DE112009001435T5 - Kompressor variabler Verdrängung - Google Patents

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DE112009001435T5
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DE112009001435T
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English (en)
Inventor
Yukihiko Isesaki-shi Taguchi
Iwao Isesaki-shi Uchikado
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Sanden Corp
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Sanden Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/14Control
    • F04B27/16Control of pumps with stationary cylinders
    • F04B27/18Control of pumps with stationary cylinders by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B27/1804Controlled by crankcase pressure

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Abstract

Kompressor variabler Verdrängung mit einem Gehäuse, in dem eine Ausgabekammer, eine Ansaugkammer, eine Kurbelkammer und Zylinderbohrungen darin definiert sind, Kolben in den Zylinderbohrungen vorgesehen sind, eine Antriebswelle drehbar in dem Gehäuse gelagert ist und ein Wandelmechanismus eine Taumelscheibe enthält, deren Neigungswinkel geändert werden kann zum Wandeln einer Drehung der Antriebswelle in eine Hin- und Herbewegung der Kolben, was den Hub der Kolben einstellt durch Variieren einer Druckdifferenz zwischen der Kurbelkammer und der Ansaugkammer, ein Fluid komprimiert, das von der Ansaugkammer in die Zylinderbohrung angesaugt ist, und ein komprimiertes Fluid in die Ausgabekammer ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von drückenden Mitteln vorgesehen ist, von denen jedes ein Ende aufweist, das in Kontakt mit der Taumelscheibe gebracht ist und die Taumelscheibe in eine Richtung einer Vergrößerung eines Neigungswinkels der Taumelscheibe drückt, und die Mehrzahl von drückenden Mitteln so aufgebaut ist, dass eine Zahl der Drückungen vergrößert wird, während der Neigungswinkel der...

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp und genauer auf einen Kompressor variabler Verdrängung, bei dem die Struktur eines Abschnittes eines drückenden Mittels zum Drücken einer Taumelscheibe in eine Richtung eines vergrößernden Neigungswinkels verbessert ist und der geeignet ist zur Benutzung in einem Klimaanlagensystem für Fahrzeuge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp ist eine Struktur bekannt zum Zurückführen des Neigungswinkels einer Taumelscheibe von einem Zustand des minimalen Neigungswinkels zu einer Richtung eines vergrößernden Neigungswinkels und zum Vergrößern der Verdrängung für die Ausgabe des Kompressors, bei der ein drückendes Mittel (eine Feder zum Vergrößern des Neigungswinkels oder eine Rückstellfeder) zum Drücken der Taumelscheibe in die Richtung des vergrößernden Neigungswinkels nahe der Position des minimalen Neigungswinkels vorgesehen ist (z. B. Patentdokument 1).
  • Dokumente des Standes der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: JP 2000-2180 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Wie oben beschrieben wurde, obwohl die Feder zum Vergrößern des Neigungswinkels darauf zielt, leicht die Verdrängung von dem minimalen Neigungswinkel zurückzuführen, z. B. durch Aussehen eines kupplungslosen Kompressors, da die drückende Kraft zum Vergrößern des Neigungswinkels den Leistungsverbrauch in einem Zustand beeinflusst, in dem der Betrieb des Kompressors gestoppt ist (in einem Zustand nahe des minimalen Neigungswinkels) wird die Einstellung der drückenden Kraft wichtig.
  • Jedoch bei der Feder zum Vergrößern des Neigungswinkels (insbesondere eine Feder zum Vergrößern des Neigungswinkels wie eine Rückstellfeder 27, die in Patentdokument 1 beschrieben ist) ändert sich ihre drückende Kraft proportional (gerade) gemäß eines Betrages ihrer Auslenkung, die drückende Kraft der Feder zum Vergrößern des Neigungswinkels relativ zu der Taumelscheibe ändert sich gemäß dem Neigungswinkel der Taumelscheibe, aber nur bei dieser Struktur, bei der sich die drückende Kraft proportional ändert, ist es schwierig, die drückende Kraft fein gemäß der Neigung der Taumelscheibe einzustellen.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, indem die Aufmerksamkeit auf die oben beschriebenen Probleme bei der herkömmlichen Technologie gewendet wird, einen Kompressor variabler Verdrängung vorzusehen, der die Freiheit des Einstellens der drückenden Kraft aufgrund des drückenden Mittels zum Vergrößern eines Neigungswinkels einer Taumelscheibe durch eine einfache Struktur vergrößern kann und der die drückende Kraft fein gemäß dem Neigungswinkel der Taumelscheibe einstellen kann.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Zum Erzielen der oben beschriebenen Aufgabe weist ein Kompressor variabler Verdrängung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse auf, in dem eine Ausgabekammer, eine Ansaugkammer, eine Kurbelkammer und Zylinderbohrungen darin definiert sind, Kolben in den Zylinderbohrungen vorgesehen sind, eine Antriebswelle drehbar in dem Gehäuse gelagert ist und ein Wandelmechanismus eine Taumelscheibe enthält, deren Neigungswinkel geändert werden kann zum Wandeln einer Drehung der Antriebswelle in eine Hin- und Herbewegung der Kolben, die Hübe der Kolben durch Variieren einer Druckdifferenz zwischen der Kurbelkammer und der Ansaugkammer einstellt, ein Fluid komprimiert, das von der Ansaugkammer in die Zylinderbohrungen angesaugt ist, und ein komprimiertes Fluid in die Ausgabekammer ausgibt, und gekennzeichnet dadurch ist, dass eine Mehrzahl von drückenden Mitteln vorgesehen ist, von denen jedes ein Ende aufweist, das in Kontakt mit der Taumelscheibe gebracht ist und die Taumelscheibe in einer Richtung einer Vergrößerung eines Neigungswinkels der Taumelscheibe drückt, und die Mehrzahl von drückenden Mitteln so aufgebaut ist, dass eine Zahl von Drückungen vergrößert ist, während der Neigungswinkel der Taumelscheibe verkleinert wird.
