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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 24. Dezember 2015 eingereichten nicht-vorläufigen
US-Patentanmeldung Nr. 14/998,083 .
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INTERESSENERKLÄRUNG DER REGIERUNG
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Diese Erfindung wurde mit staatlicher Unterstützung im Rahmen des Auftrags mit der Nr. H98230-13-D-0124 durchgeführt, der durch das Verteidigungsministerium (DOD, Department of Defense) vergeben wurde. Die Regierung hat bestimmte Rechte an dieser Erfindung.
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HINTERGRUND
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Gebiet der Technik
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Die Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen Router-Systeme. Insbesondere betreffen die Ausführungsformen ein Router-System, das einen intelligenten Strommanager aufweist, der einzelne Lanes der Links des Routers dynamisch aktiviert und deaktiviert.
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Erörterung
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Das Ermöglichen von Links mit hoher Bandbreite zur Unterstützung von netzwerkgebundenen Anwendungen kann beinhalten, dass eine signifikante Menge an Strom für das Netzwerk anstatt für Rechenkomponenten und Speichermodule dediziert wird.
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Figurenliste
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Die verschiedenen Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet durch Lesen der nachfolgenden Beschreibung und der angehängten Ansprüche und durch Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
- 1 ein Blockschaltbild eines beispielhaften Router-Systems gemäß einer Ausführungsform ist;
- 2 ein Blockschaltbild einer beispielhaften Granularitätsverbesserungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
- 3 ein Diagramm ist, das einen beispielhaften Vergleich zwischen aktiven Lanes und Lanes insgesamt für unterschiedliche Stromgrenzen gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
- 4 ein Diagramm ist, das einen beispielhaften Durchsatz für aktive Lanes gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
- 5 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Betriebs einer Granularitätsverbesserungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
- 6A ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Ändern aktiver Lanes durch einen Link eines Routers gemäß einer Ausführungsform ist; und
- 6B ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Aktivieren und Deaktivieren von Lanes der Links eines Routers gemäß einer Ausführungsform ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Netzwerk-Router können im Allgemeinen durch eine Fabric miteinander verbunden sein, die auf eine Kommunikation mit hoher Bandbreite zugeschnitten ist. Ein autonomer Mechanismus an jedem Router-Link eines Netzwerks kann eine zukünftige Nutzung des Netzwerks vorhersagen, so dass leicht genutzte Links eine oder mehrere Lanes aufweisen können, die mit geringer Auswirkung auf den Gesamtdurchsatz des Netzwerks abgeschaltet sind. Obgleich dieser Mechanismus gut funktionieren kann, kann die autonome Natur des Mechanismus die Vorteile auf die bloße Reduzierung des Stromverbrauchs beschränken. Eine fehlende Integration des autonomen Mechanismus mit einem globalen Strommanager kann verhindern, dass zusätzliche Vorteile erzielt werden. Falls beispielsweise der globale Strommanager für die Kommunikation mit der Fabric ausgelegt sein würde, um den Stromverbrauch des Netzwerks zu steuern und zu messen, könnten die Stromeinsparungen im Netzwerk in zusätzliche Leistung für andere Teile des Systems umgewandelt werden.
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Die hierin beschriebenen Techniken stellen einen Router-Strommanager bereit, der in der Lage ist, die einzelnen Lanes der Links des Routers dynamisch zu verwalten, indem der Strom bzw. die Bandbreite der einzelnen Links intelligent an die Last des Routers angepasst wird.
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Beispielsweise wird in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein intelligenter Strommanager (oder intelligenter Router-Manager) bereitgestellt. Der intelligente Strommanager kann eine zugewiesene Stromgrenze von einem globalen Strommanager empfangen, und basierend auf der zugewiesenen Stromgrenze und den verbundenen Routern oder Prozessorknoten kann der intelligente Strommanager die Anzahl der dem Router verfügbaren Lane-Credits erhöhen. Die einzelnen Links können Credits anfordern, um assoziierte Lanes zu aktivieren. Der intelligente Strommanager kann den Durchsatz des Routers für eine gegebene Stromgrenze optimieren, die vom globalen Strommanager vorgeschrieben wird. Durch die Verwendung eines feingranularen Credit-Mechanismus zum Verfolgen von aktiven Lanes der einzelnen Links kann der Router-Strommanager in der Lage sein, die Anzahl der aktiven Lanes für jeden Link einzeln anzupassen, so dass stark genutzte Links mehr aktive Lanes (und somit mehr Bandbreite) aufweisen als Links, die unbeschäftigt sind.
