DE112011101837T5 - Antriebsplatte und Ringzahnradbauteil einer Antriebsplatte - Google Patents

Antriebsplatte und Ringzahnradbauteil einer Antriebsplatte Download PDF

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Kazumasa Tsukamoto
Takamitsu Kuroyanagi
Takuya INAGAKI
Sachio HONJO
Takenori Kanou
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Aisin AW Co Ltd
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    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
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Abstract

Eine Antriebsplatte 10, die ein Ringzahnrad 120 hat, das mit einem Ritzelzahnrad eines Startermotors zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine eingreifen kann, und die eine Leistung (Kraft) von der Brennkraftmaschine zu einem Hydraulikübertragungsgerät 3 überträgt, ist durch ein Plattenbauteil 11, das an einer Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine fixiert ist, und ein Ringzahnradbauteil 12 ausgebildet, das als ein ringförmiges Bauteil ausgebildet ist, das das Ringzahnrad 120 an seinem Außenumfang hat, und das eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten 121a, die jeweils an dem Plattenbauteil 11 an einer Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad 120 befestigt sind, und eine Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten 121c aufweist, die sich jeweils von der Innenumfangsseite im Bezug auf das Ringzahnrad 120 zu der Seite des Hydraulikübertragungsgeräts 3 erstrecken, und die jeweils ein freies Ende haben, das an einen Außenumfang einer vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 geschweißt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsplatte, die eine Leistung (Kraft) von einer Brennkraftmaschine zu einem Element überträgt, zu dem die Leistung zu übertragen ist, und auf ein Ringzahnradbauteil, das die Antriebsplatte ausbildet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise ist ein Drehmomentwandler, der zumindest drei festgelegte Blöcke, die an den gleichen radialen Position an einer vorderen Fläche einer vorderen Abdeckung durch Schweißen fixiert sind und an die eine Antriebsplatte, die an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fixiert ist, durch Schrauben fixiert ist, und ein ringförmiges Ringzahnrad aufweist, das ein Zahnrad hat, das an seiner Außenumfangsfläche ausgebildet ist. und das das Ringzahnrad hat, das an einer Außenfläche jedes festgelegten Blocks festgelegt ist und an jedem festgelegten Block durch Schweißen fixiert ist, als ein Drehmomentwandler vorgeschlagen, der mit einem Automatikgetriebe für Automobile verbunden ist (siehe z. B. Patentdokument 1). Dieser Drehmomentwandler lässt es zu, dass das Ringzahnrad an dem Drehmomentwandler ohne einen zusätzlichen Schweißabschnitt an einem äußeren Gehäuse des Drehmomentwandlers angebracht ist, und lässt es zu, dass eine Konzentrizität zwischen dem Ringzahnrad und der Kurbelwelle sichergestellt ist, ohne dass eine Aufspannvorrichtung verwendet wird.
  • [Stand der Technik Dokument]
  • [Patentdokument]
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. JP-A-H09-159005
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem vorstehenden Stand der Technik ist es in dem Fall zum Übertragen einer Leistung (Kraft) von der Brennkraftmaschine über die Antriebsplatte zu dem Drehmomentwandler als ein Element, zu dem die Leistung zu übertragen ist, erforderlich, dass eine Vielzahl von festgelegten Blöcken an die vordere Fläche der vorderen Abdeckung des Drehmomentwandlers fest geschweißt ist, um einen Widerstand (Festigkeit) gegenüber dem Drehmoment von der Brennkraftmaschinenseite bereitzustellen. Jedoch kann, wenn die festgelegten Blöcke an die vordere Abdeckung geschweißt werden, um eine ausreichende Anbringungsfestigkeit sicherzustellen, die vordere Fläche der vorderen Abdeckung durch das Verschweißen thermisch verformt werden. Eine derartige thermische Verformung der vorderen Fläche der vorderen Abdeckung kann ein Problem wie z. B. ein Flattern (Ruckeln; engl. „judder(s)”) verursachen, das durch die Verformung der vorderen Abdeckung während eines Betriebs (Rutschsteuerung oder Eingriff) einer Überbrückungskupplung verursacht werden, die einen Überbrückungskolben aufweist, der mit der hinteren Fläche der vorderen Abdeckung in Reibeingriff kommen kann. Jedoch wird bei dem vorstehenden Stand der Technik das Ringzahnrad aufgrund der Wärme weich, die bei dem Schweißen der festgelegten Blöcke an die vordere Fläche der vorderen Abdeckung und dem Schweißen des Ringzahnrads an die festgelegten Blöcke auftritt, wodurch eine Oberflächenhärte des Ringzahnrads reduziert werden kann. Des Weiteren erhöht ein Koppeln der Antriebsplatte an der vorderen Abdeckung des Drehmomentwandlers über die festgelegten Blöcke gemäß dem vorstehenden Stand der Technik die Anzahl der Teile.
  • Es ist eine primäre Aufgabe einer Antriebsplatte und eines Ringzahnradbauteils der Antriebsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung, den Einfluss einer Schweißwärme auf ein Komponentenbauteil eines Elements, zu dem eine Leistung zu übertragen ist, und auf ein Ringzahnrad zu reduzieren und die Anzahl der Teile zu reduzieren.
  • Um die vorstehende primäre Aufgabe zu erreichen, wenden die Antriebsplatte und das Ringzahnradbauteil der Antriebsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung die nachstehenden Mittel an.
  • Eine Antriebsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Ringzahnrad hat, das in der Lage ist mit einem Zahnrad eines Motors zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine einzugreifen, und die eine Leistung von der Brennkraftmaschine zu einem Element überträgt, zu dem die Leistung zu übertragen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: ein Plattenbauteil, das an einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fixiert ist; und ein Ringzahnradbauteil, das als ein ringförmiges Bauteil ausgebildet ist, das das Ringzahnrad an seinem Außenumfang hat, und das eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten, die jeweils an dem Plattenbauteil an einer Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad befestigt sind, und eine Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten aufweist, die sich jeweils von der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad zu einer Seite des Elements erstrecken, zu dem die Leistung übertragen wird, und die jeweils ein freies Ende haben, das an einen Außenumfang eines Komponentenbauteils des Elements geschweißt ist, zu dem die Leistung zu übertragen ist.
