DE112016004945B4 - Abschirmverbinder - Google Patents

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Yosuke Kurono
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Abstract

Abschirmverbinder (1), umfassend:ein Verbindergehäuse (20);einen elektrischen Draht (11), welcher sich nach auswärts von dem Verbindergehäuse (20) erstreckt;einen Abschirmleiter (30), welcher den elektrischen Draht (11) abschirmt, undein Abschirm-Festlegungsglied (40), welches den Abschirmleiter (30) hält und an dem Verbindergehäuse (20) festgelegt ist, wobei:das Abschirm-Festlegungsglied (40) ein Haupt-Festlegungsglied (50) und ein hilfsweises Festlegungsglied (80) beinhaltet, welches an dem Haupt-Festlegungsglied (50) festgelegt ist,das Haupt-Festlegungsglied (50) einen einen Leiter haltenden Abschnitt (51), welcher auf einer Seite des Verbindergehäuses (20) positioniert ist, und einen ersten Verbindungsabschnitt (61) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (71) beinhaltet, welche sich jeweils von dem den Leiter haltenden Abschnitt (51) erstrecken,der Abschirmleiter (30), welcher durch den den Leiter haltenden Abschnitt (51) gehalten ist, den elektrischen Draht (11) von der einen Seite abdeckt,das Verbindergehäuse (20) einen ersten Eingriffsabschnitt (25) und einen zweiten Eingriffsabschnitt (26) beinhaltet, der erste Verbindungsabschnitt (61) einen ersten aufnehmenden Abschnitt (64) in Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt (25) beinhaltet und das hilfsweise Festlegungsglied (80) einen zweiten aufnehmenden Abschnitt (82) in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt (26) beinhaltet, undder zweite Verbindungsabschnitt (71) einen dritten Eingriffsabschnitt (75) beinhaltet und das hilfsweise Festlegungsglied (80) einen dritten aufnehmenden Abschnitt (81) in Eingriff mit dem dritten Eingriffsabschnitt (75) beinhaltet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hierin geoffenbarte Technologie bezieht sich auf einen Abschirmverbinder.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein bekannter Abschirm- bzw. Schirmverbinder beinhaltet ein Paar von Trägern bzw. Klammern (siehe Patentdokument 1). Die Träger beinhalten jeweils ein planares crimpendes Stück, auf welches ein blatt- bzw. blechförmiger Abschirmleiter gecrimpt ist bzw. wird. Die zueinander gerichteten Träger sind bzw. werden an dem Gehäuse derart fixiert, dass die Abschirmleiter eine rohrförmige Gestalt bilden. Die elektrischen Drähte, welche aus dem Gehäuse vorragen bzw. austreten, sind in dem Rohr positioniert, welches durch die Abschirmleiter gebildet wird.
  • DOKUMENT ZUM STAND DER TECHNIK
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2015-95357 A
  • OFFENBARUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Problem, welches durch die Erfindung zu lösen ist
  • In diesen Jahren wurde von Komponenten, welche in Fahrzeugen montiert sind bzw. werden, gefordert, dass sie beispielsweise kleiner und leichter sind und bei geringeren Kosten hergestellt werden. Dies führt zu einer Forderung, dass Abschirmverbinder eine einfache Struktur und eine leicht bzw. einfach festlegbare Konfiguration aufweisen.
  • Mittel für ein Lösen des Problems
  • Ein Abschirm- bzw. Schirmverbinder, welcher hierin geoffenbart ist, beinhaltet ein Verbindergehäuse, einen elektrischen Draht, welcher sich nach auswärts von dem Verbindergehäuse erstreckt, einen Abschirmleiter, welcher den elektrischen Draht abschirmt, und ein Abschirm-Festlegungsglied, welches den Abschirmleiter hält und an dem Verbindergehäuse festgelegt ist. Das Abschirm-Festlegungsglied beinhaltet ein Haupt-Festlegungsglied und ein hilfsweises bzw. Hilfs-Festlegungsglied, welches an dem Haupt-Festlegungsglied festgelegt ist. Das Haupt-Festlegungsglied beinhaltet einen einen Leiter haltenden Abschnitt, welcher auf einer Seite des Verbindergehäuses positioniert ist, und einen ersten Verbindungs- bzw. Anschlussabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt, welche sich jeweils von dem den Leiter haltenden Abschnitt erstrecken. Der Abschirmleiter, welcher durch den den Leiter haltenden Abschnitt gehalten ist, deckt den elektrischen Draht von der einen Seite ab. Das Verbindergehäuse beinhaltet einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt. Der erste Verbindungsabschnitt beinhaltet einen ersten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt in Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt. Das hilfsweise Festlegungsglied beinhaltet einen zweiten aufnehmenden Abschnitt in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt. Der zweite Verbindungsabschnitt beinhaltet einen dritten Eingriffsabschnitt. Das hilfsweise Festlegungsglied beinhaltet einen dritten aufnehmenden Abschnitt in Eingriff mit dem dritten Eingriffsabschnitt.
  • Beispielsweise kann der elektrische Draht, welcher sich von dem Abschirmverbinder erstreckt, unter einem rechten Winkel oder einem spitzen Winkel gebogen sein bzw. werden. In einem derartigen Fall muss der Abschirmleiter nicht an einer inneren Seite des gebogenen elektrischen Drahts positioniert sein bzw. werden. Der elektrische Draht wird ausreichend durch den Abschirmleiter abgeschirmt, welcher an einer äußeren Seite positioniert ist. In diesem Fall stellt ein Einsatz des Abschirmverbinders, welcher die oben beschriebene Konfiguration aufweist, eine einfache Struktur verglichen mit einer konventionellen Konfiguration zur Verfügung, da einer der zwei Träger und einer der zwei Abschirmleiter eliminiert sind.
