DE112011102720B4 - Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne - Google Patents

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Abstract

Eine Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne umfasst eine Vielzahl von Tragerahmen und eine Brücke. Die Tragerahmen sind parallel zueinander angeordnet und weisen jeweils Schienen-Aussparungen auf, die in der Längsrichtung an einander zugewandten Positionen ausgebildet sind. Die Brücke verbindet die Tragerahmen, um sie in einem zueinander parallelen Zustand zu halten, und sie hat einen Schienen-Verbindungsteil zum Befestigen in den Schienen-Aussparungen an wenigstens einer der zwei Endpositionen sowie zum Lösen aus diesen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne und insbesondere eine Rahmenstruktur, die auf einer Bühne aufgebaut wird, um Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise Leuchten und Anzeigetafeln auf einer Bühne aufzubauen.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Allgemeinen wird an Orten, an denen verschiedenartige Ereignisse oder Darbietungen stattfinden, wie beispielsweise in Theatern, Hörsälen, Konzertsälen oder Ausstellungshallen, um die Wirkung der Ereignisse bzw. Darbietungen zu verstärken, eine Rahmenstruktur über einer Bühne aufgebaut und Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise Leuchten und Anzeigetafeln, werden an der Rahmenstruktur installiert.
  • Dabei ist die Rahmenstruktur eine modulare Rahmenstruktur, die drei oder vier einander gegenüberliegende Rahmen sowie eine Vielzahl von Brücken enthält, die die Rahmen miteinander verbinden und die modulare Rahmenstruktur kann von Benutzern auf verschiedene Weise aufgebaut werden. Dabei kann die Brücke ein Fachwerkträger (truss) sein, der allgemein für die Rahmenstruktur eingesetzt wird.
  • Wenn jedoch der Ort für Ereignisse bzw. Darbietungen im Freien liegt oder weit von einem Aufbewahrungsort entfernt ist, an der die modularen Rahmenstrukturen aufbewahrt werden, müssen die modularen Rahmenstrukturen von dem Aufbewahrungsort antransportiert werden. In diesem Fall wird jede der modularen Rahmenstrukturen in einem Zustand aufbewahrt, in dem die Brücken an den Tragerahmen angeschweißt sind, wenn die modularen Rahmenstrukturen an dem Aufbewahrungsort aufbewahrt werden.
  • Daher ist es, wenn die modularen Rahmenstrukturen von dem Aufbewahrungsort zu der Stelle transportiert werden, an der die Bühne aufgebaut wird, möglicherweise schwierig, die modularen Rahmenstrukturen zu transportieren, da die modularen Rahmenstrukturen aufgrund der verschweißten Brücken sperrig sind.
  • Die Druckschrift JP 10109586 beschreibt eine Hochhub-Arbeitsbühne, die mit einer Basis auf einem Lastwagen-Gestell angebracht ist. Sie ist ausgerüstet mit einer oberen Plattform, die auf der Basis durch zwei streckbare mehrstufige zangenartige Kopplungsmechanismen mit einem Zylinder unterstützt wird, und ist auch ausgestattet mit einer mittleren Plattform.
  • In der Druckschrift KR 10 2008 0099792 A wird ein einklappbarer Rahmen einer Projektionsleinwand beschrieben, der leichtgewichtig und klein ist.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, die nach dem Stand der Technik auftreten und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rahmenstruktur zu schaffen, die den Transport von Tragerahmen und Brücken zum Verbinden der Tragerahmen miteinander erleichtert.
  • Technische Lösung
  • Um die oben aufgeführten Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne, die eine Vielzahl von Tragerahmen und eine Vielzahl von Brücken enthält.
  • Die Tragerahmen sind parallel zueinander angeordnet und jeder der Tragerahmen weist eine Schienen-Aussparung auf, die in einer Längsrichtung an einem Abschnitt ausgebildet ist, an dem sie einander gegenüberliegen. Die Brücken werden zwischen die Tragerahmen eingesetzt, um den parallelen Zustand der Tragerahmen aufrechtzuerhalten, und jede der Brücken weist ein Schienen-Verbindungsteil auf, der an wenigstens einem ihrer beiden Endabschnitte ausgebildet ist und mit der Schienen-Aussparung verbunden oder von ihr getrennt ist.
  • Dabei hat die Schienen-Vertiefung dort, wo die Tragerahmen einander gegenüberliegen, eine innere Breite, die größer ist als die eines Einlasses, und der Schienen-Verbindungsteil weist einen Halteabschnitt auf, der so in die Schienen-Aussparung eingeführt wird, dass er an dem Einlass festsitzt.
  • In diesem Fall weist jeder der Tragerahmen ein Befestigungsloch auf, das an einer vorgegebenen Position der Schienen-Aussparung ausgebildet ist, um den Halteabschnitt zu fixieren.
  • Die Rahmenstruktur enthält dabei des Weiteren ein Fixier-Element, das in das Fixier-Loch zum Fixieren des Halteabschnitts eingeführt ist. Das heißt, das Fixier-Element enthält eine Schraube, die in das Fixier-Loch von einer dem Halteabschnitt gegenüberliegenden Position des Fixier-Lochs aus eingeführt wird, um den ersten Halteabschnitt zusammenzudrücken, oder die aus dem Fixier-Loch entfernt wird. Das Fixier-Element kann anders als oben beschrieben, einen Halter enthalten, der aufgrund von Elastizität eines elastischen Körpers in das Fixier-Loch eingeführt wird, wobei dieser in einen Teil des Halteabschnitts eingeführt wird, der dem Fixier-Loch gegenüberliegt, um Elastizität in einer Richtung des Fixier-Lochs zu erzeugen.
  • Darüber hinaus kann die Rahmenstruktur des Weiteren ein Trennelement enthalten, mit dem der Halter an einer dem Halteabschnitt gegenüberliegenden Position des Halters geschoben wird, um so den Halter aus dem Fixier-Loch zu lösen.
  • Die Brücke kann dabei des Weiteren einen Körper-Teil enthalten, der mit dem Schienen-Verbindungsteil zwischen den Tragerahmen gelenkig gekoppelt ist. Der Körper-Teil hat eine Teleskop-Struktur, mit der die Länge des Körper-Teils geändert wird, wenn ein Zwischenraum zwischen den Tragerahmen geändert wird, und er umfasst einen Fixier-Teil, der an einem Abschnitt veränderbarer Länge angeordnet ist, um den längsten Zustand oder den kürzesten Zustand zu fixieren.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne, die eine Vielzahl von Tragerahmen und eine Vielzahl von Brücken enthält. Die Tragerahmen sind parallel zueinander angeordnet. Jede der Brücken weist eine Gelenk-Kopplungsstruktur an ihren beiden Endabschnitten auf und ist so angebracht, dass sie die Tragerahmen miteinander verbindet und weist des Weiteren eine teleskopartige Struktur auf, mit der die Länge der Brücke geändert wird, wenn ein Zwischenraum zwischen den Tragerahmen geändert wird.
  • In diesem Fall enthält die Brücke einen Fixier-Teil, der an einem Abschnitt veränderbarer Länge angeordnet ist, um den längsten Zustand oder den kürzesten Zustand zu fixieren.
  • Die Rahmenstruktur enthält des Weiteren einen Hebel, der an wenigstens einem der Tragerahmen angebracht ist, um den Fixier-Teil zu lösen.
  • Dabei enthält die Rahmenstruktur des Weiteren eine zweite Brücke, die zwischen den Tragerahmen angebracht ist, wobei die zweite Brücke gelenkig mit einem der Tragerahmen gekoppelt ist und eine Struktur aufweist, über die sie mit einem anderen der Tragerahmen verbunden und von ihm getrennt wird.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Bei der Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Tragerahmen, die parallel zueinander angeordnet sind, jeweils die Schienen-Aussparungen auf, und die Brücken werden jeweils in den Einlass der Schienen-Aussparung eingeführt und darin eingefügt, so dass sie in einem Zustand, in dem die Brücken jeweils von den Tragerahmen getrennt sind, nicht aus der Schienen-Aussparung gelöst werden. Dementsprechend können die Tragerahmen und die Brücken in dem getrennten Zustand transportiert werden, wenn die Bühne im Freien weit von einem Aufbewahrungsort aufgebaut wird, an dem die Rahmenstrukturen aufbewahrt werden.
