DE112017006116T5 - Montagehalterung - Google Patents

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DE112017006116T5 DE112017006116.4T DE112017006116T DE112017006116T5 DE 112017006116 T5 DE112017006116 T5 DE 112017006116T5 DE 112017006116 T DE112017006116 T DE 112017006116T DE 112017006116 T5 DE112017006116 T5 DE 112017006116T5
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threaded insert
hole
fastener
bracket
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DE112017006116.4T
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Kenneth L. Howard
Mahesh Kumar Koyyada
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Cummins Inc
Original Assignee
Cummins Inc
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    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Eine Halterung schließt einen Halterungskörper, einen Gewindeeinsatz und ein Befestigungselement ein. Der Halterungskörper definiert eine erste Öffnung, die so positioniert ist, dass sie mit einer zweiten Öffnung in einem Zylinderkopf ausgerichtet ist. Der Gewindeeinsatz wird in der ersten Öffnung positioniert. Der Gewindeeinsatz schließt eine Außenoberfläche, die mit der ersten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht, eine Innenoberfläche, die ein Loch definiert, sowie eine Stirnseite ein. Eine Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung ermöglicht ein selektives Neupositionieren des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung. Das Befestigungselement ist zum Aufnehmen in dem Loch des Gewindeeinsatzes ausgelegt. Das Loch ist zum Aufnehmen eines Werkzeugs zur selektiven Drehung des Gewindeeinsatzes ausgelegt.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 62/429 378 , mit dem Titel „Mounting Bracket“, eingereicht am 2. Dezember 2016, deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme einbezogen werden.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Halterungen zum Montieren von Komponenten, zum Beispiel zur Verwendung zum Montieren von Komponenten an Verbrennungsmotoren oder dergleichen.
  • HINTERGRUND
  • Herausforderungen beim Montieren einer Halterung (z. B. eines Trägers usw.) an zwei getrennten Komponenten schließen ein Überwinden eines Spalts zwischen der Halterung und mindestens einer der Komponenten ein, der aufgrund Toleranzanhäufung besteht. Dieser Spalt kann zu erhöhten Belastungen bei Verbindungselementen führen, die die Halterung an den Komponenten halten. Traditionell besteht dieser Spalt, wenn eine Halterung an zwei getrennten Komponenten montiert wird.
  • Halterungen können verwendet werden, um Komponenten, wie beispielsweise Lichtmaschinen, an einem Verbrennungsmotor zu montieren. Die Herausforderungen beim Montieren einer Lichtmaschine an einen Verbrennungsmotor schließen zum Beispiel ein Bereitstellen einer sachgemäßen Unterstützung der Lichtmaschine und zugehöriger Komponenten (z. B. Spannelemente, Riemenscheiben usw.) ein. Traditionell werden Lichtmaschinen nur an einem Zylinderblock montiert. Aufgrund der zunehmenden Schwere der Lichtmaschinen (z. B. Doppel-Lichtmaschinenanwendungen usw.) besteht jedoch ein Bedarf, die Lichtmaschine am Zylinderblock und an einem vom Zylinderblock getrennten Zylinderkopf zu montieren. Da die Lichtmaschine auf zwei getrennten Komponenten montiert ist, besteht aufgrund von Toleranzanhäufung traditionell ein Spalt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer Ausführungsform schließt eine Halterung einen Halterungskörper, einen Gewindeeinsatz und ein Befestigungselement ein. Der Halterungskörper definiert eine erste Öffnung, die so positioniert ist, dass sie mit einer zweiten Öffnung in einem Zylinderkopf ausgerichtet ist. Der Gewindeeinsatz wird in der ersten Öffnung positioniert. Der Gewindeeinsatz schließt eine Außenoberfläche, die mit der ersten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht, eine Innenoberfläche, die ein Loch definiert, sowie eine Stirnseite ein. Eine Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung ermöglicht ein selektives Neupositionieren des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung. Das Befestigungselement ist zum Aufnehmen in dem Loch des Gewindeeinsatzes ausgelegt. Das Loch ist zum Aufnehmen eines Werkzeugs zur selektiven Drehung des Gewindeeinsatzes ausgelegt.
  • In einer Ausführungsform schließt eine Halterung einen Halterungskörper, einen Gewindeeinsatz und ein Befestigungselement ein. Der Halterungskörper definiert eine erste Öffnung, die so positioniert ist, dass sie mit einer zweiten Öffnung in einer Komponente ausgerichtet ist. Der Gewindeeinsatz wird in der ersten Öffnung positioniert. Der Gewindeeinsatz schließt eine Außenoberfläche, die mit der ersten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht, eine Innenoberfläche, die ein Loch definiert, sowie eine Stirnseite ein. Die Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung ermöglicht das selektive Neupositionieren des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung. Das Loch ist zum Aufnehmen eines Werkzeugs zur selektiven Drehung des Gewindeeinsatzes ausgelegt.
