DE112018001037B4 - Pumpenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Pumpenvorrichtung, umfassend:einen Körper (10), der eine Kammer, die die Pumpe enthält, (11), einen Ansaugpfad (12), einen Abgabepfad (13), einen ersten Pfad (14), der den Ansaugpfad (12) und den Abgabepfad (13) miteinander verbindet, einen zweiten Pfad (15), der den Ansaugpfad (12) und den Abgabepfad (13) miteinander verbindet, einen ersten Kommunikationspfad (16), der den ersten Pfad (14) und einen ersten Anschluss (11c) der Kammer, die die Pumpe enthält, (11) miteinander kommunizieren lässt, und einen zweiten Kommunikationspfad (17), der den zweiten Pfad (15) und einen zweiten Anschluss (11d) der Kammer, die die Pumpe enthält, (11) miteinander kommunizieren lässt, umfasst;eine Verdrängungspumpeneinheit (20), die in der Kammer enthalten ist, die die Pumpe enthält, (11) und sich um eine vorgegebene Achse (S) dreht;ein erstes Ansaugrückschlagventil (30) und ein erstes Abgaberückschlagventil (40), die in dem ersten Pfad (14) angeordnet sind; undein zweites Ansaugrückschlagventil (50) und ein zweites Abgaberückschlagventil (60), die in dem zweiten Pfad (15) angeordnet sind,wobei der erste Pfad (14) und der zweite Pfad (15) jeweils gradlinig an beiden Seiten ausgebildet sind, wobei die Kammer (11), die die Pumpe enthält, dazwischen eingesetzt ist,wobei der Körper (10) eine Verbindungsfläche umfasst, die mit einem Anwendungsziel verbunden ist,wobei sich die Kammer, die die Pumpe enthält, (11) an der Verbindungsfläche in einer axialen Richtung öffnet,wobei der Ansaugpfad (12), der Abgabepfad (13), der erste Kommunikationspfad (16) und der zweite Kommunikationspfad (17) als Kerbpfade ausgebildet sind, die sich an der Verbindungsfläche öffnen; undwobei der erste Pfad (14) und der zweite Pfad (15) als gradlinige Lochpfade ausgebildet sind, die parallel zu der Verbindungsfläche stehen und sich an derselben Seitenfläche des Körpers (10) öffnen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verdrängungspumpenvorrichtung, die eine Flüssigkeit in einer Normaldrehung und einer Rücklaufdrehung ansaugt und abgibt und bezieht sich insbesondere auf eine Pumpenvorrichtung, die für Motoren zum Kühlen und Schmieren verwendet wird, wie etwa EV-Motoren und HEV-Motoren, und Öl ansaugt und abgibt.
  • Stand der Technik
  • Als eine Pumpenvorrichtung des Standes der Technik ist eine dynamoelektrische Maschinenkühlpumpe mit einem Pumpenkörper, einem Anschlussbauteil, einer trochoiden Pumpe in dem Pumpenkörper, verschiedenen Pfaden, die in dem Anschlussbestandteil gebildet sind, vier Rückschlagventilen, die jeweils in vier rückschlagventilenthaltenden Löchern enthalten sind, die in dem Anschlussbauteil gebildet sind, und dergleichen bekannt (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Als Körper umfasst diese Pumpenvorrichtung jedoch den Pumpenkörper, das in dem Pumpenkörper gestapelte Anschlussbauteil und die Abdeckung, die auf das Anschlussbauteil gestapelt ist. Daher weist die Pumpenvorrichtung eine Reihe von Bauteilen auf und weist eine Struktur auf, die in der Größe in einer Stapelrichtung vergrößert ist.
  • Weiterhin sind in dem Anschlussbauteil verschiedene Pfade, die miteinander verbunden sind, ausgebildet, während sie sich in mehreren Richtungen biegen bzw. krümmen. Daher weisen die Pfade komplizierte Formen auf, sodass Bedenken bestehen können, dass Arbeiten wie Herstellung einer Metallform und Bearbeitung problematisch werden können.
  • JP S64 - 63 676 A offenbart eine Ölpumpenvorrichtung wobei ein Körper der Vorrichtung an seinem oberen und unteren Endteil mit einer Auslassöffnung und einer Ansaugöffnung ausgebildet ist, und beide Öffnungen durch eine Vielzahl von parallel angeordneten Durchgängen miteinander verbunden sind. Ferner sind stromaufwärts und stromabwärts gelegene Rückschlagventile jeweils paarweise in diesen Durchgängen angeordnet. Ferner sind diese Kanäle zwischen den stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Rückschlagventilen durch einen weiteren Kanal miteinander verbunden, in dem eine Zahnradpumpe mit einem Paar von miteinander kämmenden Zahnrädern angeordnet ist.
  • JP H10 - 122 162 A offenbart eine Verdrängerpumpe mit Druckregulierventil, wobei ein Antriebszahnrad und ein angetriebenes Zahnrad sich drehen, während sie durch die Drehung einer Antriebswelle durch einen Motor ineinander greifen, und Kraftstoff auf der Seite des Ansauganschlusses wird unter Druck gesetzt und zur Seite des Auslassanschlusses geleitet und zugeführt. Eine aufwärts gerichtete Druckkraft wird in einer Sicherheitsventilplatte direkt durch ein Sicherheitsventil und eine Trennflüssigkeit eines Dichtungstopfes durch den Förderdruck auf der Seite des Förderanschlusses erzeugt. Wenn die nach oben gerichtete Druckkraft größer wird als die Druckkraft einer Feder, da ein Sicherheitsventil einen Ventilsitz öffnet, fließt Heizöl auf der Seite des Förderanschlusses in eine Umfangswand einer Sicherheitsventilführung, indem es durch einen Zwischenraum zwischen dem Sicherheitsventil und dem Ventilsitz fließt, und fließt aus einem Schlitz zu einem Verbindungsdurchgang.
  • [Dokumentliste]
  • Patentliteratur
  • [Patentliteratur 1]
  • Nicht geprüfte japanische Nicht geprüfte japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnr. 2016-94885
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Diese Erfindung erfolgte unter Beachtung der Umstände der Technologie auf dem Stand der Technik. Ein Ziel davon ist die Bereitstellung einer Pumpenvorrichtung, die die Probleme der Technologe auf dem Stand der Technik lösen und eine Vereinfachung, Miniaturisierung und dergleichen einer Struktur erreichen kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Gemäß dieser Erfindung ist eine Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, die konfiguriert ist, einen Körper zu umfassen, der eine Kammer umfasst, die die Pumpe enthält, einen Ansaugpfad, einen Abgabepfad, einen ersten Pfad, der den Ansaugpfad und den Abgabepfad miteinander verbindet, einen zweiten Pfad, der den Ansaugpfad und den Abgabepfad miteinander verbindet, einen ersten Kommunikationspfad, der den ersten Pfad und einen ersten Anschluss der Kammer, die die Pumpe enthält, veranlasst, miteinander zu kommunizieren, und einen zweiten Kommunikationspfad, der den zweiten Pfad und einen zweiten Anschluss der Kammer, die die Pumpe enthält, veranlasst, miteinander zu kommunizieren; eine Verdrängungspumpeneinheit, die in der Kammer enthalten ist, die die Pumpe enthält, und sich um eine vorgegebene Achse dreht; ein erstes Ansaugrückschlagventil und ein erstes Abgaberückschlagventil, die in dem ersten Pfad angeordnet sind; und ein zweiter Ansaugrückschlagventil und ein zweites Abgaberückschlagventil, die in dem zweiten Pfad angeordnet sind. Der erste Pfad und der zweite Pfad sind jeweils rektilinear bzw. gradlinig an beiden Seiten ausgebildet, wobei die Kammer, die die Pumpe enthält, dazwischen eingesetzt ist.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der der Körper einen dritten Pfad umfasst, der den Ansaugpfad und den Abgabepfad miteinander verbindet, und die Pumpenvorrichtung umfasst ferner ein Entlastungsventil, das in dem dritten Pfad angeordnet ist, eingesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung enthält der Körper eine Verbindungsfläche, die an einem Anwendungsziel befestigt ist,; öffnet sich die Kammer, die die Pumpe enthält, an der Verbindungsfläche in einer axialen Richtung; sind der Ansaugpfad, der Abgabepfad, der erste Kommunikationspfad, und der zweite Kommunikationspfad als Kerbpfade ausgebildet, die sich an der Verbindungsfläche öffnen; und sind der erste Pfad und der zweite Pfad als gradlinige Lochpfade gebildet, die parallel zu der Verbindungsfläche stehen und sich an derselben Seitenfläche des Körpers öffnen.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der der Körper einen dritten Pfad umfasst, der mit dem Ansaugpfad und dem Abgabepfad verbunden ist, die Pumpenvorrichtung ferner ein Entlastungsventil enthält, das in dem dritten Pfad angeordnet ist, und der dritte Pfad als ein gradliniger Lochpfad ausgebildet ist, der parallel zu der Verbindungsfläche steht und sich auf eine Seitenfläche des Körpers öffnet, eingesetzt werden.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der der erste Pfad, der zweite Pfad und der dritte Pfad ausgebildet sind, um parallel zueinander zu stehen, und sich an derselben Seitenfläche des Körpers zu öffnen, eingesetzt werden.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der der erste Anschluss and der zweite Anschluss ausgebildet sind, sich an einer Druckfläche der Kammer, die die Pumpe enthält, zu öffnen, und die Pumpeneinheit in der axialen Richtung zu unterstützen, eingesetzt werden.