  • Bei solch einem Kompressor variabler Verdrängung wird die Zahl von Drückungen der drückenden Mittel vergrößert, während der Neigungswinkel der Taumelscheibe verkleinert wird, dadurch wird die drückende Kraft relativ zu der Taumelscheibe vergrößert, und die Freiheit der Einstellung der drückenden Kraft gemäß des Neigungswinkels der Taumelscheibe wird vergrößert. Durch dieses kann die Einstellung der drückenden Kraft aufgrund der drückenden Mittel zum Drücken der Taumelscheibe in die Richtung der Vergrößerung des Neigungswinkels optimiert werden. Obwohl die Mehrzahl von drückenden Mitteln die Taumelscheibe parallel zueinander drücken, da jedes drückende Mittel aus einer einfachen Struktur gebildet sein kann, kann selbst die Gesamtheit der Mehrzahl von drückenden Mitteln als eine einfache Struktur gebildet werden. Da weiter die Mehrzahl von drückenden Mitteln die Taumelscheibe parallel zueinander drückt, kann die Länge der drückenden Mittel in der axialen Richtung des Kompressors klein sein, und durch Vorsehen der Mehrzahl von drückenden Mitteln wird die axiale Länge des Kompressors selbst nicht vergrößert.
  • Bei dem oben beschriebenen Kompressor variabler Verdrängung gemäß der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel eine Struktur verwendet werden, bei der jedes der Mehrzahl von drückenden Mitteln so aufgebaut ist, dass eine drückende Kraft proportional vergrößert wird, wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe verkleinert wird, und durch Vergrößern der Zahl von Drückungen, wie oben beschrieben wurde, wird ein Gradient der Zunahme der drückenden Kraft aufgrund der Mehrzahl von drückenden Mitteln vergrößert. Bei solch einer Struktur wird, da die drückende Kraft proportional vergrößert wird, die Einstellung der drückenden Kraft erleichtert. Zu der gleichen Zeit wird, da der Gradient der Zunahme der drückenden Kraft groß eingestellt werden kann, eine feine Einstellung der drückenden Kraft möglich.
  • Weiter kann eine Struktur verwendet werden, bei der ein verbindendes Mittel zum Verbinden der Mehrzahl von drückenden Mitteln einstückig vorgesehen ist. Bei solch einer Struktur können, da die Mehrzahl von drückenden Mitteln einstückig durch das verbindende Mittel verbunden sind, diese drückenden Mittel als ein integriertes einzelnes Teil behandelt werden, und daher wird der Zusammenbau erleichtert und die Produktivität verbessert.
  • Weiter kann eine Struktur verwendet werden, bei der eine positionierende Struktur zum Positionieren des oben beschriebenen verbindenden Mittels in einer axialen Richtung der Antriebswelle auf dem verbindenden Mittel und der Antriebswelle gebildet ist, und mindestens zwei der Mehrzahl von drückenden Mitteln so eingestellt sind, dass sie voneinander in der Höhe in einer axialen Richtung von dem verbindenden Mittel unterschiedlich sind. Bei solch einer Struktur wird die Position in der axialen Richtung des verbindenden Mittels entschieden durch die oben beschriebene positionierende Struktur, und da die Höhen in der axialen Richtung der mindestens zwei der Mehrzahl von drückenden Mitteln unterschiedlich voneinander gesetzt sind unter Bezugnahme auf das positionierte verbindende Mittel als eine Basisposition, kann die Zahl der Drückungen der drückenden Mittel genauer und sicherer gemäß dem Neigungswinkel der Taumelscheibe geändert werden.
  • Weiter kann auch eine Struktur verwendet werden, bei der die oben beschriebene Mehrzahl von drückenden Mitteln zum Beispiel als flache Federn gebildet sind, die flachen Federn sind aus einem Material zum Bilden einer flachen Feder durch Pressen hergestellt, und das verbindende Mittel ist aus einem verbleibenden Teil des Materials zum Bilden der flachen Feder ungleich der flachen Federn gebildet. Bei solch einer Struktur wird es möglich, da die flachen Federn und das verbindende Mittel als ein einzelnes Teil gebildet werden können, im Wesentlichen gleichzeitig die flachen Federn und das verbindende Mittel durch Pressen zu bilden, und die Herstellung kann vereinfacht werden und das kann zur Verringerung der Kosten beitragen.
  • Weiter kann auch eine Struktur verwendet werden, bei der das oben beschriebene verbindende Mittel und die Mehrzahl von drückenden Mitteln so gebildet sind, dass sie die Antriebswelle umgeben, die Mehrzahl von drückenden Mitteln in vorbestimmtem Intervall angeordnet sind und entsprechende Spitzenabschnitte davon die Taumelscheibe in die Richtung der vergrößerten Neigung drücken und entsprechende Basisabschnitte davon einstückig mit dem verbindenden Mittel verbunden sind. Bei solch einer Struktur können sie, da das verbindende Mittel so gebildet ist, dass es die Antriebswelle umgibt, und die Mehrzahl von drückenden Mitteln um die Antriebswelle in vorbestimmten Intervallen vorgesehen werden können, selbst wenn es eine Mehrzahl von drückenden Mitteln gibt, kompakt vorgesehen werden. Daher wird es möglich, die Gesamtheit des Abschnittes der drückenden Mittel klein bemessen herzustellen und die Struktur zu vereinfachen.
  • Weiter kann auch eine Struktur verwendet werden, bei der mindestens zwei der oben beschriebenen Mehrzahl von drückenden Mitteln so eingestellt sind, dass sich Federkonstanten davon voneinander unterscheiden. Insbesondere, wenn diese Struktur auf einen Fall angewendet wird, in dem die Mehrzahl von drückenden Mitteln als flache Federn gebildet sind, kann die Freiheit der Einstellung der Federeigenschaften der flachen Federn vergrößert werden, und die Optimierung der Einstellung der drückenden Kraft kann erleichtert werden.
  • Weiter kann auch eine Struktur verwendet werden, bei der ein regulierendes Mittel eines minimalen Neigungswinkels zum Regulieren eines mechanischen minimalen Neigungswinkels der Taumelscheibe vorgesehen ist, und das regulierende Mittel des minimalen Neigungswinkels ist einstückig mit dem oben beschriebenen verbindenden Mittel verbunden. Bei solch einer Struktur wird es möglich, die drückende Kraft der drückenden Mittel zu verwalten, indem der minimale Neigungswinkel als ein Standard genommen wird, und die Dispersion der drückenden Kräfte zwischen den drückenden Mitteln zu verringern. Da weiter das regulierende Mittel des minimalen Neigungswinkels auch als ein regulierendes Mittel zum Regulieren einer übermäßigen Biegung der drückenden Mittel funktionieren kann, wird es möglich, dass eine übermäßige Spannung nicht auf die drückenden Mittel wirkt, und das kann zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit der drückenden Mittel beitragen.
  • Der Kompressor variabler Verdrängung gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere geeignet für einen Fall, in dem das zu komprimierende Fluid ein Kühlmittel ist, und er ist insbesondere geeignet als ein Kompressor, der in einem Klimaanlagensystem für ein Fahrzeug benutzt wird.
