DE112010005733T5 - Mobilkommunikationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Mobilkommunikationsvorrichtung ist in einem Fahrzeug montiert und weist eine Empfangseinheit zum Empfangen eines verteilten Caches, der aus Daten besteht, die unterteilte Informationen aufweisen, eine verteilte Cache-Wiederherstelleinheit zum Wiederherstellen des verteilten Caches in Ursprungsinformationen, eine Datenunterteilungseinheit zum Erzeugen des verteilten Caches durch Unterteilen der Information, und eine Sendeeinheit zum Senden des verteilten Caches auf.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mobilkommunikationsvorrichtung zum Durchführen von Kommunikation zwischen Mobileinheiten, wie etwa Fahrzeugen.
  • HINTERGRUND
  • Um sichere Fahrunterstützungsinformationen bereitzustellen, um mehr Sicherheit beim Fahren eines Fahrzeugs und Unterhaltungsinformationen sicherzustellen, sind Studien an einer Zwischenfahrzeug-Kommunikationsvorrichtung zum Sender/Empfangen von Informationen zwischen nahebei befindlichen Fahrzeugen durchgeführt worden (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2010-87733 (Seite 2 und 1)
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Wenn Kommunikation von großen Multimediadatenmengen, wie etwa Audiodaten oder Videodaten in Musik oder Filmen in der vorgenannten Zwischenfahrzeugkommunikationsvorrichtung durchgeführt wird, kann das Auftreten eines Kommunikationsfehlers aufgrund einer Konzentration an Kommunikationsverkehr zu einem spezifischen Fahrzeug oder einem Anstieg des Kommunikationsverkehrsvolumens erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um ein solches Problem zu lösen und ein Projekt der Erfindung ist es, eine Mobilkommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die zur Durchführung eines Lastausgleichs des Kommunikationsverkehrs und Reduzieren des Auftretens des Kommunikationsfehlers in der Lage ist, selbst wenn viel Datenkommunikation ausgeführt wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Eine Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung ist in einem Fahrzeug montiert und hat eine Empfangseinheit zum Empfangen eines verteilten Caches, der aus Daten besteht, die unterteilte Informationen aufweisen, eine verteilte Cache-Wiederherstelleinheit zum Wiederherstellen des verteilten Caches zu Originalinformationen, eine Datenunterteileinheit zum Erzeugen des verteilten Caches durch Unterteilen der Informationen, und eine Sendeeinheit zum Senden des verteilten Caches.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung kann das Auftreten eines Kommunikationsfehlers vermindert werden, selbst wenn umfangreiche Datenkommunikation ausgeführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Mobilkommunikationssystem zeigt, das eine Zwischenfahrzeugkommunikation gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung einsetzt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Konfigurationsdiagramm, das verteilte Caches zeigt, die zwischen den Mobilkommunikationsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung gesendet/empfangen werden.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das einen Zustand von Austausch von umgebenden Fahrzeuginformationen im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Empfangsverarbeitung eines verteilten Caches in der Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Empfangsverarbeitung des verteilten Caches in einer Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen Priorität und Senden/Empfangen eines verteilten Caches in einem Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das einen Zustand des Senden/Empfangens der verteilten Caches im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das Übertragungsverarbeitung des verteilten Caches in der Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein schematisches Diagramm, das einen Zustand des Transfers eines verteilten Caches in einem Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein schematisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen Priorität, Datenlänge und Senden/Empfang von verteilten Caches in einem Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das eine Änderungsprozedur einer Übertragungsrate in einer Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Mobilkommunikationssystem zeigt, das eine Zwischenfahrzeugkommunikation gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung einsetzt. 1(a) ist ein schematisches Diagramm, das einen Zustand des Senden/Empfangens von Daten im Mobilkommunikationssystem zeigt, das die Zwischenfahrzeugkommunikation gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung einsetzt, und 1(b) ist ein schematisches Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem Daten im Mobilkommunikationssystem unter Verwendung der Zwischenfahrzeugkommunikation gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verteilt und gehalten werden. In den Zeichnungen sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnete Komponenten ähnliche oder Äquivalente dazu, und dies gilt insgesamt für die Gesamtbeschreibung.
  • Wie in 1(a) gezeigt, senden/empfangen im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung im Fahrzeug 1 montierte Mobilkommunikationsvorrichtungen 2, die Mobilentitäten sind, die innerhalb eines Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerks 100 existieren, miteinander wechselseitig durch Direktkommunikation mit einem P2P-(Peer to Peer)Protokoll (Verfahren). Ein Fahrzeug 1a ist das Fahrzeug 1, das aus dem Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerk 100 herausgeht, während ein Fahrzeug 1b ein Fahrzeug 1 ist, das an einer Position geographisch entfernt vom Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerk 100 lokalisiert ist. Eine Informationssendevorrichtung 3 ist auf einer Straße und dergleichen installiert, um Information unter Verwendung desselben Kommunikationsprotokolls wie die in den Fahrzeugen 1 montierten Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 zu senden.
  • Wie in 1(b) gezeigt, hält im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eine Mobilkommunikationsvorrichtung 2c eines Fahrzeugs 1c Ursprungsinformationen (Daten) 101, wie etwa sichere Fahrunterstützungsinformationen oder Unterhaltungsinformationen. Fahrzeuge 1e, 1f, 1g bilden eine Gruppe von Fahrzeugen zum Weiterreichen der Informationen und entsprechende Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 der Fahrzeuge 1e, 1f, 1g besitzen verteilte Caches 102, 103, 104, welche die Daten sind, die durch Unterteilen der Ursprungsinformationen erhalten werden, und jeder entspricht einem Teil der Ursprungsinformationen. Die verteilten Caches 102, 103, 104, die durch die Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 der Fahrzeuge 1e, 1f, 1g gehalten sind, sind zueinander unterschiedlich und die Ursprungsinformationen 101 können durch Kombinieren der verteilten Caches 102, 103, 104, welche durch die Fahrzeuge 1e, 1f bzw. 1g gehalten sind, wiederhergestellt werden. Ein Fahrzeug 1d ist das Fahrzeug 1, das wünscht, die Ursprungsinformationen 101 zu ermitteln. Es ist konfiguriert, dass im in 1(b) gezeigten Mobilkommunikationssystem die Mobilkommunikationsvorrichtung 2c des Fahrzeugs 1c die Ursprungsinformationen 101 hält und die verteilten Caches 102, 103, 104 an die Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 der Fahrzeuge 1e, 1f, 1g verteilt; jedoch kann die in 1(a) gezeigte Informationssendevorrichtung 3 die Ursprungsinformationen 101 halten und verteilt die verteilten Caches 102, 103, 104 an die Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 der Fahrzeuge 1e, 1f, 1g. Somit ist im Mobilkommunikationssystem gemäß der Erfindung die Informationssendevorrichtung 3 kein essentielles Element; jedoch selbst wenn lediglich eine kleine Anzahl von Informationssendevorrichtungen 3, die als Infrastruktur dienen, installiert werden, kann die Kommunikationsqualität derselben nahe an die Qualität gebracht werden, die ähnlich einer Instanz ist, bei der eine große Anzahl von ihnen installiert sind.
  • Im in 1(a) gezeigten Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerk 100 hält die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1 den verteilten Cache und aktualisiert regelmäßig den verteilten Cache durch Senden/Empfangen des verteilten Caches, selbst wenn er nicht durch die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des spezifischen Fahrzeugs 1 angefordert wird. Auf diese Weise können die Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 des Fahrzeugs 1, das innerhalb der Reichweite des Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerks 100 lokalisiert ist, die verteilten Caches der Mobilkommunikationsvorrichtungen der jeweiligen Fahrzeuge 1 aktualisieren, ohne eine Lastkonzentration an der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des spezifischen Fahrzeugs 1 zu verursachen.
  • Im in 1(b) gezeigten Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung fordert die Mobilkommunikationsvorrichtung 2d des Fahrzeugs 1d nicht direkt von der Mobilkommunikationsvorrichtung 2c des Fahrzeugs 1c an, sondern fragt Anwesenheit/Abwesenheit des verteilten Caches der Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 der Fahrzeuge 1e, 1f, 1g ab, die eine Gruppe von Fahrzeugen bilden, und empfängt den verteilten Cache aus der Mobilkommunikationsvorrichtung 2, welche den gewünschten verteilten Cache hält. Wenn alle verteilten Caches 102, 103, 104, die die Ursprungsinformationen 101 bilden, empfangen werden, werden alle verteilten Caches 102, 103, 104 kombiniert, um die Ursprungsinformationen 101 wiederherzustellen und zu ermitteln. Auf diese Weise ist die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in der Lage, die Ursprungsinformationen an eine große Anzahl von Fahrzeugen 1 zu verteilen, ohne Lastkonzentration an der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des spezifischen Fahrzeugs 1 zu verursachen. Daher ist die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine Lastbalancierung des Kommunikationsverkehrs durchzuführen und das Auftreten eines Kommunikationsfehlers zu reduzieren, selbst wenn umfängliche Datenkommunikation ausgeführt wird.
