DE112017007292T5 - Überwachungsbildschirmdaten-erzeugungsvorrichtung,, verfahren zur erzeugung von überwachungsbildschirmdaten und programm zur erzeugung von überwachungsbildschirmdaten - Google Patents

Überwachungsbildschirmdaten-erzeugungsvorrichtung,, verfahren zur erzeugung von überwachungsbildschirmdaten und programm zur erzeugung von überwachungsbildschirmdaten Download PDF

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Shingo Sodenaga
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Abstract

Eine Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung (1) weist eine Objektdatenerzeugungseinheit (22), eine Bildschirmdatenerzeugungseinheit (23) und eine Zuordnungsverarbeitungseinheit (24) auf. Die Objektdatenerzeugungseinheit (22) identifiziert eine Vielzahl von Objekten, die in einem Bild enthalten sind, basierend auf Bilddaten und erzeugt Objektdaten (32). Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit (23) erzeugt Überwachungsbildschirmdaten (33) auf Basis der Objektdaten (32). Auf der Grundlage von Definitionsdaten (34), die einen Zustandsübergang definieren, und den Objektdaten (32) weist die Zuordnungsverarbeitungseinheit (24) Daten zu, die den Zustandsübergang zu einem Bildobjekt definieren, das in einem Überwachungsbildschirm der Überwachungsbildschirmdaten enthalten ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung, ein Verfahren zur Erzeugung von Überwachungsbildschirmdaten und ein Überwachungsbildschirmdatenerzeugungs-Programm zur Erzeugung von Überwachungsbildschirmdaten.
  • Hintergrund
  • Ein Überwachungssteuerungssystem überwacht und steuert eine Vielzahl von Vorrichtungen, die in Anlagen bereitgestellt werden. Die Überwachungssteuerung zeigt einen Überwachungsbildschirm auf einer Anzeigevorrichtung an. Auf dem Überwachungsbildschirm sind eine Vielzahl von Bildobjekten, einschließlich Symbolen, die Überwachungszielgeräte darstellen, angeordnet. Auf diesem Überwachungsbildschirm ändert sich das Symbol abhängig vom Zustand der Überwachungszielvorrichtung visuell, um einen Zustandsübergang anzuzeigen. Dies erleichtert die Überwachung.
  • Patentliteratur 1 zeigt eine Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung, die Überwachungsbildschirmdaten erzeugt, die Daten eines Überwachungsbildschirms sind. In der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung werden Überwachungsbildschirmdaten mit einem Bildobjekt aus von außen erfassten Bilddaten erzeugt.
  • Liste der Zitierungen
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung, Offenlegungsnr. 2012-174128
  • Zusammenfassende Darstellung
  • Technisches Problem
  • In einer herkömmlichen Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung muss ein Systemdesigner jedoch manuell Daten zuweisen, die einen Zustandsübergang zu einem Bildobjekt definieren. Dies erfordert einen erheblichen Aufwand bei der Erstellung von Überwachungsbildschirmdaten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die leicht Überwachungsbildschirmdaten erzeugen kann, in denen Daten, die einen Zustandsübergang definieren, einem Bildobjekt zugeordnet sind, das eine Überwachungszielvorrichtung anzeigt.
  • Lösung des Problems
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen und das Ziel zu erreichen, weist eine Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bilddatenerfassungseinheit, eine Objektdatenerzeugungseinheit, eine Bildschirmdatenerzeugungseinheit und eine Zuordnungsverarbeitungseinheit auf. Die Bilddatenerfassungseinheit erfasst Bilddaten, die Daten eines Bildes sind. Die Objektdatenerzeugungseinheit identifiziert eine Vielzahl von Objekten, die im Bild der von der Bilddatenerfassungseinheit erfassten Bilddaten enthalten sind, und erzeugt Objektdaten, die Informationen über die Objekte enthalten. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit erzeugt Überwachungsbildschirmdaten auf der Grundlage der von der Objektdatenerzeugungseinheit erzeugten Objektdaten, wobei die Überwachungsbildschirmdaten Daten eines Überwachungsbildschirms mit einem Bildobjekt sind, das ein Objekt eines Bildes inmitten der Objekte ist. Auf der Grundlage von Definitionsdaten, die einen Zustandsübergang und die Objektdaten definieren, weist die Zuordnungsverarbeitungseinheit Daten zu, die den Zustandsübergang zu dem Bildobjekt definieren, das in einem Überwachungsbildschirm der Überwachungsbildschirmdaten enthalten ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung gibt es einen Effekt, bei dem es möglich ist, auf einfache Weise Überwachungsbildschirmdaten zu erzeugen, bei denen Daten, die einen Zustandsübergang definieren, einem Bildobjekt zugeordnet werden, das eine Überwachungszielvorrichtung anzeigt.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Verarbeitung darstellt, die von einer Steuereinheit der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform durchzuführen ist.
    • 3 ist ein Diagramm, das eine spezifische beispielhafte Konfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Bild auf der Grundlage von Bilddaten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Bildobjektdaten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Zeichenobjektdaten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Vorrichtungsdaten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Komponentendefinitionsdaten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Bildschirm mit Überwachungsbildschirmdaten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Elementdefinitionsdaten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Zuordnungsdaten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in der Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess bei Schritt S11 veranschaulicht, der in 12 dargestellt ist.
    • 14 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess bei Schritt S13 veranschaulicht, der in 12 dargestellt ist.
    • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 16 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm darstellt, der auf einer Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform angezeigt wird.
    • 18 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in einer Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 19 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
    • 20 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Elementvorlagedaten gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Signaldefinitionsdaten gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 22 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Zuordnungsdaten gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 23 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel für die Elementvorlagedaten gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 24 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in einer Steuereinheit gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 25 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
    • 26 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Maskeneinstellbildschirm veranschaulicht, der auf einer Anzeigevorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform angezeigt wird.
    • 27 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in einer Steuereinheit gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 28 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt.
    • 29 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für erste Bilddaten darstellt, die von einer Bilddatenerfassungseinheit gemäß der fünften Ausführungsform erfasst wurden.
    • 30 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für zweite Bilddaten darstellt, die von der Bilddatenerfassungseinheit gemäß der fünften Ausführungsform erfasst wurden.
    • 31 ist ein erklärendes Diagramm, das das Zusammenführen von Objektdaten gemäß der fünften Ausführungsform veranschaulicht.
    • 32 ist ein erklärendes Diagramm, das das Zusammenführen der Objektdaten gemäß der fünften Ausführungsform veranschaulicht.
    • 33 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Zeichenobjektdaten darstellt, die gemäß der fünften Ausführungsform in verbundenen Objektdaten enthalten sind.
    • 34 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Vorrichtungsdaten darstellt, die gemäß der fünften Ausführungsform in den verbundenen Objektdaten enthalten sind.
    • 35 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Überwachungsbildschirm gemäß der fünften Ausführungsform darstellt.
    • 36 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in einer Steuereinheit gemäß der fünften Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung, ein Verfahren zur Erzeugung von Überwachungsbildschirmdaten und ein Überwachungsbildschirmdatenerzeugungs-Programm zur Erzeugung von Überwachungsbildschirmdaten gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine in 1 dargestellte Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 beinhaltet eine Kommunikationseinheit 10, eine Steuereinheit 20 und eine Speichereinheit 30. Die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 erzeugt Überwachungsbildschirmdaten, d.h. Daten eines Überwachungsbildschirms zur Überwachung einer Vielzahl von Vorrichtungen, die in Einrichtungen oder einer Anlage bereitgestellt werden. Beispiele für die Anlage als Überwachungsziel sind eine Wasserreinigungsanlage, ein Kraftwerk und eine Fabrik.
  • Die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 erzeugt Überwachungsbildschirmdaten, die Daten eines Überwachungsbildschirms mit einer Vielzahl von Bildobjekten sind. Die Bildobjekte, die den Überwachungsbildschirm bilden, beinhalten eine Symbolkomponente, die eine Überwachungszielvorrichtung anzeigt, und eine Leitungskomponente, die die Überwachungszielvorrichtungen verbindet. In den folgenden Beschreibungen wird die Symbolkomponente manchmal als „Symbol“ bezeichnet.
  • In einem Überwachungssteuerungssystem, das eine Vielzahl von in einer Anlage bereitgestellten Vorrichtungen überwacht und steuert, sind die Überwachungsbildschirmdaten Informationen, die zum Erzeugen eines Bildschirms verwendet werden, der auf einer Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) angezeigt wird, um jede der Vorrichtungen zu überwachen und zu steuern. Diese Überwachungsbildschirmdaten beinhalten Daten, die einen Zustandsübergang definieren, der einem Bildobjekt zugeordnet ist, sowie Daten jedes Objekts, wie später beschrieben.
  • Der vorstehend beschriebene Zustandsübergang beinhaltet ein Verhalten eines Bildobjekts als Reaktion auf ein von einer Überwachungszielvorrichtung empfangenes Signal und/oder ein Verhalten eines Bildobjekts, wenn eine Operation am Bildobjekt durchgeführt wird. Das Verhalten beinhaltet eine Änderung des Zustands des Bildobjekts und/oder eine Anzeige eines Vorrichtungsbedienungsbildschirms.
  • Die Zustandsänderung des Bildobjekts beinhaltet mindestens ein Element aus der Gruppe von einer Änderung in Farbe, Form und Muster des Bildobjekts. Die Zustandsänderung des Bildobjekts beinhaltet auch eine Änderung des im Bildobjekt angezeigten Zahlenwerts. Der Gerätebedienungsbildschirm ist ein Bildschirm, der für die Bedienung einer Vorrichtung verwendet wird, die ein einem Bildobjekt zugeordnetes Signal eingibt oder ausgibt.
  • Die Kommunikationseinheit 10 sendet und empfängt Informationen zu und von anderen Vorrichtungen (nicht dargestellt) über ein Netzwerk 2. Während das Netzwerk 2 ein Intranet ist, ist es zulässig, dass das Netzwerk 2 ein anderes Netzwerk als das Intranet ist.
  • Auf der Grundlage von Bilddaten, die über die Kommunikationseinheit 10 gewonnen und in der Speichereinheit 30 gespeichert werden, erzeugt die Steuereinheit 20 Überwachungsbildschirmdaten, in denen einem Bildobjekt Daten zugeordnet werden, die einen Zustandsübergang definieren.
  • Die Steuereinheit 20 beinhaltet eine Bilddatenerfassungseinheit 21, eine Objektdatenerzeugungseinheit 22, eine Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23, eine Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 und eine Datenausgabeeinheit 25. Die Speichereinheit 30 kann darin Vorlagendaten 31, Objektdaten 32, Überwachungsbildschirmdaten 33, Definitionsdaten 34 und definitionszugeordnete Überwachungsbildschirmdaten 35 speichern.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung durch die Steuereinheit 20 darstellt. Unter Bezugnahme auf 2 wird im Folgenden die von der in 1 dargestellten Steuereinheit 20 durchzuführende Verarbeitung beschrieben. In dem in 2 dargestellten Beispiel wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Teil der von der Bilddatenerfassungseinheit 21 erfassten Bilder der Bilddaten 3 angezeigt. Das Bild der Bilddaten 3 bezieht sich auf ein Bild vor der Digitalisierung in die Bilddaten 3 und ist ein Bild, das durch Reproduktion der Bilddaten 3 erfasst wird.
  • Die Objektdatenerzeugungseinheit 22 identifiziert eine Vielzahl von Objekten 60a bis 60d, die in einem Bild der von der Bilddatenerfassungseinheit 21 erfassten Bilddaten 3 enthalten sind, und erzeugt die Objektdaten 32, die Informationen über die Objekte 60a bis 60d aufweisen.
  • Das Objekt 60a ist eine Symbolkomponente und ein Bildobjekt. Das Objekt 60b ist eine Zeichenkette und ist ein Zeichenobjekt. Die Objekte 60c und 60d sind Leitungskomponenten und sind Bildobjekte. Im Folgenden werden hauptsächlich die Verarbeitungen an den Objekten 60a und 60b beschrieben, um die Erklärung zu erleichtern. Das Objekt 60a wird manchmal als „Bildobjekt 60a“ bezeichnet, während das Objekt 60b manchmal als „Zeichenobjekt 60b“ bezeichnet wird.
  • Die Objektdaten 32 beinhalten Bildobjektdaten 41, Zeichenobjektdaten 42 und Vorrichtungsdaten 43. Die Bildobjektdaten 41 enthalten Informationen über das Bildobjekt 60a. Die Zeichenobjektdaten 42 enthalten Informationen über das Zeichenobjekt 60b.
  • Die Objektdatenerzeugungseinheit 22 führt eine Bilderkennungsverarbeitung mit den in der Speichereinheit 30 gespeicherten Vorlagendaten 31 durch, um den Objektnamen und die Koordinaten des Bildobjekts 60a aus den Bilddaten 3 zu identifizieren und die Bildobjektdaten 41 zu erzeugen.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel enthalten die Bildobjektdaten 41 Informationen über das Bildobjekt 60a mit dem Objektnamen „Magnetventil“ und den Koordinaten „x1, y2“. In den folgenden Beschreibungen wird der Objektname des Bildobjekts 60a manchmal als „Symboltyp“ bezeichnet.
  • Die Objektdatenerzeugungseinheit 22 führt eine Zeichenerkennungsverarbeitung durch, um die Zeichenkette und die Koordinaten des Zeichenobjekts 60b aus den Bilddaten 3 zu identifizieren und die Zeichenobjektdaten 42 zu erzeugen. In dem in 2 dargestellten Beispiel beinhalten die Zeichenobjektdaten 42 Informationen über das Zeichenobjekt 60b einschließlich der Zeichenkette „Wasserrohrventil“ und der Koordinaten „x1, y1“.
  • Weiterhin erzeugt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 die Vorrichtungsdaten 43 auf Basis der Bildobjektdaten 41 und der Zeichenobjektdaten 42. Insbesondere bestimmt die Objektdatenerzeugungseinheit 22, ob der Abstand zwischen den Koordinaten des Bildobjekts 60a und den Koordinaten des Zeichenobjekts 60b in einen vorgegebenen Bereich fällt.
  • Wenn der Abstand zwischen den Koordinaten des Bildobjekts 60a und den Koordinaten des Zeichenobjekts 60b in einen vorgegebenen Bereich fällt, erzeugt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 die Vorrichtungsdaten 43, in denen der Objektname und die Koordinaten des Bildobjekts 60a der Zeichenkette des Zeichenobjekts 60b zugeordnet sind.
  • Die in 2 dargestellten Vorrichtungsdaten 43 beinhalten den Objekttyp „Magnetventil“, die Zeichenkette „Wasserrohrventil“ und die Koordinaten „x1, y2“. Die in den Vorrichtungsdaten 43 enthaltenen Koordinaten sind nicht die Koordinaten des Zeichenobjekts 60b, sondern die Koordinaten des Bildobjekts 60a.
