DE112014005875T5 - Rotierende elektrische Maschine - Google Patents

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DE112014005875T5
DE112014005875T5 DE112014005875.0T DE112014005875T DE112014005875T5 DE 112014005875 T5 DE112014005875 T5 DE 112014005875T5 DE 112014005875 T DE112014005875 T DE 112014005875T DE 112014005875 T5 DE112014005875 T5 DE 112014005875T5
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stator
power generator
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DE112014005875.0T
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Inventor
Norihiko HANA
Masahiro Kondo
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/10Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
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Abstract

Es wird ein Leistungsgenerator angegeben, bei dem die Montagearbeiten in einem Zustand durchgeführt werden, bei dem ein trennbarer Körper (15) von einem ersten Rahmenbereich (1a) und einem ersten Trennwandbereich (11b) getrennt werden, wenn ein Stator (4) im Inneren eines Rahmens (1) montiert ist. Zu diesem Zweck hat eine Endkappe (12), die mit einem zweiten Trennwandbereich (11b) integriert ist, einen kleinen Durchmesser und kann dicht an dem Rotor (5) angeordnet sein. Infolgedessen kann die Endkappe (12) aus einem Isolierharz nur in einem Bereich angeordnet sein, in welchem ein Flussverlust-Reduzierungseffekt signifikant ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine, die eine Endkappe aufweist, welche so konfiguriert ist, dass sie einen Luftführungspfad im Inneren eines Rahmens bildet, der eine zylindrische Gestalt besitzt.
  • Stand der Technik
  • Bislang sind rotierende elektrische Maschinen bekannt, die Endkappen verwenden, welche so konfiguriert sind, dass sie Luftführungspfade für ein Kühlmittel im Innenraum eines Rahmens bilden, in welchem ein Stator und ein Rotor untergebracht sind, welcher an der Innenseite des Stators montiert ist, um das Kühlmittel in effizienter Weise Lüftern zuzuführen, mit denen das Kühlmittel im Innenraum des Rahmens umgewälzt wird, vergleiche beispielsweise die Patentliteratur 1.
  • Liste zum Stand der Technik
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1 JP 2001-095 204 A (Absatz [0032], 1)
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn bei einer rotierenden elektrischen Maschine ein Metallmaterial, wie z. B. Eisenmaterial, für die Endkappen verwendet wird, dann werden in jeder der Endkappen Verluste erzeugt, und zwar wegen des Durchgangs des Magnetflusses, der von dem Rotor und Stator erzeugt wird. Um derartige Verluste zu reduzieren, verwendet man ein Isolierharz, das nicht-metallisch ist, für derartige Endkappen.
  • Wenn jedoch die Endkappen aus Isolierharz an dem Rahmen unter Verwendung von Bolzen oder Schrauben befestigt werden, tritt das Problem auf, dass eine Kopplungskraft, welche durch axiale Kräfte der Schrauben erzeugt wird, zwischen den Endkappen und dem Rahmen in den Kopplungsbereichen im Laufe der Zeit abnimmt, und zwar wegen einer Verschlechterung des Zustands der Endkappen im Laufe der Zeit.
  • Die Erfindung wurde konzipiert, um das oben genannte Problem zu lösen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine rotierende elektrische Maschine anzugeben, bei der eine Reduzierung der Kopplungskraft zwischen einer Endkappe aus einem Isolierharz und einem zweiten Trennwandbereich aus Metall aufgrund einer Verschlechterung des Zustands der Endkappe im Laufe der Zeit vermieden werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine rotierende elektrische Maschine angegeben, die Folgendes aufweist:
    einen Rahmen, der eine zylindrische Gestalt besitzt;
    einen Stator, der im Innenraum des Rahmens angeordnet ist, wobei er von dem Rahmen abgestützt ist;
    einen Rotor, der sich längs der Mittelachse des Stators erstreckt;
    einen Lüfter, der an einer drehbaren Welle des Rotors montiert ist und so konfiguriert ist, dass er Kühlluft erzeugt;
    eine Trennwand, die an mindestens einer Seite des Stators in der axialen Richtung des Stators angebracht und so konfiguriert ist, dass die Kühlluft im Innenraum des Stators zirkuliert und die Kühlluft zu dem Lüfter hin geführt wird; und
    eine Endkappe, die an der Trennwand angebracht und so konfiguriert ist, dass sie einen Belüftungspfad für die Kühlluft zwischen der Trennwand und dem Lüfter bildet, wobei die Endkappe aus Isolierharz besteht;
    wobei der Rahmen einen ersten Rahmenbereich und einen zweiten Rahmenbereich aufweist, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich trennbar ist;
    wobei die Trennwand einen ersten Trennwandbereich und einen zweiten Trennwandbereich aufweist, der aus Metall integral mit der Endkappe ausgebildet ist und so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Trennwandbereich trennbar ist; und wobei der zweite Rahmenbereich, der zweite Trennwandbereich und die Endkappe integriert sind und einen trennbaren Körper bilden, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich und dem ersten Trennwandbereich trennbar ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Bei der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Endkappe aus Isolierharz und ist mit dem zweiten Trennwandbereich der Trennwand integral geformt. Daher kann aufgrund des fehlenden Erfordernisses der Befestigung mit Schrauben oder dergleichen für die Kopplung zwischen der Endkappe und dem zweiten Trennwandbereich eine Reduzierung der Kopplungskraft an dem zweiten Trennwandbereich aufgrund einer Verschlechterung des Zustands der Endkappe im Laufe der Zeit vermieden werden.
  • Außerdem ist der trennbare Körper, der durch die Integration des zweiten Rahmenbereiches, des zweiten Trennwandbereiches und der Endkappe geformt ist, von dem ersten Rahmenbereich und dem ersten Trennwandbereich trennbar.
