DE112017008179T5 - Verbesserte bestätigungen für drahtlose netzwerke für zeitempfindliche anwendungen - Google Patents

Verbesserte bestätigungen für drahtlose netzwerke für zeitempfindliche anwendungen Download PDF

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DE112017008179T5
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Dave Cavalcanti
Dibakar Das
Javier Perez-Ramirez
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Abstract

Diese Offenbarung beschreibt Systeme, Verfahren und Einrichtungen in Bezug auf verbesserte Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen. Eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die von einer Stationsvorrichtung empfangen wird, kann identifiziert werden. Die PPDU kann eine Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU) enthalten. Die A-MPDU kann mehrere Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheiten (MPDUs) enthalten. Ein Status für jede der mehreren MPDUs kann ermittelt werden. Ein Bestätigungs-, (ACK), - bericht, basierend auf dem Status für jede der mehreren MPDUs, kann ermittelt werden. Eine Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) ACK enthält, kann an die Stationsvorrichtung gesendet werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen Systeme, Verfahren und Vorrichtungen für drahtlose Kommunikation und insbesondere Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Zeitempfindliches Netzwerken (TSN, Time Sensitive Networking) enthält Netzwerke, die Zeitsynchronisation und Pünktlichkeit vorsehen, mit Schwerpunkt auf deterministischer Latenz und Zuverlässigkeit/Redundanz bei kritischen Datenflüssen. Üblicherweise verwendete TSN-Anwendungen haben verdrahtete Konnektivität. Verdrahtung hat jedoch mehrere Einschränkungen, wie hohe Wartungskosten, hohes Gewicht oder begrenzte Mobilität.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Diagramm, das eine beispielhafte Netzwerkumgebung für ein veranschaulichendes drahtloses TSN- (WTSN) System gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 2 zeigt ein Diagramm, das Komponenten für Vorrichtungen in einem veranschaulichenden WTSN-System gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 3A zeigt ein veranschaulichendes schematisches Diagramm einer Angabe für einen Aufruf einer leichtgewichtigen Bestätigung zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 3B zeigt ein veranschaulichendes Diagramm zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 4A zeigt ein veranschaulichendes Diagramm für leichtgewichtige Bestätigungsübertragung in Antwort auf eine PHY-Protokolldateneinheit (PPDU) zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 4B zeigt ein veranschaulichendes Diagramm für leichtgewichtige Bestätigungsübertragung in Antwort auf eine getriggerte PPDU zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 zeigt ein veranschaulichendes Diagramm eines beispielhaften Formats einer NDP-Typ leichtgewichtigen Bestätigungs-PPDU zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 zeigt ein veranschaulichendes Diagramm eines beispielhaften Trigger-Frame-Formats zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 7A zeigt ein Ablaufdiagramm eines veranschaulichenden Prozesses zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 7B zeigt ein Ablaufdiagramm eines veranschaulichenden Prozesses zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 veranschaulicht ein Funktionsdiagramm einer beispielhaften Kommunikationsstation, die zur Verwendung als eine Benutzervorrichtung geeignet sein kann, gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer beispielhaften Maschine, auf der eine oder mehrere Techniken (z.B. Verfahren) durchgeführt werden können, gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Hier beschriebene beispielhafte Ausführungsformen sehen gewisse Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Bereitstellen von Nachrichten an drahtlose Vorrichtungen in verschiedenen drahtlosen Netzwerken vor, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Wi-Fi, TSN, drahtlosen USB, Wi-Fi Peer-to-Peer (P2P), Bluetooth, NFC oder einen anderen Kommunikationsstandard.
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen ausreichend spezifische Ausführungsformen, um Fachleuten zu ermöglichen, sie auszuführen. Andere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische Prozess- und andere Änderungen beinhalten. Abschnitte und Merkmale mancher Ausführungsformen können in anderen Ausführungsformen enthalten sein oder diese ersetzen. Ausführungsformen, die in den Ansprüchen angeführt sind, umfassen alle verfügbaren Äquivalente dieser Ansprüche.
  • Da Wi-Fi-Technologie an technischer Komplexität zunimmt und einen erweiterten Merkmalsatz aufweist, kann es notwendig sein, den Bedarf an neuen Anwendungen und Diensten zu adressieren, wo drahtlose Technologie auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit beruht, wie für zeitempfindliche Vernetzungs-, (TSN), Anwendungen (z.B. drahtlose virtuelle Realität (VR), Audio-Video-Überbrückung (AVB, Audio Video Bridging), industrielle Steuerungsautomatisierung usw.), die Pakete mit zeitempfindlichen Daten erzeugen, von welchen einige geringe Latenz und hohe Zuverlässigkeit benötigen. Für solche Anwendungen ist eine Ansammlung einer großen Anzahl von Paketen (z.B. Medienzugriffsteuerungs-(MAC, Medium Access Control) Dienstdateneinheiten (MSDU, MAC Service Data Unit)) zu Aggregat-MAC-Protokolldateneinheiten (A-MPDU, Aggregated AC Protocol Data Unit) im Laufe der Zeit aufgrund der strengen Verzögerungsgrenzen für jedes eintreffenden Pakete nicht durchführbar, wonach solche Datenpakete weniger nützlich werden. In manchen Ausführungsformen ist es wahrscheinlich, dass A-MPDUs, die für TSN-Anwendung erzeugt werden, nur eine einzige oder eine geringe Anzahl von MPDUs enthalten können. Zusätzlich können viele von TSN-Anwendungen periodische kurze Pakete erzeugen (z.B. industrielle Steuerung, haptisches VR-Feedback usw.), die nur einige Bytes lang sein könnten. Herkömmliche Bestätigungen (ACKs) oder Block-ACK-Mechanismus für Datenpakete, die sehr kurz sind oder nicht in Zahlen zur Bildung einer A-MPDU angesammelt werden können, führen einen sehr großen Mehraufwand ein. Manchmal könnte eine Ressource, die im Bestätigungsmehraufwand verbraucht wird, höher werden als die Ressource, die zum Senden der Daten selbst gebraucht wird. Dieser sachfremde Mehraufwand könnte die Fähigkeit drahtloser Netzwerke bei einer Unterstützung der TSN-Anwendungen bei einem angemessenen Maßstab begrenzen. Viele TSN-Anwendungen erfordern jedoch hohe Zuverlässigkeit, die durch automatische Wiederholungsanfrage- (ARQ, Automatic Repeat Request) Mechanismen möglich wird.
  • Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren sind auf eine leichtgewichtige ACK-Signalisierung gerichtet, die weniger Mehraufwand als die derzeit standardisierte Bestätigungssignalisierung hat. Für TSN-Anwendungen können verzögerte ACKs wegen der extrem zeitempfindlichen Art der Pakete keine Option sein. Daher sind die hier beschriebenen Systeme und Verfahren auf einen Mechanismus für sofortige Bestätigungssignalisierung gerichtet. Der derzeit verfügbare standardisierte Mechanismus für ACK-Signalisierung erfolgt durch einen komprimierten Block-ACK-Mechanismus. Solche Mechanismen erhöhen jedoch den Mehraufwand in der Datenübertragung signifikant und sind nicht immer für Pakete durchführbar, die eine Anforderung geringer Latenz haben.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen für verbesserte Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen.
  • Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren ermöglichen unmittelbare Bestätigungen für kleine Pakete, die zeitgebunden sind und nicht zu größeren Zahlen angesammelt werden können. Anstatt ein vollständiges MAC-Blockbestätigungs-Frame zu senden, kann der Empfänger eine sofortige Bestätigung durch eine Bitmap senden, die den Empfangsstatus in der Reihenfolge von MPDUs im Inneren der bestätigten A-MPDU widerspiegelt.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Größe der Bitmap kürzer als ein vollständiger MAC-Block-ACK-Frame sein, was zu einer leichtgewichtigen sofortigen Bestätigung führen kann.
  • In manchen Ausführungsformen kann eine Übertragungsvorrichtung eine Abbildung zwischen den Sequenzkennungen (IDs) der MPDUs und ihrer Reihenfolge im Inneren der A-MPDU erstellen, die zu einer Empfangsvorrichtung zu übertragen ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann die MAC-Komponente der Empfangsvorrichtung bei Empfang decodierter Daten von einer PHY-Komponente der Empfangsvorrichtung an die PHY-Komponente einen ACK-Bericht unter Verwendung einer Stammfunktion senden. Der ACK-Bericht kann einen Satz von ACK-Werten aufweisen, wo jeder dieser Werte entweder positiv oder negativ sein könnte, basierend darauf, ob die MPDUs in der entsprechenden Reihenfolge (z.B. im Inneren der A-MPDU) erfolgreich empfangen werden oder nicht.
  • In manchen Ausführungsformen kann die PHY-Komponente der Empfangsvorrichtung eine neu definierte LW-ACK PHY-Protokolldateneinheit (PPDU) erstellen und an die Sendevorrichtung übertragen, die eine NDP-Typ PPDU sein kann, die die Bitmap enthält, die die positiven/negativen Werte des ACK-Berichts widerspiegelt, der von der MAC erhalten wird.
  • In manchen Ausführungsformen kann die MAC-Komponente der Sendevorrichtung aus der empfangenen Bitmap identifizieren, welche MPDUs im Inneren der AMPDU erfolgreich zugestellt wurden, da die Reihenfolge von Bits in der Bitmap die Reihenfolge von MPDUs im Inneren der bestätigten A-MPDU widerspiegelt.
  • In manchen Ausführungsformen, da die MAC der Sendevorrichtung die Abbildung zwischen den Reihenfolgen der MPDUs (z.B. im Inneren der A-MPDU) mit deren Sequenz-IDs aufrechterhält, kann sie die Sequenz-IDs der erfolgreich zugestellten MPDUs ableiten.
  • Die vorangehenden Beschreibungen dienen nur dem Zweck der Veranschaulichung und sind nicht als Einschränkung gedacht. Zahlreiche andere Beispiele, Konfigurationen, Prozesse usw., können bestehen, von welchen manche in der Folge ausführlich beschrieben sind. Es werden nun beispielhafte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Netzwerkumgebung gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Drahtloses Netzwerk 100 kann eine oder mehrere Benutzervorrichtungen 120 und einen oder mehrere Zugangspunkt(e) (AP) 102 enthalten, die gemäß und entsprechend verschiedenen Kommunikationsstandards und Protokollen, wie, Wi-Fi, TSN, drahtloser USB, P2P, Bluetooth, NFC oder einem anderen Kommunikationsstandard kommunizieren können. Die Benutzervorrichtung(en) 120 können Mobilvorrichtungen sein, die nicht stationär sind (z.B. keinen festen Standort haben) oder können stationäre Vorrichtungen sein.
  • In manchen Ausführungsformen können die Benutzervorrichtungen 120 und der AP 102 ein oder mehrere Computersysteme ähnlich jenen des Funktionsdiagramms von 8 und/oder der beispielhaften Maschine/des beispielhaften Systems von 9 enthalten.