  • Zusätzlich ist, da das Abschirm-Festlegungsglied das hilfsweise bzw. Hilfs-Festlegungsglied beinhaltet, der zweite Anschluss- bzw. Verbindungsabschnitt fähig, mit dem Gehäuse verbunden zu werden, indem das hilfsweise Festlegungsglied verwendet wird, nachdem der erste Verbindungsabschnitt an dem Gehäuse festgelegt ist. Dies macht den Festlegungsvorgang leicht bzw. einfach.
  • In dem Abschirmverbinder können der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt auf einer gegenüberliegenden Seite des Verbindergehäuses von einer Seite positioniert sein bzw. werden, welche zu dem den Leiter haltenden Abschnitt bzw. Leiterhalteabschnitt gerichtet ist.
  • In dieser Konfiguration beinhaltet das Verbindergehäuse den ersten Eingriffsabschnitt und den zweiten Eingriffsabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite von der Seite, welche zu dem den Leiter haltenden Abschnitt gerichtet ist, und der erste und zweite Verbindungsabschnitt sind jeweils mit dem ersten und zweiten Eingriffsabschnitt verbunden. Derart sind bzw. werden der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsgehäuses von dem den Leiter haltenden Abschnitt positioniert. Dies ermöglicht, dass das Abschirm-Festlegungsglied stabil an dem Verbindergehäuse festgelegt wird. In dieser Konfiguration können der zweite Verbindungsabschnitt und das Verbindergehäuse direkt aneinander ohne das hilfsweise Festlegungsglied angeschlossen bzw. miteinander verbunden werden. Jedoch macht eine derartige Konfiguration den Festlegungsvorgang schwierig, da in dem Festlegungsvorgang der den Leiter haltende Abschnitt entlang des Verbindergehäuses von einer Seite positioniert sein bzw. werden sollte, während auf der anderen Seite der erste und zweite Verbindungsabschnitt an dem jeweiligen ersten und zweiten Eingriffsabschnitt festgelegt werden. In einer derartigen Konfiguration ist ein Einsatz bzw. eine Verwendung des hilfsweisen Festlegungsglieds insbesondere effektiv bzw. wirksam, um den Festlegungsvorgang leicht bzw. einfach zu machen. Das hilfsweise Festlegungsglied erlaubt, dass der zweite Verbindungsabschnitt an dem Gehäuse festgelegt wird, nachdem der erste Verbindungsabschnitt an dem Gehäuse festgelegt ist.
  • In dem Abschirmverbinder kann das hilfsweise Festlegungsglied nur den zweiten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt und den dritten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt beinhalten.
  • Diese Konfiguration erlaubt dem hilfsweisen Festlegungsglied, eine minimale Größe aufzuweisen, wobei dies die Struktur des Abschirmverbinders einfach macht.
  • In dem Abschirmverbinder kann eines des Verbindergehäuses und des den Leiter haltenden Abschnitts einen vierten Eingriffsabschnitt beinhalten und das andere kann einen vierten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt in Eingriff mit dem vierten Eingriffsabschnitt beinhalten.
  • In dieser Konfiguration wird die Festlegung an drei Positionen durchgeführt, d.h. der erste Eingriffsabschnitt und der erste Verbindungsabschnitt sind bzw. werden miteinander verbunden, der zweite Eingriffsabschnitt, das hilfsweise Festlegungsglied und der zweite Verbindungsabschnitt werden miteinander verbunden und der vierte Eingriffsabschnitt und der vierte aufnehmende Abschnitt werden miteinander verbunden, und derart ist bzw. wird das Abschirm-Festlegungsglied stabil an dem Verbindergehäuse festgelegt. Jedoch kann, da das Abschirm-Festlegungsglied mit dem Verbindergehäuse an drei Eingriffspositionen verbunden ist bzw. wird, der Festlegungsvorgang komplexer sein. In einer derartigen Konfiguration ist bzw. wird der Festlegungsvorgang effektiver einfacher gemacht, indem der hilfsweise Festlegungsabschnitt eingesetzt bzw. verwendet wird, wobei dies erlaubt, dass die Verbindung an einer der drei Positionen getrennt von der Verbindung an den anderen zwei Positionen durchgeführt wird.
  • Vorteilhafter Effekt der Erfindung
  • Die hierin geoffenbarte Technologie erlaubt, dass ein Abschirmverbinder eine einfache Struktur aufweist und eine leicht festlegbare Konfiguration aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmverbinders gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Abschirmverbinders gemäß der Ausführungsform.
    • 3 ist eine Draufsicht auf den Abschirmverbinder gemäß der Ausführungsform.
    • 4 ist eine Bodenansicht des Abschirmverbinders gemäß der Ausführungsform.
    • 5 ist eine Vorderansicht des Abschirmverbinders gemäß der Ausführungsform.
    • 6 ist eine Rückansicht des Abschirmverbinders gemäß der Ausführungsform.
    • 7 ist eine Ansicht der rechten Seite des Abschirmverbinders gemäß der Ausführungsform.
    • 8 ist eine Ansicht der linken Seite des Abschirmverbinders gemäß der Ausführungsform.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie A-A in 3.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie B-B in 3.
    • 11 ist eine Draufsicht auf einen Hauptträger gemäß der Ausführungsform.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie C-C in 11.
  • ART FÜR EIN AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben. Ein Abschirmverbinder 1 gemäß der Ausführungsform ist konfiguriert bzw. aufgebaut, um in einem Motorraum eines Fahrzeugs montiert und an einer Vorrichtungsummantelung (nicht illustriert) festgelegt zu werden, welche einen Wechselrichter aufnimmt. Der Abschirmverbinder 1 beinhaltet sechs elektrische Drähte mit Anschlüssen 10, ein Verbindergehäuse 20, welches die elektrischen Drähte mit Anschlüssen 10 hält, einen Abschirmträger 40 (entsprechend einem Abschirm-Festlegungsglied), welcher an dem Verbindergehäuse 20 festgelegt ist, und einen Abschirmleiter 30, welcher an dem Abschirmträger 40 festgelegt ist, um die elektrischen Drähte 11 abzuschirmen.
