DE112008002451T5 - System und Methode zum Dosieren von Treibstoff in einem Hochdruck-Pumpensystem - Google Patents

System und Methode zum Dosieren von Treibstoff in einem Hochdruck-Pumpensystem Download PDF

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Jung-Min C. Columbus Sung
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Abstract

System zum Dosieren von Treibstoff, aufweisend:
eine Treibstoff-Versorgungsleitung;
ein Dosierventil, das in Fluidverbindung mit der Treibstoff-Versorgungsleitung ist, zum Steuern eines Treibstoffflusses durch die Treibstoff-Versorgungsleitung, wobei das Ventil zum Blockieren eines primären Treibstoffflusses in eine geschlossene Position bewegbar ist und einen Treibstoff-Leckstrom in der Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil erzeugt; und
ein Venturi-Gerät, das an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromaufwärts zu dem Dosierventil fluid-gekoppelt ist, und das Venturi-Gerät außerdem an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil gekoppelt ist, um den Treibstoff-Leckstrom aus der Treibstoff-Versorgungsleitung herauszuführen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Hochdruck-Pumpensysteme und, insbesondere, auf ein System und eine Methode zum Dosieren von Treibstoff an eine Hochdruck-Treibstoffpumpe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit Beginn der staatlich auferlegten Erfordernisse erhöhter Treibstoff-Wirtschaftlichkeit und reduzierter Emissionen sind verschiedene Treibstoffsysteme entwickelt worden, um die Treibstoffmenge, die während Einspritzvorgängen eines Verbrennungszyklus eingespritzt wird, präzise zu kontrollieren. Insbesondere sind Hochdruck-Treibstoffeinspritzsysteme entwickelt worden, die im Vergleich zu herkömmlichen Treibstoffeinspritzsystemen eine erhöhte Kontrolle des von den Einspritzdüsen eines Verbrennungsmotors eingespritzten Treibstoffs bereitstellen.
  • Solche Hochdruck-Treibstoffeinspritzsysteme benutzen typischerweise mindestens eine Hochdruckpumpe, die den von den Einspritzdüsen einzuspritzenden Treibstoff unter Druck setzt. Treibstoffsysteme können entsprechend der Anzahl an Einspritzdüsen eine Mehrzahl solcher Hochdruckpumpen benutzen, wobei jede der Pumpen einer Einspritzdüse Treibstoff, der stark unter Druck gesetzt ist, bereitstellt. Andere Treibstoffsysteme benutzen weniger Hochdruckpumpen in Verbindung mit einem Hochdruck-Common-Rail. Das Hochdruck-Common-Rail kann ein Common-Rail-Treibstoffgerät wie zum Beispiel einen Hochdruckspeicher haben. In einer beispielhaften Ausführung sind eine oder mehrere Hochdruckpumpen mit dem Hochdruck-Common-Rail verbunden, um dadurch stark unter Druck gesetzten Treibstoff den Einspritzdüsen des Verbrennungsmotors bereitzustellen. Das Common-Rail verteilt dann den unter Druck gesetzten Treibstoff an jede der Einspritzdüsen.
  • Manche Hochdruck-Treibstoffeinspritzsysteme benutzen einen hydromechanischen Aktuator, um die Treibstoffmenge, die zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe gelassen wird, präzise zu kontrollieren. In 1 ist zum Beispiel ein herkömmliches Hochdruck-Treibstoffpumpensystem 10 illustriert. Eine Treibstoffversorgung 12 wird in einer Versorgungsleitung 14 mittels zum Beispiel einer Niedrigdruck-Treibstofftransferpumpe (nicht dargestellt) befördert. Ein hydromechanischer Aktuator 16 ist zum Kontrollieren der Menge an Treibstoff 12, die zu einer oder mehreren Hochdruck-Treibstoffpumpen 30 verteilt wird, eingerichtet. Die Treibstoffpumpen 30 können eine Hochdruck-Kolbenpumpe haben, die geeignet ist zum Verteilen von Treibstoff von einer Treibstoffversorgung 12 zu einem Behältnis, wie zum Beispiel einem Common-Rail-Treibstoffgerät oder Speicher 42. Eine Entlüftungsöffnung 18 ist zum Ableiten von Luft vom Inneren der Versorgungsleitung 14 stromaufwärts zum hydromechanischen Aktuator 16 vorgesehen. Der hydromechanische Aktuator 16 kann ein Einlassdosierventil (inlet metering valve, IMV) mit einer variablen Öffnungsfläche haben, welche zum Beispiel durch eine Spule betrieben wird. Das IMV kann daher ein hülsenartiges Ventil variabler Fläche haben, das eine lineare Positionierung nutzt zur Steuerung der durch die Versorgungsleitung 14 zu der einen oder den mehreren Treibstoffpumpen 30 zu pumpenden Treibstoffmenge. Das IMV ist somit derart eingerichtet, dass es in eine vollständig geschlossene Position gestellt werden kann, um zu verhindern, dass sich Treibstoff stromabwärts zu der Treibstoffpumpe 30 bewegt. Durch die Beschaffenheit des hülsenartigen Ventildesigns kann es jedoch eine natürliche Leckrate geben, die durch das Ventilspiel des Hülsenventils hindurch fließt.
