DE112013005628T5 - Numerische Steuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine numerische Steuervorrichtung umfasst eine Bearbeitungsprogramm-Speichereinheit 25, welche Bearbeitungsprogramme von Systemen speichert; und eine Programmanalyseeinheit 3A, welche die Bearbeitungsprogramme unabhängig für jedes System durch Analysieren der Bearbeitungsprogramme der Systeme ausführt, wobei wenn eine Steuervariable nicht in einem Bearbeitungsprogramm eines Systems ausgeführt wird, falls eine Steuervariable in einem Bearbeitungsprogramm eines Systems ausgeführt wird, die Programmanalyseeinheit 3A nur einem System erlaubt, welches die Steuervariable ausgeführt hat, die Steuervariable auszuführen und einem anderen System außer dem System, welches die Steuervariable ausgeführt hat, nicht erlaubt, die Steuervariable auszuführen, selbst wenn ein Versuch zum Ausführen der Steuervariablen in einem Bearbeitungsprogramm des anderen Systems unternommen wird, und, wenn ein Ausführen der Steuervariablen in dem ausgeführten Bearbeitungsprogramm abgeschlossen ist, die Programmanalyseeinheit einem Bearbeitungsprogramm eines beliebigen Systems erlaubt, die Steuervariable auszuführen.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine numerische Steuervorrichtung, welche eine Steuerung eines jeden Systems in einer Vielzahl von Systemen ausführt.
  • Hintergrund
  • Wenn eine Bearbeitung mit mehreren Systemen als eine kombinierte Bearbeitung ausgeführt wird, wird ein unterschiedliches Bearbeitungsprogramm eines jeden Systems erzeugt und eine Bearbeitung wird durch Ausführen eines jeden Bearbeitungsprogramms ausgeführt. Bei einer numerischen Steuervorrichtung für mehrere Systeme, welche eine solche Verarbeitung ausführen, gibt es Fälle, wobei, während ein System ein Bearbeitungsprogramm ausführt, die anderen Systeme die Programme anhalten, und einen Fall, wobei eine Vielzahl von Systemen Bearbeitungsprogramme gleichzeitig ausführen. Wenn eine Vielzahl von Systemen unterschiedliche Programme gleichzeitig ausführen, kann eine Bearbeitungszeit verkürzt werden.
  • Bei internen Programmbefehlen (Daten), welche verwendet werden, wenn die Bearbeitungsprogramme einer Vielzahl von Systemen gleichzeitig ausgeführt werden, gibt es Befehle, welche zum Speichern eines unterschiedlichen Werts für jedes System geeignet sind, selbst wenn die Befehle für die Systeme identisch sind, und es gibt Befehle, welche zum Speichern eines Werts, welcher den Systemen gemein ist (ein Wert für alle Systeme), geeignet sind (siehe beispielsweise Patentliteratur 1 und 2).
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H5-143130
    • Patentliteratur 2: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H3-196306
  • Zusammenfassung
  • Technische Aufgabe
  • Allerdings, wenn unterschiedliche Bearbeitungsprogramme durch eine Vielzahl von Systemen gleichzeitig ausgeführt werden, können die Systeme gleichzeitig auf einen gemeinsamen Befehl zugreifen oder, nachdem ein bestimmtes System einen Wert in dem gemeinsamen Befehl einstellt, kann ein anderes System den Wert sofort mit Bezug zu dem gemeinsamen Befehl überschreiben. In einem solchen Fall kann ein Wert, welcher vorgesehen ist verwendet zu werden, durch ein anderes System überschrieben werden, bevor der Wert verwendet wird, und daher kann eine gewünschte Operation nicht ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde erhalten in Anbetracht des obigen Problems und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine numerische Steuervorrichtung bereitzustellen, welche eine gewünschte Operation eines jeden Systems ausführen kann, wenn Bearbeitungsprogramme einer Vielzahl von Systemen gleichzeitig ausgeführt werden, selbst wenn derselbe Befehl zwischen den Systemen zum Speichern eines gemeinsamen Werts aus den Systemen verwendet wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Um die obigen Probleme zu lösen und die Aufgabe zu erfüllen ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine numerische Steuervorrichtung, umfassend: eine Programmspeichereinheit, welche darauf Bearbeitungsprogramme von entsprechenden Systemen speichert; und eine Programmanalyseeinheit, welche die Bearbeitungsprogramme unabhängig für jedes der Systeme durch Analysieren der Bearbeitungsprogramme der Systeme ausführt, wobei, falls eine Steuervariable in einem Bearbeitungsprogramm eines der Systeme nicht ausgeführt wird, wenn eine Steuervariable in einem Bearbeitungsprogramm eines der Systeme ausgeführt wird, die Programmanalyseeinheit nur einem System, welches die Steuervariable ausgeführt hat, erlaubt, die Steuervariable auszuführen, und einem anderen System mit Ausnahme des Systems, welches die Steuervariable ausgeführt hat, nicht erlaubt die Steuervariable auszuführen, selbst wenn ein Versuch zum Ausführen der Steuervariable in einem Bearbeitungsprogramm des anderen Systems vorgenommen wird, und, wenn eine Ausführung der Steuervariablen in dem Bearbeitungsprogramm abgeschlossen ist, die Programmanalyseeinheit einem beliebigen der Bearbeitungsprogramme erlaubt, die Steuervariable auszuführen.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Effekt erhalten, bei welchem eine gewünschte Operation eines jeden Systems ausgeführt werden kann, wenn Bearbeitungsprogramme einer Vielzahl von Systemen gleichzeitig ausgeführt werden, selbst wenn derselbe Befehl zwischen den Systemen zum Speichern eines gemeinsamen Werts aus den Systemen verwendet wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer NC(Numerical Control – numerische Steuerung)-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist ein erläuterndes Diagramm einer in der NC-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zu verwendenden exklusiven Steuervariable.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf zum Einstellen eines Werts in einer exklusiven Steuervariable zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf zum Einstellen von „0” in einer exklusiven Steuervariable zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf zum Verweisen auf eine exklusive Steuervariable zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines durch die NC-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verwendeten Bearbeitungsprogramms zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betriebsprozessablauf eines jeden Systems zeigt, wenn das in 6 gezeigte Bearbeitungsprogramm ausgeführt wird.
  • 8 ist ein Zeitablaufsdiagramm von Systembits, wenn das in 6 gezeigte Bearbeitungsprogramm ausgeführt wird.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer NC-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf zum Einstellen eines Werts in einer exklusiven Steuervariable zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines durch die NC-Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform verwendeten Bearbeitungsprogramms zeigt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betriebsprozessablauf eines jeden Systems zeigt, wenn das in 11 gezeigte Bearbeitungsprogramm ausgeführt wird.
  • 13 ist ein Zeitablaufsdiagramm von Systembits, wenn das in 11 gezeigte Bearbeitungsprogramm ausgeführt wird.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer NC-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 15 ist ein erläuterndes Diagramm eines Prozesses eines Bestimmens eines Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameters.
  • 16 ist ein Diagramm, welches die Konfiguration einer Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit zeigt.
  • 17 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines konventionellen Bearbeitungsprogramms zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine numerische Steuervorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend genau mit Bezug zu den beiliegenden Figuren erläutert werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer NC-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. Eine NC(Numerical Control-numerische Steuerung)-Vorrichtung 1A ist eine Vorrichtung, welche eine Steuerung einer eine Vielzahl von Systemen umfassenden Multisystemmaschine ausführt. Die NC-Vorrichtung 1A führt eine exklusive Operation für jedes System aus, wenn die Systeme gleichzeitig Bearbeitungsprogramme ausführen. Die NC-Vorrichtung 1A umfasst einen Speicher 2, eine Programmanalyseeinheit 3A, eine Interpolationsverarbeitungseinheit 4, eine Bildschirmverarbeitungseinheit 5, eine Maschinensteuersignal-Verarbeitungseinheit 6, eine PLC 7, eine Eingabesteuereinheit 8 und eine Wellendaten-Ausgabeeinheit 9.
