DE112017000243T5 - Klimaanlagenvorrichtung für fahrzeuge - Google Patents

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Noriyuki Chikagawa
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Abstract

Bereitgestellt wird eine Klimaanlagenvorrichtung für Fahrzeuge, wobei die Klimaanlagenvorrichtung umfasst: einen Verdampfer (3) zum Kühlen von Luft; einen Heizungswärmetauscher (4) zum Erhitzen von Luft; und ein Einheitengehäuse (5) mit einem darin ausgebildeten Kühlraum (6) zum Beherbergen des Verdampfers (3), wobei das Einheitengehäuse (5) zudem darin ausgebildet einen Heizraum (7) zum Beherbergen des Heizungswärmetauschers (4) besitzt, wobei das Einheitengehäuse (5) ferner darin ausgebildet einen Luftmischraum (8) besitzt, der mit dem Kühlraum (6) und dem Heizraum (7) verbunden ist. Ein Paar von Fußströmungsdurchlässen (18) steht in Kommunikation mit dem Einheitengehäuse (5), wobei sich das Paar von Fußströmungsdurchlässen (18) vom Luftmischraum (8) erstreckt und in einem Abstand voneinander in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, um einen Rückseitenströmungsdurchlass (23) beidseitig zu umgeben. Der Rückseitenströmungsdurchlass (23) und mindestens ein Teil von jeder der Fußströmungsdurchlässe (18) überlappen einander bei Betrachten in der Breitenrichtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Klimaanlagenvorrichtungen für Fahrzeuge.
    Diese Anmeldung beansprucht die Priorität auf Grundlage der am 4. März 2016 in Japan eingereichten JP 2016-042715 , deren Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • Stand der Technik
  • Eine in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, installierte Klimaanlage mischt durch einen Verdampfer erzeugte Kaltluft geeignet mit Heißluft aus einem Heizungswärmetauscher, um Luft bei einer gewünschten Temperatur zu liefern. Die gemischte Luft wird über Strömungsdurchlässe verteilt und an verschiedene Regionen innerhalb des Fahrzeugs gesendet. Die verteilte Luft wird zum Beispiel zu einem Mittelseitenluftauslass und Seitenseitenluftauslässen gesendet, die zu oberen Abschnitten von Vordersitzen des Fahrzeugs hin offen sind, und zu Vorderfußluftauslässen, die zu Fußabschnitten von Vordersitzen hin offen sind.
    Außerdem waren Klimaanlagenvorrichtungen, die konfiguriert sind, Luft zu Rücksitzen zu senden, ebenfalls in den letzten Jahren in praktischer Verwendung. Solch eine Klimaanlagenvorrichtung schließt Rückseitenluftauslässe, die Luft zu oberen Abschnitten von Rücksitzen senden, und Rückfußluftauslässe ein, die Luft zu Fußabschnitten der Rücksitze senden (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2004-243881A
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Um Freiräume zu reservieren, um andere Einheiten, wie beispielsweise Motoren und Bereiche von Innenräumen zu installieren, muss die Größe und der Aufbau von Klimaanlagenvorrichtungen, die in Fahrzeugen installiert sind, so klein wie möglich sein. Das heißt, die Wegplanung und die Gestaltungen von Leitungsabschnitten, die zu Luftauslässen laufen, müssen berücksichtigt werden. Insbesondere muss die Größe der Fahrzeuge in Front-Heck-Richtung verringert werden.
  • Bei der in Patentdokument 1 beschriebenen Vorrichtung wird jedoch der Wegplanung von Leitungsabschnitten eine höhere Priorität verliehen, und klimatisierte Luft, die zu einem Mittelseitenluftauslass strömt, wird insbesondere durch kleine Öffnungen ausgestoßen, die in Türgliedern ausgebildet sind, und als Rückseitenluft verwendet. Als ein Ergebnis ist das Volumen von Luft, die zu den Rückseitenluftauslässen gerichtet ist, in der Vorrichtung begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung wird produziert, um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, und zielt darauf ab, eine Klimaanlagenvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die klein aber dazu fähig ist, ein ausreichendes Luftvolumen zuzuführen.
