DE112014003414T5 - Ölabscheider - Google Patents

Ölabscheider Download PDF

Info

Publication number
DE112014003414T5
DE112014003414T5 DE112014003414.2T DE112014003414T DE112014003414T5 DE 112014003414 T5 DE112014003414 T5 DE 112014003414T5 DE 112014003414 T DE112014003414 T DE 112014003414T DE 112014003414 T5 DE112014003414 T5 DE 112014003414T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
oil separator
filter
cartridge
threaded part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112014003414.2T
Other languages
English (en)
Inventor
Takuya Sugio
Ichiro Minato
Hiroaki Kawanami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nabtesco Automotive Corp
Original Assignee
Nabtesco Automotive Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nabtesco Automotive Corp filed Critical Nabtesco Automotive Corp
Publication of DE112014003414T5 publication Critical patent/DE112014003414T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0027Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions
    • B01D46/003Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions including coalescing means for the separation of liquid
    • B01D46/0031Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions including coalescing means for the separation of liquid with collecting, draining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/002Air treatment devices
    • B60T17/004Draining and drying devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Es ist ein Ölabscheider vorgesehen, in dem ein Gehäuse zum Aufnehmen eines Aufprallglieds einfach an einem Körper befestigt und von diesem entfernt werden kann. Der Ölabscheider veranlasst, dass Luft mit darin enthaltenem Öl auf ein Filter (24) trifft, um das Öl aus der Luft abzuscheiden und wiederzugewinnen. Der Ölabscheider umfasst einen Körper, der einen Einlass zum Einführen von Luft und einen Auslass zum Ausführen von Luft aufweist, eine Filterkartusche (20), die an dem Körper (10) befestigt ist und in der das Filter (24) aufgenommen ist, und eine Ablassschüssel (30) zum Speichern des abgeschiedenen Öls. In einem Schraubaufbau werden ein erster Gewindeteil (16a), der in dem Körper (10) ausgebildet ist, und ein zweiter Gewindeteil (23a), der in der Filterkartusche (20) ausgebildet ist, miteinander verschraubt. Dadurch werden der Körper (10) und die Filterkartusche (20) aneinander montiert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ölabscheider, der Öl aus Luft, die durch eine Vorrichtung hindurchgegangen ist, abscheidet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge wie etwa Lastwägen, Busse und Baumaschinen verwenden eine komprimierte Luft, die aus einem direkt mit einem Motor verbundenen Kompressor ausgeführt wird, für das Steuern von Systemen wie etwa Bremsen und Aufhängungen. Die komprimierte Luft enthält aus der Atmosphäre stammendes Wasser und ein Öl zum Schmieren von inneren Teilen des Kompressors. Wenn die komprimierte Luft einschließlich des Wassers und des Öls in die Systeme eintritt, verursacht sie ein Rosten und ein Anschwellen von Gummielementen (wie etwa O-Ringen), was einen Betriebsfehler zur Folge hat. Deshalb ist ein Lufttrockner stromabwärts von dem Kompressor in einem pneumatischen System zum Entfernen von Wasser und Öl aus der komprimierten Luft vorgesehen (siehe zum Beispiel das Patentdokument 1).
  • Ein Filter und ein Trocknungsmittel wie etwa ein Silikagel und Zeolith sind in dem Lufttrockner vorgesehen. Der Lufttrockner führt eine Entfeuchtung durch, um Wasser aus der komprimierten Luft zu entfernen, und führt eine Regenerierung durch, um das Entfeuchtungsmittel zu regenerieren, indem das durch das Entfeuchtungsmittel adsorbierte Wasser entfernt und nach außen ausgeführt wird.
  • DOKUMENTE AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Offengelegtes japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 10-296038
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Problemstellung der Erfindung
  • Die aus dem Lufttrockner während der Regenerierung ausgeführte Luft enthält Öl und Wasser. Aus Umweltschutzgründen kann ein Ölabscheider stromabwärts von dem Kompressor in dem Luftsystem vorgesehen sein. Ein Ölabscheider weist ein Aufprallglied in dem Gehäuse auf und führt eine Gas/Flüssigkeit-Trennung durch, indem er veranlasst, dass die Wasser und Öl enthaltende Luft auf das Aufprallglied auftrifft, um das Öl aus der Luft wiederzugewinnen und die gereinigte Luft auszuführen. Das Aufprallglied des Ölabscheiders muss periodisch ersetzt werden.
  • Ein durch die vorliegenden Erfinder entwickelter Ölabscheider umfasst einen Körper, mit dem ein Einführrohr und ein Ausführrohr verbunden sind, und ein Gehäuse, in dem ein Aufprallglied aufgenommen ist. Das Gehäuse ist mittels Schrauben an dem Körper fixiert. Wenn das Aufprallglied ersetzt wird, müssen alle Schrauben entfernt werden, wodurch der Betrieb verkompliziert wird. Deshalb besteht ein Bedarf für einen Ölabscheider, in dem das Gehäuse zum Aufnehmen des Aufprallglieds einfach an dem Körper befestigt und von diesem entfernt werden kann.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ölabscheider vorzusehen, in dem ein Gehäuse zum Aufnehmen eines Aufprallglieds einfach an einem Körper befestigt und von diesem entfernt werden kann.
  • Problemlösung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Einrichtungen gemäß der oben genannten Zielsetzung und deren Vorteile erläutert.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist ein Ölabscheider vorgesehen, der veranlasst, dass Öl enthaltende Luft auf ein Aufprallglied trifft, um das Öl aus der Luft abzuscheiden und das Öl wiederzugewinnen. Der Ölabscheider umfasst einen Körper mit einem Einlass zum Einführen von Luft und einem Auslass zum Ausführen von Luft, eine Kartusche, die an dem Körper montiert ist und ein Aufprallglied enthält, eine Ablassschüssel zum Speichern des abgeschiedenen Öls, und einen Montageaufbau. Der Körper und die Kartusche werden durch eine oder zwei Aktionen unter Verwendung des Montageaufbaus montiert.
  • Bei diesem Aufbau werden der Körper und die Kartusche durch eine oder zwei Aktionen unter Verwendung des Montageaufbaus montiert. Auf diese Weise kann die Kartusche, die ein Gehäuse zum Aufnehmen des Aufprallglieds ist, einfach an dem Körper befestigt oder von diesem entfernt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider ist ein erster Gewindeteil vorzugsweise an dem Körper ausgebildet und ist ein zweiter Gewindeteil vorzugsweise an der Kartusche ausgebildet. Weiterhin ist der Montageaufbau vorzugsweise ein Schraubaufbau, in dem der erste Gewindeteil und der zweite Gewindeteil miteinander verschraubt werden.
  • Bei dieser Konfiguration werden der Körper und die Kartusche unter Verwendung des Schraubaufbaus montiert. Weil die Kartusche an den Körper geschraubt wird, kann die Kartusche, die ein Gehäuse zum Aufnehmen des Aufprallglieds ist, einfach an dem Körper befestigt oder von diesem entfernt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider ist ein erster mittlerer Durchgangsteil, der ein Hindurchgehen von Luft gestattet, vorzugsweise in einem radial mittleren Teil des Körpers vorgesehen und ist der erste Gewindeteil vorzugsweise in dem ersten mittleren Durchgangsteil ausgebildet. Weiterhin ist ein zweiter mittlerer Durchgangsteil, der ein Hindurchgehen von Luft gestattet, vorzugsweise in einem radial mittleren Teil der Kartusche vorgesehen und ist der zweite Gewindeteil vorzugsweise in dem zweiten mittleren Durchgangsteil ausgebildet.
  • Bei dieser Konfiguration sind der erste Gewindeteil und der zweite Gewindeteil in dem ersten mittleren Durchgangsteil und in dem zweiten mittleren Durchgangsteil ausgebildet, die in radial mittleren Teilen jeweils des Körpers und der Kartusche vorgesehen sind. Deshalb können Gewindeteile mit kleinen Durchmessern verwendet werden, wodurch eine Ausrichtung des Körpers und der Kartusche miteinander vereinfacht wird. Dadurch wird die Montageoperation vereinfacht.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider ist der erste Gewindeteil vorzugsweise ein Außengewinde und ist der zweite Gewindeteil vorzugsweise ein Innengewinde.
  • Bei dieser Konfiguration weist der Körper einen Außengewindeteil auf und weist die Kartusche ein Innengewindeteil auf. Deshalb muss der Innengewindeteil der Kartusche mit dem von dem Körper vorstehenden Außengewindeteil ausgerichtet werden. Dadurch wird ein Verkratzen des fixierten Körpers verhindert.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider ist ein Einsteckteil vorzugsweise in dem Körper oder in der Kartusche vorgesehen und ist ein Befestigungsteil entsprechend in der Kartusche oder in dem Körper vorgesehen. Weiterhin ist der Montageaufbau vorzugsweise ein Schnellkopplungsaufbau, durch den der Einsteckteil an dem Befestigungsteil befestigt wird. Wenn der Einsteckteil an dem Befestigungsteil befestigt wird, wird vorzugsweise verhindert, dass der Einsteckteil von dem Befestigungsteil entfernt wird.
  • Bei dieser Konfiguration werden der Körper und die Kartusche unter Verwendung des Schnellkopplungsaufbaus montiert. Weil der Einsteckteil an den Befestigungsteil geschraubt wird, kann die Kartusche, die ein Gehäuse zum Aufnehmen des Aufprallglieds ist, einfach an dem Körper befestigt oder von diesem entfernt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider weist der Körper vorzugsweise eine Öffnung auf und weist die Kartusche vorzugsweise eine Öffnung auf. Der Montageaufbau ist vorzugsweise ein Bandbefestigungsaufbau, in dem die Öffnung des Körpers in einen Kontakt mit der Öffnung der Kartusche gebracht wird, wobei der Körper und die Kartusche mittels eines Bands an den Kontaktteilen aneinander fixiert werden.
  • Bei dieser Konfiguration werden der Körper und die Kartusche unter Verwendung eines Bandbefestigungsaufbaus montiert. Weil das Band an den Kontaktteilen fixiert wird, kann die Kartusche, die ein Gehäuse zum Aufnehmen des Aufprallglieds ist, einfach an dem Körper befestigt oder von diesem entfernt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider werden die Kartusche und die Ablassschüssel vorzugsweise unter Verwendung des Montageaufbaus montiert.
  • Bei dieser Konfiguration werden die Ablassschüssel und die Kartusche unter Verwendung des Montageaufbaus montiert. Der Montageaufbau der Ablassschüssel und der Kartusche gestattet, dass die Ablassschüssel einfach an der Kartusche montiert oder von dieser entfernt wird.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider ist vorzugsweise ein dritter Gewindeteil in der Kartusche ausgebildet und ist vorzugsweise ein vierter Gewindeteil in der Ablassschüssel ausgebildet. Der Montageaufbau ist vorzugsweise ein Schraubaufbau, in dem der dritte Gewindeteil und der vierte Gewindeteil miteinander verschraubt werden.
