DE112012001223T5

DE112012001223T5 - Hilfs-Einpassvorrichtung

Info

Publication number: DE112012001223T5
Application number: DE112012001223T
Authority: DE
Inventors: Osamu OSHITA; Naoki Kobayashi; Akihiro Tsuruta; Toshiya Ishikawa
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2011-03-16
Filing date: 2012-03-13
Publication date: 2013-12-19
Also published as: KR20130123429A; US20140026405A1; WO2012124694A1; KR101418866B1; JP5662211B2; JP2012195163A; CN103430402B; US8776362B2; CN103430402A

Abstract

Eine Hilfs-Einpassvorrichtung (1) enthält einen ersten und einen zweiten Vorrichtungskörper (12a, 12b), die so eingerichtet sind, dass sie einen Verbinder von beiden Seiten des Verbinders her halten, einen ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus (14), der so eingerichtet ist, dass er den ersten und den zweiten Vorrichtungskörper (12a, 12b) mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, einen ersten und einen zweiten Hebelkörper (32a, 32b), die von dem ersten bzw. dem zweiten Vorrichtungskörper (12a, 12b) schwenkbar getragen werden, und einen zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus (34), der so eingerichtet ist, dass er den ersten und den zweiten Hebelkörper (32a, 32b) entsprechend einem mit dem ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus (14) eingestellten Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Vorrichtungskörper (12a, 12b) mit einstellbarem Zwischenraum verbindet.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfs-Einpassvorrichtung, die dazu dient, einen Verbinder und einen anderen Verbinder ineinanderzupassen.
Technischer Hintergrund
Ein Hebel-Passverbinder, wie er in Patentdokument 1 beschrieben ist, wird eingesetzt, um einen Verbinder und einen anderen Verbinder ineinanderzupassen. Mit dem Hebel-Passverbinder wird ein Buchsenverbinder in einen Steckerverbinder eingepasst, indem ein an dem Steckerverbinder angebrachter Hebel gedreht wird.
Liste der Anführungen
Patentdokument

Patentdokument 1: japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsschrift Nr. 2009-187863

Zusammenfassung der Erfindung
Wenn jedoch bei dem oben erwähnten betreffenden Hebel-Passverbinder der Hebel einmal gedreht wird, um den Buchsenverbinder in den Steckerverbinder einzupassen, tritt dahingehend ein Problem auf, dass der Hebel nicht zum Ineinanderpassen anderer Verbinder eingesetzt werden kann.
Des Weiteren kann der Hebel nur für Steckerverbinder einer bestimmten Breite eingesetzt werden, und daher muss für Steckerverbinder aller unterschiedlichen Breiten jeweils ein Hebel hergestellt werden, und es sind viele Vorrichtungen erforderlich, so dass ein Problem hinsichtlich geringer Flexibilität vorliegt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Hilfs-Einpassvorrichtung zu schaffen, die flexibler ist, so dass Verbinder unterschiedlicher Breite mit einer Hilfs-Einpassvorrichtung ineinandergepasst werden können.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Hilfs-Einpassvorrichtung, die dazu dient, einen Verbinder und einen weiteren Verbinder ineinanderzupassen, wobei die Hilfs-Einpassvorrichtung einen Vorrichtungskörper, der einen ersten Vorrichtungskörper und einen zweiten Vorrichtungskörper, die so eingerichtet sind, dass sie den einen Verbinder von beiden Seiten des einen Verbinders her halten, sowie einen ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus enthält, der so eingerichtet ist, dass er den ersten Vorrichtungskörper und den zweiten Vorrichtungskörper mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, und einen Hebel enthält, der einen ersten Hebelkörper, der von dem ersten Vorrichtungskörper schwenkbar getragen wird, einen zweiten Hebelkörper, der von dem zweiten Vorrichtungskörper schwenkbar getragen wird, und einen zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus enthält, der so eingerichtet ist, dass er den ersten Hebelkörper und den zweiten Hebelkörper entsprechend einem mit dem ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus eingestellten Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper und dem zweiten Vorrichtungskörper mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, wobei der eine Verbinder und der weitere Verbinder so eingerichtet sind, dass sie durch Drehung des Hebels ineinandergepasst werden.
Gemäß dem oben stehenden Aspekt hält der Vorrichtungskörper einen Verbinder von beiden Seiten mit dem ersten Vorrichtungskörper und dem zweiten Vorrichtungskörper, und daher kann, nachdem ein weiterer Verbinder in einen Verbinder eingepasst worden ist, die Hilfs-Einpassvorrichtung von dem Verbinder entfernt und zum Einpassen für einen weiteren Verbinder eingesetzt werden.
Der Vorrichtungskörper enthält den ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus, mit dem der erste Vorrichtungskörper und der zweite Vorrichtungskörper mit einstellbarem Zwischenraum verbunden werden, und so können Verbinder mit unterschiedlicher Breite von beiden Seiten her gehalten werden.
Der Hebel enthält den zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus, mit dem der erste Hebelkörper und der zweite Hebelkörper entsprechend dem Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper und dem zweiten Vorrichtungskörper mit einstellbarem Zwischenraum verbunden werden, und so können Verbinder unterschiedlicher Breite ineinandergepasst werden.
Daher kann eine flexiblere Hilfs-Einpassvorrichtung geschaffen werden, so dass Verbinder unterschiedlicher Breite mit einer Pass-Hilfsvorrichtung ineinandergepasst werden können.