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Wendet man sich nun 1 zu, ist eine High-Level-Ansicht eines Routers 10 veranschaulicht. Der veranschaulichte Router 10 weist eine Vielzahl von optischen oder elektrischen Links auf (ist aber nicht darauf beschränkt), einschließlich eines ersten Links 12, eines zweiten Links 14, eines dritten Links 16, eines vierten Links 18 und eines fünften Links 20. Jeder der Links weist eine Vielzahl von Lanes auf, wobei jede der Vielzahl von Lanes in einem aktiven Zustand 22 (angezeigt durch die dunklen Felder) oder einem inaktiven Zustand 24 (angezeigt durch die weißen Felder) sein kann. Die Links können den Router 10 mit verschiedenen anderen externen Routern oder Prozessorknoten verbinden (nicht gezeigt). Der veranschaulichte Router 10 weist ferner eine Granularitätsverbesserungsvorrichtung 29 auf. Eine Stromversorgung 26 kann mit dem Router 10 verbunden sein, um diesen mit Strom zu versorgen.
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Der Router 10 kann auch einen oder mehrere Controller 28 und einen oder mehrere Link-Nutzungsmanager 34 aufweisen. Jeder Link des Routers 10 kann einen Controller 28 und einen Link-Nutzungsmanager 34 aufweisen. Obwohl ein separater Controller 28 und ein separater Link-Nutzungsmanager 34 in 1 veranschaulicht sind, ist dies nur beispielhaft, und der Controller 28 und der Link-Nutzungsmanager 34 können als eine einzelne Komponente ausgeführt sein. Die Link-Nutzungsmanager 34 können den Verkehrsfluss jeder Lane der Links analysieren und bestimmen, welche Lanes aktiv bleiben sollten und welche Lanes basierend auf dem bestimmten Verkehrsfluss jedes Links deaktiviert werden sollten.
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Wendet man sich nun 2 zu, ist eine detaillierte Ansicht der Granularitätsverbesserungsvorrichtung, wie beispielsweise der Granularitätsverbesserungsvorrichtung 29 (1), veranschaulicht. Die Granularitätsverbesserungsvorrichtung 29 kann eine Vielzahl von Registern 30, 32, einen Lane-Credit-Manager 36 und einen intelligenten Strommanager 38 aufweisen.
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Der intelligente Strommanager 38 führt ein feingranulares Management einzelner Links auf dem Router 10 (1) ein und passt den Strom und die Leistung jedes Links in Reaktion auf die Anforderungen entsprechender Anwendungen an, Der intelligente Strommanager 38 akzeptiert eine Stromgrenze von einem globalen Strommanager 25 (1) und passt eine Anzahl aktiver Lanes für jeden Link basierend auf der Nutzung jedes Links dynamisch an. Beispielsweise kann in einem Router, der eine Vielzahl von Links aufweist und wobei vier Lanes in jedem Link eingeschlossen sind, ein stark genutzter Link alle vier Lanes aktiv halten, während ein leicht genutzter Link zwei oder drei Lanes vom Dienst entfernen kann. Der intelligente Strommanager 38 optimiert gemeinsam die Wahl der Bandbreite für jeden Link. Die Stromzuteilungen für jeden Link können auf die Anforderungen der Fabric und der zugehörigen Anwendungen zugeschnitten sein.
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Angenommen, die Stromgrenze des Routers 10 ist auf 60 % der maximalen Stromgrenze begrenzt. Der intelligente Strommanager 38 kann die Anzahl aktiver Lanes in jedem Link von Link zu Link festlegen. Dieser feingranulare Prozess kann dem intelligenten Strommanager 38 ermöglichen, beim Erfüllen des Strombudgets des Routers 10 (1) im Vergleich zum Strommanager nach dem verwandten Stand der Technik genauer zu sein, wodurch die aktiven Lanes über alle Links hinweg einheitlich angepasst werden können. Der intelligente Strommanager 38 kann ermöglichen, dass eine größere Anzahl von Lanes aktiv ist (zwei mehr als der Strommanager nach dem verwandten Stand der Technik) und immer noch das Strombudget von 60 % erfüllt wird. Dies ermöglicht dem intelligenten Strommanager 38, im Vergleich zum Strommanager nach dem verwandten Stand der Technik bei gleichem Strombudget eine größere Fabric-Bandbreite freizuschalten.