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der der Ansaugpfad und der Abgabepfad in einer Weise angeordnet sind, die orthogonal zu dem ersten Pfad und dem zweiten Pfad auf beiden Seiten wiegen, wobei die Kammer, die die Pumpe enthält, dazwischen eingefügt ist, eingesetzt werden.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der der erste Pfad einen ersten Pfad mit großem Durchmesser, in den das erste Ansaugrückschlagventil eingesetzt ist, und einen ersten Pfad mit kleinem Durchmesser, in den das erste Abgaberückschlagventil eingesetzt ist, umfasst; wobei der zweite Pfad einen zweiten Pfad mit großem Durchmesser, in den der zweiten Ansaugrückschlagventil eingesetzt ist, und einen zweiten Pfad mit kleinem Durchmesser, in den das zweite Abgaberückschlagventil eingesetzt ist, umfasst, eingesetzt werden.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der das erste Ansaugrückschlagventil ein erstes Ansaugsitzelement, das in den ersten Pfad mit großem Durchmesser eingesetzt ist, einen ersten Ansaugventilkörper, der auf dem ersten Ansaugsitzelement sitzen kann, und eine erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder, die den ersten Ansaugventilkörper in Richtung des ersten Ansaugsitzelements vorbeaufschlagt umfasst; wobei das erste Abgaberückschlagventil ein erstes Abgabesitzelement umfasst, das in den ersten Pfad mit kleinem Durchmesser eingesetzt ist, einen ersten Abgabeventilkörper enthält, der auf dem ersten Abgabesitzelement sitzen kann, und eine erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder, die den ersten Abgabeventilkörper in Richtung des ersten Abgabesitzelements vorbeaufschlagt; und das zweite Ansaugrückschlagventil ein zweites Ansaugsitzelement, das in den zweiten Pfad mit großem Durchmesser eingesetzt ist, einen zweiten Ansaugventilkörper, der auf dem zweiten Ansaugsitzelement sitzen kann, und eine zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder, die den zweiten Ansaugventilkörper in Richtung des zweiten Ansaugsitzelements vorbeaufschlagt umfasst; wobei das zweite Abgaberückschlagventil ein zweites Abgabesitzelement, das in den zweiten Pfad mit kleinem Durchmesser eingesetzt ist, einen zweiten Abgabeventilkörper, der auf das zweite Abgabesitzelement gesetzt werden kann, und eine zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder, die den zweiten Abgabeventilkörper in Richtung des zweiten Abgabesitzelements umfasst, eingesetzt werden.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der die erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder an das erste Abgabesitzelement anstößt, die erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder an einen Abschnitt des Körpers anstößt, die zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder an das zweite Abgabesitzelement anstößt, und die zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder an einen Abschnitt des Körpers anstößt, eingesetzt werden.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der das Entlastungsventil ein Entlastungssitzelement, das in den dritten Pfad eingesetzt ist, einen Entlastungsventilkörper, der auf das Entlastungssitzelement gesetzt werden kann, und eine Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder, die den Entlastungsventilkörper in Richtung des Entlastungssitzelements vorbeaufschlagt, umfasst; und die Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder an einen Stopfen anstößt, der den dritten Pfad blockiert, eingesetzt werden.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der die Pumpeneinheit eine eingeschlossene Getriebepumpe ist, die einen inneren Rotor und einen äußeren Rotor umfasst, eingesetzt werden.
  • In der obigen Konfiguration kann eine Konfiguration, in der eine Region, die zu der Kammer weist, die die Pumpe enthält, wobei der Körper ein Lagerloch umfasst, das eine Drehwelle trägt, die den inneren Rotor dreht, eingesetzt werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Nach der Pumpenvorrichtung mit der obigen Konfiguration ist es möglich, eine Pumpenvorrichtung zu erhalten, die eine Vereinfachung, Miniaturisierung, geringe Kosten und dergleichen für eine Struktur erreichen kann und die gewünschte Pumpenleistung sicherstellen kann, indem sie verhindert, dass Kavitation oder dergleichen erzeugt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Ausführungsform einer Pumpenvorrichtung nach dieser Erfindung illustriert.
    • 2 ist eine schematische Ansicht der Pumpenvorrichtung, die in 1 illustriert ist.
    • 3 ist eine Frontalansicht eines Körpers, der in der Pumpenvorrichtung enthalten ist, die in 1 illustriert ist, und die von einer Seite an einer Verbindungsfläche betrachtet wird.
    • 4 ist eine Seitenansicht des Körpers, die in der Pumpenvorrichtung enthalten ist, die in 1 illustriert ist, und von einer Seite auf einer Seitenfläche betrachtet wird, die rechtwinklig zu der Verbindungsfläche steht, in einem Zustand, in dem Stopfen, vier Rückschlagventile und ein Entlastungsventil nicht montiert sind.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht der Pumpenvorrichtung, die in 1 illustriert ist, geschnitten entlang einer Fläche parallel zu der Verbindungsfläche.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht durch die Mitte eines Ansaugpfads und geschnitten entlang einer Fläche im rechten Winkel zu der Verbindungsfläche in der Pumpenvorrichtung, die in 1 illustriert ist.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht durch die Mitten der Kammer, die die Pumpe enthält, eines ersten Kommunikationspfads, und eines zweiten Kommunikationspfads, und geschnitten entlang einer Fläche im rechten Winkel zu der Verbindungsfläche in der Pumpenvorrichtung, die in 1 illustriert ist.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht durch die Mitte eines Abgabepfads und geschnitten entlang einer Fläche im rechten Winkel zu der Verbindungsfläche in der Pumpenvorrichtung, die in 1 illustriert ist.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand der Rückschlagventile (eines ersten Ansaugrückschlagventils, eines ersten Abgaberückschlagventils, eines zweiten Ansaugrückschlagventils und eines zweiten Abgaberückschlagventils) illustriert, wenn sich eine Pumpeneinheit in der Pumpenvorrichtung, die in 1 illustriert ist, in einer Richtung dreht.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand der Rückschlagventile (des ersten Ansaugrückschlagventils, des ersten Abgaberückschlagventils, des zweiten Ansaugrückschlagventils und des zweiten Abgaberückschlagventils) illustriert, wenn sich die Pumpeneinheit in der Pumpenvorrichtung, die in 1 illustriert ist, in der entgegengesetzten Richtung dreht.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand der Rückschlagventile (des ersten Ansaugrückschlagventils, des ersten Abgaberückschlagventils, des zweiten Ansaugrückschlagventils und des zweiten Abgaberückschlagventils) und der Entlastungsventile illustriert, wenn sich die Pumpeneinheit in der Pumpenvorrichtung, die in 1 illustriert ist, in einer Richtung dreht.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen 1 bis 11 beschrieben. In 1 ist eine Achse S eine gerade Linie rechtwinklig zu einer Verbindungsfläche 10a. Achsen X1, X2 und X3 sind gerade Linien, die parallel zueinander und parallel zu der Verbindungsfläche 10a stehen. Die Mittellinien Yi, Yo und Yc der Kerbpfade sind gerade Linien, die parallel zueinander stehen, parallel zu der Verbindungsfläche 10a stehen und rechtwinklig zu den Achsen X1, X2 und X3 stehen. Hier ist die Mittellinie in der Mitte positioniert, sodass sie im Wesentlichen die Verbindungsfläche 10a zwischen der Mittellinie Yi und der Mittellinie Yo in zwei teilt.
  • Eine Pumpenvorrichtung nach dieser Ausführungsform ist mit einer Vorrichtung versehen, um Öl mit Druck zu beaufschlagen, zuzuführen und als Flüssigkeit in einem Schmiersystem und einem Kühlsystem eines Anwendungsziels wie etwa eines EV-Motors für Elektrofahrzeuge oder eines HEV-Motors für hybride Elektrofahrzeuge zu zirkulieren.
  • Die Pumpenvorrichtung umfasst einen Körper 10, eine Pumpeneinheit 20, erste Ansaugrückschlagventile 30, erste Abgaberückschlagventile 40, zweite Ansaugrückschlagventile 50, zweite Abgaberückschlagventile 60, Entlastungsventile 70 und drei Stopfen 80.
  • Die Pumpeneinheit 20 ist eine eingeschlossene Getriebepumpe, die einen inneren Rotor 21, einen äußeren Rotor 22 und eine Drehwelle 23 umfasst.
  • Der Körper 10 ist unter Verwendung eines Materials wie etwa einer Aluminiumlegierung, durch Metalldruckguss ausgebildet, eine flache Plattenform aufzuweisen, die eine im Wesentlichen rechteckige äußere Kontur und eine vorgegebene Dicke aufweist.
  • Der Körper 10 umfasst die Verbindungsfläche 10a, eine Seitenfläche 10b, vier runde Löcher 10c durch die Befestigungsbolzen (nicht illustriert) führen, eine Kammer 11, die die Pumpe enthält, einen Ansaugpfad 12, einen Abgabepfad 13, einen ersten Pfad 14, einen zweiten Pfad 15, einen ersten Kommunikationspfad 16, einen zweiten Kommunikationspfad 17, einen dritten Pfad 18 und ein Lagerloch 19.
