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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kartenanzeigesystem und ein Kartenanzeigeprogram m.
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STAND DER TECHNIK
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Es ist ein herkömmliches System bekannt, das den Typ von auf einer Karte angezeigten Symbolen bzw. Icons umschalten kann. Beispielsweise offenbart die Patentschrift 1 eine Vorrichtung, in der, wenn Orientierungspunkte in einer vorbestimmten Region vorhanden sind, normale Orientierungspunkte bezogen werden und die Orientierungspunkte in normaler Größe angezeigt werden, und wenn sich die Orientierungspunkte außerhalb der vorbestimmten Region befinden, einfache bzw. vereinfachte Orientierungspunkte bezogen werden und eine vereinfachte Anzeige durchgeführt wird.
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ZITIERLISTE
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PATENTLITERATUR
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- Patentschrift 1: JP 2003-4463 A
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHE PROBLEME
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In dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik wird der Typ von Symbolen bzw. Icons häufig umgeschaltet, und daher kann sich ein Nutzer belästigt fühlen. Zum Beispiel wird im vorstehend beschriebenen Stand der Technik jedes Mal, wenn in der vorbestimmten Region vorhandene Orientierungspunkte durch eine Änderung der gegenwärtigen Position verändert werden, ein Umschalten zwischen normalen Orientierungspunkten und einfachen Orientierungspunkten durchgeführt.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des vorstehend beschriebenen Problems gemacht und stellt eine Technologie bereit, die dazu fähig ist, die Häufigkeit, dass sich der Nutzer belästigt fühlt, zu reduzieren.
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LÖSUNGEN DER PROBLEME
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Um die vorstehend beschriebene Technologie zu erlangen, umfasst ein Kartenanzeigesystem: einen Kartenanzeigeabschnitt, der eine Karte auf einer Anzeige anzeigt; einen Symbolanzeigesteuerungsabschnitt, der einen Typ von anzuzeigenden Symbolen aus einer Vielzahl von Typen basierend auf einer Anzahl der auf der Karte angezeigten Symbolen auswählt, und Bodenobjekte durch die Symbole des ausgewählten Typs auf der Karte anzeigt; und einen Symbolauswahlsteuerungsabschnitt, der eine Änderung des durch den Symbolanzeigesteuerungsabschnitt ausgewählten Typs von Symbolen zulässt oder unterbindet, und, wenn ein Scrollen bzw. Bildschirmbewegen der Karte durchgeführt wird, ein Ändern des Typs von Symbolen vor und nach dem Bildschirmbewegen unterbindet.
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Zusätzlich, um die vorstehend beschriebene Technologie zu erlangen, bewirkt ein Kartenanzeigeprogramm einen Computer, um zu fungieren als: ein Kartenanzeigeabschnitt, der eine Karte auf einer Anzeige anzeigt; ein Symbolanzeigesteuerungsabschnitt, der einen Typ von anzuzeigenden Symbolen aus einer Vielzahl von Typen basierend auf einer Anzahl der auf der Karte angezeigten Symbole auswählt, und Bodenobjekte durch die Symbole des ausgewählten Typs auf der Karte anzeigt; und ein Symbolauswahlsteuerungsabschnitt, der eine Änderung des durch den Symbolanzeigesteuerungsabschnitt ausgewählten Typs von Symbolen zulässt oder unterbindet, und, wenn ein Scrollen bzw. Bildschirmbewegen der Karte durchgeführt wird, eine Änderung des Typs von Symbolen vor und nach dem Scrollen bzw. Bildschirmbewegen unterbindet.
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Wie vorstehend beschrieben wird in dem Kartenanzeigesystem und -programm ein Typ von anzuzeigenden Symbolen aus einer Vielzahl von Typen basierend auf der Anzahl der auf einer Karte angezeigten Symbole ausgewählt, jedoch wird eine Änderung des Typs der Symbole vor und nach einem Scrollen bzw. Bildschirmbewegen der Karte unterbunden. Und zwar kann in einer Konfiguration, in der ein Typ von anzuzeigenden Symbolen aus einer Vielzahl von Typen basierend auf der Anzahl der auf der Karte angezeigten Symbole ausgewählt wird, der Typ von Symbolen durch eine Änderung des Kartenanzeigenbereichs, etc. geändert werden. Wenn jedoch eine Änderung des Typs von Symbolen zulässig ist, wenn die Anzahl von auf der Karte angezeigten Symbolen durch Scrollen bzw. Bildschirmbewegen der Karte resultierend aus einer Änderung der gegenwärtigen Position, etc. geändert wird, ändert sich folglich der Typ von Symbolen häufig einhergehend mit einem Scrollen bzw. Bildschirmbewegen der Karte. In diesem Fall fühlt sich ein Nutzer belästigt. Wenn jedoch eine Änderung des Typs von Symbolen vor und nach einem Scrollen bzw. Bildschirmbewegen durch den Symbolauswahlsteuerungsabschnitt unterbunden wird, ändert sich folglich der Typ von Symbolen nicht einhergehend mit einem Scrollen bzw. Bildschirmbewegen der Karte. Daher kann die Häufigkeit, dass sich der Nutzer belästigt fühlt, reduziert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Blockdarstellung, die eine Konfiguration eines Kartenanzeigesystems zeigt.
- 2 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Symbolanzeigeprozess zeigt.
- 3A, 3B und 3C sind Darstellungen, die exemplarische Kartenanzeigen beschreiben.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Hier werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in der folgenden Reihenfolge beschrieben:
- (1) Konfiguration eines Kartenanzeigesystems;
- (2) Symbolanzeigeprozess; und
- (3) weitere Ausführungsbeispiele.
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Konfiguration eines Kartenanzeigesystems:
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1 ist eine Blockdarstellung, die eine Konfiguration eines Navigationssystems zeigt, das als ein Kartenanzeigesystem fungiert, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist. Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel wird das Navigationssystem 10 in einem Fahrzeug verwendet und umfasst einen Steuerungsabschnitt 20 umfassend eine CPU, einen RAM, einen ROM, etc. Der Steuerungsabschnitt 20 kann ein in dem ROM oder einem Aufzeichnungsmedium 30 aufgezeichnetes Navigationsprogramm ausführen. Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel kann ein Kartenanzeigeprogramm 21, das einen Teil des Navigationsprogramms bildet, ausgeführt werden.