  • Elektrischer Draht mit Anschluss 10
  • Die sechs elektrischen Drähte mit Anschlüssen 10 weisen jeweils eine gemeinsame Struktur auf, welche einen elektrischen Draht 11 und ein Anschlusspassstück 12 beinhaltet, welches mit einem Ende des elektrischen Drahts 11 verbunden ist.
  • Verbindergehäuse 20
  • Das Verbindergehäuse 20 (nachfolgend als ein „Gehäuse 20“ in einigen Fällen bezeichnet) ist bzw. wird aus einem synthetischen bzw. Kunstharz ausgebildet. Wie dies in 1 illustriert ist, beinhaltet das Verbindergehäuse 20 eine Haube 21, in welcher die Anschlusspassstücke 12 positioniert sind, und einen Auslass 22 des elektrischen Drahts, welcher sich von der Haube 21 erstreckt.
  • Wie dies in 1 illustriert ist, weist die Haube 21 eine insgesamt rechteckige bzw. rechtwinkelige Rohrform bzw. -gestalt auf und beinhaltet zwei lange Wände 21A und 21B, welche im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und zwei kurze Wände 21C und 21D, welche jeweils Ränder bzw. Kanten der langen Wände 21A und 21B verbinden. Die zwei langen Wände 21A und 21B sind lang in einer Richtung normal auf die axiale Richtung der Haube 21. Eine abdichtende Verpackung P, welche als ein Wasserstop bzw. eine Wasserabsperrung zwischen der Vorrichtungsummantelung und dem Gehäuse 20 fungiert, ist an einer äußeren Oberfläche der Haube 21 festgelegt.
  • Wie dies in 1 illustriert ist, beinhaltet der Auslass 22 des elektrischen Drahts einen Auslasskörper 23, welcher sich von der Haube 21 erstreckt, und sechs Auslassrohre 27, welche sich von dem Auslasskörper 23 erstrecken. Der Auslasskörper 23 ist ein dicker ebener Abschnitt, welcher normal auf die axiale Richtung der Haube 21 positioniert ist, und erstreckt sich nach auswärts von der langen Wand 21A, welche eine der zwei langen Wände 21A und 21B der Haube 21 ist.
  • Wie dies in 3 illustriert ist, erstrecken sich die sechs Auslassrohre 27 von einer Endoberfläche des Auslasskörpers 23 parallel zu der langen Wand 21A und sind benachbart zueinander in einer Richtung normal auf die axiale Richtung der Haube 21 angeordnet. Die sechs Auslassrohre 27 weisen jeweils eine insgesamt kreisförmige Rohrform bzw. -gestalt auf und beinhalten einen Abschnitt 27L mit großem Durchmesser, welcher einen größten äußeren Durchmesser aufweist, einen Abschnitt 27S mit geringem Durchmesser, welcher einen kleinsten äußeren bzw. Außendurchmesser aufweist, und einen Abschnitt 27M mit mittlerem Durchmesser, welcher einen äußeren Durchmesser kleiner als denjenigen des Abschnitts 27L mit großem Durchmesser und größer als demjenigen des Abschnitts mit kleinem Durchmesser aufweist. Der Abschnitt 27L mit großem Durchmesser, der Abschnitt 27M mit mittlerem Durchmesser und der Abschnitt 27S mit geringem bzw. kleinem Durchmesser sind koaxial in dieser Reihenfolge von dem Auslasskörper 23 angeordnet. Die Abschnitte 27L mit großem Durchmesser von zwei der Auslassrohre 27, welche in der Mitte angeordnet sind, sind miteinander verbunden und bilden einen gekoppelten Abschnitt 27LC mit großem Durchmesser.
  • Enden der elektrischen Drähte 11 der elektrischen Drähte mit Anschlüssen 10 sind bzw. werden in den sechs Auslassrohren 27 und dem Auslasskörper 23 positioniert und durch diese gehalten. Ein Ende jedes Anschlusspassstücks 12, welches mit dem elektrischen Draht 11 verbunden ist, befindet sich in dem Auslasskörper 23, und das andere Ende davon ragt durch die lange Wand 21A zu dem Inneren der Haube 21 vor. Der andere Abschnitt von jedem der elektrischen Drähte 11 erstreckt sich nach auswärts durch das Auslassrohr 27.
  • Wie dies in 6, 7 und 10 illustriert ist, weist der Auslasskörper 23 zwei Oberflächen normal auf die lange Wand 21A und normal auf die axiale Richtung der Haube 21 auf. Eine der Oberflächen ist eine Abschirmoberfläche 23S. Wie dies in 4 und 10 illustriert ist, weist der Auslass 22 des elektrischen Drahts ein rückhaltendes bzw. Rückhalteloch 28 (entsprechend einem vierten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt) an dem gekoppelten Abschnitt 27LC mit großem Durchmesser auf. Das rückhaltende Loch 28 öffnet bzw. mündet in Richtung zu derselben Seite, wie die Abschirmoberfläche 23S gerichtet ist.
