrauchtwagenverkaufsunternehmen ist, ist es auch möglich, einen angemessenen Verkaufspreis des Gebrauchtwagens festzulegen, da die Firma bestimmen kann, wie das Fahrzeug aus dem verteilten Konto ohne nicht autorisiertes Überschreiben verwendet wurde.
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(1c) Als Funktion des Fahrzeugs wird zum Beispiel die Nutzungshistorie der Funktion des bezahlten autonomen Fahrmodus als Fahrmodus als die Kontoinformation in dem verteilten Konto aufgezeichnet. Darüber hinaus werden als ein Dienst, für den die Zahlung von Gebühren durch die Verwendung eines Fahrzeugs anfällt, zum Beispiel in dem Fall von Carsharing, ein Benutzer, der ein Carsharing-System verwendet, die Carsharing-Startzeit und die Carsharing-Endzeit in dem verteilten Konto als Kontoinformation aufgezeichnet.
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Somit wird die Nutzung des Dienstes, für den die Zahlung von Gebühren durch Verwendung eines Fahrzeugs oder einer im Fahrzeug ausgestatteten kostenpflichtigen Funktion anfällt, im verteilten Konto als die Kontoinformation aufgezeichnet, so dass der Benutzer nicht leugnen kann, dass der Benutzer die kostenpflichtige Funktion oder die kostenpflichtige Dienstleistung verwendet hat, um die Zahlung der Gebühr zu vermeiden.
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Darüber hinaus kann, wenn die Funktion des Fahrzeugs oder des Dienstes die Gebühr nach Zeiteinheit erhöht, die Länge der Nutzungsdauer nicht für eine kurze Zeit angewendet werden.
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In dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel entspricht der Hash-Wert 304 der vorhergehenden Kontoinformation 300, die durch die Informationserzeugungseinheit 16 erzeugt wird, der spezifischen Information, die für die Kontoinformation spezifisch ist.
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Des Weiteren entsprechen die Schritte S1, S11 und S12 dem Prozess in der Informationsverwaltungseinheit, der Schritt S3 entspricht dem Prozess in der Registrierungsbestimmungseinheit, die Schritte S3 und S14 entsprechen dem Prozess in der Informationserzeugungseinheit und der Schritt S15 entspricht der Zustimmungsbestimmungseinheit und der Kontospeichereinheit.
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[ Zweites Ausführungsbeispiel]
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[Hauptunterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel]
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Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass eine Mehrzahl von Fahrzeugen 400 in der Vorrichtungsliste als eine Kontoverwaltungsvorrichtung des in 7 gezeigten Kontoverwaltungssystem 4 registriert sind. Es ist zu beachten, dass die gleichen Bezugszeichen wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel die gleiche Konfiguration angeben, und beziehen sich auf die vorhergehenden Beschreibungen.
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Wie in 8 gezeigt, montiert das Fahrzeug 400 eine Kontoverwaltungsvorrichtung 410, in der die Konfigurationen der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 des ersten Ausführungsbeispiels und der Informationsbereitstellungsvorrichtung 200 des Fahrzeugs 100 kombiniert sind. Die Kontoverwaltungsvorrichtung 410 weist eine Registrierungsbestimmungseinheit 14, eine Informationserzeugungseinheit 16, eine Zustimmungsbestimmungseinheit 18, eine Kontospeichereinheit 20, eine Informationsreferenzeinheit 22, ein verteiltes Konto 24, eine Informationsverwaltungseinheit 204 und eine Kommunikationseinheit 412 auf.
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Die Kommunikationseinheit 412 kommuniziert mit der Kontoverwaltungsvorrichtung 10, der Kontoverwaltungsvorrichtung 410 eines weiteren Fahrzeugs 400, das als die Kontoverwaltungsvorrichtung des Kontoverwaltungssystem 4 registriert ist, und dem andere Fahrzeug 100, das nicht als die Kontoverwaltungsvorrichtung registriert ist.
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[Prozess]
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Das Fahrzeug 400 führt eine Vorrichtungsregistrierungsanforderung zum Registrieren als eine Kontoverwaltungsvorrichtung in der Vorrichtungsliste des Kontoverwaltungssystem 4, und eine anfängliche Registrierungsanforderung aus, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, zum Bereitstellen der Fahrzeuginformation an das Kontoverwaltungssystem 4 aus. Wenn dann die Vorrichtungsregistrierung und die anfängliche Registrierung abgeschlossen sind, führt das Fahrzeug 400 eine Zustimmungsanforderung zum Bereitstellen der Fahrzeuginformation als ein Zustimmungsanforderer aus.
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Durch Registrieren des Fahrzeugs 400 als die Kontoverwaltungsvorrichtung des Kontoverwaltungssystem 4 kann ein sicherer und zuverlässiger Informationsaustausch zwischen den Fahrzeugen 400 durchgeführt werden, die als die Kontoverwaltungsvorrichtung registriert sind.