  • Eine oder mehrere veranschaulichende Benutzervorrichtung(en) 120 und/oder der AP 102 können durch einen oder mehrere Benutzer 110 betätigbar sein. Es sollte festgehalten werden, dass jede adressierbare Einheit eine Station (STA) sein kann. Eine STA kann mehrere unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, von welchen jede ihre Funktion bestimmt. Zum Beispiel kann eine einzelne adressierbare Einheit gleichzeitig eine tragbare STA, eine Dienstqualität- (QoS, Quality-of-Service) STA, eine abhängige STA und eine verborgene STA sein. Die eine oder mehreren veranschaulichende(n) Benutzervorrichtung(en) 120 und der (die) AP(s) 102 können STAs sein. Die eine oder mehreren veranschaulichende(n) Benutzervorrichtung(en) 120 und/oder der AP 102 können als ein persönlicher Basic-Service-Set (PBSS) Steuerpunkt/Zugangspunkt (PCP/AP) arbeiten. Die Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. 124, 126, oder 128) und/oder der AP 102 können jede geeignete prozessorangetriebene Vorrichtung enthalten, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, eine mobile Vorrichtung oder eine nicht mobile, z.B. eine statische, Vorrichtung. Zum Beispiel können Benutzervorrichtung(en) 120 und/oder der AP 102 ein Benutzergerät (UE, User Equipment), eine Station (STA), einen Zugangspunkt (AP), einen Software-freigegebenen AP (SoftAP), einen Personal Computer (PC), eine am Körper tragbare drahtlose Vorrichtung (z.B. Armband, Uhr, Brillen, Ring usw.), einen Desktop Computer, einen mobilen Computer, einen Laptop Computer, einen Ultrabook™-Computer, einen Notebook-Computer, einen Tablet-Computer, einen Server-Computer, einen in der Hand gehaltenen Computer, eine in der Hand gehaltene Vorrichtung, eine Internet-der-Dinge-, (IoT, Internet of Things), Vorrichtung, eine Sensorvorrichtung, eine Robotervorrichtung, ein Stellglied, einen Roboterarm, eine industrielle Robotervorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, eine in der Hand gehaltene PDA-Vorrichtung, eine On-Board-Vorrichtung, eine Off-Board Vorrichtung, eine hybride Vorrichtung (z.B. Kombination von zellularer Telefonfunktionalitäten mit PDA-Vorrichtungsfunktionalitäten), eine Verbrauchervorrichtung, eine Fahrzeugvorrichtung, eine Nicht-Fahrzeugvorrichtung, eine mobile oder tragbare Vorrichtung, eine nicht mobile oder nicht tragbare Vorrichtung, ein Mobiltelefon, eine zellulares Telefon, eine PCS-Vorrichtung, eine PDA-Vorrichtung die eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung beinhaltet, eine mobile oder tragbare GPS-Vorrichtung, eine DVB-Vorrichtung, eine relativ kleine Rechenvorrichtung, einen Nicht-Desktop-Computer, eine „Carry small live large“-, (CSLL), Vorrichtung, eine ultramobile Vorrichtung (UMD), einen ultramobilen PC (UMPC), eine mobile Internet-Vorrichtung (MID), eine „Origami“-Vorrichtung oder Rechenvorrichtung, eine Vorrichtung, die Dynamically Composable Computing (DCC) unterstützt, eine kontextbewusste Vorrichtung, eine Videovorrichtung, eine Audiovorrichtung, eine A/V-Vorrichtung, eine Set-Top-Box (STB), ein Blu-ray Disc- (BD) Abspielgerät, einen BD-Recorder, ein Digital Video Disc-(DVD) Abspielgerät, ein High Definition (HD) DVD-Abspielgerät, einen DVD-Recorder, einen HD DVD-Recorder, einen Personal Video Recorder (PVR), einen Rundfunk-HD-Empfänger, eine Videoquelle, eine Audioquelle, eine Video-Senke, eine Audio-Senke, einen Stereotuner, einen Rundfunkempfänger, eine Flachbildschirmanzeige, ein Personal-Media-Abspielgerät (PMP), ein Digitalvideokamera (DVC), ein digitales Audioabspielgerät, einen Lautsprecher, einen Audioempfänger, einen Audioverstärker, eine Spielvorrichtung, eine Datenquelle, eine Datensenke, eine Digitalstandbildkamera (DSC, Digital Still Camera), ein Medienabspielgerät, ein Smartphone, ein Fernsehgerät, eine Musikabspielgerät oder dergleichen enthalten. Andere Vorrichtungen, enthaltend smarte Vorrichtungen wie Lampen, Klimaanlage, Autokomponenten, Haushaltskomponenten, Geräte usw. können ebenso in dieser Liste enthalten sein.
  • Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und der AP 102 können konfiguriert sein, miteinander über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 drahtlos oder verdrahtet zu kommunizieren. Die Benutzervorrichtung(en) 120 können auch Peer-to-Peer oder direkt miteinander oder ohne den AP 102 kommunizieren. Jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 kann eine von einer Kombination verschiedener Arten geeigneter Kommunikationsnetzwerke enthalten, ohne aber darauf beschränkt zu sein, wie zum Beispiel Rundfunknetzwerke, Kabelnetzwerke, öffentliche Netzwerke (z.B. das Internet), private Netzwerke, drahtlose Netzwerke, zellulare Netzwerke oder sämtliche anderen geeigneten privaten und/oder öffentlichen Netzwerke. Ferner können beliebige der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 eine geeignete verknüpfte Kommunikationsreichweite haben und können zum Beispiel globale Netzwerke (z.B. das Internet), Metropolitan Area Networks (MANs), Weitverkehrsnetzwerke (WANs, Wide Area Networks), lokale Netzwerke (LANs, Local Area Networks) oder persönliche Netzwerke (PANs, Personal Area Networks) enthalten. Zusätzlich kann jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 eine Art von Medium enthalten, über das Netzwerkverkehr befördert werden kann, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Koaxialkabel, verdrillte Leitung, optische Faser, ein hybrides Glasfaser-Koaxial- (HFC, Hybrid Fibre Coaxial) Medium, terrestrische Mikrowellensendeempfänger, Funkfrequenzkommunikationsmedien, White Space-Kommunikationsmedien, Ultrahochfrequenzkommunikationsmedien, Satellitenkommunikationsmedien oder jede Kombination davon.
  • Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und der AP 102 können eine oder mehrere Kommunikationsantennen enthalten. Die eine oder mehreren Kommunikationsantennen können jede geeignete Art von Antennen sein, entsprechend den Kommunikationsprotokollen, die von den Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126 und 128) und dem AP 102 verwendet werden. Einige nicht einschränkende Beispiele geeigneter Kommunikationsantennen enthalten Wi-Fi Antennen, Antennen, die der Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11 Familie von Standards entsprechen, Richtantennen, Nicht-Richtantennen, Dipolantennen, gefaltete Dipolantennen, Patch-Antennen, Mehrfacheingang-Mehrfachausgang- (MIMO, Multiple-Input Multiple-Output) Antennen, Rundstrahlantennen, Quasi-Rundstrahlantennen oder dergleichen. Die eine oder mehreren Kommunikationsantennen können kommunikativ an eine Funkkomponente gekoppelt sein, um Signale wie Kommunikationssignale zu und/oder von den Benutzervorrichtungen 120 und/oder AP 102 zu übertragen und/oder zu empfangen.
  • Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128), und der AP 102 können konfiguriert sein, gerichtete Übertragung und/oder gerichteten Empfang in Verbindung mit drahtloser Kommunikation in einem drahtlosen Netzwerk durchzuführen. Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und der AP 102 können konfiguriert sein, solche gerichtete Übertragung und/oder solchen gerichteten Empfang unter Verwendung eines Satzes mehrerer Antennenanordnungen (z.B. DMG-Antennenanordnungen oder dergleichen) durchzuführen. Jede der mehreren Antennenanordnungen kann für Übertragung und/oder Empfang in einer bestimmten entsprechenden Richtung oder einem Bereich von Richtungen verwendet werden. Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und der AP 102 können konfiguriert sein, eine bestimmte gerichtete Übertragung zu einem oder mehreren definierten Übertragungssektoren durchzuführen. Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und der AP 102 können konfiguriert sein, einen bestimmten gerichteten Empfang von einem oder mehreren definierten Empfangssektoren durchzuführen.
  • MIMO-Strahlformung in einem drahtlosen Netzwerk kann unter Verwendung von RF-Strahlformung und/oder digitaler Strahlformung erreicht werden. In manchen Ausführungsformen können Benutzervorrichtungen 120 und/oder der AP 102 bei Durchführung einer bestimmten MIMO-Übertragung konfiguriert sein, alle oder einem Teilsatz ihrer einen oder mehreren Kommunikationsantennen zum Durchführen einer MIMO-Strahlformung zu verwenden.
  • Jede der Benutzervorrichtungen 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und der AP 102 können einen geeigneten Funk und/oder Sendeempfänger zum Übertragen und/oder Empfangen von Funkfrequenz-, (RF, Radio Frequency), Signalen in der Bandbreite und/oder in Kanälen entsprechend den Kommunikationsprotokollen, die von einer der Benutzervorrichtung(en) 120 und dem AP 102 zur Kommunikation miteinander verwendet werden, enthalten. Die Funkkomponenten können Hardware und/oder Software enthalten, um Kommunikationssignale gemäß vorab eingerichteten Übertragungsprotokollen zu modulieren und/oder zu demodulieren. Die Funkkomponenten können ferner Hardware- und/oder Software-Anweisungen zur Kommunikation über einen oder mehrere Kommunikationsstandards und -protokolle haben, wie, Wi-Fi, TSN, drahtloser USB, Wi-Fi P2P, Bluetooth, NFC oder jeden anderen Kommunikationsstandard. In gewissen beispielhaften Ausführungsformen kann die Funkkomponente, in Zusammenarbeit mit den Kommunikationsantennen, konfiguriert sein, über 2,4 GHz Kanäle (z.B. 802.11b, 802.11g, 802.11n, 802.1 1ax), 5 GHz Kanäle (z.B. 802.11n, 802.11ac, 802.1 1ax) oder 60 GHZ Kanäle (z.B. 802.11ad) zu kommunizieren. In manchen Ausführungsformen können Nicht-Wi-Fi-Protokolle zur Kommunikation zwischen Vorrichtungen verwendet werden, wie Bluetooth, dedizierte Kommunikation kurzer Reichweite (DSRC, Dedicated Short Range Communication), Ultrahochfrequenz (UHF) (z.B. IEEE 802.11af, IEEE 802.22), Weißbandfrequenz (z.B. White Spaces) oder andere paketierte Funkkommunikation. Die Funkkomponente kann jeden bekannten Empfänger und jedes Basisband enthalten, die zur Kommunikation über die Kommunikationsprotokolle geeignet sind. Die Funkkomponente kann ferner einen rauscharmen Verstärker (LNA, Low Noise Amplifier), zusätzliche Signalverstärker, einen Analog/Digital- (A/D) Wandler, einen oder mehrere Puffer und digitales Basisband enthalten.
  • Wenn ein AP (z.B. AP 102) Kommunikation mit einer oder mehreren Benutzervorrichtungen 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, und/oder 128) errichtet, kann der AP 102 in einer Downlink-Richtung kommunizieren und die Benutzervorrichtungen 120 können mit dem AP 102 in einer Uplink-Richtung kommunizieren, indem Frames in jeder Richtung gesendet werden. Die Benutzervorrichtungen 120 können auch Peer-to-Peer oder direkt miteinander ohne den AP 102 kommunizieren. Den Daten-Frames können eine oder mehrere Präambeln vorangestellt sein, die Teil eines oder mehrerer Header sein können. Diese Präambeln können verwendet werden, um einer Vorrichtung (z.B. AP 102 und/oder Benutzervorrichtungen 120) zu erlauben, ein neues eingehendes Daten-Frame von einer anderen Vorrichtung zu erfassen. Eine Präambel kann ein Signal sein, das in Netzwerkkommunikation zum Synchronisieren einer Übertragungszeitsteuerung zwischen zwei oder mehr Vorrichtungen (z.B. zwischen den APs und Benutzervorrichtungen) verwendet wird.
  • In einer Ausführungsform, und mit Bezugnahme auf 1 kann ein AP 102 mit Benutzervorrichtungen 120 kommunizieren. Die Benutzervorrichtungen 120 können eine oder mehrere drahtlose Vorrichtungen (z.B. Benutzervorrichtung 124 und Benutzervorrichtung 128) und eine oder mehrere drahtlose TSN-Vorrichtungen (z.B. Benutzervorrichtung 126) enthalten. In manchen Ausführungsformen kann der AP 102 eine PPDU zu der Benutzervorrichtung 120 kommunizieren, die eine Angabe enthält, dass eine leichtgewichtige (LW) ACK von der Benutzervorrichtung 120 als eine triggerbasierte Antwort erwünscht ist. Die Benutzervorrichtung 120 kann eine sofortige Bestätigung durch eine Bitmap senden, die den Empfangsstatus in der Reihenfolge von MAC-Protokolldateneinheiten (MPDUs) im Inneren der Aggregat-MPDU (A-MPDU) widerspiegelt, die von dem AP 102 empfangen und durch die Benutzervorrichtung 120 bestätigt wurde. In manchen Ausführungsformen kann der AP 102 eine Abbildung zwischen den Sequenzkennungen (IDs) der MPDUs und ihrer Reihenfolge im Inneren der A-MPDU erstellen, die an die Benutzervorrichtung 120 zu übertragen ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann die MAC-Komponente der Benutzervorrichtung 120 bei Empfang von decodierten Daten von einer PHY-Komponente der Benutzervorrichtung 120 einen Bestätigungs- (ACK) -bericht unter Verwendung einer Stammfunktion an die PHY-Komponente senden. Der ACK-Bericht kann einen Satz von ACK-Werten beinhalten, wo jeder dieser Werte positiv oder negativ sein könnte, basierend darauf, ob die MPDUs in der entsprechenden Reihenfolge (z.B. im Inneren der A-MPDU) erfolgreich empfangen werden oder nicht. In manchen Ausführungsformen kann die PHY-Komponente der Benutzervorrichtung 120 eine neu definierte LW-ACK PPDU erstellen und an die AP-Vorrichtung 102 übertragen, die eine NDP-Typ PPDU sein kann, die die Bitmap beinhaltet, die die positiven/negativen Werte des ACK-Berichts widerspiegelt, der von MAC empfangen wird. In manchen Ausführungsformen kann die MAC-Komponente des AP 102 aus der empfangenen Bitmap identifizieren, welche MPDUs im Inneren der AMPDU erfolgreich zugestellt wurden, da die Reihenfolge von Bits in der Bitmap die Reihenfolge von MPDUs im Inneren der bestätigten A-MPDU widerspiegelt. In manchen Ausführungsformen, da die MAC des AP 102 die Abbildung zwischen den Reihenfolgen der MPDUs (z.B. im Inneren der A-MPDU) mit deren Sequenz-IDs aufrechterhält, kann sie die Sequenz-IDs der erfolgreich zugestellten MPDUs ableiten.