  • Auf der Grundlage der Zeichenobjektdaten 42, der Vorrichtungsdaten 43 und der Definitionsdaten 34 erzeugt die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 die Überwachungsbildschirmdaten 33, d.h. Daten eines Überwachungsbildschirms mit einer Vielzahl von Objekten 61a bis 61d.
  • Die Definitionsdaten 34 beinhalten Komponentendefinitionsdaten (nicht dargestellt) mit dem Objektnamen „Magnetventil“ und einem Symbolbild des Magnetventils. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 extrahiert das Symbolbild des Magnetventils aus den Komponentendefinitionsdaten, ordnet das extrahierte Symbolbild des Magnetventils den in den Objektdaten 32 enthaltenen Koordinaten „x1, y2“ zu und ordnet die in den Zeichenobjektdaten 42 enthaltene Zeichenkette „Wasserrohrventil“ den Koordinaten „x1, y1“ zu, um die Überwachungsbildschirmdaten 33 zu erzeugen.
  • Die oben beschriebenen Definitionsdaten 34 werden in der Speichereinheit 30 über eine später beschriebene Eingabevorrichtung gespeichert. In einem Fall, in dem die Kommunikationseinheit 10 die von einer externen Vorrichtung über das Netzwerk 2 erzeugten Definitionsdaten 34 empfängt, kann die Steuereinheit 20 die von der Kommunikationseinheit 10 empfangenen Definitionsdaten 34 in der Speichereinheit 30 speichern.
  • Die Objekte 61a, 61c und 61d in den in 2 dargestellten Überwachungsbildschirmdaten 33 sind Bildobjekte, deren Objektname und Koordinatenposition mit denen der entsprechenden Objekte 60a, 60c und 60d übereinstimmen. Das Objekt 61b ist ein Zeichenobjekt, dessen Zeichenkette und Koordinatenposition mit denen des Objekts 60b übereinstimmen. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 kann die Überwachungsbildschirmdaten 33 auch unter Verwendung der Bildobjektdaten 41 anstelle der Vorrichtungsdaten 43 erzeugen.
  • Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 erzeugt Zuordnungsdaten 36, in denen dem in einem Überwachungsbildschirm enthaltenen Bildobjekt 60a Daten zugeordnet werden, die einen Zustandsübergang definieren. In dem in 2 dargestellten Beispiel beinhalten die Zuordnungsdaten 36 den Objektnamen „Magnetventil“ und einen Zustandsübergang „Zustandsübergang 1“. Der Zustandsübergang „Zustandsübergang 1“ zeigt ein Verhalten entsprechend dem Zustand eines Signals an. Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 erzeugt die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35, die die Zuordnungsdaten 36 und die Überwachungsbildschirmdaten 33 aufweisen.
  • Die Datenausgabeeinheit 25 gibt die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 aus, die das Bildobjekt 61a beinhalten, dem von der Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 Informationen über einen Zustandsübergang zugeordnet werden. Die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 können auch auf einer später beschriebenen Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  • Auf diese Weise kann die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 aus den Bilddaten 3 automatisch die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 erzeugen, in denen dem Bildobjekt 61a, das ein Überwachungszielobjekt darstellt, Daten zugeordnet werden, die einen Zustandsübergang definieren. Im Vergleich zu dem Fall, dass Daten, die einen Zustandsübergang definieren, manuell einem Bildobjekt zugeordnet werden, kann die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 somit leichter die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 erzeugen, in denen Daten, die einen Zustandsübergang definieren, dem Bildobjekt 61a zugeordnet werden.
  • Die Konfiguration und Bedienung der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 wird im Folgenden näher beschrieben. 3 ist ein Diagramm, das eine spezifische beispielhafte Konfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 veranschaulicht.
  • Die in 3 dargestellte Steuereinheit 20 in der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 beinhaltet neben der Bilddatenerfassungseinheit 21, der Objektdatenerzeugungseinheit 22, der Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23, der Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 und der Datenausgabeeinheit 25 auch eine Anzeigesteuereinheit 26 und eine Eingabeverarbeitungseinheit 27, die oben beschrieben sind.
  • Die Bilddatenerfassungseinheit 21 erhält von der Kommunikationseinheit 10 die Bilddaten 3, die von außen über das Netzwerk 2 in die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 eingegeben werden. Die Bilddaten 3 werden als Screenshot des Computerbildschirms oder durch Zeichnen eines Bildes von Hand und anschließendes Erfassen des Bildes durch eine Erfassungseinheit erhalten. Es ist auch möglich, dass die Bilddaten 3 durch die Aufnahme eines Computerbildschirms mit einer Erfassungseinheit erfasst werden. Beispiele für die Erfassungseinheit sind eine Kamera und ein Scanner.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für das Bild der Bilddaten 3 darstellt. Das Bild der in 4 dargestellten Bilddaten 3 beinhaltet die Bildobjekte 70a bis 70f, die Symbolkomponenten sind, die Bildobjekte 71a bis 71e, die Leitungskomponenten sind, und die Zeichenobjekte 72a bis 72f, die Zeichenketten sind. In den folgenden Beschreibungen werden die Bildobjekte 70a bis 70f manchmal als „Bildobjekt 70“, die Bildobjekte 71a bis 71e manchmal als „Bildobjekt 71“ und die Zeichenobjekte 72a bis 72f manchmal als „Zeichenobjekt 72“ bezeichnet.
  • Die in 3 dargestellte Objektdatenerzeugungseinheit 22 beinhaltet eine Vorlagenabgleichverarbeitungseinheit 51, eine Zeichenidentifizierungsverarbeitungseinheit 52 und eine Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53. Die Vorlagenabgleichverarbeitungseinheit 51 ist ein Beispiel für eine erste Identifikationseinheit. Die Zeichenidentifizierungsverarbeitungseinheit 52 ist ein Beispiel für eine zweite Identifikationseinheit.
  • Die Vorlagenabgleichverarbeitungseinheit 51 identifiziert die im Bild der Bilddaten 3 enthaltenen Bildobjekte 70 und 71 auf Basis der in der Speichereinheit 30 gespeicherten Vorlagendaten 31. Die Vorlagendaten 31 beinhalten Informationen, in denen für jeden Symboltyp ein Referenzbild der Symbolkomponente dem Symboltyp zugeordnet ist, und Informationen, in denen für jeden Zeilentyp ein Referenzbild der Leitungskomponente dem Leitungstyp zugeordnet ist.
  • Die Vorlagenabgleichverarbeitungseinheit 51 vergleicht jedes Bildobjekt 70 mit dem Referenzbild der Symbolkomponente, um dadurch den Symboltyp, die Koordinaten und die Größe jedes Bildobjekts 70 zu bestimmen. Die Vorlagenabgleichverarbeitungseinheit 51 vergleicht jedes Bildobjekt 71 mit dem Referenzbild der Leitungskomponente, um dadurch den Leitungsnamen, die Koordinaten und die Größe jedes Bildobjekts 71 zu bestimmen.
  • Die Vorlagenabgleichverarbeitungseinheit 51 erzeugt und speichert die Bildobjektdaten 41, die den Namen, die Koordinaten und die Größe der Bildobjekte 70a bis 70f und 71a bis 71e in der Speichereinheit 30 aufweisen. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Bildobjektdaten 41 darstellt.
  • Wie in 5 dargestellt, beinhalten die Bildobjektdaten 41 Daten, in denen der Typ, die Koordinaten und die Größe jedes Bildobjekts 70 miteinander verknüpft sind. Der Symboltyp gibt den Typ des Bildobjekts 70 an, das eine Symbolkomponente ist. Die Koordinaten zeigen die Koordinaten in der Mitte oder am Rand des Bildobjekts 70 an. Die Größe gibt die horizontale und vertikale Größe des Bildobjekts 70 an. Damit gleichartige Bildobjekte voneinander unterscheidbar sind, wird in dem in 5 dargestellten Beispiel dem Symboltyp des Bildobjekts 70 eine Ziffer hinzugefügt.
  • In dem in 5 dargestellten Beispiel beinhalten die Bildobjektdaten 41 Daten des Bildobjekts 70a, in dem der Symboltyp „Magnetventil 1“, die Koordinaten „50, 25“ und die Größe „10× 10“ einander zugeordnet sind. Die Bildobjektdaten 41 beinhalten auch Daten des Bildobjekts 70b, in dem der Symboltyp „Magnetventil 2“, die Koordinaten „240, 25“ und die Größe „10 × 10“ einander zugeordnet sind. Die Bildobjektdaten 41 beinhalten weiterhin Daten der Bildobjekte 70c bis 70f sowie die Daten der Bildobjekte 70a und 70b.
  • Obwohl Informationen über die Bildobjekte 71a bis 71e im Beispiel in 5 nicht dargestellt sind, beinhalten die Bildobjektdaten 41 Daten, die den Zeilennamen, die Koordinaten und die Größe jedes Bildobjekts 71 angeben. Die Koordinaten beziehen sich auf Koordinaten am Startpunkt, am Endpunkt und am Verzweigungspunkt des Bildobjekts 71. Die Größe bezieht sich auf die Leitungsbreite des Bildobjekts 71.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind weitere Beschreibungen der Objektdatenerzeugungseinheit 22 enthalten. Die Zeichenidentifizierungsverarbeitungseinheit 52 in der Objektdatenerzeugungseinheit 22 führt eine Zeichenerkennungsverarbeitung durch, um die Zeichenkette, die Koordinaten und die Größe der im Bild der Bilddaten 3 enthaltenen Zeichenobjekte 72a bis 72f zu identifizieren und die Zeichenobjektdaten 42 zu erzeugen. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Zeichenobjektdaten 42 darstellt.
  • Die in 6 dargestellten Zeichenobjektdaten 42 beinhalten Daten, in denen die Zeichenkette, die Koordinaten und die Größe jedes Zeichenobjekts 72 miteinander verknüpft sind. Die Koordinaten zeigen die Koordinaten des Anfangszeichens oder in der Mitte des Zeichenobjekts 72 an. Die Größe bezieht sich auf die Schriftgröße des Zeichenobjekts 72.
  • In dem in 6 dargestellten Beispiel beinhalten die Zeichenobjektdaten 42 Daten des Zeichenobjekts 72a, in dem die Zeichenkette „erste Wasserreinigungsanlage“, die Koordinaten „5, 5“ und die Größe „18“ einander zugeordnet sind. Zusätzlich beinhalten die Zeichenobjektdaten 42 Daten des Zeichenobjekts 72b, in dem die Zeichenkette „erstes Wasserrohrventil“, die Koordinaten „50, 15“ und die Größe „12“ einander zugeordnet sind. Die Zeichenobjektdaten 42 beinhalten weiterhin Daten der Zeichenobjekte 72c bis 72f sowie die Daten der Zeichenobjekte 72a und 72b.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind weitere Beschreibungen der Objektdatenerzeugungseinheit 22 enthalten. Die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53 in der Objektdatenerzeugungseinheit 22 erzeugt die Vorrichtungsdaten 43 auf Basis der Bildobjektdaten 41 und der Zeichenobjektdaten 42.
  • Insbesondere vergleicht die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53 die Koordinaten des Bildobjekts 70 mit den Koordinaten des Zeichenobjekts 72. Wenn der Abstand zwischen den Koordinaten des Bildobjekts 70 und den Koordinaten des Zeichenobjekts 72 in einen vorgegebenen Bereich fällt, bestimmt die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53 das Bildobjekt 70 und das Zeichenobjekt 72 als miteinander verbundene Objekte. Die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53 erzeugt dann die Vorrichtungsdaten 43, in denen der Symboltyp, die Koordinaten und die Größe des Bildobjekts 70 der Zeichenkette des Zeichenobjekts 72 bezogen auf das Bildobjekt 70 zugeordnet sind.
  • Es ist zulässig, dass sich der oben beschriebene Einstellbereich je nach Positionsbeziehung zwischen den Koordinaten des Bildobjekts 70 und den Koordinaten des Zeichenobjekts 72 unterscheidet. In diesem Fall ist es zulässig, dass ein eingestellter Abstandsbereich yth bei einer vertikalen Positionsbeziehung auf dem Koordinatensystem zwischen den Koordinaten des Bildobjekts 70 und den Koordinaten des Zeichenobjekts 72 größer ist als ein eingestellter Abstandsbereich xth bei einer horizontalen Positionsbeziehung auf dem Koordinatensystem zwischen den Koordinaten des Bildobjekts 70 und den Koordinaten des Zeichenobjekts 72. Aufgrund dieser eingestellten Abstandsbereiche kann ein Zeichenobjekt mit einer vertikalen Positionsbeziehung zu einem Bildobjekt im Koordinatensystem diesem Bildobjekt mit höherer Priorität zugeordnet werden.
  • In einem Fall, in dem eine Vielzahl von Zeichenobjekten in einem bestimmten Bereich von den Koordinaten eines Bildobjekts vorhanden sind, kann die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53 einem Zeichenobjekt mit einer vertikalen Positionsbeziehung zum Bildobjekt auf dem Koordinatensystem eine höhere Priorität geben, um dieses Zeichenobjekt mit dem Bildobjekt zu verbinden.
  • Die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53 berechnet einen Abstand d zwischen einem Bildobjekt und einem Zeichenobjekt, indem sie einem Abstand y in vertikaler Richtung und einem Abstand × in horizontaler Richtung zwischen dem Bildobjekt und dem Zeichenobjekt unterschiedliche Gewichte zuordnet und so ein Bildobjekt und ein Zeichenobjekt mit dem kürzesten Abstand d miteinander verbinden kann.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Koordinaten eines Bildobjekts als „x1, x1“ und die Koordinaten eines Zeichenobjekts als „x2, y2“ definiert sind. In diesem Fall kann die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53 ein Bildobjekt einem Zeichenobjekt mit dem kürzesten Abstand d, bestimmt durch die folgende Gleichung (1), aus einer Vielzahl von Zeichenobjekten zuordnen, die in einem bestimmten Bereich von den Koordinaten des Bildobjekts vorhanden sind. In der folgenden Gleichung (1) kann bei k1<k2 der Abstand in vertikaler Richtung stark gewichtet werden. d = ( k 1 × x 1 k 1 × x 2 ) 2 + ( k 2 × y 1 k 2 × y 2 ) 2
    Figure DE112017007292T5_0001
  • In einem Fall, in dem eine Vielzahl von Zeichenobjekten in einem bestimmten Bereich von den Koordinaten eines Bildobjekts vorhanden sind, kann die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53 das Bildobjekt den Zeichenobjekten zuordnen.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Vorrichtungsdaten 43 darstellt. Wie in 7 dargestellt, beinhalten die Vorrichtungsdaten 43 Daten, in denen der Symboltyp, der Vorrichtungsname, die Koordinaten und die Größe miteinander verknüpft sind.