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Falls bestimmt wird, dass der erste Link 12 und der dritte Link 16 eine hohe Nutzungsrate aufweisen, können der erste Link 12 und der dritte Link 16 aufgrund der bestimmten hohen Nutzungsrate weiterhin alle vier Lanes aktiv haben, während der zweite Link 14 und der vierte Link 18, die leicht genutzt werden, jeweils nur eine einzelne aktive Lane aufweisen können. Diese größere Flexibilität auf der Link-Ebene ermöglicht eine höhere Fabric-Leistung für einen gegebenen Strompegel.
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Unter Rückbezug auf 2 können die Register 30, 32 Operationen durchführen, wie beispielsweise eines oder mehrere von Verfolgen der aktuellen Strompegel, die durch den globalen Strommanager (25, 1) vorgeschrieben werden, Verfolgen, wie viele aktive Lanes in jedem Link vorhanden sind, Verfolgen, wie viele aktive Lanes im Router 10 (1) vorhanden sind, und Verfolgen der Anzahl von verwendeten und nicht verwendeten Credits.
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Ein Lane-Credit-Manager 36 kann jedem der Links Credits zuweisen (oder Credits zurückziehen), um Lanes der Links basierend auf einer empfangenen Stromgrenze zu aktivieren. Der Lane-Credit-Manager 36 ist somit in der Lage, basierend auf der Anzahl zugewiesener Credits zu bestimmen, wie viele aktive Lanes in jedem Link vorhanden sind. Ein Credit ist mit jeder Lane assoziiert, die mit der Vielzahl von Links assoziiert ist. Mit anderen Worten kann die Anzahl von Credits gleich der Anzahl von Lanes sein, die in jedem Link des Routers 10 eingeschlossen sind. Jede aktive Lane eines Links benötigt einen Credit vom Lane-Credit-Manager 36. Die Gesamtzahl von Lane-Credits auf dem Router 10 (1) kann durch den intelligenten Strommanager 38 entsprechend des verfügbaren Stroms, der vom globalen Strommanager 25 (1) empfangen wird, festgelegt werden.
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Wendet man sich nun 3 zu, ist ein Vergleich des Verhältnisses von aktiven Lanes der Vielzahl von Links zu Lanes insgesamt für vier verschiedene Stromgrenzen unter Verwendung eines dreidimensionalen (3D-) Verkehrsmusters vom nächstgelegenen Nachbartyp veranschaulicht. Insbesondere veranschaulicht das Diagramm eine Simulation der Fabric und vergleicht die Leistung eines Strommanagers nach dem verwandten Stand der Technik und des intelligenten Strommanagers 38 (2). Der verfügbare Strom von 35 %, der verfügbare Strom von 50 %, der verfügbare Strom von 60 % und der verfügbare Strom von 75 %, wie in 3 veranschaulicht, zeigen die Menge an Strom an, die benutzt werden darf, die der globale Strommanager 25 dem Router 10 mitteilt. Diese Stromgrenzen sind beispielhaft, und eine beliebige Stromgrenze kann basierend auf den Anforderungen der Fabric angepasst werden.
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Wie in 3 veranschaulicht, muss jeder der Router nach dem verwandten Stand der Technik bei einer Stromgrenze von 35 % den Strom zu allen Links des Routers gleichmäßig reduzieren. Dementsprechend werden für jeden Link im Router-System nur 25 % der gesamten aktiven Lanes aktiv sein.
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Andererseits kann der Router 10 in einer beispielhaften Ausführungsform die einzelnen Lanes jedes Links fein einstellen, um die Stromgrenze von 35 % näher zu erreichen. Daher können 35 % der Lanes über den Router 10 hinweg aktiv sein. Da der intelligente Strommanager 38 in der Lage sein kann, eine beliebige Anzahl von Lanes pro Link zu aktivieren, ist er in der Lage, insgesamt mehr aktive Lanes als der Router-Strommanager nach dem verwandten Stand der Technik zu verwalten.
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Innerhalb jeder in 3 veranschaulichten Spalte ist eine Aufschlüsselung für jeden Link vorhanden, um zu repräsentieren, wie viele Lanes aktiv sind. Im Fall der Stromgrenze von 35 % kann der Strommanager nach dem verwandten Stand der Technik nur eine aktive Lane pro Link aufweisen, während der intelligente Strommanager 38 (2) eine beliebige Anzahl von aktiven Lanes pro Link aufweisen kann, solange die Gesamtzahl der aktiven Lanes nicht die Gesamtzahl der erlaubten aktiven Lanes überschreitet. In diesem Fall gibt es eine Anzahl von Links, die stärker genutzt werden und daher mehr aktive Lanes aufweisen können. Ähnliche Trends gelten für die Stromgrenzen von 50 %, 60 % und 75 %. Der intelligente Strommanager 38 (2) ist in der Lage, Lanes mit hoher Nutzung zu erlauben, mehr aktive Lanes zu haben, als der Strommanager nach dem verwandten Stand der Technik erlauben würde.