  • Bei dieser Konfiguration werden die Kartusche und die Ablassschüssel unter Verwendung des Schraubaufbaus montiert. Weil die Ablassschüssel an die Kartusche geschraubt wird, kann die Ablassschüssel einfach an der Kartusche befestigt oder von dieser entfernt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider werden der Körper und die Ablassschüssel vorzugsweise unter Verwendung des Montageaufbaus montiert.
  • Bei dieser Konfiguration werden der Körper und die Ablassschüssel vorzugsweise unter Verwendung des Montageaufbaus montiert. Der Montageaufbau des Körpers und der Ablassschüssel gestattet, dass die Ablassschüssel einfach an dem Körper befestigt oder von diesem entfernt wird.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider ist vorzugsweise ein fünfter Gewindeteil in dem Körper ausgebildet und ist vorzugsweise ein sechster Gewindeteil in der Ablassschüssel ausgebildet. Der Montageaufbau ist vorzugsweise ein Schraubaufbau, in dem der fünfte Gewindeteil und der sechste Gewindeteil miteinander verschraubt werden.
  • Bei dieser Konfiguration werden die Kartusche und die Ablassschüssel unter Verwendung des Schraubaufbaus montiert. Weil die Ablassschüssel an den Körper geschraubt wird, kann die Ablassschüssel einfach an dem Körper befestigt oder von diesem entfernt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider umfasst der Körper vorzugsweise ein Verbindungsglied, das eine untere Öffnung, den Einlass und den Auslass umfasst, und ein Deckelglied, das die Öffnung des Verbindungsglieds schließt und den ersten Gewindeteil aufweist.
  • Bei dieser Konfiguration enthält der Körper zwei Glieder, die das Verbindungsglied und das Deckelglied sind. Dadurch wird das Gießen des Körpers vereinfacht.
  • In dem oben beschriebenen Ölabscheider weist der Körper vorzugsweise eine Expansionskammer für das Expandieren von Luft auf.
  • Bei dieser Konfiguration enthält der Körper die Expansionskammer. Dadurch wird die Luft, die in den Körper geflossen ist, in der Expansionskammer expandiert, sodass Öl in der Luft einfach auf das Aufprallglied treffen kann.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, dass ein Gehäuse zum Aufnehmen eines Aufprallglieds einfach an einem Körper befestigt und von diesem entfernt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Ölabscheider gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1 und zeigt den Aufbau des Ölabscheiders und einen Luftfluss auf der Einführseite.
  • 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 von 1 und zeigt den Aufbau des Ölabscheiders und einen Luftfluss auf der Ausführseite.
  • 4 ist eine explodierte Querschnittansicht des Ölabscheiders von 1.
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau eines Ölabscheiders gemäß einer zweiten Ausführungsform und einen Luftfluss auf der Einführseite zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau des Ölabscheiders von 5 und einen Luftfluss auf der Ausführseite zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau eines Ölabscheiders gemäß einer dritten Ausführungsform und einen Luftfluss auf der Einführseite zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau des Ölabscheiders von 7 und einen Luftfluss auf der Ausführseite zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau des Ölabscheiders gemäß einer vierten Ausführungsform und einen Luftfluss auf der Einführseite zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau des Ölabscheiders von 9 und einen Luftfluss auf der Ausführseite zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau eines Ölabscheiders gemäß einer fünften Ausführungsform und einen Luftfluss auf der Einführseite zeigt.
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau des Ölabscheiders von 11 und einen Luftfluss auf der Ausführseite zeigt.
  • 13 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau eines Ölabscheiders gemäß einer sechsten Ausführungsform und einen Luftfluss auf der Einführseite zeigt.
  • 14 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau des Ölabscheiders von 13 und einen Luftfluss auf der Ausführseite zeigt.
  • 15 ist eine Draufsicht auf einen Ölabscheider gemäß einer siebten Ausführungsform.
  • 16 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 16-16 von 15 und zeigt den Aufbau des Ölabscheiders und einen Luftfluss.
  • 17 ist eine explodierte Querschnittansicht des Ölabscheiders von 16.
  • 18 ist eine Querschnittansicht und zeigt den Aufbau eines Ölabscheiders gemäß einer achten Ausführungsform und einen Luftfluss.
  • 19 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau eines Ölabscheiders gemäß einer Modifikation zeigt.
  • 20 ist eine Querschnittansicht, die den Aufbau eines Ölabscheiders gemäß einer anderen Modifikation zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Ölabscheider gemäß einer ersten Ausführungsform mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 von 1 und zeigt einen Körper 10, eine Filterkartusche 20 und eine Ablassschüssel 30. Die anderen Komponenten sind in einer Richtung gezeigt, die der Richtung der Linie 2-2 von 1 entgegengesetzt ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Ölabscheider ein sich vertikal erstreckendes zylindrisches Gehäuse auf. Der Ölabscheider umfasst den Körper 10, die Filterkartusche 20, die an dem Boden des Körpers 10 montiert ist, und die Ablassschüssel 30, die an dem Boden der Filterkartusche 20 montiert ist. Der Körper 10 umfasst eine erste Öffnung 12, die ein Einlass für das Einführen von komprimierter Luft von einem Lufttrockner ist, und eine zweite Öffnung 13, die ein Auslass zum Ausführen von Luft ist. In der Filterkartusche 20 ist ein Filter 24 aufgenommen, das aus einem Schwamm (Urethanschaum) besteht. Die Ablassschüssel 30 speichert aus der Luft gesondertes Öl. Das Filter 24 funktioniert als ein Aufprallglied.
  • Der Körper 10 umfasst ein Verbindungsglied 11, das eine untere Öffnung und ein geschlossenes oberes Ende aufweist, und ein scheibenförmiges Deckelglied 15, das die Öffnung des Verbindungsglieds 11 schließt. Das Verbindungsglied 11 und das Deckelglied 15 werden durch Schrauben 17 aneinander fixiert.
  • Die erste Öffnung 12 und die zweite Öffnung 13 sind in dem Verbindungsglied 11 ausgebildet. Ein einführseitiges Kopplungsglied 12a ist mit der ersten Öffnung 12 verschraubt. Ein Einführschlauch 12b, der mit dem Lufttrockner verbunden ist, ist an dem einführseitigen Kopplungsglied 12a montiert. Ein ausführseitiges Kopplungsglied 13a ist mit der zweiten Öffnung 13 verschraubt. Ein Ausführschlauch 13b ist an dem ausführseitigen Kopplungsglied 13a montiert. Ein ringförmiges erstes Dichtungsglied 11a ist in einem unteren Teil des Verbindungsglieds 11 vorgesehen. Das erste Dichtungsglied 11a sieht eine Abdichtung zwischen dem Verbindungsglied 11 und dem Deckelglied 15 vor. Die zweite Öffnung 13 des Verbindungsglieds 11 weist einen Verbindungsdurchgang 14 auf, der mit der Filterkartusche 20 über das Deckelglied 15 kommuniziert. Ein ringförmiges zweites Dichtungsglied 11b ist um den Einlass des Verbindungsdurchgangs 14 herum an dem unteren Teil des Verbindungsglieds 11 vorgesehen.
  • Das Deckelglied 15 weist einen ersten mittleren Durchgangsteil 19, der das Hindurchgehen von Luft gestattet, an dem radial mittleren Teil auf. Der erste mittlere Durchgangsteil 19 steht nach unten von dem Deckelglied 15 vor. Ein erster Gewindeteil 19a, der ein Außengewinde ist, ist in dem ersten mittleren Durchgangsteil 19 ausgebildet. Das Verbindungsglied 11 und das Deckelglied 15 definieren einen Raum in dem Körper 10, wobei der Raum als eine erste Expansionskammer 18 funktioniert. Das Deckelglied 15 weist ein Durchgangsloch 15a auf, das die zweite Öffnung 13 und die Filterkartusche 20 miteinander verbindet.
  • Die Filterkartusche 20 umfasst ein Gehäuse 21, das eine untere Öffnung und ein oberes geschlossenes Ende aufweist, ein Gewindeglied 22, das durch das Gehäuse 21 gehalten wird und auf das Deckelglied 15 geschraubt ist, ein Filteraufnahmeglied 25, in dem das Filter 24 aufgenommen ist, und ein Filterhalteglied 29, das das Filteraufnahmeglied 25 hält. Das Filteraufnahmeglied 25 weist ein gestanztes Metallblech 27 auf, in dem mehrere Durchgangslöcher ausgebildet sind, und eine Filterhalteplatte 28, die das Filter 24 hält.
  • Ein ringförmiges drittes Dichtungsglied 21a ist in einem oberen Teil des Gehäuses 21 vorgesehen. Das Gehäuse 21 weist in dem oberen Teil ein Durchgangsloch 21b auf, das mit dem Durchgangsloch 15a des Deckelglieds 15 ausgerichtet ist. Das Gewindeglied 22 weist einen zweiten mittleren Durchgangsteil 23, der das Hindurchgehen von Luft gestattet, an dem radial mittleren Teil auf. Der zweite mittlere Durchgangsteil 23 steht von dem Gewindeglied 22 nach unten vor. Ein zweiter Gewindeteil 23a, der ein Innengewinde ist, ist in dem zweiten mittleren Durchgangsteil 23 ausgebildet. Durchgangslöcher 22a, die sich zwischen den oberen und unteren Flächen des Gewindeglieds 22 erstrecken, sind um den zweiten mittleren Durchgangsteil 23 herum ausgebildet. Eingreifteile 21c sind in einem oberen Teil des Gehäuses 21 vorgesehen. Die Eingreifteile 21c greifen in das Durchgangsloch 15a des Gewindeglieds 22 ein, um das Gewindeglied 22 zu halten. Das Gewindeglied 22 wird durch die Eingreifteile 21c des Gehäuses 21 gehalten. Die Verbindung zwischen einem seitlichen Flächenteil 21d und einem oberen Flächenteil 21e wird abgedichtet, indem der Rand des seitlichen Flächenteils 21d zusammen mit dem Rand des oberen Flächenteils 21e umgeschlagen wird.
  • Das Filteraufnahmeglied 25 weist eine zylindrische Form mit einem offenen unteren Ende und einem geschlossenen oberen Ende auf. Das Filteraufnahmeglied 25 weist ein mittleres Durchgangsloch 25a in der Mitte in einem oberen Teil auf. Das mittlere Durchgangsloch 25a nimmt den ersten mittleren Durchgangsteil 19 des Deckelglieds 15 auf. Ein ringförmiger Vorsprung 25b ist an der unteren Fläche des Filteraufnahmeglieds 25 an einer Position unter dem Teil um das mittlere Durchgangsloch 25a herum ausgebildet. Der Vorsprung 25b des Filteraufnahmeglieds 25 bildet einen Raum zwischen der Innenfläche des Filteraufnahmeglieds 25 und dem Filter 24. Ein zylindrisches viertes Dichtungsglied 26 ist zwischen dem zweiten mittleren Durchgangsteil 23 des Gewindeglieds 22 und dem mittleren Durchgangsloch 25a des Filteraufnahmeglieds 25 angeordnet. Das vierte Dichtungsglied 26 sieht eine Abdichtung zwischen dem zweiten mittleren Durchgangsteil 23 des Gewindeglieds 22 und dem mittleren Durchgangsloch 25a des Filteraufnahmeglieds 25 vor.