  • 2 zeigt ein Diagramm 200, das Komponenten für Vorrichtungen in einem veranschaulichenden WTSN-System gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. In manchen Ausführungsformen kann die AP 202 konfiguriert sein, mit einer oder mehreren Benutzervorrichtungen 208 zu kommunizieren. Der AP 202 kann, neben anderen Komponenten, eine MAC-Komponente 204 und eine PHY-Komponente 206 enthalten. Eine MAC-Komponente 204 des AP kann zum Eingliedern von MAC-Headers am Anfang eines IP-Pakets der oberen Schicht und eines zyklischen Redundanzcodes (CRC, Cyclic Redundancy Code) am Ende des IP-Pakets verantwortlich sein. Ein MAC-Header kann verschiedene Felder enthalten, wie ein Paketlängenfeld, die dem Empfänger helfen, die Gesamtlänge des Pakets zu kennen, das er empfangen wird. CRC kann bei Fehlererfassung helfen, indem er angibt, ob ein Empfänger weiß, ob das empfangene Paket fehlerhaft ist oder nicht. Für die hier beschriebenen Systeme und Verfahren kann die MAC-Komponente 204 für den AP 202 die Reihenfolge speichern, in der MPDUs für eine bestimmte Benutzervorrichtung 208 im Inneren einer A-MPDU platziert wurden, die an die Benutzervorrichtung 208 gerichtet ist. Sie kann eine Abbildung zwischen den Sequenzkennungen der MPDUs und ihrer Reihenfolge im Inneren der A-MPDU erzeugen. Die erzeugte Abbildung kann gespeichert werden, um die Sequenz-IDs aus der LW ACK abzuleiten, die von der angezielten Benutzervorrichtung 208 empfangen wird. In manchen Ausführungsformen kann die durch die MAC-Komponente 204 erzeugte PPDU eine Angabe in einem Teilfeld eines MAC-Headers der PPDU enthalten, die an die Benutzervorrichtung 208 zu übertragen ist.
  • Die Benutzervorrichtung 208 kann konfiguriert sein, die PPDU vom AP 202 zu empfangen. Die PHY-Komponente 212 der Benutzervorrichtung 208 kann die A-MPDU aus der PPDU decodieren und diese an die MAC-Komponente 210 übertragen. Die MAC-Komponente 210 kann ermitteln, welche MPDUs erfolgreich empfangen wurden, indem sie ein Feld (z.B. Frame-Prüfsequenzfeld) der MPDUs prüft, die im Inneren der A-MPDU empfangen wurden, wie im Rest dieser Offenbarung näher besprochen ist. Die MAC-Komponente 210 kann aus der Angabe im MAC-Header, der von der A-MPDU empfangen wurde, ermitteln, dass eine LW ACK von dem AP 202 angefragt wird. Anstatt ein MAC ACK-Frame zu erstellen, kann die MAC-Komponente 210 mit der PHY-Komponente 212 kommunizieren, um eine LW ACK zu erzeugen. Die PHY-Komponente 212 kann eine LW ACK PPDU erzeugen, die eine Bitmap enthält, die den Empfangsstatus der MPDUs in der A-MPDU angibt, die zu dem AP 202 zu übertragen ist.
  • Die PHY-Komponente 206 des AP 202 kann die LW ACK PPDU empfangen, die Bitmap decodieren und einen ACK-Bericht basierend auf der Bitmap erstellen. Die PHY-Komponente 206 kann den ACK-Bericht an die MAC-Komponente 204 übertragen, die die MPDUs, die durch die Benutzervorrichtung 208 empfangen wurden, basierend auf dem ACK-Bericht von der PHY-Komponente 206 und den Abbildungen, die durch die MAC-Komponente 204 erzeugt wurden, ermitteln kann.
  • 3A zeigt ein veranschaulichendes schematisches Diagramm einer Angabe 300 für Aufruf einer leichtgewichtigen Bestätigung zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Die Signalisierung für Aufruf einer LW ACK von einer Benutzervorrichtung 120 kann in einem MAC-Header angegeben sein, der in der PPDU enthalten ist, die an die Benutzervorrichtung 120 übertragen wird. Zum Beispiel kann in manchen Ausführungsformen der Aufruf für LW ACK unter Verwendung eines Steuerinformationsteilfeldformats erfolgen, wenn das Steuergerätkennungsteilfeld 0 ist. Ein Setzen des LW ACK-Anfrageteilfelds 305 auf 1 kann angeben, dass eine LW ACK von der angezielten Benutzervorrichtung 120 in der triggerbasierten Anwort-PPDU erwünscht ist, die der übertragenen PPDU folgt.
  • 3B zeigt ein veranschaulichendes Diagramm 350 zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Eine PHY-Komponente der Benutzervorrichtung 120, die eine PPDU vom AP 102 empfangen hat, kann die A-MPDU aus der PPDU decodieren und die A-MPDU an die MAC-Komponente übertragen. Die MAC-Komponente kann die Frame-Sequenzprüfungs-, (FSC, Frequency Sequence Check) Felder der MPDUs prüfen, die im Inneren der A-MPDU empfangen wurden, und einen Bestätigungs- (ACK) -bericht 352 erzeugen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der ACK-Bericht 352 die Werte ‚POSITIV‘ und ‚NEGATIV‘ im n-ten Index des ACK-Berichts 352 enthalten, die der MPDU entsprechen, die sich in der n-ten Position in der A-MPDU befindet, und ob die MPDU korrekt empfangen wurde oder nicht korrekt empfangen wurde (z.B. 354, 356, 358, 360). Mit anderen Worten, der ACK-Bericht 352 kann einen Satz von ACK-Werten beinhalten, wo jeder der Werte angibt, ob die MPDU in der entsprechenden Reihenfolge im Inneren der A-MPDU korrekt empfangen wurde oder nicht.
  • In manchen Ausführungsformen kann der ACK-Bericht 352 in eine Bitmap umgeformt werden, die als eine ACK-BITMAP 362 bezeichnet werden kann. Die PHY-Komponente kann die ACK-BITMAP 362 durch Umwandeln der POSITIV und NEGATIV Werte des ACK-Berichts 352 in „1“ bzw. „0“ erstellen, während die Reihenfolge des ACK-Berichts 352 beibehalten wird. Die PHY-Komponente kann eine LW ACK PPDU erzeugen, die die ACK-BITMAP 362 in einem LW-ACK-Teilfeld 364 enthalten kann. In manchen Ausführungsformen kann das LW-ACK-Feld der LW ACK PPDU auf 1 gesetzt werden, was die PPDU als eine LW ACK PPDU identifiziert. Zusätzlich, wenn der Wert auf 1 gesetzt wird, können die B0-B9 von LW-ACK-Teilfeld die ACK-BITMAP 362 für die LW ACK tragen.
  • 4A zeigt ein veranschaulichendes Diagramm für leichtgewichtige Bestätigungsübertragung 400 in Antwort auf eine PPDU zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In manchen Ausführungsformen kann ein LW ACK-Mechanismus für Downlink-PPDU-Übertragungen verwendet werden, die eine sofortige Bestätigung benötigen. In manchen Ausführungsformen kann eine MAC-Komponente eines AP 102 die Reihenfolge speichern, in der MPDUs für eine Benutzervorrichtung 120 im Inneren der A-MPDU platziert wurden, die an diese Benutzervorrichtung 120 gerichtet ist. Eine Abbildung zwischen den Sequenz-IDs der MPDUs und ihrer Reihenfolge im Inneren der A-MPDU kann erzeugt werden. Diese Abbildung kann später zum Ermitteln der Sequenz-IDs aus der LW ACK verwendet werden, die von der Zielbenutzervorrichtung 120 empfangen wird. Im Inneren der A-MPDUs, die im Inneren der Downlink-, (DL), PPDU getragen werden, kann der AP 102 eine Angabe enthalten, dass eine sofortige LW ACK von der Zielbenutzervorrichtung 120 als eine triggerbasierte Antwort erwünscht ist. Der AP 102 kann mehrere PPDUs 405 für verschiedene Benutzervorrichtungen 120 erzeugen, wo jede PPDU einen MAC-Header, der eine LW ACK-Anfrage enthält, in der Uplink-Antwortplanung enthalten kann. Der AP 102 kann die mehreren PPDUs 405 an die entsprechenden Benutzervorrichtungen 120 übertragen. Jede Benutzervorrichtung 120, die eine DL PPDU empfängt, kann die empfangene DL PPDU während des kurzen Interframe-Raums (SIFS, Short Interface Space) 410 übertragen. Zum Beispiel kann die PHY-Komponente der entsprechenden Benutzervorrichtung 120 die A-MPDU aus der DL PPDU decodieren und diese der MAC-Komponente zustellen. Die MAC-Komponente kann ermitteln, welche MPDUs im Inneren der A-MPDU erfolgreich empfangen wurden. Die MAC-Komponente kann aus dem LW ACK-Anfragefeld im MAC-Header der empfangenen A-MPDU ermitteln, dass eine LW ACK durch den AP 120 angefragt wird. Die MAC-Komponente kann einen ACK-Bericht erzeugen und die AP-Kennung von der A-MPDU erhalten und kann den ACK-Bericht und die AP-Kennung an die PHY-Komponente der Benutzervorrichtung 120 übertragen. Die PHY-Komponente kann eine Antwort-LW ACK-Uplink-, (UL), PPDU erzeugen, die eine ACK-BITMAP enthält, die aus dem ACK-Bericht erzeugt wurde. Jede entsprechende Benutzervorrichtung 120 kann ihre entsprechende LW ACK UL PPDU 415 an den AP 120 als triggerbasierte Antworten übertragen.
  • Der AP 102 kann die mehreren LW ACK UL PPDUs von den verschiedenen Benutzervorrichtungen 120 empfangen und sie verarbeiten. Die PHY-Komponente des AP 102 kann die ACK-BITMAP aus der LW ACK UL PPDU decodieren und die Benutzervorrichtungskennung ermitteln, die der empfangenen LW ACK UL PPDU entspricht. Die PHY kann einen ACK-Bericht unter Verwendung der ACK-BITMAP erstellen und kann den ACK-Bericht an die MAC-Komponente des AP 102 übertragen. Die MAC-Komponente kann die MPDUs, die von der Benutzervorrichtung 120 erfolgreich empfangen wurden, basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung ermitteln, die vor Übertragung der DL PPDU 405 erzeugt wurden.
