DE112018001555T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112018001555T5
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Tetsuya Hata
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Kyocera Corp
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Kyocera Corp
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Abstract

Bereitgestellt ist ein Verbinder, der konfiguriert ist, um zu verhindern, dass ein Füllstoff und ein Kontakt mit einer externen Komponente in Berührung kommen, selbst während der Arbeit oder des Transports. Ein Verbinder (10) gemäß dieser Offenbarung beinhaltet ein erstes Anschlussobjekt (16) und ein zweites Anschlussobjekt (30), die zusammengefügt werden; einen Füllstoff (70), der in mindestens einem von dem ersten Anschlussobjekt (16) und dem zweiten Anschlussobjekt (30) bereitgestellt ist; und einen Kontakt (50), der in mindestens einem von dem ersten Anschlussobjekt (16) und dem zweiten Anschlussobjekt (30) beinhaltet ist. Der Füllstoff (70) und der Kontakt (50) befinden sich in einem entsprechenden Anschlussobjekt innerhalb eines oberen Endes einer Anschlussseite des Anschlussobjekts in einem Zustand, bevor das erste Anschlussobjekt (16) und das zweite Anschlussobjekt (30) zusammengefügt werden.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANWENDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität vor und den Vorteil der am 22. März 2017 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-056632 , deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • HINTERGRUND
  • Bei einem konventionell bekannten Verbinder wird in jedem von zwei Anschlussobjekten, die zusammengefügt werden sollen, ein Füllstoff platziert, um einen Kontaktabschnitt eines entsprechenden Kontakts vor Fremdkörpern, wie z. B. Wasser oder Staub zu schützen, das/der von außen eindringt, wenn die Objekte zusammengefügt sind.
  • Beispielsweise offenbart die Patentliteratur 1 (PTL 1) einen Verbinder, bei dem eine tropfsichere Konfiguration erlangt wird, indem ein Paar elastischer Ringelemente einer Tülle in engen Kontakt miteinander gebracht wird, wenn eine Abdeckung und ein Körper zusammengefügt werden.
  • REFERENZLISTE
  • Patentliteratur
  • PTL 1: JP3028988 (B2)
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • (Technisches Problem)
  • Wenn jedoch ein Füllstoff in jedem von einem Paar Anschlussobjekte platziert wird, bevor er zusammengesetzt wird, und ein Kontakt in einem der Anschlussobjekte bereitgestellt ist, kann der Füllstoff oder der Kontakt während der Arbeit oder des Transports mit einer externen Komponente oder Fremdkörpern in Berührung kommen, wodurch sich die Eigenschaften des Füllstoffs ändern oder der Kontakt beschädigt werden kann. Ferner kann das externe Bauteil bei Berührung mit dem Kontakt beschädigt werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Offenbarung, einen Verbinder vorzusehen, der konfiguriert ist, um zu verhindern, dass ein Füllstoff und ein Kontakt mit einer externen Komponente in Berührung kommen, selbst während der Arbeit oder des Transports.
  • (Lösung für das Problem)
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, beinhaltet ein Verbinder gemäß einem ersten Aspekt Folgendes:
    • ein Paar aus einem ersten Anschlussobjekt und einem zweiten Anschlussobjekt, die miteinander verbunden werden können;
    • einen Füllstoff, der in mindestens einem von dem ersten Anschlussobjekte und dem zweiten Anschlussobjekt bereitgestellt ist; und
    • einen Kontakt, der an mindestens einem von dem ersten Anschlussobjekt und dem zweiten Anschlussobjekt bereitgestellt ist, wobei
    • sich der Füllstoff und der Kontakt in einem entsprechenden Anschlussobjekt innerhalb eines oberen Endes einer Anschlussseite des Anschlussobjekts in einem Zustand befinden, bevor das erste Anschlussobjekt und das zweite Anschlussobjekt zusammengefügt werden.
  • In dem Verbinder gemäß einem zweiten Aspekt kann sich der Füllstoff in dem mindestens einen der Anschlussobjekte innerhalb einer Endfläche einer Anschlussseite einer äußeren Umfangswand befinden.
  • In dem Verbinder gemäß einem dritten Aspekt ist der Füllstoff in jedem von dem ersten Anschlussobjekt und dem zweiten Anschlussobjekt bereitgestellt und kann sich in jedem von dem ersten Anschlussobjekt und dem zweiten Anschlussobjekt innerhalb der Endfläche der Anpassungsseite der äußeren Umfangswand befinden.
  • In dem Verbinder gemäß einem vierten Aspekt sind das erste Anschlussobjekt und das zweite Anschlussobjekt durch einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind; das erste Anschlussobjekt oder das zweite Anschlussobjekt beinhaltet den Kontakt mit einem elektrischen Verbindungsabschnitt; das erste Anschlussobjekt oder das zweite Anschlussobjekt hält ein Kabel; und der Kontakt mit dem Kabel kann in einem Zustand, in dem das erste Anschlussobjekt und das zweite Anschlussobjekt zusammengefügt sind, elektrisch verbunden sein.
  • In dem Verbinder gemäß einem fünften Aspekt kann sich das mindestens eine Kabel von dem Kontakt, der, wenn er zusammengefügt ist, auf der Innenseite des Füllstoffs angeordnet ist, nach außen erstrecken.
  • In dem Verbinder gemäß einem sechsten Aspekt ist der elektrische Verbindungsabschnitt eine Presskontaktnut ist; das erste Anschlussobjekt oder das zweite Anschlussobjekt hält mindestens zwei der Kabel; und der Kontakt kann Kernleiter der Kabel durch die Presskontaktnut klemmen, um die Kabel elektrisch miteinander zu verbinden, wenn das erste Anschlussobjekt und das zweite Anschlussobjekt zusammengefügt sind.
  • In dem Verbinder gemäß einem siebten Aspekt sind eine obere Endfläche einer Anschlussseite von einem des ersten Anschlussobjekts und des zweiten Anschlussobjekts und eine Fläche des Verbindungsabschnitts auf derselben Ebene angeordnet sind; und das andere der Anschlussobjekte kann in einer Richtung gegenüber dem einen der Anschlussobjekte in Bezug auf die Ebene hervorstehen.
  • (Vorteilhafter Effekt)
  • Gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung kann ein Verbinder bereitgestellt werden, der konfiguriert ist, um zu verhindern, dass ein Füllstoff und ein Kontakt mit einer externen Komponente in Berührung kommen, selbst während der Arbeit oder des Transports.
  • Figurenliste
  • In den beigefügten Zeichnungen:
    • ist 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders, eines ersten Kabels und eines zweiten Kabels gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung, in der sich ein Isoliergehäuse in einem expandierten Zustand befindet,
    • ist 2 eine Querschnittsansicht entlang der Pfeile II-II von 1.
    • ist 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein erstes geteiltes Gehäuse allein veranschaulicht, ohne einen Übertragungskontakt;
    • ist 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein zweites geteiltes Gehäuse allein veranschaulicht;
    • ist 5 eine perspektivische Ansicht, die das Isoliergehäuse in seiner Gesamtheit veranschaulicht und den Übertragungskontakt weglässt;
    • ist 6 eine perspektivische Ansicht, die den Übertragungskontakt allein veranschaulicht;
    • ist 7 eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder, das erste Kabel und das zweite Kabel im Übergang des Isoliergehäuses von dem expandierten Zustand in einen verriegelten Zustand veranschaulicht;
    • ist 8 eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder, das erste Kabel und das zweite Kabel veranschaulicht, in denen sich das Isoliergehäuse in dem verriegelten Zustand befindet,
    • ist 9 eine Querschnittsansicht entlang der Pfeile IX-IX von 8;
    • ist 10 eine perspektivische Ansicht des Isoliergehäuses in einem expandierten Zustand, das mit einem Füllstoff gefüllt ist;
    • ist 11 eine Querschnittsansicht, die den Verriegelungszustand des mit einem Füllstoff gefüllten Verbinders entsprechend 9 veranschaulicht;
    • ist 12 eine Querschnittsansicht, die den verriegelten Zustand des mit einem Füllstoff gefüllten Verbinders der entlang der Pfeile XII-XII von 8 veranschaulicht; und
    • ist 13 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Eingriffsabschnitts eines ersten Verriegelungsabschnitts und eines zweiten Verriegelungsabschnitts gemäß einem Variationsbeispiel entsprechend 11.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform dieser Offenbarung ist unten mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung basieren eine Richtung vorn-hinten, eine Richtung rechts-links und eine Richtung oben-unten auf den Richtungen der Pfeile in den Figuren.
  • Hauptsächlich wird die Konfiguration eines Verbinders 10 beschrieben, der nicht mit Füllstoff 70 gefüllt ist.
  • 1 ist ein perspektivische Ansicht eines Verbinders 10, eines ersten Kabels 60 und eines zweiten Kabels 65 gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung, in der sich ein Isoliergehäuse 15 in einem expandierten Zustand befindet. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Pfeile II-II von 1. Der Verbinder 10 einer Ausführungsform beinhaltet das Isoliergehäuse 15 und einen Übertragungskontakt 50 (Kontakt) als Hauptelemente.
  • Das Isoliergehäuse 15 wird beispielsweise durch Formen eines Kunstharzmaterials mit einer Isoliereigenschaft erlangt. Das Isoliergehäuse 15 beinhaltet ein erstes geteiltes Gehäuse 16 (erstes Anschlussobjekt) und ein zweites geteiltes Gehäuse 30 (zweites Anschlussobjekt). Das Isoliergehäuse 15 beinhaltet einen ersten Verbindungsabschnitt 46 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 47 (Verbindungsabschnitt), der als Kupplungsabschnitt dient, der das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 verbindet. Das Isoliergehäuse 15 beinhaltet das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30, sowie den ersten Verbindungsabschnitt 46 und den zweiten Verbindungsabschnitt 47 auf eine ganzheitlich geformte Weise.
