DE112014006938T5 - Aufzugvorrichtung - Google Patents

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car
speed
cabin
buffer
counterweight
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DE112014006938.8T
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English (en)
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Masunori Shibata
Takuo Kugiya
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Es wird eine Aufzugsvorrichtung vorgesehen, gemäß der keine besondere Grenze für eine Höchstgeschwindigkeit einer Kabine eingestellt wird und für die ein Puffer mit einem kurzen Pufferhub anwendbar gemacht wird, wobei verhindert wird, dass sich die Betriebseffizienz und die Bequemlichkeit verringern, und wobei verhindert wird, dass sich ein Raum vergrößert, der durch die Aufzugsvorrichtung in einem Gebäude eingenommen wird. Zu diesem Zweck umfasst die Aufzugsvorrichtung: eine Steuervorrichtung (10) die eingerichtet ist, ein Aufsteigen/Absteigen einer Kabine (1) mit einer variablen Höchstgeschwindigkeit und einer variablen Beschleunigung/Verzögerung zu steuern; Puffern (7, 8), die in einem Bodenbereich eines Schachts vorgesehen sind; und eine Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung (30), die eingerichtet ist, die Kabine durch eine Kraft zu verzögern, wenn erfasst wird, dass eine Geschwindigkeit der Kabine innerhalb eines vorgegebenen gewissen Abstands von einem Endbereich des Schachts eine Übergeschwindigkeitsreferenz erreicht hat oder überschritten hat. Die Übergeschwindigkeitsreferenz ist eingestellt, kleiner als ein Abstand der Kabine von dem Endbereich des Schachts zu sein. Die Steuervorrichtung umfasst: eine Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit (11), die eingerichtet ist, eine untere Verzögerungsgrenze zu bestimmen, bei der die Geschwindigkeit der Kabine dazu veranlasst wird, bei der Übergeschwindigkeitsreferenz oder darunter zu sein, basierend auf einer Position und einer Geschwindigkeit der Kabine innerhalb des gewissen Abstands von dem Endbereich des Schachts, und eine Verzögerungssteuereinheit (12), die eingerichtet ist, eine Verzögerung der Kabine innerhalb des gewissen Abstands in einem Bereich zu steuern, der größer als die untere Verzögerungsgrenze ist, die durch die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit bestimmt wird.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung.
  • Hintergrund
  • Herkömmlicherweise ist eine Aufzugsvorrichtung bekannt, die eine Kabine, die in einem Schacht eines Aufzugs läuft, und ein Gegengewicht umfasst, das im Schacht in der zur Kabine entgegengesetzten Richtung aufsteigt oder absteigt, wobei die Aufzugsvorrichtung eingerichtet ist, die Kabine zumindest mit einer Vielzahl von konstanten Geschwindigkeiten und mit einer variablen Höchstgeschwindigkeit und mit einer variablen Beschleunigung/Verzögerung anzutreiben, die eine Vielzahl von Beschleunigungen/Verzögerungen darstellen, wobei ein Kabinenpuffer und ein Gegengewichtspuffer, die in einer Schachtgrube vorgesehen sind, basierend auf einer maximalen Höchstgeschwindigkeit der Kabine eingestellt sind (siehe zum Beispiel PTL 1).
  • Des Weiteren ist herkömmlicherweise eine Aufzugsvorrichtung bekannt, die eine Kabine, die in einem Schacht eines Aufzugs läuft, und ein Gegengewicht umfasst, das im Schacht in der zur Kabine entgegengesetzten Richtung aufsteigt oder absteigt, wobei die Aufzugsvorrichtung eingerichtet ist, die Kabine zumindest mit einer Vielzahl von konstanten Geschwindigkeiten und mit einer variablen Höchstgeschwindigkeit und einer variablen Beschleunigung/Verzögerung anzutreiben, die eine Vielzahl von Beschleunigungen/Verzögerungen darstellen, wobei Geschwindigkeitsverringerungs-Erzwingungsmittel vorgesehen sind, um eine Höchstgeschwindigkeit zu einer Zeit, wenn die Kabine innerhalb eines gewissen Abstands von einem Endende („terminal end”) des Schachts fährt, auf eine Höchstgeschwindigkeit in einem Schachtende-Endbereich zu ändern, und wobei ein Kabinenpuffer und ein Gegengewichtspuffer, die in der Schachtgrube vorgesehen sind, basierend auf der Höchstgeschwindigkeit der Kabine im Schachtende-Endbereich eingestellt sind (siehe zum Beispiel ebenso PTL 1).
  • Zitatsliste
  • Patentliteratur
    • [PTL 1] JP 2005-280934 A
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Gemäß der in PTL 1 offenbarten herkömmlichen Aufzugsvorrichtung sind jedoch die Spezifikationen eines Puffers, der in der Schachtgrube, d. h. in einem Bodenbereich des Schachts, eingebaut ist, gemäß der maximalen Höchstgeschwindigkeit eingestellt, und es wird ein langer Puffer mit einem Pufferhub benötigt, der länger als die maximale Höchstgeschwindigkeit ist. Auch muss die Grube im Bodenbereich des Schachts tiefer gegraben werden, um den Puffer aufzunehmen, und der Raum erhöht sich, der durch die Aufzugsvorrichtung in einem Gebäude eingenommen wird.
  • Auch in dem Fall, wenn die Höchstgeschwindigkeit der Kabine, die innerhalb eines gewissen Abstands von dem Endende des Schachts fährt bzw. läuft, durch die Geschwindigkeitsverringerungs-Erzwingungsmittel auf eine niedrige Geschwindigkeit beschränkt wird, wird ein Puffer mit einem kurzen Pufferhub anwendbar, da aber die Höchstgeschwindigkeit, die sich außerordentlich auf eine Betriebseffizienz auswirkt, verringert wird, verringert sich die Betriebseffizienz und die Bequemlichkeit.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und dient dazu, eine Aufzugsvorrichtung vorzusehen, gemäß der keine besondere Grenze für eine Höchstgeschwindigkeit einer Kabine eingestellt wird, die in einem Endbereich des Schachts in Richtung einer Endetage (oberste Etage oder unterste Etage) fährt, und auf die ein Puffer mit einem kurzen Pufferhub anwendbar gemacht wird, wobei verhindert wird, dass sich die Betriebseffizienz und die Bequemlichkeit verringern, und wobei verhindert wird, dass sich ein Raum vergrößert bzw. erhöht, der durch die Aufzugsvorrichtung in einem Gebäude eingenommen wird.