  • In dem in 7 dargestellten Beispiel ist der Symboltyp „Magnetventil 1“ dem Vorrichtungsnamen „erstes Wasserrohrventil“, den Koordinaten „50, 25“ und der Größe „10×10“ zugeordnet. Der Symboltyp „Magnetventil 2“ ist dem Vorrichtungsnamen „zweites Wasserrohrventil“, den Koordinaten „240, 25“ und der Größe „10 × 10“ zugeordnet. Ebenso ist jeder der Symboltypen „rechtsseitige Auslasspumpe 1“, „Numerikwertknopf 1“, „rechtsseitige Auslasspumpe 2“ und „Numerikwertknopf 2“ dem Vorrichtungsnamen, den Koordinaten und der Größe zugeordnet.
  • Die Objektdatenerzeugungseinheit 22 speichert in der Speichereinheit 30 die Objektdaten 32, die die Bildobjektdaten 41, die Zeichenobjektdaten 42 und die Vorrichtungsdaten 43 aufweisen, die wie oben beschrieben erzeugt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind weitere Beschreibungen der Steuereinheit 20 enthalten. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 in der Steuereinheit 20 erzeugt die Überwachungsbildschirmdaten 33 auf Basis der Zeichenobjektdaten 42, der Vorrichtungsdaten 43 und der Komponentendefinitionsdaten 44. Die Komponentendefinitionsdaten 44 beziehen sich auf Daten, die in den Definitionsdaten 34 enthalten sind und die den Symboltyp mit dem Symbolbild verbinden.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Komponentendefinitionsdaten 44 darstellt. Wie in 8 dargestellt, ist der Symboltyp „Magnetventil“ dem Symbolbild des Magnetventils zugeordnet, während der Symboltyp „rechtsseitige Auslasspumpe“ dem Symbolbild der rechten Auslaufpumpe zugeordnet ist.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für den Bildschirm der Überwachungsbildschirmdaten 33 darstellt. In dem in 9 dargestellten Beispiel beinhalten die Überwachungsbildschirmdaten 33 Bildobjekte 80a bis 80f, die Symbolkomponenten sind, Bildobjekte 81a bis 81e, die Leitungskomponenten sind, und Zeichenobjekte 82a bis 82f, die Zeichenketten sind.
  • Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 weist die in 9 dargestellten Bildobjekte 80a bis 80f auf einem Überwachungsbildschirm anhand des Symboltyps, der Koordinaten und der Größe der in den Bildobjektdaten 41 enthaltenen Bildobjekte 70a bis 70f zu.
  • Insbesondere extrahiert die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 aus den Komponentendefinitionsdaten 44 ein dem Symboltyp des Bildobjekts 70a zugeordnetes Symbolbild. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 weist als Bildobjekt 80a das extrahierte Symbolbild an der Koordinatenposition des Bildobjekts 70a so zu, dass das extrahierte Symbolbild eine Größe des Bildobjekts 70a hat.
  • Das heißt, die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 weist als Bildobjekt 80a das Bild vom Symboltyp „Magnetventil“ an der Position der Koordinaten „50, 25“ so zu, dass es eine Größe „10 × 10“ hat. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 führt den gleichen Prozess an den Bildobjekten 80b bis 80f durch wie an dem Bildobjekt 80a.
  • Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 ordnet die in 9 auf dem Überwachungsbildschirm dargestellten Bildobjekte 81a bis 81e anhand des Leitungstyps, der Koordinaten und der Größe der in den Bildobjektdaten 41 enthaltenen Bildobjekte 71a bis 71e zu.
  • Insbesondere extrahiert die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 aus den Komponentendefinitionsdaten 44 ein dem Zeilentyp des Bildobjekts 81a zugeordnetes Leitungsbild. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 weist als Bildobjekt 81a das extrahierte Leitungsbild an der Koordinatenposition des Bildobjekts 71a so zu, dass das extrahierte Leitungsbild eine Größe des Bildobjekts 71a hat. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 führt den gleichen Prozess an den Bildobjekten 81b bis 81e durch wie an dem Bildobjekt 81a.
  • Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 weist die in 9 dargestellten Zeichenobjekte 82a bis 82f auf dem Überwachungsbildschirm anhand der Zeichenkette, der Koordinaten und der Größe der in den Zeichenobjektdaten 42 enthaltenen Zeichenobjekte 72a bis 72f zu.
  • Insbesondere weist die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 als Zeichenobjekt 82a die Zeichenkette des Zeichenobjekts 72a an der Koordinatenposition des Zeichenobjekts 72a so zu, dass es eine Größe des Zeichenobjekts 72a hat. Das heißt, die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 weist als Zeichenobjekt 82a die Zeichenkette „Erste Wasserreinigungsanlage“ an der Position der Koordinaten „5, 5“ so zu, dass sie eine Größe von „18“ hat. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 führt den gleichen Prozess an den Zeichenobjekten 82b bis 82f durch wie an dem Zeichenobjekt 82a.
  • Die von der Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 erzeugten Überwachungsbildschirmdaten 33 beinhalten das Bild, den Objektnamen und die Koordinaten jedes der Bildobjekte 80a bis 80f und 81a bis 81e sowie die Zeichenkette und die Koordinaten jedes der Zeichenobjekte 82a bis 82f. Es genügt, wenn die Überwachungsbildschirmdaten 33 so konfiguriert sind, dass jedes der Bildobjekte 80a bis 80f und 81a bis 81e so dargestellt wird, dass ein Zustandsübergang angezeigt werden kann. Die Datenkonfiguration ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind weitere Beschreibungen der Steuereinheit 20 enthalten. Auf der Grundlage der Elementdefinitionsdaten 45 und der Objektdaten 32 erzeugt die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 in der Steuereinheit 20 die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35, in denen jedem der in einem Überwachungsbildschirm enthaltenen Bildobjekte 80a bis 80f Daten zugeordnet werden, die einen Zustandsübergang definieren. Die Elementdefinitionsdaten 45 sind Daten, die in den Definitionsdaten 34 enthalten sind und definieren einen Zustandsübergang.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Elementdefinitionsdaten 45 darstellt. Die Elementdefinitionsdaten 45 sind Daten, die einen Zustandsübergang definieren, bei dem der Vorrichtungsname, das Verhalten, der Signalname und der Signalcode miteinander verknüpft sind, wie in 10 dargestellt. In dem in 10 dargestellten Beispiel wird jedem der Zustandsübergänge ein numerischer Wert hinzugefügt, so dass die Zustandsübergänge voneinander unterscheidbar sind.
  • „Vorrichtungsname“ ist der Name eines in einer Anlage bereitgestellten Überwachungszielgerätes. „Verhalten“ ist eine Information, die ein Verhalten eines Symbols anzeigt, das das Bildobjekt 80 ist. Das „Verhalten“ ist beispielsweise eine Information, die angibt, wie das Bildobjekt 80 in Abhängigkeit vom Signalzustand verändert wird, sowie eine Information zur Anzeige eines Bedienbildschirms für die Monitor-Zielvorrichtung auf der Grundlage einer Operation am Bildobjekt 80.
  • „Signalname“ ist der Name eines Signals, das von der Überwachungszielvorrichtung empfangen wird. „An“ stellt ein Signal dar, das anzeigt, ob das Gerät in Betrieb ist oder nicht. „Fehler“ stellt ein Signal dar, das das Auftreten eines Fehlers anzeigt. Die „Flussrate“ stellt die Wassermenge dar, die durch eine Pumpe fließt. Der „Signalcode“ ist ein Identifikationscode eines Signals einer in der Überwachungssteuerung enthaltenen Vorrichtung, die die Anlage überwacht und steuert. Beispiele für das Signal der Vorrichtung sind ein Instrumentierungssignal, ein Steuersignal und ein Sensorsignal.
  • In dem in 10 dargestellten Beispiel sind in den Elementdefinitionsdaten 45 das Verhalten „Verhalten 1“, der Signalname „An“ und der Signalcode „D11“ dem Vorrichtungsnamen „erstes Wasserrohrventil“ zugeordnet. „Verhalten 1“ ist eine Information, bei der der Signalzustand dem Status einer Änderung von mindestens einem Element aus der Gruppe der Farben, Formen und Muster des Bildobjekts 80 zugeordnet ist. Ausgehend vom Zustand eines Signals mit dem Signalcode „D11“ wird daher der Zustand des Bildobjekts 80 geändert.
  • Das Verhalten „Verhalten 2“, der Signalname „Fehler“ und der Signalcode „D12“ sind auch dem Vorrichtungsnamen „erstes Wasserrohrventil“ in den Elementdefinitionsdaten 45 zugeordnet. „Verhalten 2“ ist eine Information, bei der der Signalzustand dem Status einer Änderung von mindestens einem Element aus der Gruppe der Farben, Formen und Muster des Bildobjekts 80 zugeordnet ist. Ausgehend vom Zustand eines Signals mit dem Signalcode „D12“ wird daher der Zustand des Bildobjekts 80 geändert.
  • In den Elementdefinitionsdaten 45 sind das Verhalten, der Signalname und der Signalcode jedem der Vorrichtungsnamen in den Elementdefinitionsdaten 45 zugeordnet, die „zweites Wasserrohrventil“, „erste Wasserpumpe“ und „zweite Wasserpumpe“ sind, wie der Vorrichtungsname „erstes Wasserrohrventil“. So sind beispielsweise das Verhalten „Verhalten 6“, der Signalname „Flussrate“ und der Signalcode „D16“ dem Vorrichtungsnamen „erste Wasserpumpe“ zugeordnet. „Verhalten 6“ ist eine Information, die eine Anzeige des Signalzustands anzeigt. Daher wird die Flussrate, die der Zustand eines Signals mit dem Signalcode „D16“ ist, als Bildobjekt 80 angezeigt.
  • Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 erzeugt die Zuordnungsdaten 36 auf Basis der Elementdefinitionsdaten 45 und der Objektdaten 32. Insbesondere vergleicht die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 den in den Elementdefinitionsdaten 45 enthaltenen Vorrichtungsnamen mit dem in den Vorrichtungsdaten 43 enthaltenen Vorrichtungsnamen. Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 erzeugt die Zuordnungsdaten 36, in denen das Verhalten und das Signal, das in den Elementdefinitionsdaten 45 mit einem Vorrichtungsnamen enthalten ist, der dem in den Vorrichtungsdaten 43 enthaltenen Vorrichtungsnamen entspricht, dem in den Vorrichtungsdaten 43 enthaltenen Symboltyp zugeordnet sind.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Zuordnungsdaten 36 darstellt. Wie in 11 dargestellt, sind die Zuordnungsdaten 36 Daten, in denen der Symboltyp, das Verhalten und der Signalcode miteinander verknüpft sind. In den in 11 dargestellten Zuordnungsdaten 36 sind das Verhalten „Verhalten 1“ und der Signalcode „D11“ dem Bildobjekt 80a zugeordnet, das ein Symbol vom Symboltyp „Magnetventil 1“ ist.
  • Darüber hinaus sind das Verhalten „Verhalten 2“ und der Signalcode „D12“ dem Bildobjekt 80a zugeordnet, das ein Symbol vom Symboltyp „Magnetventil 1“ ist. Jedem der Symbole der Bildobjekte 80b bis 80f wird in gleicher Weise wie dem Bildobjekt 80a ein Verhalten und ein Signalcode zugeordnet.
  • Es genügt, wenn die Zuordnungsdaten 36 so konfiguriert sind, dass den Symbolen der Bildobjekte 80a bis 80f ein Verhalten und ein Signal zugeordnet sind. Die Zuordnungsdaten 36 sind nicht auf das in 11 dargestellte Beispiel beschränkt. So ist es beispielsweise auch möglich, dass ein Verhalten und ein Signalcode nicht den Symboltypen der Bildobjekte 80a bis 80f, sondern den Bezeichnern der Bildobjekte 80a bis 80f zugeordnet werden.
  • Es ist weiterhin möglich, dass die Zuordnungsdaten 36 Informationen enthalten, die die Koordinaten der Bildobjekte 80a bis 80f anstelle der Bezeichner oder der Symboltypen der Bildobjekte 80a bis 80f angeben. Das heißt, es genügt, wenn die Zuordnungsdaten 36 Daten sind, in denen ein Verhalten und ein Signalcode Informationen zugeordnet sind, die die Bildobjekte 80a bis 80f identifizieren können.
  • Es genügt, wenn die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 so konfiguriert sind, dass den Bildobjekten 80a bis 80f ein Verhalten und ein Signal zugeordnet sind. Es ist auch zulässig, dass den Bildobjekten 80a bis 80f ein Verhalten und ein Signal zugeordnet wird, indem andere Zuordnungsdaten als die oben beschriebenen Zuordnungsdaten 36 verwendet werden. Das heißt, es genügt, wenn die Überwachungssteuerung, die die Anlage überwacht und steuert, so konfiguriert ist, dass die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 erzeugt werden, in denen dem Bildobjekt 80 ein Verhalten und ein Signal zugeordnet sind, das eine Überwachungszielvorrichtung anzeigt, so dass das Verhalten entsprechend dem Zustand des Signals implementiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind weitere Beschreibungen der Steuereinheit 20 enthalten. Die Anzeigesteuereinheit 26 in der Steuereinheit 20 kann die in der Speichereinheit 30 gespeicherten Daten auf einer Anzeigevorrichtung 4 anzeigen. Insbesondere kann die Anzeigesteuereinheit 26 selektiv mindestens eine der Objektdaten 32, der Überwachungsbildschirmdaten 33, der Definitionsdaten 34 und der definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 auf der Anzeigevorrichtung 4 anzeigen.
  • Die Eingabeverarbeitungseinheit 27 in der Steuereinheit 20 kann mindestens eine der Objektdaten 32, der Überwachungsbildschirmdaten 33, der Definitionsdaten 34 und der definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 auf der Grundlage einer Eingabe in eine Eingabevorrichtung 5 ändern.
  • Die Verarbeitung in der Steuereinheit 20 wird im Folgenden anhand eines Flussdiagramms beschrieben. 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in der Steuereinheit 20 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 12 dargestellt, bezieht die Bilddatenerfassungseinheit 21 in der Steuereinheit 20 die Bilddaten 3 von außen (Schritt S10). Anschließend extrahiert die Objektdatenerzeugungseinheit 22 in der Steuereinheit 20 eine Vielzahl von Objekten, die im Bild der Bilddaten 3 enthalten sind, und erzeugt die Objektdaten 32 (Schritt S11). Ein Prozess bei Schritt S11 entspricht den Prozessen bei den Schritten S20 bis S31, die später in 13 beschrieben sind und später im Detail beschrieben werden.