  • Der Übertragungskontakt 50 ist beispielsweise in dem ersten geteilten Gehäuse 16 bereitgestellt. Wie es in 2 veranschaulicht ist, befindet sich der Übertragungskontakt 50 in einem entsprechenden ersten geteilten Gehäuse 16 innerhalb eines oberen Endes (eines oberen Endes einer Anschlussseite) des ersten geteilten Gehäuses 16 in einem Zustand, bevor das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt werden. Beispielsweise befindet sich der Übertragungskontakt 50 innerhalb von jedem oberen Ende der ersten Verriegelungsabschnitte 25 des ersten geteilten Gehäuses 16, wie es unten beschrieben ist. Mit anderen Worten, das obere Ende des Übertragungskontakts 50 befindet sich niedriger als jedes obere Ende der ersten Verriegelungsabschnitte 25.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die das erste geteilte Gehäuse 16 allein veranschaulicht und den Übertragungskontakt 50 weglässt. Die Konfiguration des ersten geteilten Gehäuses 16 wird detailliert unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Ein äußerer Umfangsrand einer Fläche (eine obere Fläche in 3) in einer Stärkenrichtung des ersten geteilten Gehäuses 16 ist durch eine äußere Umfangswand 17 gebildet. In dem ersten geteilten Gehäuse 16 ist die Innenseite der äußeren Umfangswand 17 als eine innere Umfangsaussparung 17a gebildet, die stufenweise von der Oberseite des ersten geteilten Gehäuses 16 zurückgesetzt ist. Die Unterseite der inneren Umfangsaussparung 17a beinhaltet eine erste innere gegenüberliegende Umfangsfläche 17b, die als Ebene parallel zu der Oberseite des ersten geteilten Gehäuses 16 konfiguriert ist. Der mittlere Abschnitt, der sich auf der inneren Umfangsseite der ersten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 17b befindet, ist als eine erste mittlere Aussparung 17c konfiguriert, die stufenweise von der inneren Umfangsfläche der ersten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 17b zurückgesetzt ist. Die Unterseite der ersten mittleren Aussparung 17c beinhaltet eine erste mittlere gegenüberliegende Fläche 17d, die als Ebene parallel zu der ersten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 17b konfiguriert ist. Die erste mittlere Aussparung 17c und die erste mittlere gegenüberliegende Fläche 17d bilden eine Kontaktmontagenut 18. Die Kontaktmontagenut 18 beinhaltet einen Befestigungsabschnitt 18a und einen mittleren Vorsprung 18b, der sich in der Mitte des Befestigungsabschnitts 18a in Bezug auf die Richtung rechts/links befindet und konfiguriert ist, um die Breite des Befestigungsabschnitts 18a in der Richtung vorne-hinten zu verengen, während der Befestigungsabschnitt 18a in ein Paar Abschnitte in Richtung rechts-links getrennt wird. Jede der Bodenflächen des Befestigungsabschnitts 18a (die erste mittlere gegenüberliegende Fläche 17d) ist mit einem Positionierungsvorsprung 18c mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form versehen.
  • Die äußere Umfangswand 17 des ersten geteilten Gehäuses 16 beinhaltet ein Paar erster Kabelmontagenuten 19, die als Ausschnitte linear an der Vorder- und Rückseite von einem der Befestigungsabschnitte 18a angeordnet sind. Die äußere Umfangswand 17 des ersten geteilten Gehäuses 16 beinhaltet auch ein Paar zweiter Kabelmontagenuten 20, die als Ausschnitte konfiguriert sind, die an der Vorder- und Rückseite des anderen Befestigungsabschnitts 18a linear angeordnet sind. Die die zweite Kabelmontagenut 20 ist parallel zu der ersten Kabelmontagenut 19. Jede von den ersten Kabelmontagenuten 19 und jede von den zweiten Kabelmontagenuten 20 hat in Draufsicht eine halbkreisförmige Form. An der Vorder- und Rückseite der äußeren Umfangswand 17 des ersten geteilten Gehäuses 16 ist ein Paar geneigte Flächen 19a bereitgestellt, die von den Böden des Paars der ersten Kabelmontagenuten 19 nach außen in der Abwärtsrichtung geneigt sind. Auf ähnliche Weise ist an der Vorder- und Rückseite der äußeren Umfangswand 17 des ersten geteilten Gehäuses 16 ein Paar geneigte Flächen 20a bereitgestellt, die von den Böden des Paars der zweiten Kabelmontagenuten 20 nach außen in der Abwärtsrichtung geneigt sind. Die Vorder- und Rückseite der äußeren Umfangswand 17 des ersten geteilten Gehäuses 16 sind mit Abdeckungsabschnitten 21 bzw. 22 versehen. Der Abdeckabschnitt 21 weist eine flache Plattenform auf, die sich in der Vorderrichtung von unterhalb der geneigten Flächen 19a und 20a erstreckt, und der Abdeckabschnitt 22 weist eine flache Plattenform auf, die sich in der Rückwärtsrichtung von unterhalb der geneigten Flächen 19a und 20a erstreckt. Die gegenüberliegende Fläche 21a des Abdeckungsabschnitts 21 und die gegenüberliegende Fläche 22a des Abdeckungsabschnitts 22 sind bündig mit dem Boden der geneigten Fläche 19a und der geneigten Fläche 20a.
  • Die rechte und linke Seitenfläche der äußeren Umfangswand 17 des ersten geteilten Gehäuses 16 sind mit einem Paar erster Verriegelungsabschnitte 25 versehen, die Elastizität aufweisen. Zwischen jedem ersten Verriegelungsabschnitt 25 und der Vorder- und Rückseite der äußeren Umfangswand 17 ist ein Paar Aussparungen 25a gebildet. Jeder erste Verriegelungsabschnitt 25 ist mit einem ersten Verriegelungsvorsprung 26 versehen, der aus der Seitenfläche des ersten geteilten Gehäuses 16 nach außen hervorsteht. Die ersten Verriegelungsvorsprünge 26 erstrecken sich in Richtung vorne-hinten. Jeder erste Verriegelungsvorsprung 26 beinhaltet eine geneigte Fläche 26a, die zu der Außenseite des ersten geteilten Gehäuses 16 in der Abwärtsrichtung geneigt ist. Jeder des Paars erster Verriegelungsabschnitte 25 ist mit einer geneigten Fläche 26b versehen, die an dem oberen Rand der Innenfläche von jedem des Paars erster Verriegelungsabschnitte 25 gebildet und zu der Innenseite des ersten geteilten Gehäuses 16 in der Abwärtsrichtung geneigt ist.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des zweiten geteilten Gehäuses 30 allein. Die Konfiguration des zweiten geteilten Gehäuses 30 wird detailliert unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Ein äußerer Umfangsrand einer Fläche (eine obere Fläche in 4) in einer Stärkenrichtung des zweiten geteilten Gehäuses 30 ist als Vorsprung durch eine äußere Umfangswand 31 gebildet. In dem zweiten geteilten Gehäuse 30 ist die Innenseite der äußeren Umfangswand 31 als innere Umfangsaussparung 31a gebildet, die stufenweise von dem oberen Rand der äußeren Umfangswand 31 zurückgesetzt ist. Eine Unterseite der inneren Umfangsaussparung 31a beinhaltet eine zweite innere gegenüberliegende Umfangsfläche 31b, die als ebene Fläche parallel zu der Oberseite des zweiten geteilten Gehäuses 30 konfiguriert ist. Die zweite innere gegenüberliegende Umfangsfläche 31b ist mit einem Kabelpressvorsprung 32 versehen, das ein Paar einer ersten Pressnut 32a und einer zweiten Pressnut 32b mit U-förmigen Querschnitten, die in Richtung rechts-links angeordnet sind. Der Kabelpressvorsprung 32 beinhaltet einen mittleren Vorsprung 32c und Vorsprünge 32d und 32e auf der rechten Seite bzw. der linken Seite des mittleren Vorsprungs 32c. Die erste Pressnut 32a ist zwischen dem mittleren Vorsprung 32c und dem Vorsprung 32d gebildet. Die zweite Pressnut 32b ist zwischen dem mittleren Vorsprung 32c und dem Vorsprung 32e gebildet.
  • Das zweite geteilte Gehäuse 30 beinhaltet einen Kabelhaltearm 35, der von der Vorderseite des zweiten geteilten Gehäuses 30 hervorsteht, und einen Kabelhaltearm 36, der von der Rückseite vorsteht. Die Oberseite des Kabelhaltearms 35 beinhaltet eine erste Kabelhaltenut 35a und eine zweite Kabelhaltenut 35b, und die Oberseite des Kabelhaltearms 36 beinhaltet eine erste Kabelhaltenut 36a und eine zweite Kabelhaltenut 36b. Der Kabelhaltearm 35, der sich auf der Vorderseite befindet, ist mit einem Paar hervorstehender Elemente 37a versehen, die in Richtung rechts-links in dem vorderen Endabschnitt der ersten Kabelhaltenut 35a voneinander beabstandet sind, und der Kabelhaltearm 36, der sich auf der Rückseite befindet, ist mit einem Paar hervorstehender Elemente 38a versehen, die in Richtung rechts-links in dem hinteren Endabschnitt der ersten Kabelhaltenut 36a voneinander beabstandet sind. Ebenso ist der Kabelhaltearm 35, der sich auf der Vorderseite befindet, mit einem Paar hervorstehender Elemente 37b versehen, die in Richtung rechts-links in dem vorderen Endabschnitt der zweiten Kabelhaltenut 35b voneinander beabstandet sind, und der Kabelhaltearm 36, der sich auf der Rückseite befindet, ist mit einem Paar hervorstehender Elemente 38b versehen, die in Richtung rechts-links in dem hinteren Endabschnitt der zweiten Kabelhaltenut 36b voneinander beabstandet sind. Jedes von dem Paar hervorstehender Elemente 37a, dem Paar hervorstehender Elemente 38a, dem Paar hervorstehender Elemente 37b und dem Paar hervorstehender Elemente 38b, insbesondere jene, die sich an der rechten und linken Außenseite der Kabelhaltearme 35 und 36 befinden, ist elastisch in Richtung rechts-links gebogen, und der Abstand zu seinem benachbarten Vorsprung ist veränderbar. Jedes von dem Paar hervorstehender Elemente 37a und 37b beinhaltet ein Paar Klauen, die sich am unteren vorderen Ende gegenüberliegen. Außerdem beinhaltet jedes der beiden vorstehenden Elemente 38a und 38b ein Paar Klauen, die sich gegenüberliegen und an dem unteren hinteren Ende gebildet sind.