  • Das Filteraufnahmeglied 25 weist seitliche Durchgangslöcher 25c in einem unteren Teil der Seite auf. Die Filterhalteplatte 28 weist Eingreifteile 28a an dem äußeren Rand auf. Die Eingreifteile 28a greifen in die seitlichen Durchgangslöcher 25c des Filteraufnahmeglieds 25 ein. Die Filterhalteplatte 28 hält das Filter 24 in dem Filteraufnahmeglied 25, indem die Eingreifteile 28a in das Filteraufnahmeglied 25 eingreifen.
  • Das Filterhalteglied 25 wird durch das untere Ende des Gehäuses 21 gehalten und hält das Filteraufnahmeglied 25. Das Filterhalteglied 29 weist eine Nut 29a auf. Die Flüssigkeit, die aus der Luft abgeschieden wird und Öl und Wasser enthält, geht durch die Nut 29a des Filteraufnahmeglieds 25 hindurch. Ein dritter Gewindeteil 29b, der ein Außengewinde ist, ist in dem Filterhalteglied 29 ausgebildet.
  • Die Ablassschüssel 30 weist eine zylindrische Form mit einer oberen Öffnung und einem geschlossenen unteren Ende auf. Ein ringförmiges fünftes Dichtungsglied 31 ist in dem oberen Ende der Ablassschüssel 30 vorgesehen. Das fünfte Dichtungsglied 31 sieht eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 21 und der Ablassschüssel 30 vor. Ein vierter Gewindeteil 30a, der ein Innengewinde ist, ist in der Ablassschüssel 30 ausgebildet. Die Ablassschüssel 30 weist an einem unteren Teil ein Ablassloch 32 zum Ablassen einer gespeicherten Flüssigkeit auf. Ein Verbindungsstopfen 33, mit dem ein Ablassschlauch verbunden ist, ist an dem Ablassloch 32 montiert.
  • Im Folgenden wird der Montageprozess des Ölabscheiders mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Zuerst wird der Montageprozess des Körpers 10 beschrieben.
  • Wenn das erste Dichtungsglied 11a in dem unteren Teil des Verbindungsglieds 11 platziert ist, wird das Dichtungsglied 15 mittels der Schrauben 17 an dem Verbindungsglied 11 befestigt.
  • Im Folgenden wird der Montageprozess der Filterkartusche 20 beschrieben.
  • Das Gewindeglied 22 wird in das Gehäuse 21 eingesteckt, sodass die Eingreifteile 21c des Gehäuses 21 durch die Durchgangslöcher 22a des Gewindeglieds 22 hindurchgehen. Die Eingreifteile 21c werden dann gebogen, um in die Durchgangslöcher 22a des Gewindeglieds 22 einzugreifen. Das vierte Dichtungsglied 26 ist an dem zweiten mittleren Durchgangsteil 23 des Gewindeglieds 22 befestigt.
  • Das gestanzte Metallblech 27 wird in das Filteraufnahmeglied 25 eingesteckt. Das Filter 24 wird dann derart eingesteckt, dass die Filterhalteplatte 28 das Filter 24 bedeckt. Anschließend werden die Eingreifteile 28a der Filterhalteplatte 28 durch die seitlichen Durchgangslöcher 25c des Filteraufnahmeglieds 25 geführt. Die Eingreifteile 28a werden gebogen, um in die seitlichen Durchgangslöcher 25c des Filteraufnahmeglieds 25 einzugreifen.
  • Das Filteraufnahmeglied 25 wird in das Gehäuse 21 eingesteckt, und das vierte Dichtungsglied 26 wird an dem mittleren Durchgangsloch 25a des Filteraufnahmeglieds 25 befestigt. Anschließend wird das Filterhalteglied 29 in einen Kontakt mit dem Filteraufnahmeglied 25 gebracht und wird das untere Ende des Gehäuses 21 zu dem Filteraufnahmeglied 29 gebogen, um das Filterhalteglied 29 zu befestigen.
  • Im Folgenden wird der Montageprozess des Körpers 10, der Filterkartusche 20 und der Ablassschüssel 30 beschrieben.
  • Zuerst werden die Filterkartusche 20 und die Ablassschüssel 30 unter Verwendung eines Schraubaufbaus montiert, in dem der dritte Gewindeteil 29b in der Filterkartusche 20 und der vierte Gewindeteil 30a in der Ablassschüssel 30 miteinander verschraubt werden. Dann werden der Körper 10 und die Filterkartusche 20 unter Verwendung eines Schraubaufbaus montiert, indem der erste Gewindeteil 19a in dem Körper 10 und der zweite Gewindeteil 23a in der Filterkartusche 20 miteinander verschraubt werden. Der Schraubaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab und entspricht einem Montageaufbau.
  • Wenn das Filter 24 ersetzt wird, wird die Filterkartusche 20, an der die Ablassschüssel 30 montiert ist, von dem Körper 10 entfernt. Die Filterkartusche 20 wird von der Ablassschüssel 30 entfernt, und eine neue Filterkartusche 20 wird an der Ablassschüssel 30 montiert, sodass die Filterkartusche 20 und damit das Filter 24 ersetzt werden. Nachdem die Filterkartusche 20 ersetzt wurde, wird die Filterkartusche 20, an der die Ablassschüssel 30 montiert ist, an dem Körper 10 montiert.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Ölabscheiders mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben.
  • Zuerst wird das Hindurchgehen von Luft auf der Einführseite mit Bezug auf 2 beschrieben. Aus dem Lufttrockner ausgeführte Spülluft wird an der ersten Öffnung 12 des Ölabscheiders eingeführt. Die Spülluft enthält Öl und Wasser. Die durch die erste Öffnung 12 eingeführte Spülluft wird in den Körper 10 eingeführt und in der ersten Expansionskammer 18 expandiert.
  • Die in der ersten Expansionskammer 18 expandierte Luft geht durch den ersten mittleren Durchgangsteil 19 des Deckelglieds 15 von oben nach unten hindurch und tritt in das Filteraufnahmeglied 25 ein. Die in die Filteraufnahmekammer 25 eingetretene Luft trifft auf das Filter 24, nachdem sie auf das gestanzte Metallblech 27 getroffen ist, sodass in der Luft enthaltenes Öl und Wasser aus der Luft abgeschieden werden. Eine Flüssigkeit, die das durch das gestanzte Metallblech 27 und das Filter 24 aufgefangene Wasser und Öl enthält, fließt entlang des Filters 24 und fällt durch den Zwischenraum zwischen der Filterhalteplatte 28 und dem Filteraufnahmeglied 25 nach unten. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in der Ablassschüssel 30 gespeichert.
  • Im Folgenden wird das Hindurchgehen von Luft auf der Ausführseite mit Bezug auf 3 beschrieben. Die Luft, die durch das Filter 24 hindurchgegangen ist, wird in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 21 und dem Filteraufnahmeglied 25 von den seitlichen Durchgangslöchern 25c des Filteraufnahmeglieds 25 eingeführt. Die Luft, die durch die Durchgangslöcher 22a des Gewindeglieds 22 hindurchgegangen ist, tritt in den Zwischenraum zwischen dem Gewindeglied 22 und dem Gehäuse 21 ein. Die Luft, die in den Zwischenraum zwischen dem Gewindeglied 22 und dem Gehäuse 21 eingetreten ist, geht durch das Durchgangsloch 21b des Gehäuses 21, durch das Durchgangsloch 15a des Deckelglieds 15 und den Verbindungsdurchgang 14 hindurch und wird von der zweiten Öffnung 13 über den Ausführschlauch 13b nach außen ausgeführt.
  • Die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf.
    • (1) Der Körper 10 und die Filterkartusche 20 werden unter Verwendung des Schraubaufbaus montiert, in dem der erste Gewindeteil 19a in dem Körper 10 und der zweite Gewindeteil 23a in der Filterkartusche 20 miteinander verschraubt werden. Weil die Filterkartusche 20 an den Körper 10 geschraubt ist, kann die Filterkartusche 20, die das Gehäuse 21 zum Aufnehmen des Filters 24 ist, einfach an dem Körper 10 befestigt oder von diesem entfernt werden.
    • (2) Der erste Gewindeteil 19a und der zweite Gewindeteil 23a sind in dem ersten mittleren Durchgangsteil 19 und dem zweiten mittleren Durchgangsteil 23 ausgebildet, die in radial mittleren Teilen jeweils des Körpers 10 und der Filterkartusche 20 vorgesehen sind. Deshalb können Gewindeteile mit kleinen Durchmessern verwendet werden, wodurch die Ausrichtung des Körpers 10 und der Filterkartusche 20 miteinander vereinfacht wird. Dadurch wird die Montageoperation vereinfacht.
    • (3) Der erste Gewindeteil 19a des Körpers 10 ist ein Außengewinde, und der zweite Gewindeteil 23a der Filterkartusche 20 ist ein Innengewinde. Deshalb ist es lediglich erforderlich, den Innengewindeteil der Filterkartusche 20 mit dem von dem Körper 10 vorstehenden Außengewindeteil auszurichten. Dadurch wird ein Verkratzen des fixierten Körpers 10 verhindert.
    • (4) Die Filterkartusche 20 und die Ablassschüssel 30 werden unter Verwendung des Schraubaufbaus montiert, wobei der dritte Gewindeteil 29b in der Filterkartusche 20 und der vierte Gewindeteil 30a in der Ablassschüssel 30 miteinander verschraubt werden. Weil die Ablassschüssel 30 an die Filterkartusche 20 geschraubt ist, kann die Ablassschüssel 30 einfach an dem Körper 10 befestigt oder von diesem entfernt werden.
    • (5) Der Körper 10 umfasst zwei Glieder, die das Verbindungsglied 11 und das Deckelglied 15 sind. Dadurch wird das Gießen des Körpers 10 vereinfacht.
    • (6) Der Körper 10 weist die erste Expansionskammer 18 auf. Die Luft, die in den Körper 10 geflossen ist, wird in der Expansionskammer 18 expandiert, damit Öl in der Luft einfach auf das Filter 24 treffen kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Ölabscheider gemäß einer zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben. Der Ölabscheider der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform dadurch, dass Luft in einer Richtung fließt, die derjenigen der ersten Ausführungsform entgegengesetzt ist. Im Folgenden werden vor allem die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert. Die Filterkartusche 20 und die Ablassschüssel 30 des Ölabscheiders der zweiten Ausführungsform weisen die gleiche Konfiguration wie der Ölabscheider der ersten Ausführungsform auf.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, dient die zweite Öffnung 13 als der Einlass und dient die erste Öffnung 12 als der Auslass. Der Einführschlauch 12b ist mit der zweiten Öffnung 13 über das einführseitige Kopplungsglied 12a verbunden. Der Ausführschlauch 13b ist mit der ersten Öffnung 12 über das ausführseitige Kopplungsglied 13a verbunden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Ölabscheiders mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben.