  • 4B zeigt ein veranschaulichendes Diagramm für LW ACK Übertragung 450 in Antwort auf eine getriggerte PPDU zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In manchen Ausführungsformen kann die LW ACK durch den AP 102 in Uplink-, (UL), Datenübertragungen in Antwort auf triggerbasierte UL PPDUs verwendet werden. In manchen Ausführungsformen kann der AP 102 ein Trigger-Frame 455 übertragen. Das Trigger-Frame 455 kann eine Angabe beinhalten, dass ein AP 102 mit LW ACK auf getriggerte Uplink PPDUs antworten wird. Nach einem kurzen Interframe-Raum (SIFS) 460 und nachdem eine Benutzervorrichtung 120 das Trigger-Frame 455 vom AP empfangen hat, das angibt, dass der AP mit einer LW ACK antworten wird, kann eine MAC-Komponente der Benutzervorrichtung 120 die Reihenfolge speichern, in der die an den AP 102 adressierten MPDUs im Inneren der A-MPDU platziert wurden. Die MAC-Komponente kann eine Abbildung zwischen den Sequenzkennungen der MPDUs und ihrer Reihenfolge in der A-MPDU erzeugen. Die Abbildung kann später zum Ableiten der Sequenz-IDs von der LW ACK verwendet werden, die vom AP 102 empfangen wurde. Nach Erzeugen der Abbildung kann die Benutzervorrichtung 120 die A-MPDU zum AP übertragen. Der AP 102 kann mehrere A-MPDUs 465 von verschiedenen Benutzervorrichtungen empfangen. Während des SIF 460, nachdem der AP 102 die mehreren A-MPDUs 465 empfangen hat, kann die PHY des AP 102 die A-MPDU decodieren, die von der Benutzervorrichtung 120 empfangen wurde, und die A-MPDU an die MAC-Komponente übertragen. Die MAC-Komponente kann ermitteln, welche der MPDUs der A-MPDU erfolgreich empfangen wurden, und kann einen ACK-Bericht erstellen. Die MAC-Komponente des AP kann den ACK-Bericht und die Benutzervorrichtungskennung von der A-MPDU an die PHY-Komponente übertragen. Die PHY-Komponente kann eine LW-ACK-Downlink-PPDU erzeugen, die eine ACK-BITMAP enthalten kann, die aus dem ACK-Bericht von der MAC-Komponente erzeugt wird. Dieser Prozess kann für jede A-MPDU 465 verwendet werden, die von den verschiedenen Benutzervorrichtungen 120 empfangen wird. Der AP 102 kann eine entsprechende LW ACK DL PPDU 470 an die Benutzervorrichtung 120 entsprechend jeder der A-MPDUs übertragen. Die Benutzervorrichtung 120 kann die empfangene LW ACK DL PPDU verarbeiten, um die ACK-BITMAP zu erhalten, und einen ACK-Bericht unter Verwendung der ACK-BITMAP erstellen. Die Benutzervorrichtung 120 kann basierend auf dem ACK-Bericht, der von der LW ACK DL PPDU erzeugt wird, ermitteln, welche MPDUs durch den AP 102 erfolgreich empfangen wurden.
  • 5 zeigt ein veranschaulichendes Diagramm eines beispielhaften Formats 500 einer NDP-Typ leichtgewichtigen Bestätigungs-PPDU zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In manchen Ausführungsformen kann das HE-SIG-A-Feld 502 zur Angabe verwendet werden, dass die PPDU eine LW ACK PPDU ist. Das (die) HE-SIG-B Feld(er) 504 kann (können) verwendet werden, um ACK-BITMAPS für verschiedene Benutzervorrichtungen 120 zu enthalten. Somit kann jedes HE-SIG-B Feld einer anderen Benutzervorrichtung 120 entsprechen.
  • 6 zeigt ein veranschaulichendes Diagramm eines beispielhaften Trigger-Frame-Formats 600 zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Für Uplink-, (UL), Datenübertragungen (z.B. von der Benutzervorrichtung 120 an den AP 102) kann die LW ACK von dem AP 102 in Antwort auf triggerbasierte UL PPDUs verwendet werden. Der AP 102 kann den Prozess für LW ACK durch Angabe in einem Trigger-Frame, dass der AP 102 mit einer LW ACK auf getriggerte UL PPDUs antworten wird, einleiten. In manchen Ausführungsformen kann das Trigger-Frame-Format 600 modifiziert werden, sodass eine Angabe, dass der AP mit einer LW ACK antworten wird, in einem reservierten Feld 605 angegeben werden kann.
  • 7A zeigt ein Ablaufdiagramm eines veranschaulichenden Prozesses 700 zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In Block 702 kann eine MAC-Komponente eines AP eine Abbildung von Sequenzkennungen für MPDUs und ihrer Reihenfolge im Inneren einer A-MPDU erzeugen. Die Abbildung kann gespeichert und später zum Ableiten der Sequenzkennungen von einer LW ACK verwendet werden, die von der Zielbenutzervorrichtung 120 empfangen wird. Der AP 102 kann eine Downlink-, (DL), PPDU erzeugen, die die A-MPDU enthält. Die DL PPDU kann eine Angabe enthalten, dass eine sofortige LW ACK von der Benutzervorrichtung 120 als eine triggerbasierte Antwort verlangt wird. In manchen Ausführungsformen kann der Aufruf der LW ACK in einem Teilfeld des MAC-Headers der A-MPDU angegeben sein, wie in 3A dargestellt. In Block 704 kann der AP 102 die DL PPDU, die die A-MPDU und die Angabe enthält, an die angezielte Benutzervorrichtung 120 übertragen.
  • In Block 706 kann der AP 102 eine Antwort-Uplink-, (UL), PPDU von der Benutzervorrichtung 120 empfangen. In manchen Ausführungsformen kann die PHY-Komponente des AP 102 die Antwort-UL PPDU empfangen und die ACK-BITMAP aus einem Feld des MAC-Headers der Antwort-UL PPDU (z.B. aus dem LW-ACK Feld) decodieren und kann die Vorrichtungskennung ermitteln, die mit der empfangenen Antwort-UL PPDU verknüpft ist. Die PHY-Komponente kann einen Bestätigungsbericht basierend auf der ACK-BITMAP durch Decodieren der Bitmap erstellen. Zum Beispiel kann die PHY-Komponente die 0 mit NEGATIV und 1 mit POSITIV ersetzen und die Reihenfolge der Werte von der ACK-BITMAP im Bestätigungsbericht beibehalten.
  • In Block 708 kann die MAC-Komponente des AP den ACK-Bericht von der PHY-Komponente empfangen. Unter Verwendung der Abbildung, die in Block 702 erzeugt wurde, kann die MAC-Komponente die MPDUs ermitteln, die von der Benutzervorrichtung 120 empfangen wurden, da die Reihenfolge der Einträge im ACK-Bericht der Reihenfolge der MPDUs entsprechen, die an die Benutzervorrichtung 120 in der A-MPDU übertragen wurden. Daher kann die MAC-Komponente des AP die Sequenz der Kennungen der erfolgreich empfangenen MPDUs bei der Benutzervorrichtung 120 ermitteln.
  • 7B zeigt ein Ablaufdiagramm eines veranschaulichenden Prozesses 750 zur Verbesserung von Bestätigungen für drahtlose Netzwerke für zeitempfindliche Anwendungen, gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In Block 752 kann eine Benutzervorrichtung 120 eine DL PPDU von einem AP 102 empfangen. Die DL PPDU kann eine A-MPDU und eine Angabe enthalten, dass eine sofortige LW ACK gewünscht ist. Die PHY-Komponente der Benutzervorrichtung 120 kann die A-MPDU von der DL PPDU decodieren und kann die A-MPDU an die MAC-Komponente der Benutzervorrichtung 120 übertragen.
  • In Block 754 kann ein Status, der Empfang jeder der MPDUs der A-MPDU angibt, ermittelt werden. Die MAC-Komponente kann ermitteln, welche der MPDUs der A-MPDUs erfolgreich empfangen werden. In manchen Ausführungsformen kann die MAC-Komponente das Frame-Prüfsequenzfeld der MPDUs prüfen, die im Inneren der A-MPDU empfangen wurden, und kann in Block 756 einen ACK-Bericht erzeugen, wie in 3B beschrieben. Die MAC-Komponente kann den ACK-Bericht und eine Kennung, die den AP identifiziert (z.B. von der A-MPDU erhalten) an die PHY-Komponente übertragen. In Block 758 kann die PHY-Komponente eine LW ACK UL PPDU erzeugen, die ein spezielles Format für die LW ACK haben kann, die eine ACK-BITMAP enthält, die durch die PHY-Komponente unter Verwendung des ACK-Berichts erzeugt wurde, wie in 3B beschrieben. In manchen Ausführungsformen kann das LW-ACK-Feld der LW ACK UL PPDU angeben, dass die Antwort-PPDU eine LW ACK PPDU ist. Zusätzlich kann das LW-ACK-Teilfeld die ACK-BITMAP entsprechend der AP-Kennung enthalten, wenn die LW ACK in der Uplink-Richtung (z.B. von der Benutzervorrichtung 120 an die AP 102) gesendet wird. In Block 760 kann die Antwort LW ACK UL PPDU, die die ACK-BITMAP enthält, an den AP 102 übertragen werden. In manchen Ausführungsformen kann die LW ACK UL PPDU nach der Haltezeit durch die Benutzervorrichtung 120, ähnlich einer triggerbasierten UL PPDU übertragen werden.
  • 8 zeigt ein Funktionsdiagramm einer beispielhaften Kommunikationsstation 800 gemäß manchen Ausführungsformen. In einer Ausführungsform veranschaulicht 8 ein Funktionsblockdiagramm einer Kommunikationsstation, die zur Verwendung als ein AP 102 (1) oder eine Benutzervorrichtung 120 (1) gemäß manchen Ausführungsformen geeignet sein kann. Die Kommunikationsstation 800 kann auch zur Verwendung als eine in der Hand gehaltene Vorrichtung, eine mobile Vorrichtung, ein zellulares Telefon, ein Smartphone, ein Tablet, ein Netbook, ein drahtloses Endgerät, ein Laptop-Computer, eine am Körper getragene Computervorrichtung, eine Femtozelle, eine Teilnehmerstation mit hoher Datenrate (HDR), ein Zugangspunkt, ein Zugangsendgerät oder eine andere persönliche Kommunikationssystem-, (PCS), Vorrichtung geeignet sein.
  • Die Kommunikationsstation 800 kann Kommunikationsschaltkreis 802 und einen Sendeempfänger 810 zum Übertragen und Empfangen von Signalen zu und von andere Kommunikationsstationen unter Verwendung einer oder mehrerer Antennen 801 enthalten. Der Kommunikationsschaltkreis 802 kann einen Schaltkreis enthalten, der die Kommunikation auf physischer Schicht (PHY) und/oder Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Kommunikation, für einen kontrollierten Zugriff auf das drahtlose Medium, und/oder sämtliche anderen Kommunikationsschichten zum Übertragen und Empfangen von Signalen betreiben kann. Die Kommunikationsstation 800 kann auch Verarbeitungsschaltkreis 806 und Speicher 808 enthalten, die angeordnet sind, die hier beschriebenen Betriebe durchzuführen. In manchen Ausführungsformen können der Kommunikationsschaltkreis 802 und der Verarbeitungsschaltkreis 806 konfiguriert sein, Betriebe durchzuführen, die in 2-7B ausführlich beschrieben sind.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann der Kommunikationsschaltkreis 802 angeordnet sein, sich um ein drahtloses Medium zu bewerben und Frames oder Pakete zur Kommunikation über das drahtlose Medium zu konfigurieren. Der Kommunikationsschaltkreis 802 kann angeordnet sein, Signale zu übertragen und zu empfangen. Der Kommunikationsschaltkreis 802 kann auch Schaltkreis zur Modulation/Demodulation, Aufwärtswandlung/Abwärtswandlung, Filterung, Verstärkung usw. enthalten. In manchen Ausführungsformen kann der Verarbeitungsschaltkreis 806 der Kommunikationsstation 800 einen oder mehrere Prozessoren enthalten. In anderen Ausführungsformen können zwei oder mehr Antennen 801 an den Kommunikationsschaltkreis 802 gekoppelt sein, angeordnet zum Senden und Empfangen von Signalen. Der Speicher 808 kann Informationen zur Konfiguration des Verarbeitungsschaltkreises 806, um Betriebe zum Konfigurieren und Übertragen von Nachrichten-Frames durchzuführen, und Durchführung der verschiedenen hier beschriebenen Betriebe speichern. Der Speicher 808 kann jede Art von Speicher enthalten, enthaltend nicht transitorischen Speicher, zum Speichern von Informationen in einer Form, die durch eine Maschine (z.B. einen Computer) lesbar ist. Zum Beispiel kann der Speicher 808 eine computerlesbare Datenspeichervorrichtung, einen Nur-Lese-Speicher (ROM, Read-Only Memory), Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory), Magnetplattendatenspeichermedien, optische Datenspeichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Datenspeichervorrichtungen und Medien enthalten.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 800 Teil einer tragbaren drahtlosen Kommunikationsvorrichtung sein, wie eines Personal Digital Assistant (PDA), eines Laptop- oder tragbaren Computers mit drahtloser Kommunikationsfähigkeit, eines Web Tablets, eines drahtlosen Telefons, eines Smartphones, eines drahtlosen Headsets, eines Pagers, einer Instant Messaging-Vorrichtung, einer Digitalkamera, eines Zugangspunkts, eines Fernsehgeräts, einer medizinischen Vorrichtung (z.B. eines Herzfrequenzmonitors, eines Blutdruckmonitors usw.), einer am Körper tragbaren Computervorrichtung oder einer anderen Vorrichtung, die Informationen drahtlos empfangen und/oder übertragen kann.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 800 eine oder mehrere Antennen 801 enthalten. Die Antennen 801 können eine oder mehrere gerichtete oder rundstrahlende Antennen enthalten, enthaltend zum Beispiel Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Rahmenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Arten von Antennen, die zur Übertragung von RF-Signalen geeignet sind. In manchen Ausführungsformen kann anstelle von zwei oder mehr Antennen eine einzige Antenne mit mehreren Aperturen verwendet werden. In diesen Ausführungsformen kann jede Apertur als eine separate Antenne angesehen werden. In manchen Mehrfacheingang-Mehrfachausgang-, (MIMO), Ausführungsformen können die Antennen effektiv für räumliche Diversität und die verschiedenen Kanaleigenschaften getrennt sein, die zwischen jeder der Antennen und den Antennen einer Übertragungsstation entstehen können.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 800 eines oder mehrerer von einer Tastatur, einer Anzeige, einem nicht flüchtigen Speicheranschluss, mehreren Antennen, einem Grafikprozessor, einem Anwendungsprozessor, Lautsprecher und anderen mobilen Vorrichtungselementen enthalten. Die Anzeige kann ein LCD-Schirm sein, enthaltend einen Berührungsbildschirm.
