DE112013003475B4 - Hinterer Stoßfängerträger, gefertigt aus einem Verbundmaterial und aufweisend eine verbesserte Energieabsorptionsrate und damit ausgestatteter Stoßfänger - Google Patents

Hinterer Stoßfängerträger, gefertigt aus einem Verbundmaterial und aufweisend eine verbesserte Energieabsorptionsrate und damit ausgestatteter Stoßfänger Download PDF

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Abstract

Stoßfänger, aufweisend:einen hinteren Stoßfängerträger (110), der aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, wobei der hintere Stoßfängerträger (110) eine bogenförmige Aufprallfläche (112), eine Seitenfläche (114), die sich von der Aufprallfläche (112) erstreckt, um eine Kastenform auszubilden, und eine Flanschfläche (116) aufweist, die von der Seitenfläche (114) nach außen hin gebogen ist, wobei das Verbundmaterial ein faserverstärktes Verbundmaterial aufweist, und die Flanschfläche (116) an einer Abstützung (200) befestigt ist und basierend auf Befestigungspunkten (117a, 117b) in eine Vielzahl von Abschnitten geschnitten ist, undeine Abstützung (200), die an dem hinteren Stoßfängerträger (110) befestigt ist und die Befestigungslöcher (210a, 210b) aufweist, die den Befestigungspunkten (117a, 117b) entsprechen, wobei die Befestigungslöcher (210a, 210b) eine Langlochform haben dadurch gekennzeichnet, dassdie Befestigungspunkte (117a, 117b) ein Paar innere Befestigungspunkte (117b) und ein Paar äußere Befestigungspunkte (117a) aufweisen, und ein Neigungswinkel (θ2) der äußeren Befestigungspunkte (117a) größer ist als ein Neigungswinkel (θ1) der inneren Befestigungspunkte (117b.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hinteren Stoßfängerträger, der aus einem faserverstärkten Verbundmaterial gefertigt ist, und insbesondere einen hinteren Stoßfängerträger, der aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, das durch Vergrößern einer Fläche, die einer auf eine durch einen Aufprall verursachte Verformung hin einer Zugspannung ausgesetzt ist, eine verbesserte Energieabsorptionsrate aufweist.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Stoßfängeranordnung eines Automobils ist von der äußersten Seite desselben aus beginnend aus einem Stoßfänger, einem Energieabsorber, einem hinteren Träger, einer Abstützung bzw. Verankerung und anderen Elementen aufgebaut.
  • Von bzw. unter diesen Komponenten ist die Abstützung bzw. Verankerung zwischen dem hinteren Träger und einem Fahrzeugkörper (z.B. einer Fahrzeugkarosserie) angeordnet, um diese miteinander zu verbinden. Im Allgemeinen sind jeweils Befestigungslöcher entsprechend dem hinteren Träger und der Abstützung bzw. Verankerung vorgesehen und der hintere Träger und die Abstützung bzw. Verankerung sind durch die Befestigungslöcher hindurch durch Befestigungselemente, wie etwa Schrauben bzw. Bolzen und Muttern und dergleichen, aneinander befestigt.
  • Wenn ein Fahrzeug mit einer bestimmten Geschwindigkeit aufprallt bzw. kollidiert, wird der Aufprall durch eine Verformung des Energieabsorbers, eine Verformung und Zerstörung des hinteren Trägers, eine Verformung der Abstützung und dergleichen absorbiert. In diesem Fall werden verschiedene Muster bzw. Strukturen von Spannungen auf den hinteren Träger aufgebracht. Spannung kann gemäß den Richtungen der Spannung in Zugspannung, Druckspannung und Schubspannung eingeteilt werden und es können verschiedene Arten von Spannung an verschiedenen Stellen an dem hinteren Träger auftreten.
  • Um eine effiziente Absorption des Aufpralls bzw. der Kollision zu erreichen, sind verschiedene Formen des hinteren Trägers untersucht und gemeinsam mit einer Veränderung der Materialen desselben entwickelt worden.
  • Insbesondere zum Zwecke der Gewichtsreduzierung ist in den letzten Jahren die Entwicklung eines hinteren Trägers durchgeführt worden, der ein faserverstärktes Verbundmaterial verwendet, das durch Mischen von verstärkten Fasern und Kunststoff-(Kunstharz-)Materialien als Hauptkomponenten ausgebildet ist.