  • Eine Ausführung des in 1 dargestellten herkömmlichen Hochdruck-Treibstoffpumpensystems 10 hat ein Einlass-Rückschlagventil 26, welches ermöglicht, dass Treibstoff über die Versorgungsleitungen 28 einer oder mehreren Treibstoffpumpen 30 zugeführt wird. Die Einlass-Rückschlagventile 26 sind dazu eingerichtet, nach einem Druckaufbau in der Passage 17 des Einlass-Rückschlagventils sich zu öffnen. Dieser Toleranzdruck kann zum Beispiel bei 7 psi auftreten. Wenn der Druckaufbau 7 psi übersteigt, öffnet sich daher das Einlass-Rückschlagventil 26, um ein Passieren eines Treibstoffflusses durch das Ventil zu ermöglichen. Der vorgenannte Druckaufbau kann durch einen Treibstoff-Leckstrom von dem IMV 16 vorzeitig auftreten. Der Druckaufbau in der Passage 17 des Einlass-Rückschlagventils kann stromabwärts zu dem IMV 16 auftreten. Sobald der Toleranzdruck von beispielsweise 7 psi erreicht ist, ist daher das Einlass-Rückschlagventil 26 geöffnet, um ein Zuführen von Treibstoff zu der Treibstoffpumpe 30 zu ermöglichen.
  • Das Ausführungsbeispiel der 1 zeigt eine Mehrzahl von Hochdruck-Treibstoffpumpen 30, welche über Nocken 32 und Folger 34 angetrieben werden, um Treibstoff zu Auslass-Rückschlagventilen 38 über Versorgungsleitungen 36 zu befördern. Die Auslass-Rückschlagventile 38 sind wiederum ebenfalls eingerichtet, beim Erreichen eines Toleranzdrucks sich zu öffnen, um ein Passieren von Treibstoff durch die Ventile 38 zu dem Common-Rail-Treibstoffgerät oder dem Hochdruckspeicher 42 zu ermöglichen. Bei Erreichen des Toleranzdrucks öffnen sich die Auslass-Rückschlagventile 38 und ermöglichen ein Passieren des Treibstoffs durch die Ventile 38, um von dem Speicher 42 über die Versorgungsleitungen 40 aufgenommen zu werden.
  • Unter idealen Umständen ist somit der Treibstoff von der Treibstoffversorgung 12 über das IMV 16 präzise reguliert. Dies würde wiederum eine an eine oder mehr Treibstoffpumpen 30 abgegebene Treibstoffmenge regulieren. Aufgrund eines Treibstofflecks durch das IMV 16 in die Passage 17 des Einlass-Rückschlagventils stromabwärts zu dem IMV 16 kann jedoch die zusätzliche Menge an Treibstoff-Leckstrom das System unter Druck setzen. Die Treibstoff-Leckrate des IMV 16 kann ungefähr 5–40 cc/min betragen. Das Vorhandensein dieses zusätzlichen Leck-Treibstoffs in dem Hochdruck-Treibstoffpumpensystem 10 kann stromabwärts zu dem IMV 16, wie zum Beispiel in der Passage 17 des Einlass-Rückschlagventils und an einem oder mehreren Einlass-Rückschlagventilen 26, eine zusätzliche Druckbeaufschlagung erzeugen. Die erhöhte Druckbeaufschlagung kann ausreichend sein, um den minimalen Toleranzdruck der Einlass-Rückschlagventile 26 zu erreichen und ein Öffnen von diesen zu bewirken. Dies wird ermöglichen, dass zusätzlicher Treibstoff zu einer oder mehr Treibstoffpumpen 30 fließt. Der Zugang des vorgenannten zusätzlichen Treibstoff-Leckstroms, der von einer oder mehr Treibstoffpumpen 30 empfangen wird, wird im Betrieb den Druck in den Versorgungsleitungen 36 zu einem oder mehr Auslass-Rückschlagventilen 38 erhöhen. Diese zusätzliche in den Versorgungsleitungen 36 erzeugte Druckbeaufschlagung kann den minimalen zum Öffnen benötigten Toleranzdruck der Ventile 38 erreichen, und wird dabei deshalb ermöglichen, dass zusätzlicher Treibstoff zu dem Speicher 42 fließt. Die se zusätzliche Treibstoffmenge kann den Speicher 42 unter zu hohen Druck setzen und dadurch potentiell negative Effekte verursachen.
  • In einem Beispiel soll ein Dieselmotor mit dem herkömmlichen Hochdruck-Treibstoffpumpensystem 10 der 1 ausgestattet sein. Wenn der Dieselmotor durch eine geschlossene Drosselklappe heruntergefahren ist, wie zum Beispiel beim Fahren auf langen Berggefällen, ist das IMV 16 auf vollständig geschlossen gestellt, um zu verhindern, dass Treibstoff in die Treibstoffpumpe 30 gelangt. Der zuvor genannte Leck-Treibstoff, der durch das IMV-Hülsenventil fließt, könnte jedoch zu der Treibstoffpumpe 30 gelangen, wo er unter Druck gesetzt wird und an den Hochdruckspeicher 42 abgegeben wird. Während des Motorbetriebs mit geschlossener Drosselklappe ist der Treibstofffluss in den Speicher 42 unerwünscht und bewirkt ein Steigen des Speicherdrucks über den Zieldruck.
  • Wenn der Zieldruck des Speichers überschritten ist, können mehrere unerwünschte Effekte auftreten. Beim Wiederöffnen des IMV 16 über beispielsweise die Drosselklappe kann zum Beispiel ein unerwünschtes Verbrennungsgeräusch auftreten wegen eines bei höheren Drücken auftretenden Treibstoffeinspritzvorgangs. Erhöhter Druck kann Komponenten negativ beeinflussen, zum Beispiel indem er die Lebensdauer von Motordichtungen verringert oder ein Versagen anderer Motorenkomponenten bewirkt. Solche Versagen können ein Verursachen von Brüchen in Treibstoffsystemkomponenten, welche zum Beispiel Treibstoff-Einspritzdüsenkörper umfassen, beinhalten.