  • Wie dies in 2 illustriert ist, beinhaltet der Auslass 22 des elektrischen Drahts einen Festlegungsabschnitt 24 und zwei Festlegungsvorsprünge bzw. - erhebungen 25 und 26. Der Festlegungsabschnitt 24 ist ein planarer bzw. ebener Abschnitt, welcher nach auswärts von einer von Kanten (Kanten bzw. Rändern benachbart zu den kurzen Wänden 21C und 21D) des Auslasskörpers 23 vorragt. Wie dies in 2 und 6 illustriert ist, ist einer der zwei Festlegungsvorsprünge 25 und 26 (ein zweiter Festlegungsvorsprung 26, welcher einem zweiten Eingriffsabschnitt entspricht) ein zylindrischer Abschnitt, welcher von dem Festlegungsabschnitt 24 in Richtung zu der Seite weg von der Abschirmoberfläche 23S vorragt. Wie dies in 2 und 6 illustriert ist, ist der andere Festlegungsvorsprung (ein erster Festlegungsvorsprung 25, welcher einem ersten Eingriffsabschnitt entspricht) auf einem gegenüberliegenden Ende des Auslasskörpers 23 von dem Festlegungsabschnitt 24 positioniert und ist ein zylindrischer Abschnitt, welcher in Richtung zu der Seite weg von der Abschirmoberfläche 23S vorragt.
  • Obwohl dies nicht im Detail illustriert ist, sind bzw. werden die anderen Enden der sechs elektrischen Drähte 11 durch einen anderen Verbinder zurückgehalten. Dieser Verbinder ist bzw. wird an einer anderen Vorrichtungsummantelung festgelegt, welche einen Motor aufnimmt.
  • Abschirmverbinder 30
  • Der Abschirmverbinder 30 ist ein leitender bzw. leitfähiger Metallstoff, welcher eine Flexibilität aufweist, und ist ein im Wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger blattförmiger Stoff, welcher aus metallischen Fäden gebildet ist. Wie dies in 3 und 10 illustriert ist, weist der Abschirmleiter 30 eine ausreichende Große auf, um gemeinsam die Auslassrohre 27 und die elektrische Drähte 11, welche sich von den Auslassrohren 27 erstrecken, von einer Seite (von einer Seite der Abschirmoberfläche 23S, welche eine untere Seite in 10 ist) abzudecken.
  • Abschirmträger 40
  • Wie dies in 1 illustriert ist, ist der Abschirmträger 40 konfiguriert, um den Abschirmleiter 30 an dem Gehäuse 20 zu fixieren, und beinhaltet einen Hauptträger 50 (entsprechend einem Haupt-Festlegungsglied) und einen hilfsweisen Träger 80 (entsprechend einem hilfsweisen Festlegungsglied), welcher an dem Hauptträger 50 festgelegt ist.
  • Der Hauptträger 50 wird beispielsweise durch ein Pressen einer Metallplatte erzeugt, welche eine hohe Leitfähigkeit aufweist. Wie dies in 11 illustriert ist, beinhaltet der Hauptträger 50 einen einen Leiter haltenden Abschnitt 51, einen ersten Verbindungs- bzw. Anschlussabschnitt 61, welcher sich von dem den Leiter haltenden Abschnitt 51 erstreckt, und einen zweiten Verbindungsabschnitt 71, welcher sich von dem den Leiter haltenden Abschnitt 51 erstreckt.
  • Der den Leiter haltende Abschnitt 51 ist konfiguriert, um den Abschirmleiter 30 zu halten bzw. zurückzuhalten. Der den Leiter haltende Abschnitt 51 ist eine lange flache Platte, welche in einer Richtung verlängert ist und in zwei Teile in der Mitte zwischen gegenüberliegenden langen Seiten gefaltet ist, um ein Ende des Abschirmleiters 30 sandwichartig einzuschließen und zurückzuhalten.
  • Spezifisch beinhaltet, wie dies in 10 und 12 illustriert ist, der den Leiter haltende Abschnitt 51 einen ersten einschließenden Abschnitt 52, einen zweiten einschließenden Abschnitt 53, welcher sich von dem ersten einschließenden Abschnitt 52 erstreckt, und ein rückhaltendes bzw. Rückhaltestück 54 (entsprechend einem vierten Eingriffsabschnitt). Der erste einschließende Abschnitt 52 ist ein länglicher bzw. verlängerter gurtförmiger Abschnitt. Der zweite einschließende Abschnitt 53 erstreckt sich von einer von zwei Seitenkanten des ersten einschließenden Abschnitts 52 und ist ein länglicher bzw. verlängerter gurtförmiger Abschnitt, welcher zu dem ersten einschließenden Abschnitt 52 gerichtet ist. 12 illustriert den den Leiter haltenden Abschnitt 51, welcher nicht den Abschirmverbinder 30 zurückhält (der zweite einschließende Abschnitt 53 ist zu dem ersten einschließenden Abschnitt 52 unter einem Winkel mit einem Abstand bzw. Freiraum dazwischen gerichtet). Wie dies in 10 illustriert ist, wird der Abschirmleiter 30 durch den den Leiter haltenden Abschnitt 51 zurückgehalten, wenn er sandwichartig zwischen dem ersten einschließenden Abschnitt 52 und dem zweiten einschließenden Abschnitt 53 an einem Ende eingeschlossen wird.
  • Wie dies in 11 illustriert ist, weist der zweite einschließende Abschnitt 53 einen Ausschnitt 55 auf, welcher sich einwärts von der Seitenkante bzw. dem Seitenrand benachbart zu dem ersten einschließenden Abschnitt 52 an einer Mitte zwischen den Enden erstreckt. Das rückhaltende Stück 54 ist ein kleines planares bzw. ebenes Stück, welches sich von dem ersten einschließenden Abschnitt 52 erstreckt. Wie dies in 12 illustriert ist, erstreckt sich das rückhaltende Stück 54 von dem ersten einschließenden Abschnitt 52 in einer Richtung normal auf den ersten einschließenden Abschnitt 52 durch den Ausschnitt 55.
