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Hintergrund
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Digitale
Speichervorrichtungen werden immer weiter verbreitet und werden
immer wichtiger. Es gibt einen ständigen Bedarf, digitale Speicherkapazität, -geschwindigkeit
und -sicherheit zu erhöhen.
In jüngster
Zeit wurden hNAS-Vorrichtungen (hNAS = home network attached storage
= Heimnetz-angeschlossene Speicherung) entwickelt, um es Heimnutzern
zu ermöglichen,
erhebliche Mengen digitalen Inhalts zu Hause zu speichern. Der digitale
Inhalt kann von vernetzten Vorrichtungen zu Hause oder irgendwo
sonst empfangen werden. Einer der Dienste, die durch eine hNAS-Vorrichtung
bereitgestellt wird, ist das Bereitstellen einer zentralen Sicherungskopie des
digitalen Inhalts für
einen Benutzer. Leider sind die hNAS-Vorrichtung und ihre zentrale
Sicherungskopie des digitalen Inhalts nach wie vor anfällig gegenüber Naturkatastrophen
oder Diebstahl.
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Verschiedene
internetbasierte Speicherplätze
sind verfügbar,
die es einem Benutzer ermöglichen,
digitalen Inhalt und Sicherungskopien des digitalen Inhalts an einer
entfernten Stelle zu speichern. Die langsame Geschwindigkeit und
die hohen Kosten dieser internetbasierten Speicherplätze sind
jedoch nicht wünschenswert.
Als ein Beispiel würde das Übertragen
der Inhalte einer 300-GB-Festplatte zum Internet, wo die Hochladegeschwindigkeit
1 Mbps beträgt,
basierend auf aktuellen Schätzungen etwa
einen Monat dauern und würde
für die
Erhaltung mehrere hundert Doller pro Monat kosten.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Für eine detaillierte
Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele
der Erfindung wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
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1 stellt
einen Computer gemäß Ausführungsbeispielen
dar;
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2 stellt
ein System gemäß Ausführungsbeispielen
dar; und
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3 stellt
eine symbiotische Beziehung zwischen zwei Speichervorrichtungen
gemäß Ausführungsbeispielen
dar; und
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4 stellt
ein Verfahren gemäß Ausführungsbeispielen
dar.
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Notation und Nomenklatur
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In
der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen werden bestimmte Begriffe
verwendet, um bestimmte Systemkomponenten zu bezeichnen. Wie es
für einen
Fachmann auf diesem Gebiet klar ist, können Computerfirmen Komponenten
mit unterschiedlichen Namen bezeichnen. Dieses Dokument beabsichtigt
nicht, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich zwar vom
Namen aber nicht von der Funktion her unterscheiden. In der folgenden
Erörterung
und in den Ansprüchen
werden die Begriffe „enthalten” und „umfassen” auf offene
Weise verwendet und sollten somit interpretiert werden als „einschließlich, aber
nicht begrenzt auf ...”.
Außerdem
ist der Begriff „koppeln” oder „koppelt” so gedacht,
dass er entweder eine indirekte, eine direkte, eine optische oder
eine drahtlose elektrische Verbindung bedeutet. Falls somit ein
erstes Bauelement mit einem zweiten Bauelement koppelt, kann diese
Verbindung durch eine direkte elektrische Verbindung, durch ein
indirekte elektrische Verbindung über andere Bauelemente und
Verbindungen, durch eine optische elektrische Verbindung oder durch
eine drahtlose elektrische Verbindung sein.
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Detaillierte Beschreibung
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Die
folgende Erörterung
bezieht sich auf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Obwohl eines oder mehrere dieser Ausführungsbeispiele bevorzugt sein
können,
sollten hierin offenbarte Ausführungsbeispiele
nicht als den Schutzbereich der Offenbarung, einschließlich der
Ansprüche,
begrenzend interpretiert oder anderweitig verwendet werden. Außerdem wird
ein Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass die folgende Beschreibung eine
breite Anwendung findet, und die Erörterung jedes Ausführungsbeispiels
ist nur darstellend für
dieses Ausführungsbeispiel
und soll den Schutzbereich der Offenbarung, einschließlich der
Ansprüche,
nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
begrenzen.
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Wie
es hierin offenbart ist, ermöglichen
es Ausführungsbeispiele
zwei getrennten Speichervorrichtungen, eine symbiotische Beziehung
herzustellen. Wie der Begriff hierin verwendet wird, bezieht sich
eine „symbiotische
Beziehung” auf
zwei oder mehr Vorrichtungen, die eine Sicherungskopie des digitalen
Inhalts der anderen speichern. Bei zumindest einigen Ausführungsbeispielen
wird digitaler Sicherungsinhalt anfänglich unter Verwendung eines beschleunigten
Datenübertragungsprozesses
zu jeder Speichervorrichtung in einer symbiotischen Beziehung übertragen.
