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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Förderband und ein Bandfördersystem und insbesondere ein Förderband, das die Beständigkeit von in das Förderband eingebetteten Schleifenspulen weiter verbessert, um vertikale Risse im Förderband zu erfassen; und ein Bandfördersystem unter Verwendung dieses Förderbands.
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Stand der Technik
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Um einen vertikalen Riss eines Förderbands (in Band-Längsrichtung durchgehende Risse) zu erfassen, ist ein Förderband bekannt, in dem Schleifenspulen eingebettet sind (siehe Patentdokumente 1, 2). Bei einem solchen Förderband erfasst ein an das Förderband angrenzend angeordneter Sensor den Induktionsstrom, der in Schleifenspulen auftritt, die in der Nähe des Sensors vorbeilaufen. Wenn ein zu befördernder scharfer Gegenstand oder dergleichen das Förderband durchbohrt und ein vertikaler Riss erzeugt wird, werden die Schleifenspulen beschädigt, so dass kein Induktionsstrom in den Schleifenspulen erzeugt wird. In diesem Fall erfasst der Sensor den Induktionsstrom nicht, obwohl die Schleifenspulen in der Nähe vorbeigelaufen sind. Somit kann abhängig davon, ob der Induktionsstrom durch den Sensor erfasst wird, bestimmt werden, ob ein vertikaler Riss im Förderband aufgetreten ist. Wenn basierend auf der Erfassung des Sensors bestimmt wird, dass ein vertikaler Riss aufgetreten ist, wird der Betrieb des Förderbands gestoppt, um eine Ausdehnung des vertikalen Risses zu verhindern.
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Durch zu ladende, zu befördernde Gegenstände oder dergleichen werden auf Förderbänder lokale Stoßkräfte und externe Kräfte ausgeübt. Selbst wenn kein vertikaler Riss im Förderband aufgrund der Stoßkraft oder der externen Kraft auftritt, können die Schleifenspulen beschädigt werden. Wenn Schleifenspulen auf diese Weise beschädigt werden, erfassen die Sensoren den Induktionsstrom selbst dann nicht, wenn die Schleifenspulen in der Nähe vorbeilaufen. Somit wird, wenn basierend auf der Erfassung des Sensors beurteilt wird, irrtümlicherweise erkannt, dass vertikale Risse im Förderband auftreten.
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Patentdokument 2 schlägt Schleifenspulen vor, die ein Metallteil und ein dehnbares leitfähiges Material umfassen. In diesem Vorschlag wird die Beständigkeit der Schleifenspulen verbessert, indem die Stoßkraft oder dergleichen, die auf das Förderband einwirkt, mit dem dehnbaren leitfähigen Material gemildert wird. Wenn jedoch eine große Stoßkraft oder Spannung lokal auf das Förderband einwirkt, ist es schwer, eine Beschädigung der Schleifenspulen zu vermeiden, auch wenn ein Teil des dehnbaren leitfähigen Materials bereitgestellt wird. Wenn zusätzlich eine große Stoßkraft oder Spannung direkt auf das Metallteil einwirkt, kann die abmildernde Wirkung des dehnbaren leitfähigen Materials kaum erreicht werden und eine Beschädigung der Schleifenspulen kann nicht verhindert werden. Daher besteht Verbesserungspotenzial bei der Verbesserung der Beständigkeit von Schleifenspulen.
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Liste der Entgegenhaltungen
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Patentliteratur
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- Patentdokument 1: JP 2014-31241
- Patentdokument 2: JP 2015-71493
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Förderband bereitzustellen, das die Beständigkeit von in das Förderband eingebetteten Schleifenspulen weiter verbessern und vertikale Risse des Förderbands erfassen kann; und ein Bandfördersystem unter Verwendung dieses Förderbands.