  • Daher kann zur Montage des Stators innerhalb des Rahmens die Montagearbeit in einem Zustand durchgeführt werden, in welchem der trennbare Körper von dem ersten Rahmenbereich und dem ersten Trennwandbereich getrennt ist. Daher besitzt die Endkappe, die mit dem zweiten Trennwandbereich zu integrieren ist, einen kleineren Durchmesser und kann daher näher an dem Rotor angeordnet werden. Infolgedessen kann die Endkappe aus Isolierharz nur in einem Bereich angeordnet werden, in welchem ein Flussverlust-Reduzierungseffekt signifikant ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Seitenansicht im Schnitt zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß 1;
  • 3 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung des Leistungsgenerators gemäß 1, wenn ein trennbarer Körper von dem Leistungsgenerator getrennt wird;
  • 4 eine Vorderansicht zur Erläuterung des trennbaren Körpers 15 gemäß 3;
  • 5 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Kupplungsbereiches, bei dem der zweite Trennwandbereich und die Endkappe miteinander integriert sind;
  • 6 ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Montieren eines Leistungsgenerators mit großen Abmessungen beim Stand der Technik;
  • 7 ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Montieren des Leistungsgenerators gemäß 1;
  • 8 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung des Leistungsgenerators gemäß 1, wenn ein trennbarer Körper von dem Leistungsgenerator getrennt wird;
  • 9 ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Zerlegen des Leistungsgenerators gemäß 1;
  • 10 ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Zerlegen eines Leistungsgenerators gemäß dem Stand der Technik;
  • 11 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wenn die trennbaren Körper von dem Leistungsgenerator getrennt werden;
  • 12 eine Vorderansicht zur Erläuterung des trennbaren Körpers gemäß 11;
  • 13 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung des Leistungsgenerators gemäß 11, wenn ein trennbarer Körper von dem Leistungsgenerator getrennt wird;
  • 14 ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Zerlegen des Leistungsgenerators gemäß 11;
  • 15 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wenn die trennbaren Körper von dem Leistungsgenerator getrennt werden;
  • 16 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wenn die trennbaren Körper von dem Leistungsgenerator getrennt werden;
  • 17 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 18 eine Vorderansicht zur Erläuterung des trennbaren Körpers gemäß 17;
  • 19 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 20 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 21 eine Vorderansicht zur Erläuterung des trennbaren Körpers gemäß 20;
  • 22 eine Seitenansicht im Schnitt zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 23 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung der Trennung des trennbaren Körpers gemäß 22; und in
  • 24 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer siebenten Ausführungsform der Erfindung, wenn die trennbaren Körper von dem Leistungsgenerator getrennt werden.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nachstehend die jeweiligen Ausführungsformen des Leistungsgenerators gemäß der Erfindung erläutert. In den Zeichnungen sind die gleichen oder entsprechenden Komponenten und Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, während 2 eine Vorderansicht der Darstellung gemäß 1 zeigt. Der Leistungsgenerator, bei dem es sich um eine rotierende elektrische Maschine handelt, weist Lagerschilde 2 auf, die an beiden Endbereichen eines Rahmens aus Eisen montiert sind, der eine Zylinderform mit nach innen gebogenen Wänden an beiden Seiten aufweist, wobei der Rahmen beispielsweise einen Durchmesser von 3 Meter bis 4 Meter und eine Länge von etwa 6 Meter bis 7 Meter besitzt.
  • Im Innenraum eines Gehäuses 3, der von dem Rahmen 1 und den Lagerschilden 2 gebildet ist, ist ein Stator 4 angeordnet. Auf einer Mittelachsenlinie des Stators 4 ist ein Rotor 5 angeordnet, wobei ein Spalt gegenüber einer Innenwandoberfläche des Stators 4 gewährleistet ist. Es darf darauf hingewiesen werden, dass der Stator 4 an dem Rahmen 1 beispielsweise mit Paaren von nicht dargestellten Trägerelementen befestigt ist, die einander jeweils gegenüberliegen, und zwar an vier Stellen in Abständen in der axialen Richtung.
  • Der Stator 4 weist einen Statorkern 6, der durch Laminieren von dünnen Stahlplatten gebildet ist, sowie eine Statorspule 7 auf, die durch Wicklungen von Kupferdrähten um Nuten gebildet sind, die auf dem Statorkern 6 ausgebildet sind, so dass sie sich in axialer Richtung erstreckt.
  • Der Rotor 5 weist eine Rotorwelle 8 auf, von der die beiden Endbereiche jeweils durch das Paar von einander gegenüberliegenden Lagerschilden 2 hindurch gehen, und ein Rotorkern 9 ist an einem mittleren Bereich der Rotorwelle 8 befestigt.
  • Axiale Lüfter 20 sind an beiden Seiten der Rotorwelle 8 befestigt. An der Seite des Lagerschildes 2 von jedem der Axiallüfter 10 ist eine Trennwand 11 aus Eisen angeordnet, von der ein oberer Bereich zu dem Stator 4 hin gebogen ist und eine Endfläche mit einer unteren Hälfte an einer Innenwandoberfläche des Rahmens 1 durch Schweißen befestigt ist.
  • Eine Endkappe 12, die so konfiguriert ist, dass sie einen Luftführungspfad für Luft bildet, ist an jeder der Trennwände 11 angebracht. Die Endkappen 12 bestehen aus Isolierharz. Die Mittelachse eines Loches 12a, die in einem zentralen Bereich von jeder der Endkappen 12 ausgebildet ist, ist identisch mit der Mittelachse der Rotorwelle 8. Der Innendurchmesser von jeder der Endkappen 12 ist größer als der Außendurchmesser von dem größeren Außendurchmesser von dem Rotorkern 9 und dem der Axiallüfter 10.
  • In einem oberen Raum im Inneren des Gehäuses 3 ist ein Paar von Gaskühlern 13 ausgebildet, die sich in axialer Richtung erstrecken und in deren Innenraum ein Kühlmittel zirkuliert.
  • Bei dem Leistungsgenerator, der von Rahmenschenkeln 14 abgestützt ist, werden die Axiallüfter 10 durch die Rotation der Rotorwelle 8 in Rotation versetzt. Kühlluft, welche durch die Rotation der Axiallüfter 10 erzeugt wird, geht durch den Rotor 5 und den Stator 4 hindurch, wie es mit Pfeilen angedeutet ist. Die Kühlluft, deren Temperatur durch den Rotor 5 und den Stator 4 erhöht worden ist, wird in den Gaskühlern 13 direkt gekühlt.
  • Die gekühlte Luft wird in Strömungen zu beiden Seiten in der axialen Richtung aufgeteilt, und die Strömungen werden jeweils zu der Endkappe 12 geführt, und zwar durch einen Raum zwischen der Trennwand 11 und dem Lagerschild 2, so dass sie in den Axiallüfter 10 hinein gesaugt werden.
  • Anschließend zirkuliert die Kühlluft zu dem Rotor 5 und dem Stator 4 wie es wiederum mit Pfeilen angedeutet ist.