Nachfolgende Übertragungen des
digitalen Sicherungsinhalts zwischen Speichervorrichtungen in einer
symbiotischen Beziehung treten unter Verwendung eines verlangsamten
Datenübertragungsprozesses
statt. Als ein Beispiel kann der beschleunigte Datenübertragungsprozess
das Verbinden der Speichervorrichtungen über eine lokale Verbindung
oder das Austauschen von Sicherungsspeichereinheiten (z. B. Plattenlaufwerken)
umfassen. Der verlangsamte Datenübertragungsprozess kann
das Verbinden der Speichervorrichtungen über eine Netzwerkverbindung
umfassen. Bei zumindest einigen Ausführungsbeispielen entsprechen
die Speichervorrichtungen hNAS-Vorrichtungen. Wie sie hierin verwendet
wird, bezieht sich eine hNAS-Vorrichtung auf eine Speichervorrichtung,
die physikalisch nahe zu einem Benutzer ist (z. B. innerhalb des gleichen
Heims oder Gebäudes),
oder auf benutzergesteuerte Vorrichtungen.
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Mit
Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist
ein Computer 101 gemäß Ausführungsbeispielen
der Offenbarung gezeigt. Der Computer 101 entspricht einem
Clientcomputer oder einem Servercomputer. Bei zumindest einigen
Ausführungsbeispielen
ist der Servercomputer ein kopfloser Server. Wie er hierin verwendet
wird, bezieht sich ein „kopfloser
Server” auf
eine Rechen- und/oder Speichervorrichtung ohne eine speziell zugewiesene menschliche
Schnittstelle, wie z. B. einen Bildschirm, eine Tastatur oder eine
Maus. Wie er gezeigt ist, umfasst der Computer 101 eine
Mehrzahl von zentralen Verarbeitungseinheiten (CPUs, CPU = central
processing unit) 102, 104, die mit einer Busbrückenvorrichtung
gekoppelt sind, die in der Computerindustrie normalerweise als eine „Northbridge” („Nord-Brücke”) 108 bezeichnet
wird. Die Northbridge 108 koppelt die CPUs 102, 104 mit
dem Systemspeicher 106 und anderen Komponenten des Computers 101.
Die Northbridge 108 hat einen wesentlichen Einfluss auf die
Leistungsfähigkeit
des Computers, das dieselbe die Geschwindigkeit definiert, mit der
Daten zwischen den CPUs 102, 104 und dem Systemspeicher 106 fließen.
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Wie
es gezeigt ist, koppelt die Northbridge 108 mit einer Eingabe/Ausgabe-(Input/Output-, I/O-)Brücke 150 über eine „schnelle” serielle
Busverbindung (verglichen mit einer Vorläuferbusverbindung) die bei
einigen Ausführungsbeispielen
acht serielle Kommunikationskanäle
(×8) umfasst.
Dieser Bus kann eine proprietäre
Chipsatzverbindung sein oder kann einem festgelegten Industriestandard
entsprechen, wie z. B. PCI-Express.
Bei zumindest einigen Ausführungsbeispielen
koppelt die I/O-Brücke 150 mit PCI-Schlitzen 152, 154 über eine PCI-66/64-Kommunikationsschnjttstelle.
Die PCI-Schlitze 152, 154 können konfiguriert
sein, um einfügbare/entfernbare
PCI-Karten zu unterstützen, die
die Funktionalität
des Computers 101 verbessern.
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Die
Northbridge 108 koppelt auch mit einer I/O-Brücke 170 über eine
andere „schnelle” Busverbindung
(verglichen mit einer Vorläuferbusverbindung),
die bei einigen Ausführungsbeispielen
acht Kommunikationskanäle
(×8) aufweist.
Wie es gezeigt ist, koppelt die I/O-Brücke 170 mit einem
SCSI-Modul 160 (SCSI = small Computer system interface
= Kleincomputersystemschnittstelle) über einen PCI-Express-(PCI-E-)Kommunikationsbus.
Das SCSI-Modul 160 unterstützt mehrere Speicherplatten 162, 164, 166 basierend
auf einem SCSI-Kommunikationsprotokoll. Die I/O-Brücke 170 koppelt
auch mit einer Netzschnittstellenkarte (NIC; NIC = network interface
card) 124 über
einen PCI-E-Kommunikationsbus.
Die NIC 124 ermöglicht
es dem Computer 101, mit anderen Computern oder Netzwerkvorrichtungen zu
kommunizieren, basierend auf einem Netzwerkkommunikationsprotokoll,
wie z. B. Ethernet oder TCP/IP (TCP/IP = Transmission Control Protocol/Internet
Protocol = Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll).