  • Jede der ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a und jede der zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b weist eine ausreichende Tiefe zum Einführen und Halten (Aufnehmen) des gesamten Durchmessers des ersten Kabels 60 und des zweiten Kabels 65 auf. Die ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a beinhalten geneigte Flächen 35e bzw. 36e, die aufwärts nach außen geneigt sind. Das heißt, wenn das erste Kabel 60 in die ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a eingeführt und von diesen gehalten wird, sind Abschnitte des ersten Kabels 60, die der geneigten Fläche 35e der ersten Kabelhaltenut 35a und der geneigten Fläche 36e der ersten Kabelhaltenut 36b entsprechen, schräg in die Aufwärtsrichtung entlang der geneigten Flächen geneigt. Ebenso beinhalten die zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b geneigte Flächen 35f bzw. 36f. Das zweite Kabel 65 wird in die zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b eingeführt und von diesen gehalten, auf eine ähnliche Weise wie das erste Kabel 60.
  • Ein Paar Haltervorsprünge 35c ist in der ersten Kabelhaltenut 35a in der Nähe einer oberen Öffnung eines vorderen Endabschnitts bereitgestellt (an den gegenüberliegenden Flächen, die mit dem Paar hervorstehender Elemente 37a versehen sind) und ein Paar Haltervorsprünge 36c ist an der ersten Kabelhaltenut 36a in der Nähe einer oberen Öffnung eines hinteren Endabschnitts bereitgestellt (auf den gegenüberliegenden Flächen, die mit dem Paar hervorstehender Elemente 38a versehen sind) bereitgestellt. Ebenso ist ein Paar Haltervorsprünge 35d in der zweiten Kabelhalterung 35b in der Nähe einer oberen Öffnung eines vorderen Endabschnitts (auf den gegenüberliegenden Flächen, die mit dem Paar hervorstehender Elemente 37b versehen sind) bereitgestellt, und ein Paar von Haltervorsprüngen 36d ist in der zweiten Kabelhalterung 36d in der Nähe einer oberen Öffnung eines hinteren Endabschnitts (an den gegenüberliegenden Flächen, die mit dem Paar hervorstehender Elemente 38b versehen sind). Die Haltervorsprünge 35c und 36c ermöglichen ein Einführen des ersten Kabels 60 in die ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a, und die Haltervorsprünge 35d und 36d ermöglichen das Einführen des zweiten Kabels 65 in die zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b. Zum Zeitpunkt des Einführens ist jedes Paar hervorstehender Elemente 37a, das Paar hervorstehender Elemente 38a, das Paar hervorstehender Elemente 37b und das Paar hervorstehender Elemente 38b gebogen, sodass die Spalte dazwischen (d. h. der Spalt zwischen dem Paar Haltervorsprünge 35c, der Spalt zwischen dem Paar Haltervorsprünge 36c, der Spalt zwischen dem Paar Haltervorsprünge 35d und der Spalt zwischen dem Paar Haltervorsprünge 36d) in Richtung rechts-links aufgeweitet ist.
  • Wenn das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 in die ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a und die zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b eingefügt werden, klemmt jedes von dem Paar Haltervorsprünge 35c und dem Paar Haltervorsprünge 36c das erste Kabel 60, und jedes von dem Paar Haltervorsprünge 35d und dem Paar Haltervorsprünge 36d klemmt das zweite Kabel 65. Jedes von dem Paar hervorstehender Elemente 37a, dem Paar hervorstehender Elemente 38a, dem Paar hervorstehender Elemente 37b und dem Paar hervorstehender Elemente 38b ist elastisch in Richtungen gebogen, die den Raum dazwischen in Richtung rechts-links verengen. Somit ermöglichen das Paar hervorstehender Elemente 37a und das Paar hervorstehender Elemente 38a auf widerstandsfähige Weise eine Kabelausdehnungsrichtungs-Bewegung des ersten Kabels 60, das in die ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a eingeführt wird. Außerdem ermöglichen das Paar hervorstehender Elemente 37b und das Paar hervorstehender Elemente 38b auf widerstandsfähige Weise eine Kabelausdehnungsrichtungsbewegung des zweiten Kabels 65, das in die zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b eingeführt wird. Weiterhin fungieren das Paar hervorstehender Elemente 37a und das Paar hervorstehender Elemente 38a als Stopper, der konfiguriert ist, um einer Kraft zu widerstehen, die wirkt, um das erste Kabel 60 aus den ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a zu entfernen und ein einfaches Entfernen des ersten Kabels 60 zu verhindern, und das Entfernen des ersten Kabels 60 bei Anwendung einer äußeren Kraft einer bestimmten Stärke oder größer zu erlauben. Außerdem fungieren das Paar hervorstehender Elemente 37b und das Paar hervorstehender Elemente 38b als Stopper, der konfiguriert ist, um einer Kraft zu widerstehen, die wirkt, um das zweite Kabel 65 aus den zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b zu entfernen und ein einfaches Entfernen des zweiten Kabels 65 zu verhindern, und das Entfernen des zweiten Kabels 65 bei Anwendung einer äußeren Kraft einer bestimmten Stärke oder größer zu erlauben. Solche Haltevorgänge, wie sie oben beschrieben sind, bleiben auch bei umdrehen des zweiten geteilten Gehäuses 30 (Vertauschen von Innen- und Außenseite) erhalten.
  • Die rechte und linke Seitenfläche der äußeren Umfangswand 31 des zweiten geteilten Gehäuses 30 beinhalten ein Paar zweiter Verriegelungsabschnitte 39. Das Paar zweiter Verriegelungsabschnitte 39 ist an der Innenfläche des zweiten geteilten Gehäuses 30 gebildet. Jeder von dem Paar zweiter Verriegelungsabschnitte 39 beinhaltet einen zweiten Verriegelungsvorsprung 40, der von der Seitenfläche des zweiten geteilten Gehäuses 30 nach innen hervorsteht. Jeder von den zweiten Verriegelungsabschnitten 39 beinhaltet ein Paar Vorsprungwände 41, die sich in Richtung oben-unten an den vorderen und hinteren Enden der jeweiligen zweiten Verriegelungsabschnitte 39 erstrecken. Jeder der zweiten Verriegelungsvorsprünge 40 weist eine im Wesentlichen rechteckige Quaderform auf, die an der Innenfläche des zweiten geteilten Gehäuses 30 gebildet ist und sich zwischen dem Paar Vorsprungwände 41 erstreckt. Das heißt, die zweiten Verriegelungsvorsprünge 40 erstrecken sich in Richtung vorne-hinten.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Isoliergehäuse 15 in seiner Gesamtheit veranschaulicht, wobei der Übertragungskontakt 50 weggelassen ist.
  • Das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 sind über das Paar erster Verbindungsabschnitte 46, die in Richtung vorne-hinten angeordnet sind und sich linear von dem ersten geteilten Gehäuse 16 erstrecken, ein Paar zweiter Verbindungsabschnitte 47, die in Richtung vorne-hinten angeordnet sind und sich linear von dem zweiten geteilten Gehäuse 30 erstrecken, und ein Paar faltungserleichternder Abschnitte 48 gekoppelt. Die faltungserleichternden Abschnitte 48 koppeln das Paar erster Verbindungsabschnitte 46 und das Paar zweiter Verbindungsabschnitte 47. Das Paar erster Verbindungsabschnitte 46 und das Paar zweiter Verbindungsabschnitte 47 werden im expandierten Zustand miteinander bündig gemacht.
  • Die faltungserleichternden Abschnitte 48 sind dünner als der erste Verbindungsabschnitt 46 und der zweite Verbindungsabschnitt 47, die in Richtung vorne-hinten angeordnet sind, wie es in 2 und 5 veranschaulicht ist. Jeder des Paars erster Verbindungsabschnitte 46 und das in Richtung vorne-hinten angeordnete Paar zweiter Verbindungsabschnitte 47 kann (leicht) an den in Richtung vorne-hinten verlaufenden, faltbaren Abschnitten 48 gefaltet werden und dient als Faltlinie für ein Talfalten (d. h. auf faltbare Weise, um das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 einander nahe zu bringen) in 1, 5 und dergleichen. Das Paar erster Verbindungsabschnitte 46 weist eine geringere Biegesteifigkeit auf als das Paar zweiter Verbindungsabschnitte 47.
  • Jedes von dem ersten geteilten Gehäuse 16, dem Paar erster Verbindungsabschnitte 46, der faltenerleichternden Abschnitte 48, dem Paar zweiter Verbindungsabschnitte 47 und dem zweiten geteilten Gehäuse 30 weist eine ausreichende Festigkeit (Steifigkeit) auf, um den in 1 und 5 veranschaulichten expandierten Zustand beizubehalten.