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Lösung des Problems
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Um die Aufgabe zu lösen, beinhaltet das erfindungsgemäße Förderband eine Kernschicht mit einer Mehrzahl von Metallkorden, die sich in Band-Längsrichtung erstrecken und parallel in der Band-Breitenrichtung angeordnet sind; einen oberen Abdeckgummi und einen unteren Abdeckgummi, die jeweils derart angeordnet sind, dass sie die Kernschicht von oben und unten zwischen sich aufnehmen; eine Mehrzahl von Schleifenspulen, die im unteren Abdeckgummi in Abständen in der Band-Längsrichtung eingebettet sind; und eine Mehrzahl von Schutzschichten, die zwischen der Kernschicht oberhalb und jeder der Schleifenspulen unterhalb angeordnet und im unteren Abdeckgummi in Abständen in Band-Längsrichtung eingebettet sind.
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Das erfindungsgemäße Bandfördersystem umfasst das Förderband, eine Magnetfelderzeugungseinheit, die angrenzend an den unteren Abdeckgummi angeordnet ist, um ein Magnetfeld zum Erzeugen eines induzierten Stroms in jeder der Schleifenspulen zu erzeugen, und einen Sensor, der angrenzend an den unteren Abdeckgummi angeordnet ist und Induktionsstrom erfasst.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Schutzschichten zwischen der Kernschicht oberhalb und jeder der Schleifenspulen unterhalb angeordnet sind und in den unteren Abdeckgummi eingebettet sind, absorbieren und mildern die Schutzschichten eine lokalisierte Stoßkraft oder eine externe Kraft von zu befördernden Gegenständen, die auf das Förderband einwirken. Insbesondere werden, da die parallel angeordneten Metallkorde durch die Schutzschichten begrenzt sind, die Stoßkraft und die externe Kraft, die einwirken, in den Metallkorden weit verteilt. Selbst wenn eine große Stoßkraft oder eine externe Kraft lokal auf das Förderband einwirkt, werden die Schleifenspulen kaum beschädigt und ihre Beständigkeit wird weiter verbessert. Damit einhergehend ist es vorteilhaft, die Situation zu vermeiden, dass die Schleifenspulen beschädigt werden, auch wenn keine vertikalen Risse im Förderband auftreten.
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Da außerdem die jeweiligen Schutzschichten im unteren Abdeckgummi in Abständen in der Band-Längsrichtung eingebettet sind, kann eine Gewichtszunahme im Förderband aufgrund der Bereitstellung der Schutzschichten ferner unterdrückt werden, und eine Verschlechterung der Flexibilität kann auch vermieden werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Querschnittsansicht, die ein Förderband gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das die innere Struktur des Förderbands von 1 in einer Draufsicht, von der Seite des oberen Abdeckgummis gesehen, veranschaulicht.
- 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein erfindungsgemäßes Bandfördersystem in einer Seitenansicht veranschaulicht.
- 4 ist eine Querschnittsansicht entlang A-A von 3.
- 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Zustand der Metallkorde schematisch veranschaulicht, wenn das Förderband in 1 einer Stoßkraft von der Seite des oberen Abdeckgummis in einer Draufsicht, von der Seite des oberen Abdeckgummis gesehen, ausgesetzt ist.
- 6 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Zustand der Metallkorde schematisch veranschaulicht, wenn ein Förderband ohne eingebettete Schutzschichten einer Stoßkraft von der Seite des oberen Abdeckgummis in einer Draufsicht, von der Seite des oberen Abdeckgummis gesehen, ausgesetzt ist.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ein Förderband und ein Bandfördersystem gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Ein erfindungsgemäßes Förderband 1 wird in 1 und 2 veranschaulicht. Das Förderband 1 ist mit einer Kernschicht 2 und einem oberen Abdeckgummi 3 und einem unteren Abdeckgummi 4 versehen, die derart angeordnet sind, dass sie die Kernschicht 2 von oben und unten zwischen sich aufnehmen. Diese Bestandteile werden durch ein Vulkanisationsverfahren in einem Stück miteinander ausgebildet. Das Förderband 1 kann auch Kantengummi, der an jedem Endabschnitt in der Band-Breitenrichtung angeordnet ist, oder ggf. andere Bestandteile aufweisen.
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In der Kernschicht 2 ist eine Mehrzahl von Metallkorden 2a (zum Beispiel Stahlkorde), die sich in der Band-Längsrichtung erstrecken, parallel zueinander in der Band-Breitenrichtung angeordnet. Insbesondere ist die Kernschicht 2 mit Puffergummi bedeckt, und der Puffergummi ist mit dem oberen Abdeckgummi 3 und dem unteren Abdeckgummi 4 durch Vulkanisationsverbindung verbunden.