  • Anschließend erzeugt die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 in der Steuereinheit 20 die Überwachungsbildschirmdaten 33, die Daten eines Überwachungsbildschirms sind, auf der Grundlage der in Schritt S11 erzeugten Objektdaten 32 und der Komponentendefinitionsdaten 44 (Schritt S12). Die Steuereinheit 20 erzeugt die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35, die die Zuordnungsdaten 36 und die Überwachungsbildschirmdaten 33 (Schritt S13) aufweisen. Ein Prozess bei Schritt S13 entspricht den in 14 dargestellten Prozessen bei den Schritten S40 bis S44, die später im Detail beschrieben werden.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess bei Schritt S11 veranschaulicht, wie in 12 dargestellt. Wie in 13 dargestellt, liest die Objektdatenerzeugungseinheit 22 die Vorlagendaten 31 aus der Speichereinheit 30 (Schritt S20). Anschließend verwendet die Objektdatenerzeugungseinheit 22 die Vorlagendaten 31, um einen Prozess zum Identifizieren eines in den Bilddaten 3 enthaltenen Bildobjekts durchzuführen (Schritt S21).
  • Die Objektdatenerzeugungseinheit 22 bestimmt, ob das identifizierte Bildobjekt eine Symbolkomponente ist (Schritt S22). Wenn die Objektdatenerzeugungseinheit 22 bestimmt, dass das identifizierte Bildobjekt eine Symbolkomponente ist (JA bei Schritt S22), erzeugt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 Daten der Symbolkomponente (Schritt S23). Wenn die Objektdatenerzeugungseinheit 22 bestimmt, dass das identifizierte Bildobjekt keine Symbolkomponente ist (NEIN bei Schritt S22), erzeugt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 Daten einer Leitungskomponente (Schritt S24).
  • Wenn ein Prozess bei Schritt S23 oder Schritt S24 beendet wird, bestimmt die Objektdatenerzeugungseinheit 22, ob der Prozess der Identifizierung aller in den Bilddaten 3 enthaltenen Bildobjekte beendet wurde (Schritt S25). Wenn die Objektdatenerzeugungseinheit 22 bestimmt, dass der Prozess der Identifizierung aller Bildobjekte noch nicht beendet ist (NEIN bei Schritt S25), kehrt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 zu dem Prozess bei Schritt S21 zurück.
  • Wenn die Objektdatenerzeugungseinheit 22 bestimmt, dass der Prozess der Identifizierung aller Bildobjekte beendet ist (JA bei Schritt S25), erzeugt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 die Bildobjektdaten 41, die die Daten der in Schritt S23 erzeugten Symbolkomponenten und die Daten der in Schritt S24 (Schritt S26) erzeugten Leitungskomponenten aufweisen.
  • Als nächstes führt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 einen Prozess zur Identifizierung eines in den Bilddaten 3 enthaltenen Zeichenobjekts (Schritt S27) durch und erzeugt Daten des identifizierten Zeichenobjekts (Schritt S28). Die Objektdatenerzeugungseinheit 22 bestimmt, ob der Prozess der Identifizierung aller in den Bilddaten 3 enthaltenen Zeichenobjekte beendet ist (Schritt S29).
  • Wenn die Objektdatenerzeugungseinheit 22 bestimmt, dass der Prozess der Identifizierung aller Zeichenobjekte noch nicht beendet ist (NEIN bei Schritt S29), kehrt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 zu dem Prozess bei Schritt S27 zurück. Wenn die Objektdatenerzeugungseinheit 22 bestimmt, dass der Prozess der Identifizierung aller Zeichenobjekte beendet ist (JA bei Schritt S29), erzeugt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 die Zeichenobjektdaten 42, die die Daten aller in Schritt S28 (Schritt S30) erzeugten Zeichenobjekte aufweisen.
  • Anschließend erzeugt die Objektdatenerzeugungseinheit 22 die Vorrichtungsdaten 43 auf der Grundlage der in Schritt S26 erzeugten Bildobjektdaten 41 und der in Schritt S30 (Schritt S31) erzeugten Zeichenobjektdaten 42 und beendet dann die in 13 dargestellten Prozesse.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess bei Schritt S13 veranschaulicht, wie in 12 dargestellt. Wie in 14 dargestellt, bestimmt die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 in der Steuereinheit 20, ob die Vorrichtungsdaten 43 bei Schritt S11 (Schritt S40) erzeugt wurden.
  • Wenn festgestellt wird, dass die Vorrichtungsdaten 43 erzeugt wurden (JA bei Schritt S40), liest die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 die Elementdefinitionsdaten 45 aus der Speichereinheit 30 (Schritt S41). Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 führt dann einen Prozess der Generierung der Zuordnungsdaten 36 auf Basis der Elementdefinitionsdaten 45 und der Objektdaten 32 durch (Schritt S42).
  • Anschließend bestimmt die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24, ob die Zuordnungsdaten 36 generiert wurden (Schritt S43). Die Zuordnungsdaten 36 werden erzeugt, wenn mindestens eine der Zeichenketten des in den Elementdefinitionsdaten 45 enthaltenen „Vorrichtungsnamens“ mit einer Zeichenkette des in den Vorrichtungsdaten 43 enthaltenen Vorrichtungsnamens übereinstimmt. Im Gegensatz dazu wird die Zuordnungsdaten 36 nicht erzeugt, wenn keine der Zeichenketten des in den Elementdefinitionsdaten 45 enthaltenen „Vorrichtungsnamens“ mit einer Zeichenkette des in den Vorrichtungsdaten 43 enthaltenen Vorrichtungsnamens übereinstimmt.
  • Wenn festgestellt wird, dass die Zuordnungsdaten 36 erzeugt wurden (JA bei Schritt S43), erzeugt die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35, die die Zuordnungsdaten 36 und die Überwachungsbildschirmdaten 33 (Schritt S44) aufweisen.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Vorrichtungsdaten nicht bei Schritt S40 (NEIN bei Schritt S40) erzeugt wurden, wenn bestimmt wird, dass die Zuordnungsdaten 36 bei Schritt S43 (NEIN bei Schritt S43) nicht erzeugt wurden, oder wenn ein Prozess bei Schritt S44 beendet wurde, beendet die Steuereinheit 20 die in 14 dargestellten Prozesse.
  • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. Wie in 15 dargestellt, ist die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 ein Computer mit einem Prozessor 101, einem Speicher 102, einer Festplatte 103 und einer Schnittstellenschaltung 104. Der Prozessor 101, der Speicher 102, die Festplatte 103 und die Schnittstellenschaltung 104 sind in der Lage, Daten über einen Bus 105 miteinander auszutauschen. Die Kommunikationseinheit 10 wird durch die Schnittstellenschaltung 104 implementiert. Die Speichereinheit 30 wird durch den Speicher 102 und die Festplatte 103 implementiert.
  • Der Prozessor 101 liest und führt die auf der Festplatte 103 gespeicherten Betriebssystem- und Verarbeitungsprogramme aus, um die jeweiligen Funktionen der Bilddatenerfassungseinheit 21, der Objektdatenerzeugungseinheit 22, der Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23, der Zuordnungsverarbeitungseinheit 24, der Datenausgabeeinheit 25, der Anzeigesteuereinheit 26 und der Eingabeverarbeitungseinheit 27 zu realisieren. Der Prozessor 101 kann auch das Betriebssystem und Verarbeitungsprogramme von einem oder mehreren der Speichermedien lesen, einschließlich einer Magnetplatte, einem universellen seriellen Bus (USB)-Speicher, einer optischen Platte, einer Compact Disc und einer digitalen vielseitigen Platte (DVD) über eine Schnittstelle (nicht dargestellt), und kann das Betriebssystem und die Verarbeitungsprogramme in der Festplatte 103 speichern und das Betriebssystem und die Verarbeitungsprogramme ausführen.
  • Der Prozessor 101 ist ein Beispiel für die Verarbeitungsschaltung und beinhaltet eine oder mehrere CPUs, einen digitalen Signalprozessor (DSP) und eine systemweite Integration (LSI). Der Speicher 102 ist ein Speicherbereich, der als Arbeitsbereich für den Prozessor 101 verwendet werden soll, und ist ein nichtflüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher, der durch einen Direktzugriffsspeicher (RAM) gekennzeichnet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform die Bilddatenerfassungseinheit 21, die Objektdatenerzeugungseinheit 22, die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 und die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24. Die Bilddatenerfassungseinheit 21 erhält die Bilddaten 3, also die Daten eines Bildes. Die Objektdatenerzeugungseinheit 22 identifiziert eine Vielzahl von Objekten 70, 71 und 72, die im Bild der von der Bilddatenerfassungseinheit 21 erfassten Bilddaten 3 enthalten sind, und erzeugt die Objektdaten 32, die Informationen über die identifizierten Objekte 70, 71 und 72 aufweisen. Auf der Grundlage der von der Objektdatenerzeugungseinheit 22 erzeugten Objektdaten 32 erzeugt die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 die Überwachungsbildschirmdaten 33, die Daten eines Überwachungsbildschirms mit den Bildobjekten 70 und 71 und einem Zeichenobjekt 73 sind. Auf der Grundlage der Definitionsdaten 34, die einen Zustandsübergang definieren, und der Objektdaten 32 ordnet die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 die Zuordnungsdaten 36, die ein Beispiel für die Daten sind, die einen Zustandsübergang definieren, dem Bildobjekt 70 zu, das in der Überwachungsbildschirm der Überwachungsbildschirmdaten 33 enthalten ist.
  • Im Vergleich zu dem Fall, dass die Zuordnungsdaten 36 dem Bildobjekt 70 manuell zugeordnet werden, kann die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 somit die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 leichter erzeugen, in denen die Zuordnungsdaten 36 dem Bildobjekt 61a zugeordnet sind. Die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 kann die Überwachungsbildschirmdaten 33 aus Screenshot-Bilddaten oder von einem Scanner erfassten Bilddaten erzeugen. Aus diesem Grund kann die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 die Überwachungsbildschirmdaten 33 auch auf der Grundlage von Monitorbilddaten einer anderen Firma erzeugen, die nicht datenkompatibel sind.
  • Die Objektdatenerzeugungseinheit 22 beinhaltet weiterhin die Vorlagenabgleichverarbeitungseinheit 51, die ein Beispiel für die erste Identifikationseinheit ist, die Zeichenidentifizierungsverarbeitungseinheit 52, die ein Beispiel für die zweite Identifikationseinheit ist, und die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53. Die Vorlagenabgleichverarbeitungseinheit 51 identifiziert die Bildobjekte 70 und 71 aus einer Vielzahl von Objekten 70, 71 und 72 und erzeugt die Bildobjektdaten 41, die die Koordinaten der identifizierten Bildobjekte 70 und 71 aufweisen. Die Zeichenidentifizierungsverarbeitungseinheit 52 identifiziert das Zeichenobjekt 72, das ein Objekt von Zeichen inmitten der Objekte 70, 71 und 72 ist, und erzeugt die Zeichenobjektdaten 42, die die Koordinaten des identifizierten Zeichenobjekts 72 aufweisen. Auf der Basis der Koordinaten des Bildobjekts 70 und den Koordinaten des Zeichenobjekts 72 erzeugt die Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit 53 die Vorrichtungsdaten 43, in denen das Bildobjekt 70 dem Zeichenobjekt 72 zugeordnet ist. Auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses zwischen dem in den Definitionsdaten 34 enthaltenen Vorrichtungsnamen und dem in den Vorrichtungsdaten 43 enthaltenen Zeichenobjekt 72 weist die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 die Zuordnungsdaten 36 zu, die einen Zustandsübergang zu dem im Überwachungsbildschirm enthaltenen Bildobjekt 70 definieren. Auf diese Weise werden die Vorrichtungsdaten 43, in denen das Bildobjekt 70 dem Zeichenobjekt 72 zugeordnet ist, erzeugt, so dass dem Bildobjekt 70 einfach Daten zugeordnet werden können, die einen Zustandsübergang definieren.
  • Zweite Ausführungsform.
  • Eine zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein Skalierungsprozess hinzugefügt wird. Bei der Skalierung wird ein Objekt, das eine andere Größe hat als das Bildobjekt der Bilddaten 3, in die Überwachungsbildschirmdaten 33 aufgenommen. In den folgenden Beschreibungen werden konstituierende Elemente mit identischen Funktionen wie die der ersten Ausführungsform durch gleichartige Bezugszeichen gekennzeichnet und deren Erklärungen weggelassen, und Unterschiede zur Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform werden weitgehend erläutert. 16 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 16 dargestellt, beinhaltet eine Steuereinheit 20A in der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform zusätzlich zur Konfiguration der Steuereinheit 20 eine Skalierungsverarbeitungseinheit 28. Eine Speichereinheit 30A in der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1A kann darin neben den in der Speichereinheit 30 gespeicherten Daten auch korrigierte Objektdaten 37 speichern.
  • Die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 liest die Objektdaten 32 aus der Speichereinheit 30, erzeugt Skalierungsfaktor-Einstellbilddaten auf Basis der gelesenen Objektdaten 32 und gibt die Skalierungsfaktor-Einstellbilddaten an die Anzeigesteuereinheit 26 aus. Auf der Grundlage der Daten des Skalierungsfaktor-Einstellbildschirms zeigt die Anzeigesteuereinheit 26 an der Anzeigevorrichtung 4 einen Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm an.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm 62 darstellt, der auf der Anzeigevorrichtung 4 angezeigt wird. Auf dem in 17 dargestellten Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm 62 werden für einzelne Symbolkomponenten, die Bildobjekte sind, Eingabefelder 63a bis 63f, für einzelne Leitungskomponenten, die Bildobjekte sind, Eingabefelder 64a bis 64e und für einzelne Zeichenketten, die Zeichenobjekte sind, Eingabefelder 65a bis 65f platziert.
  • Der in jedem der Eingabefelder 63a bis 63f, 64a bis 64e und 65a bis 65f eingestellte Multiplikationsfaktor ist ein Skalierungsfaktor eines im Bild der Bilddaten 3 enthaltenen Objekts. Der in jedem der Eingabefelder 63a bis 63f, 64a bis 64e und 65a bis 65f eingestellte Multiplikationsfaktor kann durch einen Vorgang über die Eingabevorrichtung 5 geändert werden.