  • In 5 bilden die Oberseite des zweiten geteilten Gehäuses 30 (die Oberseite der Anschlussseite) und die Flächen, insbesondere die Oberseite, der ersten Verbindungsabschnitte 46 und der zweiten Verbindungsabschnitte 47 eine bündige Ebene S. Das erste geteilte Gehäuse 16 steht gegenüber dem zweiten geteilten Gehäuse 30 in Bezug auf die Oberseite der ersten Verbindungsabschnitte 46 und der zweiten Verbindungsabschnitte 47 hervor. Das erste geteilte Gehäuse 16 steht in Bezug auf die Ebene S nach oben hervor und das zweite geteilte Gehäuse 30 steht in Bezug auf die Ebene S nach unten hervor. Insbesondere die äußere Umfangswand 17 des ersten geteilten Gehäuses 16 und die äußere Umfangswand 31 des zweiten geteilten Gehäuses 30 stehen in entgegengesetzte Richtungen, wie z. B. nach oben bzw. unten in Bezug auf die Ebene S hervor.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Übertragungskontakt 50 allein veranschaulicht. Eine Konfiguration des Übertragungskontakts 50 wird detailliert unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Der Übertragungskontakt 50 wird durch Verarbeiten einer dünnen Platte unter Verwendung eines Folgeverbundwerkzeugs (Stanzen) aus einer Kupferlegierung (z. B. Phosphorbronze, Berylliumkupfer oder Titankupfer) oder einer Corson-Kupferlegierung in eine Form gebildet, wie es in der Fig. veranschaulicht ist. Der Übertragungskontakt 50 ist nach der Vernickelung mit einer Kupfer-Zinn-Legierung oder Zinn (oder Gold) beschichtet.
  • Der Übertragungskontakt 50 beinhaltet auf integrierte Weise eine Basis 51, die eine plattenförmige Form aufweist und sich in Richtung rechts-links erstreckt, ein Paar erster Kabelpresskontaktelemente 52, die jeweils eine plattenförmige Form aufweisen, die von den vorderen und hinteren Rändern auf einer Seite der Basis 51 hervorsteht und sich in einer Richtung senkrecht zur Basis 51 erstreckt, und ein Paar zweiter Kabelpresskontaktelemente 54, die jeweils eine plattenförmige Form aufweisen, die von den vorderen und hinteren Rändern auf der anderen Seite der Basis 51 hervorsteht und sich in einer Richtung senkrecht zur Basis 51 erstreckt. Die Basis 51 beinhaltet ein Paar Stelllöcher 51a mit einer kreisförmigen Form in dem rechten und linken Abschnitt der Basis 51. Jedes von dem Paar erster Kabelpresskontaktelemente 52 und jedes von dem Paar zweiter Kabelpresskontaktelemente 54, die in Richtung vorne-hinten Richtung angeordnet sind, beinhaltet eine erste Presskontaktnut 53 und eine zweite Presskontaktnut 55, die als Schlitze gebildet sind, die sich linear zu der Basis 51 erstrecken. Jede von dem Paar erster Presskontaktnuten 53 beinhaltet an ihrer oberen Öffnung einen oberen Endabschnitt 52a mit einer im Wesentlichen V-förmigen Öffnung nach oben. Jede von dem Paar zweiter Presskontaktnuten 55 beinhaltet an ihrer oberen Öffnung einen oberen Endabschnitt 54a mit einer im Wesentlichen V-förmigen Öffnung nach oben.
  • Das Paar erster Kabelpresskontaktelemente 52 und das Paar zweiter Kabelpresskontaktelemente 54, die in Richtung vorne-hinten angeordnet sind, sind über schmale Abschnitte (Halsabschnitte) 52b bzw. 54b mit der Basis 51 gekoppelt. Die Abstände zwischen den gegenüberliegenden Rändern des Paars erster Kabelpresskontaktelemente 52 und des Paars zweiter Kabelpresskontaktelemente 54, die in Richtung rechts-links angeordnet sind, sind enger als die Abstände zwischen den gegenüberliegenden Rändern der schmalen Abschnitte 52b und der schmalen Abschnitte 54b. Zwischen dem schmalen Abschnitt 52b und dem schmalen Abschnitt 54b ist ein Raum 51b gebildet. Zwischen dem Paar erster Kabelpresskontaktelemente 52 und dem Paar zweiter Kabelpresskontakte 54 sind keine weiteren Elemente bereitgestellt, wie beispielsweise ein Isolator.
  • Der Übertragungskontakt 50 ist mit dem ersten Kabel 60 und dem zweiten Kabel 65 in einem Zustand elektrisch verbunden, in dem das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt sind. Wenn das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt sind, durchtrennt der Übertragungskontakt 50 die Isoliermäntel 62 und 67 durch eine erste Presskontaktnut 53 bzw. eine zweite Presskontaktnut 55, damit das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 elektrisch miteinander verbunden werden können. Wenn sie zusammengefügt sind, ermöglicht der Übertragungskontakt 50 der ersten Presskontaktnut 53 und der zweiten Presskontaktnut 55, einen Kernleiter 61 bzw. einen Kernleiter 66 zu klemmen, damit das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 elektrisch miteinander verbunden werden können.
  • Das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 sind jeweils aus Kernleitern 61 und 66 (Litzen oder ein Einzeldraht) aus einem Material (z. B. Kupfer oder Aluminium) gebildet, das Leitfähigkeit und Flexibilität aufweist, wobei die Kernleiter jeweils von Hüllen 62 und 67 abgedeckt sind, die in einer Rohrform gebildet sind und Flexibilität und isolierende Eigenschaften aufweisen. Das erste Kabel 60 ist ein Kabel, das ursprünglich in einem Verdrahtungsobjekt (z. B. einem Automobil oder dergleichen) bereitgestellt ist, das konfiguriert ist, um an eine Stromquelle des Verdrahtungsobjekts angeschlossen zu werden. Das zweite Kabel 65 ist ein Kabel, das zusätzlich mit dem ersten Kabel 60 verbunden ist. Ein (vorderes) Ende des zweiten Kabels 65 ist mit einer elektronischen Vorrichtung oder einer elektrischen Vorrichtung (z. B. einem Autonavigationssystem) verbunden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder 10, das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 im Übergang des Isoliergehäuses 15 von dem expandierten Zustand in einen verriegelten Zustand veranschaulicht, ist 8 eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder 10, das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 veranschaulicht, wenn das Isoliergehäuse in dem verriegelten Zustand ist. ist 9 eine Querschnittsansicht entlang der Pfeile IX-IX von 8.
  • Um den Verbinder 10 durch Integration des Isoliergehäuses 15, des Übertragungskontakts 50, des ersten Kabels 60 und des zweiten Kabels 65 und durch elektrisches Verbinden des ersten Kabels 60 und des zweiten Kabels 65 zu zusammenzusetzen, setzt ein Monteur den unteren Abschnitt des Übertragungskontakts 50 in dem in 1 und 5 veranschaulichten expandierten Zustand manuell in die Kontaktmontagenut 18 des ersten geteilten Gehäuses 16 ein. Insbesondere ist die Basis 51 an dem unteren Abschnitt der Kontaktmontagenut 18 auf eine Weise befestigt, dass der Raum 51b den mittleren Vorsprung 18b aufnimmt. Jeder von den halben Abschnitten der ersten Kabelpresskontaktelemente 52 nahe der Basis 51 (die unteren Abschnitte in 1 und 2) ist an einem entsprechenden Abschnitt des Befestigungsabschnitts 18a montiert. Jeder der halben Abschnitte der zweiten Kabelpresskontaktelemente 54 in der Nähe der Basis 51 ist an einem entsprechenden Abschnitt des Befestigungsabschnitts 18a befestigt. Da das Paar Stellvorsprüngen 18c des ersten geteilten Gehäuses 16 in das Paar Stelllöcher 51a der Basis 51 eingesetzt ist (siehe 2 und 9), ist der Übertragungskontakt 50 in Bezug auf das erste geteilte Gehäuse 16 positioniert. Wenn der Übertragungskontakt 50 in dem ersten geteilten Gehäuse 16 montiert ist, befinden sich die ersten in Richtung vorne-hinten angeordneten Presskontaktnuten 53 auf der Achse, die sich durch das Paar erster Kabelmontagenuten 19 in Richtung vorne-hinten erstreckt, und die zweiten Presskontaktnuten 55, die in Richtung vorne-hinten angeordnet sind, befinden sich auf der Achse, die sich durch das Paar zweiter Kabelmontagenuten 20 erstreckt, die in Richtung vorne-hinten angeordnet sind.
  • Der Monteur schiebt das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 manuell auf eine Weise, dass der Widerstand der in Richtung vorne-hinten angeordneten Haltervorsprünge 35c und 36c und der in Richtung vorne-hinten angeordneten Haltervorsprünge 35d und 36d überwunden wird (siehe 1). In diesem Moment ist das Paar hervorstehender Elemente37a, das Paar hervorstehender Elemente38a, das Paar hervorstehender Elemente37b und das Paar hervorstehender Elemente 38b gegen die elastische Kraft auf eine Weise gebogen, dass der Raum zwischen dem Paar Haltevorsprünge 35c, der Raum zwischen dem Paar Haltevorsprünge 36c, der Raum zwischen dem Paar Haltevorsprünge 35d und der Raum zwischen dem Paar Haltevorsprünge 36d erweitert wird. Wenn das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 in die ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a und die zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b geschoben werden, werden der Raum zwischen den Haltevorsprüngen 35c, der Raum zwischen den Haltevorsprüngen 36c, der Raum zwischen den Haltevorsprüngen 35d und der Raum zwischen den Haltevorsprüngen 36d verengt. Auf diese Weise wird das erste Kabel 60 zwischen dem Boden der ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a und den Haltervorsprüngen 35c und 36c und das zweite Kabel 65 zwischen dem Boden der zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b und den Haltervorsprüngen 35d und 36d geklemmt. Dadurch können sich das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 widerstandsfähig in der sich ausdehnenden Kabelrichtung bewegen. Somit können die Positionen des ersten Kabels 60 und des zweiten Kabels 65 in deren Erstreckungsrichtung in Bezug auf den Verbinder 10 in dem expandierten Zustand angepasst werden, wie es in 1 und 2 veranschaulicht ist. Bei Ausübung einer Kraft, die zum Entfernen des ersten Kabels 60 aus den ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a wirkt, oder einer Kraft, die zum Entfernen des zweiten Kabels 65 aus den zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b wirkt, erhalten das entsprechende erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 eine Widerstandskraft, die deren Entfernung verhindert. Selbst wenn der Verbinder 10 umgedreht wird, fallen daher das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 nicht leicht aus den ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a bzw. den zweiten Kabelhaltenuten 35b und 36b heraus. Das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 können aus den ersten Kabelhalterungen 35a und 36a und den zweiten Kabelhalterungen 35b und 36b entfernt werden, wenn eine Druckkraft einer bestimmten Stärke oder größer angewendet wird. Dies erleichtert einen Ersatz des Verbinders 10 und das Wechseln des ersten Kabels 60 und des zweiten Kabels 65, die in den Verbinder 10 montiert oder von dem Verbinder 10 demontiert werden sollen.
