DE112009001873T5 - Kopf für eine Reinigungsvorrichtung mit einem abnehmbaren Schmutzbehälter - Google Patents

Kopf für eine Reinigungsvorrichtung mit einem abnehmbaren Schmutzbehälter Download PDF

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Widlays Luz de Ohio Soto-Burt
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Brian David Ohio Andres
Paul John Edward Ohio Vernon
Nicola John Ohio Policicchio
Brett Delainey Wash. Christie
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Abstract

Reinigungsvorrichtung (10), umfassend:
einen Kopf (20), der mit einer zu reinigenden Oberfläche in Kontakt gebracht werden soll;
einen Schmutzbehälter (30), der abnehmbar im Kopf (20) aufgenommen ist, um Schmutzteilchen, die von der Oberfläche abgesammelt werden, aufzunehmen, wobei der Schmutzbehälter (30) vom Rest der Vorrichtung (10) abgenommen werden kann;
eine Unterdruckquelle zum Transportieren von Schmutzteilchen von der Oberfläche in den Schmutzbehälter (30) über einen Luftströmungsweg, und wobei von einem Luftfilter (44), der in dem Luftströmungsweg angeordnet werden kann, wenn der Schmutzbehälter (30) in dem Kopf (20) aufgenommen ist, und einem Reinigungs-Flächengebilde (42) zum Reinigen einer Oberfläche, während der Schmutzbehälter (30) im Kopf (20) aufgenommen ist, mindestens eines bzw. einer an dem Schmutzbehälter (30) befestigt ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzbehälter (30) und der Filter (44) und/oder das Reinigungs-Flächengebilde (42) gemeinsam vom Rest der Vorrichtung abgenommen werden kann bzw. können.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Reinigungsvorrichtungen und insbesondere Reinigungsvorrichtungen mit einem Wegwerftuch zum Entfernen von Schmutz von einer Ziel- bzw. Objektoberfläche.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektrisch angetriebene Reinigungsvorrichtungen, die Schmutz von einer Objektoberfläche, wie einem Bodenbelag, einem Teppich usw., entfernen, sind in der Technik bekannt. Der entfernte Schmutz wird in einem Schmutzbehälter gesammelt. Diese Vorrichtungen nutzen verschiedene Mittel, um den Schmutz in den Schmutzbehälter zu befördern. Diese Mittel beinhalten Unterdruck, der von einem Gebläse bewirkt wird, und/oder eine oder mehrere elektrisch angetriebene Walzen, die sich um eine Achse drehen können. Die Walzen sind in einem Kopf angeordnet, der die Objektfläche berührt und sich relativ zu dieser bewegt. Ein Handgriff kann vorgesehen sein, damit der Nutzer die Vorrichtung einsetzen kann, während er aufrecht steht, und um die Reichweite zu vergrößern.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit, Schmutz von einer Objektfläche zu entfernen, ist die Verwendung eines Wegwerftuchs. Das Tuch kann am Kopf, und insbesondere an der Unterseite des Kopfes, abnehmbar befestigt sein. Geeignete Tücher beinhalten Vliesstoffe, Mikrofaser, Garne und kompostierbare Materialien, wie PLA, usw. Geeignete Tücher können gemäß den Lehren der gemeinsam übertragenen US-Patente 6,797,357 ; 6,936,330 ; D489,537 und/oder D499,887 hergestellt werden.
  • Das Tuch kann zum Wegwerfen sein, d. h. es kann weggeworfen werden, wenn es schmutzig ist. Das Tuch kann nach einer einzigen Benutzung weggeworfen werden. Alternativ dazu kann das Tuch für eine anschließende Wiederverwendung gewaschen und wieder in Stand gesetzt werden. Nach einer anschließenden Wiederverwendung kann das Tuch dann weggeworfen werden.
  • Das Tuch kann unter Verwendung von Klettverschlüssen, elastisch verformbaren Greifern, Klebstoff, Kohäsion, federbelasteten Klammern usw. abnehmbar am Kopf befestigt werden. Geeignete Greifer können gemäß den Lehren der gemeinsam übertragenen US-Patente 6,305,046 ; 6,484,346 und/oder 6,651,290 hergestellt werden.
  • Der Schmutzbehälter kann abnehmbar am Griff, am Körper oder am Kopf angebracht bzw. angeordnet sein. Nach der Abnahme kann Schmutz, der in dem Behälter gesammelt wurde, entsorgt werden, und der Behälter kann wieder an der Vorrichtung befestigt werden. Die Anordnung des Schmutzbehälters am Handgriff kann den Vorteil einer ergonomischen Befestigung und Abnahme bieten. Die Anordnung des Schmutzbehälters am Kopf bietet den Vorteil eines relativ kürzeren Wegs, den der Schmutz zurücklegen muss, wenn er gesammelt wird.
  • Der Schmutzbehälter kann irgendein geeignetes Gefäß für das vorübergehende oder dauerhafte Sammeln von Schmutz sein. Das Sammeln wird als dauerhaft angesehen, wenn der Schmutzbehälter und sein Inhalt nach der Verwendung weggeworfen werden. Das Sammeln wird als vorübergehend angesehen, wenn der Inhalt im Wesentlichen ganz aus dem Schmutzbehälter herausgebracht wird, um ihn zu entsorgen, und der Schmutzbehälter erneut verwendet wird.
  • Das Leeren des Schmutzbehälters kann dadurch bewerkstelligt werden, dass man ihn zuerst von der Reinigungsvorrichtung abnimmt. Der Schmutzbehälter kann dann zu einem Abfalleimer transportiert werden und der Schmutz kann aus dem Schmutzbehälter in den Abfalleimer geleert werden. Der Schmutzbehälter kann dadurch geleert werden, dass man ihn umdreht und den Schmutz aufgrund der Schwerkraft herausfallen lässt. Diese Vorgehensweise kann unhygienisch und ergonomisch ungünstig sein.