  • Gemäß ihrer Länge können Fasern in Stapelfasern, Filamentfasern und Endlosfasern eingeteilt werden und es ist bekannt, dass der hintere Träger, der aus dem faserverstärkten Verbundmaterial gefertigt ist, mit vergrößerter Länge der Fasern bessere mechanische Eigenschaften und bessere Gewichtsreduzierungseffekte aufweist.
  • Das Verbundmaterial ist häufig durch die Verwendung eines Verbundmaterials aus Stapelfasern und Endlosfasern und gleichzeitig einem Verbundmaterial aus Filamentfasern ausgebildet, um die mechanischen Eigenschaften der Endlosfasern und die (Um-)Formbarkeit des Verbundmaterials mit den Stapelfasern oder mit den Filamentfasern zu verwenden. Der hintere Träger aus diesen Verbundmaterialien kann durch verschiedene Verfahren gefertigt werden, wie etwa Spritzgießen, Pressen, Spritzpressen (engl. RTM (Resin Transfer Molding)), (Ver-)Schweißen oder dergleichen.
  • Allerdings ist bekannt, dass das faserverstärkte Verbundmaterial (zwar) eine hohe Energieabsorptionsrate aufweist, wenn es eine Zugspannung aufnimmt und bei Aufnahme einer Druckspannung oder einer Schubspannung (nur) eine niedrige Energieabsorptionsrate aufweist.
  • Einen Stand der Technik, der für die vorliegende Erfindung relevant ist, beinhaltet die koreanische Patentveröffentlichung Nr. 10-2005-0115485 (veröffentlicht am 8. Dezember 2005) mit dem Titel „Verschraubungsstruktur einer Stoßfänger-Abstützung bzw. -Verankerung.“
  • Weiterer Stand der Technik mit Bezug zum vorstehend genannten technischen Gebiet ist aus US 4 252 355 A , DE 41 15 755 A1 , DE 34 17 337 A1 sowie DE 10 2011 017 156 A1 bekannt.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hinteren Stoßfängerträger zur Verfügung zu stellen, der aus einem Verbundmaterial ausgebildet ist und der Schubspannung, die durch Kompression verursacht wird, in Zugspannung umwandeln kann, wodurch die Energieabsorptionsrate verbessert werden soll.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hinteren Stoßfängerträger zur Verfügung zu stellen, der gleitbar bzw. verschiebbar an einer Abstützung bzw. Verankerung befestigt werden kann, um eine Druckspannung, die auf den hinteren Stoßfängerträger ausgeübt wird, in eine Zugspannung umzuwandeln, wodurch die Energieabsorptionsrate verbessert wird.
  • Technische Lösung
  • Die erfindungsgemäße technische Lösung entspricht dem Patentanspruch 1 oder 2.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt ein hinterer Stoßfängerträger, der aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, eine Zugspannung auf eine Fläche auszuüben, die einer Druckspannung ausgesetzt ist, wodurch die Energieabsorptionsrate verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verkleinert bzw. reduziert der hintere Stoßfängerträger, der aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, eine Fläche, die einer Druckspannung ausgesetzt ist, wodurch die Dauerhaltbarkeit des hinteren Stoßfängerträgers verbessert wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Stoßfängerträgers, der aus einem Verbundmaterial gemäß dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gefertigt ist.
    • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Formveränderung des hinteren Stoßfängerträgers auf einen Aufprall hin zeigt.
    • 3 ist eine Vorderansicht eines hinteren Stoßfängerträgers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, darstellend Befestigungspunkte des hinteren Stoßfängerträgers.
    • 4 ist eine Vorderansicht einer Abstützung bzw. Verankerung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, darstellend Befestigungspunkte der Abstützung bzw. Verankerung.