  • Obwohl die Kommunikationsstation 800 mit mehreren getrennten Funktionselementen gezeigt ist, können zwei oder mehr der Funktionselemente kombiniert werden und können durch Kombinationen von Software-konfigurierten Elementen implementiert werden, wie Verarbeitungselementen, enthaltend Digitalsignalprozessoren (DSPs) und/oder andere Hardwareelemente. Zum Beispiel können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, feldprogrammierbare Gate Arrays (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs, Application Specific Integrated Circuits), funkfrequenzintegrierte Schaltungen (RFICs, Radio Frequency Integrated Circuits) und Kombinationen von verschiedenen Hardware- und Logikschaltkreisen zum Durchführen mindestens der hier beschriebenen Funktionen enthalten. In manchen Ausführungsformen können sich die Funktionselemente der Kommunikationsstation 800 auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen laufen.
  • Gewisse Ausführungsformen können in einer oder einer Kombination von Hardware, Firmware und Software implementiert werden. Andere Ausführungsformen können auch als Anweisungen implementiert werden, die auf einer computerlesbaren Datenspeichervorrichtung gespeichert sind, die von mindestens einem Prozessor gelesen und ausgeführt werden kann, um die hier beschriebenen Betriebe durchzuführen. Eine computerlesbare Datenspeichervorrichtung kann jeden nicht transitorischen Speichermechanismus zum Speichern von Informationen in einer Form, die durch eine Maschine (z.B. einen Computer) lesbar ist, enthalten. Zum Beispiel kann eine computerlesbare Datenspeichervorrichtung Nur-Lese-Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), Magnetplattendatenspeichermedien, optische Datenspeichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Datenspeichervorrichtungen und Medien enthalten. In manchen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 800 einen oder mehrere Prozessoren enthalten und kann mit Anweisungen konfiguriert sein, die auf einem computerlesbaren Datenspeichervorrichtungsspeicher gespeichert sind.
  • 9 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Maschine 900 oder Systems, auf der/dem eine oder mehrere der hier besprochenen Techniken (z.B. Methodologien) durchgeführt werden können. In anderen Ausführungsformen kann die Maschine 900 als eine eigenständige Vorrichtung arbeiten oder kann mit anderen Maschinen verbunden (z.B. vernetzt sein). Bei einem vernetzten Einsatz kann die Maschine 900 in der Kapazität einer Servermaschine, einer Client-Maschine oder beider in Server-Client-Netzwerkumgebungen arbeiten. In einem Beispiel kann die Maschine 900 als eine Peer-Maschine in Peer-to-Peer-, (P2P), (oder anderen verteilten) Netzwerkumgebungen arbeiten. Die Maschine 900 kann ein Personal Computer (PC), eine Tablet PC, eine Set-Top Box (STB), ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, eine am Körper tragbare Computervorrichtung, eine Web Appliance, ein Netzwerkrouter, ein Schalter oder eine Brücke oder eine Maschine sein, die imstande ist, Anweisungen (der Reihe nach oder auf andere Weise) auszuführen, die Maßnahmen spezifizieren, die von dieser Maschine, wie einer Basisstation, zu ergreifen sind. Ferner, während nur eine einzige Maschine veranschaulicht ist, soll der Begriff „Maschine“ auch jede Sammlung von Maschinen enthalten, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Anweisungen ausführen, um eine oder mehrere der hier besprochenen Methodologien durchzuführen, wie Cloud-Computing, Software als einen Dienst (SaaS, Software as a Service) oder andere Computercluster -Konfigurationen.
  • Beispiele, wie hier beschrieben, können Logik oder eine Anzahl von Komponenten, Modulen oder Mechanismen enthalten oder auf diesen arbeiten. Module sind greifbare Entitäten (z.B. Hardware), die imstande sind, spezifizierte Betriebe auszuführen, wenn sie laufen. Ein Modul enthält Hardware. In einem Beispiel kann die Hardware im Speziellen konfiguriert sein, einen spezifischen Betrieb (z.B. hartverdrahtet) durchzuführen. In einem anderen Beispiel kann die Hardware konfigurierbare Ausführungseinheiten (z.B. Transistoren, Schaltungen usw.) und ein computerlesbares Medium enthalten, das Anweisungen beinhaltet, wo die Anweisungen die Ausführungseinheiten konfigurieren, um einen spezifischen Betrieb auszuführen, wenn sie laufen. Das Konfigurieren kann unter der Anleitung der Ausführungseinheiten oder eines Lademechanismus erfolgen. Daher sind die Ausführungseinheiten kommunikativ an das computerlesbare Medium gekoppelt, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. In diesem Beispiel können die Ausführungseinheiten ein Element von mehr als einem Modul sein. Zum Beispiel können in Betrieb die Ausführungseinheiten durch einen ersten Satz von Anweisungen konfiguriert sein, ein erstes Modul zu einem Zeitpunkt zu implementieren, und durch einen zweiten Satz von Anweisungen rekonfiguriert sein, ein zweites Modul zu einem zweiten Zeitpunkt zu implementieren.
  • Die Maschine (z.B. Computersystem) 900 kann einen Hardwareprozessor 902 (z.B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU, Central Processing Unit), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU, Graphics Processing Unit), einen Hardwareprozessorkern oder jede Kombination davon), einen Hauptspeicher 904 und eine statischen Speicher 906 enthalten, von welchen einige oder alle über eine Zwischenverbindung (z.B. Bus) 908 miteinander kommunizieren können. Die Maschine 900 kann ferner eine Leistungsverwaltungsvorrichtung 932, eine Grafikanzeigevorrichtung 910, eine alphanumerische Eingabevorrichtung 912 (z.B. eine Tastatur) und eine Benutzerschnittstellen-, (UI, User Interface), Navigationsvorrichtung 914 (z.B. eine Maus) enthalten. In einem Beispiel können die Grafikanzeigevorrichtung 910, alphanumerische Eingabevorrichtung 912 und UI-Navigationsvorrichtung 914 eine Berührungsbildschirmanzeige sein. Die Maschine 900 kann zusätzlich eine Datenspeichervorrichtung (d.h., Laufwerkeinheit) 916, eine Signalerzeugungsvorrichtung 918 (z.B. einen Lautsprecher), eine LW ACK-Vorrichtung 919, eine(n) Netzwerkschnittstellenvorrichtung/Sendeempfänger 920, gekoppelt an Antenne(n) 930 und einen oder mehrere Sensoren 928 wie einen Sensor des Globalen Positionsbestimmungssystems (GPS), einen Kompass, einen Beschleunigungsmesser oder anderen Sensor enthalten. Die Maschine 900 kann ein Ausgangssteuergerät 934, wie eine serielle (z.B. Universal Serial Bus (USB), parallele oder andere verdrahtete oder drahtlose (z.B. Infrarot- (IR), Nahfeldkommunikation (NFC, Near Field Communication) usw.) Verbindung zur Kommunikation mit einer oder mehreren peripheren Vorrichtungen (z.B. eines Druckers, eines Kartenlesegeräts usw.)) oder zu deren Steuerung enthalten.
  • Die Datenspeichervorrichtung 916 kann ein maschinenlesbares Medium 922 enthalten, auf dem ein oder mehrere Sätze von Datenstrukturen oder Anweisungen 924 (z.B. Software) gespeichert sind, die eine oder mehrere der hier beschriebenen Techniken oder Funktionen verkörpern oder von diesen verwendet werden. Die Anweisungen 924 können auch während ihrer Ausführung durch die Maschine 900 vollständig oder mindestens teilweise innerhalb des Hauptspeichers 904, innerhalb des statischen Speichers 906 oder innerhalb des Hardwareprozessors 902 liegen. In einem Beispiel kann eines oder eine Kombination des Hardwareprozessors 902, des Hauptspeichers 904, des statischen Speichers 906 oder der Datenspeichervorrichtung 916 die maschinenlesbaren Medien darstellen.
  • Die LW ACK-Vorrichtung 919 kann jeden der oben beschriebenen und gezeigten Betriebe und Prozesse (z.B. Prozesse 700 und 750) ausführen und durchführen. Zum Beispiel kann die LW ACK-Vorrichtung 919 konfiguriert sein, eine leichtgewichtige ACK-Signalisierung bereitzustellen, die weniger Mehraufwand hat als die derzeit standardisierte Bestätigungssignalisierung. Die LW ACK-Vorrichtung 919 kann sofortige Bestätigungen für kleine Pakete ermöglichen, die zeitgebunden sind und nicht zu größeren Zahlen aggregiert werden können. Anstatt ein vollständiges Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Blockbestätigungs-Frame zu senden, kann die LW ACK-Vorrichtung 919 eine sofortige Bestätigung durch eine Bitmap senden, die den Empfangsstatus in der Reihenfolge von MPDUs im Inneren der zu bestätigenden A-MPDU widerspiegelt. In manchen Ausführungsformen kann die LW ACK-Vorrichtung 919 eine Abbildung zwischen den Sequenzkennungen (IDs) der MPDUs und ihrer Reihenfolge im Inneren der A-MPDU erstellen, die zu einer Empfangsvorrichtung übertragen wird. In manchen Ausführungsformen kann die LW ACK-Vorrichtung 919 einen Bestätigungs-, (ACK), - bericht unter Verwendung einer Stammfunktion an die PHY-Komponente senden. Der ACK-Bericht kann einen Satz von ACK-Werten beinhalten, wo jeder dieser Werte entweder positiv oder negativ sein könnte, basierend darauf, ob die MPDUs in der entsprechenden Reihenfolge (z.B. im Inneren der A-MPDU) erfolgreich empfangen werden oder nicht. In manchen Ausführungsformen kann die PHY-Komponente der LW ACK-Vorrichtung 919 eine neu definierte LW-ACK PPDU erstellen und an die Sendevorrichtung übertragen, die eine NDP-Typ PPDU sein kann, die die Bitmap beinhaltet, die die positiven/negativen Werte des ACK-Berichts widerspiegelt, der von MAC empfangen wird. In manchen Ausführungsformen kann die MAC-Komponente der LW ACK-Vorrichtung 919 aus der empfangenen Bitmap identifizieren, welche MPDUs im Inneren der AMPDU erfolgreich zugestellt wurden, da die Reihenfolge von Bits in der Bitmap die Reihenfolge von MPDUs im Inneren der zu bestätigenden A-MPDU widerspiegelt. In manchen Ausführungsformen, da die MAC der LW ACK-Vorrichtung 919 die Abbildung zwischen den Reihenfolgen der MPDUs (z.B. im Inneren der A-MPDU) mit ihren Sequenz-IDs beibehält, kann sie die Sequenz-IDs der MPDUs ableiten, die erfolgreich zugestellt wurden.
  • Es ist klar, dass das Vorangehende nur ein Teilsatz dessen ist, woraus die LW ACK-Vorrichtung 919 zur Durchführung konfiguriert sein kann, und dass andere Funktionen, die in dieser Offenbarung enthalten sind, auch durch die LW ACK-Vorrichtung 919 durchgeführt werden können.
  • Während das maschinenlesbare Medium 922 als ein einzelnes Medium dargestellt ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrere Medien enthalten (z.B. eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Caches und Server), die konfiguriert sind, die eine oder mehreren Anweisungen 924 zu speichern.
