DE112015000063T5 - Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts - Google Patents

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Abstract

Ein Zweck ist es, durch eine einfache und leichtgewichtige Struktur beide Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in einem oberen Abschnitt eines Öffnungsabschnitts zur Hecktürbefestigung und obere Eckabschnitte des Öffnungsabschnitts zu verstärken. Eine geschlossene Querschnittstruktur (21) ist durch eine Dachpaneele und ein Dach-Heck-Innenelement gebildet und mit einem Seitenkörper in einem oberen Eckabschnitt (3) eines Öffnungsabschnitts verbunden. Eine Verstärkung (13) erstreckt sich feststehend von einem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) zu dem Seitenkörper (7) zwischen der Dachpaneele (4) und dem Dach-Heck-Innenelement (12) und ist mit dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) und einer vertikalen Wand (9), die in einem hinteren Abschnitt der Dachpaneele ausgebildet ist, verbunden. Die Verstärkung (13) hat im Querschnitt eine gekröpfte Form und hat eine obere, bergartig gefaltete Kantenlinie (20L) und eine untere, talartig geformte Kantenlinie (19L). Das Intervall (H) zwischen der oberen Kantenlinie und der unteren Kantenlinie ist um den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt herum, der innenseitige der Fahrzeug-Querrichtung des Seitenkörpers platziert ist, klein, und ist groß um einen Abschnitt herum, der außenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung platziert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts, in dem die Festigkeit von Scharnier-Befestigungsabschnitten in einem oberen Abschnitt eines Hecktür-Befestigungsöffnungsabschnitts eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts eines Automobils und dessen Umgebung erhöht ist.
  • Stand der Technik
  • Bei Fließheckautomobilen (Fahrzeugen) ist in vielen Fällen eine Hecktür an einem oberen Abschnitt eines Öffnungsabschnitts eines Öffnungsabschnitts eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts mittels Scharnieren angebracht, die um eine Drehachse, die sich in der Fahrzeug-Querrichtung erstreckt, drehbar ist. Da eine Last von der Hecktür an dem Scharnier konzentriert wird, muss eine Festigkeit von Scharnier-Befestigungssitzabschnitten eines Dachpaneele-Heckabschnitts, an dem die Scharniere befestigt sind, ausreichend hoch sein.
  • Ebenso werden für obere Eckabschnitte des Öffnungsabschnitts, die sich außerhalb der Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in der Fahrzeug-Querrichtung befinden und wo eine hohe Belastungskonzentration aufgrund der Verformung des Öffnungsabschnitts während dem Betrieb auftritt, ausreichend starke Verstärkungsstrukturen benötigt, insbesondere in Verbindungsabschnitten einer Dachpaneele und Seitenkörpern.
  • Bei einer Struktur, beschrieben in Patentschrift 1 (nicht dargestellt), die eine beispielhafte gängige Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts ist, ist ein Dach-Rück-Innenelement unter einem Heckabschnitt einer Dachpaneele angeordnet und eine obere Dach-Rück-Innenverstärkung und eine untere Scharnierverstärkung sind zwischen dem Heckabschnitt der Dachpaneele und dem Dach-Rück-Innenelement so angeordnet, dass sie eine geschlossene Querschnittsform bilden. Vordere-Endabschnitte der Dach-Rück-Innenverstärkung, die Scharnierverstärkung, und das Dach-Rück-Innenelement sind aufeinander platziert und mit der Dachpaneele verbunden.
  • Des Weiteren sind Heckabschnitte der Dach-Rück-Innenverstärkung und der Scharnierverstärkung auf einer horizontalen Scharnier-Befestigungssitzoberfläche in bzw. an einem Stufenabschnitt mit einer annähernd liegende L-Form in einer Schnittansicht der Dachpaneele platziert und ein Scharnier ist durch Befestigung dieser Elemente aneinander mittels eines Bolzens mit diesen verbunden. Heckendschnitte des Dach-Rück-Innenelementes und der Dach-Heck-Innenverstärkung sind aufeinander platziert und mit einem Heck-Neigungsabschnitt, der sich hinter dem Stufenabschnitt der Dachpaneele befindet, verbunden. Die aus zwei Komponenten bestehende geschlossene Querschnittsstruktur ist an bzw. auf der Fahrzeugvorderseite der Scharnier-Befestigungssitzoberfläche angeordnet.
  • Veröffentlichte Dokumente
  • Patentschriften
    • Patentschrift 1: JP-A-2012-224109 (35)
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden.
  • Die in obiger Patentschrift beschriebene Struktur, kann einen Gewichtsanstieg verursachen, weil es nötig ist, eine geschlossene Querschnittsstruktur mittels zweier Komponenten zu bilden. Da die geschlossene Querschnittsstruktur in einer anderen geschlossenen Querschnittsstruktur eingeschlossen ist, kann es schwierig sein, Elemente bei der Herstellung zu verbinden. Ferner hat die in der Patentschrift 1 beschriebene Struktur keine Verstärkung des oberen Eckabschnitts des Öffnungsabschnitts des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnittes realisiert, d. h. der obere Eckabschnitt des Öffnungsabschnitts, der sich außenseitig der Scharnier-Befestigungssitzoberfläche in der Fahrzeug-Querrichtung befindet (bezugnehmend auf die erste Hälfte des obigen Stand der Technik Abschnitts).
  • Aus Sicht der oben beschriebenen Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts vorzuschlagen, die durch eine einfache und leichtgewichtige Struktur sowohl Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in einem oberen Abschnitt eines Hecktür-Befestigungsöffnungsabschnitts eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts als auch obere Eckabschnitte, die sich außerhalb der Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in der Fahrzeug-Querrichtung des Öffnungsabschnitts befinden, verstärken kann.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die obige Aufgabe zu lösen schlägt die Erfindung eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 1 vor, bei der ein Scharnier-Befestigungssitzabschnitt in einem Heckabschnitt einer Dachpaneele ausgebildet ist, die sich zu einem oberen Ende eines Hecktür-Befestigungsöffnungsabschnitts eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts erstreckt, ein Dach-Rück-Innenelement, das an einer Fahrzeuginnenseite des Heckabschnittes der Dachpaneele angeordnet ist, mit einem Seitenkörper verbunden ist, der sich in einer Fahrzeug-Querrichtung außenseitig befindet, eine geschlossene Querschnittsstruktur durch die Dachpaneele und das Dach-Rück-Innenelement gebildet ist, und die geschlossene Querschnittsstruktur mit dem Seitenkörper in einem oberen Eckabschnitt des Öffnungsabschnitts verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Verstärkung feststehend von dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt zu dem Seitenkörper zwischen der Dachpaneele und dem Dach-Rück-Innenelement erstreckt und mit dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt und einer vertikalen Wand verbunden ist, welche in dem Heckabschnitt der Dachpaneele ausgebildet ist, und dass die Verstärkung im Querschnitt eine gekröpfte Form besitzt und eine obere, bergartig gefaltete Kantenlinie und eine untere, talartig gefaltete Kantenlinie besitzt, und ein Intervall zwischen der oberen Kantenlinie und der unteren Kantenlinie um den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt herum, welcher sich innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung befindet, klein ist, und um einen Abschnitt herum, welcher sich außenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung des Seitenkörpers befindet, groß ist.
  • Eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 2 basiert auf der Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kantenlinie der Verstärkung kontinuierlich mit einer gekrümmten Form einer außenseitigen Platte des Seitenkörpers verbunden ist.
  • Eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 3 basiert auf der Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß dem Anspruch 1 oder 2 und ist dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kantenlinie der Verstärkung von der oberen Kantenlinie wegverläuft und sich in einer Richtung erstreckt, die näher an der Fahrzeug-Abwärtsrichtung ist, wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen verläuft.
  • Eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 4 basiert auf der Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 3 und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine innenseitige Kantenlinie eines Seitenabschnitts des Öffnungsabschnitts in Kontakt mit einer Verlängerungslinie der unteren Kantenlinie ist.
  • Eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 5 basiert auf der Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 3 und ist dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kantenlinie sich so erstreckt, dass sie eine talförmige Kantenlinie des Seitenkörpers an einer außenseitigen Position eines Seitenabschnitts des Öffnungsabschnitts kreuzt bzw. schneidet.
  • Eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 6 basiert auf der Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnittes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein außenseitiger Abschnitt der Verstärkung in der Fahrzeug-Querrichtung in einer Oberflächenphase unterschiedlich ist zu einem innenseitigen Abschnitt der vertikalen Wand in der Fahrzeug-Querrichtung, so dass er geneigt ist und weiter rückwärts nach unten verläuft als der innenseitige Abschnitt der vertikalen Wand.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung von Anspruch 1 kann, da die Verstärkung den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt der Dachpaneele und den oberen Eckabschnitt des Öffnungsabschnitts des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts durchquert bzw. kreuzt, die Festigkeit des oberen Eckabschnitts, wo eine hohe Belastungskonzentration eher auftritt, erhöht werden. Des Weiteren ist, da der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt der Dachpaneele von der Fahrzeugraumseite durch die Verstärkung durch Verbinden der beiden Oberflächen des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts der Dachpaneele mit den beiden Oberflächen der vertikalen Wand der Verstärkung abgestützt wird, eine ausreichend hohe Festigkeit des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts gegeben.
  • Da das Intervall zwischen der oberen Kantenlinie und der unteren Kantenlinie der vertikalen Wand der Verstärkung um den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt herum klein ist (in ihrem Querschnitt), kann die Befestigungsfestigkeit des Hecktür-Scharniers erhöht werden und daher können Verformungen des Öffnungsabschnitts des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts aufgrund einer Last in der Fahrzeug-Vorwärts/Rückwärtsrichtung ebenso vermieden werden. Zusätzlich ist, da das Intervall zwischen der oberen Kantenlinie und der unteren Kantenlinie der vertikalen Wand der Verstärkung größer wird, während die Position dem Seitenkörper näherkommt, die Belastung aufgrund einer seitlichen Last, erzeugt durch ein Verdrehen des Öffnungsabschnitts, verteilt und daher kann der Verstärkungseffekt verbessert werden.
  • Mit den obigen Merkmalen können sowohl der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt in dem oberen Abschnitt des Öffnungsabschnitts des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts als auch der obere Eckabschnitt, der sich außerhalb des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts in der Fahrzeug-Querrichtung des Öffnungsabschnitts befindet, durch eine einfache und leichtgewichtige Struktur, verstärkt werden.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung von Anspruch 2 kann, da die obere Kantenlinie der Verstärkung kontinuierlich mit der gekrümmten Form der äußeren Platte des Seitenkörpers verbunden ist, eine Last in der Verdrehrichtung, die auf den Öffnungsabschnitt wirkt, effektiv zu dem Seitenkörper verteilt werden, wodurch der verstärkende Effekt weiter verbessert wird.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung in jedem der Ansprüche 3 bis 5 kann, da die untere Kantenlinie der Verstärkung kontinuierlich mit dem vertikalen Seitenlinienabschnitt des Öffnungsabschnitts des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts ist, eine Last in einer Verdrehrichtung, die auf den Öffnungsabschnitt wirkt, ebenso effektiv zu dem vertikalen Seitenlinienabschnitt verteilt werden, wodurch die Festigkeit des oberen Eckabschnitts der Öffnungsstruktur weiter erhöht werden kann.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung von Anspruch 6 kann, da sich der innenseitige Abschnitt und der außenseitige Abschnitt der vertikalen Wand der Verstärkung in der Fahrzeug-Querrichtung in einer Oberflächenphase voneinander unterscheiden, die Festigkeit der Verstärkung gegen eine seitliche Last (in der Fahrzeug-Querrichtung) erhöht werden, wodurch eine Belastungskonzentration in dem oberen Abschnitt und dem oberen Eckabschnitt des Öffnungsabschnitts weiter verringert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt zeigt, der eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung nutzt (vergrößert in einem Rahmen).
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, betrachtet von der Fahrzeugrückseite.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die dieselbe Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts im Detail zeigt.
  • 4 ist eine A-A Schnittansicht von 3.
  • 5 ist eine B-B Schnittansicht von 3.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer in die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts eingesetzten Verstärkung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts von einer Richtung zeigt, die ein wenig näher zu der linken Fahrzeugseite ist als in 3.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie linke und rechte Abschnitte der vertikalen Wand der Verstärkung verschieden geneigt sind.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstärkung gemäß einer ersten Modifikation.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstärkung gemäß einer zweiten Modifikation.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstärkung gemäß einer dritten Modifikation.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstärkung gemäß einer vierten Modifikation.
  • Arten zur Ausführung der Erfindung
  • 17 zeigen eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Aussehen eines Heck-Öffnungsabschnitts 2 einer Karosserie 1 eines Automobils (ein essenzieller Teil ist in einem Rahmen vergrößert) darstellt. Ein oberer Abschnitt und obere Eckabschnitte 3 des Öffnungsabschnitts 2 sind mit einem Heckabschnitt 4a einer Metalldachpaneele 4 und Seitenkörpern 7 abgedeckt. 2 zeigt eine innere Verstärkungsstruktur eines Heckabschnitts der Dachpaneele 4 in dem oberen Abschnitt und einem oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 durch teilweises Wegschneiden des Heckabschnitts der Dachpaneele 4. 3 zeigt die gleiche Verstärkungsstruktur im Detail.