  • Ausführungsformen von Speichern 42, die Druckentlastungs-Sicherheitsventile haben, können ebenfalls betroffen sein. Zum Beispiel kann unerwünschter erhöhter Druck, wie hier beschrieben, ein Öffnen eines Entlastungsventils auslösen, um bei dem System den Aufbau eines übermäßigen Drucks zu verhindern. Ständige mehrfache und wiederholte Öffnungsvorgänge eines Entlastungsventils, wie zum Beispiel solche, die folgend auf das Befahren langer Berggefälle auftreten, die während unerwartetem Öffnen als Ergebnis eines Treibstofflecks von dem IMV auftreten, können jedoch die Lebensdauer des Entlastungsventils verkürzen. Dies kann erhöhte Reparaturkosten verursachen und eventuell zusätzliche Schäden an dem Speicher selbst verursachen, falls das Entlastungsventil vorzeitig ausfällt, bevor es bemerkt wird. Schäden an dem Speicher könnten auch andere Fahrzeugkomponenten negativ beeinflussen, was ein Verursachen zusätzlicher Schäden beinhaltet.
  • Wieder in Bezug auf 1 ist eine Treibstoff-Ablassversorgungsleitung 22 mit dem Treibstoffpumpen-Ablass 44 des Treibstoff-Ablasskreislaufs 20 fluid-verbunden. Die Treibstoff-Ablassversorgungsleitung 22 erhält Treibstoff von einer oder mehr Hochdruckpumpen 30. In manchen Fällen können die eine oder mehr Treibstoffpumpen 30 sogar, wenn das IMV 16 in einer geschlossenen Position ist, arbeiten. Ein solcher Betrieb kann Treibstoff von der Treibstoff-Ablassversorgungsleitung 22 ziehen und den vorgenannten Treibstoff unter Druck setzen, beispielsweise wenn der Nocken 32 auf den Kolben der Kolben-Treibstoffpumpe 30 in einer Hubbewegung wirkt. Auch dies kann eine überhöhte Druckbeaufschlagung des Treibstoff-Pumpensystems 10 einschließlich eines überhöhten Unter-Druck-Setzens von Komponenten, wie dem Speicher 42, verursachen.
  • Daher besteht ein Bedürfnis, einen unerwünschten Druckaufbau in dem Hochdruck-Treibstoffeinspritzsystem zu verhindern und zumindest die vorgenannten Probleme des Stands der Technik anzugehen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf ein Überwinden von einem oder mehr der oben beschriebenen Mängel gerichtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Unzulänglichkeiten des Stands der Technik zu überwinden und ein System zum Dosieren von Treibstoff bereitzustellen, das eine Treibstoff-Versorgungsleitung und ein Dosierventil hat, welches zur Steuerung eines Treibstoffflusses durch die Treibstoff-Versorgungsleitung in Fluid-Verbindung mit der Treibstoff-Versorgungsleitung ist. Das Ventil kann in eine geschlossene Position bewegt werden, um einen primären Treibstofffluss zu blockieren, und kann einen Treibstoff-Leckstrom in der Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil erzeugen. Das System kann außerdem ein Venturi-Gerät umfassen, welches stromaufwärts zu dem Dosierventil an die Treibstoff-Versorgungsleitung fluid-gekoppelt ist. Das Venturi-Gerät kann außerdem stromabwärts zu dem Dosierventil an die Treibstoff-Versorgungsleitung gekoppelt sein, um den Treibstoff-Leckstrom aus der Treibstoff-Versorgungsleitung herauszuführen.
  • Gemäß wiederum einer anderen offenbarten beispielhaften Ausführungsform hat ein Hochdruck-Treibstoffeinspritzsystem zum Unter-Druck-Setzen eines Common-Rail-Treibstoffgeräts auf einen vorbestimmten Druckbereich mindestens eine Hochdruck-Treibstoffpumpe, die an das Common-Rail-Treibstoffgerät gekoppelt ist, und eine Treibstoff-Versorgungsleitung, die in Fluid-Verbindung mit der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe ist. Das System kann auch ein Dosierventil haben, welches in Fluid-Verbindung mit der Treibstoff-Versorgungsleitung ist, um einen Treibstofffluss durch die Treibstoff-Versorgungsleitung zu steuern. Das Ventil ist in eine geschlossene Position bewegbar, um einen primären Treibstofffluss zu blockieren und in der Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil einen Treibstoff-Leckstrom zu erzeugen. Das Venturi-Gerät ist stromaufwärts zu dem Dosierventil an die Treibstoff-Versorgungsleitung fluid-gekoppelt. Das Venturi-Gerät kann außerdem stromabwärts von dem Dosierventil an die Treibstoff-Versorgungsleitung gekoppelt sein, um den Treibstoff-Leckstrom weg von der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe zu führen.
  • Gemäß einer anderen offenbarten beispielhaften Ausführungsform hat ein System zum Dosieren von Treibstoff an eine Hochdruck-Treibstoffpumpe ein Mittel zum Versorgen einer Hochdruck-Treibstoffpumpe mit Treibstoff und ein Mittel zum Dosieren der Treibstoffmenge, mit der die Hochdruck-Treibstoffpumpe versorgt wird, an einer Stelle stromaufwärts zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe. Das System kann auch an einer Stelle stromabwärts zu der Dosierstelle und stromaufwärts zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe ein Mittel zum Verhindern, dass Treibstoff von der Hochdruck-Treibstoffpumpe unter Druck gesetzt wird, haben.
  • Gemäß wiederum einer anderen offenbarten beispielhaften Ausführungsform weist eine Methode zum Dosieren von Treibstoff an eine Hochdruck-Treibstoffpumpe ein Versorgen einer Hochdruck-Treibstoffpumpe mit Treibstoff und ein Dosieren der Treibstoffmenge, mit der die Hochdruck-Treibstoffpumpe versorgt wird, an einer Stelle stromaufwärts zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe auf. Die Methode kann auch ein Verhindern von Unter-Druck-Setzen von Treibstoff durch die Hochdruck-Treibstoffpumpe an einer Stelle stromabwärts zu der Dosierstelle und stromaufwärts zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe aufweisen.