  • Dementsprechend kann mit der Rahmenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, da das Volumen der Rahmenstruktur verringert werden kann, so dass Arbeitskräfte die Rahmenstrukturen leicht transportieren können, die Größe von Fahrzeugen sowie die Anzahl von Arbeitskräften verringert werden, die für den Transport erforderlich sind, und auch die Transportkosten können reduziert werden.
  • Des Weiteren können, da die Brücken zum Verbinden der Tragerahmen die Teleskop-Struktur zum Ändern der Länge der Brücken aufweisen, die Zwischenräume zwischen den Tragerahmen in einem Zustand verkleinert werden, in dem die Brücken mit den Tragerahmen verbunden sind, und dadurch kann das Volumen der Rahmenstruktur verringert werden und die Transportkosten können reduziert werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht der Rahmenstruktur in 1.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht erster und zweiter Rahmenstrukturen und Brücken der Rahmenstruktur in 2.
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Struktur zeigt, über die die Brücke mit dem ersten Tragerahmen in 3 verbunden ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht des ersten Tragerahmens in 4.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Beispiels eines Fixier-Elementes entlang der Linie I-I' in 4.
  • 7 ist eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels des Fixier-Elementes entlang der Linie I-I' in 4.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils ”A” in 7.
  • 9 ist eine Ansicht einer Rahmenstruktur gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Zwischenraum zwischen Tragerahmen der Rahmenstruktur in 9 verkleinert wird.
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer ersten Brücke der Rahmenstruktur in 9 zeigt.
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils ”A” in 11.
  • 13 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel der ersten Brücke der Rahmenstruktur in 9 zeigt.
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils ”B” in 13.
  • 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I' in 14.
  • 16 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Tragerahmen und die erste Brücke der Rahmenstruktur in 9 voneinander getrennt sind.
  • 17 ist eine Ansicht einer Rahmenstruktur gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsweise für die Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden im Folgenden beispielhafte Ausführungsformen einer Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Es sind verschiedene Abwandlungen und alternative Formen der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich und bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der vorliegenden Patentbeschreibung ausführlich beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, dass nicht beabsichtigt ist, beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung auf die speziellen offenbarten Formen zu beschränken, sondern beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sollen im Gegenteil alle Abwandlungen, Äquivalente und Alternativen innerhalb der technischen Idee und des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung abdecken. In den beigefügten Zeichnungen tragen gleiche Komponenten gleiche Bezugszeichen, auch wenn sie in unterschiedlichen Figuren dargestellt sind. Des Weiteren sind in den beigefügten Zeichnungen Abmessungen der Komponenten gegenüber den tatsächlichen Maßen vergrößert, um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen.
  • Es versteht sich, dass Bezeichnungen, wie beispielsweise ”erste/r” oder zweite/r” in der Patentbeschreibung verwendet werden, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, jedoch nicht auf die genannten Bezeichnungen beschränkt sind. Die Bezeichnungen können verwendet werden, um eine Komponente von einer anderen Komponente zu unterscheiden. Beispielsweise kann innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung die erste Komponente als die zweite Komponente bezeichnet werden, und im Gegensatz dazu kann die zweite Komponente auch als die erste Komponente bezeichnet werden.
  • Es versteht sich des Weiteren, dass die Formulierungen bzw. Bezeichnungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, dazu dienen, spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben und dass nicht beabsichtigt ist, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Die Singular-Form der Komponenten kann auch als die Plural-Form aufgefasst werden, sofern dies im Kontext nicht ausdrücklich anderweitig angegeben ist. Es sollte des Weiteren klar sein, dass die Begriffe ”enthalten” oder ”aufweisen” in der Patentbeschreibung in dem Sinne verwendet werden, dass es Eigenschaften, Mengenangaben, Schritte, Vorgänge, Komponenten, Teile oder Kombinationen der in der Patentbeschreibung beschriebenen Schritte, Vorgänge, Komponenten und Teile gibt und nicht beabsichtigt ist, das Vorhandensein oder die Möglichkeit anderer Eigenschaften, Mengenangaben, Schritte, Vorgänge, Komponenten, Teile oder Kombinationen der Schritte, Vorgänge, Komponenten und Teile auszuschließen.
  • Es versteht sich dabei, dass, sofern nicht speziell nicht anderweitig definiert, alle in der Patentbeschreibung verwendeten Termini einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Termini die gleichen Bedeutungen haben, wie sie allgemein oder üblicherweise vom Fachmann verstanden werden. Es versteht sich des Weiteren, dass die Worte oder Termini, die in der Bedeutung beschrieben werden, wie sie in üblicherweise verwendeten Wörterbüchern definiert ist, so zu interpretieren sind, dass sie Bedeutungen tragen, die mit ihren Bedeutungen im Kontext der betreffenden Technik sowie der technischen Idee der Erfindung übereinstimmen, und dass sie nicht so zu interpretieren sind, dass sie ideale Bedeutungen oder übertrieben formale Bedeutungen tragen, sofern dies nicht speziell anderweitig angegeben ist.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 2 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht der Rahmenstruktur in 1.
  • Die Rahmenstruktur 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält, wie unter Bezugnahme auf 1 und 2 zu sehen ist, eine Vielzahl von Tragerahmen 100 sowie eine Vielzahl von Brücken 400.
  • Die Tragerahmen 100 sind parallel zueinander über einer Bühne 10, wie beispielsweise in Theatern, Hörsälen, Konzertsälen oder Ausstellungshallen installiert, die zur Durchführung verschiedenen Darbietungen oder Ereignisse aufgebaut ist. Dabei kann im Unterschied zu der in der Ausstellungshalle aufgebauten Bühne 10, die in den Theatern, Hörsälen oder Konzertsälen aufgebaute Bühne unter Verwendung einer Brücke 20, wie sie in 1 dargestellt ist, in einer bestimmten Höhe aufgebaut sein, damit Anwesende die Darbietungen bzw. Ereignisse verfolgen können. In diesem Fall kann die Brücke 20 in der gleichen Struktur wie die Rahmenstruktur 1000 (in 9 2000) installiert werden, die weiter unten in verschiedenen Ausführungsformen ausführlich beschrieben wird. Dementsprechend kann die Brücke 20 die gleichen Effekte erbringen wie die Rahmenstruktur 1000 (in 9 2000).
  • Zusatzeinrichtungen, wie Leuchten und Anzeigetafeln, können an den Tragerahmen 100 angebracht werden, um Effekte der Ereignisse bzw. Darbietungen zu verstärken. Dazu können die Tragerahmen 100 an beiden Seiten der Bühne 10 in einer Säulenstruktur installiert werden, und an oberen Abschnitten der Tragerahmen 100 der Säulenstruktur in einer Deckenstruktur installiert werden. Im Unterschied dazu können die Tragerahmen 100, je nach der Art der Ereignisse oder Darbietungen, in verschiedenen Strukturen auf der Bühne 10 installiert werden.
  • Die Brücken 400 verbinden die Tragerahmen 100 miteinander, um die Tragerahmen 100 in einem parallelen Zustand zu halten. Gemäß einem Aspekt der Struktur kann die Brücke 400 als ein Fachwerkträger bezeichnet werden, wie er üblicherweise bei der Rahmenstruktur eingesetzt wird.
  • Die Brücken 400 können die Tragerahmen 100 in gleichmäßigen Abständen in einer Zickzack-Form fester verbinden. Des Weiteren können die Brücken 400 eine gekrümmte Struktur aufweisen.
  • Die Brücken 400 können des Weiteren, wie in 2 gezeigt, vier Tragerahmen 100 miteinander verbinden. Dann wird aus den vier Tragerahmen 100 eine Einzelstruktur, die einen rechteckigen Querschnitt hat, und die rechteckigen Einzelstrukturen können auf der Bühne 10 installiert werden.
  • Im Unterschied zu der oben stehenden Beschreibung ist es möglich, dass die Brücken 400 nicht vier, sondern wenigstens drei Tragerahmen 100 miteinander zu einer Einzelstruktur mit einem polygonalen Querschnitt verbinden. Des Weiteren können die Brücken 400 wenigstens zwei Tragerahmen 100 so verbinden, dass sie einen ”L-förmigen” Querschnitt oder eine gebogene Struktur aufweisen, bei der mehrere Teile in verschiedenen Formen gebogen sind.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 3 eine Struktur der Brücken 400 zum Verbinden der Tragerahmen 100 ausführlicher detailliert beschrieben.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht erster und zweiter Tragerahmen und Brücken der Rahmenstruktur in 2.