  • In 1 bezeichnen Bezugsnummern 5 und 6 jeweils eine außenseitige Platte eines Seitenkörpers 7 und eine Heckplatte eines Seitenkörpers 7. Die Dachpaneele 4 ist über der gesamten Breite annähernd flach (besser gesagt ist ihr Mittelabschnitt in der Breitenrichtung gekrümmt um nach oben ein wenig konvex zu sein) und die Seitenkörperabschnitte 5, die mit linken und rechten Seitenabschnitten der Dachpaneele 4 in der Fahrzeug-Querrichtung verbunden sind, sind weitgehend so gekrümmt, dass sie nach unten verlaufen (ein gekrümmter Abschnitt ist mit Symbol 5a bezeichnet).
  • Der Heckabschnitt 4a der Dachpaneele 4 (siehe 1) ist mit einem Paar von Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 auf den linken und rechten Seiten in der Fahrzeug-Querrichtung ausgebildet (in 1 ist nur der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 auf der linken Fahrzeugseite dargestellt). Jeder Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 hat eine breite obere Wand 8a, eine schmale Rückwand 8b, eine sich im Inneren der Fahrzeug-Querrichtung befindende Seitenwand 8c und ein Bolzeneinsetzloch 8d, das durch die obere Wand 8a ausgebildet ist. Die obere Oberfläche der oberen Wand 8a ist eine Scharnier-Befestigungssitzoberfläche (ebenso durch Symbol 8a bezeichnet) und kreuzt bzw. schneidet (ist verbunden mit) einer vertikalen Wand 9 des Dachpaneel-Heckabschnitts 4a.
  • Wie in 4 und 5, die jeweils ein A-A Querschnitt und ein B-B Querschnitt aus 3 sind, dargestellt ist, ist der Heckabschnitt 4a der Dachpaneele 4 in einer stufenartigen Weise um die linken und rechten Scharnier-Befestigungssitzabschnitte 8 herum (siehe 4) und in einer hangartigen Weise außerhalb der Scharnier-Befestigungssitzabschnitte 8 ausgebildet (siehe 5). Der stufenartige Abschnitt, dargestellt in 4, ist zusammengesetzt aus einer vorderen, annähernd vertikalen Vertikalwand 9a und einer unteren, hinteren Seitenwand 10 (siehe 1). In 5 ist eine hangartige vertikale Wand durch Symbol 9b bezeichnet. Die hintere Oberfläche, die jeder Scharnier-Befestigungssitzoberfläche 8a gegenüberliegt, ist eine flache innere Oberfläche.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Dach-Rück-Innenelement 12, das ein Verstärkungselement ist, unter dem Heckabschnitt 4a der Dachpaneele 4 angeordnet und Verstärkungen 13, die essenzielle Elemente der Erfindung sind, sind über dem Dach-Rück-Innenelement 12 angeordnet, d. h. zwischen dem Dach-Rück-Innenelement 12 und der Dachpaneele 4.
  • Das Dach-Rück-Innenelement 12 erstreckt sich etwas zu der Rückseite der Fahrzeugkarosserie über die Scharnier-Befestigungssitzabschnitte 8 (der Einfachheit halber durch eine gestrichelte Linie in 2 angedeutet) der Dachpaneele 4 hinaus (ein Rück-Verlängerungsabschnitt ist durch Symbol 12a bezeichnet), erstreckt sich eine lange Strecke zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie über die Scharnier-Befestigungssitzabschnitte 8 hinaus (ein vorderer Verlängerungsabschnitt ist durch Symbol 12b bezeichnet), und erstreckt sich ebenso zu den linken und rechten Seiten der Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 in der Fahrzeug-Querrichtung und durchquert bzw. kreuzt den oberen Abschnitt des Öffnungsabschnitts 2. Vorder- und Heckendabschnitte (ebenso durch 12b und 12a bezeichnet) des Dach-Rück-Innenelementes 12 sind mit der Dachpaneele 4 verbunden und außenseitige Endabschnitte 12c in der Fahrzeug-Querrichtung des Dach-Rück-Innenelements 12 sind mit den jeweiligen Seitenkörpern 7 zusammen mit Endabschnitten 4b in der Fahrzeug-Querrichtung der Dachpaneele 4 verbunden. Wie in 4 und 5 dargestellt bilden das Dach-Heck-Innenelement 12 und die Dachpaneele 4 eine geschlossene Querschnittstruktur (geschlossener Querschnittsformabschnitt) 21.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt hat der Heckabschnitt 4a der Dachpaneele 4 die annähernd vertikale Wand 9a vor den Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 und hat eine schmale, annähernd horizontale Wand 14 an bzw. auf der oberen Vorderseite der vertikalen Wand 9a. Eine obere Oberfläche 15a von einer unteren hinteren, annähernd horizontalen Wand (horizontale Wand) 15 von jeder Verstärkung 13 und eine annähernd vertikale hintere Oberfläche (ebenfalls durch Symbol 16a bezeichnet) von einem innenseitigen Abschnitt 16a in der Fahrzeug-Querrichtung von einer zwischenliegenden vertikalen Wand 16 der Verstärkung 13 sind mit der inneren Oberfläche von dem zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 von der Dachpaneele 4 und der jeweiligen inneren Oberfläche von der vertikalen Wand 9a der Dachpaneele 4 verbunden. Eine obere, annähernd horizontale Wand (horizontale Wand) 17, die von der oberen Kante bzw. Rand von der vertikalen Wand 16 nach vorne hervorsteht, ist zwischen dem Dach-Rück-Innenelement 12 und der Dachpaneele 4 positioniert, ohne damit verbunden zu sein. In 2 sind die vertikale Wand 9 und die obere Wand 14 der Dachpaneele 4 durch eine gestrichelte Linie in 2 angedeutet.
  • Wie in 2 und 6 dargestellt (schematische Ansichten von sich selbst) ist jede Verstärkung 13 aus der flansch-plattenförmigen unteren Wand (horizontale Wand) 15 gebildet, angrenzend an eine innenseitige Kante 15b in der Fahrzeug-Querrichtung einer annähernd horizontalen oberen Oberfläche 15a, verbunden mit der inneren Oberfläche (unteren Oberfläche) des zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnittes 8 der Dachpaneele 4, der plattenförmigen vertikalen Wand 16, die annähernd vertikal von der vorderen Kante der unteren Wand 15 ansteigt, und hat angrenzend an einen innenseitigen Endabschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung die annähernd vertikale hintere Oberfläche 16a verbunden mit der annähernd vertikalen vorderen Oberfläche der vertikalen Wand 9a der Dachpaneele 4 und der flansch-plattenförmigen oberen Wand (horizontale Wand) 17, die von der oberen Kante der vertikalen Wand 16 nach vorne hervorsteht, und hat angrenzend zu einem innenseitigen Endabschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung eine schmale, annähernd horizontale Oberfläche 17a, die einer oberen, annähernd horizontalen Oberfläche der Dachpaneele 4 von unten gegenüberliegt.