  • 3 zeigt eine Teilschnittansicht zur Erläuterung des Leistungsgenerators gemäß 1, wenn ein trennbarer Körper 15 von dem Leistungsgenerator getrennt wird, während 4 eine Vorderansicht zur Erläuterung des trennbaren Körpers 15 gemäß 3 zeigt.
  • Der trennbare Körper 15 weist Folgendes auf:
    einen zweiten Rahmenbereich 1b, der so ausgebildet ist, dass er von einem ersten Rahmenbereich 1a des Rahmens 1 getrennt wird; einen zweiten Trennwandbereich 11b, der so ausgebildet ist, dass er von einem ersten Trennwandbereich 11a der Trennwand 11 getrennt wird; und die Endkappe 12, die integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b ausgebildet ist.
  • Der zweite Rahmenbereich 1b ist derart ausgebildet, dass ein oberer Bereich des Rahmens 1 in Form einer kleineren Bogenform geschnitten ist.
  • Der zweite Trennwandbereich 11b weist einen Führungsbereich 21 auf, der um 90° gebogen ist und der sich längs der Axialrichtung des Rotors 5 erstreckt, und zwar als oberer Bereich des zweiten Trennwandbereiches 11b. Der Führungsbereich 21 hat die Funktion, die Kühlluft zu dem Stator 4 hin zu führen. Der Führungsbereich 21 ist an einem Zwischenbereich gebogen und ist mit beiden Endbereichen mit dem zweiten Rahmenbereich 1b verbunden.
  • Der Zwischenbereich bildet einen Raum im Zusammenwirken mit dem zweiten Rahmenbereich 1b. Ferner ist eine distale Endfläche des Führungsbereiches 21 mit einer Endfläche des ersten Trennwandbereiches 11a verbunden. Außerdem ist ein Lüftungsloch 20 in einem zentralen Bereich von einem Teil des zweiten Trennwandbereiches 11b ausgebildet, das sich in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung des Rotors 5 erstreckt.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Kopplungsbereiches, bei dem der zweite Trennwandbereich 11b und die Endkappe 12 miteinander integriert sind.
  • Ein Verfahren zum Integrieren des zweiten Trennwandbereiches 11b und der Endkappe 12, welche Bestandteile des trennbaren Körpers 15 sind, läuft folgendermaßen ab.
  • Zunächst wird der zweite Trennwandbereich 11b, der eine Vielzahl von Durchgangslöchern 16 besitzt, die in dem zweiten Trennwandbereich 11b ausgebildet sind und durch welche jeweils Verstärkungsfasern, wie zum Beispiel Glasfasern oder Aramidfasern, in einer gewellten Form hindurchgeführt worden sind, im Innenraum eines Formkörpers platziert.
  • Als Nächstes wird ein Polyesterharz, das ein Isolierharz ist, in den Formkörper eingespritzt, um die Endkappe 12 zu bilden, die integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b geformt wird.
  • Als Isolierharz kann auch ein Vinylesterharz, ein Epoxyharz, ein Phenolharz, ein Harnstoffharz, ein Polyurethanharz, ein Diacryl-Phthalatharz und ein Polyimidharz verwendet werden.
  • 6 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Montieren eines Leistungsgenerators mit großen Abmessungen beim Stand der Technik, ohne die trennbaren Körper 15 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Zunächst werden der Rahmen 1, an dem Trennwände 11A montiert sind, und der Stator 4 separat montiert. Nachdem der Stator 4 in das Innere des Rahmens 1 längs der Axialrichtung des Rahmens 1 gebracht worden ist, wird der Stator 4 an dem Rahmen 1 befestigt, und zwar mit Hilfe von nicht dargestellten Stützelementen. Alternativ können die Trennwände 11A und der Stator 4 auch im Innenraum des Rahmens 1 montiert werden.
  • Danach werden die Endkappen 12 von beiden Seiten des Rahmens 1 eingesetzt, und die Endkappen 12 werden mit den Trennwänden 11A unter Verwendung von nicht dargestellten Schrauben verbunden.
  • Als Nächstes wird der Rotorkern 9 integral mit der Rotorwelle 8 in ein Loch 6a des Statorkerns 6 eingesetzt, um den Rotor 5 zu montieren. Wenn die Räume zwischen den Endkappen 12 und den Axiallüftern 10 nach dem Einsetzen des Rotorkerns 9 groß sind, werden zusätzliche Elemente für diese Räume verwendet, um die Räume zu füllen.
  • Danach werden die zwei Gaskühler in dem oberen Raum im Inneren des Rahmens 1 befestigt.
  • Schließlich werden die Lagerschilde 2 nach dem Einsetzen über der Rotorwelle 8 von beiden Seiten des Rahmens an dem Rahmen 1 befestigt.
  • 7 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Montieren des Leistungsgenerators gemäß der ersten Ausführungsform, der in 1 dargestellt ist.
  • Bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform werden der erste Rahmenbereich 1a, an dem die ersten Trennwandbereiche 11a montiert sind, und der Stator 4 zunächst separat montiert. Nachdem der Stator 4 in das Innere des ersten Rahmenbereiches 1a längs der axialen Richtung des ersten Rahmenbereiches 1a gebracht worden ist, wird der Stator 4 im Innenraum des ersten Rahmenbereiches 1a mit Hilfe von nicht dargestellten Stützelementen befestigt. Alternativ kann der Stator 4 auch im Innenraum des ersten Rahmenbereiches 1a montiert werden.
  • Danach werden, wenn die trennbaren Körper 15 von oben in radialer Richtung nach unten bewegt worden sind, so dass sie sich an beiden Seiten des ersten Rahmenbereiches 1a befinden, nicht dargestellte Flansche des ersten Rahmenbereiches 1a und des zweiten Rahmenbereiches 1b, welche in der radialen Richtung derart vorstehen, dass sie einander gegenüberliegen, miteinander verbunden, und zwar durch die Verwendung von Kopplungseinrichtungen, um den ersten Rahmenbereich 1a und den zweiten Rahmenbereich 1b miteinander zu verbinden, um auf diese Weise den Rahmen 1 zu bilden.
  • Als Nächstes wird der Rotorkern 9 integral mit der Rotorwelle 8 in das Loch 6a des Statorkerns 6 eingesetzt.
  • Wenn die Räume zwischen den Endkappen 12 und den Axiallüftern 10 nach dem Einsetzen des Rotorkerns 9 groß sind, werden zusätzliche Elemente verwendet, um diese Räume zu füllen.