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Wendet man sich nun 4 zu, ist eine Ansicht des Gesamtdurchsatzes der Fabric oder des Netzwerks veranschaulicht. Da mehr Lanes unter Verwendung des intelligenten Strommanagers 38 (2) aktiviert werden können, erhöht sich der Durchsatz über das Netzwerk hinweg für jede Stromgrenze. Die Flexibilität des intelligenten Strommanagers 38 (2) beim Zuweisen von Lanes, wo sie benötigt werden, erbringt einen direkten Vorteil für den Gesamtdurchsatz des Netzwerks.
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5 zeigt ein Verfahren 80 zum Aktivieren oder Deaktivieren von Lanes der Links des Routers 10. Das Verfahren 80 kann als ein Modul oder eine zugehörige Komponente in einem Satz von Logikanweisungen implementiert sein, die in einem nicht-flüchtigen maschinen- oder computerlesbaren Speichermedium, wie beispielsweise RAM, ROM, PROM, Firmware, Flash-Speicher usw., in konfigurierbarer Logik, wie beispielsweise PLAs, FPGAs, CPLDs, in Hardwarelogik mit fester Funktionalität unter Verwendung von Schaltungstechnologie, wie beispielsweise ASIC-, CMOS- oder TTL-Technologie, oder einer beliebigen Kombination davon gespeichert sind.
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In Block 81 wird eine Stromverfügbarkeitsgrenze in Bezug auf den Router vom globalen Strommanager 25 (1) empfangen. In Block 82 wird ein Link-Nutzungsgrad jedes Links einer Vielzahl von Links des Routers bestimmt. In Block 83 werden einzelne Lanes jedes der Vielzahl von Links basierend auf dem bestimmten Link-Nutzungsgrad jedes der Vielzahl von Links dynamisch aktiviert oder deaktiviert.
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Wendet man sich nun 6A zu, ist ein Verfahren 50 zum Ändern aktiver Lanes aus der Perspektive eines einzelnen Links veranschaulicht. Das Verfahren 50 kann als ein Modul oder eine zugehörige Komponente in einem Satz von Logikanweisungen implementiert sein, die in einem nicht-flüchtigen maschinen- oder computerlesbaren Speichermedium, wie beispielsweise RAM, ROM, PROM, Firmware, Flash-Speicher usw., in konfigurierbarer Logik, wie beispielsweise PLAs, FPGAs, CPLDs, in Hardwarelogik mit fester Funktionalität unter Verwendung von Schaltungstechnologie, wie beispielsweise ASIC-, CMOS- oder TTL-Technologie, oder einer beliebigen Kombination davon gespeichert sind.
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Falls in Block 51 bestimmt wird, dass ein Link eine Änderung in einer Anzahl von aktiven Lanes 51 angefordert hat, wird im veranschaulichten Block 52 bestimmt, ob der Link die Anzahl von aktiven Lanes erhöhen oder verringern möchte. Falls die Entscheidung ist, die Anzahl von aktiven Lanes im Link zu verringern, werden eine oder mehrere Lanes in Block 53 vom Dienst entfernt, und der Lane-Credit, der mit der entfernten Lane assoziiert ist, wird in Block 36 an den Lane-Credit-Manager zurückgegeben, und die Operation endet.
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Falls stattdessen die Entscheidung in Block 52 ist, die Anzahl von aktiven Lanes im Link zu erhöhen, oder wenn ein Link eine oder mehrere Lanes aktivieren möchte, wird in Block 54 eine Anforderung an den Lane-Credit-Manager 36 gesendet, wobei eine Anzahl von zusätzlichen Lane-Credits angefordert wird, die der Anzahl von Lanes entsprechen, die aktiviert werden sollen. Falls beispielsweise eine einzelne Lane aktiviert werden muss, sendet der Link eine Anforderung für einen Lane-Credit an den Lane-Credit-Manager 36. Falls zwei Lanes aktiviert werden müssen, sendet der Link eine Anforderung für zwei Lane-Credits an den Lane-Credit-Manager 36. Falls Credits verfügbar sind, gibt der Lane-Credit-Manager 36 in Block 55 die angeforderten Credits (oder weniger Credits als die angeforderten Credits) an den anfordernden Link zurück, und die Lanes können in Block 57 aktiviert werden. Falls in Block 56 keine Credits verfügbar sind, werden keine zurückgegeben und die Lanes können nicht aktiviert werden.