  • Wenn eine auf dem Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm 62 befindliche Einstelltaste 67 über die Eingabevorrichtung 5 bedient wird, erzeugt die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 die korrigierten Objektdaten 37, indem sie die Größe des entsprechenden Objekts in den Objektdaten 32 mit einem Multiplikationsfaktor multipliziert, der durch den Betrieb über die Eingabevorrichtung 5 unter den Multiplikationsfaktoren in den Eingabefeldern 63a bis 63f, 64a bis 64e und 65a bis 65f geändert wurde. Die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 speichert die erzeugten korrigierten Objektdaten 37 in der Speichereinheit 30A.
  • Wenn das Bildobjekt 80a vom Symboltyp „Magnetventil 1“ eine Größe „10×10“ wie in 7 dargestellt aufweist, dann, wenn der Multiplikationsfaktor im Eingabefeld 63a auf „80%“ geändert wird, ändert die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 die Größe des Bildobjekts 80a auf „8×8“.
  • Wenn eine auf dem Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm 62 befindliche Abbruchtaste 68 über die Eingabevorrichtung 5 bedient wird, löscht die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 die in der Speichereinheit 30A gespeicherten korrigierten Objektdaten 37.
  • Auf dem in 17 dargestellten Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm 62 wird ein Eingabefeld 66 platziert, um den Multiplikationsfaktor aller Objekte gemeinsam einzustellen. Der im Eingabefeld 66 eingestellte Multiplikationsfaktor kann auch durch eine Operation über die Eingabevorrichtung 5 in gleicher Weise geändert werden wie der in jedem der Eingabefelder 63a bis 63f, 64a bis 64e und 65a bis 65f eingestellte Multiplikationsfaktor.
  • Wenn die auf dem Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm 62 befindliche Einstelltaste 67 über die Eingabevorrichtung 5 bedient wird, erzeugt die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 die korrigierten Objektdaten 37, indem sie die Größen aller in den Objektdaten 32 enthaltenen Objekte mit dem im Eingabefeld 66 eingestellten Multiplikationsfaktor multipliziert. Die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 speichert die erzeugten korrigierten Objektdaten 37 in der Speichereinheit 30A.
  • In dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird der „Multiplikationsfaktor“ in den Eingabefeldern 63a bis 63f, 64a bis 64e, 65a bis 65f und 66 angegeben. Es ist auch möglich, die „Größe“ in den Eingabefeldern 63a bis 63f, 64a bis 64e, 65a bis 65f und 66 anzugeben.
  • Die Verarbeitung in der Steuereinheit 20A wird im Folgenden anhand eines Flussdiagramms beschrieben. 18 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in der Steuereinheit 20A gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 18 dargestellt, bezieht die Bilddatenerfassungseinheit 21 in der Steuereinheit 20A die Bilddaten 3 von außen (Schritt S50). Anschließend extrahiert die Objektdatenerzeugungseinheit 22 in der Steuereinheit 20A eine Vielzahl von Objekten, die im Bild der Bilddaten 3 enthalten sind, und erzeugt die Objektdaten 32 (Schritt S51). Der Prozess bei Schritt S51 entspricht den oben beschriebenen Prozessen bei Schritt S20 bis S30 in 13. Der Prozess bei Schritt S31 in 13 wird als Prozess bei Schritt S56 durchgeführt, der später beschrieben wird.
  • Als nächstes erzeugt die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 in der Steuereinheit 20A Skalierungsfaktor-Einstellbilddaten auf Basis der Objektdaten 32, während die Anzeigesteuereinheit 26 den Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm 62 auf der Anzeigevorrichtung 4 auf Basis der Skalierungsfaktor-Einstellbilddaten (Schritt S52) anzeigt.
  • Anschließend bestimmt die Skalierungsverarbeitungseinheit 28, ob eine Anforderung für die Skalierungseinstellung vorliegt (Schritt S53). Wenn die oben beschriebene Einstelltaste 67 betätigt wird, stellt die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 fest, dass eine Anforderung für die Skalierungseinstellung vorliegt. Wenn die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 feststellt, dass eine Anforderung für die Skalierungseinstellung vorliegt (JA bei Schritt S53), erzeugt die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 die korrigierten Objektdaten 37, indem sie die Größe des entsprechenden Objekts in den Objektdaten 32 mit einem im Eingabefeld auf dem Skalierungsfaktor-Einstellbildschirm 62 (Schritt S54) eingestellten Multiplikationsfaktor multipliziert.
  • Als nächstes erzeugt die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 in der Steuereinheit 20A die Überwachungsbildschirmdaten 33, die Daten eines Überwachungsbildschirms sind, auf Basis der in Schritt S54 erzeugten korrigierten Objektdaten 37 und der Komponentendefinitionsdaten 44 (Schritt S55). Die Steuereinheit 20A führt den gleichen Prozess wie bei Schritt S30 durch, um die Vorrichtungsdaten 43 auf der Grundlage der korrigierten Objektdaten 37 (Schritt S56) zu erzeugen. Die Steuereinheit 20A führt den gleichen Prozess wie bei Schritt S13 durch, um die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 zu erzeugen, die die Zuordnungsdaten 36 und die Überwachungsbildschirmdaten 33 (Schritt S57) aufweisen. Die Steuereinheit 20A kann den Prozess bei Schritt S55 vor dem Prozess bei Schritt S56 durchführen.
  • Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 kann auch den Typ und die Nummer eines Verhaltens ändern, das einem Bildobjekt entsprechend der Größe des Bildobjekts zugewiesen werden soll. In diesem Fall sind die Elementdefinitionsdaten 45 Daten, in denen der Vorrichtungsname, das Verhalten, der Signalname und der Signalcode für jeden Größentyp miteinander verknüpft sind. Die Größentypen repräsentieren eine Vielzahl von Größenbereichen. Der Größenbereich ist beispielsweise die Größe, die von „6×6“ oder mehr bis weniger als „8×8“ reicht. Es kann einen Fall geben, in dem die Größe eines Bildobjekts so klein wird, dass es schwierig ist, das Verhalten des Bildobjekts visuell zu erkennen. Durch die Änderung von Art und Nummer des den Bildobjekten zuzuordnenden Verhaltens gemäß jeder Größe der Bildobjekte in der oben beschriebenen Weise ist es jedoch möglich, ein besser sichtbares Verhalten zuzuordnen.
  • In dem vorstehend beschriebenen Beispiel erzeugt die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 die korrigierten Objektdaten 37, bevor die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 die Überwachungsbildschirmdaten 33 erzeugt. Die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 kann auch die korrigierten Objektdaten 37 erzeugen, nachdem die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 die Überwachungsbildschirmdaten 33 erzeugt hat. In diesem Fall kann die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 aufgrund einer Operation an einem Objekt der Überwachungsbildschirmdaten 33, die basierend auf den Objektdaten 32 erzeugt wurden, die Skalierung des Objekts ändern und die korrigierten Objektdaten 37 erzeugen.
  • Ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform ist identisch mit der Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß 15. Der Prozessor 101 liest und führt Programme aus, die im Speicher 102 gespeichert sind, der als Speichereinheit 30A fungiert, und kann damit die Funktion der Skalierungsverarbeitungseinheit 28 zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionen der Steuereinheit 20 implementieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform die Skalierungsverarbeitungseinheit 28, die ein Beispiel für die Größenänderungseinheit ist. Die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 ändert die Größe eines Teils oder aller Objekte 70a bis 70f, 71a bis 71e und 72a bis 72f (siehe 4) in den Objektdaten 32. Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 erzeugt die Überwachungsbildschirmdaten 33 auf der Grundlage der korrigierten Objektdaten 37, die Daten eines der Objekte 70a bis 70f, 71a bis 71e und 72a bis 72f aufweisen, deren Größe durch die Skalierungsverarbeitungseinheit 28 geändert wurde. Durch diese Operation wird die Objektgröße eines Teils der Objekte 70a bis 70f, 71a bis 71e und 72a bis 72f geändert und dadurch der Teil der Objekte hervorgehoben. Darüber hinaus können eine Vielzahl von Objektdaten, die aus mehreren Arten von Bilddaten 3 gewonnen werden, zu einem einzigen Überwachungsbildschirm kombiniert werden, so dass sich die Objekte 70a bis 70f, 71a bis 71e und 72a bis 72f nicht überlappen. Dadurch können die Überwachungsbildschirmdaten 33 mit höherer Sichtbarkeit flexibler generiert werden.
  • Dritte Ausführungsform.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform werden die Zuordnungsdaten 36 auf Basis der Elementdefinitionsdaten 45 erstellt. Eine dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten und zweiten Ausführungsform dadurch, dass Zuordnungsdaten auf der Grundlage von Elementvorlagedaten erstellt werden. In den folgenden Beschreibungen werden konstituierende Elemente mit identischen Funktionen wie die der ersten Ausführungsform durch gleichartige Bezugszeichen gekennzeichnet und deren Erklärungen weggelassen, und Unterschiede zur Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform werden weitgehend erläutert. Die dritte Ausführungsform kann jedoch auch auf die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform angewendet werden.
  • 19 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1B gemäß der dritten Ausführungsform darstellt. Wie in 19 dargestellt, beinhaltet eine Steuereinheit 20B in der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1B gemäß der dritten Ausführungsform eine Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B anstelle der Zuordnungsverarbeitungseinheit 24. Eine Speichereinheit 30B in der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1B speichert dann zusätzlich zu den in der Speichereinheit 30 gespeicherten Daten auch Elementvorlagedaten 38 und Signaldefinitionsdaten 46.
  • Die Elementvorlagedaten 38 sind Daten, in denen der Symboltyp, der Signalname und das Verhalten miteinander verknüpft sind. 20 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Elementvorlagedaten 38 darstellt. In den in 20 dargestellten Elementvorlagedaten 38 sind der Signalname „An“ und das „Verhalten 1“ dem Symboltyp „Magnetventil“ zugeordnet, während der Signalname „Fehler“ und das „Verhalten 2“ dem Symboltyp „Magnetventil“ zugeordnet sind.
  • In den Elementvorlagedaten 38 sind der Signalname „An“ und das „Verhalten 3“ dem Symboltyp „Pumpe“ zugeordnet, während der Signalname „Fehler“ und das „Verhalten 4“ dem Symboltyp „Pumpe“ zugeordnet sind.
  • Der Signalname „An“ stellt ein Signal dar, das anzeigt, ob das Gerät in Betrieb ist oder steht. Die dem Signalnamen „An“ zugeordneten „Verhalten 1“ und „Verhalten 3“ sind Daten, die ein Verhalten des Symbols gemäß dem Signalzustand anzeigen. Der Signalname „Fehler“ stellt ein Signal dar, das einen Gerätefehler anzeigt. Das dem Signalnamen „Fehler“ zugeordnete „Verhalten 2“ und „Verhalten 4“ sind Daten, die ein Verhalten des Symbols bei einem Defekt des Gerätes anzeigen.
  • Die Signaldefinitionsdaten 46 sind Daten, in denen der Vorrichtungsname, der Signalname und der Signalcode miteinander verknüpft sind. Die Signaldefinitionsdaten 46 werden in der Speichereinheit 30B über die Eingabevorrichtung 5 gespeichert. In einem Fall, in dem die Kommunikationseinheit 10 die von einer externen Vorrichtung über das Netzwerk 2 erzeugten Signaldefinitionsdaten 46 empfängt, kann die Steuereinheit 20B die von der Kommunikationseinheit 10 empfangenen Signaldefinitionsdaten 46 in der Speichereinheit 30B speichern.
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Signaldefinitionsdaten 46 darstellt. In den in 21 dargestellten Signaldefinitionsdaten 46 sind der Signalname „An“ und der Signalcode „D11“ dem Vorrichtungsnamen „erstes Wasserrohrventil“ zugeordnet, während der Signalname „Fehler“ und der Signalcode „D12“ dem Vorrichtungsnamen „erstes Wasserrohrventil“ zugeordnet sind. Ebenso sind der Signalname und der Signalcode jedem der Vorrichtungsnamen „zweites Wasserrohrventil“, „erste Wasserpumpe“ und „zweite Wasserpumpe“ zugeordnet.
  • Auf der Grundlage der Elementvorlagedaten 38, der Signaldefinitionsdaten 46 und der Objektdaten 32 erzeugt die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B Zuordnungsdaten 36B, die einen Zustandsübergang für ein in einem Überwachungsbildschirm enthaltenes Bildobjekt definieren. Insbesondere erzeugt die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B auf der Grundlage der Vorrichtungsdaten 43 und der Signaldefinitionsdaten 46 temporäre Zuordnungsdaten, in denen der Signalname und der Signalcode für jeden in den Vorrichtungsdaten 43 enthaltenen Vorrichtungsnamen festgelegt wurden.
  • Insbesondere vergleicht die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B den in den Signaldefinitionsdaten 46 enthaltenen Symboltyp mit dem in den Vorrichtungsdaten 43 enthaltenen Symboltyp. Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B bestimmt dann einen Vorrichtungsnamen, der dem Symboltyp zugeordnet ist, der dem Symboltyp in den Signaldefinitionsdaten 46, in den Vorrichtungsdaten 43 entspricht. So entspricht beispielsweise der Symboltyp „Magnetventil“, der in den Signaldefinitionsdaten 46 in 20 enthalten ist, den Symboltypen „Magnetventil 1“ und „Magnetventil 2“ in den Vorrichtungsdaten 43 in 7. Die Symboltypen „Magnetventil 1“ und „Magnetventil 2“ sind den Vorrichtungsnamen „erstes Wasserrohrventil“ bzw. „zweites Wasserrohrventil“ zugeordnet.
  • Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B extrahiert für einen Vorrichtungsnamen, der so bestimmt ist, dass er einen passenden Symboltyp, einen Signalnamen und einen Signalcode aus den Signaldefinitionsdaten 46 hat, wobei der Signalname und der Signalcode dem Symboltyp zugeordnet sind, der dem Vorrichtungsnamen entspricht, und erzeugt dann temporäre Zuordnungsdaten, in denen der extrahierte Signalname und Signalcode dem Vorrichtungsnamen zugeordnet sind. So beinhalten die temporären Zuordnungsdaten beispielsweise Daten, in denen der Signalname „An“ und der Signalcode „D11“ dem „ersten Wasserrohrventil“ zugeordnet sind, und Daten, in denen der Signalname „Fehler“ und der Signalcode „D12“ dem „ersten Wasserrohrventil“ zugeordnet sind.
  • Weiterhin setzt die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B auf der Grundlage der Elementvorlagedaten 38 in den temporären Zuordnungsdaten ein Verhalten, das einer Kombination aus dem Vorrichtungsnamen und dem in den temporären Zuordnungsdaten enthaltenen Signaltyp entspricht, und erzeugt die Zuordnungsdaten 36B.