  • Die Verbindungsfläche 10a ist durch Bearbeitung nach Metalldruckguss mit einem Gehäuse eines Anwendungsziels wie etwa eines EV-Motors oder eines HEV-Motors verbunden und ausgebildet, eine glatte flache Fläche aufzuweisen, die rechtwinklig zur Achse S verläuft.
  • An derselben Seitenfläche, an der sich der erste Pfad 14, der zweite Pfad 15 und der dritte Pfad 18 öffnen, ist die Seitenfläche 10b ausgebildet, eine abgeflachte Fläche zu sein, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verbindungsfläche 10a steht.
  • Die Kammer 11, die die Pumpe enthält, die nach dem Entkernen als zurückgesetzter Abschnitt, der eine im Wesentlichen zylinderförmige Form aufweist, die sich an der Verbindungsfläche 10a in einem im Wesentlichen zentralen Region des Körpers 10 öffnet durch Bearbeitung ausgebildet ist, eine innere Umfangsfläche 11a aufzuweisen, die einen vorgegebenen Radius, und eine Druckfläche 11b aufweist.
  • Weiterhin sind ein erster Anschluss 11c und ein zweiter Anschluss 11d, die sich an der Druckfläche 11b öffnen, ausgebildet, in der Richtung der Achse S in der Kammer 11, die die Pumpe enthält, an die tiefere Seite anzugrenzen.
  • Die Kammer 11, die die Pumpe enthält umfasst die Pumpeneinheit 20, sodass die Pumpeneinheit 20 bündig mit der Verbindungsfläche 10a ist. Dann trägt die Druckfläche 11b drehbar Flächen des inneren Rotors 21 und des äußeren Rotors 22 auf einer Seite in der Richtung der Achse S. Die innere Umfangsfläche 11a trägt drehbar eine äußere Umfangsfläche des äußeren Rotors 22 um die Achse S.
  • Die Kammer 11, die die Pumpe enthält, ist mit einer Verbindungsfläche des Anwendungsziels blockiert, mit Ausnahme einer Region, durch die die Drehwelle 23 reicht, und Flächen des inneren Rotors 21 und des äußeren Rotors 22 an der anderen Seite werden drehbar durch die Verbindungsfläche des Anwendungsziels in der Richtung der Achse S getragen.
  • Der erste Anschluss 11c weist bei Blick in die Richtung der Achse S eine sichelförmige Kontur auf, ist mit dem ersten Kommunikationspfad 16 verbunden und wird durch Stanzen von der Druckfläche 11b auf die tiefere Seite in der Richtung der Achse S ausgebildet.
  • Der zweite Anschluss 11d weist bei Blick in die Richtung der Achse S eine sichelförmige Kontur auf, ist mit dem zweiten Kommunikationspfad 17 verbunden und wird durch Stanzen von der Druckfläche 11b auf die tiefere Seite in der Richtung der Achse S ausgebildet.
  • Der erste Anschluss 11c und der zweite Anschluss 11d sind symmetrisch in der Richtung der Mittellinie Yc um ca. 180 Grad voneinander weg weisend angeordnet, wobei das Lagerloch 19 dazwischen eingefügt ist.
  • Dann, wenn sich die Pumpeneinheit 20 in einer Richtung dreht (normale Drehung), wirkt der erste Anschluss 11c als ein Ansauganschluss zum Ansaugen von Öl und der zweite Anschluss 11d wirkt als ein Abgabeanschluss zum Abgeben von Öl. Andererseits wirkt, wenn sich die Pumpeneinheit 20 in der entgegengesetzten Richtung dreht (Rückwärtsdrehung), der erste Anschluss 11c als ein Abgabeanschluss zum Abgeben von Öl und der zweite Anschluss 11d wirkt als ein Ansauganschluss zum Ansaugen von Öl.
  • Hier sind der erste Anschluss 11c und der zweite Anschluss 11d ausgebildet, sich an der Druckfläche 11b der Kammer 11 zu öffnen, die die Pumpe enthält. Daher können der erste Anschluss 11c und der zweite Anschluss 11d in einer Region angeordnet sein, dass die die des ersten Kommunikationspfads 16 und des zweiten Kommunikationspfads 17 in der Richtung der Achse S überlappt, sodass der Körper 10 in der Richtung der Achse S ausgedünnt sein kann.
  • Der Ansaugpfad 12 wird zum Zeitpunkt des Metalldruckgusses entkernt, um sich in der Richtung der Mittellinie Yi zu erstrecke, ist mit dem ersten Pfad 14, dem zweiten Pfad 15 und dem dritten Pfad 18 verbunden und ist als ein schlanker Kerbpfad ausgebildet, der sich an der Verbindungsfläche 10a öffnet.
  • Weiterhin umfasst der Ansaugpfad 12 einen zylindrisch zurückgesetzten Abschnitt 12a in einer Region zwischen dem ersten Pfad 14 und dem zweiten Pfad 15 in der Richtung der Mittellinie Yi.
  • Der zylindrisch zurückgesetzte Abschnitt 12a entspricht einem Ölauslass des Anwendungsziels.
  • Dann ist in dem Ansaugpfad 12 sein Öffnungsabschnitt mit der Verbindungsfläche des Anwendungsziels blockiert, mit Ausnahme des zylindrisch zurückgesetzten Abschnitts 12a.
  • Der Abgabepfad 13 wird zum Zeitpunkt des Metalldruckgusses entkernt, um sich in der Richtung der Mittellinie Yo zu erstrecken, und ist mit dem ersten Pfad 14 und dem zweiten Pfad 15 verbunden. Der Abgabepfad 13 ist entkernt, sich während einer Biegung in einem vorgegebenen Winkel bezüglich der Mittellinie Yo, zu erstrecken, ist mit einem dritten Pfad 18 verbunden und ist als ein schlanker Kerbpfad ausgebildet, der sich an der Verbindungsfläche 10a öffnet.
  • Weiterhin umfasst der Abgabepfad 13 einen halbzylindrisch zurückgesetzten Abschnitt 13a in einer Region zwischen dem ersten Pfad 14 und dem zweiten Pfad 15 in der Richtung der Mittellinie Yo und Wandflächen 13b, die zylindrisch zurückgesetzte Abschnitte entlang der Achsen von X1 und X2 formen.
  • Der halbzylindrisch zurückgesetzte Abschnitt 13a entspricht einem Öleinlass des Anwendungsziels.
  • Die Wandflächen 13b werden zu demselben Zeitpunkt ausgebildet, zu dem ein erster Pfad mit kleinem Durchmesser 14b des ersten Pfads 14 und ein zweiter Pfad mit kleinem Durchmesser 15b des zweiten Pfads 15 bearbeitet werden, ausgebildet.
  • Dann ist in dem Abgabepfad 13 sein Öffnungsabschnitt mit der Verbindungsfläche des Anwendungsziels blockiert, mit Ausnahme des halbzylindrisch zurückgesetzten Abschnitts 13a.
  • Der erste Pfad 14 ist zum Zeitpunkt des Metalldruckgusses entkernt, um parallel zu der Verbindungsfläche 10a zu stehen und sich in der Richtung der Achse X1 zu erstrecken und öffnet sich an der Seitenfläche 10b. Der erste Pfad 14 wird nach dem Metalldruckguss bearbeitet und ist als ein gradliniger Lochpfad ausgebildet, der einen runden Querschnitt aufweist und den Ansaugpfad 12 und den Abgabepfad 13 miteinander verbindet.
  • Weiterhin ist der erste Pfad 14 als ein erster Pfad mit großem Durchmesser 14a ausgebildet, der einen vorgegebenen inneren Durchmesser ϕD1 in einer Region von einer Seitenfläche 10a an einer Position, die den ersten Kommunikationspfad 16 schneidet, aufweist, und ist als der erste Pfad mit kleinem Durchmesser 14b ausgebildet, der einen vorgegebenen inneren Durchmesser ϕd1 in einer Region von einer Position, die den ersten Kommunikationspfad 16 schneidet, zu einer Position, die den Abgabepfad 13 schneidet, aufweist. Hier gilt ϕD1>ϕd1.
  • In dem ersten Pfad mit großem Durchmesser 14a sind die ersten Ansaugrückschlagventile 30 (ein erstes Ansaugsitzelement 31, ein erster Ansaugventilkörper 32 und eine erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 33) angeordnet und der Stopfen 80 ist daran aufgesetzt.
  • In dem ersten Pfad mit kleinem Durchmesser 14b sind die ersten Abgaberückschlagventile 40 (ein erstes Abgabesitzelement 41, ein erster Abgabeventilkörper 42 und eine erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder 43) angeordnet.
  • Dementsprechend wird, wenn die ersten Abgaberückschlagventile 40 eingesetzt werden, ein Reiben oder dergleichen in einer Region des ersten Pfads mit großem Durchmesser 14a verhindert, und die ersten Abgaberückschlagventile 40 können zuverlässig an den gewünschten Positionen angebracht werden.
  • Weiterhin wird, da die ersten Ansaugrückschlagventile 30 eingestellt sein können, größer zu sein, als die ersten Abgaberückschlagventile 40, die Erzeugung von Kavitation oder dergleichen verhindert, und die gewünschte Pumpenleistung kann sichergestellt werden.
  • Der zweite Pfad 15 ist zum Zeitpunkt des Metalldruckgusses entkernt, um parallel zu der Verbindungsfläche 10a zu stehen und sich in der Richtung der Achse X2 zu erstrecken und öffnet sich an der Seitenfläche 10b. Der Pfad 15 wird nach dem Metalldruckguss bearbeitet und ist als ein gradliniger Lochpfad ausgebildet, der einen runden Querschnitt aufweist und den Ansaugpfad 12 und den Abgabepfad 13 miteinander verbindet.