  • Wie dies in 3 und 10 illustriert ist, ist bzw. wird, wenn der Abschirmträger 40 an dem Gehäuse 20 fixiert wird, der den Leiter haltende Abschnitt 51 entlang einer Linie der sechs Auslassrohre 27 positioniert, und der den Leiter haltende Abschnitt 51 und der Abschirmleiter 30, welcher durch den den Leiter haltenden Abschnitt 51 zurückgehalten wird, decken die Auslassrohre 27 und die elektrischen Drähte 11 von einer Seite ab (einer Seite der Abschirmoberfläche 23S, welche die untere Seite in 10 ist).
  • Wie dies in 2, 6 und 11 illustriert ist, erstreckt sich der erste Verbindungsabschnitt 61 von einem der zwei Enden des den Leiter haltenden Abschnitts 51 und ist konfiguriert, um an der Vorrichtungsummantelung und dem Gehäuse 20 fixiert zu sein bzw. zu werden. Der erste Verbindungsabschnitt 61 beinhaltet einen Abschnitt 62 einer ersten vertikalen Platte, einen Abschnitt 63 einer ersten horizontalen Platte, ein erstes Festlegungsstück 64 (entsprechend einem ersten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt) und eine erste Ummantelungsfixierung 66.
  • Wie dies in 2 und 6 illustriert ist, ist der erste vertikale Plattenabschnitt bzw. Abschnitt 62 einer ersten vertikalen Platte ein planarer Abschnitt, welcher sich von einem der zwei Enden des ersten einschließenden Abschnitts 52 in einer Richtung normal auf den ersten einschließenden Abschnitt 52 erstreckt. Wie dies in 2 und 6 illustriert ist, ist der erste horizontale Plattenabschnitt bzw. Abschnitt 63 einer ersten horizontalen Platte ein planarer Abschnitt, welcher sich von dem ersten vertikalen Plattenabschnitt 62 in Richtung zu einer Seite weg von dem ersten einschließenden Abschnitt 52 erstreckt. Der erste horizontale Plattenabschnitt 63 ist bzw. wird parallel zu dem ersten einschließenden Abschnitt 52 positioniert.
  • Wie dies in 2 und 11 illustriert ist, ist das erste Festlegungsstück 64 ein planares Stück, welches sich von dem ersten horizontalen Plattenabschnitt 63 in einer Richtung normal auf die Erstreckungsrichtung des ersten horizontalen Plattenabschnitts 63 (in Richtung zu dem Auslasskörper 23, wenn der Abschirmträger 40 an dem Gehäuse 20 fixiert ist, siehe 3) erstreckt. Das erste Festlegungsstück 64 weist ein erstes Vorsprungs-Einsetzloch 65 auf, durch welches der erste Festlegungsvorsprung 25 eingesetzt wird. Das erste Vorsprungs-Einsetzloch 65 ist ein Durchtrittsloch, welches sich von einer Oberfläche zu der anderen Oberfläche des ersten Festlegungsstücks 64 erstreckt.
  • Wie dies in 2 illustriert ist, ist die erste Ummantelungsfestlegung bzw. - fixierung 66 ein planarer Abschnitt, welcher sich von dem ersten horizontalen Plattenabschnitt 63 in einer Richtung normal auf den ersten horizontalen Plattenabschnitt 63 erstreckt und sich dann von dem Erstreckungs- bzw. Verlängerungsende in einer Richtung weg von dem ersten horizontalen Plattenabschnitt 63 und dem ersten einschließenden Abschnitt 52 erstreckt. Die erste Ummantelungsfixierung 66 weist ein Bolzeneinsetzloch 67 auf, durch welches ein Bolzen für ein Fixieren des Hauptträgers 50 an der Vorrichtungsummantelung eingesetzt wird.
  • Wie dies in 2, 6 und 11 illustriert ist, erstreckt sich der zweite Verbindungsabschnitt 71 von dem gegenüberliegenden Ende des den Leiter haltenden Abschnitts 51 von dem ersten Verbindungsabschnitt 61 und ist konfiguriert, um an der Vorrichtungsummantelung und dem Gehäuse 20 fixiert zu werden. Der zweite Verbindungsabschnitt 71 beinhaltet einen zweiten vertikalen Plattenabschnitt 72, einen zweiten horizontalen Plattenabschnitt 73, einen stauchenden Abschnitt 74, zwei stauchende Stücke 75 (entsprechend einem dritten Eingriffsabschnitt) und eine zweite Ummantelungsfixierung bzw. -festlegung 76.
  • Wie dies in 6 illustriert ist, ist der zweite vertikale Plattenabschnitt 72 ein planarer Abschnitt, welcher sich in einer Richtung normal auf den ersten einschließenden Abschnitt 52 von einer gegenüberliegenden Kante des ersten einschließenden Abschnitts 52 von dem ersten Verbindungsabschnitt 61 erstreckt. Der zweite vertikale Plattenabschnitt 72 ist zu dem ersten vertikalen Plattenabschnitt 62 gerichtet. Wie dies in 6 illustriert ist, ist der zweite horizontale Plattenabschnitt 73 ein planarer Abschnitt, welcher sich von dem zweiten vertikalen Plattenabschnitt 72 in einer Richtung weg von dem ersten einschließenden Abschnitt 52 erstreckt, und ist parallel zu dem ersten einschließenden Abschnitt 52 positioniert.