  • Ein erster und ein zweiter Rahmen 200 und 300 der Tragerahmen 100, die aneinandergrenzen und parallel zueinander sind, weisen, wie unter Bezugnahme auf 3 zu sehen ist, jeweils eine erste bzw. eine zweite Schienen-Aussparung 210 und 310 auf, die jeweils an einander gegenüberliegenden Abschnitten derselben ausgebildet sind. Dabei verlaufen die erste und die zweite Schienen-Aussparung 210 und 310 parallel zueinander in Längsrichtung des ersten und des zweiten Tragerahmens 200 und 300.
  • Die erste Schienen-Aussparung 210 hat eine innere Breite (w2), die größer ist als eine Breite (w1) des Einlasses, der der zweiten Schienen-Aussparung 310 gegenüberliegt. Die erste Schienen-Aussparung 210 kann beispielsweise einen ”T”- oder ”L”-förmigen Querschnitt haben. Des Weiteren liegt die erste Schienen-Aussparung 210 von einem Endabschnitt 212 des ersten Tragerahmens 200 aus nach außen hin frei.
  • Dabei hat die zweite Schienen-Aussparung 310 bis auf die Tatsache, dass die zweite Schienen-Aussparung 310 parallel zu der ersten Schienen-Aussparung 210 verläuft, den gleichen Aufbau wie die erste Schienen-Aussparung 210, und daher wird auf ihre ausführliche Beschreibung verzichtet. Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass sie zweite Schienen-Aussparung 310 den gleichen Aufbau hat wie die erste Schienen-Aussparung 210, die weiter unten beschrieben wird.
  • Die Brücke 400 enthält einen ersten und einen zweiten Halteabschnitt 410 und 420, die an ihren beiden Endabschnitten ausgebildet und in die erste bzw. die zweite Schienen-Aussparung 210 und 310 eingeführt und mit ihnen verbunden sind.
  • Der erste Halteabschnitt 410 ist so in die erste Schienen-Aussparung 210 eingeführt, dass er an einem Einlass der ersten Schienen-Aussparung 210 festsitzt. Der erste Halteabschnitt 410 kann einen Querschnitt haben, der identisch mit dem der Schienen-Aussparung 210 ist. Dementsprechend wird die Brücke 400 so hergestellt, dass der erste Halteabschnitt 410 über den freiliegenden Endabschnitt 220 der ersten Schienen-Aussparung 210 eingeführt wird und an dem Einlass der ersten Schienen-Aussparung 210 festsitzt.
  • In diesem Fall kann ein Teil des ersten Halteabschnitts 410, der mit dem Einlass der ersten Schienen-Aussparung 210 zusammentrifft, eine Breite haben, die identisch mit der Breite (w1) des Einlasses ist. Dies dient dazu, zu verhindern, dass die Brücke 400 in einer Richtung vertikal zu der ersten Schienen-Aussparung 210 in Schwingung versetzt wird.
  • Da der zweite Halteabschnitt 420 dem ersten Halteabschnitt 410 bis auf die Tatsache gleicht, dass der zweite Halteabschnitt 420 in die zweite Schienen-Aussparung 310 eingeführt und mit ihr verbunden ist, wird auf seine ausführliche Beschreibung im Folgenden verzichtet. Des Weiteren wird berücksichtigt, dass der zweite Halteabschnitt 420 die gleiche Struktur hat wie der erste Halteabschnitt 410, die weiter unten beschrieben wird.
  • Da der erste und der zweite Halteabschnitt 410 und 420, wie oben beschrieben, in die erste bzw. die zweite Schienen-Aussparung 210 und 310 so eingeführt und damit verbunden werden, dass in einem Zustand, in dem die Brücken 400 von dem ersten und dem zweiten Tragerahmen 200 und 300 getrennt sind, nicht herausfallen, können, wenn die Bühne 10 im Freien weit entfernt von einem Aufbewahrungsort aufgebaut wird, der erste und der zweite Tragerahmen 200 und 300 sowie die Brücken 400 in einem getrennten Zustand transportiert werden.
  • Daher kann das Volumen der Rahmenstruktur gemäß der Erfindung reduziert werden, und so können die Größe eines zum Transport benötigten Fahrzeugs sowie die Anzahl von Arbeitskräften reduziert werden. Damit können mit der Rahmenstruktur 1000 gemäß der vorliegenden Erfindung Transportkosten verringert werden.
  • Des Weiteren enthalten der erste und der zweite Tragerahmen 200 und 300 jeweils eine Vielzahl von Stützstangen (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die darin in Form einer Wabe angebracht sind, um die Stabilität zu verstärken, so dass die Rahmenstruktur 1000 eine stabilere Struktur aufweisen kann. Daher können, um die Stabilität zu verstärken, die Brücken 400 ebenfalls in Form einer Wabe ausgebildet werden, d. h., in einer Form, die Leerräume aufweist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 4 bis 6 eine Struktur, mit der der in die erste Schienen-Aussparung 210 des ersten Tragerahmens 200 eingeführte erste Halteabschnitt 410 der Brücke 400 fixiert wird, ausführlicher beschrieben.
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Struktur zeigt, über die die Brücke mit dem ersten Tragerahmen in 3 verbunden ist, 5 ist eine Seitenansicht des ersten Tragerahmens in 4 und 6 ist eine Schnittansicht eines Beispiels eines Fixier-Elementes entlang der Linie I-I' in 4.
  • Der erste Tragerahmen 200 kann, wie unter Bezugnahme auf 4 bis 6 zu sehen ist, ein Fixier-Loch 220 aufweisen, das an einer Position ausgebildet ist, an der der erste Halteabschnitt 410 der ersten Schienen-Aussparung 210 fixiert wird.
  • Das Fixier-Loch 220 ist, wie in 5 gezeigt, an der hinteren Fläche im Inneren der ersten Schienen-Aussparung 210 so ausgebildet, dass es bei Betrachtung der ersten Schienen-Aussparung 210 von der Seite sichtbar ist. Da die Brücken 400, wie in 2 gezeigt, in gleichmäßigen Abständen mit dem ersten und dem zweiten Tragerahmen 200 und 300 verbunden sind, kann eine Vielzahl der Fixier-Löcher 220 in regelmäßigen Abständen ausgebildet sein.
  • Dementsprechend kann die Rahmenstruktur 1000 des Weiteren ein Fixier-Element 500 zum Fixieren des ersten Halteabschnitts 410 des Fachwerkträgers 400 enthalten, das verschiebbar in das Fixier-Loch 220 der ersten Schienen-Aussparung 210 eingeführt ist.
  • Das Fixier-Element 500 kann eine Schraube sein, die von einer dem ersten Halteabschnitt 410 gegenüberliegende Position des Fixier-Lochs 220 aus in das Fixier-Loch 220 eingeführt wird, um den ersten Halteabschnitt 410 zusammenzudrücken, oder die aus dem Fixier-Loch 220 entfernt wird. Dabei ist in dieser Ausführungsform der Bolzen das Fixier-Element 500 und weist daher das gleiche Bezugszeichen wie das weiter unten folgende Fixier-Element auf.
  • Der erste Tragerahmen 200 enthält ein Schraubenloch 230, in das der Bolzen 500 an einem dem ersten Halteabschnitt 410 gegenüberliegenden Abschnitt eingeführt wird, und in dem ein Schraubengewinde in entgegengesetzter Richtung zu dem des Bolzens 500 ausgebildet ist.
  • Dabei kann eine Tiefe (d) des Schraubenlochs 230 größer sein als eine Dicke (t) des ersten Tragerahmens 200, so dass sich die Schraube 500 stabil bewegt. Beispielsweise kann eine Mutter mit dem Schraubenloch 230 an einem Abschnitt des ersten Tragerahmens 200, an dem die Schraube 500 eingeführt wird, mittels Schweißen befestigt werden.