  • In 1(a) geht das Fahrzeug 1a aus der Reichweite des Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerks 100 heraus und die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1a sendet einen verteilten Cache an das außerhalb der Reichweite des Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerks 100 lokalisierte Fahrzeug 1b, wodurch auch die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1b, das außerhalb der Reichweite des Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerks 100 lokalisiert ist, in die Lage versetzt wird, den verteilten Cache zu empfangen. Somit ist auch die außerhalb der Reichweite des Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerks 100 lokalisierte Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1b in der Lage, die Information innerhalb des Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerks 100 zu erhalten.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration der Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die im Fahrzeug 1 montierte Mobilkommunikationsvorrichtung 2 beinhaltet: eine Empfangseinheit 11 zum Empfangen der Daten, die Informationen oder eine verteilter Cache sind; eine Empfangsdatenbestimmungseinheit 12, zum Bestimmen der Daten (Informationen oder der verteilte Cache), die durch die Empfangseinheit 11 empfangen sind; eine verteilte Cache-Verwaltungseinheit 19 zum Verwalten des verteilten Caches; eine verteilte Cache-Speichereinheit 13 zum Speichern des verteilten Caches, eine Datenwiederherstelleinheit 14 zum Wiederherstellen ursprünglicher Informationen aus einer Mehrzahl von verteilten Caches; und eine verteilte Cache-Verarbeitungseinheit 20 zum Speichern, Löschen, Zusammenführen und Korrigieren des verteilten Caches in der verteilten Cache-Speichereinheit 13. Die verteilte Cache-Verwaltungseinheit 19 weist Verwaltungsinformationen für die verteilten Caches auf und notifiziert die verteilte Cache-Verarbeitungseinheit 20 über die Verwaltungsinformationen. Die verteilte Cache-Verarbeitungseinheit 20 verwendet die durch die verteilte Cache-Verarbeitungseinheit 19 bereitgestellten Verwaltungsinformationen, um den verteilten Cache in der verteilten Cache-Speichereinheit 13 zu speichern oder den verteilten Cache zu löschen, zusammenzuführen oder zu korrigieren.
  • Weiter beinhaltet die Mobilkommunikationsvorrichtung 2: eine Datenspeichereinheit 15 zum Speichern anderer Daten als verteilter Caches (wiederhergestellte Ursprungsinformationen, vorgespeicherte Information und dergleichen); eine Datenunterteilungseinheit 16 zum Unterteilen der entsprechenden Informationen in die verteilten Caches; eine Sendedatenerzeugungseinheit 17 zum Hinzufügen dazu der Kopfinformationen, einschließlich der Informationen, die sich auf eine Sendequelle beziehen, die erforderlich ist, um die verteilten Caches, die durch die Datenunterteilungseinheit 16 unterteilt sind, nach außen zu senden; eine Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 zum Verwalten von Fahrzeuginformationen (wie etwa Position, Geschwindigkeit, Zeit, Fahrtrichtung, Umgebungsfahrzeuginformationstabelle (Routing-Tabelle) und so weiter); eine Unterteilungsverarbeitungssteuereinheit 22 zum Steuern der Unterteilungsverarbeitung der Information, die durch die Datenunterteilungseinheit 16 durchgeführt ist, wie etwa der Datengröße des verteilten Caches; und eine Sendeeinheit 18 zum Senden des verteilten Caches. Die Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 notifiziert die Sendedatenerzeugungseinheit 17 und die Unterteilungsverarbeitungssteuereinheit 22 über die Informationen des Fahrzeugs 1. Die Unterteilungsverarbeitungssteuereinheit 22 steuert die Datenunterteilungseinheit 16 unter Verwendung der Informationen des Fahrzeugs 1, die durch die Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 gesendet sind. Die Unterteilungsverarbeitungssteuereinheit 22 steuert beispielsweise die Datenunterteilungseinheit 16, um die Unterteilungsgröße zu reduzieren, wenn die Geschwindigkeit höher als ein Schwellenwert ist, und die Unterteilungsgröße zu vergrößern, wenn die Geschwindigkeit niedriger als der Schwellenwert ist.
  • Die unterteilte Cache-Speichereinheit 13 und die Datenspeichereinheit 15 werden durch einen Speicher gebildet, während die anderen Komponenten durch die Programmmanipulationen einer CPU (Zentraleinheit) gesteuert werden.
  • 3 ist ein Konfigurationsdiagramm, das die verteilten Caches zeigt, die zwischen den Mobilkommunikationsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen werden.
  • Die Ursprungsinformationen 101 werden in unterteilte Caches 102, 103, 104 durch die Datenunterteilungseinheit 16 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 unterteilt. Die Kopfinformation 105 wird durch die Sendedatenerzeugungseinheit 17 zu den Köpfen der unterteilten, verteilten Caches 102, 103, 104 hinzugefügt und beinhaltet Sendedateninformationen, die Sendeziel, Sendequelle, Sendedatenlänge, welche die Länge der Ursprungsinformationen anzeigen, Sendedatenidentifizierer und Typ gesendeter Information, Unterteilungsanzahl, Zeitstempel, der die Zeit anzeigt, wenn die Ursprungsinformationen erzeugt werden, erzeugte Positionsinformationen der Informationen, Fahrzeuginformationen und so weiter, beinhalten. Der Sendedatenidentifizierer besteht aus numerischen Informationen, welche es ermöglichen, dass die Ursprungsinformationen eindeutig identifiziert werden, und er kann beispielsweise ein Hash-Wert der Sendedaten mit einem MD5 (Message Digest 5) oder dergleichen sein. Wenn die Ursprungsinformationen in unterteilte Blöcke unterteilt werden, ist die Unterteilungsnummer eine Seriennummer, die ab dem Kopf der unterteilten Blöcke zuzuweisen ist: wenn die Ursprungsinformationen in in Blöcke unterteilt werden, wird die dem n-ten verteilten Cache zugewiesene Unterteilungsnummer durch n/m repräsentiert. In 3 ist die dem verteilten Cache 102 zugewiesene Unterteilungsnummer durch 1/3 repräsentiert, ist die dem verteilten Cache 103 zugewiesene Unterteilungsnummer durch 2/3 repräsentiert und ist die dem verteilten Cache 104 zugewiesene Unterteilungsnummer durch 3/3 repräsentiert. Die Datenwiederherstelleinheit 14 stellt die Ursprungsinformationen durch Kombinieren einer Mehrzahl von verteilten Caches wieder her, während sie die gesendeten Daten-Identifizierer und die Unterteilungsnummern in den Kopfinformationen verwendet. Die Kopfinformation 105 kann die Datenlänge jedes der verteilten Caches beinhalten.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das einen Austauschzustand von Umgebungsfahrzeuginformation im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 jedes Fahrzeugs 1h, 1i, 1j, 1k, 1m, 1n, 1p weist ein Umgebungsfahrzeuginformationstabelle auf, in der die Informationen zu den umgebenden Fahrzeugen 1 beschrieben werden. Tabelle 1 unten zeigt ein Beispiel der Umgebungsfahrzeuginformationstabelle. In der Umgebungsfahrzeuginformationstabelle werden Fahrzeugtitel, IP-Adresse, Zeit zu der das Fahrzeug am Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerk 100 teilnimmt, und Anzahl von Ankunftssprüngen, welche die Anzahl von Routern anzeigt, die passiert werden, bevor es am relevanten Fahrzeug eintrifft, beschrieben. Tabelle 1
    Titel IP-Adresse Teilnehmerzeit Anzahl von Ankunftasprüngen
    Fahrzeug 1 XXX.XXX.XXX.001 1/1/2010 0:00 1
    Fahrzeug 2 XXX.XXX.XXX.002 1/1/2010 6:00 1
  • Wie in 4 gezeigt, bevor die verteilten Caches gesendet/empfangen werden, senden/empfangen die Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 der Fahrzeuge 1 die Umgebungsfahrzeuginformationen, über welche die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 der Fahrzeuge 1 verfügen, wobei die Fahrzeuge 1 um einen Sprung über die entsprechenden Sendeeinheiten 18 und Empfangseinheiten 11 angrenzend sind, und aktualisieren ihre besitzende Umgebungsfahrzeuginformationstabelle unter Verwendung der empfangenen Umgebungsfahrzeuginformationen. Spezifisch sendet das Fahrzeug 1h die Fahrzeuginformation des Fahrzeugs 1h selbst an die Umgebungsfahrzeuge 1i und 1j. Auch sendet das Fahrzeug 1i die Fahrzeuginformation des Fahrzeugs 1i selbst an die Umgebungsfahrzeuge 1h, 1k, 1m. Gleichermaßen sendet das Fahrzeug 1j die Fahrzeuginformation des Fahrzeugs 1j selbst an die Umgebungsfahrzeuge 1h, 1n, 1p. Zu dieser Zeit senden auch die Fahrzeuge 1h, 1i, 1j die Fahrzeuginformationen zu den Umgebungsfahrzeugen, welche durch die Fahrzeuge selbst besessen werden, zusammen mit den Fahrzeuginformationen der Fahrzeuge selbst. Die zu sendenden Fahrzeuginformationen können beispielsweise die Fahrzeuginformationen der innerhalb eines Ein-Sprung-Bereichs lokalisierten Umgebungsfahrzeuge sein.
