DE112017000007T5 - Kommunikationsgeräte, infrastruktureinrichtung und verfahren - Google Patents

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Abstract

Kommunikationsgerät, umfassend einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale an eine Infrastruktureinrichtung eines Funkkommunikationsnetzes zu übertragen. Das Kommunikationsgerät umfasst auch eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Sender so anzusteuern, dass dieser über einen Uplink Daten an die Infrastruktureinrichtung der Funkzugriffsschnittstelle überträgt, wobei die Funkzugriffsschnittstelle auf dem Uplink Kommunikationsressourcen für eine Zuordnung an das Kommunikationsgerät umfasst, wobei die Kommunikationsressourcen Frequenzressourcen umfassen, sowie Zeitressourcen, in denen die Funkzugriffsschnittstelle in vorbestimmte zeitgeteilte Einheiten aufgeteilt ist. Das Kommunikationsgerät ist dazu ausgelegt, mit dem Sender einen kodierten Transportblock an Daten in mehrere Untereinheiten aufzuteilen, für eine Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren der Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeordnet sind. Das Kommunikationsgerät ist dazu ausgelegt, jede Untereinheit innerhalb eines Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen. Das Kommunikationsgerät ist dazu ausgelegt, jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklen so kombinieren kann, dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet werden kann, um den Transportblock wiederherzustellen. Demgemäß kann eine wiederholte Übertragung von Untereinheiten es einem Empfänger ermöglichen, Signalenergie für jedes empfangene Symbol zur akkumulieren, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu vergrößern, um in der Lage zu sein, einen Transportblock zu dekodieren. Da die Untereinheiten in jedem von ein oder mehreren Wiederholungszyklen wiederholt übertragen werden, kann ferner ein Empfänger einen Empfangsprozess frühzeitig beenden, falls der Empfänger dazu in der Lage ist, den kodierten Transportblock nach ein oder mehreren der Wiederholungszyklen zu dekodieren, ohne dass alle Wiederholungszyklen erforderlich sind, über die eine kodierte Dateneinheiten übertragen wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität unter der Pariser Konvention der europäischen Patentanmeldung 16154582.7 , deren Inhalte durch Bezugnahme hier aufgenommen sind.
  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kommunikationsgerät, das dazu ausgelegt ist, Uplink-Signale an eine Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes über eine Funkzugriffsschnittstelle zu übertragen, oder Downlink-Signale von einer Infrastruktureinrichtung zu empfangen. Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auch auf eine Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes, die dazu ausgelegt ist, Downlink-Signale an ein Kommunikationsgerät über eine Funkzugriffsschnittstelle zu übertragen oder Uplink-Signale von einem Kommunikationsgerät zu empfangen.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Die Beschreibung des "Hintergrunds", die hier gegeben wird, hat den Zweck, den Kontext der Offenbarung im Allgemeinen zu präsentieren. Die Arbeit der vorliegend genannten Erfinder, in dem Ausmaß, in dem sie in diesem Hintergrundabschnitt beschrieben ist, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Einreichung nicht anderweitig als Stand der Technik gelten können, werden weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Erfindung anerkannt.
  • Funkkommunikationssysteme der dritten und vierten Generation, wie beispielsweise jene, die auf dem Third Generation Partnership Project (3GPP) beruhen, die als UMTS und Long Term Evolution (LTE) Architektur definiert sind, sind dazu in der Lage, komplexe Dienste wie beispielsweise Instant-Messaging, Videoanrufe sowie High-Speed-Internetzugang zu unterstützen. Beispielsweise ist mit der verbesserten Funkschnittstelle und den erhöhten Datenraten, die von LTE-Systemen bereitgestellt werden, ein Nutzer in der Lage, Anwendungen mit hohen Datenraten zu genießen, wie beispielsweise mobiles Video-Streaming und mobile Videokonferenzen, die zuvor nur über Festnetz-Datenverbindungen verfügbar gewesen wären. Das Bedürfnis, Netze der dritten und vierten Generation einzusetzen ist daher hoch und es wird angenommen, dass der Abdeckungsbereich dieser Netze, d.h. jene geographischen Gebiete, in denen Zugriff auf das Netzwerk möglich ist, rapide zunehmen wird. Während zwar Netze der vierten Generation Kommunikationen mit hohen Datenraten und geringen Latenzen von Geräten wie beispielsweise Smartphones und Tablet-Computern unterstützen, ist zu erwarten, dass zukünftige Funkkommunikationsnetze Kommunikationen zu und von einem wesentlich breiteren Bereich an Geräten, darunter Geräte mit reduzierter Komplexität, MTC-Geräte (MTC = Machine Type Communication), Geräte, die wenig oder keine Mobilität erfordern, hochauflösende Videodisplays und VR-Headsets (VR = Virtual Reality), unterstützen werden müssen. Somit kann eine Unterstützung solch eines breiten Bereichs an Kommunikationsgeräten für ein Funkkommunikationsnetz eine technische Herausforderung darstellen.
  • Ein aktuelles technisches Gebiet, das für jene von Interesse ist, die im Bereich der Funk- und Mobilkommunikation arbeiten, ist bekannt als das “Internet der Dinge” oder kurz IoT (IoT = "Internet of Things"). Die 3GPP hat vorgeschlagen, Technologien zur Unterstützung von Narrow-Band (NB)-IoT unter Verwendung einer LTE- oder 4G Funkzugriffsschnittstelle und Funkinfrastruktur zu entwickeln. Es ist zu erwarten, dass solche IoT-Geräte wenig komplexe und kostengünstige Geräte sind, die eine gelegentliche Kommunikation von Daten relativ geringer Bandbreite erfordern. Es ist auch zu erwarten, dass eine extrem hohe Anzahl an IoT-Geräten existieren wird, die in einer Zelle des Funkkommunikationsnetzes unterstützt werden müssen. Ferner ist es wahrscheinlich, dass solche NB-IoT-Geräte im Innenbereich und/oder an fernen Orten eingesetzt werden, was die Funkkommunikation anspruchsvoll macht.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik umfasst ein Kommunikationsgerät einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale an eine Infrastruktureinrichtung eines Funkkommunikationsnetzes gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle zu übertragen, die von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellt wird. Das Kommunikationsgerät umfasst außerdem eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Sender so anzusteuern, dass dieser über einen Uplink der Funkzugriffsschnittstelle Daten an die Infrastruktureinrichtung überträgt, wobei die Funkzugriffsschnittstelle auf dem Uplink Kommunikationsressourcen umfasst zur Zuordnung an das Kommunikationsgerät, und wobei die Kommunikationsressourcen Frequenzressourcen umfassen, sowie Zeitressourcen, in welchen die Funkzugriffsschnittstelle in vorbestimmte zeitgeteilte Einheiten aufgeteilt ist. Die Steuerung ist dazu ausgelegt, in Kombination mit dem Sender einen kodierten Transportblock an Daten in mehrere Untereinheiten aufzuteilen, für eine Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren der Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeordnet sind, um jede Untereinheit innerhalb eines Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, und um jede Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen die wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus kombinieren kann, so dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen. Die wiederholte Anzahl von Malen kann für jede Untereinheit in dem gleichen Wiederholungszyklus unterschiedlich sein und sie kann sich zwischen Wiederholungszyklen ändern. Ferner finden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sowohl im Uplink als auch im Downlink Anwendung, wie dies im Folgenden beschrieben wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik können eine Anordnung bereitstellen, bei der es eine wiederholte Übertragung von den Untereinheiten einem Empfänger ermöglicht, Signalenergie für jedes empfangene Symbol zur kumulieren, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu vergrößern, so dass ein Transportblock dekodiert werden kann. Da die Untereinheiten in jedem von ein oder mehreren Wiederholungszyklen wiederholt übertragen werden, kann ferner ein Empfänger einen Empfangsprozess frühzeitig beenden, falls er in der Lage ist, den kodierten Transportblock nach ein oder mehreren der Wiederholungszyklen zu dekodieren, ohne dass alle der Wiederholungszyklen erforderlich sind, über die eine kodierte Dateneinheit übertragen wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik können beispielsweise mit NB-IoT eingesetzt werden, in welchem Frequenzressourcen, die einem NB-IoT-Gerät zugeordnet sind, auf lediglich einen physikalischen Ressourcenblock (PRB) beschränkt sein können. So kann eine Übertragung von großen Transportblöcken ein Übertragungszeitintervall (TTI = Transmission-Time-Intervall) erfordern, das länger ist als das eines Unterrahmens (subframe). Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik können es deshalb einem NB-IoTgemäßen UE-Empfänger ermöglichen, eine Symbolkombinierung, eine Kanalschätzung über mehrere Unterrahmen („Cross-Subframe“-Kanalabschätzung) und eine frühzeitige Beendigung durchzuführen, wenn Wiederholung auf Transportblöcke angewandt wird, die TTIs erfordern, die größer sind als 1 Unterrahmen. Weitere entsprechende Gesichtspunkte und Merkmale sind in den beigefügten Patentansprüchen definiert. Die wiederholten Übertragungen der Untereinheiten ermöglicht eine Akkumulation von Signalenergie beim Empfänger, so dass dieser ein ausreichendes Signal-Rausch-Verhältnis hat, um einen kodierten Transportblock dekodieren zu können.
  • Es sollte ohne weiteres erkannt werden, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik gleichermaßen für Downlink-Kommunikationen wie für Uplink-Kommunikationen gelten. In anderen Worten, im Hinblick auf das oben beschriebene beispielhafte Ausführungsbeispiel ist die Infrastruktureinrichtung dazu ausgelegt, den kodierten Transportblock an Daten in die mehreren Untereinheiten aufzuteilen zur Übertragung in den mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren der Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeordnet sind, um jede Untereinheit innerhalb des Wiederholungszyklus die wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, und um jede Untereinheit in den ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen die wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird. In diesem Fall würde das Kommunikationsgerät dann die wiederholten Untereinheiten von der Infrastruktureinrichtung empfangen und das Kommunikationsgerät kann die gleichen Untereinheiten innerhalb jedes Wiederholungszyklus kombinieren, so dass die zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Die vorangehenden Absätze wurden als allgemeine Einleitung angeführt und sind nicht dazu gedacht, den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche zu beschränken. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zusammen mit weiteren Vorteilen sind am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Offenbarung und vieler der damit einhergehenden Vorteile wird leicht ersichtlich, da diese unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung leichter verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei gleiche Bezugszeichen über die verschiedenen Ansichten hinweg identische oder entsprechende Teile bezeichnen, und wobei:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das ein Beispiel eines Mobilfunksystems darstellt;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, welche eine Rahmenstruktur eines Downlinks einer Funkzugriffsschnittstelle gemäß einem LTE-Standard zeigt;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, die eine Rahmenstruktur eines Uplinks einer Funkzugriffsschnittstelle gemäß einem LTE-Standard zeigt;
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm ist, das die in 2 gezeigte Downlink-Rahmenstruktur aufzeigt, das aber auch eine Übertragung eines Transportblocks innerhalb eines physikalischen Ressourcenblocks einer LTE-Funkzugriffsschnittstelle zeigt;
  • 5 zeigt, wie Transportblöcke in LTE oder in NB-IoT verteilt werden können;
  • 6 eine Blockdiagramm-Darstellung einer Empfänger-Architektur zum Dekodieren eines wiederholungskodierten physikalischen Kanals für LTE oder NB-IoT ist;
  • 7 einen kodierten Transportblock zeigt, der aus einem Bitstring besteht, der vollständig in einem Unterrahmen enthalten ist, der auf Ebene des Übertragungszeitintervalls (TTI) wiederholt werden kann;
  • 8 einen kodierten Transportblock zeigt, der aus einem Bitstring besteht, der über mehrere Unterrahmen verteilt ist, die auf der TTI-Ebene wiederholt werden können;
  • 9 zeigt, wie eine Wiederholung auf der Unterrahmen-Ebene für einen kodierten Transportblock durchgeführt werden kann, der aus einem Bitstring besteht, der über mehrere Unterrahmen verteilt ist;
  • 10 eine bekannte Implementierung der Verarbeitungskette für den Transportkanal und physikalischen Kanal zeigt;
  • 11A ein teilweises schematisches Blockdiagramm eines Kommunikationsgeräts und einer Infrastruktureinrichtung ist, sowie ein teilweises Nachrichtenflussdiagramm, das einen Prozess des Aufteilens und des Übertragens eines Transportblocks an dem Kommunikationsgerät zeigt, so dass dieser bei der Infrastruktureinrichtung gemäß der vorliegenden Technik kombiniert und wiederhergestellt werden kann; und 11B zeigt, wie das Nachrichtenflussdiagramm aus 11A fortgesetzt werden kann, um mehrere zusammengesetzte Untereinheiten bei der Infrastruktureinrichtung zu kombinieren, um den Transportblock gemäß der vorliegenden Technik wiederherzustellen;
  • 12 ein Beispiel einer zyklischen Unterrahmen-Wiederholung gemäß wenigstens eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Technik zeigt;
  • 13 ein Beispiel einer zyklischen Unterrahmen-Wiederholung zeigt, bei der das Wiederholungsmuster gemäß wenigstens einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik verändert werden kann;
  • 14 eine Implementierung einer Transport-Verarbeitungskette gemäß wenigstens eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Technik zeigt; und
  • 15 ein Flussdiagramm ist, das einen Beispielprozess darstellt, bei dem ein Kommunikationsgerät ein Verfahren einer zyklischen Unterrahmen-Wiederholung gemäß der vorliegenden Technik ausführen kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Konventionelles Kommunikationssystem
  • 1 liefert ein schematisches Diagramm, das einige Grundfunktionalität eines Mobilfunknetzes/-systems 100 erläutert, das gemäß LTE-Prinzipien funktioniert und das dazu anpasst werden kann, Ausführungsbeispiele der Offenbarung zu implementieren, wie sie im Folgenden beschrieben werden. Verschiedenste Elemente aus 1 und ihre entsprechenden Betriebsmodi sind wohl bekannt und in den relevanten Standards definiert, die von der 3GPP (RTM)-Organisation verwaltet werden, und werden auch in vielen Fachbüchern zum Thema beschrieben, beispielsweise in Holma H. und Toskala A [1]. Es ist leicht ersichtlich, dass funktionale Aspekte des Telekommunikationsnetzes, die im Folgenden nicht speziell beschrieben werden, gemäß etwaiger bekannter Techniken, beispielsweise gemäß der relevanten Standards, implementiert werden können.