  • Die vertikale Wand 16 und die obere Wand 17 jeder Verstärkung 13 erstrecken sich annähernd dieselbe Strecke in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen zu dem zugeordneten oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 (siehe 2) des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts. Die untere Wand 15 der Verstärkung 13 ist kürzer als die zwischenliegende vertikale Wand 16 in der Fahrzeug-Querrichtung, um so einem außenseitigen Abschnitt der vertikalen Wand 16 in der Fahrzeug-Querrichtung zu entsprechen. Die untere Wand 15 ist so geformt, dass sie allmählich schmäler wird und gekrümmt ist, um sich allmählich in eine Richtung näher zu der Abwärtsrichtung zu erstrecken, wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung von einer annähernden Mittelposition in ihrer Längsrichtung verläuft (d. h. in einem Bereich außenseitig der verbundenen Oberfläche 15a in der Fahrzeug-Querrichtung), um so dem zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 des Dachpaneele-Heckabschnitts 4a zu entsprechen (der schmale Abschnitt und der gekrümmte Abschnitt sind mit Symbol 15c bezeichnet).
  • Ein Bolzeneinsetzloch 15d ist durch die verbundene Oberfläche 15a der unteren Wand 15, die dem zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt ist, ausgebildet. Das Bolzeneinsetzloch 15d dringt durch die untere Wand 15, um mit den entsprechenden Bolzeneinsetzlöchern 8b und 12d (siehe 4) des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 und des Dach-Heck-Innenelements 12 konzentrisch zu sein. Das Dach-Heck-Innenelement 4 (siehe 2 und 4) hat eine obere Wand 12e, die mit der unteren Oberfläche der unteren Wand 15 der Verstärkung 13 verbunden ist, und das Bolzeneinsetzloch 12d ist durch die obere Wand 12e ausgebildet.
  • Die vertikale Wand 16 der Verstärkung 13 (siehe 2) ist so geformt, dass sie in der Oben-Untenrichtung (besser gesagt in der Abwärtsrichtung) allmählich breiter wird und geneigt oder gekrümmt ist, um sich allmählich in einer Richtung näher zu der Rückwärtsrichtung zu erstrecken, wenn die Position, in der Fahrzeug-Querrichtung von einer Mittelposition in deren Längsrichtung nach außen verläuft. Der außenseitige Abschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16, die breit und geneigt oder gekrümmt ist, ist durch Symbol 16b bezeichnet. Ein unterer Verlängerungsabschnitt des außenseitigen Abschnitts 16b in der Fahrzeug-Querrichtung ist durch Symbol 16b' bezeichnet.
  • Eine außenseitige Kante 15e in der Fahrzeug-Querrichtung der unteren Wand 15 kreuzt bzw. schneidet die untere Kante der vertikalen Wand 16 an einer Position, die innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung, einer außenseitigen Kante 16c in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16 ist. Die oberen Wand 17 ist annähernd geformt wie ein Fächer, um in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung allmählich breiter zu werden (besser gesagt in der Rückwärtsrichtung), wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung von einer Mittelposition in ihrer Längsrichtung nach außen verläuft (der breite Abschnitt ist durch Symbol 17b bezeichnet).
  • Die außenseitige Kante 16c in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16 ist mit dem zugeordneten rückseitigen Körperabschnitt 6 (siehe 2) verbunden, und die außenseitige Kante 17c in der Fahrzeug-Querrichtung der oberen Wand 17 ist mit einem innenseitigen Endabschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung eines oberen gekrümmten Abschnitts 5a und dem seitlichen Körperabschnitt 6 des seitlichen Körpers 5 im hinteren davon verbunden (siehe 2).
  • Eine Kreuzungslinie zwischen der Unterkante der vertikalen Wand 16 der Verstärkung 13 (siehe 2 und 6) und eine hintere Kante von ihrer unteren Wand 15, d. h. eine untere, talartig gefaltete Kantenlinie 19L ist so gekrümmt, dass sie sich allmählich in einer Richtung erstreckt, die näher zu der unteren hinteren Richtung ist, wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen verläuft. Eine Kreuzungslinie zwischen der oberen Kante der vertikalen Wand 16 und der vorderen Kante ihrer unteren Wand 17, d. h. eine obere, bergartig gefaltete Kantenlinie 20L ist so geneigt, dass sie allmählich näher an die hintere Seite kommt, wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen verläuft.
  • Die obere Kantenlinie 20L der Verstärkung 13 erstreckt sich in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen zu dem zugeordneten oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 (siehe 2) des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts. Obwohl sich die untere Kantenlinie 19L nicht zu dem zugeordneten oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 erstrecken muss, um eine hohe Festigkeit der gesamten Verstärkung 13 sicherzustellen, ist es wünschenswert, dass die untere Kantenlinie 19L sich in der Fahrzeug-Querrichtung eine so lange Strecke wie möglich nach außen erstreckt.
  • Wie in 4 dargestellt, die der A-A Querschnitt (der durch den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 verläuft) aus 3 ist, ist in dem Bereich um und vor dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 die Verstärkung 13 durch die annähernd vertikale Vertikalwand 16, die annähernd horizontale, untere Rückwand 15 und die annähernd horizontale, obere Vorderwand 17 so ausgebildet, dass sie eine gekröpfte Form (annähernd eine Z-Form) in einer Schnittansicht annimmt.
  • Die Vertikalwand 16 der Verstärkung 13 erstreckt sich neben bzw. entlang und ist verbunden mit der inneren Oberfläche (vordere Oberfläche) der vertikalen Wand 9a des stufenartigen Abschnitts des Dach-Paneel-Heckabschnitts 4a. Die untere Rückwand 15 ist zwischen die annähernd horizontalen oberen Wand 8a des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 des stufenartigen Abschnitts des Dach-Paneel-Heckabschnitts 4a und die annähernd horizontale obere Wand 12e eines gewölbten Abschnitt 12f (der nach oben ragt) des darunterliegenden Dach-Rück-Innenelements 12 eingefügt und damit verbunden. Die Scharnier-Befestigungsbolzeneinsetzlöcher 8d, 15d und 12d sind jeweils durch diese drei gestapelten Wände 8a, 15 und 12e annähernd an deren Mittelpunkten ausgebildet. Ein Scharnier-Befestigungsabschnitt 22 ist somit gebildet.
  • Die obere Vorderewand 17a der Verstärkung 13 ragt eine kleine Strecke von der vertikalen Wand 9a des Stufenabschnitts der Dachpaneele 4 nach vorn und ist parallel mit der oberen Wand 14 der Dachpaneele 4 zwischen der Dachpaneele 4 und dem Dach-Heck-Innenelement 12 an einer Position näher an der oberen Wand 14. Die obere Wand 14 der Dachpaneele 4 ist annähernd parallel mit einer mittigen unteren Wand 12g des Dach-Heck-Innenelements 12.