  • Die durch die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gesendeten/empfangenen Umgebungsfahrzeuginformationen beinhalten die Informationen (Hallo-Informationen), die bedeuten, dass das genannte Fahrzeug 1 im Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerk 100 partizipiert. Der Kopf der Umgebungsfahrzeuginformationen kann Kopfinformationen 105 ähnlich zum verteilten Cache beinhalten, aber die Unterteilungsnummer ausschließen. Wenn die Kopfinformationen 105 ähnlich zum verteilten Cache zum Kopf der Umgebungsfahrzeuginformationen hinzugefügt werden, kann das Sendeziel auf eine Rundfunkadresse eingestellt werden, so dass die Umgebungsfahrzeuginformationen an alle Fahrzeuge 1 innerhalb des Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerks 100 gesendet wird, und ein spezieller Wert (wie etwa Null) kann an den gesendeten Dateninformationen eingestellt werden, was bedeutet, dass keine Daten zu senden sind.
  • Somit, wenn die jeweiligen Fahrzeuge 1 die Sendung/Empfang der Umgebungsfahrzeuginformationen ausführen, mit allen Fahrzeugen 1, die innerhalb des Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerks 100 lokalisiert sind, gestattet, die Fahrzeuginformationen zu teilen. Es sei angemerkt, dass, weil das Protokoll (Verfahren) zum Senden/Empfangen der Umgebungsfahrzeuginformationen nicht beschränkt ist, jegliches Protokoll wie etwa AODV (Ad hoc On-Demand Distance Vector) oder OLSR (Optimized Link State Routing) eingesetzt werden kann.
  • Die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung sichert und löscht den empfangenen, verteilten Cache anhand einer voreingestellten Löschbedingung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Empfangsverarbeitung des verteilten Caches in der Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • Wenn die Empfangseinheit 11 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 in Schritt S1 einen verteilten Cache empfängt, bestimmt die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 in Schritt S2, ob eine Distanz zwischen der Ursprungsinformations-erzeugten Position und der Position des Wirtsfahrzeugs 1 zur aktuellen Zeit (aktuelle Position) gleich oder größer einer vorgegebenen Distanz ist, durch Bezugnahme auf die erzeugten Positionsinformationen (welche die erzeugte Position der Ursprungsinformationen anzeigen) in den Kopfinformationen des verteilten Caches und der Position des Wirtsfahrzeugs 1, verwaltet durch die Fahrzeuginformationsverwaltungseinheit 21. Wenn die Distanz zwischen der Ursprungsinformations-erzeugten Position und der aktuellen Position des Wirtsfahrzeugs gleich oder größer einer vorgegebenen Distanz ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S5 fort; wenn die Distanz zwischen der Ursprungsinformations-erzeugten Position und der aktuellen Position des Wirtsfahrzeugs 1 kleiner als eine vorgegebene Distanz ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S3 fort. In Schritt S3 bestimmt die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12, ob die ab der Ursprungsinformationserzeugungszeit bis zur aktuellen Zeit verstrichene Zeit gleich oder länger einer vorgegebenen Zeit ist, durch Bezugnahme auf den Zeitstempel der Kopfinformationen des verteilten Caches. Wenn die von der Ursprungsinformationserzeugungszeit bis zur aktuellen Zeit verstrichene Zeit gleich oder größer einer vorgegebenen Zeit ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S5 fort, während, wenn sie kürzer als eine vorgegebene Zeit ist, die Verarbeitung zu Schritt S4 fortschreitet. In Schritt S4 speichert die verteilte Cache-Verarbeitungseinheit 20 den verteilten Cache in der verteilten Cache-Speichereinheit 13 und beendet die Verarbeitung (Schritt S6). In Schritt S5 löscht die verteilte Cache-Verarbeitungseinheit 20 den verteilten Cache durch eine vorgegebene Wahrscheinlichkeit, während sie ungelöschten verteilten Cache in der verteilten Cache-Speichereinheit 13 speichert.
  • Die aus der Ursprungsinformationserzeugungsposition um eine vorgegebene Distanz oder mehr getrennte Information, oder die um eine vorgegebene Zeit oder mehr seit der Ursprungsinformationserzeugungszeit verstrichenen Information hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, nicht an einer Position nützlich zu sein, an der die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 den verteilten Cache empfängt. Wie oben beschrieben, wenn die Distanz zwischen der Ursprungsinformationserzeugungseinheit und der aktuellen Position des Wirtsfahrzeugs 1 gleich oder größer einer vorgegebenen Distanz ist, oder wenn die ab der Ursprungsinformationserzeugungszeit bis zur aktuellen Zeit verstrichene Zeit gleich oder größer einer vorgegebenen Zeit ist, wird der relevante verteilte Cache durch eine vorgegebene Wahrscheinlichkeit gelöscht, wodurch der Speicherbereich der verteilten Cache-Speichereinheit 13 effizienter eingesetzt werden kann. Weiterhin wird die Notwendigkeit des Neusendens des verteilten Caches eliminiert, und daher kann eine effiziente Verwendung in der Kommunikationszone realisiert werden.
  • Wenn die Distanz zwischen der Position, wo das Sendequellfahrzeug 1 den empfangenen verteilten Cache sendet, und der aktuellen Position des Fahrzeugs 1 gleich oder größer einer vorgegebenen Distanz ist, oder wenn die Zeit, die ab der Sendezeit des verteilten Caches bis zur aktuellen Zeit verstrichen ist, gleich oder größer einer vorgegebenen Zeit ist, kann die Wahrscheinlichkeit zum Löschen des verteilten Caches mehr als 0%, aber nicht mehr als 100% sein, und vorzugsweise mehr als 05 und weniger als 100%.
  • Zusätzlich wird in der vorliegenden Ausführungsform 1 die Löschbedingung des verteilten Caches in den nachfolgenden Fällen etabliert: die Distanz zwischen der Ursprungsinformationserzeugungsposition des empfangenen verteilten Caches und der aktuellen Position des Fahrzeugs 1 ist gleich oder größer als eine vorgegebene Distanz, oder die Zeit, die ab der Ursprungsinformationserzeugungszeit bis zur aktuellen Zeit verstrichen ist, ist gleich oder größer einer vorgegebenen Zeit, die Bedingung ist nicht darauf beschränkt. Weiter kann die Löschbedingung durch entweder nur einen Fall, bei dem die Distanz zwischen der Ursprungsinformationserzeugungsposition des empfangenen verteilten Caches und der aktuellen Position des Wirtsfahrzeugs 1 gleich oder größer einer vorgegebenen Distanz ist, oder einen Fall, bei dem die ab der Ursprungsinformationserzeugungszeit bis zur aktuellen Zeit verstrichene Zeit gleich oder größer einer vorgegebenen Zeit ist, etabliert werden. Weiterhin kann die Information einer anderen Sendequelle als Löschbedingung bezeichnet werden.