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In dem Aufzeichnungsmedium 30 sind vorab Karteninformationen 30a aufgezeichnet. Die Karteninformationen 30a umfassen Forminterpolationspunktdaten, die beispielsweise die Positionen von Knoten entsprechend Endpunkten einer Straßensektion und die Positionen von Forminterpolationspunkten zum Identifizieren der Form einer Straße zwischen dem Knoten repräsentieren; Verbindungsdaten, die eine Verbindung zwischen den Knoten repräsentieren; Einrichtungsdaten, die die Positionen und Attribute von Einrichtungen (Bodenobjekten) repräsentieren; und dergleichen. Die Attribute von Einrichtungen können auf verschiedene Weisen definiert sein. Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel sind Namen, der Typ von Einrichtungen, etc. als Attribute definiert und assoziiert. Die Typen von Einrichtungen sind beispielsweise Parkplätze und Bedarfsartikelgeschäfte, und können in kleinere Einheiten heruntergebrochen werden (z. B. Bedarfsartikelgeschäfte werden in Ketten heruntergebrochen).
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Zusätzlich umfassen die Karteninformationen 30a Bilddaten von Symbolen bzw. Icons, die die Positionen von Einrichtungen auf einer Karte repräsentieren bzw. darstellen. Und zwar wird im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, durch Anzeigen von Symbolen an den Positionen von jeweiligen Einrichtungen auf der Karte, das Vorhandensein der Einrichtungen auf der Karte gezeigt. Daher sind im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel die Formen, Farben und Größen von Symbolen für jeden Typ von Einrichtungen vordefiniert, und Bilddaten zum Anzeigen der Symbole sind in den Karteninformationen 30a generiert und aufgezeichnet. Es sei angemerkt, dass im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel zwei Typen von Symbolen für Einrichtungen desselben Typs vordefiniert sind. Und zwar sind ein normales Symbol, das für eine normale Anzeige verwendet wird, und ein einfaches bzw. vereinfachtes Symbol, das verwendet wird, wenn die Anzahl von gleichzeitig auf einer Anzeige angezeigten Symbolen größer oder gleich einem Schwellenwert ist, vordefiniert und in den Karteninformationen 30a aufgezeichnet, um mit Einrichtungen desselben Typs assoziiert zu sein.
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Das Navigationssystem 10 umfasst ein GPS-Empfangsteil 41, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 42, einen Gyrosensor 43 und einen Nutzer-I/F-Abschnitt 44. Der Nutzer-I/F-Abschnitt 44 ist ein Schnittstellenteil zum Annehmen, als Eingabe, von Anweisungen des Nutzers oder zum Bereitstellen von verschiedenen Typen von Informationen an einen Nutzer, und umfasst eine Anzeige der berührungsempfindlichen Art sowie ein Ausgabeteil zum Ausgeben von Ton wie etwa einen Lautsprecher, die nicht gezeigt sind.
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Das GPS-Empfangsteil 41 empfängt Funkwellen von GPS-Satelliten und gibt ein Signal zum Berechnen der gegenwärtigen Fahrzeugposition über eine Schnittstelle, die nicht gezeigt ist, aus. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 42 gibt ein Signal entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl von an dem Fahrzeug bereitgestellten Rädern aus. Der Steuerungsabschnitt 20 bezieht dieses Signal über eine Schnittstelle, die nicht gezeigt ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhalten. Der Gyrosensor 43 erfasst eine Winkelbeschleunigung bezüglich einer Kurvenfahrt in einer horizontalen Ebene des Fahrzeugs und gibt ein Signal entsprechend der Orientierung des Fahrzeugs aus. Der Steuerungsabschnitt 20 bezieht dieses Signal, um die Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu erhalten. Der Steuerungsabschnitt 20 bezieht die gegenwärtige Fahrzeugposition durch Identifizieren des Fahrtwegs des Fahrzeugs basierend auf den Ausgangssignalen von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22, dem Gyrosensor 43 und dergleichen. Das Ausgangssignal von dem GPS-Empfangsteil 41 wird beispielsweise verwendet, um die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 42, den Gyrosensor 43 und dergleichen identifizierte gegenwärtige Fahrzeugposition zu korrigieren.
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Der Steuerungsabschnitt 20 kann nach einer Route suche, dass das Fahrzeug nach Abfahrt von der gegenwärtigen Position ein Ziel erreicht, durch einen Prozess des Navigationsprogramms. Zusätzlich kann der Steuerungsabschnitt 20 eine Führung zum Führen des Fahrzeugs, das das Navigationssystem umfasst, entlang der Route durch einen Prozess des Navigationsprogramms bereitstellen. Ferner kann der Steuerungsabschnitt 20 eine Karte umfassend Symbole auf der Anzeige des Nutzer-I/F-Abschnitts 44 anzeigen, um die Führung, etc. durch einen Prozess des Kartenanzeigeprogramms 41 bereitzustellen
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Um die Kartenanzeige durchzuführen, umfasst das Kartenanzeigeprogramm 21 einen Kartenanzeigeabschnitt 21a, einen Symbolanzeigesteuerungsabschnitt 21b und einen Symbolauswahlsteuerungsabschnitt 21c. Der Kartenanzeigeabschnitt 21a ermöglicht dem Steuerungsabschnitt 21, eine Funktion des Anzeigens einer Karte auf der Anzeige des Nutzer-I/F-Abschnitts 44 zu implementieren. Und zwar identifiziert der Steuerungsabschnitt 22 eine gegenwärtige Fahrzeugposition basierend auf Ausgangssignalen von dem GPS-Empfangsteil 41, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 42 und dem Gyrosensor 43. Zusätzlich identifiziert der Steuerungsabschnitt 20 eine Skalierung, mit der eine Anzeige durchzuführen ist, aus einer Vielzahl von Skalierungen, mit denen eine Karte angezeigt werden kann. Eine Kartenskalierung kann vorbestimmt sein, oder kann durch eine Anweisung des Nutzers auf dem Nutzer-I/F-Abschnitt 44 bestimmt werden.
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Weiterhin erzeugt der Steuerungsabschnitt 20 Bilddaten, in denen eine Karte mit der gegenwärtigen Fahrzeugposition an einer voreingestellten Position auf der Anzeige des Nutzer-I/F-Abschnitts 44 mit der Skalierung, bei der die Anzeige durchzuführen ist, gerendert wird, durch Bezugnahme auf die Karteninformationen 30a. Zu diesem Zeitpunkt rendert der Steuerungsabschnitt 20 eine Karte, die keine Einrichtungen auf der Karte umfasst. Wenn die Bilddaten erzeugt werden, gibt der Steuerungsabschnitt 20 die Bilddaten und ein Steuersignal an den Nutzer-I/F-Abschnitt 44 aus, um die Karte anzuzeigen. Die angezeigte Karte dient als ein Ziel, das mit Symbolen zu überlagern ist. Weil dieser Prozess zu jeder bestimmten Periode (z. B. 100 ms) durchgeführt wird, kann die Karte einhergehend mit einer Änderung der gegenwärtigen Fahrzeugposition gescrollt werden. Selbstverständlich ist ein Kartenrenderungsverfahren ein Beispiel und beispielsweise kann eine Konfiguration angewendet werden, bei der eine Karte in einem Bereich, der einen Anzeigenbereich auf der Anzeige übersteigt, gerendert wird, und der Anzeigebereich einhergehend mit der Bewegung der gegenwärtigen Position geändert wird, etc.