  • Diese Vorgehensweise wird im Allgemeinen wiederholt, wenn die Reinigungsvorrichtung an ihrem Kopf ein Wegwerftuch bzw. -flächengebilde aufweist. Das schmutzige Tuch muss abgenommen werden, was einen weiteren Gang erfordern kann, um das benutzte Tuch zum Abfalleimer zu transportieren. Alternativ dazu kann der Nutzer die gesamte Reinigungsvorrichtung zu einem Abfalleimer bringen, um sowohl den Schmutzbehälter zu leeren als auch das verschmutzte Reinigungstuch wegzuwerfen. Dies kann jedoch umständlich sein, falls der Abfallbehälter sich nicht in der Nähe des Reinigungsbereichs befindet oder falls die Vorrichtung schwer oder sperrig ist.
  • Falls ein Gebläse verwendet wird, um ein Vakuum für das Sammeln von Schmutz bereitzustellen, kann das Gebläse einen Luftstrom bereitstellen. Der Luftstrom bewegt sich in einem Luftströmungskanal. Der Luftstrom beginnt in der Nähe der Oberfläche, auf der der Schmutz liegt, legt mitgerissenen Schmutz im Schmutzbehälter ab und verlässt die Reinigungsvorrichtung durch einen Auslass.
  • Ein Filter kann im Luftströmungskanal angeordnet sein. Der Filter kann hinter dem Schmutzbehälter angeordnet sein, so dass große Schmutzteilchen im Schmutzbehälter abgelegt werden. Der Filter kann jedes geeignete poröse Medium, beispielsweise ein Flächengebilde bzw. ein Tuch aus Vliesstoff, umfassen.
  • Wenn der Filter aufgrund von normalem Gebrauch undurchlässig wird, sinkt üblicherweise die Leistung der Reinigungsvorrichtung. Beispielsweise kann die Luftmenge weniger werden, wodurch weniger Schmutz aufgenommen wird.
  • Man sieht, dass es viele Verbesserungsmöglichkeiten für Reinigungsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik gibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung umfasst eine Reinigungsvorrichtung. Die Reinigungsvorrichtung weist einen Kopf auf, der mit einer zu reinigenden Oberfläche in Kontakt gebracht werden soll, einen abnehmbaren Schmutzbehälter zur Aufnahme von von der Oberfläche abgesammelten Schmutzteilchen und eine Unterdruckquelle zum Transportieren von Schmutzteilchen von der Oberfläche in den Schmutzbehälter über einen Luftströmungsweg. Ein Luftfilter und/oder Reinigungs-Flächengebilde ist bzw. sind abnehmbar am Schmutzbehälter befestigt, wobei der Luftfilter und/oder das Reinigungs-Flächengebilde gemeinsam vom Rest der Reinigungsvorrichtung mit dem Schmutzbehälter abgenommen werden kann bzw. können.
  • Alle Patente und anhängigen Anmeldungen, die hierin erwähnt werden, sind durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind perspektivische Darstellungen eines Beispiels für eine Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2A2B sind Vorderansichten von Beispielen für Tücher, die mit der Reinigungsvorrichtung von 1 verwendet werden können.
  • 2C2D sind perspektivische Vorder- und Rückansichten eines Luftfilters, der von einem starren Rahmen umgeben ist.
  • 3A ist eine vertikale Querschnitts-Teilansicht entlang der Linien 3A-3A von 1A und zeigt eine spitzwinklige Ausnehmungsfläche.
  • 3B ist eine vertikale Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform einer Unterseite einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und zeigt eine versetzte Ausnehmungsfläche.
  • 4 ist eine perspektivische Explosions-Teilansicht eines Schlauchs und eines abnehmbaren Filters mit einem damit eine Einheit bildenden Tuch zur Befestigung am Kopf einer Reinigungsvorrichtung.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines abnehmbaren Schmutzbehälters und eines an diesem anzubringenden separaten Luftfilters.
  • 6A und 6B sind perspektivische Ansichten in Umrisslinien, wobei die Oberfläche 22 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen wurde, von ausgefahrenen federbeaufschlagten Stiften ohne einen installierten Filter bzw. von eingefahrenen Stiften.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in 1A und 1B dargestellt, kann die Reinigungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Kopf 20, einen Handgriff 12 und eine dazwischen angeordnete Stange 14 umfassen. Die Vorrichtung 10 kann ferner einen Körper 18 umfassen, der an der Stange 14 angebracht ist wie dargestellt, oder die Komponenten des Körpers 18 können in den Kopf 20 integriert sein.
  • Der Kopf 20 kann Befestigungseinrichtungen 29 zur lösbaren Aufnahme eines Reinigungstuchs 42, eines abnehmbaren Schmutzbehälters 30, einer Saugdüse 16 und anderer Komponenten, die nützlich sein können, umfassen. Der Körper 18 kann ein Gebläse, einen dafür vorgesehenen Motor, Batterien zur Stromversorgung des Motors, falls kein Strom aus der Steckdose verwendet wird, oder einen Einlass für das Stromkabel, falls Strom aus der Steckdose verwendet wird, einen Auslass für den Luftstrom und andere Komponenten, die nützlich sein können, umfassen. Es ist auch eine Verbindung für einen Luftstrom zwischen dem Kopf 20 und dem Körper 18 vorgesehen.