  • Lösung des Problems
  • Eine Aufzugsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Kabine und ein Gegengewicht, die in einem Schacht eines Aufzugs in entgegengesetzten Richtungen zueinander aufsteigen oder absteigen; Steuermittel, die eingerichtet sind, ein Aufsteigen/Absteigen der Kabine mit einer variablen Höchstgeschwindigkeit und einer variablen Beschleunigung/Verzögerung zu steuern, was es ermöglicht, eine Höchstgeschwindigkeit und eine Beschleunigung/Verzögerung zu einer Zeit zu ändern, wenn die Kabine fährt; einen Kabinenpuffer, der in einem Bodenbereich des Schachts vorgesehen ist, wobei der Kabinenpuffer eingerichtet ist, die Kabine daran zu hindern, mit dem Bodenbereich zu kollidieren; einen Gewichtspuffer, der in dem Bodenbereich des Schachts vorgesehen ist, wobei der Gewichtspuffer eingerichtet ist, das Gegengewicht daran zu hindern, mit dem Bodenbereich zu kollidieren; und Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsmittel, die eingerichtet sind, die Kabine durch eine Kraft zu verzögern, wenn eine Geschwindigkeit der Kabine innerhalb eines vorgegebenen gewissen Abstands von einem oberen oder unteren Endbereich des Schachts als eine Übergeschwindigkeitsreferenz erreicht oder überschritten erfasst wird. Die Übergeschwindigkeitsreferenz ist kleiner als ein Abstand der Kabine von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts eingestellt. Die Steuermittel umfassen: Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungsmittel, die eingerichtet sind, eine untere Verzögerungsgrenze zu bestimmen, bei der die Geschwindigkeit der Kabine dazu veranlasst wird, bei der Übergeschwindigkeitsreferenz oder darunter zu sein, basierend auf einer Position und einer Geschwindigkeit der Kabine innerhalb des gewissen Abstands von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts, und Verzögerungssteuermittel, die eingerichtet sind, eine Verzögerung der Kabine innerhalb des gewissen Abstands von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts in einem Bereich zu steuern, der größer als die untere Verzögerungsgrenze ist, die durch die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinrichtung bestimmt wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die Aufzugsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt Wirkungen derart, dass keine besondere Grenze für eine Höchstgeschwindigkeit einer Kabine eingestellt ist, die bei einem Endbereich des Schachts in Richtung einer Endetage (oberste Etage oder unterste Etage) fährt, dass ein Puffer mit einem kurzen Pufferhub anwendbar gemacht wird, dass verhindert wird, dass sich die Betriebseffizienz und die Bequemlichkeit verringern, und dass verhindert wird, dass sich ein Raum erhöht, der durch die Aufzugsvorrichtung in einem Gebäude eingenommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Diagramm dar, das schematisch die Gesamtkonfiguration einer Aufzugsvorrichtung zeigt, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
  • 2 stellt ein Diagramm dar, das eine Einstellung einer Übergeschwindigkeitsreferenz durch eine Notfallendgeschwindigkeits-Beschränkungsvorrichtung zeigt, die der Aufzugsvorrichtung bereitgestellt wird, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
  • 3 stellt ein Diagramm dar, das schematisch die Gesamtkonfiguration einer Aufzugsvorrichtung zeigt, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen geben die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder entsprechende Teile an und eine redundante Beschreibung wird vereinfacht oder weggelassen, wie es passt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 und 2 betreffen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 1 stellt ein Diagramm dar, das schematisch die Gesamtkonfiguration einer Aufzugsvorrichtung zeigt, und 2 stellt ein Diagramm dar, das eine Einstellung einer Übergeschwindigkeitsreferenz durch eine Notfallendgeschwindigkeits-Beschränkungsvorrichtung zeigt, die der Aufzugsvorrichtung bereitgestellt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Kabine 1 innerhalb eines Schachts eines Aufzugs installiert bzw. eingebaut. Die Kabine 1 steigt im Schacht auf oder ab, indem sie durch eine nicht gezeigte Führungsschiene geführt wird. Ein Ende eines Hauptseils 3 ist an ein oberes Ende der Kabine 1 gekoppelt. Das andere Ende des Hauptseils 3 ist an ein oberes Ende eines Gegengewichts 2 gekoppelt. Das Gegengewicht 2 ist auf eine Weise im Schacht eingebaut, die ein freies Aufsteigen und Absteigen ermöglicht.
  • Ein mittlerer Abschnitt des Hauptseils ist um eine Antriebsscheibe bzw. -rolle einer Zugmaschine 4 gewunden, die in einem oberen Bereich des Schachts eingebaut ist. Auf diese Weise werden die Kabine 1 und das Gegengewicht 2 wie Brunneneimer mittels dem Hauptseil 3 aufgehängt, um in entgegengesetzten Richtungen zueinander im Schacht aufzusteigen oder abzusteigen.
  • Die Zugmaschine 4 umfasst einen Motor 5 und eine Bremse 6. Der Motor 5 dient zum Erzeugen eines Antriebsmoments für die Antriebsscheibe bzw. -rolle der Zugmaschine 4. Andererseits dient die Bremse 6 zum Erzeugen eines Bremsmoments für die Antriebsscheibe der Zugmaschine 4.
  • Um ein Aufsteigen/Absteigen, das bedeutet ein Fahren und Anhalten der Kabine 1, zu steuern, steuert eine Steuervorrichtung 10 einen Betrieb des Motors 5 und der Bremse 6. Die Steuervorrichtung 10 steuert ein Aufsteigen/Absteigen der Kabine 1 basierend auf einer variablen Höchstgeschwindigkeit und einer variablen Beschleunigung/Verzögerung. Die variable Höchstgeschwindigkeit bedeutet, dass die Höchstgeschwindigkeit der Kabine 1 während der Fahrzeit verändert werden kann. Auch bedeutet die variable Beschleunigung/Verzögerung, dass die Beschleunigung/Verzögerung zu der Zeit geändert werden kann, wenn die Kabine 1 fährt.
  • Dies bedeutet, dass die Steuervorrichtung 10 sowohl die Höchstgeschwindigkeit als auch die Beschleunigung/Verzögerung der Kabine 1 auf einen optimalen Wert innerhalb eines zulässigen Antriebsbereichs des Motors 5 basierend auf einer Last, die auf die Kabine 1 wirkt, und einer Fahrentfernung bzw. -abstands und einer Fahrrichtung der Kabine 1 von der aktuellen Position der Kabine 1 zur nächsten Dienstetage einstellt und eine Antriebssteuerung des Motors 5 durchführt. In dem Fall, wenn zum Beispiel die Last, die auf die Kabine 1 wirkt, klein ist und die Fahrentfernung zur nächsten Service-Dienstetage lang ist, wird die Höchstgeschwindigkeit innerhalb des zulässigen Bereichs erhöht. Auch wird bspw. in dem Fall, wenn die Fahrentfernung kurz ist und eine Verzögerung benötigt wird, bevor die Höchstgeschwindigkeit erreicht ist, die Fahrzeit kurz gemacht, indem die Beschleunigung/Verzögerung erhöht wird.