  • Dementsprechend wird der erste Halteabschnitt 410 der Brücke 400 durch die Schraube 500, die sich in der ersten Richtung dreht, zusammengedrückt und an der Position fixiert, an der das Fixier-Loch 220 der ersten Schienen-Aussparung 210 ausgebildet ist, oder wird dadurch, dass sich die Schraube 500 in der der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung dreht, durch Verschieben aus der ersten Schienen-Aussparung 210 herausgelöst. Dabei kann die Schraube 500 eine Flügelschraube oder eine Schraube mit einer unebenen Außenfläche sein, so dass eine Arbeitskraft sie leicht drehen kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Schraube 500 in den dem ersten Halteabschnitt 410 gegenüberliegenden Abschnitt eingeführt, um den ersten Halteabschnitt 410 zusammenzudrücken. Die Schraube 500 kann jedoch in ein Loch (in den Zeichnungen nicht dargestellt) eingeführt werden, das in dem ersten Halteabschnitt 410 ausgebildet ist, und mit dem Fixier-Loch 220 verschraubt werden. So kann der erste Tragerahmen 200 ein zweites Fixier-Loch (nicht dargestellt) enthalten, das im Inneren des ersten Tragerahmens 200 ausgebildet ist und mit der Schraube 500 verschraubt wird, um die in das Fixier-Loch 220 eingeführte Schraube 500 stabil zu halten sowie ein Verlängerungsrohr (nicht dargestellt) enthalten, das sich in das Innere des ersten Tragerahmens 200 hinein erstreckt.
  • Des Weiteren kann dabei der erste Tragerahmen 200 einen Führungsabschnitt 240 enthalten, der am Einlass der ersten Schienen-Aussparung 210 ausgebildet ist und in dem das Fixier-Loch 220 ausgebildet ist, so dass der erste Halteabschnitt 410, der verschiebbar in die erste Schienen-Aussparung 210 eingeführt ist, ordnungsgemäß an die Position des Fixier-Lochs 220 angeordnet wird.
  • Dies ist darin begründet, dass das Fixier-Loch 220, das an der hinteren Fläche im Inneren der ersten Schienen-Aussparung 210 ausgebildet ist, von außen her nicht gut sichtbar ist. Das heißt, wenn der erste Halteabschnitt 410 der Brücke 400 in die erste Schienen-Aussparung 210 an dem Führungsabschnitt 240 entlang eingeführt wird, kann der erste Halteabschnitt 410 automatisch in das Fixier-Loch 220 geführt werden.
  • Der Führungsabschnitt 240 kann, wie in 4 und 5 gezeigt, von seinem Rand an dem Einlass an der ersten Schienen-Aussparung 210 nach unten abgestuft sein. Der äußere Rand bzw. Umfang dieses Führungsabschnitts 240 kann so weit tiefer liegen, dass der erste Halteabschnitt 410 darin festsitzen kann.
  • Dann sitzt der erste Halteabschnitt 410 der Brücke 400 an der abgestuften Form des Führungsabschnitts 240 fest und kann so leicht zu dem Fixier-Loch 220 geführt werden. Im Unterschied zu der oben stehenden Beschreibung kann der Führungsabschnitt 240 eine Farbe, eine Einkerbung oder einen Vorsprung aufweisen, die/der sich von seinem Rand an dem Einlass der Schienen-Aussparung 210 unterscheidet, um so zu der Position des Fixier-Lochs 220 zu führen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 7 und 8 ein weiteres Beispiel des Fixier-Elementes 500 beschrieben.
  • 7 ist eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels des Fixier-Elementes entlang der Linie I-I' in 4, und 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils ”A” in 7.
  • In dieser Ausführungsform tragen, da das Fixier-Element bis auf die Tatsache, dass das Fixier-Element 600 den ersten Halteabschnitt 410 der Brücke fixiert, den gleichen Aufbau hat wie das in 4 bis 6 dargestellte Fixier-Element, die gleichen Komponenten die gleichen Bezugszeichen, und auf wiederholte Beschreibung derselben wird verzichtet.
  • Das Fixier-Element 600 enthält, wie unter Bezugnahme auf 7 und 8 zu sehen ist, einen Halter, der durch Elastizität eines elastischen Körpers 650, der in einen einem Fixier-Loch 720 gegenüberliegenden Abschnitt des ersten Halteabschnitts 810 eingeführt ist, um Elastizität in einer Richtung des Fixier-Lochs 720 zu verleihen, in das Fixier-Loch 720 eingeführt ist. Dabei trägt der Halter, da der Halter das Fixier-Element 600 dieser Ausführungsform ist, im Folgenden das gleiche Bezugszeichen wie das Fixier-Element. Des Weiteren kann der elastische Körper 650 beispielsweise eine Druckfeder sein.
  • Im Einzelnen ist ein Einführloch 812 einer vorgegebenen Tiefe an einem Abschnitt ausgebildet, an dem das Fixier-Element 600 dem Fixier-Loch 720 des erstes Halteabschnitts 410 gegenüberliegt, und der elastische Körper 650 sowie der Halter 600 werden nacheinander in das Einführloch 812 eingeführt. In diesem Fall ist ein Einlass des Einführlochs 812 vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Halters 600, so dass der Halter 600 nicht aufgrund des elastischen Körpers 650 das Einführloch 812 verlässt.
  • In diesem Fall wird, da es schwierig ist, den Halter 600 in das Einführloch 812 einzuführen, der Halter 600 eingeführt und dann kann zusätzlich ein bandförmiges Element (nicht dargestellt) an dem Einlass des Einführlochs 812 angebracht werden, um ein Lösen des Halters 600 zu verhindern.
  • Der Halter 600 wird durch Zusammendrücken des elastischen Körpers 650 weiter in das Einführloch 812 eingeführt, wenn ein erste Halteabschnitt 810 in einer ersten Schienen-Aussparung 710 eines ersten Tragerahmens 700 entlanggleitet und dann wird er, wenn der Halter das Fixier-Loch 720 erreicht, durch Elastizität des elastischen Körpers in das Fixier-Loch 720 eingeführt und fixiert den ersten Halteabschnitt 810 an dem Fixier-Loch 720.
  • Wenn der erste Halteabschnitt 810 der Brücke 800 durch den Halter 600, der durch Elastizität des elastischen Körpers 650 in das Fixier-Loch 720 eingeführt wird, an dem Fixier-Loch 720 der ersten Schienen-Aussparung 710 fixiert wird, kann der erste Halteabschnitt 810, obwohl kein Führungsabschnitt 740 zum Führen der Position des Fixier-Lochs 720 vorhanden ist, automatisch in dem Fixier-Loch 720 fixiert werden.
  • Des Weiteren kann die Rahmenstruktur 1000 in dem oben beschriebenen Fall ein Löseelement 900 enthalten, mit dem der Halter 600 aus dem Fixier-Loch 720 gelöst wird. Das Löseelement 900 schiebt den Halter 600 an der dem ersten Halteabschnitt 810 des Halters 600 gegenüberliegenden Position und löst so den Halter 600 aus dem Fixier-Loch 720.
  • Das Löseelement 900 kann einen Schieber 910, der durch ein Durchgangsloch 730 des ersten Tragerahmens 700 hindurchtritt und den Halter an der gegenüberliegenden Position des Halters 600 drückt bzw. schiebt, sowie einen zweiten elastischen Körper 920 enthalten, der zwischen dem Fixier-Loch 720 und dem Durchgangsloch 730 im Inneren des ersten Tragerahmens 700 angebracht ist, um dem Schieber 910 in einer Richtung von dem Fixier-Loch 720 weg Elastizität zu verleihen.
  • Dabei kann der zweite elastische Körper 920 beispielsweise eine Druckfeder sein, die den Schieber 910 umgibt. In diesem Fall kann der Schieber 910, um die Elastizität des zweiten elastischen Körpers 920 zu empfangen, einen Vorsprung 912 enthalten, der zwischen dem Durchgangsloch 730 und dem zweiten elastischen Körper 920 ausgebildet ist, und an dem die Elastizität des zweiten elastischen Körpers 920 aufgehalten wird.