  • 22 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Zuordnungsdaten 36B darstellt. Wie in 22 dargestellt, wird in den Zuordnungsdaten 36B das Verhalten „Verhalten 1“ für den Signalnamen „An“ und das Verhalten „Verhalten 2“ für den Signalnamen „Fehler“ für „erstes Wasserrohrventil“ und „zweites Wasserrohrventil“, also „Magnetventil“, eingestellt. Zusätzlich wird das Verhalten „Verhalten 3“ für den Signalnamen „An“ und das Verhalten „Verhalten 4“ für den Signalnamen „Fehler“ bezogen auf „erste Wasserpumpe“ und „zweite Wasserpumpe“ als „Pumpe“ eingestellt.
  • Die oben beschriebenen Elementvorlagedaten 38 sind Daten, in denen der Symbolname, der Signalname und das Verhalten miteinander verknüpft sind. Es ist auch zulässig, dass die Elementvorlagedaten 38 Daten sind, die nicht mit dem Symbolnamen verknüpft sind. 23 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel für die Elementvorlagedaten 38 darstellt. In den in 23 dargestellten Elementvorlagedaten 38 ist für den Signalnamen „An“ das Verhalten „Verhalten 1“ eingestellt, während für den Signalnamen „Fehler“ das Verhalten „Verhalten 2“ eingestellt ist.
  • Bei Verwendung der in 23 dargestellten Elementvorlagedaten 38 weist die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B unabhängig vom Symbolnamen ein Verhalten nur über den Signalnamen zu. So wird in den Zuordnungsdaten 36B das Verhalten „Verhalten 1“ für den Signalnamen „An“ und das Verhalten „Verhalten 2“ für den Signalnamen „Fehler“ für die „erste Wasserpumpe“ und „zweite Wasserpumpe“ eingestellt. In den in 23 dargestellten Elementvorlagedaten 38 ist es auch zulässig, dass das Verhalten „Verhalten 2“ nicht für den Signalnamen „Fehler“, sondern das Verhalten „Verhalten 3“ für den Signalnamen „Flussrate“ eingestellt wird.
  • Die Verarbeitung in der Steuereinheit 20B wird im Folgenden anhand eines Flussdiagramms beschrieben. 24 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in der Steuereinheit 20B gemäß der dritten Ausführungsform darstellt, die dem in 12 dargestellten Schritt S13 entspricht.
  • Wie in 24 dargestellt, bestimmt die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B in der Steuereinheit 20B, ob die Vorrichtungsdaten 43 auf die gleiche Weise erzeugt wurden wie im Prozess bei Schritt S40 (Schritt S60). Wenn festgestellt wird, dass die Vorrichtungsdaten 43 erzeugt wurden (JA bei Schritt S60), liest die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B die Elementvorlagedaten 38 und die Signaldefinitionsdaten 46 aus der Speichereinheit 30B (Schritte S61 und S62).
  • Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B führt einen Prozess zum Erzeugen der Zuordnungsdaten 36B auf der Grundlage der Elementvorlagedaten 38, der Signaldefinitionsdaten 46 und der Objektdaten 32 durch (Schritt S63). Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B erzeugt die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35, die die Zuordnungsdaten 36B und die Überwachungsbildschirmdaten 33 (Schritt S64) aufweisen.
  • Ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1B gemäß der dritten Ausführungsform ist identisch mit der Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß 5. Der Prozessor 101 liest und führt Programme aus, die im Speicher 102 gespeichert sind, der als Speichereinheit 30B fungiert, und kann damit die Funktion der Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B anstelle der Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 implementieren.
  • In der oben beschriebenen Weise identifiziert die Objektdatenerzeugungseinheit 22 in der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1B gemäß der dritten Ausführungsform das Bildobjekt 70 und erzeugt die Bildobjektdaten 41, die den Typ des identifizierten Bildobjekts 70 aufweisen. Auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses zwischen dem Typ des in den Signaldefinitionsdaten 46 enthaltenen Bildobjekts 70 und dem Typ des in den Bildobjektdaten 41 enthaltenen Bildobjekts 70 weist die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B die Zuordnungsdaten 36B zu, die einen Zustandsübergang zu dem in einem Überwachungsbildschirm enthaltenen Bildobjekt 70 definiert.
  • Aufgrund dieser Operation kann die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B auch dann, wenn es keine Elementdefinitionsdaten 45 gibt, in denen der Vorrichtungsname dem Verhalten zugeordnet ist, die Elementvorlagedaten 38 mit einer einfacheren Definition als die Elementdefinitionsdaten 45 verwenden, um Daten zuzuweisen, die einen Zustandsübergang zu dem im Überwachungsbildschirm enthaltenen Bildobjekt 70 definieren. Dies kann Zeit und Aufwand sparen, um das Verhalten eines Bildobjekts für jeden Überwachungsbildschirm neu zu definieren, so dass die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 einfach generiert werden können. Im Falle der Verwendung der in 23 dargestellten Elementvorlagedaten 38 kann die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B unabhängig vom Symbolnamen ein Verhalten nur über den Signalnamen zuweisen, wodurch die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 leichter erzeugt werden können.
  • Wenn einem Bildobjekt auf Basis der Elementdefinitionsdaten 45 kein Verhalten oder kein Signalcode zugeordnet werden kann, kann die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B mit den Elementvorlagedaten 38 diesem Bildobjekt ein Verhalten und einen Signalcode zuordnen. Aufgrund dieser Operation können die Zustandsübergangsdaten auch bei Datenverlust in den Elementdefinitionsdaten 45 noch einem Bildobjekt zugeordnet werden.
  • Vierte Ausführungsform.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform werden die Überwachungsbildschirmdaten 33 erzeugt, ohne ein im Bild der Bilddaten 3 enthaltenes Objekt auszuwählen. Eine vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten zu der dritten Ausführungsform dadurch, dass ein Teil der Objekte zum Erzeugen der Überwachungsbildschirmdaten 33 maskiert wird. In den folgenden Beschreibungen werden konstituierende Elemente mit identischen Funktionen wie die der ersten Ausführungsform durch gleichartige Bezugszeichen gekennzeichnet und deren Erklärungen weggelassen, und Unterschiede zur Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform werden weitgehend erläutert. Die vierte Ausführungsform kann jedoch auch auf die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtungen 1A und 1B gemäß der zweiten und dritten Ausführungsform angewendet werden.
  • Wie in 25 dargestellt, beinhaltet eine Steuereinheit 20C in einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1C gemäß der vierten Ausführungsform zusätzlich zur Konfiguration der Steuereinheit 20 eine Maskeneinstellungseinheit 29. Eine Speichereinheit 30C in der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1C kann darin Objektdaten nach Maskierung 39 zusätzlich zu den in der Speichereinheit 30 gespeicherten Daten speichern.
  • Die Maskeneinstellungseinheit 29 liest die Objektdaten 32 aus der Speichereinheit 30C, erzeugt Maskeneinstellbilddaten auf Basis der gelesenen Objektdaten 32 und gibt die Maskeneinstellbilddaten an die Anzeigesteuereinheit 26 aus. Auf der Grundlage der Daten des Maskeneinstellbildschirms zeigt die Anzeigesteuereinheit 26 an der Anzeigevorrichtung 4 einen Maskeneinstellbildschirm an.
  • 26 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für den Bildschirm zur Einstellung der Maske veranschaulicht, der auf der Anzeigevorrichtung 4 angezeigt wird. Auf einem in 26 dargestellten Maskeneinstellbildschirm 69 sind die Kontrollkästchen 73a bis 73f für einzelne Symbolkomponenten, die Bildobjekte sind, und die Kontrollkästchen 74a bis 74e für einzelne Leitungskomponenten, die Bildobjekte sind, platziert. Auf dem Maskeneinstellbildschirm 69 sind für einzelne Zeichenketten, die Zeichenobjekte sind, Kontrollkästchen 75a bis 75f gesetzt.
  • Wenn eine auf dem Maskeneinstellbildschirm 69 befindliche Einstelltaste 76 über die Eingabevorrichtung 5 bedient wird, erzeugt die Maskeneinstellungseinheit 29 nach dem Maskieren 39 die Objektdaten, die ein Objekt ausschließen, für das eines der Kontrollkästchen 73a bis 73f, 74a bis 74e und 75a bis 75f, bei dem ein Prüfvorgang über die Eingabevorrichtung 5 durchgeführt wurde, eingestellt ist. Die Maskeneinstellungseinheit 29 speichert die erzeugten Objektdaten nach Maskierung 39 in der Speichereinheit 30C.
  • Wie in 26 dargestellt, führt die Maskeneinstellungseinheit 29 bei Betätigung der Einstelltaste 76 nach Durchführung eines Kontrollvorgangs an den Kontrollkästchen 73e und 73f eine Maskeneinstellung an Bildobjekten durch, die dem Symboltyp „rechtsseitige Auslasspumpe 2“ und „Numerikwertknopf 2“ entsprechen. Durch diesen Vorgang werden die Objektdaten nach der Maskierung 39 erzeugt, in denen die dem Symboltyp „rechtsseitige Auslasspumpe 2“ und „Numerikwertknopf 2“ entsprechenden Bildobjekte aus den Objektdaten 32 ausgeschlossen wurden.
  • Wenn eine auf dem Maskeneinstellbildschirm 69 befindliche Abbruchtaste 77 über die Eingabevorrichtung 5 bedient wird, löscht die Maskeneinstellungseinheit 29 die Objektdaten nach dem Maskieren 39, die in der Speichereinheit 30C gespeichert sind.
  • Die Verarbeitung in der Steuereinheit 20C wird im Folgenden anhand eines Flussdiagramms beschrieben. 27 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in der Steuereinheit 20C gemäß der vierten Ausführungsform darstellt. Die Prozesse in den Schritten S70, S71, S76 und S77, die in 27 dargestellt sind, sind die gleichen Prozesse in den Schritten S50, S51, S56 und S57, die in 18 dargestellt sind, und deren Erklärungen werden in den folgenden Beschreibungen weggelassen.
  • Wie in 27 dargestellt, erzeugt die Maskeneinstellungseinheit 29 in der Steuereinheit 20C bei Schritt S72 Maskeneinstellbilddaten auf Basis der Objektdaten 32, während die Anzeigesteuereinheit 26 den Maskeneinstellbildschirm auf der Anzeigevorrichtung 4 auf Basis der Maskeneinstellbilddaten anzeigt.
  • Als nächstes bestimmt die Maskeneinstellungseinheit 29, ob eine Anforderung zur Maskeneinstellung vorliegt (Schritt S73). Bei Betätigung der oben beschriebenen Einstelltaste 76 stellt die Maskeneinstellungseinheit 29 fest, dass eine Anforderung zur Maskeneinstellung vorliegt. Wenn die Maskeneinstellungseinheit 29 feststellt, dass eine Anforderung zur Maskeneinstellung vorliegt (JA bei Schritt S73), erzeugt die Maskeneinstellungseinheit 29 nach dem Maskieren 39 die Objektdaten, in denen ein Objekt, das einer Maskeneinstellung unterzogen wurde, ausgeschlossen wurde (Schritt S74).
  • Anschließend erzeugt die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 in der Steuereinheit 20C die Überwachungsbildschirmdaten 33, d.h. Daten eines Überwachungsbildschirms auf Basis der Objektdaten nach Maskierung 39, die in Schritt S74 erzeugt wurden, und der Komponentendefinitionsdaten 44 (Schritt S75). Die Steuereinheit 20C führt den gleichen Prozess wie bei Schritt S30 durch, um die Vorrichtungsdaten 43 auf Basis der Objektdaten nach dem Maskieren von 39 (Schritt S76) zu erzeugen.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird ein auszuschließendes Objekt ausgewählt. Die Maskeneinstellungseinheit 29 kann aber auch nach dem Maskieren von 39 die Objektdaten erzeugen, bei denen ein anderes Objekt als das ausgewählte Objekt ausgeschlossen wurde. In dem vorstehend beschriebenen Beispiel erzeugt die Maskeneinstellungseinheit 29 nach dem Maskieren 39 die Objektdaten, bei denen ein Teil der Objekte aufgrund einer Operation an einem Kontrollkästchen ausgeschlossen wurde. Ein Teil der Objekte kann jedoch auch durch eine andere Methode als die Verwendung des Kontrollkästchens ausgeschlossen werden. Nach der Erzeugung der Überwachungsbildschirmdaten 33 kann die Maskeneinstellungseinheit 29 auch nach dem Maskieren von 39 die Objektdaten erzeugen, bei denen ein aus dem Bild der Überwachungsbildschirmdaten 33 ausgewähltes Objekt ausgeschlossen wurde.
  • Ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1C gemäß der vierten Ausführungsform ist identisch mit der Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß 15. Der Prozessor 101 liest und führt Programme aus, die im Speicher 102 gespeichert sind, der als Speichereinheit 30C fungiert, und kann damit die Funktion der Maskeneinstellungseinheit 29 zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionen der Steuereinheit 20 implementieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1C gemäß der vierten Ausführungsform die Maskeneinstellungseinheit 29, die ein Beispiel für die Datenänderungseinheit ist. Die Maskeneinstellungseinheit 29 erzeugt die Objektdaten nach dem Maskieren 39, wobei ein Teil einer Vielzahl von Objekten 70a bis 70f, 71a bis 71e und 72a bis 72f (siehe 4) aus den Objektdaten 32 ausgeschlossen wurde. Auf der Grundlage der von der Maskeneinstellungseinheit 29 erzeugten Objektdaten nach Maskierung 39 erzeugt die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 die Überwachungsbildschirmdaten 33, in denen der Teil der Objekte ausgeschlossen wurde. Durch diesen Vorgang können die Überwachungsbildschirmdaten 33, in denen unnötige Objekte ausgeschlossen wurden, einfach generiert werden.
  • Fünfte Ausführungsform.
  • Eine fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten bis vierten Ausführungsform dadurch, dass eine zusätzliche Funktion vorgesehen ist. Mit dieser Zusatzfunktion werden die Überwachungsbildschirmdaten 33 erzeugt, in denen Objekte, die in Bildern mehrerer Arten von Bilddaten 3 enthalten sind, auf einem einzigen Überwachungsbildschirm platziert werden. In den folgenden Beschreibungen werden konstituierende Elemente mit identischen Funktionen wie die der ersten Ausführungsform durch gleichartige Bezugszeichen gekennzeichnet und deren Erklärungen weggelassen, und Unterschiede zur Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform werden weitgehend erläutert. Die fünfte Ausführungsform kann jedoch auch auf die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtungen 1A bis 1C gemäß den zweiten bis vierten Ausführungsformen angewendet werden.
  • 28 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1D gemäß der fünften Ausführungsform darstellt. Wie in 28 dargestellt, beinhaltet eine Steuereinheit 20D in der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1D gemäß der fünften Ausführungsform neben der Konfiguration der Steuereinheit 20 auch eine Objektdatenverbindungseinheit 40. Eine Speichereinheit 30D in der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1D kann darin zusätzlich zu den in der Speichereinheit 30 gespeicherten Daten auch verbundene Objektdaten 47 speichern.