  • Danach werden die beiden Gaskühler 13 in dem oberen Raum im Inneren des Rahmens 1 befestigt. Schließlich werden die Lagerschilde 2 nach dem Einsetzen über der Rotorwelle 8 von beiden Seiten des Rahmens 1 an dem Rahmen 1 befestigt.
  • Für die Montage eines Leistungsgenerators mit großen Abmessungen gemäß dem Stand der Technik, wie es in 6 dargestellt ist, müssen zum Installieren des Stators im Inneren des Rahmens 1 Führungsbereiche 21A der Trennwände 11A, welche obere Endbereiche der Trennwände 11A sind und sich in der axialen Richtung des Stators 4 erstrecken, an der Außenseite des Stators 4 angeordnet werden, um den Stator 4 so zu bewegen, dass er horizontal im Innenraum des Rahmens 1 montiert wird. Ferner muss der Durchmesser von jedem der Lüftungslöcher 20A der Trennwände 11A größer sein als der Außendurchmesser des Stators 4.
  • Andererseits sind im Falle des Leistungsgenerators der ersten Ausführungsform, wenn der Stator 4 im Inneren des Rahmens 1 installiert wird, die Endkappen 12 und die zweiten Rahmenbereiche 1b sowie die zweiten Trennwandbereiche 11b um die Endkappen 12 nicht vorhanden. Daher sind die Führungsbereiche 21 der zweiten Trennwandbereiche 11b der Trennwände 11, die in der axialen Richtung des Stators 4 vorgesehen sind, nicht darauf beschränkt, dass sie an der Außenseite des Stators 4 in der radialen Richtung angeordnet werden. In ähnlicher Weise ist der Durchmesser von jedem der Lüftungslöcher 20 nicht darauf beschränkt, dass er größer sein muss als der Außendurchmesser des Stators 4.
  • Bei dem Leistungsgenerator mit großen Abmessungen gemäß dem Stand der Technik sind daher die Endkappen 12 unvermeidlicherweise in der Nähe der Führungsbereiche 21A befestigt. Daher nimmt der Durchmesser eines Befestigungsbereiches der Endkappe 12 an der Trennwand 11A zu. Außerdem wird der Abstand von jeder der Endkappen 12 zu einem Bereich in der Nähe von dem Rotor 5 vergrößert.
  • Andererseits können beim Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform die Führungsbereiche 21 und der Durchmesser von jedem der Lüftungslöcher 20 der zweiten Trennwandbereiche 11b kleiner vorgegeben sein als beim Stand der Technik. Der Durchmesser von jeder der Endkappen 12, die an den zweiten Trennwandbereichen 11b befestigt sind, kann ebenfalls kleiner vorgegeben sein als der Außendurchmesser des Statorkerns 6.
  • Daher können die Endkappen 12 aus Isolierharz so angeordnet werden, dass sie sich nur in den Umfangsbereichen des Rotors 5 befinden, in denen ein Flussverlust-Reduzierungseffekt signifikant ist.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik, bei dem die Endkappen aus Isolierharz verwendet werden, hat auf diese Weise jede der Endkappen 12 der ersten Ausführungsform einen geringeren Durchmesser in einem Bereich, der integral mit der jeweiligen Trennwand zu formen ist. Infolgedessen kann die Biegesteifigkeit der Endkappen 12 in der axialen Richtung des Leistungsgenerators vergrößert werden.
  • Durch die Vergrößerung der Biegesteifigkeit in der axialen Richtung können eine Erregerkraft, die durch die Rotation des Rotors 5 erzeugt wird, und Vibrationen aufgrund einer Kraft, die während des Betriebes des Leistungsgenerators in dem Stator 4 erzeugt werden, reduziert werden, so dass eine auf die Endkappen 12 ausgeübte externe Kraft verringert wird.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Umgebungstemperatur der Endkappen 12 einen Wert von 130 °C erreicht, wobei es sich um die maximale Arbeitstemperatur des Leistungsgenerators handelt. Daher besteht bei herkömmlichen Leistungsgeneratoren mit Endkappen aus Isolierharz, die an den Trennwänden 11A unter Verwendung von Schrauben befestigt sind, die Gefahr des Auftretens von Kriechverformungen in den Endkappen 12.
  • Andererseits sind bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform die Endkappen 12 aus Isolierharz integral mit den zweiten Trennwandbereichen 11b der Trennwände 11 geformt. Daher sind Befestigungen mit Schrauben oder dergleichen nicht erforderlich, um die Verbindung zwischen den Endkappen 12 und den zweiten Trennwandbereichen 11b herzustellen.
  • Daher tritt bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform, bei dem kein Erfordernis der Verbindung mit Schrauben besteht, eine Verringerung der Verbindungskraft oder Kopplungskraft mit den zweiten Trennwandbereichen 11b aufgrund einer Verschlechterung oder Kriechverformung der Endkappen im Laufe der Zeit nicht auf.
  • Außerdem sind die zweiten Rahmenbereiche 1b der trennbaren Körper 15 und der erste Rahmenbereich 1a des Rahmens 1 aus dem gleichen Metallwerkstoff hergestellt, wie zum Beispiel aus Eisen. Infolgedessen kann bei den Schrauben zwischen den zweiten Rahmenbereichen 1b und den ersten Rahmenbereichen 1a eine Reduzierung von axialen Kräften der Schrauben aufgrund einer Verschlechterung im Laufe der Zeit unterdrückt werden.
  • Außerdem sind die trennbaren Körper 15 von dem Leistungsgenerator abtrennbar. Infolgedessen wird, im Vergleich mit dem Leistungsgenerator mit den Trennwänden 11A, die integral mit den Endkappen 12 in einem untrennbaren Zustand geformt sind, die Bearbeitbarkeit beim Formen bei einem integralen Formgebungsschritt für die zweiten Trennwandbereiche 11b und die Endkappen 12 verbessert.
  • Außerdem wird die Bearbeitbarkeit bei der Nachbearbeitung nach dem Formgebungsprozess, wie zum Beispiel bei einer Entgratungs-Bearbeitung, ebenfalls verbessert.
  • Ferner werden die trennbaren Körper 15 und der erste Rahmenbereich 1a unter Verwendung von Schrauben miteinander verbunden. Für die Wartung nach der Herstellung kann daher der Leistungsgenerator mit einem in 9 dargestellten Verfahren zerlegt werden, wenn es erforderlich ist.