  • Wie dies in 11 illustriert ist, erstreckt sich der stauchende Abschnitt 74 von dem zweiten horizontalen Plattenabschnitt 73 in einer Richtung normal auf die Erstreckungsrichtung des zweiten horizontalen Plattenabschnitts 73 (in einer Richtung in Richtung zu dem Auslasskörper 23, wenn die Abschirmklammer 40 an dem Gehäuse 20 fixiert ist, siehe 3 und 8). Die zwei stauchenden bzw. quetschenden Stücke 75 sind kleine planare bzw. ebene Stücke, welche sich von zwei parallelen Seitenkanten bzw. -rändern des stauchenden bzw. pressenden Abschnitts 74 erstrecken, und sind einwärts gebogen, wie dies in 3 und 9 illustriert ist. 2 und 11 illustrieren den Zustand der stauchenden Stücke 75, wenn der hilfsweise Träger 80 nicht an dem Hauptträger 50 festgelegt ist (die stauchenden Stücke 75 befinden sich in einer aufgerichteten Position relativ zu dem stauchenden Abschnitt 74).
  • Wie dies in 2 illustriert ist, ist die zweite Ummantelungsfixierung 76 ein planarer bzw. ebener Abschnitt, welcher sich von dem stauchenden Abschnitt 74 in einer Richtung normal auf den stauchenden Abschnitt 74 erstreckt und sich dann von dem Erstreckungs- bzw. Verlängerungsende in einer Richtung weg von dem zweiten horizontalen Plattenabschnitt 73 erstreckt. Die zweite Ummantelungsfixierung 76 weist ein Bolzeneinsetzloch 77 auf, in welches ein Bolzen für ein Fixieren des Hauptträgers 50 an der Vorrichtungsummantelung eingesetzt wird.
  • Der hilfsweise Träger 80 ist konfiguriert, um auf den stauchenden Abschnitt 74 gestaucht und an dem Gehäuse 20 fixiert zu werden. Wie dies in 2 illustriert ist, beinhaltet der hilfsweise Träger 80 einen überlappenden Plattenabschnitt 81 (entsprechend einem dritten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt) und ein hilfsweises Festlegungsstück 82 (entsprechend einem zweiten aufnehmenden Abschnitt).
  • Wie dies in 2 illustriert ist, ist der überlappende Plattenabschnitt 81 ein rechteckiger bzw. rechtwinkeliger planarer Abschnitt. Wie dies in 3, 8 und 9 illustriert ist, ist bzw. wird der überlappende Plattenabschnitt 81 auf dem stauchenden
  • Abschnitt 74 angeordnet und wird fixiert, indem er sandwichartig zwischen den zwei stauchenden Stücken 75 und dem stauchenden Abschnitt 74 eingeschlossen wird. Wie dies in 2 illustriert ist, ist das hilfsweise Festlegungsstück 82 ein planares Stück, welches sich von dem überlappenden Plattenabschnitt 81 erstreckt, und weist ein zweites Vorsprungs-Einsetzloch 83 auf, in welches der zweite Festlegungsvorsprung 26 eingesetzt wird. Das zweite Vorsprungs-Einsetzloch 83 ist ein Durchtrittsloch, welches sich von einer Oberfläche des hilfsweisen Festlegungsstücks 82 zu der anderen Oberfläche erstreckt.
  • Festlegung des Abschirmträgers 40 und Abschirmleiters 30 an dem Gehäuse 20
  • Zuerst wird bei einer Festlegung des Abschirmträgers 40 und des Abschirmleiters 30 an dem Gehäuse 20 der Abschirmleiter 30 an dem Hauptträger 50 festgelegt. Ein Endabschnitt des Abschirmleiters 30 ist bzw. wird zwischen dem ersten einschließenden Abschnitt 52 und dem zweiten einschließenden Abschnitt 53 positioniert, und der erste einschließende Abschnitt 52 und der zweite einschließende Abschnitt 53 schließen sandwichartig den Abschirmleiter 30 dazwischen ein. Somit wird der Abschirmleiter 30 durch den Hauptträger 50 gehalten (siehe 10).
  • Als nächstes wird der Hauptträger 50 an dem Gehäuse 20 festgelegt. Das erste Festlegungsstück 64 ist bzw. wird auf dem Leiterkörper 23 derart positioniert, dass der erste Festlegungsvorsprung 25 in das erste Vorsprungs-Einsetzloch 65 eingesetzt wird. Dann wird der Hauptträger 50 um den ersten Festlegungsvorsprung 25 gedreht bzw. gewendet, bis der den Leiter haltende Abschnitt 51 entlang einer Linie der sechs Auslassrohre 27 positioniert ist, und es wird das rückhaltende Stück 54 in das rückhaltende bzw. Rückhalteloch 28 eingesetzt. In diesem Zustand wird der zweite Verbindungsabschnitt 71 auf der gegenüberliegenden Seite des Auslasses 22 des elektrischen Drahts von dem ersten Verbindungsabschnitt 61 (nahe dem Festlegungsabschnitt 24) positioniert.
  • Als nächstes wird der hilfsweise Träger 80 an dem Hauptträger 50 festgelegt. Der überlappende Plattenabschnitt 81 wird auf dem stauchenden Abschnitt 74 angeordnet und es wird das hilfsweise Festlegungsstück 82 auf dem Festlegungsabschnitt 24 derart positioniert, dass der zweite Festlegungsvorsprung 26 in das zweite Vorsprungs-Einsetzloch 83 eingesetzt wird. Dann werden die zwei stauchenden Stücke 75 einwärts derart gebogen, dass der überlappende Plattenabschnitt 81 sandwichartig zwischen den stauchenden Stücken 75 und dem stauchenden Abschnitt 74 eingeschlossen wird. Somit wird der Hauptträger 50 an dem Gehäuse 20 durch den hilfsweisen Träger 80 fixiert.
