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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Einheit und ein Computerprogramm zum Abbilden einer Bewegungsrichtung unter Verwendung von Tönen.
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Hintergrund der Technik
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In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Systeme entwickelt, um Menschen mit Sehbehinderungen dabei zu unterstützen, in einer mit Menschen ohne Sehbehinderung vergleichbaren Weise Aktivitäten zu unternehmen und Informationen zu verarbeiten. Zum Beispiel gibt es Systeme, die in der Lage sind, auf der Grundlage von Informationen, die eine sehbehinderte Person mithilfe eines anderen Sinnes als des Sehsinnes erwirbt, z. B. einem Gehörsinn, Geruchssinn, Tastsinn oder Ähnlichem, die Richtung abzuschätzen, in der sich die Person mit einer Sehbehinderung bewegt.
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Eine Anzahl von Techniken wurde bereits für Techniken des Anzeigens einer Bewegungsrichtung, Navigationstechniken und Ähnliches offenbart. Zum Beispiel erzeugt die in der Patentliteratur 1 gezeigte Navigationsvorrichtung auf der Grundlage von Informationen zum umgebenden Umfeld, z. B. von mithilfe des Gehörsinns, Geruchssinns, Tastsinns oder Ähnlichem erworbenen Informationen, eine Bewegungsanweisung hinsichtlich einer Entfernung und einer Richtung, in die sich von einer aktuellen Position zu einer Zielposition bewegt werden soll.
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Darüber hinaus wurden zudem Techniken zum Angeben einer Richtung und einer Entfernung unter Verwendung von Tönen vorgeschlagen. Zum Beispiel können in der Nicht-Patentliteratur 1 genaue Positionsinformationen mithilfe von Stereoeffekten mithilfe von zwei oder mehreren Tonquellen auch einer Person mit Sehbehinderung mitgeteilt werden. Die Verwendung von Tönen wird beim Leiten einer Person mit Sehbehinderung in eine sich dynamisch ändernde Richtung als besonders wirkungsvoll erachtet.
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Quellenverzeichnis
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Patentliteratur
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Nicht-Patentliteratur
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Tooba Nasir, Jonathan C. Roberts: „Sonification of spatial data”, The 13th International Conference an Auditory Display, Montreal (Kanada), 26. bis 29. Juni 2007.
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Die Druckschrift
US 2008/0170118 A1 offenbart ein Verfahren zur Unterstützung eines sehbehinderten Nutzers mit Leitinformationen basierend auf aufgenommenen 3D-Bilddaten. Dabei erhält der sehbehinderte Benutzer Informationen über die in umgebende Umwelt. Insbesondere wird ein sich bewegendes Objekt innerhalb der Umgebung in seiner Bewegungsrichtung erfasst und die Bewegungsrichtung des sehbehinderten Benutzers vorausberechnet. Dabei wird bestimmt, ob sich die Bewegungsrichtung des sich bewegenden Objekts mit der vorher berechneten Bewegungsrichtung des sehbehinderten Benutzers kreuzt. Für den Fall, dass eine derartige Überkreuzung zu erwarten ist, wird der sehbehinderte Benutzer entsprechend informiert. Dies kann beispielsweise durch eine Audioinformationen in Form von Richtungsangaben „5 Schritte nach vorne, einen Schritt nach links und dann weitergehen” erfolgen.
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Die Druckschrift
US 2008/0040951 A1 bezieht sich grundsätzlich auf ein System für tragbare elektronische Geräte, die zur Kommunikation untereinander mittels drahtlosen Kommunikationsmitteln ausgebildet sind. Dabei kann ein als Kommunikationsmodul ausgebildetes Gerät Informationen von einem oder mehreren anderen Geräten erhalten und Audioinformationen an den Träger dieser Geräte abgeben. Diese Audioinformation kann beispielsweise als Anweisung (biege nach links ab, gehe 40 Schritte nach vorne, etc.), durch Abspielen eines Tones am linken Ohr oder durch Einkoppeln von Schallwellen in die linke Seite des Körpers erfolgen.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technisches Problem
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Auch wenn das Leiten einer Person mit Sehbehinderung unter Verwendung von Tönen wirkungsvoll ist, können die herkömmlichen Techniken Richtungen jedoch nur eindimensional ausdrücken und haben somit Schwierigkeiten, Töne zu erzeugen, die eine gewünschte Richtung anzeigen. Zum Beispiel werden im Falle des Bereitstellens einer Bewegungsanweisung durch Äußern von Wörtern mit Bedeutung, die jeweils eine eindimensionale Richtung angebenden Wörter intermittierend wiederholt. Insbesondere werden zum Bereitstellen einer Anweisung, sich in einem 45-Grad-Winkel nach vorn zu bewegen, die Wörter „rechts” und „vorwärts” als „rechts, vorwärts, rechts, vorwärts ....” wiederholt. Dementsprechend ist es zu kompliziert, eine Anweisung einer detaillierten Richtung bereitzustellen, und es ist für Menschen mit Sehbehinderungen zu schwierig, eine Bewegungsanweisung korrekt zu erfassen, wenn die Anweisung mit einem anderen Ton überlagert ist
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Obwohl darüber hinaus genaue Positionsinformationen unter Verwendung von Stereoeffekten mitgeteilt werden können, erfordert diese Technik ein großes System mit der Notwendigkeit, zwei oder mehr Tonquellen bereitzustellen, und besitzt somit ein dahingehendes Problem, dass es schwierig ist, die Gesamtkosten für den Aufbau des Systems zu verringern.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände gemacht und hat zum Ziel, ein Verfahren, eine Einheit und ein Computerprogramm zum Abbilden einer Bewegungsrichtung unter Verwendung von Tönen bereitzustellen, mit denen eine Bewegungsrichtung mehrdimensional, insbesondere zweidimensional, unter Verwendung von Toninformationen ausgedrückt werden kann und die Personen mit Sehbehinderungen und Ähnlichem bei Navigationsaufgaben wirksam unterstützen können.
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Lösung des Problems
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Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt der erste Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Abbilden einer Bewegungsrichtung eines sich bewegenden Ziels durch Ausgeben einer Vielzahl von kombinierten Tönen aus einer Tonausgabeeinheit bereit. Das Verfahren beinhaltet: Speichern einer Vielzahl unterschiedlicher Toninformationselemente jeweils in Zuordnung zu drei oder mehr zuvor festgelegten Richtungen; Identifizieren einer aktuellen Position des sich bewegenden Ziels; Festlegen einer Bewegungsrichtung des sich bewegenden Ziels; und Ausgeben eines Tons, der durch Kombinieren zweier Töne in einem Verhältnis entsprechend der festgelegten Bewegungsrichtung erhalten wird, auf der Grundlage von Toninformationselementen, die jeweils zwei benachbarten, die festgelegte Bewegungsrichtung beidseitig umgebenden Richtungen aus den zuvor festgelegten Richtungen zugeordnet sind.