  • Lösung des Problems
  • Eine Klimaanlagenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist innerhalb des Fahrzeugs angeordnet und schließt einen Verdampfer, der konfiguriert ist, Luft zu kühlen; einen Heizungswärmetauscher, der konfiguriert ist, Luft zu erhitzen; und ein Einheitengehäuse einschließlich eines Kühlraums, der den Verdampfer beherbergt, eines Heizraums, der den Heizungswärmetauscher beherbergt und mit dem Kühlraum verbunden ist, und einen Luftmischraum ein, der mit dem Kühlraum und dem Heizraum verbunden ist. Der Luftmischraum steht mit einem Mittelseitenströmungsdurchlass, einem Seitenseitenströmungsdurchlass und einem Rückseitenströmungsdurchlass in Kommunikation. Das Einheitengehäuse steht mit einem Paar von Fußströmungsdurchlässen in Kommunikation, die sich vom Luftmischraum erstrecken und in einem Abstand voneinander in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, um den Rückseitenströmungsdurchlass zwischen dem Paar von Fußströmungsdurchlässen in der Breitenrichtung zu halten. Der Rückseitenströmungsdurchlass und die Fußströmungsdurchlässe überlappen einander zu mindestens einem Teil bei Betrachten in der Breitenrichtung.
  • Gemäß dieser Konfiguration überlappen sich der Rückseitenströmungsdurchlass und die Fußströmungsdurchlässe teilweise bei Betrachten in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Dies führt zu einer Verringerung der Größe der Vorrichtung in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs. Außerdem ist der Rückseitenströmungsdurchlass unabhängig von den anderen Strömungsdurchlässen. Dies erlaubt es der Luft innerhalb des Luftmischraums, direkt zum Rückseitenströmungsdurchlass geleitet zu werden, ohne dass das Luftvolumen verringert wird.
  • Gemäß einer Klimaanlagenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann unter dem ersten Gesichtspunkt der Rückseitenströmungsdurchlass ein Paar von Rückseitenströmungsdurchlässen einschließen, die angeordnet sind, um den Mittelseitenströmungsdurchlass von beiden Seiten des Mittelseitenströmungsdurchlasses in der Breitenrichtung zu halten; und der Seitenseitenströmungsdurchlass kann einen anderen Seitenseitenströmungsdurchlass einschließen, und jeder der Seitenseitenströmungsdurchlässe kann zwischen dem Mittelseitenströmungsdurchlass und dem entsprechenden Rückseitenströmungsdurchlass angeordnet sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist jeder der Seitenseitenströmungsdurchlässe zwischen dem Mittelseitenströmungsdurchlass und dementsprechenden Rückseitenströmungsdurchlass angeordnet. Das heißt, die Strömungsdurchlässe sind in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Dies führt zu einer Verringerung der Größe der Vorrichtung in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer Klimaanlagenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann sich im ersten und zweiten Gesichtspunkt der Teil, an dem sich bei Betrachten in der Breitenrichtung der Rückseitenströmungsdurchlass und die Fußströmungsdurchlässe überlappen, vertikal erstrecken.
  • Gemäß dieser Konfiguration erstreckt sich der Überlappungsteil des Rückseitenströmungsdurchlasses und der Fußströmungsdurchlässe vertikal. Somit kann die Größe der Vorrichtung in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs verringert werden, verglichen mit einem Fall, in dem sich die Strömungsdurchlässe in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Gemäß einer Klimaanlagenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann sich in jedem beliebigen des ersten bis dritten Gesichtspunktes das Paar von Fußströmungsdurchlässen strömungsabwärts des Überlappungsteils bei Betrachten in Breitenrichtung miteinander verbinden.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann sich das Paar von Fußströmungsdurchlässen strömungsabwärts des Teils verbinden, in dem die Fußströmungsdurchlässe und die Rückseitenströmungsdurchlässe einander überlappen. Dies stellt ein großes aus den Fußströmungsdurchlässen zugeführtes Luftvolumen verglichen mit einem Fall sicher, in dem sich die Fußströmungsdurchlässe unabhängig erstrecken.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Klimaanlagenvorrichtung bereitgestellt werden, die klein ist, aber fähig ein ausreichendes Luftvolumen zuzuführen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht einer Klimaanlagenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einer Seite in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs gesehen.