  • Ansonsten kann die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 zwei oder mehr Schwellenwerte für die Löschbedingung zum Ändern der Wahrscheinlichkeit zum Löschen einstellen. Wenn beispielsweise eine erste Löschbedingung so etabliert wird, dass die Distanz zwischen der Ursprungsinformationserzeugungsposition des empfangenen verteilten Caches und der aktuellen Position des Wirtsfahrzeugs 1, oder die ab der Ursprungsinformationserzeugungszeit des empfangenen verteilten Caches bis zur aktuellen Zeit verstrichene Zeit, gleich oder größer einem ersten Schwellenwert ist, wird die Wahrscheinlichkeit zum Löschen des verteilten Caches als eine erste Wahrscheinlichkeit definiert. Wenn eine zweite Löschbedingung so etabliert wird, dass die Distanz zwischen der Ursprungsinformationserzeugungsposition des empfangenen verteilten Caches und der aktuellen Position des Wirtsfahrzeugs 1, oder die ab der Ursprungsinformationserzeugungszeit des empfangenen verteilten Caches bis zur aktuellen Zeit verstrichene Zeit kleiner als der erste Schwellenwert ist, aber gleich oder größer einem zweiten Schwellenwert, das heißt der verteilte Cache als nützlicher als der die erste Löschbedingung erfüllende verteilte Cache betrachtet wird, wird die Wahrscheinlichkeit zum Löschen des verteilten Caches als eine zweite Wahrscheinlichkeit definiert, welche niedriger als die erste Wahrscheinlichkeit ist. Auf diese Weise ermöglicht es die Bereitstellung von zwei oder mehr Schwellenwerten für die Löschbedingung, sowohl Verbreitung von nützlichen Informationen als auch effektiven Einsatz des Bereichs des Speichers (Speicher) zu realisieren. Jedoch kann die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 dynamisch die Schwellenwerte der Löschbedingungen ändern, beispielsweise basierend auf der Ursprungsinformationserzeugungszeit.
  • Weiterhin, wenn der verteilte Cache einen Typ von Sendedaten als die gesendeten Dateninformationen aufweist, kann die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 festlegen, den verteilten Cache durch Ändern des Schwellenwerts anhand des Typs von Sendedaten zu löschen. Weiter kann die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 die Wahrscheinlichkeit zum Löschen des verteilten Caches anhand des Typs von Sendedaten ändern. Beispielsweise für die Informationen, die auf einen Bereich beschränkt sind, im Vergleich mit den anderen als diesen Informationen, kann der Schwellenwert eingestellt werden, kleiner zu sein, oder die Wahrscheinlichkeit zum Löschen kann auf größer eingestellt werden, oder die Wahrscheinlichkeit kann kleiner eingestellt werden.
  • Übrigens, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform 1 die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 beim Empfangen eines verteilten Caches bestimmt, ob der verteilte Cache zu löschen oder zu speichern ist, basierend auf der Löschbedingung, können die verteilten Caches, die in der verteilten Cache-Speichereinheit 13 gespeichert sind, periodisch überprüft und gelöscht werden, basierend auf der Löschbedingung.
  • Ausführungsform 2
  • In der Kommunikationssteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung wird als ein Beispiel der Löschbedingung der Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 ein Beispiel illustriert, das die Distanz zwischen der Position des Wirtsfahrzeugs 1 und der Position des anderen Fahrzeugs 1, was die Sendequelle des empfangenen verteilten Caches ist, oder der ab der gesendeten Zeit des empfangenen verteilten Caches bis zur aktuellen Zeit verstrichene Zeit verwendet. In einer Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung werden als ein Beispiel der Löschbedingung der Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 die Geschwindigkeit und die Fahrrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 des verteilten Caches verwendet. Die anderen Konfigurationsmerkmale und Funktionen sind die gleichen wie jene der Kommunikationssteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Empfangsverarbeitung des verteilten Caches in einer Kommunikationssteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • Wenn die Empfangseinheit 11 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 im Schritt S11 einen verteilten Cache empfängt, bezieht sich in Schritt S12 die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 auf Geschwindigkeitsinformationen von Fahrzeuginformationen des verteilten Caches (welche die Geschwindigkeit des Sendequellfahrzeugs 1 anzeigen), um zu bestimmen, ob die Geschwindigkeit des Sendequellfahrzeugs 1 kleiner als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist. Wenn die Geschwindigkeit des Sendequellfahrzeugs 1 kleiner als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist, schreitet der Ablauf zu Schritt S15 fort, während, wenn die Geschwindigkeit des Sendequellfahrzeugs 1 gleich oder größer einer vorgegebenen Geschwindigkeit ist, die Verarbeitung zu Schritt S13 fortschreitet. Im Schritt S13 bezieht sich die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 auf die Fahrtrichtungsinformation der Fahrzeuginformation (welche die Fahrtrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 anzeigen), und bestimmt, ob die Fahrtrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 die gleiche wie die Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 ist. Wenn die Fahrtrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 die gleiche wie die Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S15 fort, während, wenn sie nicht dieselbe wie die Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 ist, die Verarbeitung zu Schritt S14 fortrückt. Zu dieser Zeit kann in Schritt S14 die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 bestimmen, dass die Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 die gleiche wie die Fahrtrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 ist, wenn ein zwischen der Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 und der Fahrtrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 definierter Winkel innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs liegt; und kann feststellen, dass die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 nicht dieselbe wie die Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 ist, wenn der zwischen der Fahrtrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 und der Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 definierte Winkel nicht innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs liegt. In Schritt S14 speichert die verteilte Cache-Verarbeitungseinheit 20 den verteilten Cache in der verteilten Cache-Speichereinheit 13. Im Schritt S15 löscht die verteilte Cache-Verarbeitungseinheit 20 den verteilten Cache mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit, während ungelöschte, verteilte Caches in der Speichereinheit 13 gespeichert werden.
  • Wenn die Geschwindigkeit des Sendequellfahrzeugs 1 kleiner als eine vorgegebenen Geschwindigkeit ist oder die Fahrtrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 die gleiche wie die Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 bereits Informationen aus der entsprechenden Sendequelle empfangen hat. Daher löscht die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 den verteilten Cache, wenn die Geschwindigkeit des Sendequellfahrzeugs 1 kleiner als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist oder die Fahrtrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 die gleiche wie die Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 ist, wodurch der Speicherbereich der verteilten Cache-Speichereinheit 13 effektiv verwendet werden kann. Wenn andererseits die Fahrtrichtung des Sendequellfahrzeugs 1 nicht die gleiche wie die Fahrtrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die anderen Umgebungsfahrzeuge 1 auch die Information aus der Sendequelle nicht empfangen haben. Daher wird der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gestattet, einen neuen verteilten Cache zu empfangen, indem vorzugsweise Informationen aus dem Fahrzeug 1 empfangen werden, das in einer entgegen gesetzten Richtung zum Wirtsfahrzeugs 1 fährt, wodurch die Diversität des in seiner eigenen verteilten Cache Speichereinheit 13 berücksichtigt werden kann und die Verwendungseffizienz desselben verbessert werden kann.
  • Es wird angemerkt, dass, obwohl in Ausführungsform 2 der Erfindung sowohl die Geschwindigkeit als auch die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 als Löschbedingungen verwendet werden, irgendeine von ihnen als Löschbedingung verwendet werden kann. Auch kann Speicherung oder Löschung des verteilten Caches durch Kombinieren der Löschbedingung des verteilten Caches wie in Ausführungsform 1 beschrieben, und der Löschbedingung des verteilten Caches, wie in Ausführungsform 2 beschrieben, bestimmt werden.
  • Ausführungsform 3
  • In einem Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, wenn ein verteilter Cache auf einem Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerk 100 gesendet wird, indem ein Überlagerungsnetzwerk hergestellt wird, wird das Sendeziel desselben auf Basis der Prioritäten bestimmt, die entsprechend den Geschwindigkeiten von Fahrzeugen 1 bestimmt werden. Die anderen Konfigurationsmerkmale und Funktionen sind dieselben wie jene des in Ausführungsform 1 beschriebenen Mobilkommunikationssystems.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen Priorität und Senden/Empfangen von verteilten Caches im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung etabliert die Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 die Umgebungsfahrzeuginformationstabelle, basierend auf den Geschwindigkeiten (Absolutgeschwindigkeiten relativ zur Erde) der umgebenden Fahrzeuge 1 in einer Umgebungsfahrzeuginformationstabelle, so dass das bei einer niedrigeren Geschwindigkeit fahrende Fahrzeug 1 eine höhere Priorität zugewiesen erhält, während dem bei einer höheren Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeug 1 eine niedrigere Priorität zugewiesen wird. Im in 7 gezeigten Mobilkommunikationssystem wird die Priorität in drei Stufen kategorisiert: Fahrzeuge 1q, die bei niedrigerer Geschwindigkeit als einer ersten Schwellenwertgeschwindigkeit fahren, wird eine ”hohe” Priorität zugewiesen; Fahrzeugen 1r, die bei einer Geschwindigkeit gleich oder höher der ersten Schwellenwertgeschwindigkeit, aber niedriger als einer zweiten Schwellenwertgeschwindigkeit fahren, wird eine ”mittlere” Priorität zugewiesen und Fahrzeugen 1s, die bei einer Geschwindigkeit gleich oder höher der zweiten Schwellenwertgeschwindigkeit fahren, wird eine ”niedrige” Priorität zugewiesen. Die Übertragungseinheit 18 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 jedes Fahrzeugs 1 sendet den verteilten Cache an die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1 mit einer höheren Priorität als derjenigen des Wirtsfahrzeugs 1, überträgt aber den verteilten Cache nicht an das Fahrzeug 1 mit einer niedrigeren Priorität als derjenigen des Wirtsfahrzeugs 1 oder des Fahrzeugs 1 mit einer Priorität äquivalent zu derjenigen des Wirtsfahrzeugs 1.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das die Sende-/Empfangszustände der verteilten Caches im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • In 8(a) sind die Fahrzeuge 1t, 1u, 1v mit der ”niedrigen” Priorität innerhalb ihres Kommunikationsbereichs 110 lokalisiert. Jedoch senden die Fahrzeuge 1t, 1u, 1v nicht wechselseitig die verteilten Caches und suspendieren die Übertragung der verteilten Caches, da die Umgebungsfahrzeuge 1t, 1u, 1v, die innerhalb des Kommunikationsbereiches 110 lokalisiert sind, dieselbe Priorität wie das Wirtsfahrzeug 1 aufweisen und kein Fahrzeug mit einer höheren Priorität als derjenigen der Wirtsfahrzeuge 1t, 1u, 1v innerhalb des Kommunikationsbereichs 110 lokalisiert ist.