  • In einer Ausführungsform, einem System zum Unterstützen einer Lichtmaschine auf einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock, schließt das System eine Halterung ein. Die Halterung ist zum Aufnehmen und Unterstützen mindestens einer Lichtmaschine ausgelegt. Die Halterung umfasst eine Verlängerung, die eine erste Öffnung definiert, einen Gewindeeinsatz in der ersten Öffnung und ein Befestigungselement in dem Gewindeeinsatz. Der Gewindeeinsatz schließt eine Außenoberfläche, die mit der ersten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht, und eine Innenoberfläche, die ein Loch definiert, ein. Das Befestigungselement ist in dem Loch positioniert. Die erste Öffnung in der Halterung ist so definiert, dass sie mit einer zweiten Öffnung im Zylinderkopf ausgerichtet ist. Das Loch definiert eine Werkzeugschnittstelle, und die Drehung des Gewindeeinsatzes durch Kraftanwendung in der Werkzeugschnittstelle bewirkt eine Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung, sodass sich eine Stirnseite des Gewindeeinsatzes selektiv relativ zum Zylinderkopf bewegt. Die Halterung ist weiterhin zur Befestigung am Zylinderblock ausgelegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform schließt ein System einen Zylinderblock, einen Zylinderkopf, eine Halterung und einen ersten Gewindeeinsatz ein. Der Zylinderkopf ist mit dem Zylinderblock gekoppelt, wobei der Zylinderkopf eine erste Öffnung definiert. Die Halterung umfasst eine Verlängerung, wobei die Verlängerung eine zweite Öffnung definiert, wobei die zweite Öffnung mit der ersten Öffnung ausgerichtet ist. Der erste Gewindeeinsatz wird in der zweiten Öffnung aufgenommen, wobei der erste Gewindeeinsatz ein erstes Loch definiert, wobei das erste Loch ein erstes Befestigungselement aufnimmt, das sich von der zweiten Öffnung erstreckt und mit der ersten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht. Das erste Loch nimmt selektiv ein Werkzeug auf. Eine Drehung des Werkzeugs in dem ersten Loch bewirkt eine Drehung des ersten Gewindeeinsatzes in der zweiten Öffnung, sodass eine erste Stirnseite des ersten Gewindeeinsatzes selektiv relativ zu dem Zylinderkopf neu positioniert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform, einem System zum Bereitstellen einer Unterstützung von einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente, schließt das System eine Halterung ein. Die Halterung schließt eine Verlängerung, die eine erste Öffnung definiert, einen Gewindeeinsatz in der ersten Öffnung und ein Befestigungselement in dem Gewindeeinsatz ein. Der Gewindeeinsatz schließt eine Außenoberfläche, die mit der ersten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht, und eine Innenoberfläche, die ein Loch definiert, ein. Das Befestigungselement ist in dem Loch positioniert. Die erste Öffnung in der Halterung ist so definiert, dass sie mit einer zweiten Öffnung in der Komponente ausgerichtet ist. Das Befestigungselement greift gewindemäßig in die zweite Öffnung ein. Das Loch definiert eine Werkzeugschnittstelle, und die Drehung des Gewindeeinsatzes durch Kraftanwendung in der Werkzeugschnittstelle bewirkt eine Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung, sodass sich eine Stirnseite des Gewindeeinsatzes selektiv relativ zur ersten Komponente bewegt. Die Halterung ist ferner zur Befestigung an der zweiten Komponente ausgelegt, sodass die Halterung an der zweiten Komponente befestigt und von dieser unterstützt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform schließt eine Halterung einen Halterungskörper und einen Gewindeeinsatz ein. Der Halterungskörper definiert eine erste Öffnung, die so positioniert ist, dass sie mit einer zweiten Öffnung in einem Zylinderkopf ausgerichtet ist. Die erste Öffnung ist so ausgelegt, dass sie mit einem Befestigungselement gewindemäßig eingreift. Der Halterungskörper schließt einen ersten Flansch ein, der in der ersten Öffnung angeordnet ist. Der erste Flansch definiert ein erstes Loch, das so ausgelegt ist, dass es das Befestigungselement aufnimmt, und das so ausgelegt ist, dass es mit einem Flansch des Befestigungselements verbindet, wenn das Befestigungselement in die zweite Öffnung eingeschraubt ist. Der Gewindeeinsatz ist ausgelegt, in der ersten Öffnung zwischen dem Zylinderkopf und dem ersten Flansch aufgenommen zu werden, wenn die Halterung eingebaut ist. Der Gewindeeinsatz schließt eine Außenoberfläche, eine Innenoberfläche und eine Stirnseite ein. Die Außenoberfläche greift mit der ersten Öffnung gewindemäßig ein. Die Innenoberfläche definiert ein zweites Loch, das zum Aufnehmen des Befestigungselements ausgelegt ist. Die Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung ermöglicht das selektive Neupositionieren des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung. Das zweite Loch ist zum Aufnehmen eines Werkzeugs zur selektiven Drehung des Gewindeeinsatzes ausgelegt.
  • Figurenliste
  • Die Details einer oder mehrerer Implementierungen werden in den begleitenden Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Weitere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Offenbarung werden anhand der Beschreibung, der Zeichnungen und der Ansprüche ersichtlich.
    • 1 ist eine perspektivische Frontansicht einer Halterung gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Rückansicht der in 1 gezeigten Halterung.
    • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht der in den 1 und 2 gezeigten Halterung entlang einer Ebene A-A in 2.
    • 4 ist eine linke Seitenansicht der in 1 gezeigten Halterung.
    • 5 ist eine rechte Seitenansicht der in 1 gezeigten Halterung.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Halterung, die gemäß einer Ausführungsform an einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock montiert ist.
    • 7 ist eine Frontansicht von zwei Lichtmaschinen, die gemäß einer Ausführungsform an der in 1 gezeigten Halterung montiert sind.
    • 8 ist ein Blockschaubild eines Verfahrens zum Befestigen einer Halterung an einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock gemäß einer Ausführungsform.
    • 9 ist ein Blockschaubild eines Verfahrens zum Befestigen einer Halterung an einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock gemäß einer Ausführungsform.
    • 10 ist eine perspektivische Draufsicht eines Gewindeeinsatzes gemäß einer Ausführungsform.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Gewindeeinsatzes von 10 von unten.