  • Gemäß einer anderen offenbarten beispielhaften Ausführungsform weist eine Methode zum Unter-Druck-Setzen eines Speichers auf einen vorbestimmten Druckbereich ein Versorgen mit Treibstoff mindestens einer Hochdruck-Treibstoffpumpe, die an den Speicher fluid-gekoppelt ist, und ein Dosieren der Treibstoffmenge, mit der die mindestens eine Hochdruck-Treibstoffpumpe versorgt wird, an einer Stelle stromaufwärts zu der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe auf. Die Methode kann auch ein Verhindern von Unter-Druck-Setzen von Treibstoff durch die mindestens eine Hochdruck-Treibstoffpumpe an einer Stelle stromabwärts zu der Dosierstelle und stromaufwärts zu der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe aufweisen. Eine Niedrigdruck-Zone kann in der Treibstoffversorgung stromabwärts zu der Dosierstelle und stromaufwärts zu der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe gebildet werden, um einen Druck des Speichers innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu regulieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Hochdruck-Treibstoffeinspritzsystems;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Hochdruck-Treibstoffeinspritzsystems gemäß einer beispielhaften offenbarten Ausführungsform;
  • 3A stellt eine schematische Ansicht eines Venturi-Geräts gemäß einer beispielhaften offenbarten Ausführungsform bereit;
  • 3B stellt eine vergrößerte schematische Ansicht des Drosselbereichs des Venturi-Geräts aus 3A bereit;
  • 4 stellt eine grafische Darstellung von Druckwerten über die Zeit bei Verwendung beispielhafter offenbarter Ausführungsformen bereit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die dargestellten Figuren beschrieben, in welchen gleiche Referenznummern sich durchgängig auf gleiche Teile beziehen. In Bezug auf 2, ein verbessertes Hochdruck-Treibstoffpumpensystem 60 zur Verwendung in einer Arbeitsmaschine. Eine Arbeitsmaschine soll irgendeine Art einer feststehenden oder mobilen Maschine bezeichnen, die eine Betriebsart ausführt, welche mit einer bestimmten Industrie, wie zum Beispiel Bergbau, Bauwesen, Landwirtschaft, Transportwesen, etc., verbunden ist, und zwischen oder innerhalb von Arbeitsumgebungen (z. B. Baustellen, Minengelände, Kraftwerke, Anwendungen auf Autobahnen usw.) arbeitet. Nicht beschränkende Beispiele von Arbeitsmaschinen können kommerzielle Maschinen umfassen, wie zum Beispiel Kräne, Erdbau-Arbeitsmaschinen, andere Material bearbeitende Ausrüstung, Landwirtschaftsausrüstung, Seefahrzeuge, Luftfahrzeuge und jegliche Maschinentypen, die in einer Arbeitsumgebung arbeiten. Arbeitsmaschine kann sich auch auf jeglichen Typ von Automobil oder auf einen anderen Typ eines kommerziellen Fahrzeugs beziehen.
  • Die Treibstoffversorgung 12 wird in die Versorgungsleitung 14 verteilt. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Treibstoffversorgung 12 durch den Betrieb einer Niedrigdruck-Treibstofftransferpumpe (nicht dargestellt) verteilt werden. Ein hydromechanischer Aktuator 16 ist zum Steuern der Treibstoffmenge 12 eingerichtet, die zu einer oder mehr Hochdruck-Treibstoffpumpen 30 verteilt wird. Während in den Figuren eine bestimmte Anzahl an Hochdruck-Treibstoffpumpen 30 dargestellt ist, ist es klar, dass von der vorliegenden Erfindung eine beliebige Anzahl an Hochdruck-Treibstoffpumpen 30 benutzt werden kann, die geeignet ist, um beispielsweise unter Druck gesetzten Treibstoff zur Verwendung von einer vor-ausgewählten Anzahl an Treibstoff-Einspritzdüsen in einem Hochdruck-Treibstoffeinspritzsystem bereitzustellen. Die Treibstoffpumpen 30 können eine Hochdruck-Kolbenpumpe umfassen, die geeignet ist, Treibstoff von einer Treibstoffversorgung 12 zu einem Common-Rail-Treibstoffgerät oder Speicher 42 zu verteilen. Ausführungsformen der Konstruktion der Treibstoffpumpe 30 können eine Konstruktion einer Schwimmkolbenpumpe, einer Druckpumpe oder einer zurückgezogenen Kolbenpumpe oder eine andere geeignete Konstruktion zum Pumpen von unter Druck gesetztem Treibstoff in ein Hochdruck-Treibstoffpumpensystem umfassen. In einer bevorzugten Konstruktion der vorliegenden Erfindung wird eine Schwimmkolbenpumpe benutzt, bei welcher Treibstoff in die Pumpe 30 über die Versorgungsleitung 28 eingespritzt wird, um eine Bewegung eines Kolbens einer Treibstoffpumpe 30 in einer Schlagbewegung zu verursachen. Nocken 32 ermöglicht es, eine Rückbewegung des Kolbens der Treibstoffpumpe 30 bereitzustellen, um den Treibstoff unter hohem Druck zu verdichten.