  • Beispiel 1 kann eine Vorrichtung enthalten, die Vorrichtung aufweisend Speicher und Verarbeitungsschaltkreis, konfiguriert zum: Identifizieren einer Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die von einer Stationsvorrichtung empfangen wird, wobei die PPDU eine Aggregat-Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheit (A-MPDU) aufweist, wobei die A-MPDU mehrere Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Ermitteln eines Status für jede der mehreren MPDUs; Ermitteln eines Bestätigungs-, (ACK), Berichts basierend auf dem Status für jede der mehreren MPDUs; und Veranlassen, eine Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) ACK aufweist, an die Stationsvorrichtung zu übertragen.
  • Beispiel 2 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei, um den Bestätigungsbericht zu ermitteln, der Speicher und der Verarbeitungsschaltkreis ferner konfiguriert sind zum: Ermitteln eines Werts aus einem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs; und Erzeugen des ACK-Berichts basierend mindestens teilweise auf dem Wert aus dem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs.
  • Beispiel 3 kann die Vorrichtung von Beispiel 2 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei der Speicher und der Verarbeitungsschaltkreis ferner konfiguriert sind zum: Erzeugen einer Bitmap basierend auf dem ACK-Bericht; und wobei die LW ACK die Bitmap aufweist.
  • Beispiel 4 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  • Beispiel 5 kann die Vorrichtung von Beispiel 4 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  • Beispiel 6 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei der Speicher und der Verarbeitungsschaltkreis ferner konfiguriert sind, die A-MPDU von der PPDU zu ermitteln.
  • Beispiel 7 kann die Vorrichtung von Beispiel 6 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine PHY-Komponente die A-MPDU von der PPDU ermittelt.
  • Beispiel 8 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 9 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, ferner aufweisend einen Sendeempfänger, der konfiguriert ist, drahtlose Signale zu übertragen und zu empfangen.
  • Beispiel 10 kann die Vorrichtung von Beispiel 9 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend eine oder mehrere Antennen, die an den Sendeempfänger gekoppelt sind.
  • Beispiel 11 kann ein nicht transitorisches computerlesbares Medium enthalten, das computerausführbare Anweisungen speichert, die, wenn von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt, zu einer Durchführung von Betrieben führen, aufweisend: Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), aufweisend mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs); Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  • Beispiel 12 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 11 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Betriebe ferner aufweisen: Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  • Beispiel 13 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 12 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Betriebe ferner aufweisen: Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  • Beispiel 14 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 13 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei Verarbeiten der LW ACK weiter aufweist: Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap; und Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  • Beispiel 15 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 11 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  • Beispiel 16 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 15 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  • Beispiel 17 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 11 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 18 kann ein Verfahren enthalten, aufweisend: Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), aufweisend mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs); Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  • Beispiel 19 kann das Verfahren von Beispiel 18 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  • Beispiel 20 kann das Verfahren von Beispiel 19 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  • Beispiel 21 kann das Verfahren von Beispiel 20 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei Verarbeiten der LW ACK weiter aufweist: Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; und Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap.
  • Beispiel 22 kann das Verfahren von Beispiel 21 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  • Beispiel 23 kann das Verfahren von Beispiel 19 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Komponente die Abbildung erzeugt.
  • Beispiel 24 kann das Verfahren von Beispiel 18 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 25 kann das Verfahren von Beispiel 18 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Empfangen, von der ersten Vorrichtung, eines Trigger-Frames mit einer Angabe, dass die Vorrichtung mit der LW ACK antworten wird.
  • Beispiel 26 kann eine Einrichtung enthalten, die Mittel zum Durchführen eines Verfahrens nach einem von Beispielen 18-25 aufweist.
  • Beispiel 27 kann ein System enthalten, das mindestens eine Speichervorrichtung mit programmierten Anweisungen aufweist, die, in Antwort auf Ausführung, mindestens einen Prozessor veranlasst, das Verfahren nach einem von Beispielen 18-25 durchzuführen.
  • Beispiel 28 kann ein maschinenlesbares Medium enthalten, das einen Code enthält, der, wenn ausgeführt, eine Maschine veranlasst, das Verfahren nach einem von Beispielen 18-25 durchzuführen.
  • Beispiel 29 kann eine Vorrichtung enthalten, die Vorrichtung aufweisend einen Speicher und Verarbeitungsschaltkreis konfiguriert zum: Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), die mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  • Beispiel 30 kann die Vorrichtung von Beispiel 29 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei der Speicher und Verarbeitungsschaltkreis konfiguriert sind zum: Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  • Beispiel 31 kann die Vorrichtung von Beispiel 30 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei der Speicher und Verarbeitungsschaltkreis konfiguriert sind zum: Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  • Beispiel 32 kann die Vorrichtung von Beispiel 31 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei Verarbeitung der LW ACK weiter konfiguriert ist zum: Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; und Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap.
  • Beispiel 33 kann die Vorrichtung von Beispiel 32 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei der Speicher und Verarbeitungsschaltkreis konfiguriert sind zum: Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  • Beispiel 34 kann die Vorrichtung von Beispiel 30 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Komponente die Abbildung erzeugt.
  • Beispiel 35 kann die Vorrichtung von Beispiel 29 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 36 kann die Vorrichtung von Beispiel 29 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei der Speicher und Verarbeitungsschaltkreis konfiguriert sind zum: Empfangen, von der ersten Vorrichtung, eines Trigger-Frames mit einer Angabe, dass die Vorrichtung mit der LW ACK antworten wird.
  • Beispiel 37 kann die Vorrichtung von Beispiel 30 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, ferner aufweisend einen Sendeempfänger, der konfiguriert ist, drahtlose Signale zu übertragen und zu empfangen.
  • Beispiel 38 kann die Vorrichtung von Beispiel 38 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend eine oder mehrere Antennen, die an den Sendeempfänger gekoppelt sind.
  • Beispiel 39 kann ein nicht transitorisches computerlesbares Medium enthalten, das computerausführbare Anweisungen speichert, die, wenn von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt, zu einer Durchführung von Betrieben führen, aufweisend: Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), die mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  • Beispiel 40 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 39 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  • Beispiel 41 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 40 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  • Beispiel 42 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 41 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei Verarbeiten der LW ACK weiter aufweist: Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; und Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap.
  • Beispiel 43 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 42 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  • Beispiel 44 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 40 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Komponente die Abbildung erzeugt.
  • Beispiel 45 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 39 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 46 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 39 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Empfangen, von der ersten Vorrichtung, eines Trigger-Frames mit einer Angabe, dass die Vorrichtung mit der LW ACK antworten wird.
  • Beispiel 47 kann eine Einrichtung enthalten, aufweisend: Mittel zum Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), die mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Mittel zum Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Mittel zum Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  • Beispiel 48 kann die Einrichtung von Beispiel 47 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Mittel zum Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  • Beispiel 49 kann die Einrichtung von Beispiel 48 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Mittel zum Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  • Beispiel 50 kann die Einrichtung von Beispiel 49 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei Verarbeiten der LW ACK weiter aufweist: Mittel zum Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; und Mittel zum Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap.
  • Beispiel 51 kann die Einrichtung von Beispiel 50 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Mittel zum Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  • Beispiel 52 kann die Einrichtung von Beispiel 48 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Komponente die Abbildung erzeugt.
  • Beispiel 53 kann die Einrichtung von Beispiel 47 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 54 kann die Einrichtung von Beispiel 47 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Mittel zum Empfangen, von der ersten Vorrichtung, eines Trigger-Frames mit einer Angabe, dass die Vorrichtung mit der LW ACK antworten wird.
  • Beispiel 55 kann ein Verfahren enthalten, aufweisend: Identifizieren einer Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die von einer Stationsvorrichtung empfangen wird, wobei die PPDU eine Aggregat-Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheit (A-MPDU) aufweist, wobei die A-MPDU mehrere Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Ermitteln eines Status für jede der mehreren MPDUs; Ermitteln eines Bestätigungs-, (ACK), -berichts basierend auf dem Status für jede der mehreren MPDUs; und Veranlassen, eine Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) ACK aufweist, an die Stationsvorrichtung zu senden.
  • Beispiel 56 kann das Verfahren von Beispiel 55 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei es, um den Bestätigungsbericht zu ermitteln, weiter aufweist: Ermitteln eines Werts aus einem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs; und Erzeugen des ACK-Berichts basierend mindestens teilweise auf dem Wert aus dem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs.
  • Beispiel 57 kann das Verfahren von Beispiel 56 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Erzeugen einer Bitmap basierend auf dem ACK-Bericht; und wobei die LW ACK die Bitmap aufweist.
  • Beispiel 58 kann das Verfahren von Beispiel 55 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  • Beispiel 59 kann das Verfahren von Beispiel 58 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  • Beispiel 60 kann das Verfahren von Beispiel 55 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend Ermitteln der A-MPDU von der PPDU.
  • Beispiel 61 kann das Verfahren von Beispiel 60 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine PHY-Komponente die A-MPDU von der PPDU ermittelt.
  • Beispiel 62 kann das Verfahren von Beispiel 55 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 63 kann eine Einrichtung enthalten, die Mittel zum Durchführen eines Verfahrens nach einem von Beispielen 55-62 aufweist.
  • Beispiel 64 kann ein System enthalten, das mindestens eine Speichervorrichtung mit programmierten Anweisungen aufweist, die, in Antwort auf Ausführung, mindestens einen Prozessor veranlassen, das Verfahren nach einem von Beispielen 55-62 durchzuführen.
  • Beispiel 65 kann ein maschinenlesbares Medium enthalten, das einen Code enthält, der, wenn ausgeführt, eine Maschine veranlasst, das Verfahren nach einem von Beispielen 55-62 durchzuführen.
  • Beispiel 66 kann ein nicht transitorisches computerlesbares Medium enthalten, das computerausführbare Anweisungen speichert, die, wenn von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt, zu einer Durchführung von Betrieben führen, aufweisend: Identifizieren einer Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die von einer Stationsvorrichtung empfangen wird, wobei die PPDU eine Aggregat-Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheit (A-MPDU) aufweist, wobei die A-MPDU mehrere Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Ermitteln eines Status für jede der mehreren MPDUs; Ermitteln eines Bestätigungs-, (ACK), -berichts basierend auf dem Status für jede der mehreren MPDUs; und Veranlassen, eine Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) ACK aufweist, an die Stationsvorrichtung zu senden.
  • Beispiel 67 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 66 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei es, um den Bestätigungsbericht zu ermitteln, weiter aufweist: Ermitteln eines Werts aus einem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs; und Erzeugen des ACK-Berichts basierend mindestens teilweise auf dem Wert aus dem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs.
  • Beispiel 68 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 67 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Erzeugen einer Bitmap basierend auf dem ACK-Bericht; und wobei die LW ACK die Bitmap aufweist.
  • Beispiel 69 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 66 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  • Beispiel 70 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 69 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  • Beispiel 71 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 66 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend Ermitteln der A-MPDU von der PPDU.
  • Beispiel 72 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 71 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine PHY-Komponente die A-MPDU von der PPDU ermittelt.
  • Beispiel 73 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 66 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 74 kann eine Einrichtung enthalten, aufweisend: Mittel zum Identifizieren einer Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die von einer Stationsvorrichtung empfangen wird, wobei die PPDU eine Aggregat-Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheit (A-MPDU) aufweist, wobei die A-MPDU mehrere Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Mittel zum Ermitteln eines Status für jede der mehreren MPDUs; Mittel zum Ermitteln eines Bestätigungs-, (ACK), -berichts basierend auf dem Status für jede der mehreren MPDUs; und Mittel zum Veranlassen, eine Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) ACK aufweist, an die Stationsvorrichtung zu senden
  • Beispiel 75 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 74 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei es, um den Bestätigungsbericht zu ermitteln, weiter aufweist: Mittel zum Ermitteln eines Werts aus einem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs; und Mittel zum Erzeugen des ACK-Berichts basierend mindestens teilweise auf dem Wert aus dem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs.
  • Beispiel 76 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 75 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Mittel zum Erzeugen einer Bitmap basierend auf dem ACK-Bericht; und wobei die LW ACK die Bitmap aufweist.
  • Beispiel 77 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 74 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  • Beispiel 78 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 77 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  • Beispiel 79 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 74 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend ein Mittel zum Ermitteln der A-MPDU von der PPDU.
  • Beispiel 80 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 79 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine PHY-Komponente die A-MPDU von der PPDU ermittelt.