  • Es wird erkannt werden, dass es sich bei den Figuren um Darstellungen zu Zwecken der Veranschaulichung handelt. Die Figuren werden zum Zweck der Veranschaulichung einer oder mehrerer Implementierungen mit dem expliziten Verständnis bereitgestellt, dass sie nicht verwendet werden, um den Umfang oder die Bedeutung der Ansprüche zu beschränken.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, die Teil davon sind. In den Zeichnungen kennzeichnen ähnliche Symbole üblicherweise ähnliche Komponenten, sofern der Kontext nichts anderes vorgibt. Die veranschaulichenden Ausführungsformen, die in der detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und Ansprüchen beschrieben sind, sollen nicht einschränkend sein. Weitere Ausführungsformen können verwendet werden und andere Änderungen gemacht werden, ohne dass von dem Geist oder Umfang des hier vorgestellten Gegenstands abgewichen wird. Es wird ohne Weiteres verstanden werden, dass die Gesichtspunkte der vorliegenden Offenbarung wie allgemein hierin beschrieben und in den Figuren veranschaulicht, in vielen verschiedenen Konfigurierungen angeordnet, ersetzt, kombiniert und konzipiert werden können, die alle ausdrücklich berücksichtigt sind und zu einem Teil dieser Offenbarung gemacht werden.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist eine Halterung bereitgestellt. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist die Halterung zum Montieren einer Lichtmaschine an einem Verbrennungsmotor bereitgestellt. Die Halterung kann jedoch zum Unterstützen verschiedener montierter Komponenten (d. h. Komponenten, die an der Halterung montiert sind) und zum Positionieren der verschiedenen montierten Komponenten in Bezug auf zwei separate Komponenten verwendet werden. In manchen Implementierungen kann die Halterung zum Unterstützen verschiedener montierter Komponenten in einer beliebigen Kombination aus einem Zylinderblock, einem Zylinderkopf, einem Getriebegehäuse und einem Nebenaggregat implementiert werden. Es versteht sich jedoch, dass die Halterung an anderen ähnlichen Komponenten montiert werden kann. So kann zum Beispiel die Halterung eine Lichtmaschine unterstützen und die Lichtmaschine in Bezug auf einen Zylinderkopf und einen Zylinderblock eines Verbrennungsmotors positionieren.
  • Beim Montieren einer Komponente können ein oder mehrere Spalte zwischen einer Halterung und Komponenten, an denen die Halterung befestigt ist, vorhanden sein (z. B. Spalte zwischen einer Halterung und einem Zylinderblock oder einem Zylinderkopf, Spalte zwischen einem Getriebegehäuse und einem Zylinderblock, Spalte zwischen einem Getriebegehäuse und einem Zylinderkopf, Spalte zwischen einem Nebenaggregat und einem Zylinderblock, usw.). Eine Größe und Form des Spalts oder der Spalte können für unterschiedliche Halterungs- und Komponentenkombinationen variieren (z. B. für unterschiedliche Zylinderköpfe, für unterschiedliche Zylinderblöcke, für unterschiedliche Getriebegehäuse, für unterschiedliche Nebenaggregate, usw.). Der/die Spalt(e) kann/können bewirken, dass sich die Halterung in Bezug auf die Komponenten, an denen sie angebracht ist, bewegt. So kann sich zum Beispiel die Halterung in Bezug auf einen Zylinderblock oder einen Zylinderkopf bewegen. Diese Bewegung kann zu Belastungen und damit zu einer Beschädigung der Halterung führen. In manchen Fällen kann diese Bewegung dazu führen, dass Abschnitte der Halterung gegen die Komponenten, an denen sie montiert ist, anstoßen, was ebenfalls zu einer Beschädigung führen kann. Der/die Spalt(e) verursachen erhöhte Belastungen für Befestigungselemente, die die Halterung an den Komponenten befestigen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese Befestigungselemente ausfallen.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden zum Reduzieren der Bewegung der Halterung Gewindeeinsätze und Abstandshalter verwendet, um die Halterung besser zu positionieren und an den Komponenten zu befestigen, an denen sie montiert ist. Ferner sind die Gewindeeinsätze selektiv innerhalb entsprechender Bohrungen oder Öffnungen (z. B. Löchern usw.) repositionierbar, um verschiedene Kombinationen der Halterung und der Komponenten, an denen sie montiert ist, aufzunehmen.
  • Die 1 bis 7 veranschaulichen verschiedene Ansichten (in verschiedenen Perspektiven) von Beispielen einer Halterung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine perspektivische Rückansicht der in 1 gezeigten Halterung. 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht der in den 1 und 2 gezeigten Halterung entlang einer Ebene A-A in 2. 4 ist eine linke Seitenansicht der in 1 gezeigten Halterung. 5 ist eine rechte Seitenansicht der in 1 gezeigten Halterung. 6 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Halterung, die gemäß einer Ausführungsform an einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock montiert ist. 7 ist eine Frontansicht von zwei Lichtmaschinen, die gemäß einer Ausführungsform an der in 1 gezeigten Halterung montiert sind.
  • Die Halterung kann zum Beispiel in einem Dieselmotor, einem Benzinmotor, einem Erdgasmotor, einem Propanmotor, einem Kompressormotor, einem Saugmotor oder einem anderen Verbrennungsmotor implementiert sein. In manchen Ausführungsformen ist die Halterung in einem Fahrzeugsystem (z. B. einem Automobil, einem Lastwagen, einem Nutzfahrzeug, einem Einsatzfahrzeug oder einem Baufahrzeug,) implementiert; jedoch sind die Konzepte der vorliegenden Offenbarung nicht auf die Implementierung in einem Fahrzeugsystem beschränkt.
  • In den 1 bis 7 umfasst die Halterung 100 einen Körper 102 (z. B. eine Erhebung oder einen Rahmen). Der Körper 102 ist so strukturiert, dass er mit verschiedenen Komponenten gekoppelt werden kann. So ist zum Beispiel der Körper 102 in verschiedenen Ausführungsformen so strukturiert, dass er mit einem Verbrennungsmotor gekoppelt werden kann. In anderen Beispielen ist der Körper 102 so strukturiert, dass er mit einem Getriebegehäuse und/oder einem Nebenaggregat gekoppelt werden kann. In manchen Ausführungsformen wird der Körper 102 über einen Gießprozess gebildet. In anderen Ausführungsformen wird der Körper 102 über ein Fräsen, Bearbeiten, Schmieden oder eine andere Technik gebildet. Der Körper 102 kann verschiedenen Bearbeitungs- und Fertigungsprozessen wie beispielsweise Bohren, Honen und Gewindeschneiden unterzogen werden.
  • Die Halterung 100, wie veranschaulicht, ist so strukturiert, dass sie mit zwei Lichtmaschinen gekoppelt werden kann, jedoch sind die Konzepte der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Jede Lichtmaschine kann mit einem Riemen verbunden werden, um mechanische Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Diese elektrische Energie kann verschiedenen elektrischen Systemen bereitgestellt werden. Zusätzlich zu einer Lichtmaschine kann die Halterung 100 auch zusätzliche Komponenten tragen, wie beispielsweise einen primären Riemenspanner, einen sekundären Riemenspanner und eine Riemenscheibe.