Die I/O-Brücke 170 koppelt auch
mit PCI-E-Schlitzen 172 (z. B. über einen Kommunikationsbus,
der bei einigen Ausführungsbeispielen
vier Kommunikationskanäle
(×4) aufweist).
Die PCI-E-Schlitze sind konfiguriert, um einfügbare/entfernbare PCI-E-Karten
zu unterstützen,
die die Funktionalität
des Computers 101 verbessern. Fachleute auf diesem Gebiet
werden erkennen, dass die Breite der schnellen Busverbindungen sowie
PCI-E-Verbindungen
für Schlitze
und Vorrichtungen basierend auf der erwarteten Bandbreite der verbundenen
Vorrichtungen gewählt
werden. Alternativ kann der unterstützte Speicherplattenlaufwerkschnittstellenbus
ein SATA-Bus (serieller ATA-Bus) oder eine andere übliche Massenspeicherdatenbusarchitektur
sein. Andere Verbindungen sowie andere Spurbreiten können durch
den Systementwickler gewählt
werden.
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Wie
es gezeigt ist, koppelt die Northbridge 108 auch mit einer
Southbridge („Süd-Brücke”) 115 über eine
Vorläuferkommunikationsbusverbindung. Diese
Busverbindung kann eine proprietäre
Chipsatzverbindung sein oder kann einem festgelegten Industriestandard
entsprechen, wie z. B. PCI-Express. Bei zumindest einigen Ausführungsbeispielen umfasst
die Southbridge 115 eine USB-Roststeuerung 116,
die mit USB-Peripheriegeräten
koppelt und dieselben unterstützt,
wie z. B. einer USB-Maus 117, einer USB-Tastatur 118 und
einem USB-Drucker 119. Fachleute auf diesem Gebiet werden
erkennen, dass diese Vorrichtungen durch USB-Verbinder gekoppelt sein
können
und optional sind. Die Southbridge 115 koppelt auch mit
einem optischen Plattenlaufwerk 180 (z. B. einem CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk)
und unterstützt
dasselbe. Die Southbridge 115 koppelt auch mit einer Super-Eingabe/Ausgabe-(I/O-)Schnittstelle 174 über einen
LPC-Bus (LPC = low-pin-count = geringe Anschlusszahl). Die Super-I/O
(SIO) 124 koppelt mit und unterstützt einen Flash-ROM 176 sowie
ein Diskettenlaufwerk 190, eine Vorläufertastatur 192,
eine Vorläufermaus 194 und
UARTS (UART = Universal Asynchronous Receiver/Transmitter = universeller
synchroner-asynchroner Sender/Empfänger-Baustein) 196.
Wie die oben erwähnten
USB-Vorrichtungen liefert die SIO 174 Schnittstellen, an
die die aufgezählten
Vorläufervorrichtungen
angehängt
werden können.
Das Vorliegen einer physikalischen Vorläufertastatur und -maus muss
für den
ordnungsgemäßen Betrieb
des Computers 101 nicht erforderlich sein.
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Wie
es gezeigt ist, koppelt die Southbridge optional mit einer Videokarte 112 und
unterstützt
dieselbe, die optional mit einem Bildschirm 113 koppelt. Bei
Ausführungsbeispielen,
wo der Computer 101 einem Client entspricht, sind beispielsweise
die Videokarte 112 und der Bildschirm 113 enthalten.
Bei Ausführungsbeispielen,
wo der Computer 101 einem kopflosen Server entspricht,
sind die Videokarte 112 und der Bildschirm 113 nicht
enthalten.
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Die
Southbridge 115 koppelt auch mit einem Netzadapter 114 über einen
PCI-33/32-Kommunikationsbus
und unterstützt
denselben. Alternativ kann der Netzadapter 114 mit dem
Host gekoppelt sein über
eine andere geeignete Kommunikationsschnittstelle, wie z. B. PCI-Express,
PCI-X, 66/64, LPC oder dergleichen. Der Netzadapter 114 ermöglicht es
dem Computer 101, mit einem Drucker auf einem Netzwerk
zu kommunizieren.
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Bei
zumindest einigen Ausführungsbeispielen
speichert der Computer 101 digitalen Inhalt in der Form
von Datendateien, Multimedia, Anwendungen oder anderem digitalen
Inhalt. Der digitale Inhalt wird durch ein computerlesbares Medium
gespeichert, das dem Systemspeicher 106, den Platten 612, 164, 166 oder
der optischen Platte 180 entspricht, die vorher erwähnt wurden.