  • Zuerst wird das Hindurchgehen von Luft auf der Einführseite mit Bezug auf 5 beschrieben. Aus dem Lufttrockner ausgeführte Spülluft wird in die zweite Öffnung 13 des Ölabscheiders eingeführt. Die Spülluft enthält Öl und Wasser. Die in die zweite Öffnung 13 eingeführte Spülluft tritt nach dem Hindurchgehen durch den Verbindungsdurchgang 14, das Durchgangsloch 15a des Deckelglieds und das Durchgangsloch 21b des Gehäuses 21 in die Filterkartusche 20 ein.
  • Die Luft, die in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 21 und dem Gewindeglied 22 eingetreten ist, geht durch die Durchgangslöcher 22a des Gewindeglieds 22 hindurch und tritt dann in das Filteraufnahmeglied 25 von den seitlichen Durchgangslöchern 25c des Filteraufnahmeglieds 25 ein. Die Luft trifft auf das gestanzte Metallblech 27 und das Filter 24, sodass in der Luft enthaltenes Öl und Wasser aus der Luft abgeschieden werden. Eine Flüssigkeit, die das durch das gestanzte Metallblech 27 und das Filter 24 aufgefangene Öl und Wasser enthält, fließt entlang des Filters 24 und fällt durch den Zwischenraum zwischen der Filterhalteplatte 28 und dem Filteraufnahmeglied 25 nach unten. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in der Ablassschüssel 30 gespeichert.
  • Im Folgenden wird das Hindurchgehen von Luft auf der Ausführseite mit Bezug auf 6 beschrieben. Die Luft, die durch das Filter 24 hindurchgegangen ist, geht durch den ersten mittleren Durchgangsteil 19 des Deckelglieds 15 von unten nach oben hindurch und wird in der ersten Expansionskammer 18 expandiert. Die in der ersten Expansionskammer 18 expandierte Luft wird von der ersten Öffnung 12 über den Ausführschlauch 13b nach außen ausgeführt.
  • Die zweite Ausführungsform bietet die Vorteile (1) bis (5) der ersten Ausführungsform.
  • Dritte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Ölabscheider gemäß einer dritten Ausführungsform mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben. Der Ölabscheider der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform dadurch, dass die erste Öffnung mit dem mittleren Durchgangsteil kommuniziert. Im Folgenden werden vor allem die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert. Die Filterkartusche 20 und die Ablassschüssel 30 des Ölabscheiders der dritten Ausführungsform weisen im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Ölabscheider der ersten Ausführungsform auf.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, umfasst ein Körper 40 eine erste Öffnung 42, die ein Einlass zum Einführen von komprimierter Luft von einem Lufttrockner ist, und eine zweite Öffnung 43, die ein Auslass zum Ausführen von Luft ist. Der Körper 40 umfasst ein Verbindungsglied 41, das eine untere Öffnung und ein geschlossenes oberes Ende aufweist, und ein scheibenförmiges Deckelglied 45, das die Öffnung des Verbindungsglieds 41 schließt. Das Verbindungsglied 41 und das Deckelglied 45 werden durch Schrauben 47 aneinander fixiert.
  • Die erste Öffnung 42 und die zweite Öffnung 43 sind in dem Verbindungsglied 41 ausgebildet. Ein einführseitiges Kopplungsglied 12a ist an die erste Öffnung 42 geschraubt. Ein mit dem Lufttrockner verbundener Einführschlauch 12b wird an dem einführseitigen Kopplungsglied 12a montiert. Ein ausführseitiges Kopplungsglied 13a ist an die zweite Öffnung 43 geschraubt. Ein Ausführschlauch 13b ist an dem ausführseitigen Kopplungsglied 13a montiert. Ein ringförmiges erstes Dichtungsglied 41a ist in einem unteren Teil des Verbindungsglieds 41 vorgesehen. Das erste Dichtungsglied 41a sieht eine Abdichtung zwischen dem Verbindungsglied 41 und dem Deckelglied 45 vor. Das Verbindungsglied 41 weist einen Verbindungsdurchgang 44 auf, der mit der Filterkartusche 20 über das Deckelglied 45 verbunden ist. Ein ringförmiges zweites Dichtungsglied 41b ist um den Einlass des Verbindungsdurchgangs 44 herum an dem unteren Teil des Verbindungsglieds 41 vorgesehen.
  • Das Deckelglied 45 weist einen ersten mittleren Durchgangsteil 46, der das Hindurchgehen von Luft gestattet, an dem radial mittleren Teil auf. Der erste mittlere Durchgangsteil 46 steht von dem Deckelglied 45 nach unten vor. Der Verbindungsdurchgang 44 verbindet die erste Öffnung 42 des Verbindungsglieds 41 mit dem ersten mittleren Durchgangsteil 46. Ein erster Gewindeteil 46a, der ein Außengewinde ist, ist in dem ersten mittleren Durchgangsteil 46 ausgebildet. Das Verbindungsglied 41 und das Deckelglied 45 definieren einen Raum in dem Körper 40, wobei der Raum als eine erste Expansionskammer 48 funktioniert. Das Deckelglied 45 weist ein Durchgangsloch 45a auf, das die erste Expansionskammer 48 und die Filterkartusche 20 miteinander verbindet.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des vorstehend beschriebenen Ölabscheiders mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben.
  • Zuerst wird das Hindurchgehen von Luft auf der Einführseite mit Bezug auf 7 beschrieben. Aus dem Lufttrockner ausgeführte Spülluft wird in die erste Öffnung 42 des Ölabscheiders eingeführt. Die Spülluft enthält Öl und Wasser. Die von der ersten Öffnung 42 eingeführte Luft geht durch den Verbindungsdurchgang 44 hindurch, geht durch den ersten mittleren Durchgangsteil 46 des Deckelglieds 45 von oben nach unten hindurch und tritt in das Filteraufnahmeglied 25 ein.
  • Die Luft, die in das Filteraufnahmeglied 25 eingetreten ist, trifft auf das Filter 24, nachdem sie auf das gestanzte Metallblech 27 getroffen ist, sodass in der Luft enthaltenes Öl und Wasser aus der Luft abgeschieden werden. Eine Flüssigkeit, die das durch das gestanzte Metallblech 27 und das Filter 24 aufgefangene Wasser und Öl enthält, fließt entlang des Filters 24 und fällt durch den Zwischenraum zwischen der Filterhalteplatte 28 und dem Filteraufnahmeglied 25 nach unten. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in der Ablassschüssel 30 gespeichert.
  • Im Folgenden wird das Hindurchgehen von Luft auf der Ausführseite mit Bezug auf 8 beschrieben. Die Luft, die durch das Filter 24 hindurchgegangen ist, wird in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 21 und dem Filteraufnahmeglied 25 von den seitlichen Durchgangslöchern 25c des Filteraufnahmeglieds 25 eingeführt. Die Luft, die durch die Durchgangslöcher 22a des Gewindeglieds 22 hindurchgegangen ist, tritt in den Zwischenraum zwischen dem Gewindeglied 22 und dem Gehäuse 21 ein. Die Luft geht durch das Durchgangsloch 21b des Gehäuses 21, das Durchgangsloch 45a des Deckelglieds 45 und den Verbindungsdurchgang 44 hindurch und wird von der zweiten Öffnung 43 über den Ausführschlauch 13b nach außen ausgeführt.
  • Die dritte Ausführungsform bietet die Vorteile (1) bis (5) der ersten Ausführungsform.
  • Vierte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Ölabscheider gemäß einer vierten Ausführungsform mit Bezug auf 9 und 10 beschrieben. Der Ölabscheider der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der dritten Ausführungsform dadurch, dass Luft in einer Richtung fließt, die derjenigen der dritten Ausführungsform entgegengesetzt ist. Im Folgenden werden vor allem die Unterschiede zu der dritten Ausführungsform erläutert. Die Filterkartusche 20 und die Ablassschüssel 30 des Ölabscheiders der vierten Ausführungsform weisen im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Ölabscheider der ersten Ausführungsform auf.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, dient die zweite Öffnung 43 als der Einlass und dient die erste Öffnung 42 als der Auslass. Der Einführschlauch 12b ist mit der zweiten Öffnung 43 über das einführseitige Kopplungsglied 12a verbunden. Der Ausführschlauch 13b ist mit der ersten Öffnung 42 über das ausführseitige Kopplungsglied 13a verbunden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Ölabscheiders mit Bezug auf 9 und 10 beschrieben.
  • Zuerst wird das Hindurchgehen von Luft auf der Einführseite mit Bezug auf 9 beschrieben. Aus dem Lufttrockner ausgeführte Spülluft wird in die zweite Öffnung 43 des Ölabscheiders eingeführt. Die Spülluft enthält Öl und Wasser. Die in die zweite Öffnung 43 eingeführte Spülluft wird in den Körper 40 eingeführt und in der ersten Expansionskammer 48 expandiert.
  • Die in der ersten Expansionskammer 48 expandierte Luft tritt in die Filterkartusche 20 ein, nachdem sie durch das Durchgangsloch 45a des Deckelglieds 45 und das Durchgangsloch 21b des Gehäuses 21 hindurchgegangen ist. Die Luft, die in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 21 und dem Gewindeglied 22 eingetreten ist, geht durch die Durchgangslöcher 22a des Gewindeglieds 22 hindurch und tritt dann in das Filteraufnahmeglied 25 von den seitlichen Durchgangslöchern 25c des Filteraufnahmeglieds 25 ein. Die Luft trifft auf das Filter 24 und das gestanzte Metallblech 27, sodass in der Luft enthaltenes Öl und Wasser aus der Luft abgeschieden werden. Eine Flüssigkeit, die das durch das Filter 24 und das gestanzte Metallblech 27 aufgefangene Öl und Wasser enthält, fließt entlang des Filters 24 und fällt durch den Zwischenraum zwischen der Filterhalteplatte 28 und dem Filteraufnahmeglied 25 nach unten. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in der Ablassschüssel 30 gespeichert.
  • Im Folgenden wird das Hindurchgehen von Luft auf der Ausführseite mit Bezug auf 10 beschrieben. Nach dem Hindurchgehen durch das Filter 24 geht die Luft durch den ersten mittleren Durchgangsteil 46 von unten nach oben und geht durch den Verbindungsdurchgang 44 hindurch. Dann wird die Luft von der ersten Öffnung 42 über den Ausführschlauch 13b nach außen ausgeführt.