    • 2 ist eine Ansicht entlang einer Linie II-II von 1 in der Pfeilrichtung gesehen.
    • 3 ist eine Ansicht entlang einer Linie III-III von 1 in der Pfeilrichtung gesehen.
    • 4 ist eine Ansicht entlang einer Linie IV-IV von 3 in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Ansicht einer Klimaanlagenvorrichtung 100 für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform von einer Seite (Rückseite) in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs gesehen. 2 ist eine Ansicht entlang einer Linie II-II von 1 in der Pfeilrichtung gesehen. 3 ist eine Ansicht entlang einer Linie III-III von 1 in der Pfeilrichtung gesehen. In der nachstehenden Beschreibung wird die Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs einfach als „Front-Heck-Richtung“ bezeichnet. Die Richtung senkrecht zur Front-Heck-Richtung in einer horizontalen Ebene wird als „Breitenrichtung“ bezeichnet.
  • Wie in 1 veranschaulicht, schließt die Klimaanlagenvorrichtung 100 ein Gebläse 1, das zum Beispiel einen Sirocco Ventilator (nicht veranschaulicht) einschließt, und eine Klimaanlageneinheit 2 ein, welche die Temperatur von durch das Gebläse 1 erzeugtem Wind anpasst. Das Gebläse 1 ist an einer Seite der Klimaanlageneinheit 2 in der Breitenrichtung angebracht. Genauer ist in dieser Ausführungsform bei Betrachten von der Rückseite in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs das Gebläse 1 an der linken Seite der Klimaanlageneinheit 2 angebracht. Das Gebläse 1 ist mit einer Energiequelle (nicht veranschaulicht) verbunden. Ein Ventilator innerhalb des Gebläses 1 dreht sich unter Verwendung der durch die Energiequelle gelieferten Energie, und somit wird Luft mit einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit in die Klimaanlageneinheit 2 eingebracht.
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration der Klimaanlageneinheit 2 unter Bezugnahme auf 2 detailliert beschrieben. Wie in 2 veranschaulicht schließt die Klimaanlageneinheit 2 einen Verdampfer 3, einen Heizungswärmetauscher 4, ein Einheitengehäuse 5, das den Verdampfer 3 und den Heizungswärmetauscher 4 beherbergt, und mehrere Dämpfer ein (einen Luftmischdämpfer 14, einen Fußdämpfer 21, einen Seitendämpfer 25 und einen Antifrostdämpfer 26), die Luftströmungen innerhalb des Einheitengehäuses 5 anpassen.
  • Bei dem Verdampfer 3 kann es sich zum Beispiel um einen Wärmetauscher zum Kühlen unter Verwendung eines Dampf-Komprimierungs-Kühlzyklus handeln. Ein in den Verdampfer 3 strömendes Niederdruck-Kältemittel verdampft unter Aufnehmen von Wärme aus um den Verdampfer 3 strömender Luft, um die Luft zu kühlen. In dieser Ausführungsform besitzt der Verdampfer 3 die Form einer dicken Platte.
  • Der Heizungswärmetauscher 4 kann ein Heißwasserwärmetauscher zum Heizen sein, der konfiguriert ist, Luft unter Verwendung von heißem Wasser (Motorkühlmittel) zu erhitzen, das vom Fahrzeugmotor (nicht veranschaulicht) oder anderen Komponenten geliefert wird. Das in den Heizungswärmetauscher 4 strömende heiße Wasser stellt eine Wärmemenge für Luft bereit, die um den Heizungswärmetauscher 4 strömt, um die Luft zu erhitzen. In dieser Ausführungsform besitzt der Heizungswärmetauscher 4 die Form einer dicken Platte, wie dies für den Verdampfer 3 der Fall ist.