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Der Symbolanzeigesteuerungsabschnitt 21b ist ein Programmmodul, das dem Steuerungsabschnitt ermöglicht, eine Funktion des Auswählens eines Typs von anzuzeigenden Symbolen aus einer Vielzahl von Typen zu implementieren und Bodenobjekte durch Symbole des ausgewählten Typs auf der Karte anzuzeigen. Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel wählt der Steuerungsabschnitt 20 einen Typ von anzuzeigenden Symbolen basierend auf der Anzahl der auf der Karte angezeigten Symbole aus.
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Um einen Typ von anzuzeigenden Symbolen auszuwählen, identifiziert der Steuerungsabschnitt 20 zunächst einen Typ von anzuzeigenden Einrichtungen. Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist ein Typ von anzuzeigenden Einrichtungen durch verschiedene Technologien vorbestimmt. Verschiedene Technologien können zum Bestimmen von anzuzeigenden Einrichtungen angewendet werden. Beispielsweise kann eine Konfiguration angewendet werden, in der beispielsweise ein Nutzer eine Anweisung unter Verwendung des Nutzer-I/F-Abschnitts 44 bereitstellt, und der Steuerungsabschnitt 20 einen Typ von anzuzeigenden Einrichtungen gemäß der Anweisung auswählt.
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Der Steuerungsabschnitt 20 identifiziert einen Bereich der Karte, der auf der Anzeige angezeigt wird, durch einen Prozess des Kartenanzeigeabschnitts 21a, und extrahiert Einrichtungen des anzuzeigenden Typs aus Einrichtungen, die sich in dem Bereich der Karte befinden, durch Bezugnahme auf die Karteninformationen 30a. Weiterhin identifiziert der Steuerungsabschnitt 20 die Anzahl der extrahierten Einrichtungen. Und zwar wird die Anzahl von Symbolen, die gleichzeitig auf der Anzeige anzuzeigen sind, identifiziert. Anschließend, wenn die Anzahl von Symbolen kleiner ist als ein Schwellenwert, bestimmt der Steuerungsabschnitt 20 den Typ der anzuzeigenden Symbole, die normalen Symbole zu sein.
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Wenn die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert ist, bestimmt der Steuerungsabschnitt 20, dass der Typ der anzuzeigenden Symbole die einfachen Symbole sind. Wenn der Typ der anzuzeigenden Symbole bestimmt wird, zeichnet der Steuerungsabschnitt 20 Informationen, die den Typ der anzuzeigenden Symbole angibt, in einem RAM oder dergleichen, der nicht gezeigt ist, auf. Anschließend identifiziert der Steuerungsabschnitt 20 die Positionen bzw. Orte der anzuzeigenden Einrichtungen durch Bezugnahme auf die Karteninformationen 30a und gibt ein Steuersignal an den Nutzer-I/F-Abschnitt 44 aus, um Symbole des anzuzeigenden Typs an den Positionen der entsprechenden Einrichtungen auf der Karte anzuzeigen. Die Anzeige von Symbolen (Überlagerung auf der Karte) wird zu jeder bestimmten Periode durchgeführt (z. B. 100 ms). Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel wird, weil die bestimmte Periode sehr kurz ist, im Wesentlichen jedes Mal, wenn ein beliebiges Ereignis (Scrollen bzw. Bildschirmverschieben der Karte, Änderung der Skalierung, Änderung des Typs der anzuzeigenden Einrichtungen, etc.) stattfindet, ebenso die Anzeige von Symbolen erneuert.
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Der Symbolauswahlsteuerungsabschnitt 21c ist ein Programmmodul, das dem Steuerungsabschnitt 20 ermöglicht, eine Funktion des Zulassens oder Unterbindens einer Änderung des Typs von Symbolen, der durch den Symbolanzeigesteuerungsabschnitt 21b ausgewählt wird, zu implementieren. Und zwar wählt der Steuerungsabschnitt 20 durch die Funktion des Symbolanzeigesteuerungsabschnitts 21b einen Typ von anzuzeigenden Symbolen basierend auf der Anzahl der auf der Karte angezeigten Symbole aus; andererseits validiert der Steuerungsabschnitt 20 durch die Funktion des Symbolauswahlsteuerungsabschnitts 21c die Auswahl (ein Zustand, in dem eine Änderung zulässig ist), oder annulliert die Auswahl (ein Zustand, in dem eine Änderung unterbunden wird).
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Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel lässt normalerweise der Steuerungsabschnitt 20 eine Änderung des Typs von Symbolen zu. Wenn jedoch ein Scrollen bzw. Bildschirmverschieben der Karte durchgeführt wird, unterbindet der Steuerungsabschnitt 20 eine Änderung des Typs von Symbolen vor und nach dem Scrollen. Und zwar, wenn ein Scrollen der Karte durch die Funktion des Kartenanzeigeabschnitts 21a durchgeführt wird, unterbindet der Steuerungsabschnitt 20 eine Änderung des Typs von Symbolen vor und nach dem Scrollen. Insbesondere, wenn ein Scrollen der Karte durchgeführt wird, weil sich der Bereich der auf der Anzeige des Nutzer-I/F-Abschnitts 44 angezeigten Karte ändert, kann sich die Anzahl von Symbolen (die Anzahl von Einrichtungen), die anzuzeigen sind, vor und nach dem Scrollen ändern.
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Daher, wenn die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert zu einem der Zeitpunkte vor und nach dem Scrollen ist, und zu anderen Zeitpunkten kleiner ist als der Schwellenwert, werden durch die Funktion des Symbolanzeigesteuerungsabschnitts 21b unterschiedliche Typen von Symbolen vor und nach dem Scrollen ausgewählt. Wenn jedoch ein Scrollen der Karte durchgeführt wird, annulliert der Steuerungsabschnitt 20 die Auswahl ungeachtet eines Ergebnisses einer Auswahl von durch den Symbolanzeigesteuerungsabschnitt 21b bezogenen Symbolen. Als Folge wird das Ergebnis einer Auswahl von durch den Symbolanzeigesteuerungsabschnitt 21b bezogenen Symbolen nicht in der Kartenanzeige widergespiegelt, und demzufolge wird, auch wenn die Anzahl von Symbolen geändert wird, der Typ von Symbolen vor und nach dem Scrollen beibehalten.