  • Die Eingabesteuereinheit 8 ist mit einer Eingabebedienungseinheit 41 verbunden. Wenn die Eingabebedienungseinheit 41 durch einen Operator bedient wird, erkennt die Eingabesteuereinheit 8 eine Änderung in einem Schaltsignal und ähnlichem, ein Editieren eines Bearbeitungsprogramms, eine Parameteränderung und Ähnliches. Auf der Basis des erkannten Inhalts greift die Eingabesteuereinheit 8 auf jedes Element in dem Speicher 2 zu, um einen Neuschreibprozess, einen Ausleseprozess oder Ähnliches von in dem Speicher 2 gespeicherten Informationen auszuführen. Die Eingabebedienungseinheit 41 ist zum Umfassen einer Mouse, eines Keyboards und Ähnlichem ausgebildet.
  • Der Speicher 2 umfasst eine Bearbeitungsprogramm-Speichereinheit 25, eine Parameter-Speichereinheit 26, eine Bildschirmanzeigedaten-Speichereinheit 27 und einen gemeinsamen Bereich 28. Die Bearbeitungsprogramm-Speichereinheit 25 speichert darauf für eine Bearbeitung eines Werkstücks zu verwendende Bearbeitungsprogramme. In den Bearbeitungsprogrammen wird ein Betriebsinhalt einer Maschine, ein Bewegungspfad eines Schneidwerkzeugs und Ähnliches für eine Bearbeitung eines Werkstücks notwendiges in einem durch die NC-Vorrichtung 1A decodierbaren Format beschrieben. Die Bearbeitungsprogramm-Speichereinheit 25 der vorliegenden Ausführungsform speichert darauf Bearbeitungsprogramme von entsprechenden Systemen als ein Bearbeitungsprogramm.
  • Die Parameter-Speichereinheit 26 speichert darauf für eine Bearbeitung eines Werkstücks zu verwendende Parameter. Die in der Maschinensteuersignal-Verarbeitungseinheit 6 gespeicherten Parameter umfassen Daten für eine Bestimmung der Spezifikation der NC-Vorrichtung 1A, für eine Maschinensteuerung notwendige Zustandsdaten und Ähnliches.
  • Die Bildschirmanzeigedaten-Speichereinheit 27 speichert darauf auf einem Bildschirm anzuzeigende Daten. Die Bildschirmanzeigedaten-Speichereinheit 27 speichert darin verschiedene Typen von Daten wie beispielsweise eine Information über die aktuelle Position eines Werkzeugs oder Ähnliches, eine Information über die Rotationsposition einer Hauptwelle, den Steuermodus der NC-Vorrichtung 1A und den Ausgabezustand von verschiedenen Auswahlsignalen. Der gemeinsame Bereich 28 speichert darauf für eine Analyse von Bearbeitungsprogrammen notwendige temporäre Daten, für ein Steuern eines Systems, das heißt Steuern des Maschinenbetriebs, notwendige temporäre Daten und Ähnliches.
  • Die Bildschirmverarbeitungseinheit 5 ist mit einer Anzeigeeinheit 42 verbunden. Die Bildschirmverarbeitungseinheit 5 liest Daten auf der Bildschirmanzeigedaten-Speichereinheit 27 und veranlasst die Anzeigeeinheit 42 die Daten anzuzeigen. Die Anzeigeeinheit 42 ist eine Anzeigevorrichtung wie beispielsweise ein Flüssigkristallmonitor, welche durch die Bildschirmverarbeitungseinheit 5 angegebene Daten anzeigt.
  • Die Programmanalyseeinheit 3A liest sequenzielle von oben ein Bearbeitungsprogramm, welches durch die Eingabebedienungseinheit 41 aus den auf der Bearbeitungsprogramm-Speichereinheit 25 gespeicherten Bearbeitungsprogrammen bestimmt ist. Die Programmanalyseeinheit 3A analysiert und führt das Bearbeitungsprogramm entsprechend den für jeden der verschiedenen NC-Befehle bestimmten Prozessabläufen aus. Die Programmanalyseeinheit 3A analysiert das Bearbeitungsprogramm, während Daten oder Ähnliches, welche analysiert werden, in dem gemeinsamen Bereich 28 zeitweise gespeichert werden, und überträgt das Analyseergebnis an die Interpolationsverarbeitungseinheit 4. Die Programmanalyseeinheit 3A entsprechend der vorliegenden Ausführungsform analysiert das Bearbeitungsprogramm eines jeden der Systeme und führt einen Prozess für jedes der Systeme aus.
  • Die Programmanalyseeinheit 3A entsprechend der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33. Die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 analysiert eine exklusive Steuervariable. Die exklusive Steuervariable ist ein Befehl (Daten) in einem Bearbeitungsprogramm, welches verwendet wird, wenn Bearbeitungsprogramme einer Vielzahl von Systemen gleichzeitig ausgeführt werden.
  • In einem Zustand, bei welchem eine Zugangsbefugnis zu gemeinsamen Daten einem beliebigen System gewährt wird, verbietet die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 den anderen Systemen einen Zugang zu den gemeinsamen Daten. In einem Zustand, bei welchem die anderen Systeme von einem Zugang zu den gemeinsamen Daten ausgeschlossen sind, veranlasst die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 die anderen Systeme, welche einen Zugriff auf die gemeinsamen Daten fordern, eine Zugangsberechtigung wiederholt zu überprüfen, bis die anderen Systeme zum Zugriff auf die gemeinsamen Daten zugelassen werden. Nachdem das zum Zugreifen auf die gemeinsamen Daten zugelassene System einen Zugriff auf die gemeinsamen Daten abgeschlossen hat, erlaubt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 einem beliebigen der anderen Systeme, welches einen Zugriff auf die gemeinsamen Daten fordert, auf die gemeinsamen Daten zuzugreifen.
  • Die Interpolationsverarbeitungseinheit 4 führt für jede Welle (einer ersten Welle bis zu einer n-ten Welle (wobei n eine natürliche Zahl ist)) beispielsweise eine lineare oder eine zirkular Interpolation an einem von dem Bearbeitungsprogramm erhaltenen relativen Verschiebungsbetrag aus. Die Interpolationsverarbeitungseinheit 4 sendet den interpolierten relativen Verschiebungsbetrag an die Wellendaten-Ausgabeeinheit 9 als Ausgabedaten.
  • Die Wellendaten-Ausgabeeinheit 9 gibt die interpolierten relativen Verschiebungsdaten an einen Hauptwellen-Verstärker 43 und einen Servoverstärker 44 einer jeden Welle ein. Der Hauptwellen-Verstärker 43 gibt eine Antriebsleistung entsprechend dem interpolierten relativen Verschiebungsbetrag an einen Hauptwellenmotor 45 aus, um den Hauptwellenmotor 45 zum Ausführen einer Bearbeitung zu veranlassen.