  • Wirkung gemäß der Erfindung
  • Bei dem Kompressor variabler Verdrängung gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da eine Mehrzahl von drückenden Mitteln zum Drücken der Taumelscheibe in die Richtung des vergrößerten Neigungswinkels und die Zahl der Drückungen vergrößert ist, während der Neigungswinkel der Taumelscheibe verkleinert wird, die Freiheit der Einstellung der drückenden Kraft der drückenden Mittel zum Vergrößern des Neigungswinkels der Taumelscheibe vergrößert werden, während eine einfache und kompakte Struktur verwendet wird, und eine Feineinstellung der drückenden Kraft kann gemäß dem Neigungswinkel der Taumelscheibe ausgeführt werden. Folglich kann die Einstellung der drückenden Kraft aufgrund der drückenden Mittel zum Drücken der Taumelscheibe in die Richtung des zunehmenden Neigungswinkels optimiert werden, und die Taumelscheibe kann eine gewünschte Tätigkeit nahe dem minimalen Neigungswinkel ausführen.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Kompressors variabler Verdrängung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (1(A)) und eine Schnittansicht eines Verdrängungssteuerventiles zum Steuern einer Verdrängung davon (1(B)).
  • 2 ist eine vertikale Schnittansicht des in 1 gezeigten Verdrängungssteuerventiles.
  • 3 zeigt flache Federn in dem in 1 gezeigten Kompressor variabler Verdrängung, 3(A) ist ein Aufriss der flachen Federn und 3(B) ist eine Seitenansicht von 3(A).
  • 4 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des in 1 gezeigten Kompressors variabler Verdrängung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Taumelscheibe in Kontakt mit einem Stopper kommt.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Verschiebung einer Feder und einer Federkraft der in 3 dargestellten flachen Feder zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer resultierenden Kraft einer Schraubenfeder und einer flachen Feder und eines Neigungswinkels einer Taumelscheibe in einem Fall zeigt, in dem die in 3 gezeigte flache Feder benutzt wird.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer resultierenden Kraft einer Schraubenfeder und flachen Federn und eines Neigungswinkels einer Taumelscheibe in einem Fall zeigt, in dem der Abschnitt flacher Federn zwei flache Federn benutzt.
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer resultierenden Kraft einer Schraubenfeder und flachen Federn und eines Neigungswinkels einer Taumelscheibe in einem Fall zeigt, in dem der Abschnitt flacher Federn vier flache Federn benutzt.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Hier im Folgenden werden wünschenswerte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • 1 zeigt einen Kompressor variabler Verdrängung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (1(A)) und ein Verdrängungssteuerventil zum Steuern einer Verdrängung des Kompressors (1(B)). In 1 weist ein Kompressor 100 variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp als der Kompressor variabler Verdrängung einen Zylinderblock 101 mit einer Mehrzahl von Zylinderbohrungen 101a, ein vorderes Gehäuse 102, das auf einem Ende des Zylinderblockes 101 vorgesehen ist, und ein hinteres Gehäuse 104, das auf dem anderen Ende des Zylinderblockes 101 über eine Ventilplatte 103 vorgesehen ist, auf.
  • Eine Antriebswelle 106 ist so vorgesehen, dass sie die Innenseite einer Kurbelkammer 105 kreuzt, die durch den Zylinderblock 101 und das vordere Gehäuse 102 definiert ist. Eine Taumelscheibe 107 ist mit einem Rotor 108 verbunden, der an der Antriebswelle 106 über ein verbindendes Teil 109 befestigt ist, und wird drehbar zusammen mit der Antriebswelle 106 gelagert und in einem Zustand, in dem sich ihr Neigungswinkel relativ zu der Antriebswelle 106 ändern kann. Eine Schraubenfeder 110, die die Taumelscheibe 107 zu einer Richtung zur Verkleinerung des Neigungswinkels drückt, ist zwischen dem Rotor 108 und der Taumelscheibe 107 vorgesehen. An einer Seite der Taumelscheibe 107 gegenüber der Seite der Schraubenfeder 110 ist eine flache Feder 111 vorgesehen zum Drücken der Taumelscheibe 107, die in einem Zustand des minimalen Neigungswinkels ist, in einer Richtung der Vergrößerung des Neigungswinkels. Wie später beschrieben wird, ist die flache Feder 111 als ein Teil aufgebaut mit flachen Federabschnitten 111a1, 111a2, 111a3, die als eine Mehrzahl von drückenden Mitteln zum Drücken der Taumelscheibe 107 in die Richtung der Vergrößerung des Neigungswinkels bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Ein Ende der Antriebswelle 106 erstreckt sich zu der Außenseite des Gehäuses durch einen Vorsprungsabschnitt 102a des vorderen Gehäuses 102, und es ist mit einer Antriebsquelle wie ein Fahrzeugmotor (nicht gezeigt) durch einen Riemen und ähnliches über eine Leistungsübertragung (nicht gezeigt) verbunden. Eine Wellenabdichtvorrichtung 112 ist zwischen der Antriebswelle 106 und dem Vorsprungsabschnitt 102a vorgesehen. Die Antriebswelle 106 wird durch Lager 113, 114, 115, 116 in der radialen Richtung und in der Druckrichtung gestützt.
  • Kolben 117 sind in Zylinderbohrungen 101a vorgesehen, und ein Paar von Schuhen 118, die in einem ausgenommenen Abschnitt 117a in einem Endabschnitt eines jeden Kolbens 117 enthalten sind, tragen den äußeren Umfangsteil der Taumelscheibe 107 in einem relativen Gleitzustand. Die Drehung der Antriebswelle 106 wird in eine Hin- und Herbewegung der Kolben 117 über die Taumelscheibe 107 und die Schuhe 118 gewandelt.
  • Eine Ansaugkammer 119 und eine Ausgabekammer 120 sind in dem hinteren Gehäuse 104 gebildet. Die Ansaugkammer 119 kommuniziert mit der Zylinderbohrung 101a über ein Ansaugloch 103a, das in der Ventilplatte 103 gebildet ist, und ein Ansaugventil (nicht gezeigt), und die Ausgabekammer 120 kommuniziert mit der Zylinderbohrung 101a über ein Ausgabeventil (nicht gezeigt) und ein Ausgabeloch 103b, das in der Ventilplatte 103 gebildet ist. Die Ansaugkammer 119 ist mit einem Verdampfer eines Klimaanlagensystems für ein Fahrzeug (nicht gezeigt) über eine Ansaugöffnung 104a verbunden.