  • Diese Antriebsplatte ist durch das Plattenbauteil, das an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fixiert ist, und durch das Ringzahnradbauteil als das ringförmige Bauteil ausgebildet, das das Ringzahnrad an seinem Außenumfang hat und das an dem Plattenbauteil befestigt ist. Das Ringzahnradbauteil weist die Vielzahl von Befestigungsabschnitten auf, die jeweils an dem Plattenbauteil an der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad befestigt sind, und die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten, die sich jeweils von der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad zu der Seite des Elements hin erstrecken, zu dem die Leistung übertragen wird, und die jeweils das freie Ende haben, das mit dem Außenumfang des Bauteils des Elements verbunden ist, zu dem die Leistung zu übertragen ist. Somit erstreckt sich die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten von einem Abschnitt des Ringzahnradbauteils, das an der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad zu der Seite des Elements angeordnet ist, zu dem die Leistung übertragen wird, und ist das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts mit dem Außenumfang des Bauteils des Elements verbunden, zu dem die Leistung zu übertragen ist. Dies kann den Einfluss der Schweißwärme auf einen sich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt des Bauteils reduzieren und kann es ermöglichen, dass ein ausreichender Abstand (Zwischenraum) zwischen dem Ringzahnrad und einem Schweißabschnitt sichergestellt wird, an dem das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts und das Komponentenbauteils des Elements, zu dem die Leistung zu übertragen ist, miteinander verschweißt werden, um dadurch den Einfluss der Schweißwärme auf das Ringzahnrad zu reduzieren. Des Weiteren ermöglicht diese Antriebsplatte, dass das Ringzahnradbauteil an dem Element fixiert werden kann, zu dem die Leistung zu übertragen ist, ohne dass ein festgelegter Block verwendet wird, wodurch die Anzahl der Teile reduziert werden kann. Des Weiteren erzeugt, da diese Antriebsplatte eine zweiteilige Struktur hat, die das Plattenbauteil und das Ringzahnradbauteil aufweist, die Antriebsplatte ein Geräusch in wünschenswerter Weise, das auftritt, wenn der Motor die Brennkraftmaschine ankurbelt.
  • Das Ringzahnradbauteil kann ein ringförmiges Stützbauteil aufweisen, das sowohl die Vielzahl von Befestigungsabschnitten als auch die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten an einer Innenumfangsseite hat, und das das Ringzahnrad hat, das an einem Außenumfang fixiert ist. Da das Ringzahnradbauteil in zwei Teile unterteilt werden kann, nämlich in das ringförmige Stützbauteil und in das Ringzahnrad, kann das Ringzahnrad, das getrennt von dem ringförmigen Stützbauteil ausgebildet ist, an dem ringförmigen Stützbauteil fixiert werden. Demgemäß kann der Schritt zum Ausbilden eines Zahnrads an dem Außenumfang des Ringzahnradbauteils weggelassen werden, wodurch sich die Herstellung des Ringzahnradbauteils vereinfacht. Des Weiteren wirkt das Ringzahnrad bei der Leistungsübertragung (Kraftübertragung) von der Brennkraftmaschine zu dem Element nicht mit, zu dem die Leistung (Kraft) zu übertragen ist, und ist ein Drehmoment, das auf das Ringzahnrad aufgebracht wird, wenn die Brennkraftmaschine angekurbelt wird, nicht zu groß. Somit kann in dem Fall, in dem das Ringzahnrad an dem ringförmigen Stützbauteil durch ein Presspassen oder Festpressen bzw. Klemmen (engl. „clinching) fixiert wird, oder in dem Fall, in dem das Ringzahnrad an dem ringförmigen Stützbauteil durch Verschweißen fixiert wird, die Schweißregion (die Schweißlänge) zwischen dem Ringzahnrad und dem ringförmigen Stützbauteil signifikant reduziert werden, wodurch ein Weichmachen des Ringzahnrads durch Wärme zufriedenstellend verhindert werden kann. Zusätzlich hat die Antriebsplatte mit diesem Ringzahnradbauteil eine dreiteilige Struktur, die das Plattenbauteil, das ringförmige Stützbauteil und das Ringzahnrad aufweist. Somit kann das Geräusch, das erzeugt wird, wenn der Motor die Brennkraftmaschine ankurbelt, weiterhin in einer bevorzugten Weise erzeugt werden.
  • Des Weiteren kann das Element, zu dem die Leistung zu übertragen ist, ein Hydraulikübertragungsgerät sein, das eine vordere Abdeckung und eine Überbrückungskupplung mit einer Platte (Überbrückungskupplung der Einzelplattenbauart) hat, die einen Überbrückungskolben hat, der in der Lage ist, mit einer sich in radialer Richtung erstreckenden Innenfläche der vorderen Abdeckung in Reibeingriff zu sein, und wobei die jeweiligen freien Enden der Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten an einen Außenumfang der vorderen Abdeckung geschweißt sein können. Somit kann in dem Fall, in dem die vorliegende Erfindung bei dem Hydraulikübertragungsgerät angewandt wird, das die Überbrückungskupplung mit einer Platte mit dem Überbrückungskolben aufweist, der in der Lage ist, mit der sich in radialer Richtung erstreckenden Innenfläche der vorderen Abdeckung in Reibeingriff zu sein, eine thermische Verformung aufgrund des Schweißens in dem sich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt der vorderen Abdeckung verhindert werden, der zu dem Überbrückungskolben zugewandt ist (ein Reibmaterial). Somit kann die Verwendung der Antriebsplatte ein Flattern (Ruckeln) aufgrund einer thermischen Verformung der vorderen Abdeckung während eines Betriebs der Überbrückungskupplung zufriedenstellend verhindern.
  • Das Hydraulikübertragungsgerät kann ein Pumpengehäuse aufweisen, das an der vorderen Abdeckung fixiert ist, und die vordere Abdeckung, das Pumpengehäuse und die freien Enden der Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten können gemeinsam an einer Kopplungsstelle zwischen der vorderen Abdeckung und dem Pumpengehäuse des Hydraulikübertragungsgeräts verschweißt sein. Dies ermöglicht, dass die vordere Abdeckung, das Pumpengehäuse und die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten des Ringzahnradbauteils gleichzeitig miteinander verschweißt werden, wodurch die Anzahl von Schweißschritten reduziert werden kann. Des Weiteren ermöglicht diese Gestaltung einen ausreichenden Zwischenraum (Abstand), der zwischen dem geschweißten Abschnitt, an dem die vordere Abdeckung, das Pumpengehäuse und die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten des Ringzahnradbauteils gemeinsam verschweißt werden, und dem sich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt der vorderen Abdeckung sicherzustellen ist, und ermöglicht ferner einen ausreichenden Zwischenraum (Abstand), der zwischen diesem geschweißten Abschnitt und dem Ringzahnrad sicherzustellen ist. Dies kann den Einfluss der Schweißwärme auf das Ringzahnrad und auf den sich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt der ersten Abdeckung weiter reduzieren.
  • Des Weiteren kann eine Mutter, die in der Lage ist, in ein Schraubenloch in dem Befestigungsabschnitt einzudringen, an jedem der Befestigungsabschnitte des Ringzahnradbauteils durch Festpressen fixiert sein. Dies ermöglicht, dass die Muttern einfach an dem Befestigungsabschnitten fixiert werden, während in den Befestigungsabschnitten die Schraubenlöcher ausgebildet sind, durch die Schrauben, die zum Befestigen des Plattenbauteils an dem Ringzahnradbauteil erforderlich sind, eingesetzt werden, wenn das Ringzahnradbauteil ausgebildet (z. B. verpresst) wird.
  • Das Ringzahnradbauteil kann durch Bearbeiten eines ringförmigen Körpers, der von einem Plattenmaterial ausgeschnitten wird, ausgebildet werden, und das Plattenbauteil kann durch Bearbeiten eines inneren, verbleibenden Abschnitts ausgebildet werden, der durch Ausschneiden des ringförmigen Körpers von dem Plattenmaterial erhalten wird. Somit können das Plattenbauteil und das Ringzahnradbauteil durch ein sogenanntes Verschachteln (engl. „nesting”) ausgebildet werden, wodurch das Plattenmaterial wirksam genutzt werden kann und der Ertrag verbessert werden kann.