Der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus kann an einer Position vorhanden sein, an der Behinderung des Vorrichtungskörpers zwischen dem zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus und dem Vorrichtungskörper über einen gesamten Drehbereich des Hebels in Bezug auf den Vorrichtungskörper vollständig vermieden wird.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus an einer Position vorhanden, an der Behinderung des Vorrichtungskörpers vermieden werden kann, und daher kann ein weiterer Verbinder in einen Verbinder eingepasst werden, indem der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus gehalten wird, um den Hebel zu drehen.
Der erste Zwischenraum-Einstellmechanismus kann einen ersten Positioniermechanismus enthalten, der so eingerichtet ist, dass er den ersten Vorrichtungskörper relativ zu dem zweiten Vorrichtungskörper so positioniert, dass ein Zwischenraum zwischen dem Vorrichtungskörper und dem Hebel ein maximaler Zwischenraum oder ein minimaler Zwischenraum ist, und der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus kann einen zweiten Positioniermechanismus enthalten, der so eingerichtet ist, dass er den ersten Hebelkörper relativ zu dem zweiten Hebelkörper so positioniert, dass der Zwischenraum zwischen dem Vorrichtungskörper und dem Hebel der maximale Zwischenraum oder der minimale Zwischenraum ist.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion enthält der erste Zwischenraum-Einstellmechanismus den ersten Positioniermechanismus, der den ersten Vorrichtungskörper relativ zu dem zweiten Vorrichtungskörper positioniert, und der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus enthält den zweiten Positioniermechanismus, der den ersten Hebelkörper relativ zu dem zweiten Hebelkörper positioniert. Daher kann die Konstruktion der Positioniermechanismen gegenüber einem Fall vereinfacht werden, in dem die Konstruktionen zum Positionieren mit maximalem und minimalem Zwischenraum zusammen in dem Vorrichtungskörper oder dem Hebel vorhanden sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorrichtungskörper und einen Hebel einer Hilfs-Einpassvorrichtung zeigt, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung der vorliegenden Erfindung basiert.
2 ist eine Perspektivansicht, die die Hilfs-Einpassvorrichtung und einen Verbinder zeigt, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung der vorliegenden Erfindung basieren.
3 ist eine Schnittansicht, die einen Passvorgang der Hilfs-Einpassvorrichtung darstellt, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung der vorliegenden Erfindung basiert.
4 ist eine Schnittansicht, die den Passvorgang der Hilfs-Einpassvorrichtung darstellt, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung der vorliegenden Erfindung basiert.
5 ist eine Schnittansicht, die den Einpassvorgang der Hilfs-Einpassvorrichtung darstellt, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung der vorliegenden Erfindung basiert.
6 ist eine Perspektivansicht, die einen ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus der Hilfs-Einpassvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
7 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorrichtungskörper gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
8 ist eine Perspektivansicht, die den Hebel und einen zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus der Hilfs-Einpassvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
9 ist eine Perspektivansicht, die einen minimalen Zwischenraum zwischen dem Vorrichtungskörper und dem Hebel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
10 ist eine Perspektivansicht, die einen maximalen Zwischenraum zwischen dem Vorrichtungskörper und dem Hebel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Beschreibung von Ausführungsformen
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Zunächst wird der Aufbau einer Hilfs-Einpassvorrichtung 100 beschrieben, die auf einer Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert. 1(a) ist eine Perspektivansicht, die einen Vorrichtungskörper 111 der Hilfs-Einpassvorrichtung 100 zeigt, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert. 1(b) ist eine Perspektivansicht, die einen Hebel 131 der Hilfs-Einpassvorrichtung 100 zeigt, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert.
2(a) zeigt eine Perspektivansicht, die die Hilfs-Einpassvorrichtung 100 zeigt, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert. 2(b) und 2(c) sind Perspektivansichten, die einen Buchsenverbinder 141 und einen Steckerverbinder 151 zeigen, die unter Verwendung der Hilfs-Einpassvorrichtung 100 ineinandergepasst werden, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert.
Die Hilfs-Einpassvorrichtung 100, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert, ist eine Vorrichtung, die dazu dient, den Steckerverbinder 151 durch Drehen des Hebels 131 in den Buchsenverbinder 141 einzupassen.
Die Hilfs-Einpassvorrichtung 100, die auf der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert, besteht, wie in 1 und 2 dargestellt, im Wesentlichen aus dem Vorrichtungskörper 111, der eine Verbinder-Aufnahmekammer 110 enthält, die den Buchsenverbinder 141 aufnimmt, und dem Hebel 131, der von dem Vorrichtungskörper 111 schwenkbar bzw. gelenkig so getragen wird, dass er gedreht werden kann.
Der Vorrichtungskörper 111 enthält, wie in 1(a) dargestellt, einen ersten Vorrichtungskörper 112a und einen zweiten Vorrichtungskörper 112b, mit denen der Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) von beiden Seiten gehalten wird, sowie einen Vorrichtungskörper-Verbindungsabschnitt 112c, der den ersten Vorrichtungskörper 112a und den zweiten Vorrichtungskörper 112b verbindet.
Der erste Vorrichtungskörper 112a und der zweite Vorrichtungskörper 112b sind, wie in 1(a) dargestellt, mit paarigen Hebel-Anbringungszapfen 113a, 113b (siehe 8, weiter unten beschrieben) versehen, mit denen der Hebel 131 schwenkbar so getragen bzw. gelagert wird, dass er gedreht werden kann, indem diese in Vorrichtungs-Montagelöcher 133a bzw. 133b (siehe 1(b)) eingeführt werden.