  • Die Maschinensteuersignal-Verarbeitungseinheit 6 liest eine Information, welche eine Steuerung einer Maschinenperipherievorrichtung betrifft und von der Programmanalyseeinheit 3A an den Speicher 2 ausgegeben wird. Die Maschinensteuersignal-Verarbeitungseinheit 6 gibt die ausgelesene Information an die PLC(Programmable Logic Controller-speicherprogrammierbare Steuereinheit) 7 aus, um eine Steuerinformation für einen Ladder-Schaltkreis bereitzustellen. Die Maschinensteuersignal-Verarbeitungseinheit 6 gibt verschiedene Steuersignale wie beispielsweise Ein/Aus, welche von einer externen Eingabe/Ausgabe-Signal I/F (nicht gezeigt) an die Maschine gesendet sind, aus. Die Maschinensteuersignal-Verarbeitungseinheit 6 schreibt von der Maschine über die PLC 7 eingegebene externe Signale in den gemeinsamen Bereich 28 des Speichers 2. Entsprechend verursacht die Maschinensteuersignal-Verarbeitungseinheit 6 Signale für ein Steuern und externe Signale zum Steuern der NC-Vorrichtung 1A. Im Ergebnis fährt die Steuerung der Maschine richtig fort.
  • Die in der NC-Vorrichtung 1A der vorliegenden Ausführungsform verwendete exklusive Steuervariable wird als Nächstes beschrieben. 2 ist ein erläuterndes Diagramm einer durch die NC-Vorrichtung 1A entsprechend der ersten Ausführungsform verwendeten exklusiven Steuervariablen. Eine exklusive Steuervariable 11 ist zum Umfassen eines Einstellwert-Speicherbereichs 12, welcher darauf einen Einstellwert speichert, und eines Systembit-Speicherbereichs 13 ausgebildet.
  • Der Einstellwert-Speicherbereich 12 ist ein Bereich, welcher darauf einen in einem gemeinsamen Befehl für jedes System eingestellten Wert speichert. Der gemeinsame Befehl für jedes System ist ein Befehl, welcher einen für jedes System gemeinsamen Wert speichern kann (ein Wert zwischen den Systemen). 2 zeigt einen Fall, wobei ein Wert „1” in einer exklusiven Steuervariablen #3101, was ein gemeinsamer Befehl ist, in der exklusiven Steuervariablen 11 eingestellt ist.
  • Der Systembit-Speicherbereich 13 ist ein Bereich, welcher darauf ein Bit (Systembit) eines jeden Systems speichert. Ein Systembit gibt an, ob ein System einen Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 einstellen kann. Wenn dieser gleich „0” ist, gibt das Systembit an, dass das System einen Wert in der exklusiven Steuervariablen nicht einstellen kann, und, wenn dieser gleich „1” ist, gibt das Systembit an, dass das System einen Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 einstellen kann. 2 zeigt einen Zustand, wobei das Systembit eines ersten Systems auf „1” eingestellt ist und Systembits der anderen Systeme gleich „0” eingestellt sind. In der exklusiven Steuervariablen 11 sind Systembits der entsprechenden Systeme für jeden Typ der exklusiven Steuervariablen 11 eingestellt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf zum Einstellen eines Werts in einer exklusiven steuervariablen zeigt. Wenn ein Versuch durch ein beliebiges System unternommen wird, einen Wert (einen einen Prozessstart angebenden Wert) in der exklusiven Steuervariablen 11 einzustellen, überprüft die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33, ob alle in der exklusiven Steuervariablen 11 gespeicherten Systembits gleich „0” sind oder das Systembit, welches die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt (gestartet) hat, gleich „1” ist (Schritt S1).
  • Wenn alle in der exklusiven Steuervariablen 11 gespeicherten Systembits gleich „0” sind oder das Systembit, welches die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt (gestartet) hat, gleich „1” ist (Ja bei Schritt S1), stellt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 einen Wert in dem Einstellwert-Speicherbereich 12 der exklusiven Steuervariable 11 ein und stellt das Systembit, welches einen Befehl ausgeführt hat, auf „1” ein (Schritt S2).
  • Beispielsweise, wenn ein Wert in der exklusiven Steuervariablen durch das erste System eingestellt ist, falls alle Systembits gleich „0” sind oder das Systembit des ersten Systems gleich „1” ist, stellt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 einen Wert in dem Einstellwert-Speicherbereich 12 ein. Wenn das Systembit des ersten Systems gleich „0” ist, stellt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 das Systembit des ersten Systems auf einen „1”. Wenn das erste System ausgeführt wird, selbst wenn das Systembit des ersten Systems bereits auf „1” eingestellt wurde, wird die Operation zum Einstellen des Systembit auf „1” ausgeführt.
  • Im Gegensatz dazu, wenn ein Versuch unternommen wird einen Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 einzustellen, falls ein Systembit mit Ausnahme des Systems, welches die exklusiven Steuervariable 1l ausgeführt hat, gleich „1” ist (Nein im Schritt S1), stellt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 einen Wert in dem Einstellwert-Speicherbereich 12 nicht ein und behält das Systembit als „0” bei. Beispielsweise, wenn ein Ausführen des zweiten Systems begonnen hat, falls das Systembit des ersten Systems gleich „1” ist, stellt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 einen Wert in dem Einstellwert-Speicherbereich 12 nicht ein und behält das Systembit des zweiten Systems als „0” bei.
  • In dieser Weise, wenn ein Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 eines beliebigen Systems eingestellt ist, erlaubt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 den anderen Systemen nicht einen Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 einzustellen. Daher ist es notwendig in der NC-Vorrichtung 1A, um zu ermöglichen, dass ein Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 von den anderen Systemen eingestellt wird, in der exklusiven Steuervariablen 11 durch das System, welches einen Wert einstellt, gleich „0” einzustellen.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf zum Einstellen einer „0” in einer exklusiven Steuervariablen zeigt. Nachdem ein beliebiges System die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt hat und einen Wert einstellt, wenn der Wert der exklusiven Steuervariablen 11 gleich „0” eingestellt werden muss, überprüft die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33, ob das Systembit des Systems, welches ein Einstellen des Werts der exklusiven Steuervariablen 11 auf „0” fordert, gleich „1” ist (Schritt S3).
  • Wenn das Systembit des Systems, welches ein Einstellen des Werts der exklusiven Steuervariablen 11 auf „0” fordert, gleich „1” ist (Ja im Schritt S3), stellt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 „1” in der exklusiven Steuervariablen 11 ein und stellt das Systembit des Systems, welches die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt hat, auf „0” ein (Schritt S4).
  • Im Gegensatz dazu, wenn das Systembit des Systems, welches ein Einstellen des Werts der exklusiven Steuervariablen 11 auf „0” fordert, nicht gleich „1” ist (Nein im Schritt S3), ändert die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 die exklusive Steuervariable 11 und das Systembit, welches die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt hat, nicht. Daher verbleibt die exklusive Steuervariable 11 auf „1” eingestellt und das Systembit, welches die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt hat, verbleibt als „1”.
  • Auf diese Weise wird, nachdem die exklusive Steuervariable 11 durch ein beliebiges System ausgeführt ist und ein Wert eingestellt ist, falls der Wert der exklusiven Steuervariable 11 auf „0” einzustellen ist, nur dem System, bei welchem das in der exklusiven Steuervariablen 11 gespeicherte Systembit gleich „1” ist, erlaubt den in der exklusiven Steuervariablen 11 eingestellten Wert auf „0” zu ändern. Mit anderen Worten nur das System, welches die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt hat, kann den in der exklusiven Steuervariablen 11 eingestellten Wert auf „0” ändern und kann das Systembit, welches einen Befehl ausgeführt hat, auf „0”, als ein Prozess des Schritts S4, einstellen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf zum Verweisen auf eine exklusive Steuervariable zeigt. Nachdem die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt ist und ein Wert in einem beliebigen System eingestellt ist, wenn auf den Wert der exklusiven Steuervariablen 11 (ein eingestellter Wert) verwiesen wird, überprüft die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33, ob das Systembit eines Systems, welches einen Verweis auf den Wert der exklusiven Steuervariablen 11 fordert, gleich „1” ist (Schritt S11).