  • Ein Ringzahnradbauteil für eine Antriebsplatte gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, das an seinem Außenumfang ein Ringzahnrad hat, das in der Lage ist, mit einem Zahnrad eines Motors zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine einzugreifen, und das gemeinsam mit einem Plattenbauteil, das an einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fixiert ist, eine Antriebsplatte ausbildet, die eine Leistung (Kraft) von der Brennkraftmaschine zu einem Element überträgt, zu dem die Leistung zu übertragen ist, weist Folgendes auf: eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten, die jeweils an dem Plattenbauteil an einer Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad befestigt sind; und eine Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten, die sich jeweils von der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad zu einer Seite des Elements erstrecken, zu dem die Leistung übertragen wird, und von denen jeder ein freies Ende hat, das an einen Außenumfang eines Komponentenbauteils des Elements geschweißt ist, zu dem die Leistung zu übertragen ist.
  • Das Ringzahnradbauteil bildet gemeinsam mit dem Plattenbauteil, das an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fixiert ist, die Antriebsplatte aus, die die Leistung von der Brennkraftmaschine zu dem Element überträgt, zu dem die Leistung zu übertragen ist, und weist die Vielzahl von Befestigungsabschnitten, die jeweils an dem Plattenbauteil an der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad befestigt sind, und die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten auf, die sich jeweils von der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad zu der Seite des Elements erstrecken, zu dem die Leistung übertragen wird, und die jeweils das freie Ende haben, das an den Außenumfang des Komponentenbauteils des Elements geschweißt ist, zu dem die Leistung zu übertragen ist. Somit erstreckt sich die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten von einem Abschnitt des Ringzahnradbauteils, das an der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad angeordnet ist, zu der Seite des Elements, zu dem die Leistung übertragen wird, und ist das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts an den Außenumfang des Komponentenbauteils des Elements geschweißt, zu dem die Leistung zu übertragen ist. Dies kann den Einfluss der Schweißwärme auf einen sich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt des Komponentenbauteils reduzieren und kann ferner einen ausreichenden Zwischenraum (Abstand) zwischen dem Ringzahnrad und einem Schweißabschnitt sicherstellen, an dem das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts und das Komponentenbauteil des Elements, zu dem die Leistung zu übertragen ist, gemeinsam verschweißt sind, wodurch der Einfluss der Schweißwärme auf das Ringzahnrad reduziert wird. Des Weiteren kann dieses Ringzahnradbauteil an das Element fixiert werden, zu dem die Leistung zu übertragen ist, ohne dass ein festgelegter Block verwendet wird, wodurch die Anzahl von Teilen reduziert werden kann. Des Weiteren kann, da die Antriebsplatte, die dieses Ringzahnradbauteil aufweist, eine zweiteilige Struktur hat, die das Plattenbauteil und das Ringzahnradbauteil aufweist, die Antriebsplatte das Geräusch in einer bevorzugten Weise erzeugen, das auftritt, wenn der Motor die Brennkraftmaschine ankurbelt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Antriebsplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht, die die Antriebsplatte 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Antriebsplatte 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel angebracht ist.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Plattenbauteils 11, das die Antriebsplatte 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel ausbildet.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Ringzahnradbauteils 12, das die Antriebsplatte 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel ausbildet.
  • 6 ist eine Draufsicht, die ein Ringzahnrad 120 zeigt, das das Ringzahnradbauteil 12 ausbildet.
  • 7 ist eine Draufsicht, die ein ringförmiges Stützbauteil 121 zeigt, das das Ringzahnradbauteil 12 ausbildet.
  • 8 ist eine Darstellung, die Abläufe zum Herstellen der Antriebsplatte 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 9 ist eine Darstellung, die die Abläufe zum Herstellen der Antriebsplatte 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 10 ist eine Explosionsperspektivansicht, die Abläufe zum Zusammenbauen (Einbauen) des Plattenbauteils 11 und des Ringzahnradbauteils 12, die die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels ausbilden, mit einer Kurbelwelle 2 und einem Hydraulikübertragungsgerät 3 zeigt.
  • 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptteil einer Antriebsplatte 10B gemäß einem modifizierten Beispiel zeigt.
  • 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptteil einer Antriebsplatte 10C gemäß einem modifizierten Beispiel zeigt.
  • 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptteil einer Antriebsplatte 10D gemäß einem modifizierten Beispiel zeigt.
  • 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptteil einer Antriebsplatte 10E gemäß einem modifizierten Beispiel zeigt.
  • FORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Formen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung sind nachstehend in Bezug auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Antriebsplatte 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Draufsicht der Antriebsplatte 10, und 3 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Antriebsplatte 10 angebracht ist. Die Antriebsplatte 10, die in diesen Zeichnungen gezeigt ist, wird verwendet, um eine Leistung (Kraft) zu übertragen, die von einer Brennkraftmaschine (eine Kraftmaschine), die nicht gezeigt ist, als ein Motor, der in einem Fahrzeug montiert ist, zu einem Hydraulikübertragungsgerät 3 als ein Element, zu dem die Leistung zu übertragen ist, abgegeben wird. In dem Ausführungsbeispiel ist das Hydraulikübertragungsgerät 3 als das Element, zu dem die Leistung zu übertragen ist, ein Drehmomentwandler, der als ein Startgerät in dem Fahrzeug montiert ist, das die Brennkraftmaschine als den Motor aufweist. Das heißt, wie in 3 gezeigt ist, weist das Hydraulikübertragungsgerät 3 eine vordere Abdeckung 30, die mit einer Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine über die Antriebsplatte 10 gekoppelt ist, ein Pumpenlaufrad 31, das ein Pumpengehäuse 31a, das fest an der vorderen Abdeckung 30 fixiert ist, einen Turbinenläufer (nicht gezeigt), der koaxial zu dem Pumpenlaufrad 31 drehbar ist, eine Turbinennabe (nicht gezeigt), die an einer Eingabewelle (Eingangswelle) eines Getriebegeräts (nicht gezeigt) fixiert ist und mit dem Turbinenläufer verbunden ist, einen Dämpfungsmechanismus 32, der mit der Turbinennabe verbunden ist, eine Einzelplattenreibüberbrückungskupplung 33, die in der Lage ist, die vordere Abdeckung 30 mit dem Dämpfungsmechanismus 32 in Eingriff zu bringen (zu koppeln) und den Eingriff (Kopplung) zwischen ihnen aufzuheben, etc. auf. Die Überbrückungskupplung 33 des Ausführungsbeispiels weist einen Überbrückungskolben 35 auf, der ein Reibmaterial 34 hat, das in der Lage ist, mit einer sich in radialer Richtung erstreckenden Innenfläche 30a der vorderen Abdeckung 30 in Reibeingriff gebracht zu werden.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, ist die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels durch ein Plattenbauteil 11, das an der Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine fixiert ist, und durch ein ringförmiges Ringzahnradbauteil 12 ausgebildet, das ein Ringzahnrad 120 an seinem Außenumfang hat, in der Lage ist, an dem Plattenbauteil 11 befestigt zu sein und an dem Hydraulikübertragungsgerät 3 fixiert ist. Das heißt, die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels kann in zwei Teile unterteilt werden, nämlich in das Plattenbauteil 11, das an der Brennkraftmaschinenseite angebracht ist, und in das Ringzahnradbauteil 12, das an dem Hydraulikübertragungsgerät 3 angebracht ist. Somit können das Plattenbauteil 11 und das Ringzahnrad 12 gemeinsam befestigt (fixiert) sein, nachdem das Plattenbauteil 11 an der Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine angebracht wird und das Ringzahnradbauteil 12 an dem Hydraulikübertragungsgerät 3 angebracht wird.