  • In einem Zustand, in dem das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 in Richtung rechts-links angeordnet und an den ersten Kabelhaltenuten 35a und 36a bzw. den zweiten Haltenuten 35b und 36b befestigt sind, wird das zweite geteilte Gehäuse 30 (das Paar zweiter Verbindungsabschnitte 47, angeordnet in Richtung vorne-hinten) in Richtung des ersten geteilten Gehäuses 16 (das Paar erster Verbindungsabschnitte 46, angeordnet in Richtung vorne-hinten) auf eine Weise gedreht, die um die in Richtung vorne-hinten angeordneten faltungserleichternden Abschnitte 48 schwenkbar ist. Dies bewirkt, dass jeder von den zweiten Verriegelungsvorsprüngen 40 des ersten geteilten Gehäuses 16 eine entsprechende der geneigten Flächen 26a der ersten Verriegelungsvorsprünge 26 berührt. Wenn das zweite geteilte Gehäuse 30 weiter gedreht wird, gleitet jeder der zweiten Verriegelungsvorsprünge 40 auf einer entsprechenden der geneigten Flächen 26a nach unten, und die ersten Verriegelungsvorsprünge 26 werden elastisch nach innen in das erste geteilte Gehäuse 16 verformt. Die zweite Pressnut 32b des Kabelpressvorsprungs 32 auf der Seite nahe dem zweiten Verbindungsabschnitt 47 schiebt den mittleren Abschnitt des zweiten Kabels 65 leicht zu dem Boden (in Abwärtsrichtung) der zweiten Presskontaktnut 55. Dadurch wird der mittlere Abschnitt des zweiten Kabels 65 in den Raum zwischen jedem von dem Paar zweiter Kabelpresskontaktelemente 54, die in Richtung vorne-hinten angeordnet sind, bewegt.
  • Der Monteur dreht das zweite geteilte Gehäuse 30 manuell weiter in Richtung des ersten geteilten Gehäuses 16 und schwenkt dabei um die faltungserleichternden Abschnitte 48, die in Richtung vorne-hinten angeordnet sind. Die erste Pressnut 32a des Kabelpressvorsprungs 23, die sich auf einer von den zweiten Verbindungsabschnitten 47 abgewandten Seite befindet, drückt den mittleren Abschnitt des ersten Kabels 60 gegen die oberen Endabschnitte 52a der ersten Kabelpresskontaktelemente 52 in die Erstreckungsrichtung der ersten Presskontaktnuten 53 oder in eine dazu nahe Richtung. Auf diese Weise wird das erste Kabel 60 durch die oberen Endabschnitte 52a und den Kabelpressvorsprung 32 geklemmt.
  • Nachdem das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 auf den oberen Endabschnitt 52a bzw. den oberen Endabschnitt 54a des Übertragungskontakts 50 gelegt wurden, werden das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 in im Wesentlichen parallele Richtungen zusammengeschoben, wodurch sie durch ein allgemeines Werkzeug (z. B. eine Zange), das nicht veranschaulicht ist, einander angenähert werden. Jeder der zweiten Verriegelungsvorsprünge 40 ist mit einem entsprechenden der ersten Verriegelungsvorsprünge 26 verbunden. Jede der Vorsprungwände 41 des zweiten Verriegelungsabschnitts 39 wird in eine entsprechende der Aussparungen 25a eingesetzt. Auf diese Weise ist das erste geteilte Gehäuse 16 in dem zweiten geteilten Gehäuse 30 untergebracht, und die ersten Verriegelungsabschnitte 25 und die zweiten Verriegelungsabschnitte 39 sind innerhalb des ersten geteilten Gehäuses 16 und des zweiten geteilten Gehäuses 30 miteinander in Eingriff.
  • Der Kabelpressvorsprung 32 drückt die mittleren Abschnitte des ersten Kabels 60 und des zweiten Kabels 65 tief in (zu dem Boden von der) die erste Presskontaktnut 53 bzw. die zweite Presskontaktnut 55. Dadurch wird das erste Kabel 60 im Wesentlichen zu den mittleren Abschnitten der ersten Presskontaktnuten 53 von den oberen Endabschnitten 52a und das zweite Kabel 65 im Wesentlichen zu den mittleren Abschnitten der zweiten Presskontaktnuten 55 von den oberen Endabschnitten 54a bewegt. In diesem Moment werden das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 durch die erste Pressnut 32a bzw. die zweite Pressnut 32b des Kabelpressvorsprungs 32 in Richtungen, die im Wesentlichen parallel zueinander in Richtung oben-unten verlaufen (d. h. die Erstreckungsrichtungen der ersten Presskontakt-Nut 53 und der zweiten Presskontakt-Nut 55), gedrückt. Somit schneiden die Innenflächen (rechte und linke Flächen) der ersten Presskontaktnut 53 durch den rechten und linken Seitenabschnitt der Hülle 62 des ersten Kabels 60 und die Innenflächen (rechte und linke Flächen) der zweiten Presskontaktnuten 55 durch den rechten und linken Seitenabschnitt der Hülle 67 des zweiten Kabels 65. Wenn auf diese Weise das Isoliergehäuse 15 in einem geschlossenen Zustand gehalten wird, berühren die Innenflächen (ein Paar einander gegenüberliegender Flächen) der ersten Presskontaktnuten 53 gleichförmig und zuverlässig (Presskontakt) beide Seitenabschnitte des Kernleiters 61. Die Innenflächen (ein Paar einander gegenüberliegende Flächen) der zweiten Presskontaktnuten 55 berühren auch gleichförmig und zuverlässig (Presskontakt) beide Seitenabschnitte des Kernleiters 66. Folglich sind der Kernleiter 61 des ersten Kabels 60 und der Kernleiter 66 des zweiten Kabels 65 über den Übertragungskontakt 50 innerhalb des Verbinders 10 elektrisch miteinander verbunden.
  • Weil die Seitenabschnitte des Kernleiters 61 und die Seitenabschnitte des Kernleiters 66 nicht zu stark durch die Innenflächen der ersten Presskontaktnuten 53 und die Innenflächen der zweiten Presskontaktnuten 55 geklemmt werden, werden Teile des Kernleiters 61 und des Kernleiters 66 nicht durch die ersten Presskontaktnuten 53 bzw. die zweiten Presskontaktnuten 55 geschnitten. Somit behalten die Kernleiter 61 und 66 die jeweiligen mechanischen Festigkeiten bei und verringern damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Kernleiter 61 und 66 durch Zugkräfte, die auf das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 angewendet werden, vollständig getrennt werden. Dies kann einen zuverlässigen Kontakt zwischen dem ersten Kabel 60 und dem zweiten Kabel 65 und dem Übertragungskontakt 50 verbessern.
  • In einem Zustand, in dem das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 geschlossen (zusammengefügt) und gehalten (verriegelt) sind, schließt die gegenüberliegende Fläche 21a des Abdeckabschnitts 21 des ersten geteilten Gehäuses 16 teilweise die Öffnungen (die oberen Öffnungen in 4) der ersten Kabelhaltenut 35a und der zweiten Kabelhaltenut 35b, und die gegenüberliegende Fläche 22a des Abdeckabschnitts 22 des ersten geteilten Gehäuses 16 schließt teilweise die Öffnungen der ersten Kabelhaltenut 36a und der zweiten Kabelhaltenut 36b. Das erste Kabel 60 wird in Richtung oben-unten durch das Paar geneigter Flächen 19a des ersten geteilten Gehäuses 16 und die entsprechenden geneigten Flächen 35e und 36e des zweiten geteilten Gehäuses 30 geklemmt. Das zweite Kabel 65 wird in Richtung oben-unten durch das Paar geneigter Flächen 20a des ersten geteilten Gehäuses 16 und die entsprechenden geneigten Flächen 35f und 36f des zweiten geteilten Gehäuses 30 geklemmt.
  • Hierin nachstehend wird der Verbinder 10 hauptsächlich in einem mit Füllstoffen 70 gefüllten Zustand beschrieben. Die Füllstoffe 70 (ein erster Füllstoff 70a und ein zweiter Füllstoff 70b) sind in dem ersten geteilten Gehäuse 16 bzw. in zweiten geteilten Gehäuse 30 bereitgestellt. Der erste Füllstoff 70a und der zweite Füllstoff 70b können miteinander kombiniert oder miteinander verklebt sein, um eine Verbundfläche zu bilden, wenn das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt sind. Die Füllstoffe 70 können jedes geeignete Material sein, einschließlich eines wasserdichten Gels, eines UV-härtenden Harzes und eines Klebstoffs, der eine kombinierende Eigenschaft oder eine klebende Eigenschaft aufweist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die das mit Füllstoffen 70 gefüllte Isoliergehäuse 15 in dem expandierten Zustand veranschaulicht. 11 ist eine Querschnittsansicht, die den mit dem Füllstoff 70 gefüllten Verbinder 10 in dem verriegelten Zustand entsprechend 9 veranschaulicht. 12 ist eine Querschnittsansicht, die den mit den Füllstoffen 70 gefüllten Verbinder in dem verriegelten Zustand entlang der Pfeile XII-XII von 8 veranschaulicht.
  • In einer Ausführungsform sind die Füllstoffe 70 an der ersten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 17b des ersten geteilten Gehäuses 16 und an der zweiten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 31b des zweiten geteilten Gehäuses 30 platziert, wie es in 10 veranschaulicht ist.