  • Es wird angenommen, dass die Bilddatenerfassungseinheit 21 in der Steuereinheit 20D erste Bilddaten 3a eines in 29 dargestellten Bildes und zweite Bilddaten 3b eines in 30 dargestellten Bildes erhält. 29 und 30 sind Diagramme, die ein Beispiel für die von der Bilddatenerfassungseinheit 21 erfassten Bilddaten darstellen. Die ersten in 29 dargestellten Bilddaten 3a sind identisch mit den in 4 dargestellten Bilddaten 3.
  • Das Bild der in 30 dargestellten Bilddaten 3b beinhaltet die Bildobjekte 70g bis 70i, die Symbolkomponenten sind, die Bildobjekte 71f bis 71h, die Leitungskomponenten sind, und die Zeichenobjekte 72g bis 72k, die Zeichenketten sind.
  • Die Objektdatenerzeugungseinheit 22 erzeugt die Objektdaten 32, die Objektdaten der ersten Bilddaten 3a und Objektdaten der zweiten Bilddaten 3b aufweisen. In den folgenden Beschreibungen werden die Objektdaten der ersten Bilddaten 3a als „Objektdaten 32a“ und die Objektdaten der zweiten Bilddaten 3b als „Objektdaten 32b“ bezeichnet.
  • Die Objektdaten 32a beinhalten Bildobjektdaten 41a, Zeichenobjektdaten 42a und Vorrichtungsdaten 43a. Die Bildobjektdaten 41a sind identisch mit den oben beschriebenen Bildobjektdaten 41. Die Zeichenobjektdaten 42a sind identisch mit den oben beschriebenen Zeichenobjektdaten 42. Die Vorrichtungsdaten 43a sind identisch mit den oben beschriebenen Vorrichtungsdaten 43.
  • Die Objektdaten 32b beinhalten Bildobjektdaten 41b, Zeichenobjektdaten 42b und Vorrichtungsdaten 43b. Die Bildobjektdaten 41b beinhalten Datensätze von jedem der Bildobjekte 70g bis 70i und Datensätze von jedem der Bildobjekte 71f bis 71h. Die Datensätze der einzelnen Bildobjekte 70g bis 70i beinhalten Daten, die den Symboltyp, die Koordinaten und die Größe angeben. Die Datensätze der einzelnen Bildobjekte 71f bis 71h beinhalten Daten, die den Leitungstyp, die Koordinaten und die Größe angeben.
  • Die Zeichenobjektdaten 42b beinhalten Datensätze von jedem der Zeichenobjekte 72g bis 72k. Die Vorrichtungsdaten 43b beinhalten Datensätze von jedem der Bildobjekte 70g bis 70i.
  • Die Objektdatenverbindungseinheit 40 führt einen Prozess des Zusammenführens der Objektdaten 32a und der Objektdaten 32b durch, die jeweils aus den Bilddaten 3a und den Bilddaten 3b erzeugt werden, um die verbundenen Objektdaten 47 zu erzeugen, und speichert die erzeugten verbundenen Objektdaten 47 in der Speichereinheit 30D.
  • 31 und 32 sind erläuternde Diagramme, die das Zusammenführen der Objektdaten 32a mit den Objektdaten 32b veranschaulichen. Wie in 31 dargestellt, führt die Objektdatenverbindungseinheit 40 im Zusammenführungsprozess die Zeichenobjektdaten 42a und die Zeichenobjektdaten 42b zu einem einzigen Stück Zeichenobjektdaten 42c zusammen.
  • Die Objektdatenverbindungseinheit 40 ruft eine Zeichenkette ab, die mit den Zeichenobjektdaten 42a und den Zeichenobjektdaten 42b übereinstimmt, und führt den Zusammenführungsprozess durch, indem sie einen Teil der Koordinaten relativ zu der durch den Abruf erfassten passenden Zeichenkette ändert. In einem Fall, in dem es eine Vielzahl von Zeichenketten gibt, die zwischen den Zeichenobjektdaten 42a und den Zeichenobjektdaten 42b übereinstimmen, führt die Objektdatenverbindungseinheit 40 den Zusammenführungsprozess unter Verwendung einer Zeichenkette aus, die einem zwischen den Vorrichtungsdaten 43a und den Vorrichtungsdaten 43b gemeinsamen Vorrichtungsnamen als Referenz entspricht.
  • In dem in 31 dargestellten Beispiel ist der Vorrichtungsname „erstes Wasserrohrventil“ zwischen den Zeichenobjektdaten 42a und den Zeichenobjektdaten 42b gemeinsam. Mit Bezug auf die Koordinaten der Zeichenkette „erstes Wasserrohrventil“ in den Zeichenobjektdaten 42a ändert die Objektdatenverbindungseinheit 40 die Koordinaten der Zeichenkette „erstes Wasserrohrventil“ in den Zeichenobjektdaten 42b.
  • Insbesondere verschiebt die Objektdatenverbindungseinheit 40 die Koordinaten der Zeichenkette „erstes Wasserrohrventil“ in den Zeichenobjektdaten 42b zu den Koordinaten der Zeichenkette „erstes Wasserrohrventil“ in den Zeichenobjektdaten 42a. Die Objektdatenverbindungseinheit 40 verschiebt auch die Koordinaten von anderen Zeichenketten als der Zeichenkette „erstes Wasserrohrventil“ in den Zeichenobjektdaten 42b um einen Verschiebungsbetrag, der dem der Koordinaten der Zeichenkette „erstes Wasserrohrventil“ entspricht, um die Koordinaten jeder in den Zeichenobjektdaten 42b enthaltenen Datensätze zu ändern. In dem in 31 dargestellten Beispiel ist der Verschiebungsbetrag „-190, 0“.
  • Die Objektdatenverbindungseinheit 40 löscht Datensatzdaten mit einer Zeichenkette, die sich mit der Zeichenkette in den Zeichenobjektdaten 42a, mit den Zeichenketten in den Zeichenobjektdaten 42b, deren Koordinaten geändert wurden, überschneidet, und verbindet die Zeichenobjektdaten 42a mit den Zeichenobjektdaten 42b. Aufgrund dieser Operation werden die in 31 dargestellten Zeichenobjektdaten 42c erzeugt.
  • Wie in 32 dargestellt, führt die Objektdatenverbindungseinheit 40 den Zusammenführungsprozess durch, bei dem die Vorrichtungsdaten 43a und die Vorrichtungsdaten 43b zu einem einzigen Stück Vorrichtungsdaten 43c zusammengeführt werden. Während des Zusammenführungsprozesses ruft die Objektdatenverbindungseinheit 40 einen Vorrichtungsnamen ab, der zwischen den Vorrichtungsdaten 43a und den Vorrichtungsdaten 43b übereinstimmt, um den Zusammenführungsprozess mit Bezug auf den durch den Abruf erfassten übereinstimmenden Vorrichtungsnamen durchzuführen. In einem Fall, in dem es eine Vielzahl von Vorrichtungsnamen gibt, die zwischen den Vorrichtungsdaten 43a und den Vorrichtungsdaten 43b übereinstimmen, führt die Objektdatenverbindungseinheit 40 den Zusammenführungsprozess mit Bezug auf einen der passenden Vorrichtungsnamen durch.
  • In einem in 32 dargestellten Beispiel ist der Vorrichtungsname „erstes Wasserrohrventil“ zwischen den Vorrichtungsdaten 43a und den Vorrichtungsdaten 43b gemeinsam. Die Objektdatenverbindungseinheit 40 ändert die Koordinaten jeder in den Vorrichtungsdaten 43b enthaltenen Datensätze in Bezug auf die Koordinaten des Vorrichtungsnamens „erstes Wasserrohrventil“ in den Vorrichtungsdaten 43a.
  • Insbesondere verschiebt die Objektdatenverbindungseinheit 40 die Koordinaten der Zeichenkette „erstes Wasserrohrventil“ in den Vorrichtungsdaten 43b zu den Koordinaten des Vorrichtungsnamens „erstes Wasserrohrventil“ in den Vorrichtungsdaten 43a. Die Objektdatenverbindungseinheit 40 verschiebt auch die Koordinaten von anderen Zeichenketten als dem Vorrichtungsnamen „erstes Wasserrohrventil“ in den Vorrichtungsdaten 43b um einen Verschiebungsbetrag, der dem der Koordinaten des Vorrichtungsnamens „erstes Wasserrohrventil“ entspricht, um die Koordinaten jeder in den Vorrichtungsdaten 43b enthaltenen Datensätze zu ändern. In dem in 32 dargestellten Beispiel ist der Verschiebungsbetrag „-190, 0“.
  • Die Objektdatenverbindungseinheit 40 löscht Datensatzdaten mit einer Zeichenkette, die sich mit der Zeichenkette in den Vorrichtungsdaten 43a, mit den Datensatzdaten in den Vorrichtungsdaten 43b, deren Koordinaten geändert wurden, überschneidet, und verbindet die Vorrichtungsdaten 43a mit den Vorrichtungsdaten 43b. Durch diesen Vorgang werden die in 32 dargestellten Vorrichtungsdaten 43c erzeugt.
  • In dem vorstehend beschriebenen Beispiel führt die Objektdatenverbindungseinheit 40 den Zusammenführungsprozess unter Bezugnahme auf einen Vorrichtungsnamen durch, der zwischen den Vorrichtungsdaten 43a und den Vorrichtungsdaten 43b übereinstimmt. Die Objektdatenverbindungseinheit 40 kann den Zusammenführungsprozess auch mit Bezug auf eine Kombination aus einem Vorrichtungsnamen und einem Symboltyp durchführen, der zwischen den Vorrichtungsdaten 43a und den Vorrichtungsdaten 43b übereinstimmt.
  • Als nächstes erzeugt die Objektdatenverbindungseinheit 40 die verbundenen Objektdaten 47, indem sie einen Prozess der Korrektur der Koordinaten und der Größe jedes Objekts durchführt, so dass die in den Zeichenobjektdaten 42c und den Vorrichtungsdaten 43c definierten Objekte 70a bis 70i, 71a bis 71h und 72a bis 72k auf einem einzigen Überwachungsbildschirm angezeigt werden können. Der Korrekturprozess kann durch Verkleinern und Verschieben des Bereichs der Koordinaten der Objekte 70a bis 70i, 71a bis 71h und 72a bis 72k durchgeführt werden. Die Objektdatenverbindungseinheit 40 speichert die erzeugten verbundene Objektdaten 47 in der Speichereinheit 30D. Die verbundenen Objektdaten 47 beinhalten Zeichenobjektdaten 92 und Vorrichtungsdaten 93.
  • 33 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Zeichenobjektdaten 92 in den verbundenen Objektdaten 47 darstellt. 34 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die in den verbundenen Objektdaten 47 enthaltenen Vorrichtungsdaten 93 darstellt.
  • Wie in 33 dargestellt, wurden die Koordinaten jedes Zeichenobjekts in den Zeichenobjektdaten 42c in die Koordinaten jedes Zeichenobjekts in den Zeichenobjektdaten 92 geändert, so dass die Zeichenobjekte auf einem einzigen Überwachungsbildschirm angezeigt werden können. Während in dem in 33 dargestellten Beispiel die Größe jedes Zeichenobjekts unverändert bleibt, kann die Objektdatenverbindungseinheit 40 die Größe jedes Zeichenobjekts ändern.
  • Insbesondere kann in den verbundenen Objektdaten 47 die Größe eines Zeichenobjekts geändert werden, indem die Reduktionsrate verwendet wird, die gleich der des Bildobjekts ist. Durch diesen Vorgang kann jedes Objekt um die gleiche Reduktionsrate wie die Bilddaten 3a und 3b verkleinert werden. In den verbundenen Objektdaten 47 kann die Reduktionsrate der Größe eines Zeichenobjekts kleiner als die des Bildobjekts gemacht werden. Dies kann verhindern, dass ein Zeichenobjekt zu klein wird. Die verbundenen Objektdaten 47 können die Größe eines Zeichenobjekts begrenzen, um nicht kleiner als der untere Grenzwert zu werden.
  • Wie in 34 dargestellt, wurden die Koordinaten und die Größe jedes Symboltyps in den Vorrichtungsdaten 43c auf die Koordinaten und die Größe jedes Symboltyps in den Vorrichtungsdaten 93 geändert, so dass die Bildobjekte auf einem einzigen Überwachungsbildschirm angezeigt werden können.
  • Die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 erzeugt die Überwachungsbildschirmdaten 33 auf Basis der verbundenen Objektdaten 47. 35 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Überwachungsbildschirm 7 veranschaulicht, der auf der Anzeigevorrichtung 4 unter Verwendung der Überwachungsbildschirmdaten 33 angezeigt wird, die von der Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 auf der Grundlage der verbundenen Objektdaten 47 erzeugt wurden. Wie in 35 dargestellt, beinhaltet der Überwachungsbildschirm 7 ein Bild, das durch Zusammenführen des in 29 dargestellten Bildes mit dem in 30 dargestellten Bild zu einem einzigen Bildschirm erhalten wurde.
  • Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 erzeugt die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 auf Basis der Definitionsdaten 34, die einen Zustandsübergang definieren und der Vorrichtungsdaten 93 in den verbundenen Objektdaten 47. Die definitionszugeordneten Überwachungsbildschirmdaten 35 sind Daten, die die Überwachungsbildschirmdaten 33 und die Zuordnungsdaten 36 aufweisen, die einen Zustandsübergang für ein Bildobjekt definieren, das in einem Überwachungsbildschirm enthalten ist.
  • Die Verarbeitung in der Steuereinheit 20D wird im Folgenden anhand eines Flussdiagramms beschrieben. 36 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Verarbeitung in der Steuereinheit 20D gemäß der fünften Ausführungsform darstellt und Prozesse veranschaulicht, die zwischen Schritt S11 und Schritt S12 in 12, zwischen Schritt S51 und Schritt SS52 in 18 oder zwischen Schritt S71 und Schritt S72 in 27 durchzuführen sind.
  • Wie in 36 dargestellt, bestimmt die Objektdatenverbindungseinheit 40 in der Steuereinheit 20D bei Schritt S81, ob es Teile von Objektdaten gibt, die aus verschiedenen Arten von Bilddaten erzeugt wurden (Schritt S81). Wenn die in der Speichereinheit 30D gespeicherten Objektdaten 32 Teile von Objektdaten aufweisen, die aus verschiedenen Arten von Bilddaten erzeugt wurden, bestimmt die Objektdatenverbindungseinheit 40 bei Schritt S81, dass es Teile von Objektdaten gibt, die aus verschiedenen Arten von Bilddaten erzeugt wurden. Ob Teile von Objektdaten aus verschiedenen Arten von Bilddaten erzeugt werden, wird durch die Abgleichsrate der Teile von Objektdaten bestimmt.