  • Das Einheitengehäuse 5 beherbergt den Verdampfer 3 und den Heizungswärmetauscher 4 und schließt Luftströmungsdurchlässe innerhalb des Einheitengehäuses 5 ein. Genauer sind ein Kühlraum 6, ein Heizraum 7 und ein Luftmischraum 8 innerhalb des Einheitengehäuses 5 ausgebildet.
  • Der Kühlraum 6 beherbergt den Verdampfer 3. Der Verdampfer 3 teilt den Kühlraum 6 in zwei Räume. Genauer schließt der Kühlraum 6 einen Einbringraum 9 und einen Kaltluftzuführraum 10 ein. Bei dem Einbringraum 9 handelt es sich um einen Raum, der an einer Seite des Verdampfers 3 ausgebildet ist, in den durch das Gebläse 1 eingebrachte Luft strömt. Bei dem Kaltluftzuführraum 10 handelt es sich um einen Raum, der auf der anderen Seite des Verdampfers 3 ausgebildet ist (Raum, der an einer Seite des Verdampfers 3 gegenüber der Seite ausgebildet ist, auf der die Einbringsektion liegt), in den durch den Verdampfer 3 gekühlte Luft strömt. Das heißt, Luft innerhalb des Einbringraums 9 wird aufgrund von Ventilation durch den Ventilator durch den Kontakt mit dem Verdampfer 3 gekühlt und strömt in den Kaltluftzuführraum 10.
  • Der Heizraum 7 beherbergt den Heizungswärmetauscher 4. Der Heizraum 7 steht mit dem Kühlraum 6 über einen Teil des später beschriebenen Luftmischraums 8 in Kommunikation. Genauer weist der Heizraum 7 zum Kühlraum 6 von einer Seite, auf welcher der Kaltluftzuführraum 10 liegt. Der Heizungswärmetauscher 4 teilt den Heizraum 7 in drei Räume. Der Heizraum 7 schließt einen zweiten Einbringraum 11, einen Heißluftzuführraum 12 und einen Rückführungsraum 13 ein. Bei dem zweiten Einbringraum 11 handelt es sich um einen Raum, der auf einer Seite des Heizungswärmetauschers 4 ausgebildet ist (das heißt der zum Kühlraum 6 weisenden Seite), in den durch den Kaltluftzuführraum 10 zugeführte Luft eingebracht wird. Bei dem Heißluftzuführraum 12 handelt es sich um einen Raum, der auf der anderen Seite des Heizungswärmetauschers 4 ausgebildet ist (Raum, der an einer Seite des Heizungswärmetauschers 4 gegenüber der Seite ausgebildet ist, auf der die Einbringsektion liegt), in den durch den Heizungswärmetauscher 4 erhitzte Luft strömt. Das heißt, Luft innerhalb des zweiten Einbringraums 11 wird durch den Kontakt mit dem Heizungswärmetauscher 4 erhitzt und strömt in den Heißluftzuführraum 12.
  • Außerdem schließt der Heizraum 7 einen weiteren Raum zwischen einem oberen Endabschnitt des Heizungswärmetauschers 4 und einer Innenwand des Einheitengehäuses 5 ein. Dieser Raum ist als der Rückführungsraum 13 zum Rückführen von durch den zweiten Einbringraum 11 und den Heißluftzuführraum 12 laufender Luft in Folge in den später beschriebenen Luftmischraum 8 definiert.
  • Der Kühlraum 6 und der Heizraum 7 mit den vorstehend beschriebenen Konfigurationen stehen über den Luftmischraum 8 in Kommunikation miteinander. Genauer handelt es sich bei dem Luftmischraum 8 um einen Strömungsdurchlass, der sich nach oben erstreckt, während er mit dem Kaltluftzuführraum 10 im Kühlraum 6 und dem Heißluftzuführraum 12 im Heizraum 7 in Kommunikation steht. Im Kühlraum 6 gekühlte Luft (Kaltluft) und im Heizraum 7 erhitzte Luft (Heißluft) werden innerhalb des Luftmischraums 8 gemischt.