Allgemein kann die Speicherung des digitalen Inhalts durch zumindest
einen von Sekundärspeicher,
Nur-Lese-Speicher (ROM; ROM = read-only memory), Direktzugriffsspeicher
(RAM; RAM = random access memory) oder ein anderes Speichermedium
bereitgestellt werden, das derzeit bekannt ist oder später entwickelt
wird. Als ein Beispiel umfasst ein Sekundärspeicher ein oder mehrere
Plattenlaufwerke oder Bandlaufwerke und wird für nichtflüchtige Speicherung von Daten
verwendet und als eine Überlaufdatenspeichervorrichtung,
falls der RAM nicht groß genug
ist, um alle Arbeitsdaten zu halten. Sekundärspeicherung kann verwendet
werden, um Programme zu speichern, die in einen RAM geladen werden,
wenn solche Programme für
die Ausführung
ausgewählt
werden. Ein ROM wird verwendet, um Befehle zu speichern und vielleicht
Daten, die während
der Programmausführung
gelesen werden. Ein ROM ist eine nichtflüchtige Speichervorrichtung,
die typischerweise eine geringe Speicherkapazität aufweist relativ zu der größeren Speicherkapazität des Sekundärspeichers.
Ein RAM wird verwendet, um flüchtige
Daten zu speichern, und vielleicht, um Befehle zu speichern. Der
Zugriff auf sowohl ROM als auch RAM ist typischerweise schneller als
auf Sekundärspeicher.
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Bei
zumindest einigen Ausführungsbeispielen
stellt der Computer 101 eine symbiotische Beziehung mit
einer anderen Vorrichtung her (z. B. einem anderen Computer 101),
in der der Computer 101 und die andere Vorrichtung selektiv
und/oder automatisch eine Kopie des digitalem Sicherungsinhalts austauschen.
Anders ausgedrückt,
der Computer 101 empfängt
und speichert eine Kopie des digitalen Sicherungsinhalts der Vorrichtung
und die Vorrichtung empfängt
und speichert eine Kopie des digitalen Sicherungsinhalts des Computers.
Bei alternativen Ausführungsbeispielen
sendet der Computer 101 seinen digitalen Sicherungsinhalt
an eine Lagerspeichereinheit, die die Speicherung von digitalem
Sicherungsinhalt für
mehrere Computer handhabt. Bei diesem Beispiel kann die Lagerspeichereinheit
dann eine symbiotische Beziehung mit einer anderen Lagerspeichereinheit
herstellen, bei der die Lagerspeichereinheiten selektiv und/oder
automatisch eine Kopie von digitalem Sicherungsinhalt austauschen.
Anders ausgedrückt,
jede Lagerspeichereinheit empfängt
und speichert eine Kopie des digitalen Sicherungsinhalts der anderen
Einheit.
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Ausführungsbeispiele
von Clienten und Servern sind nicht auf den Computer 101 von 1 begrenzt. 1 stellt
einfach ein Ausführungsbeispiel dar.
Alternative Ausführungsbeispiele
variieren bezüglich
der Verarbeitung, des Speichers, der Verbindungen, Protokolle, Peripheriegeräte und anderer Funktionsaspekte.
Der Computer 101 stellt beispielsweise zumindest eine Vorrichtung
eines Heimnetzwerks dar, mit einem Heimserver, einem hNAS (oder anderen
digitalen Speichervorrichtungen), Desktop-Computern, Laptop-Computern,
Multimediavorrichtungen, mobilen Vorrichtungen und anderen Vorrichtungen.
Solche Vorrichtungen können
geeignet verwendet werden, um digitalen Inhalt zu empfangen, zu
erzeugen oder auf denselben zuzugreifen, der basierend auf einer
symbiotischen Beziehung zwischen Vorrichtungen oder zwischen Lagerspeichereinheiten
gespeichert werden kann. Wie sie hierin verwendet werden, beziehen
sich ein „Heimserver” und ein „Heimnetzwerk” auf einen
Server und ein Netzwerk, die physikalisch nahe zu einem Nutzer sind
(z. B. innerhalb des gleichen Heims oder Gebäudes) oder auf benutzergesteuerte
Vorrichtungen. Obwohl einige symbiotische Beziehungen zwischen Vorrichtungen
in nächster
Nähe hergestellt
werden, umfassen andere symbiotische Beziehungen Vorrichtungen,
die entfernt angeordnet sind. Die Vorrichtungen in einer symbiotischen
Beziehung (ob Computer 101 oder Lagerspeichereinheiten)
sind selektiv in nächster
Nähe zueinander
oder entfernt voneinander. Außerdem
ist jede Lagerspeichereinheit selektiv in nächster Nähe oder entfernt von den Vorrichtungen,
die den digitalen Inhalt liefern, der in derselben zu speichern
ist.
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2 stellt
ein System 200 gemäß Ausführungsbeispielen
dar. Wie es gezeigt ist, umfasst das System 200 eine Mehrzahl
von Clienten 202A–202N, die
mit einer Speichervorrichtung 230 über ein Netzwerk 220 koppeln.