  • Wie in 1 gezeigt, schließt die Halterung 100 einen Satz von ersten Öffnungen oder Bohrungen 104 zum Koppeln mit einer ersten Komponente und einen Satz von zweiten Öffnungen oder Bohrungen 106 zum Koppeln mit einer zweiten Komponente ein. Im Betrieb wird zum Beispiel die erste Komponente, die mit den ersten Bohrungen 104 gekoppelt ist, über der zweiten Komponente, die mit den zweiten Bohrungen 106 gekoppelt ist, durch die Halterung 100 hängend gelagert.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist die Halterung 100 so strukturiert, dass sie sowohl mit einem Zylinderblock als auch mit einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors gekoppelt werden kann (z. B. wie nachfolgend in Bezug auf 6 erläutert). Die Halterung 100 schließt einen Satz von dritten Öffnungen oder Bohrungen 108 ein, die so strukturiert sind, dass sie mit den Befestigungselementen 109 (2) verbunden werden können, um die Halterung 100 mit einer Montagekomponente, wie beispielsweise einem Zylinderblock, zu koppeln. Die dritten Bohrungen 108 können mit oder ohne Gewinde versehen sein.
  • Die Halterung 100 schließt einen Flansch 110 ein. Der Flansch 110 schließt einen Satz von vierten Öffnungen oder Bohrungen 112 ein, die so strukturiert sind, dass sie mit den Befestigungselementen 111 (2) verbunden werden können, um die Halterung 100 mit einer Komponente, wie beispielsweise einem Zylinderblock, einem Getriebegehäuse oder einem Nebenaggregat zu koppeln. Die vierten Bohrungen 112 können mit oder ohne Gewinde versehen sein. Die vierten Bohrungen 112 können allgemein orthogonal zu den dritten Bohrungen 108 sein. In manchen Implementierungen nehmen eine oder mehrere der vierten Bohrungen 112 einen Abstandshalter 113 auf. Der Abstandshalter 113 ist zum Verbinden mit dem Befestigungselement 111 ausgelegt, um zu verhindern, dass das Befestigungselement 111 unerwünschte Kräfte auf den Flansch 110 ausübt.
  • Die Halterung 100 schließt auch einen Satz von fünften Öffnungen oder Bohrungen 114 ein, die so strukturiert sind, dass sie mit den Befestigungselementen 116 (z. B. Kopfschrauben) und Gewindeeinsätzen 118 (z. B. Gewindestiften) verbunden werden können, um die Halterung 100 mit einer Montagekomponente, wie beispielsweise einem Zylinderkopf, einem Getriebegehäuse oder einem Nebenaggregat zu koppeln. Die fünften Bohrungen 114 sind so strukturiert, dass sie mit einem Gewinde versehen sind, und so strukturiert, dass sie die Gewindeeinsätze 118 über eine Gewindeschnittstelle (z. B. eine M24-Schnittstelle) aufnehmen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Halterung 100 um die Ebene A-A in 2. Die Halterung 100 schließt eine Verlängerung 300 ein. Die Verlängerung 300 bewirkt, dass die fünften Bohrungen 114 gegenüber den dritten Bohrungen 108 versetzt sind. Die Halterung 100 schließt auch eine Manschette 302 in jeder der fünften Bohrungen 114 ein. Die Manschetten 302 sind zum Verbinden mit einem Kopf an den Befestigungselementen 116 ausgelegt. Wie in 3 gezeigt, sind die Gewindeeinsätze 118 mit den fünften Bohrungen 114 gekoppelt, und die Befestigungselemente 116 erstrecken sich durch die Gewindeeinsätze 118. In manchen Implementierungen schließt die Halterung 100 einen oder mehrere Zugangskanäle 304 ein, die den Zugang zu den entsprechenden Befestigungselementen 116 ermöglichen. Ein Kopf eines Befestigungselements 116 ist über einen entsprechenden Zugangskanal 304 zugänglich. Jeder Zugangskanal 304 ist mit einer der fünften Bohrungen 114 ausgerichtet. Der Zugangskanal 304 ermöglicht die Drehung des Befestigungselements 116 durch die Verwendung eines Werkzeugs (z. B. Inbusschlüssel, Innensechskantschlüssel, Schraubendreher, Steckschlüssel usw.).
  • In manchen Implementierungen schließt die Halterung 100 einen oder mehrere Zugangskanäle 306 ein, die einen Zugang zu den entsprechenden Befestigungselementen 109 ermöglichen. Ein Kopf eines Befestigungselements 109 ist über einen entsprechenden Zugangskanal 306 zugänglich. Jeder Zugangskanal 306 ist mit einer der dritten Bohrungen 108 ausgerichtet. Der Zugangskanal 306 ermöglicht die Drehung des Befestigungselements 109 durch die Verwendung eines Werkzeugs (z. B. Inbusschlüssel, Innensechskantschlüssel, Schraubendreher, Steckschlüssel usw.).
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Halterung 100 um die Ebene A-A, wie in 2 gezeigt, wobei die Halterung 100 an einer ersten Komponente, gezeigt als Zylinderkopf 600, und einer zweiten Komponente, gezeigt als Zylinderblock 602, montiert ist. Obwohl die Halterung 100 in 6 gezeigt und als an Komponenten eines Verbrennungsmotors (z. B. dem Zylinderkopf 600, dem Zylinderblock 602 usw.) montiert beschrieben ist, versteht es sich, dass die Halterung 100 ebenfalls an anderen Komponenten (z. B. einem Getriebegehäuse, einem Nebenaggregat usw.) montiert werden kann. Der Zylinderkopf 600 schließt Zylinderkopföffnungen oder -bohrungen 604 ein, und der Zylinderblock 602 schließt Zylinderblocköffnungen oder -bohrungen 606 ein. Die Zylinderkopföffnungen oder -bohrungen 604 im Zylinderkopf 600 sind mit den fünften Bohrungen 114 so ausgerichtet, dass die Befestigungselemente 116 gewindemäßig in die Zylinderkopföffnungen oder -bohrungen 604 eingreifen können. In ähnlicher Weise sind die Zylinderblocköffnungen oder -bohrungen 606 im Zylinderblock 602 mit den dritten Bohrungen 108 ausgerichtet, sodass die Befestigungselemente 109 in die Zylinderblocköffnungen oder -bohrungen 606 gewindemäßig eingreifen können.