Der Hebel 131 enthält, wie in 1(b) dargestellt, einen ersten Hebelkörper 132a, der von dem ersten Vorrichtungskörper 112a schwenkbar so getragen wird, dass er gedreht werden kann, einen zweiten Hebelkörper 132b, der von dem zweiten Vorrichtungskörper 112b schwenkbar so getragen wird, dass er gedreht werden kann, und einen Hebelkörper-Verbindungsabschnitt 132c, der den ersten Hebelkörper 132a und den zweiten Hebelkörper 132b verbindet.
In dem ersten Hebelkörper 132a und dem zweiten Hebelkörper 132b sind paarigen Vorrichtungs-Montagelöcher 133a bzw. 133b ausgebildet, in die die Hebel-Anbringungszapfen 113a bzw. 113b (siehe 1(a) oder 8, weiter unten beschrieben) eingeführt werden.
In dem ersten Hebelkörper 132a und dem zweiten Hebelkörper 132b sind paarige Steckerverbinder-Eingriffsabschnitte 163 (siehe 3, weiter unten beschrieben) ausgebildet, die mit paarigen Steckerverbinder-Vorsprüngen 152 (siehe 2(c), wobei eine Seite weggelassen ist) in Eingriff gebracht werden, die von dem Steckerverbinder 151 nach außen vorstehen.
Der Steckerverbinder-Eingriffsabschnitt 163 enthält eine Seite 163 und eine weitere Seite 163c, die sich an zwei Endflächen des ersten Hebelkörpers 132a und des zweiten Hebelkörpers 132b öffnen. Die eine Seite 163a und die andere Seite 163c sind über einen Zwischenabschnitt 163b verbunden, dessen Abstand zu den Vorrichtungs-Montagelöchern 133a, 133b allmählich kürzer wird (siehe 3 bis 5).
Der Hebel 131 wird, wie in 2(a) dargestellt, von dem Vorrichtungskörper 111 gelenkig so getragen, dass er über die Hebel-Anbringungszapfen 113a, 113b (siehe 1(a) oder 3, weiter unten beschrieben) gedreht werden kann, die in die Vorrichtungs-Montagelöcher 133a bzw. 133b (siehe 1(b)) eingeführt sind.
Die Hilfs-Einpassvorrichtung 100, bei der der Hebel 131 an dem Vorrichtungskörper 111 angebracht bzw. installiert ist, nimmt den Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) in der Verbinder-Aufnahmekammer 110 auf, bevor der Buchsenverbinder 141 in den Steckerverbinder 151 eingeführt wird. Dann wird der Steckerverbinder 151 durch Drehen des Hebels 131 in den Buchsenverbinder 141 eingepasst.
Der Vorgang des Ineinanderpassens mit der Hilfs-Einpassvorrichtung 100 in 1 und 2 wird unter Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben. 3 bis 5 sind Schnittansichten, die den Vorgang des Ineinanderpassens mit der Hilfs-Einpassvorrichtung 100 in 1 und 2 darstellen.
Zunächst wird, wie in 3 dargestellt, die Hilfs-Einpassvorrichtung 100, die den Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) in der Verbinder-Aufnahmekammer 110 aufnimmt, in den Steckerverbinder 151 eingeführt.
Wenn die Hilfs-Einpassvorrichtung 100 in den Steckerverbinder 151 eingeführt ist, werden die Steckerverbinder-Eingriffsabschnitte 163 (eine Seite weggelassen) des Hebels 131 mit den paarigen Steckerverbinder-Vorsprüngen 152 (siehe 2(c), wobei eine Seite weggelassen ist) in Eingriff gebracht.
Nachdem die Hilfs-Einpassvorrichtung 100 in den Steckerverbinder 151 eingeführt ist (bevor der Hebel in der Richtung eines Pfeils A gedreht wird), wird die eine Seite 163a des Steckerverbinder-Eingriffsabschnitts 163 (eine Seite weggelassen) mit dem Steckerverbinder-Vorsprung 152 (siehe 2(c), wobei eine Seite weggelassen ist) in Eingriff gebracht.
Dann wird wie in 4 dargestellt, wenn der Hebelkörper-Verbindungsabschnitt 132c des Hebels 131 nach oben (Richtung des Pfeils A in 3) gedreht wird, der Zwischenabschnitt 163b des Steckerverbinder-Eingriffsabschnitts 163 (eine Seite weggelassen) in einem Zustand (in 4 dargestellter Zustand des Hebels), in dem der Hebel halb gedreht ist, mit dem Steckerverbinder-Vorsprung 152 (siehe 2(c), wobei eine Seite weggelassen ist) in Eingriff gebracht.
So wird bei Bewegung der Stelle des Steckerverbinder-Eingriffsabschnitts 163, an der er mit dem Steckerverbinder-Vorsprung 152 in Eingriff ist, von der einen Seite 163a zu dem Mittelabschnitt 163b der Abstand zwischen den Vorrichtungs-Montagelöchern 133a, 133b als dem Drehmittelpunkt des Hebels 163 und dem Steckerverbinder-Vorsprung 152 kürzer.
Dabei verringert sich der Zwischenraum zwischen dem Hebel-Anbringungszapfen 113a, 113b des Vorrichtungskörpers 111, der den Buchsenverbinder 141 entsprechend dem Drehwinkel des Hebels 131 aufnimmt, und dem Steckerverbinder-Vorsprung 152. Dementsprechend bewegt sich der Steckerverbinder 151 zur Seite des Buchsenverbinders 141 (siehe 2(b)).
Dann wird, wie in 5 dargestellt, die andere Seite 163c des Steckerverbinder-Eingriffsabschnitts 163 (eine Seite weggelassen) in einem Zustand (in 5 dargestellter Zustand des Hebels) mit dem Steckerverbinder-Vorsprung 152 (siehe 2(c), wobei eine Seite weggelassen ist) in Eingriff gebracht, in dem der Hebel 131 vollständig gedreht ist, so dass der Steckerverbinder 151 in den Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) eingepasst ist.