  • Wenn das Systembit des Systems, welches einen Verweis auf den Wert der exklusiven Steuervariablen 11 fordert, gleich „1” ist (Ja im Schritt es 11), gibt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 den in der exklusiven Steuervariablen 11 eingestellten Wert als einen Referenzwert zurück (Schritt S12). Im Gegensatz dazu, wenn das Systembit des Systems, welches einen Verweis auf den Wert der exklusiven Steuervariablen 11 fordert, nicht gleich „1” ist (Nein im Schritt S11), gibt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 „0” als den Referenzwert zurück (Schritt S13).
  • Auf diese Weise gibt, nachdem ein beliebiges System die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt hat und ein Wert eingestellt ist, wenn auf den Wert der exklusiven Steuervariablen zu verweisen ist, die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 den in der exklusiven Steuervariablen 11 eingestellten Wert (zulässig) nur an das System mit dem Systembit gleich „1” zurück und gibt „0” (unzulässig) an das System mit dem Systembit gleich „0” zurück.
  • Mit anderen Worten, wenn die exklusive Steuervariable 11 in dem Bearbeitungsprogramm eines beliebigen Systems (des ersten Systems) ausgeführt wird, bestimmt, selbst wenn auf die Steuervariable 11 in dem Bearbeitungsprogramm eines Systems (des zweiten Systems) mit Ausnahme des ersten Systems verwiesen wird, die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 die exklusive Steuervariable als unzulässig. Wenn auf die exklusive Steuervariable 11 in dem Bearbeitungsprogramm des ersten Systems verwiesen wird, bestimmt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 die exklusive Steuervariable 11 als zulässig und gibt den eingestellten Wert zurück.
  • Wenn die exklusive Steuervariable nicht in dem Bearbeitungsprogramm irgendeines Systems ausgeführt wird, falls die exklusive Steuervariable in dem Bearbeitungsprogramm des ersten Systems ausgeführt wird, erlaubt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 nur dem ersten System die exklusive Steuervariable auszuführen. Selbst wenn ein Versuch unternommen wird die exklusive Steuervariable in dem Bearbeitungsprogramm eines Systems außer dem ersten System auszuführen, erlaubt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 diesem System nicht die exklusive Steuervariable auszuführen.
  • Wie oben beschrieben stellt die NC-Vorrichtung 1A das Bit für jedes System in der exklusiven Steuervariablen 11 ein und erlaubt nur einem System den Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 einzustellen, auf der Basis des Bits eines jeden Systems. Daher kann ein exklusiver Befehl für jedes System ausgegeben werden.
  • 6 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines durch die NC-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verwendeten Bearbeitungsprogramms zeigt. 7 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betriebsprozessablauf eines jeden Systems zeigt, wenn das in 6 gezeigte Bearbeitungsprogramm ausgeführt wird. 8 ist ein Zeitablaufsdiagramm von Systembits, wenn das in 6 gezeigte Bearbeitungsprogramm ausgeführt wird.
  • Ein Bearbeitungsprogramm 51 ist ein Bearbeitungsprogramm zum Steuern des ersten Systems und ein Bearbeitungsprogramm 52 ist ein Bearbeitungsprogramm zum Steuern des zweiten Systems. Die Bearbeitungsprogramme 51 und 52 verwenden eine exklusive Steuervariable #3100. Die Bearbeitungsprogramme 51 und 52 steuern die Systeme entsprechend der Art, dass ein gleichzeitiger Zugriff auf eine exklusive Steuervariable #40000 und ein Überschreiben davon, bevor diese verwendet wird, nicht erlaubt sind. Mit anderen Worten die exklusive Steuervariable #3100 wird als die exklusive Steuervariable 11 verwendet. In der vorliegenden Ausführungsform führt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 die Prozesse der Bearbeitungsprogramme 51 und 52 aus.
  • Wenn die Bearbeitungsprogramme 51 und 52 gleichzeitig ausgeführt werden, werden ein Prozess P1, welcher durch das erste System ausgeführt wird, und ein Prozess P2, welcher durch das zweite System ausgeführt wird, gleichzeitig ausgeführt. In dem Betrieb wird an dieser Stelle wie in 7 gezeigt, in der exklusiven Steuervariablen #3100 durch das erste System „1” eingestellt. Bevor diese Operation ausgeführt wird, sind die Zustände der in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherten Systembits alle gleich „0”, und daher stellt die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems auf „1” ein.
  • Unterdessen erlaubt, selbst wenn ein Versuch zum Einstellen von „1” in der exklusiven Steuervariablen #3100 durch das zweite System unternommen wird, die Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 nicht eine solche Einstellung auszuführen. Dies liegt daran, da in dem Prozess P1 das erste System „1” in der exklusiven Steuervariablen #3100 eingestellt hat und das Systembit des ersten Systems gleich „1” (zulässig) wird. Daher kann das zweite System einen Wert in #3100 nicht einstellen und die exklusive Steuervariable #3100 des zweiten Systems ist „0” (Schritt S41).
  • Entsprechend ändert sich im Schritt S41 das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems von „0” zu „1” und das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des zweiten Systems verbleibt als „0”.
  • Danach wird in dem Bearbeitungsprogramm 51 des ersten Systems ein Prozess P2 ausgeführt und in dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems wird ein Prozess P12 ausgeführt. Insbesondere wird in dem Bearbeitungsprogramm 51 des ersten Systems auf die exklusive Steuervariable #3100 verwiesen und ein Wert „1” wird zurückgegeben. Unterdessen wird in dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems auf die exklusive Steuervariable #3100 verwiesen und ein Wert „0” wird zurückgegeben. Mit anderen Worten, wenn auf die exklusive Steuervariable #3100 in dem Bearbeitungsprogramm eines Systems außer dem ersten System verwiesen wird, wird der Wert „0” zurückgegeben.
  • Daher fährt in dem ersten System, da #3100 = 0 nicht erfüllt ist, eine Steuerung mit einem Prozess P3, welches der nächste Prozess ist, fort. Unterdessen kehrt in dem zweiten System, da #3100 = 0 erfüllt ist, eine Steuerung zu einem Prozess P10 zurück (Schritt S42).
  • In dem Bearbeitungsprogramm 51 des ersten Systems werden als ein Prozess P3 Daten (ein Wert wie beispielsweise 100) in der exklusiven Steuervariablen #40000 eingestellt. Unterdessen kann in dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems, da das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems gleich „1” ist, das erste System einen Wert nicht einstellen und daher wiederholt diese die Prozesse P10 bis P12 (Schritt S43).
  • Weiterhin wird in dem Bearbeitungsprogramm 51 des ersten Systems eine Individualoperation durch das erste System durch verwenden des eingestellten Werts von #40000, welcher vorgesehen ist von dem ersten System (ein Prozess P4) verwendet zu werden, ausgeführt. Unterdessen werden in dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems die Prozesse P10 bis P12 wiederholt (Schritt S44).
  • Das heißt, wie in 8 gezeigt, ist während der Schritte S41 bis S44 das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems gleich „1” und das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des zweiten Systems ist gleich „0”.
  • Danach wird in dem Bearbeitungsprogramm 51 des ersten Systems als ein Prozess P5 in der exklusiven Steuervariablen #3100, in welcher „1” eingestellt worden ist, „0” eingestellt, wodurch die Individualoperation des ersten Systems abgeschlossen ist (Schritt S45). Im Schritt S45 ändert sich das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems von „1” zu „0”.