  • Die vierte Ausführungsform bietet die Vorteile (1) bis (6) der ersten Ausführungsform.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Ölabscheider gemäß einer fünften Ausführungsform mit Bezug auf 11 und 12 beschrieben. Der Ölabscheider der fünften Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Körper einstückig gegossen ist. Im Folgenden werden vor allem die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert. Die Filterkartusche 20 und die Ablassschüssel 30 des Ölabscheiders der fünften Ausführungsform weisen die gleiche Konfiguration wie der Ölabscheider der ersten Ausführungsform auf.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, umfasst ein Körper 50 eine erste Öffnung 52, die ein Einlass für das Einführen von komprimierter Luft von einem Lufttrockner ist, und eine zweite Öffnung 53, die ein Auslass für das Ausführen von Luft ist. Ein einführseitiges Kopplungsglied 12a ist an die erste Öffnung 52 geschraubt. Ein Einführschlauch 12b, der mit dem Lufttrockner verbunden ist, ist an dem einführseitigen Kopplungsglied 12a montiert. Ein ausführseitiges Kopplungsglied 13a ist an die zweite Öffnung 53 geschraubt. Ein Ausführschlauch 13b ist an dem ausführseitigen Kopplungsglied 13a montiert.
  • Der Körper 50 weist einen ersten mittleren Durchgangsteil 56, der das Hindurchgehen von Luft gestattet, an dem radial mittleren Teil auf. Der erste mittlere Durchgangsteil 56 steht von dem Körper 50 nach unten vor. Der Körper 50 weist einen ersten Verbindungsdurchgang 54 auf, der die erste Öffnung 52 und den ersten mittleren Durchgangsteil 56 miteinander verbindet. Ein erster Gewindeteil 56a, der ein Außengewinde ist, ist in dem ersten mittleren Durchgangsteil 56 ausgebildet. Der Körper 50 weist einen zweiten Verbindungsdurchgang 57 auf, der die zweite Öffnung 53 und die Filterkartusche 20 miteinander verbindet.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Ölabscheiders mit Bezug auf 11 und 12 beschrieben.
  • Zuerst wird das Hindurchgehen von Luft auf der Einführungsseite mit Bezug auf 11 beschrieben. Aus dem Lufttrockner ausgeführte Spülluft wird in die erste Öffnung 52 des Ölabscheiders eingeführt. Die Spülluft enthält Öl und Wasser. Die aus der ersten Öffnung 52 eingeführte Spülluft geht durch den ersten Verbindungsdurchgang 54 hindurch, geht durch den ersten mittleren Durchgangsteil 56 von oben nach unten durch und tritt in die Filteraufnahmekammer 25 ein.
  • Die Luft, die in die Filteraufnahmekammer 25 eingetreten ist, trifft auf das Filter 24, nachdem sie auf das gestanzte Metallblech 27 getroffen ist, sodass in der Luft enthaltenes Öl und Wasser aus der Luft abgeschieden werden. Eine Flüssigkeit, die durch das gestanzte Metallblech 27 und das Filter 24 aufgefangenes Wasser und Öl enthält, fließt entlang des Filters 24 und fällt durch den Zwischenraum zwischen der Filterhalteplatte 28 und dem Filteraufnahmeglied 25. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in der Ablassschüssel 30 gespeichert.
  • Im Folgenden wird das Hindurchgehen von Luft auf der Ausführseite mit Bezug auf 12 beschrieben. Die Luft, die durch das Filter 24 hindurchgegangen ist, wird in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 21 und dem Filteraufnahmeglied 25 von den seitlichen Durchgangslöchern 25c des Filteraufnahmeglieds 25 eingeführt. Die Luft, die durch die Durchgangslöcher 22a des Gewindeglieds 22 hindurchgegangen ist, tritt in den Zwischenraum zwischen dem Gewindeglied 22 und dem Gehäuse 21 ein. Die Luft, die in den Zwischenraum zwischen dem Gewindeglied 22 und dem Gehäuse 21 eingetreten ist, geht durch das Durchgangsloch 21b des Gehäuses 21 und den zweiten Verbindungsdurchgang 57 hindurch und wird von der zweiten Öffnung 53 über den Ausführschlauch 13b nach außen ausgeführt.
  • Die fünfte Ausführungsform bietet die folgenden Vorteile zusätzlich zu den Vorteilen (1) bis (4) der ersten Ausführungsform.
    • (7) Der Körper 50 wird einstückig gegossen. Wenn also der Körper 50 hergestellt wird, ist kein Befestigungsvorgang unter Verwendung von Schrauben erforderlich. Dadurch wird der Herstellungsprozess vereinfacht.
  • Sechste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Ölabscheider gemäß einer sechsten Ausführungsform mit Bezug auf 13 und 14 beschrieben. Der Ölabscheider der sechsten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der fünften Ausführungsform dadurch, dass Luft in einer Richtung fließt, die derjenigen der fünften Ausführungsform entgegengesetzt ist. Im Folgenden werden vor allem Unterschiede zu der fünften Ausführungsform erläutert. Die Filterkartusche 20 und die Ablassschüssel 30 des Ölabscheiders der sechsten Ausführungsform weisen im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie der Ölabscheider der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, dient die zweite Öffnung 53 als der Einlass und dient die erste Öffnung 52 als der Auslass. Der Einführschlauch 12b ist mit der zweiten Öffnung 53 über das einführseitige Kopplungsglied 12a verbunden. Der Ausführschlauch 13b ist mit der ersten Öffnung 52 über das ausführseitige Kopplungsglied 13a verbunden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Ölabscheiders mit Bezug auf 13 und 14 beschrieben.
  • Zuerst wird das Hindurchgehen von Luft auf der Einführseite mit Bezug auf 13 beschrieben. Aus dem Lufttrockner ausgeführte Spülluft wird in die zweite Öffnung 53 des Ölabscheiders eingeführt. Die Spülluft enthält Öl und Wasser. Die von der zweiten Öffnung 53 eingeführte Spülluft tritt in die Filterkartusche 20 ein, nachdem sie durch den zweiten Verbindungsdurchgang 57 und das Durchgangsloch 21b des Gehäuses 21 hindurchgegangen ist.
  • Die Luft, die in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 21 und dem Gewindeglied 22 eingetreten ist, geht durch die Durchgangslöcher 22a des Gewindeglieds 22 hindurch und tritt dann in das Filteraufnahmeglied 25 von den seitlichen Durchgangslöchern 25c des Filteraufnahmeglieds 25 ein. Die Luft trifft auf das Filter 24 und das gestanzte Metallblech 27, sodass in der Luft enthaltenes Öl und Wasser aus der Luft abgeschieden werden. Eine Flüssigkeit, die durch das Filter 24 und das gestanzte Metallblech 27 aufgefangenes Wasser und Öl enthält, fließt entlang des Filters 24 und fällt durch den Zwischenraum zwischen der Filterhalteplatte 28 und dem Filteraufnahmeglied 25 nach unten. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in der Ablassschüssel 30 gespeichert.
  • Im Folgenden wird das Hindurchgehen von Luft auf der Ausführseite mit Bezug auf 14 beschrieben. Nach dem Hindurchgehen durch das Filter 24 geht die Luft durch den ersten mittleren Durchgangsteil 56 von unten nach oben und durch den ersten Verbindungsdurchgang 54 hindurch und wird von der ersten Öffnung 52 über den Ausführschlauch 13b nach außen ausgeführt.
  • Die sechste Ausführungsform bietet die Vorteile (1) bis (4) der ersten Ausführungsform und den Vorteil (7) der fünften Ausführungsform.
  • Siebte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Ölabscheider gemäß einer siebten Ausführungsform mit Bezug auf 15 bis 17 beschrieben. Der Ölabscheider der siebten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform dadurch, dass eine Filterkartusche und eine Ablassschüssel an einem Körper montiert sind. Im Folgenden werden vor allem die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert. 16 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie 16-16 von 15 und zeigt einen Körper 110, eine Filterkartusche 120 und eine Ablassschüssel 130. Die anderen Komponenten sind von der Seite gezeigt.
  • Wie in 16 gezeigt, umfasst der Ölabscheider ein sich vertikal erstreckendes, zylindrisches Gehäuse. Der Ölabscheider umfasst den Körper 110, die Filterkartusche 120, die an dem Boden des Körpers 110 montiert ist, und die Ablassschüssel 130, die an dem Boden des Körpers 110 montiert ist. Der Körper 110 umfasst eine erste Öffnung 112, die ein Einlass zum Einführen von komprimierter Luft von einem Lufttrockner ist, und eine zweite Öffnung 113, die ein Auslass zum Ausführen von Luft ist. Ein einführseitiges Kopplungsglied 12a ist an die erste Öffnung 112 geschraubt. Ein Einführschlauch 12b, der mit dem Lufttrockner verbunden ist, ist an dem einführseitigen Kopplungsglied 12a montiert. Ein ausführseitiges Kopplungsglied 13a ist an die zweite Öffnung 113 geschraubt. Ein Ausführschlauch 13b ist an dem ausführseitigen Kopplungsglied 13a montiert. In der Filterkartusche 120 ist ein Filter 124 aufgenommen, das aus einem Schwamm (Urethanschaum) besteht. Die Ablassschüssel 30 speichert aus der Luft abgeschiedenes Öl. Das Filter 124 funktioniert als ein Aufprallglied.
  • Der Körper 110 weist einen ersten mittleren Durchgangsteil 116, der das Hindurchgehen von Luft gestattet, an dem radial mittleren Teil auf. Der erste mittlere Durchgangsteil 116 steht von dem Körper 110 nach unten vor. Ein nach unten vorstehender zylindrischer Teil 119 ist an dem Außenumfang des Körpers 110 vorgesehen. Ein fünfter Gewindeteil 119a, der ein Innengewinde ist, ist in der Innenwand des zylindrischen Teils 119 ausgebildet. Der Körper 110 weist einen ersten Verbindungsdurchgang 114 auf, der die erste Öffnung 112 und den ersten mittleren Durchgangsteil 116 miteinander verbindet. Ein erster Gewindeteil 116a, der ein Außengewinde ist, ist in dem ersten mittleren Durchgangsteil 116 ausgebildet. Der Körper 110 umfasst einen zweiten Verbindungsdurchgang 117, der die zweite Öffnung 113 und die Filterkartusche 120 miteinander verbindet.