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Gemäß dem Verfahren des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung handelt es sich beim ersten Aspekt der Erfindung bei den zuvor festgelegten Richtungen um vier Richtungen, die vorwärts, rückwärts, rechts und links sind, und Töne werden ausgeben, die jeweils den Toninformationselementen entsprechen, die jeweils den zwei benachbarten, die Bewegungsrichtung beidseitig umgebenden Richtungen zugeordnet sind, wobei sie in dem der Bewegungsrichtung entsprechenden Verhältnis kombiniert werden.
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Gemäß dem Verfahren des dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung handelt es sich beim ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung bei einem jedem der Toninformationselemente entsprechenden Ton um eine Stimme, die einen Vokal ausspricht.
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Gemäß dem Verfahren des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren bei einem der ersten bis dritten Aspekte der Erfindung: jedes Mal, wenn das sich bewegende Ziel bei einem Versuch, sich entlang des zuvor festgelegten Weges zu bewegen, eine bestimmte Strecke zurücklegt, Berechnen eines kürzesten Weges von der aktuellen Position des sich bewegenden Ziels zu einem zuvor festgelegten Weg; Beurteilen, ob die Länge des berechneten kürzesten Weges oberhalb eines zuvor festgelegten Werts liegt; und Ausgeben farbigen Rauschens, wenn zu dem Urteil gelangt wird, dass die Länge oberhalb des zuvor festgelegten Wertes liegt.
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Gemäß dem Verfahren des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet bei einem der ersten bis vierten Aspekte der Erfindung das Festlegen einer Bewegungsrichtung des sich bewegenden Ziels: Festlegen eines Zielpunktes, zu dem sich das sich bewegende Ziel bewegen soll, entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Ziels; und Festlegen einer Richtung von der aktuellen Position zum Zielpunkt als die Bewegungsrichtung. Darüber hinaus wird die Entfernung von der aktuellen Position zum Zielpunkt größer festgelegt, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit erhöht.
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Gemäß dem Verfahren des sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet bei einem der ersten bis vierten Aspekte der Erfindung das Festlegen einer Bewegungsrichtung des sich bewegenden Ziels: Identifizieren eines sich bewegenden Startpunktes und eines sich bewegenden Endpunktes auf einem zuvor festgelegten Weg; Empfangen einer Angabe einer bestimmten zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt befindlichen Position; und Festlegen einer Bewegungsrichtung des sich bewegenden Ziels von der empfangenen angegebenen Position aus.
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Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, stellt der siebte Aspekt der Erfindung als Nächstes eine Einheit zum Abbilden einer Bewegungsrichtung eines sich bewegenden Ziels durch Ausgeben einer Vielzahl von kombinierten Tönen bereit. Die Einheit beinhaltet: eine Toninformations-Speichereinrichtung, die eingerichtet ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Toninformationselemente jeweils in Zuordnung zu drei oder mehr zuvor festgelegten Richtungen zu speichern; eine Einrichtung zum Identifizieren einer aktuellen Position, die eingerichtet ist, eine aktuelle Position eines sich bewegenden Ziels zu identifizieren; eine Einrichtung zum Festlegen einer Bewegungsrichtung, die eingerichtet ist, eine Bewegungsrichtung des sich bewegenden Ziels festzulegen; und ein Tonausgabeeinrichtung, die eingerichtet ist, einen Ton, der durch Kombinieren zweier Töne in einem Verhältnis entsprechend der festgelegten Bewegungsrichtung erhalten wird, auf der Grundlage von Toninformationselementen auszugeben, die jeweils zwei benachbarten, die festgelegte Bewegungsrichtung beidseitig umgebenden Richtungen aus den zuvor festgelegten Richtungen zugeordnet sind.
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Gemäß der Einheit des achten Aspekts der vorliegenden Erfindung handelt es sich beim siebten Aspekt der Erfindung bei den zuvor festgelegten Richtungen um vier Richtungen, die vorwärts, rückwärts, rechts und links sind, und die Tonausgabeeinrichtung ist so eingerichtet, dass Töne ausgebbar sind, die jeweils den Toninformationselementen entsprechen, die jeweils den zwei benachbarten, die Bewegungsrichtung beidseitig umgebenden Richtungen zugeordnet sind, wobei die Töne in dem der Bewegungsrichtung entsprechenden Verhältnis kombiniert werden.
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Gemäß der Einheit des neunten Aspektes der vorliegenden Erfindung handelt es sich beim siebten oder achten Aspekt der Erfindung bei einem jedem der Toninformationselemente entsprechenden Ton um eine Stimme, die einen Vokal ausspricht.
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Gemäß der Einheit des zehnten Aspekts der Erfindung enthält die Einheit bei einem der siebten bis neunten Aspekte der Erfindung: eine Einrichtung zum Berechnendes kürzesten Weges, die eingerichtet ist, jedes Mal, wenn das sich bewegende Ziel bei einem Versuch, sich entlang des zuvor festgelegten Weges zu bewegen, eine bestimmte Strecke zurücklegt, einen kürzesten Weg von der aktuellen Position des sich bewegenden Ziels zu einem zuvor festgelegten Weg zu berechnen; und eine Beurteilungseinrichtung, die eingerichtet ist, zu beurteilen, ob die Länge des berechneten kürzesten Weges oberhalb eines zuvor festgelegten Wertes liegt. Darüber hinaus gibt die Tonausgabeeinrichtung farbiges Rauschen aus, wenn die Beurteilungseinrichtung zu dem Urteil gelangt, dass die Länge oberhalb des zuvor festgelegten Wertes liegt.
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Gemäß der Einheit des elften Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält die Festlegungseinrichtung für die Bewegungsrichtung bei einem beliebigen der siebten bis zehnten Aspekte der Erfindung: eine Zielpunkt-Festlegungseinrichtung, die eingerichtet ist, einen Zielpunkt, zu dem sich das sich bewegende Ziel bewegen soll, entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Ziels festzulegen; und eine Festlegungseinrichtung, die eingerichtet ist, eine Richtung von der aktuellen Position zum Zielpunkt als die Bewegungsrichtung festzulegen. Darüber hinaus wird die Entfernung von der aktuellen Position zum Zielpunkt größer festgelegt, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit erhöht.