  • Wie in 9 dargestellt, werden die Lagerschilde 2 an beiden Seiten des Rahmens 1 zuerst entfernt. Nachdem der Rotor 5 und die Gaskühler 13 entfernt worden sind, werden die trennbaren Körper 15 nach oben angehoben, so dass sie von dem ersten Rahmenbereich 1a getrennt werden.
  • 10 zeigt andererseits ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Zerlegen während der Wartungsarbeiten für einen Leistungsgenerator gemäß dem Stand der Technik. In diesem Falle werden die Lagerschilde 2 zuerst von dem Rahmen 1 entfernt, und dann wird der Rotor 5 entfernt. Anschließend werden die Endkappen 12 von den Trennwänden 11 entfernt.
  • Wenn der Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform und der Leistungsgenerator gemäß dem Stand der Technik im Hinblick auf die Wartungsarbeiten miteinander verglichen werden, können auf diese Weise große Räume an beiden Seiten des Stators in der axialen Richtung gewährleistet werden, die dem Ausmaß des Entfernens der trennbaren Körper 15 entsprechen. Daher wird die Bearbeitbarkeit bei der Wartung verbessert.
  • Zweite Ausführungsform
  • 11 zeigt eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wenn die trennbaren Körper 15 von dem Leistungsgenerator getrennt werden. 12 zeigt eine Vorderansicht zur Erläuterung des trennbaren Körpers 15 gemäß 11.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der trennbare Körper 15 Folgendes auf:
    den zweiten Rahmenbereich 1b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich 1a des Rahmens 1 trennbar ist; den zweiten Trennwandbereich 11b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Trennwandbereich 11a der Trennwand 11 trennbar ist; und die Endkappe 12, die integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b ausgebildet ist.
  • Der zweite Rahmenbereich 1b entspricht einem unteren Bereich des Rahmens 1. Die übrige Konfiguration ist die gleiche wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Bei dem Leistungsgenerator können die trennbaren Körper 15 nach oben in der radialen Richtung von der Unterseite des Rahmens 1 eingesetzt werden, so dass sie sich an beiden Seiten des ersten Rahmenbereiches 1a befinden.
  • Daher kann in ähnlicher Weise wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform auch bei dem Leistungsgenerator dieser Ausführungsform der Bereich der Endkappe 12, der integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b der Trennwand 11 geformt ist, wie in 13 dargestellt, näher an der Seite der Rotorwelle 8 angeordnet werden, und der Durchmesser der Endkappe 12 kann kleiner vorgegeben sein als der Außendurchmesser des Statorkerns 6. Damit können die gleichen Effekte wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Weiterhin können, gemäß der Darstellung in 14, bei dem Leistungsgenerator gemäß der zweiten Ausführungsform nach der Installation des Leistungsgenerators die trennbaren Körper 15 nach unten bewegt werden, weg von dem ersten Rahmenbereich 1a, um von diesem getrennt zu werden. Daher ist es nicht erforderlich, dass die Gaskühler 13 entfernt werden, um die trennbaren Körper 15 zu entfernen.
  • Bei einem Verfahren gemäß dieser Ausführungsform wird, nachdem die Lagerschilde 2, die an beiden Seiten des Rahmens 1 angebracht sind, zuerst entfernt worden sind, der Rotor 5 längs der axialen Richtung des Rahmens 1 bewegt, um aus dem Rahmen 1 entfernt zu werden.
  • Danach werden die trennbaren Körper 15 von dem ersten Rahmenbereich 1a getrennt. Das vorstehend beschriebene Verfahren ist im Wesentlichen das gleiche wie das Verfahren, das in 10 für den Leistungsgenerator gemäß dem Stand der Technik dargestellt ist.
  • Danach werden, in ähnlicher Weise wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform, die trennbaren Körper, die an den Peripherien an beiden Seiten des Stators 4 angeordnet sind, von dem ersten Rahmenbereich 1a entfernt. Daher können Arbeitsbereiche, die gleich denen oder größer als die bei Leistungsgeneratoren gemäß dem Stand der Technik sind, wie es in 10 dargestellt ist, während der Wartung an beiden Seiten des Stators 4 in der axialen Richtung gewährleistet werden. Auf diese Weise wird die Bearbeitbarkeit bei der Wartung verbessert.
  • Dritte Ausführungsform
  • 15 zeigt eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wenn die trennbaren Körper 15 von dem Leistungsgenerator entfernt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der trennbare Körper 15 Folgendes auf:
    den zweiten Rahmenbereich 1b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich 1a des Rahmens 1 trennbar ist; den zweiten Trennwandbereich 11b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Trennwandbereich 11a der Trennwand 11 trennbar ist; und die Endkappe 12, die integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b ausgebildet ist.
  • Die zweiten Rahmenbereiche 1b entsprechen den beiden Endbereichen des Rahmens 1. Die übrige Konfiguration ist die gleiche wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform kann auch bei dem Leistungsgenerator gemäß der dritten Ausführungsform der Bereich der Endkappe 12, die integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b der Trennwand 11 geformt ist, wie es in 16 dargestellt ist, näher an der Seite der Rotorwelle 8 angeordnet werden, und der Durchmesser der Endkappe 12 kann kleiner vorgegeben sein als der Außendurchmesser des Statorkerns 6. Auf diese Weise können die gleichen Effekte wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Ferner sind bei jedem der Leistungsgeneratoren gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform mindestens zwei Kopplungsbereiche für den ersten Rahmenbereich 1a und den zweiten Rahmenbereich 1b an beiden Seiten des zweiten Rahmenbereiches 1b für jeden trennbaren Körper 15 erforderlich; insbesondere sind vier Kopplungsbereiche insgesamt für die trennbaren Körper 15 erforderlich, die an beiden Seiten des Rahmens 1 ausgebildet sind.
  • Andererseits braucht bei dieser Ausführungsform die Anzahl von Kopplungsbereichen für den ersten Rahmenbereich 1a und den zweiten Rahmenbereich 1b nur mindestens zwei für eine Seite des zweiten Rahmenbereiches 1b für jeden trennbaren Körper 15 zu sein.
  • Infolgedessen wird die Anzahl von Schrauben, die für die Kopplung verwendet wird, und die Anzahl von Schrauben, die während der Kopplungsarbeiten zu befestigen ist, verringert, was die Bearbeitbarkeit bei der Montage verbessert.