  • Das Vordergehäuse 102, der Zylinderblock 101, die Ventilplatte 103 und das hintere Gehäuse 104 wirken zusammen zum Bilden eines Gehäuses, das einen Kompressionsmechanismus aufnimmt, der durch die Antriebswelle 106, den Rotor 108, das verbindende Teil 109, die Taumelscheibe 107, die Schuhe 118, die Kolben 117, die Zylinderbohrungen 101a, die Ansaugventile, die Ausgabeventile, usw. gebildet ist.
  • Ein Dämpfer 121 ist außerhalb des Zylinderblockes 101 vorgesehen. Der Dämpfer 121 wird durch Verbinden eines becherartigen zylindrischen Deckelteiles 122, das als ein getrenntes Teil von dem Zylinderblock 101 vorgesehen ist, mit einer zylindrischen Wand 101b, die auf der äußeren Oberfläche des Zylinderblockes 101 steht, über ein Abdichtteil gebildet. Eine Ausgabeöffnung 122a ist in dem Deckelteil 122 gebildet. Die Ausgabeöffnung 122a ist mit einem Kondensator eines Klimaanlagensystems für ein Fahrzeug (nicht gezeigt) verbunden.
  • Ein Kommunikationspfad 123, der den Dämpfer 121 mit der Ausgabekammer 120 kommuniziert, ist über dem Zylinderblock 101, der Ventilplatte 103 und dem hinteren Gehäuse 104 gebildet. Der Dämpfer 121 und der Kommunikationspfad 123 bilden einen Ausgabepfad, der sich zwischen der Ausgabekammer 120 und der Ausgabeöffnung 122a erstreckt, und der Dämpfer 121 bildet einen vergrößerten Raum, der auf dem Weg des Ausgabepfades vorgesehen ist. Dann ist ein Rückschlagsventil 200 zum Öffnen/Schließen des Einlasses des Dämpfers 121 in dem Dämpfer 121 vorgesehen.
  • Das oben beschriebene vordere Gehäuse 102, der Zylinderblock 101, die Ventilplatte 103, und das hintere Gehäuse 104 sind benachbart zueinander über eine Dichtung (nicht gezeigt) und einstückig unter Benutzung von Durchgangsschrauben zusammengesetzt.
  • Ein Verdrängungssteuerventil 300 ist an dem hinteren Gehäuse 104 angebracht. Das Verdrängungssteuerventil 300 stellt einen Öffnungspfad des Kommunikationspfades 124 zwischen der Ausgabekammer 120 und der Kurbelkammer 105 ein und steuert einen Betrag des ausgegebenen Kühlmittelgases, das in die Kurbelkammer 105 eingeführt wird. Das Kühlmittelgas in der Kurbelkammer 105 fließt in die Ansaugkammer 119 durch eine Lücke zwischen den Lagern 115, 116 und der Antriebswelle 106, einen Raum 125, der in dem Zylinderblock 101 gebildet ist, und eine Öffnung 103c, die in der Ventilplatte 103 gebildet ist.
  • Der innere Druck der Kurbelkammer 105 wird durch das Verdrängungssteuerventil 300 geändert, wodurch variabel die Verdrängung zum Ausgeben des Kompressors 100 variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp gesteuert wird. Das Verdrängungssteuerventil 300 stellt den Betrag von Elektrizität ein, die zu dem eingebauten Solenoid gesendet wird, auf der Grundlage eines externen Signals, steuert variabel die Verdrängung für den Kompressor 100 variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp so, dass der innere Druck der Ansaugkammer 119, der in eine Druckerfassungskammer des Verdrängungsventiles 300 durch den Kommunikationspfad 146 eingeführt wird, ein vorbestimmter Wert wird, öffnet weiter zwangsweise den Kommunikationspfad 124 durch Schalten des elektrischen Stromes zu dem eingebauten Solenoid auf AUS und steuert dadurch die Verdrängung für die Ausgabe des Kompressors 100 variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp, so dass sie ein Minimum wird. Das Verdrängungssteuerventil 300 kann den Ansaugdruck auf einem optimalen Wert gemäß einer äußeren Umgebung steuern.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das Verdrängungssteuerventil 300 eine erste Druckerfassungskammer 302, die in einem Ventilgehäuse 301 gebildet ist und die mit der Kurbelkammer 105 kommuniziert durch ein Kommunikationsloch 301a, ein Ventilloch 301c, dessen eines Ende sich zu der ersten Druckerfassungskammer 302 öffnet und deren anderes Ende sich zu einer Ventilkammer 303 öffnet, die mit der Ausgabekammer 120 durch ein Kommunikationsloch 301b kommuniziert, einen zylindrischen Ventilkörper 304, dessen einer Endabschnitt in der Ventilkammer 303 vorgesehen ist und das Ventilloch 301c öffnet/schließt, und dessen anderer Endabschnitt gleitend an einem Tragloch 301d gelagert ist, eine Balgenanordnung 305, die in der ersten Druckerfassungskammer 302 vorgesehen ist, die einen Kurbelkammerdruck durch das Kommunikationsloch 301a empfängt und als ein Druckerfassungsmittel funktioniert, dessen innere Seite evakuiert ist und in dem eine Feder vorgesehen ist, ein Verbindungsteil 306, mit dessen einem Ende die Balgenanordnung 305 in einem Zustand verbunden ist, so dass sie damit in Kontakt/getrennt davon gebracht werden kann, und dessen anderes Ende an einem Ende des Ventilkörpers 304 befestigt ist, und eine zweite Druckerfassungskammer 307, in der das andere Ende des Ventilkörpers 304 vorgesehen ist, und die mit der Ansaugkammer 119 durch ein Kommunikationsloch 301e kommuniziert, auf.
  • Das Tragloch 301d, das gleitend den anderen Endabschnitt des Ventilkörpers 304 trägt, ist in dem Ventilgehäuse 301 gebildet und durch eine Zustand, in dem der Ventilkörper 304 gleitend durch das Tragloch 301d über eine feine Lücke trägt, wird das andere Ende des Ventilkörpers 304 von der Ventilkammer 303 unterbrochen.