  • Das Netzwerk 100 umfasst mehrere Basisstationen 101, die mit einem Kernnetzwerk 102 verbunden sind. Jede Basisstation stellt ein Abdeckungsgebiet 103 (d.h. eine Zelle) bereit, innerhalb welchem Daten zu und von Kommunikationsgeräten 104 kommuniziert werden können. Daten werden von Basisstationen 101 über einen Downlink-Funkkanal zu Kommunikationsgeräten 104 innerhalb ihrer jeweiligen Abdeckungsgebiete 103 übertragen. Daten werden von Kommunikationsgeräten 104 über einen Uplink-Funkkanal zu den Basisstationen 101 übertragen. Die Uplink- und Downlink-Kommunikationen werden unter Verwendung von Funkressourcen durchgeführt, die für die exklusive Nutzung durch einen Betreiber des Netzwerks 100 lizenziert sind. Das Kernnetzwerk 102 leitet Daten über die jeweiligen Basisstationen 101 zu und von den Kommunikationsgeräten 104 und stellt Funktionen wie beispielsweise Authentifizierung, Mobilitätsmanagement, Abrechnung und dergleichen bereit. Kommunikationsgeräte können auch als Mobilstationen, User Equipment (UE), Nutzergerät, Funkgerät und dergleichen bezeichnet werden. Basisstationen können auch als Transceiver-Stationen/NodeBs/eNodeBs (kurz eNB) und dergleichen bezeichnet werden.
  • Funkkommunikationssysteme wie beispielsweise jene die gemäß der 3GPP-definierten Long-Term-Evolution(LTE)-Architektur ausgelegt sind, nutzen eine auf dem orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren (OFDM) basierende Schnittstelle für den Downlink-Funkkanal (genannt OFDMA) und ein Einträger-Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriffsverfahren (SC-FDMA = Single Carrier Frequency Division Multiple Access) auf dem Uplink-Funkkanal.
  • 2 liefert ein vereinfachtes schematisches Diagramm der Struktur eines Downlinks einer Funkzugriffsschnittstelle die von oder in Verknüpfung mit dem eNB aus 1 bereitgestellt werden kann, wenn das Kommunikationssystem gemäß dem LTE-Standard betrieben wird. In LTE-Systemen basiert die Funkzugriffsschnittstelle des Downlinks von einem eNB zu einer UE auf einer orthogonalen Frequenzmultiplex-(OFDM)-Funkzugriffsschnittstelle. In einer OFDM-Schnittstelle sind die Ressourcen der verfügbaren Bandbreite hinsichtlich Frequenz in mehrere orthogonale Unterträger („Subcarrier“) aufgeteilt, und Daten werden parallel auf mehreren orthogonalen Unterträgern übertragen, wobei Bandbreiten zwischen 1.4 MHz und 20 MHz Bandbreite beispielsweise in 128 bis 2048 orthogonale Unterträger aufgeteilt werden. Jede Unterträger-Bandbreite kann einen beliebigen Wert annehmen, aber in LTE ist diese im üblichen auf 15 kHz gesetzt. Allerdings wurde in [2] [3] vorgeschlagen, in der Zukunft auch einen reduzierten Unterträger-Abstand von 3.75 kHz für bestimmte Teile der LTE-Funkzugriffsschnittstelle sowohl für den Uplink als auch für den Downlink bereitzustellen. Wie in 2 gezeigt ist, sind die Ressourcen der Funkzugriffsschnittstelle auch zeitlich in Rahmen 200 aufgeteilt, wobei ein Rahmen 10 ms dauert und in zehn Unterrahmen 201 mit einer Dauer von je 1 ms unterteilt ist. Jeder Unterrahmen ist aus 14 OFDM-Symbolen gebildet und in zwei Schlitze aufgeteilt, von denen jeder sechs oder sieben OFDM-Symbole aufweist, je nachdem, ob ein normaler oder ein erweiterter zyklischer Präfix zwischen OFDM-Symbolen für die Reduzierung von Inter-Symbol-Interferenz verwendet wird. Die Ressourcen innerhalb eines Schlitzes können in Ressourcenblöcke 203 aufgeteilt werden, die jeweils zwölf Unterträger für die Dauer eines Schlitzes umfassen, und die Ressourcenblöcke weiter in Ressourcenelemente 204 aufgeteilt sein, die sich über einen Unterträger für ein OFDM-Symbol erstrecken, wobei jedes Rechteck 204 ein Ressourcenelement repräsentiert. Mehr Details der Downlink-Struktur der LTE-Funkzugriffsschnittstelle sind in Anhang 1 gegeben.
  • 3 liefert ein vereinfachtes schematisches Diagramm der Struktur eines Uplinks einer LTE-Funkzugriffsschnittstelle, die von oder in Verknüpfung mit dem eNB aus 1 bereitgestellt werden kann. In LTE-Netzen basiert die Uplink-Funkzugriffsschnittstelle auf einer Einträger-Frequenzmultiplex FDM (SC-FDM)-Schnittstelle, und Downlink- und Uplink-Funkzugriffsschnittstellen können durch Frequenzduplexbetrieb (FDD = Frequency-Division-Duplexing) oder Zeitduplexbetrieb (TDD = Time-Division-Duplexing) bereitgestellt werden, wobei in TDD-Implementierungen Unterrahmen zwischen Uplink- und Downlink-Unterrahmen gemäß eines vordefinierten Musters wechseln. Allerdings wird, unabhängig von der Form des genutzten Duplexings, eine gemeinsame Uplink-Rahmenstruktur verwendet. Die vereinfachte Struktur der 3 zeigt solch einen Uplink-Rahmen in einer FDD-Implementierung. Ein Rahmen 300 ist in 10 Unterrahmen 301 von 1 ms Dauer aufgeteilt, wobei jeder Unterrahmen 301 zwei Schlitze 302 von 0.5 ms Dauer umfasst. Jeder Schlitz ist dann aus sieben OFDM-Symbolen 303 aufgebaut, wobei zwischen jedes Symbol ein zyklischer Präfix 304 auf eine Weise eingefügt ist, die zu der in Downlink-Unterrahmen äquivalent ist. In 3 wird ein normaler zyklischer Präfix verwendet und deshalb gibt es sieben OFDM-Symbole innerhalb eines Unterrahmens, falls allerdings ein erweiterter zyklischer Präfix verwendet werden würde, so würde jeder Schlitz lediglich sechs OFDM-Symbole beinhalten. Die Ressourcen der Uplink-Unterrahmen sind auch in Ressourcenblöcke und Ressourcenelemente aufgeteilt, auf eine ähnliche Weise wie Downlink-Unterrahmen. Mehr Details des in 3 dargestellten LTE-Uplinks sind in Anhang 1 gegeben.
  • Narrowband-Internet-of-Things
  • Wie vorstehend beschrieben, wurde vorgeschlagen, eine Adaption eines Mobilfunknetzes zu entwickeln, um Narrowband-Kommunikationen im Rahmen einer existierenden Funkzugriffsschnittstelle zu berücksichtigen, die entwickelt wurde, um Breitband-Funkkommunikation bereitzustellen. Beispielsweise wurde in 3GPP ein Projekt bezüglich Verbesserungen der LTE-Funkzugriffsschnittstelle verabschiedet, um ein Narrowband-Internet-of-Things (NB-IoT) bereitzustellen [2]. Dieses Projekt zielt ab auf eine verbesserte Abdeckung in Innenräumen, eine Unterstützung einer sehr hohen Anzahl an Geräten mit geringem Durchsatz, eine Sensitivität mit geringer Verzögerung, ultrageringe Gerätekosten, geringen Geräteenergieverbrauch und eine (optimierte) Netzarchitektur. Ein Beispiel für solch ein Gerät ist ein intelligenter Messzähler ("Smart-Meter"). Es wurde vorgeschlagen, dass ein NB-IoT Kommunikationssystem eine Bandbreite von lediglich 180 kHz unterstützt und drei Betriebsmodi aufweisen kann:
    • 1. 'Stand-Alone Betrieb' unter Verwendung beispielsweise des Spektrums, das aktuell von GERAN-Systemen als Ersatz für einen oder mehrere GSM-Carrier („GSM-Carrier“) verwendet wird
    • 2. 'Guard-Band Betrieb' unter Verwendung der ungenutzten Ressourcenblöcke innerhalb eines Guard-Bands eines LTE-Carriers
    • 3. 'In-Band Betrieb' unter Verwendung von Ressourcenblöcken innerhalb eines normalen LTE-Carriers
  • In konventionellen LTE-Systemen werden Daten sowohl auf dem Uplink als auch auf dem Downlink übertragen, indem die Daten in Blöcke aufgeteilt werden, die als Transportblöcke (TB) bekannt sind und innerhalb eines Übertragungszeitintervalls (TTI) übertragen werden. Das TTI in LTE ist auf 1 ms oder einen Unterrahmen festgesetzt. Somit ist die Größe des Transportblocks durch die Datenmenge bestimmt, die in einem Unterrahmen übertragen werden kann. Falls eine große Transportblockgröße (TBS = Transport Block Size) übertragen werden muss, so können mehrere Frequenzressourcen in Form von physikalischen Ressourcenblöcken (PRBs) verwendet werden, da die Zeitressource festgelegt ist (auf 1 ms).
  • 4 liefert eine Darstellung einer konventionellen Anordnung, in welcher ein Transportblock (TB) auf dem LTE-Downlink zu einer UE übertragen wird. 4 entspricht dem in 2 gezeigten Diagramm, so dass gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und lediglich die Unterschiede zu 2 beschrieben werden. Wie in 4 gezeigt ist, wird innerhalb einem physikalischen Ressourcenblock (PRB) 208 mit zwölf Unterträgern eine Zuordnung für die Übermittlung eines TB gemacht. Wie in 4 gezeigt, hat der physikalische Ressourcenblock 401 eine Größe, die den zwölf Unterträgern des Unterrahmens entspricht und transportiert einen Transportblock, der in einem Unterrahmen übertragen wird. Demgemäß beträgt das Übertragungszeitintervall, TTI, 402 eine Millisekunde, entsprechend der Dauer eines Unterrahmens.
  • Wie oben beschrieben, wurde vorgeschlagen, dass ein NB-IoT-Kommunikationssystem eine Bandbreite von lediglich 180 kHz (oder 1 PRB) für Datenübertragung im Downlink und im Uplink unterstützt. Falls der LTE-TTI von 1 ms verwendet wird ist somit die Anzahl an Ressourcenelementen (REs), die für Daten verfügbar sind, beschränkt. Beispielsweise ist im Downlink, falls die ersten drei OFDM-Symbole für LTE-Kontrollregionen verwendet werden und unter der Annahme, dass 16 REs für NB-RS (Referenzsymbole für die NB-IoT-Kanäle) und 24 REs (vier Zugriffsports) für LTE verwendet werden, die Anzahl an REs, die für Daten übrig bleiben, gleich 100. Für QPSK-Modulation würde dies dazu in der Lage sein, 200 physikalische Kanalbits zu übertragen. Falls eine 1/3 Coderate verwendet wird und ein 24-Bit CRC angewandt wird, dann kann ein PRB lediglich eine Transportblockgröße von 42 Bits übertragen.
  • In einem Beispiel ist eine maximale Transportblockgröße für NB-IoT nicht größer als 520 Bits. In LTE würde ein größerer TB von mehreren PRBs in einem Unterrahmen übertragen werden. Da allerdings NB-IoT lediglich einen PRB in einem Unterrahmen aufweist, falls das TTI bei 1 ms gehalten wird, ist eine Segmentierung des TB in kleinere TBs erforderlich. Da jedes TB-Segment mit Mehraufwand verbunden ist, ist eine Segmentierung kein effizienter Weg, um eine große TPS zu übertragen. Alternativ kann ein TTI verwendet werden, das länger ist als ein Unterrahmen, um eine große TBS zu tragen, was eine Segmentierung vermeidet. Statt die große TBS unter Verwendung mehrerer PRBs zu übertragen, wird in NB-IoT folglich die große TBS über mehrere Unterrahmen übertragen (d. h. das TTI wird auf mehrere Unterrahmen verteilt). Die Übermittlung eines Transportblocks über mehrere Unterrahmen ist in 5 dargestellt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, kann ein TB mit einer großen Transportblockgröße 501 in LTE über einen einzelnen Unterrahmen 503 übertragen werden. Hierfür wird der TB in sechs PRBs 502 aufgeteilt und auf diese Weise wird der TB innerhalb einer einzelnen Zeitspanne unter Verwendung mehrerer Frequenzressourcen übermittelt. Alternativ kann ein TB mit einer großen TBS 511 in NB-IoT auch über mehrere Unterrahmen 513 übertragen werden, aber unter Verwendung eines einzelnen PRB 512. Auf diese Weise wird der TB über mehrere Zeitspannen übermittelt, aber innerhalb einer einzelnen Frequenz-Ressource.
  • Eines der Ziele von NB-IoT liegt darin, eine erweiterte Abdeckung von bis zu 20 dB bereitzustellen. Der Hauptmechanismus, um die Abdeckung zu erweitern, liegt darin, eine Vielzahl von Wiederholungen der Nachricht durchzuführen, so dass der Empfänger die Signalenergie über die wiederholten Samples akkumulieren kann, um über ein ausreichendes Signal-Rausch-Verhältnis (SNR = signal-to-noise ratio) für das Dekodieren der Nachricht zu verfügen. Symbolkombinieren ist eine Implementierung, die in 3GPP Release 13 eMTC (Enhanced Machine Type Communications) verwendet wird, wo die wiederholten Samples auf der Symbol-Ebene kombiniert werden. Dies hat eine geringe Komplexität, da das Wiederholungs-Dekodieren (für SNR-Akkumulation) auf Ebene der „Symbolverarbeitung“ erfolgen kann, statt auf der Ebene des LLR (Logarithmic-Likelihood-Ratio). Für die Erzeugung von LLRs wird mehr Basisbandverarbeitung benötigt als für das Demodulieren von Symbolen, sodass es Vorteile hinsichtlich Komplexität und Energieeinsparung haben kann, wenn eine Symbolverarbeitung statt einer LLR-Verarbeitung durchgeführt wird.