  • Im Übrigen ist ein Zerlegungsverfahren während der Wartung des Leistungsgenerators gemäß der dritten Ausführungsform der gleiche wie bei dem Zerlegungsverfahren für den Leistungsgenerator, wie es anhand von 9 für die erste Ausführungsform erläutert ist.
  • Als Ergebnis der Trennung der Endbereiche des Rahmens 1 können größere Bearbeitungsbereiche um den Stator 4 herum gewährleistet werden, verglichen mit dem Leistungsgenerator gemäß dem Stand der Technik, wie es für die Wartung im Zusammenhang mit 10 erläutert ist. Daher kann die Bearbeitbarkeit bei der Wartung verbessert werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 17 zeigt eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. 18 zeigt eine Vorderansicht zur Erläuterung des trennbaren Körpers 15 gemäß 17.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der trennbare Körper 15 Folgendes auf:
    den zweiten Rahmenbereich 1b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich 1a des Rahmens 1 trennbar ist; den zweiten Trennwandbereich 11b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Trennwandbereich 11a der Trennwand 11 trennbar ist; und die Endkappe 12, die integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b ausgebildet ist.
  • Die zweiten Rahmenbereich 1b werden erhalten, indem man die beiden Seiten des Rahmens 1 in runde Scheiben schneidet. Ferner sind Räder oder Rollen 17 an den Rahmenschenkeln 14 angebracht. Die trennbaren Körper 15 können in der Richtung der zentralen Achse des Stators 4 bewegt werden, so dass sie aus dem Leistungsgenerator heraus und in diesen hinein bewegbar sind.
  • Die übrige Konstruktion ist die gleiche wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform kann auch bei dem Leistungsgenerator gemäß der vierten Ausführungsform der Bereich der Endkappe 12, der integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b der Trennwand 11 geformt ist, wie es in 19 dargestellt ist, näher an der Seite der Rotorwelle 8 angeordnet werden, und der Durchmesser der Endkappe 12 kann kleiner vorgegeben werden als der Außendurchmesser des Statorkerns 6. Somit lassen sich die gleichen Effekte wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform erzielen.
  • Außerdem können bei dieser Ausführungsform die trennbaren Körper 15 bewegt werden, indem man die Räder 17 für die Montage verwendet. Infolgedessen wird die Bearbeitbarkeit bei der Montage verbessert.
  • Weiterhin können bei der Wartung nach der Installation des Leistungsgenerators, in ähnlicher Weise wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform, nachdem der Rotor 5 und die Gaskühler 13 entfernt worden sind, die trennbaren Körper 15 von dem Rahmen 1 entfernt werden, indem man die Räder 17 verwendet. Daher kann die Bearbeitungszeitdauer zum Entfernen der trennbaren Körper 15 verkürzt werden.
  • Weiterhin können infolge der Trennung der Endbereiche des Rahmens 1 größere Bearbeitungsräume um den Stator 4 herum gewährleistet werden, wenn man es mit dem herkömmlichen Leistungsgenerator gemäß 10 während der Wartung vergleicht. Daher wird die Bearbeitbarkeit bei der Wartung verbessert.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass auch bei dem Leistungsgenerator der oben beschriebenen Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der vierten Ausführungsform erzielt werden können, wenn man die Rahmenschenkel 14 vorsieht, an denen die Rollen oder Räder 17 montiert werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 20 zeigt eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. 21 zeigt eine Vorderansicht zur Erläuterung des trennbaren Körpers 15 gemäß 20, wie man ihn von der rechten Seite sieht.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der trennbare Körper 15 Folgendes auf:
    den zweiten Rahmenbereich 1b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich 1a des Rahmens 1 trennbar ist; den zweiten Trennwandbereich 11b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Trennwandbereich 11a der Trennwand 11 trennbar ist; die Endkappe 12, die integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b ausgebildet ist; und den Rahmenschenkel 14.
  • Die zweiten Rahmenbereiche 1b werden erhalten, indem man den Rahmen 1 an beiden Seiten von der Unterseite des Rahmens 1 zu der Mitte längs einer Umfangsrichtung schneidet, so dass man eine konstante Breite in der axialen Richtung erhält. Der Außendurchmesser der trennbaren Körper 15 ist größer als der Außendurchmesser des Stators 4.
  • Ferner sind in ähnlicher Weise wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der vierten Ausführungsform die Rollen oder Räder 17 an den Rahmenschenkeln 14 angebracht. Infolgedessen werden die trennbaren Körper 15 in der horizontalen Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Rotorwelle 8 bewegt, so dass sie aus dem Leistungsgenerator heraus bewegt und in diesen eingesetzt werden können.
  • Der übrige Aufbau ist der gleiche wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform kann auch bei dem Leistungsgenerator gemäß der fünften Ausführungsform der Bereich der Endkappe 12, der integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b der Trennwand 11 geformt ist, wie es in 20 dargestellt ist, dichter an der Seite der Rotorwelle 8 angeordnet werden, und der Durchmesser der Endkappe 12 kann kleiner vorgegeben werden als der Außendurchmesser des Statorkerns 6. Somit können die gleichen Effekte wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Wie oben erwähnt, sind aufgrund der Verwendung von Isolierharz für die Endkappen 12 die trennbaren Körper 15 in ihren Dimensionen nur insofern begrenzt als die äußere Gestalt größer als die des Stators 4 ist. Wenn man die trennbaren Körper 15 so klein wie möglich formt, während zugleich die Dimensionseinschränkungen der äußeren Gestalt berücksichtigt werden, so können die trennbaren Körper 15 hinsichtlich ihres Gewichtes reduziert werden. Infolgedessen kann die Montage sowie die Trennung der trennbaren Körper 15 von dem Leistungsgenerator leicht durchgeführt werden.
  • Außerdem können bei der fünften Ausführungsform die trennbaren Körper 15 bewegt werden, indem man die Räder 17 für die Montage verwendet. Infolgedessen wird die Bearbeitbarkeit bei der Montage verbessert.
  • Für die Wartung nach der Installation des Leistungsgenerators werden, in ähnlicher Weise wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform, nachdem der Rotor 5 und die Gaskühler 13 entfernt worden sind, die trennbaren Körper 15 von dem Rahmen 1 entfernt, indem man die Räder 17 verwendet. Durch die Verwendung der Räder 17 kann die Arbeitszeitdauer für das Entfernen der trennbaren Körper 15 verkürzt werden, wenn man es mit einem Leistungsgenerator ohne die Räder 17 vergleicht.