  • Entsprechend kann in dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems „1” in der exklusiven Steuervariablen #3100 eingestellt werden (Schritt S45). In dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems wird als ein Prozess P11 in der exklusiven Steuervariablen #3100 „1” eingestellt. Im Schritt S45 ändert sich das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des zweiten Systems von „0” zu „1”.
  • Danach wird in dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems der Prozess P12 ausgeführt. Insbesondere wird in dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems auf die exklusive Steuervariable #3100 verwiesen und ein Wert „1” wird zurückgegeben. Daher fährt in dem zweiten System, da #3100 = 0 erfüllt ist, eine Steuerung mit einem Prozess P13, welches der nächste Prozess ist, fort (Schritt S46).
  • In dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems werden als der Prozess P13 in der exklusiven Steuervariablen #40000 Daten (ein Wert wie beispielsweise 200) eingestellt (Schritt S47). In dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems wird eine Individualoperation durch das zweite System durch Verwenden des eingestellten Werts von #40000, welcher vorgesehen ist, um von dem zweiten System verwendet zu werden (ein Prozess P14), ausgeführt (Schritt S48).
  • Das heißt, wie in 8 gezeigt, ist während der Schritte S45 bis S48 das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems gleich „0” und das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des zweiten Systems ist „1”.
  • Danach wird in dem Bearbeitungsprogramm 52 des zweiten Systems als ein Prozess P15 in der exklusiven Steuervariablen #3100, in welcher „1” eingestellt worden ist, „0” eingestellt, um dadurch die Individualoperationen des zweiten Systems abzuschließen (Schritt S49). Im Schritt S49 ändert sich das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des zweiten Systems von „1” zu „0” und somit werden alle Systembits gleich „0”. Danach kann ein beliebiges der Systeme einen Befehl mit Bezug zu der exklusiven Steuervariablen #3100 ausgeben.
  • Auf diese Weise kann in der Vorrichtung 1 durch Verwenden der exklusiven Steuervariablen #3100 nur das System, welches die exklusive Steuervariable zuerst ausgeführt hat, auf einen Wert verweisen, diesen ändern und freigeben. Daher tritt ein solcher Fall, bei welchem das zweite System die exklusive Steuervariable ausführt, während das erste System die exklusive Steuervariable ausführt, in Abhängigkeit von den Betriebszeitpunkten zwischen den Systemen nicht auf. Entsprechend kann verhindert werden, dass, während die exklusive Steuervariable #40000, welches gemeinsame Daten sind, verwendet wird, eine Vielzahl von Systemen gleichzeitig auf #40000 zugreift und #40000 zu einem unerwarteten Zeitpunkt überschrieben wird. Folglich ist es einfach zu verhindern, dass eines der Systeme nicht wie gewünscht funktioniert, wodurch es ermöglicht wird, dass jedes System eine individuell vorgesehene Operation durch das Bearbeitungsprogramm ausführt.
  • Wie oben beschrieben, wird entsprechend der ersten Ausführungsform ein eine Zugangsberechtigung zu gemeinsamen Daten angebendes Systembit für jedes der Systeme eingestellt und, wenn eine Zugangsberechtigung irgendeinem System gewährt wird, wird den anderen Systemen keine Zugangsberechtigung gewährt. Daher kann ein gleichzeitiger Zugriff auf gemeinsame Daten und ein Überschreiben davon, bevor die gemeinsamen Daten verwendet werden, verhindert werden. Entsprechend kann, wenn Bearbeitungsprogramme einer Vielzahl von Systemen gleichzeitig ausgeführt werden, selbst wenn ein gemeinsamer Wert zwischen den Systemen durch Verwenden desselben Befehls zwischen den Systemen zu speichern ist, die gewünschte Operation durch jedes der Systeme ausgeführt werden.
  • Zweite Ausführungsform.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug zu den 9 bis 13 erläutert. In der zweiten Ausführungsform wird das Bearbeitungsprogramm angehalten, bis ein System, welches einen Zugriff auf die gemeinsamen Daten fordert, zum Zugreifen auf die gemeinsamen Daten zugelassen wird.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer NC-Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Aus den in 9 gezeigten Merkmalen werden die Merkmale, welche dieselben Funktionen wie die der NC-Vorrichtung 1A entsprechend der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform erzielen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und redundante Erläuterungen davon werden ausgelassen.
  • Wenn mit der NC-Vorrichtung 1A verglichen wird, umfasst die NC-Vorrichtung 1B eine Programmanalyseeinheit 3B anstelle der Programmanalyseeinheit 3A, die Programmanalyseeinheit 3B umfasst eine Programmanhalte-Steuereinheit 34 anstelle der Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33.
  • In einem Zustand, wobei eine Zugangsberechtigung zu gemeinsamen Daten irgendeinem System gewährt wird, verhindert die Programmanhalte-Steuereinheit 34, dass die anderen Systeme auf die gemeinsamen Daten zugreifen. Insbesondere hält in einem Zustand, wobei den anderen Systemen ein Zugreifen auf die gemeinsamen Daten verboten ist, die Programmanhalte-Steuereinheit 34 die Programme der anderen Systeme, welche einen Zugriff auf die gemeinsamen Daten fordern, an, bis den anderen Systemen ein solcher Zugriff erlaubt wird. Nachdem das zum Zugreifen auf die gemeinsamen Daten zugelassene System ein Zugreifen auf die gemeinsamen Daten abgeschlossen hat, hebt die Programmanhalte-Steuereinheit 34 das Anhalten des Bearbeitungsprogramms von einem beliebigen eines der anderen Systeme, welches einen Zugriff auf die gemeinsamen Daten fordert, auf (nimmt dieses wieder auf).
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozessablauf zum Einstellen eines Werts in einer exklusiven Steuervariablen zeigt. Aus den in 10 gezeigten Prozessen werden Erläuterungen derselben Prozesse wie die des Dateneinstellprozesses der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform ausgelassen.
  • Wenn ein Versuch zum Einstellen eines Werts in der exklusiven Steuervariablen 11 durch ein beliebiges System unternommen wird, überprüft die Programmanhalte-Steuereinheit 34, ob alle in der exklusiven Steuervariablen 11 gespeicherten Systembits gleich „0” sind oder das Systembit, welches die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt hat, gleich „1” ist (Schritt S21).
  • Wenn alle in der exklusiven Steuervariablen 11 gespeicherten Systembits gleich „0” sind oder das Systembit, welches die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt hat, gleich „1” ist (Ja im Schritt S21), stellt die Programmanhalte-Steuereinheit 34 einen Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 ein und stellt das Systembit, welches einen Befehl ausgeführt hat, auf „1” ein (Schritt S22).
  • Im Gegensatz dazu überprüft, wenn ein Versuch zum Einstellen eines Werts in der exklusiven Steuervariablen 11 unternommen wird, falls ein Systembit außer dem System, welches ein Ausführen der exklusiven Steuervariablen 11 begonnen hat, gleich „1” ist (Nein im Schritt S21), die Programmanhalte-Steuereinheit 34, ob alle in der exklusiven Steuervariablen 11 gespeicherten Systembit gleich „0” sind (Schritt S23).
  • Wenn nicht alle in der exklusiven Steuervariablen 11 gespeicherten Systembits gleich „0” sind (Nein im Schritt S23), führt die Programmanhalte-Steuereinheit 34 den nächsten Befehl des Systems, welches versucht einen Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 einzustellen, nicht aus und hält das Bearbeitungsprogramm an. Mit anderen Worten, wenn die exklusive Steuervariable 11 ausgeführt wird, falls das Systembit eines anderen Systems bereits auf „1” eingestellt wurde, wird das System, welches versucht einen Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 einzustellen, dazu veranlasst das Bearbeitungsprogramm anzuhalten.