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6B veranschaulicht ein Verfahren 60 zum Aktivieren oder Deaktivieren von Lanes, wobei ein intelligenter Strommanager eine Stromgrenze vom globalen Strommanager empfangen kann, die korrekte Anzahl von Lane-Credits festlegen kann und die Lane-Credits über den Router 10 hinweg verwalten kann. Das Verfahren 60 kann als ein Modul oder eine zugehörige Komponente in einem Satz von Logikanweisungen implementiert sein, die in einem nicht-flüchtigen maschinen- oder computerlesbaren Speichermedium, wie beispielsweise RAM, ROM, PROM, Firmware, Flash-Speicher usw., in konfigurierbarer Logik, wie beispielsweise PLAs, FPGAs, CPLDs, in Hardwarelogik mit fester Funktionalität unter Verwendung von Schaltungstechnologie, wie beispielsweise ASIC-, CMOS- oder TTL-Technologie, oder einer beliebigen Kombination davon gespeichert sind.
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Wenn der globale Strommanager 25 (1) den für den Router 10 (1) zur Verwendung verfügbaren Strom erhöht, erhöht der intelligente Strommanager 38 (2) einfach die Anzahl der für die Verwendung durch den Router verfügbaren Lane-Credits 10 (1). Diese neuen Credits stehen sofort für jeden Link zur Verfügung, der eine Aktivierung zusätzlicher Lanes anfordert. Der intelligente Strommanager 38 (2) aktiviert keine Lanes proaktiv über den Router 10 (1) hinweg.
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Unter Rückbezug auf 6B empfängt der Router in Block 61 eine neue Stromgrenze vom globalen Strommanager. Die neue Stromgrenze wird in Block 62 mit der aktuellen Stromgrenze des Routers verglichen. Falls in Block 63 bestimmt wird, dass die neue Stromgrenze höher als die aktuelle Stromgrenze des Routers ist, wird die Anzahl von Lane-Credits für aktive Lanes in Block 64 im intelligenten Strommanager erhöht.
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Falls andererseits in Block 63 bestimmt wird, dass die neue Stromgrenze niedriger als die aktuelle Stromgrenze des Routers ist, wird die Anzahl der aktiven Lanes in den Links in Block 65 untersucht. In Block 66 wird bestimmt, ob Lanes von einzelnen Links entfernt werden müssen, um die neue Stromgrenze zu erfüllen. Falls keine Lanes entfernt werden müssen, wird der Betrieb des Routers in Block 67 fortgesetzt.
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Falls die neue Stromgrenze niedriger als die aktuelle Stromgrenze des Routers (10, 1) ist und in Block 66 bestimmt wird, dass Lanes entfernt werden müssen, ermittelt der Lane-Credit-Manager (36, 2) in Block 68, ob in den Links nicht verwendete Credits vorhanden sind. Falls in den Links nicht verwendete Credits vorhanden sind, werden die nicht verwendeten Credits entfernt. Falls in Block 69 bestimmt wird, dass das Entfernen der nicht verwendeten Credits ausreicht, um die neue Stromgrenze zu erfüllen, endet der Prozess in Block 70. Falls jedoch in Block 69 bestimmt wird, dass die entfernten nicht verwendeten Credits nicht ausreichen, um die neue niedrigere Stromgrenze zu erfüllen, und mehr Credits von den Links entfernt werden müssen, muss der intelligente Strommanager 38 (FIG, 2) Credits von aktiven Router-Links in Block 71 zurückfordern. Der intelligente Strommanager beginnt mit der Benachrichtigung von Links mit zwei aktiven Lanes, dass er eine Lane deaktivieren muss und der Link den Credit an den Lane-Credit-Manager zurückgeben muss. Falls dies nicht ausreichend ist, wird der Prozess wiederholt, jedoch für Links mit drei aktiven Lanes. Schließlich wird der Prozess mit den Links fortgesetzt, die vier aktive Lanes aufweisen, falls noch eine Notwendigkeit besteht, Credits zurückzufordern. Die Absicht ist, den stark genutzten Links zu erlauben, so viele Lanes wie möglich aktiv zu halten, um den Gesamtdurchsatz aufrechtzuerhalten.