  • Der hydromechanische Aktuator 16 kann ein Einlassdosierventil (IMV) mit einer variablen Öffnungsfläche haben, die zum Beispiel von einer Spule betrieben wird. Somit kann das IMV ein hülsenartiges Ventil variabler Fläche aufweisen, das eine lineare Positionierung zum Steuern der zu pumpenden Treibstoffmenge benutzt. Eine Ausführungsform der Konstruktion des hydromechanischen Aktuators 16 ist in dem US-Patent Nr. 5,404,855 desselben Inhabers belegt, welches hier durch Referenz vollständig aufgenommen ist. Somit wird dem IMV befohlen, vollständig geschlossen zu sein, um andernfalls zu verhindern, dass Treibstoff von der Versorgungsleitung 14 an die Treibstoffpumpe 30 weitergegeben wird. Durch die Beschaffenheit des hülsenartigen Ventils kann es jedoch eine natürliche Leckrate geben, die durch das Ventilspiel des Hülsenventils und in den Durchgang 17 des Einlass-Rückschlagventils läuft. Wird Treibstoff in dem Durchgang 17 des Einlass-Rückschlagventils ausreichend unter Druck gesetzt, kann der Toleranzdruck des Rückschlagventils 26 erreicht werden (wie zuvor beschrieben), bei welchem der Treibstoff-Leckstrom zu den Treibstoffpumpen 30 zugelassen wird, worauf eine überhöhte Druckbeaufschlagung des Treibstoff-Leckstroms auftreten kann.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet außerdem ein Venturi-Gerät 50, welches in einem Kreislauf eines kontinuierlichen Treibstoffflusses angeordnet ist. Der Treibstofffluss-Kreislauf hat eine Versorgungsleitung 52 mit einem an das Venturi-Gerät 50 fluid-gekoppelten Ende. Das andere Ende der Versorgungsleitung 52 ist stromaufwärts zu dem IMV 16 in Fluid-Verbindung mit der Versorgungsleitung 14 angeordnet. Die Versorgungsleitung 52 wirkt in Verbindung mit dem Venturi-Gerät 50 als eine Entlüftungsöffnung, um Luft von dem Inneren der Versorgungsleitung 14 stromaufwärts zu dem IMV 16 zu verteilen. Der Treibstofffluss-Kreislauf weist weiterhin einen Einlass-Venturidurchgang 48 auf, bei dem ein Ende fluid-gekoppelt an das Venturi-Gerät 50 am Einlass 56 ist. Das andere Ende des Einlass-Venturidurchgangs 48 ist stromabwärts zu dem IMV 16 in Fluid-Verbindung mit dem Durchgang 17 des Einlass-Rückschlagventils angeordnet. Wie in 2 gezeigt, sind die beiden Enden der Versorgungsleitung 52 und des Einlass-Venturidurchgangs 48 an die Versorgungsleitung 14 beziehungsweise den Durchgang 17 des Einlass-Rückschlagventils fluid-gekoppelt und sind stromaufwärts zu der einen oder mehr Treibstoffpumpen 30 angeordnet.
  • Ein Treibstoffpumpenablasskreislauf 20 ist vorgesehen, der in einer Ausführungsform einen Treibstoffpumpenablass 44 mit einer Treibstoffablassversorgungsleitung 22 verbindet. Die Treibstoffablassversorgungsleitung 22 kann mit einem Treibstoffablass 24 eines Treibstoffbehälters (nicht dargestellt) fluid-verbunden sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Treibstoffflusskreislauf einen Ausgang 54 des Venturi-Geräts 50 auf, welcher mit der Treibstoffablassversorgungsleitung 22 fluid-verbunden ist. Wie unten weiter beschrieben wird, ermöglicht das offenbarte Venturi-Gerät 50, dass Treibstoff in der Treibstoffablassversorgungsleitung 22 zu dem Treibstoffablass 24 und weg von der einen oder mehr Treibstoffpumpen 30 fließt.
  • Das Venturi-Gerät 50 verwendet den Kreislauf des kontinuierlichen Treibstoffflusses, wobei der Abschnitt, der stromaufwärts zu dem IMV 16 ist, eingeschlossen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform schließt dies den Abschnitt des Kreislaufs des kontinuierlichen Treibstoffflusses ein, der unmittelbar stromaufwärts zu dem IMV 16 ist, um eine Niedrigdruck-Region in dem Drosselgebiet des Venturi-Geräts 50 zu bilden. Der Kreislauf des kontinuierlichen Treibstoffflusses verbindet die Niedrigdruck-Zone des Venturi-Geräts 50 mit dem Einlassdosierkreislauf der kolbenartigen Treibstoffpumpe 30. Das Venturi-Gerät 50 bewirkt, dass jeglicher Leck-Treibstofffluss von dem IMV zurück zum Treibstoffablass 24 und weg von der einen oder mehr Treibstoffpumpen 30 geleitet wird, so dass der Leck-Treibstofffluss nicht von der einen oder mehr Treibstoffpumpen 30 unter Druck gesetzt wird. Durch das Design verbindet das offenbarte Venturi-Gerät 50 die Funktionen eines Dampfentfernungs-Bypasses, der stromaufwärts zu dem IMV 16 ist, und das Entfernen des Leck-Treibstoffflusses von dem IMV 16 stromabwärts von dem vollständig geschlossenen IMV 16.
  • Zu 3A kehrend ist das Venturi-Gerät 50 in Fluid-Verbindung mit dem Einlass-Venturidurchgang 48 und der Versorgungsleitung 52 dargestellt. Einlassfließrichtungen 64 und 62 sind mit dem korrespondierenden Einlass-Venturidurchgang 48 beziehungsweise der korrespondierenden Versorgungsleitung 52 gezeigt. Eine Auslass-Fließrichtung 66 ist gezeigt, welche die Fließrichtung von entweder Treibstoff oder verteilter Luft vom Inneren des Venturi-Geräts 50 zur Versorgungsleitung 22 (2), wobei der Treibstofffluss/Luftstrom zurück zum Treibstoffablass 24 an einen Treibstoffbehälter (nicht dargestellt) und weg von der einen oder mehr Treibstoffpumpen 30 geleitet wird. Die Geometrie des Venturi-Geräts 50 ist gestaltet und optimiert, um den die bestmögliche Niedrigdruck-Region zu entwickeln, für die der Leck-Treibstofffluss vom IMV 16 in die Niedrigdruck-Region fließt. Eine kontinuierliche Fließrate durch das Drosselgebiet 76 des Venturi-Geräts 50 verursacht eine Niedrigdruck-Region, die den Leckstrom des IMV 16 in den Treibstoffpumpenablasskreislauf 20 zieht.