Des Weiteren wird, wenn der Hebel 131 vollständig gedreht ist (in 5 dargestellter Zustand des Hebels, um den Steckerverbinder 151 in den Buchsenverbinder 141 einzupassen, die andere Seite 163c des Steckerverbinder-Eingriffsabschnitts 163 linear nach oben (Richtung des Pfeils A in 3) bewegt.
So kann der in den Buchsenverbinder 141 eingepasste Steckerverbinder 151 leicht entfernt werden, indem der Hebel 131 und der Vorrichtungskörper 111 nach oben (Richtung des Pfeils A in 5) verschoben werden.
Auf diese Weise können der Hebel 131 und der Vorrichtungskörper 111 von dem Buchsenverbinder 141 entfernt werden, nachdem der Steckerverbinder 151 (siehe 2(b)) in den Buchsenverbinder 141 in der Hilfs-Einpassvorrichtung 100 eingepasst worden ist, und so kann der Steckerverbinder 151 mit der Hilfs-Einpassvorrichtung 100 in eine Vielzahl der Buchsenverbinder 141 eingepasst werden.
Bei der oben beschriebenen Hilfs-Einpassvorrichtung 100 sind der erste Vorrichtungskörper 112a und der zweite Vorrichtungskörper 112b über den Vorrichtungskörper-Verbindungsabschnitt 112c verbunden, und der erste Hebelkörper 132a und der zweite Hebelkörper 132b sind über den Hebelkörper-Verbindungsabschnitt 132c verbunden.
Daher ist die oben beschriebene Hilfs-Einpassvorrichtung 100 eine Hilfs-Einpassvorrichtung, die individuell auf den speziellen Buchsenverbinder 141 mit einer Breite (siehe eine in 2(b) dargestellte Länge C einer Seite) zugeschnitten ist, die dem Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 112a und dem zweiten Vorrichtungskörper 112b entspricht.
Wenn individuell zugeschnittene Hilfs-Einpassvorrichtungen eingesetzt werden, muss die Hilfs-Einpassvorrichtung ausgewählt werden, indem viele Vorrichtungen gefertigt werden, die der Breite von Buchsenverbindern entsprechen, um Steckerverbinder in eine Vielzahl von Buchsenverbindern mit unterschiedlicher Breite einzupassen, so dass der Passvorgang kompliziert wird.
Daher ist die Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Zwischenraum-Einstellmechanismus in einem Vorrichtungskörper 11 und einem Hebel 31 versehen, um zu ermöglichen, dass Steckerverbinder unter Verwendung eines Typs der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 in Buchsenverbinder eingepasst werden, deren eine Seite unterschiedliche Längen hat.
Im Folgenden wird der Aufbau der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 6 bis 8 ausführlich beschrieben. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus 14 der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 7 ist eine Perspektivansicht, die den Vorrichtungskörper 11 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 8 ist eine Perspektivansicht, die den Hebel 31 und einen zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie die oben beschriebene Hilfs-Einpassvorrichtung 100 ist die Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung, mit der der Steckerverbinder 151 durch Drehen des Hebels 31 in den Buchsenverbinder 141 eingepasst wird.
Die Hilfs-Einpassvorrichtung 1 (siehe 9 und 10, weiter unten beschrieben) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht, wie in 6 bis 8 dargestellt, im Wesentlichen aus dem Vorrichtungskörper 11, der eine Verbinder-Aufnahmekammer 10 enthält, die den Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) aufnimmt, und dem Hebel 31, der von dem Vorrichtungskörper 11 schwenkbar so getragen bzw. gelagert wird, dass er gedreht werden kann.
Der Vorrichtungskörper 11 enthält, wie in 6 und 7 dargestellt, einen ersten Vorrichtungskörper 12a und einen zweiten Vorrichtungskörper 12b, mit denen der Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) von beiden Seiten gehalten wird, sowie einen ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus 14, mit dem der erste Vorrichtungskörper 12a und der zweite Vorrichtungskörper 12b mit einstellbarem Zwischenraum verbunden werden.
Der erste Vorrichtungskörper 12a und der zweite Vorrichtungskörper 12b sind mit paarigen Hebel-Anbringungszapfen 13 (eine Seite weggelassen) versehen, mit denen der Hebel 13 schwenkbar so getragen bzw. gelagert wird, dass er gedreht werden, indem diese in Vorrichtung-Montagelöcher 33a bzw. 33b (siehe 8, weiter unten beschrieben) eingeführt werden.
Der erste Zwischenraum-Einstellmechanismus 14 ist zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b vorhanden und enthält einen ersten Positioniermechanismus 20, mit dem Positionierung hinsichtlich des ersten Vorrichtungskörpers 12a und des zweiten Vorrichtungskörpers 12b durchgeführt wird.
Der erste Positioniermechanismus 20 enthält eine Gleitplatte 15, die von dem ersten Vorrichtungskörper 12a vorsteht, und eine Gleitnut 16, die in dem zweiten Vorrichtungskörper 12b ausgebildet ist, um Gleiten der Gleitplatte 15 zu ermöglichen.
Die Gleitplatte 15 und die Gleitnut 16 erstrecken sich in einer Richtung des Zwischenraums des ersten Vorrichtungskörpers 12a und des zweiten Vorrichtungskörpers 12b. In der Gleitnut 16 sind Halteplatten 16a, 16b ausgebildet, die sich von einer Seite und der anderen Seite aus erstrecken und so die Gleitplatte 15 halten.