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Wenn die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert wird, oder aus anderen Gründen als Scrollen kleiner wird als der Schwellenwert, lässt der Steuerungsabschnitt 20 die Auswahl des Typs von Symbolen zu. Zum Beispiel kann im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben, durch den Nutzer, der Anweisungen unter Verwendung des Nutzer-I/F-Abschnitts 44 bereitstellt, die Kartenskalierung geändert werden, und der Typ von anzuzeigenden Einrichtungen kann geändert werden. Wenn die Kartenskalierung geändert wird, lässt der Steuerungsabschnitt 20 eine Änderung des Typs von Symbolen vor und nach der Änderung der Skalierung zu. Und zwar, wenn die Skalierung geändert wird, weil sich die Anzahl von Symbolen auf einem Bildschirm mit der Änderung der Skalierung ändern kann, kann die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert oder kleiner als der Schwellenwert vor und nach der Änderung der Skalierung werden. In diesem Fall lässt der Steuerungsabschnitt 20 eine Änderung des Typs von Symbolen zu, und daher kann sich der Typ von Symbolen mit der Änderung der Skalierung ändern.
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Bei einer solchen Änderung der Skalierung ist es wenig wahrscheinlich, dass ein Umschalten von einer Anzeige eines kleinen Gebiets zu einer Anzeige eines großen Gebiets, sowie ein Umschalten von einer Anzeige eines großen Gebiets zu einer Anzeige eines kleinen Gebiets häufig wiederholt werden. Zusätzlich wird angenommen, dass wenn der Typ von Symbolen beibehalten wird, wenn die Skalierung geändert wird, die durch die Symbole auf der Karte eingenommene Fläche zu groß oder zu klein wird, und es schwer wird, die Karte oder Symbole zu sehen. Weil jedoch im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel eine Änderung des Typs von Symbolen bei einer Skalierungsänderung zulässig ist, ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, in der es schwer wird, die Karte oder Symbole zu sehen.
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Ferner, wie vorstehend beschrieben, wählt der Steuerungsabschnitt 20 einen Typ von Einrichtungen, der durch den Nutzer aus einer Vielzahl von in den Karteninformationen 30a aufgezeichneten Typen angewiesen wird, aus und bestimmt Einrichtungen des gewählten Typs, dass diese anzuzeigende Einrichtungen sind. Der Steuerungsabschnitt 20 lässt eine Änderung des Typs von Symbolen vor und nach einer Änderung des Typs von anzuzeigenden Einrichtungen zu. Und zwar, wenn der Nutzer den Typ von anzuzeigenden Einrichtungen ändert, weil sich die Anzahl von Symbolen auf einen Bildschirm mit der Änderung des Typs von anzuzeigenden Einrichtungen ändern kann, kann die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert werden, oder kleiner als der Schwellenwert werden, vor und nach der Anweisung durch den Nutzer. In diesem Fall lässt der Steuerungsabschnitt 20 die Änderung des Typs von Symbolen zu, und daher kann sich der Typ von Symbolen mit der Änderung des Typs von anzuzeigenden Einrichtungen ändern.
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Wenn weiterhin eine Änderung des Typs von Symbolen zulässig ist, wenn die Anzahl von auf der Karte angezeigten Symbolen durch Scrollen der Karte geändert wird, ändert sich der Typ von Symbolen häufig einhergehend mit dem Scrollen der Karte, wodurch sich der Nutzer belästigt fühlen kann. Jedoch ist im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel eine Änderung des Typs von Symbolen vor und nach einem Scrollen der Karte unterbunden. Daher, auch wenn sich die Anzahl von anzuzeigenden Symbolen mit einem Scrollen der Karte ändert, und der Typ von Symbolen, der basierend auf der Anzahl der Symbole ausgewählt wird, geändert wird, wird die Auswahl außer Kraft gesetzt bzw. annulliert, und daher ändert sich der Typ von Symbolen nicht. Daher, gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, im Vergleich mit einer Konfiguration, bei der sich der Typ von Symbolen mit einem Scrollen der Karte ändern kann, kann die Häufigkeit, dass sich der Nutzer belästigt fühlt, reduziert werden.
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Symbolanzeigeprozess:
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Als Nächstes wird ein Symbolanzeigeprozess detailliert beschrieben. 2 ist ein Ablaufdiagramm eines Symbolanzeigeprozesses. Während der Steuerungsabschnitt 20 eine Karte auf der Anzeige des Nutzer-I/F-Abschnitts 44 durch einen Prozess des Anzeigesteuerungsabschnitts 21d anzeigt, führt der Steuerungsabschnitt 20 den Symbolanzeigeprozess zu jeder bestimmten Periode durch. In dem Symbolanzeigeprozess bestimmt der Steuerungsabschnitt 20, ob ein Scrollen durch eine Anweisung des Nutzers aufgetreten ist, durch einen Prozess des Symbolauswahlsteuerungsabschnitts 21c (Schritt S100). Und zwar überwacht der Steuerungsabschnitt 20 den Bereich einer Karte, der durch den Kartenanzeigeabschnitt 21a gerendert wird, und zeichnet eine Historie, die zumindest die Bereiche der Karte angibt, die unmittelbar vor Durchführung des gegenwärtigen Symbolanzeigeprozesses und des letzten Symbolanzeigeprozesses erhalten werden, in einem Aufzeichnungsmedium, das nicht gezeigt ist, auf. Zusätzlich zeichnet der Steuerungsabschnitt 20 eine Historie von Nutzeroperationen in dem nicht gezeigten Aufzeichnungsmedium auf.
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Daher bestimmt der Steuerungsabschnitt 20 basierend auf der Historie, die die Bereiche der Karte angibt, ob die Karte gescrollt bzw. bildschirmverschoben wurde, und bestimmt basierend auf der Historie von Nutzeroperationen, ob der Nutzer eine Scroll-Anweisung bzw. Bildschirmverschiebe-Anweisung vor dem Scrollen bereitgestellt hat. Anschließend, wenn ein Scrollen durchgeführt wurde und der Nutzer eine Scroll-Anweisung vor dem Scrollen bereitgestellt hat, bestimmt der Steuerungsabschnitt 20, dass ein Scrollen durch eine Anweisung des Nutzers aufgetreten ist.