    • 5 ist eine Seitenansicht des hinteren Stoßfängerträgers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, darstellend eine Bewegung des hinteren Stoßfängerträgers aufgrund eines Aufpralls bzw. Kollision.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend werden ein hinterer Stoßfängerträger 110, der aus einem Verbundmaterial mit verbesserter Energieabsorptionsrate gefertigt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ein Stoßfänger aufweisend denselben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Die vorstehenden und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Detailbeschreibung der nachfolgenden Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die nachfolgenden Ausführungsbeispiele beschränkt ist und auf unterschiedliche Art und Weise abgewandelt werden kann, und dass die Ausführungsbeispiele für eine vollständige Offenbarung und genaues Verständnis der Erfindung durch den Fachmann vorgesehen sind. Der Schutzbereich der Erfindung ist nur bzw. ausschließlich durch die Ansprüche definiert.
  • Gleiche Komponenten sind in der Beschreibung durchgängig durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Zusätzlich sind die Größen der (Bau-)Elemente, die die vorliegende Erfindung ausbilden, in den Zeichnungen aus Gründen der Klarheit der Beschreibung übertrieben dargestellt. Es versteht sich, dass, wenn ein Element als „angeordnet in“ oder „verbunden mit“ einem anderen Element bezeichnet ist, das Element direkt in dem anderen Element angeordnet sein kann oder auch durch einen vorbestimmten Abstand davon getrennt bzw. beabstandet sein kann. Wenn das Element durch einen vorbestimmten Abstand von dem anderen Element getrennt bzw. beabstandet ist, kann jedwede Beschreibung eines dritten Elements zur Anbringung oder Verbindung des Elements an dem anderen Element weggelassen sein.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Stoßfängerträgers 110, der aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine Verbesserung der Energieabsorptionsrate des hinteren Stoßfängerträgers 110, der aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, durch Veränderung der Form(gebung) des hinteren Stoßfängerträgers 110 und durch Ermöglichen für den hinteren Träger, gleitbar bzw. verschiebbar an der Abstützung bzw. Verankerung 200 befestigt zu sein, so dass eine Zugspannung an einer Fläche des hinteren Stoßfängerträgers 110 eingeleitet wird, auf die bei (oder nach) eines Aufpralls bzw. einer Kollision eine Druckspannung aufgebracht bzw. ausgeübt wird.
  • Wie dargestellt, weist ein hinterer Stoßfängerträger 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine gekrümmte bzw. bogenförmige Aufprallfläche 112, eine Seitenfläche 114, die sich von der Aufprallfläche 112 derart (weg) erstreckt, um eine Kastenform auszubilden, und eine Flanschfläche 116 auf, die von den Seitenflächen 114 nach außen hin gebogen bzw. gekrümmt ist. Der hintere Stoßfängerträger 110 gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus einem faserverstärkten Verbundmaterial ausgebildet und hat einen integralen (z.B. einteiligen oder einstückigen) Körper. Als verstärkte Fasern können Stapelfasern, Filamentfasern, eine Mischung aus Stapelfasern und aus Endlosfasern oder eine Mischung aus Filamentfasern und Endlosfasern oder dergleichen verwendet werden.
  • Der hintere Stoßfängerträger 110 ist auf gegenüberliegenden Seiten desselben an einer Abstützung bzw. Verankerung 200 befestigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Flanschfläche 116 des hinteren Stoßfängerträgers 110 an der Abstützung bzw. Verankerung 200 befestigt und ist basieren auf Befestigungspunkten 117 geschnitten. Zusätzlich weist ein Schnittbereich 111 der Flanschfläche 116 eine Bogenform auf und erstreckt sich hin zu der entsprechenden Seitenfläche 114.
  • In anderen Worten sind gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Befestigungspunkte 117 durch den Schnittbereich 111 (voneinander) getrennt. In diesem Ausführungsbeispiel verfügt die Flanschfläche 116 auf gegenüberliegenden Seiten derselben über vier Befestigungspunkte 117 und ist auch in eine Vielzahl von Abschnitten entsprechend der Anzahl von Befestigungspunkten 117 aufgeteilt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die eine Veränderung der Form (d.h. eine Verformung) des hinteren Stoßfängerträgers 21 aufgrund eines Aufpralls bzw. einer Kollision zeigt.
  • Wie dargestellt, ist der bogenförmige hintere Stoßfängerträger 21 an zwei gegenüberliegenden Seiten desselben an der Abstützung bzw. Verankerung 22 befestigt. Wenn ein Stoß auf eine Vorderseite des hinteren Stoßfängerträgers 21 aufgebracht wird, wird die Mitte des bogenförmigen hinteren Stoßfängerträgers 21 gepresst bzw. gestaucht und in seiner Gesamtlänge desselben verkürzt und die Gesamtheit des hinteren Stoßfängerträgers 21 wird einer Druckspannung ausgesetzt.