Der erste Positioniermechanismus besteht aus einem ersten Gleit-Einstellloch 17, das in der Gleitplatte 15 ausgebildet ist, einem zweiten Gleit-Einstellloch 18, das in der Gleitnut 16 ausgebildet ist, und einer Gleit-Einstellschraube 19 der Vorrichtung, mit der der Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b gehalten wird, indem sie in jeden beliebigen Zwischenraum in das erste Gleit-Einstellloch 17 und das zweite Gleit-Einstellloch eingeführt wird.
Das erste Gleit-Einstellloch 17 ist in einer Kreisform mit im Wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie dem Durchmesser einer Achse der Gleit-Einstellschraube 19 der Vorrichtung ausgebildet, und das zweite Gleit-Einstellloch 18 ist in einer elliptischen Form ausgebildet und erstreckt sich von einem Ende 18a zum anderen Ende 18b.
So kann, indem die Gleit-Einstellschraube 19 der Vorrichtung an jeder beliebigen Position zwischen dem einen Ende 18a und dem anderen Ende 18b eingeführt wird und die Schraube angezogen wird, der Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b mittels der Gleitplatte 15, die von der Gleitnut 16 aufgenommen wird, auf jedem beliebigen Zwischenraum gehalten werden.
Wenn die in die Gleitnut 16 eingeführte Gleit-Einstellschraube 19 gelockert wird, kann die Gleit-Einstellschraube 19 der Vorrichtung zwischen dem einen Ende 18a und dem anderen Ende 18b verschoben werden und dabei die Gleitplatte 15 tragen.
Das heißt, wenn die Gleit-Einstellschraube 19 der Vorrichtung an dem einen Ende 18a positioniert ist, ist die Endfläche der Halteplatten 16a, 16b in Kontakt mit dem ersten Vorrichtungskörper 12a, und der Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b ist der minimale Zwischenraum (siehe 7).
Wenn die Position der Gleit-Einstellschraube 19 der Vorrichtung zu dem anderen Ende 18b hin verschoben wird, wird der Zwischenraum zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende 18b größer als in einem Fall, in dem sich die Gleit-Einstellschraube 19 an dem einen Ende 18a befindet.
Der Hebel 31 enthält, wie in 8 dargestellt, einen ersten Hebelkörper 32, der von dem ersten Vorrichtungskörper 12a gelenkig so getragen wird, dass er gedreht werden kann, sowie einen zweiten Hebelkörper 32b, der von dem zweiten Vorrichtungskörper 12g gelenkig so getragen wird, dass er gedreht werden kann.
Der Hebel 31 enthält einen zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus 43, der den ersten Hebelkörper 32a und den zweiten Hebelkörper 32b entsprechend dem mit dem ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus eingestellten Zwischenraum zwischen der ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b mit einstellbarem Zwischenraum verbindet.
In dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b sind, wie in 8 dargestellt ist, jeweils paarige Vorrichtungs-Montagelöcher 33a, 33b ausgebildet, in die die paarigen Hebel-Montagevorsprünge 12 (eine Seite weggelassen) eingeführt werden.
In dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b ist ein Paar der Vorrichtungs-Montagelöcher 33a, 33b ausgebildet, in die die paarigen Hebel-Anbringungszapfen 13 (eine Seite weggelassen) jeweils eingeführt werden.
In dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b sind, wie in 8 dargestellt, paarige Steckerverbinder-Eingriffsabschnitte 63 (eine Seite weggelassen) ausgebildet, die mit den paarigen Steckerverbinder-Vorsprüngen 152 (siehe 2(c), eine Seite weggelassen) in Eingriff sind, die an der Außenseite des Steckerverbinders 151 vorstehen.
Der Hebel 31 wird, wie in 9 und 10 weiter unten dargestellt, in dem Vorrichtungskörper 11 über die Vorrichtungs-Montagelöcher 33a, 33b, in die die jeweiligen Hebel-Anbringungszapfen 13 (siehe 6 und 7, wobei eine Seite weggelassen ist), eingeführt sind, schwenkbar so gelagert, dass er gedreht werden kann.
Der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 ist an einer Position vorhanden, an der Behinderung durch den Vorrichtungskörper 11 über den gesamten Drehbereich (siehe 3 bis 5) des Hebels 31 relativ zu dem Vorrichtungskörper 11 (siehe 6 und 7) verhindert werden kann. Der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 ist zwischen dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b vorhanden.
Da der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 an einer Position vorhanden ist, an der Behinderung durch den Vorrichtungskörper 11 verhindert werden kann, wie dies oben beschrieben ist, kann der Steckerverbinder (siehe 2(c)) in den Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) eingepasst werden, indem der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 gehalten wird, um den Hebel 31 zu drehen.
Der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 ist zwischen dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b vorhanden und enthält einen zweiten Positioniermechanismus 40, mit dem Positionierung in Bezug auf den ersten Hebelkörper 32a und den zweiten Hebelkörper 32b durchgeführt wird.
Der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 enthält ein Paar beweglicher Platten 35a, 35b des Hebels sowie Anbringungszapfen 36a, 36b für die beweglichen Platten des Hebels, die an dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b vorhanden sind, und an denen die beweglichen Platten 35a bzw. 35b des Hebels mittels einer Schraube angebracht werden.
In den paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels des zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 sind Zapfenlöcher 37a, 37b, über die die Anbringungszapfen 36a, 36b für die beweglichen Platten des Hebels eingeführt werden, sowie Verbindungslöcher 39a; 39b ausgebildet, über die beweglichen Verbindungsschrauben 38 eingeführt werden.