  • Der Luftmischraum 8 schließt den Luftmischdämpfer 14 ein, der das Mischverhältnis der aus dem Kühlraum 6 eingebrachten Luft und der aus dem Heizraum 7 eingebrachten Luft anpasst. Wie in 2 veranschaulicht, handelt es sich bei dem Luftmischdämpfer 14 um ein ebenflächiges Glied, das an einem Auslass des Heizraums 7 drehbar gehalten wird. Genauer schließt der Luftmischdämpfer 14 einen ersten Drehwellenabschnitt 15, einen Luftmischdämpferkörper 16 und einen Wiederaufheizverhinderungsdämpfer 17 ein. Der erste Drehwellenabschnitt 15 dreht sich um eine erste Axiallinie A1, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der Luftmischdämpferkörper 16 erstreckt sich vom ersten Drehwellenabschnitt 15 in einer Ebene, welche die Breitenrichtung schneidet.
  • Der Luftmischdämpfer 14 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist drehbar zwischen einer durch durchgehende Linien angegebenen Position (Position maximaler Kühlung) in 2 und einer durch Strichpunktlinien angegebenen Position (Position maximaler Heizung) in 2. Bei der Position maximaler Kühlung trennen der Luftmischdämpferkörper 16 und der Wiederaufheizverhinderungsdämpfer 17 den Kühlraum 6 und den Heizraum 7 voneinander. Andererseits stehen in der Position maximaler Heizung, in die der Luftmischdämpferkörper 16 und der Wiederaufheizverhinderungsdämpfer 17 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Position maximaler Kühlung gedreht werden, der Kühlraum 6 und der Heizraum 7 in Kommunikation miteinander. Außerdem stehen in der Position maximaler Heizung der Luftmischraum 8 und der Rückführungsraum 13 und der Heißluftzuführraum 12 im Heizraum 7 in Kommunikation miteinander.
  • Ein oberer Abschnitt des Luftmischraums 8 steht mit Fußströmungsdurchlässen 18, einem Seitenströmungsdurchlass 19 und einem Entfrostströmungsdurchlass (Entfrosterströmungsdurchlass) 20 in Kommunikation. Erste Enden der Fußströmungsdurchlässe 18 stehen mit dem Luftmischraum 8 in Kommunikation, und zweite Enden stehen mit Frontfußauslässen 18A und einem Rückfußauslass 18B in Kommunikation, die innerhalb des Fahrzeugs ausgebildet sind. Detaillierter stehen, wie in 1 veranschaulicht, die Fußströmungsdurchlässe 18 mit dem Paar von Frontfußauslässen 18A und dem Rückfußauslass 18B in Kommunikation. Jeder der Frontfußauslässe 18A öffnet sich nach außen in der Breitenrichtung bei Betrachten in der Front-Heck-Richtung. Andererseits öffnet sich der Rückfußauslass 18B nach hinten in der Front-Heck-Richtung.
  • Wie in 2 veranschaulicht, ist der Fußdämpfer 21, der den Luftströmungszustand (offen-geschlossen-Zustand) der Fußströmungsdurchlässe 18 schaltet, an den ersten Enden der Fußströmungsdurchlässe 18 angeordnet. Bei dem Fußdämpfer 21 handelt es sich um ein ebenflächiges Glied, das drehbar um eine zweite Axiallinie A2 ist, die sich in der Breitenrichtung erstreckt. Wenn der Fußdämpfer 21 in einem geschlossenen Zustand ist, das heißt, wenn sich der Fußdämpfer 21 in einer Position befindet, die durch durchgehende Linien in 2 angegeben ist, sind die Fußströmungsdurchlässe 18 durch den Fußdämpfer 21 geschlossen. Wenn andererseits der Fußdämpfer 21 in einem offenen Zustand ist, das heißt, wenn sich der Fußdämpfer 21 in einer Position befindet, die durch Strichpunktlinien in 2 angegeben ist, sind die Fußströmungsdurchlässe 18 offen.