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Wenn in Schritt S100 bestimmt wird, dass ein Scrollen durch eine Anweisung aufgetreten ist, zeigt der Steuerungsabschnitt 20 Symbole desselben Typs wie der Vorhergehende durch Prozesse des Symbolanzeigesteuerungsabschnitts 21b und des Symbolauswahlsteuerungsabschnitts 21c an (Schritt S125). Und zwar unterbindet der Steuerungsabschnitt 20 eine Änderung des Typs von Symbolen durch einen Prozess des Symbolauswahlsteuerungsabschnitts 21c. Anschließend gibt der Steuerungsabschnitt 20 ein Steuersignal an den Nutzer-I/F-Abschnitt 44, um die angezeigten Symbole zu löschen, durch einen Prozess des Symbolanzeigesteuerungsabschnitts 21b aus. Zusätzlich, weil eine Änderung des Typs von Symbolen unterbunden ist, identifiziert der Steuerungsabschnitt 20 einen Typ von anzuzeigenden Symbolen basierend auf in einem RAM oder dergleichen, der nicht gezeigt ist, aufgezeichneten Informationen, durch einen Prozess des Symbolanzeigesteuerungsabschnitts 21b. Zusätzlich identifiziert der Steuerungsabschnitt 20 die Positionen von Einrichtungen, die in dem Bereich der gegenwärtig angezeigten Karte enthalten sind, durch Bezugnahme auf die Karteninformationen 30a, und gibt ein Steuersignal an den Nutzer-I/F-Abschnitt 44 aus, um Symbole des anzuzeigenden Typs an den Positionen der Einrichtungen anzuzeigen, durch einen Prozess des Symbolanzeigesteuerungsabschnitt 21b. In diesem Fall, weil sich der Typ von anzuzeigenden Symbolen nicht von dem vorhergehenden Symbolanzeigeprozess geändert hat, werden Symbole desselben Typs wie die gelöschten Symbole an den Positionen der Einrichtungen angezeigt.
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Wenn in Schritt S100 nicht bestimmt wird, dass ein Scrollen durch eine Anweisung des Nutzers aufgetreten ist, bestimmt der Steuerungsabschnitt 20, ob ein Scrollen durch eine Änderung der gegenwärtigen Position aufgetreten ist (Schritt S105). Und zwar hat der Steuerungsabschnitt 20 in dem nicht gezeigten Aufzeichnungsmedium eine Historie von gegenwärtigen Positionen aufgezeichnet. Anschließend bestimmt der Steuerungsabschnitt 20 basierend auf der Historie, die die Bereiche der Karte angibt, ob die Karte gescrollt wurde, und bestimmt basierend auf der Historie von gegenwärtigen Positionen, ob sich die gegenwärtige Position mit dem Scrollen geändert hat. Anschließend, wenn ein Scrollen durchgeführt wurde und sich die gegenwärtige Position vor und nach dem Scrollen geändert hat, bestimmt der Steuerungsabschnitt 20, dass ein Scrollen durch eine Änderung der gegenwärtigen Position aufgetreten ist.
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Wenn in Schritt S105 bestimmt wird, dass ein Scrollen durch eine Änderung der gegenwärtigen Position aufgetreten ist, zeigt der Steuerungsabschnitt 20 in Schritt S125 Symbole des gleichen Typs wie die vorhergehenden an. Die 3A bis 3C sind Darstellungen, die Beispiele einer auf der Anzeige angezeigten Karte zeigen. Jede Darstellung zeigt ein Beispiel, in dem ein Symbol, das das Fahrzeug darstellt, an der gegenwärtigen Fahrzeugposition C angezeigt wird, und Symbole, die Parkplätze darstellen, werden auf der Karte angezeigt. In diesem Beispiel ist ein Symbol mit dem Buchstaben „P“ in einem weißen Rechteck ein normales Symbol, und ein schwarzes Rechteck ist ein vereinfachtes bzw. einfaches Symbol. Wenn das Fahrzeug in eine Fahrtrichtung (auf der Karte nach oben) fährt, wobei die in 3A gezeigte Karte angezeigt wird, wird die Karte wie in 3B gezeigt gescrollt.
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Hierbei wird angenommen, dass Symbole von Parkplätzen, die in dem in 3B gezeigten Beispiel angezeigt werden, größer oder gleich dem Schwellenwert sind. Auch wenn die Symbole von angezeigten Parkplätzen daher größer oder gleich dem Schwellenwert sind, wird im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, wenn ein Scrollen durch die Karte durchgeführt wird, Schritt S125 über Schritt S100 durchgeführt. Daher, auch wenn die Karte von 3A zu 3B gescrollt wird, und die Symbole von Parkplätzen, die in 3B angezeigt werden, größer oder gleich dem Schwellenwert sind, ändert sich der Typ von Symbolen nicht. Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, auch wenn ein Scrollen von 3A zu 3B durch eine Anweisung des Nutzers aufgetreten ist, ändert sich der Typ von Symbolen nicht.
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Wenn andererseits in Schritt S105 nicht bestimmt wird, dass ein Scrollen durch eine Änderung der gegenwärtigen Position aufgetreten ist, bestimmt der Steuerungsabschnitt 20, ob die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert ist, durch einen Prozess des Symbolanzeigesteuerungsabschnitts 21b (Schritt S110). Und zwar identifiziert der Steuerungsabschnitt 20 einen Bereich der Karte, die gegenwärtig angezeigt wird, und identifiziert die Anzahl von Einrichtungen eines anzuzeigenden Typs, die in dem Bereich der Karte enthalten sind, durch einen Prozess des Kartenanzeigeabschnitts 21a. Anschließend berücksichtigt der Steuerungsabschnitt 20 die Anzahl von Einrichtungen als die Anzahl von auf der Karte angezeigten Symbolen, und vergleicht die Anzahl von Symbolen mit einem vorbestimmten Schwellenwert. Der Schwellenwert ist ein Wert, der vorab als ein Wert eingestellt ist, bei dem es schwierig wird, eine Karte zu betrachten, wenn normale Symbole gleichzeitig auf der Karte angezeigt werden. Es sei angemerkt, dass Schritt S110 durchgeführt wird, wenn in Schritt S105 nicht bestimmt wird, dass ein Scrollen durch eine Änderung der gegenwärtigen Position aufgetreten ist. Daher wird im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel Schritt S110 durchgeführt, wenn ein beliebiges Ereignis nicht aufgetreten ist und wenn ein sich von einem Scrollen der Karte unterscheidendes Ereignis (eine Änderung der Skalierung, eine Änderung des Typs von anzuzeigenden Einrichtungen, etc.) aufgetreten ist.