  • Wenn bestimmt wird, dass Objektdaten aus verschiedenen Arten von Bilddaten erzeugt wurden (JA bei Schritt S81), bestimmt die Objektdatenverbindungseinheit 40, ob es Datensätze mit einer Zeichenkette oder einem Vorrichtungsnamen gibt, die zwischen verschiedenen Objektdaten (Schritt S82) übereinstimmen. In einem Prozess bei Schritt S82 bestimmt die Objektdatenverbindungseinheit 40, ob es eine Zeichenkette gibt, die zwischen Teilen von Zeichenobjektdaten aus verschiedenen Arten von Bilddaten übereinstimmt. Die Objektdatenverbindungseinheit 40 bestimmt, ob es einen Vorrichtungsnamen gibt, der zwischen Teilen von Vorrichtungsdaten, die aus den verschiedenen Arten von Bilddaten gewonnen wurden, übereinstimmt.
  • Wenn bestimmt wird, dass es Datensätze mit einer Zeichenkette oder einem Vorrichtungsnamen gibt, die zwischen verschiedenen Objektdatenstücken übereinstimmen (JA bei Schritt S82), verwendet die Objektdatenverbindungseinheit 40 die Koordinaten in entweder Datensätzen mit einer übereinstimmenden Zeichenkette oder einem übereinstimmenden Vorrichtungsnamen als Referenz für eine relative Änderung der Koordinaten in Objektdaten einschließlich der anderen Datensätze, um mehrere Objektdatenstücke zusammenzuführen (Schritt S83).
  • In einem Prozess bei Schritt S83 verbindet die Objektdatenverbindungseinheit 40 beispielsweise mehrere Stücke Zeichenobjektdaten 42a und 42b, um die Zeichenobjektdaten 42c zu erzeugen, wie in 31 dargestellt, während mehrere Stücke Vorrichtungsdaten 43a und 43b zusammengeführt werden, um die Vorrichtungsdaten 43c zu erzeugen, wie in 32 dargestellt.
  • Als nächstes bestimmt die Objektdatenverbindungseinheit 40, ob es Datensätze mit den Koordinaten außerhalb des Bildschirms gibt (Schritt S84). Wenn die Objektdatenverbindungseinheit 40 bestimmt, dass es Datensätze mit den Koordinaten außerhalb des Bildschirms gibt (JA bei Schritt S84), korrigiert die Objektdatenverbindungseinheit 40 die Koordinaten und die Größe in den Datensätzen so, dass die Koordinaten in allen Datensätzen in einem einzigen Bildschirm untergebracht werden können (Schritt S85).
  • In einem Prozess bei Schritt S85 kann die Objektdatenverbindungseinheit 40 beispielsweise die in 31 dargestellten Zeichenobjektdaten 42c korrigieren, um die in 33 dargestellten Zeichenobjektdaten 92 zu erzeugen, und kann auch die in 32 dargestellten Vorrichtungsdaten 43c korrigieren, um die in 34 dargestellten Vorrichtungsdaten 93 zu erzeugen.
  • Wenn der Prozess bei Schritt S85 beendet wird, wenn bestimmt wird, dass keine Objektdaten aus verschiedenen Arten von Bilddaten erzeugt werden (NEIN bei Schritt S81), wenn bestimmt wird, dass es keine übereinstimmenden Datensatzdaten gibt (NEIN bei Schritt S82), oder wenn bestimmt wird, dass es keine Datensätze mit den Koordinaten außerhalb des Bildschirms gibt (NEIN bei Schritt S84), beendet die Objektdatenverbindungseinheit 40 die in 36 dargestellten Prozesse.
  • Die Zuordnungsverarbeitungseinheit 24 kann auch das einem Bildobjekt zuzuordnende Verhalten entsprechend der Größe des Bildobjekts in der gleichen Weise ändern, wie sie von der Zuordnungsverarbeitungseinheit 24B ausgeführt wird. Durch diese Operation ist es möglich, auch wenn die Größe des Bildobjekts so klein ist, dass es schwierig ist, das Verhalten des Bildobjekts visuell zu erkennen, dem Bildobjekt ein sichtbareres Verhalten zuzuordnen.
  • Die Objektdatenverbindungseinheit 40 kann auch die verbundenen Objektdaten 47 in einem Bereich erzeugen, in dem die Größe des Objekts größer als ein Schwellenwert wird. Dies kann die Erzeugung der Überwachungsbildschirmdaten 33 mit einem zu kleinen Objekt verhindern.
  • Ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1D gemäß der fünften Ausführungsform ist identisch mit der Hardwarekonfiguration der Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1 gemäß 15. Der Prozessor 101 liest und führt Programme aus, die im Speicher 102 gespeichert sind, der als Speichereinheit 30D fungiert, und kann damit die Funktion der Objektdatenverbindungseinheit 40 zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionen der Steuereinheit 20 implementieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet die Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung 1D gemäß der fünften Ausführungsform die Objektdatenverbindungseinheit 40. Die Objektdatenverbindungseinheit 40 verbindet die Objektdaten 32a und die Objektdaten 32b, die aus mehreren Arten von Bilddaten erzeugt werden, die von der Bilddatenerfassungseinheit 21 erhalten wurden. Auf der Grundlage der von der Objektdatenverbindungseinheit 40 zusammengeführten verbundenen Objektdaten 47 erzeugt die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 die Überwachungsbildschirmdaten 33, die Daten eines einzelnen Überwachungsbildschirms sind. Aufgrund dieser Operation kann die Bildschirmdatenerzeugungseinheit 23 die Überwachungsbildschirmdaten 33, die Daten eines einzelnen Überwachungsbildschirms sind, leicht aus mehreren Arten von Bilddaten erzeugen.
  • Die in den obigen Ausführungsformen beschriebenen Konfigurationen sind nur Beispiele für den Inhalt der vorliegenden Erfindung. Die Konfigurationen können mit anderen bekannten Techniken kombiniert werden, und ein Teil jeder der Konfigurationen kann weggelassen oder geändert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A bis 1D Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung, 2 Netzwerk, 4 Anzeigevorrichtung, 5 Eingabevorrichtung, 10 Kommunikationseinheit, 20, 20A bis 20D Steuereinheit, 21 Bilddatenerfassungseinheit, 22 Objektdatenerzeugungseinheit, 23 Bildschirmdatenerzeugungseinheit, 23B, 30, 30A bis 30D Speichereinheit, 24, 24B Zuordnungsverarbeitungseinheit, 25 Datenausgabeeinheit, 26 Anzeigesteuereinheit, 27 Eingabeverarbeitungseinheit, 28 Skalierungsverarbeitungseinheit, 29 Maskeneinstellungseinheit, 31 Vorlagendaten, 32, 32a, 32b Objektdaten, 33 Überwachungsbildschirmdaten, 34 Definitionsdaten, 35 definitionszugeordnete Überwachungsbildschirmdaten, 36, 36B Zuordnungsdaten, 37 korrigierte Objektdaten, 38 Elementvorlagedaten, 39 Objektdaten nach Maskierung, 40 Objektdatenverbindungseinheit, 41, 41a, 41b Bildobjektdaten, 42, 42a bis 42c Zeichenobjektdaten, 43, 43a bis 43c Vorrichtungsdaten, 44 Komponentendefinitionsdaten, 45 Elementdefinitionsdaten, 46 Signaldefinitionsdaten, 47 verbundene Objektdaten, 51 Vorlagenabgleichverarbeitungseinheit, 52 Zeichenidentifizierungsverarbeitungseinheit, 53 Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012174128 [0004]

Claims (8)

  1. Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung, aufweisend: eine Bilddatenerfassungseinheit, um Bilddaten zu erfassen, die Daten eines Bildes sind; eine Objektdatenerzeugungseinheit, um eine Vielzahl von Objekten zu identifizieren, die in dem Bild der von der Bilddatenerfassungseinheit erfassten Bilddaten enthalten sind, und um Objektdaten zu erzeugen, die Informationen über die identifizierten Objekte enthalten; eine Bildschirmdatenerzeugungseinheit zum Erzeugen von Überwachungsbildschirmdaten auf der Grundlage der von der Objektdatenerzeugungseinheit erzeugten Objektdaten, wobei die Überwachungsbildschirmdaten Daten eines Überwachungsbildschirms sind, der ein Bildobjekt aufweist, das ein Objekt eines Bildes inmitten der Objekte ist; und eine Zuordnungsverarbeitungseinheit, um auf der Grundlage von Definitionsdaten, die einen Zustandsübergang definieren, und den Objektdaten Daten zuzuweisen, die den Zustandsübergang zu dem Bildobjekt definieren, das in einem Überwachungsbildschirm der Überwachungsbildschirmdaten enthalten ist.
  2. Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Definitionsdaten Daten aufweisen, in denen ein Vorrichtungsname dem Zustandsübergang zugeordnet ist, die Objektdatenerzeugungseinheit weist auf eine erste Identifikationseinheit, um das Bildobjekt inmitten der Objekte zu identifizieren und Bildobjektdaten zu erzeugen, die Koordinaten des identifizierten Bildobjekts aufweisen, eine zweite Identifikationseinheit, um ein Zeichenobjekt zu identifizieren, das ein Objekt eines Zeichens inmitten der Objekte ist, und um Zeichenobjektdaten zu erzeugen, die Koordinaten und eine Zeichenkette des identifizierten Zeichenobjekts aufweisen, und eine Vorrichtungsdatenerzeugungseinheit zum Erzeugen von Vorrichtungsdaten, in denen das Bildobjekt dem Zeichenobjekt auf der Grundlage von Koordinaten des Bildobjekts und Koordinaten des Zeichenobjekts zugeordnet ist, und auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses zwischen dem in den Definitionsdaten enthaltenen Vorrichtungsnamen und der in den Vorrichtungsdaten enthaltenen Zeichenkette weist die Zuordnungsverarbeitungseinheit Daten zu, die den Zustandsübergang zu dem im Überwachungsbildschirm enthaltenen Bildobjekt definieren.
  3. Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Definitionsdaten Daten aufweisen, bei denen ein Typ des Bildobjekts dem Zustandsübergang zugeordnet ist, die Objektdatenerzeugungseinheit identifiziert das Bildobjekt und erzeugt Bildobjektdaten, die einen Typ des identifizierten Bildobjekts aufweisen, und auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses zwischen einem Typ des in den Definitionsdaten enthaltenen Bildobjekts und einem Typ des in den Bildobjektdaten enthaltenen Bildobjekts weist die Zuordnungsverarbeitungseinheit Daten zu, die den Zustandsübergang zu dem in der Überwachungsbildschirm enthaltenen Bildobjekt definieren.
  4. Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, aufweisend eine Größenänderungseinheit zum Ändern einer Größe des in den Objektdaten enthaltenen Objekts, wobei die Bildschirmdatenerzeugungseinheit die Überwachungsbildschirmdaten auf der Grundlage der Objektdaten erzeugt, die Daten des Objekts aufweisen, dessen Größe durch die Größenänderungseinheit geändert wird.
  5. Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, aufweisend eine Datenänderungseinheit zum Erzeugen von Objektdaten, in denen Informationen über einen Teil der Objekte von den Objektdaten ausgeschlossen sind, wobei auf der Grundlage der von der Datenänderungseinheit erzeugten Objektdaten erzeugt die Bildschirmdatenerzeugungseinheit Überwachungsbildschirmdaten, in denen Informationen über einen Teil der Objekte ausgeschlossen sind.
  6. Überwachungsbildschirmdaten-Erzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, aufweisend eine Objektdatenverbindungseinheit zum Zusammenführen der Objektdaten, die aus mehreren Arten von Bilddaten erzeugt werden, die durch die Bilddatenerfassungseinheit erfasst werden, wobei auf der Grundlage von Objektdaten, die von der Objektdatenverbindungseinheit zusammengeführt werden, die Bildschirmdatenerzeugungseinheit Überwachungsbildschirmdaten erzeugt, die Daten eines einzelnen Überwachungsbildschirms sind.
  7. Verfahren zum Erzeugen von Überwachungsbildschirmdaten, aufweisend: einen Bilddaten-Erfassungsschritt, bei dem Bilddaten, die Daten eines Bildes sind, erfasst werden; einen Objektdaten-Erzeugungsschritt zum Identifizieren einer Vielzahl von Objekten, die in dem Bild der Bilddaten enthalten sind, die in dem Bilddaten-Erfassungsschritt erfasst wurden, und zum Erzeugen von Objektdaten, die Informationen über die identifizierten Objekte enthalten; einen Bildschirmdaten-Erzeugungsschritt zum Erzeugen von Überwachungsbildschirmdaten auf der Grundlage der Objektdaten, die bei dem Objektdaten-Erzeugungsschritt erzeugt wurden, wobei die Überwachungsbildschirmdaten Daten eines Überwachungsbildschirms sind, der ein Bildobjekt aufweist, das ein Objekt eines Bildes inmitten der Objekte ist; und einen Zuordnungsschritt, bei dem auf der Grundlage von Definitionsdaten, die einen Zustandsübergang definieren, und den Objektdaten Daten, die den Zustandsübergang definieren, dem im Überwachungsbildschirm enthaltenen Bildobjekt zugewiesen werden.
  8. Programm zum Erzeugen von Bildschirmdaten, das einen Computer zum Ausführen der folgenden Schritte veranlasst: einen Bilddaten-Erfassungsschritt, bei dem Bilddaten, die Daten eines Bildes sind, erfasst werden; einen Objektdaten-Erzeugungsschritt zum Identifizieren einer Vielzahl von Objekten, die in dem Bild der Bilddaten enthalten sind, die in dem Bilddaten-Erfassungsschritt erfasst wurden, und zum Erzeugen von Objektdaten, die Informationen über die identifizierten Objekte enthalten; einen Bildschirmdaten-Erzeugungsschritt zum Erzeugen von Überwachungsbildschirmdaten auf der Grundlage der Objektdaten, die bei dem Objektdaten-Erzeugungsschritt erzeugt wurden, wobei die Überwachungsbildschirmdaten Daten eines Überwachungsbildschirms sind, der ein Bildobjekt aufweist, das ein Objekt eines Bildes inmitten der Objekte ist; und einen Zuordnungsschritt, bei dem auf der Grundlage von Definitionsdaten, die einen Zustandsübergang definieren, und den Objektdaten Daten, die den Zustandsübergang definieren, dem im Überwachungsbildschirm enthaltenen Bildobjekt zugewiesen werden.
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