  • Der erste Füllstoff 70a, der an der ersten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 17b des ersten geteilten Gehäuses 16 platziert ist, beinhaltet eine Bodenfläche mit einer planaren Form, die im Wesentlichen mit der ersten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 17b übereinstimmt, und weist eine rechteckige Rohrform auf, die den Übertragungskontakt 50 umgibt. Die Höhe dieses ersten Füllstoffs 70a ist bestimmt, sodass der erste Füllstoff 70a und der zweite Füllstoff 70b kombiniert oder miteinander verklebt werden, wenn das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt werden.
  • Der erste Füllstoff 70a befindet sich innerhalb des oberen Endes (das obere Ende der Anschlussseite) eines entsprechenden ersten geteilten Gehäuses 16 in einem Zustand, in dem das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt sind. Der erste Füllstoff 70a befindet sich innerhalb der oberen Enden der ersten Verriegelungsabschnitte 25 in dem ersten geteilten Gehäuse 16. Mit anderen Worten, die Oberseite des ersten Füllstoffs 70a befindet sich unterhalb der oberen Enden der ersten Verriegelungsabschnitte 25. In dem ersten geteilten Gehäuse 16 befindet sich der erste Füllstoff 70a innerhalb der Endfläche, insbesondere der Oberseite der Anschlussseite der äußeren Umfangswand 17. Die Oberseite des ersten Füllstoffs 70a befindet sich niedriger als die Oberseite der äußeren Umfangswand 17.
  • Der zweite Füllstoff 70b, der an der zweiten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 31b des zweiten geteilten Gehäuses 30 angeordnet ist, beinhaltet eine Bodenfläche mit einer planaren Form, die im Wesentlichen mit der zweiten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 31b übereinstimmt, und weist eine rechteckige Rohrform auf, die den Kabelpressvorsprung 32 umgibt. Die Höhe des zweiten Füllstoffs 70b ist bestimmt, sodass der erste Füllstoff 70a und der zweite Füllstoff 70b kombiniert oder miteinander verklebt werden, wenn das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt werden.
  • Der zweite Füllstoff 70b befindet sich innerhalb des oberen Endes (das obere Ende der Anschlussseite) eines entsprechenden zweiten geteilten Gehäuses 30 in einem Zustand, in dem das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt sind. Der zweite Füllstoff 70b befindet sich innerhalb der Oberseite der äußeren Umfangswand 31, die einen Teil einer Ebene S bildet. Die Oberseite des zweiten Füllstoffs 70b ist niedriger als die Oberseite der äußeren Umfangswand 31.
  • Wenn der Verbinder 10 aus dem in 10 veranschaulichten Zustand in den verriegelten Zustand übergegangen wird, ist der gesamte Innenraum des ersten geteilten Gehäuses 16 und der gesamte Innenraum des zweiten geteilten Gehäuses 30 mit den Füllstoffen 70 gefüllt, wie es in 11 veranschaulicht ist. Insbesondere wenn das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 in den verriegelten Zustand gebracht werden, kommen die Füllstoffe 70 in engen Kontakt mit der ersten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 17b und der zweiten inneren gegenüberliegenden Umfangsfläche 31b und umgeben somit den Übertragungskontakt 50.
  • In dem verriegelten Zustand werden der erste Füllstoff 70a und der zweite Füllstoff 70b miteinander zerkleinert und einmal in einen komprimierten Zustand gebracht, wodurch sie eng miteinander verbunden sind. Wenn in diesem Zusammenhang der Füllstoff 70 aus einem Material mit einer kombinierenden Eigenschaft gemacht ist, werden der erste Füllstoff 70a und der zweite Füllstoff 70b durch chemische Reaktion, wie z. B. Wasserstoffbindung, integriert. Wenn die Füllstoff 70 aus einem Material gemacht ist, das eine Hafteigenschaft aufweist, bilden der erste Füllstoff 70a und der zweite Füllstoff 70b eine Klebefläche, sodass sie aneinander haften. Auf diese Weise dichten die Füllstoffe 70 um den Übertragungskontakt 50 ab.
  • In dem verriegelten Zustand erstrecken sich das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 von dem Übertragungskontakt, der innerhalb des Füllstoffs 70 angeordnet ist, nach außen. Das heißt, das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 erstrecken sich von dem Presskontaktabschnitt des Übertragungskontakts 50 nach außen entlang der Richtung vorne-hinten.
  • Die Füllstoffe 70 umgeben die Fläche der Hülle 62 des ersten Kabels 60 und die Fläche der Hülle 67 des zweiten Kabels 65 auf eine Weise mit engem Kontakt, ohne die elektrische Verbindung mit dem Übertragungskontakt 50 zu unterbrechen. Wie es in 12 veranschaulicht ist, sind beim Zusammenfügen des ersten geteilten Gehäuses 16 und des zweiten geteilten Gehäuses 30 das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 innerhalb des ersten Füllstoffs 70a bzw. des zweiten Füllstoffs 70b in einer Querschnittsansicht entlang der Montagerichtung, d. h. der Richtung oben-unten, angeordnet.
  • Das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 beinhalten ein Paar Räume 28 bzw. ein Paar Räume 43 zum Aufnehmen von übermäßigen Anteilen der Füllstoffe 70 (11). In einem Zustand, in dem das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt sind, erstrecken sich die Räume 28 und die Räume 43 entlang der Innenflächen des Paars erster Verriegelungsabschnitte 25, und die Räume 28 befinden sich unter den Füllstoffen 70, während sich die Räume 43 über den Füllstoffen 70 befinden. Auf diese Weise können die Räume 28 und 43 die übermäßigen Anteile der Füllstoffe 70 in dem verriegelten Zustand speichern. Somit kann der Verbinder 10 eine Differenz zwischen den auf das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 ausgeübten Presskräften aufnehmen.
  • Die Füllstoffe 70 berühren die Innenflächen des Paars erster Verriegelungsabschnitte 25 des ersten geteilten Gehäuses 16. Jede der Eingriffsflächen 27 des ersten Verriegelungsvorsprungs 26 und des zweiten Verriegelungsvorsprungs 40 befindet sich in Bezug auf dessen Auf/Ab-Richtung innerhalb der Auf/Ab-Richtungsbreite der Füllstoffe 70, wie in 11. Wenn das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt sind, liegt die Fläche des zweiten Verriegelungsvorsprungs 40 an der Außenfläche des ersten Verriegelungsabschnitts 25 an. Jede der so gebildeten Anlageflächen 42 ist im Wesentlichen parallel zu der Innenfläche des ersten Verriegelungsabschnitts 25, der an dem Füllstoff 70 anliegt.
  • Bei den wie oben beschrieben konfigurierten Füllstoffen 70 kann der Verbinder 10 ein Eindringen von Fremdkörpern, wie z. B. Wasser oder Staub von außen wirksam verhindern.
  • Da sich die Füllstoffe 70 und der Übertragungskontakt 50 innerhalb des oberen Endes der Anschlussseite des entsprechenden ersten geteilten Gehäuses 16 und des zweiten geteilten Gehäuses 30 befinden, kann der Verbinder 10 verhindern, dass die Füllstoffe 70 und der Übertragungskontakt 50 mit einer externen Komponente in Berührung kommen, selbst während der Arbeit oder des Transports. Da sich der Übertragungskontakt 50 im Inneren befindet, kann der Verbinder 10 eine Beschädigung des Übertragungskontakts 50 und der externen Komponente durch einen Kontakt zwischen diesen verhindern. Auf diese Weise kann der Verbinder 10 den Übertragungskontakt 50 und externe Komponenten auf eine geeignete Weise schützen.
  • Da sich die Füllstoffe 70 innerhalb der Oberseite der äußeren Umfangswände 17 und 31 befinden, kann der Verbinder 10 den Kontakt mit externen Komponenten oder Fremdkörpern verhindern. Da sich sowohl der erste Füllstoff 70a als auch der zweite Füllstoff 70b im Inneren befinden, kann der Verbinder 10 zwei Füllstoffe 70 schützen, die erforderlich sind, um auf geeignete Weise eine ausreichende wasserdichte Eigenschaft zu erlangen. Auf diese Weise verhindert der Verbinder 10, dass sich Fremdkörper wie Wasser, Staub oder Öl an den Füllstoffen 70 anlagern, und eine Änderung der Eigenschaften von Füllstoffen 70 durch Fremdkörper kann verhindert werden. Dies ermöglicht es dem Verbinder 10, eine gewisse kombinierende Kraft oder Haftkraft des ersten Füllstoffs 70a und des zweiten Füllstoffs 70b beizubehalten, und dadurch kann eine entsprechende wasserdichte Eigenschaft erreicht werden.
  • Neben der vorgenannten Anordnung der Füllstoffe 70 und des Übertragungskontakts 50 erleichtert die Konfiguration des Isoliergehäuses 15, die in 5 veranschaulicht ist, eine Verpackung des Verbinders 10. Das Einbringen der Füllstoffe 70 und des Übertragungskontakts 50 in das Innere verhindert einen Kontakt mit dem Verpackungsmaterial. Auf diese Weise kann der Bediener den Verbinder 10 effizient verpacken. Für den Fall, dass Licht, wie z. B. Sonnenlicht die physikalischen Eigenschaften des Füllstoffs 70 beeinflusst, muss verhindert werden, dass der Füllstoff 70 während des Transports an externes Licht ausgesetzt wird. Beispielsweise wird der Verbinder 10 mit seiner Anschlussfläche zur Unterseite des Verpackungsmaterials hin verpackt. In diesem Fall ist die vorgenannte Leichtigkeit des Verpackens deutlicher zu erkennen. Da der Verbinder 10 insbesondere mit der Ebene S angepasst an die Unterseite des Verpackungsmaterials verpackt werden kann, kann der Verbinder 10 leichter verpackt werden. In diesem Fall ist das erste geteilte Gehäuse 16 in einer Aussparung aufgenommen, die an einer Position einen Schritt tiefer als die Unterseite des Verpackungsmaterials bereitgestellt ist, wobei die Ebene S an die Unterseite des Verpackungsmaterials angepasst ist, sodass der gesamte Verbinder 10 auf eine geeignete Weise verpackt ist.