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Zusätzliche Anmerkungen und Beispiele:
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Beispiel 1 kann ein Router-System umfassend eine Stromquelle, um den Router mit Strom zu versorgen, eine Vielzahl von Links zum Kommunizieren mit einem oder mehreren Prozessorknoten oder externen Routern, wobei jeder der Vielzahl von Links eine Vielzahl von Lanes aufweist, einen Strommanager, der mit der Vielzahl von Links verbunden ist, um eine Stromverfügbarkeitsgrenze in Bezug auf den Router zu empfangen, einen oder mehrere Link-Nutzungsmanager, um einen Link-Nutzungsgrad jedes Links der Vielzahl von Links des Routers zu bestimmen, und einen oder mehrere Controller, um einzelne Lanes jedes der Vielzahl von Links basierend auf dem bestimmten Link-Nutzungsgrad jedes der Vielzahl von Links dynamisch zu aktivieren oder zu deaktivieren, einschließen.
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Beispiel 2 kann den Router von Beispiel 1 einschließen, wobei alle Lanes eines Links der Vielzahl von Links aktiv bleiben sollen, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und einzelne Lanes des Links deaktiviert werden sollen, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links unter dem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
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Beispiel 3 kann den Router von Beispiel 1 einschließen, wobei der eine oder die mehreren Link-Nutzungsmanager aktive Lanes in jedem der Vielzahl von Links verfolgen sollen, um den Link-Nutzungsgrad zu bestimmen.
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Beispiel 4 kann den Router von einem der Beispiele 1 bis 3 einschließen, ferner umfassend einen Lane-Credit-Manager zum Zuweisen von Lane-Credits zu jeder aktiven Lane.
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Beispiel 5 kann den Router von Beispiel 4 einschließen, wobei der Lane-Credit-Manager, in Reaktion auf eine oder mehrere Credit-Anforderungen, eine oder mehrere Credit-Benachrichtigungen an einen oder mehrere der Vielzahl von Links basierend auf den zugewiesenen Lane-Credits senden soll, wobei die eine oder die mehreren Credit-Benachrichtigungen mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Aktivierungen assoziiert sind, und eine oder mehrere Credit-Rückgaben von einem oder mehreren der Vielzahl von Links empfangen soll, wobei die Credit-Rückgaben mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Deaktivierungen assoziiert sind.
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Beispiel 6 kann den Router von Beispiel 4 einschließen, wobei der Lane-Credit-Manager die Lane-Credits basierend auf der empfangenen Stromverfügbarkeitsgrenze bestimmen soll.
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Beispiel 7 kann eine Granularitätsverbesserungsvorrichtung umfassend einen Strommanager, um eine Stromverfügbarkeitsgrenze in Bezug auf einen Router zu empfangen, einen oder mehrere Link-Nutzungsmanager, um einen Link-Nutzungsgrad jedes Links einer Vielzahl von Links des Routers zu bestimmen, und einen oder mehrere Controller, um einzelne Lanes jedes der Vielzahl von Links basierend auf dem bestimmten Link-Nutzungsgrad jedes der Vielzahl von Links dynamisch zu aktivieren oder zu deaktivieren, einschließen.
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Beispiel 8 kann die Vorrichtung von Beispiel 7 einschließen, wobei alle Lanes eines Links der Vielzahl von Links aktiv bleiben sollen, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und einzelne Lanes des Links deaktiviert werden sollen, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links unter dem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
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Beispiel 9 kann die Vorrichtung von Beispiel 7 einschließen, wobei der eine oder die mehreren Link-Nutzungsmanager aktive Lanes in jedem der Vielzahl von Links verfolgen sollen, um den Link-Nutzungsgrad zu bestimmen.
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Beispiel 10 kann die Vorrichtung von einem der Beispiele 7 bis 9 einschließen, ferner umfassend einen Lane-Credit-Manager zum Zuweisen von Lane-Credits zu jeder aktiven Lane.
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Beispiel 11 kann die Vorrichtung von Beispiel 9 einschließen, wobei der Lane-Credit-Manager, in Reaktion auf eine oder mehrere Credit-Anforderungen, eine oder mehrere Credit-Benachrichtigungen an einen oder mehrere der Vielzahl von Links basierend auf den zugewiesenen Lane-Credits senden soll, wobei die eine oder die mehreren Credit-Benachrichtigungen mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Aktivierungen assoziiert sind, und eine oder mehrere Credit-Rückgaben von einem oder mehreren der Vielzahl von Links empfangen soll, wobei die Credit-Rückgaben mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Deaktivierungen assoziiert sind.