Die Komponenten der Clienten 202A–202N, des Netzwerks 220 und
der Speichervorrichtung 230 wurden vereinfacht; um das
Beschreiben der Ausführungsbeispiele
zu vereinfachen. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen haben die Clienten 202A–202N und
die Speichervorrichtung 230 mehr oder weniger der Komponenten,
die für
den Computer 101 von 1 beschrieben
sind. Als ein Beispiel stellen die Clienten 202A–202N Desktop-Computer,
Laptop-Computer, Multimediavorrichtungen, mobile Vorrichtungen oder
andere Vorrichtungen in einem Heimnetzwerk dar. Bei alternativen Ausführungsbeispielen
stellen die Clienten 202A–202N Vorrichtungen
in einem entfernten Netzwerk dar. Außerdem stellt die Speichervorrichtung 230 eine
hNAS-Vorrichtung oder eine andere Speichervorrichtung dar.
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Eine
darstellende Beschreibung jedes Clienten wird bereitgestellt durch
Beschreiben des Clienten 202A. Wie es in 2 gezeigt
ist, umfasst der Client 202A einen Prozessor 202A,
der mit einem Systemspeicher 206A gekoppelt ist. Der Prozessor 202A koppelt
auch mit einer Netzschnittstelle 212A.
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Bei
zumindest einigen Ausführungsbeispielen
ist der Systemspeicher 206A ein computerlesbares Medium,
das Anwendungen 208A speichert, die durch den Prozessor 202A ausführbar sind.
Der Systemspeicher 206A speichert auch digitalen Inhalt 210A,
der in der Form von Datendateien, Multimedia, Anwendungen oder digitalem
Inhalt sein kann. Der Systemspeicher 206A entspricht zumindest
einem von Sekundärspeicher,
ROM, RAM oder einem anderen Speichermedium, das derzeit bekannt
ist oder später
entwickelt wird. Wenn dieselben ausgeführt werden, ermöglicht es
zumindest eine der Anwendungen 208A dem Clienten 202A,
zusätzlichen
digitalen Inhalt 210A zu empfangen oder zu erzeugen. Bei
einigen Ausführungsbeispielen
ermöglicht
es zumindest eine der Anwendungen 208A dem Clienten 202A,
digitalen Inhalt vom Internet herunterzuladen oder digitalen Inhalt
lokal zu erzeugen und zu speichern. Nach Bedarf ist zumindest eine
der Anwendungen 208A am Übertragen eines Teils oder
des gesamten digitalen Inhalts 210A zu der Speichervorrichtung 230 beteiligt.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, umfasst die Speichervorrichtung 230 einen
Prozessor 232, der mit einem Systemspeicher 234 gekoppelt
ist, der Archivbefehle 236 und symbiotische Spiegelungsbefehle 238 speichert.
Der Systemspeicher 234 entspricht zumindest einem von Sekundärspeicher,
ROM, RAM oder einem anderen Speichermedium, das derzeit bekannt
ist oder später
entwickelt wird. Der Prozessor 232 koppelt auch mit einer
I/O-Schnittstelle 240. Die
I/O-Schnittstelle 240 ermöglicht es der Speichervorrichtung 230,
mit einer lokalen Peripherievorrichtung zu kommunizieren. Beispielsweise
kommuniziert die Speichervorrichtung 230 bei einigen Ausführungsbeispielen über die
I/O-Schnittstelle 240 mit einer ähnlichen Speichervorrichtung.
Bei zumindest einigen Ausführungsbeispielen
umfasst die I/O-Schnittstelle ein eSATA-Daten-Tor (eSATA = external
serial advanced technology attachment = externes serielles Spitzentechnologie-Zusatzgerät) oder
anderes Hochgeschwindigkeitsdaten-Tor.
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Der
Prozessor 232 koppelt auch mit einer Netzschnittstelle 242.
Die Netzschnittstelle 242 ermöglicht es der Speichervorrichtung 230,
mit Vorrichtungen in dem Netz 220 zu kommunizieren und
entspricht beispielsweise einem Ethernet mit TCP/IP-Schnittstellenprotokoll.
Wie es gezeigt ist, kommuniziert die Speichervorrichtung 230 mit
den Clienten 202A–202N über die
Netzschnittstelle 234. Die Speichervorrichtung 230 kommuniziert
alternativ mit den Clienten 202A–202N über eine
andere Schnittstelle.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
koppelt der Prozessor 232 auch mit entfernbaren Speichereinheiten 244.
Die entfernbaren Speichereinheiten 244 entsprechen Plattenlaufwerken
oder anderen entfernbaren Speichereinheiten. Bei zumindest einigen
Ausführungsbeispielen
empfängt
die Speichervorrichtung 230 selektiv eine Kopie des gesamten oder
eines Teils des digitalen Inhalts 210A–210N von den Clienten 202A–202N.