  • Weiterhin ist der zweite Pfad 15 als ein zweiter Pfad mit großem Durchmesser 15a ausgebildet, der einen vorgegebenen inneren Durchmesser ϕD2 in einer Region von der Seitenfläche 10a an eine Position, die den zweiten Kommunikationspfad 17 schneidet, aufweist, und ist als der zweite Pfad mit kleinem Durchmesser 15b ausgebildet, der einen vorgegebenen inneren Durchmesser ϕd2 in einer Region von einer Position, die den zweiten Kommunikationspfad 17 schneidet, zu einer Position, die den Abgabepfad 13 schneidet, aufweist. Hier gilt ϕD2>ϕd2. Hier ist der zweite Pfad 15 so ausgebildet, dass ϕD1=ϕD2 und ϕd1=ϕd2 gelten.
  • In dem zweiten Pfad mit großem Durchmesser 15a sind die zweiten Ansaugrückschlagventile 50 (ein zweites Ansaugsitzelement 51, ein zweiter Ansaugventilkörper 52 und eine zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 53) angeordnet und der Stopfen 80 ist daran aufgesetzt.
  • In dem zweiten Pfad mit kleinem Durchmesser 15b sind die zweiten Abgaberückschlagventile 60 (ein zweites Abgabesitzelement 61, ein zweiter Abgabeventilkörper 62 und eine zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder 63) angeordnet.
  • Dementsprechend wird, wenn die zweiten Abgaberückschlagventile 60 eingesetzt werden, ein Reiben oder dergleichen in einer Region des zweiten Pfads mit großem Durchmesser 15a verhindert, und die zweiten Abgaberückschlagventile 60 können zuverlässig an den gewünschten Positionen angebracht werden.
  • Weiterhin wird, da die zweiten Ansaugrückschlagventile 50 eingestellt sein können, größer zu sein, als die zweiten Abgaberückschlagventile 60, die Erzeugung von Kavitation oder dergleichen verhindert, und die gewünschte Pumpenleistung kann sichergestellt werden.
  • Der erste Kommunikationspfad 16 ist zum Zeitpunkt des Metalldruckgusses entkernt, sich in der Richtung der Mittellinie Yc zu erstrecken, und ist als ein schlanker Kerbpfad ausgebildet, der sich an der Verbindungsfläche 10a öffnet, sodass der erste Pfad 14 und der erste Anschluss 11c der Kammer 11, die die Pumpe enthält miteinander kommunizieren.
  • Dann ist in ersten Kommunikationspfad 16 sein Öffnungsabschnitt mit der Verbindungsfläche des Anwendungsziels blockiert.
  • Der zweite Kommunikationspfad 17 ist zum Zeitpunkt des Metalldruckgusses entkernt, sich in der Richtung der Mittellinie Yc zu erstrecken, und ist als ein schlanker Kerbpfad ausgebildet, der sich an der Verbindungsfläche 10a öffnet, sodass der zweite Pfad 15 und der zweite Anschluss 11d der Kammer 11, die die Pumpe enthält miteinander kommunizieren.
  • Dann ist in dem zweiten Kommunikationspfad 17 sein Öffnungsabschnitt mit der Verbindungsfläche des Anwendungsziels blockiert.
  • Der dritte Pfad 18 ist zum Zeitpunkt des Metalldruckgusses entkernt, um parallel zu der Verbindungsfläche 10a zu stehen und sich in der Richtung der Achse X3 zu erstrecken und öffnet sich an der Seitenfläche 10b. Der dritte Pfad 18 wird nach dem Metalldruckguss bearbeitet und ist als ein gradliniger Lochpfad ausgebildet, der einen runden Querschnitt mit einem vorgegebenen Innendurchmesser ϕD3 aufweist und den Ansaugpfad 12 und den Abgabepfad 13 miteinander verbindet.
  • Weiterhin umfasst der dritte Pfad 18 eine abgestufte Fläche 18a und einen Pfad 18b, der einen kleinen Durchmesser an Positionen aufweist, die mit dem Abgabepfad 13 kommunizieren. Der Pfad 18b wird durch Entkernen gebildet.
  • Hier ist der dritte Pfad 18 so ausgebildet, dass ϕD3=ϕD1=ϕD2 gilt.
  • Dann sind in dem dritten Pfad 18 die Entlastungsventile 70 (ein Entlastungssitzelement 71, ein Entlastungsventilkörper 72 und eine Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder 73) angeordnet und die Stopfen 80 sind darauf aufgebracht.
  • Das Lagerloch 19 öffnet sich an der Druckfläche 11b in der Richtung der Achse S, um die Drehwelle 23 drehbar zu tragen, und ist als zylindrisches Loch um die Achse S ausgebildet, um den Körper 10 nicht zu durchdringen.
  • Dann trägt das Lagerloch 19 die Drehwelle 23 drehbar um die Achse S in einer radialen Richtung und einer Druckrichtung in einem Zustand, in dem der innere Rotor 21 und der äußere Rotor 22 der Pumpeneinheit 20 in der Kammer 11, die die Pumpe enthält, angeordnet sind, und die Drehwelle 23 mit dem inneren Rotor 21 gekoppelt ist.
  • In dieser Weise ist das Lagerloch 19 zum Tragen der Drehwelle 23, die den inneren Rotor 21 dreht, in einer Region enthalten, die zu der Kammer 11, die die Pumpe enthält, weist. Daher kann die Drehwelle durch das Lagerloch 19, das die Drehwelle 23 trägt, ohne Ablenkung getragen werden, sowohl, wenn die Drehwelle 23 in die Pumpenvorrichtung im Voraus eingebettet wird, als auch wenn die Drehwelle des Anwendungsziels damit gekoppelt ist.
  • Nach dem Körper 10 mit der obigen Konfiguration sind der erste Pfad 14 und der zweite Pfad 15 sind jeweils an beiden Seiten gradlinig, wobei die Kammer 11, die die Pumpe enthält, dazwischen eingesetzt ist. Dann sind die ersten Ansaugrückschlagventile 30 und die ersten Abgaberückschlagventile 40 in dem ersten Pfad 14 angeordnet, der eine gradlinige Form aufweist, und die zweiten Ansaugrückschlagventile 50 und die zweiten Abgaberückschlagventile 60 sind in dem zweiten Pfad 15 angeordnet, der eine gradlinige Form aufweist.
  • Daher ist die Pfadstruktur vereinfacht, die Herstellung wird erleichtert und Miniaturisierung, geringe Kosten und dergleichen können erreicht werden.
  • Weiterhin sind die Kammer 11, die die Pumpe enthält, der Ansaugpfad 12, der Abgabepfad 13, der erste Kommunikationspfad 16 und der zweite Kommunikationspfad 17 ausgebildet, sich an der Verbindungsfläche 10a zu öffnen.
  • Daher sind, wenn der Körper 10 unter Verwendung einer Metallform oder dergleichen gegossen ist, die Kammer 11, die die Pumpe enthält, der Ansaugpfad 12, der Abgabepfad 13, der erste Kommunikationspfad 16 und der zweite Kommunikationspfad 17 entkernt, um als die zylindrisch zurückgesetzten Abschnitte und die Kerbpfade ausgebildet zu werden. Danach werden die Kammer 11, die die Pumpe enthält, und dergleichen einer Bearbeitung nach Bedarf unterzogen und Formen, die die gewünschten Abmessungen aufweisen, können damit erhalten werden.
  • So können die Mannstunden für die Bearbeitung und die Herstellungskosten, Herstellungsmannstunden und dergleichen verringert werden.
  • Weiterhin sind alle aus dem ersten Pfad 14, dem zweiten Pfad 15 und dem dritten Pfad 18 ausgebildet, sich an derselben Seitenfläche 10b des Körpers 10 in einer parallelen Weise zu öffnen.
  • Daher kann, wenn der Körper 10 unter Verwendung einer Metallform oder dergleichen gegossen wird, der erste Pfad 14, der zweite Pfad 15 und der dritte Pfad 18 als Lochpfade ausgebildet werden, indem sie im Voraus in derselben Richtung entkernt werden. Weiterhin können danach Pfade, die gewünschte Innendurchmesser aufweisen, durch Durchführen der Bearbeitung nach Bedarf erhalten werden.
  • So können die Mannstunden für die Bearbeitung und die Herstellungskosten, Herstellungsmannstunden und dergleichen verringert werden.
  • Weiterhin können in dem Körper 10 die ersten Ansaugrückschlagventile 30 und die ersten Abgaberückschlagventile 40 in den ersten Pfad 14 aus derselben Richtung eingesetzt werden, die zweiten Ansaugrückschlagventile 50 und die zweiten Abgaberückschlagventile 60 können in den zweiten Pfad 15 eingesetzt werden und die Entlastungsventile 70 können in den dritten Pfad 18 eingesetzt werden. Daher können Prozesse verringert werden und Montagearbeiten können leicht durchgeführt werden.