  • Sechste Ausführungsform
  • 22 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. 23 zeigt eine Teilschnittansicht zur Erläuterung der Trennung des trennbaren Körpers 15, der in 22 dargestellt ist.
  • Der trennbare Körper 15 weist Folgendes auf:
    den zweiten Rahmenbereich 1b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich 1a des Rahmens 1 trennbar ist; den zweiten Trennwandbereich 11b und einen dritten Trennwandbereich 11c, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Trennwandbereich 11a trennbar ist; und die Endkappe 12, die integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b geformt ist.
  • Der dritte Trennwandbereich 11c aus Isolierharz ist integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b, der aus Eisen hergestellt ist, an einem Basisendbereich geformt. Ferner erstreckt sich ein distaler Endbereich des dritten Trennwandbereiches 11c in der axialen Richtung des Stators 4 und hat die gleiche Funktion wie der Führungsbereich 21 bei den Leistungsgeneratoren gemäß der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten und der fünften Ausführungsform. Die zweiten Rahmenbereiche 1b entsprechen den oberen Bereichen des Rahmens 1.
  • In einem Falle, in welchem die dritten Trennwandbereiche 11c aus Metall bestehen, wie zum Beispiel aus Eisen, wird dann, wenn die dritten Trennwandbereiche 11c so installiert sind, dass sie sich in der radialen Richtung in der Nähe von der Statorspule 7 befinden, ein magnetischer Verlust signifikant auch in den dritten Trennwandbereichen, und zwar wie in einem Falle, in welchem die Endkappen aus Metall bestehen. Damit wird ein Verlust gleich dem in der Endkappe erzeugt.
  • Um diesen Verlust zu reduzieren, werden die dritten Trennwandbereiche 11c ebenfalls aus einem Isolierharz hergestellt, das nicht-metallisch ist.
  • Wenn ferner die dritten Trennwandbereiche 11c aus Isolierharz mit Schrauben an den ersten Trennwandbereichen 11a und den zweiten Trennwandbereichen 11b befestigt werden, die jeweils aus Metall bestehen, wird die Kopplungskraft, die von den axialen Kräften der Schrauben erzeugt wird, in den Kopplungsbereichen wegen der Verschlechterung im Laufe der Zeit reduziert. Um einen derartigen Effekt zu verhindern, werden die dritten Trennwandbereiche 11c jeweils mit den zweiten Trennwandbereichen 11b durch integrales Formen integriert.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform kann auch bei dem Leistungsgenerator gemäß der sechsten Ausführungsform der Bereich der Endkappe 12, der integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b der Trennwand 11 gemäß 23 geformt wird, näher an der Seite der Rotorwelle 8 angeordnet werden, und der Durchmesser der Endkappe 12 kann kleiner vorgegeben werden als der Außendurchmesser des Statorkerns 6. Somit können die gleichen Effekte wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Die Vorgänge zum Zusammenbauen und Zerlegen des Leistungsgenerators gemäß der sechsten Ausführungsform sind die gleichen wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Somit kann bei dem Leistungsgenerator gemäß der sechsten Ausführungsform der Verlust in den dritten Trennwandbereichen 11c, welche sich in Positionen in der Nähe von der Statorspule 7 im Sinne der Konstruktion befinden, reduziert werden, während zugleich die gleichen Effekte wie bei dem Leistungsgenerator der ersten Ausführungsform erzielt werden können.
  • Weiterhin können aufgrund der Trennung der Endbereiche des Rahmens 1 größere Arbeitsbereiche um den Stator 4 herum gewährleistet werden, wenn man es mit dem herkömmlichen Leistungsgenerator während der Wartung gemäß 10 vergleicht. Daher wird die Bearbeitbarkeit bei der Wartung verbessert.
  • Wenn weiterhin der kürzeste Abstand zwischen jedem von dem dritten Trennwandbereich 11c und der Statorspule 7 kleiner wird als der kürzeste Abstand zwischen jedem von den Endkappen 12 und der Statorspule 7, können nur die dritten Trennwandbereiche 11c aus Isolierharz hergestellt werden.
  • Siebente Ausführungsform
  • 24 zeigt eine Teilschnittansicht zur Erläuterung eines Leistungsgenerators gemäß einer siebenten Ausführungsform der Erfindung, wenn die trennbaren Körper 15 von dem Leistungsgenerator getrennt werden.
  • Der trennbare Körper 15 weist Folgendes auf:
    den zweiten Rahmenbereich 1b, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich 1a des Rahmens 1 trennbar ist; den zweiten Trennwandbereich 11b und den dritten Trennwandbereich 11c, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Trennwandbereich 11a trennbar ist; und die Endkappe 12, die integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b geformt ist.
  • Der dritte Trennwandbereich 11c aus Isolierharz ist integral mit dem zweiten Trennwandbereich 11b aus Eisen an einem Basisendbereich geformt. Ferner erstreckt sich ein distaler Endbereich des dritten Trennwandbereiches 11c in der axialen Richtung des Stators 4 und hat die gleiche Funktion wie der Führungsbereich 21 der Leistungsgeneratoren gemäß der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten und der fünften Ausführungsform.
  • Die zweiten Rahmenbereiche 1b sind Bereiche, die beiden Seitenendbereichen des Rahmens 1 entsprechen. Die übrige Konfiguration ist die gleiche wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der dritten Ausführungsform, die in 15 dargestellt ist.
  • Bei dem Leistungsgenerator gemäß der siebenten Ausführungsform sind Bereiche entsprechend den trennbaren Körpern 15, die von dem Leistungsgenerator zu trennen sind, unterschiedlich zu denen beim Leistungsgenerator gemäß der sechsten Ausführungsform. Es können jedoch die gleichen Effekte wie bei dem Leistungsgenerator gemäß der sechsten Ausführungsform erzielt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform braucht die Anzahl von Kopplungsbereichen für den ersten Rahmenbereich 1a und den zweiten Rahmenbereich 1b nur mindestens zwei für eine Seite des zweiten Rahmenbereichs 1b für jeden trennbaren Körper 15 zu sein.
  • Infolgedessen wird die Anzahl von Schrauben, die für die Kopplung verwendet werden, und die Anzahl von Schrauben, die während der Kopplungsarbeit zu befestigen sind, reduziert, was die Bearbeitbarkeit bei der Montage verbessert.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, dass auch bei dem Leistungsgenerator gemäß dieser Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der vierten Ausführungsform erzielt werden können, wenn man die Rahmenschenkel 14 anbringt, an denen Rollen oder Räder 17 montiert werden.