  • Zu 3B wendend ist eine Explosionsdarstellung des Drosselgebiets 76 des Venturi-Geräts 50 gezeigt. Wie oben offenbart, kombiniert das Venturi-Gerät 50 die Funktionen eines Dampfentfernungs-Bypasses, der stromaufwärts zu dem IMV 16 ist, und Entfernen des Leckstroms des IMV 16 stromabwärts zu einem vollständig geschlossenen IMV 16. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt dafür, dass die Versorgungsleitung 52 Dampf von der Versorgungsleitung 14 zu dem Venturi-Gerät 50 leitet, wobei der Dampf beim Bewegen durch den Einlassbereich 70 durch die Entlüftungsöffnung 72 zu der Niedrigdruck-Region 74 gezeigt ist. Der Einlass-Venturidurchgang 48 ist dazu eingerichtet, einen Treibstofffluss von dem Durchgang 17 des Einlassrückschlagventils in das Venturi-Gerät 50 zu leiten. Somit wird ein Leck-Treibstofffluss 68 stromabwärts zu dem IMV 16 zu der Niedrigdruck-Region 74 des Venturi-Geräts 50 geleitet. Bei einer Ausführungsform kann das Venturi-Gerät 50 eine erweiterte Region 75 der Niedrigdruck-Region 74 enthalten, welche noch niedrigere Drücke erzeugen kann, um einen Treibstofffluss/eine Luftströmung in der Auslassfließrichtung 66 zurück zu dem Treibstoffablass 24 zu verursachen. Unter normalen Bedingungen des Fahrzeugbetriebs wird das Venturi-Gerät 50 daher bewirken, dass der Leckstrom 68 des IMV 16 sich weg von der Treibstoffpumpe 30 bewegt. Dies entsteht durch Ziehen und Umleiten des IMV-Leckstroms 68 zu der Treibstoffablass-Versorgungsleitung 22, bevor er das Einlass-Rückschlagventil 26 der Hochdruck-Treibstoffpumpe 30 erreicht und in den Speicher 42 gepumpt wird.
  • Die vorliegende Erfindung reduziert auch die Empfindlichkeit von unbeabsichtigtem Pumpen, wenn der Ablassdruck gleich oder geringfügig über dem Öffnungsdruck des Einlass-Rückschlagventils 26 (2) der Treibstoffpumpe 30 ist. Somit enthält einen weiteren Vorteil der vorliegenden Erfindung das offenbarte Venturi-Gerät 50, welches verhindert, dass die Hochdruck-Treibstoffpumpe 30 Treibstoff von der Treibstoffablass-Versorgungsleitung 22 zieht und diesen Treibstoff in den Hochdruckspeicher 42 pumpt. Das Venturi-Gerät 50 stellt eine niedrigere Druckzone bereit, um einen höheren Rück druck in die Treibstoffablass-Versorgungsleitung 22 zurück zur Treibstoffpumpe 30 zu verhindern. Die Treibstoffpumpe 30 kann somit nicht Treibstoff von der Treibstoffablass-Versorgungsleitung 22 erhalten, welcher weiter unter Druck gesetzt werden könnte durch Aktivierung der Nockentätigkeit 32, den Kolben der Treibstoffpumpe 30 anzutreiben und somit Treibstoff, der von der Treibstoffablass-Versorgungsleitung 22 empfangen wird, unter Druck zu setzen.
  • 4 stellt eine grafische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit und ohne die offenbarte, in ein Hochdrucktreibstoffsystem implementierte Erfindung bereit. Graph 78 illustriert Druckwerte über der Zeit in einem Hochdrucktreibstoffsystem, das kein Venturi-Gerät 50 hat und eine hohe Leckstromrate von einem vollständig geschlossenen IMV 16 während einem Autofahrbetrieb mit geschlossener Drosselklappe hat. Wie in 4 gezeigt, sind die resultierenden Druckwerte signifikant hoch, wobei sie zwischen etwa 2.000 und 2.400 bar liegen. Es ist auch angemerkt, dass der Druck im Allgemeinen mit der Zeit ansteigt.
  • Die Aufnahme der offenbarten Ausführungsformen der Erfindung sorgt für eine Verringerung des Drucks über die Zeit, wie zum Beispiel in 4 verdeutlicht. Sogar in Fällen, bei denen der Leck-Treibstoff von dem IMV 16 relativ gering ist, bietet das offenbarte Venturi-Gerät 50 Vorteile zum Erreichen und Aufrechterhalten von Regionen niedrigeren Drucks in den Hochdrucktreibstoffsystemen. Graph 82 illustriert zum Beispiel Druckwerte über der Zeit in einem Hochrucktreibstoffsystem, das kein Venturi-Gerät 50 hat und das eine niedrige Leckstromrate von einem vollständig geschlossenen IMV 16 während eines Autofahrbetriebs mit geschlossener Drosselklappe hat. Die resultierenden Druckwerte steigen über die Zeit von ungefähr 0 auf 1.000 bar. Graph 84 illustriert Druckwerte über der Zeit in einem Hochdruck-Treibstoffsystem, das das offenbarte Venturi-Gerät 50 (mit einem Ablasswert von 0,35 bar) und das immer noch eine hohe Leckstromrate von einem vollständig geschlossenen IMV 16 während eines Autofahrbetriebs mit geschlossener Drosselklappe hat. Dennoch verringern sich die resultierenden Druckwerte im Allgemeinen über die Zeit von ungefähr 200 auf 100 bar.