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Gemäß der Einheit des zwölften Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält die Einheit bei einem beliebigen der siebten bis zehnten Aspekte der Erfindung: ein Startpunkt/Endpunkt-Identifizierungseinrichtung, die eingerichtet ist, einen sich bewegenden Startpunkt und einen sich bewegenden Endpunkt auf einem zuvor festgelegten Weg zu identifizieren; eine Positionsangaben-Empfangseinrichtung, die eingerichtet ist, eine Angabe einer bestimmten zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt befindlichen Position zu empfangen; und eine Festlegungseinrichtung, die eingerichtet ist, eine Bewegungsrichtung des sich bewegenden Ziels von der empfangenen angegebenen Position festzulegen.
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Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, stellt der dreizehnte Aspekt der vorliegenden Erfindung als Nächstes ein Computerprogramm bereit, das durch eine Einheit zum Abbilden einer Bewegungsrichtung eines sich bewegenden Ziels durch Ausgeben einer Vielzahl von kombinierten Tönen ausführbar ist. Das Computerprogramm veranlasst die Einheit, zu fungieren als: Toninformations-Speichermittel zum Speichern einer Vielzahl unterschiedlicher Toninformationselemente jeweils in Zuordnung zu drei oder mehr zuvor festgelegten Richtungen; Mittel zum Identifizieren einer aktuellen Position zum Identifizieren einer aktuellen Position des sich bewegenden Ziels; Mittel zum Festlegen einer Bewegungsrichtung zum Festlegen einer Bewegungsrichtung des sich bewegenden Ziels; und Tonausgabemittel zum Ausgeben eines Tons, der durch Kombinieren zweier Töne in einem Verhältnis entsprechend der festgelegten Bewegungsrichtung erhalten wird, auf der Grundlage von Toninformationselementen, die jeweils zwei benachbarten, die festgelegte Bewegungsrichtung beidseitig umgebenden Richtungen aus den zuvor festgelegten Richtungen zugeordnet sind.
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Gemäß dem Computerprogramm des vierzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung handelt es sich beim dreizehnten Aspekt der Erfindung bei den zuvor festgelegten Richtungen um vier Richtungen, die vorwärts, rechts, rückwärts, und links sind, und das Tonausgabemittel fungiert als ein Mittel zum Ausgeben von Tönen, die jeweils den Toninformationselementen entsprechen, die jeweils den zwei benachbarten, die Bewegungsrichtung beidseitig umgebenden Richtungen zugeordnet sind, wobei die Töne in dem der Bewegungsrichtung entsprechenden Verhältnis kombiniert werden.
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Gemäß dem Computerprogramm des fünfzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung handelt es sich beim dreizehnten oder vierzehnten Aspekt der Erfindung bei einem jedem der Toninformationselemente entsprechenden Ton um eine Stimme, die einen Vokal ausspricht.
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Gemäß dem Computerprogramm des sechzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung veranlasst das Computerprogramm bei einem beliebigen der dreizehnten bis fünfzehnten Aspekte die Einheit, zu fungieren als: Mittel zum Berechnen eines kürzesten Weges zum Berechnen eines kürzesten Weges von der aktuellen Position des sich bewegenden Ziels zu einem zuvor festgelegten Weg, jedes Mal, wenn das sich bewegende Ziel bei einem Versuch, sich entlang des zuvor festgelegten Weges zu bewegen, eine bestimmte Strecke zurücklegt; und Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob die Länge des berechneten kürzesten Weges oberhalb eines zuvor festgelegten Wertes liegt. Darüber hinaus fungiert das Tonausgabemittel als Mittel zum Ausgeben farbigen Rauschens, wenn die Beurteilungseinheit zu dem Urteil gelangt, dass die Länge oberhalb des zuvor festgelegten Wertes liegt.
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Gemäß dem Computerprogramm des siebzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung veranlasst das Computerprogramm bei einem beliebigen der dreizehnten bis sechzehnten Aspekte der Erfindung das Mittel zum Festlegen einer Bewegungsrichtung zu fungieren als: Zielpunkt-Festlegungsmittel zum Festlegen eines Zielpunkts, zu dem sich das sich bewegende Ziel bewegen soll, entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Ziels; und Festlegungsmittel zum Festlegen einer Richtung von der aktuellen Position zum Zielpunkt als die Bewegungsrichtung. Darüber hinaus fungiert das Zielpunkt-Festlegungsmittel als Mittel, um die Entfernung von der aktuellen Position zum Zielpunkt größer festzulegen, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit erhöht.
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Gemäß dem Computerprogramm des achtzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung veranlasst das Computerprogramm bei einem beliebigen der dreizehnten bis sechzehnten Aspekte der Erfindung das Mittel zum Festlegen einer Bewegungsrichtung zu fungieren als: Startpunkt/Endpunkt-Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines sich bewegenden Startpunkts und eines sich bewegenden Endpunkts auf einem zuvor festgelegten Weg; Positionsangaben-Empfangsmittel zum Empfangen einer Angabe einer bestimmten zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt befindlichen Position; und Festlegungsmittel zum Festlegen einer Bewegungsrichtung des sich bewegenden Ziels von der empfangenen angegebenen Position aus.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Bewegungsrichtung eines sich bewegenden Ziels, z. B. eines Einheitenhauptteils, eines imaginäres Objekts auf einem Bildschirm oder Ähnlichem, unter Verwendung von Tönen mehrdimensional, insbesondere zweidimensional, ausgedrückt werden, und eine Änderung der Bewegungsrichtung kann durch Ändern von aufeinanderfolgend ausgegebenen Tönen ausgedrückt werden. Darüber hinaus kann der Benutzer die Bewegungsrichtung auch dann identifizieren, wenn Informationen zu einer Bewegungsrichtung mit einer anderen Audioinformationen überlagert sind, und dabei den Inhalt der Audioinformationen verstehen. Da weiterhin eine Bereitstellung mehrerer Tonquellen nicht erforderlich ist, wird das korrekte Leiten von zum Beispiel einer Person mit Sehbehinderung in eine Richtung, in die sich die Person bewegen soll, mit geringen Kosten ermöglicht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt ein Blockschaubild, das schematisch eine Konfiguration eines Informationsverarbeiters (information processor) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 zeigt ein Funktionsblockschaubild des Informationsverarbeiters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3A bis 3D zeigen Ansichten, die jeweils ein Beispiel von Richtungen zeigen, die jeweils Toninformationselementen zugeordnet sind.
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4A bis 4C zeigen Ansichten, die Beispiele von in einem Speicher des Informationsverarbeiters gespeicherten Toninformationselementen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
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5A und 5B zeigen Ansichten, die für einen gegebenen Weg ausgegebene Toninformationselemente darstellen.