  • Ein Kabinenpuffer 7 und ein Gewichtspuffer 8 sind in einem Bodenbereich des Schachts installiert bzw. eingebaut. Der Kabinenpuffer 7 dient dazu, die Kabine 1 daran zu hindern, mit dem Bodenbereich des Schachts zu kollidieren, wenn die Kabine 1 eine unterste Halteposition aus dem ein oder anderen Grund umgeht. Der Kabinenpuffer 7 ist in einer Verlängerung eines Aufstiegs-/Abstiegswegs der Kabine 1 in dem Bodenbereich des Schachts angeordnet. Des Weiteren dient der Gewichtspuffer 8 dazu, das Gegengewicht 2 daran zu hindern, mit dem Bodenbereich des Schachts zu kollidieren, wenn die Kabine 1 eine höchste Halteposition aus dem ein oder anderen Grund umgeht, das bedeutet, wenn das Gegengewicht 2 die unterste Halteposition umgeht. Der Gewichtspuffer 8 ist in einer Verlängerung eines Aufstiegs-/Abstiegswegs des Gegengewichts 2 im Bodenbereich des Schachts angeordnet.
  • Ein Regler 20 ist in dem oberen Bereich des Schachts oder in einem Maschinenraum oberhalb des Schachts installiert bzw. eingebaut. Der Regler 20 dient dazu, die Kabine 1 dazu zu veranlassen, einen Notfallstopp bzw. -halt durchzuführen, indem erfasst wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit oder größer ist. Eine Reglerspannscheibe bzw. -rolle 21 ist in den Bodenbereich des Schachts installiert bzw. eingebaut. Ein endloses Reglerseil 22 ist zwischen einer Scheibe des Reglers 20 und der Reglerspannscheibe 21 gewunden.
  • Auch eine Fangvorrichtung 23 ist an der Kabine 1 angebracht. Auch ein Teil des Reglerseil 22 ist mittels eines Betätigungshebels der Fangvorrichtung 23 an die Kabine 1 gekoppelt. Dementsprechend bewegt sich das Reglerseil 22, wenn die Kabine 1 aufsteigt oder absteigt, in Koordination mit dem Aufsteigen/Absteigen der Kabine 1. Wenn sich das Reglerseil 22 bewegt, wird die Scheibe des Reglers 20 gedreht. Der Regler 20 erfasst die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe und erfasst basierend auf der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe konstant die Fahrrichtung und die Fahrgeschwindigkeit der Kabine 1.
  • Falls es einen Schlupf zwischen der Scheibe des Reglers 20 und dem Reglerseil 22 gibt, spiegelt sich die Geschwindigkeit der Kabine 1 zu dieser Zeit nicht richtig in der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe des Reglers 20 wieder. Um ein Auftreten eines Schlupfs zwischen der Scheibe des Reglers 20 und dem Reglerseil 22 zu verhindern, wirkt dementsprechend die Reglerspannscheibe 21 derart, dass eine geeignete Spannung auf das Reglerseil 22 ausgeübt wird.
  • Die vorgegebene Geschwindigkeit, die durch den Regler 20 zu erfassen ist, wird basierend auf dem Maximalwert der variablen Höchstgeschwindigkeit, das heißt auf dem Maximalwert innerhalb eines variablen Bereichs der Höchstgeschwindigkeit der Kabine 1, eingestellt. Des Weiteren gibt es zwei Typen von vorgegebenen Geschwindigkeiten, die auf die obige Weise eingestellt werden, d. h. eine erste vorgegebene Geschwindigkeit Vos und eine zweite vorgegebene Geschwindigkeit Vtr. Die erste vorgegebene Geschwindigkeit Vos und die zweite vorgegebene Geschwindigkeit Vtr werden basierend auf den Maximalwert der variablen Höchstgeschwindigkeit jeweils auf einen Wert eingestellt, der größer als der Maximalwert der variablen Höchstgeschwindigkeit ist. Des Weiteren wird die zweite vorgegebene Geschwindigkeit Vtr auf einen Wert eingestellt, der größer als die erste vorgegebene Geschwindigkeit Vos ist.
  • Wenn mechanisch erfasst wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 die erste vorgegebene Geschwindigkeit Vos überschritten hat, gibt der Regler 20 an die Steuervorrichtung 10 ein Signal des Inhalts aus, dass die Geschwindigkeit überschritten wurde. Die Steuervorrichtung 10 schaltet eine Steuerschaltung für den Motor 5 basierend auf dem Signal aus, betätigt die Bremse 6 und veranlasst die Kabine 1 elektrisch dazu, einen Notfallhalt bzw. -stopp durchzuführen.
  • Wenn mechanisch erfasst wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 die zweite vorgegebene Geschwindigkeit Vtr überschritten hat, beschränkt der Regler 20 auch eine Bewegung des Reglerseils 22. Da die Kabine 1 und das Reglerseil 22 dann so wirken, dass sie sich relativ zueinander bewegen, wird der Betätigungshebel der Fangvorrichtung 23 bewegt und die Fangvorrichtung 23 wird betätigt. Wenn die Fangvorrichtung 23 betätigt wird, wird eine Bremskraft in der Richtung zum Verhindern eines Absteigens der Kabine 1 erzeugt und eine Notfallbremsung wird auf die Kabine 1 ausgeübt.
  • Eine Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 dient einem Verzögern der Kabine 1 mittels einer Kraft, wenn bestimmt wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 innerhalb eines vorgegebenen gewissen Abstands von einem oberen oder unteren Endbereich des Schachts eine Übergeschwindigkeitsreferenz erreicht oder überschritten hat. Die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 überwacht die Geschwindigkeit der Kabine 1, die sich innerhalb des gewissen Abstands von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts befindet, ohne von der Steuervorrichtung 10 abhängig zu sein. Wenn dann bestimmt wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 die Übergeschwindigkeitsreferenz erreicht oder überschritten hat, wird ein Betätigungsbefehl direkt an die Bremse 6 ausgegeben, ohne durch die Steuervorrichtung 10 vermittelt zu werden.
  • Wenn durch die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 erfasst wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 die Übergeschwindigkeitsreferenz erreicht oder überschritten hat, werden die Kabine 1 und das Gegengewicht 2 durch eine Kraft verzögert, indem die Bremse 6 gebremst bzw. betätigt wird. Diese erzwungene Verzögerung lässt es zu, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 oder des Gegengewichts 2, die bzw. das mit dem Kabinenpuffer 7 oder dem Gewichtspuffer 8 kollidiert, auf eine zulässige Geschwindigkeit oder darunter verringert wird, die durch den entsprechenden Puffer zugelassen ist.