  • Die Filterkartusche 20 umfasst ein zylindrisches Gehäuse 121, das eine untere Öffnung und ein geschlossenes oberes Ende aufweist, und ein Deckelglied 122, das die untere Öffnung des Gehäuses 121 schließt. In dem Gehäuse 121 ist das Filter 124 aufgenommen. Das Deckelglied 122 weist Durchgangslöcher 122a auf. Ein ringförmiges zweites Dichtungsglied 121a ist in einem oberen Teil des Gehäuses 121 vorgesehen. Das zweite Dichtungsglied 121a sieht eine Abdichtung zwischen dem Körper 110 und dem Gehäuse 121 vor. Das Gehäuse 121 weist einen zweiten mittleren Durchgangsteil 123, der das Hindurchgehen von Luft gestattet, an der radialen Mitte in dem oberen Teil auf. Ein zweiter Gewindeteil 123a, der ein Innengewinde ist, ist in dem zweiten mittleren Durchgangsteil 123 ausgebildet. Der zweite Gewindeteil 123a ist mit dem ersten Gewindeteil 116a des ersten mittleren Durchgangsteils 116 verschraubt. Das Gehäuse 121 weist seitliche Durchgangslöcher 121b in einem unteren Teil der Seite auf.
  • Die Ablassschüssel 130 weist eine zylindrische Form mit einer oberen Öffnung und einem geschlossenen unteren Ende auf. Ein ringförmiges drittes Dichtungsglied 131 ist in einem oberen Teil der Seite der Ablassschüssel 130 vorgesehen. Das dritte Dichtungsglied 131 sieht eine Abdichtung zwischen dem Körper 110 und der Ablassschüssel 130 vor. Ein sechster Gewindeteil 130a, der ein Innengewinde ist, ist in der Ablassschüssel 30 ausgebildet. Der sechste Gewindeteil 130a wird mit dem fünften Gewindeteil 119a des Körpers 110 verschraubt. Die Ablassschüssel 30 weist an einem unteren Teil ein Ablassloch 132 zum Ablassen von gespeicherter Flüssigkeit auf. Ein Verbindungsstopfen 133, mit dem ein Ablassschlauch verbunden ist, ist an dem Ablassloch 132 montiert.
  • Im Folgenden wird der Prozess zum Montieren des Ölabscheiders mit Bezug auf 17 beschrieben. Es wird also der Prozess zum Montieren des Körpers 110, der Filterkartusche 120 und der Ablassschüssel 130 beschrieben.
  • Zuerst werden der Körper 110 und die Filterkartusche 120 unter Verwendung eines Schraubaufbaus montiert, in dem der erste Gewindeteil 116a in dem Körper 110 und der zweite Gewindeteil 123a in der Filterkartusche 120 miteinander verschraubt werden. Der Schraubaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab und entspricht einem Montageaufbau.
  • Dann werden der Körper 110 und die Ablassschüssel 130 unter Verwendung eines Schraubaufbaus montiert, in dem der fünfte Gewindeteil 119a in dem Körper 110 und der sechste Gewindeteil 130a in der Ablassschüssel 130 miteinander verschraubt werden.
  • Wenn das Filter 124 ersetzt wird, wird die Ablassschüssel 130 aus dem Körper 110 entfernt und wird die Filterkartusche 120 aus dem Körper 10 entfernt. Dann wird die Filterkartusche 120 durch eine neue ersetzt. Die neue Filterkartusche 120 wird an dem Körper 110 montiert, und die Ablassschüssel 130 wird an dem Körper 110 montiert.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Ölabscheiders mit Bezug auf 16 beschrieben.
  • Zuerst wird das Hindurchgehen von Luft auf der Einführseite beschrieben. Aus dem Lufttrockner ausgeführte Spülluft wird in die erste Öffnung 112 des Ölabscheiders eingeführt. Die Spülluft enthält Öl und Wasser. Die von der ersten Öffnung 112 eingeführte Spülluft geht durch den ersten Verbindungsdurchgang 114 des Körpers 110 hindurch, geht durch den mittleren Durchgangsteil 116 von oben nach unten hindurch und tritt in die Filterkartusche 120 ein. Die Luft, die in die Filterkartusche 120 eingetreten ist, trifft auf das Filter 124, sodass in der Luft enthaltenes Öl und Wasser aus der Luft abgeschieden werden. Eine Flüssigkeit, die das durch das Filter 124 aufgefangene Wasser und Öl enthält, fließt entlang des Filters 124 und fällt von den Durchgangslöchern 122a des Deckelglieds 122 nach unten. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in der Ablassschüssel 130 gespeichert.
  • Im Folgenden wird das Hindurchgehen von Luft auf de Ausführseite beschrieben. Die Luft, die durch das Filter 124 hindurchgegangen ist, wird in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 121 und der Ablassschüssel 130 von den seitlichen Durchgangslöchern 121b der Filterkartusche 120 eingeführt. Die Luft, die nach oben durch den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 121 und der Ablassschüssel 130 geflossen ist, geht durch den zweiten Verbindungsdurchgang 117 hindurch und wird von der zweiten Öffnung 113 über den Ausführschlauch 13b nach außen ausgeführt.
  • Die siebte Ausführungsform bietet den folgenden Vorteil zusätzlich zu den Vorteilen (1) bis (3) der ersten Ausführungsform.
    • (8) Die Filterkartusche 120 und die Ablassschüssel 130 werden unter Verwendung des Schraubaufbaus montiert, in dem der fünfte Gewindeteil 119a in dem Körper 110 und der sechste Gewindeteil 130a in der Ablassschüssel 130 miteinander verschraubt werden. Weil die Ablassschüssel 130 an den Körper 110 geschraubt wird, kann die Ablassschüssel 130 einfach an dem Körper 110 befestigt und von diesem entfernt werden.
  • Achte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Ölabscheider gemäß einer achten Ausführungsform mit Bezug auf 18 beschrieben. Der Ölabscheider der achten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der siebten Ausführungsform dadurch, dass Luft in einer Richtung fließt, die derjenigen der siebten Ausführungsform entgegen gesetzt ist. Im Folgenden werden vor allem die Unterschiede zu der siebten Ausführungsform erläutert. Die Filterkartusche 120 und die Ablassschüssel 130 des Ölabscheiders der achten Ausführungsform weisen die gleiche Konfiguration auf wie der Ölabscheider der siebten Ausführungsform.
  • Wie in 18 gezeigt, dient die zweite Öffnung 113 als der Einlass und dient die erste Öffnung 112 als der Auslass. Der Einführschlauch 12b ist mit der zweiten Öffnung 113 über das einführseitige Kopplungsglied 12a verbunden. Der Ausführschlauch 13b ist mit der ersten Öffnung 112 über das ausführseitige Kopplungsglied 13a verbunden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Ölabscheiders mit Bezug auf 18 beschrieben.
  • Zuerst wird das Hindurchgehen von Luft auf der Einführseite beschrieben. Aus dem Lufttrockner ausgeführte Spülluft wird in die zweite Öffnung 113 des Ölabscheiders eingeführt. Die Spülluft enthält Öl und Wasser. Die durch die zweite Öffnung 113 eingeführte Spülluft geht durch den zweiten Verbindungsdurchgang 117 hindurch und tritt in die Ablassschüssel 130 und damit in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 121 und der Ablassschüssel 130 ein.
  • Die Luft, die in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 121 und der Ablassschüssel 130 eingetreten ist, tritt in die Filterkartusche 120 durch die seitlichen Durchgangslöcher 121b des Gehäuses 121 ein. Die Luft trifft dann auf das Filter 124, sodass in der Luft enthaltenes Öl und Wasser von der Luft abgeschieden werden. Eine Flüssigkeit, die durch das Filter 124 aufgefangenes Wasser und Öl enthält, fließt entlang des Filters 124 und fällt von den Durchgangslöchern 122a des Deckelglieds 122 nach unten. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in der Ablassschüssel 130 gespeichert.
  • Im Folgenden wird das Hindurchgehen von Luft auf der Ausführseite beschrieben. Nach dem Hindurchgehen durch das Filter 124 geht die Luft durch den ersten mittleren Durchgangsteil 116 von unten nach oben und durch den ersten Verbindungsdurchgang 114 hindurch und wird von der ersten Öffnung 112 über den Ausführschlauch 13b nach außen ausgeführt.
  • Die achte Ausführungsform bietet die Vorteile (1) bis (3) der ersten Ausführungsform und den Vorteil (8) der siebten Ausführungsform.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können wie folgt modifiziert werden.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsformen öffnen sich die ersten Öffnungen 12, 42, 52 und die zweiten Öffnungen 13, 43, 53 in der gleichen Richtung. Die ersten Öffnungen 12, 42, 52 und die zweiten Öffnungen 13, 43, 53 können sich jedoch auch in verschiedenen Richtungen öffnen. Zum Beispiel können die ersten Öffnungen 12, 42, 52 und die zweiten Öffnungen 13, 43, 53 an gegenüberliegenden Enden angeordnet sein und sich in entgegengesetzten Richtungen öffnen.
  • Die ersten bis sechsten Ausführungsformen weisen Aufbauten auf, in denen eine Flüssigkeit, die durch das Filter 24 und das gestanzte Metallblech 27 aufgefangenes Wasser und Öl enthält, in die Ablassschüssel 30 durch den Zwischenraum zwischen der Filterhalteplatte 28 und dem Filteraufnahmeglied 25 fällt. Es kann jedoch ein Flüssigkeitsdurchgangsloch in der Filterhalteplatte 28 ausgebildet sein, sodass eine Flüssigkeit, die durch das Filter 24 und das gestanzte Metallblech 27 aufgefangenes Wasser und Öl enthält, direkt von der Filterhalteplatte 28 in die Ablassschüssel 30 fällt.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsformen umfasst die Filterkartusche 20 den dritten Gewindeteil 29b, der ein Außengewinde ist, und umfasst die Ablassschüssel 30 den vierten Gewindeteil 30a, der ein Innengewinde ist. Der dritte Gewindeteil 29b der Filterkartusche 20 kann aber auch ein Innengewinde sein, und der vierte Gewindeteil 30a der Ablassschüssel 30 kann ein Außengewinde sein.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsformen weisen die Filterkartusche 20 und die Ablassschüssel 30 den Schraubaufbau auf. Die Filterkartusche 20 und die Ablassschüssel 30 können jedoch auch einen anderen Montageaufbau aufweisen. Zum Beispiel kann einer der folgenden Aufbauten verwendet werden: ein Eingreifaufbau, in dem Eingreifhaken in Eingreifteile eingreifen; ein Schnellkopplungsaufbau, in dem ein Einsteckteil an einem Befestigungsteil befestigt wird; und ein Bandbefestigungsaufbau, in dem Verbindungsteile in Kontakt miteinander gebracht werden und ein Band an den einander kontaktierenden Teilen fixiert wird. Der Eingreifaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab, die das Eingreifen der Eingreifhaken in die Eingreifteile umfasst. Der Schnellkopplungsaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab, die das Einstecken des Einsteckteils in den Befestigungsteil umfasst. Der Bandbefestigungsaufbau schließt den Montageprozess in zwei Aktionen ab, die das Bringen der Verbindungsteile in einen Kontakt miteinander und das Fixieren des Bands an den einander kontaktierenden Teilen umfassen.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsformen umfassen die Körper 10, 40, 50 die ersten Gewindeteile 19a, 46a, 56a, die Außengewinde sind, und umfasst die Filterkartusche 20 den zweiten Gewindeteil 23a, der ein Innengewinde ist. Die ersten Gewindeteile 19a, 46a, 56a der Körper 10, 40, 50 können aber auch Innengewinde sein, und der zweite Gewindeteil 23a der Filterkartusche 20 kann ein Außengewinde sein.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsformen ist ein Schraubaufbau in dem radial mittleren Teil der Körper 10, 40, 50 und der Filterkartusche 20 vorgesehen. Der Schraubaufbau kann aber auch in dem Umfangsteil der Körper 10, 40, 50 und der Filterkartusche 20 vorgesehen sein.