  • Das Verdrängungssteuerventil 300 weist weiter eine Solenoidstange 304a, die einstückig mit dem Ventilkörper 304 gebildet ist und an die ein bewegbarer Eisenkern 308 angepasst ist und an dem Ende entfernt von dem Ventilkörper 304 befestigt ist, einen festen Eisenkern 309, in den die Solenoidstange 304a eingeführt ist, und der gegenüber dem bewegbaren Eisenkern 308 mit einer vorbestimmten Lücke vorgesehen ist, eine Feder 310, die zwischen dem festen Eisenkern 309 und dem bewegbaren Eisenkern 308 vorgesehen ist und die den bewegbaren Eisenkern 308 in eine Richtung zum Ventilöffnen drückt, ein zylindrisches Teil 312, das aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist, das an einem Solenoidgehäuse 311 in einem Zustand befestigt ist, in dem der feste Eisenkern 309 und der bewegbare Eisenkern 308 eingeführt sind, und eine elektromagnetische Spule 313, die das zylindrische Teil 312 umgibt und die in dem Solenoidgehäuse 311 enthalten ist, auf.
  • Bei dem Betrieb dieses Verdrängungssteuerventils 300 werden, da eine effektive Galgenfläche Sb der Galgenanordnung 305, eine Druckaufnahmefläche Sv des Druckes der Kurbelkammer 105, der den Ventilkörper 304 betätigt und der von der Seite des Ventilloches 301c aufgenommen wird, und eine Druckaufnahmefläche Sr des Ansaugdruckes, der den Ventilkörper 304 an der zweiten Druckerfassungskammer 307 betätigt, auf ungefähr die gleichen Werte gesetzt, daher wird die Kraft, die den Ventilkörper 304 betätigt, durch die folgende Gleichung (1) bestimmt. Ps = [–(1/Sb) × F(i) + (F + f)/Sb] (1), wobei
  • Ps:
    Druck der Ansaugkammer
    Sb:
    effektive Balgenfläche (= Druckaufnahmefläche (Sv) des Druckes der Kurbelkammer, der den Ventilkörper betätigt = Druckaufnahmefläche (Sr) des Druckes der Ansaugkammer, der den Ventilkörper betätigt)
    f:
    drückende Kraft der Feder 310F
    F:
    drückende Kraft des Galgens
    F(i):
    elektromagnetische Kraft.
  • Weiter expandiert in dem Verdrängungssteuerventil 300, wenn der Druck der Ansaugkammer Ps niedriger als der Wert ist, der durch die oben beschriebene Gleichung (1) bestimmt ist, der Balgen 305a, der Ventilkörper 304 geht von dem Ventilsitz weg zum Öffnen des Ventilloches 301c, die erste Druckerfassungskammer 302 und die Ventilkammer 303 kommunizieren miteinander durch das Ventilloch 301c, und der Kommunikationspfad 124 zwischen der Ausgabekammer 102 und der Kurbelkammer 105 ist geöffnet. Das Kühlmittel in der Ausgabekammer 120 wird zu der Kurbelkammer 105 durch den Kommunikationspfad 124 geliefert, der Druck der Kurbelkammer nimmt zu, der Neigungswinkel der Taumelscheibe 107 nimmt ab, und die Verdrängung des Kompressors 100 variabler Verdrängung zur Ausgabe nimmt ab, und der Druck der Ansaugkammer verschwindet. Wenn der Druck der Ansaugkammer höher als der Wert ist, der durch die oben beschriebene Gleichung (1) bestimmt ist, kontrahiert der Balgen der Galgenanordnung 305, der Ventilkörper 304 kommt in Kontakt mit dem Ventilsitz zum Schließen des Ventilloches 301c, die Kommunikation zwischen der ersten Druckerfassungskammer 302 und der Ventilkammer 303 durch das Ventilloch 301c wird unterbrochen, und der Kommunikationspfad 124 zwischen der Ausgabekammer 120 und der Kurbelkammer 105 wird geschlossen. Das Kühlmittelgas in der Kurbelkammer 105 fließt heraus in die Ansaugkammer 119 durch die Lücken zwischen den Lagern 115, 116 und der Antriebswelle 106, dem Raum a25, der in dem Zylinderblock 101 gebildet ist, und das Öffnungsloch 103c, das in der Ventilplatte 103 gebildet ist, und der Druck der Kurbelkammer wird verringert, der Neigungswinkel der Taumelscheibe 107 wird vergrößert und die Verdrängung zur Ausgabe des Kompressors 100 wird vergrößert, und der Druck der Ansaugkammer wird verkleinert. Der Druckerfassungsmechanismus, der durch die Balgenanordnung 305, das verbindende Teil 306 und den Ventilkörper 304 gebildet ist, steuert automatisch den Druck der Ansaugkammer auf den Wert, der durch die Gleichung (1) bestimmt ist. Das elektromagnetische Betätigungselement, das durch die Solenoidstange 304a, den bewegbaren Eisenkern 308, den festen Eisenkern 309, die Feder 310, das Solenoidgehäuse 311, das zylindrische Teil 312 und die elektromagnetische Spule 313 gebildet ist, ändert den Betriebspunkt des Druckerfassungsmechanismus gemäß dem Wert ”I” des elektrischen Stromes, der in der elektromagnetischen Spule 313 fließt. In dem Verdrängungssteuerventil 300 kann, wenn der elektrische Strom ”I”, der zu der elektromagnetischen Spule 313 geliefert wird, eine Steuereigenschaft erzielt werden, so dass der Druck des Ansaugens abnimmt. In dem Verdrängungssteuerventil 300 treiben der zuvor erwähnte Druckerfassungsmechanismus und das elektromagnetische Betätigungselement den Ventilkörper 304. Durch die Struktur, bei der das Verdrängungssteuerventil 300 den Druckerfassungsmechanismus aufweist, wird die Steuergenauigkeit des Ansaugkammerdruckes verbessert, und durch die Struktur, bei der das elektromagnetische Betätigungselement zum Ändern des Betriebspunktes des Druckerfassungsmechanismus vorgesehen ist, wird es möglich, den Ansaugkammerdruck, der zu steuern ist, eindeutig relativ zu dem elektrischen Steuerstrom ”i” zu entscheiden.
  • Wenn weiter die Lieferung der Elektrizität zu dem Solenoid AUS geschaltet wird, öffnet der Ventilkörper 304 das Ventilloch 301c durch die drückende Kraft der Feder 310, das Kühlmittel in der Ausgabekammer 120 wird zu der Kurbelkammer 105 durch den Kommunikationspfad 124 geliefert, der Druck der Kurbelkammer wird vergrößert, und der Neigungswinkel der Taumelscheibe 107 wird verkleinert, und die Verdrängung zur Ausgabe des Kompressors 100 variabler Verdrängung wird ein Minimum.
  • Unter Bezugnahme auf 3 bis 6 wird die flache Feder 111 erläutert.