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6 zeigt einen Ablaufplan, der eine durch eine CPU des Informationsverarbeiters durchgeführte Verarbeitungsprozedur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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7 zeigt ein Funktionsblockschaubild, das eine Konfiguration einer Einrichtung zum Festlegen einer Bewegungsrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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8A und 8B zeigen Ansichten, die ein Beispiel eines Verfahrens des Festlegens eines Zielpunktes entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit darstellen.
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9 zeigt einen Ablaufplan, der eine durch eine CPU des Informationsverarbeiters durchgeführte Verarbeitungsprozedur zum Festlegen einer Bewegungsrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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10 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Übersicht einer Verarbeitung darstellt, die im Falle des Ausgebens farbigen Rauschens durchgeführt wird.
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11 zeigt einen Ablaufplan, der eine durch eine CPU des Informationsverarbeiters durchgeführte Verarbeitungsprozedur zum Ausgeben des farbigen Rauschens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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12A und 12B zeigen Ansichten, die ein Beispiel eines Falles darstellen, in dem ein auszugebender Ton für jede auf einem Weg angeordnete Stelle geändert wird.
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13 zeigt ein Funktionsblockschaubild, das eine Konfiguration der Einrichtung zum Festlegen einer Bewegungsrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Prüfen eines Weges darstellt.
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14 zeigt einen Ablaufplan, der eine durch die CPU des Informationsverarbeiters durchgeführte Verarbeitungsprozedur zum Prüfen eines Bewegungsweges einer Bewegungsrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Beschreibung einer Ausführungsform
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Es werden nachstehend auf der Grundlage der begleitenden Zeichnungen detaillierte Beschreibungen einer Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Abbilden einer Bewegungsrichtung eines sich bewegenden Ziels durch Ausgeben mehrerer kombinierter Töne vorgelegt. Natürlich soll die nachstehend vorzulegende Ausführungsform die im Umfang der Ansprüche beschriebene Erfindung nicht einschränken, und nicht alle Kombinationen der in der Ausführungsform beschriebenen charakteristischen Merkmale sind wesentlich für ein Mittel zur Lösung.
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Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung durch eine Anzahl unterschiedlicher Ausführungsformen ausgeführt werden und ist daher nicht als auf in der Ausführungsform Beschriebenes beschränkt zu verstehen. In der Ausführungsform tragen gleiche Komponenten dieselben Bezugszeichen.
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In der folgenden Ausführungsform werden Beschreibungen einer Einheit vorgelegt, in der ein Computerprogramm in einem Computersystem installiert ist. Wie jedoch für den Fachmann ersichtlich ist, kann die vorliegende Erfindung als ein Computerprogramm ausgeführt werden, von dem ein Teil durch einen Computer ausgeführt werden kann. Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform als Hardware, die als eine Einheit dient, in einer Ausführungsform als Software und in einer Ausführungsform in Kombination von Software und Hardware zum Abbilden einer Bewegungsrichtung eines sich bewegenden Ziels durch Ausgeben mehrerer kombinierter Töne ausgeführt werden. Das Computerprogramm kann auf jedem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium festgehalten werden, wie beispielsweise einer Festplatte, einer DVD, einer CD, einem optischer Speicher, einem magnetischen Speicher oder Ähnlichem.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Bewegungsrichtung unter Verwendung von Tönen zweidimensional ausgedrückt werden, und eine Änderung der Bewegungsrichtung kann durch Ändern von aufeinanderfolgend ausgegebenen Tönen ausgedrückt werden. Darüber hinaus kann das sich bewegende Objekt die Bewegungsrichtung auch dann identifizieren und dabei den Inhalt der Audioinformationen verstehen, wenn Informationen zu einer Bewegungsrichtung mit einer anderen Audioinformationen überlagert sind. Da weiterhin eine Bereitstellung mehrerer Tonquellen nicht erforderlich ist, wird das korrekte Leiten von zum Beispiel einer sehbehinderten Person in eine Richtung, in die sich die Person bewegen soll, mit geringen Kosten ermöglicht.
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1 zeigt ein Blockschaubild, das schematisch eine Konfiguration eines Informationsverarbeiters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Informationsverarbeiter 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält mindestens eine Zentraleinheit (CPU) 11, einen Arbeitsspeicher 12, einen Speicher 13, eine E/A-Schnittstelle 14, eine Videoschnittstelle 15, ein transportables Plattenlaufwerk 16, eine Datenübertragungsschnittstelle 17 und einen internen Bus 18, der die vorstehend beschriebenen Hardwareeinheiten miteinander verbindet.
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Die CPU 11 ist mit den vorstehend beschriebenen Hardwareeinheiten des Informationsverarbeiters 1 über den internen Bus 18 verbunden und eingerichtet, Operationen der vorstehend beschriebenen Hardwareeinheiten zu steuern, während verschiedene Softwarefunktionen entsprechend einem im Speicher 13 gespeicherten Computerprogramm 100 ausgeführt werden. Ein flüchtiger Speicher wie beispielsweise ein SRAM, ein SDRAM oder Ähnliches, wird als der Arbeitsspeicher 12 verwendet, und ein Lademodul wird beim Ausführen des Computerprogramms 100 in den Arbeitsspeicher 12 geladen. Der Arbeitsspeicher 12 ist eingerichtet, beim Ausführen des Computerprogramms 100 erzeugte temporäre Daten und Ähnliches zu speichern.
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Ein integrierter stationärer Speicher (Festplatte), ein ROM oder Ähnliches wird als der Speicher 13 verwendet. Das im Speicher 13 gespeicherte Computerprogramm 100 wird durch das transportable Plattenlaufwerk 16 von einem transportablen Aufzeichnungsmedium 90, wie beispielsweise eine DVD, eine CD-ROM oder Ähnliches, heruntergeladen, auf dem ein Programm, Daten und Ähnliches festgehalten werden, und wird zum Ausführen aus dem Speicher 13 in den Arbeitsspeicher 12 geladen. Natürlich kann stattdessen ein Computerprogramm verwendet werden, das von einem über die Datenübertragungsschnittstelle 17 mit den Hardwareeinheiten verbundenen externen Computer heruntergeladen wurde.
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Die Datenübertragungsschnittstelle 17 ist mit dem internen Bus 18 verbunden und in der Lage, Daten mit einem externen Computer und Ähnlichem auszutauschen, indem eine Verbindung mit einem externen Netzwerk wie dem Internet, einem LAN, einem WAN oder Ähnlichem besteht.