  • Wenn alle in der exklusiven Steuervariablen gespeicherten Systembits gleich „0” sind (Ja im Schritt S23), veranlasst die Programmanhalte-Steuereinheit 34 das System, welches das Bearbeitungsprogramm angehalten hat, den nächsten Prozess auszuführen. Mit anderen Worten nimmt die Programmanhalte-Steuereinheit 34 das Bearbeitungsprogramm, welches angehalten wurde, wieder auf.
  • Auf diese Weise können, wenn ein Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 eines beliebigen Systems eingestellt ist, die anderen Systeme einen Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 nicht einstellen. Um zu ermöglichen, dass ein Wert in der exklusiven Steuervariablen 11 von den anderen Systemen eingestellt wird, ist es notwendig in der exklusiven Steuervariablen 11 durch das System, welches einen Wert eingestellt hat, „0” einzustellen. Der Fluss zum Freigeben der exklusiven Steuervariablen ist, wie in der ersten Ausführungsform, in 4 gezeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines durch die NC-Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform verwendeten Bearbeitungsprogramms zeigt. 12 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betriebsprozessablauf eines jeden Systems zeigt, wenn das in 11 gezeigte Bearbeitungsprogramm ausgeführt wird. 13 ist ein Zeitablaufsdiagramm von Systembits, wenn das in 11 gezeigte Bearbeitungsprogramm ausgeführt wird.
  • Ein Bearbeitungsprogramm 61 ist ein Bearbeitungsprogramm zum Steuern des ersten Systems und ein Bearbeitungsprogramm 62 ist ein Bearbeitungsprogramm zum Steuern des zweiten Systems. Die Bearbeitungsprogramme 61 und 62 verwenden die exklusive Steuervariable #3100. Die Bearbeitungsprogramme 61 und 62 steuern die Systeme entsprechenden derart, dass ein gleichzeitiges Zugreifen auf die exklusive Steuervariable #40000 und ein Überschreiben davon, bevor diese verwendet wird, nicht zugelassen sind. In der vorliegenden Ausführungsform für die Programmanhalte-Steuereinheit 34 die Prozesse der Bearbeitungsprogramme 61 und 62 aus.
  • Wenn die Bearbeitungsprogramme 61 und 62 gleichzeitig ausgeführt werden, werden ein durch das erste System ausgeführter Prozess P21 und ein durch das zweite System ausgeführter Prozess P31 gleichzeitig ausgeführt. In dem Betrieb ist zu diesem Zeitpunkt, wie in 13 gezeigt, in der exklusiven Steuervariablen #3100 durch das erste System „1” eingestellt. Bevor dieser Betrieb ausgeführt wird, sind die Zustände der in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherten Systembits alle „0”, und daher stellt die Programmanhalte-Steuereinheit 34 das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems auf „1”.
  • Unterdessen erlaubt, selbst wenn ein Versuch zum Einstellen von „1” in der exklusiven Steuervariablen #3100 durch das zweite System unternommen wird, die Programmanhalte-Steuereinheit 34 nicht, dass ein solches Einstellen ausgeführt wird. Dies liegt daran, da in dem Prozess P1 das erste System „1” in der exklusiven Steuervariablen #3100 eingestellt hat und das Systembit des ersten Systems „1” wird. Daher kann das zweite System einen Wert in #3100 nicht einstellen. Zu diesem Zeitpunkt hält die Programmanhalte-Steuereinheit 34 das Bearbeitungsprogramm 62 des zweiten Systems an (Schritt S51).
  • Entsprechend ändert sich im Schritt S51 das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems von „0” zu „1” und das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des zweiten Systems verbleibt als „0”.
  • In dem Bearbeitungsprogramm 61 des ersten Systems werden als ein Prozess P22 in der exklusiven Steuervariablen #40000 Daten (ein Wert wie beispielsweise 100) eingestellt. Unterdessen kann in dem Bearbeitungsprogramm 62 des zweiten Systems, da das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems gleich „1” ist, das zweite System einen Wert nicht einstellen und daher verbleibt das Bearbeitungsprogramm 62 in einem angehaltenen Zustand. In dem zweiten System wird der angehaltene Zustand des Bearbeitungsprogramms 62 beibehalten, es sei denn, das Systembit der exklusiven Steuervariablen #3100 in dem ersten System wird „0” (Schritt S52).
  • Weiterhin wird in dem Bearbeitungsprogramm 61 des ersten Systems eine Individualoperation durch das erste System durch Verwenden des eingestellten Werts von #40000, welcher vorgesehen ist, um durch das erste System verwendet zu werden (ein Prozess P23), ausgeführt. Unterdessen verbleibt in dem Bearbeitungsprogramm 62 des zweiten Systems das Bearbeitungsprogramm 62 in dem angehaltenen Zustand (Schritt S53).
  • Das heißt, wie in 13 gezeigt, ist während den Schritten S51 bis S53 das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems gleich „1” und das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des zweiten Systems ist „0”.
  • Danach wird in dem Bearbeitungsprogramm 61 des ersten Systems als ein Prozess P24 in der exklusiven Steuervariablen #3100, bei welcher „1” eingestellt worden ist, „0” eingestellt, wodurch die Individualoperation des ersten Systems abgeschlossen wird (Schritt S54). Im Schritt S54 ändern sich das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems von „1” zu „0”.
  • Entsprechend kann in dem Bearbeitungsprogramm 62 des zweiten Systems „1” in der exklusiven Steuervariablen #3100 eingestellt werden. In dem Bearbeitungsprogramm 62 des zweiten Systems wird als ein Prozess P31 in der exklusiven Steuervariablen #3100 „1” eingestellt (Schritt S54). Im Schritt S54 ändert sich das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des zweiten Systems von „0” zu „1”.
  • Dann werden in dem Bearbeitungsprogramm 62 des Sekundensystems als ein Prozess P32 in der exklusiven Steuervariablen #40000 Daten (ein Wert wie beispielsweise 200) eingestellt (Schritt S55). Weiter wird in dem Bearbeitungsprogramm 62 des Sekundensystems eine Individualoperation durch das zweite System durch Verwenden des eingestellten Werts von #40000, welcher vorgesehen ist, um durch das zweite System verwendet zu werden (ein Prozess P33), ausgeführt (Schritt S56).
  • Das heißt, wie in 13 gezeigt, ist während der Schritte S54 bis S57 das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des ersten Systems gleich „0” das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des Sekundensystems ist gleich „1”.
  • Danach wird in dem Bearbeitungsprogramm 62 des zweiten System als ein Prozess P34 in der exklusiven Steuervariablen #3100, in welcher „1” eingestellt wurde, „0” eingestellt, wodurch die Individualoperation des zweiten Systems abgeschlossen wird (Schritt S57). Im Schritt S57 ändert sich das in der exklusiven Steuervariablen #3100 gespeicherte Systembit des Sekundensystems von „1” zu „0” und somit werden alle Systembits „0”. Danach kann ein beliebiges der Systeme einen Befehl mit Bezug zu der exklusiven Steuervariablen #3100 ausgeben.
  • Auf diese Weise wird in der NC-Vorrichtung 1B, wenn das Systembit eines bestimmten Systems mit Bezug zu der exklusiven Steuervariablen auf „1” eingestellt wurde, falls ein anderes System versucht Daten in der exklusiven Steuervariablen einzustellen, das Bearbeitungsprogramm angehalten, bis eine Dateneinstellung zugelassen wird. Da das Bearbeitungsprogramm angehalten ist, muss ein Bearbeitungsprogramm, welches eine Leerlauf-Operation, bis eine Dateneinstellung mit Bezug zu der exklusiven Steuervariablen zugelassen wird, nicht wie in den Bearbeitungsprogrammen 61 und 62 erzeugt werden. Daher wird ein Programmieren des Bearbeitungsprogramms, welches eine exklusive Operation für jedes System ausführt, vereinfacht.
