DE112008000406T5 - Aufhängungsvorrichtung - Google Patents

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DE112008000406T5
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Takuya Wako-shi Yanagida
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Aufhängungsvorrichtung, die ein Rad an einem Fahrzeugkörper, um in einer vertikalen Richtung bewegbar zu sein, aufhängt, mit:
einem ersten Aufhängungsarm, mit:
einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende, das an dem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen ist; und
einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende, das an einem Gelenk schwenkbar getragen ist; und
einem zweiten Aufhängungsarm, mit:
einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende, das an dem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen ist; und
einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende, das über eine Mehrzahl von elastischen Gliedern mit dem ersten Aufhängungsarm verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängungsvorrichtung zum Aufhängen eines Rads an einem Fahrzeugkörper, um in einer vertikalen Richtung bewegbar zu sein, durch einen ersten Aufhängungsarm, der an dem Fahrzeugkörper an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende schwenkbar getragen ist und an einem Gelenk an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende desselben schwenkbar getragen ist, und einen zweiten Aufhängungsarm, der an dem Fahrzeugkörper an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende schwenkbar getragen ist und mit dem ersten Aufhängungsarm an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende desselben verbunden ist.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Eine Aufhängungsvorrichtung ist aus dem folgenden Patentdokument Nr. 1 bekannt, in dem ein oberer Abschnitt eines Radtrageglieds (eines Gelenks) über einen oberen Arm an einem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen ist, während ein unterer Abschnitt des Radtrageglieds über einen unteren Arm an dem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen ist, und der untere Arm aus einem Vorderseitenarmabschnitt, der an dem Radtrageglied an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende desselben schwenkbar getragen ist, und einem Hinterseitenarmabschnitt, der mit dem Vorderseitenarmabschnitt an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende desselben starr verbunden ist, hergestellt ist.
  • Diese Aufhängungsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass, wenn eine Last in einer Fahrzeuglängsrichtung in ein Rad eingespeist wird, ein Gummihülsenverbindungsstück an einem Vorderende des Vorderseitenarms des unteren Arms elastisch verformt wird, und der Hinterseitenarmabschnitt, der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in der Fahrzeuglängsrichtung ausgelenkt wird, um dadurch eine Längsbewegung des Radtrageglieds zu erlauben, wodurch eine Längsnachgiebigkeit für das Rad sichergestellt wird, um den Fahrkomfort zu steigern.
    • [Patentdokument Nr. 1] Nicht geprüftes japanisches Patent Veröffentlichungs-Nr. JP-A-9-290610
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Bei der Aufhängungsvorrichtung, die in dem vorhergehenden Patentdokument Nr. 1 beschrieben ist, wird jedoch verursacht, dass der Hinterseitenarmabschnitt des unteren Arms selbst ausgelenkt wird, um die Längsnachgiebigkeit des Rads sicherzustellen. Aufgrund dessen sind nicht nur das Material und die Form derselben in hohem Maße beschränkt, wodurch der Freiheitsgrad eines Entwurfs in hohem Maße beschränkt ist, wenn versucht wird, eine Haltbarkeit gegen die Metallermüdung des Hinterseitenarmabschnitts sicherzustellen, sondern es muss ferner der Entwurf des Hinterseitenarmabschnitts selbst geändert werden, um die Einstellung der Längsnachgiebigkeit zu ändern, wobei dort dadurch ein Problem verursacht wurde, dass dies einen Faktor begründet, der den Aufwand desselben erhöht.
  • Die Erfindung wurde angesichts dieser Situationen gemacht, und eine Aufgabe derselben besteht darin, eine Aufhängungsvorrichtung zu schaffen, die einen ersten Aufhängungsarm zum Verbinden eine Gelenks und eines Fahrzeugkörpers miteinander und einen zweiten Aufhängungsarm zum Verbinden des Fahrzeugkörpers und des ersten Aufhänungsarms miteinander aufweist, wobei die Längsnachgiebigkeit für ein Rad sichergestellt ist, während der zweite Aufhängungsarm aus einem starren Körper hergestellt ist.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Mit der Absicht eines Lösens der Aufgabe ist gemäß einer ersten Erfindung eine Aufhängungsvorrichtung zum Aufhängen eines Rads an einem Fahrzeugkörper, um in einer vertikalen Richtung bewegbar zu sein, vorgeschlagen, aufweisend:
    einen ersten Aufhängungsarm, der an dem Fahrzeugkörper an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende getragen ist und an einem Gelenk an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende desselben schwenkbar getragen ist; und
    einen zweiten Aufhängungsarms, der an dem Fahrzeugkörper an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende schwenkbar getragen ist und mit dem ersten Aufhängungsarm an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende desselben verbunden ist,
    wobei das in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußere Ende des zweiten Aufhängungsarms über eine Mehrzahl von elastischen Gliedern mit dem ersten Aufhängungsarm verbunden ist.
  • Gemäß einer zweiten Erfindung ist zusätzlich eine Aufhängungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung vorgeschlagen, bei der mindestens eines der elastischen Glieder eine zylindrische Hülse ist, deren Achse parallel zu einer Fahrzeuglängsreaktion ist.