  • Das Plattenbauteil 11 ist durch ein flexibles Plattenmaterial wie z. B. eine kaltgewalzte Stahlplatte ausgebildet und weist, wie in 4 gezeigt ist, ein zentrales Loch 110, das in der Mitte des Plattenbauteils 11 ausgebildet ist, eine Vielzahl von (sechs in dem Ausführungsbeispiel) Kurbelkopplungslöchern 111, die in regelmäßigen Abständen um das zentrale Loch 110 herum angeordnet sind, und eine Vielzahl von (sechs in dem Ausführungsbeispiel) radialen Abschnitte 112 auf, die sich in einem radialen Muster von einem zentralen Abschnitt des Plattenbauteils 11 nach außen erstrecken und die jeweils ein Befestigungsloch 112a haben, das nahe einem in radialer Richtung außen liegenden Ende des radialen Abschnitts 112 ausgebildet ist. Wie in 3 gezeigt ist, ist ein vorderes Ende der Kurbelwelle 12 in dem zentralen Loch 110 des Plattenbauteils 11 gepasst und ist ein eingabeseitiges Zentrierstück 4, das an der Mitte einer Außenfläche der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 fixiert ist, in ein Loch gepasst, das in der Mitte des vorderen Endes der Kurbelwelle 2 ausgebildet ist. Die Kurbelwelle 2 und das Plattenbauteil 11 sind gemeinsam durch Schrauben befestigt, die jeweils durch die Kurbelwellenkopplungslöcher 111 über Abstandhalter eingesetzt sind, die jeweils an der vorderen und hinteren Seite des Plattenbauteils 11 angeordnet sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist das Ringzahnradbauteil 12 das Ringzahnrad 120, das mit einem Rotor eines Startermotors (der nicht gezeigt ist) zum Ankurbeln der Brennkraftmaschine gekoppelt ist, und das in der Lage ist, mit einem Ritzelzahnrad einzugreifen, das in Richtung der Antriebsplatte 10 bewegt wird, wenn die Brennkraftmaschine gestartet wird, und ein ringförmiges Stützbauteil 121 auf, das eine im Wesentlichen ringförmige Form hat, das das Ringzahnrad 120 hat, das an dem Außenumfang des ringförmigen Stützbauteils 121 fixiert ist, das in der Lage ist, an dem Plattenbauteil 11 befestigt zu werden, und das an der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 fixiert ist. Wie aus 6 erkannt werden kann, ist in dem Ausführungsbeispiel das Ringzahnrad 120 getrennt von dem ringförmigen Stützbauteil 121 z. B. mittels einer vorliegenden Ringzahnradherstellungsanlage hergestellt und ist an dem Außenumfang des ringförmigen Stützbauteils 121 durch Presspassen, Festpressen oder Verschweißen fixiert.
  • Das ringförmige Stützbauteil 121 ist durch ein flexibles Plattenmaterial wie z. B. eine kaltgewalzte Stahlplatte ausgebildet und hat, wie in 7 gezeigt ist, eine Vielzahl (sechs in dem Ausführungsbeispiel) von Befestigungsabschnitts 121a, die sich in radialer Richtung nach innen (in Richtung der Mitte) von einem Innenumfangsabschnitt des ringförmigen Stützbauteils 121 erstrecken, um zu der Vielzahl von radialen Abschnitten 112 des Plattenbauteil 11 zu korrespondieren. Befestigungslöcher 121b sind jeweils in den Befestigungsabschnitten 121a ausgebildet, um zu den Befestigungslöchern 112a zu korrespondieren, die in den radialen Abschnitten 112 des Plattenbauteils 11 ausgebildet sind. Das Plattenbauteil 11 und das Ringzahnradbauteil 12 sind gemeinsam durch Schrauben 15 und Muttern 16 befestigt, die durch die Befestigungslöcher 112a der radialen Abschnitte 112 des Plattenbauteils 11 und die Befestigungslöcher 121b des ringförmigen Stützbauteils 121 des Ringzahnradbauteils 12 eingesetzt werden. Die Muttern 16, die in dem Ausführungsbeispiel verwendet werden, sind Muttern (z. B. sog. „self-piercing” bzw. Einnietmuttern), die in der Lage sind, die Befestigungslöcher 121 in den Befestigungsabschnitten 121a selbst zu durchdringen und die jeweils an den Befestigungsabschnitten 121a durch ein Festpressen fixiert werden, wenn die Befestigungsabschnitte 121a des ringförmigen Stützbauteils 121 ausgebildet (gepresst) werden.
  • Das ringförmige Stützbauteil 121 hat eine Vielzahl von (sechs in dem Ausführungsbeispiel) sich erstreckenden Schweißabschnitten 121c, die sich jeweils von einer Position zwischen benachbarten Abschnitten der Befestigungsabschnitte 121a in dem Innenumfangsabschnitt in einer axialen Richtung der Kurbelwelle 2 und des Hydraulikübertragungsgeräts 3 zu der Seite des Hydraulikübertragungsgeräts 3 hin erstrecken. Wie in 3 gezeigt ist, ist jeder sich erstreckende Schweißabschnitt 121c durch geeignetes Biegen ausgebildet und ist so ausgebildet, dass sein freies Ende einen Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 berührt. Das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c ist an dem Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 entlang eines Kontaktabschnitts dazwischen verschweißt. Die Schweißlänge des freien Endes jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c und des Außenumfangsabschnitts 30b der vorderen Abdeckung 30 wird bestimmt, um einen Widerstand (Festigkeit) gegenüber dem Drehmoment bereitzustellen, das von der Brennkraftmaschine zu der vorderen Abdeckung 30 übertragen wird. Somit ist es nicht erforderlich, dass das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c und die vordere Abdeckung 30 gemeinsam entlang des gesamten Kontaktabschnitts (Berührungsabschnitts) verschweißt sind.
  • Die Antriebsplatte 10, die gestaltet ist, wie vorstehend beschrieben ist, ist zwischen der Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine und dem Hydraulikübertragungsgerät 3 durch Fixieren des Plattenbauteils 11 an der Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine, durch Fixieren des Ringzahnradbauteils 12 an der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 und durch gemeinsames Befestigen des Plattenbauteils 11 und des Ringzahnradbauteils 12 angeordnet. Eine Leistung, die von der Brennkraftmaschine abgegeben wird, wird zu der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 über die Kurbelwelle 2, das Plattenbauteil 11, das ringförmige Stützbauteil 121 des Ringzahnradbauteils 12 und jedem sich erstreckenden Schweißabschnitt 121c des ringförmigen Stützbauteils 121 übertragen und wird weiter durch das Hydraulikübertragungsgerät 3 zu dem Getriebegerät, das nicht gezeigt ist, übertragen. Wenn die Brennkraftmaschine durch den Startermotor angekurbelt und gestartet wird, wird ein Ankurbeldrehmoment von dem Startermotor zu der Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine über das Ringzahnrad 12, das mit dem Ritzelzahnrad des Startermotors in Eingriff ist, das ringförmige Stützbauteil 121 und das Plattenbauteil 11 übertragen.