  • Das Dach-Heck-Innenelement 12 hat den hinteren gewölbten Abschnitt (Vorsprung) 12f, der nach oben ragt, die annähernd horizontale untere Wand 12g, die kontinuierlich mit dem vorderen Ende des gewölbten Abschnittes 12f ist, eine vertikale Wand 12h, die von dem vorderen Ende der unteren Wand 12g ansteigt, und die vordere Wand 12b, die sich von dem oberen Ende der vertikalen Wand 12h erstreckt und gebogen und geneigt ist, um nach oben und vorne zu verlaufen. Ein vorderer Endabschnitt der vorderen Wand 12b ist mit der oberen Wand 14 der Dachpaneele 4 verbunden und die Wand 12a, die sich von dem hinteren gewölbten Abschnitt 12f (welcher nach oben ragt) erstreckt und so geneigt ist, dass er nach unten und hinten zu verläuft, ist mit einem hinteren Endabschnitt 18 der Dachpaneele 4 verbunden.
  • Das Dach-Heck-Innenelement 12 und die Dachpaneele 4 bilden die geschlossene Querschnittsstruktur 21. In 4 bezeichnet Symbol 20L die obere Kantenlinie, wo die obere Wand 17 und die Vertikalewand 16 der Verstärkung 13 einander kreuzen bzw. schneiden und Symbol 19L bezeichnet die untere Kantenlinie, wo die Vertikalewand 16 und die untere Wand 15 einander ebenfalls kreuzen bzw. schneiden.
  • Wie in 5 dargestellt, welche der B-B Querschnitt aus 4 ist (an einer Positionen näher an dem oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2), ist die vertikale Wand 16b der Verstärkung 13 zwischen der vertikalen Wand 9b des Dach-Paneel-Heckabschnitts 4a und einer hinteren Wand 12k eines bergförmigen Vorsprungabschnitts 12j (der nach oben ragt) des Dach-Heck-Innenelements 12 eingefügt und ist so geneigt, dass sie rückwärts nach unten verläuft). Die vertikale Wand 16b, die vertikale Wand 9b und die hintere Wand 12k sind miteinander verbunden.
  • Die untere hintere Wand 15c der Verstärkung 13 ist in solchen Winkeln geneigt, dass sie etwas näher an einer horizontalen Verlängerung ist als es die vertikale Wand 16b ist und sie ist unter und innenseitig der geneigten vertikalen Wand 9b der Dachpaneele 4 platziert. Die obere vordere Wand 17b der Verstärkung 13 ist an einer Position näher zu der oberen Wand 14 der Dachpaneele 4 platziert, um sich so annähernd horizontal parallel mit der oberen Wand 14 und der unteren Wand 12g des Dach-Heck-Innenelements 12 zu erstrecken. Die untere Wand 12g des Dach-Heck-Innenelements 12 ist kontinuierlich mit dem annähernd bergförmigen Vorsprungabschnitt 12j, der an der hinteren Seite dessen platziert ist, und ein unterer Endabschnitt 12k' der hinteren schrägen Wand 12k des Vorsprungabschnitts 12j ist mit der hinteren schrägen Wand 9b der Dachpaneele 4 verbunden.
  • Die obere Wand 17b der Verstärkung 13 ist in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung länger als seine obere Wand 17a, dargestellt in 4, der Abschnitt der oberen Kantenlinie 20L ist hinter dem Abschnitt, dargestellt in 4, von der oberen Kantenlinie 20L platziert, die untere Wand 15c der Verstärkung 13 erstreckt sich unter den Abschnitt, dargestellt in 4, der unteren Wand 15 und ist geneigt, um rückwärts nach unten zu verlaufen, und der Abschnitt der unteren Kantenlinie 19L ist unter und hinter dem Abschnitt, dargestellt in 4, der unteren Kantenlinie 19L platziert.
  • Da die beiden Oberflächen, dargestellt in 4, (d. h. die Oberfläche 8a und die annähernd vertikale Oberfläche 9a) der Dachpaneele 4 mit den zwei jeweiligen Oberflächen (d. h. die Oberfläche 15a und die annähernd vertikale Oberfläche 16a) jeder Verstärkung 13 verbunden sind, ist der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 der Dachpaneele 4 von der Fahrzeugraumseite durch die Verstärkung 13 abgestützt, wodurch dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 eine ausreichend hohe Festigkeit gegeben ist.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, durchquert bzw. kreuzt oder schneidet jede Verstärkung 13 den zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 des Dach-Paneel-Heckabschnitts 4a und den zugeordneten oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts und die einzelne (gleiche) Kantenlinie 20L der Verstärkung 13 verbindet den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 und den oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts. Als ein Ergebnis ist der obere Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2, wo Belastungskonzentration geneigt ist aufzutreten, zur gleichen Zeit verstärkt.
  • Ein Experiment, das gängige Strukturen (z. B. die in der oben erwähnten Patentschrift 1 offenbarte Struktur) und die Struktur der Erfindung vergleicht, hat nachgewiesen, dass, wenn der Öffnungsabschnitt 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckschnitts verformt wird, die Struktur der Erfindung eine Belastungskonzentration in den oberen Eckabschnitten 3 des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts und den Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 vermeidet und die Dachpaneele 4, mittels der Verstärkungen 13 durch ein Auftreten von Belastungen in der oberen Kantenlinie 20L und der unteren Kantenlinie 19L von jeder Verstärkung 13, verstärkt.
  • Die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß der Erfindung, wird nachstehend weiter im Detail beschrieben, während ihre Merkmale und Vorteile zusammengefasst werden.
  • Wie in 3 dargestellt hat die Öffnungsstruktur des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts die folgenden Voraussetzungen. In dem Öffnungsabschnitt 2 und seiner Umgebung, an der eine Hecktür (nicht dargestellt) des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts befestigt ist, erstreckt sich die außenseitige Fahrzeugdachpaneele 4 zu dem oberen Ende des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts in der Fahrzeug Vorwärts-Rückwärtsrichtung und der Dach-Paneele-Verlängerungsabschnitt (Heckabschnitt) 4a ist mit den Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 (siehe 1), von denen jeder eine Scharnier-Befestigungssitzoberfläche 8a umfasst, ausgebildet. Das Dach-Heck-Innenelement 12 ist in einer solchen Weise angeordnet, dass seine linken und rechten Seitenabschnitte mit den linken und rechten Seitenkörpern 7, an dem oberen Ende des Öffnungsabschnitts 2 verbunden sind. Die Dachpaneele 4 und das Dach-Heck-Innenelement 12 bilden die geschlossene Querschnittstruktur (geschlossener Querschnittsformabschnitt) 21 (siehe 4), die mit den linken und rechten Seitenkörpern 7 an den linken und rechten oberen Eckabschnitten 3 verbunden sind.