  • Es ist somit leicht ersichtlich, dass offenbarte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Komponenten des Hochdrucktreibstoffeinspritzsystems 60 auf vorbestimmte Druckbereichte unter Druck setzen können. Mit dieser Fähigkeit ist es deshalb für offenbarte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, Anstrengungen zur Vermeidung einer überhöhten Druckbeaufschlagung des Treibstoffeinspritzsystems und verbundener Komponenten zu erleichtern. Dies kann weiterhin ein Beschädigen des Treibstoffeinspritzsystems und verbundener Komponenten verhindern, indem die Lebensdauer des Systems und der Komponenten bewahrt oder verlängert wird. Zu diesem Zweck stellen weitere Vorteile der vorliegenden Offenbarung dar, dass ein unerwünschter Druckaufbau in Hochdrucktreibstoffeinspritzsystemen 60 verhindert wird, indem ein System und eine Methode bereitgestellt werden, um ein Fließen eines Treibstoff-Leckstroms weg von einem Hochdrucktreibstoffpumpensystem zu bewirken, um ein unerwünschtes Unter-Druck-Setzen des Treibstoff-Leckstroms in dem Hochdrucktreibstoffpumpensystem 60 während des Betriebs zu verhindern. Darüber hinaus stellen zusätzliche Vorteile der vorliegenden Erfindung außerdem dar, dass verhindert wird, dass das Hochdrucktreibstoffpumpensystem (wie zum Beispiel die Hochdrucktreibstoffpumpe 30) Treibstoff von der Treibstoffablass-Versorgungsleitung 22 zieht und diesen Treibstoff in Komponenten des Hochdrucktreibstoffpumpensystems 60 (wie zum Beispiel in den Hochdruckspeicher 42) pumpt, wobei eine überhöhte Druckbeaufschlagung auftreten kann.
  • Dem Fachmann wird ersichtlich sein, dass an dem offenbarten Gerät und der offenbarten Methode verschiedene Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen. Außerdem werden dem Fachmann andere Ausführungsformen des Geräts und der Methode durch Berücksichtigen der Beschreibung ersichtlich sein. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei der wirkliche Umfang der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und ihren Entsprechungen angegeben wird.
  • Zusammenfassung:
  • Ein System und eine Methode zum Dosieren von Treibstoff sind bereitgestellt, welches eine Treibstoff-Versorgungsleitung und ein Dosierventil hat, das in Fluid-Verbindung mit der Treibstoff-Versorgungsleitung ist, um einen Treibstofffluss durch die Treibstoff-Versorgungsleitung zu steuern. Das Ventil ist zum Blockieren eines primären Treibstoffflusses in eine geschlossene Position bewegbar und erzeugt einen Treibstoff-Leckstrom in der Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil. Das System hat außerdem ein Venturi-Gerät, das an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromaufwärts zu dem Dosierventil fluid-gekoppelt ist. Das Venturi-Gerät ist außerdem an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil gekoppelt, um den Treibstoff-Leckstrom weg von der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe zu führen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5404855 [0026]

Claims (25)

  1. System zum Dosieren von Treibstoff, aufweisend: eine Treibstoff-Versorgungsleitung; ein Dosierventil, das in Fluidverbindung mit der Treibstoff-Versorgungsleitung ist, zum Steuern eines Treibstoffflusses durch die Treibstoff-Versorgungsleitung, wobei das Ventil zum Blockieren eines primären Treibstoffflusses in eine geschlossene Position bewegbar ist und einen Treibstoff-Leckstrom in der Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil erzeugt; und ein Venturi-Gerät, das an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromaufwärts zu dem Dosierventil fluid-gekoppelt ist, und das Venturi-Gerät außerdem an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil gekoppelt ist, um den Treibstoff-Leckstrom aus der Treibstoff-Versorgungsleitung herauszuführen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Venturi-Gerät Gas aus der Treibstoff-Versorgungsleitung herausführt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das Dosierventil ein hydromechanischer Aktuator ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das Venturi-Gerät eingerichtet ist zum Erzeugen einer Niedrigdruck-Region stromabwärts zu dem Dosierventil, wenn das Dosierventil geschlossen ist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Niedrigdruck-Region zwischen ungefähr 5–10 psi aufrechterhalten wird.
  6. System nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: einen Auslass aus dem Venturi-Gerät; und eine Treibstoff-Ablassleitung, die an den Auslass fluid-gekoppelt ist, wobei der Treibstoff-Leckstrom von dem Venturi-Gerät aus der Treibstoff-Versorgungsleitung in die Treibstoff-Ablassleitung geführt wird.
  7. System zum Dosieren von Treibstoff an mindestens eine Hochdruck-Treibstoffpumpe, aufweisend: eine Treibstoff-Versorgungsleitung, die in Fluid-Verbindung mit der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe ist; ein Dosierventil, das in Fluid-Verbindung mit der Treibstoff-Versorgungsleitung ist, um einen Treibstofffluss durch die Treibstoff-Versorgungsleitung zu steuern, wobei das Ventil zum Blockieren eines primären Treibstoffflusses in eine geschlossene Position bewegbar ist und einen Treibstoff-Leckstrom in der Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil erzeugt; und ein Venturi-Gerät, das an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromaufwärts zu dem Dosierventil fluid-gekoppelt ist, und das Venturi-Gerät außerdem an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil gekoppelt ist, um den Treibstoff-Leckstrom weg von der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe zu führen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine Hochdruck-Treibstoffpumpe eine Mehrzahl an Hochdruck-Treibstoffpumpen aufweist.