  • Der Handgriff 12 kann eine ergonomische Handhabung der Vorrichtung 10 ermöglichen. Ein EIN/AUS-Schalter kann am Handgriff 12, am Körper 18, am Kopf 20 oder an der Stange 14 angeordnet sein. Zwar ist hier eine Vorrichtung 10 dargestellt, die sich für einen stehenden Benutzer eignet, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Stange 14 kann kürzer sein oder weggelassen werden, und der Handgriff 12 kann ergonomisch für manuelle Geräte ausgelegt sein oder für eine Verwendung durch einen auf Händen und Knien arbeitenden Menschen.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich horizontal auf die primäre Richtung einer Bewegung des Kopfs 20 der Vorrichtung 10 entlang einer horizontalen Objektfläche, die innerhalb der Ebene der Objektfläche stattfindet. Vertikal bezieht sich auf die Richtung senkrecht zur Objektfläche und zur horizontalen Richtung, in der die Oberseite 22 und die Unterseite 24 voneinander getrennt sind. Die Breite der Vorrichtung 10 bezieht sich auf die Links-Rechts-Richtung beim Gebrauch. Die Vorne-Hinten-Richtung ist dazu senkrecht und parallel zur Objektfläche.
  • Wenn man sich die Komponenten näher betrachtet, so kann der Kopf 20 eine Oberseite oder eine im Allgemeinen nach oben gerichtete Oberfläche und eine dazu entgegengesetzte Unterseite bzw. untere Oberfläche 24 aufweisen. Der Kopf 20, und insbesondere dessen Unterseite 24, bewegt sich relativ zu der Objektfläche, die gereinigt werden soll.
  • Die Objektfläche kann ein Boden, und insbesondere ein Boden mit harter Oberfläche sein, wie Fliesen, Hartholz, Linoleum usw. Ein Reinigungstuch 42 kann unter Verwendung von in der Technik bekannten Befestigungseinrichtungen 29 an der Unterseite 24 befestigt sein.
  • Beispiele für Befestigungseinrichtungen 29 sind unter anderem verformbare Greifer usw. Verformbare Greifer können verwendet werden, um das Reinigungstuch 42 zu befestigen, da eine solche Befestigungseinrichtung mit einer Reihe von verschiedenen Materialien für Tücher bzw. Flächengebilde 42 funktioniert, keine zusätzlichen Schritte bei der Herstellung der Tücher bzw. Flächengebilde 42 (wie die Zugabe eines Klebstoffs) verlangt und für die Lebensdauer der Vorrichtung 10 halten kann.
  • Zwar werden in der Regel einheitliche und im Wesentlichen identische Befestigungseinrichtungen 29 verwendet, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Befestigungseinrichtungen 29 können zwei oder mehr verschiedene Befestigungstypen umfassen.
  • Es können drei oder mehr Greifer verwendet werden. Falls vier Greifer verwendet werden, können sie in einem rechteckigen Muster angeordnet sein, das zwei vordere Befestigungseinrichtungen 29 und zwei hintere Befestigungseinrichtungen 29 umfasst, wie dargestellt. Eine oder mehrere der Befestigungseinrichtungen 29 können an der Oberseite 22 des Kopfs 20 angeordnet sein und während des Reinigens im Allgemeinen von der Unterseite 24 des Kopfs 20 und von der Objektfläche abgewendet sein. Diese Anordnung von Befestigungseinrichtungen 29 bietet den Vorteil, dass diese leicht zugänglich sind.
  • Eine oder mehrere der Befestigungseinrichtungen 29 können an einer spitzwinkligen Oberfläche 25 angeordnet sein. Die spitzwinklige Oberfläche 25 ist eine beliebige Oberfläche mit einer Haupt-Ausrichtung, die in einem in Bezug auf die Objektfläche spitzen Winkel angeordnet ist, wenn die Unterseite 24 des Kopfs 20 daran angeordnet ist. Die spitzwinklige Oberfläche 25 kann einen spitzen Haupt-Winkel entweder mit der allgemeinen Ebene der Oberseite 22 oder der Unterseite 24 des Kopfs 20 bilden. Die spitzwinklige Oberfläche 25 kann einen Winkel von mindestens 15 oder 30 Grad und nicht mehr als 75 oder 60 Grad mit der Objektfläche bilden, wenn der Kopf 20 in der Anwendungsposition darauf angeordnet ist.
  • Falls die spitzwinklige Oberfläche 25 krummlinig ist, wird ihre Ausrichtung an dem nach außen gerichteten Schwerpunkt genommen. Die spitzwinklige Oberfläche 25 kann stationär und unbeweglich in Bezug auf den Rest des Kopfes 20 sein.
  • Die spitzwinklige Oberfläche 25 kann während des normalen Gebrauchs nach unten, d. h. auf die Objektfläche gerichtet sein. Durch die Bereitstellung einer stationären und dauerhaft nach unteren gerichteten Oberfläche, an der die Befestigungseinrichtungen 29 angeordnet sein können, kann der komplizierte Schwenkmechanismus, der sich beispielsweise in US 2004/0045126 A1 findet, vermieden werden.
  • Die spitzwinklige Oberfläche 25 kann zwischen der Saugdüse 16 und den hinteren Befestigungseinrichtungen 29 angeordnet sein. Die spitzwinklige Oberfläche 25 kann nach außen, d. h. in Richtung auf die Vorderseite des Kopfes 20 und der Saugdüse 16, oder nach innen, zum Mittelpunkt des Kopfs 20 gerichtet sein. Die spitzwinklige Oberfläche 25 kann flach, wie dargestellt, oder sie kann konkav nach vorne gerichtet sein. Die konkave Geometrie bietet häufig den Vorteil, dass Schmutz in Richtung auf die Mitte des Kopfs 20 gekehrt werden und von der Vorrichtung 10 leichter aufgesammelt werden kann.