  • Mit den obigen Voraussetzungen als ein erstes Merkmal sind die Verstärkungen 13 zwischen der Dachpaneele 4 und dem Dach-Heck-Innenelement 12 angeordnet und jede Verstärkung 13 ist mit der Innenoberfläche der vertikalen Wand 9a, ausgebildet in dem Heckabschnitt 4a der Dachpaneele 4, und einer inneren Oberfläche des zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8, verbunden womit sich die Verstärkung 13 unbeweglich oder feststehend von dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 zu dem zugeordneten Seitenkörper 7 erstreckt.
  • Des Weiteren bilden in jeder Verstärkung 13 die obere horizontale Oberfläche 17, die untere horizontale Oberfläche 15 und die zwischenliegende Vertikalwand 16 eine gekröpfte Form (Z-Form) in einer Schnittansicht, um die obere bergartig gefaltete Kantenlinie 20L und die untere talartig gefaltete Kantenlinie 19L hervorzubringen und das Intervall H zwischen den zwei Kantenlinien 19L und 20L ist (Intervall H1) im Nahbereich des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts (Befestigungsabschnitt) 8, der innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung platziert ist, klein, und ist (Intervall H2) im Nahbereich des Seitenkörpers 7, der außenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung platziert ist, groß. Die Breite der vertikalen Wand 16 in der Oben-Untenrichtung vergrößert sich (Intervall H2), wenn die Position in Richtung der Fahrzeugaußenseite verläuft.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt erscheinen, wenn jede Verstärkung 13 von bestimmten Winkeln betrachtet wird, zwei untere Kantenlinien (eine Kantenlinie 19L1 erscheint wenn sie von einer Fahrzeug-oberen--Heckposition betrachtet wird und eine Kantenlinie 19L2 erscheint wenn sie von einer Fahrzeug-Heckposition betrachtet wird). Zum besseren Verständnis sind beide Linien mit Symbol 19L bezeichnet.
  • Aufgrund des oben beschriebenen ersten Merkmals kann, da jede Verstärkung 13 solch eine Querschnittform hat, dass die obere Kantenlinie 20L und die untere Kantenlinie 19L das kleine Intervall H1 (d. h. die vertikale Wand 16a hat eine kleine Breite in der Oben-Untenrichtung) im Nahbereich des zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 haben, die Befestigungsfestigkeit de Hecktürscharniers erhöht werden und die Verstärkungen 13 sind nicht geneigt, durch eine Last in der Fahrzeug Vorwärts-Rückwärtsrichtung verformt zu werden. Die Struktur, dass das Intervall H2 zwischen der oberen Kantenlinie 20L und der unteren Kantenlinie 19L jeder Verstärkung 13 zunimmt, wenn die Position näher zu dem zugeordneten Seitenkörper verläuft, bietet einen Vorteil, dass die Belastung, die auf die Verstärkung 13 wirkt, wenn sie eine Last aufnimmt, die durch ein Verdrehen des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Abschnitts erzeugt wird und von einer Fahrzeugseitenrichtung kommt, verteilt wird.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt gibt es ein zweites Merkmal, dass die oberen Kantenlinie 20L jeder Verstärkung 13 kontinuierlich mit der oberen gekrümmten Form 5a der außenseitigen Platte (Seitenkörper-Außenpaneele) 5 des zugeordneten Seitenkörpers 7 (Verweis zu einem Verlängerungsabschnitt 20L' der Kantenlinie 20L) verbunden ist. Die obere Kantenlinie 20L erstreckt sich annähernd gerade von der oberen gekrümmten Form 5a des Seitenkörpers 5 (annähernd in seiner Tangentialrichtung) entlang der äußeren Oberfläche 5b (schräg nach unten geneigt) des Seitenkörpers 5.
  • Aufgrund des oben beschriebenen zweiten Merkmals, kann eine Last in einer Verdrehrichtung des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugheckabschnitts effektiv zu den Seitenkörpern 7 verteilt werden.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt gibt es ein drittes Merkmal, dass in jeder Verstärkung 13 die untere Kantenlinie 19L von der oberen Kantenlinie 20L weg verläuft, d. h. sich in einer Richtung erstreckt, die näher zu der Fahrzeug-Abwärtsrichtung ist, wenn die Position in Richtung der Fahrzeugaußenseite verläuft (nach außen in der Fahrzeug-Querrichtung verläuft), mindestens in dem Bereich der Verstärkung 13. Während die obere Kantenlinie 20L jeder Verstärkung 13 annähernd horizontal in Richtung der Fahrzeugaußenseite verläuft, verläuft die untere Kantenlinie 19L allmählich in einer Richtung, die näher zu der Fahrzeug-Abwärtsrichtung ist, wenn die Position in Richtung der Fahrzeugaußenseite verläuft.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt gibt es ein viertes Merkmal (das auf dem dritten Merkmal basiert), dass in jeder Verstärkung 13 eine Fahrzeug-innenseitige talförmige (talartig gefaltete) Kantenlinie 23L (platziert innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung) in einem oberen Seitenabschnitt (ein oberer Abschnitt eines vertikalen Seitenlinienabschnitts 24) des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts an bzw. auf (in Kontakt mit) einer Verlängerungslinie 19L' der unteren Kantenlinie 19L1 platziert ist.
  • Ein Randbereich 25 der Öffnungsstruktur 22 steigt so nach hinten an, dass er einen Kurzflansch bildet und ein ansteigender Basisabschnitt des Randbereichs 25, d. h. eine Kreuzungs- bzw. Schnittlinie des Randbereichs 25 und jedem Seitenkörper 6, ist die Fahrzeug-innenseitige Kantenlinie 23L.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt gibt es ein drittes [richtig: fünftes] Merkmal (das auf dem dritten Merkmal basiert), dass sich die untere Kantenlinie 19L2 von jeder Verstärkung 13 so erstreckt, dass sie eine Fahrzeug-außenseitige talförmige (talartig gefaltete) Kantenlinie 26L (platziert außenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung) in einem Seitenabschnitt (ein oberer Abschnitt des vertikalen Seitenlinienabschnitts 24) des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts (Verweis zu einem Kreuzungsabschnitt 26La von einem Verlängerungsabschnitt 19L2' der Kantenlinie 19L2 und der Kantenlinie 26L) kreuzt bzw. schneidet. Das fünfte Merkmal wird separat von dem vierten Merkmal verwendet (d. h. eines von beiden wird gewählt).