Die paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels werden von dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b getragen, indem die Anbringungszapfen 36a, 36b für die beweglichen Platten des Hebels über die Zapfenlöcher 37a, 37b eingeführt werden und die Anbringungszapfen 36a, 36b für die beweglichen Platten des Hebels und die Zapfenlöcher 37a, 37b verschraubt werden.
Die paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels werden zwischen dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b angebracht, indem die beweglichen Verbindungsschrauben 38 über die Verbindungslöcher 39a, 39b eingeführt und angezogen werden.
Dann werden die paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels entsprechend einer Vergrößerung/Verkleinerung des Zwischenraums zwischen dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b (siehe 9 und 10) ausgedehnt oder gebogen.
Das heißt, wenn sich die paarigen beweglich Platten 35a, 35b des Hebels in einem gebogenen Zustand befinden (die beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels bilden einen stumpfen Winkel in Bezug auf den ersten Hebelkörper 32a bzw. den zweiten Hebelkörper 32b), ist der Zwischenraum zwischen dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b der minimale Zwischenraum, da der erste Hebelkörper 32a und der zweite Hebelkörper 32b in Kontakt mit dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b gebracht werden, die um den minimalen Zwischenraum getrennt sind. Wenn sich hingegen die paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels in einem ausgedehnten Zustand befinden (die beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels bilden rechte Winkel zu dem ersten Hebelkörper 32a bzw. dem zweiten Hebelkörper 32b), ist der Zwischenraum zwischen dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b der maximale Zwischenraum.
Daher kann der Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b vergrößert werden, bis der erste Vorrichtungskörper 12a und der zweite Vorrichtungskörper 12b mit dem ersten Hebelkörper 32a bzw. dem zweiten Hebelkörper 32b in Kontakt kommen, die um den maximalen Zwischenraum getrennt sind.
Die paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels, die wie oben beschrieben aufgebaut sind, werden auf Vergrößerung/Verkleinerung des Zwischenraums zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b (siehe 9 und 10) hin stufenlos ausgedehnt oder von dem ausgedehnten Zustand ausgehend in den gebogenen Zustand gebogen.
Die Hilfs-Einpassvorrichtung 1, bei der der Hebel 31 an dem Vorrichtungskörper 11 angebracht ist, nimmt den Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) in der Verbinder-Aufnahmekammer 10 auf, bevor der Buchsenverbinder 141 in den Steckerverbinder 151 (siehe 2(c)) eingeführt wird. Dann wird der Steckerverbinder 151 durch Drehen des Hebels 31 in den Buchsenverbinder 141 eingepasst.
Auf diese Weise hält der Vorrichtungskörper 11 den Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) mit dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b von beiden Seiten, und so kann, nachdem der Steckerverbinder 151 in den Buchsenverbinder 141 eingepasst ist, die Hilfs-Einpassvorrichtung von dem Buchsenverbinder 141 entfernt werden und zum Ineinanderpassen der anderen Buchsen- und Steckerverbinder 141, 151 eingesetzt werden.
Der Vorrichtungskörper 11 enthält den ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus 14, der den ersten Vorrichtungskörper 12a und den zweiten Vorrichtungskörper 12b mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, und kann so Buchsenverbinder unterschiedlicher Breite von beiden Seiten halten.
Des Weiteren enthält der Hebel 31 den zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus 34, der den ersten Hebelkörper 32a und den zweiten Hebelkörper 32b entsprechend dem Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, und kann so die Buchsen- und Steckerverbinder 141, 151 unterschiedlicher Breite ineinanderpassen.
Damit kann die flexiblere Hilfs-Einpassvorrichtung 1 geschaffen werden, so dass Verbinder unterschiedlicher Breite mit einer Hilfs-Einpassvorrichtung ineinandergepasst werden.
Im Folgenden werden der erste Positioniermechanismus 20 und der zweite Positioniermechanismus 40 der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 und 10 ausführlich beschrieben. 9 ist eine Perspektivansicht, die den minimalen Zwischenraum zwischen dem Vorrichtungskörper 1 und dem Hebel 31 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 10 ist eine Perspektivansicht, die den maximalen Zwischenraum zwischen dem Vorrichtungskörper 1 und dem Hebel 31 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Mit dem ersten Positioniermechanismus 20 wird, wie in 9 dargestellt, der erste Vorrichtungskörper 12a relativ zu dem zweiten Vorrichtungskörper 12b positioniert, wenn der Vorrichtungskörper 11 und der Hebel 31 um den minimalen Zwischenraum getrennt sind.
Das heißt, wenn sich die Gleit-Einstellschraube 19 der Vorrichtung an dem einem Ende 18a befindet, sind die Halteplatten 16a, 16b in Kontakt mit dem ersten Vorrichtungskörper 12a (siehe 6), und der Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b sowie der Zwischenraum zwischen dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b sind die minimalen Zwischenräume. In diesem Fall folgt der Hebel 31 dem Vorrichtungskörper 11, und die paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels befinden sich einem gebogenen Zustand.
Daher positioniert der erste Positioniermechanismus 20, wenn sich die Gleit-Einstellschraube 19 der Vorrichtung an dem einen Ende 18a befindet, den ersten Vorrichtungskörper 12a relativ zu dem zweiten Vorrichtungskörper 12b, wenn der Vorrichtungskörper 11 und der Hebel 31 um den minimalen Zwischenraum getrennt sind.
Mit dem zweiten Positioniermechanismus 40 wird, wie in 10 dargestellt, der erste Hebelkörper 32a relativ zu dem zweiten Hebelkörper 32b positioniert, wenn der Vorrichtungskörper 1 und der Hebel 31 um den maximalen Zwischenraum getrennt sind.