  • Obwohl das Verbundmaterial durch die eigenen Eigenschaften desselben ein ausgezeichnetes Zugspannungsverhalten aufweist, hat es ein relativ schwaches Druckspannungsverhalten. Das liegt daran, dass die Druckspannung ein Aufblättern des Verbundmaterials verursacht, wodurch sie eine rasche Verformung oder Beschädigung einer spannungskonzentrierten Fläche des Verbundmaterials verursacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der hintere Stoßfängerträger 21, der an der Abstützung bzw. Verankerung 22 zu befestigen ist, basierend auf den Befestigungspunkten 117 unterteilt, so dass die Befestigungspunkte 117 auf einen Aufprall bzw. eine Kollision hin radial geweitet werden können, wodurch es ermöglicht wird, eine Zugspannung auf eine Fläche auszuüben, die einer Druckspannung ausgesetzt ist.
  • 3 ist eine Vorderansicht des hinteren Stoßfängerträgers 110 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die Befestigungspunkte 117 des hinteren Stoßfängerträgers 110 darstellt, und 4 ist eine Vorderansicht einer Abstützung bzw. Verankerung 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die Befestigungspunkte 117 der Abstützung bzw. Verankerung 200 zeigt.
  • Diese Zeichnungen zeigen vergrößert dargestellte Ansichten von linksseitigen Befestigungspunkten 117 des hinteren Stoßfängerträgers 110. Der hintere Stoßfängerträger 110 ist mit vier Befestigungspunkten 117a, 117b ausgebildet, bei dem ein Paar innenliegende Befestigungspunkte 117b auf einer Innenseite des hinteren Stoßfängerträgers 110 entsprechend einer Mittenseite desselben ausgebildet ist und ein Paar von außenliegenden Befestigungspunkten 117b auf einer Außenseite des hinteren Stoßfängerträgers 110 ausgebildet ist.
  • Die Abstützung bzw. Verankerung 200 ist mit Befestigungslöchern 210a, 210b ausgebildet, die eine Langlochform aufweisen und die der Form(gebung) eines jeden der Befestigungspunkte 117 entsprechen.
  • Die Langlochform der Befestigungslöcher 21 0a, 21 0b, die an der Abstützung bzw. Verankerung 200 ausgebildet sind, ermöglicht es den Befestigungspunkten 117a, 117b des hinteren Stoßfängerträgers 110, bei oder nach eines Aufpralls bzw. einer Kollision gleitbar bzw. verschiebbar auf der Abstützung 200 zu sein.
  • Mit solch einer Struktur können geteilte Flanschflächen 116a, 116b des hinteren Stoßfängerträgers 110 entlang der Befestigungslöcher 21 0a, 210b geführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Neigungswinkel (θ2) der außenliegenden Befestigungslöcher 210a größer als ein Neigungswinkel (θ1) der innenliegenden Befestigungslöcher 210b.
  • Mit dieser Struktur sind die geteilten Flanschflächen 116a, 116b des hinteren Stoßfängerträgers 110 voneinander radial getrennt, wenn eine Druckspannung auf den hinteren Stoßfängerträger 110 ausgeübt wird, wodurch die Druckspannung in eine Zugspannung umgewandelt werden kann. Das heißt, dass die Befestigungspunkte 117a, 117b voneinander getrennt sind, während sie sich entlang der Befestigungslöcher 210a, 210b bewegen, und dass solche eine Veränderung der Form (d.h. Verformung) des hinteren Stoßfängerträgers 110 eine Zugspannung verursacht, die auf die Seitenflächen 114 des hinteren Stoßfängerträgers 110 aufzubringen ist bzw. aufgebracht wird.