  • Daher bewegt sich, wenn eine Kraft zum Schieben des Halters 600 von außen ausgeübt wird, wenn der zweite elastische Körper 920 zusammengedrückt wird, der Schieber 910 zu dem Fixier-Loch 720, um den Halter 600 aus dem Fixier-Loch 720 zu lösen. Im Unterschied dazu bewegt sich der Schieber 910, wenn die Kraft zum Schieben des Halters 600 nicht mehr ausgeübt wird, an eine Position, an der er den Halter 600 nicht durch die Elastizität des zweiten elastischen Körpers 920 schiebt. In diesem Fall kann bei dem ersten Tragerahmen 700 ein Abschnitt, an dem das Durchgangsloch 730 ausgebildet ist, dicker sein als sein Umfang bzw. äußerer Rand, so dass der Schieber 910 stabil bewegt werden kann.
  • Dementsprechend kann, wenn der Schieber 910 des Löseelementes 900 den in dem Fixier-Loch 720 fixierten ersten Halteabschnitt durch einmalige Berührung schiebt, der erste Halteabschnitt 810 einfacher aus der ersten Schienen-Aussparung 710 gelöst werden.
  • 9 ist eine Ansicht einer Rahmenstruktur gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 10 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Zwischenraum zwischen Tragerahmen der Rahmenstruktur in 9 verkleinert wird.
  • Die Rahmenstruktur 2000 zum Errichten einer Bühne gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält, wie unter Bezugnahme auf 9 und 19 zu sehen ist, eine Vielzahl von Tragerahmen 1100, eine Vielzahl erster Brücken 1200 sowie wenigstens eine zweite Brücke 1400. Die Tragerahmen 110 sind parallel zueinander angeordnet. Die ersten Brücken 1200 verbinden die Tragerahmen 110 miteinander, um die Tragerahmen 1100 parallel zu halten.
  • Die ersten Brücken 1200 können die Tragerahmen 100 in einer Zickzack-Form schräg miteinander verbinden. Des Weiteren können die ersten Brücken 1200 vier Tragerahmen 1100 miteinander verbinden.
  • Die ersten Brücken 1200 sind zusammenklappbar zwischen den Tragerahmen 1100 angebracht, d. h., so, dass ein Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 110 verkleinert und vergrößert werden kann. Dazu haben die ersten Brücken 1200 jeweils einen Teleskop-Körper, dessen Länge sich ändert, wenn die Zwischenräume zwischen den Tragerahmen 1100 verändert werden, und beide Enden jeder der ersten Brücken 1200 sind jeweils gelenkig mit den Tragerahmen 1100 verbunden.
  • Im Folgenden wird die Teleskop-Struktur der ersten Brücke 1200 zum Ändern der Länge der ersten Brücke unter Bezugnahme auf 11 bis 15 ausführlicher beschrieben.
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer ersten Brücke der Rahmenstruktur in 9 zeigt, und 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils ”A” in 11.
  • Die erste Brücke 1200 enthält, wie unter Bezugnahme auf 11 und 12 zu sehen ist, eine erste Hauptachse 1210, eine erste Nebenachse 1220, eine zweite Nebenachse 1230 sowie einen Fixier-Teil 1240.
  • Die erste Hauptachse 1210 hat eine Röhrenstruktur, in deren Mitte ein Durchgangsloch 1212 ausgebildet ist. Die erste und die zweite Nebenachse 1220 und 1230 sind jeweils an beiden Enden der Hauptachse 1210 in das Durchgangsloch 1212 eingeführt. So kann die Länge der ersten Brücke 1200 in Abhängigkeit davon geändert werden, wie tief die erste und die zweite Nebenachse 1220 und 1230 in das Durchgangsloch 1212 eingeführt sind. Die erste und die zweite Nebenachse 1120 und 1230 können jeweils die Röhrenstruktur haben.
  • In diesem Fall kann zwischen der Hauptachse 1210 und der ersten sowie der zweiten Nebenachse 1220 und 1230 eine Haltestruktur, die verhindert, dass die erste und die zweite Nebenachse 1220 und 1230, die in das Durchgangsloch 1212 eingeführt sind, aus dem Durchgangsloch 1212 gelöst werden, so beispielsweise die gleiche Struktur wie der Fixier-Teil 1240, ausgebildet sein. Des Weiteren kann an der Innenfläche des Durchgangslochs 1212 der Hauptachse 1210 eine Struktur, wie beispielsweise ein Linearlager (LM bearing), ausgebildet sein, so dass sich die erste und die zweite Nebenachse 1220 und 1230 ungehindert bewegen können.
  • Der Fixier-Teil 1240 kann einen Zustand aufrechterhalten, in dem der Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 vergrößert ist, indem die größte Länge der ersten Brücke 1200 fixiert wird. Des Weiteren kann der Fixier-Teil 1240 verhindern, dass sich die erste und die zweite Nebenachse 1220 und 1230 aus dem Durchgangsloch 1212 lösen.
  • Der Fixier-Teil 1240 ist an einem Abschnitt ausgebildet, an dem die Hauptachse 1210 und die erste sowie die zweite Nebenachse 1220 und 1230 aufeinandertreffen. Das heißt, der Fixier-Teil 1240 kann Fixier-Vorsprünge 1242, die jeweils an der ersten und der zweiten Nebenachse 1220 und 1230 ausgebildet sind, sowie eine Führungsnut 1244 enthalten, die so ausgebildet ist, dass sie den Fixier-Vorsprung 1242 beweglich in die Hauptachse 1210 einführt.
  • Die Führungsnut 1244 enthält dementsprechend einen ersten Nutabschnitt 1245, der in einer Längsrichtung der Hauptachse 1210 ausgebildet ist, um die Länge der ersten und der zweiten Nebenachse 1220 und 1230 zu ändern, sowie einen zweiten Nutabschnitt 1246, der in einer Hakenform von dem äußeren Endabschnitt des ersten Nutabschnitts 1245 ausgehend ausgebildet ist, um den Fixier-Vorsprung 1242 zu fixieren.
  • Wenn sich der Fixier-Vorsprung 1242 an dem äußeren Endabschnitt des ersten Nutabschnitts 1245 befindet, so dass die erste und die zweite Nebenachse 1220 und 1230 den längsten Zustand einnehmen, wird die Hauptachse 1210 gedreht, so dass der Fixier-Vorsprung 1242 an dem zweiten Nutabschnitt 1246 fixiert wird und die erste Brücke 1200 in dem längsten Zustand fixiert werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Fixier-Vorsprünge 1242 jeweils an der ersten und der zweiten Nebenachse 1220 und 1230 ausgebildet, und die Führungsnut 1244 ist in der ersten Hauptachse 1210 ausgebildet, sie können jedoch umgekehrt ausgebildet sein.
  • Die Struktur zum Fixieren des Fixier-Teils 1240 kann dabei an einem Abschnitt ausgebildet sein, an dem die Hauptachse 1210 und die erste sowie die zweite Nebenachse 1220 und 1230 auf die gleiche Weise aufeinandertreffen, so dass die erste Brücke 1200 in dem kürzesten Zustand fixiert wird und so der zusammengeklappte Zustand der Tragerahmen 1100 unverändert aufrechterhalten wird.
  • Des Weiteren kann die Rahmenstruktur 2000 darüber hinaus einen Hebel 1130 zum Lösen des Fixier-Teils 1240 enthalten. Das heißt, wenn der Hebel 1130 betätigt wird, wird die Hauptachse 1210 gedreht, und dann wird der Fixier-Teil 1240 gelöst. In diesem Fall kann der Hebel 1130 mit einer Vielzahl der Hauptachsen 1210 über Kraftübertragungseinrichtungen, wie beispielsweise einen Draht oder ein Verbindungs-Zahnrad, verbunden sein.
  • Um die Zwischenräume zwischen den Tragerahmen 1100 automatisch zu vergrößern, wenn der Fixier-Teil 1240 zum Fixieren des längsten Zustandes oder des kürzesten Zustandes mit dem Hebel 1130 gelöst wird, kann die erste Brücke 1200 des Weiteren eine erste und eine zweite Feder 1222 und 1232 enthalten, die im Inneren des Durchgangslochs 1212 zwischen der Hauptachse 1210 und der ersten sowie der zweiten Nebenachse 1220 und 1230 ausgebildet sind.