  • Symbolkombinieren erfordert, dass das Signal (d. h. Symbole) in jedem repetitiven Sample exakt das gleiche ist; d. h. jedes RE beinhaltet dieselben Modulationssymbole. Zusätzlich zum Symbolkombinieren wird auch eine Cross-Subframe-Kanalschätzung verwendet, bei der die Signale, die auf die RS (Referenzsymbole oder Referenzsignale) angewandt werden, ebenfalls nicht verändert werden, sodass die RS über mehrere repetitive Samples kombiniert werden können bevor die Kanalschätzung durchgeführt wird. Unter Verwendung des Verfahrens des Symbolkombinierens ist die Anzahl an Samples, die (für Kanalschätzung und weitere Dekodierungszwecke) kombiniert werden können, abhängig vom Funkkanal und den Frequenznachführungsfähigkeiten der UE.
  • Symbolkombinieren ist lediglich über eine Zeitspanne möglich, über welche der Funkkanal sich nicht signifikant verändert, beispielsweise hinsichtlich der Kohärenzzeit des Kanals. Falls Symbolkombinieren über eine längere Zeitspanne durchgeführt wird, werden Symbole inkohärent kombiniert, was zu einem Verlust an Leistung führt. Symbolkombinieren ist ferner nur über eine Zeitspanne möglich, über welche die Phase des lokalen Oszillators der UE sich nicht signifikant bezüglich der Phase des Oszillators des eNodeB verändert. Bei niedrigen SNRs wird eine Frequenzschätzung bei der UE weniger zuverlässig, was zu größeren Abweichungen zwischen der Phase des lokalen Oszillators der UE und der Phase des Oszillators des eNodeB führt.
  • 6 zeigt eine Empfängerarchitektur für das Dekodieren eines LTE oder NB-IoT wiederholungskodierten physikalischen Kanals. Eine Fast-Fourier-Transformation (FFT) 601 wird an empfangenen Samples ausgeführt, was die empfangenen Samples in eine Darstellung in der Frequenzdomäne konvertiert. Die Empfängerarchitektur wird parametrisiert, um einen physikalischen Kanal mit 'M'-facher Wiederholung („M-Male“) zu dekodieren. Der Dekodierer führt ein Symbolkombinieren über 'n' Unterrahmen 602 durch und führt, nach einer Kanalschätzung 603 und einer Equalisierung 604, ein LLR-Kombinieren über 'M/n' Unterrahmen 605 aus. Sobald ein LLR-Kombinieren vollendet ist, kann der Empfänger die Samples 606 dekodieren und eine Ausgabe produzieren, die einen zyklischen Redundanzscheck (CRC) enthält. Die Anzahl 'n' an Unterrahmen, über welche die UE ein Symbolkombinieren durchführt, kann bestimmt werden als Funktion von: (1) der Anzahl an Unterrahmen, über die sich das empfangene Signal bekannterweise nicht verändert, (2) Kenntnis der Änderungsrate des Kanals und (3) Annahmen über den potentiellen Frequenz-Offset zwischen der UE und dem eNodeB.
  • Für einen TTI von 1 Unterrahmen kann eine Cross-Subframe-Kanalschätzung und ein Symbolkombinieren leicht für ein wiederholtes Signal implementiert werden, da der TB vollständig innerhalb eines Unterrahmens enthalten ist und deshalb der Sender lediglich dasselbe Signal in jedem Unterrahmen übertragen muss. Dies ist in 7 gezeigt. Ein kodierter TB 701 besteht aus einem Bitstring bezeichnet als "ABC" (für einen kodierten 300-Bit-Transportblock repräsentiert beispielsweise "A" die ersten 100 Bits des kodierten Transportblocks, "B" repräsentiert die zweiten 100 Bits des kodierten Transportblocks und "C" repräsentiert die letzten 300 Bits des kodierten Transportblocks. Der kodierte Transportblock besteht aus einem Satz von Paritätsbits und potentiellen systematischen Bits, die von einer Fehlerkontroll-Kodierungsfunktion erzeugt werden, wie beispielsweise einem Turbo-Kodierer oder einem Faltungskodierer. Die dekodierten Transportblockbits können mittels einer Ratenanpassungsfunktion ratenangepasst sein, z.B. punktiert oder wiederholt). Eine Wiederholung auf TTI-Ebene würde Unterrahmen 702 mit identischen Symbolen erzeugen, sodass ein Kombinieren dieser am Empfänger auf der Symbol-Ebene einfach zu realisieren wäre.
  • Falls allerdings der TB auf mehrere Unterrahmen verteilt ist, würde eine Wiederholung auf der TTI-Ebene dazu führen, dass benachbarte Unterrahmen unterschiedliche Symbole aufweisen und diese nicht auf der Symbol-Ebene kombiniert werden können. Dies ist in 8 gezeigt. Ein kodierter TB 801 ist auf mehrere Unterrahmen verteilt, wobei der erste die Bits "A" 802 enthält, der zweite die Bits "B" 803 enthält und der dritte die Bits "C" 804 enthält. Eine Wiederholung auf der TTI-Ebene würde Unterrahmen produzieren, bei denen benachbarte Unterrahmen 812, 813, 814 nicht identische Symbole enthalten würden, sodass diese nicht Symbol-kombiniert werden könnten. Für nicht-benachbarte Unterrahmen, die dieselben Symbole aufweisen, kann der Kanal für die Cross-Subframe-Kanalschätzung möglicherweise nicht derselbe sein, oder es kann eine signifikante Phasenverschiebung zwischen Sender und Empfänger vorliegen, falls die Trennung zwischen diesen zwei Unterrahmen groß ist, und deshalb kann der Empfänger möglicherweise auch nicht in der Lage sein, ein Symbolkombinieren der identischen nicht-benachbarten Symbole durchzuführen.
  • Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht darin, eine Wiederholung auf der Unterrahmen-Ebene für Transportblöcke mit einem TTI größer als 1 Unterrahmen durchzuführen. Dies ist in 9 gezeigt. Ein kodierter TB (ETB) 901 ist auf mehrere Unterrahmen verteilt, wobei der erste die Bits "A" 902, der zweite die Bits "B" 903 und der dritte die Bits "C" 904 enthält. Eine Wiederholung auf Unterrahmen-Ebene für jede Gruppe von Bits würde Unterrahmen erzeugen, bei denen benachbarte Symbole 912 (drei "A"s), 913 ("B"s) und 914 ("C"s) identisch sind, weswegen es möglich ist, diese einem Symbolkombinieren zu unterziehen, mit einer wesentlich geringeren Wahrscheinlichkeit einer Veränderung des Kanals zwischen identischen Symbolen. Allerdings liegt ein Nachteil der in 9 gezeigten Technik darin, dass, falls die Anzahl an Wiederholungen groß ist, falls beispielsweise 100 Wiederholungen erforderlich sind, die UE dann auf die Unterrahmen warten müsste, welche die letzte Gruppe von Bits "C" enthalten, um zu starten, bevor sie mit dem Demodulieren des ETB beginnen kann. Falls die UE guten Kanalbedingungen ausgesetzt ist, dann verhindert dieses Verfahren, dass die UE das Dekodieren des Transportblocks vorzeitig beendet. Beispielsweise, falls in 9 die UE lediglich zwei Wiederholungen benötigt, so muss sie bis zur Zeit τ 921 warten, um zwei repetitive Samples von jedem Teil des ETB zu sammeln. Wenn die Anzahl an erforderlichen Wiederholungen hundert beträgt, so wird die UE nicht in der Lage sein, mit dem Demodulieren des ETB zu beginnen, bevor nicht 202 Unterrahmen empfangen wurden. Anders als bei der vorliegenden Technik ermöglicht das Beispiel der 9 keine frühzeitige Beendigung.
  • In 10 ist eine bekannte Implementierung der Verarbeitung des Transportkanals und des physikalischen Kanals gezeigt, die auf den Narrowband-Physical-Downlink-Shared-Channel (NB-PDSCH) und den Narrowband-Physical-Downlink-Control-Channel (NB-PDCCH) angewandt wird. Einem Signal wird ein 24-Bit CRC 1001 für Fehlererkennungszwecke angefügt, bevor es gemäß einem Tail-Biting-Faltungscode (TBCC) 1002 mit einer Mutterkodierrate von 1/3 für Fehlerkorrekturzwecke kodiert wird. Das Signal wird verschachtelt („interleaved“) 1003, wobei das Verschachtelungsmuster eine Funktion von lediglich der Anzahl an Eingangsbits in die Verarbeitungskette ist, und es wird eine Ratenanpassung in Form von Punktierung oder Wiederholung durchgeführt 1004, abhängig von der aktuellen Anzahl an Bits in dem Signal und der Anzahl an Modulationssymbolen, auf welche die Daten abgebildet werden. Das Signal wird dann gescrambelt 1005. Dies wird für jede UE, jede Zelle und Frequenz oder jeden Zeitschlitz separat vorgenommen und dient dem Zweck einer Interferenz-Unterdrückung. Das Signal wird gemäß beispielsweise einem QPSK- oder 16QAM-Modulationsschema moduliert 1006 und gemäß einem ersten Übertragungsmodus unter Verwendung einer einzelnen Antenne und einem zweiten Übertragungsmodus unter Verwendung von zwei Antennen auf Ebenen abgebildet 1007; dabei weist ein Übertragungsmodus Modulationssymbole mit geraden Indices auf, die auf Ebene 0 abgebildet werden und der andere Übertragungsmodus weist Modulationssymbole mit ungeraden Indices auf, die auf Ebene 1 abgebildet werden. Das Signal wird dann prekodiert 1008, wobei im Falle des zweiten Übertragungsmodus unter Verwendung von zwei Antennen ein Alamouti-Raum-Frequenz-Blockcode eingesetzt wird. Die Wiederholungsfunktion 1010, 1013 wird nach der Ressourcenelement-Abbildung 1009, 1012 durchgeführt, die auch ein Eingangsreferenzsignal 1011 empfängt. Eine Steuerung 1020 steuert die Wiederholungsfunktion, um (aus seinem Eingangsbitstrom) jene Ressourcenelemente zu extrahieren, die in einem bestimmten Unterrahmen übertragen werden sollen. Beispielsweise steuert die Steuerung unter Bezugnahme auf die Übertragungssequenz der 9 die Wiederholungsfunktion so, dass der Satz an physikalischen Kanalbits, der mit "A" bezeichnet ist, in Unterrahmen 1 bis 3 übertragen wird; der mit "B" bezeichnete in Unterrahmen 4 bis 6 und der mit "C" bezeichnete in Unterrahmen 7 bis 9.
  • Transportkette unter Verwendung von Wiederholung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik können eine Anordnung bereitstellen, bei der ein Mobilkommunikationsgerät oder eine UE 104 eine Funktionalität aufweist, um in einem Funkkommunikationssystem über eine Basisstation oder eine Infrastruktureinrichtung zu kommunizieren. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik umfasst ein Kommunikationsgerät einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale an eine Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes gemäß einer von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellten Funkzugriffsschnittstelle zu übertragen. Das Kommunikationsgerät umfasst auch eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Sender so anzusteuern, dass dieser über einen Uplink der Funkzugriffsschnittstelle Daten an die Infrastruktureinrichtung überträgt, wobei die Funkzugriffsschnittstelle auf dem Uplink Kommunikationsressourcen für die Zuordnung an das Kommunikationsgerät umfasst, und wobei die Kommunikationsressourcen Frequenzressourcen aufweisen, sowie Zeitressourcen, in denen die Funkzugriffsschnittstelle in vorbestimmte zeitgeteilte Einheiten aufgeteilt ist. Das Kommunikationsgerät ist dazu ausgelegt, einen kodierten Transportblock an Daten in mehrere Untereinheiten aufzuteilen, für die Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren der Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeordnet sind. Das Kommunikationsgerät ist ferner dazu ausgelegt, jede Untereinheit innerhalb eines Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen. Das Kommunikationsgerät ist ferner dazu ausgelegt, jede Untereinheit eine wiederholte Anzahl von Malen in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus kombinieren kann, so dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik ermöglichen es einer UE-Empfänger, ein Symbolkombinieren, eine Cross-Subframe-Kanalschätzung und eine frühe Beendigung auszuführen, wenn Wiederholung auf TBs angewandt wird, die TTIs erfordern, die größer als 1 Unterrahmen sind. Dies liegt daran, dass wiederholte Übertragungen der Untereinheiten es einem Empfänger ermöglichen können, Signalenergie für jedes empfangene Symbol zur akkumulieren, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu vergrößern, um in der Lage zu sein, einen Transportblock zu dekodieren. Da Untereinheiten in jedem von ein oder mehreren Wiederholungszyklen wiederholt übertragen werden, kann ferner ein Empfänger einen Empfangsprozess frühzeitig beenden, falls der Empfänger dazu in der Lage ist, den kodierten Transportblock nach ein oder mehreren der Wiederholungszyklen zu dekodieren, ohne dass alle Wiederholungszyklen erforderlich sind, über welche eine kodierte Dateneinheit in Abhängigkeit von den Funkempfangsbedingungen übertragen wird.
  • Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik kann deshalb bereitgestellt werden, indem der in 6 gezeigte Empfänger so angepasst wird, dass ein Symbolkombinieren von dem Symbolkombinierer 602 durchgeführt wird, gefolgt von einer Kanalschätzung 603 und einer Equalisisierung 604, wodurch die jeweiligen Untereinheiten desselben Abschnitts (A, B, C), die innerhalb von jedem Wiederholungszyklus empfangen wurden, kombiniert werden, um für die jeweiligen Untereinheiten A, B, C eine zusammengesetzte Untereinheit zu bilden. Die zusammengesetzten Untereinheiten desselben Abschnitts aus jedem Wiederholungszyklus werden dann innerhalb des LLR-Kombinierers 605 und des Dekodierers 606 kombiniert, um einen kodierten Transportblock zu dekodieren.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik können beispielsweise Anwendung finden bei NB-IoT, wo Frequenzressourcen, die einem NB-IoT-Gerät zugeteilt sind, auf nur einen physikalischen Ressourcenblock (PRB) beschränkt sein können. Somit kann eine Übertragung großer Transportblöcke ein Übertragungszeitintervall (TTI) erfordern, das länger ist als das eines Unterrahmens.
  • Es ist leicht ersichtlich, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik gleichermaßen für Downlink-Kommunikationen und für Uplink-Kommunikationen gelten. Deshalb ist sie gleichermaßen anwendbar für die Infrastruktureinrichtung (eNodeB), um den Transportblock aufzuteilen und zu übertragen, der an dem Kommunikationsgerät (UE) empfangen und wiederhergestellt werden soll.
  • 11A liefert ein beispielhaftes Blockdiagramm eines Kommunikationsgeräts oder einer UE 104 und einer Basisstation oder eines eNB 101, die einen Nachrichtenaustausch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik durchführen. In 11A ist die UE 104 gezeigt, wie sie einen Transportblock derart überträgt, dass dieser bei dem eNB 101 gemäß der vorliegenden Technik kombiniert und wiederhergestellt werden kann. Wie in 11A gezeigt ist, umfasst eine UE 104 einen Sender 1101 und einen Empfänger 1102, die von einer Steuerung 1103 gesteuert werden. Entsprechend umfasst der eNB 101 einen Sender 1111 und einen Empfänger 1112, die von einer Steuerung 1113 gesteuert werden, die auch eine Scheduler-Funktion umfassen kann. Wie oben beschrieben, sendet und empfängt die UE 104 Signale an und von dem eNB 101 über Frequenzressourcen einer Funkzugriffsschnittstelle, die von dem eNB als Teil des Funkkommunikationsnetzes bereitgestellt wird.
  • 11A zeigt auch einen Nachrichtenaustausch zwischen der UE 104 und dem eNB 101. Die UE 104 ist dazu ausgelegt, einen kodierten Transportblock 1121 in mehrere Untereinheiten aufzuteilen, die in diesem Fall dargestellt werden durch "A" 1122, "B" 1123 und "C" 1124, in einer Anzahl an Zeitschlitzen. Die UE 104 ist ferner dazu ausgelegt, jede Untereinheit des aufgeteilten kodierten Transportblocks 1131 zu dem eNB 101 innerhalb eines ersten Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen (in diesem Beispiel zwei Mal) wiederholt zu übertragen, sowie innerhalb ein oder mehrerer nachfolgender Wiederholungszyklen. Der eNB 101 ist dann in der Lage, ein Symbolkombinieren an jeder der Untereinheiten 1141 bis 1143 auszuführen, um jeweilige zusammengesetzte Untereinheiten zu bilden, sowie eine empfangene Kopie des kodierten Transportblocks 1151 zusammenzusetzen, die dann durch eine Fehlerkorrektur-Dekodierfunktion (z.B. durch einen Turbo-Dekodierer) zum Dekodieren des Transportblocks dekodiert werden kann.
  • 11B zeigt, wie der eNB 101 dann ein LLR-Kombinieren ausführen kann, um zusammengesetzte Untereinheiten aus verschiedenen Wiederholungszyklen 1161 bis 1163 zu kombinieren und wieder zu dekodieren, um den übertragenen Transportblock 1171 wiederherzustellen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik können eine zyklische Wiederholung auf Unterrahmen-Ebene an einem kodierten TB ausführen, mit einem TTI > 1 Unterrahmen, wobei jeder Teil (d. h. Unterrahmen) des kodierten TB eine vordefinierte Anzahl von Malen wiederholt wird, bevor der nächste Teil (Unterrahmen) eine andere vordefinierte Anzahl von Malen wiederholt wird. Wenn der letzte Teil des kodierten TB seine vordefinierte Anzahl an Wiederholungen beendet hat (über die Anzahl an Unterrahmen, die in 7 bezeichnet werden als 'Nrep_cycle'), dann werden die Teile zyklisch wiederholt, d. h. der erste Teil des kodierten TB wird wiederholt. Dies wird fortgesetzt, bis die Gesamtzahl an Wiederholungen für jeden Teil vollendet ist.
  • Ein Beispiel ist in 12 gezeigt, wo die Anzahl an erforderlichen Wiederholungen für den kodierten TB 1201 vier beträgt. Der kodierte TB, ETB, wird in Teile (d. h. einzelne Unterrahmen 1202 bis 1204) aufgespalten, und ein Wiederholzyklus 1224, oder Zyklus der Wiederholung, würde aus zwei Wiederholungen von jedem Unterrahmen 1212 bis 1214 bestehen. Für den Fall, dass die Frequenznachführungsfähigkeit der UE ausreichend ist, um eine Phasengenauigkeit für nur zwei Unterrahmen aufrechtzuerhalten, kann beispielsweise das Symbolkombinieren nur eine Verbesserung der Wahrscheinlichkeit eines korrekten Empfangs über nur zwei Unterrahmen bewirken. Dies ist in 12 als 'nsc' bezeichnet und gibt die Anzahl an Unterrahmen an, über die ein Symbolkombinieren durchgeführt werden kann, und folglich die Anzahl an Unterrahmen, über die derselbe Symbolstring wiederholt wird. Der Wiederholzyklus würde zweimal wiederholt werden (zwei Wiederholungszyklen 1224) und ist in 12 als 'nrep_cycle' 1223 bezeichnet, um eine Gesamtzahl von vier Wiederholungen für den gesamtheitlich kodierten TB, ETB, zu ergeben. Es ist zu erkennen, dass, falls der Empfänger (z. B. UE) nur zwei Wiederholungen benötigt, er den TB zur Zeit tR 1221 dekodieren kann. Die Anzahl an Wiederholungen von jedem Unterrahmen in jedem Wiederholzyklus kann gemäß der Anzahl an Unterrahmen festgelegt werden, über welche eine Cross-Subframe-Kanalschätzung möglich ist und/oder die Anzahl an Unterrahmen, über welche eine Phasengenauigkeit zwischen Sender und Empfänger erwartet werden kann. Eine typische Anzahl wäre vier Unterrahmen; 12 zeigt, wie jeder Unterrahmen zweimal wiederholt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik ist der Parameter nsc in den Spezifikationen festgelegt und folglich vorbestimmt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik ist der Parameter nsc eine Funktion der Anzahl an Wiederholungen des Transportblocks. Der Zusammenhang zwischen nsc und der Anzahl an Wiederholungen kann in den Spezifikationen festgelegt werden und folglich vorbestimmt sein, oder kann der UE von dem eNodeB signalisiert werden. Ein beispielhafter Zusammenhang kann wie folgt sein:
    • • Für geringe Anzahlen von Wiederholungen, nsc = 1, was es der UE ermöglicht, selbst für kleine Anzahlen von Wiederholungen eine frühzeitige Beendigung durchzuführen.
    • • Für mittlere Anzahlen von Wiederholungen, nsc = 4, was es der UE ermöglicht, eine frühzeitige Beendigung von Wiederholungen durchzuführen, während es der UE ermöglicht wird, den größtmöglichen Cross-Subframe-Kanalschätzung-Verstärkungsgrad zu erreichen.
    • • Für große Anzahlen von Wiederholungen, nsc = 2. Große Anzahlen von Wiederholungen werden an Grenzbereichen der Abdeckung (unter schwachen SNR-Bedingungen) angewandt. In diesen Fällen ist zu erwarten, dass der Frequenznachführungsfehler der UE hoch ist und die UE nicht in der Lage sein wird, ein Symbolkombinieren über eine große Anzahl an Unterrahmen durchzuführen, womit somit kein Bedarf für einen großen Wert von nsc besteht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik kann die Wiederholungsanzahl nsc für unterschiedliche Teile (oder Unterrahmen) des kodierten TB, ETB, unterschiedlich sein. Zum Beispiel kann in 12 "A" beispielsweise zweimal wiederholt werden, "B" kann dreimal wiederholt werden und "C" kann viermal wiederholt werden. Solch eine Anordnung kann vorteilhaft sein, falls die verschiedenen Teile (A, B, C) unterschiedliche Anforderungen an die Verlässlichkeit haben, beispielsweise in Verbindung damit, dass einige Teile systematische Bits und einige Teile Paritätsbits aufweisen; oder einige Teile mit kritischen Bits von einem Sprach- oder Video-Codec verknüpft sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik kann nsc in unterschiedlichen Wiederholungszyklen unterschiedlich sein, beispielsweise kann in dem ersten Zyklus nsc zweimal sein, in dem zweiten Zyklus kann nsc dreimal sein und in einem dritten Zyklus kann nsc viermal sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik signalisiert die UE dem eNodeB Informationen bezüglich ihrer aktuellen Fähigkeit, ein Symbolkombinieren durchzuführen. In diesem Fall kann der eNodeB einen Wert von nsc einstellen, der für die aktuelle Fähigkeit der UE geeignet ist. Falls beispielsweise die UE bestimmt, dass sie einen sich schnell verändernden Kanal beobachtet, so kann sie dem eNodeB signalisieren, dass sie eine beschränkte Fähigkeit zur Durchführung des Symbolkombinierens hat.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik überträgt die UE Pilot- oder Sounding-Signale an den eNodeB und der eNodeB bestimmt die Symbolkombinierfähigkeit der UE aus dem Empfang dieser Signale. Beispielsweise kann die UE Sounding-Referenzsignale (SRS) übertragen und der eNodeB bestimmt die Änderungsrate der empfangenen SRS. Falls die empfangenen SRS sich aufgrund entweder eines sich schnell verändernden Kanals oder eines signifikanten Frequenznachführungsfehlers an der UE schnell verändern, so kann der eNodeB eine kleine Zahl von nsc verwenden. Umgekehrt, falls sich die empfangenen SRS nicht schnell ändern, kann der eNodeB einen relativ größeren Wert von nsc verwenden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik implementiert der eNodeB eine Steuerungsschleife, welche die Dekodierungsleistung der UE (beispielsweise die Blockfehlerrate der UE) überwacht und den nsc-Parameter anpasst, um diese Dekodierungsleistung zu optimieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik wird die Reihenfolge, in der Teile des Transportblocks zyklisch wiederholt werden, für jeden Wiederholungszyklus verändert. Dies ist in 13 gezeigt. Bezugnehmend auf ein Beispiel im Downlink kann dieser Betriebsmodus vorteilhaft sein für den Fall, dass eine periodische Interferenz oder Rauschen die UE beeinflusst, da dieselben physikalischen Bits nicht dieselbe periodische Interferenz in jedem Wiederholungszyklus erfahren. Dieses Rauschen könnte extern von der UE erzeugt werden, beispielsweise durch interferierende Signale, die von einer benachbarten Basisstation übertragen werden, oder durch rotierende Maschinen (beispielsweise Turbinen), die periodische RF-Übertragungen bewirken, die in Richtung der UE erzeugt oder reflektiert werden. Alternativ könnte das Rauschen auch intern in der UE erzeugt werden, beispielsweise in dem Fall, dass ein Sensor in der UE periodisch Messungen ausführt, die zu periodischen elektromagnetischen Interferenzen führen.
  • In 13 ist ein kodierter TB 1301 in drei Unterrahmen aufgeteilt, "A" 1302, "B" 1303 und "C" 1304. In einem ersten Wiederholungszyklus 1324, der Länge Nrep_cycle 1323 und wenn zwei Wiederholungen jedes Unterrahmens 1322 vorliegen, wird Unterrahmen "A" 1312 zweimal wiederholt, dann Unterrahmen "B" 1313 und schließlich Unterrahmen "C" 1314. In einem zweiten Wiederholungszyklus 1325, welcher der Zeit tr folgt, ist es jedoch Unterrahmen "C" 1315 der als erstes wiederholt und übertragen wird.
  • In einem allgemeinsten Fall müssen Unterrahmen nicht gemäß einem "Wiederholungszyklus" wiederholt werden, wie dies beispielsweise durch den in 12 und 13 gezeigten Wiederholungszyklus dargestellt ist. Statt eines "Wiederholungszyklus" könnten die wiederholten Unterrahmen gemäß eines bekannten Musters wiederholt werden. Falls beispielsweise das bekannte Muster "ABBCAC" ist, wären die tatsächlich übertragenen Unterrahmen "AABBBBCCAACC". Es sei angemerkt, dass 12 ein Unterfall dieses allgemeinen Falls ist (bei dem das bekannte Muster "ABCABC" ist) und 13 auch ein Unterfall ist (bei dem das bekannte Muster "ABCCAB" ist). Die speziellen Fälle von 12 und 13 mögen bevorzugt sein, da am Ende jedes Wiederholungszyklus die UE alle physikalischen Bits aus der Wiederholung des Transportblocks empfangen hat. Es sei allerdings angemerkt, dass dies nur spezielle Fälle des allgemeinen Falles sind, der in diesem Abschnitt diskutiert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technik kann das Signal während jedem Wiederholungszyklus modifiziert werden. Beispielsweise:
    • • Unterschiedliche Precoding-Gewichtsvektoren können auf die Übertragungen in unterschiedlichen Wiederholungszyklen angewandt werden. Dieser Betriebsmodus kann die Antennen- oder Strahllenkungs-Diversität (Beamforming-Diversity) verbessern, wenn die mehreren Wiederholungen schließlich von der UE dekodiert werden.
    • • Eine unterschiedliche Scrambling-Sequenz kann auf die Teile des kodierten TB in jedem Wiederholungszyklus angewandt werden. Beispielsweise kann der Teil des kodierten TB, der mit "A" bezeichnet ist im ersten Wiederholungszyklus mit Sequenz S1 und im zweiten Wiederholungszyklus mit Sequenz S2 gescrambelt werden. Dieses Scrambling könnte die folgenden Vorteile liefern: – Es könnte der UE ermöglichen, zu bestimmen, welchen "Wiederholungszyklus" sie momentan dekodiert (mittels eines Blind-Dekodierungsprozesses). – Es könnte ein Scrambling der wiederholten Übertragungen ermöglichen, um die UE zu identifizieren. Beispielsweise können in Fällen, wo der NB-PDSCH direkt einer UE zugeordnet ist (ohne einen verknüpften NB-PDCCH), die sich verändernden Scrambling-Sequenzen verwendet werden, um die UE (wenigstens teilweise) zu identifizieren, an welches der NB-PDSCH übertragen wird.