  • Der Luftmischraum 8 steht mit einem Ende des Seitenströmungsdurchlasses 19 in einer Position über den Fußströmungsdurchlässen 18 in Kommunikation. Das andere Ende des Seitenströmungsdurchlasses 19 steht mit Seitenluftauslässen in Kommunikation, die innerhalb des Fahrzeugs ausgebildet sind. Bei den Seitenluftauslässen handelt es sich um Luftauslässe, die konfiguriert sind, Luft hauptsächlich zu oberen Körpern von in den Vordersitzen sitzenden Insassen zu senden. Außerdem schließen die Seitenluftauslässe einen Mittelseitenluftauslass, der konfiguriert ist, Luft zu einer Zentralregion in der Breitenrichtung innerhalb des Fahrzeugs zu senden und ein Paar Seitenseitenluftauslässe ein, die konfiguriert sind, Luft zu Regionen auf beiden Seiten in der Breitenrichtung zu senden. Zum Beispiel empfängt ein Insasse, der auf dem Fahrersitz sitzt, Luft aus dem Mittelseitenluftauslass und dem Seitenseitenluftauslass auf der rechten Seite in der Breitenrichtung, bei Blickrichtung nach vorne.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist der Seitenströmungsdurchlass 19 in fünf Sektionen geteilt, die in der Breitenrichtung ausgerichtet sind. Detaillierter ist ein Endabschnitt des Seitenströmungsdurchlasses 19 (der sich dem Einheitengehäuse 5 benachbart öffnet) in einen Mittelseitenströmungsdurchlass 22, ein Paar von Rückseitenströmungsdurchlässen 23 und ein Paar von Seitenseitenströmungsdurchlässen 24 geteilt. Der Mittelseitenströmungsdurchlass 22 befindet sich in der Mitte in der Breitenrichtung. Das Paar von Rückseitenströmungsdurchlässen 23 ist angeordnet, um den Mittelseitenströmungsdurchlass 22 von beiden Seiten des Mittelseitenströmungsdurchlasses 22 in der Breitenrichtung zu halten. Das Paar von Seitenseitenströmungsdurchlässen 24 ist an beiden Seiten des Rückseitenströmungsdurchlasses 23 in der Breitenrichtung angeordnet.
  • Der Mittelseitenströmungsdurchlass 22 steht mit dem Mittelseitenluftauslass in Kommunikation, und die Seitenseitenströmungsdurchlässe 24 stehen gleichermaßen mit den vorstehend beschriebenen Seitenseitenluftauslässen in Kommunikation. Bei den Rückseitenströmungsdurchlässen 23 handelt es sich um Luftauslässe, die konfiguriert sind, Luft hauptsächlich zu oberen Körpern von in den Rücksitzen sitzenden Insassen zu senden.
  • Detaillierter, wie in 3 veranschaulicht, erstrecken sich die Rückseitenströmungsdurchlässe 23 vertikal von einem oberen Ende des Luftmischraums 8 entlang Regionen über dem Heizraum 7. Außerdem sind, wie in 4 veranschaulicht, bei Betrachten von der Seite in der Front-Heck-Richtung die Rückseitenströmungsdurchlässe 23 jeweils zwischen dem Paar von Fußströmungsdurchlässen 18 von beiden Seiten in der Breitenrichtung eingefügt. Die Fußströmungsdurchlässe 18 sind in einem Abstand voneinander in der Breitenrichtung angeordnet. Das Paar von Fußströmungsdurchlässen 18 erstreckt sich in einer Richtung von oben nach unten wie es für den entsprechenden Rückseitenströmungsdurchlass 23 der Fall ist.
  • Ein Auslassendabschnitt (Rückseitenauslass 23A) des Rückseitenströmungsdurchlasses 23 befindet sich über einem Auslassendabschnitt (Rückfußauslass 18B) der Fußströmungsdurchlässe 18.