  • Weiterhin darf darauf hingewiesen werden, dass, obwohl eine rotierende elektrische Maschine als Leistungsgenerator bei den jeweiligen Ausführungsformen beschrieben worden ist, die Erfindung auch anwendbar ist bei Elektromotoren.
  • Auch wenn Schrauben und Muttern als Kopplungseinrichtungen verwendet werden, um die ersten Rahmenbereiche 1a und die zweiten Rahmenbereiche 1b bei den jeweiligen Ausführungsformen miteinander zu verbinden, kann eine derartige Verbindung stattdessen auch durch Schweißen erzielt werden. Weiterhin kann die Anzahl von Schrauben und Muttern reduziert werden, wenn man einige von diesen Schrauben und Muttern durch Schweißungen ersetzt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar bei einem Leistungsgenerator, bei dem die Endkappe 12, die Trennwand 11 und der Axiallüfter 10 nur auf der einen Seite des Stators 4 vorgesehen sind.
  • Im Übrigen sind die Lüfter nicht auf Axiallüfter beschränkt. Des Weiteren kann die Kühlluft, die im Innenraum des Gehäuses 3 zirkuliert, auch ein anderes Kühlmittel als Luft sein, beispielsweise Wasserstoff.
  • Des Weiteren ist die Erfindung auch anwendbar bei Leistungsgeneratoren, die ohne Gaskühler ausgestattet sind. Der Rahmen 1 braucht auch keine zylindrische Form zu besitzen; er kann beispielsweise auch eine ellipsenförmige Gestalt im Querschnitt aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    1a
    erster Rahmenbereich
    1b
    zweiter Rahmenbereich
    2
    Lagerschild
    3
    Gehäuse
    4
    Stator
    5
    Rotor
    6
    Statorkern
    6a
    Loch
    7
    Statorspule
    8
    Rotorwelle
    9
    Rotorkern
    10
    Axiallüfter
    11
    Trennwand
    11A
    Trennwand
    11a
    erster Trennwandbereich
    11b
    zweiter Trennwandbereich
    11c
    dritter Trennwandbereich
    12
    Endkappe
    12a
    Loch
    13
    Gaskühler
    14
    Rahmenschenkel
    15
    trennbarer Körper
    16
    Durchgangsloch
    17
    Rad
    20
    Lüftungsloch
    20A
    Lüftungsloch
    21
    Führungsbereich
    21A
    Führungsbereich

Claims (10)

  1. Rotierende elektrische Maschine, die Folgendes aufweist: – einen Rahmen, der eine zylindrische Gestalt besitzt; – einen Stator, der im Innenraum des Rahmens angeordnet ist, wobei er von dem Rahmen abgestützt ist; – einen Rotor, der sich längs der Mittelachse des Stators erstreckt; – einen Lüfter, der an einer drehbaren Welle des Rotors montiert und so konfiguriert ist, dass er Kühlluft erzeugt; – eine Trennwand, die an mindestens einer Seite des Stators in der axialen Richtung des Stators angebracht und so konfiguriert ist, dass die Kühlluft im Innenraum des Stators zirkuliert und die Kühlluft zu dem Lüfter hin geführt wird; und – eine Endkappe, die an der Trennwand angebracht und so konfiguriert ist, dass sie einen Belüftungspfad für die Kühlluft zwischen der Trennwand und dem Lüfter bildet, wobei die Endkappe aus Isolierharz besteht; – wobei der Rahmen einen ersten Rahmenbereich und einen zweiten Rahmenbereich aufweist, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich trennbar ist; – wobei die Trennwand einen ersten Trennwandbereich und einen zweiten Trennwandbereich aufweist, der aus Metall integral mit der Endkappe ausgebildet ist und so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Trennwandbereich trennbar ist; und – wobei der zweite Rahmenbereich, der zweite Trennwandbereich und die Endkappe integriert sind und einen trennbaren Körper bilden, der so konfiguriert ist, dass er von dem ersten Rahmenbereich und dem ersten Trennwandbereich trennbar ist.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Trennwand eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweist, die durch sie hindurchgehend ausgebildet sind; und wobei die Endkappe ein Harz mit Verstärkungsfasern enthält, die durch die jeweiligen Durchgangslöcher der Vielzahl von Durchgangslöchern in einer gewellten Form hindurchgehen.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1 und 2, wobei der trennbare Körper ferner einen dritten Trennwandbereich aufweist, der aus Isolierharz besteht und der integral mit dem zweiten Trennwandbereich geformt ist.
  4. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Rahmenbereich einen oberen Bereich des Rahmens aufweist; und wobei der trennbare Körper so konfiguriert ist, dass er nach oben in einer Richtung senkrecht zu der Mittelachse des Stators bewegbar ist, so dass er von dem ersten Rahmenbereich und dem ersten Trennwandbereich trennbar ist.
  5. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Rahmenbereich einen unteren Bereich des Rahmens aufweist; und wobei der trennbare Körper so konfiguriert ist, dass er nach unten in einer Richtung senkrecht zu der Mittelachse des Stators bewegbar ist, so dass er von dem ersten Rahmenbereich und dem ersten Trennwandbereich trennbar ist.
  6. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Rahmenbereich einen Endbereich des Rahmens aufweist; und wobei der trennbare Körper so konfiguriert ist, dass er in der Richtung der Mittelachse des Stators bewegbar ist, so dass er von dem ersten Rahmenbereich und dem ersten Trennwandbereich trennbar ist.
  7. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Rahmenbereich eine runde Scheibe aufweist, die durch das Schneiden des Rahmens erhalten wird; und wobei der trennbare Körper so konfiguriert ist, dass er in einer horizontalen Richtung senkrecht zu der Mittelachse des Stators bewegbar ist, so dass er von dem ersten Rahmenbereich und dem ersten Trennwandbereich trennbar ist.
  8. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, die ferner ein Rad aufweisen, das an einem Rahmenschenkelbereich montiert ist, der an einem unteren Bereich des zweiten Rahmenbereiches angebracht ist.
  9. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Rahmenbereich und der zweite Rahmenbereich mit Kopplungseinrichtungen verbunden sind.
  10. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 9, wobei der erste Rahmenbereich und der zweite Rahmenbereich durch Schweißungen verbunden sind, die den Kopplungseinrichtungen entsprechen, und zwar zusätzlich zu Schrauben und Muttern, die Kopplungseinrichtungen bilden.
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