  • In dieser Ausführungsform ist die flache Feder 111 so aufgebaut, wie in 3 und 4 gezeigt ist, dass die flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3, die an drei Positionen in der Umfangsrichtung vorgesehen sind, die Stopper 111b, die an drei Positionen vorgesehen sind, und ein verbindender Abschnitt 111c, der ringförmig zum Verbinden der drei flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 und der drei Stopper 111b gebildet ist, einstückig verbunden sind. Diese flache Feder 111 ist nämlich als ein Teil aufgebaut, das die flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 an drei Positionen, die als eine Mehrzahl von drückenden Mitteln zum Drücken der Taumelscheibe 107 in eine Richtung des Vergrößern des Neigungswinkels in der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, und die Stopper 111b an drei Positionen, die als regulierendes Mittel eines minimalen Neigungswinkels zum Regulieren des mechanischen minimalen Neigungswinkels der Taumelscheibe 107 in der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, einstückig miteinander durch einen verbindenden Abschnitt 111c, der als ein verbindendes Mittel in der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, verbindet. Diese flache Feder ist aus einem flachen Federbildungsmaterial (eine flache Federbildungsplatte) durch Pressen gebildet, und die Stopper 111b und der Verbindungsabschnitt 111c sind an dem verbleibenden Teil ungleich der entsprechenden flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 gebildet. Wobei, die drei flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 an ungefähr den gleichen Intervallen um die Antriebswelle vorgesehen sind.
  • Bei der flachen Feder 111 ist, wie in 4 gezeigt ist, der innere Durchmesserabschnitt 111d (in 3(A)) des verbindenden Abschnittes 111c auf die Antriebswelle 106 gepasst, die flache Feder 111 ist in der axialen Richtung positioniert, indem sie in Kontakt mit einem gestuften Abschnitt, der auf der Antriebswelle 105 gebildet ist, gebracht wird und durch einen Sprengring 150 fixiert ist. Durch einen Zustand, in dem die Taumelscheibe 107 in Kontakt mit den Spitzen der Stopper 111b kommt, wird der mechanisch regulierte minimale Neigungswinkel (Θmin) der Taumelscheibe 107 definiert. Zum Beispiel, wie in 6 gezeigt ist, wenn der Winkel der Taumelscheibe 107 als 0° in einem Zustand bezeichnet wird, in dem die Ebene der Taumelscheibe 107 senkrecht zu der Achse der Antriebswelle 106 ist, wird der minimale Neigungswinkel (Θmin) auf ungefähr 0° (ein Winkel nahe 0°) gesetzt, und die Höhe der drei Stopper 111b wird gesetzt durch Anstreben dieses minimalen Neigungswinkels (Θmin).
  • Obwohl eine drückende Kraft zum Drücken der Taumelscheibe 107 in die Richtung des Vergrößerns des Neigungswinkels durch eine Bedingung tätig ist, bei der die Spitzen der entsprechenden flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 in Kontakt mit der Taumelscheibe 107 kommen, sind weiter die Neigungswinkel der Taumelscheibe 107, an den Spitzen der entsprechenden flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 in Kontakt mit der Taumelscheibe 107 kommen, so eingestellt, dass sie sich voneinander in Abhängigkeit von den entsprechenden flachen Federabschnitten unterscheiden. Wie in 3(B) gezeigt ist, kann dieses sicher erzielt werden durch Einstellen der Höhen in der axialen Richtung der Spitzen der entsprechenden flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 von dem verbindenden Abschnitt 111c an Höhen unterschiedlich voneinander (h1 > h2 > h3).
  • Da weiter die Spitzen der Stopper 111b auch mit den Höhen von dem verbindenden Abschnitt 111c geregelt sind, wird die Dispersion der drückenden Kräfte der flachen Feder 111 von dem minimalen Neigungswinkel verringert. Da die Stopper 111c auch als regulierendes Mittel zum Regulieren übermäßiger Biegungen der flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 funktionieren, wird eine übermäßige Spannung nicht auf die flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 ausgeübt.
  • Die drückende Kraft der flachen Feder 111 wird wie z. B. in 5 gezeigt ist. Zum Beispiel, wenn die flache Feder 111 durch einen schiebenden Körper mit einer schiebenden Oberfläche mit einem äußeren Durchmesser der flachen Feder 111 oder mehr geschoben wird (die Verschiebung, wenn der schiebende Körper in Kontakt mit dem flachen Federabschnitt 111a1 kommt, wird als 0 bezeichnet), obwohl bis zu einem Zustand, an dem die Verdrängung des flachen Federabschnittes 111a = x1 wird, funktioniert nur der flache Federabschnitt 111a1 als eine Feder, und die drückende Kraft nimmt proportional zu, wenn sie x1 überschreitet, kommt auch der flache Federabschnitt 111a2 in Kontakt, und die drückende Kraft des flachen Federabschnittes 111a2 wird addiert, und daher wird die Neigung (Gradient) der Zunahme der drückenden Kraft größer. Wenn weiter die Verschiebung x2 überschreitet, kommt auch der flache Federabschnitt 111a3 in Kontakt, und die drückende Kraft des flachen Federabschnittes 111a3 wird addiert, und daher wird der Gradient der Vergrößerung der drückenden Kraft noch größer. Indem nämlich die Zahl der Drückungen aufgrund der flachen Federabschnitte vergrößert wird, ist eine Eigenschaft gegeben, dass die Federkonstante größer wird bei einer Aufwärtsstufenbedingung. Daher kann durch Einstellen von x1, x2 an geeigneten Positionen die Lasteigenschaft eingestellt werden, und die drückende Kraft kann optimiert werden.
  • Wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 107 kleiner als der vorbestimmte Winkel Θ1 wird, wurde die Taumelscheibe 107 durch die Schraubenfeder 110 und die flache Feder 111 eingeklemmt, und die resultierende Kraft der beiden Federn wird wie in 6 gezeigt ist. In 6 funktioniert nur die flache Feder 111a1 als eine Feder in einer Zone zwischen Θ1 und Θ2, die flachen Federn 111a1 und 111a2 funktionieren als Federn in einer Zone zwischen Θ2 und Θ3, und alle flachen Federn 111a1, 111a2 und 111a3 funktionieren als Federn in einer Zone zwischen Θ3 und Θmin. Dabei ist Θ4 ein Winkel, an dem die resultierende Kraft beider Federn 0 wird, in einer Zone unterhalb Θ4 ist eine drückende Kraft zum Drücken der Taumelscheibe 107 in die Richtung des Vergrößerns des Neigungswinkels tätig, und in einer Zone größer als Θ4 ist eine drückende Kraft zum Drücken der Taumelscheibe 107 in die Richtung des Verkleinerns des Neigungswinkels tätig.