  • Darüber hinaus, wie in 2 und 3 veranschaulicht, überlappen sich die Rückseitenströmungsdurchlässe 23 und die Fußströmungsdurchlässe 18 mindestens teilweise bei Betrachten in der Breitenrichtung. Mit anderen Worten: Die Projektionsebene der Rückseitenströmungsdurchlässe 23 und die Projektionsebene der Fußströmungsdurchlässe 18 in der Breitenrichutng überlappen einander teilweise. Außerdem verbinden sich strömungsabwärtige Enden (zu denen die aus dem Luftmischraum 8 zugeführte Luft strömt) der Fußströmungsdurchlässe 18 miteinander, um einen Strömungsdurchlass in einer Region strömungsabwärts des vorstehend beschriebenen Überlappteils zu bilden.
  • Der Entfrostströmungsdurchlass 20 befindet sich vor dem Seitenströmungsdurchlass 19 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs. Der Entfrostströmungsdurchlass 20 ist ein Strömungsdurchlass, der konfiguriert ist, Luft, die zum Entfrosten (Enteisen) der Windschutzscheibe verwendet wird, zu senden.
  • Der Seitendämpfer 25 ist zwischen dem Seitenströmungsdurchlass 19 und dem Entfrostströmungsdurchlass 20 angeordnet. Bei dem Seitendämpfer 25 handelt es sich um ein ebenflächiges Glied, das drehbar um eine dritte Axiallinie A3 ist, die sich in der Breitenrichtung erstreckt. Der Seitendämpfer 25 ist zwischen einer Seitenposition (durch durchgehende Linien in 2 angezeigt) und einer Entfrostposition (durch Strichpunktlinien in 2 angezeigt) drehbar. Der Entfrostströmungsdurchlass 20 schließt ferner den Entfrostdämpfer 26 ein, der das Luftvolumen anpasst, das in den Entfrostströmungsdurchlass 20 strömt. Das Luftvolumen zum Entfrosten wird angepasst, indem die Rotation des Entfrostdämpfers 26 angepasst wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration überlappen sich die Rückseitenströmungsdurchlässe 23 und die Fußströmungsdurchlässe 18 teilweise bei Betrachten in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Dies führt zu einer Verringerung der Größe der Vorrichtung in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs. Außerdem sind die Rückseitenströmungsdurchlässe 23 unabhängig von den anderen Strömungsdurchlässen. Dies erlaubt es der Luft innerhalb des Luftmischraums 8, direkt zu den Rückseitenströmungsdurchlässen 23 geleitet zu werden, ohne dass das Luftvolumen verringert wird. Das heißt, die Klimaanlagenvorrichtung 100 kann klein sein, kann aber ein ausreichendes Luftvolumen liefern.
  • Außerdem ist gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration jeder der Seitenseitenströmungsdurchlässe 24 zwischen dem Mittelseitenströmungsdurchlass 22 und dementsprechenden Rückseitenströmungsdurchlass 23 angeordnet. Das heißt, die Strömungsdurchlässe sind in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Dies führt zu einer Verringerung der Größe der Vorrichtung in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs.