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Die E/A-Schnittstelle 14 ist mit Eingabeeinheiten wie beispielsweise einer Tastatur 21, einer Maus 22 und Ähnlichem verbunden und eingerichtet, Dateneingaben zu empfangen. Darüber hinaus ist die E/A-Schnittstelle zudem mit einer Audioausgabeeinheit 24, wie beispielsweise einem Lautsprecher oder Ähnlichem, verbunden und eingerichtet, die gewünschte Töne auf der Grundlage einer Anweisung durch die CPU 11 auszugeben. Die Videoschnittstelle 15 ist mit einer Anzeige 23, wie beispielsweise einer Kathodenstrahlröhren-Anzeige, einer Flüssigkristallanzeige oder Ähnlichem, verbunden und eingerichtet gewünschte Bilder anzuzeigen.
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2 zeigt ein Funktionsblockschaubild des Informationsverarbeiters 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 2 sind in einer Toninformations-Speichereinheit 201 des Informationsverarbeiters 1 mehrere unterschiedliche Toninformationselemente im Speicher 13 jeweils in Zuordnung zu drei oder mehr zuvor festgelegten Richtungen gespeichert.
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Hier ist die Anzahl der zuvor festgelegten Richtungen auf drei oder mehr festgelegt, und dies ermöglicht das zweidimensionale Ausdrücken einer Bewegungsrichtung. Insbesondere hat eine Person, die einen ausgegebenen Ton hört, im Falle, dass nur zwei unterschiedliche Toninformationselemente jeweils in Zuordnung zu zwei zuvor festgelegten Richtungen gespeichert sind, Schwierigkeiten, genau zu identifizieren, ob der Ton eine Vorwärtsrichtung, eine Rückwärtsrichtung ein Rechtsrichtung oder eine Linksrichtung angibt, und benötigt Unterstützung durch andere Informationen, z. B. ein Wort, das eine Bedeutung besitzt, oder Ähnliches.
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Im Falle, dass mehrere unterschiedliche Toninformationselemente jeweils in Zuordnung mit drei oder mehr zuvor festgelegten Richtungen gespeichert sind, kann andererseits eine Person auf der Grundlage der Kombination ausgegebener Töne die Richtung eindeutig bestimmen, in die sie sich bewegen soll. 3A bis 3D zeigen Ansichten, die jeweils ein Beispiel zuvor festgelegter Richtungen zeigen, die jeweils in Zuordnung zu Toninformationselementen gespeichert sind. In 3A bis 3D gibt die Markierung • die aktuelle Position eines sich bewegenden Objektes an. Hier bedeutet der Begriff „sich bewegendes Objekt” eine Person, die sich bewegt, während sie eine Tonausgabevorrichtung (den Informationsverarbeiter 1) hält.
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Wie in 3A gezeigt, kann eine Person im Falle, dass Toninformationselemente jeweils in Zuordnung zu zwei Richtungen gespeichert sind, in der Lage sein, zu bestimmen, ob es sich bei der Bewegungsrichtung um „vorwärts” oder „rückwärts” handelt, kann jedoch nicht „nach links” oder „nach rechts” bestimmen. Wenn jeder der Pfeile um 90° gedreht wird, kann die Person natürlich bestimmen, ob es sich bei der Bewegungsrichtung um „nach rechts” oder „nach links” handelt, kann dann jedoch nicht „vorwärts” oder „rückwärts” bestimmen. Somit ist es nicht möglich, die Bewegungsrichtung unter Verwendung von Toninformationselementen für lediglich zwei Richtungen eindeutig zu bestimmen.
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Wenn Toninformationselemente jeweils in Zuordnung zu drei Richtungen gespeichert sind, wie in 3B gezeigt, kann eine Person bestimmen, ob es sich bei der Bewegungsrichtung um „vorwärts” oder „rückwärts” handelt” und kann auch bestimmen, ob es sich bei der Bewegungsrichtung um „nach rechts” oder „nach links” handelt. In diesem Falle kann eine Person die Bewegungsrichtung nur durch Erkennen des Toninformationselements oder einer Kombination von Toninformationselementen bestimmen.
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Um einer Person überhaupt das Bestimmen der Richtung, in die sie sich bewegen soll, zu erleichtern, werden wünschenswerterweise vier Richtungen, wie in 3C gezeigt, oder acht Richtungen, wie in 3D gezeigt, verwendet. Die vier oder acht Richtungen werden als dem Richtungssinn im täglichen Leben entsprechend und somit eine schnelle Bestimmung ermöglichend angesehen.
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4A bis 4C zeigen Beispiele von in einem Speicher 13 des Informationsverarbeiters 1 gespeicherten Toninformationselementen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4A gezeigt, sind Toninformationselemente in Zuordnung zu vier Richtungen gespeichert, d. h. jeweils einer Vorwärtsrichtung, einer Rechtsrichtung, einer Rückwärtsrichtung und einer Linksrichtung.
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Zum Beispiel sind in 4B Instrumententöne als die Toninformationselemente jeweils in Zuordnung zu den vier Richtungen gespeichert. Im Beispiel von 4B sind der Ton „Flöte”, der Ton „Violine”, der Ton „Oboe” und der Ton „Cello” in Zuordnung zur Vorwärtsrichtung (#), Rechtsrichtung (%), Rückwärtsrichtung ($) bzw. Linksrichtung (&) gespeichert. Eine Richtung zwischen zwei der vorgenannten Richtungen, z. B. die Richtung nach vorne rechts wird durch Ausgeben eines Tons ausgedrückt, der durch Kombinieren des Tons für die Vorwärtsrichtung und des Tons für die Rechtsrichtung im Verhältnis 1:1 erhalten wird. Insbesondere, wenn der durch Kombinieren des Tons „Flöte” und des Tons „Violine” im Verhältnis 1:1 erhaltene Ton ausgegeben wird, kann das sich bewegende Objekt erkennen, dass es sich in die Richtung nach vorne rechts bewegen soll.
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Gleichermaßen sind in 4C als Toninformationselemente Stimmen jeweils in Zuordnung zu den vier Richtungen gespeichert, die Vokale aussprechen. Im Beispiel von 4C sind die Stimme „e”, die Stimme „a”, die Stimme „u” und die Stimme „i” jeweils in Zuordnung zur Vorwärtsrichtung (#), Rechtsrichtung (%), Rückwärtsrichtung ($) bzw. Linksrichtung (&) gespeichert. Eine Richtung zwischen den vorgenannten Richtungen, z. B. die Richtung nach vorne rechts, wird durch Ausgeben einer Stimme ausgedrückt, die durch Kombinieren des Tons für die Vorwärtsrichtung und des Tons für die Rechtsrichtung im Verhältnis 1:1 erhalten wird. Insbesondere, wenn die durch Kombinieren der Stimme „e” und der Stimme „a” im Verhältnis 1:1 erhaltene Stimme ausgegeben wird, d. h. eine Stimme, die einen Ton zwischen „a” und „e” ausspricht, kann die Person erkennen, dass sie sich in die Richtung nach vorne rechts bewegen soll.