  • Wie in 6 gezeigt, schließt der Gewindeeinsatz 118 einen Körper 608 ein. Der Körper 608 schließt eine Innenoberfläche 610 ein, die ein Loch zum Aufnehmen des Befestigungselements 116, eine Außenoberfläche 612 zum gewindemäßigen Eingreifen in die fünfte Bohrung 114 und eine Stirnseite 614 zum Verbinden mit dem Zylinderblock 602 definiert. In verschiedenen Implementierungen ist die Innenoberfläche 610 nicht mit einem Gewinde versehen, und die Außenoberfläche 612 ist mit einem Gewinde versehen, sodass der Gewindeeinsatz 118 in die fünfte Bohrung 114 gewindemäßig eingreifen kann. Das durch die Innenoberfläche 610 definierte Loch ist zum Koppeln mit einem Arbeitsgerät (z. B. Werkzeug, Schraubendreher, Schraubenschlüssel, Innensechskantschlüssel, Inbusschlüssel usw.) zum Drehen des Gewindeeinsatzes 118 innerhalb der fünften Bohrung 114 ausgelegt. In verschiedenen Implementierungen definiert die Innenoberfläche 610 eine sechseckige Öffnung mit einer Standardgröße und ist zum sicheren Aufnehmen eines Inbusschlüssels ausgelegt. Die Innenfläche 610 kann jedoch alternativ auch andere Formen definieren, wie beispielsweise Torx®, Doppelquadrat, Schlitz, Kreuz oder eine andere Form.
  • Wie in 6 zu sehen ist, kann ein Querschnittsprofil der Halterung 100 möglicherweise nicht genau einem Querschnittsprofil des Zylinderkopfes 600 und des Zylinderblocks 602 entsprechen, und es können ein oder mehrere Spalte zwischen der Halterung 100 und dem Zylinderkopf 600 und/oder der Halterung 100 dem Zylinderblock 602 vorhanden sein. In manchen Fällen kann ein solcher Spalt etwa zwei Millimeter oder mehr (oder weniger) betragen. Spalte können zu einer erhöhten Belastung und unerwünschten Leistungen an verschiedenen Stellen der Halterung 100 während der Montage und im Betrieb führen. Das Überbrücken eines Spalts allein mit Befestigungselementen (z.B. jedes Befestigungselement 116 in einer entsprechenden fünften Bohrung 114 ohne Gewindeeinsatz 118) würde zum Positionieren und Befestigen der Halterung 100 beitragen, aber die Halterung 100 kann sich dennoch in Bezug auf den Zylinderkopf 600 bewegen (z. B. in eine Richtung senkrecht zum in 6 gezeigten Querschnitt (senkrecht zur Seite) usw.), wobei durch die Bewegung große Belastungen auf die Befestigungselemente ausgeübt werden könnten. Die Verwendung des Gewindeeinsatzes 118 stellt eine zusätzliche Struktur innerhalb der fünften Bohrung 114 bereit und ist auch zum Überbrücken eines Spalts zwischen der jeweiligen Kombination aus Halterung 100, Zylinderkopf 600 und Zylinderblock 602 einstellbar. Somit kann die Halterung 100 durch die Kombination des Gewindeeinsatzes 118 und des Befestigungselements 116 fester in Position gehalten werden.
  • Durch Drehen des Gewindeeinsatzes 118 kann die Stirnseite 614 selektiv so neupositioniert werden, dass sie in Kontakt mit dem Zylinderkopf 600 steht. Auf diese Weise wirkt der Gewindeeinsatz 118 als eine einstellbare Verlängerung der Halterung 100. Aufgrund der Konfiguration der fünften Bohrungen 114 und der Gewindeeinsätze 118 kann die Einstellung der Gewindeeinsätze 118 durchgeführt werden, indem ein Einstellwerkzeug durch die fünften Bohrungen 114 und den Zugangskanal 304 eingeführt wird und eine Drehung der Gewindeeinsätze 118 unter Verwendung des Einstellwerkzeugs bewirkt wird.
  • In verschiedenen Implementierungen sind die Befestigungselemente 116 teilweise mit einem Gewinde versehen. In manchen Implementierungen sind die Befestigungselemente 116 Kopfschrauben mit einem gewindelosen Abschnitt mit einem ersten Durchmesser und einem Gewindeabschnitt mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner als der erste Durchmesser ist. Wenn das Befestigungselement 116 durch den Gewindeeinsatz 118 und in den Zylinderblock 602 eingeführt wird, kann die Innenoberfläche 610 des Gewindeeinsatzes 118 den gewindelosen Abschnitt des Befestigungselements 116 kontaktieren.
  • Zwischen dem Flansch 110 und dem Zylinderblock 602 kann ein zusätzlicher Spalt vorhanden sein. Dieser Spalt kann auch zu unerwünschten Belastungen in der Halterung 100 führen. Die Abstandshalter 113 (2) können zum Überbrücken von Spalten zwischen dem Flansch 110 und dem Zylinderblock 602 verwendet werden, wodurch die Halterung 100 besser positioniert und durch die Befestigungselemente 111 in Kombination mit den Abstandshaltern 113 am Zylinderblock 602 befestigt werden kann.
  • 7 veranschaulicht eine erste Lichtmaschine 700 und eine zweite Lichtmaschine 702, die mit der Halterung 100 gekoppelt sind. Die erste Lichtmaschine 700 ist über der zweiten Lichtmaschine 702 positioniert.