  • Zusätzlich erstreckt sich gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration der Überlappungsteil des Rückseitenströmungsdurchlasses 23 und der Fußströmungsdurchlässe 18 vertikal. Somit kann die Größe der Vorrichtung in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs verringert werden, verglichen mit einem Fall, in dem sich die Strömungsdurchlässe in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Außerdem verbinden sich gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration das Paar von Fußströmungsdurchlässen 18 strömungsabwärts des Teils miteinander, in dem die Fußströmungsdurchlässe 18 und die Rückseitenströmungsdurchlässe 23 einander überlappen (bei Betrachten in der Breitenrichtung). Dies verhindert eine Verringerung des Luftvolumens, das von den Fußströmungsdurchlässen 18 geliefert wird.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde wie vorstehend beschrieben. Die vorstehend beschriebene Konfiguration stellt nur ein spezifisches Beispiel dar, und vielfältige Modifikationen sind innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Klimaanlagenvorrichtung für das Fahrzeug ist die Klimaanlagenvorrichtung für das Fahrzeug klein, kann jedoch ein ausreichendes Luftvolumen liefern.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Klimaanlagenvorrichtung für Fahrzeug
    1
    Ventilator
    2
    Klimaanlageneinheit
    3
    Verdampfer
    4
    Heizungswärmetauscher
    5
    Einheitengehäuse
    6
    Kühlraum
    7
    Heizraum
    8
    Luftmischraum
    9
    Einbringraum
    10
    Kaltluftzuführraum
    11
    Zweiter Einbringraum
    12
    Heißluftzuführraum
    13
    Rückführungsraum
    14
    Luftmischdämpfer
    15
    Erster Drehwellenabschnitt
    16
    Luftmischdämpferkörper
    17
    Wiederaufheizverhinderungsdämpfer
    18
    Fußströmungsdurchlass
    18A
    Vorderfußauslass
    18B
    Rückfußauslass
    19
    Seitenströmungsdurchlass
    20
    Entfrostströmungsdurchlass
    21
    Fußdämpfer
    22
    Mittelseitenströmungsdurchlass
    23
    Rückseitenströmungsdurchlass
    23A
    Rückseitenauslass
    24
    Seitenseitenströmungsdurchlass
    25
    Seitendämpfer
    26
    Entfrostdämpfer
    A1
    Erste Axiallinie
    A2
    Zweite Axiallinie
    A3
    Dritte Axiallinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016042715 [0001]
    • JP 2004243881 A [0003]

Claims (4)

  1. Klimaanlagenvorrichtung für ein Fahrzeug, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Klimaanlageneinheit umfasst: einen Verdampfer, der konfiguriert ist, Luft zu kühlen; einen Heizungswärmetauscher, der konfiguriert ist, Luft zu erhitzen; und ein Einheitengehäuse einschließlich eines Kühlraums, der den Verdampfer beherbergt, eines Heizraums, der den Heizungswärmetauscher beherbergt und mit dem Kühlraum verbunden ist, und eines Luftmischraums, der mit dem Kühlraum und dem Heizraum verbunden ist, wobei der Luftmischraum mit einem Mittelseitenströmungsdurchlass, einem Seitenseitenströmungsdurchlass und einem Rückseitenströmungsdurchlass in Kontakt steht, das Einheitengehäuse mit einem Paar von Fußströmungsdurchlässen in Kommunikation steht, die sich vom Luftmischraum erstrecken und in einem Abstand voneinander in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, um den Rückseitenströmungsdurchlass zwischen dem Paar von Fußströmungsdurchlässen in der Breitenrichtung zu halten, und der Rückseitenströmungsdurchlass und die Fußströmungsdurchlässe einander zu mindestens einem Teil bei Betrachten in der Breitenrichtung überlappen.
  2. Klimaanlagenvorrichtung für das Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Rückseitenströmungsdurchlass ein Paar von Rückseitenströmungsdurchlässen umfasst, die angeordnet sind, um den Mittelseitenströmungsdurchlass von beiden Seiten des Mittelseitenströmungsdurchlasses in der Breitenrichtung zu halten; und der Seitenseitenströmungsdurchlass einen anderen Seitenseitenströmungsdurchlass umfasst, und jeder der Seitenseitenströmungsdurchlässe zwischen dem Mittelseitenströmungsdurchlass und dem entsprechenden Rückseitenströmungsdurchlass angeordnet ist.
  3. Klimaanlagenvorrichtung für das Fahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei sich der Teil, in dem der Rückseitenströmungsdurchlass und die Fußströmungsdurchlässe bei Betrachten mindestens in der Breitenrichtung einander überlappen, vertikal erstreckt.
  4. Klimaanlagenvorrichtung für das Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich das Paar von Fußströmungsdurchlässen strömungsabwärts des Überlappungsteils bei Betrachten in Breitenrichtung miteinander verbindet.
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