  • Abläufe zum Herstellen des Plattenbauteils 11 und des Ringzahnradbauteils 12, die die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels ausbilden, und Abläufe zum Anbringen der Antriebsplatte 10 an dem Hydraulikübertragungsgerät 3 sind nachstehend in Bezug auf 8 bis 10 beschrieben.
  • Wenn das Plattenbauteil 11 und das Ringzahnradbauteil 12 hergestellt werden, die die Antriebsplatte 10 ausbilden, wie in 8 gezeigt ist, wird zunächst ein ringförmiger Körper 21 (nicht schraffierte Region in 7), der einen Basisteil für das ringförmige Stützbauteil 121 des Ringzahnradbauteils 12 bildet, aus einem Plattenmaterial 20 wie z. B. einer kaltgewalzten Stahlplatte ausgeschnitten. Ein verbleibender Abschnitt 22, der als ein Basisteil für das Plattenbauteil 11 dient, wird gemeinsam mit dem ringförmigen Körper 21 durch Ausschneiden des ringförmigen Körpers 21 von dem Plattenmaterial 20 erhalten. Somit können zumindest das ringförmige Stützbauteil 121 des Ringzahnradbauteils 12 und das Plattenbauteil 11 durch ein sogenanntes Verschachteln erzeugt werden, wodurch das Plattenmaterial 20 effektiv verwendet wird und eine Ausbeute (Ertrag) erhöht werden kann. Dann wird der ringförmige Körper 21, der aus dem Plattenmaterial 12 ausgeschnitten worden ist, gepresst, etc. um die Befestigungsabschnitte 121a, die sich erstreckenden Schweißabschnitte 121c, etc. auszubilden, um dadurch das ringförmige Stützbauteil 121 zu erzeugen, das in 7 gezeigt ist. Wie in 9 gezeigt ist, wird der verbleibende Abschnitt 22, der durch Ausschneiden des ringförmigen Bauteils 21 von dem Plattenmaterial 20 erhalten wird, in ein Bauteil 23 geschnitten, das als ein Basisteil für das Plattenbauteil 11 dient, und wird das Bauteil 23 gepresst, etc., um das Plattenbauteil 11 zu erhalten, das in 4 gezeigt ist.
  • Dann wird das ringförmige Stützbauteil 121 in den Innenumfang des Ringzahnrads pressgepasst, das in 6 gezeigt ist, das separat von dem ringförmigen Stützbauteil 121 hergestellt ist, oder wird das ringförmige Stützbauteil 121 an dem Innenumfang des Ringzahnrads 121 durch Festpressen oder Schweißen fixiert, wodurch das Ringzahnradbauteil 12, das in 5 gezeigt ist, erhalten werden kann. Wenn die Brennkraftmaschine angekurbelt wird, ist ein Drehmoment, das von dem Startermotor auf das Ringzahnrad 120 und das ringförmige Stützbauteil 121 aufgebracht wird, nicht so groß. Demgemäß kann das Ringzahnrad 120 und das ringförmige Stützbauteil 121 in einem fest fixierten Zustand über eine lange Zeitdauer gehalten werden, selbst wenn das Ringzahnrad 120 und das ringförmige Stützbauteil 121 gemeinsam durch Presspassen oder Festpressen fixiert sind. Des Weiteren kann in dem Fall des gemeinsamen Fixierens des Ringzahnrads 120 und des ringförmigen Stützbauteils 121 durch ein Verschweißen die Schweißregion (Schweißlänge) zwischen ihnen signifikant reduziert werden. Es ist anzumerken, dass das Ringzahnrad 120 aus einem verbleibenden Abschnitt (einen Abschnitt außerhalb des ringförmigen Körpers 21) des Plattenbauteils 20 hergestellt werden kann, der nach einem Ausschneiden des ringförmigen Körpers 21 verbleibt.
  • Die Abläufe zum Anbringen des Plattenbauteils 11 und des Ringzahnradbauteils 12 der Antriebsplatte 10, die wie vorstehend beschrieben hergestellt werden, an die Kurbelwelle 2 und das Hydraulikübertragungsgerät 3 sind in 10 gezeigt. Das Plattenbauteil 11, das die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels ausbildet, wird an der Kurbelwelle 12 durch die Schrauben, die durch die Kurbelwellenkopplungslöcher 111 eingesetzt sind, über die Abstandhalter, die an der vorderen und hinteren Seite des Plattenbauteils 11 angeordnet werden, in zum Beispiel einer Brennkraftmaschinenzusammenbauanlage, etc. befestigt (siehe einfach strichpunktierte Linie in 10). Das Ringzahnradbauteil 12, das die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels ausbildet, wird an das Hydraulikübertragungsgerät 3 durch Verschweißen des freien Endes jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 21c des ringförmigen Stützbauteils 121 an dem Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 in zum Beispiel einer Zusammenbauanlage des Hydraulikübertragungsgeräts 3, etc. fixiert (siehe doppelt strichpunktierte Linie in 10). Somit erstreckt sich die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten 121 von einem Abschnitt des Ringzahnradbauteils 12, das an der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad 121 angeordnet ist, nämlich von einem Abschnitt an der Innenumfangsseite des ringförmigen Stützbauteils 121, zu der Seite des Hydraulikübertragungsgeräts 3 und ist das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c an den Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 geschweißt. Dies kann den Einfluss einer Schweißwärme auf einen sich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt der vorderen Abdeckung 30 reduzieren, d. h. auf einen Abschnitt, der die sich in radialer Richtung erstreckende Innenfläche 30a der vorderen Abdeckung 30 aufweist, die zu dem Reibmaterial 34 des Überbrückungskolbens 35 zugewandt ist, und ermöglicht ferner, dass ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem Ringzahnrad 120 und dem verschweißten Abschnitt sichergestellt werden kann, an dem das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c und der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 miteinander verschweißt werden, um dadurch den Einfluss der Schweißwärme auf das Ringzahnrad 120 zu verringern.