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Für den oberen Abdeckgummi 3 und den unteren Abdeckgummi 4 kann eine Gummizusammensetzung verwendet werden, die mindestens einen Dienkautschuk einschließlich Naturkautschuk und Ruß enthält, um eine gute Abriebbeständigkeit zu erreichen. Die Schichtdicken des oberen Abdeckgummis 3 und des unteren Abdeckgummis 4 werden entsprechend der erforderlichen Leistung des Förderbands 1 in einem Bereich von beispielsweise 5 mm bis 30 mm nach Bedarf bestimmt. Der Puffergummi ist ein Gummi mit ausgezeichneter Haftungsfähigkeit.
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Eine Mehrzahl von Schleifenspulen 5 ist im unteren Abdeckgummi 4 in Abständen in der Band-Längsrichtung eingebettet. Die Schleifenspulen 5 sind beispielsweise ein leitfähiger Draht 5a, der in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, und ein bekannter Draht kann verwendet werden. Der leitfähige Draht 5a kann in einer welligen Form oder einer nicht welligen Form ausgebildet sein. Die Schleifenspulen 5 sind nicht auf eine doppelte Viereckform beschränkt, und verschiedene Formen, wie beispielsweise eine kreisförmige Form und eine elliptische Form, können verwendet werden. Die in einer Ebene eingebettete Position der Schleifenspule 5 befindet sich innerhalb eines Bereichs, der den mittleren Abschnitt in der Band-Breitenrichtung einschließt.
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Die Position der Einbettungstiefe jeder der Schleifenspulen 5 beträgt vorzugsweise 30 % bis 80 % der Gummidicke T des unteren Abdeckgummis 4 von der unteren Oberfläche der Kernschicht 2, mehr bevorzugt 50 % bis 60 % (Gummidicke t=von 30 % bis 80 % von T). Der Abstand vom Oberen zum Unteren zwischen der unteren Oberfläche der Kernschicht 2 und der oberen Oberfläche der Schleifenspulen 5 (Gummidicke t) kann 5 mm oder mehr betragen.
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Die Schutzschichten 6 sind zwischen der Kernschicht 2 oberhalb und jeder der Schleifenspulen 5 unterhalb angeordnet. Das bedeutet, die Schutzschichten 6 sind im unteren Abdeckgummi 4 in Abständen in der Band-Längsrichtung eingebettet. Die Schutzschichten 6 sind so ausgelegt, dass sie unter den gleichen Bedingungen weniger Verlängerung (höherer Modul) aufweisen als der Gummi, der für das Förderband 1 verwendet wird. Die Dicke der Schutzschichten 6 kann 0,2 mm bis 3,0 mm betragen.
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Die Schutzschichten 6 sind jeweils derart angeordnet, dass sie den gesamten Bereich der entsprechenden Schleifenspulen 5 (Schleifenspulen 5, die der jeweiligen Schutzschicht 6 am nächsten angeordnet sind) in einer Draufsicht, von der Seite des oberen Abdeckgummis 3 gesehen, abdecken. Es ist möglich, die Schutzschichten 6 derart einzustellen, dass sie mindestens den mittleren Abschnitt der entsprechenden Schleifenspulen 5 in der Band-Breitenrichtung in einer Draufsicht, vom oberen Abdeckgummi 3 gesehen, abdecken. Um die Schleifenspulen 5 jedoch zuverlässig zu schützen, ist es vorzuziehen, dass die Spezifikation so ist, dass die Schutzschichten 6 derart angeordnet sind, dass sie den gesamten Bereich der Schleifenspulen 5, wie in der vorliegenden Ausführungsform, abdecken. Obwohl außerdem die Metallkorde 2a durch Punkt-Strichlinien in der Mitte von 2 gekennzeichnet sind, um das Verständnis der inneren Struktur des Förderbands 1 zu erleichtern, werden sie in der Veranschaulichung der ersten und zweiten Schutzschicht 6 von oben weggelassen. Darüber hinaus ist in 2 die zweite Schutzschicht 6 von oben teilweise ausgeschnitten und die dritte Schutzschicht 6 von oben weggelassen.