  • In 8(b) sind ein Fahrzeug 1w mit der ”niedrigen” Priorität, ein Fahrzeug 1x mit der ”mittleren” Priorität und ein Fahrzeug 1y mit der ”hohen” Priorität innerhalb des Kommunikationsbereichs 110 lokalisiert. Das Fahrzeug 1w mit der niedrigen Priorität sendet den verteilten Cache an die Fahrzeuge 1x und 1y, welche die höhere Priorität als das Wirtsfahrzeug 1w aufweisen. Das Fahrzeug 1x mit der mittleren Priorität sendet den verteilten Cache an das Fahrzeug 1y, das die höhere Priorität als das Wirtsfahrzeug 1x aufweist, sendet aber den verteilten Cache nicht an das Fahrzeug 1w, das eine Priorität niedriger als das Wirtsfahrzeug 1x aufweist. Das Fahrzeug 1y sendet den verteilten Cache nicht, um das Senden des verteilten Caches zu suspendieren, da kein Fahrzeug mit einer Priorität höher als derjenigen des Wirtsfahrzeugs 1y innerhalb des Kommunikationsbereichs 110 lokalisiert ist.
  • Jede Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung sendet den verteilten Cache an die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1, das eine höhere Priorität als die Priorität des Wirtsfahrzeugs 1 aufweist. Mit anderen Worten wird der verteilte Cache an das Fahrzeug 1 gesendet, das bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als das Wirtsfahrzeug 1 fährt und daher ist der Haltebetrag der verteilten Caches der größte in dem Fahrzeug 1q, das bei einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, und die hohe Priorität aufweist, und nimmt ab in der Reihenfolge des Fahrzeugs 1r, das bei mittlerer Geschwindigkeit fährt und die mittlere Priorität hat, und des Fahrzeugs 1s, das bei einer hohen Geschwindigkeit fährt und die niedrige Priorität hat. Weiterhin wird in der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung der verteilte Cache an die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1 gesendet, das bei einer niedrigeren Geschwindigkeit fährt als das Wirtsfahrzeug 1, was es ermöglicht, zu verhindern, dass eine Mehrzahl von die Ursprungsinformationen bildenden verteilten Caches geographisch verstreut werden. Weiter kann das Senden der verteilten Caches wie oben erwähnt die verteilten Caches, die nicht die Ursprungsinformationen bilden, daran hindern, dass sie in der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1 gespeichert werden und daher übermäßige Last im Speicherbereich der verteilten Cache-Speichereinheit 13 verhindert.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Sende-/Empfangsverarbeitung der verteilten Caches in der Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wenn die Empfangseinheit 11 Daten im Schritt S21 von 9 empfängt, referenziert die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 auf einen Typ von Informationen in gesendeten Dateninformationen von Kopfinformationen in Schritt S22 und bestimmt, ob die Empfangsdaten Umgebungsfahrzeuginformationen sind oder nicht. Wenn der Informationstyp Umgebungsfahrzeuginformationen ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S23 fort, während, wenn der Informationstyp keine Umgebungsfahrzeuginformationen ist, die Verarbeitung zu Schritt S24 fortschreitet. Im Schritt S24 werden Daten eines verteilten Caches in der verteilten Cache-Speichereinheit 13 gespeichert, während Daten, die nicht ein verteilter Cache sind, in der Datenspeichereinheit 15 gespeichert werden und die Verarbeitung beendet wird (Schritt S27).
  • Im Schritt S23 aktualisiert die Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 die durch sie selbst gehaltene Umgebungsfahrzeuginformationstabelle, basierend auf der empfangenen Umgebungsfahrzeuginformation. Wenn die Umgebungsfahrzeuginformationstabelle aktualisiert wird, schreitet dann die Verarbeitung zu Schritt S25 fort; die empfangene Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 bestimmt, basierend auf der empfangenen Umgebungsfahrzeuginformation, ob die Priorität des Sendequellfahrzeugs 1 höher als die Priorität des Wirtsfahrzeugs 1 ist oder nicht. Wenn die Priorität des Sendequellfahrzeugs 1 höher als die Priorität des Wirtsfahrzeugs 1 ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S26 fort; die in der verteilten Cache-Speichereinheit 13 gespeicherten verteilten Caches werden an die Sendequelle der Umgebungsfahrzeuginformation gesendet und die Verarbeitung wird beendet (Schritt S27). Wenn die Priorität des Sendequellfahrzeugs 1 gleich oder niedriger der Priorität des Wirtsfahrzeugs 1 ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S27 fort, um beendet zu werden.
  • Wie oben beschrieben, wird in der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung, sobald das Fahrzeug 1 mit einer Priorität höher als derjenigen des Wirtsfahrzeugs 1 gefunden wird, der in der verteilten Cache-Speichereinheit 13 gespeicherte verteilte Cache der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Wirtsfahrzeugs 1 an das entsprechende Fahrzeug gesendet, und dadurch werden die verteilten Caches periodisch gesendet; somit kann ein System aufgebaut werden, das es einem bei einer niedrigen Geschwindigkeit fahrenden und eine hohe Priorität aufweisenden Fahrzeug 1 ermöglicht, die verteilten Caches in konzentrierter Weise zu halten, während deren Verstopfung verhindert wird.
  • Es wird angemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform 3 die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 die Priorität jedes Fahrzeugs 1 anhand seiner Fahrgeschwindigkeit feststellt und feststellt, ob ein verteilter Cache an das entsprechende Fahrzeug zu senden ist oder nicht, basierend auf der so bestimmten Priorität; jedoch kann die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 bestimmen, den verteilten Cache direkt zu senden, basierend auf der Fahrgeschwindigkeit jedes Fahrzeugs 1 ohne Bestimmen der Priorität. Daher sendet die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 den verteilten Cache, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Sendequellfahrzeugs 1 niedriger als die Fahrgeschwindigkeit des Wirtsfahrzeugs ist, während die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 den verteilten Cache nicht zu senden braucht, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Sendequellfahrzeugs 1 gleich oder höher der Fahrgeschwindigkeit des Wirtsfahrzeugs 1 ist.
  • Ausführungsform 4
  • In einem Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung wird ein verteilter Cache unter Verwendung eines Routings auf dem Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerk 100 gesendet. Die anderen Konfigurationsmerkmale und Funktionen sind die gleichen wie jene des Mobilkommunikationssystems von Ausführungsform 3.
  • 10 ist ein schematisches Diagramm, das einen Zustand der Übertragung der verteilten Caches im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung zeigt.
  • In 10 sind Fahrzeuge 1b, 1c mit einer niedrigen Priorität und ein Fahrzeug 1d mit einer hohen Priorität innerhalb eines Kommunikationsbereichs 110A des Fahrzeugs 1a mit einer niedrigen Priorität lokalisiert. Während das Fahrzeug 1A und das Fahrzeug 1C innerhalb eines Kommunikationsbereichs 110B des Fahrzeugs 1b lokalisiert sind, ist das Fahrzeug 1D nicht im Kommunikationsbereich 110B des Fahrzeugs 1B lokalisiert. Gleichermaßen, während die Fahrzeuge 1A und 1B innerhalb eines Kommunikationsbereichs 110C des Fahrzeugs 1c lokalisiert sind, ist das Fahrzeug 1D nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs 110C des Fahrzeugs 1C lokalisiert. Daher ist das Fahrzeug 1a innerhalb des Kommunikationsbereichs 110D des Fahrzeugs 1D lokalisiert, während die Fahrzeuge 1b und 1c nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs 110D des Fahrzeugs 1D lokalisiert sind. Entsprechend kann weder das Fahrzeug 1B noch das Fahrzeug 1C die Anwesenheit des Fahrzeugs 1D detektieren.