  • Eine höhere Geschwindigkeit der Kabine 1 bedeutet, dass eine längere Entfernung zum Verzögern auf oder unter die zulässige Geschwindigkeit benötigt wird. Dementsprechend wird die Übergeschwindigkeitsreferenz für eine erzwungene Verzögerung durch die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 gemäß dem Abstand bzw. der Entfernung der Kabine 1 von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts eingestellt. Dies bedeutet genauer, dass die Übergeschwindigkeitsreferenz gemäß dem Abstand der Kabine 1 von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts derart eingestellt wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 zu der Zeit, wenn die Kabine 1 mit dem Kabinenpuffer 7 kollidiert, auf oder unter die zulässige Geschwindigkeit des Kabinenpuffers 7 verringert werden kann. Des Weiteren kann das Gleiche für das Gegengewicht 2 gesagt werden, und die Übergeschwindigkeitsreferenz wird gemäß dem Abstand der Kabine 1 von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts derart eingestellt, dass die Geschwindigkeit des Gegengewichts 2 zu der Zeit, wenn das Gegengewicht 2 mit dem Gewichtspuffer 8 kollidiert, auf oder unter die zulässige Geschwindigkeit des Gewichtspuffers 8 verringert werden kann.
  • Da die Kabine 1 und das Gegengewicht 2, wie oben beschrieben, außerdem durch das Hauptseil 3 gekoppelt sind, laufen bzw. fahren die Kabine 1 und das Gegengewicht 2 in den entgegengesetzten Richtungen zueinander mit der gleichen Geschwindigkeit. Dementsprechend können, falls die Position und die Geschwindigkeit der Kabine 1 erfasst werden, die Position und die Geschwindigkeit des Gegengewichts 2 erfasst werden. Deshalb wird in diesem Fall angenommen, dass die Position und die Geschwindigkeit des Gegengewichts 2 aus der Position und der Geschwindigkeit der Kabine 1 bestimmt werden. Jedoch ist es nutzlos zu sagen, dass die Position und die Geschwindigkeit des Gegengewichts 2 direkt bestimmt werden könnten.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. In 2 stellt die horizontale Achse eine Position (x) der Kabine 1 dar und gibt den Abstand der Kabine 1 von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts an. Auch gilt, dass die vertikale Achse die Geschwindigkeit darstellt. In 2 sind drei Beispieleinstellungen für die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) gezeigt. Jede Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) kann als eine Funktion der Position (x) der Kabine 1 ausgedrückt werden.
  • In jeder der Beispieleinstellungen wird die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) gleich der zulässigen Geschwindigkeit des Kabinenpuffers 7 in der Position, wo die Kabine 1 mit dem Kabinenpuffer 7 kollidiert. Auch ist die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) so eingestellt, dass sie sich erhöht, wenn sich die Position (x) der Kabine 1 weiter von dem Kabinenpuffer 7 entfernt, d. h. wenn sich die Entfernung der Kabine 1 von dem Endbereich des Schachts erhöht. Umgekehrt wird die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) derart eingestellt, dass sie sich verringert, wenn sich der Abstand (x) der Kabine 1 von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts verringert.
  • Jedoch darf die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) die erste vorgegebene Geschwindigkeit Vos des Reglers 20 nicht überschreiten. Dies bedeutet, dass die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) eine sanfte Kurve durchläuft, die sich der ersten vorgegebenen Geschwindigkeit Vos nähert, wenn sich der Abstand der Kabine 1 von dem Endbereich des Schachts erhöht. In jeder der Beispieleinstellungen ist der Maximalwert der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) gleich der ersten vorgegebenen Geschwindigkeit Vos.
  • Die optimale Einstellung unter den Einstellungen des Verhältnisses zwischen Vets und x, wie in 2 gezeigt, wird als die Übergeschwindigkeitsreferenz, die tatsächlich durch die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 für eine Übergeschwindigkeitsbestimmung verwendet wird, basierend auf den Spezifikationen des Aufzugs ausgewählt und verwendet.
  • Insbesondere für einen Aufzug mit den Spezifikationen, wo die Verzögerung dessen Kabine 1 zu der Zeit, wenn die Bremse 6 betätigt wird, relativ groß ist, wird die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ausgewählt, deren Wert sich radikal relativ zur Position (x) der Kabine 1 ändert; dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ausgewählt wird, deren Spur in dem Graphen in 2 mehr auf der Seite des Endbereichs des Schachts angeordnet ist. Umgekehrt wird für einen Aufzug mit den Spezifikationen, wo die Verzögerung der Kabine 1 zu der Zeit, wenn die Bremse 6 betätigt wird, relativ gering ist, die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ausgewählt, deren Wert sich schrittweise relativ zur Position (x) der Kabine 1 ändert; dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ausgewählt wird, deren Spur im Graphen der in 2 mehr auf der Zwischenetagenseite des Schachts angeordnet ist.
  • Des Weiteren wird in dem Fall, wo der Kabinenpuffer 7 und der Gewichtspuffer 8 mit längeren Pufferhüben verwendet werden, die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ausgewählt, deren Wert sich radikal relativ zur Position (x) der Kabine 1 ändert; dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ausgewählt wird, deren Spur in dem Graphen in 2 mehr auf der Seite des Endbereichs des Schachts angeordnet ist. Umgekehrt wird in dem Fall, wo der Kabinenpuffer 7 und der Gewichtspuffer 8 mit kürzeren Pufferhüben verwendet werden, die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ausgewählt, deren Wert sich schrittweise relativ zur Position (x) der Kabine 1 ändert; dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ausgewählt wird, deren Spur in dem Graphen in 2 mehr auf der Zwischenetagenseite des Schachts angeordnet ist,.
  • Dies bedeutet, dass mit Spezifikationen, die es ermöglichen, die Geschwindigkeit der Kollision mit dem Puffer einfach auf oder unter die zulässige Geschwindigkeit zu verringern, die ausgewählte Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ist, deren Wert sich radikal relativ zur Position (x) der Kabine 1 ändert und deren Spur in dem Graphen in 2 mehr auf der Seite des Endbereichs des Schachts angeordnet ist. Andererseits ist mit Spezifikationen, durch welche eine Verringerung der Geschwindigkeit einer Kollision mit dem Puffer auf oder unter die zulässige Geschwindigkeit schwierig ist, die ausgewählte Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets), deren Wert sich schrittweise relativ zur Position (x) der Kabine 1 ändert und deren Spur in dem Graphen in 2 mehr auf der Zwischenetagenseite des Schachts angeordnet ist.
  • Das Verhältnis zwischen einer Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets), die auf die obige Weise ausgewählt und eingestellt ist, und der Position (x) der Kabine 1 wird vorab in der Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 gespeichert. Zu dieser Zeit reicht es aus, wenn die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 das Verhältnis zwischen der Position (x) der Kabine 1 und einer Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) gemäß den Spezifikationen des Aufzugs speichert, auf den die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 anzuwenden ist.
  • Des Weiteren könnten die Verhältnisse zwischen der Position (x) der Kabine 1 und einer Vielzahl von Übergeschwindigkeitsreferenzen (Vets), die in 2 gezeigt sind, alternativ vorab in der Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 gespeichert werden. In diesem Fall wählt und stellt ein Arbeiter zu der Zeit einer Installation der Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 das Verhältnis zwischen der optimalen Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) und der Position (x) der Kabine 1 aus bzw. ein, und zwar basierend auf den Spezifikationen des Aufzugs, in welchen die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 eingebaut ist. Dies ermöglicht es, die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 auf Aufzüge mit unterschiedlichen Spezifikationen anzuwenden.