  • Die Anordnung der Befestigungseinrichtungen 29 an einer spitzwinkligen Oberfläche 25 bietet den Vorteil, dass die Befestigungseinrichtungen 29 zugänglich sind, ohne dass die Saugdüse 16 abgenommen werden müsste. Diese Anordnung ermöglicht eine schwenkbare Befestigung der Saugdüse 16 am Kopf 20, wie in US 7,293,322 B2 dargestellt, oder alternativ dazu deren stationäre Haltung.
  • Falls gewünscht, können zwei vordere Befestigungseinrichtungen 29 an der spitzwinkligen Oberfläche 25 angeordnet sein, und zwei hintere Befestigungseinrichtungen 29 können an der Oberseite 22 des Kopfes 20 angeordnet sein. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass das Tuch 42 die Rückseite des Kopfs 20 umwickeln und den Kopf 20 bedecken und außerdem die Vorderseite des Kopfs 20 bis zur Saugdüse 16 bedecken kann.
  • Die Befestigungseinrichtungen 29 können Greifer sein, wie hierin beschrieben. Die Greifer können eine Hauptachse aufweisen. Die Hauptachsen der Greifer können in der Breitenrichtung ausgerichtet sein, wie dargestellt. Alternativ dazu können die Hauptachsen der Greifer mit ungefähr 45 Grad zur Breitenrichtung der Vorne-Hinten-Richtung ausgerichtet sein. Diese Ausrichtung kann eine verbesserte Spannung des Tuchs am Kopf 20 ermöglichen.
  • Wie in 2A dargestellt, kann das Reinigungstuch 42 im Allgemeinen rechteckig sein. In diesem Fall, und falls vier Befestigungseinrichtungen 29 verwendet werden, kann jeweils eine Ecke des Tuchs 42 jeweils einer Befestigungseinrichtung gegenüber angeordnet und lösbar an dieser befestigt werden. Das Reinigungstuch 42 kann zum Wegwerfen sein oder kann wieder in Stand gesetzt und wiederverwendet werden. Das Reinigungstuch 42 kann die gesamte oder fast die gesamte Unterseite 24 des Kopfs 20 bedecken.
  • Wie in 3A dargestellt, kann ein Teil des Reinigungstuchs 42 auch als Filter 44 für den Luftstrom verwendet werden. Dafür kann dieser Teil des Tuchs 42 im Luftströmungsweg angeordnet werden und nicht an der Unterseite 24 des Kopfs 20 angeordnet werden. Wie in 2A dargestellt, kann im Falle der Auswahl eines rechteckigen Tuchs 42 ein Randabschnitt des Tuchs 42 im Luftströmungsweg angeordnet werden. In einer solchen Ausführungsform kann das Tuch 42 gefaltet sein wie dargestellt. Diese Geometrie ordnet zumindest einen Teil des längeren Rands eines rechteckigen Tuchs 42 im Luftströmungsweg an. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass nur vier Befestigungseinrichtungen 29 nötig sind, um das Tuch 42 und den Luftfilter 44 lösbar an der Reinigungsvorrichtung 10 anzuordnen.
  • Wie in 3B dargestellt, kann die nach unten ausgerichtete Oberfläche, an der eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen 29 angeordnet sind, zum Rest der Unterseite 24 versetzt sein und dadurch zur Objektfläche versetzt sein, wenn diese mit dem Tuch gereinigt wird. Die versetzte Oberfläche 26, an der Befestigungseinrichtungen 29 angeordnet sind, kann generell oder vollständig parallel zur Unterseite 24 des Kopfs 20 und der Objektfläche, die gereinigt werden soll, sein.
  • Die versetzte Oberfläche 26 kann über eine Strecke, die mindestens der Dicke des Tuchs entspricht, das am Kopf 20 befestigt ist, zur Unterseite 24 versetzt sein. Eine geeignete Versetzung, in die vertikale Richtung, kann mindestens 1, 5 oder 10 mm und nicht mehr als 20, 15 oder 10 mm sein. Der Versatz kann eine stufige Änderung sein, wie in 3B dargestellt, oder er kann in jeder Ebene krummlinig sein.
  • Die versetzte Oberfläche 26, an der Befestigungseinrichtungen 29 angeordnet sind, und die spitzwinklige Oberfläche 25, an der Befestigungseinrichtungen 29 angeordnet sind, bieten beide den Vorteil, dass eine höhere Flexibilität bei der Anbringung der Befestigungseinrichtungen 29 am Kopf 20 möglich ist. Es ist nicht mehr nötig, alle Befestigungseinrichtungen 29 an der Oberseite 22 des Kopfs 20 anzubringen oder komplizierte, bewegliche zusammengesetzte Anordnungen zu haben, welche die Befestigungseinrichtungen 29 unterbringen können.
  • Eine spitzwinklige Oberfläche 25 und eine versetzte Oberfläche 26 werden beide als Aussparungsfläche bezeichnet. An der Aussparungsfläche können eine, zwei oder mehr Befestigungseinrichtungen 29, wie Greifer, angeordnet sein. Natürlich wird ein Fachmann erkennen, dass hybride Aussparungsflächen ebenfalls möglich sind. Beispielsweise kann eine versetzte Oberfläche 26 auch spitzwinklig sein.