  • Beispiel 81 kann das nicht transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 74 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 82 kann ein Verfahren enthalten, aufweisend: Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), die mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  • Beispiel 83 kann das Verfahren von Beispiel 82 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  • Beispiel 84 kann das Verfahren von Beispiel 83 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  • Beispiel 85 kann das Verfahren von Beispiel 84 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei Verarbeiten der LW ACK weiter aufweist: Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap; und Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  • Beispiel 86 kann das Verfahren von Beispiel 82 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  • Beispiel 87 kann das Verfahren von Beispiel 86 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  • Beispiel 88 kann das Verfahren von Beispiel 85 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 89 kann eine Einrichtung enthalten, die Mittel zum Durchführen eines Verfahrens nach einem von Beispielen 82-88 aufweist.
  • Beispiel 90 kann ein System enthalten, das mindestens eine Speichervorrichtung mit programmierten Anweisungen aufweist, die, in Antwort auf Ausführung, mindestens einen Prozessor veranlasst, das Verfahren von einem von Beispielen 82-88 durchzuführen.
  • Beispiel 91 kann ein maschinenlesbares Medium enthalten, das einen Code enthält, der, wenn ausgeführt, eine Maschine veranlasst, das Verfahren von einem von Beispielen 82-88 durchzuführen.
  • Beispiel 92 kann eine Vorrichtung enthalten, wobei die Vorrichtung einen Speicher und Verarbeitungsschaltkreis aufweist, konfiguriert zum: Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), die mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  • Beispiel 93 kann die Vorrichtung von Beispiel 92 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter konfiguriert zum: Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  • Beispiel 94 kann die Vorrichtung von Beispiel 93 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter konfiguriert zum: Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  • Beispiel 95 kann die Vorrichtung von Beispiel 94 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei Verarbeiten der LW ACK weiter aufweist: Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap; und Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  • Beispiel 96 kann die Vorrichtung von Beispiel 92 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  • Beispiel 97 kann die Vorrichtung von Beispiel 96 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  • Beispiel 98 kann die Vorrichtung von Beispiel 92 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 99 kann die Vorrichtung von Beispiel 92 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, ferner aufweisend einen Sendeempfänger, der konfiguriert ist, drahtlose Signale zu übertragen und zu empfangen.
  • Beispiel 100 kann die Vorrichtung von Beispiel 99 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten weiter aufweisend eine oder mehrere Antennen, die an den Sendeempfänger gekoppelt sind.
  • Beispiel 101 kann eine Einrichtung enthalten, aufweisend: Mittel zum Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), die mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Mittel zum Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Mittel zum Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  • Beispiel 102 kann die Einrichtung von Beispiel 101 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Mittel zum Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  • Beispiel 103 kann die Einrichtung von Beispiel 102 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, weiter aufweisend: Mittel zum Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  • Beispiel 104 kann die Einrichtung von Beispiel 103 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei Verarbeiten der LW ACK weiter aufweist: Mittel zum Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; Mittel zum Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap; und Mittel zum Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  • Beispiel 105 kann die Einrichtung von Beispiel 101 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  • Beispiel 106 kann die Einrichtung von Beispiel 105 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  • Beispiel 107 kann die Einrichtung von Beispiel 101 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  • Beispiel 108 kann eine Einrichtung enthalten, die Mittel zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Beispiele aufweist.
  • Beispiel 109 kann einen maschinenlesbaren Datenspeicher enthalten, der maschinenlesbare Anweisungen enthält, die, wenn ausgeführt, ein Verfahren nach einem vorangehenden Beispiel implementieren.
  • Beispiel 110 kann einen maschinenlesbaren Datenspeicher enthalten, der maschinenlesbare Anweisungen enthält, die, wenn ausgeführt, ein Verfahren zum Ausführen einer Einrichtung nach einem vorangehenden Beispiel implementieren.
  • Verschiedene Ausführungsformen können vollständig oder teilweise in Software und/oder Firmware implementiert sein. Diese Software und/oder Firmware kann die Form von Anweisungen annehmen, die in oder auf einem nicht transitorischen computerlesbaren Datenspeichermedium beinhaltet sind. Diese Anweisungen können dann von einem oder mehreren Prozessoren gelesen und ausgeführt werden, um eine Durchführung der hier beschriebenen Betriebe zu ermöglichen. Die Anweisungen können jede geeignete Form aufweisen, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Quellencode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Ein solches computerlesbares Medium kann jedes greifbare nicht transitorische Medium zum Speichern von Informationen in eine Form enthalten, die durch einen oder mehrere Computer lesbar ist, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Nur-Lese-Speicher (ROM, Read-Only Memory); Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory); Magnetplattendatenspeichermedien; optische Datenspeichermedien; ein Flash-Speicher usw.
  • Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann jedes Medium enthalten, das imstande ist, Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine 900 zu speichern, zu codieren oder zu tragen, und das die Maschine 900 veranlasst, eine oder mehrere der Techniken der vorliegenden Offenbarung auszuführen, oder das imstande ist, Datenstrukturen zu speichern, zu codieren oder zu tragen, die von solchen Anweisungen verwendet werden oder mit diesen verknüpft sind. Nicht einschränkende Beispiele für das maschinenlesbare Medium können Solid-State-Speicher und optische und magnetische Medien enthalten. In einem Beispiel enthält ein maschinenlesbares Massenmedium ein maschinenlesbares Medium mit mehreren Partikeln mit Ruhemasse. Spezifische Beispiele für maschinenlesbare Massenmedien können nicht flüchtigen Speicher, wie Halbleiterspeichervorrichtungen (z.B. elektrisch programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM) oder elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM)) und Flash-Speichervorrichtungen; Magnetplatten, wie interne Festplatten und entfernbare Platten; magneto-optische Platen; und CD-ROM und DVD- ROM Disks enthalten.
  • Die Anweisungen 924 können weiter über ein Kommunikationsnetzwerk 926 unter Verwendung eines Übertragungsmedium über die Netzwerkschnittstellenvorrichtung/den Sendeempfänger 920 unter Verwendung eines von einer Reihe von Transferprotokollen (z.B. Frame-Weiterleitung, Internetprotokoll (IP), Übertragungssteuerungsprotokoll (TCP, Transmission Control Protocol), Hypertexttransferprotokoll (HTTP) usw.) übertragen oder empfangen werden. Beispielhafte Kommunikationsnetzwerke können örtliches Netzwerk (LAN, Local Area Network), ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN, Wide Area Network), ein Paketdatennetzwerk (z.B. das Internet), mobile Telefonnetzwerke (z.B. zellulare Netzwerke), analoge Telefon-. (POTS, Plain Old Telephone) Netzwerke, drahtlose Datennetzwerke (z.B. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11 Familie von Standards, bekannt als Wi-Fi®, IEEE 802.16 Familie von Standards, bekannt als WiMax®), IEEE 802.15.4 Familie von Standards und Peer-to-Peer-, (P2P)- Netzwerke, unter anderen enthalten. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung/der Sendeempfänger 920 kann eine oder mehrere physische Buchsen (z.B. Ethernet-, Koaxial- oder Telefonbuchsen) oder eine oder mehrere Antennen zur Verbindung mit dem Kommunikationsnetzwerk 926 enthalten. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung/der Sendeempfänger 920 mehrere Antennen zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung mindestens einer Einfacheingang-Mehrfachausgang-, (SIMO, Single-Input Multiple-Output), Mehrfacheingang-Mehrfachausgang-, (MIMO, Multiple Input Multiple-Output) oder Mehrfacheingang-Einzelausgang-, (MISO, Multiple Input Single-Output) Techniken enthalten. Der Begriff „Übertragungsmedium“ soll so verstanden werden, dass er jedes nicht greifbare Medium enthält, das imstande ist, Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine 900 zu speichern, zu codieren oder zu tragen, und enthält digitale oder analoge Kommunikationssignale oder andere nicht greifbare Medien, um Kommunikation solcher Software zu erleichtern. Die Betriebe und Prozesse (z.B. Prozesse 700 und 750), die oben beschrieben und gezeigt sind, können in beliebiger Reihenfolge, wie in verschiedenen Implementierungen gewünscht, ausgeführt oder durchgeführt werden. Zusätzlich kann in gewissen Implementierungen mindestens ein Teil der Betriebe parallel ausgeführt werden. Überdies können in gewissen Implementierungen weniger oder mehr als die beschriebenen Betriebe durchgeführt werden.
  • Das Wort „beispielhaft“ wird hier in der Bedeutung „als ein Beispiel, ein Fall oder eine Veranschaulichung dienend“ verwendet. Jede hier als „beispielhaft“ beschriebene Ausführungsform ist nicht unbedingt als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen auszulegen. Die Begriffe „Rechenvorrichtung“, „Benutzervorrichtung“, „Kommunikationsstation“, „Station“, „in der Hand gehaltene Vorrichtung“, „mobile Vorrichtung“, „drahtlose Vorrichtung“ und „Benutzergerät“ (UE), wie hier verwendet, beziehen sich auf eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung wie ein zellulares Telefon, ein Smartphone, ein Tablet, ein Netbook, ein drahtloses Endgerät, einen Laptop Computer, eine Femtozelle, eine Teilnehmerstation hoher Datenrate (HDR), einen Zugangspunkt, einen Drucker, eine Verkaufsstellenvorrichtung, ein Zugriffsendgerät oder eine andere persönliche Kommunikationssystem-, (PCS, Personal Communication System), Vorrichtung. Die Vorrichtung kann entweder mobil oder stationär sein.
  • Wie in diesem Dokument verwendet, soll der Begriff „kommunizieren“ senden oder empfangen oder sowohl senden als auch empfangen enthalten. Dies kann besonderes in Ansprüchen nützlich sein, die die Organisation von Daten beschreiben, die von einer Vorrichtung übertragen und von einer anderen empfangen werden, wobei aber nur die Funktionalität einer dieser Vorrichtungen notwendig ist, gegen den Anspruch zu verstoßen. Ebenso kann der zweiseitig gerichtete Austausch von Daten zwischen zwei Vorrichtungen (beide Vorrichtungen übertragen und empfangen während des Austausches) als „Kommunikation“ beschrieben werden, wenn nur die Funktionalität einer dieser Vorrichtungen beansprucht wird. Der Begriff „Kommunizieren“, wie hier in Bezug auf ein drahtloses Kommunikationssignal verwendet, enthält Übertragen des drahtlosen Kommunikationssignals und/oder Empfangen des drahtlosen Kommunikationssignals. Zum Beispiel kann eine drahtlose Kommunikationseinheit, die zur Kommunikation eines drahtlosen Kommunikationssignals imstande ist, einen drahtlosen Sender zum Übertragen des drahtlosen Kommunikationssignals an mindestens eine andere drahtlose Kommunikationseinheit und/oder einen drahtlosen Kommunikationsempfänger zum Empfangen des drahtlosen Kommunikationssignals von mindestens einer anderen drahtlosen Kommunikationseinheit enthalten.
  • Wie hier verwendet, falls nicht anderes angegeben ist, gibt die Verwendung der Ordnungszahlen „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw. zur Beschreibung eines allgemeinen Objekts nur an, dass auf verschiedene Fälle gleicher Objekte Bezug genommen wird, und soll nicht bedeuten, dass die so beschriebenen Objekte in einer gegebenen Abfolge, ob zeitlich, räumlich, in Reihung oder in anderer Weise, sein müssen.
  • Der Begriff „Zugangspunkt“ (AP), wie hier verwendet, kann eine feststehende Station sein. Ein Zugangspunkt kann auch als ein Zugangsknoten, eine Basisstation oder mit einer anderen ähnlichen Terminologie, die in der Technik bekannt ist, bezeichnet werden. Ein Zugriffsendgerät kann auch als eine Mobilestation, ein Benutzergerät (UE), eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung oder mit einer anderen ähnlichen Terminologie, die in der Technik bekannt ist, bezeichnet werden. Hier offenbarte Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf drahtlose Netzwerke. Manche Ausführungsformen können sich auf drahtlose Netzwerke beziehen, die nach einem der IEEE 802.11 Standards arbeiten.