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Zum Beispiel können, wie in 9 gezeigt, wenn die Fahrzeuge 400, 420, 430 auf einer Straße mit einer Fahrspur auf einer Seite in die gleiche Richtung fahren, die Fahrzeuge 400, 420, 430 fahren, während sie Informationen austauschen und eine Zustimmung ausbilden. Ein Fahrzeug 420, das hinter dem Fahrzeug 400 fährt, ist als ein Fahrzeug definiert, das mit dem Fahrzeug 400 fährt.
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In 9 unterscheiden sich die Fahrzeugcodes von 400, 420, 430, um die Fahrzeuge zu unterscheiden, aber die Fahrzeuge 420, 430 sind in der Vorrichtungsliste als eine Kontoverwaltungsvorrichtung des Kontoverwaltungssystem 4 ähnlich zu dem Fahrzeug 400 registriert und haben jeweils die zuvor beschriebenen Kontoverwaltungsvorrichtungen 410.
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Wenn das Fahrzeug 400 versucht, das vorausfahrende Fahrzeug 430 zu überholen, überträgt das Fahrzeug 400 als ein Zustimmungsanforderer eine Zustimmungsanforderung für eine Anforderung, um das vordere Fahrzeug 430 zu überholen, als Fahrzeuginformation an das Kontoverwaltungssystem 4. In diesem Fall fügt das Fahrzeug 400 die Überholanforderung und die Fahrzeuggeschwindigkeit des Stammfahrzeugs als Fahrzeuginformation zu dem Zeitstempel und dem Hash-Wert der vorhergehenden Kontoinformation hinzu und überträgt diese als Kontoinformation an das Kontoverwaltungssystem 4.
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Nachdem das Fahrzeug 400 eine Zustimmungsanforderung für eine Anforderung zum Überholen des vorausfahrenden Fahrzeugs 430 an das Kontoverwaltungssystem 4 übertragen hat, antwortet das vorausfahrende Fahrzeug 430 den Fahrzeugen 400, 420 und der anderen Kontoverwaltungsvorrichtung 10, dass das Fahrzeug 430 der Zustimmungsanforderung des Fahrzeugs 400 zum Überholen zustimmt, wenn das Fahrzeug 400, das die Zustimmungsanforderung zum Überholen übertragen hat, ein zulässiges Fahrzeug ist, das in der Vorrichtungsliste registriert ist, und das vorausfahrende Fahrzeug 430 dem Überholen durch das Fahrzeug 400 zustimmt.
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Des Weiteren antwortet das nachfolgende Fahrzeug 420, das mit dem Fahrzeug 400 fährt, dem Fahrzeug 400, 430 und der anderen Kontoverwaltungsvorrichtung 10, dass das Fahrzeug 420 zustimmt, dem Fahrzeug 400 zu folgen und das Fahrzeug 430 zu überholen, wenn das Fahrzeug 400, das die Zustimmungsanforderung zum Überholen übertragen hat, ein zulässiges Fahrzeug ist, das in der Vorrichtungsliste registriert ist, und das Fahrzeug 420 dahinter zusammen mit dem Fahrzeug 400 dem Überholen zustimmt.
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Die andere Kontoverwaltungsvorrichtung 10 antwortet auch auf die Fahrzeuge 400, 420, 430 und andere Kontoverwaltungsvorrichtungen 10, dass die Vorrichtung 10 dem Überholen zustimmt, wenn das Fahrzeug 400, das die Zustimmungsanforderung zum Überholen übertragen hat, ein zulässiges Fahrzeug ist, das in der Vorrichtungsliste registriert ist, und die Vorrichtung 10 stimmt zu, dass das Fahrzeug 400 überholt.
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Das Fahrzeug 400 beginnt, das Fahrzeug 420 zu überholen, wenn die vorgegebene Anzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen, die zumindest die Kontoverwaltungsvorrichtungen 410 der Fahrzeuge 420 und 430 aufweisen und anderer Kontovennraltungsvorrichtungen 10 kombinieren, der Überholanforderung zustimmen.
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Wenn hier die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 400 und der Kontoverwaltungsvorrichtung 10 oder anderen Fahrzeugen 400 für eine vorgegebene Zeit oder länger unterbrochen wird, da das Fahrzeug 400, das in der in der Vorrichtungsliste registriert ist, in der Tiefgarage, in dem Tunnel, in dem Berggebiet usw. fährt, kann das entsprechende Fahrzeug 400 aus der Vorrichtungsliste gelöscht werden. Das aus der Vorrichtungsliste gelöschte Fahrzeug 400 fordert erneut eine Registrierung in der Vorrichtungsliste an, wenn die Kommunikation wiederhergestellt ist.
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Als ein Beispiel einer weiteren Konsensbildung der Kontoverwaltungsvorrichtungen wird ein Fall beschrieben, in dem ein Taxiunternehmen und ein Taxi als das Fahrzeug 400 in der Vorrichtungsliste des Kontoverwaltungssystems 4 registriert sind.