  • Eine Beschreibung wird des Weiteren unter Bezug auf 1 gegeben. Ein Schachtschalter 31 auf der oberen Endseite und ein Schachtschalter 32 auf der unteren Endseite sind im Schacht installiert bzw. eingebaut. Der Schachtschalter 31 auf der oberen Endseite dient einem Erfassen, dass sich die Kabine 1 in den gewissen Abstand von dem Endbereich auf der oberen Seite des Schachts genähert hat. Eine Schaltschiene 33 ist an der Kabine 1 angebracht. Wenn die Kabine 1 eine Position bei einer gewissen Entfernung von dem Endbereich der oberen Seite des Schachts erreicht, berührt die Schaltschiene 33 den Schachtschalter 31 auf der oberen Endseite, um den Schachtschalter 31 auf der oberen Endseite zu öffnen oder zu schließen.
  • Auch der Schachtschalter 32 auf der unteren Endseite dient dazu, zu erfassen, dass sich die Kabine 1 in den gewissen Abstand von dem Endbereich der unteren Seite des Schachts genährt hat. Wenn die Kabine 1 eine Position bei dem gewissen Abstand von dem Endbereich der unteren Seite des Schachts erreicht hat, berührt die Schaltschiene 33 den Schachtschalter 32 auf der unteren Endseite, um den Schachtschalter 32 auf der unteren Endseite zu öffnen oder zu schließen.
  • Die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 kann basierend auf einem Öffnungs-/Schließ-Signal des Schachtschalters 31 auf der oberen Endseite oder des Schachtschalter 32 auf der unteren Endseite erfassen, dass die Kabine 1 eine Position bei einem gewissen Abstand von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts erreicht hat. Um zuverlässig zu erfassen, dass sich die Kabine 1 dem Endbereich nähert, wird wünschenswerterweise außerdem ein Schalter, der einen positiven bzw. formschlüssigen Trennmechanismus umfasst, als der Schachtschalter 31 auf der oberen Endseite und als der Schachtschalter 32 auf der unteren Endseite verwendet.
  • Ein Geber 34 ist für den Regler 20 vorgesehen. Der Geber 34 gibt ein Erfassungssignal gemäß der Rotationgröße oder der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe des Reglers 20 aus. Wie oben beschrieben, erfolgt eine Rotation der Scheibe des Reglers 20 in Übereinstimmung mit einer Fahrt der Kabine 1. Dementsprechend spiegelt sich die Fahrentfernung der Kabine 1 in der Rotationsgröße der Scheibe des Reglers 20 wider.
  • Die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 spezifiziert bzw. bestimmt basierend auf dem Signal des Schachtschalters 31 auf der oberen Endseite oder des Schachtschalters 32 auf der unteren Endseite zuerst einen Zeitpunkt, zu dem die Kabine 1 die Position bei dem gewissen Abstand von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts passiert. Als Nächstes berechnet die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 die Größe einer Bewegung bzw. Bewegungsgröße der Kabine 1 nach dem Zeitpunkt des Erfassungssignals des Gebers 34. Dann berechnet die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 die Position (x) der Kabine 1 von dem Endbereich basierend auf der Bewegungsgröße, nachdem die Kabine 1 die Position bei dem gewissen Abstand von dem Endbereich passiert hat. Die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 kann somit die Position (x) der Kabine 1 zu einem beliebigen Zeitpunkt bestimmen, nachdem die Kabine 1 die Position bei dem gewissen Abstand von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts passiert hat.
  • Insbesondere bestimmt die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 die aktuelle Position der Kabine 1 in Bezug auf die Position einer Kollision der Kabine 1 mit dem Kabinenpuffer 7 unter Verwendung des Signals des Schachtschalters 31 auf der oberen Endseite und des Erfassungssignals des Gebers 34. Auf die gleiche Weise bestimmt die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 die aktuelle Position der Kabine 1 in Bezug auf die Position der Kabine 1, wenn sich das Gegengewicht 2 in einer Position einer Kollision mit dem Gewichtspuffer 8 befindet, indem das Signal des Schachtschalters 32 auf der unteren Endseite und das Erfassungssignal des Gebers 34 verwendet wird.
  • Dann bestimmt die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 den Wert der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets), der für eine Bestimmung zu dem Zeitpunkt aus dem Verhältnis der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) und der Position (x) der Kabine 1, die vorab gespeichert sind, und der aktuellen Position (x) der Kabine 1 zu verwenden ist, die auf die obige Weise bestimmt wird. Die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 berechnet auch die Geschwindigkeit der Kabine 1 zu dem Zeitpunkt, indem das Erfassungssignal des Gebers 34 arithmetisch verarbeitet wird. Als Nächstes vergleicht die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 die Geschwindigkeit der Kabine 1 zu dem Zeitpunkt und die zur Bestimmung zu verwendende Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) zu dem Zeitpunkt. Falls sich die Geschwindigkeit der Kabine 1 zu dem Zeitpunkt bei der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets), die für eine Bestimmung zu dem Zeitpunkt verwendet wird, befindet oder diese übersteigt, dann wird erfasst, dass sich die Geschwindigkeit der Kabine 1 bei der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) befindet oder diese übersteigt.
  • Wenn erfasst wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 bei der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ist oder diese überschreitet, gibt die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 direkt einen Betätigungsbefehl an die Bremse 6 aus, wie oben beschrieben. Die Bremse 6 wird beim Empfang des Betätigungsbefehls betrieben und veranlasst die Kabine 1 dazu, durch eine Kraft verzögert zu werden.
  • In dem Fall, wo sich die Kabine 1 dem Endbereich auf oberen Seite nähert und sich das Gegengewicht 2 dem Endbereich auf der unteren Seite nähert, kann die Entfernung zwischen dem Gegengewicht 2 und dem Gewichtspuffer 8 außerdem aus der Position der Kabine 1 erfasst werden oder sie kann erfasst werden, indem die Position des Gegengewichts 2 direkt erfasst wird.
  • Die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 und die Steuervorrichtung 10 sind auf eine Weise verbunden, die eine Kommunikation ermöglicht. Die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 überträgt eine Information, die in ihr selbst gespeichert ist, betreffend das Verhältnis zwischen der aktuell ausgewählten Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) und der Position (x) der Kabine 1 an die Steuervorrichtung 10.
  • Eine Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11 und eine Verzögerungssteuereinheit 12 werden der Steuervorrichtung 10 bereitgestellt. Die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11 bestimmt eine untere Verzögerungsgrenze (Dets), bei welcher die Geschwindigkeit der Kabine 1 dazu veranlasst wird, bei der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) oder darunter zu sein, basierend auf der Position und der Geschwindigkeit der Kabine 1, die sich innerhalb des gewissen Abstands von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts befindet.