  • Wie oben beschrieben, kann der Verbinder 10 eine ausreichende wasserdichte Eigenschaft erlangen und ist zudem hervorragend in der Verarbeitbarkeit.
  • Da die Füllstoffe 70 das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 eng berühren, kann, selbst wenn das erste Kabel 60 und das zweite Kabel 65 durch eine äußere Kraft, die auf die Außenseite des Verbinders 10 ausgeübt wird, geschüttelt und gebogen werden, die Übertragung von Einwirkungen oder Beanspruchungen, die durch die Biegung auf den Presskontaktabschnitt mit dem Übertragungskontakt 50 verursacht werden, unterdrückt werden. Folglich kann ein zuverlässiger Kontakt beibehalten werden.
  • Wenn der Füllstoff 70 an den Innenflächen des Paars erster Verriegelungsabschnitte 25 anliegt, werden die ersten Verriegelungsabschnitte 25 mit ihrer Elastizität durch eine elastische Kraft, die von innen nach außen wirkt und durch die Ausdehnung oder Quellung des Füllstoffs 70 verursacht wird, elastisch nach außen verformt. Da der Verbinder 10 die darin gebildeten Verriegelungsabschnitte beinhaltet, ermöglicht der Verbinder 10 durch ihre nach außen elastische Verformung eine weitere stärkere Verbindung zwischen dem ersten Verriegelungsabschnitt 25 und dem zweiten Verriegelungsabschnitt 39. Insbesondere da sich die Eingriffsflächen 27 der ersten Verriegelungsvorsprünge 26 und der zweiten Verriegelungsvorsprünge 40 innerhalb der nach unten gerichteten Breite der Innenfläche des ersten Verriegelungsabschnitts 25 am Füllstoff 70 befinden, wird eine Expansionskraft des Füllstoffs 70 oder dergleichen effizient in eine Eingriffskraft umgewandelt. Wenn die Anlageflächen 42 im Wesentlichen parallel zu den Innenflächen des Paars erster Verriegelungsabschnitten 25 sind, die an dem Füllstoff 70 anliegen, wird die Expansionskraft des Füllstoffs 70 und dergleichen auf die Flächen des ersten Verriegelungsabschnitts 25 und des zweiten Verriegelungsvorsprungs 40 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht dazu übertragen. Dies ermöglicht eine weitere effiziente Umwandlung der Expansionskraft des Füllstoffs 70 oder dergleichen in eine Eingriffskraft. Folglich kann der Verbinder 10 den engen Kontakt zwischen dem ersten geteilten Gehäuse 16 und dem zweiten geteilten Gehäuse 30 weiter verstärken. Auf diese Weise kann der Verbinder 10 auch in einem Zustand, in dem eine elastische Kraft von innen nach außen wirkt, ein Öffnen des ersten geteilten Gehäuses 16 und des zweiten geteilten Gehäuses 30 verhindern. Folglich kann der Verbinder 10 die wasserdichte Eigenschaft beibehalten. Obwohl der oben beschriebene Effekt bei einer Raumtemperatur nachgewiesen ist, wird der Effekt deutlicher, wenn die Ausdehnung des Füllstoffs 70 bei hoher Temperatur erhöht wird.
  • Wenn die Füllstoffe 70 auch eine hohe Viskosität aufweisen, kann der Verbinder 10 die Öffnung zwischen dem ersten geteilten Gehäuse 16 und dem zweiten geteilten Gehäuse 30 ferner weglassen. Wenn die Füllstoffe 70 in jede Innenfläche des ersten geteilten Gehäuses 16 und des zweiten geteilten Gehäuses 30 gefüllt werden, kleben die Füllstoffe 70 im verriegelten Zustand aneinander. Diese Haftkraft wirkt als eine Kraft, die einem Öffnen des ersten geteilten Gehäuses 16 und des zweiten geteilten Gehäuses 30 widersteht.
  • Da der Verbinder 10 den Verriegelungsmechanismus innerhalb des zusammengefügten ersten geteilten Gehäuses 16 und des zweiten geteilten Gehäuses 30 beinhaltet, kann die äußere Umfangswand 31 in einer im Wesentlichen ebenen Form mit weniger Unebenheiten oder Durchgangslöchern gebildet sein. Dadurch kann der Verbinder 10 eine verbesserte Wasserdichtigkeit aufweisen und ein Eindringen anderer Fremdstoffe, wie z. B. Staub und Öl von außen verhindern.
  • Wenn das Paar erster Verriegelungsvorsprünge 26, die sich in einer Richtung erstrecken, und das Paar zweiter Verriegelungsvorsprünge 40, die sich in der gleichen Richtung erstrecken, miteinander in Eingriff stehen und die Eingriffsflächen 27 ebene Flächen bilden, die sich in der gleichen Richtung erstrecken, kann der Verbinder 10 einen Bereich der Eingriffsflächen 27 vergrößern und somit den Eingriff verstärken. Da die Eingriffsflächen 27 in dem Verbinder 10 im Wesentlichen horizontal sind, wie es in 11 veranschaulicht ist, kann die Eingriffskraft leicht zwischen dem ersten Verriegelungsvorsprung 26 und dem zweiten Verriegelungsvorsprung 40 übertragen werden. Auf diese Weise können der erste Verriegelungsvorsprung 26 und der zweite Verriegelungsvorsprung 40 des Verbinders 10 größere Breiten aufweisen als die von konventionellen, außen gebildeten Verriegelungsabschnitten. Dadurch wird eine Verriegelungskraft weiter erhöht und die Verriegelung verstärkt. Da auch die Stärken des ersten Verriegelungsabschnitts 25 und des zweiten Verriegelungsabschnitts 39 selbst erhöht werden, kann der Verbinder 10 Schäden an den Verriegelungsabschnitten verhindern.
  • Da der erste Verriegelungsabschnitt 25 die geneigte Fläche 26b beinhaltet, kann der Verbinder 10 verhindern, dass das obere Ende des ersten Verriegelungsabschnitts 25 in die Füllstoffe 70 geschoben wird oder diese abschabt, wenn das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt werden.
  • Den Fachleuten auf dem Gebiet werden verstehen, dass diese Offenbarung in anderen Formen als der oben beschriebenen Ausführungsform ausgeführt werden kann, ohne vom Geist und den grundlegenden Merkmalen der Offenbarung abzuweichen. Dementsprechend ist die vorstehende Beschreibung daher nur veranschaulichend und in keiner Weise beschränkend. Der Umfang dieser Offenbarung ist durch die angehängten Ansprüche definiert, nicht durch die vorstehende Beschreibung. Von allen Modifikationen werden jene, die in einem Entsprechungsbereich zu der vorliegenden Offenbarung liegen, so betrachtet, dass sie in dieser Offenbarung beinhaltet sind.
  • 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Verriegelungsabschnitt 25 und dem zweiten Verriegelungsabschnitt 39 entsprechend 11 gemäß einer Variation veranschaulicht. In der obigen Ausführungsform ist jede der Eingriffsflächen 27 zwischen dem ersten Verriegelungsvorsprung 26 und dem zweiten Verriegelungsvorsprung 40 eine horizontale ebene Fläche, die sich in Richtung vorne-hinten erstreckt, wie es in 11 veranschaulicht ist. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Beispielsweise kann jede der Eingriffsflächen 27 von der Innenseite des zusammengefügten ersten geteilten Gehäuses 16 und des zweite geteilten Gehäuses 30 nach unten zur Außenseite geneigt sein, wie es in 13 veranschaulicht ist. Diese Querschnittsform des Verbinders 10 kann die Wahrscheinlichkeit eines Lösens weiter reduzieren.
  • In einer Ausführungsform sind zwar die ersten Verriegelungsabschnitte 25 in dem ersten geteilten Gehäuse 16 und die zweiten Verriegelungsabschnitte 39 in dem zweiten geteilten Gehäuse 30 gebildet, dies ist jedoch nicht einschränkend. Die ersten Verriegelungsabschnitte 25, die Elastizität aufweisen, können in dem zweiten geteilten Gehäuse 30 gebildet sein, das die Übertragungskontakte 50 nicht beinhaltet. Die zweiten Verriegelungsabschnitte 39 können in dem ersten geteilten Gehäuse 16 gebildet sein, das den Übertragungskontakt 50 beinhaltet. Die Positionen der ersten Verriegelungsabschnitte 25 und der zweiten Verriegelungsabschnitte 39 in dem ersten geteilten Gehäuse 16 und in dem zweiten geteilten Gehäuse 30 sind nicht auf die obige Beschreibung beschränkt. Die ersten Verriegelungsabschnitte 25 und die zweiten Verriegelungsabschnitte 39 können an jeder Position gebildet sein, solange das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zusammengefügt und der verriegelte Zustand gesichert werden kann.
  • In der Ausführungsform beinhalten die ersten Verriegelungsabschnitte 25 und die zweiten Verriegelungsabschnitte 39 die ersten Verriegelungsvorsprünge 26 und die zweiten Verriegelungsvorsprünge 40, die ineinander greifen und als Verriegelungsmittel funktionieren. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Die ersten Verriegelungsabschnitte 25 und die zweiten Verriegelungsabschnitte 39 können Verriegelungsmittel aufweisen.
  • In der Ausführungsform sind das Paar Haltervorsprünge 35c und das Paar Haltervorsprünge 36c, die konfiguriert sind, um zu verhindern, dass das erste Kabel 60 abgezogen wird, an den ersten Kabelhaltenuten 35a bzw. Nut 36a bereitgestellt, und das Paar Haltervorsprünge 35d und das Paar Haltervorsprünge 36d, die konfiguriert sind, um zu verhindern, dass das zweite Kabel 65 abgezogen wird, sind an der zweiten Kabelhaltenut 35b bzw. 36b bereitgestellt. Die Haltervorsprünge können jeweils an der ersten Pressnut 32a und der zweiten Pressnut 32b des Kabelpressvorsprungs 32 bereitgestellt sein.