Der digitale Inhalt 210A–210N wird dann auf
zumindest einer der entfernbaren Speichereinheiten 244 oder
einer anderen Speicherposition gespeichert.
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Wenn
dieselben ausgeführt
werden, sind die Archivbefehle 236 verantwortlich für das Übertragen und
Organisieren eines Teils oder des gesamten digitalen Inhalts 210A–210N von
dem Clienten 202A–202N.
Als ein Beispiel können
die Archivbefehle 236 veranlassen, dass die Speichervorrichtung 230 die
Clienten 202A–202N regelmäßig nach
neuem digitalem Inhalt abtastet. Außerdem oder alternativ können die
Archivbefehle 236 die Speichervorrichtung veranlassen,
Aufrufe von den Clienten 202A–202N zu erkennen,
wenn neuer digitaler Inhalt oder eine Sicherung von neuem digitalem
Inhalt bereit ist für
die Speicherung durch die Speichervorrichtung 230. Bei
zumindest einigen Ausführungsbeispielen
veranlassen die Archivbefehle 236, dass der digitale Inhalt 210A–210N auf
zumindest einer der entfernbaren Speichereinheiten 244 gespeichert wird.
Als ein Beispiel kann die Speichervorrichtung 230 Daten
auf eine redundante Weise kopieren, so dass der Ausfall einer einzelner
Speichereinheit (entfernbar oder nicht) automatisch wiedergewonnen werden
kann über
Speicherredundanzbefehle, wenn die ausgefallene Speichereinheit mit
einer funktionsfähigen
ersetzt wurde. Diese Fähigkeit
wird manchmal als ein redundantes Array von Laufwerken (RAID; RAID
= Redundant Array of Independent Disks) bezeichnet.
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Wenn
dieselbe ausgeführt
wird, ist die symbiotische Spiegelungsanwendung 238 verantwortlich für das Herstellen
und Beibehalten einer kooperativen Beziehung zwischen der Speichervorrichtung 230 und
einer weiteren Speichervorrichtung. Zumindest ermöglicht es
die symbiotische Spiegelungsanwendung 238 der Speichervorrichtung 230 und
der anderen Speichervorrichtung, digitalen Inhalt auszutauschen
und füreinander
zu speichern. Bei zumindest einigen Ausführungsbeispielen schützt die
symbiotische Spiegelungsanwendung 238 den digitalen Inhalt,
der ausgetauscht wird, basierend auf einem Verschlüsselungsprotokoll
(z. B. symmetrische Schlüssel, öffentlich-private
Schlüssel)
oder einem anderen Sicherheitsprotokoll (z. B. Passwörter, biometrische
Informationen oder andere Sicherheitstoken). Das Verschlüsselungsprotokoll
oder Sicherheitsprotokoll ist implementiert als Teil eines Benutzerauthentifizierungsprozesses,
bevor der Austausch digitalen Inhalts stattfindet. Zusätzlich oder
alternativ ist das Sicherheitsprotokoll oder Verschlüsselungsprotokoll
implementiert, um digitalen Inhalt zu schützen, während oder nachdem der Austausch stattfindet.
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Als
ein Beispiel bringen bei einigen Ausführungsbeispielen die Nutzer
von zwei Speichervorrichtungen zwei Speichervorrichtungen zusammen
und verwenden Verschlüsselungsschlüssel oder
Sicherheitstoken, um die symbiotische Beziehung herzustellen. Die
Verschlüsselungsschlüssel oder
Sicherheitstoken werden auf einem USB-Flash-Speicher oder an einer
anderen Stelle gespeichert. Anders ausgedrückt, die symbiotische Spiegelungsanwendung 238 von
einer oder beiden Speichervorrichtungen kann die notwendigen Verschlüsselungsschlüssel oder
Sicherheitstoken empfangen, um die Herstellung einer symbiotischen
Beziehung zu authentifizieren. Sobald die symbiotische Beziehung
hergestellt wurde, tauschen die teilnehmenden Vorrichtungen einen
Teil oder ihren gesamten digitalen Inhalt aus. Der Austauschprozess
ist unterteilt in Primärübertragungen
und Sekundärübertragungen,
wie es nachfolgend beschrieben wird. Sobald der Austausch von digitalem
Inhalt stattgefunden hat, ermöglicht
es jede Speichervorrichtung selektiv zumindest einem der Nutzer,
auf den ausgetauschten digitalen Inhalt zuzugreifen. Bei einigen
Ausführungsbeispielen
begrenzt die symbiotische Spiegelungsanwendung 238 beispielsweise
den Zugriff auf ausgetauschten digitalen Inhalt, so dass nur der
ursprüngliche „Besitzer” Zugriff
erhält.