  • Dies bedeutet, dass die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11 zuerst eine Information über das Verhältnis zwischen der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) und der Position (x) der Kabine 1 erlangt, das von der Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 übertragen wird. Als Nächstes bestimmt die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11, wenn die Kabine 1 in den gewissen Abstand von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts eintritt, aus der Position und der Geschwindigkeit der Kabine 1 zum aktuellen Zeitpunkt die minimale Verzögerung, durch welche die Geschwindigkeit der Kabine 1 die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) von dem aktuellen Zeitpunkt nicht überschreitet, bis die Kabine 1 auf der Endetage anhält, und bestimmt die minimale Verzögerung, die dazu bestimmt ist, die untere Verzögerungsgrenze (Dets) zu sein.
  • Der Wert der unteren Verzögerungsgrenze (Dets) kann gemäß der Position (x) der Kabine 1 geändert werden. Dies bedeutet, dass die untere Verzögerungsgrenze (Dets) als eine Funktion der Position (x) der Kabine 1 bestimmt werden kann. Alternativ kann die untere Verzögerungsgrenze (Dets) einen konstanten Wert unabhängig von der Position (x) der Kabine 1 annehmen.
  • Außerdem wird eine Bestimmung der unteren Verzögerungsgrenze (Dets) durch die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11 durchgeführt, wenn die nächste Dienstetage der Kabine 1 die Endetage (die oberste Etage oder die unterste Etage) ist. Des Weiteren kann die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11 die Bestimmung durchführen, bevor sich die Kabine 1 in den gewissen Abstand von dem Endbereich des Schachts nähert.
  • Die Verzögerungssteuereinheit 12 steuert die Verzögerung der Kabine 1, die sich innerhalb des gewissen Abstands von dem Endbereich des Schachts befindet, in einem Bereich, der größer als die untere Verzögerungsgrenze (Dets) ist, die durch die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11 auf die obige Weise bestimmt wird. Außerdem, um präzise zu sein, bedeutet der ”Bereich, der größer als die untere Verzögerungsgrenze (Dets) ist” einen Bereich, in welchem der absolute Wert der Verzögerung größer als die Verzögerung der unteren Verzögerungsgrenze (Dets) ist.
  • Wie oben beschrieben, stellt die Steuervorrichtung 10 sowohl die Höchstgeschwindigkeit als auch die Beschleunigung/Verzögerung der Kabine 1 auf einen optimalen Wert innerhalb des zulässigen Antriebs- bzw. Steuerbereichs des Motors 5 basierend auf einer Last, die auf die Kabine 1 wirkt, und der Fahrentfernung und der Fahrrichtung der Kabine 1 aus der aktuellen Position der Kabine 1 zur nächsten Dienstetage ein und führt eine Antriebssteuerung des Motors 5 durch. Zu dieser Zeit führt die Steuervorrichtung 10, falls die nächste Dienstetage die Endetage ist, eine Antriebssteuerung des Motors 5 gemäß der Verzögerung durch, die durch die Verzögerungssteuereinheit 12 gesteuert wird, insbesondere nachdem die Kabine 1 in den gewissen Abstand von dem Endbereich des Schachts eintritt.
  • Dies bedeutet, dass, nachdem die Kabine 1 in den gewissen Abstand von dem Endbereich des Schachts eintritt, die Steuervorrichtung 10 die Kabine 1 dazu veranlasst, bei der optimalen Verzögerung in dem Bereich zu verzögern, der größer als die untere Verzögerungsgrenze (Dets) ist, und die Kabine 1 dazu veranlasst, bei der Endetage anzuhalten. Dementsprechend kann die Kabine 1 bei der Endetage angehalten werden, während ein Zustand beibehalten wird, in welchem die Geschwindigkeit der Kabine 1 die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) der Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 nicht erreicht oder überschreitet, wobei keine besondere Grenze hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit der Kabine 1 eingestellt wird.
  • Die Aufzugsvorrichtung, die auf die obige Weise eingerichtet ist, umfasst die Kabine 1 und das Gegengewicht 2, die in dem Schacht des Aufzugs in entgegengesetzten Richtungen zueinander aufsteigen oder absteigen, die Steuervorrichtung 10, die ein Steuermittel zum Steuern eines Aufsteigens/Absteigens der Kabine 1 mit der variables Höchstgeschwindigkeit und der variablen Beschleunigung/Verzögerung ist, was es ermöglicht, dass eine Höchstgeschwindigkeit und eine Beschleunigung/Verzögerung zu der Zeit geändert wird, wenn die Kabine 1 fährt, einen Kabinenpuffer 7, der in dem Bodenbereich des Schachts vorgesehen ist, um die Kabine 1 daran zu hindern, mit dem Bodenbereich zu kollidieren, einen Gewichtspuffer 8, der in dem Bodenbereich des Schachts vorgesehen ist, um das Gegengewicht 2 daran zu hindern, mit dem Bodenbereich zu kollidieren, und die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30, die ein Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsmittel zum Verzögern der Kabine 1 durch eine Kraft darstellt, wenn erfasst wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 innerhalb des vorgegebenen gewissen Abstands von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts die Übergeschwindigkeitsreferenz erreicht oder überschritten hat.
  • Des Weiteren wird die Übergeschwindigkeitsreferenz kleiner als der Abstand der Kabine 1 von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts eingestellt, und die Steuervorrichtung 10 umfasst die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11, die ein Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungsmittel zum Bestimmen der unteren Verzögerungsgrenze darstellt, bei welcher die Geschwindigkeit der Kabine 1 dazu veranlasst wird, bei der Übergeschwindigkeitsreferenz oder darunter zu sein, basierend auf der Position und der Geschwindigkeit der Kabine 1, die sich innerhalb des gewissen Abstands von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts befindet, und die Verzögerungssteuereinheit 12, die ein Verzögerungssteuermittel zum Steuern der Verzögerung der Kabine 1 darstellt, die sich in dem gewissen Abstand von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts befindet, in einem Bereich, der größer als die untere Verzögerungsgrenze ist, die durch die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11 bestimmt wird.
  • Dementsprechend kann die Kabine 1 bei der Endetage angehalten werden, während ein Zustand beibehalten wird, in welchem die Geschwindigkeit der Kabine die Übergeschwindigkeitsreferenz nicht erreicht oder überschreitet, die verringert wird, wenn sich das Endende nähert, wobei keine besondere Grenze hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit der Kabine eingestellt wird, die im Endbereich des Schachts in Richtung der Endetage (der obersten Etage oder der untersten Etage) fährt, und es wird eine Anwendung eines Puffers mit einem Pufferhub ermöglicht. Dementsprechend können sowohl eine Wirkung, dass eine Verringerung der Betriebseffizienz und Bequemlichkeit unterdrückt wird, als auch eine Wirkung erzielt werden, dass eine Vergrößerung des Raums, der durch die Aufzugsvorrichtung in einem Gebäude eingenommen wird, unterdrückt wird.