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Die Schutzschichten 6 können aus verschiedenen Materialien, einschließlich Naturfasern, Harzen, Metallen und dergleichen, gebildet sein. Verschiedene Strukturen wie eine gewebte Struktur und eine Belagform können für die Schutzschichten 6 verwendet werden. Als gewebte Struktur können eine einfache Webstruktur, eine Kordgewebestruktur, eine Köperbindungsstruktur, eine Satinwebstruktur oder dergleichen als Beispiele dienen.
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In dieser Ausführungsform werden die Schutzschichten 6 durch eine Mehrzahl von Drähten 6a gebildet. Als die Drähte 6a können beliebige Drähte 6a wie etwa Naturfasern, Harzfasern, Metallfasern oder dergleichen verwendet werden. Diese Schutzschichten 6 haben eine einfache Webstruktur, und somit ist eine Mehrzahl von Drähten 6a, die sich in der Band-Breitenrichtung erstrecken, parallel in der Band-Längsrichtung angeordnet. Folglich schneiden sich die Drähte 6a, die sich in der Band-Breitenrichtung erstrecken, mit den Metallkorden 2a, die parallel in der Band-Breitenrichtung angeordnet sind.
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Obwohl die parallel angeordneten Metallkorde 2a durch den im gegenseitigen Spalt zwischen ihnen liegenden Puffergummi verbunden sind, verformt sich der Puffergummi elastisch, so dass die Kraft zur Begrenzung der Verschiebung der Metallkorde 2a in der Band-Breitenrichtung schwach ist. Die Schutzschichten 6 in der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch derart angeordnet, dass sie die parallel angeordneten Metallkorde 2a abdecken, so dass die Schutzschichten 6 die Metallkorde 2a, die in der Band-Breitenrichtung angrenzend zueinander angeordnet sind, begrenzen und bündeln. Somit wird in der vorliegenden Erfindung die Verschiebung der Metallkorde 2a in der Band-Breitenrichtung im Vergleich zu einem Förderband nach dem Stand der Technik unterdrückt.
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Wie in 3 veranschaulicht, ist ein Bandfördersystem 7 der vorliegenden Erfindung mit dem Förderband 1, einer Magnetfelderzeugungseinheit 10 und einem Sensor 11 versehen. Das Förderband 1 wird zwischen den Riemenscheiben 8, 8 gedehnt. Wie in 4 dargestellt, ist das Förderband 1 auf der Trägerseite in einer nach unten ragenden Muldenform durch Stützrollen 9 abgestützt, sodass die geladenen, zu befördernden Gegenstände C hauptsächlich in der Mitte in der Band-Breitenrichtung angeordnet sind.
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Die Magnetfelderzeugungseinheit 10 ist angrenzend an den unteren Abdeckgummi 4 angeordnet. Die Magnetfelderzeugungseinheit 10 überträgt beispielsweise eine elektromagnetische Welle an jede der Schleifenspulen 5, die in der Nähe der Magnetfelderzeugungseinheit 10 vorbeilaufen. Ein induzierter Strom wird in jeder der Schleifenspulen 5 aufgrund dieser elektromagnetischen Welle induziert. Wenn die Schleifenspulen 5 getrennt sind, wird kein Induktionsstrom induziert.
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Der Sensor 11 ist angrenzend an den unteren Abdeckgummi 4 angeordnet. Der Sensor 11 ist in der Vorwärtsrichtung des Förderbands 1 der Magnetfelderzeugungseinheit 10 geringfügig nachgelagert angeordnet. Der Sensor 11 erfasst, ob Induktionsstrom für jede der Schleifenspulen 5, die in der Nähe des Sensors 11 vorbeilaufen, erzeugt wird. Erfassungsdaten vom Sensor 11 werden an eine Steuereinheit 12 übertragen. Basierend auf den Erfassungsdaten vom Sensor 11 bestimmt die Steuereinheit 12, dass kein vertikaler Riss im Förderband 1 aufgetreten ist, wenn ein Induktionsstrom erzeugt wird, und wenn kein Induktionsstrom erzeugt wird, bestimmt die Steuereinheit 12, dass ein vertikaler Riss im Förderband 1 aufgetreten ist. Wenn bestimmt wird, dass ein vertikaler Riss im Förderband 1 auftritt, wird der Betrieb des Förderbands 1 gestoppt, und eine Warnung oder dergleichen wird ausgegeben.