  • Jeder der Seitenkörperabschnitte 6, die auf den zwei jeweiligen Seiten des oberen Abschnitts des Öffnungsabschnitts 2 platziert sind, ist aus einer Fahrzeug-außenseitigen Wand 6a, die in der Fahrzeug-Querrichtung dick ist und einer Fahrzeug-innenseitigen Wand 6b, die in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärtsrichtung dick ist, gebildet. Eine Schnittlinie bzw. Kreuzungslinie der beiden Wände 6a und 6b ist die talförmige Kantenlinie 26L. Die talförmige Kantenlinie 26L erstreckt sich annähernd parallel mit der Fahrzeug-innenseitigen Kantenlinie 23L des vierten Merkmals nach unten. Ein oberer Endabschnitt einer Heck-Türstrebe ist z. B. an die Fahrzeug-außenseitigen Wand 6a angeschraubt (ein Bolzeneinsetzloch ist durch Symbol 6c bezeichnet).
  • Aufgrund der dritten bis fünften Merkmale wird, da die untere Kantenlinie 19L jeder Verstärkung 13 kontinuierlich mit dem entsprechenden vertikalen Seitenlinienabschnitt 24 umfassend den Seitenköperabschnitt des Öffnungsabschnitts 2 ist, eine Last ebenso effektiv zu dem vertikalen Seitenlinienabschnitt 24 übermittelt (verteilt), wodurch die Festigkeit des Öffnungsabschnitts 2 weiter erhöht wird.
  • Wie in 4, 5 und 8 dargestellt gibt es ein sechstes Merkmal, dass der innenseitige Abschnitt 16a und der außenseitige Abschnitt 16b, in der Fahrzeug-Querrichtung, der vertikalen Wand 16 von jeder Verstärkung 13 in der Oberflächenphase voneinander unterschiedlich sind (d. h. die Oberfläche der vertikalen Wand 16 ist verdreht).
  • Wie in 4 dargestellt erstreckt sich der innenseitige Abschnitt 16a, in der Fahrzeug-Querrichtung, der vertikalen Wand 16 annähernd vertikal. Wie in 5 dargestellt, ist der außenseitige Abschnitt 16b, in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16 so geneigt, dass er rückwärts nach unten verläuft. Die vertikale Wand 16 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass der außenseitige Abschnitt 16b in der Fahrzeug-Querrichtung verdreht ist, in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung bezüglich dem innenseitigen Abschnitt 16a in der Fahrzeug-Querrichtung, so dass er geneigt ist, um rückwärts nach unten zu verlaufen. In 8 ist die Neigung des innenseitigen Abschnitts 16a in der Fahrzeug-Querrichtung durch eine Linie 27L angedeutet und die Neigung des außenseitigen Abschnitts 16b in der Fahrzeug-Querrichtung ist durch eine Linie 28L angedeutet. Symbole 15, 16 und 16b' bezeichnen die untere Wand, die obere Wand bzw. einen unteren Verlängerungsabschnitt des außenseitigen Abschnitts 16b in der Fahrzeug-Querrichtung der Verstärkung 1.
  • Aufgrund des sechsten Merkmals wird, da der innenseitige Abschnitt 16a und der außenseitige Abschnitt 16b in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16 jeder Verstärkung 13 in einer Oberflächenphase unterschiedlich voneinander sind, die Festigkeit der Verstärkung 13 gegen eine Lateralbelastung, die auf die Verstärkung 13 in der Fahrzeug Links-Rechts(Breiten)-Richtung aufgebracht wird, vergrößert, wodurch eine Belastungskonzentration an bzw. auf den oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 weiter verringert oder vermieden wird.
  • 912 zeigen vielfältige Modifikationen, in denen die Form der Verstärkung gegenüber der Verstärkung 13, dargestellt in 6, geändert ist.
  • Verstärkungen 31 und 32, jeweils dargestellt in 9 und 10, sind in einer Struktur vereinfacht. Die Verstärkung 31, dargestellt in 9, hat eine annähernd vertikale Vertikalwand 35, eine annähernd horizontal, kleine horizontale Wand 36, die kontinuierlich mit der Vertikalwand 35 von unten und hinten verläuft, und eine horizontale Wand 37, die kontinuierlich mit der Vertikalwand 35 von oben und vorne verläuft. In der Verstärkung 32, dargestellt in 10, haben eine vertikale Wand 38 und obere und untere, annähernd horizontale Wände 39 und 40 dieselbe Länge, in der Fahrzeug-Querrichtung und sind kürzer als die in 6 dargestellte Verstärkung. Jede der horizontalen Wände 36 und 39 hat ein Bolzeneinsetzloch 41 zur Scharnierbefestigung.
  • Eine obere Kantenlinie 43L und eine untere Kantenlinie 42L von jeder der Verstärkungen 31 und 32 sind gerade, d. h. sind in der Oben-Unten- oder Vorne-Hintenrichtung nicht gekrümmt und bieten daher nicht die Vorteile der in 6 dargestellten Verstärkung, die durch die gekrümmten oder gebogenen Kantenlinien gegeben sind. Jedoch ist sie, da jede der Verstärkungen 31 und 32 in einem Querschnitt gekröpft (Z-Form) geformt ist, mit zwei Oberflächen der Dachpaneele 4 (siehe 1) verbunden, d. h. der inneren Oberfläche des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 (siehe 1) und der innere Oberfläche der annähernd vertikalen Vertikalwand 9 (siehe 1), die an der Fahrzeug-Vorderseite des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 platziert ist, wodurch der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 der Dachpaneele 4 von der Fahrzeugraumseite durch die Verstärkung 31 oder 32 gestützt wird. Als ein Ergebnis kann eine hohe Festigkeit des Befestigungssitzabschnitts 8 gesichert werden.
  • Durch Nutzung der Verstärkung 31, dargestellt in 9, die in der Links-Rechtsrichtung lang ist oder durch Verlängern der kurzen Verstärkung 32, dargestellt in 10, in der Links-Rechtsrichtung, durchquert bzw. kreuzt die Verstärkung 31 oder 32 den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 der Dachpaneele 4 (siehe 1) und den oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts und die gleiche Kantenlinie 43L verbindet diese, wodurch der obere Öffnungs-Eckabschnitt 3, wo Belastungskonzentration geneigt ist aufzutreten, verstärkt werden kann. Zusätzlich kann das Gewicht der Fahrzeugkarosserie durch die einfache Verstärkungsstruktur reduziert werden.
  • Verstärkungen 33 und 34, dargestellt in 11 und 12, sind ein wenig komplexere Strukturen und sie sind größer als die Verstärkung 13, dargestellt in 6, während die essenziellen Strukturmerkmale der letzteren fehlen. In der Verstärkung 33, dargestellt in 11, ist eine Verlängerungswand 46, die so geneigt ist, dass sie rückwärts nach unten verläuft (in Richtung der Fahrzeug-Rückseite), integral mit einer unteren Kante einer vertikalen Wand 44 und der hinteren Kante einer unteren horizontalen Wand 45, die in der Fahrzeug-Querrichtung kurz ist (Links-Rechtsrichtung). Schnittlinien bzw. Kreuzungslinien zwischen der vertikalen Wand 44, der unteren horizontalen Wand 45 und der hinteren Verlängerungswand 46 bilden eine untere Kantenlinie 47L, und eine Schnittlinie bzw. Kreuzungslinie zwischen der vertikalen Wand 44 und einer oberen horizontalen Wand 48 bildet eine obere Kantenlinie 52L.