  • Weiterhin sind der Ansaugpfad 12 und der Abgabepfad 13 in einer Weise angeordnet, die orthogonal zu dem ersten Pfad 14 und dem zweiten Pfad 15 an beiden Seiten ist, wobei die Kammer 11, die die Pumpe enthält, dazwischen eingefügt ist. Daher können der Ansaugpfad 12, der Abgabepfad 13, der erste Pfad 14 und der zweite Pfad 15 intensiv um die Kammer 11, die die Pumpe enthält, angeordnet sein, wodurch sie zur Miniaturisierung des Körpers 10 beitragen.
  • Die Pumpeneinheit 20 ist eine eingeschlossene Verdrängungsgetriebepumpe, die sich um die Achse S dreht und den inneren Rotor 21, den äußeren Rotor 22 und die Drehwelle 23 umfasst.
  • Der innere Rotor 21 ist unter Verwendung eines Materials wie etwa eines Stahls oder eines gesinterten Stahls als ein Außengetriebe ausgebildet, das eine Zahnform einer Trochoidkurve aufweist.
  • Dann umfasst der innere Rotor 21 eine Seitenfläche 21a, die auf der Verbindungsfläche des Anwendungsziels gleitet, eine Seitenfläche 21b, die auf der Druckfläche 11b gleitet, ein Kupplungsloch 21c um die Achse S, sechs Vorsprungsabschnitte (Kämme), und sechs zurückgesetzte Abschnitte (Täler).
  • Der äußere Rotor 22 ist unter Verwendung eines Materials wie etwa eines Stahls oder eines gesinterten Stahls als ein Innengetriebe ausgebildet, das eine Zahnform aufweist, die in den inneren Rotor 21 eingreifen kann.
  • Dann umfasst der äußere Rotor 22 eine Seitenfläche 22a, die an der Verbindungsfläche des Anwendungsziels gleitet, eine Seitenfläche 22b, die an der Druckfläche 11b gleitet, eine runde äußere Umfangsfläche 22c um eine Achse, die von der Achse S um eine vorgesehene Menge abweicht, sieben Vorsprungsabschnitte und sieben zurückgesetzte Abschnitte.
  • Die äußere Umfangsfläche 22c ist ausgebildet, um mit der inneren Umfangsfläche 11a der Kammer 11, die die Pumpe enthält, in Kontakt zu kommen, um drehbar getragen zu werden.
  • Die sieben Vorsprungsabschnitte und die sieben zurückgesetzten Abschnitte sind ausgebildet, teilweise in die sechs Vorsprungsabschnitte und die sechs zurückgesetzten Abschnitte des inneren Rotors 21 einzugreifen.
  • Dann dreht sich der äußere Rotor 22 um eine vorgegebene Achse mit einer geringeren Geschwindigkeit als der innere Rotor 21, während er mit der Drehung des inneren Rotors 21 verriegelt ist, der sich um die Achse S dreht. Weiterhin ist, da der innere Rotor 21 und der äußere Rotor 22 teilweise ineinander eingreifen, eine Pumpenkammer, die eine Pumpaktion bereitstellt, während sie ständig zwischen dem inneren Rotor 21 und dem äußeren Rotor 22 wechselt, definiert.
  • Die Drehwelle 23 umfasst einen Kuppelungsabschnitt 23a, auf den eine Antriebskraft von dem Anwendungsziel übertragen wird, einen Anpassungsabschnitt 23b, der in das Kupplungsloch 21c des inneren Rotors 21 eingesetzt ist, und einen Wellenabschnitt 23c, der in das Lagerloch 19 eingesetzt ist.
  • Dann ist eine Trochoidpumpe als eine Pumpeneinheit zusammengesetzt, in der sich die Drehwelle 23 in einer Richtung und in der entgegengesetzten Richtung dreht, der innere Rotor 21 und der äußere Rotor 22 sich in einer verriegelten Weise drehen und Öl in die Pumpenkammer eingesaugt wird, darin unter Druck gesetzt wird und abgegeben wird.
  • Hier kann, da eine eingeschlossene Getriebepumpe, in der die Pumpeneinheit 20 den inneren Rotor 21 und den äußeren Rotor 22 umfasst, eingesetzt wird, die Kammer 11, die die Pumpe enthält vereinfacht werden, die Anzahl der Bestandteile kann verringert werden und Öl kann mit einem höheren Druck abgegeben werden.
  • Weiterhin ist die Drehwelle 23 drehbar in das Lagerloch 19 eingesetzt, das in einer Region ausgebildet ist, die zu der Kammer 11, die die Pumpe enthält, weist. Daher kann die Drehwelle 23 mit hoher Genauigkeit getragen werden, was ohne eine Ablenkung der Drehung zu verursachen.
  • Die ersten Ansaugrückschlagventile 30 bestehen aus dem ersten Ansaugsitzelement 31, dem ersten Ansaugventilkörper 32 und der ersten Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 33.
  • Das erste Ansaugsitzelement 31 ist ausgebildet, eine zylindrische Form, die eine äußere Umfangsfläche 31a umfasst, die in den ersten Pfad mit großem Durchmesser 14a eingesetzt und damit verbunden ist, ein Durchgangsloch 31b, eine Blechfläche 31c, die eine konische Flächenform aufweist, und eine ringförmige Endfläche 31d, aufzuweisen.
  • Der erste Ansaugventilkörper 32 ist ausgebildet, eine sphärische Form aufzuweisen, die in engen Kontakt mit der Blechfläche 31c kommt.
  • Die erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 33 ist eine Druckspulenfeder, die zwischen dem ersten Ansaugventilkörper 32 und dem ersten Abgabesitzelement 41 angeordnet ist und den ersten Ansaugventilkörper 32 in einer Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt.
  • Die ersten Abgaberückschlagventile 40 bestehen aus dem ersten Abgabesitzelement 41, dem ersten Abgabeventilkörper 42 und der ersten Abgabevorbeaufschlagungsfeder 43.
  • Das erste Abgabesitzelement 41 ist ausgebildet, eine zylindrische Form, die eine äußere Umfangsfläche 41a umfasst, die in den ersten Pfad mit kleinem Durchmesser 14b eingesetzt und damit verbunden ist, ein Durchgangsloch 41b, eine Blechfläche 41c, die eine konische Flächenform aufweist, und eine ringförmige Endfläche 41d, aufzuweisen.
  • Der erste Abgabeventilkörper 42 ist ausgebildet, eine sphärische Form aufzuweisen, die in engen Kontakt mit der Blechfläche 41c kommt.
  • Die erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder 43 ist eine Druckspiralenfeder, die zwischen dem ersten Abgabeventilkörper 42 und der Wandfläche 13b des Abgabepfads 13 als ein Abschnitt des Körpers 10 angeordnet ist, und den ersten Abgabeventilkörper 42 in der Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt.
  • Die zweiten Ansaugrückschlagventile 50 bestehen aus dem zweiten Ansaugsitzelement 51, dem zweiten Ansaugventilkörper 52 und der zweiten Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 53.
  • Das zweite Ansaugsitzelement 51 ist ausgebildet, eine zylindrische Form, die eine äußere Umfangsfläche 51a umfasst, die in den zweiten Pfad mit großem Durchmesser 15a eingesetzt und damit verbunden ist, ein Durchgangsloch 51b, eine Blechfläche 51c, die eine konische Flächenform aufweist, und eine ringförmige Endfläche 51d, aufzuweisen.
  • Der zweite Ansaugventilkörper 52 ist ausgebildet, eine sphärische Form aufzuweisen, die in engen Kontakt mit der Blechfläche 51c kommt.
  • Die zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 53 ist eine Druckspulenfeder, die zwischen dem zweiten Ansaugventilkörper 52 und dem zweiten Abgabesitzelement 61 angeordnet ist und den zweiten Ansaugventilkörper 52 in der Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt.
  • Die zweiten Abgaberückschlagventile 60 bestehen aus dem zweiten Abgabesitzelement 61, dem zweiten Abgabeventilkörper 62 und der zweiten Abgabevorbeaufschlagungsfeder 63.
  • Das zweite Abgabesitzelement 61 ist ausgebildet, eine zylindrische Form, die eine äußere Umfangsfläche 61a umfasst, die in den zweiten Pfad mit kleinem Durchmesser 15b eingesetzt und damit verbunden ist, ein Durchgangsloch 61b, eine Blechfläche 61c, die eine konische Flächenform aufweist, und eine ringförmige Endfläche 61d, aufzuweisen.
  • Der zweite Abgabeventilkörper 62 ist ausgebildet, eine sphärische Form aufzuweisen, die in engen Kontakt mit der Blechfläche 61c kommt.
  • Die zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder 63 ist eine Druckspiralenfeder, die zwischen dem zweiten Abgabeventilkörper 62 und der Wandfläche 13b des Abgabepfads 13 als ein Abschnitt des Körpers 10 angeordnet ist, und den zweiten Abgabeventilkörper 62 in der Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt.
  • Die Entlastungsventile 70 bestehen aus dem Entlastungssitzelement 71, dem Entlastungsventilkörper 72 und der Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder 73.
  • Das Entlastungssitzelement 71 ist ausgebildet, eine zylindrische Form, die eine äußere Umfangsfläche 71a umfasst, die in den dritten Pfad 18 eingesetzt und damit verbunden ist, ein Durchgangsloch 71b, eine Blechfläche 71c, die eine konische Flächenform aufweist, und eine ringförmige Endfläche 71d, aufzuweisen.
  • Der Entlastungsventilkörper 72 ist ausgebildet, eine sphärische Form aufzuweisen, die in engen Kontakt mit der Blechfläche 71c kommt.