  • Die Befestigungspunkte 117a, 117b des hinteren Stoßfängerträgers 110 und die Befestigungslöcher 210a, 210b der Abstützung bzw. Verankerung 200 können durch Befestigungselemente miteinander verbunden sein, wie etwa durch (Schrauben-)Bolzen und Muttern oder Niete. Hier sind die Befestigungspunkte 117 mit den Befestigungslöchern 210a, 210b verbunden, so dass die Befestigungspunkte 117a, 117b des hinteren Stoßfängerträgers 110 entlang den Befestigungslöchern 210a, 210b der Abstützung bzw. Verankerung 200 gleiten können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist der hintere Stoßfängerträger 110 vier Befestigungspunkte 117 auf und die Flanschfläche 116 ist in vier Abschnitte unterteilt. Alternativ dazu kann die Flanschfläche 116 in zwei Abschnitte unterteilt sein, von denen jeder ein Paar innenliegende Befestigungspunkte 117b und ein Paar außenliegende Befestigungspunkte 117a oder ein Paar von oberen Befestigungspunkten 117 und ein Paar von unteren Befestigungspunkten 117 aufweist. Die Flanschflächen 116 können auch auf andere Art und Weise unterteilt sein.
  • 5 ist eine Seitenansicht des hinteren Stoßfängerträgers 110 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche eine Bewegung des hinteren Stoßfängerträgers 110 aufgrund eines Aufpralls bzw. einer Kollision zeigt.
  • In dieser Figur gibt eine gestrichelte Linie die Form(gebung) des hinteren Stoßfängerträger 110 vor dem Aufprall bzw. der Kollision und eine durchgezogenen Linie die Form(gebung) des hinteren Stoßfängerträgers 110 nach dem Aufprall bzw. der Kollision an.
  • Wie darin gezeigt werden sowohl eine Seitenfläche 110b, die mit den innenliegenden Befestigungspunkten 117b verbunden ist, und eine Seitenfläche 110a, die mit den außenliegenden Befestigungspunkten 117a verbunden ist, zu der rechten Seite hin bewegt, wenn die Form(gebung) des hinteren Stoßfängerträgers 110 durch den Aufprall bzw. die Kollision verändert wird. Hier wird die Seitenfläche 110a, die mit den außenliegenden Befestigungspunkten 117a verbunden ist, einer größeren Verschiebung ausgesetzt.
  • Daher werden die Seitenfläche 11 0b, die mit den innenliegenden Befestigungspunkten 117b verbunden ist, und die Seitenfläche 110a, die mit den außenliegenden Befestigungspunkten 117a verbunden ist, voneinander abgetrennt, wodurch die Bogenform des Schnittbereichs 111 erweitert wird, wodurch es ermöglicht wird, eine Zugspannung auf den hinteren Stoßfängerträger 110 auszuüben.
  • Insofern wird eine Druckkraft, die aufgrund eines Aufprall bzw. einer Kollision auf den hinteren Stoßfängerträger 110 ausgeübt wird, in eine Zugspannung umgewandelt, wodurch ein Effekt der Verbesserung einer Energieabsorptionsrate des hinteren Stoßfängerträgers 110 geschaffen wird, der aus einem Verbundmaterial gefertigt ist.
  • Dieser Effekt ist am bedeutendsten, wenn das Verbundmaterial des hinteren Stoßfängerträgers 110 Endlosfasern unter bzw. von Kombinationen von Materialien des hinteren Trägers (Stapelfasern, Filamentfasern, einer Mischung von Stapelfasern und Endlosfasern, einer Mischung von Filamentfasern und einem kontinuierlichen Film bzw. einer Endlosschicht) aufweist.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind bei dem hinteren Stoßfängerträger 110 gemäß der vorliegenden Erfindung, der aus dem Verbundmaterial gefertigt ist, und ein Stoßfänger aufweisend den hinteren Stoßfängerträger 110, die Flanschfläche 116, die an der Abstützung bzw. Verankerung 200, die basierend auf den Befestigungspunkten 117 aufgeteilt ist, und die Befestigungspunkte 117 bei auf einen Aufprall bzw. einer Kollision hin voneinander getrennt, wodurch es ermöglicht wird, auf einen Aufprall bzw. eine Kollision hin eine Zugspannung auf den hinteren Stoßfängerträger 110 auszuüben, anstatt einer Druckspannung.