  • Das heißt, die erste und die zweite Feder 1222 und 1232 sind jeweils in dem Durchgangsloch 1212 angebracht, um der ersten und der zweiten Nebenachse 1220 und 1230 Elastizität in einer Richtung von der Hauptachse 1210 weg zu verleihen, so dass der Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 durch einen Lösevorgang des Hebels 1130 automatisch vergrößert wird. Im Unterschied zu der obenstehenden Beschreibung können die erste und die zweite Feder 1222 und 1232 jeweils so angebracht sein, dass sie der ersten und der zweiten Nebenachse 1220 und 1230 Elastizität in einer Richtung verleihen, in der sie sich auf die Hauptachse 1210 zu bewegen, so dass der Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 durch den Lösevorgang des Hebels 1130 automatisch verkleinert wird.
  • 13 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel der ersten Brücke der Rahmenstruktur in 9 zeigt, 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils ”B” in 13 und 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I' in 14.
  • In dieser Ausführungsform gleicht die erste Brücke der in 11 dargestellten ersten Brücke bis auf den Fixier-Teil, und daher tragen die gleichen Komponenten die gleichen Bezugszeichen wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform und auf wiederholte Beschreibung wird verzichtet.
  • Ein Fixier-Teil 1340 der ersten Brücke 1300 enthält, wie unter Bezugnahme auf 13 bis 15 zu sehen ist, erste Fixier-Kugeln 1342, die jeweils an einer ersten und einer zweiten Nebenachse 1320 und 1330 ausgebildet sind, sowie ein Fixier-Loch 1344, das in einer Hauptachse 1310 zum Einführen und Fixieren der Fixier-Kugeln 1342 darin ausgebildet ist.
  • Die Fixier-Kugeln 1342 sind jeweils an einem elastischen Körper 1324, wie beispielsweise einer Druckfeder, im Inneren eines Einführlochs 1322 angeordnet, das in Außenflächen der ersten und der zweiten Nebenachse 1320 und 1330 ausgebildet ist. So tritt die Fixier-Kugel 1342 in das Einführloch 1322 ein, wenn eine Kraft von außen ausgeübt wird, steht jedoch aus dem Einführloch 1322 aufgrund des elastischen Körpers 1324 vor, wenn die Kraft von außen nicht mehr wirkt.
  • Das Fixier-Loch 1344 ist an der Position der Fixier-Kugeln 1342 in dem längsten Zustand der ersten und der zweiten Nebenachse 1320 und 1330 ausgebildet. Daher wird die Fixier-Kugel 1342 durch Innenfläche der Hauptachse 1310 an Positionen der ersten und der zweiten Nebenachse 1320 und 1330, die gegenüber dem Fixier-Loch 1344 verschoben sind, in das Einführloch 1322 eingeführt, steht jedoch aus dem Einführloch 1322 in das Fixier-Loch 1344 vor, wenn die erste und die zweite Nebenachse 1320 und 1330 in dem längsten Zustand auf das Fixier-Loch 1344 treffen, so dass die erste Brücke 1300 in dem längsten Zustand fixiert werden kann. In diesem Fall kann die Hauptachse 1310 einen Führungsabschnitt 1345 aufweisen, der an ihrer Innenfläche ausgebildet ist, um die Fixier-Kugeln 1342 in dem Fixier-Loch 1344 zu fixieren.
  • Die Fixier-Struktur des Fixier-Teils 1340 kann dabei an einem Abschnitt ausgebildet sein, an dem die Hauptachse 1310 und die erste sowie die zweite Nebenachse 1320 und 1330 auf die gleiche Weise aufeinandertreffen, so dass die erste Brücke 1300 in dem kürzesten Zustand fixiert wird und der Zustand aufrechterhalten wird, in dem der Zwischenraum zwischen dem Tragerahmen 1100 (in 9) auf ein Minimum verkleinert ist.
  • Des Weiteren kann der Fixier-Teil 1340 der vorliegenden Ausführungsform gelöst werden, da er mit dem Hebel in 2 (1130 in 9) verbunden ist. Das heißt, der Fixier-Teil 1340 kann gelöst werden, wenn die Fixier-Kugeln 1342 durch die Wirkung des Hebels 1130 (in 9) in das Einführloch 1322 eingeführt wird. In diesem Fall kann wie bei der auf 11 und 12 bezogenen Beschreibung der Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 (in 9) über den Hebel 1130 (in 9) sowie die erste und die zweite Feder 1222 und 1232 (in 9) automatisch vergrößert oder verkleinert werden.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 16 eine Struktur ausführlicher beschrieben, bei der beide Endabschnitte der ersten Brücke 1300 jeweils gelenkig mit den Tragerahmen 1199 gekoppelt sind.
  • 16 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Tragerahmen und die erste Brücke der Rahmenstruktur in 9 voneinander getrennt sind.
  • Sowohl die in 11 und 12 dargestellte erste Brücke als auch die in 13 bis 15 dargestellte erste Brücke gehören zu dieser Ausführungsform, und daher wird das gleiche Bezugszeichen wie das der in der 11 und 12 dargestellten ersten Brücke verwendet.
  • Die erste Brücke 1200 enthält, wie unter Bezugnahme auf 16 zu sehen ist, einen ersten Verbindungsabschnitt 1250, der mit dem Tragerahmen 1100 verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt 1260, der jeweils mit der ersten und der zweiten Nebenachse 1220 und 1230 verbunden ist und drehgelenkig mit dem ersten Verbindungsabschnitt 1250 gekoppelt ist.
  • Das heißt, der erste Verbindungsabschnitt 1250 enthält einen Schlitz 1252, der in einer Richtung ausgebildet ist, in der die erste und die zweite Nebenachse 1220 und 1230 jeweils gedreht werden, um den zweiten Verbindungsabschnitt 1260 darin einzuführen, und Kopplungs-Löcher 1254, die jeweils in der oberen und der unteren Fläche des Schlitzes 1252 ausgebildet sind.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 1260 enthält einen Einführ-Vorsprung 1262, der so ausgebildet ist, dass er in den Schlitz 1252 eingeführt wird, und Kopplungs-Vorsprünge 1264, die an einer oberen und einer unteren Fläche des Einführ-Vorsprungs 1262 ausgebildet sind und die Kopplungs-Löcher 1254 eingeführt werden. Daher können sich die erste und die zweite Nebenachse 1220 und 1230 jeweils aufgrund der Kopplungs-Vorsprünge 1264 drehen, die in die Kopplungs-Löcher 1254 eingeführt sind.
  • Die ersten Brücken 1200 können, wie oben beschrieben, über die Struktur, bei der die erste und die zweite Nebenachse 1220 und 1230 in das Durchgangsloch 1212 der Hauptachse 1210 eingeführt sind, und die Struktur, bei der der zweite Verbindungsabschnitt 1260 gelenkig mit dem ersten Verbindungsabschnitt 1250 gekoppelt ist, den Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 verkleinern, ohne dass sie von den Tragerahmen 1100 getrennt werden.
  • Dementsprechend verringert sich, da der Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 in einem Zustand verkleinert wird, in dem die ersten Brücken 1200 nicht getrennt sind, das gesamte Volumen der Rahmenstruktur, und dadurch kann die Rahmenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung leicht von dem Aufbewahrungsort der Rahmenstruktur zu einer Stelle transportiert werden, an der die Bühne 10 (in 1) aufgebaut wird. Daher können, wie bei der unter Bezugnahme auf 2 bis 8 beschriebenen Ausführungsform durch die Rahmenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung Kosten reduziert werden, indem die Größe eines zum Transport benötigten Fahrzeugs und die Anzahl von Arbeitskräften verringert werden.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 1250 der ersten Brücke 1200 kann dabei von dem Tragerahmen 1100 getrennt werden. Das heißt, der Tragerahmen 1100 enthält eine Schienen-Aussparung 1110, die sich in einer Längsrichtung erstreckt, und der erste Verbindungsabschnitt 1250 enthält einen Schienen-Verbindungsteil 1256, der mit der Schienen-Aussparung 1110 verbunden ist.
  • Die Struktur, bei der der Schienen-Verbindungsteil 1256 mit der Schienen-Aussparung 1110 verbunden ist, gleicht der in 2 bis 8 dargestellten Struktur, und daher wird auf ihre ausführliche Beschreibung verzichtet.
  • Da die erste Brücke 1200 die Teleskop-Struktur und die von dem Tragerahmen 1100 zu trennende Struktur aufweist, wie dies oben beschrieben ist, kann ein Benutzer einen Transportzustand so auswählen, dass der Transport, je nachdem wie die Umstände dies erfordern, erleichtert werden kann.