  • Die Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder 73 ist eine Druckspulenfeder, die zwischen den eingesetzten Stopfen 80, die eingesetzt an dem Entlastungsventilkörper 72 befestigt sind, und dem dritten Pfad 18 angeordnet ist, und den Entlastungsventilkörper 72 in der Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt.
  • Dann spielen die Entlastungsventile 70 eine Rolle dabei, das Öl bei gleich oder mehr als einem vorgegebenen Druck in dem Abgabepfad 13 über den dritten Pfad 18 zu dem Ansaugpfad 12 zurückkehren zu lassen. Dementsprechend wird verhindert, dass Öl unter Überdruck abgegeben wird, und Öl kann mit dem gewünschten Druck abgegeben werden.
  • Die Stopfen 80 sind unter Verwendung einer Aluminiumlegierung oder dergleichen ausgebildet, eine Säulenform aufzuweisen.
  • Die Stopfen 80 sind eingesetzt und befestigt, um bündig mit der Seitenfläche 10b des Körpers 10 zu sein, um Öffnungsabschnitte an den Seitenflächen 10b der Pfade (der erste Pfad 14, der zweite Pfad 15 und der dritte Pfad 18) zu blockieren.
  • Montagearbeiten der Pumpenvorrichtung mit der obigen Konfiguration werden beschrieben.
  • Im Voraus werden ein bearbeiteter Körper 10, eine Pumpeneinheit 20, erste Ansaugrückschlagventile 30, erste Abgaberückschlagventile 40, zweite Ansaugrückschlagventile 50, zweite Abgaberückschlagventile 60, Entlastungsventile 70 und drei Stopfen 80 vorbereitet.
  • Zuerst werden die ersten Abgaberückschlagventile 40 und die ersten Ansaugrückschlagventile 30 von einer Seite der Seitenfläche 10b in den ersten Pfad 14 des Körpers 10 eingesetzt. Danach werden die Stopfen 80 darin eingesetzt.
  • Das heißt, die erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder 43 wird in den ersten Pfad mit kleinem Durchmesser 14b eingesetzt. Nachfolgend wird der erste Abgabeventilkörper 42 darin eingesetzt. Nachfolgend ist das erste Abgabesitzelement 41 ist in den ersten Pfad mit kleinem Durchmesser 14b in einer Region zwischen dem ersten Kommunikationspfad 16 und dem Abgabepfad 13 eingesetzt und daran befestigt.
  • Hier ist die erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder 43 so angeordnet, dass in einem komprimierten Zustand, in dem der erste Abgabeventilkörper 42 in der Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt ist, um eng an die Blechfläche 41c anzuliegen, ein Endabschnitt an die Wandfläche 13b des Abgabepfads 13 anstößt, und der andere Endabschnitt an den ersten Abgabeventilkörper 42 anstößt.
  • Weiterhin ist die Endfläche 41d des ersten Abgabesitzelements 41 angeordnet, bündig mit der Wandfläche des ersten Kommunikationspfads 16 zu sein oder sich um eine vorgegebene Menge auf der tieferen Seite zu befinden, um nicht in den ersten Kommunikationspfad 16 vorzuspringen.
  • Nachfolgend wird die erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 33 in den ersten Pfad mit großem Durchmesser 14a eingesetzt. Nachfolgend wird der erste Ansaugventilkörper 32 Darin eingesetzt. Nachfolgend wird das erste Ansaugsitzelement 31 in den ersten Pfad mit großem Durchmesser 14a in einer Region zwischen dem Ansaugpfad 12 und dem ersten Kommunikationspfad 16 eingesetzt und befestigt.
  • Hier ist die erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 33 so angeordnet, dass in einem komprimierten Zustand, in dem der erste Ansaugventilkörper 32 in der Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt wird, um eng an der Blechfläche 31c anzuliegen, ein Endabschnitt an die Endfläche 41d des ersten Abgabesitzelements 41 anstößt und der andere Endabschnitt an den ersten Ansaugventilkörper 32 anstößt.
  • Weiterhin ist die Endfläche 31d des ersten Ansaugsitzelements 31 angeordnet, bündig mit der Wandfläche des Ansaugpfads 12 zu sein oder sich um eine vorgegebene Menge auf der tieferen Seite zu befinden, um nicht in den Ansaugpfad 12 vorzuspringen.
  • Nachfolgend werden die Stopfen 80 in den ersten Pfad mit großem Durchmesser 14a eingesetzt und daran befestigt, um den Öffnungsabschnitt des ersten Pfads 14 (des ersten Pfads mit großem Durchmesser 14a) zu blockieren, um bündig mit der Seitenfläche 10b des Körpers 10 zu sein und nicht in den Ansaugpfad 12 vorzuspringen.
  • Als nächstes sind die zweiten Abgaberückschlagventile 60 und die zweiten Ansaugrückschlagventile 50 von der Seite der Seitenfläche 10b in den zweiten Pfad 15 des Körpers 10 eingesetzt. Danach werden die Stopfen 80 darin eingesetzt.
  • Das heißt, die zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder 63 ist in den zweiten Pfad mit kleinem Durchmesser 15b eingesetzt. Nachfolgend wird der zweite Abgabeventilkörper 62 darin eingesetzt. Nachfolgend wird das zweite Abgabesitzelement 61 in einer Region zwischen dem zweiten Kommunikationspfad 17 und dem Abgabepfad 13 in den zweiten Pfad mit kleinem Durchmesser 15b eingesetzt und daran befestigt.
  • Hier ist die zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder 63 so angeordnet, dass in einem komprimierten Zustand, in dem der zweite Abgabeventilkörper 62 in der Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt ist, um eng an der Blechfläche 61c anzuliegen, ein Endabschnitt an die Wandfläche 13b des Abgabepfads 13 anstößt und der andere Endabschnitt an den zweiten Abgabeventilkörper 62 anstößt.
  • Weiterhin ist die Endfläche 61d des zweiten Abgabesitzelements 61 angeordnet, um bündig mit der Wandfläche des zweiten Kommunikationspfads 17 zu sein, oder sich um die vorgegebene Menge auf der tieferen Seite zu befinden, um nicht in den zweiten Kommunikationspfad 17 vorzuspringen.
  • Nachfolgend wird die zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 53 in den zweiten Pfad mit großem Durchmesser 15a eingesetzt. Nachfolgend wird der zweite Ansaugventilkörper 52 darin eingesetzt. Nachfolgend wird das zweite Ansaugsitzelement 51 in einer Region zwischen dem Ansaugpfad 12 und dem zweiten Kommunikationspfad 17 in den zweiten Pfad mit großem Durchmesser 15a eingesetzt und daran befestigt.
  • Hier ist die zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 53 so angeordnet, dass in einem komprimierten Zustand, in dem der zweite Ansaugventilkörper 52 Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt ist, um eng an der Blechfläche 51c anzuliegen, ein Endabschnitt an die Endfläche 61d des zweiten Abgabesitzelements 61 anstößt und der andere Endabschnitt an den zweiten Ansaugventilkörper 52 anstößt.
  • Weiterhin ist die Endfläche 51d des zweiten Ansaugsitzelements 51 angeordnet, mit der Wandfläche des Ansaugpfads 12 bündig zu sein oder sich um eine vorgegebene Menge auf der tieferen Seite zu befinden, um nicht in den Ansaugpfad 12 vorzuspringen.
  • Nachfolgend werden die Stopfen 80 in den zweiten Pfad mit großem Durchmesser 15a eingesetzt und daran befestigt, um den Öffnungsabschnitt des zweiten Pfads 15 (den zweiten Pfad mit großem Durchmesser 15a) zu blockieren, um bündig mit der Seitenfläche 10b des Körpers 10 zu sein und nicht in den Ansaugpfad 12 vorzuspringen.
  • Als nächstes werden die Entlastungsventile 70 von der Seite der Seitenfläche 10b in den dritten Pfad 18 des Körpers 10 eingesetzt. Danach werden die Stopfen 80 darin eingesetzt.
  • Das heißt, das Entlastungssitzelement 71 wird in einer Region zwischen dem Ansaugpfad 12 und dem Abgabepfad 13 in den dritten Pfad 18 eingesetzt und daran befestigt. Hier wird das Entlastungssitzelement 71 in einer Position eingesetzt, in der die Endfläche 71d an die abgestufte Fläche 18a anstößt.
  • Nachfolgend wird der Entlastungsventilkörper 72 in den dritten Pfad 18 eingesetzt. Nachfolgend wird die Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder 73 darin eingesetzt.
  • Nachfolgend werden die Stopfen 80 in den dritten Pfad 18 eingesetzt und daran befestigt, um den Öffnungsabschnitt des dritten Pfads 18 zu blockieren, um bündig mit der Seitenfläche 10b des Körpers 10 zu sein und nicht in den Ansaugpfad 12 vorzuspringen.
  • Hier ist die Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder 73 so angeordnet, dass in einem komprimierten Zustand, in dem der Entlastungsventilkörper 72 in der Ventilschließrichtung vorbeaufschlagt, um eng an der Blechfläche 71c anzuliegen, ein Endabschnitt an die Stopfen 80 anstößt und der andere Endabschnitt an den Entlastungsventilkörper 72 anstößt.
  • Als nächstes ist die Pumpeneinheit 20 in der Kammer 11 des Körpers 10, die die Pumpe enthält, eingebettet.
  • Zuerst ist die Drehwelle 23 drehbar in das Lagerloch 19 eingesetzt.