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Im Falle des Verwendens von Stimmen, die jeweils Vokale aussprechen, handelt es bei dem durch Kombinieren von Stimmen, die zwei Vokale aussprechen, erhaltenen Vokal oftmals um einen, den der/die Benutzer/Benutzerin in seinem/ihrem täglichen Leben zu hören gewohnt ist. Aus diesem Grund kann in solch einem Fall der Benutzer leicht zwischen den Stimmen unterscheiden und kann, verglichen mit dem Fall des Verwendens anderer Arten von Tönen, wie beispielsweise Instrumententöne oder Ähnliches, eine Änderung bei den aufeinander folgenden Wörtern schnell erkennen.
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5A und 5B zeigen Ansichten, die ein Beispiel von für einen gegebenen Weg ausgegebenen Toninformationselementen darstellen. 5A zeigt einen Bewegungsweg, bei dem die Markierung • die aktuelle Position des sich bewegenden Ziels anzeigt und sich das sich bewegende Objekt entlang des Weges in die durch den Pfeil angegebene Richtung bewegt.
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5B zeigt Ton informationselemente, die jeweils auszugebenden Tönen entsprechen, indem eine Reihe von Symbolen verwendet wird, die jeweils Richtungen angeben. Nach Start bei der Markierung • bewegt sich das sich bewegende Objekt eine Weile in Vorwärtsrichtung, und diese Bewegung wird durch Anzeigen einer Reihe der Symbole „#” ausgedrückt, welche die Vorwärtsrichtung angeben. Dies bedeutet, dass aufeinanderfolgend der Ton ausgegeben wird, welcher dem in Zuordnung zur Vorwärtsrichtung (#) gespeicherten Toninformationselement entspricht.
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Dann werden auf gleiche Weise sequenziell Töne ausgegeben, die den in Zuordnung zu Bewegungsrichtungen gespeicherten Tönen entsprechen, d. h. der Rechtsrichtung (%), der Rückwärtsrichtung ($), der Linksrichtung (&), der Rückwärtsrichtung ($), der Rechtsrichtung (%) und dann der Vorwärtsrichtung (#).
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Unter Rückkehr zu 2 identifiziert eine Einrichtung zum Identifizieren einer aktuellen Position 202 eine aktuelle Position des sich bewegenden Zieles, z. B. des Informationsverarbeiters 1. Bei der identifizierten aktuellen Position kann es sich um eine absolute Position, wie beispielsweise Koordinatenwerte auf der Grundlage von GPS oder Ähnlichem, oder um eine relative Position handeln, die eine Relativbewegung ausgehend von einem zuvor festgelegten Referenzpunkt anzeigt.
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Eine Einrichtung zum Festlegen einer Bewegungsrichtung 203 legt eine Bewegungsrichtung von der durch die Einrichtung zum Identifizieren einer aktuellen Position 202 identifizierten aktuellen Position zu einem nächsten Zielpunkt fest, zu dem sich bewegt werden soll. Der nächste Zielpunkt, zu dem sich bewegt werden soll, wird entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit festgelegt. Somit wird die Bewegungsrichtung bei Bedarf geändert.
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Eine Tonausgabeeinheit 204 entnimmt Toninformationselemente, die jeweils in Zuordnung zu zwei benachbarten, die festgelegte Bewegungsrichtung beidseitig umgebenden Richtungen aus der Vorwärtsrichtung (#), der Rechtsrichtung (%), der Rückwärtsrichtung ($) und der Linksrichtung (&) gespeichert sind, und gibt dann die zwei in einem der Bewegungsrichtung entsprechenden Verhältnis kombinierten Töne auf der Grundlage der entnommenen Toninformationselemente aus. Wenn es sich zum Beispiel bei der Bewegungsrichtung um die Richtung nach vorne rechts handelt, gibt die Tonausgabeeinheit 204 Töne aus, die den Toninformationselementen entsprechen, die jeweils in Zuordnung mit der Vorwärtsrichtung (#) und der Rechtsrichtung (%) gespeichert sind, wobei die Töne im Verhältnis auf der Grundlage der anteiligen Verteilung der zwei benachbarten, die Bewegungsrichtung beidseitig umgebenden Richtungen kombiniert werden.
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6 zeigt einen Ablaufplan, der eine durch die CPU 11 des Informationsverarbeiters 1 durchgeführte Verarbeitungsprozedur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 6 speichert die CPU 11 des Informationsverarbeiters 1 im Speicher 13 mehrere unterschiedliche Toninformationselemente in Zuordnung zu drei oder mehr zuvor festgelegten Richtungen (Schritt S601).
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Die CPU 11 identifiziert eine aktuelle Position eines sich bewegenden Ziels, z. B. des Informationsverarbeiters 1 (Schritt S602). Bei der identifizierten aktuellen Position kann es sich um eine absolute Position, wie beispielsweise Koordinatenwerte auf der Grundlage von GPS oder Ähnlichem, oder um eine relative Position handeln, die eine Relativbewegung ausgehend von einem zuvor festgelegten Referenzpunkt anzeigt.
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Die CPU 11 legt eine Bewegungsrichtung von der identifizierten aktuellen Position zu einem nächsten Zielpunkt fest, zu dem sich bewegt werden soll (Schritt S603). Der nächste Zielpunkt, zu dem sich bewegt werden soll, wird entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit festgelegt. Somit wird die Bewegungsrichtung bei Bedarf entlang eines zuvor festgelegten Weges geändert.
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Die CPU 11 entnimmt Toninformationselemente, die jeweils in Zuordnung zu zwei benachbarten, die festgelegte Bewegungsrichtung beidseitig umgebenden Richtungen aus der Vorwärtsrichtung (#), der Rechtsrichtung (%), der Rückwärtsrichtung ($) und der Linksrichtung (&) gespeichert sind (Schritt S604), und gibt dann die zwei in einem der Bewegungsrichtung entsprechenden Verhältnis kombinierten Töne auf der Grundlage der entnommenen Toninformationselemente aus.
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Hier ist zu bevorzugen, dass die Einrichtung zum Festlegen einer Bewegungsrichtung 203 als eine Bewegungsrichtung die Richtung von der aktuellen, durch die Einrichtung zum Identifizieren einer aktuellen Position 202 identifizierten Position zum Zielpunkt, zu dem sich bewegt werden soll, entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit festlegt. Diese Konfiguration macht es möglich, die Bewegungsrichtung bei Bedarf entlang eines zuvor festgelegten Weges zu ändern. In diesem Fall muss eine Entfernung von der aktuellen Position zum Zielpunkt größer sein, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit zunimmt, da die pro Zeiteinheit zurückgelegte Strecke größer ist.