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Wie in 6 veranschaulicht, versuchen die Metallkorde 2a, wenn ein Gegenstand für die Beförderung C von einem Schachtteil 13 auf ein Förderband 14 nach dem Stand der Technik, in das die Schutzschichten 6 nicht eingebettet sind, zugeführt wird, aufgrund der vom Gegenstand für die Beförderung C verursachten Stoßkraft und der externen Kraft in der Band-Breitenrichtung verschoben zu werden. Insbesondere wird in dem lokalen Abschnitt eines Förderbands 14, das einer Stoßkraft oder einer externen Kraft ausgesetzt wird, der Abstand zwischen den Metallkorden 2a in der Band-Breitenrichtung erweitert. Somit wird die Stoßkraft oder die externe Kraft leicht zu den Schleifenspulen 5 übertragen, die unterhalb der Kernschicht 2 eingebettet sind. Das bedeutet, in der Struktur des Förderbands 14 nach dem Stand der Technik, wirkt eine lokale Stoßkraft oder eine externe Kraft, die vom Förderband 14 aufgenommen wird, stark auf die Schleifenspulen 5, so dass die Schleifenspulen 5 leicht beschädigt werden.
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Andererseits werden in dem erfindungsgemäßen Förderband 1, das in 5 veranschaulicht ist, die parallel angeordneten Metallkorde 2a durch die Schutzschichten 6 eingeschränkt, so dass eine Verschiebung der Metallkorde 2a in der Band-Breitenrichtung unterdrückt wird, selbst wenn eine lokale Stoßkraft oder eine externe Kraft auf das Förderband 1 aufgrund eines Gegenstandes für die Beförderung C einwirkt. Dadurch werden die Stoßkraft und die externe Kraft, die einwirken, unter den Metallkorden 2a weit verteilt. Zusätzlich werden die Stoßkraft und die externe Kraft durch die Schutzschichten 6 absorbiert oder vermindert. Selbst wenn eine große Stoßkraft oder eine externe Kraft lokal auf das Förderband 1 einwirkt, werden die Schleifenspulen 5 nicht einfach beschädigt, und ihre Beständigkeit wird weiter verbessert. Der Vorteil besteht daher darin, dass auch dann eine Beschädigung der Schleifenspulen 5 vermieden wird, wenn keine vertikalen Risse im Förderband 1 auftreten, wodurch es möglich wird, vertikale Risse im Förderband 1 genauer zu erfassen. Außerdem sind in 5 die Schutzschichten 6 weggelassen.
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Wenn der Gegenstand für die Beförderung C von der Seite des oberen Abdeckgummis 3 unter den gleichen Bedingungen auf das Förderband mit den gleichen Spezifikationen geladen wird, mit Ausnahme des Vorhandenseins oder Fehlens der in den 1 und 2 veranschaulichten Schutzschichten 6, wurden die in den Schleifenspulen 5 erzeugte Hauptspannung und der Grad der Verformung simuliert. Die Schutzschichten 6 wurden an einer Position von 60 % der Dicke T des unteren Abdeckgummis 4 von der unteren Oberfläche der Kernschicht 2 eingebettet und auf eine einfache Webstruktur aus Nylonfasern aufgebracht. Infolgedessen wurde festgestellt, dass bei Vorhandensein der Schutzschichten 6 die Hauptspannung, die in den Schleifenspulen 5 erzeugt wird, und der Verformungsgrad ca. 60 % derjenigen in Abwesenheit der Schutzschichten 6 betragen.