  • 8 veranschaulicht ein Verfahren 800 zum Befestigen der Halterung 100 auf dem Zylinderkopf 600 und dem Zylinderblock 602. Zunächst montiert ein Bediener (z. B. Monteur, Arbeiter, Mechaniker usw.) bei 802 die Halterung 100 am Zylinderkopf 600 und am Zylinderblock 602. Hier kann der Bediener zum Beispiel die Halterung 100 so halten, dass sie genau auf den Zylinderkopf 600 und den Zylinderblock 602 ausgerichtet und ausreichend nahe an diesen angeordnet ist. Anschließend befestigt der Bediener bei 804 die Halterung 100 am Zylinderblock 602 durch die Verwendung der Befestigungselemente 109 und der Befestigungselemente 111. Anschließend stellt der Bediener bei 806 die Gewindeeinsätze 118 so ein, dass sie selektiv einen Spalt zwischen der Halterung 100 und dem Zylinderkopf 600 ausfüllen. Der Bediener kann zum Beispiel einen Inbusschlüssel durch eine der fünften Bohrungen 114 in die Innenoberfläche 610 einführen, die eine sechseckige Öffnung definiert. Der Bediener kann dann den Inbusschlüssel drehen, um den Gewindeeinsatz 118 entsprechend zu drehen. Nachdem die Stirnseite 614 mit dem Zylinderkopf 600 in Kontakt gekommen ist, kann der Bediener den Inbusschlüssel entfernen. Anschließend befestigt der Bediener bei 808 die Halterung 100 am Zylinderkopf 600 durch die Verwendung der Befestigungselemente 116. Die Befestigungselemente 116 greifen gewindemäßig in die fünften Bohrungen 114 und die Zylinderkopföffnungen oder Bohrungen 604 im Zylinderkopf 600 ein. Beim Anziehen der Befestigungselemente 116 wird der Zylinderkopf 600 gegen die Stirnseiten 614 der Gewindeeinsätze 118 angezogen.
  • 9 veranschaulicht ein anderes Verfahren 900 zum Befestigen der Halterung 100 auf dem Zylinderkopf 600 und dem Zylinderblock 602. Zunächst montiert ein Bediener (z. B. Monteur, Arbeiter, Mechaniker usw.) bei 902 die Halterung 100 am Zylinderkopf 600 und am Zylinderblock 602. Hier kann der Bediener zum Beispiel die Halterung 100 so halten, dass sie genau auf den Zylinderkopf 600 und den Zylinderblock 602 ausgerichtet und ausreichend nahe an diesen angeordnet ist. Anschließend stellt der Bediener bei 904 die Gewindeeinsätze 118 so ein, dass sie selektiv einen Spalt zwischen der Halterung 100 und dem Zylinderkopf 600 ausfüllen. Der Bediener kann zum Beispiel einen Inbusschlüssel durch eine der fünften Bohrungen 114 in die Innenoberfläche 610 einführen, die eine sechseckige Öffnung definiert. Der Bediener kann dann den Inbusschlüssel drehen, um den Gewindeeinsatz 118 entsprechend zu drehen. Nachdem die Stirnseite 614 mit dem Zylinderkopf 600 in Kontakt gekommen ist, kann der Bediener den Inbusschlüssel entfernen. Anschließend befestigt der Bediener bei 906 die Halterung 100 am Zylinderblock 602 durch die Verwendung der Befestigungselemente 109 und der Befestigungselemente 111. Anschließend befestigt der Bediener bei 908 die Halterung 100 am Zylinderkopf 600 durch die Verwendung der Befestigungselemente 116. Die Befestigungselemente 116 greifen gewindemäßig in die fünften Bohrungen 114 und die Zylinderkopföffnungen oder Bohrungen 604 im Zylinderkopf 600 ein. Beim Anziehen der Befestigungselemente 116 wird der Zylinderkopf 600 gegen die Stirnseiten 614 der Gewindeeinsätze 118 angezogen. In manchen Implementierungen können 906 und 908 abhängig von der Zielanwendung gewechselt werden.
  • Die 10 und 11 veranschaulichen verschiedene Ansichten des Gewindeeinsatzes 118 gemäß einer Ausführungsform. Der Gewindeeinsatz 118 ist allgemein zylindrisch und schließt den Körper 608, die Innenoberfläche 610, die Außenoberfläche 612 und die Stirnseite 614 wie zuvor beschrieben ein.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung spezifische Implementierungsdetails enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen des Umfangs dessen aufgefasst werden, was beansprucht sein kann, sondern vielmehr als Beschreibungen von Merkmalen, die spezifisch für bestimmte Implementierungen sind. Bestimmte, in dieser Patentschrift im Kontext separater Implementierungen beschriebene Merkmale können auch in Kombination in einer einzigen Implementierung implementiert werden. Im Gegensatz dazu können verschiedene, im Kontext einer einzigen Implementierung beschriebene Merkmale auch in mehreren Implementierungen separat oder in einer beliebigen, geeigneten Unterkombination implementiert werden. Zudem können, obwohl vorstehend Merkmale so beschrieben sein können, dass sie in bestimmten Kombinationen fungieren und auch anfänglich als solche beansprucht sind, ein oder mehrere Merkmale aus einer beanspruchten Kombination in manchen Fällen aus der Kombination ausgesondert werden, und die beanspruchte Kombination kann auf eine Unterkombination oder Variation einer Unterkombination gerichtet sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass Bezugnahmen auf „vorne“, „hinten“, „oberen“, „oben“, „unten“, „Basis“, „unteren“ und dergleichen in dieser Beschreibung verwendet werden, um die verschiedenen Komponenten zu identifizieren, wie sie in den Figuren ausgerichtet sind. Diese Begriffe sollen die von ihnen beschriebene Komponente nicht einschränken, da die verschiedenen Komponenten in unterschiedlichen Ausführungsformen unterschiedlich ausgerichtet sein können.
  • Ferner bedeutet für die Zwecke dieser Offenbarung der Begriff „gekoppelt“ ein direktes oder indirektes gegenseitiges Verbinden von zwei Elementen. Ein solches Verbinden kann stationär oder beweglich sein und/oder den Durchfluss von Flüssigkeiten, Elektrizität, elektrischen Signalen oder anderen Arten von Signalen oder die Kommunikation zwischen den zwei Elementen ermöglichen. Ein solches Verbinden kann dadurch erreicht werden, dass die zwei Elemente oder die zwei Elemente und beliebige weitere Zwischenelemente untereinander einstückig als ein einziger einheitlicher Körper ausgebildet sind, oder dadurch, dass die zwei Elemente oder die zwei Elemente und beliebige weitere Zwischenelemente aneinander befestigt sind. Ein solches Verbinden kann von permanenter Art sein oder kann alternativ von entfernbarer oder lösbarer Art sein.