  • Nachfolgend ist der innere Rotor 21 mit der Drehwelle 23 gekoppelt. In dieser Koppelung ist ein Stift des Einsetzabschnitts 23b in eine Kerbe des Kupplungslochs 21c eingesetzt. Dementsprechend sind die Drehwelle 23 und das innere Rotor 21 miteinander gekoppelt, um sich integral zu drehen.
  • Nachfolgend ist der äußere Rotor 22 in die Innenseite der inneren Umfangsfläche 11a eingesetzt, um in den inneren Rotor 21 einzugreifen.
  • Infolgedessen ist die Montage der Pumpenvorrichtung abgeschlossen.
  • Die Montage der Bestandteile ist nicht auf das obige Verfahren beschränkt, und ein anderes Verfahren kann angemessen angewendet werden.
  • Wenn die verwendeten Bestandteile sequenziell in dem Körper 10 montiert werden, wie oben beschrieben, können jeweils in derselben Richtung die ersten Ansaugrückschlagventile 30 und die ersten Abgaberückschlagventile 40 leicht in dem ersten Pfad 14 montiert werden, die zweiten Ansaugrückschlagventile 50 und die zweiten Abgaberückschlagventile 60 leicht in dem zweiten Pfad 15 montiert werden, und die Entlastungsventile 70 leicht in dem dritten Pfad 18.
  • Weiterhin können, da die erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 33 an das erste Abgabesitzelement 41 anstößt, die erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder 43 an einen Abschnitt des Körpers 10 anstößt, die zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder 53 an das zweite Abgabesitzelement 61 anstößt, die zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder 63 an einen Abschnitt des Körpers 10 anstößt und die Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder 73 an die Stopfen 80 anstößt, die den dritten Pfad 18 blockieren, die Bestandteile intensiv angeordnet werden und die Anzahl der Bestandteile kann verringert werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Pumpenvorrichtung mit Verweis auf 9 bis 11 beschrieben.
  • Wie in 9 illustriert, wird, wenn sich die Pumpeneinheit 20 in einer Richtung dreht, Öl in dem Anwendungsziel durch den Ölauslass des Anwendungsziels über den zylindrisch zurückgesetzten Abschnitt 12a in den Ansaugpfad 12 gesaugt.
  • Dann fließt das abgesaugte Öl durch die ersten Ansaugrückschlagventile 30 in dem ersten Pfad 14 und wird durch den ersten Anschluss 11c über den ersten Kommunikationspfad 16 in die Pumpenkammer gesaugt.
  • Nachfolgend wird das in die Pumpenkammer gesaugte Öl durch eine ständige Änderung in der Pumpenkammer in der Pumpeneinheit 20 unter Druck gesetzt und fließt durch die zweiten Abgaberückschlagventile 60 in dem zweiten Pfad 15 durch den zweiten Anschluss 11d über den zweiten Kommunikationspfad 17.
  • Dann wird das unter Druck stehende Öl aus dem Abgabepfad 13 über den halbzylindrisch zurückgesetzten Abschnitt 13a abgegeben und an den Öleinlass des Anwendungsziels geleitet.
  • Weiterhin wird, wie in 10 illustriert, wenn sich die Pumpeneinheit 20 in die entgegengesetzte Richtung dreht, Öl in dem Anwendungsziel durch den Ölauslass des Anwendungsziels über den zylindrisch zurückgesetzten Abschnitt 12a in den Ansaugpfad 12 gesaugt.
  • Dann fließt das abgesaugte Öl durch die zweiten Ansaugrückschlagventile 50 in dem zweiten Pfad 15 und wird durch den zweiten Anschluss 11d über den zweiten Kommunikationspfad 17 in die Pumpenkammer gesaugt.
  • Nachfolgend wird das in die Pumpenkammer gesaugte Öl durch eine ständige Änderung in der Pumpenkammer in der Pumpeneinheit 20 unter Druck gesetzt und fließt durch die ersten Abgaberückschlagventile 40 in dem ersten Pfad 14 durch den ersten Anschluss 11c über den ersten Kommunikationspfad 16.
  • Dann wird das unter Druck stehende Öl aus dem Abgabepfad 13 über den halbzylindrisch zurückgesetzten Abschnitt 13a abgegeben und an den Öleinlass des Anwendungsziels geleitet.
  • Andererseits fließt, wie in 11 illustriert, in einem Zustand, in dem sich die Pumpeneinheit 20 in einer Richtung dreht, wenn der Druck des abgegebenen Öls sich in einem Überdruckzustand befindet, der einen vorgegebenen Pegel überschreitet, ein Anteil des Überdrucköls aus dem Abgabepfad 13 durch die Entlastungsventile 70 in dem dritten Pfad 18 und kehrt in den Ansaugpfad 12 zurück.
  • Dann fließt das zurückgeflossene Öl zusammen mit dem angesaugten Öl erneut durch die ersten Ansaugrückschlagventile 30 in dem ersten Pfad 14, wird aus dem ersten Anschluss 11c über den ersten Kommunikationspfad 16 in die Pumpenkammer gesaugt und folgt einem Durchgang, der dem oben beschriebenen ähnelt.
  • Eine ähnliche Funktion gilt auch für einen Fall, in dem der Druck des abgegebenen Öls sich in einem Zustand, in dem sich die Pumpeneinheit 20 in der entgegengesetzten Richtung dreht, in einem Überdruckzustand befindet, der einen vorgegebene Pegel überschreitet.
  • In dieser Weise wird der obigen Pumpenvorrichtung entsprechend, wenn sich die Pumpeneinheit 20 in einer Richtung (normale Drehung) und in der entgegengesetzten Richtung (umgekehrte Drehung) dreht, Öl eingesaugt, abgegeben, dem Anwendungsziel zugeführt, und zirkuliert.
  • Weiterhin wird, da Überdrucköl über einem vorgegebenen Pegel durch die Entlastungsventile 70 in dem dritten Pfad 18 fließt und in den Ansaugpfad 12 zurückkehrt, verhindert, dass das Überdrucköl abgegeben wird und das Öl kann mit einem gewünschten Abgabedruck bereitgestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, sind nach der Pumpenvorrichtung der obigen Ausführungsform der erste Pfad 14 und der zweite Pfad 15 jeweils an beiden Seiten gradlinig ausgebildet, wobei die Kammer 11, die die Pumpe enthält, dazwischen eingesetzt ist. Die ersten Ansaugrückschlagventile 30 und die ersten Abgaberückschlagventile 40 sind in dem ersten Pfad 14 angeordnet, der eine gradlinige Form aufweist, und die zweiten Ansaugrückschlagventile 50 und die zweiten Abgaberückschlagventile 60 sind in dem zweiten Pfad 15 angeordnet, der eine gradlinige Form aufweist. Daher ist die Pfadstruktur vereinfacht, die Herstellung wird erleichtert und Miniaturisierung, geringe Kosten und dergleichen können erreicht werden.
  • Die obige Ausführungsform hat einen Fall beschrieben, in dem diese Erfindung auf eine Konfiguration angewendet wird, die eine Trochoidpumpe nutzt, die eine Trochoidzahnform als die Pumpeneinheit aufweist. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Diese Erfindung kann auf eine Konfiguration angewendet werden, die einen inneren Rotor und einen äußeren Rotor, die eine chaotische Zahnform aufweisen, einen inneren Rotor und einen äußeren Rotor, die eine andere Zahnform aufweisen, oder dergleichen umfasst.
  • Weiterhin wurde eine Trochoidkonfiguration, in der der innere Rotor 21 und der äußere Rotor 22, die als Pumpeneinheit dienen, sechs innere Zähne und sieben äußere Zähne aufweisen, beschrieben. Die Konfiguration ist jedoch nicht darauf beschränkt. Eine Konfiguration mit anderen Zahlen kann eingesetzt werden.
  • Die obige Ausführungsform hat einen Fall beschrieben, in dem die Entlastungsventile 70 eingesetzt sind. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Eine Konfiguration, in der die Entlastungsventile 70 nicht verwendet werden, kann eingesetzt werden.
  • In der obigen Ausführungsform wurden Lochpfade als der erste Pfad 14, der zweite Pfad 15 und der dritte Pfad 18 illustriert.
  • In der obigen Ausführungsform ist eine Konfiguration, in der die Pumpeneinheit 20 die Drehwelle 23 umfasst, als die Pumpenvorrichtung beschrieben. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann in einem Fall einer Konfiguration, in der die Drehwelle des Anwendungsziels gekoppelt ist, eine Pumpenvorrichtung in einem Zustand vorhanden sein, der die Drehwelle ausschließt.
  • Die obige Ausführungsform hat einen Fall beschrieben, in dem die Pumpenvorrichtung nach dieser Erfindung auf einen EV-Motor für Elektrofahrzeuge, einen HEV-Motor für hybride Elektrofahrzeuge oder dergleichen angewendet wird. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die obige Ausführungsform kann auf andere Kühlsysteme und Schmiersysteme angewendet werden und kann auf Vorrichtungen angewendet werden, die ein anderes flüssiges Öl verwenden.