  • Des Weiteren kann der Tragerahmen 110 eine Fixier-Aussparung (nicht dargestellt) an einer Position an der Schienen-Aussparung 1110 zum Fixieren des Schienen-Verbindungsteils 1256 aufweisen. Die Fixier-Aussparungen können in der Schienen-Aussparung 1110 in gleichmäßigen Abständen so ausgebildet sein, dass sie, bei Betrachtung der Schienen-Aussparung 1110 von der Seite aus, sichtbar sind.
  • Die zweite Brücke 1400 kann dabei, wie unter Bezugnahme auf 9 und 10 zu sehen ist, im rechten Winkel zu den Tragerahmen 1100 in einem Zustand mit den Tragerahmen 1100 verbunden sein, in dem der Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 durch die erste Brücke 1200 vergrößert wird.
  • Dann wird der aufgeweitete Zustand der Tragerahmen 1100 durch die zweite Brücke 1400 aufrechterhalten, und so kann die Rahmenstruktur eine stabilere Struktur bilden, wenn sie an der Bühne 10 (in 1) installiert wird. In diesem Fall können die zweiten Brücken 1400, um eine stabilere Tragestruktur zu bilden, in gleichmäßigen Abständen zwischen den Tragerahmen 1100 angebracht sein.
  • Ein Endabschnitt der zweiten Brücke 1400 ist drehgelenkig mit einem der Tragerahmen 1100 gekoppelt, und da dies der an den Tragerahmen 1100 angebrachten Anbringungsstruktur der ersten Brücke 1200 entspricht, wird auf die ausführliche Beschreibung verzichtet.
  • Der andere Endabschnitt der zweiten Brücke 1400 hat eine Struktur, durch die er mit einem der Tragerahmen 1100 verbunden und davon getrennt werden kann. Das heißt, ein Trageblock 1410, mit dem der Tragerahmen 1100 vertikal getragen wird, ist mit dem anderen Endabschnitt der zweiten Brücke 1400 verbunden, und der Tragerahmen 110 weist ein Schraubenloch 1120 auf, das an einer Position ausgebildet ist, an der der Trageblock 1410 getragen wird. Eine Schraube 30 wird in dem Schraubenloch 1120 befestigt, um so den Trageblock 1410 zusammenzudrücken und zu fixieren. Im Unterschied zu dem oben Beschriebenen ist es möglich, den anderen Endabschnitt der zweiten Brücke 1400 über eine Haken- oder Klammer-Struktur mit dem Tragerahmen 1100 zu verbinden.
  • Dementsprechend ist die zweite Brücke 1400 vertikal mit den Tragerahmen 1100 verbunden und schafft so eine stabile Struktur in dem Zustand, in dem der Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 vergrößert ist. Wenn jedoch der Benutzer den Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 verkleinern will, wird der eine Endabschnitt der zweiten Brücke 1400 von dem Tragerahmen 1100 getrennt, und dann wird die zweite Brücke 1400 auf den anderen Endabschnitt der zweiten Brücke 1400 aufgelegt, so dass der Zwischenraum zwischen den Tragerahmen 1100 verkleinert werden kann.
  • In diesem Fall kann, um Störung durch benachbarte erste Brücken 1200 oder zweite Brücken 1400 zu vermeiden, wenn die zweite Brücke 1400 auf deren Endabschnitt aufgelegt wird, die zweite Brücke 1400 eine Teleskop-Struktur haben, deren Länge sich ändert, wobei auf deren ausführliche Beschreibung verzichtet wird, da die Struktur der der ersten Brücke 1200 gleicht.
  • Des Weiteren kann, um das Volumen der Rahmenstruktur weiter zu verringern, der eine Endabschnitt der zweiten Brücke 1400 eine Struktur haben, die mit dem Tragerahmen 1100 verbunden und von ihm getrennt werden kann, wobei, da die Struktur der Struktur gleicht, bei der der erste Verbindungsabschnitt 1250 der ersten Brücke 1200 von dem Tragerahmen 1100 getrennt wird, auf ihre ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • Um die Länge der zweiten Brücke 1400 automatisch zu verkleinern und zu vergrößern, kann dabei die zweite Brücke 1400 eine erste und eine zweite Feder aufweisen, die der ersten und der zweiten Feder 1222 und 1232 gleichen, die in dem Durchgangsloch 1212 der ersten Brücke 1200 angebracht sind.
  • Da die Tragerahmen 1100 aufgrund der vertikalen Anbringung der zweiten Brücke 1400 zwischen den Tragerahmen 1100, wie oben beschrieben, eine stabilere Struktur aufweisen, können Verletzungen von Personen oder Schäden an teuren Ausrüstungen, zu denen es bei Zerstörung der Tragerahmen 1100 kommen kann, auf ein Minimum verringert werden.
  • Des Weiteren kann die Rahmenstruktur 2000 eine stabilere Struktur aufweisen, da eine Vielzahl der Trage- bzw. Stützstangen (nicht dargestellt) in Form einer Wabe im Inneren jedes der Tragerahmen 1100 angebracht sind, um die Festigkeit zu verstärken. Daher können die erste und die zweite Brücke 1200 und 1400, um die Festigkeit zu verstärken, auch in einem Form-Typ (mold type) ausgebildet sein, d. h., in einer Form, in der Leerräume vorhanden sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind dabei sowohl die erste als auch die zweite Brücke 1200 und 1400 zwischen den Tragerahmen 1100 angebracht, jedoch kann die erste oder die zweite Brücke 1200 und 1400 zwischen den Tragerahmen 1100 angebracht sein.
  • Des Weiteren wird beschrieben, dass die Rahmenstruktur 2000 an der Bühne 10 (in 1) installiert wird, je nach den Umständen kann jedoch die Rahmenstruktur auf verschiedene Weise auch bei Brücken-Strukturen für Bauarbeiten oder in Tief- und Verkehrsbau eingesetzt werden, um wenigstens zwei schaft- bzw. säulenartige Rahmen unter Verwendung der ersten Brücken 1200 oder der zweiten Brücken 1400 parallel zu fixieren.
  • 17 ist eine Ansicht einer Rahmenstruktur gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bis auf die Tatsache, dass eine Erweiterungsbrücke an dem Endabschnitt des Tragerahmens angebracht ist, weist die vorliegende Ausführungsform die gleiche Struktur wie die in 9 und 10 dargestellte Ausführungsform auf, und daher sind gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen, und auf wiederholte Beschreibung wird verzichtet.
  • Die Rahmenstruktur 3000 zum Errichten einer Bühne gemäß dieser Ausführungsform enthält, wie unter Bezugnahme auf 17 zu sehen ist, des Weiteren wenigstens eine Erweiterungsbrücke 1500, die an wenigstens einem Endabschnitt des Tragerahmens 1100 angebracht ist.
  • Die Erweiterungsbrücke 1500 hat die gleiche Struktur wie die in 9 bis 14 dargestellte erste Brücke 1200, und daher kann ihre Länge geändert werden. Auf ausführliche Beschreibung der Erweiterungsbrücke 1500 im Folgenden wird verzichtet, da die Erweiterungsbrücke 1500 den gleichen Aufbau wie die in 9 bis 14 dargestellte erste Brücke 1200 hat. Des Weiteren ist die Erweiterungsbrücke 1500 drehgelenkig mit dem Tragerahmen 1100 gekoppelt.
  • Dementsprechend können, wenn die Erweiterungsbrücke 1500 an dem Endabschnitt des Tragerahmens 1100 angebracht wird, und der Tragerahmen 1100 mit der Erweiterungsbrücke 1500 mit einem weiteren benachbarten Tragerahmen 1100 verbunden wird, diese über die gelenkig gekoppelte Struktur und die Struktur veränderlicher Länge miteinander in einer geneigten Struktur und einem Neigungswinkel verbunden werden.
  • Des Weiteren kann die zweite Brücke 1400 gelenkig mit einem Endabschnitt der Erweiterungsbrücke 1500 gekoppelt werden. In diesem Fall können die benachbarten Tragerahmen 1100 geneigt zu der zweiten Brücke 1400 angebracht werden.