Zusätzlich
oder alternativ kann ein anderer Nutzer selektiv auf den ausgetauschten
digitalen Inhalt zugreifen. In jedem Fall implementieren einige
Ausführungsbeispiele
einen Authentifizierungsprozess (z. B. Verschlüsselungsschlüssel oder
Sicherheitstoken), um den ausgetauschten digitalen Inhalt zu schützen.
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Bei
zumindest einigen Ausführungsbeispielen
unterstützt
die symbiotische Spiegelungsanwendung 238 auch das Beenden
der symbiotischen Beziehung. In solch einem Fall wird ausgetauschter
digitaler Inhalt von einer bestimmten Speichervorrichtung gelöscht oder
zu einer anderen Speichervorrichtung übertragen. Das Beenden der
symbiotischen Beziehung kann die Genehmigung von einem oder beiden
Besitzern der teilnehmenden Speichervorrichtungen erfordern. Bei
einigen Ausführungsbeispielen
unterstützt
die symbiotische Spiegelungsanwendung 138 eine Mehrzahl
von symbiotischen Beziehungen. Jede symbiotische Beziehung besteht zwischen
zwei Vorrichtungen oder zwischen mehr als zwei Vorrichtungen. Als
ein Beispiel, falls es drei Vorrichtungen „A”, „B” und „C” gibt, kann eine getrennte symbiotische
Beziehung hergestellt werden zwischen A und B, B und C, und A und
C. Alternativ kann eine einzige symbiotische Beziehung für A, B und
C hergestellt werden.
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3 stellt
eine symbiotische Beziehung 300 zwischen zwei Speichervorrichtungen
gemäß Ausführungsbeispielen
dar. In 3 haben die Speichervorrichtungen 302A, 302B eine
symbiotische Beziehung hergestellt. Die Komponenten der Speichervorrichtungen 302A, 302B wurden
vereinfacht, um das Beschreiben der Ausführungsbeispiele zu ermöglichen.
Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen
haben die Speichervorrichtungen 302A, 302B mehr
oder weniger die Komponenten, die für die Speichervorrichtung 230 von 2 oder
den Computer 101 von 1 beschrieben
wurden. Anstatt jede Speichervorrichtung getrennt zu beschreiben, wird
eine darstellende Beschreibung der Speichervorrichtungen 302A, 302B bereitgestellt
durch Beschreiben der Speichervorrichtung 302A.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, umfasst die Speichervorrichtung 302A einen
Prozessor 304A, der mit dem Speicher 306A gekoppelt
ist. Der Speicher 306A enthält digitalen Inhalt. Der Prozessor
koppelt auch mit einer Netzschnittstelle 308A und einer I/O-Schnittstelle 310A,
von denen jede verwendet werden kann, um digitalen Inhalt auszutauschen.
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Der
Austausch von digitalem Inhalt zwischen den Speichervorrichtungen 302A, 302B kann
in Primärübertragungen
und Sekundärübertragungen
kategorisiert werden, wobei Primärübertragungen
eine schnellere Datenübertragungsrate
umfassen als Sekundärübertragungen.
Anders ausgedrückt,
Primärübertragungen
sind beschleunigt und Sekundärübertragungen
sind verlangsamt (im Vergleich zu Primärübertragungen). Primärübertragungen
können
beispielsweise verwendet werden, wenn eine erhebliche Menge digitalen
Inhalts ausgetauscht werden muss. In solch einem Fall ist eine schnellere
Datenübertragungsrate
wünschenswert,
um eine Verzögerung während des
Austauschprozesses zu verhindern. Sekundärübertragungen können beispielsweise
verwendet werden, wenn eine nicht erhebliche Menge digitalen Inhalts
ausgetauscht werden muss, wenn der Austausch entfernt auftritt oder
wenn der Austausch mit mehr als einem Schwellenverzögerungsbetrag
auftritt. Die symbiotische Spiegelungsanwendung 238 kann
vorbestimmte Schwellenwerte aufweisen zum Bestimmen von erheblichen
und nicht erheblichen Mengen digitalen Inhalts. Außerdem können Besitzer
von symbiotischen Speichervorrichtungen Schwellenwerte auswählen, um
erhebliche oder nicht erhebliche Mengen digitalen Inhalts anzuzeigen.
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Als
ein Beispiel umfasst eine Primärübertragung
das Koppeln der Speichervorrichtungen 302A, 302B über die
I/O-Schnittstellen 310A, 310B. Die I/O-Schnittstellen 310A, 310B entsprechen
eSATA-Daten-Toren oder anderen bekannten oder später entwickelten I/O-Toren, die für lokale
Kommunikation verwendet werden. In dem Fall, wo die I/O-Schnittstellen 310A, 310B eSATA-Toren
entsprechen, kann eine ungefähre
Datenübertragungsrate
von 3 Gbps unterstützt
werden. Unabhängig
von dem I/O-Schnittstellentyp gibt es häufig einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil
für lokale
Kommunikation im Vergleich zu entfernter Kommunikation (z. B. Kommunikation über eine
Netzverbindung).