Das heißt, wenn sich die paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels in einem ausgedehnten Zustand befinden, ist der Zwischenraum zwischen dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b der maximale Zwischenraum. In diesem Fall folgt der Vorrichtungskörper 11 dem Hebel 31, und die Gleit-Einstellschraube 19 der Vorrichtung befindet sich an einer beliebigen anderen Position (beispielsweise in der Nähe des anderen Endes 18b) als dem einen Ende 18a und hält dabei die Gleitplatte 15.
So positioniert der zweite Positioniermechanismus 40, wenn die paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels ausgedehnt sind, den ersten Hebelkörper 32a relativ zu dem zweiten Hebelkörper 32b, wenn der Vorrichtungskörper 11 und der Hebel 31 um den maximalen Zwischenraum getrennt sind.
Mit dem ersten Positioniermechanismus 20 und dem zweiten Positioniermechanismus 40 kann die Gleitnut 16 die Gleitplatte 15 in dem gesamten Bereich (Bereich zwischen dem in 9 dargestellten minimalen Zwischenraum und dem in 10 dargestellten maximalen Zwischenraum) des Zwischenraum-Verstellbereiches zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b gleitend aufnehmen.
Die paarigen beweglichen Platten 35a, 35b des Hebels können in dem gesamten Bereich (Bereich zwischen dem in 9 dargestellten minimalen Zwischenraum und dem in 10 dargestellten maximalen Zwischenraum) des Zwischenraum-Verstellbereiches zwischen dem ersten Hebelkörper 32a und dem zweiten Hebelkörper 32b ausgedehnt oder gebogen werden.
Der erste Zwischenraum-Einstellmechanismus 14 enthält, wie oben beschrieben, den ersten Positioniermechanismus 20, mit dem der erste Vorrichtungskörper 12a relativ zu dem zweiten Vorrichtungskörper 12b positioniert wird, und der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 enthält den zweiten Positioniermechanismus 40, mit dem der erste Hebelkörper 32a relativ zu dem zweiten Hebelkörper 32b positioniert wird. Daher kann der Aufbau der Positioniermechanismen gegenüber dem Fall vereinfacht werden, bei dem die Konstruktionen, mit denen positioniert wird, wenn der Zwischenraum die maximale Größe und die minimale Größe hat, zusammen in dem Vorrichtungskörper 11 oder dem Hebel 31 vorhanden sind.
Wenn die Breite des Vorrichtungskörpers 11 unter Verwendung des ersten Positioniermechanismus 20 und des zweiten Positioniermechanismus 40 eingestellt wird, wird die Breite durch den Vorrichtungskörper 11 eingestellt, dem der Hebel 31 folgt. Wenn die Breite des Hebels 31 eingestellt wird, wird die Breite dadurch eingestellt, dass der Vorrichtungskörper 11 dem Hebel 31 folgt, und daher kann Breiteneinstellung auf die Breite des Buchsenverbinders 141 einfach vorgenommen werden, und der Buchsenverbinder 141 (siehe 2(b)) kann in der Verbinder-Aufnahmekammer 10 aufgenommen werden.
Die Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wie oben beschrieben, die Hilfs-Einpassvorrichtung 1, die dazu dient, den Steckerverbinder 151 durch Drehen des Hebels 31 in den Buchsenverbinder 141 einzupassen, und sie enthält den Vorrichtungskörper 11, der den ersten Vorrichtungskörper 12a und den zweiten Vorrichtungskörper 12b aufweist, mit denen der Buchsenverbinder 141 von beiden Seiten gehalten wird, sowie den ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus 14, der den ersten Vorrichtungskörper 12a und den zweiten Vorrichtungskörper 12b mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, wobei der Hebel 31 den ersten Hebelkörper 32a, der von dem ersten Vorrichtungskörper 12a schwenkbar so getragen wird, dass er gedreht werden kann, den zweiten Hebelkörper 32b, der von dem zweiten Vorrichtungskörper 12b schwenkbar so getragen wird, dass er gedreht werden kann, und den zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 enthält, der den ersten Hebelkörper 32a und den zweiten Hebelkörper 32b entsprechend dem mit dem ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus 14 eingestellten Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b mit einstellbarem Zwischenraum verbindet.
Bei der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 an einer Position vorhanden, an der Behinderung aufgrund des Vorrichtungskörpers 11 über den gesamten Drehbereich des Hebels 31 in Bezug auf den Vorrichtungskörper 11 verhindert werden kann.
Bei der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der erste Zwischenraum-Einstellmechanismus 14 den ersten Positioniermechanismus 20 mit dem der erste Vorrichtungskörper 12a relativ zu dem zweiten Vorrichtungskörper 12b mit dem maximalen Zwischenraum oder dem minimalen Zwischenraum des Zwischenraums zwischen dem Vorrichtungskörper 11 und dem Hebel 31 positioniert wird, und der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 enthält den zweiten Positioniermechanismus 40, mit dem der erste Hebelkörper 32a relativ zu dem zweiten Hebelkörper 32b mit dem anderen von dem maximalen Zwischenraum und dem minimalen Zwischenraum des Zwischenraums zwischen dem Vorrichtungskörper 11 und dem Hebel 31 positioniert wird.
Bei der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hält der Vorrichtungskörper 11 den Buchsenverbinder 141 von beiden Seiten mit dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b, und daher kann die Hilfs-Einpassvorrichtung, nachdem der Steckerverbinder 151 in den Buchsenverbinder 141 eingepasst worden ist, zur Verwendung zum Ineinanderpassen der anderen Buchsen- und Steckerverbinder 141, 151 von dem Buchsenverbinder 141 entfernt werden.