  • Die ersten bis sechsten Ausführungsformen verwenden den Schraubaufbau, in dem die Körper 10, 40, 50 die ersten Gewindeteile 19a, 46a, 56a aufweisen und die Filterkartusche 20 den zweiten Gewindeteil 23a aufweist. Die Körper 10, 40, 50 und die Ablassschüssel 30 können jedoch auch einen anderen Montageaufbau aufweisen. Zum Beispiel kann einer der folgenden Aufbauten als der Montageaufbau verwendet werden: ein Eingreifaufbau, in dem Eingreifhaken in Eingreifteile eingreifen; ein Schnellkopplungsaufbau, in dem ein Einsteckteil an einem Befestigungsteil befestigt wird; und ein Bandbefestigungsaufbau, in dem die Öffnungen in einen Kontakt miteinander gebracht werden und ein Band an den einander kontaktierenden Teilen fixiert wird. Der Eingreifaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab, die das Eingreifen der Eingreifhaken in die Eingreifteile umfasst. Der Schnellkopplungsaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab, die das Einstecken des Einsteckteils in den Befestigungsteil umfasst. Der Bandbefestigungsaufbau schließt den Montageprozess in zwei Aktionen ab, die das Bringen der Verbindungsteile in einen Kontakt miteinander und das Fixieren des Bands an den einander kontaktierenden Teilen umfassen
  • Wie in 19 gezeigt, kann der Schraubaufbau, der den ersten Gewindeteil 19a des Körpers 10 und den zweiten Gewindeteil 23a der Filterkartusche 20 umfasst, durch einen Schnellkopplungsaufbau ersetzt werden. Der Schnellkopplungsaufbau umfasst einen Befestigungsteil 62, der in dem oberen Umfangsteil der Filterkartusche 20 vorgesehen ist, und einen Einsteckteil 61, der an der unteren Fläche des Körpers 10 vorgesehen ist, um in den Befestigungsteil 62 eingesteckt zu werden. Der Befestigungsteil 62 umfasst Kugeln 63 und einen ringförmigen Betätigungsteil 64, der eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Kugeln 63 beschränkt und betätigt wird, wenn der Einsteckteil 61 befestigt oder entfernt wird. Wenn der Einsteckteil 61 befestigt oder entfernt wird, wird der Betätigungsteil 64 nach unten verschoben, damit eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Kugeln 63 nicht länger verhindert wird. Auf diese Weise kann der Einsteckteil 61 an dem Befestigungsteil 62 befestigt oder von diesem entfernt werden.
  • Wie in 20 gezeigt, kann der Schraubaufbau, der den ersten Gewindeteil 19a des Körpers 10 und den zweiten Gewindeteil 23a der Filterkartusche 20 umfasst, durch einen Bandbefestigungsaufbau ersetzt werden. Der Bandbefestigungsaufbau umfasst einen Verbindungsteil 72, der in dem äußeren Rand des oberen Teils der Filterkartusche 20 vorgesehen ist, einen Verbindungsteil 71, der den Verbindungsteil 72 kontaktiert, und ein Band 73, das die kontaktierenden Teile der Verbindungsteile 71, 72 fixiert. Wenn der Einsteckteil 61 befestigt wird, werden der Verbindungsteil 71 des Körpers 10 und der Verbindungsteil 72 der Filterkartusche 20 in einen Kontakt miteinander gebracht und werden die einander kontaktierenden Teile durch das Band 73 bedeckt, das an den einander kontaktierenden Teilen fixiert wird. Wenn der Einsteckteil 61 entfernt wird, wird das Band 73 von den einander kontaktierenden Teilen entfernt und werden der Verbindungsteil 71 des Körpers 10 und der Verbindungsteil 72 der Filterkartusche 20 voneinander entfernt.
  • In den siebten und achten Ausführungsformen umfasst der Körper 110 den fünften Gewindeteil 119a, der ein Innengewinde ist, und umfasst die Ablassschüssel 130 den sechsten Gewindeteil 130a, der ein Außengewinde ist. Der fünfte Gewindeteil 119a des Körpers 110 kann aber auch ein Innengewinde sein, und der sechste Gewindeteil 130a der Ablassschüssel 130 kann ein Außengewinde sein.
  • In den siebten und achten Ausführungsformen weisen die Filterkartusche 120 und die Ablassschüssel 130 einen Schraubaufbau auf. Die Filterkartusche 120 und die Ablassschüssel 130 können aber auch einen anderen Montageaufbau aufweisen. Zum Beispiel kann einer der folgenden Aufbauten verwendet werden: ein Eingreifaufbau, in dem Eingreifhaken in Eingreifteile eingreifen; ein Schnellkopplungsaufbau, in dem ein Einsteckteil an einem Befestigungsteil befestigt wird; und ein Bandbefestigungsaufbau, in dem Verbindungsteile in einen Kontakt miteinander gebracht werden und ein Band an den einander kontaktierenden Teilen fixiert wird. Der Eingreifaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab, die das Eingreifen der Eingreifhaken in die Eingreifteile umfasst. Der Schnellkopplungsaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab, die das Einstecken des Einsteckteils in den Befestigungsteil umfasst. Der Bandbefestigungsaufbau schießt den Montageprozess in zwei Aktionen ab, die das Bringen der Verbindungsteile in einen Kontakt miteinander und das Fixieren der Kontaktteile mit dem Band umfassen.
  • In den siebten und achten Ausführungsformen umfasst der Körper 110 den ersten Gewindeteil 116a, der ein Außengewinde ist, und umfasst die Filterkartusche 120 den zweiten Gewindeteil 123a, der ein Innengewinde ist. Der erste Gewindeteil 116a des Körpers 110 kann aber auch ein Innengewinde sein, und der zweite Gewindeteil 123a der Filterkartusche 120 kann ein Außengewinde sein.
  • Die siebten und achten Ausführungsformen verwenden einen Schraubaufbau, in dem der Körper 110 den ersten Gewindeteil 116a aufweist und die Filterkartusche 120 den zweiten Gewindeteil 123a aufweist. Der Körper 110 und die Filterkartusche 120 können aber auch einen anderen Montageaufbau aufweisen. Zum Beispiel kann einer der folgenden Aufbauten als der Montageaufbau verwendet werden: ein Eingreifaufbau, in dem Eingreifhaken in Eingreifteile eingreifen; ein Schnellkopplungsaufbau, in dem ein Einsteckteil an einem Befestigungsteil befestigt wird; und ein Bandbefestigungsaufbau, in dem die Öffnungen in Kontakt miteinander gebracht werden und ein Band an den einander kontaktierenden Teilen fixiert wird. Der Eingreifaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab, die das Eingreifen der Eingreifhaken in die Eingreifteile umfasst. Der Schnellkopplungsaufbau schließt den Montageprozess in nur einer Aktion ab, die das Einstecken des Einsteckteils in den Befestigungsteil umfasst. Der Bandbefestigungsaufbau schließt den Montageprozess in zwei Aktionen ab, die das Bringen der Verbindungsteile in einen Kontakt miteinander und das Fixieren des Bands an den einander kontaktierenden Teilen umfassen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen weisen die Körper 10, 40, 50, 110 eine Route, durch die Luft fließt, in dem radial mittleren Teil auf. Eine Route, durch die Luft fließt, kann aber auch an einer beliebigen anderen Position als dem radial mittleren Teil vorgesehen sein.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsformen ist die Filterhalteplatte 28 an dem Filteraufnahmeglied 25 befestigt, um das Filter 24 zu halten. Das Filter 24 kann aber auch selbst an dem Filteraufnahmeglied 25 befestigt werden. Alternativ hierzu kann das Filter 24 in dem Filteraufnahmeglied 25 unter Verwendung eines anderen Aufbaus aufgenommen werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird ein Schwamm (Urethanschaum) für die Filter 24, 124 verwendet, wobei aber auch ein anderes Material wie etwa ein zerdrücktes Aluminium oder ein nicht-gewebtes Textil als Aufprallglied verwendet werden kann.
  • LISTE DER BEZUGSZEICHEN
    • 10 ... Körper, 11 ... Verbindungsglied, 11a ... erstes Dichtungsglied, 11b ... zweites Dichtungsglied, 12 ... erste Öffnung, 12a ... einführseitiges Kopplungsglied, 12b ... Einführschlauch, 13 ... zweite Öffnung, 13a ... ausführseitiges Kopplungsglied, 13b ... Ausführschlauch, 14 ... Kommunikationsdurchgang, 15 ... Deckelglied, 15a ... Durchgangsloch, 17 ... Schrauben, 18 ... erste Expansionskammer, 19 ... erster mittlerer Durchgangsteil, 19a ... erster Gewindeteil, 20 ... Filterkartusche, 21 ... Gehäuse, 21a ... drittes Dichtungsglied, 21b ... Durchgangsloch, 21c ... Eingreifteile, 21d ... Seitenflächenteil, 21e ... oberer Flächenteil, 22 ... Gewindeglied, 22a ... Durchgangsloch, 23 ... zweiter mittlerer Durchgangsteil, 23a ... zweiter Gewindeteil, 24 ... Filter, 25 Filteraufnahmeglied, 25a ... mittleres Durchgangsloch, 25b ... Vorsprung, 25c ... seitliche Durchgangslöcher, 26 ... viertes Dichtungsglied, 27 ... gestanztes Metallblech, 28 ... Filterhalteplatte, 28a ... Eingreifteile, 29 ... Filterhalteglied, 29a ... Nut, 29b ... dritter Gewindeteil, 30 ... Ablassschüssel, 30a ... vierter Gewindeteil, 31 ... fünftes Dichtungsglied, 32 ... Ablassloch, 33 ... Verbindungsstopfen, 40 ... Körper, 41 ... Verbindungsglied, 41a ... erstes Dichtungsglied, 42 ... erste Öffnung, 43 ... zweite Öffnung, 44 ... Verbindungsdurchgang, 45 ... Deckelglied, 45a ... Durchgangsloch, 46 ... erster mittlerer Durchgangsteil, 46a ... erster Gewindeteil, 47 ... Schrauben, 48 ... erste Expansionskammer, 50 ... Körper, 52 ... erste Öffnung, 53 ... zweite Öffnung, 54 ... erster Verbindungsdurchgang, 56 ... erster mittlerer Durchgangsteil, 56a ... erster Gewindeteil, 57 ... zweiter Verbindungsdurchgang, 61 ... Einsteckteil, 62 ... Befestigungsteil, 63 ... Kugeln, 64 ... Betätigungsteil, 71 ... Verbindungsteil, 72 ... Verbindungsteil, 73 ... Band, 110 ... Körper, 112 ... erste Öffnung, 113 ... zweite Öffnung, 114 ... Verbindungsdurchgang, 116 ... erster mittlerer Durchgangsteil, 116a ... erster Gewindeteil, 117 ... zweiter Verbindungsdurchgang, 119 ... zylindrischer Teil, 119a ... fünfter Gewindeteil, 120 ... Filterkartusche, 121 ... Gehäuse, 121a ... zweites Dichtungsglied, 121b ... seitliche Durchgangslöcher, 122 ... Deckelglied, 122a Durchgangsloch, 123 ... zweiter mittlerer Durchgangsteil, 123a ... zweiter Gewindeteil, 124 ... Filter, 130 ... Ablassschüssel, 130a ... sechster Gewindeteil, 131 ... drittes Dichtungsglied, 132 Ablassloch, 133 ... Verbindungsstopfen.