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Wenn in Schritt S110 nicht bestimmt wird, dass die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert ist, zeigt der Steuerungsabschnitt 20 normale Symbole durch einen Prozess des Symbolanzeigesteuerungsabschnitts 21b an (Schritt S115). Und zwar gibt der Steuerungsabschnitt 20 ein Steuersignal an den Nutzer-I/F-Abschnitt 44 aus, um die angezeigten Symbole zu löschen. Zusätzlich identifiziert der Steuerungsabschnitt 20 die Positionen von in dem Bereich der gegenwärtig angezeigten Karte enthaltenen Einrichtungen, durch Bezugnahme auf die Karteninformationen 30a, und gibt ein Steuersignal an den Nutzer-I/F-Abschnitt 44 aus, um normale Symbole, die die Einrichtungen an den Positionen der entsprechenden Einrichtungen darstellen, anzuzeigen. Ferner zeichnet der Steuerungsabschnitt 20 die normalen Symbole als den Typ von anzuzeigenden Symbolen in dem RAM oder dergleichen, der nicht gezeigt ist, auf.
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Wenn in Schritt S110 bestimmt wird, dass die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert ist, zeigt der Steuerungsabschnitt 20 einfache Symbole durch einen Prozess des Symbolanzeigesteuerungsabschnitts 21b an (Schritt S120). Und zwar gibt der Steuerungsabschnitt 20 ein Steuersignal an den Nutzer-I/F-Abschnitt 44 aus, um die angezeigten Symbole zu löschen. Zusätzlich identifiziert der Steuerungsabschnitt 20 die Positionen von in dem Bereich der gegenwärtig angezeigten Karte enthaltenen Einrichtungen durch Bezugnahme auf die Karteninformationen 30a, und gibt ein Steuersignal an den Nutzer-I/F-Abschnitt 44 aus, um einfache Symbole, die die Einrichtungen an den Positionen der entsprechenden Einrichtungen darstellen, anzuzeigen. Ferner zeichnet der Steuerungsabschnitt 20 die einfachen Symbole als den Typ von anzuzeigenden Symbolen in dem RAM oder dergleichen, der nicht gezeigt ist, auf.
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In dem vorstehend beschriebenen Schritt S115 und S120 kann sich der Typ von Symbolen vor und nach einer Änderung der Symbole ändern. Zum Beispiel wird ein Fall angenommen, in dem, wenn Parkplätze durch normale Symbole angezeigt werden, wie in der 3A gezeigten Karte, der Nutzer die Skalierung ändert, um ein größeres Gebiet anzuzeigen, und als eine Folge wird die in 3C gezeigte Karte angezeigt. In diesem Fall, wenn die Anzahl von Symbolen nach der Änderung der Skalierung größer oder gleich dem Schwellenwert ist, führt der Steuerungsabschnitt 20 Schritt S120 über Schritt S110 durch. Als Folge werden Parkplätze durch einfache Symbole angezeigt, wie durch die schwarzen Rechtecke in 3C angegeben ist.
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In dem vorstehend beschriebenen Symbolanzeigeprozess wird der Kartenanzeigebereich bei einem Scrollen durch eine Anweisung des Nutzers oder einer Änderung der gegenwärtigen Position oftmals in einer kurzen Periode geändert. Zum Beispiel tritt ein Scrollen bzw. Bildschirmverschieben durch eine Anweisung des Nutzers auf, wenn der Nutzer beispielsweise die Karte absichtlich scrollt, um nach einer Einrichtung oder dergleichen, für die dieser sich interessiert, zu suchen. Es ist oftmals der Fall, dass wenn der Nutzer nicht genug über die Position einer Einrichtung oder dergleichen von Interesse weiß, ein mehrmaliges Scrollen durchgeführt wird, um nach der Einrichtung oder dergleichen zu suchen. Zusätzlich, wenn das Fahrzeug fährt, tritt häufig ein Scrollen durch eine Änderung der gegenwärtigen Position auf. Daher wird gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, in dem sich der Typ von Symbolen nicht ändert, auch wenn ein Scrollen der Karte durch eine Absicht des Nutzers oder eine Änderung der gegenwärtigen Position auftritt, der Typ von Symbolen nicht häufig durch ein Scrollen, das häufig auftreten kann, umgeschaltet, was ermöglicht, die Häufigkeit, dass der Nutzer verärgert ist, zu reduzieren.
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Es sei angemerkt, dass hier ein Beispiel gezeigt ist, in dem eine Änderung des Typs von Symbolen in Verbindung mit einem Scrollen durch eine Absicht des Nutzers und einem Scrollen durch eine Änderung der gegenwärtigen Position unterbunden wird, und daher kann in dem Fall eines Scrollens aus anderen Gründen (z. B. automatisches Scrollen entlang einer geplanten Fahrtroute) eine Änderung des Typs von Symbolen zulässig sein. Gemäß dieser Konfiguration ist eine Änderung des Typs von Symbolen bezüglich eines Falls unterbunden, in dem ein Scrollen oftmals in kurzen Intervallen wiederholt wird, wie etwa einer Anweisung des Nutzers und einer Änderung der gegenwärtigen Position, und eine Änderung des Typs von Symbolen in Verbindung mit einem Scrollen aus anderen Gründe kann zulässig sein. Selbstverständlich ist es möglich, eine Konfiguration anzuwenden, bei der eine Änderung des Typs von Symbolen in Verbindung mit jeglichem Scrollen unterbunden wird. Gemäß dieser Konfiguration besteht keine Notwendigkeit, einen Grund des Scrollens zu identifizieren, was die Konfiguration vereinfacht.
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Weitere Ausführungsbeispiele:
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Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel zum Implementieren der vorliegenden Erfindung, und verschiedene andere Ausführungsbeispiele können angewendet werden, solange eine Änderung des Typs von Symbolen vor und nach einem Scrollen unterbunden wird. Zum Beispiel ist eine mobile Einheit, die sich mit dem Navigationssystem 10 bewegt, eine Beliebige und kann ein Fahrzeug sein, kann ein Fußgänger sein, und verschiedene Beispiele sind denkbar. Zusätzlich kann ein Abfragesystem eine an einem Fahrzeug montierte Vorrichtung, etc. sein, oder kann eine Vorrichtung sein, die durch ein portables Endgerät implementiert ist, oder kann ein System sein, das durch eine Vielzahl von Vorrichtungen (z. B. einen Client und einen Server) implementiert ist.