  • Das Plattenbauteil 11, das derart an der Brennkraftmaschinenseite angebracht ist, und das Ringzahnrad 120, das an dem Hydraulikübertragungsgerät 3 angebracht ist, werden gemeinsam durch Einsetzen der Schrauben 15 in die Befestigungslöcher 112a des Plattenbauteils 11 und die Befestigungslöcher 121b des Ringzahnrads 12 und durch Verschrauben der Löcher 15 mit den Muttern 16, die an dem ringförmigen Stützbauteil 121 befestigt sind, in zum Beispiel einer Fahrzeugzusammenbauanlage, etc befestigt. Es ist anzumerken, dass in dem Ringzahnradbauteil 12 des Ausführungsbeispiels die Muttern 16 entsprechend an den Befestigungsabschnitten 121b durch Festpressen fixiert sind, wenn das ringförmige Stützbauteil 121, etc. gepresst wird. In 10 sind, um die Struktur der Antriebsplatte 10 leichter verstehen zu können, die Muttern 16 getrennt von dem ringförmigen Stützbauteil 121 (den Befestigungsabschnitten 121a) gezeigt. Die Abläufe zum Anordnen der Antriebsplatte 10 zwischen der Brennkraftmaschine und dem Hydraulikübertragungsgerät 3 ist nicht auf die Abläufe beschränkt, die vorstehend beschrieben sind, und die Antriebsplatte 10 kann zwischen der Brennkraftmaschine und dem Hydraulikübertragungsgerät 3 angeordnet werden, nachdem das Plattenbauteil 11 und das Ringzahnradbauteil 12 gemeinsam fixiert worden sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels durch das Plattenbauteil 11, das an der Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine fixiert ist, und das Ringzahnradbauteil 12 als ein ringförmiges Bauteil ausgebildet, dass das Ringzahnrad 120 an seinem Außenumfang hat und das an dem Plattenbauteil 11 befestigt ist. Das Ringzahnradbauteil 12 weist die Vielzahl von Befestigungsabschnitten 121a, die jeweils an dem Plattenbauteil 11 an der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad 120 befestigt sind, und die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten 121c, die sich jeweils von der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad zu der Seite des Hydraulikübertragungsgeräts 3 erstrecken, als ein Element auf, zu dem eine Leistung zu übertragen ist, und die jeweils das freie Ende haben, das an den Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 als ein Komponentenbauteil des Hydraulikübertragungsgeräts 3 geschweißt ist.
  • Somit erstrecken sich die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten 121c von dem Abschnitt des Ringzahnradbauteils 12, der an der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad 120 angeordnet ist, zu der Seite des Hydraulikübertragungsgeräts 3 und ist das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c an den Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 geschweißt. Dies kann den Einfluss der Schweißwärme auf den sich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt (die Innenfläche 30a) der vorderen Abdeckung 30 reduzieren, der zu dem Reibmaterial 34 des Überbrückungskolbens 35 zugewandt ist. Somit kann die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels zufriedenstellend ein Flattern (Ruckeln) aufgrund einer thermischen Verformung der vorderen Abdeckung 30 während eines Betriebs der Überbrückungskopplung 33 verhindern. Des Weiteren kann die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels einen ausreichenden Zwischenraum (Abstand) zwischen dem Ringzahnrad 120 und dem geschweißten Abschnitt sicherstellen, an dem das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c des Ringzahnradbauteils 12 und die vordere Abdeckung 30 (der Außenumfangsabschnitt 30b) des Hydraulikübertragungsgeräts 3 miteinander verschweißt sind, wodurch der Einfluss der Schweißwärme auf das Ringzahnrad 120 reduziert wird. Des Weiteren ermöglicht die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels, dass das Ringzahnradbauteil 12 an der vorderen Abdeckung 30 (das Hydraulikübertragungsgerät 3) fixiert wird, ohne das ein festgelegter Block verwenden wird, wodurch die Anzahl der Teile reduziert werden kann. Des Weiteren ist, da kein festgelegter Block erforderlich ist, es nicht notwendig, einen Zwischenraum zwischen der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 und der Antriebsplatte 10 bereitzustellen, um darin den festgelegten Block anordnen zu können. Des Weiteren kann gemäß der Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels die Antriebsplatte 10 durch bloßes Einstellen der Länge der sich erstreckenden Schweißabschnitte 121c, der Richtung (Winkel), in der (dem) sich jeder sich erstreckende Schweißabschnitt 121c erstreckt, etc. in Übereinstimmung mit dem Außendurchmesser des Hydraulikübertragungsgeräts 3 bei dem Hydraulikübertragungsgerät 3 in verschiedenen Größen (Außendurchmesser) angepasst werden. Dies kann eine Flexibilität hinsichtlich der Anbringung der Antriebsplatte 10 an dem Hydraulikübertragungsgerät 3 erhöhen. Zusätzlich kann, da die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels eine zweiteilige Struktur hat, die das Plattenbauteil 11 und das Ringzahnradbauteil 12 aufweist, die Antriebsplatte 10 ein Geräusch bevorzugt erzeugen, das auftritt, wenn der Startermotor die Brennkraftmaschine ankurbelt.
  • Das Ringzahnradbauteil 12, das die Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels ausbildet, weist das ringförmige Stützbauteil 121 mit sowohl der Vielzahl von Befestigungsabschnitten 121a als auch der Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten 121c an dessen Innenumfangsseite auf, wobei das Ringzahnrad 120 an dessen Außenumfang fixiert ist. Da das Ringzahnradbauteil 12 in zwei Teile unterteilt werden kann, nämlich das ringförmige Stützbauteil 121 und das Ringzahnrad 120, kann das Ringzahnrad 120, das getrennt von dem ringförmigen Stützbauteil 121 hergestellt wird, an dem ringförmigen Stützbauteil 121 fixiert werden. Demgemäß kann der Schritt zum Ausbilden eines Zahnrads an dem Außenumfang des Ringzahnradbauteils 12 weggelassen werden, wodurch sich die Herstellung des Ringzahnradbauteils 12 erleichtert. Des Weiteren nimmt das Ringzahnrad 120 nicht an einer Leistungsübertragung (Kraftübertragung) von der Brennkraftmaschine zu dem Hydraulikübertragungsgerät 3 teil und ist das Drehmoment, das auf das Ringzahnrad 120 aufgebracht wird, wenn die Brennkraftmaschine angekurbelt wird, nicht so groß. Somit kann in dem Fall, in dem das Ringzahnrad 120 an dem ringförmigen Stützbauteil 121 durch Presspassen oder Festpressen fixiert wird, oder in dem Fall, in dem das Ringzahnrad 120 an dem ringförmigen Stützbauteil 121 durch Schweißen fixiert wird, auch die Schweißregion (die Schweißlänge) zwischen dem Ringzahnrad 120 und dem ringförmigen Stützbauteil 121 signifikant reduziert werden, wodurch ein Enthärten (Weichmachen) des Ringzahnrads 120 durch die Wärme zufriedenstellend (erfolgreich) verhindert werden kann. Zusätzlich hat, da das Ringzahnradbauteil 12 in zwei Teile unterteilt werden kann, nämlich in das ringförmige Stützbauteil 121 und das Ringzahnrad 120, wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel, die Antriebsplatte 10 eine dreiteilige Struktur, die das Plattenbauteil 11, das ringförmige Stützbauteil 121 und das Ringzahnrad 120 aufweist. Somit kann die Antriebsplatte 10 das Geräusch bevorzugt erzeugen, das auftritt, wenn der Startermotor die Brennkraftmaschine ankurbelt. Es ist auch möglich, dass das Ringzahnrad 120 und das ringförmige Stützbauteil 121 als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sein können, indem ein Ringzahnrad direkt an dem Außenumfang des ringförmigen Stützbauteils 121 ausgebildet ist, anstelle dass das Ringzahnradbauteil 12 in zwei Teile unterteilt ist, nämlich in das Ringzahnrad 120 und in das ringförmige Stützbauteil 121.