  • Es ist wichtig, zu beachten, dass der Aufbau und die Anordnung des in den vielfältigen Beispielimplementierungen gezeigten Systems veranschaulichender und nicht einschränkender Art sind. Es wird gewünscht, dass sämtliche Änderungen und Modifikationen, die innerhalb des Geistes und/oder Umfangs der beschriebenen Implementierungen fallen, geschützt sind. Es versteht sich, dass manche Merkmale möglicherweise nicht notwendig sind und Implementierungen, denen die verschiedenen Merkmale fehlen, als innerhalb des Schutzumfangs der Anmeldung liegend betrachtet werden, wobei der Schutzumfang durch die folgenden Ansprüche definiert wird. Soweit die Begriffe „mindestens ein Abschnitt“/„mindestens ein Anteil/Teil“ und/oder „ein Abschnitt“/„ein Anteil/Teil“ verwendet werden, kann der Gegenstand einen Abschnitt/einen Anteil/Teil und/oder den gesamten Gegenstand einschließen, sofern nicht ausdrücklich etwas Gegenteiliges angegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62429378 [0001]

Claims (20)

  1. Halterung, umfassend: einen Halterungskörper, der eine erste Öffnung definiert, die so positioniert ist, dass sie mit einer zweiten Öffnung in einem Zylinderkopf ausgerichtet ist, wobei der Halterungskörper einen ersten Flansch umfasst, der in der ersten Öffnung angeordnet ist, wobei der erste Flansch ein erstes Loch definiert; einen Gewindeeinsatz, der in der ersten Öffnung zwischen dem Zylinderkopf und dem ersten Flansch aufgenommen ist, wobei der Gewindeeinsatz umfasst: eine Außenoberfläche, die mit der ersten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht, eine Innenoberfläche, die ein zweites Loch definiert;und eine Stirnseite; wobei eine Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung ein selektives Neupositionieren des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung ermöglicht; und ein Befestigungselement, das zum Aufnehmen in dem ersten Loch und dem zweiten Loch ausgelegt ist, wobei das Befestigungselement zum gewindemäßigen Eingreifen in die zweite Öffnung ausgelegt ist, wobei das Befestigungselement einen zweiten Flansch umfasst, der zum Verbinden mit dem ersten Flansch ausgelegt ist, wenn das Befestigungselement in der zweiten Öffnung verschraubt ist; wobei das zweite Loch zum Aufnehmen eines Werkzeugs zur selektiven Drehung des Gewindeeinsatzes ausgelegt ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, wobei die Halterung an einer zweiten Komponente befestigt ist, die vom Zylinderkopf getrennt ist; und wobei die Halterung über die Befestigung an der zweiten Komponente durch die zweite Komponente unterstützt wird.
  3. Halterung nach Anspruch 1, wobei der Halterungskörper ferner einen Zugangskanal definiert, der mit der ersten Öffnung ausgerichtet und so ausgelegt ist, dass er einen Durchgang des Werkzeugs zum Gewindeeinsatz ermöglicht.
  4. Halterung nach Anspruch 1, wobei der Halterungskörper eine Verlängerung umfasst, die vom Halterungskörper vorsteht; und wobei die erste Öffnung in der Verlängerung angeordnet ist.
  5. Halterung nach Anspruch 1, wobei das zweite Loch des Gewindeeinsatzes einen sechseckigen Abschnitt definiert, der zum Aufnehmen des Werkzeugs ausgelegt ist.
  6. System zum Unterstützen einer Lichtmaschine auf einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock, wobei das System umfasst: eine Halterung, die zum Aufnehmen und Unterstützen mindestens einer Lichtmaschine ausgelegt ist, wobei die Halterung eine Verlängerung, die eine erste Öffnung definiert, einen Gewindeeinsatz in der ersten Öffnung und ein Befestigungselement in dem Gewindeeinsatz umfasst, wobei der Gewindeeinsatz eine Außenoberfläche, die mit der ersten Öffnung in gewindemäßigem Eingriff steht, und eine Innenoberfläche einschließt, die ein Loch definiert, wobei das Befestigungselement in dem Loch angeordnet ist; wobei die erste Öffnung in der Halterung so definiert ist, dass sie mit einer zweiten Öffnung im Zylinderkopf ausgerichtet ist; wobei das Loch eine Werkzeugschnittstelle definiert, und die Drehung des Gewindeeinsatzes durch Kraftanwendung in der Werkzeugschnittstelle eine Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung bewirkt, sodass sich eine Stirnseite des Gewindeeinsatzes selektiv in relativ zum Zylinderkopf bewegt; und wobei die Halterung ferner zur Befestigung am Zylinderblock ausgelegt ist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Halterung ferner einen ersten Flansch umfasst, der in der ersten Öffnung angeordnet ist; und wobei der Gewindeeinsatz zum Anordnen in der ersten Öffnung zwischen dem Zylinderkopf und dem ersten Flansch ausgelegt ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das Befestigungselement einen zweiten Flansch umfasst, der zum Verbinden mit dem ersten Flansch ausgelegt ist, um die Befestigung der Halterung am Zylinderkopf zu ermöglichen.
  9. System nach Anspruch 6, wobei die Halterung ferner einen Zugangskanal umfasst, der mit der ersten Öffnung ausgerichtet und ausgelegt ist, um einen Durchgang eines Werkzeugs zum Gewindeeinsatz zu ermöglichen.