  • Wie in 2B dargestellt, kann diese Geometrie unter Verwendung eines im Allgemeinen T-förmigen Tuchs verstärkt werden. Der größere Abschnitt (z. B. der Querbalken) des T kann an der Unterseite 24 des Kopfs 20 angeordnet sein. Der kleinere Abschnitt (z. B. die Säule) des T kann als Filter 44 verwendet und im Luftströmungsweg angeordnet werden. Diese Geometrie bietet den Vorteil der Bereitstellung eines größeren Luftfilters 44 ohne dafür auf einen Bereich für die Reinigung an der Unterseite 24 des Kopfs 20 verzichten zu müssen. Falls gewünscht, kann eine solche Anordnung mit vier oder mit sechs Befestigungseinrichtungen 29 verwendet werden.
  • Natürlich wird ein Fachmann erkennen, dass auch andere Formen für die Kombination aus Reinigungstuch 42 und Filter 44 möglich sind. Diese Formen können variable Breiten, wie dargestellt, asymmetrische Formen usw. einschließen.
  • Die Befestigungselemente 29 für den aus dem Filter 44 bestehenden Abschnitt und den Reinigungsabschnitt des Flächengebildes 42 können gleich oder verschieden sein. Beispielsweise können ergonomische Befestigungseinrichtungen 29 für den Reinigungsabschnitt verwendet werden, während Befestigungseinrichtungen 29, die einen festeren Sitz und eine verringerte Faltenbildung ermöglichen, für den Abschnitt des Flächengebildes 42, der den Filter 44 bildet, verwendet werden können. Diese Anordnung sorgt für eine Ausgewogenheit zwischen dem Komfortanspruch und der Notwendigkeit, Falten und somit einen Luftstrom, der den Filter 44 umgeht, zu vermeiden.
  • Die oben genannten Anordnungen bieten den Vorteil einer Einheit aus Reinigungstuch 42 und Filter 44. Mit Einheit ist gemeint, dass die beiden Komponenten aneinander gefügt sind und nicht ohne Reißen oder starke Verformung voneinander getrennt werden können. Die beiden Komponenten können durch Herstellen in einem Stück als Einheit ausgebildet werden. Mit in einem Stück ist gemeint, dass das Tuch 42 und der Filter 44 eine monolithische Struktur aufweisen. Alternativ dazu können das Tuch 42 und der Filter 44 separat hergestellt und aneinander gefügt werden, um eine einheitliche Anordnung zu bilden. Die beiden Komponenten können dauerhaft oder lösbar mittels eines Klebstoffs, durch Wärmesiegelung, Ultraschallschweißen, mittels Klettverschlüssen usw. aneinander gefügt werden, wie in der Technik bekannt.
  • Diese duale Anordnung des Materials bietet den Vorteil, dass keine technisch anspruchsvollen Materialien für den Luftfilter 44 verwendet werden müssen. Häufig vernachlässigen Anwender den Austausch des Luftfilters 44, was zu einem behinderten Luftstrom führt, der die Reinigungsleistung der Vorrichtung 10 herabsetzt. Einige Versuche, dieses Problem zu überwinden, beinhalten die Verwendung technisch anspruchsvollerer Materialien oder die Verwendung von Fältelungen usw., um die Menge des verwendeten Materials zu erhöhen. Einige Versuche erhöhen die Kosten des Filters 44.
  • Im Gegensatz dazu muss bei Verwendung der oben genannten Einheit aus Tuch 42 und Filter 44 der Filter 44 jedes Mal gewechselt werden, wenn das Bodenreinigungstuch 42 ausgewechselt wird. Da die meisten Anwender das Reinigungstuch 42 nach jedem Gebrauch wechseln, wird auch der Filter 44 nach jedem Gebrauch gewechselt, und ein neuer Filter 44 wird für jede nachfolgende Verwendung vorgelegt. Diese Anordnung bietet die Lösung, dass billige Filtermaterialien 44 verwendet werden können, ohne die Leistung der Reinigungsvorrichtung 10 zu verringern.
  • Falls gewünscht, können der Abschnitt des Materials, der zum Reinigen vorgesehen ist, und der Abschnitt, der für die Luftfilterung vorgesehen ist, gleiche oder unterschiedliche Grundgewichte, Texturen, Topographien, Porenvolumenverteilungen, Dicken, Dichten, Materialien, prozentuale Faserzusammensetzungen, Farben oder andere deutliche Eigenschaften aufweisen. Falls unterschiedliche Eigenschaften, wie die oben genannten Eigenschaften, oder Eigenschaften wie die Oberflächengröße, ausgewählt werden, kann entweder der Abschnitt, der das Tuch 42 bildet, oder der Abschnitt, der den Filter 44 bildet, größer oder weniger als der andere sein. Falls gewünscht, kann beispielsweise der Abschnitt, der das Reinigungstuch 42 bildet, eine stärkere Textur aufweisen als der Abschnitt, der den Filter 44 bildet, um Schmutz von der Objektfläche aufzunehmen und festzuhalten, während der Abschnitt, der den Luftfilter 44 bildet, ein größeres Grundgewicht als der Abschnitt, der das Reinigungstuch 42 bildet, haben kann, um Schmutz aus dem Luftströmungsweg aufzunehmen und festzuhalten.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu können Zeichen auf dem Reinigungstuch 42 und/oder dem Filter 44 angebracht sein. Die Zeichen können aufgedruckt, aufgeprägt usw. sein, um die verschiedenen Abschnitte des Tuchs als das Flächengebilde bzw. Tuch 42 und den Filter 44 zu kennzeichnen, es kann sich dabei um eine Marke handeln, um Einbau- oder Entsorgungsanweisungen usw.
  • Falls gewünscht, können das Reinigungstuch 42 und der Luftfilter 44 Zweikomponentenfasern mit einer PE-Hülle und einem PE-Kern umfassen oder durchgehend PE umfassen. Diese Materialien ermöglichen eine zweckmäßige Wärmesiegelung zum Aneinanderfügen von separaten Komponenten, falls der Reinigungsabschnitt und der den Filter 44 bildende Abschnitt des Flächengebildes 42 nicht als einstückige Einheit hergestellt werden.
  • Wie in 2C2D dargestellt, kann der Filter 44 nach Wunsch eine eigene Komponente sein und muss nicht an das Reinigungstuch 42 angefügt sein. Ein solcher Filter 44 kann einen Rahmen aufweisen, um ihn gespannt zu halten und einen Umgehungsstrom zu vermeiden. Die zusammengesetzte Anordnung bzw. Baugruppe aus Tuch und Rahmen kann auf der Oberseite 22 des Kopfs 20 angeordnet werden.
  • Wie in 45 dargestellt, kann die Bereitstellung einer Verbindung für den Luftstrom zwischen dem Kopf 20 und dem Körper 18 einen flexiblen Schlauch oder eine flexible Leitung umfassen, der bzw. die hierin als Schlauch 50 bezeichnet wird. Der Schlauch 50 kann ein proximales Ende 51 aufweisen, das dauerhaft oder abnehmbar am Kopf 20 befestigt ist, und ein distales Ende, das dauerhaft oder abnehmbar am Körper 18 befestigt ist. Der Luftstrom kann im Körper 18 beginnen und/oder aus dem Körper 18 ausgeführt werden, initiiert von einem strombetriebenen Gebläse, das in der Technik bekannt ist.
  • Ein Luftstrom vom Gebläse kann durch die Unterseite 24 des Kopfs 20 oder durch eine andere Stelle, an der die Saugdüse 16 angeordnet sein kann, in den Kopf 20 gelangen. Der Luftstrom kann durch eine Öffnung in der Oberseite 22 des Kopfs 20 den Kopf 20 verlassen und in den Schlauch 50 eintreten.
  • Falls der Schlauch 50 abnehmbar am proximalen Ende 51 des Kopfs 20 befestigt ist, und falls der Luftfilter 44 einen starren Rahmen aufweist, kann das proximale Ende 51 des Schlauchs 50 eine Geometrie aufweisen, die der Geometrie der Öffnung in der Oberseite 22 des Kopfs 20 entspricht. Ein Filter 44 der Art, für die Beispiele in 2C2D dargestellt sind, kann über der Öffnung eingeführt werden und unter Verwendung des proximalen Endes des Schlauchs 50 festgeklemmt werden.
  • Der starre Rahmen kann polymerisch, und insbesondere aus PP, LDPE oder HDPE sein. Der Rahmen kann das Filtermaterial 44 mit einer federelastischen Dichtung 46 umgeben. Die Dichtung 46 kann durch die Kompression des proximalen Endes des Schlauchs 50 gegen die Oberseite 22 des Kopfs 20 komprimiert werden und dadurch eine Dichtung 46 um den Luftfilter 44 bilden.
  • Der Filter 44 kann außerdem oder alternativ dazu andere Mechanismen für die Befestigung am proximalen Ende des Schlauchs 50 und/oder der Oberseite 22 des Kopfs 20, so dass er die Öffnung umgibt, aufweisen. Beispiele für zusätzliche Befestigungseinrichtungen 29 sind unter anderem Klettverschlüsse, Klebstoff, Federklammern, Greifer usw. Ein Fachmann wird erkennen, dass der Rahmen des Filters 44 optional weggelassen werden kann, wenn der Befestigungsmechanismus dies möglich macht.
  • Wie in 5 dargestellt, kann in einer alternativen Ausführungsform der Schmutzbehälter 30 eine Öffnung in der Oberseite aufweisen. Der Filter 44 kann die Oberseite abdecken. Ein Luftstrom gelangt in den Schmutzbehälter 30, legt Schmutz ab und verlässt den Schmutzbehälter 30 durch den Filter 44. Schmutz wird auch auf dem Filter 44 gesammelt. Ein Reinigungstuch 42 kann abnehmbar an der Unterseite des Schmutzbehälters 30 befestigt sein. Das Reinigungstuch 42 und der Filter 44 können eine Einheit bilden, genauer können sie einstückig sein, oder sie können zwei separate Komponenten umfassen.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass der Schmutzbehälter 30 sowohl ein Reinigungstuch 42 als auch einen Luftfilter 44 aufweist, die abnehmbar an ihm befestigt sind. Wenn die Reinigungsaufgabe erledigt ist, entfernt der Anwender den Schmutzkasten 30, an dem der Filter 44 und das Reinigungstuch 42 befestigt sind, vom Kopf 20 der Vorrichtung 10. Der Anwender braucht dann zweckmäßigerweise nur den Schmutzbehälter 30, den Filter 44 und das Tuch 42 zu einem Abfalleimer zu transportieren, um den Schmutz, das schmutzige Reinigungstuch 42 und/oder den Filter 44 wegzuwerfen. Diese Vorgehensweise bietet den Vorteil, dass alle verschmutzten Komponenten und der Schmutz in einem einzigen, effizienten Arbeitsgang weggeworfen bzw. entsorgt werden können. Durch das Wegwerfen aller verschmutzten Komponenten und des Schmutzes in einem einzigen Arbeitsgang wird das Verfahren hygienischer als wenn diese jeweils in separaten Schritten weggeworfen würden.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass der Schmutzbehälter 30 entweder nur den Filter 44 oder das Reinigungstuch 42 statt beider wie oben beschrieben zu tragen braucht. Somit kann der Schmutzbehälter 30 zum Abfalleimer getragen werden, um nur den Schmutz und entweder das Reinigungstuch 42 und/oder den Luftfilter 44 (oder beides) wegzuwerfen.
  • Wie in 6A und 6B dargestellt, kann die Vorrichtung 10 nach Wunsch ferner eine Sperre umfassen, um zu verhindern, dass der Schmutzbehälter 30 seinen Platz im Kopf 20 einnimmt, ohne dass ein Filter 44 ordnungsgemäß installiert wurde. Die Sperre kann einen oder mehrere federbelastete Stifte 32 umfassen.
  • Wie in 6A dargestellt, können die Stifte 32 vom Schmutzbehälter 30 vorkragen und einfahrbar über diesen ausgefahren werden, wie dargestellt. Wenn die Stifte 32 ausgefahren sind, kann der Schmutzbehälter 30 seine Stellung nicht einnehmen, da ein Hindernis in Form der Stifte 32 die Einführung des Schmutzbehälters 30 in den Kopf 20 verhindert.
  • Wie in 6B dargestellt, können die Stifte 32 durch Komprimieren der Federn, welche die Stifte 32 ausfahren, wie dargestellt, eingefahren werden. Die Stifte 32 werden dadurch eingefahren, und der Schmutzbehälter 30 kann an seinen Platz geschoben oder auf andere Weise in den Kopf 20 der Vorrichtung 10 eingeführt werden.
  • Zwar sind in 6A und 6B Stifte 32 dargestellt, die einen linearen Weg zurücklegen, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Ein Fachmann wird verstehen, dass die Stifte 32 sich alternativ dazu um eine Achse drehen können. Solche Stifte 32 werden erneut ausgefahren, wenn der Schmutzbehälter 30 vom Kopf 20 abgenommen wird. Diese Stifte 32 werden erneut in eine Rückzugsposition geschwenkt, wenn der Luftfilter 44 seinen Platz einnimmt.
  • Verschwenkbare Stifte 32 können unter Verwendung von Torsionsfedern, die in der Technik bekannt sind, derart federbelastet werden, dass sie in Richtung auf eine Ausfahrposition vorgespannt sind. Ein Fachmann wird erkennen, das die Größe und die Geometrie der Stifte 32 bedarfsgemäß angepasst werden kann, um für die Geometrien der Kombination aus Schmutzbehälter 30 und Kopf 20 zu passen. So können die Stifte 32 wie Schenkel, Stäbe oder andere Elemente geformt sein.
  • Der Körper 18 kann an der Stange 14 befestigt sein und optional davon abnehmbar sein. Der Körper 18 kann auch das Gebläse, dessen Motor oder dessen Batterien usw. tragen und/oder umschließen. Der Körper 18 und der Rest der Reinigungsvorrichtung 10 können im Allgemeinen gemäß den Lehren der US 2007/0062000 A1 , veröffentlicht am 22. März 2007, konstruiert sein.
  • Ein Fachmann wird ferner erkennen, dass bei Verwendung eines wiederverwendbaren Filters 44 oder eines wiederverwendbaren Reinigungstuchs eines davon oder beide vom Schmutzbehälter 30 abgenommen und für eine zukünftige Verwendung wieder in Stand gesetzt werden kann bzw. können, wenn der Schmutz aus dem Schmutzbehälter 30 entsorgt wird. Ähnlich wie das oben erörterte Verfahren bietet diese Anordnung den Vorteil, dass Luftfilter 44 und/oder ein Reinigungstuch 42, der bzw. das neu (oder wieder in Stand gesetzt) ist bzw. sind, auf ergonomische Weise am Schmutzbehälter 30 ausgetauscht werden kann, während der Schmutzbehälter 30 auf einer Arbeitsfläche, einer Tischplatte usw. abgestellt ist. Auf diese Weise muss der Anwender sich nicht bücken, um diese Komponenten auszutauschen, während sich der Kopf 20 auf dem Boden befindet, sondern er muss nur den Schmutzbehälter 30 im Kopf 20 der Reinigungsvorrichtung 10 austauschen.
  • Ein Fachmann wird ferner erkennen, dass der Schmutzbehälter 30 nicht wiederverwendbar sein muss, wie oben beschrieben. Der Schmutzbehälter 30 kann zum Wegwerfen sein, und kann nach einer einzigen Verwendung weggeworfen werden. Ein solcher Schmutzbehälter 30 kann aus billigem polymerem Material, wie HDPE, bestehen, kann einen starren polymeren Rahmen und polymere Folien wie LDPE, welche die Rahmenelemente miteinander verbinden, Wellpappe, geformten Holzstoff, geschlossenzelligen Gitterschaumstoff, wärmegeformte Einsätze, Kombinationen davon usw. aufweisen.
  • Der Schmutzbehälter 30 kann mit angebrachtem Reinigungstuch 42 und/oder angebrachtem Luftfilter 44 hergestellt werden. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass der Nutzer nur den Schmutzbehälter 30 wegwerfen muss und nicht den Schmutz getrennt davon entsorgen und dann den Schmutzbehälter 30, in dem sich noch Restschmutz befindet, erneut verwenden muss. Ebenso werden der verschmutzte Luftfilter 44 und/oder das verschmutzte Reinigungstuch 42 mit dem Schmutzbehälter 30 weggeworfen und nicht von diesem abgenommen und dann weggeworfen. Wiederum wird eine ergonomischere und hygienischere Vorgehensweise ermöglicht.
  • Nach dem Wegwerfen dieser Komponenten kann der Nutzer den verschmutzten Schmutzbehälter 30 gegen einen neuen Schmutzbehälter 30 austauschen. An dem neuen Schmutzbehälter 30 kann bzw. können ein Reinigungstuch 42, ein Luftfilter 44, keines von beiden oder beide angebracht sein, wie der Anwender es am Verwendungsort vorfindet. Der Luftfilter 44 und/oder das Reinigungstuch 42 können alternativ an anderen Teilen des Kopfs 20 befestigt werden oder können separat am Schmutzbehälter 30 befestigt werden, bevor dieser wieder in den Kopf 20 eingeführt wird.
  • Durch diese Anordnung kann der Verbraucher ferner Ersatz-Schmutzbehälter 30 mit oder ohne ein daran angebrachtes Reinigungstuch 42 und/oder einen daran angebrachten Luftfilter 44 als Kit erwerben. Das Kit kann eine Vielzahl solcher Baugruppen enthalten. Die Baugruppen können gleich oder verschieden sein.
  • Beispielsweise kann das Kit separate Komponenten von Filtern 44, Schmutzbehältern 30 und Reinigungstüchern 42 umfassen, die vom Anwender bei Verwendung zusammengesetzt werden oder die bereits zusammengesetzt im Kit geliefert werden. Einige Tücher 42 und/oder Filter 44 für anspruchsvollere Reinigungsaufgaben können schwerer sein, manche können ein Desinfektionsmittel aufweisen, um Bereiche zu reinigen, die bekannte Keime tragen, manche können einen Duftstoff aufweisen, falls sie einen Duft zurücklassen sollen usw. Solche Kits machen es dem Anwender möglich, den Schmutzbehälter 30, das Reinigungstuch 42 und/oder den Filter 44 der anstehenden Aufgabe anzupassen.
  • In der obigen Beschreibung wurden nur einige der nicht-beschränkenden und der Erläuterung dienenden Ausführungsformen der Erfindung aufgeführt, wobei die Erfindung und alle ihre Abwandlungen nur durch den Bereich der nachstehenden Ansprüche und ihrer rechtmäßigen Äquivalente beschränkt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Eine Reinigungsvorrichtung (10) mit einem Schmutzbehälter (30) zum Sammeln von Schmutzteilchen von einem Boden. Wie vom Anwender vorgefunden, weist der Schmutzbehälter ein Reinigungs-Flächengebilde (42) und/oder einen Luftfilter (44), das bzw. der daran befestigt ist bzw. sind, auf. Diese Anordnung ermöglicht effizientere Entsorgung von Schmutz aus dem Schmutzbehälter und verschmutzten Komponenten. Der Schmutzbehälter kann geleert und erneut benutzt werden oder kann nach einer einzigen Benutzung entsorgt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (10)

  1. Reinigungsvorrichtung (10), umfassend: einen Kopf (20), der mit einer zu reinigenden Oberfläche in Kontakt gebracht werden soll; einen Schmutzbehälter (30), der abnehmbar im Kopf (20) aufgenommen ist, um Schmutzteilchen, die von der Oberfläche abgesammelt werden, aufzunehmen, wobei der Schmutzbehälter (30) vom Rest der Vorrichtung (10) abgenommen werden kann; eine Unterdruckquelle zum Transportieren von Schmutzteilchen von der Oberfläche in den Schmutzbehälter (30) über einen Luftströmungsweg, und wobei von einem Luftfilter (44), der in dem Luftströmungsweg angeordnet werden kann, wenn der Schmutzbehälter (30) in dem Kopf (20) aufgenommen ist, und einem Reinigungs-Flächengebilde (42) zum Reinigen einer Oberfläche, während der Schmutzbehälter (30) im Kopf (20) aufgenommen ist, mindestens eines bzw. einer an dem Schmutzbehälter (30) befestigt ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzbehälter (30) und der Filter (44) und/oder das Reinigungs-Flächengebilde (42) gemeinsam vom Rest der Vorrichtung abgenommen werden kann bzw. können.
  2. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner von dem Reinigungs-Flächengebilde (42) und dem Luftfilter (44) das andere bzw. den anderen umfasst, das bzw. der am Schmutzbehälter (30) befestigt ist.
  3. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (44) und das Reinigungs-Flächengebilde (42) eine einheitliche Baugruppe umfassen.
  4. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kopf (20) eine Oberseite (22) und eine dazu entgegengesetzte Unterseite (24) sowie eine Öffnung aufweist, durch die ein Luftstrom hindurch gehen kann und die an der Oberseite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (44) die Öffnung bedeckt.
  5. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (44) abnehmbar am Schmutzbehälter (30) befestigt ist.
  6. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungs-Flächengebilde (42) abnehmbar am Schmutzbehälter (30) befestigt ist.
  7. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungs-Flächengebilde (42) und/oder der Luftfilter (44) dauerhaft am Schmutzbehälter (30) angebracht ist bzw. sind.
  8. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner eine Verriegelung umfassend, um zu verhindern, dass der Schmutzbehälter (30) in den Kopf (20) eingeführt wird, ohne dass ein Filter (44) am Schmutzbehälter (30) befestigt ist.
  9. Kit, das eine Vielzahl von Schmutzbehältern (30) umfasst, wobei jeder Schmutzbehälter (30) eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und in einen Kopf (20) einer Reinigungsvorrichtung (10) passt, um darin Schmutzteilchen zu sammeln, wobei die Schmutzbehälter (30) von einem Reinigungs-Flächengebilde (42), das an ihrer Unterseite befestigt ist, und einem Luftfilter (44), der ihrer Oberseite gegenüber angeordnet ist, mindestens eines bzw. einen aufweisen, wobei das Reinigungs-Flächengebilde (42) und/oder der Luftfilter (44) ein Vliesmaterial umfasst bzw. umfassen.
  10. Kit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzbehälter (30) aus Material besteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Cellulose, warmgeformtem Kunststoff, Schaumstoff und Kombinationen davon.
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