  • Falls Routing nicht involviert ist, wie in Ausführungsform 3 beschrieben, suspendieren das Fahrzeug 1B und das Fahrzeug 1C die Aussendung der verteilten Caches, da keine Fahrzeuge mit einer höheren Priorität als derjenigen der Wirtsfahrzeuge 1B, 1C innerhalb der Kommunikationsbereiche 100B, 100C der Wirtsfahrzeuge 1B, 1C vorhanden sind.
  • Im Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform 4 sendet die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1A die Umgebungsfahrzeuginformationen des Fahrzeugs 1D an die Fahrzeuge 1B und 1C, die innerhalb des Kommunikationsbereichs 110A des Wirtsfahrzeugs 1A lokalisiert sind. Die Empfangsdatenbestimmungseinheiten 12 der Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 der Fahrzeuge 1B und 1C können die Anwesenheit des Fahrzeugs 1D mit einer höheren Priorität als der Wirtsfahrzeuge 1B und 1C durch Empfangen der Umgebungsfahrzeuginformationen des Fahrzeugs 1D aus der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1A erkennen. Somit senden die Sendedatenerzeugungseinheiten 17 der Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 der Fahrzeuge 1B und 1C die verteilten Caches an das Fahrzeug 1A, während das Fahrzeug 1D mit einer höheren Priorität als die Wirtsfahrzeuge 1B, 1C als das Sendeziel benannt wird. Beim Empfangen der verteilten Caches aus den Fahrzeugen 1B und 1C transferiert die Sendeeinheit 18 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 des Fahrzeugs 1A die verteilten Caches an das Fahrzeug 1D, das als Sendeziel bezeichnet ist.
  • Ein beliebiges Protokoll (Verfahren), wie etwa Routing AODV (Ad hoc On-Demand Disance Vector) oder OLSR (Optimized Link State Routing), das in einem Ad-hoc-Netzwerk zu verwendendes Routingprotokoll ist, kann als das Routingverfahren verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, empfängt im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 die Umgebungsfahrzeuginformationen, welche die Prioritäten der außerhalb des Kommunikationsbereichs 110 des Wirtsfahrzeugs 1 lokalisierten Fahrzeuge 1 über das innerhalb des Kommunikationsbereichs 110 des Wirtsfahrzeugs 1 lokalisierte Fahrzeug 1 beinhalten. Beim Empfangen der Umgebungsfahrzeuginformationen des außerhalb des Kommunikationsbereichs 110 des Wirtsfahrzeugs 1 lokalisierten Fahrzeugs 1 sendet die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 den verteilten Cache mit dem Routing an das innerhalb des Kommunikationsbereichs 110 des Wirtsfahrzeugs 1 lokalisierte Fahrzeug 1, während das außerhalb des Kommunikationsbereichs 110 des Wirtsfahrzeugs 1 lokalisierte Fahrzeug 1, das eine höhere Priorität als das Wirtsfahrzeug 1 aufweist, als Sendeziel angegeben wird. Daher wird die in Ausführungsform 4 beschriebene Mobilkommunikationsvorrichtung 2 in die Lage versetzt, den verteilten Cache selbst dann zu senden/zu empfangen, wenn das Fahrzeug 1 mit einer höheren Priorität als das Wirtsfahrzeug 1 außerhalb des Kommunikationsbereichs des Wirtsfahrzeugs 1 lokalisiert ist.
  • Es wird angemerkt, dass, obwohl in Ausführungsform 4 der Erfindung die Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs 1 verwendet, um dessen Priorität zu bestimmen, sie eine andere Information verwenden kann, um die Priorität zu bestimmen.
  • Beispielsweise kann die Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 den Zeitverlauf der Zeitinformation und der Positionsinformationen der umgebenden Fahrzeuge, die als Umgebungsfahrzeuginformationen empfangen werden, speichern und eine Verweildauer des umgebenden Fahrzeugs 1 innerhalb einer vorgegebenen Reichweite berechnen. Wenn die Verweildauer länger als eine vorgegebene Zeit ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das entsprechende umgebende Fahrzeug 1 innerhalb einer vorgegebenen Reichweite bleibt, hoch, und daher wird die Priorität des entsprechenden, umgebenden Fahrzeugs 1 auf ”hoch” eingestellt.
  • Wie oben beschrieben, wenn die Priorität bestimmt wird, kann die Priorität auf Hoch eingestellt werden, selbst für das Fahrzeug 1, das im Durchschnitt mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, aber momentan bei einer hohen Geschwindigkeit fährt; somit kann ein System aufgebaut werden, das ein Fahrzeug 1 mit einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit und einer hohen Priorität in die Lage versetzt, die verteilten Caches in einer konzentrierten Weise zu halten, während seine Verstopfung verhindert wird.
  • Die Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung kann konfiguriert sein, einen Referenzwert der Prioritäten bei Fahrgeschwindigkeiten oder dergleichen der Fahrzeuge 1 wie in Ausführungsform 3 beschrieben zu bestimmen und kann weiter den Referenzwert der Prioritäten mit den Fahrrichtungen und so weiter der Fahrzeuge 1 korrigieren. Wenn die Fahrrichtung des umgebenden Fahrzeugs 1 die gleiche wie die Fahrrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 ist, wird die Priorität zu höher korrigiert, während, wenn die Fahrrichtung des umgebenden Fahrzeugs 1 nicht die gleiche wie die Fahrrichtung des Wirtsfahrzeugs 1 ist, die Priorität auf niedriger korrigiert wird. Im Allgemeinen ist die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen 1, die in derselben Richtung fahren, höher in erfolgreicher Wahrscheinlichkeit, als diejenige zwischen den in entgegengesetzten Richtungen fahrenden Fahrzeugen.
  • Wie oben beschrieben, kann die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Kommunikation zwischen Fahrzeugen 1 durch Bestimmen eines Referenzwerts der Prioritäten mit Fahrgeschwindigkeiten und dergleichen der Fahrzeuge 1 und dann Korrigieren des Referenzwerts der Prioritäten mit den Fahrrichtungen und dergleichen der Fahrzeuge 1 erhöht werden, und damit kann die Verteilungseffizienz der verteilten Caches verbessert werden. Daher kann das Kommunikationsband effizient verwendet werden.
  • Es wird angemerkt, dass, obwohl in Ausführungsformen 1 bis 4 die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 Umgebungsfahrzeuginformationen vor dem Senden/Empfangen des verteilten Caches sendet/empfängt, sie die Umgebungsfahrzeuginformationen gleichzeitig mit Senden/Empfang des verteilten Caches senden/empfangen kann, indem die Umgebungsfahrzeuginformationen in einem Teil des verteilten Caches eingefügt werden.
  • Weiterhin, obwohl die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 4 den verteilten Cache an ein einzelnes Transferziel transferiert, ist das Transferziel nicht auf Eins beschränkt, und die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 kann den verteilten Cache an eine Mehrzahl von Transferzielen transferieren. Um eine Mehrzahl von Transferzielen zu halten, muss die Mobilkommunikationsvorrichtung 2 nur so eingestellt werden, dass eine Mehrzahl von Einträgen der Umgebungsfahrzeuginformationstabelle, wie oben beschrieben, gehalten werden kann. Wenn das Fahrzeug 1 mit der höchsten Priorität, das derzeit auf Sendung ist, abgeschaltet wird, wird das Transferziel zum Fahrzeug 1 mit der nächsthöchsten Priorität geändert. Es trägt zur Stärke der Kommunikation bei, eine Mehrzahl von Transferzielen für das Mobilkommunikationssystem zu halten, das am Fahrzeug 1 montiert ist, und oft abschaltet, indem es aus dem Kommunikationsbereich herausgeht, was bevorzugt wird.