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7 zeigt ein Funktionsblockschaubild, das eine Konfiguration einer Einrichtung zum Festlegen einer Bewegungsrichtung 203 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 7 legt eine Zielpunkt-Festlegungseinrichtung 701 entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit einen Zielpunkt fest, zu dem sich bewegt werden soll.
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8A und 8B zeigen Ansichten, die ein Beispiel eines Verfahrens des Festlegens eines Zielpunktes gemäß einer Bewegungsgeschwindigkeit darstellen. 8A zeigt ein Beispiel für das Festlegen eines Zielpunktes, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit niedrig ist. Wie in 8A gezeigt, ist der Bewegungsumfang (Strecke) einer aktuellen Position 81 klein, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der aktuellen Position 81 des sich bewegenden Zieles klein ist, und ein Zielpunkt 83 bewegt sich nur zu einem Zielpunkt 84. Dementsprechend wird eine Richtung 85 von der aktuellen Position 81 zum Zielpunkt 84 als eine Bewegungsrichtung festgelegt.
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8B zeigt ein Beispiel für das Festlegen eines Zielpunktes, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit hoch ist. Wie in 8B gezeigt, ist der Bewegungsumfang (Strecke) der aktuellen Position 81 groß, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der aktuellen Position 81 des sich bewegenden Zieles groß ist, und somit legt ein Zielpunkt 83 eine längere Strecke zu einem Zielpunkt 86 zurück. Dementsprechend wird eine Richtung 87 von der aktuellen Position 81 zum Zielpunkt 86 als eine Bewegungsrichtung festgelegt.
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Unter Rückkehr zu 7 legt eine Richtungs-Festlegungseinrichtung (Festlegungseinrichtung) 702 die Richtung von der aktuellen Position zu einem Zielpunkt als eine Bewegungsrichtung fest. Bei dieser Konfiguration wird das sich bewegende Objekt angewiesen, sich auf einem geraden Weg relativ schnell und auf einem viele Kurven enthaltenden Weg relativ langsam zu bewegen, und kann sich dadurch ohne stark vom zuvor festgelegten Weg abzuweichen bewegen.
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9 zeigt einen Ablaufplan, der eine durch eine CPU 11 des Informationsverarbeiters 1 durchgeführte Verarbeitungsprozedur zum Festlegen einer Bewegungsrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 9 erkennt die CPU 11 des Informationsverarbeiters 1 eine Bewegungsgeschwindigkeit (Schritt S901) und legt entsprechend der erkannten Geschwindigkeit eine Entfernung von der aktuellen Position des sich bewegenden Ziels zu einem Zielpunkt in Schritt S603 in 6 fest (Schritt S902). Die CPU 11 legt den Zielpunkt auf einem zuvor festgelegten Weg auf der Grundlage der festgelegten Entfernung fest (Schritt S903). Dann kehrt die CPU 11 mit der Verarbeitung zu Schritt S604 in 6 zurück und wiederholt die vorstehend beschriebenen Verarbeitung.
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Hier ist zu bevorzugen, dass farbiges Rauschen als Warnung ausgegeben wird, wenn eine aktuelle Position des sich bewegenden Ziels stark vom zuvor festgelegten Weg abweicht. Um dies zu ermöglichen, berechnet eine in 2 gezeigte Einrichtung zum Berechnen eines kürzesten Weges 205 jedes Mal den kürzesten Weg von der aktuellen Position des sich bewegenden Ziels zu dem zuvor festgelegten Weg, wenn das sich bewegende Ziel eine bestimmte Strecke zurücklegt, um sich entlang des zuvor festgelegten Wegs zu bewegen. Eine Beurteilungseinrichtung 206 beurteilt, ob die Länge des berechneten kürzesten Weges oberhalb eines zuvor festgelegten Wertes liegt. Wenn die Beurteilungseinrichtung 206 zu dem Urteil gelangt, dass die Länge oberhalb des zuvor festgelegten Wertes liegt, gibt die Tonausgabeeinrichtung 204 farbiges Rauschen aus.
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10 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Übersicht einer Verarbeitung darstellt, die im Falle des Ausgebens farbigen Rauschens durchgeführt wird. Um erkennen zu können, wie sehr eine aktuelle Position 101 von einem zuvor festgelegten Weg 102 abweicht, ist in 10 die Normale von der aktuellen Position 101 des sich bewegenden Ziels auf den zuvor festgelegten Weg 102 gezogen, und ein linearer Abstand 103 wird berechnet. Wenn der Wert des linearen Abstandes 103 oberhalb eines zuvor festgelegten Wertes 104 der Entfernung vom zuvor festgelegten Weg liegt, wird geurteilt, dass die aktuelle Position 101 stark abweicht, und somit wird farbiges Rauschen 105 ausgegeben.
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11 zeigt einen Ablaufplan, der eine durch die CPU 11 des Informationsverarbeiters 1 durchgeführte Verarbeitungsprozedur zum Ausgeben farbigen Rauschens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 11 berechnet die CPU 11 des Informationsverarbeiters 1 nach Schritt S603 in 6 einen kürzesten Weg von einer aktuellen Position des sich bewegenden Ziels zum zuvor festgelegten Weg (Schritt S1101) und beurteilt dann, ob die Länge des kürzesten Weges oberhalb des zuvor festgelegten Wertes liegt (Schritt S1102).
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Bei einem Urteil, dass die Länge gleich oder unterhalb des zuvor festgelegten Wertes ist (Schritt S1102: NEIN), fährt die CPU 11 bei der Verarbeitung mit Schritt S604 in 6 fort. Bei einem Urteil, dass die Länge oberhalb des zuvor festgelegten Wertes liegt (Schritt S1102: JA), gibt die CPU 11 farbiges Rauschen aus (Schritt S1103) und fährt bei der Verarbeitung mit Schritt S604 in 6 fort.
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Der von der Tonausgabeeinrichtung 204 ausgegebene Ton ist nicht auf einen festen Ton beschränkt. Wenn es verschiedene Stellen auf einem Weg gibt, kann die Tonausgabeeinrichtung 204 einen den Charakteristika jeder Stelle entsprechenden Ton ausgeben.