Claims (12)

  1. Ölabscheider, der veranlasst, dass Luft mit darin enthaltenem Öl auf ein Aufprallglied trifft, um das Öl aus der Luft abzuscheiden und das Öl wiederzugewinnen, wobei der Ölabscheider umfasst: einen Körper, der einen Einlass zum Einführen von Luft und einen Auslass zum Ausführen von Luft aufweist, eine Kartusche, die an dem Körper montiert ist und in der das Aufprallglied aufgenommen ist, eine Ablassschüssel zum Speichern des abgeschiedenen Öls, und einen Montageaufbau, wobei der Körper und die Kartusche durch eine oder zwei Aktionen unter Verwendung des Montageaufbaus montiert werden.
  2. Ölabscheider nach Anspruch 1, wobei: der erste Gewindeteil in dem Körper ausgebildet ist, der zweite Gewindeteil in der Kartusche ausgebildet ist, und der Montageaufbau ein Schraubaufbau ist, in dem der erste Gewindeteil und der zweite Gewindeteil miteinander verschraubt werden.
  3. Ölabscheider nach Anspruch 2, wobei: ein erster mittlerer Durchgangsteil, der das Hindurchgehen von Luft gestattet, in einem radial mittleren Teil des Körpers vorgesehen ist, der erste Gewindeteil in dem ersten mittleren Durchgangsteil ausgebildet ist, ein zweiter mittlerer Durchgangsteil, der das Hindurchgehen von Luft gestattet, in einem radial mittleren Teil der Kartusche vorgesehen ist, und der zweite Gewindeteil in dem zweiten mittleren Durchgangsteil ausgebildet ist.
  4. Ölabscheider nach Anspruch 2 oder 3, wobei der erste Gewindeteil ein Außengewinde ist und der zweite Gewindeteil ein Innengewinde ist.
  5. Ölabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: ein Einsteckteil in dem Körper oder der Kartusche vorgesehen ist, ein Befestigungsteil entsprechend in der Kartusche oder in dem Körper vorgesehen ist, der Montageaufbau ein Schnellkopplungsaufbau ist, in dem der Einsteckteil an dem Befestigungsteil befestigt wird, und wenn der Einsteckteil an dem Befestigungsteil befestigt ist, verhindert wird, dass der Einsteckteil von dem Befestigungsteil entfernt wird.
  6. Ölabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der Körper eine Öffnung aufweist, die Kartusche eine Öffnung aufweist, der Montageaufbau ein Bandbefestigungsaufbau ist, in dem die Öffnung des Körpers in einen Kontakt mit der Öffnung der Kartusche gebracht wird und in dem der Körper und die Kartusche an den einander kontaktierenden Teilen mit einem Band aneinander fixiert werden.
  7. Ölabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kartusche und die Ablassschüssel unter Verwendung des Montageaufbaus montiert werden.
  8. Ölabscheider nach Anspruch 7, wobei: ein dritter Gewindeteil in der Kartusche ausgebildet ist, ein vierter Gewindeteil in der Ablassschüssel ausgebildet ist, und der Montageaufbau ein Schraubaufbau ist, in dem der dritte Gewindeteil und der vierte Gewindeteil miteinander verschraubt werden.
  9. Ölabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Körper und die Ablassschüssel unter Verwendung des Montageaufbaus montiert werden.
  10. Ölabscheider nach Anspruch 9, wobei: ein fünfter Gewindeteil in dem Körper ausgebildet ist, ein sechster Gewindeteil in der Ablassschüssel ausgebildet ist, und der Montageaufbau ein Schraubaufbau ist, in dem der fünfte Gewindeteil und der sechste Gewindeteil miteinander verschraubt werden.
  11. Ölabscheider nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei der Körper enthält: ein Verbindungsglied, das eine untere Öffnung, den Einlass und den Auslass aufweist, und ein Deckelglied, das die Öffnung des Verbindungsglieds schließt und den ersten Gewindeteil aufweist.
  12. Ölabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Körper eine Expansionskammer zum Expandieren von Luft aufweist.
DE112014003414.2T 2013-07-23 2014-07-23 Ölabscheider Pending DE112014003414T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013152948 2013-07-23
JP2013-152948 2013-07-23
PCT/JP2014/069399 WO2015012294A1 (ja) 2013-07-23 2014-07-23 オイルセパレータ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112014003414T5 true DE112014003414T5 (de) 2016-04-28

Family

ID=52393327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014003414.2T Pending DE112014003414T5 (de) 2013-07-23 2014-07-23 Ölabscheider

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10293292B2 (de)
JP (2) JP6502850B2 (de)
DE (1) DE112014003414T5 (de)
WO (1) WO2015012294A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112014003414T5 (de) * 2013-07-23 2016-04-28 Nabtesco Automotive Corporation Ölabscheider
JP6949904B2 (ja) 2015-05-20 2021-10-13 ナブテスコオートモーティブ株式会社 オイルセパレータ
WO2016186213A1 (ja) * 2015-05-20 2016-11-24 ナブテスコオートモーティブ 株式会社 オイルセパレータ

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541370A1 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 Domnick Hunter Filters Ltd., Birtley, Co. Durham Fluessigkeits/gas-abscheider
JPH0356625U (de) * 1989-09-27 1991-05-30
US5335863A (en) * 1993-05-03 1994-08-09 Siemens Automotive L.P. Filter cartridge mounting for a top-feed fuel injector
JPH07204440A (ja) * 1994-01-28 1995-08-08 Koganei Corp エアフィルタ
JP3322337B2 (ja) 1997-04-28 2002-09-09 株式会社ナブコ エアドライヤ
JP3418536B2 (ja) * 1997-12-15 2003-06-23 オリオン機械株式会社 フィルタ
JP2001027159A (ja) * 1999-07-16 2001-01-30 Toyo Roki Mfg Co Ltd 油槽式エアクリーナ
JP4455744B2 (ja) * 2000-09-18 2010-04-21 株式会社前田シェルサービス フィルタ装置
JP3793749B2 (ja) * 2002-11-15 2006-07-05 トヨタ紡織株式会社 エレメント交換型フィルタ及びそのドレン機構
JP4049731B2 (ja) * 2003-11-18 2008-02-20 有限会社スラッシュ オイルフィルター
JP4549236B2 (ja) * 2005-06-07 2010-09-22 和興フィルタテクノロジー株式会社 フィルタ装置
US7520922B2 (en) * 2005-09-30 2009-04-21 Bendix Commercial Vehicle Systems Llc Air dryer system
JP2009172478A (ja) * 2008-01-22 2009-08-06 Smc Corp ドレン分離装置
FR2928557B1 (fr) * 2008-03-14 2010-04-09 Messier Bugatti Filtre a cartouche pour aeronef
DE112014003414T5 (de) * 2013-07-23 2016-04-28 Nabtesco Automotive Corporation Ölabscheider

Also Published As

Publication number Publication date
JP2019141843A (ja) 2019-08-29
JP6926135B2 (ja) 2021-08-25
US20160158683A1 (en) 2016-06-09
US10293292B2 (en) 2019-05-21
JPWO2015012294A1 (ja) 2017-03-02
WO2015012294A1 (ja) 2015-01-29
JP6502850B2 (ja) 2019-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014000994T5 (de) Ölabscheider
DE102006019865C5 (de) Kartusche, Druckluftaufbereitungsanlage und Verfahren zum Betrieb einer Druckluftaufbereitungsanlage
EP2768598B1 (de) Luftfilterpatrone zur druckluftaufbereitung für eine druckluftaufbereitungsanlage
DE102009030897B4 (de) Lufttrocknerpatrone für eine Druckluftaufbereitungsanlage eines Fahrzeugs und Druckluftaufbereitungsanlage für ein Fahrzeug mit einer entsprechenden Lufttrocknerpatrone.
DE202006016661U1 (de) Filteranordnung für Bremsstaubrückhalteanlagen
EP0698409A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Ölaerosol aus Luft
DE102007034435A1 (de) Trockenmittelbox zum Entfeuchten von Luft
DE112014000999T5 (de) Ölabscheider
DE112015001035T5 (de) Ölabscheider
EP2544933A2 (de) Lufttrocknerpatrone und verfahren zum betreiben einer lufttrocknerpatrone
DE102016208355A1 (de) Druckluftaufbereitungssystem, insbesondere für eine Druckluftaufbereitungsanlage eines Nutzfahrzeugs
DE102016006042A1 (de) Filteranordnung
DE102009059278A1 (de) Trockner für eine Luftaufhängung für Fahrzeuge
DE112014003414T5 (de) Ölabscheider
DE10329401B4 (de) Lufttrockner
DE112015000364T5 (de) Druckluft-Trocknungsvorrichtung
EP3222479B1 (de) Siebelement einer druckluftaufbereitungsanlage für ein fahrzeug
DE10393513B4 (de) Membranlufttrockner und Verfahren zum Montieren eines Membrantrockners an einem Fahrzeug
DE10392976B4 (de) Lufttrocknungsanordnung, Verwendung einer Lufttrocknungsanordnung und Verfahren zum Trocknen und Filtern von Druckluft
DE10313575A1 (de) Kartuscheeinrichtung für einen Lufttrockner
DE102015122168A1 (de) Lufttrocknerpatrone
DE102018123770A1 (de) Luftentöleinsatz einer Luftentölvorrichtung und Luftentölvorrichtung
DE102018004158A1 (de) Zwischendeckel eines Filtergehäuses eines Filters zur Reinigung von flüssigen Fluiden und Filtereinsatz
EP3359282B1 (de) Trockenmittelpatrone mit verbesserter trocknung und regeneration
WO2017102962A1 (de) Lufttrocknerpatrone

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication