DE112014000471B4 - Auslagern von Datenverkehr über eine kabellose Peer-to-Peer-Verbindung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Auslagern von Datenverkehr von einer Mobilfunkverbindung auf eine Verbindung eines kabellosen lokalen Netzwerks (WLAN), wobei das Verfahren umfasst, durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung:Zugreifen von einem Auslagerungskoordinationsdienst-Server auf Auslagerungskoordinationsinformationen für mindestens eine benachbarte Vorrichtung, die sich innerhalb ausreichender Nähe zur kabellosen Kommunikationsvorrichtung befindet, um eine kabellose Peer-to-Peer(P2P)-Verbindung herzustellen, und die Zugang zu einem WLAN-Zugangspunkt hat;Verwenden der Auslagerungskoordinationsinformationen, um eine Relaisvorrichtung aus der mindestens einen benachbarten Vorrichtung auszuwählen;Herstellen der kabellosen P2P-Verbindung mit der Relaisvorrichtung; undAuslagern von Datenverkehr von der Mobilfunkverbindung auf die kabellose P2P-Verbindung, sodass der Datenverkehr durch die Relaisvorrichtung über den WLAN-Zugangspunkt, der für die Relaisvorrichtung zugänglich ist, zu einem Netzwerk vermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dassdie Auslagerungskoordinationsinformationen Fähigkeitsinformationen für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung einschließen, umfassend eine verbleibende Batterie- oder Akkulebensdauer für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung, unddie kabellose Kommunikationsvorrichtung die Relaisvorrichtung zumindest teilweise auf der Grundlage der Fähigkeitsinformationen auswählt, die einen Mindestschwellenwert-Fähigkeitssatz erfüllen.

Description

  • Gebiet der beschriebenen Ausführungsformen
  • Die beschriebenen Ausführungsformen betreffen allgemein kabellose Kommunikationstechnologie und insbesondere das Auslagern von Datenverkehr durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung von einer Mobilfunkverbindung zu einer kabellosen Peer-to-Peer(P2P)-Verbindung.
  • Hintergrund
  • Mobilfunknetze sind einem exponentiellen Wachstum von Internetdatenverkehr, wie Videodatenverkehr, Web-Browsing-Datenverkehr und anderem Datenverkehr, der über das Internet übertragen werden kann, ausgesetzt. Dieses exponentielle Wachstum beim Internetdatenverkehr hat zu steigenden Kosten der Dienstbereitstellung für Mobilfunknetzbetreiber geführt, was in manchen Fällen die Rentabilität gedämpft hat. Folglich haben viele Mobilfunknetzbetreiber zumindest begonnen, unbegrenzte Datenpläne auszusondern und unbegrenzte Datenpläne durch nutzungsbasierte Abrechnungspläne zu ersetzen, was eine Datenverkehrsmenge deckeln kann, die durch einen Kunden in einer gegebenen Abrechnungsperiode verwendet werden kann, und/oder pro Einheit von durch den Kunden verwenden Datenverkehr abzurechnen.
  • Angesichts der steigenden Kosten von über Mobilfunknetze übertragenem Datenverkehr werden kabellose Abonnenten oft dazu angeregt, Internetdatenverkehr auf Netze mit geringeren Kosten auszulagern, wie freie kabellose lokale Netzwerke (wireless local area networks (WLANs)), abonnementbasierte WLANs und/oder durch einen Betreiber bereitgestellte WLANs. In dieser Hinsicht basiert WLAN-Zugang typischerweise nicht auf nutzungsbasierter Abrechnung, sodass Benutzer allgemein WLANs verwenden können, ohne sich über das Überschreiten einer Datenverkehrsdeckelung Sorgen machen zu müssen.
  • Viele kabellose Kommunikationsvorrichtungen, die in der Lage sind, sowohl auf Mobilfunknetzen als auch WLANs betrieben zu werden, sind konfiguriert, Internetdatenverkehr aggressiv auf ein WLAN auszulagern, selbst wenn sowohl WLAN-Funkeinrichtungen als auch Mobilfunkeinrichtungen gleichzeitig aktiv sind. Eine kabellose Kommunikationsvorrichtung kann jedoch Internetdatenverkehr nur auf ein WLAN auslagern, wenn sie Zugang zu einem über das WLAN bereitgestellten WLAN-Internetdienst hat. Kabellose Kommunikationsvorrichtungen besitzen oft keine geeigneten Zugangsdaten, um auf WLAN-Dienste an verschiedenen Hotspots zugreifen zu können, wie sie von Hotels, in Flugzeugen, an Flughäfen und in Restaurants bereitgestellt werden, insbesondere wenn der Benutzer keinen WLAN-Dienst von den Hotspot-Anbietern, die den Dienst für diese Hotspots anbieten, oder von zugeordneten Roaming-Partnern erworben hat. Dieses Szenario, in dem eine kabellose Kommunikationsvorrichtung über keine Zugangsdaten verfügt, um auf ein WLAN zuzugreifen, kann insbesondere auftreten, wenn Benutzer Roaming im Ausland durchführen.
  • Die US 2012/0057456 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine drahtlose Vorrichtung, umfassend Mittel zum Empfangen erster Pakete eines IP-Flusses unter Verwendung einer drahtlosen Verbindung zu einer MobilfunkBasisstation oder einem Wi-Fi-Zugangspunkt während eines ersten Zeitintervalls; Mittel zum Empfangen zweiter Pakete eines IP-Flusses unter Verwendung einer drahtlosen Verbindung zu einer anderen drahtlosen Vorrichtung während des ersten Zeitintervalls; und Mittel zum Wiederherstellen des IP-Flusses unter Verwendung des ersten und zweiten Pakets.
  • Die WO 2013/038455 A1 offenbart ein System, das in der Lage ist, den Mobilitätsstatus des Terminals zu konsolidieren und potenziell übereinstimmende Abladepeers vorherzusagen, um eine optimierte Auswahl der Peers zu ermöglichen.
  • Gramaglia et al., „Seamless internet 3G and opportunistic WLAN vehicular connectivity“, EURASIP Journal on Wireless Communications and Networking 2011, 183, offenbart eine Lösung zur Bereitstellung von Internet-Konnektivität in Multip-Hop -Ad-hoc-Netzwerken in Fahrzeugen.
  • Die US 2012/0300712 A1 offenbart Maßnahmen zur Kanalzugangskontrolle.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen betreffen allgemein kabellose Kommunikationstechnologie und insbesondere das Auslagern von Datenverkehr durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung von einer Mobilfunkverbindung zu einer kabellosen Peer-to-Peer(P2P)-Verbindung.
  • Verfahren und Einrichtungen zum Auslagern von Datenverkehr von einer Mobilfunkverbindung mit einem Netz zu einer Verbindung eines kabellosen lokalen Netzwerks (WLAN) über eine Relaisvorrichtung werden hierin beschrieben. Die Verfahren und Einrichtungen stellen ein Herstellen einer kabellosen Peer-to-Peer(P2P)-Verbindung zwischen einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung und einer benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung bereit, über die Datenverkehr von der Mobilfunkverbindung auszulagern ist. Die kabellose Kommunikationsvorrichtung kann, z.B. von einem Auslagerungskoordinationsdienst-Server, auf Auslagerungskoordinationsinformationen für eine oder mehrere benachbarte Vorrichtungen zugreifen, die sich in ausreichender Nähe zur kabellosen Kommunikationsvorrichtung befinden, um die kabellose P2P-Verbindung herzustellen, und die Zugang zu mindestens einem kabellosen Zugangspunkt besitzen, mit dem das Netzwerk zu verbinden ist. Die kabellose Kommunikationsvorrichtung kann über die Mobilfunkverbindung mit dem Netz verbunden werden und kann über die Mobilfunkverbindung auf die Auslagerungskoordinationsinformationen vom Auslagerungskoordinationsdienst-Server zugreifen. Die kabellose Kommunikationsvorrichtung kann die Auslagerungskoordinationsinformationen verwenden, um eine Relaisvorrichtung aus der einen oder den mehreren benachbarten Vorrichtungen auszuwählen. Die Auslagerungskoordinationsinformationen können eine Nachbarliste von Nachbarvorrichtungen für die kabellose Kommunikationsvorrichtung, einen Satz von Fähigkeitsinformationen für die eine oder die mehreren benachbarten Vorrichtungen, eine Liste von Kandidatenrelaisvorrichtungen, einen oder mehrere Sicherheitszugangsdatensätze, mit denen die kabellose P2P-Verbindung herzustellen ist, Standortinformationen, Datenverkehrslastinformationen, Dienstgüteinformationen oder andere Informationen einschließen, die zum Auswählen einer benachbarten Vorrichtung als eine Relaisvorrichtung, mit der die kabellose P2P-Verbindung herzustellen ist, nützlich sind. Die ausgewählte benachbarte Vorrichtung kann Datenverkehr für die kabellose Kommunikationsvorrichtung an das Netzwerk als Relais vermitteln und/oder routen, z.B. über eine kabellose P2P-Verbindung und dann über eine WLAN-Verbindung mit dem kabellosen Zugangspunkt, der wiederum mit dem Netzwerk verbunden sein kann. Die kabellose Kommunikationsvorrichtung ist möglicherweise nicht in der Lage, direkt auf den kabellosen Zugangspunkt zuzugreifen, z.B. keinen für den Zugang zum kabellosen Zugangspunkt erforderlichen Sicherheitszugangsdatensatz besitzen, kann stattdessen jedoch über die Relaisvorrichtung indirekt auf den kabellosen Zugangspunkt zugreifen, um den gesamten oder einen Teil des zwischen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung und dem Netzwerk übertragenen Datenverkehrs auszulagern. Die kabellose Kommunikationsvorrichtung und andere kabellose Kommunikationsvorrichtungen können sich beim Auslagerungskoordinationsdienst-Server registrieren, um am Auslagerungskoordinationsdienst teilzunehmen. Registrierte kabellose Kommunikationsvorrichtungen können dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server Fähigkeitsinformationen bereitstellen, z.B. Standortinformationen oder andere Informationen, die zum Ermitteln der Auswahl einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung nützlich sind, die als eine Relaisvorrichtung dienen soll. Die kabellosen Kommunikationsvorrichtungen können die Fähigkeitsinformationen aktualisieren, z.B. wenn sich ein Standort der kabellosen Kommunikationsvorrichtung und/oder ein Satz benachbarter Vorrichtungen nahe der kabellosen Kommunikationsvorrichtung ändert.
  • Diese Zusammenfassung wird lediglich zu Zwecken des Zusammenfassens mancher Beispielausführungsformen bereitgestellt, um ein grundlegendes Verständnis mancher Aspekte des hierin beschriebenen Gegenstandes bereitzustellen. Dementsprechend wird ersichtlich sein, dass die vorstehend beschriebenen Merkmale lediglich Beispiele darstellen und nicht als den Umfang oder Geist des hierin beschriebenen Gegenstands in irgendeiner Weise einengend aufzufassen sind. Weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile des hierin beschriebenen Gegenstands werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, Figuren und Ansprüche ersichtlich.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, die in beispielhafter Weise die Prinzipien der beschriebenen Ausführungsformen veranschaulichen.
  • Figurenliste
  • Die beschriebenen Ausführungsformen und die sich daraus ergebenden Vorteile können am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verstanden werden. Diese Zeichnungen schränken in keiner Weise Änderungen von Form und Einzelheiten ein, die an den beschriebenen Ausführungsformen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Sinn und Umfang der beschriebenen Ausführungsformen abgewichen wird.
    • 1 veranschaulicht ein kabelloses Kommunikationssystem gemäß manchen Beispielausführungsformen.
    • 2 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Einrichtung, die auf einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung gemäß manchen Beispielausführungsformen implementiert werden kann.
    • 3 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Einrichtung, die auf einem Auslagerungskoordinationsdienst-Server gemäß manchen Beispielausführungsformen implementiert werden kann.
    • 4 veranschaulicht einen Ablaufplan eines Beispielverfahrens zum Verwenden eines Auslagerungskoordinationsdienstes zum Erleichtern des Auslagerns von Datenverkehr durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung gemäß manchen Beispielausführungsformen.
    • 5 veranschaulicht einen Ablaufplan eines weiteren Beispielverfahrens zum Verwenden eines Auslagerungskoordinationsdienstes zum Erleichtern des Auslagerns von Datenverkehr durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung gemäß manchen Beispielausführungsformen.
    • 6 veranschaulicht einen Ablaufplan eines weiteren Beispielverfahrens zum Verwenden eines Auslagerungskoordinationsdienstes durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung zum Erleichtern des Auslagerns von Datenverkehr gemäß manchen Beispielausführungsformen.
    • 7 veranschaulicht ein Beispielsystem zum Erleichtern einer Übergabe einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung zwischen einer kabellosen P2P-Verbindung mit einer Relaisvorrichtung und einem WLAN-Zugangspunkt gemäß manchen Beispielausführungsformen.
    • 8 veranschaulicht ein Beispielsystem zum Erleichtern einer Übergabe einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung zwischen einer kabellosen P2P-Verbindung mit einer ersten Relaisvorrichtung und einer kabellosen P2P-Verbindung mit einer zweiten Relaisvorrichtung gemäß manchen Beispielausführungsformen.
    • 9 veranschaulicht ein Beispielsystem zum Erleichtern einer Übergabe einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung zwischen einer kabellosen P2P-Verbindung mit einer Relaisvorrichtung und einer Mobilfunkverbindung gemäß manchen Beispielausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung ausgewählter Ausführungsformen
  • Repräsentative Anwendungen von Systemen, Verfahren, Einrichtungen und Computerprogrammprodukten gemäß der vorliegenden Offenbarung werden in diesem Abschnitt beschrieben. Diese Beispiele werden lediglich zur Verfügung gestellt, um Kontext hinzuzufügen und zum besseren Verständnis der beschriebenen Ausführungsformen beizutragen. Es ist daher für den Fachmann ersichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen ohne manche oder alle dieser spezifischen Details ausgeführt werden können. In anderen Fällen wurden allgemein bekannte Prozessschritte nicht detailliert beschrieben, um ein unnötigen Verschleiern der beschriebenen Ausführungsformen zu vermeiden. Andere Anwendungen sind möglich, sodass die folgenden Beispiele nicht als einschränkend verstanden werden sollten.
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung erfolgen Bezugnahmen auf die begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und in denen spezifische Ausführungsformen gemäß den beschriebenen Ausführungsformen veranschaulicht werden. Auch wenn diese Ausführungsformen ausreichend detailliert beschrieben werden, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die beschriebenen Ausführungsformen auszuführen, versteht es sich, dass diese Beispiele nicht einschränkend sind, sodass andere Ausführungsformen verwendet werden können und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen.
  • Manche Beispielausführungsformen stellen Auslagerungsverkehr, z.B. Datenverkehr, über eine kabellose Peer-to-Peer(P2P)-Verbindung bereit. In dieser Hinsicht stellen manche Beispielausführungsformen eine kabellose Kommunikationsvorrichtung bereit, die eine kabellose P2P-Verbindung mit einer benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung gemäß einer P2P-WLAN-Technologie, wie Wi-Fi direct, AWDL (Apple® Wireless Direct Link) oder dergleichen, herstellen können. In solchen Ausführungsformen kann die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung Zugang zu einem WLAN-Zugangspunkt haben, zu dem die kabellose Kommunikationsvorrichtung keinen direkten Zugang hat. Die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung kann als eine Relaisvorrichtung fungieren, um über den WLAN-Zugangspunkt indirekten Zugang zu einem Netzwerk bereitzustellen, indem Datenverkehr zwischen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung und dem Netzwerk über den WLAN-Zugangspunkt für die kabellose Kommunikationsvorrichtung vermittelt wird, die keinen direkten Zugang zum Netzwerk über den WLAN-Zugangspunkt besitzt. Insofern kann die kabellose Kommunikationsvorrichtung gemäß manchen Beispielausführungsformen manchen oder all ihren eigenen Datenverkehr von einer Mobilfunkverbindung selbst dann auf eine zweite kabellose Verbindung auslagern, wenn die kabellose Kommunikationsvorrichtung keinen direkten Zugang über einen WLAN-Zugangspunkt zum Netzwerk hat, indem eine kabellose P2P-Verbindung zu einer benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung verwendet wird, die als eine Relaisvorrichtung fungiert und über den WLAN-Zugangspunkt Zugang zum Netzwerk hat.
  • Manche Beispielausführungsformen stellen zusätzlich einen Auslagerungskoordinationsdienst, z.B. unter Verwendung eines Auslagerungskoordinationsdienst-Servers, bereit, was das Auslagern von Datenverkehr durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung von einer ersten kabellosen Verbindung, z.B. einer Mobilfunkverbindung, zu einer zweiten kabellosen Verbindung, z.B. einer kabellosen Peer-to-Peer-Verbindung, erleichtern kann. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server kann einen zentralen Registrierungspunkt bereitstellen sowie als Ablage für Auslagerungskoordinationsinformationen dienen, die durch die kabellose Kommunikationsvorrichtung verwendet werden können, um eine kabellose P2P-Verbindung mit einer Relaisvorrichtung herzustellen, um das Auslagern von Datenverkehr von der Mobilfunkverbindung zu erleichtern, wenn die kabellose Kommunikationsvorrichtung nicht in der Lage ist, direkt auf einen WLAN-Zugangspunkt zuzugreifen. In dieser Hinsicht können sich kabellose Kommunikationsvorrichtungen beim Auslagerungskoordinationsdienst z.B. über den Auslagerungskoordinationsdienst-Server registrieren, um an einem Dienst teilzunehmen, bei dem teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtungen als Relaisvorrichtungen zum Auslagern von Datenverkehr für kabellose Kommunikationsvorrichtung fungieren können, die möglicherweise keinen Zugang zu einem WLAN-Zugangspunkt haben. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server solcher Ausführungsformen kann einen sicheren Mechanismus bereitstellen, um es registrierten Dienstbenutzern und/oder Vorrichtungen zu ermöglichen, durch ihre kabellosen Kommunikationsvorrichtungen auf ein Netzwerk zuzugreifen, da durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server, der registrierten Benutzern (und/oder Vorrichtungen) des Dienstes Zugang bereitstellen kann, Sicherheitszugangsdatensätze gepflegt werden können, die notwendig sein können, um eine kabellose Peer-to-Peer-Verbindung zwischen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung, die anstrebt, Datenverkehr auszulagern, und der kabellosen „Relais“-Kommunikationsvorrichtung herzustellen. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server kann ferner einen Anreiz für Benutzer kabelloser Kommunikationsvorrichtungen bereitstellen, es ihren kabellosen Kommunikationsvorrichtungen zu erlauben, als Relaisvorrichtungen für andere kabellose Kommunikationsvorrichtungen zu dienen, die keinen Zugang zu einem WLAN-Zugangspunkt besitzen, da Benutzer der kabellosen Kommunikationsvorrichtungen, die Relaisfähigkeiten anbieten, umgekehrt Berechtigungen von andern Benutzern/Vorrichtungen empfangen können, wenn diese wiederum keinen Zugang zu einem WLAN-Zugangspunkt besitzen. In manchen Ausführungsformen kann der Auslagerungskoordinationsserver einen „Fairness“-Mechanismus einschließen, um sicherzustellen, dass Benutzer von kabellosen Kommunikationsvorrichtungen einen „fairen“ Anteil von Daten auf einen WLAN-Zugangspunkt auslagern können. Wenn zum Beispiel eine erste kabellose Kommunikationsvorrichtung ein Auslagern einer Datenmenge für eine oder mehrere andere kabellose Kommunikationsvorrichtungen erlaubt, kann der ersten kabellosen Kommunikationsvorrichtung eine Zuweisung einer vergleichbaren oder proportionalen Datenmenge, welche die erste kabellose Kommunikationsvorrichtung durch andere kabellose Kommunikationsvorrichtung auslagern kann, als „Punkte“ gutgeschrieben werden. Wenn die erste kabellose Kommunikationsvorrichtung nicht in der Lage ist, die gesamte oder einen Teil der „als Punkte gutgeschriebenen“ Zuweisung einer vergleichbaren oder proportionalen Datenmenge durch andere kabellose Kommunikationsvorrichtungen auszulagern, kann in manchen Ausführungsformen der Auslagerungskoordinationsdienst-Server einem Benutzer der kabellosen Kommunikationsvorrichtung eine andere Form von Kompensation bereitstellen, z.B. Punkte für einen Dienst, den die kabellose Kommunikationsvorrichtung und/oder der Benutzer abonniert hat. In manchen Ausführungsformen kann die Zuweisung einer vergleichbaren oder proportionalen Datenmenge einer Zeitdauer zugeordnet werden, und bei Ablauf der Zeitdauer kann die vergleichbare oder proportionale Datenmenge (oder eine verbleibende nicht genutzte Menge) in eine andere Form von Kompensation für die kabellose Kommunikationsvorrichtung und/oder deren Benutzer umgewandelt werden. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server kann vielfältige Formen von Kompensation auf kabellose Kommunikationsvorrichtungen und/oder deren Benutzer anwenden, die Auslagerungsfähigkeiten für andere kabellose Kommunikationsvorrichtungen anbieten, um „Fairness“ für das Bereitstellen der Auslagerungsfähigkeiten sicherzustellen. In manchen Ausführungsformen kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server im Austausch für das Anbieten der Auslagerungsfähigkeiten für andere kabellose Kommunikationsvorrichtungen Punkte und/oder monetäre Kompensation für einen trägergestützten Dienst bereitstellen, den die kabellose Kommunikationsvorrichtung und/oder ein Benutzer davon abonniert haben. Unterschiedliche Mechanismen zum „fairen“ Kompensieren des Bereitstellens von Auslagerungsfähigkeiten können in unterschiedlichen Bereitstellungsszenarien verwendet werden. In manchen Ausführungsformen kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server für kabellose Kommunikationsvorrichtungen und oder deren Benutzer direkten Zugang (z.B. über einen Wi-Fi-Zugangspunkt) oder indirekten Zugang (z.B. über eine andere mit einem Wi-Fi-Zugangspunkt verbundene kabellose Kommunikationsvorrichtung) auf das Auslagern von Daten unter bestimmten Umständen verhindern oder verbieten. Zum Beispiel kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server anstreben, sicherzustellen, dass kabellose Kommunikationsvorrichtungen die verfügbare Bandbreite, Durchsatzraten oder Verfügbarkeit anderer gemeinsam genutzter Ressourcen eines Dienstes, durch den Auslagerung stattfindet, für andere Benutzer und/oder Vorrichtungen, die den Dienst gemeinsam nutzen, nicht in unzumutbarem Maß beeinflussen. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server kann einen Buchführungsmechanismus bereitstellen, um die Ressourcennutzung durch kabellose Kommunikationsvorrichtungen und/oder Benutzer durch einen oder mehrere unterschiedliche Anbieter kabelloser Dienste, einschließlich z.B. Mobilfunkdienstanbieter und oder Wi-Fi-Dienstanbieter, zu ermitteln. In manchen Ausführungsformen kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server Richtlinien und/oder Kompensationsmechanismen implementieren, um kabellose Dienstanbieter zu entschädigen, die durch kabellose Kommunikationsvorrichtungen für Auslagerungszwecke genutzt werden, z.B. kann einem stark genutzten Dienst eines Dienstanbieters eine Art von Kompensation für die durch das Auslagern bedingte zusätzliche Auslastung bereitgestellt werden. In dieser Hinsicht kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server eine Plattform bereitstellen, durch die verschiedene interessierte Benutzer ihre kabellosen Kommunikationsvorrichtungen und Internetdienste einsetzen können, um ein Auslagern von Datenverkehr zum wechselseitigen Nutzen zu unterstützen.
  • 1 veranschaulicht ein kabelloses Kommunikationssystem 100 gemäß manchen Beispielausführungsformen. Das kabellose Kommunikationssystem 100 kann eine Client-Vorrichtung 102 einschließen. Bei der Client-Vorrichtung 102 kann es sich um irgendeine kabellose Kommunikationsvorrichtung handeln, die in der Lage sein kann, sowohl über eine Mobilfunknetztechnologie als auch eine WLAN-Technologie zu kommunizieren. Als nicht einschränkendes Beispiel kann die Client-Vorrichtung 102 als ein Mobiltelefon, wie eine Smartphone-Vorrichtung, eine Tablet-Rechenvorrichtung, eine Laptop-Rechenvorrichtung und/oder eine andere Rechenvorrichtung, ausgebildet sein, die konfiguriert sein kann, sowohl über eine Mobilfunknetzverbindung als auch eine WLAN-Verbindung zu kommunizieren.
  • Die Client-Vorrichtung 102 kann über eine Mobilfunkbasisstation 104 eine Verbindung mit einem Mobilfunknetz herstellen. Das Mobilfunknetz kann irgendeine von einer Vielfalt von Mobilfunkzugangstechnologien (radio access technologies (RATs)) verwenden, einschließlich als nicht einschränkendes Beispiel eine RAT der vierten Generation (4G) wie eine „long term evolution“(LTE)-RAT (z.B. LTE, LTE-Advanced (LTE-A) oder eine andere LTE-Technologie); eine RAT der dritten Generation (3G), wie eine „Wideband Code Division Multiple Access“(WCDMA)-RAT oder eine „Universal Mobile Telecommunications System“(UMTS)-RAT; eine RAT der zweiten Generation (2G), sowie eine „Global System for Mobile Communications“(GSM)-RAT; und oder eine andere bereits bestehende und/oder zukünftig zu entwickelnde mobile RAT. Bei der Mobilfunkbasisstation 104 kann es sich, abhängig von einem Typ von RAT, die auf dem Mobilfunknetz implementiert werden kann, um jeden Typ von Mobilfunkbasisstation handeln. Als nicht einschränkendes Beispiel kann es sich bei der Mobilfunkbasisstation 104 um einen evolved Node B (eNB), einen Node B, eine Basistransceiverstation (BTS) und/oder einen anderen Typ von Mobilfunkzugangspunkt oder Basisstation handeln.
  • Das Mobilfunknetz kann ein Funkzugangsnetz (radio access network (RAN))/Kernnetz 106 einschließen, das mit einem Netzwerk 108 über eine Schnittstelle verbunden sein kann. Das Netzwerk 108 kann ein oder mehrere kabellose Netzwerke, ein oder mehrere kabelgebundene Netzwerke oder irgendeine Kombination davon einschließen und kann in manchen Beispielausführungsformen das Internet einschließen. Die Client-Vorrichtung 102 kann eine Mobilfunkverbindung verwenden, um mit einer anderen Vorrichtung (nicht gezeigt) über das Netzwerk 108 zu kommunizieren. In dieser Hinsicht kann Datenverkehr zwischen der Client-Vorrichtung 102 und dem Netzwerk 108 über die Mobilfunkbasisstation 104 und das RAN/ Kernnetz 106 durch eine Mobilfunknetzverbindung übertragen werden.
  • Die Client-Vorrichtung 102 kann anstreben, Datenverkehr, der über das Netzwerk 108 übertragen werden kann, von der Mobilfunknetzverbindung auf eine separate WLAN-Verbindung auszulagern. In manchen Fällen hat die Client-Vorrichtung 102 jedoch möglicherweise keine Zugangsberechtigungen für einen WLAN-Zugangspunkt, durch den die separate WLAN-Verbindung ein Übermitteln von Datenverkehr mit dem Netzwerk 108 bereitstellen kann. Zum Beispiel hat die Client-Vorrichtung 102 möglicherweise keinen Sicherheitscode oder einen anderen Zugangsdatensatz, der zum Zugreifen auf einen WLAN-Zugangspunkt benötigt werden kann, der innerhalb einer gegebenen Nähe zur Client-Vorrichtung 102 liegen kann. Der WLAN-Zugangspunkt kann durch die Client-Vorrichtung 102 erfassbar sein, kann jedoch ebenso „gesperrt“ sein oder anderweitig eine Authentifizierung erfordern, um der Client-Vorrichtung 102 Zugang zu gewähren, um eine WLAN-Verbindung mit dem WLAN-Zugangspunkt zu bilden. Während die Client-Vorrichtung 102 möglicherweise nicht in der Lage ist, direkt auf den WLAN-Zugangspunkt zuzugreifen, kann unter manchen Umständen die Client-Vorrichtung 102 innerhalb einer Nähe einer oder mehrerer benachbarter kabelloser Kommunikationsvorrichtungen, wie der Relaisvorrichtung 112, liegen, die selbst Zugang zu einem WLAN-Zugangspunkt wie dem WLAN-Zugangspunkt 114 besitzen können. Gemäß manchen Ausführungsformen kann die Client-Vorrichtung 102 eine kabellose Peer-to-Peer-Verbindung 110 mit einer benachbarten Vorrichtung wie der Relaisvorrichtung 112 herstellen. Die kabellose Peer-to-Peer-Verbindung 110 kann unter Verwendung irgendeines WLAN-Protokolls oder anderen Netzwerkprotokolls hergestellt werden, das P2P-Verbindungen zwischen kabellosen Kommunikationsvorrichtungen herstellt, einschließlich zum Beispiel Wi-Fi- direct, AWDL und/oder dergleichen. Datenverkehr, der über das Mobilfunknetz z.B. über eine Mobilfunknetzverbindung an das Netzwerk 108 übertragen werden kann, kann dementsprechend von der Mobilfunknetzverbindung auf die kabellose P2P-Verbindung 110 ausgelagert werden. In dieser Hinsicht kann die Client-Vorrichtung 102 Datenverkehr über die kabellose P2P-Verbindung 110 an die Relaisvorrichtung 112 übertragen, und die Relaisvorrichtung 112 kann den Datenverkehr über den WLAN-Zugangspunkt 114 an das Netzwerk 108 vermitteln. In manchen Ausführungsformen kann die Relaisvorrichtung 112 als eine Terminierung für die P2P-Verbindung 110 dienen und kann den Datenverkehr zwischen der Client-Vorrichtung 102 und dem Netzwerk 108 über den WLAN-Zugangspunkt 114 routen.
  • In manchen Beispielausführungsformen kann das System 100 einen Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 einschließen. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 kann eine oder mehrere Rechenvorrichtungen umfassen, die konfiguriert sein können, einen Auslagerungskoordinationsdienst gemäß einer oder mehreren Beispielausführungsformen bereitzustellen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 einen oder mehrere Server; eine Cloud-Computing-Infrastruktur; eine Vielzahl von Rechenvorrichtungen, die eine verteilte Anwendung beherbergen können, die zum Beispiel eine auf einer oder mehreren verteilten Hash-Tabellen (distributed hash table(s) (DHT)) basierende Nachschlagefunktionalität verwenden können; irgendeine Kombination davon oder dergleichen umfassen. In manchen Beispielausführungsformen kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 durch einen Netzwerkbetreiber, z.B. einen Mobilfunknetzbetreiber, unterhalten werden. Es wird jedoch ersichtlich sein, dass jede Entität, die einen Auslagerungskoordinationsdienst gemäß verschiedenen Beispielausführungsformen bereitstellen kann, den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 betreiben kann.
  • Gemäß manchen Beispielausführungsformen können sich kabellose Kommunikationsvorrichtungen, wie die Client-Vorrichtung 102 und die Relaisvorrichtung 112, bei dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 als „Teilnehmer“ an einem Auslagerungskoordinationsdienst gemäß einer oder mehreren Beispielausführungsformen registrieren. In manchen Ausführungsformen kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 eine Berechtigung der Client-Vorrichtung 102 und/oder der Relaisvorrichtung 112 ermitteln, bevor die Registrierung der Client-Vorrichtung 102 und/oder der Relaisvorrichtung 112 beim Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 erlaubt wird. Es kann Vorrichtungen auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten, einen kabellosen Zugang zum Auslagern auf andere kabellose Kommunikationsvorrichtungen bereitzustellen, erlaubt werden, sich zu registrieren. Zum Beispiel kann von Vorrichtungen gefordert werden, zu verifizieren, dass sie eine Fähigkeit besitzen, Daten durch einen Anbieter eines kabellosen Dienstes, der seinen Abonnenten WLAN-Zugang anbietet, auszulagern. In manchen Ausführungsformen können nur bestimmte Anbieter eines kabellosen Dienstes unterstützt werden, und es kann von einer Vorrichtung gefordert werden, sich bei einem oder mehreren aus einer Liste bestimmter Dienstanbieter, für die eine Auslagerungskoordination durchgeführt werden kann, mit einem Abonnement anzumelden, um in der Lage zu sein, sich für den Auslagerungsdienst zu registrieren. Eine Vorrichtung kann dies verifizieren, indem sie dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 Informationen bereitstellt, die angeben, dass die Vorrichtung einen oder mehrere kabellose Dienste abonniert hat, z.B. Wi-Fi-Dienste eines oder mehrerer Anbieter kabelloser Dienste. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 kann dementsprechend Informationen, die als Auslagerungskoordinationsinformationen bezeichnet werden können, über Vorrichtungen, z.B. die Client-Vorrichtung 102 und die Relaisvorrichtung 112, und/oder Benutzer davon, die sich registriert haben, um am Auslagerungskoordinationsdienst teilzunehmen, pflegen. Die Auslagerungskoordinationsinformationen können zum Beispiel Sicherheitsinformationen (z.B. Sicherheitszugangsdatensätze) einschließen, die benötigt werden können, um eine kabellose P2P-Verbindung zwischen einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung, z.B. der Client-Vorrichtung 102, und einer benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung, z.B. der Relaisvorrichtung 112, herzustellen, sodass die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung eine Relaisfunktion bereitstellen kann, wie sie z.B. durch die Relaisvorrichtung 112 bereitgestellt wird, um das Auslagern von Datenverkehr von einer Mobilfunkverbindung für die kabellose Kommunikationsvorrichtung zu ermöglichen, die keinen Zugang zu einem WLAN-Zugangspunkt besitzt, zu dem die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung Zugang haben kann. In manchen Ausführungsformen kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 Buchführungsinformationen pflegen, z.B. Daten, die durch eine bestimmte Client-Vorrichtung 102 ausgelagert werden, und/oder Daten, die durch eine bestimmte Relaisvorrichtung 112 vermittelt werden. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 kann die Buchführungsinformationen in manchen Ausführungsformen verwenden, um eine Dienstzugangssteuerung für verschiedene Vorrichtungen zu implementieren und/oder um einen Fairnessmechanismus zum Zugang zu und/oder der Verwendung von zum Auslagern unter einem Satz von Vorrichtungen verwendeten kabellosen Diensten bereitzustellen.
  • Eine kabellose Kommunikationsvorrichtung, wie die Client-Vorrichtung 102 und/oder die Relaisvorrichtung 112, die an dem Auslagerungskoordinationsdienst teilnehmen, können mit dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 über irgendeine kabellose oder kabelgebundene Netzwerkverbindung kommunizieren, die Zugang zum Netzwerk 108 bereitstellen kann, einschließlich als nicht einschränkendes Beispiel eine Mobilfunkverbindung und eine WLAN-Verbindung. Wenn somit zum Beispiel eine WLAN-Verbindung für eine kabellose Kommunikationsvorrichtung nicht verfügbar ist, kann die kabellose Kommunikationsvorrichtung gemäß manchen Beispielausführungsformen eine Mobilfunkverbindung verwenden, um mit dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 zu kommunizieren. Insofern kann gemäß verschiedenen Beispielausführungsformen eine kabellose Kommunikationsvorrichtung, die am Auslagerungskoordinationsdienst teilnimmt und sich z.B. vorher beim Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 registriert hat, jede verfügbare Netzwerkverbindung verwenden, um die Auslagerungskoordinationsinformationen für den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 zu aktualisieren, um auf Auslagerungskoordinationsinformationen vom Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 zuzugreifen und/oder um mit dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 zu anderen Zwecken zu kommunizieren.
  • Auslagerungskoordinationsinformationen, die durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 gepflegt werden können, können für kabellose Kommunikationsvorrichtungen, die am Auslagerungskoordinationsdienst teilnehmen, zusätzlich oder alternativ dazu Nachbarlisten benachbarter kabelloser Kommunikationsvorrichtungen einschließen. Zum Beispiel können in manchen Beispielausführungsformen am Auslagerungskoordinationsdienst teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtungen dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 Listen ihrer benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtungen bereitstellen. In dieser Hinsicht können in manchen Beispielausführungsformen teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtungen benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung (z.B. kabellose Kommunikationsvorrichtungen, die innerhalb einer ausreichenden Nähe liegen können, um eine kabellose P2P-Verbindung herzustellen) erfassen und den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 über die erfassten benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtungen informieren. In solchen Ausführungsformen kann eine teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtung ihre Nachbarliste beim Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 als Reaktion auf eine Änderung des Standorts, als Reaktion auf die Erfassung einer neuen benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung, als Reaktion auf ein nicht länger erfolgendes Erfassen einer bisherigen benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung und/oder als Reaktion auf andere Bedingungen, für die eine Nachbarliste aktualisiert werden kann, beispielsweise periodisch aktualisieren. In manchen Ausführungsformen erfasst die kabellose Kommunikationsvorrichtung die Anwesenheit einer neuen benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung und/oder erfasst die Abwesenheit einer bisher erfassten benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung und stellt als Reaktion auf solch eine Erfassung eine Aktualisierung der dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 bereitgestellten Fähigkeitsinformationen bereit. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 kann dementsprechend in manchen Beispielausführungsformen Nachbarlisten pflegen, die durch teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtungen eingerichtet werden können.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 in manchen Beispielausführungsformen konfiguriert sein, Nachbarlisten für teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtungen auf der Grundlage von Standortinformationen für die teilnehmenden kabellosen Kommunikationsvorrichtungen aufzubauen. In dieser Hinsicht kann eine teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtung gemäß solcher Beispielausführungsformen dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 Standortinformationen für sich selbst bereitstellen. Die berichteten Standortinformationen können zum Beispiel durch die Verfolgung des Globalen Positionsbestimmungsdienstes (Global Positioning Service (GPS)) und/oder eine andere Technologie bestimmt werden, die verwendet werden kann, um die Standortinformationen für eine kabellose Kommunikationsvorrichtung zu bestimmen. Der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 mancher Beispielausführungsformen kann dementsprechend berichtete Standortinformationen verwenden, um Nachbarlisten für teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtungen aufzubauen. In dieser Hinsicht können teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtungen, die ausreichend nahe Standorte zueinander besitzen, wie sie z.B. dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 durch Standortinformationen bereitgestellt werden, als Nachbarn betrachtet werden.
  • In manchen Beispielausführungsformen können die Auslagerungskoordinationsinformationen, die durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server gepflegt werden können, Fähigkeitsinformationen für teilnehmende Vorrichtungen einschließen. Fähigkeitsinformationen können zum Beispiel eine oder mehrere WLAN-Technologien, wie eine oder mehrere Versionen eines oder mehrerer Protokolle für kabellose Kommunikation 802.11 des „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ (IEEE), die durch eine teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtung unterstützt werden können; eine tatsächliche oder geschätzte WLAN-Datenrate, die für eine teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtung verfügbar ist; eine Dienstgüte (quality of service (QoS)), die durch eine WLAN-Verbindung angeboten werden kann, die für eine teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtung verfügbar ist; eine tatsächliche oder geschätzte Menge verbleibender Batterie- oder Akkulebensdauer für eine teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtung; Hardwarefähigkeiten einer teilnehmenden kabellosen Kommunikationsvorrichtung und/oder andere Fähigkeiten einer teilnehmenden kabellosen Kommunikationsvorrichtung einschließen. Die Fähigkeitsinformationen einer oder mehrerer teilnehmender kabelloser Kommunikationsvorrichtungen können z.B. periodisch und/oder aperiodisch aktualisiert werden, indem die teilnehmenden kabellosen Kommunikationsvorrichtungen dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 Aktualisierungsinformationen bereitstellen.
  • Die Client-Vorrichtung 102 mancher Beispielausführungsformen kann konfiguriert sein, auf Auslagerungskoordinationsinformationen vom Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 über die Mobilfunkverbindung (oder über eine andere Netzwerkverbindung) zuzugreifen, wenn eine Auslagerungsanfrage initiiert wird. Die Client-Vorrichtung 102 kann die Auslagerungskoordinationsinformationen verwenden, um eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung auszuwählen, die als eine Relaisvorrichtung dienen soll, und eine kabellose Verbindung mit der ausgewählten benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung herzustellen, durch die Datenverkehr für die Client-Vorrichtung 102 zu vermitteln und auszulagern ist. Wenn zum Beispiel eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung wie die Relaisvorrichtung 112 der Client-Vorrichtung 102 nicht bekannt ist, kann die Client-Vorrichtung 102 in manchen Ausführungsformen durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 bereitgestellte Auslagerungskoordinationsinformationen verwenden, um benachbarte Vorrichtungen zu erfassen. Als weiteres Beispiel können in manchen Ausführungsformen die Auslagerungskoordinationsinformationen einen Sicherheitszugangsdatensatz einschließen, der verwendet werden kann, um eine kabellose P2P-Verbindung, wie die kabellose P2P-Verbindung 110, zwischen der Client-Vorrichtung 102 und einer benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung, z.B. der Relaisvorrichtung 112, herzustellen. Als ein weiteres Beispiel können die Auslagerungskoordinationsinformationen Fähigkeitsinformationen für eine oder mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen einschließen, die durch die Client-Vorrichtung 102 verwendet werden können, um eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung auszuwählen, um eine Relaisfunktion bereitzustellen, z.B. die Relaisvorrichtung 112. In dieser Hinsicht, eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung mit Fähigkeiten, die einen Satz von Kriterien, wie dass die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung einen „besten“ und/oder „passenden“ Satz von Fähigkeiten besitzt, dass die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung einen Mindestschwellenwert-Fähigkeitssatz erfüllt, und/oder einen anderen Satz von Kriterien erfüllen, die verwendet werden können, um eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung in einem Fall auszuwählen, in dem mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen zur Verwendung als Relaisvorrichtungen für die Client-Vorrichtung 102 verfügbar sein können.
  • In manchen Ausführungsformen können der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 und/oder die Client-Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung auf der Grundlage eines Lastausgleichsschemas auszuwählen, um als eine Relaisvorrichtung zu dienen. Wenn zum Beispiel eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung für die Client-Vorrichtung 102 verfügbar ist und noch nicht als eine Relaisvorrichtung für eine andere kabellose Kommunikationsvorrichtung dient, kann diese benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung als eine Relaisvorrichtung für die Client-Vorrichtung 102 gegenüber einer anderen verfügbaren kabellosen Kommunikationsvorrichtung, die als eine Relaisvorrichtung für eine separate Client-Vorrichtung dient, zur Auswahl bevorzugt werden.
  • In manchen Beispielausführungsformen kann die Client-Vorrichtung 102 entscheiden, wann sie eine Anfrage zum Herstellen einer kabellosen P2P-Verbindung initiiert, über die der gesamte oder ein Teil des Datenverkehrs ausgelagert wird, der derzeit durch eine Mobilfunkverbindung mit einem Netzwerk übertragen wird. Die Client-Vorrichtung 102 kann mit dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 interagieren, um notwendige Fähigkeiten, z.B. Sicherheitszugangsdatensätze, zu erwerben, um das Herstellen der kabellosen P2P-Verbindung mit einer benachbarten Vorrichtung zu unterstützen. In manchen Ausführungsformen kommuniziert die Client-Vorrichtung 102 mit dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 unter Verwendung der Mobilfunkverbindung, über die derzeit Datenverkehr mit dem Netzwerk übertragen wird.
  • In manchen Beispielausführungsformen routet die Relaisvorrichtung 112 durch die Clientvorrichtung 102 bereitgestellten Datenverkehr zum WLAN-Zugangspunkt 114, um ihn an das Netzwerk 108 weiterzuleiten. In manchen Ausführungsformen ist der WLAN-Zugangspunkt 114 in der Lage, den Datenverkehr zum Netzwerk 108 zu routen, das in manchen Ausführungsformen einen Abschnitt des Internets umfasst. In manchen Beispielausführungsformen führt die Relaisvorrichtung 112 eine Zuordnung mit dem WLAN-Zugangspunkt 114 durch, bevor sie eine Anfrage von der Client-Vorrichtung 102 empfängt, die kabellose P2P-Verbindung herzustellen. In manchen Ausführungsformen schließen die Auslagerungskoordinationsinformationen eine Angabe einer Zuordnung zwischen dem WLAN-Zugangspunkt 114 und der Relaisvorrichtung 112 ein. In manchen Ausführungsformen führt die Relaisvorrichtung 112 als Reaktion auf eine Anfrage von der Client-Vorrichtung 102, die kabellose P2P-Verbindung herzustellen, eine Zuordnung mit dem WLAN-Zugangspunkt 114 durch. In manchen Beispielausführungsformen schließen die Auslagerungskoordinationsinformationen eine Angabe einer möglichen Zuordnung zwischen dem WLAN-Zugangspunkt 114 und der Relaisvorrichtung 112 ein. In manchen Ausführungsformen terminiert die Relaisvorrichtung 112 die durch die Client-Vorrichtung 102 initiierte kabellose P2P-Verbindung.
  • In manchen Beispielausführungsformen pflegt der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 Informationen, durch die eine Liste benachbarter Vorrichtungen für eine kabellose Kommunikationsvorrichtung, z.B. die Client-Vorrichtung 102, ermittelt werden kann. Die Informationen können GPS-Standortverfolgungsinformationen für die Client-Vorrichtung 102 und/oder für Vorrichtungen innerhalb einer zuvor festgelegten Entfernung von der Client-Vorrichtung 102 einschließen. In manchen Beispielausführungsformen führt jede kabellose Kommunikationsvorrichtung, z.B. die Client-Vorrichtung 102 und/oder die Relaisvorrichtung 112, eine Abtastung nach benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtungen und Hochladeinformationen (z.B. eine Nachbarliste und/oder Informationen, durch die eine Nachbarliste ermittelt werden kann) an den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 durch.
  • 2 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Einrichtung 200, die auf einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung, wie der Client-Vorrichtung 102 und/oder der Relaisvorrichtung 112, die an einem Auslagerungskoordinationsdienst teilnehmen können, implementiert werden kann, gemäß manchen Beispielausführungsformen. Wenn die Einrichtung 200 auf einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung, wie der Client-Vorrichtung 102 und/oder der Relaisvorrichtung 112, implementiert wird, kann sie es in dieser Hinsicht der kabellosen Kommunikationsvorrichtung gemäß einer oder mehreren Beispielausführungsformen ermöglichen, innerhalb des Systems 100 zu arbeiten. Es wird ersichtlich sein, dass die Komponenten, Vorrichtungen oder Elemente, die in 2 veranschaulicht und nachstehend in Hinblick auf 2 beschrieben sind, möglicherweise nicht verpflichtend sind und somit manche in bestimmten Ausführungsformen weggelassen werden können. Zusätzlich können manche Ausführungsformen über die in 2 veranschaulichten und in Hinblick auf 2 beschriebenen hinausgehend weitere oder andere Komponenten, Vorrichtungen oder Elemente einschließen.
  • In manchen Beispielausführungsformen kann die Einrichtung 200 eine Verarbeitungsschaltung 210 einschließen, die konfigurierbar ist, um Handlungen gemäß einer oder mehreren hierin offenbarten Beispielausführungsformen durchzuführen. In dieser Hinsicht kann die Verarbeitungsschaltung 210 konfiguriert sein, die Leistung einer oder mehrerer Funktionalitäten der Einrichtung 200 gemäß verschiedenen Beispielausführungsformen durchzuführen und/oder zu steuern, und kann somit ein Mittel zum Durchführen von Funktionalitäten der Einrichtung 200 gemäß verschiedenen Beispielausführungsformen bereitstellen. Die Verarbeitungsschaltung 210 kann konfiguriert sein, Datenverarbeitung, Anwendungsausführung und/oder andere Verarbeitungs- und Verwaltungsdienste gemäß einer oder mehreren Beispielausführungsformen durchzuführen.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Einrichtung 200 oder ein(e) oder mehrere Abschnitte oder Komponenten davon, wie die Verarbeitungsschaltung 210, einen oder mehrere Chipsätze einschließen, die jeweils einen oder mehrere Chips einschließen können. Die Verarbeitungsschaltung 210 und/oder eine oder mehrere weitere Komponenten der Einrichtung 200 können daher in manchen Fällen konfiguriert sein, eine Ausführungsform auf einem Chipsatz zu implementieren, der einen oder mehrere Chips umfasst. In manchen Beispielausführungsformen, in denen eine oder mehrere Komponenten der Einrichtung 200 als ein Chipsatz ausgebildet sind, kann der Chipsatz in der Lage sein, es einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung zu ermöglichen, im System 100 zu arbeiten, wenn er auf der kabellosen Kommunikationsvorrichtung implementiert oder anderweitig betrieblich mit ihr gekoppelt ist.
  • In manchen Beispielausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung 210 einen Prozessor 212 und in manchen Ausführungsformen, wie der in 2 veranschaulichten, kann sie ferner einen Speicher 214 einschließen. Die Verarbeitungsschaltung 210 kann in Kommunikation mit einer Kommunikationsschnittstelle 216 und/oder einem Auslagerungsmodul 218 stehen oder diese anderweitig steuern.
  • Der Prozessor 212 kann in einer Vielfalt von Formen ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Prozessor 212 als verschiedene verarbeitende hardwaregestützte Mittel, wie ein Mikroprozessor, ein Coprozessor, eine Steuereinheit oder verschiedene andere Rechen- oder Verarbeitungsvorrichtungen einschließlich integrierter Schaltungen, wie zum Beispiel eine ASIC (application specific integrated circuit - anwenderprogrammierbare integrierte Schaltung), eine FPGA (field programmable gate array - vor Ort programmierbare Gatteranordnung), einer Kombination davon oder dergleichen, ausgebildet sein. Obwohl als ein einzelner Prozessor veranschaulicht, wird es ersichtlich sein, dass der Prozessor 212 eine Vielzahl von Prozessoren umfassen kann. Die Vielzahl von Prozessoren kann in betrieblicher Kommunikation miteinander stehen und kann kollektiv konfiguriert sein, eine oder mehrere Funktionalitäten der Einrichtung 200 wie hierin beschrieben durchzuführen. In manchen Beispielausführungsformen kann der Prozessor 212 konfiguriert sein, Anweisungen auszuführen, die in dem Speicher 214 gespeichert sein können oder die für den Prozessor 212 anderweitig zugänglich sind. Insofern kann der Prozessor 212 unabhängig davon, ob er durch Hardware oder durch eine Kombination von Hardware und Software konfiguriert ist, in der Lage sein, Operationen gemäß verschiedenen Ausführungsformen durchzuführen, während er entsprechend konfiguriert ist.
  • In manchen Beispielausführungsformen kann der Speicher 214 eine oder mehrere Speichervorrichtungen einschließen. Der Speicher 214 kann feste und/oder Wechselspeichervorrichtungen einschließen. In manchen Ausführungsformen kann der Speicher 214 ein nichtflüchtiges computerlesbares Datenspeichermedium bereitstellen, in dem Computerprogrammanweisungen gespeichert werden können, die durch den Prozessor 212 ausgeführt werden können. In dieser Hinsicht kann der Speicher 214 konfiguriert sein, Informationen, Daten, Anwendungen, Anweisungen und/oder dergleichen zu speichern, um es der Einrichtung 200 zu ermöglichen, verschiedene Funktionen gemäß einer oder mehreren Beispielausführungsformen auszuführen. In manchen Ausführungsformen kann der Speicher 214 über einen oder mehrere Busse zum Leiten von Informationen zwischen Komponenten der Einrichtung 200 in Kommunikation mit einem oder mehreren des Prozessors 212, der Kommunikationsschnittstelle 216 oder dem Auslagerungsmodul 218 stehen.
  • Die Einrichtung 200 kann ferner die Kommunikationsschnittstelle 216 einschließen. Die Kommunikationsschnittstelle 216 kann einen oder mehrere Schnittstellenmechanismen zum Ermöglichen der Kommunikation mit anderen Vorrichtungen und/oder Netzwerken, z.B. anderen kabellosen Kommunikationsvorrichtungen und/ oder Netzwerken, über kabellose Verbindungen einschließen. Zum Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 216 einen Transceiver, eine Antenne (oder mehrere Antennen) und unterstützende Hardware und/oder Software einschließen, die eingerichtet sind, es der Einrichtung 200 zu ermöglichen, eine Verbindung mit einem Mobilfunknetz, wie beispielsweise über die Mobilfunkbasisstation 104, herzustellen. Als weiteres Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 216 einen Transceiver, eine Antenne (oder mehrere Antennen) und unterstützende Hardware und/oder Software einschließen, die konfiguriert sind, Verbindungen über eine oder mehrere WLAN-Technologien zu unterstützen. Insofern kann die Kommunikationsschnittstelle 216 mancher Beispielausführungsformen eine Verbindung mit einem WLAN-Zugangspunkt, wie dem WLAN-Zugangspunkt 114, und/oder eine kabellose P2P-Verbindung, wie die kabellose P2P-Verbindung 110, unterstützen.
  • Die Einrichtung 200 kann ferner das Auslagerungsmodul 218 einschließen. Das Auslagerungsmodul 218 kann als verschiedene Mittel, wie eine Schaltung, Hardware, ein Computerprogrammprodukt, das auf einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium (z.B. dem Speicher 214) gespeicherte und durch eine Verarbeitungsvorrichtung (z.B. den Prozessor 212) ausgeführte computerlesbare Programmanweisungen umfasst, oder irgendeine Kombination davon, ausgebildet sein. In manchen Ausführungsformen kann der Prozessor 212 (oder die Verarbeitungsschaltung 210) das Auslagerungsmodul 218 einschließen oder anderweitig steuern.
  • Das Auslagerungsmodul 218 kann konfiguriert sein, eine Schnittstellenverbindung mit dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 216 zu unterstützen. In dieser Hinsicht kann das Auslagerungsmodul 218 in manchen Beispielausführungsformen konfiguriert sein, auf die Auslagerungskoordinationsinformationen vom Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 zuzugreifen, dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 eine Nachbarliste bereitzustellen, dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 aktualisierte Fähigkeitsinformationen bereitzustellen und/oder dergleichen. Das Auslagerungsmodul 218 einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung, wie der Client-Vorrichtung 102, die anstrebt, Daten von einer Mobilfunkverbindung auf eine andere Verbindung, z.B. eine WLAN-Verbindung, auszulagern, kann konfiguriert sein, eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung, wie die Relaisvorrichtung 112, auszuwählen, um als eine Relaisvorrichtung zu dienen und um ein Auslagern über eine kabellose Peer-to-Peer-Verbindung, wie die kabellose Peer-to-Peer-Verbindungen 110, zu initiieren, die zwischen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung und der ausgewählten benachbarten Vorrichtung hergestellt werden kann. Das Auslagerungsmodul 218 einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung, wie der Relaisvorrichtung 112, kann im Fall, dass sie als ein Auslagerungsrelais für eine Client-Vorrichtung, wie die Client-Vorrichtung 102, dient, konfiguriert sein, Daten zwischen der Client-Vorrichtung und dem Netzwerk 108 zu routen.
  • 3 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Einrichtung 300, die auf dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 gemäß manchen Beispielausführungsformen implementiert werden kann. Es wird ersichtlich sein, dass die Komponenten, Vorrichtungen oder Elemente, die in 3 veranschaulicht und in Hinblick auf 3 beschrieben sind, möglicherweise nicht verpflichtend sind und somit manche in bestimmten Ausführungsformen weggelassen werden können. Zusätzlich können manche Ausführungsformen über die in 3 veranschaulichten und in Hinblick auf 3 beschriebenen hinausgehend weitere oder andere Komponenten, Vorrichtungen oder Elemente einschließen. Ferner wird ersichtlich sein, dass in manchen Beispielausführungsformen eine oder mehrere Komponenten der Einrichtung 300 über eine Vielzahl von Rechenvorrichtungen verteilt sein können, die kollektiv die Funktionalität des Auslagerungskoordinationsdienst-Servers 116 bereitstellen können.
  • In manchen Beispielausführungsformen kann die Einrichtung 300 eine Verarbeitungsschaltung 310 einschließen, die konfigurierbar ist, um Handlungen gemäß einer oder mehreren hierin offenbarten Beispielausführungsformen durchzuführen. In dieser Hinsicht kann die Verarbeitungsschaltung 310 konfiguriert sein, die Leistung einer oder mehrerer Funktionalitäten der Einrichtung 300 gemäß verschiedenen Beispielausführungsformen durchzuführen und/oder zu steuern, und kann somit ein Mittel zum Durchführen von Funktionalitäten der Einrichtung 300 gemäß verschiedenen Beispielausführungsformen bereitstellen. Die Verarbeitungsschaltung 310 kann konfiguriert sein, Datenverarbeitung, Anwendungsausführung und/oder andere Verarbeitungs- und Verwaltungsdienste gemäß einer oder mehreren Beispielausführungsformen durchzuführen.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Einrichtung 300 oder ein(e) oder mehrere Abschnitte oder Komponenten davon, wie die Verarbeitungsschaltung 310, einen oder mehrere Chipsätze einschließen, die jeweils einen oder mehrere Chips einschließen können. Die Verarbeitungsschaltung 310 und/oder eine oder mehrere weitere Komponenten der Einrichtung 300 können daher in manchen Fällen konfiguriert sein, eine Ausführungsform auf einem Chipsatz zu implementieren, der einen oder mehrere Chips umfasst. In manchen Beispielausführungsformen, in denen eine oder mehrere Komponenten der Einrichtung 300 als ein Chipsatz ausgebildet sind, kann der Chipsatz in der Lage sein, es einer oder mehreren Rechenvorrichtungen zu ermöglichen, als ein Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 zu arbeiten, wenn er auf der einen oder den mehreren Rechenvorrichtungen implementiert oder anderweitig betrieblich mit ihnen gekoppelt ist.
  • In manchen Beispielausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung 310 einen Prozessor 312 und in manchen Ausführungsformen, wie der in 3 veranschaulichten, kann sie ferner einen Speicher 314 einschließen. Die Verarbeitungsschaltung 310 kann in Kommunikation mit einer Kommunikationsschnittstelle 316 und/oder einem Koordinationsmodul 318 stehen oder diese anderweitig steuern.
  • Der Prozessor 312 kann in einer Vielfalt von Formen ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Prozessor 312 als verschiedene verarbeitende hardwaregestützte Mittel, wie ein Mikroprozessor, ein Coprozessor, eine Steuereinheit oder verschiedene andere Rechen- oder Verarbeitungsvorrichtungen einschließlich integrierter Schaltungen, wie zum Beispiel eine ASIC (application specific integrated circuit), eine FPGA (field programmable gate array), eine Kombination davon oder dergleichen, ausgebildet sein. Obwohl als ein einzelner Prozessor veranschaulicht, wird es ersichtlich sein, dass der Prozessor 312 eine Vielzahl von Prozessoren umfassen kann. Die Vielzahl von Prozessoren kann in betrieblicher Kommunikation miteinander stehen und kann kollektiv konfiguriert sein, eine oder mehrere Funktionalitäten der Einrichtung 300 wie hierin beschrieben durchzuführen. In Ausführungsformen, die eine Vielzahl von Prozessoren einschließen, kann die Vielzahl von Prozessoren auf einer einzigen Rechenvorrichtung implementiert sein oder kann über eine Vielzahl von Rechenvorrichtungen verteilt sein, die kollektiv den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 ausbilden können. In manchen Beispielausführungsformen kann der Prozessor 312 konfiguriert sein, Anweisungen auszuführen, die in dem Speicher 314 gespeichert sein können oder die für den Prozessor 312 anderweitig zugänglich sein können. Insofern kann der Prozessor 312 unabhängig davon, ob er durch Hardware oder durch eine Kombination von Hardware und Software konfiguriert ist, in der Lage sein, Operationen gemäß verschiedenen Ausführungsformen durchzuführen, während er entsprechend konfiguriert ist.
  • In manchen Beispielausführungsformen kann der Speicher 314 eine oder mehrere Speichervorrichtungen einschließen. Der Speicher 314 kann feste und/oder Wechselspeichervorrichtungen einschließen. In manchen Ausführungsformen kann der Speicher 314 ein nichtflüchtiges computerlesbares Datenspeichermedium bereitstellen, in dem Computerprogrammanweisungen gespeichert werden können, die durch den Prozessor 312 ausgeführt werden können. In dieser Hinsicht kann der Speicher 314 konfiguriert sein, Informationen, Daten, Anwendungen, Anweisungen und/oder dergleichen zu speichern, um es der Einrichtung 300 zu ermöglichen, verschiedene Funktionen gemäß einer oder mehreren Beispielausführungsformen auszuführen. In Ausführungsformen, die eine Vielzahl von Speichervorrichtungen einschließen, kann die Vielzahl von Speichervorrichtungen auf einer einzigen Rechenvorrichtung implementiert sein oder kann über eine Vielzahl von Rechenvorrichtungen verteilt sein, die kollektiv den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 ausbilden können. In manchen Ausführungsformen kann der Speicher 314 über einen oder mehrere Busse zum Leiten von Informationen zwischen Komponenten der Einrichtung 300 in Kommunikation mit einem oder mehreren des Prozessors 312, der Kommunikationsschnittstelle 316 oder dem Koordinationsmodul 318 stehen.
  • Die Einrichtung 300 kann ferner die Kommunikationsschnittstelle 316 einschließen. Die Kommunikationsschnittstelle 316 kann einen oder mehrere Schnittstellenmechanismen zum Ermöglichen der Kommunikation mit anderen Vorrichtungen und/oder Netzwerken einschließen. Zum Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 316 eingerichtet sein, es der Einrichtung 300 zu ermöglichen, über das Netzwerk 108 zu kommunizieren. In verschiedenen Beispielausführungsformen kann die Kommunikationsschnittstelle 316 zum Beispiel eine Antenne (oder mehrere Antennen) und unterstützende Hardware und/oder Software zum Ermöglichen der Kommunikation mit einem oder mehreren kabellosen Kommunikationsnetzwerken, wie einem Mobilfunknetz, und/oder ein Kommunikationsmodem oder andere Hardware/Software zum Unterstützen der Kommunikation über Kabel, „Digital Subscriber Line“ (DSL), USB, FireWire, Ethernet oder andere kabelgebundene Netzwerkverfahren einschließen.
  • Die Einrichtung 300 kann ferner das Koordinationsmodul 318 einschließen. Das Koordinationsmodul 318 kann als verschiedene Mittel, wie eine Schaltung, Hardware, ein Computerprogrammprodukt, das auf einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium (z.B. dem Speicher 314) gespeicherte und durch eine Verarbeitungsvorrichtung (z.B. den Prozessor 312) ausgeführte computerlesbare Programmanweisungen umfasst, oder irgendeine Kombination davon, ausgebildet sein. In manchen Ausführungsformen kann der Prozessor 312 (oder die Verarbeitungsschaltung 310) das Koordinationsmodul 318 einschließen oder anderweitig steuern. Das Koordinationsmodul 318 kann konfiguriert sein, die Registrierung kabelloser Kommunikationsvorrichtungen und/oder deren Benutzer für den Auslagerungskoordinationsdienst, die Pflege von Auslagerungskoordinationsinformationen für teilnehmende kabellose Kommunikationsvorrichtungen, das Bereitstellen von Auslagerungskoordinationsinformationen für eine kabellose Kommunikationsvorrichtung, die anstrebt, ein Auslagern zu initiieren, und/oder andere Funktionen zu unterstützen, die durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 in Unterstützung des Auslagerungskoordinationsdienstes einer oder mehrerer Beispielausführungsformen durchgeführt werden können.
  • 4 veranschaulicht einen Ablaufplan eines Beispielverfahrens zum Verwenden eines Auslagerungskoordinationsdienstes, wie er z.B. in Verbindung mit dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 bereitgestellt werden kann, zum Erleichtern des Auslagerns von Datenverkehr zwischen kabellosen Kommunikationsvorrichtungen gemäß manchen Beispielausführungsformen. In dieser Hinsicht veranschaulicht 4 Operationen, die durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung, wie die Client-Vorrichtung 102 und/oder die Relaisvorrichtung 112, durchgeführt werden können, die am Auslagerungskoordinationsdienst einer oder mehrere Beispielausführungsformen teilnehmen können. Eines oder mehrere der Verarbeitungsschaltung 210, des Prozessors 212, des Speichers 214, der Kommunikationsschnittstelle 216 oder des Auslagerungsmoduls 218 können zum Beispiel ein Mittel zum Durchführen der in 4 veranschaulichten und in Hinblick auf 4 beschriebenen Operationen bereitstellen. Eine Operation 400 kann einschließen, dass eine kabellose Kommunikationsvorrichtung (z.B. durch einen Benutzer davon) die kabellose Kommunikationsvorrichtung (und/oder den Benutzer) für das Verwenden des Auslagerungskoordinationsdienstes registriert. Zum Beispiel kann die Registrierung am Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 erfolgen. Eine Operation 410 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung Fähigkeitsinformationen und/oder einen Sicherheitszugangsdatensatz beim Auslagerungskoordinationsdienst aktualisiert, z.B. am Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116. Eine Operation 410 kann in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitintervallen, z.B. periodisch und/oder aperiodisch, durch die kabellose Kommunikationsvorrichtung durchgeführt werden, um dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 bereitgestellte Informationen zu aktualisieren, die verwendet werden können, um das Auslagern gemäß einer oder mehreren Beispielausführungsformen zu erleichtern. In dieser Hinsicht können mindestens manche Fähigkeitsinformationen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung (die zum Beispiel beim Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 registriert ist, um Fähigkeiten für den Auslagerungskoordinationsdienst zu verwenden und/oder bereitzustellen) dynamisch sein, und somit können die für den Auslagerungskoordinationsdienst gepflegten Fähigkeitsinformationen, z.B. beim Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116, aktualisiert werden, wenn sich Fähigkeiten kabelloser Kommunikationsvorrichtungen ändern. Eine Operation 420 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung ihre Nachbarliste beim Auslagerungskoordinationsdienst aktualisiert und z.B. dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 inkrementelle, neue oder anderweitige Aktualisierungsinformationen für ihre eigene Nachbarliste bereitstellt. Die Operation 420 kann zum Beispiel in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitintervallen, periodisch, aperiodisch, als Reaktion auf eine Änderung des Standortes der kabellosen Kommunikationsvorrichtung, als Reaktion auf eine Änderung der Zusammensetzung benachbarter kabelloser Kommunikationsvorrichtungen innerhalb der Nähe zur kabellosen Kommunikationsvorrichtung und/oder dergleichen durchgeführt werden. In manchen Beispielausführungsformen kann dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 zusätzlich oder anstelle von der Durchführung von Operation 420 ein Standort der kabellosen Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt werden, um es dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 zu ermöglichen, eine Nachbarliste für die kabellose Kommunikationsvorrichtung aufzubauen. In manchen Ausführungsformen baut die kabellose Kommunikationsvorrichtung eine aktualisierte Nachbarliste auf und/oder pflegt sie und stellt die Nachbarliste dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 bereit und/oder aktualisiert sie. In manchen Ausführungsformen baut der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 eine Nachbarliste für eine kabellose Kommunikationsvorrichtung auf und/oder pflegt sie und stellt die Nachbarliste einer oder mehreren kabellosen Kommunikationsvorrichtungen bereit. Eine Operation 430 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 anfragt, um auf Auslagerungskoordinationsinformationen zuzugreifen, um sie zu verwenden, um das Auslagern zu erleichtern, bevor das Auslagern von Datenverkehr von einer Mobilfunkverbindung auf eine kabellose P2P-Verbindung initiiert wird. Die Auslagerungskoordinationsinformationen, auf die durch die kabellose Kommunikationsvorrichtung zugegriffen wird, können eine Nachbarliste für die kabellose Kommunikationsvorrichtung, Fähigkeitsinformationen für eine oder mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen, einen Satz von Sicherheitszugangsdatensätzen für eine oder mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen und/oder dergleichen einschließen. Die Auslagerungskoordinationsinformationen, auf die durch die kabellose Kommunikationsvorrichtung zugegriffen wurde, können dementsprechend verwendet werden, um eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung auszuwählen, die als eine Relaisvorrichtung dienen soll, um das Zugreifen auf eine ausgewählte benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung zu erleichtern und/oder dergleichen. In manchen Ausführungsformen wählt die kabellose Kommunikationsvorrichtung eine geeignete benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung, die als eine Relaisvorrichtung fungieren soll, z.B. auf der Grundlage von durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 bereitgestellten Informationen aus. In manchen Ausführungsformen wählt der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 eine geeignete benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung, die als eine Relaisvorrichtung für eine kabellose Kommunikationsvorrichtung fungieren soll, z.B. auf der Grundlage von durch die kabellose Kommunikationsvorrichtung bereitgestellten Auswahlkriterien und/oder auf der Grundlage von durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 gespeicherten und gepflegten Informationen aus. In manchen Ausführungsformen stellt der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 der kabellosen Kommunikationsvorrichtung einen Satz von Kandidatenrelaisvorrichtungen bereit, die aus einer Nachbarliste für die kabellose Kommunikationsvorrichtung ausgewählt wurden. In manchen Ausführungsformen wählt die kabellose Kommunikationsvorrichtung eine bestimmte kabellose Kommunikationsvorrichtung im Satz von Kandidatenrelaisvorrichtungen aus, die als eine Relaisvorrichtung zum Auslagern von Datenverkehr von der kabellosen Kommunikationsvorrichtung dienen soll. In manchen Ausführungsformen fragt die kabellose Kommunikationsvorrichtung den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 und/oder eine oder mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen an, um eine kabellose Peer-to-Peer-Verbindung mit einer benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung herzustellen, über die Datenverkehr für die kabellose Kommunikationsvorrichtung ausgelagert werden soll. In manchen Ausführungsformen erhält die kabellose Kommunikationsvorrichtung einen Sicherheitszugangsdatensatz für eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung vom Auslagerungskoordinationsdienst-Server, z.B. als Teil der Auslagerungskoordinationsinformationen, und stellt die Sicherheitszugangsdaten der benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung bereit, wenn angestrebt wird, eine kabellose Peer-to-Peer-Verbindung mit der benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung herzustellen, über die Datenverkehr von einer Mobilfunkverbindung ausgelagert werden soll. In manchen Ausführungsformen wird der Sicherheitszugangsdatensatz bereitgestellt, wenn die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung angefragt wird, um eine Peer-to-Peer-Verbindung herzustellen.
  • 5 veranschaulicht einen Ablaufplan eines weiteren Beispielverfahrens zum Verwenden eines Auslagerungskoordinationsdienstes zum Ermöglichen des Auslagerns gemäß manchen Beispielausführungsformen. In dieser Hinsicht veranschaulicht 5 gemäß manchen Beispielausführungsformen Operationen, die durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung, wie die Client-Vorrichtung 102, durchgeführt werden können, die anstrebt, Datenverkehr von einer Mobilfunkverbindung auszulagern. Eines oder mehrere der Verarbeitungsschaltung 210, des Prozessors 212, des Speichers 214, der Kommunikationsschnittstelle 216 oder des Auslagerungsmoduls 218 können zum Beispiel ein Mittel zum Durchführen der in 5 veranschaulichten und in Hinblick auf 5 beschriebenen Operationen bereitstellen. Eine Operation 500 kann einschließen, dass eine kabellose Kommunikationsvorrichtung auf Auslagerungskoordinationsinformationen vom Auslagerungskoordinationsdienst (z.B. vom Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116) zu mindestens einer benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung zugreift, die sich innerhalb ausreichender Nähe zur kabellosen Kommunikationsvorrichtung befindet, um eine kabellose Peer-to-Peer-Verbindung herzustellen, und die Zugang zu einem WLAN-Zugangspunkt hat. Die Auslagerungskoordinationsinformationen können zum Beispiel eine Nachbarliste für die kabellose Kommunikationsvorrichtung, Fähigkeitsinformationen für eine oder mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen, einen Satz von Sicherheitszugangsdatensätzen für eine oder mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen und/oder dergleichen einschließen. Eine Operation 510 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung die Auslagerungskoordinationsinformationen verwendet, um eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung auszuwählen, die als eine Relaisvorrichtung, wie die Relaisvorrichtung 112, dienen soll. In manchen Ausführungsformen wählt die kabellose Kommunikationsvorrichtung die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung aus der Nachbarliste für die kabellose Kommunikationsvorrichtung aus. In manchen Beispielausführungsformen können die Auslagerungskoordinationsinformationen eine Angabe einer benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung einschließen, die durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 ausgewählt wurde oder zumindest durch diesen als eine bevorzugte Wahl angegeben wurde. Insofern kann in solchen Beispielausführungsformen eine kabellose Kommunikationsvorrichtung eine Relaisvorrichtung auf der Grundlage einer Präferenz oder Auswahl auswählen, die zumindest teilweise durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 erfolgen kann, wie beispielsweise auf der Grundlage von Fähigkeitsinformationen, Lastausgleichsentscheidungen und/oder dergleichen. Eine Operation 520 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung eine kabellose P2P-Verbindung mit der Relaisvorrichtung herstellt. In manchen Ausführungsformen sendet die kabellose Kommunikationsvorrichtung eine Anfrage an die ausgewählte Relaisvorrichtung, wobei die Anfrage in manchen Ausführungsformen einen Sicherheitszugangsdatensatz einschließt, mit dem die kabellose P2P-Verbindung mit der Relaisvorrichtung herzustellen ist. Der Sicherheitszugangsdatensatz kann in der kabellosen Kommunikationsvorrichtung gespeichert werden und/oder vom Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 erhalten werden, z.B. in den Auslagerungskoordinationsinformationen. Eine Operation 530 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung Datenverkehr von der Mobilfunkverbindung auf die kabellose P2P-Verbindung auslagert, sodass der Datenverkehr über einen für die Relaisvorrichtung zugänglichen WLAN-Zugangspunkt, wie den WLAN-Zugangspunkt 114, von der Relaisvorrichtung zu einem Netzwerk, wie dem Netzwerk 108, vermittelt wird. In manchen Ausführungsformen kann der WLAN-Zugangspunkt, z.B. der WLAN-Zugangspunkt 114, für eine direkte Verbindung durch die kabellose Kommunikationsvorrichtung unzugänglich sein, kann jedoch indirekt über die Relaisvorrichtung, z.B. auf der Grundlage des Herstellens der kabellosen P2P-Verbindung zum Aufnehmen des ausgelagerten Datenverkehrs der kabellosen Kommunikationsvorrichtung, zugänglich sein. In manchen Ausführungsformen versucht die kabellose Kommunikationsvorrichtung, auf den WLAN-Zugangspunkt 114 zuzugreifen und als Reaktion auf ein Feststellen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung nicht in der Lage ist, auf den WLAN-Zugangspunkt zuzugreifen, greift die kabellose Kommunikationsvorrichtung auf den Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 zu, um eine Relaisvorrichtung ausfindig zu machen, durch die eine Verbindung mit dem WLAN-Zugangspunkt 114 herzustellen ist.
  • 6 veranschaulicht einen Ablaufplan eines weiteren Beispielverfahrens zum Verwenden eines Auslagerungskoordinationsdienstes zum Erleichtern des Auslagerns von Datenverkehr gemäß manchen Beispielausführungsformen. In dieser Hinsicht veranschaulicht 6 gemäß manchen Beispielausführungsformen Operationen, die durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung, wie die Client-Vorrichtung 102, durchgeführt werden können, die anstrebt, Datenverkehr von einer Mobilfunkverbindung auf eine andere Verbindung, z.B. eine WLAN-Verbindung, auszulagern. Eines oder mehrere der Verarbeitungsschaltung 210, des Prozessors 212, des Speichers 214, der Kommunikationsschnittstelle 216 oder des Auslagerungsmoduls 218 können zum Beispiel ein Mittel zum Durchführen der in 6 veranschaulichten und in Hinblick auf 6 beschriebenen Operationen bereitstellen. Eine Operation 600 kann einschließen, dass eine kabellose Kommunikationsvorrichtung ermittelt, ob sie in der Lage ist, auf einen WLAN-Zugangspunkt zuzugreifen. Zum Beispiel kann die Operation 600 einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung ermittelt, ob es einen WLAN-Zugangspunkt in Reichweite gibt, ob die kabellose Kommunikationsvorrichtung geeignete Sicherheitszugangsdaten und/oder ein Abonnement zum Zugreifen auf einen WLAN-Punkt besitzt, der in Reichweite liegt, und/oder dergleichen. In manchen Ausführungsformen versucht die kabellose Kommunikationsvorrichtung, auf den WLAN-Zugangspunkt zuzugreifen, um zu ermitteln, ob durch die kabellose Kommunikationsvorrichtung ein Zugriff über den WLAN-Zugangspunkt möglich ist. Wenn in Operation 600 ermittelt wird, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung in der Lage ist, auf einen WLAN-Zugangspunkt zuzugreifen, kann das Verfahren mit Operation 610 fortfahren, die einschließen kann, dass eine Verbindung mit dem WLAN-Zugangspunkt hergestellt wird (wenn nicht schon eine Verbindung besteht) und Datenverkehr über den WLAN-Zugangspunkt ausgelagert wird.
  • Wenn jedoch in Operation 600 ermittelt wird, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung nicht in der Lage ist, auf einen WLAN-Zugangspunkt zuzugreifen, kann das Verfahren mit Operation 620 statt Operation 610 fortfahren. Die Operation 620 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung eine oder mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen erkennt, die in der Lage sind, eine P2P-Konnektivität zum Auslagern von Datenverkehr zu unterstützen. Eine Operation 630 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung ermittelt, ob sie einen Sicherheitszugangsdatensatz (falls benötigt) besitzt, um eine kabellose P2P-Verbindung mit einer in Operation 620 erkannten benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung herzustellen. Falls die kabellose Kommunikationsvorrichtung den Sicherheitszugangsdatensatz nicht besitzt oder falls keine Sicherheitszugangsdaten benötigt werden, kann das Verfahren mit Operation 640 fortfahren, die einschließen kann, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung eine kabellose P2P-Verbindung mit der benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung herstellt und die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung als eine Relaisvorrichtung zum Auslagern von Datenverkehr verwendet.
  • Wenn jedoch in Operation 630 ermittelt wird, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung keinen Sicherheitszugangsdatensatz besitzt, der benötigt werden kann, kann das Verfahren mit Operation 650 statt Operation 640 fortfahren. Die Operation 650 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung auf Auslagerungskoordinationsinformationen für eine oder mehrere benachbarte Vorrichtungen vom Auslagerungskoordinationsdienst (z.B. vom Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116) zugreift. Die Auslagerungskoordinationsinformationen können gemäß verschiedenen Beispielausführungsformen zum Beispiel einen oder mehrere Sicherheitszugangsdatensätze für eine oder mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen, Fähigkeitsinformationen für eine oder mehrere benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtungen und/oder andere Informationen einschließen, die verwendet werden können, um eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung als eine Relaisvorrichtung auszuwählen und zu verwenden. Eine Operation 660 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung die Auslagerungskoordinationsinformationen verwendet, um eine Relaisvorrichtung aus einem Satz erkannter benachbarter kabelloser Kommunikationsvorrichtung auszuwählen und eine kabellose P2P-Verbindung mit der ausgewählten Relaisvorrichtung herzustellen. Eine Operation 670 kann einschließen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung eine Auslagerungssitzung über die kabellose P2P-Verbindung initiiert und Datenverkehr über die Relaisvorrichtung auslagert.
  • Manche Beispielausführungsformen decken auch Mobilitätsszenarien ab, in denen eine Datenverbindung einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung, wie der Client-Vorrichtung 102, die Datenverkehr über eine kabellose Peer-to-Peer(P2P)-Verbindung auslagert, als Reaktion auf Gerätemobilität von einer Verbindung zu einer anderen Verbindung übergeben werden kann. Es wird ersichtlich sein, dass verschiedene Ausführungsformen eine Übergabe zwischen vielfältigen Verbindungstypen bereitstellen. Zum Beispiel ermöglichen manche Ausführungsformen eine Übergabe zwischen einer P2P-Verbindung mit einer Relaisvorrichtung, wie der Relaisvorrichtung 112, und einer WLAN-Verbindung mit einem WLAN-Zugangspunkt. Solch eine Übergabe kann zum Beispiel als Reaktion darauf durchgeführt werden, dass die Client-Vorrichtung 102 in die Reichweite eines WLAN-Zugangspunktes gelangt, für den die Client-Vorrichtung 102 Zugangsrechte besitzen kann. Als weiteres Beispiel erleichtern manche Ausführungsformen eine Übergabe zwischen einer kabellosen P2P-Verbindung mit einer ersten Relaisvorrichtung und einer kabellosen P2P-Verbindung mit einer zweiten Relaisvorrichtung. Eine solche Übergabe kann zum Beispiel als Reaktion auf eine Verschlechterung einer Verbindungsqualität durchgeführt werden, wie sie zum Beispiel hinsichtlich einer empfangenen Signalstärkeangabe (received signal strength indicator (RSSI)), eines gemessenen Signal-Rausch-Verhältnisses (signal to noise ratio (SNR)) und/oder anderer Maßzahlen der physischen Ebene der kabellosen P2P-Verbindung zwischen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung und der ersten Relaisvorrichtung quantifiziert werden können. Als noch weiteres Beispiel erleichtern manche Beispielausführungsformen eine Übergabe zwischen einer kabellosen P2P-Verbindung mit einer Relaisvorrichtung und einer Mobilfunkverbindung zu einem Mobilfunknetz.
  • In manchen Beispielausführungsformen können kabellose Kommunikationsvorrichtungen, wie die Client-Vorrichtung 102, und der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 miteinander zusammenarbeiten, um ein Mobilitätsszenario zu unterstützen, um P2P-gestütztes Auslagern zu ermöglichen. In manchen Beispielausführungsformen kann der Auslagerungskoordinationsdienst-Server 116 konfiguriert sein, zu einem Übergabeszenario beizutragen, indem Fähigkeitsinformationen bereitgestellt werden, die Übergabekandidaten zugeordnet sein können. Die Client-Vorrichtung 102 kann die Fähigkeitsinformationen verwenden, um über einen geeigneten Übergabekandidaten zu entscheiden. Gemäß manchen Beispielausführungsformen kann ein Mobilitäts- und Multi-Homing-Protokoll (wie z.B. durch „Mobike“ bereitgestellt) verwendet werden, um eine Mobilitätslösung der Schicht 3 (layer 3 (L3) zu erleichtern. Es wird jedoch ersichtlich sein, dass im Falle, dass Mobike als eine Mobilitätslösung in der Beschreibung und den folgenden Beispielen beschrieben wird, Mobike lediglich in beispielhafter und nicht in einschränkender Weise beschrieben wird. In dieser Hinsicht kann gemäß verschiedenen Beispielausführungsformen jedes L3-Mobilitätsprotokoll, wie das „Mobile Internet Protocol“, GTP (general packet radio service tunneling protocol), PMIP (Proxy Mobile Internet Protocol Version 6) und/oder dergleichen verwendet werden, um L3-Mobilität zu unterstützen, und anstelle von Mobike eingesetzt werden. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel kann jedes in Spezifikationen des „Third Generation Partnership Project“ (3GPP) TS 23.401, TS 23.402 und/oder TS 23.234; Spezifikationen der „Internet Engineering Task Force“ (IETF) RFC 4555, RFC 6275 und RFC 5213 und/oder in anderen anwendbaren Spezifikationen dargelegte Mobilitätsprotokoll verwendet werden, um L3-Mobilität in verschiedenen Beispielausführungsformen zu unterstützen. Ein Paketdaten-Gateway, wie ein „evolved packet data gateway“ (ePDG) und oder ein Paketdaten-Netzwerk-Gateway (PGW) kann in manchen Beispielausführungsformen als Ankerpunkt für Schicht-3-Mobilität verwendet werden.
  • 7 veranschaulicht gemäß manchen Beispielausführungsformen ein Beispielsystem 700 zum Erleichtern einer Übergabe zwischen einer kabellosen P2P-Verbindung 110 mit einer Relaisvorrichtung 112, die über einen WLAN-Zugangspunkt 114 mit einem Netzwerk 108 kommuniziert, und einer WLAN-Verbindung durch einen zweiten WLAN-Zugangspunkt 702. Ein ePDG 704 und/oder ein PGW 706 können verwendet werden, um als Mobilitätsanker zu dienen und um sicherzustellen, dass der Client-Vorrichtung 102 eine gemeinsame Netzwerkadresse, wie eine Internetprotokoll(IP)-Adresse, zugewiesen wird, wenn sich die Client-Vorrichtung 102 von der kabellosen P2P-Verbindung 110 zu einer WLAN-Verbindung über den WLAN-Zugangspunkt 702 bewegt oder umgekehrt. In manchen Ausführungsformen kann Mobike verwendet werden, um L3-Mobilität zu ermöglichen. In manchen Ausführungsformen kann das ePDG 704 als Mobilitätsanker für eine Übergabe zwischen zwei unterschiedlichen Wi-Fi-Verbindungen verwendet werden, während das PGW 706 als Mobilitätsanker für eine Übergabe zwischen einer Wi-Fi-Verbindung und einer Mobilfunkverbindung verwendet werden kann.
  • 8 veranschaulicht ein Beispielsystem zum Erleichtern einer Übergabe zwischen einer ersten kabellosen P2P-Verbindung (z.B. der kabellosen P2P-Verbindung 110) mit einer ersten Relaisvorrichtung (z.B. der Relaisvorrichtung 112) und einer zweiten kabellosen P2P-Verbindung mit einer zweiten Relaisvorrichtung (z.B. einer zweiten Relaisvorrichtung 802) gemäß manchen Beispielausführungsformen. Das ePDG 804 und/oder das PGW 806 können verwendet werden, um als Mobilitätsanker zu dienen und um sicherzustellen, dass der Client-Vorrichtung 102 eine gemeinsame Netzwerkadresse, wie eine Internetprotokoll(IP)-Adresse, zugewiesen wird, wenn sich die Client-Vorrichtung 102 von der ersten kabellosen P2P-Verbindung 110 mit der ersten Relaisvorrichtung 112 zu einer zweiten P2P-Verbindung mit der zweiten Relaisvorrichtung 802 bewegt. In manchen Ausführungsformen kann Mobike verwendet werden, um L3-Mobilität zu erleichtern. In manchen Ausführungsformen kann das ePDG 804 als ein Mobilitätsanker für eine Übergabe zwischen zwei unterschiedlichen Wi-Fi-Verbindungen verwendet werden, während das PGW 806 als ein Mobilitätsanker für eine Übergabe zwischen einer Wi-Fi-Verbindung und einer Mobilfunkverbindung verwendet werden kann.
  • 9 veranschaulicht gemäß manchen Beispielausführungsformen ein Beispielsystem zum Erleichtern einer Übergabe zwischen einer kabellosen P2P-Verbindung (z.B. der kabellosen P2P-Verbindung 110) mit einer Relaisvorrichtung (z.B. der Relaisvorrichtung 112) und einer Mobilfunkverbindung (z.B. einer Verbindung über die Mobilfunkbasisstation 104). Das PGW 904 und/oder das PGW 906 können verwendet werden, um als ein Mobilitätsanker zu dienen und um sicherzustellen, dass der Client-Vorrichtung 102 eine gemeinsame Netzwerkadresse, wie eine Internetprotokoll(IP)-Adresse, zugewiesen wird, wenn sich die Client-Vorrichtung 102 von der Mobilfunkverbindung zur kabellosen P2P-Verbindung 110 bewegt und umgekehrt. In manchen Ausführungsformen kann Mobike verwendet werden, um L3-Mobilität zu erleichtern. In manchen Ausführungsformen kann das ePDG 904 als ein Mobilitätsanker für eine Übergabe zwischen zwei unterschiedlichen Wi-Fi-Verbindungen verwendet werden, während das PGW 906 als ein Mobilitätsanker für eine Übergabe zwischen einer Wi-Fi-Verbindung und einer Mobilfunkverbindung verwendet werden kann. Eine Übergabe zwischen einer Wi-Fi -Verbindung und einer Mobilfunkverbindung kann in manchen Ausführungsformen auf eine Weise ähnlich einer Übergabe zwischen Wi-Fi-Netzwerken und Mobilfunknetzen durchgeführt werden, wie für „interworking WLAN“ (iWLAN) beschrieben, das in verschiedenen 3GPP-Spezifikationen, z.B. TS 23.402, beschriebene S2b-Schnittstellen verwendet. Wenn eine Vorrichtung eine Übergabe von einer Wi-Fi-Verbindung zu einer Mobilfunkverbindung, z.B. einer LTE-Verbindung, anstrebt, kann die Vorrichtung einen Übergabe-„Anschluss“ an ein Mobilfunknetz unter Verwendung einer Mobilfunkeinrichtungsverbindung durchführen. Wenn eine Vorrichtung eine Übergabe von einer Mobilfunkverbindung zu einer Wi-Fi-Verbindung anstrebt, kann die Vorrichtung einen „Internet Key Exchange Version 2“(IKEv2)-Tunnel mit dem ePDG 904 herstellen und kann dem Mobilfunknetz unter Verwendung einer IKEv2-Signalisierung anzeigen, dass der IKEv2-Tunnel für einen Übergabe-„Anschluss“ beabsichtigt ist.
  • Die verschiedenen Aspekte, Ausführungsformen, Implementierungen oder Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen können separat oder in jeder Kombination verwendet werden. Verschiedene Aspekte der beschriebenen Ausführungsformen können durch Software, Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software implementiert werden. Die beschriebenen Ausführungsformen können auch als computerlesbarer Code auf einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium ausgebildet werden. Das nichtflüchtige computerlesbare Medium ist eine beliebige Datenspeichervorrichtung, welche Daten speichern kann, welche danach durch ein Computersystem gelesen werden können. Beispiele des computerlesbaren Mediums schließen Nur-Lese-Speicher, Speicher mit wahlfreiem Zugriff, CD-ROMs, HDDs, DVDs, Magnetband und optische Datenspeichervorrichtungen ein.
  • Die vorhergehende Beschreibung verwendete zum Zwecke der Erklärung eine bestimmte Nomenklatur, um ein grundlegendes Verständnis der beschriebenen Ausführungsformen bereitzustellen. Es wird jedoch für den Fachmann ersichtlich sein, dass die spezifischen Details nicht benötigt werden, um die beschriebenen Ausführungsformen auszuführen. Somit werden die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen Ausführungsformen zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie zielen nicht darauf ab, umfassend zu sein oder die beschriebenen Ausführungsformen auf die präzisen offenbarten Formen zu begrenzen. Es wird für den Fachmann ersichtlich sein, dass viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden Lehren möglich sind.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Auslagern von Datenverkehr von einer Mobilfunkverbindung auf eine Verbindung eines kabellosen lokalen Netzwerks (WLAN), wobei das Verfahren umfasst, durch eine kabellose Kommunikationsvorrichtung: Zugreifen von einem Auslagerungskoordinationsdienst-Server auf Auslagerungskoordinationsinformationen für mindestens eine benachbarte Vorrichtung, die sich innerhalb ausreichender Nähe zur kabellosen Kommunikationsvorrichtung befindet, um eine kabellose Peer-to-Peer(P2P)-Verbindung herzustellen, und die Zugang zu einem WLAN-Zugangspunkt hat; Verwenden der Auslagerungskoordinationsinformationen, um eine Relaisvorrichtung aus der mindestens einen benachbarten Vorrichtung auszuwählen; Herstellen der kabellosen P2P-Verbindung mit der Relaisvorrichtung; und Auslagern von Datenverkehr von der Mobilfunkverbindung auf die kabellose P2P-Verbindung, sodass der Datenverkehr durch die Relaisvorrichtung über den WLAN-Zugangspunkt, der für die Relaisvorrichtung zugänglich ist, zu einem Netzwerk vermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagerungskoordinationsinformationen Fähigkeitsinformationen für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung einschließen, umfassend eine verbleibende Batterie- oder Akkulebensdauer für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung, und die kabellose Kommunikationsvorrichtung die Relaisvorrichtung zumindest teilweise auf der Grundlage der Fähigkeitsinformationen auswählt, die einen Mindestschwellenwert-Fähigkeitssatz erfüllen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auslagerungskoordinationsinformationen eine Nachbarliste benachbarter Vorrichtungen für die kabellose Kommunikationsvorrichtung einschließen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auslagerungskoordinationsinformationen ferner eine Liste von Kandidatenrelaisvorrichtungen einschließen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, ferner umfassend die kabellose Kommunikationsvorrichtung: Registrieren der kabellosen Kommunikationsvorrichtung und/oder eines Benutzers davon beim Auslagerungskoordinationsdienst-Server, Bereitstellen zu dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server von Fähigkeitsinformationen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung; und Bereitstellen zu dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server eines Sicherheitszugangsdatensatzes der kabellosen Kommunikationsvorrichtung.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Auslagerungskoordinationsinformationen einen Satz von Sicherheitszugangsdatensätzen für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung einschließen, und das ferner umfasst, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung die kabellose P2P-Verbindung mit der Relaisvorrichtung herstellt, indem an die Relaisvorrichtung eine Anfrage gesendet wird, die einen Sicherheitszugangsdatensatz für die Relaisvorrichtung aus dem Satz von Sicherheitszugangsdatensätzen einschließt, auf die vom Auslagerungskoordinationsdienst-Server zugegriffen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der WLAN-Zugangspunkt für die kabellose Kommunikationsvorrichtung nicht direkt zugänglich ist, um eine WLAN-Verbindung mit dem Netzwerk bereitzustellen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, ferner umfassend, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung: versucht, auf den WLAN-Zugangspunkt zuzugreifen; und als Reaktion auf ein Feststellen, dass die kabellose Kommunikationsvorrichtung nicht in der Lage ist, auf den WLAN-Zugangspunkt zuzugreifen, auf den Auslagerungskoordinationsdienst-Server zugreift, um eine Relaisvorrichtung ausfindig zu machen, durch die eine Verbindung mit dem WLAN-Zugangspunkt herzustellen ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Auslagerungskoordinationsinformationen eine Angabe einer bestimmten benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung als eine bevorzuge Wahl durch den Auslagerungskoordinationsdienst-Server einschließen, und wobei die kabellose Kommunikationsvorrichtung die Auslagerungskoordinationsinformationen verwendet, um die bestimmte benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung als die Relaisvorrichtung auszuwählen.
  9. Kabellose Kommunikationsvorrichtung umfassend eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist, die kabellose Kommunikationsvorrichtung, während sie durch eine Mobilfunkverbindung mit einem Netzwerk verbunden ist, zu veranlassen, mindestens: zu ermitteln, ob die kabellose Kommunikationsvorrichtung auf einen Zugangspunkt eines kabellosen lokalen Netzwerks (WLAN) zugreifen kann; wenn die kabellose Kommunikationsvorrichtung auf den WLAN-Zugangspunkt zugreifen kann, eine WLAN-Verbindung mit dem WLAN-Zugangspunkt herzustellen und Datenverkehr von der Mobilfunkverbindung auf die WLAN-Verbindung auszulagern; und wenn die kabellose Kommunikationsvorrichtung nicht auf den WLAN-Zugangspunkt zugreifen kann: eine benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung ausfindig zu machen, die in der Lage ist, eine kabellose Peer-to-Peer(P2P)-Verbindung zum Auslagern des Datenverkehrs zu unterstützen durch: Zugreifen von einem Auslagerungskoordinationsdienst-Server auf Auslagerungskoordinationsinformationen; und Verwenden der Auslagerungskoordinationsinformationen, um die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung als die Relaisvorrichtung auszuwählen; die kabellose P2P-Verbindung mit der benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung als eine Relaisvorrichtung herzustellen, um den Datenverkehr zu und vom Netzwerk zu vermitteln; und den Datenverkehr von der Mobilfunkverbindung auf die kabellose P2P-Verbindung auszulagern, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagerungskoordinationsinformationen Fähigkeitsinformationen für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung einschließen, umfassend eine verbleibende Batterie- oder Akkulebensdauer für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung, und die kabellose Kommunikationsvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Relaisvorrichtung zumindest teilweise auf der Grundlage der Fähigkeitsinformationen auszuwählen, die einen Mindestschwellenwert-Fähigkeitssatz erfüllen.
  10. Kabellose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner konfiguriert ist, die kabellose Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, zumindest: die kabellose Kommunikationsvorrichtung und/oder einen Benutzer davon bei einem Auslagerungskoordinationsdienst-Server zu registrieren; dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server Fähigkeitsinformationen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen; und dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server einen Sicherheitszugangsdatensatz der kabellosen Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen.
  11. Kabellose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner konfiguriert ist, die kabellose Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, zumindest: dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server Aktualisierungen der Fähigkeitsinformationen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung auf der Grundlage von einem oder mehreren von einer Änderung eines Standorts der kabellosen Kommunikationsvorrichtung, Erfassen einer neuen benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung und Erfassen einer Abwesenheit einer bisher erfassten benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen.
  12. Kabellose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Auslagerungskoordinationsinformationen einen Sicherheitszugangsdatensatz für die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung einschließen, und wobei die kabellose Kommunikationsvorrichtung die kabellose P2P-Verbindung mit der benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung des Sicherheitszugangsdatensatzes herstellt.
  13. Kabellose Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die kabellose Kommunikationsvorrichtung die benachbarte kabellose Kommunikationsvorrichtung zumindest teilweise ausfindig macht, indem eine Angabe einer bestimmten benachbarten kabellosen Kommunikationsvorrichtung als eine bevorzugte Wahl zum Auslagern von einem Auslagerungskoordinationsdienst-Server empfangen wird.
  14. Nichtflüchtiges computerlesbares Datenspeichermedium mit darauf gespeichertem Computerprogrammcode, wobei der Computerprogrammcode bei Ausführen durch einen oder mehrere auf einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung implementierte Prozessoren die kabellose Kommunikationsvorrichtung veranlasst, ein Verfahren auszuführen, umfassend: Registrieren der kabellosen Kommunikationsvorrichtung und/oder eines Benutzers davon bei einem Auslagerungskoordinationsdienst-Server; Bereitstellen von Fähigkeitsinformationen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung für den Auslagerungskoordinationsdienst-Server; Zugreifen auf Auslagerungskoordinationsinformationen für eine oder mehrere benachbarte Vorrichtungen von dem Auslagerungskoordinationsdienst-Server; Verwenden der Auslagerungskoordinationsinformationen, um eine benachbarte Vorrichtung aus der einen oder den mehreren benachbarten Vorrichtungen auszuwählen und eine kabellose Peer-to-Peer(P2P)-Verbindung mit der benachbarten Vorrichtung herzustellen, die als eine Relaisvorrichtung dienen soll; und Auslagern von zumindest einem Teil des Datenverkehrs einer Mobilfunkverbindung zwischen der kabellosen Kommunikationsvorrichtung und einem Netzwerk auf die kabellose P2P-Verbindung, um über die benachbarte Vorrichtung zum Netzwerk zu vermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagerungskoordinationsinformationen Fähigkeitsinformationen für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung einschließen, umfassend eine verbleibende Batterie- oder Akkulebensdauer für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung, und die kabellose Kommunikationsvorrichtung die Relaisvorrichtung zumindest teilweise auf der Grundlage der Fähigkeitsinformationen auswählt, die einen Mindestschwellenwert-Fähigkeitssatz erfüllen.
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