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Wenn zum Beispiel die Abholanforderung von einem Kunden empfangen wird, wird die in dem Taxiunternehmen angeordnete Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 zu einem Zustimmungsanforderer und fordert die Zuweisung zu dem Taxi an, in dem die Kontoverwaltungsvorrichtung 410 angeordnet ist. Zum Beispiel kommuniziert das Taxi, das der Zustimmungsantwortender ist und für die Zuweisung angefordert wurde, mit anderen Taxis über die aktuelle Position und den Einstiegsstatus jedes Taxis, und das Taxi, das dem Abholort am nächsten ist und derzeit ein leeres Auto ist, antwortet auf die Abholanforderung basierend auf den im Voraus in der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen 410 festgelegten Zustimmungsregeln.
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Infolgedessen ist es möglich, die Prozedur für das Taxiunternehmen wegzulassen, mit jedem Taxi durch Funk oder dergleichen zu kommunizieren, und das Taxi anzufordern, das gegenwärtig frei und dem Abfertigungsort am nächsten ist.
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[Effekte]
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In dem zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel können zusätzlich zu den Effekten (1a) bis (1c) des ersten Ausführungsbeispiels die folgenden Effekte erzielt werden.
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(2a) Da eine Mehrzahl von Fahrzeugen als eine Kontoverwaltungsvorrichtung des Kontoverwaltungssystems 4 registriert sind, kann ein zuverlässiges und geeignetes Fahren realisiert werden, während jedes Fahrzeug geeignete Fahrzeuginformation mit anderen Fahrzeugen austauscht.
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[Andere Ausführungsbeispiele]
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- (1) In der vorherigen Ausführungsbeispiel erzeugt die Informationserzeugungseinheit 16 den Hash-Wert 304 basierend auf der vorhergehende Kontoinformation 300 als spezifische Information, die für die vorhergehende Kontoinformation 300 spezifisch ist. Alternativ ist die spezifische Information, die für die vorhergehende Kontoinformation spezifisch ist, nicht auf den Hash-Wert beschränkt, und die Einheit 16 kann irgendeinen Wert erzeugen, solange der Wert für die unmittelbar vorhergehende Kontoinformation spezifisch ist, und unterschiedliche Werte der Kontoinformation zu führen zu unterschiedlichen Werten.
- (2) Das in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebene verteilte Konto 24 ist nicht auf die Blockchain beschränkt. Das verteilte Konto kann ein verteiltes Konto sein, das basierend auf einer beliebigen Zustimmungsregel verwaltet wird, solange die Kontoinformation spezifische Information enthält, die für die unmittelbar vorhergehende Kontoinformation spezifisch ist, die von einer aus der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen aus der unmittelbar vorhergehenden Kontoinformation und der gegenwärtigen Fahrzeuginformation erzeugt wird, die von dem Fahrzeug bereitgestellt wird, und die Kontoinformation, die von einer aus der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen erzeugt wird, wird in dem verteilten Konto gespeichert, wenn die Kontoinformation die Zustimmungsregeln erfüllt, die in der Mehrzahl von Kontoverwaltungsvorrichtungen festgelegt werden.
- (3) Eine Mehrzahl von Funktionen, die von einer Komponente in den vorherigen Ausführungsbeispielen durchgeführt werden, kann von einer Mehrzahl von Komponenten realisiert werden, oder eine Funktion, die von einer Komponente durchgeführt wird, kann von einer Mehrzahl von Komponenten realisiert werden. Des Weiteren können Mehrzahl von Funktionen, die von einer Mehrzahl von Komponenten ausgeführt werden, von einer Komponente realisiert werden, oder eine einzelne Funktion, die von einer Mehrzahl von Komponenten realisiert wird, kann von einer einzelnen Komponente realisiert werden. Alternativ kann ein Teil der Konfiguration der vorherigen Ausführungsbeispiele weggelassen werden. Alternativ kann zumindest ein Teil der Konfiguration der vorherigen Ausführungsbeispiele zu der Konfiguration der anderen vorherigen Ausführungsbeispiele hinzugefügt oder durch diese ersetzt werden. Es sei angemerkt, dass alle Aspekte, die in dem technischen Konzept enthalten sind, das nur durch die in den Ansprüchen beschriebenen Wörter spezifiziert ist, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sind.
- (4) Die vorliegende Offenbarung kann in verschiedenen Formen realisiert werden, wie beispielsweise als Kontoverwaltungsprogramm zum Betreiben eines Computers als die Kontoverwaltungsvorrichtung 10 und 410, als Speichermedium zum Speichern des Kontoverwaltungsprogramms, als Kontoverwaltungsverfahren und als Kontoverwaltungssysteme 2 und 4, welche die Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 und 410 als Komponenten zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Kontoverwaltungsvorrichtungen 10 und 410 aufweisen.
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Zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Informationsbereitstellungsvorrichtung 200 kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen Formen realisiert werden, wie beispielsweise als Informationsbereitstellungsprogramm zum Betreiben eines Computers als die Informationsbereitstellungsvorrichtung 200, als Speichermedium zum Speichern des Informationsbereitstellungsprogramms und als Informationsbereitstellungsverfahren.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2017143013 [0001]
- JP 2016132368 A [0004]