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Beispiel 12 kann die Vorrichtung von Beispiel 9 einschließen, wobei der Lane-Credit-Manager die Lane-Credits basierend auf der empfangenen Stromverfügbarkeitsgrenze bestimmen soll.
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Beispiel 13 kann ein Verfahren zum Betreiben einer Granularitätsverbesserungsvorrichtung einschließen, umfassend Empfangen einer Stromverfügbarkeitsgrenze in Bezug auf einen Router, Bestimmen eines Link-Nutzungsgrads jedes Links einer Vielzahl von Links des Routers, und dynamisches Aktivieren oder Deaktivieren einzelner Lanes jedes der Vielzahl von Links basierend auf dem bestimmten Link-Nutzungsgrad jedes der Vielzahl von Links.
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Beispiel 14 kann das Verfahren von Beispiel 13 einschließen, wobei alle Lanes eines Links der Vielzahl von Links aktiv bleiben, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und einzelne Lanes des Links deaktiviert sind, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links unter dem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
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Beispiel 15 kann das Verfahren von Beispiel 13 einschließen, wobei das Bestimmen des Link-Nutzungsgrads das Verfolgen aktiver Lanes in jedem der Vielzahl von Links einschließt.
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Beispiel 16 kann das Verfahren von einem der Beispiele 13 bis 15 einschließen, ferner umfassend das Zuweisen von Lane-Credits zu jeder aktiven Lane.
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Beispiel 17 kann das Verfahren von Beispiel 15 einschließen, ferner aufweisend das Senden, in Reaktion auf eine oder mehrere Credit-Anforderungen, einer oder mehrerer Credit-Benachrichtigungen an einen oder mehrere der Vielzahl von Links basierend auf den zugewiesenen Lane-Credits, wobei die eine oder die mehreren Credit-Benachrichtigungen mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Aktivierungen assoziiert sind, und das Empfangen einer oder mehrerer Credit-Rückgaben von einem oder mehreren der Vielzahl von Links, wobei die Credit-Rückgaben mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Deaktivierungen assoziiert sind.
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Beispiel 18 kann das Verfahren von Beispiel 15 einschließen, ferner aufweisend das Bestimmen der Lane-Credits basierend auf der empfangenen Stromverfügbarkeits grenze.
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Beispiel 19 kann wenigstens ein computerlesbares Speichermedium umfassend einen Satz von Anweisungen einschließen, die, wenn sie durch eine Vorrichtung ausgeführt werden, die Vorrichtung veranlassen zum Empfangen einer Stromverfügbarkeitsgrenze in Bezug auf einen Router, Bestimmen eines Link-Nutzungsgrads jedes Links einer Vielzahl von Links des Routers und dynamischen Aktivieren oder Deaktivieren einzelner Lanes jedes der Vielzahl von Links basierend auf dem bestimmten Link-Nutzungsgrad jedes der Vielzahl von Links.
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Beispiel 20 kann das wenigstens eine computerlesbare Speichermedium von Beispiel 19 einschließen, wobei alle Lanes eines Links der Vielzahl von Links aktiv bleiben, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und einzelne Lanes des Links deaktiviert sind, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links unter dem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
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Beispiel 21 kann das wenigstens eine computerlesbare Speichermedium von Beispiel 19 einschließen, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Vorrichtung veranlassen, aktive Lanes in jedem der Vielzahl von Links zu verfolgen, um den Link-Nutzungsgrad zu bestimmen.
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Beispiel 22 kann das wenigstens eine computerlesbare Speichermedium von einem der Beispiele 19 bis 21 einschließen, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Vorrichtung veranlassen, jeder aktiven Lane Lane-Credits zuzuweisen.
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Beispiel 23 kann das wenigstens eine computerlesbare Speichermedium von Beispiel 22 einschließen, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Vorrichtung veranlassen, in Reaktion auf eine oder mehrere Credit-Anforderungen, eine oder mehrere Credit-Benachrichtigungen an einen oder mehrere der Vielzahl von Links basierend auf den zugewiesenen Lane-Credits zu senden, wobei die eine oder die mehreren Credit-Benachrichtigungen mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Aktivierungen assoziiert sind, und eine oder mehrere Credit-Rückgaben von einem oder mehreren der Vielzahl von Links zu empfangen, wobei die Credit-Rückgaben mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Deaktivierungen assoziiert sind.