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Da außerdem die jeweiligen Schutzschichten 6 im unteren Abdeckgummi 4 in Abständen in der Band-Längsrichtung eingebettet sind, kann die Gewichtszunahme des Förderbands 1 aufgrund der Bereitstellung der Schutzschichten 6 unterdrückt werden, und es ist auch möglich, eine Verschlechterung der Flexibilität (Leichtigkeit des Verbiegens beim Fahren um die Riemenscheibe 8) zu vermeiden. Diese Tatsachen wirken sich maßgebend auf das Verringern der Energie aus, die für den Betrieb des Förderbands 1 erforderlich ist, was zur Energieeinsparung beiträgt.
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Um die Spezifikation, in der die Schutzschichten 6 im unteren Abdeckgummi 4 in Abständen in der Band-Längsrichtung eingebettet sind, zu erfüllen, kann außerdem jede Schleifenspule 5 gemeinsam mit jeder Schutzschicht 6 im unteren Abdeckgummi 4 im Formverfahren für das Förderband 1 angeordnet werden. Somit ist es nicht notwendig, die Anzahl der Schritte beim Herstellen gemäß dieser Spezifikation im Vergleich zum Fall der Spezifikation, bei der die Schutzschichten 6 nicht eingebettet werden, wesentlich zu erhöhen.
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Wenn die Schutzschichten 6 eine Spezifikation aufweisen, in der eine Mehrzahl von in der Band-Breitenrichtung verlaufenden Drähten 6a parallel in der Band-Längsrichtung angeordnet sind, kann die Verschiebung der Metallkorde 2a in der Band-Breitenrichtung durch den Draht 6a weiter unterdrückt werden. Somit ist es vorteilhaft, eine Beschädigung der Schleifenspulen 5 zu vermeiden.
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Wenn für die Schutzschichten 6 eine Kordgewebestruktur (gewebte Struktur, worin die Drähte 6a in einer Richtung eine wesentlich geringere Anordnungsdichte aufweisen als die senkrechten Drähte 6a in einer anderen Richtung) verwendet wird, verlaufen die Drähte 6a mit einer höheren Anordnungsdichte in der Band-Breitenrichtung. Dadurch ist es möglich, die Wirkung der Vermeidung einer Verschlechterung der Flexibilität des Förderbands 1 und die Wirkung der Unterdrückung der Verschiebung der Metallkorde 2 in der Band-Breitenrichtung auf einem hohen Niveau zu erzielen.
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Wenn die Schleifenspulen 5 an einer Position von 30 % bis 80 % der Gummidicke T des unteren Abdeckgummis 4 von der unteren Oberfläche der Kernschicht 2, mehr bevorzugt an einer Position von 50 % bis 60 %, eingebettet sind, ist es vorteilhaft, die Schleifenspulen 5 vor einer Stoßkraft oder einer externen Kraft aufgrund eines zu ladenden Gegenstands für die Beförderung C zu schützen. Wenn die Schleifenspulen 5 an einer Position von weniger als 30 % der Gummidicke T von der unteren Oberfläche der Kernschicht 2 eingebettet sind, wird eine Stoßkraft oder eine externe Kraft leicht auf die Schleifenspulen 5 übertragen, was bei der Vermeidung von Beschädigung an den Schleifenspulen 5 nachteilig ist. Wenn zudem die Schleifenspulen 5 an einer Position von mehr als 80 % der Gummidicke T von der unteren Oberfläche der Kernschicht 2 eingebettet sind, da der Abstand zwischen den Schleifenspulen 5 und der Oberfläche des unteren Abdeckgummis 4 zu klein wird, wird die Stoßkraft oder die externe Kraft leicht von der Seite des unteren Abdeckgummis 4 auf die Schleifenspulen 5 übertragen, was nicht zu bevorzugen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Förderband
- 2
- Kernschicht
- 2a
- Metallkord
- 3
- Oberer Abdeckgummi
- 4
- Unterer Abdeckgummi
- 5
- Schleifenspule
- 5a
- Leitfähiger Draht
- 6
- Schutzschicht
- 6a
- Draht
- 7
- Bandfördersystem
- 8
- Riemenscheibe
- 9
- Stützrolle
- 10
- Magnetfelderzeugungseinheit
- 11
- Sensor
- 12
- Steuereinheit
- 13
- Schachtteil
- 14
- Förderband nach dem Stand der Technik
- C
- Gegenstand für die Beförderung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014031241 [0004]
- JP 2015071493 [0004]