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Weiterhin können der Kartenanzeigeabschnitt 21a und/oder der Symbolanzeigesteuerungsabschnitt 21b und/oder der Symbolauswahlsteuerungsabschnitt 21c, die das Abfragesystem bilden, in eine Vielzahl von Vorrichtungen aufgeteilt sein und vorhanden sein. Selbstverständlich kann ein Teil der Konfiguration des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels weggelassen werden, oder die Abfolge von Prozessen kann geändert oder weggelassen werden.
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Der Kartenanzeigeabschnitt muss lediglich dazu fähig sein, eine Karte auf der Anzeige anzuzeigen. Und zwar muss der Kartenanzeigeabschnitt lediglich dazu fähig sein, eine Karte, die als ein Ziel einer Überlagerung mit Symbolen dient, die Bodenobjekte darstellen, auf der Anzeige anzuzeigen. Der Symbolanzeigesteuerungsabschnitt muss lediglich dazu fähig sein, einen Typ von anzuzeigenden Symbolen aus einer Vielzahl von Typen auszuwählen und Bodenobjekte durch Symbole des ausgewählten Typs auf der Karte anzuzeigen. Die Symbole können Beliebige sein, solange diese Bodenobjekte repräsentieren bzw. darstellen. Zum Beispiel kann eine Konfiguration angewendet werden, bei der Bodenobjekte des gleichen Typs oder Bodenobjekte mit gleichen Attributen durch identische Symbole repräsentiert bzw. dargestellt werden (eine Konfiguration, bei der Parkplätze durch identische Symbole angezeigt werden, eine Konfiguration, bei der Bedarfsartikelgeschäfte der gleichen Kette durch identische Symbole angezeigt werden, etc.).
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Ein Typ von anzuzeigenden Symbolen muss lediglich basierend auf einer vorbestimmten Regel ausgewählt werden, und verschiedene Regeln können angewendet werden. Zum Beispiel können Symbole basierend auf, wie vorstehend beschrieben, der Anzahl von angezeigten Symbolen in einer Region, wo sich die gegenwärtige Position befindet, oder auf einem Bildschirm ausgewählt werden, oder Symbole können basierend auf der Kartenskalierung, dem Abstand zwischen Symbolen, etc. ausgewählt werden. Anzuzeigende Bodenobjekte können durch verschiedene Technologien bestimmt werden, z. B. eine Anweisung des Nutzers, ein Ziel, eine geplante Fahrtroute, oder den bekannten Niveaus von Bodenobjekten.
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Bezüglich der Typen von Symbolen können verschiedene Typen, die sich in der Weise einer Anzeige auf der Karte unterscheiden können, angenommen werden. Zum Beispiel können zwei Typen von Symbolen durch einfache Anzeige und durch detaillierte Anzeige angenommen werden. Zusätzlich können zum Beispiel zwei Typen von Symbolen, die sich basierend auf der Kartenskalierung, der Anzahl von Symbolen auf einem Bildschirm, etc. ändern, eingestellt werden, oder drei oder mehr Typen von Symbolen können für Bodenobjekte des gleichen Typs eingestellt sein. Vorzugsweise gilt, dass sich zumindest ein Anzeigemodus zwischen unterschiedlichen Typen von Symbolen ändert. Daher wird eine Konfiguration angenommen, in der sich zumindest die Form und/oder Farbe und/oder Größe, etc. eines Symbols zwischen unterschiedlichen Typen von Symbolen unterscheidet.
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Der Symbolauswahlsteuerungsabschnitt muss lediglich dazu fähig sein, eine Änderung des Typs von Symbolen zuzulassen oder zu unterbinden. Zusätzlich, wenn ein Scrollen der Karte durchgeführt wird, unterbindet der Symbolauswahlsteuerungsabschnitt eine Änderung des Typs von Symbolen vor und nach dem Scrollen. Und zwar, wenn ein Scrollen der Karte durchgeführt wird, kann sich ein Grund für eine Auswahl eines Symbols durch den Symbolanzeigesteuerungsabschnitt ändern, aber wenn ein Scrollen der Karte ungeachtet eines Ergebnisses einer Auswahl von Symbolen, die durch den Symbolanzeigesteuerungsabschnitt erhalten wird, durchgeführt wird, setzt der Symbolauswahlsteuerungsabschnitt die Auswahl außer Kraft. Wenn daher eine Änderung des Typs von Symbolen durch den Symbolauswahlsteuerungsabschnitt unterbunden ist, wird ein Ergebnis einer Auswahl von Symbolen, die durch den Symbolanzeigesteuerungsabschnitt erhalten wird, nicht in der Kartenanzeige widergespiegelt. Selbstverständlich gilt, dass wenn eine Änderung des Typs von Symbolen unterbunden ist, ein Symbolauswahlprozess durch den Symbolanzeigesteuerungsabschnitt selbst möglicherweise nicht durchgeführt wird. Es sei angemerkt, dass bezüglich einer Konfiguration zum Bestimmen, ob ein Scrollen aufgetreten ist, verschiedene Konfigurationen zusätzlich zu einer Konfiguration angewendet werden können, in der, wie vorstehend beschrieben, die Bestimmung basierend auf einer Historie, die die Bereiche der Karte angibt, und einer Historie von Nutzeroperationen durchgeführt wird. Zum Beispiel kann eine Konfiguration angewendet werden, in der bestimmt wird, dass ein Scrollen aufgetreten ist, wenn sich der Bereich der Karte bei der gleichen Skalierung geändert hat.
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Weiterhin kann das Unterbinden und Zulassen einer Änderung des Typs von Symbolen in verschiedenen Modi implementiert werden. Zum Beispiel werden im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, wenn in Schritt S100 und S105, die in 2 gezeigt sind, bestimmt wird, dass ein Scrollen durchgeführt wurde, in Schritt S125 Symbole des gleichen Typs wie dem Vorherigen angezeigt, wodurch eine Änderung des Typs von Symbolen unterbunden ist. Und zwar wird eine Bestimmung, ob ein Scrollen durchgeführt wird, vor einer Bestimmung durchgeführt, ob die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert ist. Jedoch kann sich die Abfolge der beiden Bestimmungen von der vorstehend Beschriebenen unterscheiden. Zum Beispiel kann eine Konfiguration derart sein, dass auch wenn eine Bestimmung, ob die Anzahl von Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert ist, durchgeführt wird, und eine Auswahl zum Ändern des Typs von Symbolen basierend auf der Bestimmung durchgeführt wird, wenn ein Scrollen durchgeführt wird, die Auswahl außer Kraft gesetzt wird, wodurch eine Änderung des Typs von Symbolen unterbunden wird.