  9. System nach Anspruch 7, wobei das Venturi-Gerät Gas aus der Treibstoff-Versorgungsleitung herausführt.
  10. System nach Anspruch 7, wobei das Venturi-Gerät zum Erzeugen einer Niedrigdruck-Region stromabwärts zu dem Dosierventil eingerichtet ist, wenn das Dosierventil geschlossen ist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Niedrigdruck-Region zwischen ungefähr 5–10 psi aufrechterhalten wird.
  12. System nach Anspruch 7, weiterhin aufweisend: einen Auslass aus dem Venturi-Gerät; und eine Treibstoff-Ablassleitung, die an den Auslass und die mindestens eine Hochdruck-Pumpe fluid-gekoppelt ist, wobei das Venturi-Gerät Treibstoff in der Treibstoff-Ablassleitung weg von der mindestens einen Hochdruck-Pumpe führt.
  13. Hochdruck-Treibstoff-Einspritzsystem zum Druckbeaufschlagen eines Common-Rail-Treibstoffgerätes auf einen vorbestimmten Druckbereich, aufweisend: mindestens eine Hochdruck-Treibstoffpumpe, die an das Common-Rail-Treibstoffgerät gekoppelt ist; eine Treibstoff-Versorgungsleitung, die in Fluid-Verbindung mit der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe ist; ein Dosierventil, das in Fluid-Verbindung mit der Treibstoff-Versorgungsleitung ist, um einen Treibstofffluss durch die Treibstoff-Versorgungsleitung zu steuern, wobei das Ventil zum Blockieren eines primären Treibstoffflusses in eine geschlossene Position bewegbar ist und einen Treibstoff-Leckstrom in der Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil erzeugt; und ein Venturi-Gerät, das an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromaufwärts zu dem Dosierventil fluid-gekoppelt ist, und das Venturi-Gerät außerdem an die Treibstoff-Versorgungsleitung stromabwärts zu dem Dosierventil gekoppelt ist, um den Treibstoff-Leckstrom weg von der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe zu führen.
  14. System nach Anspruch 13, weiterhin aufweisend: einen Auslass aus dem Venturi-Gerät; und eine Treibstoff-Ablassleitung, die an den Auslass und die mindestens eine Hochdruck-Pumpe fluid-gekoppelt ist, wobei das Venturi-Gerät Treibstoff in der Treibstoff-Ablassleitung weg von der mindestens einen Hochdruck-Pumpe führt.
  15. System zum Dosieren von Treibstoff an eine Hochdruck-Treibstoffpumpe, aufweisend: Mittel zum Versorgen einer Hochdruck-Treibstoffpumpe mit Treibstoff; Mittel zum Dosieren der Treibstoffmenge, mit der die Hochdruck-Treibstoffpumpe versorgt wird, an einer Stelle stromaufwärts zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe; und Mittel, um ein Unter-Druck-Setzen von Treibstoff durch die Hochdruck-Treibstoffpumpe zu verhindern, an einer Stelle, die stromabwärts zu der Dosierstelle und stromaufwärts zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei das Dosiermittel einen hydromechanischen Aktuator aufweist.
  17. System nach Anspruch 16, wobei der hydromechanische Aktuator ein Einlass-Dosierventil hat.
  18. System nach Anspruch 19, wobei das Mittel zum Verhindern des Unter-Druck-Setzens von Treibstoff ein Venturi-Gerät aufweist.
  19. Methode zum Dosieren von Treibstoff an eine Hochdruck-Treibstoffpumpe aufweisend: Versorgen einer Hochdruck-Treibstoffpumpe mit Treibstoff; Dosieren der Treibstoffmenge, mit der die Hochdruck-Treibstoffpumpe versorgt wird, an einer Stelle stromaufwärts zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe; Verhindern des Unter-Druck-Setzens von Treibstoff durch die Hochdruck- Treibstoffpumpe an einer Stelle, die stromabwärts zu der Dosierstelle und stromaufwärts zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe ist.
  20. Methode nach Anspruch 19, wobei das Verhindern des Unter-Druck-Setzens von Treibstoff durch Bilden einer Niedrigdruck-Zone in der Treibstoff-Versorgung stromabwärts zu der Dosierstelle und stromaufwärts zu der Hochdruck-Treibstoffpumpe geschieht.
  21. Methode nach Anspruch 19, wobei die Niedrigdruck-Zone von einem Venturi-Gerät gebildet wird.
  22. Methode nach Anspruch 20, weiterhin aufweisend: Beibehalten der Niedrigdruck-Zone zwischen ungefähr 5–10 psi.
  23. Methode nach Anspruch 19, weiterhin aufweisend: Entfernen von Gas von der Treibstoff-Versorgung an einer Stelle stromaufwärts zu der Dosierstelle.
  24. Methode um einen Speicher auf einen vorbestimmten Druckbereich unter Druck zu setzen, aufweisend: Versorgen mindestens einer Hochdruck-Treibstoffpumpe, die an den Speicher fluid-gekoppelt ist, mit Treibstoff; Dosieren der Treibstoffmenge, mit der die mindestens eine Hochdruck-Treibstoffpumpe versorgt wird, an einer Stelle stromaufwärts zu der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe; Verhindern des Unter-Druck-Setzens von Treibstoff durch die mindestens eine Hochdruck-Treibstoffpumpe an einer Stelle, die stromabwärts zu der Dosierstelle und stromaufwärts zu der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe ist; und Bilden einer Niedrigdruck-Zone in der Treibstoff-Versorgung stromabwärts zu der Dosierstelle und stromaufwärts zu der mindestens einen Hochdruck-Treibstoffpumpe, um einen Druck des Speichers innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu regulieren.
  25. Methode nach Anspruch 24, weiterhin aufweisend: Verhindern des Pumpens durch die mindestens eine Hochdruck-Treibstoffpumpe, um Druck des Speichers zu regulieren.
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