  • Betätigungsvorteile
  • Wie dies oben beschrieben ist, beinhaltet in der vorliegenden Ausführungsform der Abschirmverbinder 1 das Gehäuse 20, die elektrischen Drähte 11, welche sich nach auswärts von dem Gehäuse 20 erstrecken, den Abschirmleiter 30, welcher die elektrischen Drähte 11 abschirmt, und den Abschirmträger 40, welcher den Abschirmleiter 30 hält und an dem Gehäuse 20 festgelegt ist. Der Abschirmträger 40 beinhaltet den Hauptträger 50 und den hilfsweisen Träger 80. Der Hauptträger 50 beinhaltet den den Leiter haltenden Abschnitt 51, den ersten Verbindungsabschnitt 61 und den zweiten Verbindungsabschnitt 71. Der den Leiter haltende Abschnitt 51 hält den Abschirmleiter 30 und ist bzw. wird entlang einer Linie der sechs Auslassrohre 27 des Gehäuses 20 positioniert. Der den Leiter haltende Abschnitt 51 und der Abschirmleiter 30, welcher durch den den Leiter haltenden Abschnitt 51 gehalten wird, decken die Auslassrohre 27 und die elektrischen Drähte 11 von einer Seite ab. Darüber hinaus beinhaltet das Gehäuse 20 den ersten Festlegungsvorsprung 25 und den zweiten Festlegungsvorsprung 26. Der erste Verbindungsabschnitt 61 beinhaltet das erste Festlegungsstück 64 in Eingriff mit dem ersten Festlegungsvorsprung 25. Der hilfsweise Träger 80 beinhaltet das hilfsweise Festlegungsstück 82 in Eingriff mit dem zweiten Festlegungsvorsprung 26. Der zweite Verbindungsabschnitt 71 beinhaltet die stauchenden Stücke 75. Der überlappende Plattenabschnitt 81 des hilfsweisen Trägers 80 wird auf den zweiten Verbindungsabschnitt 71 durch die stauchenden Stücke 75 gestaucht.
  • Beispielsweise können die elektrischen Drähte, welche sich von dem Abschirmverbinder 1 erstrecken, unter einem rechten Winkel oder einem spitzen Winkel gebogen werden. In einem derartigen Fall muss der Abschirmverbinder 30 nicht an einer inneren Seite der gebogenen elektrischen Drähte 11 positioniert werden. Die elektrischen Drähte 11 sind bzw. werden ausreichend durch den Abschirmleiter 30 abgeschirmt, welcher an einer äußeren Seite positioniert ist. In diesem Fall stellt eine Verwendung bzw. ein Einsatz des Abschirmverbinders 1, welcher die oben beschriebene Konfiguration aufweist, eine einfache Struktur verglichen mit der konventionellen Konfiguration zur Verfügung, welche die Abschirmverbinder und die Träger bzw. Klammern beinhaltet, welche in einer rohrartigen Form bzw. Gestalt angeordnet sind, da einer der zwei Träger und einer der zwei Abschirmleiter eliminiert werden.
  • Zusätzlich ist, da der Abschirmträger 40 den hilfsweisen Träger 80 beinhaltet, der zweite Verbindungsabschnitt 71 fähig, mit dem Gehäuse 20 verbunden zu werden, indem der hilfsweise Träger 80 verwendet wird, nachdem der erste Verbindungsabschnitt 61 an dem Gehäuse 20 festgelegt wird. Dies macht den Befestigungsvorgang leicht bzw. einfach.
  • Zusätzlich sind der erste Festlegungsvorsprung 25 und der zweite Festlegungsvorsprung 26 auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 20 von der Seite positioniert, welche zu dem den Leiter haltenden Abschnitt 51 gerichtet ist. In dieser Konfiguration sind bzw. werden der erste Verbindungsabschnitt 61 und der zweite Verbindungsabschnitt 71 auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 20 von dem den Leiter haltenden Abschnitt 51 positioniert. Dies ermöglicht, dass der Abschirmträger 40 stabil an dem Gehäuse 20 festgelegt wird.
  • In diesem Fall können der zweite Verbindungsabschnitt und das Verbindergehäuse direkt miteinander ohne den hilfsweisen Träger 80 verbunden werden. Jedoch macht eine derartige Konfiguration den Festlegungsvorgang schwierig, da in dem Festlegungsvorgang der den Leiter haltende Abschnitt gemeinsam mit dem bzw. entlang des Verbindergehäuse(s) von einer Seite positioniert werden sollte, während andererseits der erste und zweite Verbindungsabschnitt an den jeweiligen ersten und zweiten Eingriffsabschnitten festgelegt sind bzw. werden. Somit ist der Festlegungsvorgang schwierig. In einer derartigen Konfiguration ist eine Verwendung des hilfsweisen Trägers 80 insbesondere effektiv bzw. wirksam, um den Festlegungsvorgang leicht bzw. einfach zu machen. Der hilfsweise Träger 80 erlaubt, dass der zweite Verbindungsabschnitt 71 an dem Gehäuse 20 festgelegt wird, nachdem der erste Verbindungsabschnitt 61 an dem Gehäuse 20 festgelegt ist bzw. wird.
  • Zusätzlich beinhaltet der hilfsweise Träger 80 nur den überlappenden Plattenabschnitt 81 und das hilfsweise Stück 82. Diese Konfiguration erlaubt, dass der hilfsweise Träger 80 eine minimale Größe aufweist, wobei dies die Struktur des Abschirmverbinders 1 einfach macht.