  • Obwohl der Übertragungskontakt 50 zum Klemmen des zweiten Kabels 65 konfiguriert ist, kann der Übertragungskontakt 50 konfiguriert sein, um das zweite Kabel 65 zu crimpen. In diesem Fall wird das zweite Kabel 65 vorab auf eine gecrimpte Weise mit dem Übertragungskontakt 50 verbunden und in diesem Zustand wird der Übertragungskontakt 50 in das erste geteilte Gehäuse 16 montiert. In dieser Ausführungsform sind Kabelcrimpkontakte anstelle einer von dem Paar erster Presskontaktnuten 53 und dem Paar zweiter Presskontaktnuten 55 des Übertragungskontakts 50 gebildet. Das zweite geteilte Gehäuse 30 ist mit dem Kabelhaltearm 35 oder 36 entsprechend der verbleibenden der Presskontaktnuten versehen.
  • Der Verbinder 10 kann drei oder mehr Kabel miteinander verbinden, die in einer Richtung orthogonal zu oder im Wesentlichen orthogonal zu der Längsrichtung der von dem Verbinder 10 getragenen Abschnitte der Kabel angeordnet sind. In diesem Fall kann ein Übertragungskontakt einen Satz von drei oder mehr Presskontaktnuten (angeordnet in Richtung rechts-links) beinhalten. Eine Vielzahl von Übertragungskontakten kann die entsprechenden Presskontaktnuten beinhalten. Mindestens einer der Übertragungskontakte beinhaltet zwei oder mehr Paare Presskontaktnuten, von denen jede konfiguriert ist, um ein Kabel (einen Kernleiter) zu klemmen.
  • In der obigen Beschreibung entspricht das erste geteilte Gehäuse 16 dem ersten Anschlussobjekt und das zweite geteilte Gehäuse 30 dem zweiten Anschlussobjekt. Dies ist jedoch nicht einschränkend, und die Beziehung kann entgegengesetzt sein.
  • In der obigen Beschreibung steht das erste geteilte Gehäuse 16, das den Übertragungskontakt 50 beinhaltet, über die Ebene S hervor und das zweite geteilte Gehäuse 30 steht über die Ebene S hervor. Dies ist jedoch nicht einschränkend, und das erste geteilte Gehäuse 16, das den Übertragungskontakt 50 beinhaltet, steht unter die Ebene S hervor, und das zweite geteilte Gehäuse 30 steht über die Ebene S hervor.
  • In der obigen Beschreibung sind das erste geteilte Gehäuse 16 und das zweite geteilte Gehäuse 30 zwar mit dem ersten Füllstoff 70a bzw. dem zweiten Füllstoff 70b gefüllt, dies ist aber nicht beschränkend. Der Verbinder 10 kann konfiguriert sein, sodass nur eines von dem ersten geteilten Gehäuse 16 und dem zweiten geteilten Gehäuse 30 den Füllstoff 70 aufweist, nur wenn der Verbinder 10 eine geeignete wasserdichte Eigenschaft erlangen kann.
  • Der Verbinder 10 ist nicht auf den vorgenannten Abzweigverbinder beschränkt, der konfiguriert ist, um Kabel elektrisch miteinander zu verbinden, indem Presskontaktnuten ermöglicht wird, Kabelkernleiter zu klemmen. Der Verbinder 10 kann nur dann eine beliebige Art von Verbinder sein, wenn sich ein Füllstoff und ein Kontakt innerhalb eines entsprechenden Anschlussobjekts befinden, bevor ein erstes Anschlussobjekt und ein zweites Anschlussobjekt zusammengefügt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbinder
    15
    Isoliergehäuse
    16
    Erstes geteiltes Gehäuse (erstes Anschlussobjekt)
    17
    Äußere Umfangswand
    17a
    Innere Umfangsaussparung
    17b
    Erste innere gegenüberliegende Umfangsfläche
    17c
    Erste mittlere Aussparung
    17d
    Erste mittlere gegenüberliegende Fläche
    18
    Kontaktmontagenut
    18a
    Befestigungsabschnitt
    18b
    Mittlerer Vorsprung
    18c
    Stell vorsprung
    19
    Erste Kabelmontagenut
    19a
    Geneigte Fläche
    20
    Zweite Kabelmontagenut
    20a
    Geneigte Fläche
    21, 22
    Abdeckabschnitt
    21a, 22a
    Gegenüberliegende Fläche
    25
    Erster Verriegelungsabschnitt
    25a
    Aussparung
    26
    Erster Verriegelungsvorsprung
    26a, 26b
    Geneigte Fläche
    27
    Eingriffsfläche
    28
    Raum
    30
    Zweites geteiltes Gehäuse (zweites Anschlussobjekt)
    31
    Äußere Umfangswand
    31a
    Innere Umfangsaussparung
    31b
    Zweite innere gegenüberliegende Umfangsfläche
    32
    Kabelpressvorsprung
    32a
    Erste Pressnut
    32b
    Zweite Pressnut
    32c
    Mittlerer Vorsprung
    32d, 32e
    Vorsprung
    35, 36
    Kabelhaltearm
    35a, 36a
    Erste Kabelhaltenut
    35b, 36b
    Zweite Kabelhaltenut
    35c, 36c
    Haltervorsprung
    35d, 36d
    Haltervorsprung
    35e, 36e
    Geneigte Fläche
    35f, 36f
    Geneigte Fläche
    37a, 37b, 38a, 38b
    Hervorstehendes Element
    39
    Zweiter Verriegelungsabschnitt
    40
    Zweiter Verriegelungsüberstand
    41
    Vorsprungwand
    42
    Anlagefläche
    43
    Raum
    46
    Erster Verbindungsabschnitt (Verbindungsabschnitt)
    47
    Zweiter Verbindungsabschnitt (Verbindungsabschnitt)
    48
    Faltbarer Abschnitt
    50
    Übertragungskontakt (Kontakt)
    51
    Basis
    51a
    Stellbohrung
    51b
    Raum
    52
    Presskontaktelement erstes Kabel
    52a
    Oberer Endabschnitt
    52b
    Schmaler Abschnitt
    53
    Erste Presskontaktnut (elektrischer Verbindungsabschnitt,Presskontaktnut)
    54
    Presskontaktelement zweites Kabel
    54a
    Oberer Endabschnitt
    54b
    Schmaler Abschnitt
    55
    Zweite Presskontaktnut (elektrischer Verbindungsabschnitt,Presskontaktnut)
    60
    Erstes Kabel (Kabel)
    61
    Kernleiter
    62
    Hülle
    65
    Zweites Kabel (Kabel)
    66
    Kernleiter
    67
    Hülle
    70
    Füllstoff
    70a
    Erster Füllstoff
    70b
    Zweiter Füllstoff
    S
    Ebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017056632 [0001]
    • JP 3028988 [0005]

Claims (7)

  1. Verbinder, umfassend: ein Paar aus einem ersten Anschlussobjekt und einem zweiten Anschlussobjekt, die miteinander verbunden werden können; einen Füllstoff, der in mindestens einem von dem ersten Anschlussobjekte und dem zweiten Anschlussobjekt bereitgestellt ist; und einen Kontakt, der an mindestens einem von dem ersten Anschlussobjekt und dem zweiten Anschlussobjekt bereitgestellt ist; wobei sich der Füllstoff und der Kontakt in einem entsprechenden Anschlussobjekt innerhalb eines oberen Endes einer Anschlussseite des Anschlussobjekts in einem Zustand befinden, bevor das erste Anschlussobjekt und das zweite Anschlussobjekt zusammengefügt werden.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei sich der Füllstoff in dem mindestens einen der Anschlussobjekte innerhalb einer Endfläche einer Anschlussseite einer äußeren Umfangswand befindet.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Füllstoff in jedem von dem ersten Anschlussobjekt und dem zweiten Anschlussobjekt bereitgestellt ist und sich in jedem von dem ersten Anschlussobjekt und dem zweiten Anschlussobjekt innerhalb einer Endfläche einer Anschlussseite einer äußeren Umfangswand befindet.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Anschlussobjekt und das zweite Anschlussobjekt durch einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind; das erste Anschlussobjekt oder das zweite Anschlussobjekt den Kontakt beinhaltet, der einen elektrischen Verbindungsabschnitt aufweist; das erste Anschlussobjekt oder das zweite Anschlussobjekt ein Kabel hält; und der Kontakt in einem Zustand, in dem das erste Anschlussobjekt und das zweite Anschlussobjekt zusammengefügt sind, mit dem Kabel elektrisch verbunden ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei sich mindestens eines von den Kabeln außerhalb des Kontakts erstreckt, der innerhalb des Füllstoffs angeordnet ist, wenn das erste Anschlussobjekt und das zweite Anschlussobjekt zusammengefügt sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, wobei der elektrische Verbindungsabschnitt eine Presskontaktnut ist; das erste Anschlussobjekt oder das zweite Anschlussobjekt mindestens zwei der Kabel hält; und die Kontaktklemmen Kernleiter der Kabel durch die Presskontaktnut klemmt, um die Kabel elektrisch miteinander zu verbinden, wenn das erste Anschlussobjekt und das zweite Anschlussobjekt zusammengefügt sind.
  7. Verbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei eine obere Endfläche einer Anschlussseite eines von dem ersten Anschlussobjekt und dem zweiten Anschlussobjekt und eine Fläche des Verbindungsabschnitts auf einer gleichen Ebene angeordnet sind und ein anderes der Anschlussobjekte in einer Richtung gegenüber dem einen der Anschlussobjekte in Bezug auf die Ebene hervorsteht.
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