  • Des Weiteren ist ein Regler 20 zum Erfassen vorgesehen, dass sich die Geschwindigkeit der Kabine 1 bei der vorgegebenen Geschwindigkeit befindet oder diese überschreitet, die basierend auf dem Maximalwert der variablen Höchstgeschwindigkeit eingestellt wird, und der variable Bereich der Höchstgeschwindigkeit und der variable Bereich der Beschleunigung/Verzögerung der Kabine können maximiert werden, indem der Maximalwert der Übergeschwindigkeitsreferenz der vorgegebenen Geschwindigkeit gleichgesetzt wird, und dies kann zu einem verbesserten Dienst führen.
  • Da des Weiteren Hauptfunktionen zum Unterdrücken der Geschwindigkeit der Kabine im Endbereich des Schachts auf oder unter die zulässige Geschwindigkeit des Puffers in die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung integriert sind, kann die Zuverlässigkeit günstig sichergestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3 betrifft eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und stellt ein Diagramm dar, das schematisch die Gesamtkonfiguration einer Aufzugsvorrichtung zeigt. Die zweite Ausführungsform, die hier beschrieben ist, stellt eine Konfiguration der oben beschriebenen ersten Ausführungsform dar, die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 dient aber dazu, die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) derart einzustellen, dass die Geschwindigkeit der Kabine oder des Gegengewichts, die bzw. das mit dem Puffer kollidiert, auf oder unter die zulässige Geschwindigkeit gemäß der Last auf die Kabine und dem Abstand der Kabine 1 von dem Endbereich des Schachts verringert wird.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Kabine 1 bei der zweiten Ausführungsform eine Lastwiegevorrichtung 35 bereitgestellt. Die Lastwiegevorrichtung 35 stellt ein Kabinenlast-Erfassungsmittel zum Erfassen einer Last auf die Kabine 1 dar. Ein Signal der Last auf die Kabine 1, welche durch die Lastwiegevorrichtung 35 erfasst wird, wird in die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 eingegeben.
  • Spezifikationen eines Aufzugs, auf den die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 anzuwenden ist, werden vorab als Parameter in der Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 gespeichert. Insbesondere stellen die Nennbelademasse der Kabine 1, eine Trägheit eines beweglichen Abschnitts des Gesamtsystems, eine zulässige Kollisionsgeschwindigkeit des Kabinenpuffers 7 und des Gewichtspuffers 8, die Bremsleistung der Bremse 6 und dergleichen Parameter dar, die eingegeben werden. Auch die Verhältnisse zwischen der Position (x) der Kabine 1 und einer Vielzahl von Übergeschwindigkeitsreferenzen (Vets), die in 2 für die erste Ausführungsform veranschaulicht sind, werden vorab in der Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 gespeichert.
  • Die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 stellt die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) gemäß der Last auf die Kabine 1, die durch die Lastwiegevorrichtung 35 erfasst wird, und dem Abstand (x) der Kabine 1 von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts auf eine Weise ein, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 zu der Zeit, wenn der Kabine 1 mit dem Kabinenpuffer 7 kollidiert, auf die zulässige Geschwindigkeit oder darunter verringert werden kann und dass die Geschwindigkeit des Gegengewichts 2 zu der Zeit, wenn das Gegengewicht 2 mit dem Gewichtspuffer 8 kollidiert, auf die zulässige Geschwindigkeit oder darunter verringert werden kann.
  • Ein Einstellen der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) wird detaillierter beschrieben werden. Zuerst berechnet die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 die Verzögerung der Kabine 1, die zu der Zeit einer Betätigung der Bremse 6 hervorgerufen wird, indem die vorab gespeicherten Parameter und ein Erfassungssignal für die Last auf die Kabine 1 von der Lastwiegevorrichtung 35 verwendet werden. Diese Verzögerung stellt die erzwungene Verzögerung zu der Zeit dar, wenn die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 erfasst, dass sich die Geschwindigkeit der Kabine 1 bei der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) befindet.
  • Als Nächstes wählt die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 basierend auf der berechneten Verzögerung aus den Verhältnissen zwischen der Position (x) der Kabine 1 und einer Vielzahl von Übergeschwindigkeitsreferenzen (Vets), die vorab gespeichert sind, das Verhältnis zwischen der Position (x) der Kabine 1 und der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) mit dem größten Übergeschwindigkeitsreferenzwert aus denen aus, die es ermöglichen, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 zu der Zeit, wenn die Kabine 1 mit dem Kabinenpuffer 7 kollidiert, auf oder unter die zulässige Geschwindigkeit verringert wird.
  • Auf die gleiche Weise wählt die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 basierend auf der berechneten Verzögerung aus den Verhältnissen zwischen der Position (x) der Kabine 1 und einer Vielzahl von Übergeschwindigkeitsreferenzen (Vets), die vorab gespeichert sind, das Verhältnis zwischen der Position (x) der Kabine 1 und der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) mit dem größten Übergeschwindigkeitsreferenzwert unter diesen aus, was es ermöglicht, die Geschwindigkeit des Gegengewichts 2 zu der Zeit, wenn das Gegengewicht 2 mit dem Gewichtspuffer 8 kollidiert, auf oder unter die zulässige Geschwindigkeit zu verringern.
  • Dann bestimmt die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 den Wert der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets), der für eine Bestimmung zum aktuellen Zeitpunkt zu verwenden ist, aus den Verhältnissen der Position (x) der Kabine 1 und den Übergeschwindigkeitsreferenzen (Vets), die auf die obige Weise ausgewählt sind, und der aktuellen Position (x) der Kabine 1. Als Nächstes vergleicht die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 die Geschwindigkeit der Kabine 1 zum aktuellen Zeitpunkt und die Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets), die zur Bestimmung zu verwenden ist, zum aktuellen Zeitpunkt. Falls die Geschwindigkeit der Kabine 1 dann zu dem Zeitpunkt bei der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets), die zur Bestimmung zu dem Zeitpunkt verwendet wird, ist oder diese überschreitet, wird erfasst, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 bei der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ist oder diese überschreitet.
  • Wenn erfasst wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine 1 bei der Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) ist oder diese überschreitet, gibt die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 direkt ein Betätitungsbefehl an die Bremse 6 aus, wie oben beschrieben. Die Bremse 6 wird beim Empfang des Betätigungsbefehls betrieben bzw. betätigt und veranlasst die Kabine 1 dazu, durch eine Kraft verzögert zu werden.
  • Dann überträgt die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 eine Information über das Verhältnis zwischen der aktuell ausgewählten Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) und der Position (x) der Kabine 1, wie oben beschrieben, an die Steuervorrichtung 10. Dann bestimmt die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11, wie bei der ersten Ausführungsform, die untere Verzögerungsgrenze (Dets), bei der die Geschwindigkeit der Kabine 1 dazu veranlasst wird, bei oder unter der aktuell ausgewählten Übergeschwindigkeitsreferenz (Vets) zu sein, basierend auf der Position und der Geschwindigkeit der Kabine 1, die sich innerhalb des gewissen Abstands von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts befindet. Auch steuert die Verzögerungssteuereinheit 12 die Verzögerung der Kabine 1, die sich innerhalb des gewissen Abstands von dem Endbereich des Schachts befindet, in einem Bereich, der größer als die untere Verzögerungsgrenze (Dets) ist, die durch die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungseinheit 11 bestimmt wird.