  • Somit kommen die spitzen Seiten der flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3, deren Höhen von dem verbindenden Abschnitt 111c voneinander unterschiedlich sind, in Kontakt mit der Taumelscheibe 107 in der Reihenfolge, und durch Verwenden einer Struktur, bei der die Zahl der Drückungen in der Reihenfolge zunimmt, kann eine fein eingestellte gewünschte Eigenschaft der Feder 111 als die drückende Kraft zum Drückender Taumelscheibe 107 in die Richtung des Vergrößern des Neigungswinkels gegeben werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann, obwohl die Höhen der entsprechenden flachen Federabschnitte so eingestellt sind, dass sie voneinander unterschiedlich sind, eine Struktur verwendet werden, bei der die Höhen der entsprechenden flachen Federabschnitte gleichgesetzt werden, eine Stufe an einer Seite der Taumelscheibe vorgesehen wird, mit der die entsprechenden flachen Federabschnitte in Kontakt gebracht werden, und die Zahl der Drückungen der entsprechenden flachen Federabschnitte vergrößert wird in der Reihenfolge, wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe abnimmt. In solch einer Struktur ist die Bildung der flachen Federabschnitte erleichtert.
  • Weiter steht bei der oben beschriebenen Ausführungsform, obwohl ein Fall, in dem die Zahl der Mehrzahl von drückenden Mitteln 3 ist, wie gezeigt ist, jede Zahl von drückenden Mitteln zur Verfügung, solange sie 2 oder mehr ist. Zum Beispiel in Bezug auf eine Eigenschaft einer resultierenden Federkraft zeigt 7 ein Beispiel von zwei drückenden Mitteln, und 8 zeigt ein Beispiel von vier drückenden Mitteln, und somit kann die Zahl von Drückungen entschieden werden in Hinblick auf die Optimierung der Einstellung der drückenden Kraft.
  • Weiter kann bei der oben beschriebenen Ausführungsform, obwohl die Längen der Arme der Mehrzahl von flachen Federabschnitten 111a1, 111a2, 111a3 gleich eingestellt sind und die Höhen davon geändert werden, eine Struktur verwendet werden, bei der die Längen der Arme der entsprechenden flachen Federabschnitte unterschiedlich voneinander eingestellt sind und die entsprechenden Federkonstanten unterschiedlich voneinander eingestellt sind. Durch solches Einstellen kann die Freiheit der Einstellung der Federeigenschaft der flachen Feder 111 weiter vergrößert werden, und die Optimierung der Einstellung der drückenden Kraft kann erleichtert werden.
  • Weiter ist die Mehrzahl von drückenden Mitteln nicht auf flache Federn begrenzt. Zum Beispiel kann eine Struktur verwendet werden, bei der Kompressionsschraubenfedern um die Antriebswelle vorgesehen sind, wobei die einen Enden davon in Kontakt mit der Taumelscheibe gebracht sind und die anderen Enden durch einen verbindenden Abschnitt verbunden sind. Alternativ kann eine Struktur verwendet werden, bei der eine Antriebswelle in eine Mehrzahl von Kompressionsschraubenfedern eingeführt ist, die konzentrisch vorgesehen sind, wobei die einen Enden der Schraubenfedern in Kontakt mit der Taumelscheibe gebracht sind, und die anderen Enden durch einen verbindenden Abschnitt verbunden sind.
  • Weiter ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform, obwohl die Mehrzahl von flachen Federabschnitten 111a1, 111a2, 111a3 zu der Umfangsrichtung der Antriebswelle gebildet ist, wie in 3(A) gezeigt ist, das Bilden der flachen Federabschnitte nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann eine Struktur verwendet werden, bei der die spitzen Abschnitte der entsprechenden flachen Federabschnitte so gebildet sind, so dass sie zu einer Achse der Antriebswelle gerichtet sind, oder zu einer Richtung getrennt von der Antriebswelle gebildet sind.
  • Weiter kann eine Struktur auch verwendet werden, bei der ein Rotationsverhinderungsmechanismus so vorgesehen ist, dass die flache Feder 111 nicht relativ zu der Antriebswelle 106 gedreht wird, z. B. wobei eine Rille auf der Antriebswelle definiert ist und ein Teil der flachen Feder 111 im Eingriff mit der Rille steht.
  • Weiter kann in einem Fall einer Struktur, bei der ein tragendes Teil einer Taumelscheibe wie eine Hülse, eine Gelenkkugel, usw. zwischen der Taumelscheibe 107 und der Antriebswelle 106 vorgesehen ist, das tragende Teil der Taumelscheibe durch die flachen Federabschnitte 111a1, 111a2, 111a3 gedrückt werden.
  • Weiter kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Kompressor variabler Verdrängung angewendet werden, an dem eine elektromagnetische Kupplung angebracht ist, oder auf einen kupplungslosen Kompressor, und die vorliegende Erfindung kann auf einen Kompressor variabler Verdrängung angewendet werden, der durch einen Motor angetrieben wird, zum Beispiel ein Kompressor variabler Verdrängung mit eingebautem Motor.
  • Weiter kann bei der oben beschriebenen Ausführungsform, obwohl ein Fall erläutert worden ist, in dem das zu komprimierende Fluid ein Kühlmittel ist, kann ein anderes zu komprimierendes Fluid benutzt werden. Weiter ist die Art des Kühlmittels als das zu komprimierende Fluid nicht besonders begrenzt, die vorliegende Erfindung kann gemeinsam auf Kompressoren variabler Verdrängung angewendet werden, für die Kohlendioxid oder ein anderes neues Kühlmittel benutzt werden kann, ungleich einem Fall, in dem R134a als Kühlmittel benutzt wird.