  • Auf diese Weise wird entsprechend der zweiten Ausführungsform ein eine Zugangsberechtigung zu gemeinsamen datenangebendes Systembit für jedes der Systeme eingestellt und, wenn eine Zugangsberechtigung irgendeinem System gewährt wird, werden die Bearbeitungsprogramme der anderen Systeme, welche einen Zugriff auf die gemeinsamen Daten fordern, angehalten. Entsprechend können ein gleichzeitiger Zugriff auf die gemeinsamen Daten und ein Überschreiben davon, bevor die gemeinsamen Daten verwendet werden, verhindert werden. Daher kann die gewünschte Operation durch jedes der Systeme durch Verwenden eines einfachen Bearbeitungsprogramms ausgeführt werden.
  • Dritte Ausführungsform.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug zu den 14 und 15 als nächstes erläutert werden. In der dritten Ausführungsform wird eine als die exklusive Steuervariable vorgesehen einzustellende Variable beispielsweise als #3100 und #3101 eingestellt und die eingestellte Variable wird als die exklusive Steuervariable verwendet und eine Variable, welche noch nicht eingestellt wurde, wird als eine normale Steuervariable verwendet.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer NC-Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. Aus den in 14 gezeigten Merkmalen werden Merkmale, welche dieselbe Funktion wie die der NC-Vorrichtung 1A entsprechend der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform erzielen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und redundante Erläuterungen davon werden ausgelassen.
  • Wenn diese mit der NC-Vorrichtung 1A verglichen wird, umfasst die NC-Vorrichtung 1C einen Programmanalyseeinheit 3C anstelle der Programmanalyseeinheit 3A. Die Programmanalyseeinheit 3C umfasst eine Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit 35 anstelle der Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33.
  • Weiter wird entsprechend der vorliegenden Ausführungsform eine als die exklusive Steuervariable (ein Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameter 29) zu bestimmende Variable eines Steuerbefehls in der Parameter-Speichereinheit 26 eingestellt. Die als die exklusive Steuervariable zu bestimmende Steuervariable ist beispielsweise die in der ersten und zweiten Ausführungsform erläuterte exklusive Steuervariable. Eine Steuervariable, welche nicht als die exklusive Steuervariable in der Parameter-Speichereinheit 26 bestimmt ist, wird als eine normale Steuervariable verwendet.
  • Die Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit 35 schaltet eine auszuführende Steuervariable zwischen der exklusiven Steuervariablen und der normalen Steuervariablen auf der Basis des in der Parameter-Speichereinheit 26 eingestellten Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameters 29.
  • Die Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit 35 führt mit Bezug zu der durch den Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameter 29 bestimmten exklusiven Steuervariablen das Bearbeitungsprogramm durch Ausführen eines ähnlichen Prozesses zu dem der Exklusivsteuerung-Analyseeinheit 33 oder der Programmanhalte-Steuereinheit 34 aus.
  • 15 ist ein erläuterndes Diagramm eines Prozesses zum Bestimmen des Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameters. Die NC-Vorrichtung 1C gibt Parameterelemente wie beispielsweise „exklusive Steuervariable 1” und „exklusive Steuervariable 2” auf der Anzeigeeinheit 42 an. Der Operator stellt #3100, #3101 und Ähnliches als eine als die exklusive Steuervariable (der Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameter 29) vorgesehen zu bestimmende Variable in den Parameterelementen ein. Der Operator stellt eine als die exklusive Steuervariable vorgesehen zu bestimmende Variable durch Verwenden der Eingabebedienungseinheit 41 ein. Zu diesem Zeitpunkt ist der durch eine externe Eingabe von dem Operator bestimmte Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameter 29 auf der Parameter-Speichereinheit 26 gespeichert. Entsprechend wird die als der Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameter 29 in der Parameter-Speichereinheit 26 eingestellte Variable als die exklusive Steuervariable verwendet.
  • 16 ist ein Diagramm, welches die Konfiguration der Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit 35 zeigt. Wenn eine Steuervariable in die Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit 35 eingegeben wird, führt die Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit 35 ein Umschalten zwischen exklusiver Steuerung und normaler Steuerung auf der Basis des Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameters 29 aus.
  • Insbesondere, wenn die eingegebene Steuervariable eine als der Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameter 29 bestimmte Steuervariable ist, schaltet die Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit 35 auf die exklusive Steuerung unter Verwendung der exklusiven Steuervariablen um. Umgekehrt, wenn die eingegebene Steuervariable eine Steuervariable ist, welche nicht als der Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameter 29 bestimmt ist, schaltet die Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit 35 auf eine normale Steuerung unter Verwendung der normalen Steuervariablen um.
  • Auf diese Weise kann durch Ermöglichen eines Umschaltens einer Steuerung das Bearbeitungsprogramm durch Umschalten des Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameters 29 mit Bezug zu einem aktuell als eine exklusive Steuervariable erzeugten Programm verwendet werden, ohne das Bearbeitungsprogramm mit Bezug zu einer neuen exklusiven Steuervariablen neu zu schreiben. Daher kann die in der ersten und zweiten Ausführungsform erläuterte exklusive Steuervariable ebenso einfach mit Bezug zu einem aktuell als eine normale Steuervariable erzeugten Bearbeitungsprogramm ausgeführt werden.
  • Auf diese Weise kann entsprechend der dritten Ausführungsform, da eine als eine exklusive Steuervariable vorgesehen einzustellende Variable als der Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameter 29 eingestellt wird, die eingestellte Variable als eine exklusive Steuervariable verwendet werden und eine Variable, welche noch nicht eingestellt wurde, kann als eine normale Steuervariable verwendet werden. Daher kann mit Bezug zu einem aktuell als eine exklusive Steuervariable erzeugten Bearbeitungsprogramm die in der ersten und zweiten Ausführungsform erläuterte exklusive Steuervariable einfach durch Umschalten des Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameters 29 ausgeführt werden.
  • Betriebsvorgänge, wenn eine exklusive Steuerung durch Verwenden eines konventionellen Bearbeitungsprogramms ausgeführt wird, wird nun erläutert. 17 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines konventionellen Bearbeitungsprogramms zeigt. In diesem Beispiel sind Bearbeitungsprogramme 71 und 72 der zwei Systeme zum Ausführen einer exklusiven Steuerung gezeigt. Das Bearbeitungsprogramm 71 ist ein Bearbeitungsprogramm eines ersten Systems und das Bearbeitungsprogramm 72 ist ein Bearbeitungsprogramm eines zweiten Systems.
  • In diesem Bearbeitungsprogramm 71 und 72 ist ein unterschiedlicher Wert in der Variablen #40000, welche den Systemen gemein ist, in Prozessen P43 bis P48 und in Prozessen P53 bis P58 durch Verwenden von #1709, welches eine den Systemen gemeine Variable ist, eingestellt. Entsprechend werden die individuellen Werte von #40000 in jedem System zum Ausführen der Operation eines jeden Systems verwendet.
  • In den Bearbeitungsprogrammen 71 und 72, wenn das erste System einem Prozess P41 zuerst ausführt, falls der Wert von #1709 gleich „0” ist, ist die Bedingung davon erfüllt und daher wird der Prozess P43 ausgeführt. Entsprechend wird der Wert von #1709 gleich „1”. Nachdem der Prozess 43 ausgeführt wurde, wenn das zweite System einen Prozess P51 ausführt, ist die Bedingung davon in dem Prozess P51 nicht erfüllt.