  • Zusätzlich weist der den Leiter haltende Abschnitt 51 das rückhaltende Stück 54 auf und das Gehäuse 20 weist das rückhaltende Loch 28 auf, welches das rückhaltende Stück 54 aufnimmt. In dieser Konfiguration wird der Festlegungsvorgang an drei Positionen durchgeführt, d.h. der erste Festlegungsvorsprung 25 und das erste Festlegungsstück 64 werden miteinander verbunden, der zweite Festlegungsvorsprung 26, der hilfsweise Träger 80 und der zweite Verbindungsabschnitt 71 werden miteinander verbunden, und das rückhaltende Stück 54 und das rückhaltende Loch 28 werden miteinander verbunden, und derart wird der Abschirmträger 40 stabil an dem Gehäuse 20 festgelegt. Jedoch kann, da der Abschirmträger 40 mit dem Gehäuse 20 an drei Positionen verbunden wird, der Festlegungsvorgang komplexer sein. In einer derartigen Konfiguration wird der Festlegungsvorgang effektiver einfacher gemacht, indem der hilfsweise Träger 80 eingesetzt bzw. verwendet wird, welcher erlaubt, dass die Verbindung an einer der drei Positionen getrennt von der Verbindung an den anderen zwei Positionen durchgeführt wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die hierin geoffenbarte Technologie ist nicht auf die oben beschriebene und durch die Zeichnungen illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt, und die folgenden verschiedenen Aspekte werden beispielsweise beinhaltet sein.
    1. (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Anzahl der elektrischen Drähte mit Anschlüssen, welche durch das Verbindergehäuse 20 gehalten werden, sechs, wobei die Anzahl der elektrischen Drähte, welche durch das Verbindergehäuse gehalten werden, jedoch nicht auf diejenige in der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt ist und fünf oder weniger oder sieben oder mehr sein kann.
    2. (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Hauptträger 50 das rückhaltende Stück 54 auf und das Verbindergehäuse 20 weist das rückhaltende Loch 28 auf. Jedoch kann das Verbindergehäuse einen vierten aufnehmenden Abschnitt in einer vorragenden Form bzw. Gestalt aufweisen und das Abschirm-Festlegungsglied kann einen vierten Eingriffsabschnitt aufweisen, welcher ein Loch für ein Aufnehmen des vierten aufnehmenden Abschnitts ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abschirmverbinder
    11
    elektrischer Draht
    20
    Verbindergehäuse
    25
    erster Festlegungsvorsprung (erster Eingriffsabschnitt)
    26
    zweiter Festlegungsvorsprung (zweiter Eingriffsabschnitt)
    28
    rückhaltendes bzw. Rückhalteloch (vierter Eingriffsabschnitt)
    30
    Abschirmleiter
    40
    Abschirmträger bzw. -klammer (Abschirm-Festlegungsglied)
    50
    Hauptträger (Haupt-Festlegungsglied)
    51
    einen Leiter haltender Abschnitt
    54
    rückhaltendes bzw. Rückhaltestück (vierter Eingriffsabschnitt)
    61
    erster Verbindungsabschnitt
    64
    erstes Festlegungsstück (erster aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt)
    75
    stauchendes bzw. quetschendes Stück (dritter Eingriffsabschnitt)
    71
    zweiter Verbindungsabschnitt
    80
    hilfsweiser bzw. Hilfsträger (hilfsweises Festlegungsglied)
    81
    überlappender Plattenabschnitt (dritter aufnehmender Abschnitt)
    82
    hilfsweises Festlegungsstück (zweiter aufnehmender Abschnitt)

Claims (4)

  1. Abschirmverbinder (1), umfassend: ein Verbindergehäuse (20); einen elektrischen Draht (11), welcher sich nach auswärts von dem Verbindergehäuse (20) erstreckt; einen Abschirmleiter (30), welcher den elektrischen Draht (11) abschirmt, und ein Abschirm-Festlegungsglied (40), welches den Abschirmleiter (30) hält und an dem Verbindergehäuse (20) festgelegt ist, wobei: das Abschirm-Festlegungsglied (40) ein Haupt-Festlegungsglied (50) und ein hilfsweises Festlegungsglied (80) beinhaltet, welches an dem Haupt-Festlegungsglied (50) festgelegt ist, das Haupt-Festlegungsglied (50) einen einen Leiter haltenden Abschnitt (51), welcher auf einer Seite des Verbindergehäuses (20) positioniert ist, und einen ersten Verbindungsabschnitt (61) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (71) beinhaltet, welche sich jeweils von dem den Leiter haltenden Abschnitt (51) erstrecken, der Abschirmleiter (30), welcher durch den den Leiter haltenden Abschnitt (51) gehalten ist, den elektrischen Draht (11) von der einen Seite abdeckt, das Verbindergehäuse (20) einen ersten Eingriffsabschnitt (25) und einen zweiten Eingriffsabschnitt (26) beinhaltet, der erste Verbindungsabschnitt (61) einen ersten aufnehmenden Abschnitt (64) in Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt (25) beinhaltet und das hilfsweise Festlegungsglied (80) einen zweiten aufnehmenden Abschnitt (82) in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt (26) beinhaltet, und der zweite Verbindungsabschnitt (71) einen dritten Eingriffsabschnitt (75) beinhaltet und das hilfsweise Festlegungsglied (80) einen dritten aufnehmenden Abschnitt (81) in Eingriff mit dem dritten Eingriffsabschnitt (75) beinhaltet.
  2. Abschirmverbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der erste Eingriffsabschnitt (25) und der zweite Eingriffsabschnitt (26) auf einer gegenüberliegenden Seite des Verbindergehäuses (20) von einer Seite positioniert sind, welche zu dem den Leiter haltenden Abschnitt (51) gerichtet ist.
  3. Abschirmverbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das hilfsweise Festlegungsglied (80) nur den zweiten aufnehmenden Abschnitt (82) und den dritten aufnehmenden Abschnitt (81) beinhaltet.
  4. Abschirmverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eines des Verbindergehäuses (20) und des den Leiter haltenden Abschnitts (51) einen vierten Eingriffsabschnitt (54) beinhaltet und das andere einen vierten aufnehmenden Abschnitt in Eingriff mit dem vierten Eingriffsabschnitt (54) beinhaltet.
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