  • 14 zeigt eine Implementierung einer Verarbeitungskette für den Downlink-Transportkanal gemäß eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Technik. Einem Signal wird ein 24-Bit-CRC 1401 für Fehlererkennungszwecke angefügt, bevor es gemäß einem Tail-Biting-Faltungscode (TBCC) 1402 mit einer Mutterkodierrate von 1/3 für Fehlerkorrekturzwecke kodiert wird. Das Signal wird verschachtelt 1403, wobei das Verschachtelungsmuster eine Funktion von lediglich der Anzahl an Eingangsbits in die Verarbeitungskette ist, und es wird eine Ratenanpassung in Form von Punktierung oder Wiederholung durchgeführt 1404, abhängig von der aktuellen Anzahl an Bits in dem Signal und der Anzahl an Modulationssymbolen, auf welche die Daten abgebildet werden. Anders als in der Verarbeitungskette der 10, wird das Signal gepuffert 1405, bevor es dann gescrambelt 1406 wird. Der Puffer wird von einer Steuerung 1420 gesteuert, die den Puffer so ansteuert, dass dieser eine Untermenge der Bits ausgibt, die von der Ratenanpassungsfunktion 1404 erzeugt werden. Das Scrambling 1406 wird für jede UE, jede Zelle und Frequenz oder jeden Zeitschlitz separat vorgenommen und dient dem Zweck einer Interferenz-Unterdrückung. Das Signal wird gemäß beispielsweise einem QPSK- oder 16QAM-Modulationsschema moduliert 1407 und gemäß einem ersten Übertragungsmodus unter Verwendung einer einzelnen Antenne und einem zweiten Übertragungsmodus unter Verwendung von zwei Antennen auf Ebenenabgebildet 1408; wobei ein Übertragungsmodus Modulationssymbole mit geraden Indices aufweist, die auf Ebene 0 abgebildet werden und der andere Übertragungsmodus Modulationssymbole mit ungeraden Indices aufweist, die auf Ebene 1 abgebildet werden. Das Signal wird dann prekodiert 1409, wobei im Falle des zweiten Übertragungsmodus unter Verwendung von zwei Antennen ein Alamouti-Raum-Frequenz-Blockcode eingesetzt wird, und es wird zusammen mit einem Referenzsignal 1411, auf die Ressourcenelemente 1410, 1412 abgebildet.
  • Bezugnehmend auf das Muster an physikalischen Bits, die gemäß 12 übertragen werden, und unter Bezeichnung der Unterrahmen von links nach rechts als Unterrahmen 0, 1, ... 11 teilt insbesondere die Steuerung die von der Ratenanpassungsfunktion erzeugten Bits in drei Gruppen von Bits auf: Gruppe A, Gruppe B und Gruppe C. Betrachtet man beispielsweise den Fall, bei dem die Ratenanpassungsfunktion 600 Bits erzeugt, in dem ein Transportblock von 276 Bits einen angefügten 24-Bit CRC 1401 aufweist, durch einen 1/3-Raten-TBCC 1402 kodiert wird und die kodierten Bits ratenangepasst 1404 sind, um einen 1/2-Raten-Code zu erzeugen, dann würden die Gruppen umfassen:
    • • Gruppe A besteht aus physikalischen Bits {0...199}
    • • Gruppe B besteht aus physikalischen Bits {200...399}
    • • Gruppe C besteht aus physikalischen Bits {400...599}
  • In diesem Beispiel steuert die Steuerung 1420 den Puffer 1405 derart, dass dieser ausgibt:
    • • Physikalische Bits der Gruppe A in Unterrahmen 0, 1, 6, 7
    • • Physikalische Bits der Gruppe B in Unterrahmen 2, 3, 8, 9
    • • Physikalische Bits der Gruppe C in Unterrahmen 4, 5, 10, 11
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Gruppen von 200 physikalischen Bits in dem obigen Beispiel auf 100 Ressourcenelemente abgebildet werden können, die unter Verwendung von QPSK moduliert werden.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Prozess erläutert, in dem ein Kommunikationsgerät ein Verfahren der zyklischen Unterrahmen-Wiederholung gemäß der vorliegenden Technik ausführen kann. In Schritt S1501 empfängt ein Kommunikationsgerät (UE) oder eine Infrastruktureinrichtung (eNodeB) mehrere Untereinheiten eines kodierten Transportblocks eine wiederholte Anzahl von Malen innerhalb eines Wiederholungszyklus. In Schritt S1502 kombiniert die UE oder der eNodeB die jeweilige gleiche Untereinheit, welche innerhalb ein oder mehrerer nachfolgender Wiederholungszyklen die wiederholte Anzahl von Malen empfangen wird, um eine erste zusammengesetzte Untereinheit zu bilden. In Schritt S1503 empfängt die UE oder der eNodeB die jeweiligen Untereinheiten die wiederholte Anzahl von Malen und kombiniert diese, um eine oder mehrere nachfolgende zusammengesetzte Untereinheiten zu bilden. In Schritt S1504 versucht die UE oder der eNodeB, den Transportblock von der ersten zusammengesetzten Untereinheit zu dekodieren und bestimmt in Schritt S1505, ob dieses Dekodieren erfolgreich war. Falls sie erfolgreich war, gibt die UE oder der eNodeB den kodierten Transportblock in Schritt S1506 aus. Falls dies dagegen nicht erfolgreich war, kombiniert die UE oder der eNodeB dann in Schritt S1507 die aktuell kombinierte zusammengesetzte Untereinheit (die erste zusammengesetzte Untereinheit auf dem ersten Zyklus aus Schritt S1507) mit der nächsten der ein oder mehreren nachfolgenden zusammengesetzten Untereinheiten und versucht, den Transportblock zu dekodieren. Alternativ kann die UE oder der eNodeB in Schritt S1507 mit dem erneuten Dekodierversuch warten, bis mehr als eine der nächsten der nachfolgenden zusammengesetzten Untereinheiten, sollten mehr als eine existieren, mit der aktuell kombinierten zusammengesetzten Untereinheit kombiniert wurden. Alternativ kann die UE oder der eNodeB mit dem erneuten Dekodierversuch bis nach einer bestimmten Anzahl an Wiederholungszyklen warten, statt nach einer bestimmten Anzahl an Kombinationen von zusammengesetzten Untereinheiten. Mit dieser Alternative kann es die UE vermeiden, Untereinheiten zu kombinieren, falls sie weiß, dass sie den Transportblock korrekt dekodiert hat.
  • Erneut bestimmt die UE oder der eNodeB in Schritt S1505, ob das Dekodieren erfolgreich war und setzt die Schleife zwischen Schritt S1505 und S1507 fort, bis das Dekodieren erfolgreich ist und der Transportblock in Schritt 1506 ausgegeben werden kann.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, zeigt das Flussdiagramm der 15 den Empfänger (UE oder eNodeB), wie dieser zusammengesetzte Untereinheiten erzeugt und dann versucht, einen Transportblock zu dekodieren, nachdem eine so klein wie mögliche Anzahl von Untereinheiten empfangen wurde. Der Empfänger bildet deshalb zusammengesetzte Untereinheiten, versucht diese zu dekodieren und, falls dies fehlschlägt, kombiniert weitere empfangene Untereinheiten in die zusammengesetzte Untereinheiten bis er die Untereinheit erfolgreich dekodiert, etc.
  • In zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden Fälle betrachtet, bei denen der String an physikalischen Bits aufgeteilt ist in eine ganzzahlige Anzahl an Abschnitten (bezeichnet als A, B, C). In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Puffer 1405 aus 14 ein Ringpuffer und die Steuerung steuert den Puffer, so dass dieser eine bekannte Anzahl an Bits von dem Ringpuffer erzeugt. In dem Fall, bei dem die Ratenanpassungsfunktion 500 physikalische Bits erzeugt, die auf 10 Unterrahmen abgebildet werden, steuert beispielsweise die Steuerung den Puffer so, dass dieser die folgenden Gruppen an Bits erzeugt, die in der unten stehenden Tabelle gezeigt sind.
    Unterrahmen-Nummer Physikalische Bits
    0, 1 0...199
    2, 3 200...399
    4, 5 400...499; 0...99
    6, 7 100...299
    8, 9 300...499
  • In der obigen Tabelle kann die UE ein Symbolkombinieren über Paare von Unterrahmen (beispielsweise über Unterrahmen 0 und 1) durchführen.
  • Im Stand der Technik wird TTI-Bündelung verwendet, wobei eine große TBS unter Verwendung einer festen Anzahl an Redundanzversionen übertragen wird. Jede Redundanzversion ist eine kodierte Version eines Transportblocks, die ein TTI (1 ms oder ein Unterrahmen) belegt. Jede Redundanzversion enthält einen unterschiedlichen Satz an Paritätsbits und ist dazu ausgelegt, unabhängig dekodiert zu werden. Falls der Empfänger schlechten Funkbedingungen ausgesetzt ist, kann dieser mehrere Redundanzversionen akkumulieren, sodass er mehr Redundanzbits hat, wodurch er eine geringere Kodierungsrate erzielt. In Release 13 eMTC PUSCH-Übertragungen wird jede Redundanzversion viermal wiederholt, gefolgt von der nächsten Redundanzversion, bis die letzte Redundanzversion viermal wiederholt wird, und dann wird der Zyklus wiederholt bis die Anzahl an Wiederholungen abgeschlossen sind.
  • Eine Implementierung der Redundanzversion-Wiederholung kann eine Ratenanpassungsfunktion mit einem Ringpuffer enthalten, von dem unterschiedliche Redundanzversionen extrahiert werden. In diesem Fall wird eine einzelne Redundanzversion innerhalb eines einzelnen TTI übertragen.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung werden unterschiedliche Sätze an physikalischen Bits in unterschiedlichen Unterrahmen innerhalb des TTI übertragen. Unterschiede zwischen einer langen TTI-Wiederholung, wie sie in der vorliegenden Technik beschrieben wird, und einer Redundanzversio-Wiederholung umfassen:
    • • Jede Redundanzversion im Stand der Technik (Redundanz-Wiederholung) ist dazu ausgelegt, unabhängig dekodiert zu werden, während gemäß der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Technik nicht davon ausgegangen wird, dass jeder Teil der Gruppe von Bits (d.h. Gruppe A, B oder C) unabhängig dekodiert wird (und es wird davon ausgegangen, dass alle Teile erforderlich sind, um dekodiert zu werden).
    • • Die Anzahl an Redundanzversionen im Stand der Technik ist unabhängig von der Größe des TB festgelegt. In einer langen TTI-Wiederholung hängt die Länge des TTI von der Größe des TB ab. Je größer die TBS (Transportblockgröße) ist, desto länger (d. h. mehr Unterrahmen) ist die TTI. Deshalb hängt bei langer TTI-Wiederholung die Dauer des Wiederholungszyklus von der TBS ab und deswegen variiert die Anzahl an Gruppen von Bits als eine Funktion der TBS (für eine kleine TBS ist lediglich eine Gruppe von Bits, Gruppe A erforderlich; für eine größere TBS könnten drei Gruppen von Bits, A, B, C erforderlich sein; für eine sehr große TBS könnten viele Gruppen, A, B, C, ..., X, Y, Z erforderlich sein).
    • • Einige Kanalbits werden öfters wiederholt als andere wenn Redundanzversionen verwendet werden, da die Anzahl an Redundanzversionen festgelegt ist und sie die Anzahl an Unterrahmen, die der UE zugeordneten sind, nicht perfekt aufteilen könnte. Im Gegensatz bildet eine lange TTI-Wiederholung die ratenangepassten Bits auf eine Menge von physikalischen Ressourcen ab, die ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl an ratenangepassten Bits ist, sodass die Kanalbits gleichmäßig wiederholt werden wenn eine lange TTI-Wiederholung angewandt wird.
  • Die folgenden nummerierten Absätze liefern weitere beispielhafte Aspekte und Merkmale der vorliegenden Technik:
    Absatz 1. Kommunikationsgerät, umfassend
    einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale an eine Infrastruktureinrichtung eines Funkkommunikationsnetzes gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle zu übertragen, die von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellt wird, und
    eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Sender so anzusteuern, dass dieser über einen Uplink der Funkzugriffsschnittstelle Daten an die Infrastruktureinrichtung überträgt, wobei die Funkzugriffsschnittstelle auf dem Uplink Kommunikationsressourcen für eine Zuordnung an das Kommunikationsgerät umfasst, wobei die Kommunikationsressourcen Frequenzressourcen umfassen, sowie Zeitressourcen, in denen die Funkzugriffsschnittstelle in vorbestimmte zeitgeteilte Einheiten aufgeteilt ist, und wobei die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Sender
    einen kodierten Transportblock an Daten in mehrere Untereinheiten aufzuteilen, für eine Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren der Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeordnet sind,
    jede Untereinheit eine wiederholte Anzahl von Malen innerhalb eines Wiederholungszyklus zu übertragen, und
    jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus kombinieren kann, so dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Absatz 2. Kommunikationsgerät nach Absatz 1, bei dem eine oder mehrere der zusammengesetzten Untereinheiten aus verschiedenen Wiederholungszyklen beim Dekodieren kombiniert werden können, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Absatz 3. Kommunikationsgerät nach Absatz 1 oder 2, bei dem die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten dynamisch konfiguriert wird.
  • Absatz 4. Kommunikationsgerät nach Absatz 3, umfassend einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale zu empfangen, die von der Infrastruktureinrichtung übertragen werden, wobei der Empfänger dazu ausgelegt ist, eine Angabe der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten zu empfangen, die dynamisch von der Infrastruktureinrichtung konfiguriert wird.