  • Das Verbundmaterial ist nach dem Aufbringen von Druckspannung darauf aufgeblättert und beschädigt und die Zugfestigkeit des Verbundmaterials ist vergleichsweise höher als die Druckfestigkeit desselben. Gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es der hintere Stoßfängerträger 110, Zugspannung auf eine Fläche auszuüben, bei der Druckspannung konzentriert werden kann, wodurch sich die Dauerhaltbarkeit des hinteren Stoßfängerträgers 110 verbessert, der aus dem Verbundmaterial gefertigt ist.
  • Obwohl hierin einige exemplarische Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, ist es für einen Fachmann klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und verschiedene Abwandlungen, Veränderungen und Alternativen gemacht werden können, ohne von dem Kern und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Deshalb sollte es verstanden werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zum Zwecke der Illustration und nicht in irgendeiner Weise als Einschränkung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 21
    hinterer Stoßfängerträger
    22
    Abstützung bzw. Verankerung
    110
    Hinterer Stoßfängerträger
    110a, 110b
    Seitenfläche
    111
    Schnittbereich
    112
    Aufprallfläche
    114
    Seitenfläche
    116, 116a, 116b
    Flanschfläche
    117, 117a, 117b
    Befestigungspunkte
    200
    Abstützung bzw. Verankerung
    210a, 210b
    Befestigungslöcher

Claims (4)

  1. Stoßfänger, aufweisend: einen hinteren Stoßfängerträger (110), der aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, wobei der hintere Stoßfängerträger (110) eine bogenförmige Aufprallfläche (112), eine Seitenfläche (114), die sich von der Aufprallfläche (112) erstreckt, um eine Kastenform auszubilden, und eine Flanschfläche (116) aufweist, die von der Seitenfläche (114) nach außen hin gebogen ist, wobei das Verbundmaterial ein faserverstärktes Verbundmaterial aufweist, und die Flanschfläche (116) an einer Abstützung (200) befestigt ist und basierend auf Befestigungspunkten (117a, 117b) in eine Vielzahl von Abschnitten geschnitten ist, und eine Abstützung (200), die an dem hinteren Stoßfängerträger (110) befestigt ist und die Befestigungslöcher (210a, 210b) aufweist, die den Befestigungspunkten (117a, 117b) entsprechen, wobei die Befestigungslöcher (210a, 210b) eine Langlochform haben dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (117a, 117b) ein Paar innere Befestigungspunkte (117b) und ein Paar äußere Befestigungspunkte (117a) aufweisen, und ein Neigungswinkel (θ2) der äußeren Befestigungspunkte (117a) größer ist als ein Neigungswinkel (θ1) der inneren Befestigungspunkte (117b.
  2. Stoßfänger, aufweisend: einen hinteren Stoßfängerträger (110), der aus einem Verbundmaterial gefertigt ist, wobei der hintere Stoßfängerträger (110) eine bogenförmige Aufprallfläche (112), eine Seitenfläche (114), die sich von der Aufprallfläche (112) erstreckt, um eine Kastenform auszubilden, und eine Flanschfläche (116) aufweist, die von der Seitenfläche (114) nach außen hin gebogen ist, wobei das Verbundmaterial ein faserverstärktes Verbundmaterial aufweist, und die Flanschfläche (116) an einer Abstützung (200) befestigt ist und basierend auf Befestigungspunkten (117a, 117b) in eine Vielzahl von Abschnitten geschnitten ist, und eine Abstützung (200), die an dem hinteren Stoßfängerträger (110) befestigt ist und die Befestigungslöcher (210a, 210b) aufweist, die den Befestigungspunkten (117a, 117b) entsprechen, wobei die Befestigungslöcher (210a, 210b) eine Langlochform haben dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Stoßfängerträger (110) dazu konfiguriert ist, einen Abstand zwischen den mehreren Befestigungspunkten (117a, 117b) zu vergrößern, während er sich auf der Abstützung (200) verschiebt.
  3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenfläche (114) gemeinsam mit der Flanschfläche (116) in eine Bogenform geschnitten ist.
  4. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Flanschfläche (116) basierend auf vier Befestigungspunkten (117a, 117b) in vier Abschnitte geschnitten ist.
DE112013003475.1T 2012-07-10 2013-06-25 Hinterer Stoßfängerträger, gefertigt aus einem Verbundmaterial und aufweisend eine verbesserte Energieabsorptionsrate und damit ausgestatteter Stoßfänger Active DE112013003475B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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