  • Des Weiteren sind in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Muttern 16, die in die Befestigungslöcher 121b (Schraubenlöcher) in den Befestigungsabschnitten 121a selbst eindringen können, entsprechend an den Befestigungsabschnitten 121a des Ringzahnradbauteils 12 durch Festpressen fixiert. Dies ermöglicht, dass die Muttern 16 einfach an den Befestigungsabschnitten 121a fixiert sind, während in dem Befestigungsabschnitt 121a der Befestigungslöcher 121b (die Schraubenlöcher) ausgebildet sind, durch die die Schrauben 15, die zum Befestigen des Plattenbauteils 11 an dem Ringzahnradbauteil 12 erforderlich sind, eingesetzt werden, wenn das Ringzahnradbauteil 12 ausgebildet (zum Beispiel gepresst) wird. Des Weiteren ist das ringförmige Stützbauteil 121, das das Ringzahnradbauteil 12 des Ausführungsbeispiels ausbildet, durch Bearbeiten des ringförmigen Körpers 21 ausgebildet, der aus dem Plattenmaterial 20 herausgeschnitten wird, und ist das Plattenbauteil 11 durch Bearbeiten des inneren, verbleibenden Abschnitts 22 ausgebildet, der durch Ausschneiden des ringförmigen Körpers 21 von dem Plattenmaterial 20 erhalten wird. Somit können das Plattenbauteil 11 und das ringförmige Stützbauteil 121 (das Ringzahnradbauteil 12) durch ein sogenanntes Verschachteln erzeugt werden, wodurch das Plattenmaterial 20 wirksam verwendet werden kann und der Ertrag verbessert werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass in der Antriebsplatte 10 des Ausführungsbeispiels jeder sich erstreckende Schweißabschnitt 121c des Ringzahnradbauteils 12 an den Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 geschweißt ist. Jedoch ist die Art, mit der das Ringzahnradbauteil 12 an dem Hydraulikübertragungsgerät 3 fixiert ist, nicht auf diese Art beschränkt. Das heißt, jeder sich erstreckende Schweißabschnitt 121c des ringförmigen Stützbauteils 121 kann, wie in einer Antriebsplatte 10B eines modifizierten Beispiels, das in 11 gezeigt ist, dargestellt ist, an dem Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 befestigt sein und kann sich auf eine Verbindungsstelle zwischen der vorderen Abdeckung 30 und dem Pumpengehäuse 31a erstrecken und können das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c, die vordere Abdeckung 30 und das Pumpengehäuse 31a gemeinsam an der Verbindungsstelle verschweißt werden. Dies ermöglicht, dass die vordere Abdeckung 30, das Pumpengehäuse 31a und die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten 121c des Ringzahnradbauteils 12 gleichzeitig gemeinsam verschweißt werden, wodurch die Anzahl von Schweißschritten reduziert werden kann. Des Weiteren ermöglicht diese Gestaltung, dass ein ausreichender Zwischenraum (Abstand) zwischen dem geschweißten Abschnitt, an dem die vordere Abdeckung 30, das Pumpengehäuse 31a und die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten 121c des Ringzahnradbauteils 12 gemeinsam verschweißt werden, und der sich in radialer Richtung erstreckenden Innenfläche 30a der vorderen Abdeckung 30 sichergestellt wird, und es wird ermöglicht, dass ein ausreichender Zwischenraum (Abstand) zwischen diesem geschweißten Abschnitt und dem Ringzahnrad 120 sichergestellt wird. Dies kann den Einfluss der Schweißwärme auf das Ringzahnrad 120 und den Abschnitt weiter reduzieren, der die sich in radialer Richtung erstreckende Innenfläche 30a der vorderen Abdeckung 30 und das Ringzahnrad 120 aufweist.
  • In einer Antriebsplatte 10C eines modifizierten Beispiels, das in 12 gezeigt ist, kann jeder sich erstreckende Schweißabschnitt 121c des ringförmigen Stützbauteils 121 an dem Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 befestigt sein und kann sich zu einer Position vor der Verbindungsstelle zwischen der vorderen Abdeckung 30 und dem Pumpengehäuse 31a erstrecken und können das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c und der Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 gemeinsam von der Getriebegerätseite (der linken Seite in der Zeichnung) an einer Position an der Brennkraftmaschinenseite (die rechte Seite in der Zeichnung) in Bezug auf die Verbindungsstelle zwischen der vorderen Abdeckung 30 und dem Pumpengehäuse 31a verschweißt werden. Alternativ kann in einer Antriebsplatte 10D eines modifizierten Beispiels, das in 13 gezeigt ist, jeder sich erstreckende Schweißabschnitt 121c des ringförmigen Stützbauteils 121 an dem Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 befestigt sein und kann sich zu einer Position vor der Verbindungsstelle zwischen der vorderen Abdeckung 30 und dem Pumpengehäuse 31a erstrecken und können eine Innenumfangsfläche des freien Endes jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c und des Außenumfangsabschnitts 30b und der vorderen Abdeckung 30 gemeinsam von der Brennkraftmaschinenseite (der rechten Seite in der Zeichnung) verschweißt werden. Die Gestaltung von 12 kann mit der Gestaltung von 13 kombiniert werden. Insbesondere kann in einer Antriebsplatte 10E eines modifizierten Beispiels, das in 14 gezeigt ist, das freie Ende jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c und der Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 von der Getriebegerätseite (von der linken Seite in der Zeichnung) an einer Position an der Brennkraftmaschinenseite (der rechten Seite in der Zeichnung) in Bezug auf die Verbindungsstelle zwischen der vorderen Abdeckung 30 und dem Pumpengehäuse 31a miteinander verschweißt werden und können die Innenumfangsfläche des freien Endes jedes sich erstreckenden Schweißabschnitts 121c und der Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 gemeinsam von der Brennkraftmaschinenseite (der rechten Seite in der Zeichnung) verschweißt werden.
  • Anstelle der Verwendung der Muttern 16 zum Befestigen des Plattenbauteils 11 an dem Ringzahnrad 12 kann der Umfang jedes Befestigungslochs 121b des ringförmigen Stützbauteils 121, durch das die Schraube 15 eingesetzt wird, abgeschrägt sein. Des Weiteren ist das Element, zu dem die Leistung zu übertragen ist und bei dem die Antriebsplatten 10, 10B angewandt werden, nicht auf das Hydraulikübertragungsgerät 3 beschränkt, das die vordere Abdeckung 30 und die Überbrückungskupplung der Einzelplattenbauart 33 mit dem Überbrückungskolben 35 aufweist, der in der Lage ist, mit der sich in radialer Richtung erstreckenden Innenfläche 30a der vorderen Abdeckung 30 in Reibeingriff gebracht zu werden. Das heißt, das Element, zu dem die Leistung zu übertragen ist und bei dem die Antriebsplatten 10, 10B bis 10E angewandt werden, kann in einer beliebigen Form wie zum Beispiel einer Reibungskupplung oder einer elektromagnetischen Kupplung angewandt werden solange die Leistung (Kraft) von der Brennkraftmaschine zu diesem übertragen wird.