  • Manche Ausführungsformen können in Verbindung mit verschiedenen Vorrichtungen und Systemen verwendet werden, zum Beispiel einem Personal Computer (PC), einem Desktop-Computer, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Computer, einem in der Hand gehaltenen Computer, einer in der Hand gehaltenen Vorrichtung, einer Personal Digital Assistant (PDA) Vorrichtung, einer in der Hand gehaltenen PDA-Vorrichtung, einer On-Board-Vorrichtung, einer Off-Board-Vorrichtung, einer hybriden Vorrichtung, einer Fahrzeugvorrichtung, einer Nicht-Fahrzeugvorrichtung, einer mobilen oder tragbaren Vorrichtung, einer Verbrauchervorrichtung, einer nicht mobilen oder nicht tragbaren Vorrichtung, einer drahtlosen Kommunikationsstation, einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, einem drahtlosen Zugangspunkt (AP), einem verdrahteten oder drahtlosen Router, eine, verdrahteten oder drahtlosen Modem, einer Videovorrichtung, einer Audiovorrichtung, einer Audio-Video-, (A/V), Vorrichtung, einem verdrahteten oder drahtlosen Netzwerk, einem drahtlosen Bereichsnetzwerk, einem drahtlosen Videobereichsnetzwerk (WVAN, Wireless Video Area Network), einem örtlichen Netzwerk (LAN), einem drahtlosen LAN (WLAN), einem persönlichen Netzwerk (PAN), einem drahtlosen PAN (WPAN) und dergleichen.
  • Manche Ausführungsformen können in Verbindung mit Einweg- und/oder Zweiwege-Funkkommunikationssystemen, zellularen Funktelefonkommunikationssystemen, einem Mobiltelefon, einem zellularen Telefon, einem drahtlosen Telefon, einer persönlichen Kommunikationssystem-, (PCS), Vorrichtung, einer PDA-Vorrichtung, die eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung beinhaltet, einer mobilen oder tragbaren Vorrichtung eines Globalen Positionsbestimmungssystems (GPS), einer Vorrichtung, die einen GPS-Empfänger oder -Sendeempfänger oder -Chip beinhaltet, einer Vorrichtung, die ein RFID-Element oder einen RFID-Chip beinhaltet, einem Mehrfacheingang-Mehrfachausgang- (MIMO) Sendeempfänger oder einer solchen Vorrichtung, einem Einfacheingang-Mehrfachausgang-(SIMO) Sendeempfänger oder einer solchen Vorrichtung, einem Mehrfacheingang-Einfachausgang- (MISO) Sendeempfänger oder einer solchen Vorrichtung, einem Einfacheingang-Einfachausgang- (SISO) Sendeempfänger oder einer solchen Vorrichtung, einer Vorrichtung mit einer oder mehreren internen Antennen und/oder externen Antennen, Digitalvideorundfunk-, (DVB, Digital Video Broadcast), Vorrichtungen oder Systemen, Mehrfachstandard-Funkvorrichtungen oder -systemen, einer verdrahteten oder drahtlosen in der Hand gehaltenen Vorrichtung, z.B. einem Smartphone, einer drahtlosen Anwendungsprotokoll-, (WAP), Vorrichtung oder dergleichen verwendet werden.
  • Manche Ausführungsformen können in Verbindung mit einer oder mehreren Arten von drahtlosen Kommunikationssignalen und/oder Systemen, die einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsprotokollen folgen, verwendet werden, zum Beispiel Funkfrequenz (RF), Infrarot (IR), Frequenzmultiplexen (FDM, Frequency Division Multiplexing), orthogonales FDM (OFDM), Zeitmultiplexen (TDM, Time Division Multiplexing), Zeitmultiplexen (TDMA, Time Division Multiple Access), erweitertes TDMA (E-TDMA), allgemeiner Paketfunkdienst (GPRS, General Packet Radio Service), erweiterter GPRS, Codemultiplexen (CDMA, Code Division Multiple Access), Breitband-CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Einzelträger-CDMA, Mehrfachträger-CDMA, Mehrfachträgermodulation (MDM, Multi-Carrier Modulation), Discrete Multi-Tone (DMT), Bluetooth®, Globales Positionsbestimmungssystem (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee, Ultrabreitband (UWB), globales System für mobile Kommunikation (GSM), 2G, 2.5G, 3G, 3.5G, 4G, fünfte Generation (5G) Mobilnetzwerke, 3GPP, Long Term Evolution (LTE), weiterentwickelte LTE, verbesserte Datenraten für GSM Evolution (EDGE) oder dergleichen. Andere Ausführungsformen können in verschiedenen anderen Vorrichtungen, Systemen und/oder Netzwerken verwendet werden.
  • Gewisse Aspekte der Offenbarung sind oben mit Bezugnahme auf Block- und Ablaufdiagramme von Systemen, Verfahren, Einrichtungen und/oder Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Implementierungen beschrieben. Es ist klar, dass ein Block oder mehrere Blöcke der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und den Ablaufdiagrammen jeweils durch computerausführbare Programmanweisungen implementiert werden können. Ebenso müssen gemäß manchen Implementierungen manche Blöcke der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme nicht unbedingt in der dargestellten Reihenfolge durchgeführt werden oder müssen nicht unbedingt überhaupt durchgeführt werden.
  • Diese computerausführbaren Programmanweisungen können in einen Spezialzweck-Computer oder eine andere besondere Maschine, einen Prozessor oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungseinrichtung geladen werden, um eine besondere Maschine zu produzieren, sodass die Anweisungen, die auf dem Computer, Prozessor oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungseinrichtung laufen, Mittel zum Implementieren einer oder mehrerer Funktionen erzeugen, die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufdiagramms spezifiziert sind. Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Datenspeichermedium oder Speicher gespeichert werden, das einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungseinrichtung lenken kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, sodass die Anweisungen, die in den computerlesbaren Datenspeichermedien gespeichert sind, einen Herstellungsgegenstand erzeugen, der Anweisungsmittel enthält, die eine oder mehrere Funktionen implementieren, die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufdiagramms spezifiziert sind. Als ein Beispiel können gewisse Implementierungen ein Computerprogrammprodukt bereitstellen, das ein computerlesbares Datenspeichermedium aufweist, in dem ein computerlesbarer Programmcode oder Programmanweisungen implementiert sind, wobei der computerlesbare Programmcode ausgebildet ist, ausgeführt zu werden, um eine oder mehrere Funktionen zu implementieren, die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufdiagramms spezifiziert sind. Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungseinrichtung geladen werden um zu veranlassen, dass eine Reihe von Betriebselementen oder Schritten auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Einrichtung durchgeführt wird, um einen computerimplementierten Prozess zu produzieren, sodass die Anweisungen, die auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Einrichtung laufen, Elemente oder Schritte zum Implementieren der Funktionen bereitstellen, die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufdiagramms spezifiziert sind.
  • Daher unterstützen Blöcke der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme Kombinationen von Mitteln zum Durchführen der spezifizierten Funktionen, Kombinationen von Elementen oder Schritten zum Durchführen der spezifizierten Funktionen und Programmanweisungsmittel zum Durchführen der spezifizierten Funktionen. Es ist auch klar, dass jeder Block der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und Ablaufdiagrammen durch Spezialzweck-, Hardwarebasierte Computersysteme, die spezifizierte Funktionen, Elemente oder Schritte durchführen, oder Kombinationen von Spezialzweck-Hardware und Computeranweisungen implementiert werden können.
  • Formulierungen, wie, unter anderen, „kann“, „konnte“, „könnte“ oder „mag“ sollen, falls nicht ausdrücklich anderes angegeben ist oder im Zusammenhang mit dem verwendeten Inhalt anders zu verstehen ist, allgemein bedeuten, dass gewisse Implementierungen gewisse Merkmale, Elemente und/oder Betriebe enthalten könnten, während dies für andere Implementierungen nicht zutrifft. Daher sollen solche Formulierungen im Allgemeinen nicht implizieren, dass Merkmale, Elemente und/oder Betriebe in irgendeiner Weise für eine oder mehrere Implementierungen erforderlich sind oder dass eine oder mehrere Implementierungen unbedingt Logik zum Entscheiden, mit oder ohne Eingabe oder Aufforderungen durch den Benutzer, benötigen, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Betriebe enthalten sind oder in einer bestimmten Implementierung durchzuführen sind.
  • Viele Modifizierungen und andere Implementierungen der hier angeführten Offenbarung werden angesichts der in den vorangehenden Beschreibungen und den zugehörigen Zeichnungen präsentierten Lehren offensichtlich. Daher ist klar, dass die Offenbarung nicht auf die spezifischen offenbarten Implementierungen begrenzt ist und dass Modifizierungen und andere Implementierungen im Umfang der beiliegenden Ansprüche enthalten sein sollen. Obwohl hier spezifische Begriffe benutzt werden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und nicht zu Einschränkungen verwendet.

Claims (25)

  1. Vorrichtung, wobei die Vorrichtung einen Speicher und Verarbeitungsschaltkreis aufweist, konfiguriert zum: Identifizieren einer Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die von einer Stationsvorrichtung empfangen wird, wobei die PPDU eine Aggregat-Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheit (A-MPDU) aufweist, wobei die A-MPDU mehrere Medienzugriffssteuerungsprotokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Ermitteln eines Status für jede der mehreren MPDUs; Ermitteln eines Bestätigungs-, (ACK), Berichts basierend auf dem Status für jede der mehreren MPDUs; und Veranlassen, eine Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) ACK aufweist, an die Stationsvorrichtung zu übertragen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, um den Bestätigungsbericht zu ermitteln, der Speicher und der Verarbeitungsschaltkreis weiter konfiguriert sind zum: Ermitteln eines Werts aus einem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs; und Erzeugen des ACK-Berichts basierend mindestens teilweise auf dem Wert aus dem Frame-Prüfsequenzfeld für jede der mehreren MPDUs.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Speicher und der Verarbeitungsschaltkreis ferner konfiguriert sind zum: Erzeugen einer Bitmap basierend auf dem ACK-Bericht; und wobei die LW ACK die Bitmap aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicher und der Verarbeitungsschaltkreis ferner konfiguriert sind, die A-MPDU von der PPDU zu ermitteln.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine PHY-Komponente die A-MPDU von der PPDU ermittelt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, ferner aufweisend einen Sendeempfänger, der konfiguriert ist, drahtlose Signale zu übertragen und zu empfangen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiter aufweisend eine oder mehrere Antennen, die an den Sendeempfänger gekoppelt sind.
  11. Nicht transitorisches computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen speichert, die, wenn von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt, zu einer Durchführung von Betrieben führen, aufweisend: Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), die mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  12. Nicht transitorisches computerlesbares Medium nach Anspruch 11, wobei die Betriebe ferner aufweisen: Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  13. Nicht transitorisches computerlesbares Medium nach Anspruch 12, wobei die Betriebe ferner aufweisen: Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  14. Nicht transitorisches computerlesbares Medium nach Anspruch 13, wobei Verarbeiten der LW ACK weiter aufweist: Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap; und Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  15. Nicht transitorisches computerlesbares Medium nach Anspruch 11, wobei die PPDU eine Angabe aufweist, dass eine sofortige LW ACK angefragt ist.
  16. Nicht transitorisches computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die Angabe ein Triggertyp ist, der in einem Teilfeld eines Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Headers der A-MPDU spezifiziert ist.
  17. Nicht transitorisches computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 11-16, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  18. Verfahren, aufweisend: Erzeugen einer Aggregat-Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheit (A-MPDU), die mehrere Medienzugriffssteuerungs-Protokolldateneinheiten (MPDUs) aufweist; Veranlassen, eine Protokolldateneinheit (PPDU) der physischen Schicht (PHY), die die A-MPDU aufweist, an eine Vorrichtung zu senden; und Empfangen einer Antwort-PPDU, die eine leichtgewichtige (LW) Bestätigung (ACK) aufweist, von der Vorrichtung.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, weiter aufweisend: Erzeugen einer Abbildung basierend auf einer Sequenzkennung für jede der mehreren MPDUs und einer Reihenfolge der mehreren MPDUs der A-MPDU.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiter aufweisend: Verarbeiten, durch eine PHY-Komponente, der LW ACK der Antwort-PPDU.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei Verarbeiten der LW ACK weiter aufweist: Ermitteln einer Bitmap von der LW ACK; und Erzeugen eines ACK-Berichts basierend auf der Bitmap.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, weiter aufweisend: Ermitteln eines Status jeder der mehreren MPDUs basierend auf dem ACK-Bericht und der Abbildung.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, wobei eine Medienzugriffssteuerungs-, (MAC), Komponente die Abbildung erzeugt.
  24. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die LW ACK im LW-ACK Feld der Antwort-PPDU gespeichert ist.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 18-24, weiter aufweisend: Empfangen, von der ersten Vorrichtung, eines Trigger-Frames mit einer Angabe, dass die Vorrichtung mit der LW ACK antworten wird.
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