  • Liste der Bezugszeichen
  • S
    Achse
    10
    Körper
    10a
    Verbindungsfläche
    10b
    Seitenfläche (gleiche Seitenfläche)
    11
    Kammer, die die Pumpe enthält
    11b
    Druckfläche
    11c
    Erster Anschluss
    11d
    Zweiter Anschluss
    12
    Ansaugpfad
    13
    Abgabepfad
    13b
    Wandfläche (Abschnitt des Körpers)
    14
    Erster Pfad
    X1
    Achse
    14a
    Erster Pfad mit großem Durchmesser
    14b
    Erster Pfad mit kleinem Durchmesser
    15
    Zweiter Pfad
    X2
    Achse
    15a
    Zweiter Pfad mit großem Durchmesser
    15b
    Zweiter Pfad mit kleinem Durchmesser
    16
    Erster Kommunikationspfad
    17
    Zweiter Kommunikationspfad
    18
    Dritter Pfad
    X3
    Achse
    19
    Lagerloch
    20
    Pumpeneinheit
    21
    Innerer Rotor
    22
    Äußerer Rotor
    23
    Drehwelle
    30
    Erstes Ansaugrückschlagventil
    31
    Erstes Ansaugsitzelement
    32
    Erster Ansaugventilkörper
    33
    Erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder
    40
    Erstes Abgaberückschlagventil
    41
    Erstes Abgabesitzelement
    41d
    Endfläche
    42
    Erster Abgabeventilkörper
    43
    Erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder
    50
    Zweites Ansaugrückschlagventil
    51
    Zweites Ansaugsitzelement
    52
    Zweiter Ansaugventilkörper
    53
    Zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder
    60
    Zweites Abgaberückschlagventil
    61
    Zweites Abgabesitzelement
    61d
    Endfläche
    62
    Zweiter Abgabeventilkörper
    63
    Zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder
    70
    Entlastungsventil
    71
    Entlastungssitzelement
    72
    Entlastungsventilkörper
    73
    Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder
    80
    Stopfen

Claims (12)

  1. Pumpenvorrichtung, umfassend: einen Körper (10), der eine Kammer, die die Pumpe enthält, (11), einen Ansaugpfad (12), einen Abgabepfad (13), einen ersten Pfad (14), der den Ansaugpfad (12) und den Abgabepfad (13) miteinander verbindet, einen zweiten Pfad (15), der den Ansaugpfad (12) und den Abgabepfad (13) miteinander verbindet, einen ersten Kommunikationspfad (16), der den ersten Pfad (14) und einen ersten Anschluss (11c) der Kammer, die die Pumpe enthält, (11) miteinander kommunizieren lässt, und einen zweiten Kommunikationspfad (17), der den zweiten Pfad (15) und einen zweiten Anschluss (11d) der Kammer, die die Pumpe enthält, (11) miteinander kommunizieren lässt, umfasst; eine Verdrängungspumpeneinheit (20), die in der Kammer enthalten ist, die die Pumpe enthält, (11) und sich um eine vorgegebene Achse (S) dreht; ein erstes Ansaugrückschlagventil (30) und ein erstes Abgaberückschlagventil (40), die in dem ersten Pfad (14) angeordnet sind; und ein zweites Ansaugrückschlagventil (50) und ein zweites Abgaberückschlagventil (60), die in dem zweiten Pfad (15) angeordnet sind, wobei der erste Pfad (14) und der zweite Pfad (15) jeweils gradlinig an beiden Seiten ausgebildet sind, wobei die Kammer (11), die die Pumpe enthält, dazwischen eingesetzt ist, wobei der Körper (10) eine Verbindungsfläche umfasst, die mit einem Anwendungsziel verbunden ist, wobei sich die Kammer, die die Pumpe enthält, (11) an der Verbindungsfläche in einer axialen Richtung öffnet, wobei der Ansaugpfad (12), der Abgabepfad (13), der erste Kommunikationspfad (16) und der zweite Kommunikationspfad (17) als Kerbpfade ausgebildet sind, die sich an der Verbindungsfläche öffnen; und wobei der erste Pfad (14) und der zweite Pfad (15) als gradlinige Lochpfade ausgebildet sind, die parallel zu der Verbindungsfläche stehen und sich an derselben Seitenfläche des Körpers (10) öffnen.
  2. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (10) einen dritten Pfad (18) umfasst, der den Ansaugpfad (12) und den Abgabepfad (13) miteinander verbindet, und wobei die Pumpenvorrichtung ferner umfasst: ein Entlastungsventil (70), das in dem dritten Pfad (18) angeordnet ist.
  3. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (10) einen dritten Pfad (18) umfasst, der mit dem Ansaugpfad (12) und dem Abgabepfad (13) verbunden ist, wobei die Pumpenvorrichtung ferner umfasst: ein Entlastungsventil (70), das in dem dritten Pfad (18) angeordnet ist, und wobei der dritte Pfad (18) als ein gradliniger Lochpfad ausgebildet ist, der parallel zu der Verbindungsfläche steht und sich an einer Seitenfläche des Körpers (10) öffnet.
  4. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der erste Pfad (14), der zweite Pfad (15) und der dritte Pfad (18) ausgebildet sind, parallel zueinander zu stehen und sich an derselben Seitenfläche des Körpers (10) zu öffnen.
  5. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Anschluss (11c) und der zweite Anschluss (11d) ausgebildet sind, sich an einer Druckfläche (11b) der Kammer, die die Pumpe enthält, (11) zu öffnen, die die Pumpeneinheit (20) in der axialen Richtung trägt.
  6. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Ansaugpfad (12) und der Abgabepfad (13) in einer Weise angeordnet sind, die orthogonal zu dem ersten Pfad (14) und dem zweiten Pfad (15) an beiden Seiten ist, wobei die Kammer (11), die die Pumpe enthält, dazwischen eingefügt ist.
  7. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Pfad (14) einen ersten Pfad mit großem Durchmesser (14a), in den das erste Ansaugrückschlagventil (30) eingesetzt ist, und einen ersten Pfad mit kleinem Durchmesser (14b), in den das erste Abgaberückschlagventil (40) eingesetzt ist, umfasst, und wobei der zweite Pfad (15) einen zweiten Pfad mit großem Durchmesser (15a), in den das zweite Ansaugrückschlagventil (50) eingesetzt ist und einen zweiten Pfad mit kleinem Durchmesser (15b), in den das zweite Abgaberückschlagventil (60) eingesetzt ist, umfasst.
  8. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das erste Ansaugrückschlagventil (30) ein erstes Ansaugsitzelement (31), das in den ersten Pfad mit großem Durchmesser (14a) eingesetzt ist, einen ersten Ansaugventilkörper (32), der auf das erste Ansaugsitzelement (31) gesetzt werden kann, und eine erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder (33), die den ersten Ansaugventilkörper (32) in Richtung des ersten Ansaugsitzelements (31) vorbeaufschlagt, umfasst, wobei das erste Abgaberückschlagventil (40) ein erstes Abgabesitzelement (41), das in den ersten Pfad mit kleinem Durchmesser (14b) eingesetzt ist, einen ersten Abgabeventilkörper (42), der auf das erste Abgabesitzelement (41) gesetzt werden kann, und eine erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder (43), die den ersten Abgabeventilkörper (42) in Richtung des ersten Abgabesitzelements (41) vorbeaufschlagt, umfasst, wobei das zweite Ansaugrückschlagventil (50) ein zweites Ansaugsitzelement (51), das in den zweiten Pfad mit großem Durchmesser (15a) eingesetzt ist, einen zweiten Ansaugventilkörper (52), der auf das zweite Ansaugsitzelement (51) gesetzt werden kann, und eine zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder (53), die den zweiten Ansaugventilkörper (52) in Richtung des zweiten Ansaugsitzelements (51) vorbeaufschlagt, umfasst, und wobei das zweite Abgaberückschlagventil (60) ein zweites Abgabesitzelement (61), das in den zweiten Pfad mit kleinem Durchmesser (15b) eingesetzt ist, einen zweiten Abgabeventilkörper (62), der auf das zweite Abgabesitzelement (61) aufgesetzt werden kann, und eine zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder (63), die den zweiten Abgabeventilkörper (62) in Richtung des zweiten Abgabesitzelements (61) vorbeaufschlagt, umfasst.
  9. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die erste Ansaugvorbeaufschlagungsfeder (33) an das erste Abgabesitzelement (41) anstößt, die erste Abgabevorbeaufschlagungsfeder (43) an einen Abschnitt des Körpers (10) anstößt, die zweite Ansaugvorbeaufschlagungsfeder (53) an das zweite Abgabesitzelement (61) anstößt, und die zweite Abgabevorbeaufschlagungsfeder (63) an einen Abschnitt des Körpers (10) anstößt.
  10. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Entlastungsventil (70) ein Entlastungssitzelement (71), das in den dritten Pfad (18) eingesetzt ist, einen Entlastungsventilkörper (72), der auf das Entlastungssitzelement (71) gesetzt werden kann, und eine Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder (73), die den Entlastungsventilkörper (72) in Richtung des Entlastungssitzelements (71) vorbeaufschlagt, umfasst, und wobei die Entlastungsvorbeaufschlagungsfeder (73) an einen Stopfen (80) anstößt, der den dritten Pfad (18) blockiert.
  11. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Pumpeneinheit (20) eine eingeschlossene Getriebepumpe ist, die einen inneren Rotor (21) und einen äußeren Rotor (22) umfasst.
  12. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Körper (10) ein Lagerloch (19) umfasst, das eine Drehwelle (23) trägt, die den inneren Rotor (21) dreht, in einer Region, die zu der Kammer (11) weist, die die Pumpe enthält, eingesetzt werden.
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