  • Absatz 5. Kommunikationsgerät nach Absatz 4, wobei die Angabe der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten, die von der Infrastruktureinrichtung empfangen wird, als Reaktion auf einen Kanalsstatus zum Empfangen der Signale erfolgt, die durch den Sender an der Infrastruktureinrichtung übertragen werden.
  • Absatz 6. Kommunikationsgerät nach einem der Absätze 1 bis 5, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten vorbestimmt ist.
  • Absatz 7. Kommunikationsgerät nach einem der Absätze 1 bis 6, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen einer jeden Untereinheit für unterschiedliche Wiederholungszyklen unterschiedlich ist.
  • Absatz 8. Kommunikationsgerät nach einem der Absätze 1 bis 7, wobei eine Übertragungsreihenfolge der Untereinheiten innerhalb des ersten Wiederholungszyklus sich von einer Übertragungsreihenfolge in ein oder mehreren der nachfolgenden Wiederholungszyklen unterscheidet.
  • Absatz 9. Kommunikationsgerät nach einem der Absätze 1 bis 8, wobei die Untereinheiten in jedem Wiederholungszyklus vor der Übertragung gescrambelt werden, wobei die Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus eine andere Scrambling-Sequenz aufweisen, die auf sie während dem Scrambling angewandt wird, als Untereinheiten in einem nachfolgenden Wiederholungszyklus.
  • Absatz 10. Kommunikationsgerät nach einem der Absätze 1 bis 9, wobei Datensymbole der Untereinheiten in jedem Wiederholungszyklus prekodiert werden, indem die Datensymbole mit einem Gewichtsvektor multipliziert werden bevor sie von ein oder mehreren Antennen des Senders übertragen werden, wobei die Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus einen anderen Gewichtsvektor haben als Untereinheiten in einem nachfolgenden Wiederholungszyklus.
  • Absatz 11. Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes, die dazu ausgelegt ist, Signale von einem Kommunikationsgerät zu empfangen, wobei die Infrastruktureinrichtung umfasst
    einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale zu empfangen, die von dem Kommunikationsgerät gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle übertragen werden, und eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Empfänger so anzusteuern, dass dieser Daten über einen Uplink der Funkzugriffsschnittstelle empfängt, wobei die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Empfänger
    mehrere Untereinheiten eines kodierten Transportblocks an Daten in mehreren zeitgeteilten Einheiten innerhalb von Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle zu empfangen, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind, wobei jede der Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen empfangen wird und,
    die gleiche Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen empfangen wird, so zu kombinieren, dass eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Absatz 12. Infrastruktureinrichtung nach Absatz 11, wobei der Wiederholungszyklus ein erster Wiederholungszyklus ist und die wiederholte Anzahl von Malen, die jede Untereinheit in dem ersten Wiederholungszyklus übertragen wird, eine erste wiederholte Anzahl von Malen ist, und der Empfänger dazu ausgelegt ist, jede Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen eine wiederholte Anzahl von Malen zu empfangen,
    für jeden der ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen jede der Untereinheiten innerhalb des Wiederholungszyklus die wiederholte Anzahl von Malen zu empfangen,
    Symbole der gleichen Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen für die Untereinheit empfangen wird, so zu kombinieren, dass für den Wiederholungszyklus eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, und
    den Transportblock von den zusammengesetzten Untereinheiten wiederherzustellen, indem die zusammengesetzten Untereinheiten, die aus den unterschiedlichen Wiederholungszyklen gebildet werden, beim Dekodieren kombiniert werden.
  • Absatz 13. Infrastruktureinrichtung nach Absatz 11 oder 12, wobei der Transportblock mit einem Fehlerkorrektur- und/oder Detektionscode kodiert wurde und die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Empfänger
    den Transportblock zu dekodieren, der aus den zusammengesetzten Untereinheiten gebildet wird, die vom ersten Wiederholungszyklus empfangen werden,
    zu detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, und falls er erfolgreich dekodiert wurde, den Transportblock auszugeben, oder, falls er nicht erfolgreich dekodiert wurde,
    die zusammengesetzten Untereinheiten, die aus den ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen gebildet wurden, mit den Untereinheiten zu kombinieren, die von dem ersten Wiederholungszyklus empfangen wurden, und
    die kombinierten zusammengesetzten Einheiten des Transportblocks zu dekodieren.
  • Absatz 14. Infrastruktureinrichtung nach einem der Absätze 11 bis 13, wobei das Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, so ausgelegt ist, dass es von der Steuerung nach jeder Kombination der aktuell kombinierten zusammengesetzten Untereinheiten und einer zusammengesetzten Untereinheit, die von ein oder mehreren der ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen gebildet wird, ausgeführt wird.
  • Absatz 15. Infrastruktureinrichtung nach einem der Absätze 11 bis 13, wobei das Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, so ausgelegt ist, dass es von der Steuerung ausgeführt wird, nachdem die Untereinheiten eines oder mehrerer der nächsten der nachfolgenden Wiederholungszyklen empfangen wurden.
  • Absatz 16. Verfahren zum Steuern von Kommunikationen an einem Kommunikationsgerät umfassend einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale an eine Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle zu übertragen, die von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellt wird, wobei das Verfahren umfasst
    Aufteilen eines kodierten Transportblocks an Daten in mehrere Untereinheiten für eine Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren der Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind,
    Wiederholtes Übertragen eine Anzahl von Malen einer jeden Untereinheit innerhalb eines Wiederholungszyklus, und
    Wiederholtes Übertragen die Anzahl von Malen einer jeden Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus so kombinieren kann, dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden Wiederholungszyklus gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Absatz 17. Verfahren zum Steuern von Kommunikationen an einer Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes, die dazu ausgelegt ist, Signale von einem Kommunikationsgerät zu empfangen, wobei das Verfahren umfasst
    Empfangen mehrerer Untereinheiten von einem kodierten Transportblock an Daten in mehreren zeitgeteilten Einheiten innerhalb einer oder mehrerer Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeordnet sind, wobei jede der Untereinheiten innerhalb eines Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen empfangen wird, und
    Kombinieren der gleichen Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen empfangen wurde, so dass eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Absatz 18. Kommunikationsgerät umfassend
    einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale zu empfangen, die von einer Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle übertragen werden, die von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellt wird, und
    eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Empfänger so anzusteuern, dass dieser Daten über einen Downlink der Funkzugriffsschnittstelle empfängt, wobei die Funkzugriffsschnittstelle auf dem Downlink Kommunikationsressourcen umfasst für die Zuweisung an das Kommunikationsgerät, wobei die Kommunikationsressourcen Frequenzressourcen umfassen, sowie Zeitressourcen in denen die Funkzugriffsschnittstelle in vorbestimmte zeitgeteilte Einheiten aufgeteilt ist, und wobei die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Empfänger
    mehrere Untereinheiten eines kodierten Transportblocks an Daten in mehreren zeitgeteilten Einheiten innerhalb von Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle zu empfangen, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind, wobei jede der Untereinheiten innerhalb eines Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen empfangen wird, und
    die gleiche Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen empfangen wurde so zu kombinieren, dass eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Absatz 19. Kommunikationsgerät nach Absatz 18, wobei der Wiederholungszyklus ein erster Wiederholungszyklus ist und die wiederholte Anzahl an Malen, die jede Untereinheit im ersten Wiederholungszyklus übertragen wird, eine erste wiederholte Anzahl an Malen ist, und der Empfänger dazu ausgelegt ist,
    jede Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen eine wiederholte Anzahl von Malen zu empfangen,
    für jeden der ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen jede der Untereinheiten innerhalb des Wiederholungszyklus die wiederholte Anzahl von Malen zu empfangen,
    Symbole der gleichen Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen für die Untereinheit empfangen wird, so zu kombinieren, dass für den Wiederholungszyklus eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, und
    den Transportblock von den zusammengesetzten Untereinheiten wiederherzustellen, indem die zusammengesetzten Untereinheiten, die aus den unterschiedlichen Wiederholungszyklen gebildet werden, beim Dekodieren kombiniert werden.
  • Absatz 20. Kommunikationsgerät nach Absatz 18 oder 19, wobei der Transportblock mit einem Fehlerkorrektur- und/oder Detektionscode kodiert wurde und die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Empfänger
    den Transportblock zu dekodieren, der aus den zusammengesetzten Untereinheiten gebildet wird, der aus kombinierten Symbolen der Untereinheiten gebildet ist, die vom ersten Wiederholungszyklus empfangen wurden,
    zu Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, und falls er erfolgreich dekodiert wurde, den Transportblock auszugeben, oder falls er nicht erfolgreich dekodiert wurde
    die zusammengesetzten Untereinheiten, die aus den ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen gebildet wurden, mit den Untereinheiten zu kombinieren, die von dem ersten Wiederholungszyklus empfangen wurden, und
    die kombinierten zusammengesetzten Einheiten des Transportblocks zu dekodieren.
  • Absatz 21. Kommunikationsgerät nach Absatz 18, 19 oder 20, wobei das Kommunikationsgerät dazu ausgelegt ist,
    an die Infrastruktureinrichtung eine relative Fähigkeit des Kommunikationsgeräts zu übertragen, wobei die relative Fähigkeit eine Fähigkeit des Kommunikationsgeräts ist, wiederholte Übertragungen zu kombinieren, und
    von der Infrastruktureinrichtung eine Angabe der ein oder mehreren der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten gemäß der relativen Fähigkeit des Kommunikationsgeräts zu empfangen.
  • Absatz 22. Kommunikationsgerät nach einem der Absätze 18 bis 21, wobei das Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, so ausgelegt ist, dass es von der Steuerung ausgeführt wird, nachdem jede einer Kombination der aktuellen kombinierten zusammengesetzten Untereinheiten und einer zusammengesetzten Untereinheit, die von ein oder mehreren nächsten der ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen gebildet wurde, durchgeführt wurde.
  • Absatz 23. Kommunikationsgerät nach einem der Absätze 18 bis 22, wobei das Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde dazu ausgelegt ist, von der Steuerung ausgeführt zu werden, nachdem die Untereinheiten ein oder mehrerer nächster der nachfolgenden Wiederholungszyklen empfangen wurden.
  • Absatz 24. Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes, die dazu ausgelegt ist, Signale an ein Kommunikationsgerät zu übertragen, wobei die Infrastruktureinrichtung umfasst
    einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle an das Kommunikationsgerät zu übertragen, und
    eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Sender so anzusteuern, dass dieser Daten über einen Downlink der Funkzugriffsschnittstelle überträgt, und die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Sender
    einen kodierten Transportblock an Daten in mehrere Untereinheiten aufzuteilen, für eine Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind,
    jede Untereinheit innerhalb eines Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, und
    jede Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen die wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei das Kommunikationsgerät die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus kombinieren so kann, dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Absatz 25. Infrastruktureinrichtung nach Absatz 24, wobei eine oder mehrere der zusammengesetzten Untereinheiten aus verschiedenen Wiederholungszyklen beim Dekodieren kombiniert werden können, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Absatz 26. Infrastruktureinrichtung nach Absatz 24 oder 25, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten dynamisch konfiguriert wird.
  • Absatz 27. Infrastruktureinrichtung nach einem der Absätze 24 bis 26, umfassend einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale zu empfangen, die von der Infrastruktureinrichtung übertragen werden, wobei der Empfänger dazu ausgelegt ist, eine Angabe der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten zu empfangen, die dynamisch durch das Kommunikationsgerät konfiguriert wird.
  • Absatz 28. Infrastruktureinrichtung nach einem der Absätze 24 bis 27, wobei die Angabe der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten, die von dem Kommunikationsgerät empfangen wird, als Reaktion auf einen Kanalstatus zum Empfangen der Signale erfolgt, die vom Sender am Kommunikationsgeräts übertragen werden.
  • Absatz 29. Infrastruktureinrichtung nach einem der Absätze 24 bis 28, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten vorbestimmt ist.
  • Absatz 30. Infrastruktureinrichtung nach einem der Absätze 24 bis 29, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen für jede Untereinheit für unterschiedliche Wiederholungszyklen unterschiedlich ist.
  • Absatz 31. Infrastruktureinrichtung nach einem der Absätze 24 bis 30, wobei eine Übertragungsreihenfolge der Untereinheiten innerhalb des ersten Wiederholungszyklus sich von einer Übertragungsreihenfolge innerhalb einem oder mehrerer der nachfolgenden Wiederholungszyklen unterscheidet.
  • Absatz 32. Infrastruktureinrichtung nach einem der Absätze 24 bis 31, wobei die Untereinheiten in jedem Wiederholungszyklus vor der Übertragung gescrambelt werden, wobei die Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus eine andere Scramblingsequenz aufweisen, die während des Scramblings auf sie angewandt wird, als Untereinheiten in einem nachfolgenden Wiederholungszyklus.
  • Absatz 33. Infrastruktureinrichtung nach einem der Absätze 24 bis 32, wobei Datensymbole der Untereinheiten in jedem Wiederholungszyklus prekodiert werden, indem die Datensymbole vor der Übertragung über die Antennenports des Senders mit einem Gewichtsvektor multipliziert werden bevor sie von ein oder mehreren Antennen des Senders übertragen werden, wobei die Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus einen anderen Gewichtsvektor haben als Untereinheiten in einem nachfolgenden Wiederholungszyklus.