  • Hier wird beschrieben, dass die Rahmenstrukturen 1000, 2000 und 300 an der Bühne 10 (in 1) installiert werden, je nach den Umständen können sie jedoch auch in Fachwerkstrukturen für Bauarbeiten oder für den Tief- und Verkehrsbau eingesetzt werden, um wenigstens zwei säulenartige Rahmen parallel zu verbinden.
  • Industrielle Einsetzbarkeit
  • Die Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie oben beschrieben, eingesetzt, um Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise Leuchten und Anzeigetafeln, an verschiedenen Orten zum Abhalten verschiedener Ereignisse oder Darbietungen, wie beispielsweise Theatern, Hörsälen, Konzertsälen oder Ausstellungshallen, zu installieren, und mit ihr können Transportkosten reduziert werden, da die Tragerahmen und Brücken in einem getrennten Zustand oder einem zusammengeklappten Zustand transportiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf ihre beispielhaften Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, ist dem Fachmann bewusst, dass verschiedene Veränderungen an Form und Details daran vorgenommen werden können, ohne von der technischen Idee oder dem technischen Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die folgenden Patentansprüche definiert werden.

Claims (20)

  1. Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne, die umfasst: eine Vielzahl von Tragerahmen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeder der Tragerahmen eine Schienen-Aussparung aufweist, die in einer Längsrichtung an einem Abschnitt ausgebildet ist, an dem sie einander gegenüberliegen; und eine Vielzahl von Brücken, die zwischen den Tragerahmen angebracht sind, um den parallelen Zustand der Tragerahmen aufrechtzuerhalten, wobei jede der Brücken einen Schienen-Verbindungsteil aufweist, der an wenigstens einem ihrer beiden Endabschnitte ausgebildet ist und mit der Schienen-Aussparung verbunden oder von ihr getrennt ist, wobei die Schienen-Aussparung eine innere Breite hat, die größer ist als die eines Einlasses, an dem die Tragerahmen einander gegenüberliegen und der Schienen-Verbindungsteil einen Halteabschnitt aufweist, der in die Schienen-Aussparung eingeführt wird und in dem Einlass festsitzt.
  2. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei jeder der Tragerahmen ein Fixier-Loch aufweist, das an einer vorgegebenen Position der Schienen-Aussparung zum Fixieren des Halteabschnitts ausgebildet ist.
  3. Rahmenstruktur nach Anspruch 2, wobei jeder der Tragerahmen einen Führungsabschnitt, der an dem Einlass dort ausgebildet ist, wo das Fixier-Loch der Schienen-Aussparung ausgebildet ist, zum Führen zu einer Position des Fixier-Lochs aufweist.
  4. Rahmenstruktur nach Anspruch 3, wobei der Führungsabschnitt von seinem äußeren Rand an dem Einlass dort nach unten abgestuft ist, wo das Fixier-Loch ausgebildet ist.
  5. Rahmenstruktur nach Anspruch 2, die des Weiteren ein Fixier-Element umfasst, das in das Fixier-Loch eingeführt wird, um den Halteabschnitt zu fixieren.
  6. Rahmenstruktur nach Anspruch 5, wobei das Fixier-Element eine Schraube umfasst, die in das Fixier-Loch von einer dem Halteabschnitt gegenüberliegenden Position des Fixier-Lochs her eingeführt wird, um den ersten Halteabschnitt zusammenzudrücken, oder die aus dem Fixier-Loch entfernt wird.
  7. Rahmenstruktur nach Anspruch 5, wobei das Fixier-Element einen Halter umfasst, der durch Elastizität eines elastischen Körpers, der in einen dem Fixier-Loch gegenüberliegenden Abschnitt des Halteabschnitts eingeführt wird, in das Fixier-Loch eingeführt wird, um Elastizität in einer Richtung des Fixier-Lochs zu verleihen.
  8. Rahmenstruktur nach Anspruch 7, die des Weiteren ein Löseelement umfasst, mit dem der Halter an einer dem Halteabschnitt gegenüberliegenden Position des Halters geschoben wird, um den Halter aus dem Fixier-Loch zu lösen.
  9. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei die Brücke des Weiteren umfasst: einen Körper-Teil, der zwischen den Tragerahmen gelenkig mit dem Schienen-Verbindungsteil gekoppelt ist, wobei der Körper-Teil eine Teleskop-Struktur hat, mit der die Länge des Körper-Teils geändert wird, wenn ein Zwischenraum zwischen den Tragerahmen geändert wird, und der einen Fixier-Teil umfasst, der an einem Abschnitt veränderbarer Länge angeordnet ist, um den längsten Zustand oder den kürzesten Zustand zu fixieren.
  10. Rahmenstruktur nach Anspruch 9, wobei der Körper-Teil umfasst: eine Hauptachse, die ein Durchgangsloch in ihrer Mitte aufweist; eine erste und eine zweite Nebenachse, die von beiden Endabschnitten der Hauptachse längenverstellbar in das Durchgangsloch eingeführt sind, wobei die erste und die zweite Nebenachse jeweils einen Schienen-Verbindungsteil aufweisen; sowie eine erste und eine zweite Feder, die im Inneren des Durchgangslochs angeordnet sind, um Elastizität zwischen der Hauptachse und der ersten sowie der zweiten Nebenachse zu erzeugen.
  11. Rahmenstruktur nach Anspruch 9, die des Weiteren einen Hebel umfasst, der an wenigstens einem der Tragerahmen angebracht ist, um den Fixier-Teil zu lösen.
  12. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Erweiterungsbrücke umfasst, die mit wenigstens einem Endabschnitt der Tragerahmen gelenkig gekoppelt ist.
  13. Rahmenstruktur nach Anspruch 12, wobei die Erweiterungsbrücke eine Teleskop-Struktur hat, so dass die Länge geändert werden kann.
  14. Rahmenstruktur zum Errichten einer Bühne, die umfasst: eine Vielzahl von Tragerahmen, die parallel zueinander angeordnet sind; und eine Vielzahl von Brücken, die eine Gelenk-Kopplungsstruktur an ihren beiden Endabschnitten aufweisen und so angebracht sind, dass sie die Tragerahmen miteinander verbinden, wobei jede der Brücken eine Teleskop-Struktur aufweist, mit der die Länge der Brücke geändert wird, wenn ein Zwischenraum zwischen den Tragerahmen geändert wird, wobei die Brücke einen Fixier-Teil umfasst, der an einem Abschnitt veränderbarer Länge angeordnet ist, um den längsten Zustand oder den kürzesten Zustand zu fixieren.
  15. Rahmenstruktur nach Anspruch 14, die des Weiteren einen Hebel umfasst, der an wenigstens einem der Tragerahmen angebracht ist, um den Fixier-Teil zu lösen.
  16. Rahmenstruktur nach Anspruch 14, wobei die Brücke umfasst: eine Hauptachse, die ein Durchgangsloch in ihrer Mitte aufweist; eine erste und eine zweite Nebenachse, die von beiden Endabschnitten der Hauptachse längenverstellbar in das Durchgangsloch eingeführt sind, wobei die erste und die zweite Nebenachse jeweils mit den Tragerahmen verbunden sind; sowie eine erste und eine zweite Feder, die im Inneren des Durchgangslochs angeordnet sind, um Elastizität zwischen der Hauptachse und der ersten sowie der zweiten Nebenachse zu erzeugen.
  17. Rahmenstruktur nach Anspruch 14, die des Weiteren eine zweite Brücke umfasst, die zwischen den Tragerahmen angebracht ist, wobei die zweite Brücke gelenkig mit einem der Tragerahmen gekoppelt ist und eine Struktur hat, die mit einem anderen der Tragerahmen verbunden und von ihm getrennt wird.
  18. Rahmenstruktur nach Anspruch 17, wobei die zweite Brücke eine Teleskop-Struktur zum Ändern der Länge aufweist, in einem geneigten Zustand zwischen den Tragerahmen angebracht ist und in dem längsten Zustand senkrecht an den Tragerahmen angebracht ist.
  19. Rahmenstruktur nach Anspruch 14, die des Weiteren eine Erweiterungsbrücke umfasst, die mit wenigstens einem Endabschnitt der Tragerahmen gelenkig gekoppelt ist.
  20. Rahmenstruktur nach Anspruch 19, wobei die Erweiterungsbrücke eine Teleskop-Struktur hat, so dass die Länge geändert werden kann.
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