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Beispiel 24 kann das wenigstens eine computerlesbare Speichermedium von Beispiel 22 einschließen, wobei die für die Verwendung durch den Router verfügbaren Lane-Credits auf der empfangenen Stromverfügbarkeitsgrenze basieren.
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Beispiel 25 kann eine Granularitätsverbesserungsvorrichtung umfassend Mittel zum Empfangen einer Stromverfügbarkeitsgrenze in Bezug auf einen Router, Mittel zum Bestimmen eines Link-Nutzungsgrads jedes Links einer Vielzahl von Links des Routers und Mittel zum dynamischen Aktivieren oder Deaktivieren einzelner Lanes jedes der Vielzahl von Links basierend auf dem bestimmten Link-Nutzungsgrad jedes der Vielzahl von Links einschließen.
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Beispiel 26 kann die Vorrichtung von Beispiel 25 einschließen, wobei alle Lanes eines Links der Vielzahl von Links aktiv bleiben sollen, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und einzelne Lanes des Links deaktiviert werden sollen, wenn der Link-Nutzungsgrad des Links unter dem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
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Beispiel 27 kann die Vorrichtung von Beispiel 25 einschließen, wobei der Link-Nutzungsgrad durch Verfolgen aktiver Lanes in jedem der Vielzahl von Links bestimmt werden soll.
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Beispiel 28 kann die Vorrichtung von Beispiel 27 einschließen, ferner umfassend Mittel zum Zuweisen von Lane-Credits zu jeder aktiven Lane.
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Beispiel 29 kann die Vorrichtung von einem der Beispiele 27 bis 28 einschließen, ferner aufweisend Mittel zum Senden, in Reaktion auf eine oder mehrere Credit-Anforderungen, einer oder mehrerer Credit-Benachrichtigungen an einen oder mehrere der Vielzahl von Links basierend auf den zugewiesenen Lane-Credits, wobei die eine oder die mehreren Credit-Benachrichtigungen mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Aktivierungen assoziiert sind, und Mittel zum Empfangen einer oder mehrerer Credit-Rückgaben von einem oder mehreren der Vielzahl von Links, wobei die Credit-Rückgaben mit einer oder mehreren einzelnen Lane-Deaktivierungen assoziiert sind.
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Beispiel 30 kann die Vorrichtung von einem der Beispiele 27-28 einschließen, wobei die für die Verwendung durch den Router verfügbaren Lane-Credits auf der empfangenen Stromverfügbarkeitsgrenze basieren.
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Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, kann erkannt werden, dass sich Begriffe wie beispielsweise „Verarbeiten“, „Rechnen“, „Berechnen“, „Bestimmen“ oder dergleichen auf die Aktion und/oder Prozesse eines Computers oder Rechensystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung beziehen, die Daten, die als physikalische Größen (z. B. elektronisch) innerhalb der Register und/oder Speicher des Rechensystems repräsentiert sind, manipuliert und/oder in andere Daten transformiert, die in ähnlicher Weise als physikalische Größen innerhalb der Speicher, Register oder anderer derartiger Informationsablage-, Übertragungs- oder Anzeigevorrichtungen des Rechensystems repräsentiert sind. Die Ausführungsformen sind in diesem Kontext nicht beschränkt.
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Der Begriff „gekoppelt“ kann hierin verwendet werden, um sich auf eine beliebige Art von direkter oder indirekter Beziehung zwischen den betreffenden Komponenten zu beziehen, und kann für elektrische, mechanische, fluidische, optische, elektromagnetische, elektromechanische oder andere Verbindungen gelten. Zusätzlich können die Begriffe „erste(r/s)“, „zweite(r/s)“ usw. hierin nur zur Erleichterung der Erörterung verwendet werden und haben keine besondere zeitliche oder chronologische Bedeutung, sofern nichts anderes angegeben.
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Fachleute auf dem Gebiet werden aus der vorstehenden Beschreibung erkennen, dass die weitreichenden Techniken der Ausführungsformen in einer Vielzahl von Formen implementiert werden können. Daher sollte, obgleich die Ausführungsformen davon in Verbindung mit bestimmten Beispielen derselben beschrieben wurden, der wahre Schutzbereich der Ausführungsformen nicht derart eingeschränkt werden, da andere Modifikationen dem erfahrenen Praktiker nach dem Studium der Zeichnungen, Beschreibung und nachfolgenden Ansprüche ersichtlich werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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