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Es sei angemerkt, dass verschiedene Technologien zum Auswählen eines Typs von anzuzeigenden Symbolen basierend auf der Anzahl der auf der Karte angezeigten Symbole angewendet werden können, und beispielsweise kann eine Konfiguration angewendet werden, bei der unterschiedliche Typen von Symbolen ausgewählt werden, wenn die Anzahl von auf der Karte angezeigten Symbolen größer oder gleich dem Schwellenwert ist, und wenn die Anzahl von auf der Karte angezeigten Symbolen kleiner ist als der Schwellenwert. Zusätzlich, wenn eine Vielzahl von Typen von Einrichtungen auf der Karte angezeigt wird, kann die Anzahl von Symbolen ohne Unterscheidung zwischen den unterschiedlichen Typen von Einrichtungen gemessen werden, oder kann auf einer pro-Typ-von-Einrichtungen-Basis gemessen werden.
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Weiterhin kann eine Konfiguration derart sein, dass ein Scrollen ein Prozess ist, der durch eine Anweisung des Nutzers und/oder eine Änderung der gegenwärtigen Position durchgeführt wird. Und zwar ist es in einem Kartenanzeigesystem, das eine Karte anzeigt, oftmals der Fall, dass der Bereich einer auf der Anzeige angezeigten Karte geändert werden kann. Von Faktoren, die daher den Bereich der Karte ändern, kann eine Änderung des Bereichs der Karte durch eine Anweisung des Nutzers oder durch eine Änderung der gegenwärtigen Position oftmals bei einem operativen Prozess des Kartenanzeigesystems auftreten. Daher wird gemäß einer Konfiguration, bei der sich der Typ von Symbolen nicht ändert, auch wenn ein Scrollen der Karte durch eine Anweisung des Nutzers und/oder eine Änderung der gegenwärtigen Position auftritt, der Typ von Symbolen nicht häufig durch ein häufig auftretendes Scrollen umgeschaltet, was ermöglicht, die Häufigkeit, dass der Nutzer sich belästigt fühlt, zu reduzieren.
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Weiterhin kann eine Konfiguration derart sein, dass der Kartenanzeigeabschnitt Karten mit unterschiedlichen Skalierungen anzeigen kann, und wenn die Skalierung geändert wird, lässt der Symbolauswahlsteuerungsabschnitt eine Änderung des Typs von Symbolen zu. Und zwar, wenn die Skalierung geändert wird, kann ein unterschiedliches Symbol einhergehend mit der Änderung der Skalierung ausgewählt werden (z. B. eine Änderung der Anzahl von Symbolen auf einem Bildschirm). Im Allgemeinen ist es weniger wahrscheinlich, dass bei einer Änderung der Skalierung ein Umschalten von einer Anzeige eines kleinen Gebiets zu einer Anzeige eines großen Gebiets, und ein Umschalten von einer Anzeige eines großen Gebiets zu einer Anzeige eines kleinen Gebiets häufig wiederholt werden. Zusätzlich wird angenommen, dass wenn der Typ von Symbolen beibehalten wird, wenn die Skalierung geändert wird, folglich die durch die Symbole auf der Karte eingenommene Fläche zu groß oder zu klein wird, und es schwer wird, die Karte oder Symbole zu sehen. Daher ist es gemäß einer Konfiguration, bei der der Symbolauswahlsteuerungsabschnitt eine Änderung des Typs von Symbolen zulässt, wenn die Skalierung geändert wird, möglich, eine Situation zu unterbinden, bei der es schwer wird, die Karte oder Symbole zu sehen.
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Weiterhin kann der Symbolanzeigesteuerungsabschnitt einen Typ von anzuzeigenden Bodenobjekten aus einer Vielzahl von Typen auswählen, und kann dazu fähig sein, Bodenobjekte des ausgewählten Typs auf der Karte anzuzeigen. Gemäß dieser Konfiguration werden Symbole aus einer Vielzahl von Typen auf einer pro-Typ-von-Bodenobjekten-Basis ausgewählt. In dieser Konfiguration kann der Symbolauswahlsteuerungsabschnitt konfiguriert sein, um eine Änderung des Typs von Symbolen zuzulassen, wenn der Typ von anzuzeigenden Bodenobjekten auf der Karte geändert wird. Und zwar kann eine Konfiguration derart sein, dass wenn der Typ von anzuzeigenden Bodenobjekten geändert wird, es berücksichtigt wird, dass sich der Typ von Symbolen selbstverständlich ändern kann, und daher ist eine Änderung des Typs von Symbolen zulässig.
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Ferner ist eine Technologie zum Unterbinden einer Änderung des Typs von Symbolen vor und nach einem Scrollen gemäß der vorliegenden Erfindung ebenso als ein Programm oder ein Verfahren anwendbar. Zusätzlich kann angenommen werden, dass ein System, ein Verfahren und ein Programm, wie etwa die vorstehend Beschriebenen, als einzelne Vorrichtung implementiert sind, oder durch eine Vielzahl von Vorrichtungen implementiert werden, und daher verschiedene Modi umfassen. Beispielsweise ist es möglich, ein Navigationssystem, Verfahren und Programm bereitzustellen, die Mittel wie die vorstehend Beschriebenen umfassen. Zusätzlich können Änderungen durchgeführt werden, wenn dies angemessen ist, z. B. dass ein Teil aus Software und ein Teil aus Hardware besteht. Ferner dient die Erfindung ebenso als ein Aufzeichnungsmedium für ein Programm, das das System steuert. Selbstverständlich kann das Aufzeichnungsmedium für eine Software ein magnetisches Aufzeichnungsmedium oder ein magneto-optisches Aufzeichnungsmedium sein, oder kann auch ein beliebiges in der Zukunft zu entwickelndes Aufzeichnungsmedium sein, das exakt auf die gleiche Weise zu berücksichtigen ist.
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Bezugszeichenliste
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10: Navigationssystem, 20: Strahlungsabschnitt, 21: Kartenanzeigeprogramm, 21a: Kartenanzeigeabschnitt, 21b: Symbolanzeigesteuerungsabschnitt, 21c: Symbolauswahlsteuerungsabschnitt, 21d: Anzeigesteuerungsabschnitt, 30: Aufzeichnungsmedium, 30a: Karteninformationen, 41: GPS-Empfangsteil, 42: Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, 43: Gyrosensor und 44: Nutzer-I/F-Abschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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