  • Die Bedingung des Prozesses P51 ist nicht erfüllt, bis #1709 gleich „0” in dem ersten System wird, und das zweite System wiederholt die Prozesse P51 bis P53. Während das zweite System die Prozesse P51 bis P53 wiederholt, stellt das erste System „16”, welches ein Wert vorgesehen zum Verwenden durch das erste System ist, in #40000 in dem Prozess P45 ein, wodurch die Individualoperation des ersten Systems ausgeführt wird. Wenn #1709 gleich „0” in dem Prozess von P48 des ersten Systems wird, ist die Bedingung des Prozesses P51 des zweiten Systems erfüllt und „30”, welches ein Wert vorgesehen zum Verwenden durch das zweite System ist, wird in #40000 in dem Prozess P55 eingestellt. Entsprechend wird die Individualoperation des zweiten Systems ausgeführt. Auf diese Weise wird die Individualoperation eines jeden Systems ausgeführt.
  • Allerdings werden in den Bearbeitungsprogrammen 71 und 72 beide Zeilen des Prozesses P41 und des Prozesses P51 in manchen Fällen, bevor eine Zeile des Prozesses 43 und des Prozesses 53 ausgeführt wird, ausgeführt. In diesem Fall sind, da #1709 gleich „0” ist, beide Bedingungen des Prozesses P41 und des Prozesses P51 erfüllt und im Ergebnis werden beide Prozesse P43 und P53 ausgeführt.
  • In diesem Fall wurden in dem Prozess P43 und dem Prozess P53, selbst wenn #1709 auf „1” eingestellt ist, beide Prozesse P41 und P51 bereits ausgeführt; daher werden Prozesse nach dem Prozess P43 und dem Prozess P53 nicht exklusiv in beiden Systemen ausgeführt. In einem solchen Fall wird, obwohl ein unterschiedlicher Wert zum Verwenden für #40000 durch das erste System und das zweite System in dem Prozess P45 und dem Prozess P55 vorgesehen ist, ein später ausgeführter Wert verwendet. Im Ergebnis kann eine gewünschte Operation eines jeden Systems nicht ausgeführt werden.
  • Im Gegensatz dazu wird in den ersten bis dritten Ausführungsformen, wenn eine Zugangsberechtigung irgendeinem der Systeme gewährt ist, den anderen Systemen eine Zugangsberechtigung nicht gewährt. Daher kann ein gleichzeitiges Zugreifen auf gemeinsame Daten und ein Überschreiben davon, bevor die gemeinsamen Daten verwendet werden, verhindert werden. Daher kann eine gewünschte Operation eines jeden Systems in der ersten bis dritten Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben ist die numerische Steuervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Ausführen einer exklusiven Steuerung eines jeden Systems geeignet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A bis 1C
    NC-Vorrichtung
    2
    Speicher
    3A bis 3C
    Programmanalyseeinheit
    6
    Maschinensteuersignal-Verarbeitungseinheit
    9
    Wellendaten-Ausgabeeinheit
    11
    exklusive Steuervariable
    12
    Einstellwert-Speicherbereich
    13
    Systembit-Speicherbereich
    25
    Bearbeitungsprogramm-Speichereinheit
    26
    Parameter-Speichereinheit
    29
    Exklusivsteuerung-Bestimmungsparameter
    33
    Exklusivsteuerung-Analyseeinheit
    34
    Programmanhalte-Steuereinheit
    35
    Exklusivsteuervariable-Bestimmungseinheit
    51, 52, 61, 62, 71, 72
    Bearbeitungsprogramm.

Claims (6)

  1. Eine numerische Steuervorrichtung umfassend: eine Programmspeichereinheit, welche darauf Bearbeitungsprogramme von entsprechenden Systemen speichert; und eine Programmanalyseeinheit, welche die Bearbeitungsprogramme unabhängig für jedes der Systeme durch Analysieren der Bearbeitungsprogramme der Systeme ausführt, wobei, falls eine Steuervariable in einem Bearbeitungsprogramm von einem der Systeme nicht ausgeführt wird, wenn eine Steuervariable in einem Bearbeitungsprogramm von einem der Systeme ausgeführt wird, die Programmanalyseeinheit nur einem System, welches die Steuervariable ausgeführt hat, erlaubt, die Steuervariable auszuführen, und es einem anderen System mit Ausnahme von dem System, welches die Steuervariable ausgeführt hat, nicht erlaubt, die Steuervariable auszuführen, selbst wenn ein Versuch zum Ausführen der Steuervariablen in einem Bearbeitungsprogramm des anderen Systems vorgenommen wird, und wenn eine Ausführung der Steuervariablen in dem Bearbeitungsprogramm abgeschlossen ist, die Programmanalyseeinheit einem beliebigen der Arbeitsprogramme erlaubt, die Steuervariable auszuführen.
  2. Die numerische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei während die Programmanalyseeinheit nur dem System, welches die Steuervariable ausgeführt hat, erlaubt, die Steuervariable auszuführen, die Programmanalyseeinheit die Steuervariable als unzulässig bestimmt, selbst wenn auf die Steuervariable in dem Bearbeitungsprogramm des anderen Systems verwiesen ist, und die Steuervariable als zulässig bestimmt, wenn auf die Steuervariable in dem Bearbeitungsprogramm verwiesen ist.
  3. Die numerische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Programmanalyseeinheit eine Berechtigungsinformation, welche angibt, ob ein Ausführen der Steuervariablen erlaubt ist, für jedes der Systeme verwaltet und bestimmt, ob die Steuervariable zulässig oder unzulässig ist, auf der Basis der Berechtigungsinformation.
  4. Eine numerische Steuervorrichtung umfassend: eine Programmspeichereinheit, welche darauf Bearbeitungsprogramme von entsprechenden Systemen speichert; und eine Programmanalyseeinheit, welche die Bearbeitungsprogramme unabhängig für jedes der Systeme durch Analysieren der Bearbeitungsprogramme der Systeme ausführt, wobei, falls eine Steuervariable in einem Bearbeitungsprogramm von einem der Systeme nicht ausgeführt wird, wenn eine Steuervariable in einem Bearbeitungsprogramm von einem der Systeme ausgeführt wird, die Programmanalyseeinheit nur ein System, welches die Steuervariable ausgeführt hat, zum Ausführen der Steuervariablen veranlasst, die Programmanalyseeinheit ein Bearbeitungsprogramm eines Systems, welches versucht die Steuervariable auszuführen, von Systemen mit Ausnahme des Systems, welches die Steuervariable ausgeführt hat, anhält, und wenn die Steuervariable in dem Bearbeitungsprogramm abgeschlossen ist, die Programmanalyseeinheit ein beliebiges der Bearbeitungsprogramme, welche angehalten sind, fortsetzt.
  5. Die numerische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Programmanalyseeinheit eine Ausführungsinformation, welche angibt, ob die Steuervariable ausgeführt wird, für jedes der Systeme verwaltet und bestimmt, ob das Bearbeitungsprogramm anzuhalten ist, auf Basis der Ausführungsinformation.
  6. Die numerische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 4 weiter umfassend: eine Parameterspeichereinheit, welche darauf einen Parameter einer exklusiven Steuervariablen speichert, welche ein Ausführen der Steuervariablen in den Systemen zulässt; und eine Exklusivsteuerung-Bestimmungseinheit, welche auf Basis des Parameters bestimmt, ob die Steuervariable die exklusive Steuervariable ist, wobei, wenn die Steuervariable die exklusive Steuervariable ist, die Steuervariable veranlasst wird, nur durch eines der Systeme ausgeführt zu werden.
DE112013005628.3T 2013-01-30 2013-01-30 Numerische Steuervorrichtung Active DE112013005628B4 (de)

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