  • Absatz 34. Kommunikationsgerät umfassend
    einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale von einer Infrastruktureinrichtung eines Funkkommunikationsnetzes gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle zu empfangen, die von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellt wird,
    einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale über die Funkzugriffsschnittstelle an die Infrastruktureinrichtung zu übertragen, und
    eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Sender so anzusteuern, dass dieser über einen Uplink der Funkzugriffsschnittstelle Daten an die Infrastruktureinrichtung überträgt, wobei die Funkzugriffsschnittstelle auf dem Uplink Kommunikationsressourcen für eine Zuordnung an das Kommunikationsgerät umfasst, wobei die Kommunikationsressourcen Frequenzressourcen umfassen, sowie Zeitressourcen, in denen die Funkzugriffsschnittstelle in vorbestimmte zeitgeteilte Einheiten aufgeteilt ist, und wobei die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Sender
    aus einem kodierten Transportblock an Daten mehrere Untereinheiten für eine Übertragung zu bilden,
    jede der Untereinheiten eine wiederholte Anzahl von Malen in einem ersten Wiederholungszyklus zu übertragen, und
    jede Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen die wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus kombinieren kann, sodass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Absatz 35. Verfahren zum Steuern von Kommunikationen an einem Kommunikationsgerät, das dazu ausgelegt ist, Signale gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle an eine Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes zu übertragen und/oder von ihr zu empfangen, wobei das Verfahren umfasst
    Empfangen mehrerer Untereinheiten eines kodierten Transportblocks an Daten in mehreren zeitgeteilten Einheiten innerhalb ein oder mehrere Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind, wobei jede der Untereinheiten eine wiederholte Anzahl von Malen innerhalb eines Wiederholungszyklus empfangen wird, und
    Kombinieren der gleichen Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen empfangen wurde, so dass eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  • Anhang 1:
  • Die vereinfachte Struktur des Downlinks einer LTE-Funkzugriffsschnittstelle, die in 2 dargestellt ist, umfasst auch eine Darstellung jedes Unterrahmens 201, der einen Steuerbereich 205 für die Übertragung von Steuerungsdaten, einen Datenbereich 206 für die Übertragung von Nutzdaten, Referenzsignale 207 und Synchronisierungssignale aufweist, die in die Steuer- und Datenbereiche gemäß einem vorbestimmten Muster eingefügt sind. Der Steuerbereich 204 kann eine Anzahl von physikalischen Kanälen für die Übertragung von Steuerdaten umfassen, wie beispielsweise einen Physical-Downlink-Control-Channel PDCCH, einen Physical-Control-Format-Indicator-Channel PCFICH und einen Physical-HARQ-Indicator-Channel PHICH. Der Datenbereich kann eine Anzahl von physikalischen Kanälen für die Übertragung von Daten enthalten, wie beispielsweise einen Physical-Downlink-Shared-Channel PDSCH und einen Physical-Broadcast-Channel PBCH. Obgleich diese physikalischen Kanäle im Hinblick auf Ressourcen-Zuordnung und die vorliegende Offenbarung einen breiten Bereich an Funktionalität für LTE-Systeme liefern, sind PDCCH und PDSCH am relevantesten. Weitere Informationen bezüglich der Struktur und Funktionsweise der physikalischen Kanäle von LTE-Systemen können in [1] gefunden werden.
  • Ressourcen innerhalb des PDSCH können von einem eNodeB an UEs zugewiesen werden, die von dem eNodeB versorgt werden. Beispielsweise kann eine Anzahl an Ressourcenblöcken des PDSCH einer UE zugewiesen werden, sodass dieses Daten empfangen kann, die es zuvor beantragt hat, oder Daten, die es von dem eNodeB zugesendet bekommt, wie beispielsweise Radio-Resource-Control RRC-Signalisierung. In 2 wurden UE 1 Ressourcen 208 des Datenbereichs 206 zugewiesen, UE 2 wurden Ressourcen 209 zugewiesen und UE Ressourcen 210. UEs in einem LTE-System kann ein Bruchteil der verfügbaren Ressourcen des PDSCH zugewiesen werden und deshalb ist es erforderlich, dass UEs über den Ort der ihren zugewiesenen Ressourcen innerhalb des PDSCH informiert werden, sodass nur relevante Daten innerhalb des PDSCH detektiert und geschätzt werden. Um UEs über den Ort der ihnen zugewiesenen Kommunikationsressourcen zu informieren, werden Resource-Control-Informationen, die Downlink-Ressourcenzuweisungen spezifizieren, über den PDCCH übertragen, in einer Form, die als Downlink-Control-Information DCI bezeichnet wird, wobei Ressourcenzuweisungen für einen PDSCH in einem vorangehenden PDCCH-Vorgang im selben Unterrahmen kommuniziert werden. Während eines Ressourcenzuweisungsprozesses überwachen somit UEs den PDCCH im Hinblick auf die DCI, die an sie adressiert ist, und sobald solch eine DCI detektiert wird, empfangen sie die DCI und detektieren und schätzen die Daten von dem relevanten Teil des PDSCH.
  • Jeder Uplink-Unterrahmen kann mehrere unterschiedliche Kanäle enthalten, beispielsweise einen Physical-Uplink-Shared-Channel PUSCH 305, einen Physical-Uplink-Control-Channel PUCCH 306, und einen Physical-Random-Access-Channel PRACH. Der Physical-Uplink-Control-Channel PUCCH kann Steuerungsinformationen wie beispielsweise ACK/NACK an den eNodeB übertragen, für Downlink-Übertragungen, Scheduling-Request-Indikatoren SRI für UEs, denen Uplink-Ressourcen zugeteilt werden sollen, sowie Feedback von Downlink-Channel-State-Information CSI zum Beispiel. Der PUSCH kann beispielsweise UE-Uplink-Daten oder diverse Uplink-Steuerungsdaten übertragen. Ressourcen des PUSCH werden über PDCCH erteilt, wobei solch eine Zuteilung üblicherweise ausgelöst wird, indem zum Netzwerk die Datenmenge kommuniziert wird, die bei der UE in einem Puffer für die Übertragung bereitsteht. Der PRACH kann in einer beliebigen der Ressourcen eines Uplink-Rahmens gemäß ein oder mehreren PRACH-Mustern geplant werden, welche in Downlink-Signalisierung wie, beispielsweise in Systeminformationsblöcken an eine UE übertragen werden können. Gleichermaßen wie physikalische Uplink-Kanäle können auch Uplink-Unterrahmen Referenzsignale enthalten. Beispielsweise können Demodulations-Referenzsignale DMRS 307 und Sounding-Referenzsignale SRS 308 in einem Uplink-Unterrahmen enthalten sein, wobei die DMRS das vierte Symbol eines Schlitzes belegen, in dem ein PUSCH übertragen wird, und sie werden zum Dekodieren von PUCCH- und PUSCH-Daten genutzt, und wobei SRS für eine Uplink-Kanalschätzung an dem eNodeB verwendet werden. Weitere Informationen bezüglich der Struktur und der Funktionsweise der physikalischen Kanäle von LTE-Systemen können in [1] gefunden werden.
  • Auf analoge Weise zu den Ressourcen des PDSCH, ist es erforderlich, dass Ressourcen des PUSCH durch den Serving-eNodeB geplant oder zugewiesen werden, sodass, falls von einer UE Daten übertragen werden sollen, Ressourcen des PUSCH der UE von dem eNodeB erteilt werden müssen. Bei einer UE wird eine PUSCH-Ressourcenzuweisung erreicht, indem ein Scheduling-Request oder ein Puffer-Statusbericht an den eNodeB gesandt wird, der es versorgt. Wenn nicht ausreichend Uplink-Ressourcen für die UE bereitstehen, um einen Puffer-Statusbericht zu senden, kann der Scheduling-Request durchgeführt werden, durch die Übertragung von Uplink-Steuerungsinformationen UCI auf dem PUCCH wenn keine existierende PUSCH-Zuweisung für die UE vorliegt, oder durch direkte Übertragung auf dem PUSCH wenn ein existierende PUSCH-Zuweisung für die UE vorliegt. Als Antwort auf einen Scheduling-Request ist der eNodeB so konfiguriert, dass er einen Teil der PUSCH-Ressource der anfragenden UE zuteilt, der ausreicht für die Übertragung eines Puffer-Statusberichts, und dann über eine DCI im PDCCH die UE über die Puffer-Statusbericht-Ressourcenzuweisung informiert. Sobald oder falls die UE eine adäquate PUSCH-Ressource hat, um einen Puffer-Statusbericht zu senden, wird der Puffer-Statusbericht an den eNodeB gesandt und er gibt dem eNodeB Informationen bezüglich der Datenmenge in einem Uplink-Puffer oder Puffern an der UE. Nach Empfang des Puffer-Statusberichts kann der eNodeB Teile der PUSCH-Ressourcen dem sendenden UE zuweisen, um einige seiner gepufferten Uplink-Daten zu übertragen, und dann über eine DCI im PDCCH die UE über die Ressourcenzuweisung zu informieren. Wird beispielsweise angenommen, dass eine UE eine Verbindung mit dem eNodeB hat, so wird die UE erst einen PUSCH-Ressource-Request in den PUCCH in Form einer UCI übertragen. Die UE wird dann den PDCCH auf einen geeigneten PCI überwachen, Details der PUSCH-Ressourcenzuweisung extrahieren und Uplink-Daten in die zugewiesenen Ressourcen übertragen, die erst einen Puffer-Statusbericht umfassen, und/oder später einen Teil der gepufferten Daten.
  • Obgleich sie in ihrer Struktur ähnlich zu Downlink-Unterrahmen sind, haben Uplink-Unterrahmen eine andere Steuerungsstruktur als Downlink-Unterrahmen, insbesondere sind die oberen 309 und unteren 310 Unterträger/Frequenzen/Ressourcenblöcke eines Uplink-Unterrahmens reserviert für Steuersignalisierung statt für die initialen Symbole eines Downlink-Unterrahmens. Ferner, obgleich der Ressourcenzuweisungsprozess für den Downlink und den Uplink relativ ähnlich sind, kann die tatsächliche Struktur der Ressourcen, die zugewiesen werden können, aufgrund der unterschiedlichen Charakteristiken der OFDM und SC-FDM-Schnittstellen, die im Downlink bzw. Uplink verwendet werden, variieren. In OFDM wird jeder Unterträger individuell moduliert und deshalb ist es nicht erforderlich, dass Frequenz/Unterträger-Zuweisungen aufeinanderfolgen. Dagegen werden in SC-FDM Unterträger in Kombination moduliert und deswegen werden, für eine effiziente Nutzung der verfügbaren Ressourcen, aufeinanderfolgende Frequenzzuweisungen für jede UE bevorzugt.
  • Als Ergebnis der oben beschriebenen Funkschnittstellenstruktur und Funktionsweise können ein oder mehrere UEs Daten miteinander über einen koordinierenden eNodeB kommunizieren, so dass sie ein konventionelles zelluläres Kommunikationssystem bilden. Obgleich zelluläre Kommunikationssysteme wie jene, die auf den bereits veröffentlichten LTE-Standards basieren, kommerziell erfolgreich waren, sind einige Nachteile mit solch zentralisierten Systemen verbunden. Falls beispielsweise zwei UEs, die sich nahe beieinander befinden, miteinander kommunizieren wollen, sind ausreichende Uplink- oder Downlink-Ressourcen erforderlich, um die Daten zu übertragen. Deshalb werden zwei Teile der Systemressourcen für das Übertragen eines einzelnen Datenteils verwendet. Ein zweiter Nachteil besteht darin, dass ein eNodeB erforderlich ist, wenn UEs, selbst wenn sie sich nahe beieinander befinden, miteinander kommunizieren wollen. Diese Beschränkungen können problematisch sein, wenn das System eine hohe Last erfährt oder keine eNodeB-Abdeckung verfügbar ist, beispielsweise in entfernten Gebieten oder wenn eNodeBs nicht korrekt funktionieren. Ein Beheben dieser Beschränkungen kann sowohl die Kapazität als auch die Effizienz von LTE-Netzwerken erhöhen, es kann aber auch zu neuen Möglichkeiten für LTE-Netzbetreiber zur Generierung von Einnahmen führen.
  • Referenzen
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Claims (36)

  1. Kommunikationsgerät, umfassend einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale an eine Infrastruktureinrichtung eines Funkkommunikationsnetzes gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle zu übertragen, die von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellt wird, und eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Sender so anzusteuern, dass dieser über einen Uplink der Funkzugriffsschnittstelle Daten an die Infrastruktureinrichtung überträgt, wobei die Funkzugriffsschnittstelle auf dem Uplink Kommunikationsressourcen für eine Zuordnung an das Kommunikationsgerät umfasst, wobei die Kommunikationsressourcen Frequenzressourcen umfassen, sowie Zeitressourcen, in denen die Funkzugriffsschnittstelle in vorbestimmte zeitgeteilte Einheiten aufgeteilt ist, und wobei die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Sender einen kodierten Transportblock an Daten in mehrere Untereinheiten aufzuteilen, für eine Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren der Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeordnet sind, jede Untereinheit eine wiederholte Anzahl von Malen innerhalb eines Wiederholungszyklus zu übertragen, und jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus kombinieren kann, so dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  2. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, bei dem eine oder mehrere der zusammengesetzten Untereinheiten aus verschiedenen Wiederholungszyklen beim Dekodieren kombiniert werden können, um den Transportblock wiederherzustellen.
  3. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, bei dem die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten dynamisch konfiguriert wird.
  4. Kommunikationsgerät nach Anspruch 3, umfassend einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale zu empfangen, die von der Infrastruktureinrichtung übertragen werden, wobei der Empfänger dazu ausgelegt ist, eine Angabe der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten zu empfangen, die dynamisch von der Infrastruktureinrichtung konfiguriert wird.
  5. Kommunikationsgerät nach Anspruch 4, wobei die Angabe der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten, die von der Infrastruktureinrichtung empfangen wird, als Reaktion auf einen Kanalsstatus zum Empfangen der Signale erfolgt, die durch den Sender an der Infrastruktureinrichtung übertragen werden.
  6. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten vorbestimmt ist.
  7. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen einer jeden Untereinheit für unterschiedliche Wiederholungszyklen unterschiedlich ist.
  8. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei eine Übertragungsreihenfolge der Untereinheiten innerhalb des ersten Wiederholungszyklus sich von einer Übertragungsreihenfolge in ein oder mehreren der nachfolgenden Wiederholungszyklen unterscheidet.
  9. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei die Untereinheiten in jedem Wiederholungszyklus vor der Übertragung gescrambelt werden, wobei die Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus eine andere Scrambling-Sequenz aufweisen, die auf sie während dem Scrambling angewandt wird, als Untereinheiten in einem nachfolgenden Wiederholungszyklus.
  10. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei Datensymbole der Untereinheiten in jedem Wiederholungszyklus prekodiert werden, indem die Datensymbole mit einem Gewichtsvektor multipliziert werden bevor sie von ein oder mehreren Antennen des Senders übertragen werden, wobei die Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus einen anderen Gewichtsvektor haben als Untereinheiten in einem nachfolgenden Wiederholungszyklus.
  11. Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes, die dazu ausgelegt ist, Signale von einem Kommunikationsgerät zu empfangen, wobei die Infrastruktureinrichtung umfasst einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale zu empfangen, die von dem Kommunikationsgerät gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle übertragen werden, und eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Empfänger so anzusteuern, dass dieser Daten über einen Uplink der Funkzugriffsschnittstelle empfängt, wobei die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Empfänger mehrere Untereinheiten eines kodierten Transportblocks an Daten in mehreren zeitgeteilten Einheiten innerhalb von Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle zu empfangen, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind, wobei jede der Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen empfangen wird und, die gleiche Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen empfangen wird, so zu kombinieren, dass eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  12. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 11, wobei der Wiederholungszyklus ein erster Wiederholungszyklus ist und die wiederholte Anzahl von Malen, die jede Untereinheit in dem ersten Wiederholungszyklus übertragen wird, eine erste wiederholte Anzahl von Malen ist, und der Empfänger dazu ausgelegt ist, jede Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen eine wiederholte Anzahl von Malen zu empfangen, für jeden der ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen jede der Untereinheiten innerhalb des Wiederholungszyklus die wiederholte Anzahl von Malen zu empfangen, Symbole der gleichen Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen für die Untereinheit empfangen wird, so zu kombinieren, dass für den Wiederholungszyklus eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, und den Transportblock von den zusammengesetzten Untereinheiten wiederherzustellen, indem die zusammengesetzten Untereinheiten, die aus den unterschiedlichen Wiederholungszyklen gebildet werden, beim Dekodieren kombiniert werden.
  13. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 12, wobei der Transportblock mit einem Fehlerkorrektur- und/oder Detektionscode kodiert wurde und die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Empfänger den Transportblock zu dekodieren, der aus den zusammengesetzten Untereinheiten gebildet wird, die vom ersten Wiederholungszyklus empfangen werden, zu detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, und falls er erfolgreich dekodiert wurde, den Transportblock auszugeben, oder, falls er nicht erfolgreich dekodiert wurde, die zusammengesetzten Untereinheiten, die aus den ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen gebildet wurden, mit den Untereinheiten zu kombinieren, die von dem ersten Wiederholungszyklus empfangen wurden, und die kombinierten zusammengesetzten Einheiten des Transportblocks zu dekodieren.
  14. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 13, wobei das Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, so ausgelegt ist, dass es von der Steuerung nach jeder einer Kombination der aktuell kombinierten zusammengesetzten Untereinheiten und einer zusammengesetzten Untereinheit, die von ein oder mehreren nächsten der ein oder mehreren nacherfolgenden Wiederholungszyklen gebildet wird, ausgeführt wird.
  15. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 13, wobei das Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, so ausgelegt ist, dass es von der Steuerung ausgeführt wird, nachdem die Untereinheiten eines oder mehrerer der nächsten der nachfolgenden Wiederholungszyklen empfangen wurden.
  16. Verfahren zum Steuern von Kommunikationen an einem Kommunikationsgerät umfassend einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale an eine Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle zu übertragen, die von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellt wird, wobei das Verfahren umfasst Aufteilen eines kodierten Transportblocks an Daten in mehrere Untereinheiten für eine Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren der Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind, wiederholtes Übertragen eine Anzahl von Malen einer jeden Untereinheit innerhalb eines Wiederholungszyklus, und wiederholtes Übertragen die Anzahl von Malen einer jeden Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus so kombinieren kann, dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden Wiederholungszyklus gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  17. Verfahren zum Steuern von Kommunikationen an einer Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes, die dazu ausgelegt ist, Signale von einem Kommunikationsgerät zu empfangen, wobei das Verfahren umfasst Empfangen mehrerer Untereinheiten von einem kodierten Transportblock an Daten in mehreren zeitgeteilten Einheiten innerhalb einer oder mehrerer Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeordnet sind, wobei jede der Untereinheiten innerhalb eines Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen empfangen wird, und Kombinieren der gleichen Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen empfangen wurde, so dass eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  18. Kommunikationsgerät umfassend einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale zu empfangen, die von einer Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle übertragen werden, die von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellt wird, und eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Empfänger so anzusteuern, dass dieser Daten über einen Downlink der Funkzugriffsschnittstelle empfängt, wobei die Funkzugriffsschnittstelle auf dem Downlink Kommunikationsressourcen umfasst für die Zuweisung an das Kommunikationsgerät, wobei die Kommunikationsressourcen Frequenzressourcen umfassen, sowie Zeitressourcen in denen die Funkzugriffsschnittstelle in vorbestimmte zeitgeteilte Einheiten aufgeteilt ist, und wobei die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Empfänger mehrere Untereinheiten eines kodierten Transportblocks an Daten in mehreren zeitgeteilten Einheiten innerhalb von Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle zu empfangen, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind, wobei jede der Untereinheiten innerhalb eines Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen empfangen wird, und die gleiche Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen empfangen wurde so zu kombinieren, dass eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  19. Kommunikationsgerät nach Anspruch 18, wobei der Wiederholungszyklus ein erster Wiederholungszyklus ist und die wiederholte Anzahl an Malen, die jede Untereinheit im ersten Wiederholungszyklus übertragen wird, eine erste wiederholte Anzahl an Malen ist, und der Empfänger dazu ausgelegt ist, jede Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen eine wiederholte Anzahl von Malen zu empfangen, für jeden der ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen jede der Untereinheiten innerhalb des Wiederholungszyklus die wiederholte Anzahl von Malen zu empfangen, Symbole der gleichen Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen für die Untereinheit empfangen wird, so zu kombinieren, dass für den Wiederholungszyklus eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, und den Transportblock von den zusammengesetzten Untereinheiten wiederherzustellen, indem die zusammengesetzten Untereinheiten, die aus den unterschiedlichen Wiederholungszyklen gebildet werden, beim Dekodieren kombiniert werden.
  20. Kommunikationsgerät nach Anspruch 18, wobei der Transportblock mit einem Fehlerkorrektur- und/oder Detektionscode kodiert wurde und die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Empfänger den Transportblock zu dekodieren, der aus den zusammengesetzten Untereinheiten gebildet wird, der aus kombinierten Symbolen der Untereinheiten gebildet ist, die vom ersten Wiederholungszyklus empfangen wurden, zu Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, und falls er erfolgreich dekodiert wurde, den Transportblock auszugeben, oder falls er nicht erfolgreich dekodiert wurde die zusammengesetzten Untereinheiten, die aus den ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen gebildet wurden, mit den Untereinheiten zu kombinieren, die von dem ersten Wiederholungszyklus empfangen wurden, und die kombinierten zusammengesetzten Einheiten des Transportblocks zu dekodieren.
  21. Kommunikationsgerät nach Anspruch 18, wobei das Kommunikationsgerät dazu ausgelegt ist, an die Infrastruktureinrichtung eine relative Fähigkeit des Kommunikationsgeräts zu übertragen, wobei die relative Fähigkeit eine Fähigkeit des Kommunikationsgeräts ist, wiederholte Übertragungen zu kombinieren, und von der Infrastruktureinrichtung eine Angabe der ein oder mehreren der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten gemäß der relativen Fähigkeit des Kommunikationsgeräts zu empfangen.
  22. Kommunikationsgerät nach Anspruch 18, wobei das Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde, so ausgelegt ist, dass es von der Steuerung ausgeführt wird, nachdem jede einer Kombination der aktuellen kombinierten zusammengesetzten Untereinheiten und einer zusammengesetzten Untereinheit, die von ein oder mehreren nächsten der ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen gebildet wurde, durchgeführt wurde.
  23. Kommunikationsgerät nach Anspruch 18, wobei das Detektieren, ob der Transportblock erfolgreich dekodiert wurde dazu ausgelegt ist, von der Steuerung ausgeführt zu werden, nachdem die Untereinheiten ein oder mehrerer nächster der nachfolgenden Wiederholungszyklen empfangen wurden.
  24. Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes, die dazu ausgelegt ist, Signale an ein Kommunikationsgerät zu übertragen, wobei die Infrastruktureinrichtung umfasst einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle an das Kommunikationsgerät zu übertragen, und eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Sender so anzusteuern, dass dieser Daten über einen Downlink der Funkzugriffsschnittstelle überträgt, und die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Sender einen kodierten Transportblock an Daten in mehrere Untereinheiten aufzuteilen, für eine Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind, jede Untereinheit innerhalb eines Wiederholungszyklus eine wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, und jede Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen die wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei das Kommunikationsgerät die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus kombinieren so kann, dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  25. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 24, wobei eine oder mehrere der zusammengesetzten Untereinheiten aus verschiedenen Wiederholungszyklen beim Dekodieren kombiniert werden können, um den Transportblock wiederherzustellen.
  26. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 24, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten dynamisch konfiguriert wird.
  27. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 26, umfassend einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale zu empfangen, die von der Infrastruktureinrichtung übertragen werden, wobei der Empfänger dazu ausgelegt ist, eine Angabe der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten zu empfangen, die dynamisch durch das Kommunikationsgerät konfiguriert wird.
  28. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 27, wobei die Angabe der wiederholten Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten, die von dem Kommunikationsgerät empfangen wird, als Reaktion auf einen Kanalstatus zum Empfangen der Signale erfolgt, die vom Sender am Kommunikationsgeräts übertragen werden.
  29. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 24, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen der Untereinheiten vorbestimmt ist.
  30. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 24, wobei die wiederholte Anzahl von Malen an Übertragungen für jede Untereinheit für unterschiedliche Wiederholungszyklen unterschiedlich ist.
  31. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 24, wobei eine Übertragungsreihenfolge der Untereinheiten innerhalb des ersten Wiederholungszyklus sich von einer Übertragungsreihenfolge innerhalb einem oder mehrerer der nachfolgenden Wiederholungszyklen unterscheidet.
  32. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 24, wobei die Untereinheiten in jedem Wiederholungszyklus vor der Übertragung gescrambelt werden, wobei die Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus eine andere Scramblingsequenz aufweisen, die während des Scramblings auf sie angewandt wird, als Untereinheiten in einem nachfolgenden Wiederholungszyklus.
  33. Infrastruktureinrichtung nach Anspruch 24, wobei Datensymbole der Untereinheiten in jedem Wiederholungszyklus prekodiert werden, indem die Datensymbole vor der Übertragung über die Antennenports des Senders mit einem Gewichtsvektor multipliziert werden bevor sie von ein oder mehreren Antennen des Senders übertragen werden, wobei die Untereinheiten in einem Wiederholungszyklus einen anderen Gewichtsvektor haben als Untereinheiten in einem nachfolgenden Wiederholungszyklus.
  34. Kommunikationsgerät umfassend einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, Signale von einer Infrastruktureinrichtung eines Funkkommunikationsnetzes gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle zu empfangen, die von der Infrastruktureinrichtung bereitgestellt wird, einen Sender, der dazu ausgelegt ist, Signale über die Funkzugriffsschnittstelle an die Infrastruktureinrichtung zu übertragen, und eine Steuerung, die dazu ausgelegt ist, den Sender so anzusteuern, dass dieser über einen Uplink der Funkzugriffsschnittstelle Daten an die Infrastruktureinrichtung überträgt, wobei die Funkzugriffsschnittstelle auf dem Uplink Kommunikationsressourcen für eine Zuordnung an das Kommunikationsgerät umfasst, wobei die Kommunikationsressourcen Frequenzressourcen umfassen, sowie Zeitressourcen, in denen die Funkzugriffsschnittstelle in vorbestimmte zeitgeteilte Einheiten aufgeteilt ist, und wobei die Steuerung dazu ausgelegt ist, in Kombination mit dem Sender aus einem kodierten Transportblock an Daten mehrere Untereinheiten für eine Übertragung zu bilden, jede der Untereinheiten eine wiederholte Anzahl von Malen in einem ersten Wiederholungszyklus zu übertragen, und jede Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen die wiederholte Anzahl von Malen zu übertragen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus kombinieren kann, sodass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden der Wiederholungszyklen gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  35. Verfahren zum Steuern von Kommunikationen an einem Kommunikationsgerät, das dazu ausgelegt ist, Signale gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle an eine Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes zu übertragen und/oder von ihr zu empfangen, wobei das Verfahren umfasst Empfangen mehrerer Untereinheiten eines kodierten Transportblocks an Daten in mehreren zeitgeteilten Einheiten innerhalb ein oder mehrere Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind, wobei jede der Untereinheiten eine wiederholte Anzahl von Malen innerhalb eines Wiederholungszyklus empfangen wird, und Kombinieren der gleichen Untereinheit, welche die wiederholte Anzahl von Malen empfangen wurde, so dass eine zusammengesetzte Untereinheit gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
  36. Verfahren zum Steuern von Kommunikationen an einer Infrastruktureinrichtung eines Mobilfunknetzes, die dazu ausgelegt ist, Signale gemäß einer Funkzugriffsschnittstelle an ein Kommunikationsgerät zu übertragen und/oder von einem Kommunikationsgerät zu empfangen, wobei das Verfahren umfasst Aufteilen eines kodierten Transportblocks an Daten in mehrere Untereinheiten für die Übertragung in mehreren der zeitgeteilten Einheiten und in ein oder mehreren der Frequenzressourcen der Funkzugriffsschnittstelle, die dem Kommunikationsgerät zugeteilt sind, wiederholtes Übertragen eine Anzahl von Malen einer jeden Untereinheit innerhalb eines Wiederholungszyklus, und wiederholtes Übertragen die Anzahl von Malen einer jeden Untereinheit in ein oder mehreren nachfolgenden Wiederholungszyklen, wobei jede Untereinheit die wiederholte Anzahl von Malen übertragen wird, wobei die Infrastruktureinrichtung die gleiche Untereinheit innerhalb eines jeden Wiederholungszyklus so kombinieren kann, dass eine zusammengesetzte Untereinheit für jeden Wiederholungszyklus gebildet wird, um den Transportblock wiederherzustellen.
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