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Ein
weiteres Beispiel einer Primärübertragung
umfasst das Austauschen entfernbarer Speichereinheiten (z. B. Plattenlaufwerke
mit einer Kopie des digitalen Sicherungsinhalts), die einigen der Speicher 306A, 306B entsprechen.
Der Austausch entfernbarer Speichereinheiten tritt lokal oder entfernt
auf (Versenden der entfernbaren Speichereinheiten). In jedem Fall
kann die symbiotische Spiegelungsanwendung 238 den Prozess
des Sammelns des ausgewählten
digitalen Inhalts auf zumindest eine der entfernbaren Speichereinheiten
umfassen, und das Anzeigen, warm ein Benutzer die ausgewählte entfernbare
Speichereinheit korrekt entfernt hat. Wenn ein Benutzer eine ausgetauschte
entfernbare Speichereinheit empfängt,
kann die symbiotische Spiegelungsanwendung 238 Funktionen
durchführen,
wie z. B. Anzeigen, wo die entfernbare Speichereinheit einzustecken
ist, und Anzeigen, ob der Austausch entfernbarer Speichereinheiten
erfolgreich war oder fehlgeschlagen hat. Jede ausgetauschte entfernbare
Speichereinheit wird entweder innerhalb des symbiotischen Partners
gehalten oder kopiert und dann zurück zu der ursprünglichen
Speichervorrichtung gesendet.
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Als
ein Beispiel umfasst eine Sekundärübertragung
das Koppeln der Speichervorrichtungen 302A, 302B über die
Netzschnittstellen 308A, 308B. Die Netzschnittstellen 308A, 308B entsprechen Ethernet,
TCP/IP-Schnittstellen oder anderen bekannten oder später entwickelten
Netzschnittstellen. Unabhängig
von dem Netzschnittstellentyp gibt es häufig einen erheblichen Geschwindigkeitsnachteil für Netzkommunikation
im Vergleich zu lokaler Kommunikation (Kommunikation über die
I/O-Schnittstellen 310A, 310B).
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Bei
zumindest einigen Ausführungsbeispielen
werden Primärübertragungen
für anfänglichen Austausch
digitalen Inhalts zwischen zwei symbiotischen Speichervorrichtungen
verwendet, oder jedes Mal, wenn ein Vertrauen auf Sekundärübertragungen als
unerwünscht
bestimmt ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen
berücksichtigt
die symbiotische Spiegelungsanwendung 236 Faktoren, wie
z. B. die Position der symbiotischen Vorrichtungen, die Menge digitalen
Inhalts, die zu übertragen
ist, oder die Datenübertragungsrate,
und empfiehlt nachfolgend, dass eine Primärübertragung oder eine Sekundärübertragung
implementiert wird, anstatt eines Vorgabeübertragungsverfahrens oder
eines benutzerausgewählten Übertragungsverfahrens.
Nach Wunsch können
Benutzerauthentifizierungen, Verschlüsselungsschlüssel und
Sicherheitstoken verwendet werden, um digitalen Inhalt vor, während oder
nach jedem Austausch zu sichern. Symbiotische Beziehungen (einschließlich Primär- und Sekundärübertragungen)
können
zwischen einer Speichervorrichtung und einer Mehrzahl von Speichervorrichtungen
oder zwischen drei oder mehr Speichervorrichtungen hergestellt werden.
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4 stellt
ein Verfahren 400 gemäß Ausführungsbeispielen
dar. Das Verfahren 400 umfasst das Herstellen einer symbiotischen
Beziehung zwischen einer ersten Speichervorrichtung und einer zweiten
Speichervorrichtung (Block 402). Bei Block 404 wird
digitaler Sicherungsinhalt selektiv ausgetauscht zwischen der ersten
und zweiten Speichervorrichtung, basierend auf der symbiotischen
Beziehung. Bei Block 406 wird auf den ausgetauschten digitalen
Sicherungsinhalt selektiv zugegriffen. Das Verfahren 400 kann
auch Prozesse umfassen für
Benutzerauthentifizierung, Datenverschlüsselung, Primärübertragungen
von digitalem Inhalt, Sekundärübertragungen
von digitalem Inhalt, Beendigung einer symbiotischen Beziehung,
gleichzeitige Unterstützung
einer Mehrzahl von symbiotischen Beziehungen, oder andere Prozesse.
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Zusammenfassung
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Ein
System ist vorgesehen, wobei das System eine erste Speichervorrichtung
(302A) und eine zweite Speichervorrichtung (302B)
aufweist. Eine symbiotische Beziehung wird hergestellt zwischen der
ersten und zweiten Speichervorrichtung (302A, 302B),
um digitalen Sicherungsinhalt selektiv füreinander zu speichern.