  • Industrielle Anwendungen der Erfindung
  • Der Kompressor variabler Verdrängung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf irgendeinen Kompressor mit einer Taumelscheibe angewendet werden, deren Neigungswinkel geändert werden kann, und insbesondere ist er geeignet als ein Kompressor variabler Verdrängung, der in einem Klimaanlagensystem für ein Fahrzeug benutzt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kompressor variabler Verdrängung
    101
    Zylinderblock
    101a
    Zylinderbohrung
    102
    vorderes Gehäuse
    103
    Ventilplatte
    104
    hinteres Gehäuse
    105
    Kurbelkammer
    106
    Antriebswelle
    107
    Taumelscheibe
    108
    Rotor
    109
    verbindendes Teil
    110
    Schraubenfeder
    111
    flache Feder mit einer Mehrzahl von drückenden Mitteln
    111a1, 111a2, 111a3
    flacher Federabschnitt als drückendes Mittel zum Drücken einer Taumelscheibe in einer Richtung der Vergrößerung des Neigungswinkels
    111b
    Stopper als ein regulierendes Mittel eines minimalen Neigungswinkels zum Regulieren eines mechanischen minimalen Neigungswinkels einer Taumelscheibe
    111c
    verbindender Abschnitt als ein Verbindungsmittel zwischen einem regulierenden Mittel eines minimalen Neigungswinkels und einem drückenden Mittel
    111d
    Abschnitt des inneren Durchmessers des verbindenden Abschnittes
    117
    Kolben
    118
    Schuh
    119
    Ansaugkammer
    120
    Ausgabekammer
    121
    Dämpfer
    122
    Deckelteil
    123
    Kommunikationspfad
    150
    Sprengring
    200
    Rückschlagventil
    300
    Verdrängungssteuerventil
    301
    Ventilgehäuse
    302
    erste Druckerfassungskammer
    303
    Ventilkammer
    304
    Ventilkörper
    304a
    Solenoidstange
    305
    Balgenanordnung
    307
    zweite Druckerfassungskammer
    308
    bewegbarer Eisenkern
    309
    fester Eisenkern
    311
    Solenoidgehäuse
    313
    elektromagnetische Spule
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Kompressor variabler Verdrängung mit einer Taumelscheibe, deren Neigungswinkel geändert werden kann zum Wandeln der Drehung einer Antriebswelle in die Hin- und Herbewegung von Kolben weist eine Mehrzahl von drückenden Mitteln auf, von denen jedes ein Ende aufweist, das in Kontakt mit der Taumelscheibe gebracht ist und die Taumelscheibe in die Richtung einer Vergrößerung eines Neigungswinkels der Taumelscheibe drückt, wobei die Mehrzahl von drückenden Mitteln so aufgebaut ist, dass die Zahl der Drückungen vergrößert wird, wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe kleiner wird. Die Freiheit der Einstellung der drückenden Kraft aufgrund der drückenden Mittel zum Vergrößern des Neigungswinkels der Taumelscheibe kann durch eine einfache Struktur vergrößert werden, und die drückende Kraft kann fein eingestellt werden gemäß dem Neigungswinkel der Taumelscheibe. Folglich kann die Einstellung der drückenden Kraft aufgrund der drückenden Mittel zum Drücken der Taumelscheibe in die Richtung der Neigungswinkelzunahme optimiert werden, und der Taumelscheibe kann ermöglicht werden, in einem wünschenswerten Betrieb nahe dem minimalen Neigungswinkel auszuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-2180 A [0002]

Claims (11)

  1. Kompressor variabler Verdrängung mit einem Gehäuse, in dem eine Ausgabekammer, eine Ansaugkammer, eine Kurbelkammer und Zylinderbohrungen darin definiert sind, Kolben in den Zylinderbohrungen vorgesehen sind, eine Antriebswelle drehbar in dem Gehäuse gelagert ist und ein Wandelmechanismus eine Taumelscheibe enthält, deren Neigungswinkel geändert werden kann zum Wandeln einer Drehung der Antriebswelle in eine Hin- und Herbewegung der Kolben, was den Hub der Kolben einstellt durch Variieren einer Druckdifferenz zwischen der Kurbelkammer und der Ansaugkammer, ein Fluid komprimiert, das von der Ansaugkammer in die Zylinderbohrung angesaugt ist, und ein komprimiertes Fluid in die Ausgabekammer ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von drückenden Mitteln vorgesehen ist, von denen jedes ein Ende aufweist, das in Kontakt mit der Taumelscheibe gebracht ist und die Taumelscheibe in eine Richtung einer Vergrößerung eines Neigungswinkels der Taumelscheibe drückt, und die Mehrzahl von drückenden Mitteln so aufgebaut ist, dass eine Zahl der Drückungen vergrößert wird, während der Neigungswinkel der Taumelscheibe verkleinert wird.
  2. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 1, bei dem jedes der Mehrzahl von drückenden Mitteln so aufgebaut ist, dass eine drückende Kraft proportional zunimmt, während der Neigungswinkel der Taumelscheibe verkleinert wird, und durch Vergrößern der Zahl von Drückungen ein Gradient der Vergrößerung der drückenden Kraft aufgrund der Mehrzahl von drückenden Mitteln vergrößert wird.
  3. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 1, bei dem ein verbindendes Mittel vorgesehen ist zum integralen Verbinden der Mehrzahl von drückenden Mitteln.
  4. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 3, bei dem eine positionierende Struktur zum Positionieren des verbindenden Mittels in einer axialen Richtung der Antriebswelle auf dem verbindenden Mittel und der Antriebswelle gebildet ist, und mindestens zwei der Mehrzahl von drückenden Mitteln so eingestellt sind, dass sie voneinander unterschiedlich in der Höhe in einer axialen Richtung von dem verbindenden Mittel sind.
  5. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 3, bei dem die Mehrzahl von drückenden Mitteln als flache Federn gebildet ist, wobei die flachen Federn aus einem flachen Federbildungsmaterial durch Pressen hergestellt sind, und das verbindende Mittel auf einem verbleibenden Teil des flachen Federbildungsmaterials ungleich den flachen Federn gebildet ist.
  6. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 5, bei dem mindestens zwei der drückenden Mittel so eingestellt sind, dass sich die Federkonstanten davon voneinander unterscheiden.
  7. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 3, bei dem das verbindende Mittel und die Mehrzahl von drückenden Mitteln so gebildet sind, dass sie die Antriebswelle umgeben, die Mehrzahl von drückenden Mitteln in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind und die entsprechenden spitzen Abschnitte davon die Taumelscheibe in die Richtung der Vergrößerung der Neigung drücken, und entsprechende Basisabschnitte davon einstückig mit dem verbindenden Mittel verbunden sind.
  8. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 7, bei dem mindestens zwei der drückenden Mittel so eingestellt sind, dass sich die Federkonstanten davon voneinander unterscheiden.
  9. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 3, bei dem ein Regulierungsmittel eines minimalen Neigungswinkels zum Regulieren eines mechanischen minimalen Neigungswinkels der Taumelscheibe vorgesehen ist und das regulierende Mittel des minimalen Neigungswinkels einstückig mit dem verbindenden Mittel verbunden ist.
  10. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 1, bei dem das zu komprimierende Fluid ein Kühlmittel ist.
  11. Kompressor variabler Verdrängung nach Anspruch 1, bei dem der Kompressor in einem Klimaanlagensystem für ein Fahrzeug benutzt wird.
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