  • Ausführungsform 5
  • In Ausführungsform 3 werden die Prioritäten mit den Fahrgeschwindigkeiten der Fahrzeuge 1 bestimmt, wird die Priorität des Sendezielfahrzeugs 1 mit der Priorität des Wirtsfahrzeugs 1 verglichen und wird der verteilte Cache an das Fahrzeug 1 mit einer höheren Priorität als derjenigen des Wirtsfahrzeugs 1 gesendet. In einem Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung werden Prioritäten mit den Fahrgeschwindigkeiten der Fahrzeuge 1 wie in Ausführungsform 3 bestimmt, und es wird festgestellt, ob eine Sendung vorzunehmen ist, durch Kombinieren der Priorität und der Datenlänge der Ursprungsinformationen. Die anderen Konfigurationsmerkmale und Funktionen sind die gleichen wie jene des Mobilkommunikationssystems gemäß Ausführungsform 3.
  • Im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung werden verteilte Caches an alle Fahrzeuge 1 mit Prioritäten von ”niedrig”, ”mittel” und ”hoch” gesendet, wenn die Datenlänge der Ursprungsinformationen gleich oder kleiner als eine erste Schwellenwertdatenlänge ist. Wenn die Datenlänge der Ursprungsinformationen größer als die erste Schwellenwertdatenlänge ist, aber nicht größer als eine zweite Schwellenwertdatenlänge, werden die verteilten Caches an die Fahrzeuge 1 mit den Prioritäten von ”mittel” und ”hoch” gesendet. Weiterhin, wenn die Datenlänge der Ursprungsinformationen größer ist als die zweite Schwellenwertdatenlänge, werden die verteilten Caches nur an die Fahrzeuge 1 mit der Priorität von ”hoch” gesendet.
  • 11 ist ein schematisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen der Priorität, Datenlänge und Sendung/Empfang der verteilten Caches im Mobilkommunikationssystem gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung zeigt.
  • In 11 halten bei einer hohen Geschwindigkeit fahrende und eine ”niedrige” Priorität aufweisende Fahrzeuge 1e, 1f, 1g jeweils verteilte Caches. In diesem Beispiel hat jeder verteilte Cache eine feste Länge von 250 kB. Der durch das Fahrzeug 1E gehaltene verteilte Cache entspricht einem ersten Block, wo die Ursprungsinformation mit einer Datenlänge von 500 kB in zwei Blöcke unterteilt werden. Der verteilte Cache, der durch das Fahrzeug 1F gehalten wird, entspricht einem ersten Block, bei dem die Ursprungsinformation mit einer Datenlänge von 2 MB in acht Blöcke unterteilt werden. Der durch das Fahrzeug 1G gehaltene verteilte Cache entspricht einem ersten Block in dem Fall, bei dem die Ursprungsinformationen mit einer Datenlänge von 10 MB in 40 Blöcke unterteilt werden. Auch weist das Fahrzeug 1H eine mittlere Fahrgeschwindigkeit und die „mittlere” Priorität auf, während das Fahrzeug 1J eine niedrige Fahrgeschwindigkeit und die „hohe” Priorität aufweist.
  • In diesem Beispiel wird eine erste Schwellenwertdatenlänge auf 500 kB eingestellt und wird eine zweite Schwellenwertdatenlänge auf 2 MB eingestellt. Daher sendet das Fahrzeug 1E, das einen verteilten Cache hält, dessen Ursprungsinformation eine Datenlänge aufweisen, die nicht Größe als die erste Schwellenwertdatenlänge ist, den verteilten Cache an die Fahrzeug 1F, 1G mit der niedrigen Priorität, das Fahrzeug 1h mit der mittleren Priorität und das Fahrzeug 1J mit der hohen Priorität, nämlich an die Fahrzeuge 1F, 1G, 1H, 1J aller Prioritäten. Zusätzlich sendet das Fahrzeug 1F, das den verteilten Cache hält, dessen Ursprungsinformationen eine Datenlänge aufweisen, die größer als die erste Schwellenwertdatenlänge ist, aber nicht größer als die zweite Schwellenwertdatenlänge, den verteilten Cache an das Fahrzeug 1H mit einer mittleren Priorität und das Fahrzeug 1J mit einer hohen Priorität. Das Fahrzeug 1G, das den verteilten Cache hält, dessen Ursprungsinformationen eine Datenlänge aufweisen, die größer als die zweite Schwellenwertdatenlänge ist, sendet den verteilten Cache nur an das Fahrzeug 1J mit einer „hohen” Priorität.
  • Die Fahrzeuge 1E, 1F, 1G, die bei einer hohen Geschwindigkeit fahren und niedrige Priorität aufweisen, können nicht viele verteilte Caches von einer spezifischen Position empfangen. Jedoch ist es bei den Fahrzeugen 1E, 1F, 1G, die bei einer hohen Geschwindigkeit fahren, wahrscheinlicher, sich in einem breiten Bereich zu bewegen, als das Fahrzeug 1J mit hoher Priorität, das bei einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, und daher ist es wahrscheinlicher, dass sie die verteilten Caches in einer breiten Reichweite transportieren. Mit anderen Worten ist es weniger wahrscheinlich, dass das bei einer niedrigen Geschwindigkeit fahrende Fahrzeug 1J in einer breiten Reichweite sich bewegt als die Fahrzeuge 1E, 1F, 1G, die bei einer hohen Geschwindigkeit fahren, und weniger wahrscheinlich, den verteilten Cache in einer breiten Reichweite zu transportieren. Jedoch ist es wahrscheinlicher, dass das Fahrzeug 1J, das bei einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, in einer gewissen Reichweite lokalisiert ist, und daher ermöglicht es, dass der verteilte Cache innerhalb der Reichweite lokalisiert ist.
  • Entsprechend bestimmt die Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit 21 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung, ob die Sendung durch Kombinieren der Priorität, basierend auf der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs 1, und der Datenlänge der Ursprungsinformationen vorzunehmen ist, wodurch der Austausch der verteilten Caches zwischen geographisch entfernten Positionen erzielt wird, während die Wahrscheinlichkeit zur Wiederherstellung der Ursprungsinformationen mit den durch die Mobilkommunikationsvorrichtungen 2 der Fahrzeuge 1 gehaltenen verteilten Caches aufrecht erhalten oder verbessert werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass die Bedingung zum Kombinieren der Priorität und der Datenlänge der Ursprungsinformationen nicht auf die eine oben beschriebene beschränkt ist. Auch kann als die Bedingung zum Bestimmen der Priorität die Position anstelle der Geschwindigkeit verwendet werden; es kann basierend auf einer Distanz ab einer vorgegebenen Position die Priorität bestimmt werden, so dass dem bei einer kleinen Distanz lokalisierten Fahrzeug 1 eine hohe Priorität zugewiesen wird, während dem bei größerem Abstand lokalisierten Fahrzeug 1 eine niedrige Priorität zugewiesen wird. Auch sind die Schwellenwerte nicht auf das Obige beschränkt.
  • Ausführungsform 6
  • In der Mobilkommunikation, wie dem Zwischenfahrzeugkommunikationsnetzwerk 100, ist es wichtig, die Effizienz von Stromverbrauch und Kommunikationsband zu verbessern. Im Allgemeinen wird der Stromverbrauch erhöht, wenn die Senderate höher wird. Wenn andererseits das Übertragungsverlustverhältnis hoch ist, wird die Senderate erhöht, um mehr Informationen zu senden; somit wird das Kommunikationsband durch das Senden von nutzloser Information verwendet, was zu einer Verschlechterung der Effizienz des gesamten Mobilkommunikationssystems führt. In einer Mobilkommunikationsvorrichtung 2 gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung wird die Senderate basierend auf der Dichte der umgebenden Fahrzeuge 1 verändert. Wenn das Übertragungsverlustverhältnis hoch ist, wird die Senderate gesenkt, um damit den Stromverbrauch zu reduzieren, während die Kompression des Kommunikationsbandes entspannt wird. Die anderen Konfigurationsmerkmale und Funktionen sind dieselben wie jene des Mobilkommunikationssystems gemäß Ausführungsform 1.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Änderungsprozedur der Übertragungsrate in der Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung zeigt.
  • Wenn eine Empfangseinheit 11 der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 einen verteilten Cache in Schritt S31 empfängt, referenziert eine Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 in Schritt S32 Positionsinformationen in Fahrzeuginformationen (welche Position eines Sendequellfahrzeugs anzeigen) im Empfangen verteilten Cache und berechnet die Dichte der umgebenden Fahrzeuge 1, basierend auf der Position des Sendequellfahrzeugs und den Positionen der umgebenden Fahrzeuge 1, die aus den zuvor empfangenen Fahrzeuginformationen erhalten werden. An diesem Punkt kann der Bereich zum Berechnen der Dichte der Fahrzeuge 1 eine vorgegebener Reichweite sein, oder der Kommunikationsbereich unter den aktuellen Umständen, oder eine Reichweite, die dynamisch variiert wird, basierend auf Zufallszahlen oder dergleichen.