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12A und 12B zeigen Ansichten, die ein Beispiel darstellen, bei dem Töne abhängig von den Charakteristika der auf dem Weg befindlichen Stellen ausgegeben werden. 12A und 12B sind im Grunde die gleichen Figuren wie 5A und 5B. Der Unterschied liegt darin, dass im Falle von 12A und 12B ein Bahnübergang 121, eine Verkehrsampel 122 und ein Geschäft 126 auf dem Weg liegen und sich die Breite des Weges verändert.
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12A zeigt einen Bewegungsweg, bei dem die Markierung • eine aktuelle Position des sich bewegenden Ziels anzeigt, und sich das sich bewegende Objekt entlang des Weges in der durch den Pfeil angegebenen Richtung bewegt. Durch eine Reihe von jeweils eine Richtung angebenden Symbolen zeigt 12B Toninformationselemente, die jeweils den auszugebenden Tönen entsprechen. Das Vorhandensein des Bahnübergangs 121, der Verkehrsampel 122 und Ähnlichem wird durch einen Ton mitgeteilt, der in der realen Welt nicht vorkommt, z. B. einen „Piepton” oder Ähnliches, und der durch in 12B gezeigte sogenannte „Earcons” (akustische Symbole) 123 bzw. 124 ausgegeben wird. Das Vorhandensein des Geschäftes 126 kann durch einen Geschäftsnamen oder Ähnliches mitgeteilt werden, der durch eine synthetische Stimme ausgesprochen und durch ein in 12B gezeigtes sogenanntes „Spearcon” (auf Sprache beruhendes Earcon) 127 ausgegeben wird.
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Darüber hinaus wird in 12B die Änderung der Tonlage, der Lautstärke oder Ähnlichem der Töne für einen Abschnitt 125 ausgedrückt, indem die Symbole fett dargestellt werden. Insbesondere kann die Schwankung der Breite des Weges durch die Änderung der Tonlage, der Lautstärke oder Ähnlichem des Tons mitgeteilt werden, wie im Abschnitt 125 gezeigt.
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Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Bewegungsrichtung eines sich bewegenden Ziels unter Verwendung von Tönen zweidimensional ausgedrückt werden, und eine Änderung der Bewegungsrichtung kann durch Ändern von aufeinanderfolgend ausgegebenen Tönen ausgedrückt werden. Darüber hinaus kann das sich bewegende Objekt die Bewegungsrichtung auch dann identifizieren und dabei den Inhalt der Audioinformationen verstehen, wenn Informationen zu einer Bewegungsrichtung mit anderen Audioinformationen überlagert sind. Da weiterhin eine Bereitstellung mehrerer Tonquellen nicht erforderlich ist, wird das korrekte Leiten von zum Beispiel einer sehbehinderten Person in eine Richtung, in die sich die Person bewegen soll, mit geringen Kosten ermöglicht.
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Hier können Töne mit dem Ziel ausgegeben werden, eine sehbehinderte Person im Voraus über einen zuvor festgelegten Weg zu informieren, anstatt eine sehbehinderte Person in eine Richtung zu leiten, in die sie sich bewegen soll. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass ein Startpunkt und ein Endpunkt eines zuvor festgelegten Weges identifiziert werden und dass die Person über den Weg zwischen den Punkten durch Töne informiert wird, die Bewegungsrichtungen anzeigen.
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13 zeigt ein Funktionsblockschaubild, das eine Konfiguration der Einrichtung zum Festlegen einer Bewegungsrichtung 203 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Prüfen eines Bewegungsweges darstellt. In 13 legt eine Startpunkt/Endpunkt-Festlegungseinrichtung auf einem zuvor festgelegten Weg einen Startpunkt, von dem das Bewegen gestartet werden soll, und einen Endpunkt, an dem das Bewegen beendet werden soll, fest.
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Eine Positionsangaben-Empfangseinrichtung 132 empfängt eine Angabe einer bestimmten zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt auf dem Weg befindlichen Position. Eine Richtungs-Festlegungseinrichtung (Festlegungseinrichtung) 133 legt eine Bewegungsrichtung von der angegebenen Position aus fest. Insbesondere legt die Richtungs-Festlegungseinrichtung 133 eine Richtung von der aktuellen Position des sich bewegenden Ziels zu einem Zielpunkt als die Bewegungsrichtung fest. Auf diese Weise kann das sich bewegende Objekt die Bewegungsrichtung von jeder Position auf dem Weg aus prüfen, indem sie auf die Töne hört, und sie kann somit sicher eine ungefähre Vorstellung des Weges erhalten.
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14 zeigt einen Ablaufplan, der eine durch die CPU 11 des Informationsverarbeiters 1 durchgeführte Verarbeitungsprozedur zum Prüfen eines Bewegungsweges gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 14 legt die CPU 11 des Informationsverarbeiters 1 nach Schritt S601 in 6 den Startpunkt und den Endpunkt eines zuvor festgelegten Weges fest (Schritt S1401) und empfängt dann eine Angabe einer bestimmten Position auf dem Weg (Schritt S1402). Ein Verfahren zum Empfangen einer Angabe einer bestimmten Position ist nicht auf irgendein bestimmtes Verfahren beschränkt, und es kann sich dabei um jedes Verfahren handeln, solange eine Angabe einer bestimmten Position auf dem Weg mithilfe einer Positionierungseinheit oder Ähnlichem empfangen werden kann.
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Die CPU 11 legt ausgehend von der empfangenen angegebenen Position (Schritt S1403) eine Bewegungsrichtung fest und fährt bei der Verarbeitung mit Schritt S604 in 6 fort. Auf diese Weise kann das sich bewegende Objekt die Bewegungsrichtung von einer bestimmten Position auf dem Weg aus prüfen, indem sie auf die Töne hört, und sie kann somit leicht eine ungefähre Vorstellung des Weges erhalten.
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Es ist festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und vielfältige Änderungen, Verbesserungen und Ähnliches innerhalb des Umfangs des Geistes der vorliegenden Erfindung möglich sind. Zum Beispiel kann es sich bei einem sich bewegenden Ziel um ein auf einem Bildschirm angezeigtes imaginäres Objekt handeln. In diesem Fall können eine Bewegungsrichtung anzeigende Töne im Hinblick auf eine Position eines Fingers auf einem berührungsempfindlichen Bedienfeld ausgegeben werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Informationsverarbeiter
- 11
- CPU
- 12
- Arbeitsspeicher
- 13
- Speicher
- 14
- E/A-Schnittstelle
- 15
- Videoschnittstelle
- 16
- transportables Plattenlaufwerk
- 17
- Datenübertragungsschnittstelle
- 18
- interner Bus
- 24
- Tonausgabeeinheit
- 90
- transportables Aufzeichnungsmedium
- 100
- Computerprogramm