  • Der Zusammenhang zwischen den Hauptelementen des vorstehenden Ausführungsbeispiels und der modifizierten Beispiele und der Hauptelemente der Erfindung, die in der „Offenbarung der Erfindung” beschrieben sind, ist nachstehend beschrieben. In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel, etc. korrespondieren die Antriebsplatten 10, 10B bis 10E, die das Ringzahnrad 120 haben, das in der Lage ist, mit dem Ritzelzahnrad des Startermotors zum Ankurbeln der Brennkraftmaschine einzugreifen, und die die Leistung von der Brennkraftmaschine zu dem Hydraulikübertragungsgerät 3 übertragen, zu der „Antriebsplatte”, korrespondiert das Plattenbauteil 11, das an der Kurbelwelle 2 der Brennkraftmaschine fixiert ist, zu dem „Plattenbauteil”, korrespondiert das Ringzahnradbauteil 12, das als das ringförmige Bauteil ausgebildet ist, das das Ringzahnrad 120 an seinem Außenumfang hat, und das die Vielzahl von Befestigungsabschnitten 121a, die jeweils an dem Plattenbauteil 11 an der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad 120 befestigt sind, und die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten 121c aufweist, die sich von der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad 120 zu der Seite des Hydraulikübertragungsgeräts 3 erstrecken, und die jeweils das freie Ende haben, das an den Außenumfangsabschnitt 30b der vorderen Abdeckung 30 des Hydraulikübertragungsgeräts 3 geschweißt ist, zu dem „Ringzahnradbauteil”, korrespondiert das ringförmige Stützbauteil 121, das sowohl die Vielzahl von Befestigungsabschnitten 121a als auch die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten 121c an der Innenumfangsseite des ringförmigen Stützbauteils 121 hat und das das Ringzahnradbauteil hat, das an dem Außenumfang des ringförmigen Stützbauteils 121 fixiert ist, zu dem „ringförmigen Stützbauteil”, und korrespondiert das Hydraulikübertragungsgerät 3, das die vordere Abdeckung 30 und die Überbrückungskupplung der Einzelplattenbauart 33 mit dem Überbrückungskolben 35 hat, der mit der sich in radialer Richtung erstreckenden Innenfläche 30a der vorderen Abdeckung 30 in Reibeingriff gebracht werden kann, zu dem „Hydraulikübertragungsgerät”.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das Verhältnis zwischen den Hauptelementen des Ausführungsbeispiels und der Hauptelemente der Erfindung, die in der „Offenbarung der Erfindung” beschrieben ist, als ein Beispiel gezeigt ist, um die Formen zum Ausführen der Erfindung genau zu beschreiben, die in der „Offenbarung der Erfindung” beschrieben ist, und es ist nicht beabsichtigt, die Elemente der Erfindung darauf zu beschränken, die in der „Offenbarung der Erfindung” beschrieben ist. Das heißt, das Ausführungsbeispiel ist lediglich ein bestimmtes Beispiel der Erfindung, das in der „Offenbarung der Erfindung” beschrieben ist, und die Erfindung, die in der „Offenbarung der Erfindung” beschrieben ist, sollte basierend auf der Beschreibung in der „Offenbarung der Erfindung” ausgelegt werden.
  • Obwohl die Formen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage des Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben sind, ist darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt ist und dass verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann in der Fertigungsindustrie von Antriebsplatten, die eine Leistung (Kraft) von einer Brennkraftmaschine zu einem Element übertragen, zu dem die Leistung zu übertragen ist, und von Ringzahnradbauteilen der Antriebsplatten verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 09-159005 A [0002]

Claims (7)

  1. Antriebsplatte, die ein Ringzahnrad hat, das mit einem Zahnrad eines Motors zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine eingreifen kann, und die eine Leistung von der Brennkraftmaschine zu einem Element überträgt, zu dem die Leistung zu übertragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: ein Plattenbauteil, das an einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fixiert ist; und ein Ringzahnradbauteil, das als ein ringförmiges Bauteil ausgebildet ist, das das Ringzahnrad an seinem Außenumfang hat, und das eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten, die jeweils an dem Plattenbauteil an einer Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad befestigt sind, und eine Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten aufweist, die sich jeweils von der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad zu einer Seite des Elements erstrecken, zu dem die Leistung übertragen wird, und die jeweils ein freies Ende haben, das an einen Außenumfang eines Komponentenbauteils des Elements geschweißt ist, zu dem die Leistung übertragen ist.
  2. Antriebsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringzahnradbauteil ein ringförmiges Stützbauteil aufweist, das sowohl die Vielzahl von Befestigungsabschnitten als auch die Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten an einer Innenumfangsseite hat, und das das Ringzahnrad hat, das an einem Außenumfang fixiert ist.
  3. Antriebsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element, zu dem die Leistung zu übertragen ist, ein Hydraulikübertragungsgerät ist, das eine vordere Abdeckung und eine Überbrückungskupplung der Einzelplattenbauart aufweist, die einen Überbrückungskolben hat, der mit einer sich in radialer Richtung erstreckenden Innenfläche der vorderen Abdeckung in Reibeingriff gebracht werden kann, und die jeweiligen freien Enden der Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitten an einen Außenumfang der vorderen Abdeckung geschweißt sind.
  4. Antriebsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikübertragungsgerät ein Pumpengehäuse aufweist, das an der vorderen Abdeckung fixiert ist, und die vordere Abdeckung, das Pumpengehäuse und die freien Enden der Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitte gemeinsam an einer Verbindungsstelle zwischen der vorderen Abdeckung und dem Pumpengehäuse des Hydraulikübertragungsgeräts verschweißt sind.
  5. Antriebsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mutter, die selbst in ein Schraubenloch in dem Befestigungsabschnitt eindringen kann, an jedem der Befestigungsabschnitte des Ringzahnradbauteils durch Festpressen fixiert ist.
  6. Antriebsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringzahnradbauteil durch Bearbeiten eines ringförmigen Körpers, der aus einem Plattenmaterial ausgeschnitten wird, ausgebildet wird und das Plattenbauteil durch Bearbeiten eines inneren, verbleibenden Abschnitts, der durch Ausschneiden des ringförmigen Körpers von dem Plattenmaterial erhalten wird, ausgebildet wird.
  7. Ringzahnradbauteil für eine Antriebsplatte, das an seinem Außenumfang ein Ringzahnrad hat, das mit einem Zahnrad eines Motors zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine eingreifen kann, und gemeinsam mit einem Plattenbauteil, das an einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fixiert ist, eine Antriebsplatte ausbildet, die eine Leistung von der Brennkraftmaschine zu einem Element überträgt, zu dem die Leistung zu übertragen ist, wobei das Ringzahnradbauteil dadurch gekennzeichnet ist, dass es Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten, die jeweils an dem Plattenbauteil an einer Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad befestigt sind; und eine Vielzahl von sich erstreckenden Schweißabschnitte, die sich jeweils von der Innenumfangsseite in Bezug auf das Ringzahnrad zu einer Seite des Elements erstrecken, zu dem die Leistung übertragen wird, und die jeweils ein freies Ende haben, das an einen Außenumfang eines Komponentenbauteils des Elements geschweißt ist, zu dem die Leistung zu übertragen ist.
DE112011101837T 2010-09-13 2011-08-26 Antriebsplatte und Ringzahnradbauteil einer Antriebsplatte Withdrawn DE112011101837T5 (de)

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