Der Vorrichtungskörper 11 enthält den ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus 14, der den ersten Vorrichtungskörper 12a und den zweiten Vorrichtungskörper 12b mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, und kann so Buchsenverbinder unterschiedlicher Breite von beiden Seiten halten.
Der Hebel 31 enthält den zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus 34, der den ersten Hebelkörper 32a und den zweiten Hebelkörper 32b entsprechend dem Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper 12a und dem zweiten Vorrichtungskörper 12b mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, und kann so die anderen Buchsen- und Steckerverbinder 141, 151 ineinanderpassen.
Daher kann die flexiblere Hilfs-Einpassvorrichtung 1 geschaffen werden, und es können Verbinder unterschiedlicher Breite mittels einer Hilfs-Einpassvorrichtung ineinandergepasst werden.
Bei der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 an einer Position vorhanden, an der Behinderung durch den Vorrichtungskörper 11 vermieden werden kann, und daher kann der Steckerverbinder 151 in den Buchsenverbinder 141 eingepasst werden, indem der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 gehalten wird, um den Hebel 31 zu drehen.
Bei der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der erste Zwischenraum-Einstellmechanismus 14 den ersten Positioniermechanismus 20, mit dem der erste Vorrichtungskörper 12a relativ zu dem zweiten Vorrichtungskörper 12b positioniert wird, und der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus 34 enthält den zweiten Positioniermechanismus 40, mit dem der erste Hebelkörper 32a relativ zu dem zweiten Hebelkörper 32b positioniert wird. Daher kann der Aufbau der Positioniermechanismen gegenüber einem Fall vereinfacht werden, in dem die Konstruktionen, mit denen positioniert wird, wenn der Zwischenraum die maximale und die minimale Größe hat, zusammen in dem Vorrichtungskörper 11 oder dem Hebel 31 vorhanden sind.
Mit dem oben stehenden Text ist eine Hilfs-Einpassvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der dargestellten Ausführungsform beschrieben worden, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben dargestellte Beispiel beschränkt, und die Konstruktion jeder Einheit kann durch jede beliebige Konstruktion mit einer ähnlichen Funktion ersetzt werden.
Beispielsweise ist ein Fall beschrieben worden, in dem mit dem ersten Positioniermechanismus 20 der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der erste Vorrichtungskörper 12a relativ zu dem zweiten Vorrichtungskörper 12b positioniert wird, wenn der Vorrichtungskörper 11 und der Hebel 31 um den minimalen Zwischenraum getrennt sind, jedoch kann der erste Vorrichtungskörper 12a positioniert werden, wenn der Vorrichtungskörper 11 und der Hebel 31 um den maximalen Zwischenraum getrennt sind.
Es ist ein Fall beschrieben worden, in dem mit dem zweiten Positioniermechanismus 40 der Hilfs-Einpassvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung der erste Hebelkörper 32a relativ zu dem zweiten Hebelkörper 32b positioniert wird, wenn der Vorrichtungskörper 11 und der Hebel 31 um den maximalen Zwischenraum getrennt sind, jedoch kann der erste Hebelkörper 32a positioniert werden, wenn der Vorrichtungskörper 11 und der Hebel 31 um den minimalen Zwischenraum getrennt sind.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2009-187863 [0003]

Claims

Hilfs-Einpassvorrichtung, die dazu dient, einen Verbinder und einen weiteren Verbinder ineinanderzupassen, wobei die Hilfs-Einpassvorrichtung umfasst: einen Vorrichtungskörper, der enthält: einen ersten Vorrichtungskörper und einen zweiten Vorrichtungskörper, die so eingerichtet sind, dass sie den einen Verbinder von beiden Seiten des einen Verbinders her halten, sowie einen ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus, der so eingerichtet ist, dass er den ersten Vorrichtungskörper und den zweiten Vorrichtungskörper mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, und einen Hebel, der enthält: einen ersten Hebelkörper, der von dem ersten Vorrichtungskörper schwenkbar getragen wird, einen zweiten Hebelkörper, der von dem zweiten Vorrichtungskörper schwenkbar getragen wird, und einen zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus enthält, der so eingerichtet ist, dass er den ersten Hebelkörper und den zweiten Hebelkörper entsprechend einem mit dem ersten Zwischenraum-Einstellmechanismus eingestellten Zwischenraum zwischen dem ersten Vorrichtungskörper und dem zweiten Vorrichtungskörper mit einstellbarem Zwischenraum verbindet, wobei der eine Verbinder und der weitere Verbinder so eingerichtet sind, dass sie durch Drehung des Hebels ineinandergepasst werden.
Hilfs-Einpassvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus an einer Position vorhanden ist, an der Behinderung zwischen dem zweiten Zwischenraum-Einstellmechanismus und dem Vorrichtungskörper über einen gesamten Drehbereich des Hebels in Bezug auf den Vorrichtungskörper vermieden wird.
Hilfs-Einpassvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Zwischenraum-Einstellmechanismus einen ersten Positioniermechanismus enthält, der so eingerichtet ist, dass er den ersten Vorrichtungskörper relativ zu dem zweiten Vorrichtungskörper so positioniert, dass ein Zwischenraum zwischen dem Vorrichtungskörper und dem Hebel ein maximaler Zwischenraum oder ein minimaler Zwischenraum ist, und der zweite Zwischenraum-Einstellmechanismus einen zweiten Positioniermechanismus enthält, der so eingerichtet ist, dass er den ersten Hebelkörper relativ zu dem zweiten Hebelkörper so positioniert, dass der Zwischenraum zwischen dem Vorrichtungskörper und dem Hebel der maximale Zwischenraum oder der minimale Zwischenraum ist.