  • Als Nächstes bestimmt in Schritt S33 die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12, ob die Dichte der umgebenden Fahrzeuge gleich oder höher einer Schwellenwertdichte ist oder nicht. Wenn die Dichte der umgebenden Fahrzeuge gleich oder höher als die Schwellenwertdichte ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S34 fort, während, wenn die Dichte der umgebenden Fahrzeuge niedriger als die Schwellenwertdichte ist, die Verarbeitung zu Schritt S35 fortschreitet. Im Schritt S34 erhöht die Sendeeinheit 18 die Übertragungsrate beim Senden des verteilten Caches um ein vorgegebenes Verhältnis von einer vorgegebenen Transferrate, sendet den in der verteilten Cache-Speichereinheit 13 gespeicherten, verteilten Cache an die Sendequelle und beendet die Verarbeitung (Schritt S36). Auch senkt in Schritt S35 die Sendeeinheit 18 die Übertragungsrate beim Senden des verteilten Caches um ein vorgegebenes Verhältnis ab einer vorgegebenen Übertragungsrate, sendet den in der verteilten Cache-Speichereinheit 13 gespeicherten verteilten Cache an die Sendequelle und beendet die Verarbeitung (Schritt S36). Das Verhältnis, in welchem die Sendeeinheit 18 die Übertragungsrate erhöht oder erniedrigt, kann ein fester Wert sein oder kann dynamisch geändert werden, basierend auf der Geschwindigkeit des Wirtsfahrzeugs 1 oder eine Funkwellenbedingung, wie etwa dem Rauschpegel im Übertragungsfrequenzband.
  • Wie oben beschrieben, wenn die Dichte der umgebenden Fahrzeuge hoch ist, steigert die Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung die Übertragungsrate, da die Distanz zwischen den Fahrzeugen kurz ist und daher das Übertragungsverlustverhältnis niedrig ist. Wenn andererseits die Dichte von umgebenden Fahrzeugen niedrig ist, wird die Übertragungsrate abgesenkt, da die Distanz zwischen den Fahrzeugen 1 groß ist und daher das Übertragungsverlustverhältnis hoch ist. Dies ermöglicht es, den Stromverbrauch der Mobilkommunikationsvorrichtung 2 durch Konzentrieren der Übertragung, wenn das Übertragungsverlustverhältnis niedrig ist, zu reduzieren, und effektiv das Kommunikationsband des Mobilkommunikationssystems zu verwenden.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl in Ausführungsform 4 die Dichte der umgebenden Fahrzeuge basierend auf den Positionsinformationen in den Fahrzeuginformationen des verteilten Caches basierend berechnet wird, die Dichte der umgebenden Fahrzeuge basierend auf den in den Umgebungsfahrzeuginformationen enthaltenen Positionsinformationen berechnet werden kann. Weiterhin, obwohl in Ausführungsform 6 die Dichte der umgebenden Fahrzeuge basierend auf den Positionsinformationen in den Fahrzeuginformationen berechnet wird, kann stattdessen ein anderes Verfahren eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Empfangsdatenbestimmungseinheit 12 eine Dichte der umgebenden Fahrzeuge berechnen, durch Speichern eines Umgebungsfahrzeugzählers, und dann Inkrementieren des Umgebungsfahrzeugzählers um Eins, wenn der verteilte Cache der umgebenden Fahrzeuginformationen aus dem umgebenden Fahrzeug 1 empfangen wird und der Empfang des verteilten Caches oder der umgebenden Fahrzeuginformationen zum ersten Mal aus dem entsprechenden Fahrzeug 1 erfolgt.
  • Weiterhin kann die Erfindung durch Kombinieren von Ausführungsformen dieser Erfindung ausgeführt werden.
  • ERLÄUTERUNG VON BEZUGSZEICHEN
  • 1 Fahrzeug; 2 Mobilkommunikationsvorrichtung; 3 Informationssendevorrichtung; 11 Empfangseinheit; 12 Empfangsdatenbestimmungseinheit; 13 verteilte Cache-Speichereinheit; 14 Datenwiederherstelleinheit; 15 Datenspeichereinheit; 16 Datenunterteilungseinheit; 17 Übertragungsdatenerzeugungseinheit; 18 Sendeeinheit; 19 verteilte Cache-Verwaltungseinheit; 20 verteilte Cache-Verarbeitungseinheit 20; 21 Fahrzeuginformations-Verwaltungseinheit; 22 Unterteilungsverarbeitungssteuereinheit; 100 Mobil-Kommunikationsnetzwerk; 101 Ursprungsinformationen; 102, 103, 104 verteilter Cache; 105 Kopfinformationen; 110 Kommunikationsbereich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-87733 [0003]

Claims (11)

  1. In einem Fahrzeug montierte Mobilkommunikationsvorrichtung, umfassend: eine Empfangseinheit zum Empfangen eines verteilten Caches, der aus Daten mit unterteilten Informationen besteht; eine Datenwiederherstelleinheit zum Wiederherstellen des verteilten Caches in Ursprungsinformationen; eine Datenunterteilungseinheit zum Erzeugen des verteilten Caches durch Unterteilen der Informationen; und eine Sendeeinheit zum Senden des unterteilten Caches.
  2. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend: eine Empfangsdatenbestimmungseinheit zum Bestimmen, ob der verteilte Cache zu löschen ist oder nicht, basierend auf den sich auf eine am verteilten Cache angeschlossene Sendequelle beziehenden Informationen; und eine verteilte Cache-Verarbeitungseinheit zum Löschen des verteilten Caches mit einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit, basierend auf einem Bestimmungsergebnis der Empfangsdatenbestimmungseinheit.
  3. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die sich auf die Sendequelle beziehende Information die Position, Geschwindigkeit oder Fahrrichtung des Fahrzeugs der Sendequelle des verteilten Caches oder eine Übertragungszeit desselben ist.
  4. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Empfangsdatenbestimmungseinheit den verteilten Cache mit einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit löscht, wenn eine Distanz zwischen der Position des Sendequellfahrzeugs zur Sendezeit des verteilten Caches und der aktuellen Position eines Wirtsfahrzeugs gleich oder größer einer vorbestimmten Distanz ist.
  5. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Empfangsdatenbestimmungseinheit den verteilten Cache mit einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit löscht, wenn die Zeit ab der Sendezeit des verteilten Caches bis zur aktuellen Zeit gleich oder größer einer vorgegebenen Zeit ist.
  6. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Empfangsdatenbestimmungseinheit den verteilten Cache mit einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit löscht, wenn die Geschwindigkeit des Sendequellfahrzeugs des verteilten Caches niedriger als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist.
  7. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Empfangsdatenbestimmungseinheit den verteilten Cache mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit löscht, wenn die Fahrrichtung des Sendequellfahrzeugs des verteilten Caches innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in Bezug auf die Fahrrichtung eines Wirtsfahrzeugs ist.
  8. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend eine Empfangsdatenbestimmungseinheit zum Bestimmen, ob der verteilte Cache an das Fahrzeug zu senden ist oder nicht, basierend auf einer dem Fahrzeug zugewiesenen Priorität, wobei, wenn die Empfangsdatenbestimmungseinheit feststellt, dass der verteilte Cache zu senden ist, die Sendeeinheit den verteilten Cache an das Fahrzeug sendet.
  9. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend eine Empfangsdatenbestimmungseinheit zum Bestimmen, ob der verteilte Cache an das Fahrzeug zu senden ist oder nicht, basierend auf der Geschwindigkeit, der Position oder der Fahrrichtung des Fahrzeugs, der Datenlänge von Ursprungsinformationen oder einer Sendezeit der Informationen; wobei, wenn die Empfangsdatenbestimmungseinheit feststellt, dass der verteilte Cache zu senden ist, die Sendeeinheit den verteilten Cache an das Fahrzeug sendet.
  10. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend eine Sendedatenerzeugungseinheit zum Bezeichnen eines Sendeziels für den verteilten Cache, wobei die Sendedatenerzeugungseinheit das außerhalb eines Kommunikationsbereichs des Wirtsfahrzeugs existierende Fahrzeug als ein Sendeziel des verteilten Caches bezeichnet und die Sendeeinheit den verteilten Cache an das innerhalb des Kommunikationsbereichs des Wirtsfahrzeugs existierende Fahrzeug sendet.
  11. Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Sendeeinheit die Übertragungsrate beim Senden des verteilten Caches basierend auf der Dichte der umgebenden Fahrzeuge verändert.
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