  10. System, umfassend: einen Zylinderblock; einen Zylinderkopf, der mit dem Zylinderblock gekoppelt ist, wobei der Zylinderkopf eine erste Öffnung definiert; eine Halterung, umfassend eine Verlängerung, wobei die Verlängerung eine zweite Öffnung definiert, wobei die zweite Öffnung mit der ersten Öffnung ausgerichtet ist; und einen ersten Gewindeeinsatz, der in der zweiten Öffnung aufgenommen ist, wobei der erste Gewindeeinsatz ein erstes Loch definiert, wobei das erste Loch ein erstes Befestigungselement aufnimmt, das sich von der zweiten Öffnung erstreckt und mit der ersten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht; wobei das erste Loch selektiv ein Werkzeug aufnimmt; und wobei eine Drehung des Werkzeugs in dem ersten Loch eine Drehung des ersten Gewindeeinsatzes in der zweiten Öffnung bewirkt, sodass eine erste Stirnseite des ersten Gewindeeinsatzes selektiv in relativ zu dem Zylinderkopf neu positioniert wird.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Halterung ferner einen ersten Flansch umfasst, der in der zweiten Öffnung angeordnet ist; und wobei der erste Gewindeeinsatz zwischen dem Zylinderkopf und dem ersten Flansch positioniert ist.
  12. System nach Anspruch 11, wobei das erste Befestigungselement einen zweiten Flansch umfasst, der mit dem ersten Flansch verbunden ist, um die Befestigung der Halterung an dem Zylinderkopf zu ermöglichen.
  13. System nach Anspruch 10, wobei die Halterung ferner einen Zugangskanal umfasst, der mit der zweiten Öffnung ausgerichtet ist, wobei der Zugangskanal einen Durchgang des Werkzeugs zum ersten Gewindeeinsatz ermöglicht.
  14. System nach Anspruch 10, ferner umfassend einen zweiten Gewindeeinsatz, der ein zweites Loch definiert, wobei das zweite Loch ein zweites Befestigungselement aufnimmt; wobei der Zylinderkopf eine dritte Öffnung definiert; wobei die Verlängerung eine vierte Öffnung definiert, die mit der dritten Öffnung ausgerichtet ist; wobei der zweite Gewindeeinsatz in der vierten Öffnung aufgenommen wird; und wobei sich das zweite Befestigungselement von der vierten Öffnung erstreckt und mit der dritten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht.
  15. System nach Anspruch 14, wobei das zweite Loch das Werkzeug selektiv aufnimmt; und wobei eine Drehung des Werkzeugs in dem zweiten Loch eine Drehung des zweiten Gewindeeinsatzes in der vierten Öffnung bewirkt, sodass eine zweite Stirnseite des zweiten Gewindeeinsatzes unabhängig von der Drehung des ersten Gewindeeinsatzes selektiv relativ zum Zylinderkopf neu positioniert wird.
  16. System zum Bereitstellen einer Unterstützung von einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente, wobei das System umfasst: eine Halterung, umfassend eine Verlängerung, die eine erste Öffnung definiert, einen Gewindeeinsatz in der ersten Öffnung und ein Befestigungselement in dem Gewindeeinsatz, wobei der Gewindeeinsatz eine Außenoberfläche, die mit der ersten Öffnung in gewindemäßigem Eingriff steht, und eine Innenoberfläche einschließt, die ein Loch definiert, wobei das Befestigungselement in dem Loch positioniert ist; wobei die erste Öffnung in der Halterung so definiert ist, dass sie mit einer zweiten Öffnung in der ersten Komponente ausgerichtet ist; wobei das Befestigungselement gewindemäßig in die zweite Öffnung eingreift; wobei das Loch eine Werkzeugschnittstelle definiert, und die Drehung des Gewindeeinsatzes durch Kraftanwendung in der Werkzeugschnittstelle eine Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung bewirkt, sodass sich eine Stirnseite des Gewindeeinsatzes selektiv relativ zur ersten Komponente bewegt; und wobei die Halterung ferner zur Befestigung an der zweiten Komponente ausgelegt ist, sodass die Halterung an der zweiten Komponente befestigt und von dieser unterstützt wird.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die Verlängerung einen ersten Flansch umfasst, der um die erste Öffnung herum angeordnet ist; wobei das Befestigungselement einen zweiten Flansch umfasst; und wobei der zweite Flansch mit dem ersten Flansch verbunden ist.
  18. System nach Anspruch 16, wobei die Halterung ferner einen Zugangskanal umfasst, der mit der ersten Öffnung ausgerichtet ist, wobei der Zugangskanal einen Durchgang eines Werkzeugs zum Gewindeeinsatz ermöglicht.
  19. Halterung, umfassend: einen Halterungskörper, der eine erste Öffnung definiert, die so positioniert ist, dass sie mit einer zweiten Öffnung in einem Zylinderkopf ausgerichtet ist, wobei die erste Öffnung zum gewindemäßigen Eingreifen in ein Befestigungselement ausgelegt ist, wobei der Halterungskörper einen ersten Flansch umfasst, der in der ersten Öffnung angeordnet ist, wobei der erste Flansch ein erstes Loch definiert, das zum Aufnehmen des Befestigungselements ausgelegt ist und zum Verbinden mit einem Flansch des Befestigungselements ausgelegt ist, wenn das Befestigungselement in die zweite Öffnung eingeschraubt ist; und einen Gewindeeinsatz, der zum Aufnehmen in der ersten Öffnung zwischen dem Zylinderkopf und dem ersten Flansch ausgelegt ist, wenn die Halterung eingebaut ist, wobei der Gewindeeinsatz umfasst: eine Außenoberfläche, die mit der ersten Öffnung gewindemäßig in Eingriff steht; eine Innenoberfläche, die ein zweites Loch definiert, das zum Aufnehmen des Befestigungselements ausgelegt ist; und eine Stirnseite; wobei eine Drehung des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung ein selektives Neupositionieren des Gewindeeinsatzes in der ersten Öffnung ermöglicht; und wobei das zweite Loch zum Aufnehmen eines Werkzeugs zur selektiven Drehung des Gewindeeinsatzes ausgelegt ist.
  20. Halterung nach Anspruch 19, wobei der Halterungskörper ferner einen Zugangskanal definiert, der mit der ersten Öffnung ausgerichtet und so ausgelegt ist, dass er den Durchgang des Werkzeugs zum Gewindeeinsatz ermöglicht.
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