  • Außerdem sind andere Konfigurationen die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Die Aufzugsvorrichtung, die auf die obige Weise eingerichtet ist, kann die gleichen Wirkungen wie jene bei der ersten Ausführungsform erzielen, und des Weiteren kann die Referenz für die Übergeschwindigkeit, die durch die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsvorrichtung 30 zu bestimmen ist, auf eine geeignete Weise gemäß einer Änderung der Last auf die Kabine 1 eingestellt werden. Dementsprechend kann der Bereich einer Verzögerung, die zu der Zeit einer Verzögerung eingestellt werden kann, in Richtung der Endetage für die Steuerung der variablen Beschleunigung/Verzögerung erhöht werden, und somit kann ein hohes Niveau eines Dienstes erzielt werden, während die Puffer verkleinert werden und der Raum in der Grube im Bodenbereich des Schachts verringert wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Aufzugsvorrichtung anwendbar, die ein Aufsteigen/Absteigen einer Kabine mit einer variablen Höchstgeschwindigkeit und einer variablen Beschleunigung/Verzögerung steuert, was es ermöglicht, eine Höchstgeschwindigkeit und eine Beschleunigung/Verzögerung zu der Zeit zu ändern, wenn die Kabine fährt, welche Puffer im Bodenbereich des Schachts umfasst und welche Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsmittel zum Verzögern der Kabine durch eine Kraft umfasst, wenn erfasst wird, dass die Geschwindigkeit der Kabine innerhalb eines vorgegebenen gewissen Abstands von einem Endbereich des Schachts eine Übergeschwindigkeitsreferenz erreicht oder überschritten hat.
  • Liste der Bezugszeichen
    • 1 Kabine, 2 Gegengewicht, 3 Hauptseil, 4 Zugmaschine, 5 Motor, 6 Bremse, 7 Kabinenpuffer, 8 Gewichtspuffer, 10 Steuervorrichtung, 11 Verzögerungsuntergrenz-Bestimmungseinheit, 12 Verzögerungssteuereinheit, 20 Regler, 21 Reglerspannungsscheibe, 22 Reglerseil, 23 Fangvorrichtung, 30 Notfallendgeschwindigkeits-Beschränkungsvorrichtung, 31 Schachtschalter auf der oberen Endseite, 32 Schachtschalter auf der unteren Endseite, 33 Schaltschiene, 34 Geber, 35 Lastwiegevorrichtung

Claims (4)

  1. Aufzugsvorrichtung, die aufweist: eine Kabine und ein Gegengewicht, die in einem Schacht eines Aufzugs in entgegengesetzten Richtungen zueinander aufsteigen oder absteigen; Steuermittel, die zum Steuern eines Aufsteigens/Absteigens der Kabine mit einer variablen Höchstgeschwindigkeit und einer variablen Beschleunigung/Verzögerung eingerichtet sind, was es ermöglicht, eine Höchstgeschwindigkeit und eine Beschleunigung/Verzögerung zu einer Zeit zu ändern, wenn die Kabine fährt; einen Kabinenpuffer, der in einem Bodenbereich des Schachts vorgesehen ist, wobei der Kabinenpuffer dazu eingerichtet ist, die Kabine daran zu hindern, mit dem Bodenbereich zu kollidieren; einen Gewichtspuffer, der in dem Bodenbereich des Schachts vorgesehen ist, wobei der Gewichtspuffer dazu eingerichtet ist, das Gegengewicht daran zu hindern, mit dem Bodenbereich zu kollidieren; und Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsmittel, die zum Verzögern der Kabine durch eine Kraft eingerichtet sind, wenn erfasst wird, dass eine Geschwindigkeit der Kabine innerhalb eines vorgegebenen gewissen Abstands von einem oberen oder unteren Endbereich des Schachts eine Übergeschwindigkeitsreferenz erreicht hat oder überschritten hat, wobei die Übergeschwindigkeitsreferenz kleiner als ein Abstand der Kabine von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts eingestellt ist, und wobei die Steuermittel umfassen: Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungsmittel, die eingerichtet sind, eine untere Verzögerungsgrenze zu bestimmen, bei welcher die Geschwindigkeit der Kabine dazu veranlasst wird, bei der Übergeschwindigkeitsreferenz oder darunter zu sein, basierend auf einer Position und einer Geschwindigkeit der Kabine innerhalb des gewissen Abstands von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts, und Verzögerungssteuermittel, die eingerichtet sind, eine Verzögerung der Kabine innerhalb des gewissen Abstands von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts in einem Bereich zu steuern, der größer als die untere Verzögerungsgrenze ist, die durch die Verzögerungsuntergrenze-Bestimmungsmittel bestimmt wird.
  2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, die einen Regler aufweist, der eingerichtet ist zu erfassen, dass die Geschwindigkeit der Kabine bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder darüber ist, wobei die vorbestimmte Geschwindigkeit basierend auf einem Maximalwert der variablen Höchstgeschwindigkeit eingestellt ist, wobei ein Maximalwert der Übergeschwindigkeitsreferenz gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit ist.
  3. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Übergeschwindigkeitsreferenz gemäß einem Abstand der Kabine von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts derart eingestellt ist, dass eine Geschwindigkeit der Kabine zu einer Zeit, wenn die Kabine mit dem Kabinenpuffer kollidiert, auf eine zulässige Geschwindigkeit oder darunter verringert wird und dass eine Geschwindigkeit des Gegengewichts zu einer Zeit, wenn das Gegengewicht mit dem Gewichtspuffer kollidiert, auf eine zulässige Geschwindigkeit oder darunter verringert wird.
  4. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die Kabinenlast-Erfassungsmittel aufweist, die eingerichtet sind, eine Last auf die Kabine zu erfassen, wobei die Notfallendgeschwindigkeits-Begrenzungsmittel die Übergeschwindigkeitsreferenz gemäß der Last auf die Kabine, die durch die Kabinenlast-Erfassungsmittel erfasst wird, und gemäß einen Abstand der Kabine von dem oberen oder unteren Endbereich des Schachts auf eine Weise einstellen, dass eine Geschwindigkeit der Kabine zu einer Zeit, wenn die Kabine mit dem Kabinenpuffer kollidiert, auf eine zulässige Geschwindigkeit oder darunter verringert wird und dass eine Geschwindigkeit des Gegengewichts zu einer Zeit, wenn das Gegengewicht mit dem Gewichtspuffer kollidiert, auf eine zulässige Geschwindigkeit oder darunter verringert wird.
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