  • In der Verstärkung 34, dargestellt in 12, sind eine vertikale Wand 49, eine obere horizontale Wand 51 und eine untere horizontale Wand 50 innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung (Verlängerungswände sind durch Symbole 49a, 51a und 50a bezeichnet) verlängert. Die unteren Verlängerungswände 50a nehmen eine stufenartige Form ein, um der Form der inneren Oberfläche des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 der Dachpaneele 4 zu entsprechen (siehe 1). Eine Schnittlinie bzw. eine Kreuzungslinie der vertikalen Wand 49 und der unteren horizontalen Wand 50 bildet eine untere Kantenlinie 53L und eine Schnittlinie bzw. eine Kreuzungslinie der vertikalen Wand 49 und die obere horizontale Wand 51 bildet eine obere Kantenlinie 54L. Jede der horizontalen Wände 45 und 50, dargestellt in 11 und 12, hat ein Bolzeneinsetzloch 41 zur Scharnierbefestigung.
  • In jeder der Verstärkungen 33 und 34, dargestellt in 11 und 12, bieten die oberen und unteren Kantenlinien 52L und 47L oder 54L und 53L dieselben Vorteile (oben beschrieben) wie die obere und untere Kantenlinie der Verstärkung 13, dargestellt in 6. Zusätzlich kann in der Verstärkung 33, dargestellt in 11, die Festigkeit des oberen Randbereichsabschnitts des Öffnungsabschnitts 2 durch Platzierung der hinteren Verlängerungswand 46 der Verstärkung 33 an z. B. dem Fahrzeug-Heck-Seitenabschnitt 12a des Dach-Heck-Innenelements 12, dargestellt in 2 und 4, erhöht werden.
  • In der Verstärkung 34, dargestellt in 12. kann die Festigkeit des oberen Abschnitts des Öffnungsabschnitts 2 durch Platzieren des vertikalen Verlängerungsabschnitts 49a der Verstärkung 34 an bzw. auf der inneren Oberfläche der vertikalen Wand 9 der Dachpaneele 4 (siehe 1) in einem innenseitigen Bereich in der Fahrzeug-Querrichtung und Platzieren der unteren horizontalen Verlängerungsabschnitte 50a der Verstärkung 34 auf einen Abschnitt, der sich in der Fahrzeug-Querrichtung des Dach-Heck-Innenelements 12 nach innen erstreckt (siehe 2), erhöht werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß der Erfindung, kann genutzt werden, um durch eine einfache und leichtgewichtige Struktur beide Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in einem oberen Abschnitt eines Hecktür-Befestigungsöffnungsabschnitts eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts und obere Eckabschnitte des Öffnungsabschnitts, die sich außerhalb der Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in der Fahrzeug-Querrichtung befinden, zu verstärken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkarosserie
    2
    Öffnungsabschnitt
    3
    oberer Eckabschnitt
    4
    Dachpaneele
    4a
    Heckabschnitt
    5
    außenseitige Platte
    5a
    gekrümmte Form
    7
    Seitenkörper
    8
    Scharnier-Befestigungssitzabschnitt
    9
    vertikale Wand
    12
    Dach-Heck-Innenelement
    13
    Verstärkung
    16
    vertikale Wand
    16a
    innenseitiger Abschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung
    16b
    außenseitiger Abschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung
    19L
    untere Kantenlinie
    19L1'
    Verlängerungslinie
    20L
    obere Kantenlinie
    21
    geschlossene Querschnittstruktur
    23L
    Kantenlinie von Öffnungsabschnitt
    26L
    Kantenlinie von Seitenkörper
    H
    Intervall

Claims (6)

  1. Eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts, bei der ein Scharnier-Befestigungssitzabschnitt in einem Heckabschnitt einer Dachpaneele ausgebildet ist, die sich zu einem oberen Ende eines Hecktür-Befestigungsöffnungsabschnitts eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts erstreckt, ein Dach-Rück-Innenelement, das an einer Fahrzeuginnenseite des Heckabschnitts der Dachpaneele angeordnet ist, mit einem Seitenkörper verbunden ist, der sich in einer Fahrzeug-Querrichtung außenseitig befindet, eine geschlossene Querschnittstruktur durch die Dachpaneele und das Dach-Rück-Innenelement gebildet ist, und die geschlossene Querschnittstruktur mit dem Seitenkörper in einem oberen Eckabschnitt des Öffnungsabschnitts verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Verstärkung sich feststehend von dem Scharnierbefestigungssitzabschnitt zu dem Seitenkörper zwischen der Dachpaneele und dem Dach-Rück-Innenelement erstreckt und mit dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt und eine vertikalen Wand verbunden ist, welche in dem Heckabschnitt der Dachpaneele ausgebildet ist, und die Verstärkung im Querschnitt eine gekröpfte Form besitzt und eine obere, bergartig gefaltete Kantenlinie und eine untere, talartig gefaltete Kantenlinie besitzt, und ein Intervall zwischen der oberen Kantenlinie und der unteren Kantenlinie um den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt herum, welcher sich innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung befindet, klein ist, und um einen Abschnitt herum, welcher sich außenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung des Seitenkörpers befindet, groß ist.
  2. Die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kantenlinie der Verstärkung kontinuierlich mit einer gekrümmten Form einer außenseitigen Platte des Seitenkörpers verbunden ist.
  3. Die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kantenlinie der Verstärkung von der oberen Kantenlinie weg verläuft und sich in einer Richtung erstreckt, die näher an der Fahrzeug-Abwärtsrichtung ist, wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen verläuft.
  4. Die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenseitige Kantenlinie eines Seitenabschnitts des Öffnungsabschnitts in Kontakt mit einer Verlängerungslinie der unteren Kantenlinie ist.
  5. Die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kantenlinie sich so erstreckt, dass sie eine talförmige Kantenlinie des Seitenkörpers an einer außenseitigen Position eines Seitenabschnitts des Öffnungsabschnitts kreuzt bzw. schneidet.
  6. Die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein außenseitiger Abschnitt der Verstärkung in der Fahrzeug-Querrichtung in einer Oberflächenphase unterschiedlich ist zu einem innenseitigen Abschnitt der vertikalen Wand in der Fahrzeug-Querrichtung, so dass er geneigt ist und weiter rückwärts nach unten verläuft als der innenseitige Abschnitt der vertikalen Wand.
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