  • Es sei bemerkt, dass ein Nachlaufarm 12 eines Ausführungsbeispiels dem ersten Aufhängungsarm der Erfindung entspricht, ein unterer Arm 14 des Ausführungsbeispiels dem zweiten Aufhängungsarm der Erfindung entspricht, und Gummihülsenverbindungsstücke 22, 23 des Ausführungsbeispiels den elastischen Gliedern der Erfindung entsprechen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung sind das in einer Fahrzeugbreitenrichtung innere Ende und das in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußere Ende des ersten Aufhängungsarms an dem Fahrzeugkörper bzw. dem Gelenk schwenkbar getragen, und das in einer Fahrzeugbreitenrichtung innere Ende des zweiten Aufhängungsarms ist an dem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen, und das in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußere Ende des zweiten Aufhängungsarms ist über die Mehrzahl von elastischen Gliedern mit dem ersten Aufhängungsarm verbunden. Hierdurch kann, wenn in der Fahrzeuglängsrichtung eine Last in das Rad eingespeist wird, selbst wenn der zweite Aufhängungsarm aus einem starren Körper hergestellt ist, der in der Fahrzeuglängsrichtung schwierig auszulenken ist, die Längsnachgiebigkeit des Rads durch die Verformung der Mehrzahl von elastischen Gliedern gesteigert werden, um den Fahrkomfort zu verbessern, und außerdem kann eine Vibration, wie zum Beispiel ein Straßengeräusch, durch die elastischen Glieder abgeschnitten werden.
  • Da zusätzlich der zweite Aufhängungsarm aus einem starren Körper, der schwierig auszulenken ist, hergestellt sein kann, kann daher der Freiheitsgrad beim Entwerfen eines Materials und einer Form dafür erhöht sein, was zu der Reduzierung eines Aufwands und von Gewicht beitragen kann.
  • Sollten ferner der erste und der zweite Aufhängungsarm durch ein einziges elastisches Glied miteinander verbunden sein, werden der erste und der zweite Aufhängungsarm relativ zueinander winkelmäßig versetzt, und die Stellung des Gelenks könnte nicht gehalten werden. Durch Verbinden derselben zusammen mit der Mehrzahl von elastischen Gliedern kann jedoch die relative Winkelversetzung des ersten und des zweiten Aufhängungsarms verhindert werden.
  • Die Längsnachgiebigkeit des Rads kann zusätzlich ohne weiteres lediglich durch Anpassen der Harte der Mehrzahl von elastischen Gliedern angepasst werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist mindestens eines der Mehrzahl von elastischen Gliedern, die das in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußere Ende des zweiten Aufhängungsarms mit dem ersten Aufhängungsarm verbinden, aus der zylindrischen Hülse hergestellt, deren Achse parallel zu der Fahrzeuglängsrichtung ist. Hierdurch kann, selbst wenn der zweite Aufhängungsarm aus einem starren Körper hergestellt ist, der schwierig auszulenken ist, durch Verformen der zylindrischen Hülse durch die Längslast, die in das Rad eingespeist wird, die Längsnachgiebigkeit des Rads weiter gesteigert werden, um den Fahrkomfort zu verbessern.
  • Wenn zusätzlich eine Fahrzeugbreitenlast in das Rad eingespeist wird, kann, da die zylindrische Hülse, die die radiale Last aufnimmt, nicht ohne weiteres verformt wird, die Starrheit des Spurwinkels des Rads gesteigert werden, um die Lenkstabilität sicherzustellen.
  • Die Aufhängungsvorrichtung der Erfindung kann ferner derart konfiguriert sein, dass
    das in einer Fahrzeugbreitenrichtung innere Ende an dem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen ist, und
    das in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußere Ende einen oberen Arm hat, der an einem oberen Abschnitt des Gelenks schwenkbar getragen ist.
  • Die Aufhängungsvorrichtung der Erfindung ist ferner adaptiert, um einen Dämpfer und eine Feder, die zwischen dem ersten Aufhängungsarm und dem Fahrzeugkörper angeordnet sind, zu haben, und
    der Dämpfer und die Feder können an dem ersten Aufhängungsarm und dem Fahrzeugkörper bei unterschiedlichen Befestigungspunkten schwenkbar getragen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 Eine perspektivische Ansicht einer Aufhängungsvorrichtung für ein linkes Hinterrad eines Motorfahrzeugs, gesehen von dem obersten Hinteren desselben.
  • 2 Eine Ansicht gesehen in einer Richtung, die durch einen Pfeil II in 1 angegeben ist, (eine Hinteransicht).
  • 3 Eine Ansicht gesehen in einer Richtung, die durch einen Pfeil III in 1 angegeben ist, (eine Unteransicht).
  • 4 Eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2.
  • 11
    Gelenk
    12
    Nachlaufarm (ein erster Aufhängungsarm)
    14
    unterer Arm (ein zweiter Aufhängungsarm)
    22
    Gummihülsenverbindungsstück (ein elastisches Glied)
    23
    Gummihülsenverbindungsstück (ein elastisches Glied)
    L
    Achse
    W
    Rad
  • BESTE WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung basierend auf den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 4 sind derart, um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu zeigen. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Aufhängungsvorrichtung für ein linkes Hinterrad eines Motorfahrzeugs gesehen von dem obersten Hinteren desselben. 2 ist eine Ansicht in einer Richtung, die durch einen Pfeil II in 1 angegeben ist, (eine Hinteransicht). 3 ist eine Ansicht gesehen in einer Richtung, die durch einen Pfeil III in 1 angegeben ist, (eine Unteransicht). 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, weist eine Aufhängungsvorrichtung S eines linken Hinterrads eines Motorfahrzeugs
    ein Gelenk 11, das ein Rad W drehbar trägt,
    einen Nachlaufarm 12, der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung von dem Gelenk 11 hin zu dem Vorderen eines Fahrzeugkörpers und dem Inneren erstreckt,
    einen oberen Arm 13, der sich von dem Gelenk 11 hin zu dem Inneren der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt,
    einen unteren Arm 14, der sich von dem Nachlaufarm 12 hin zu dem Inneren der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt,
    einen Dämpfer 15, der sich von dem Nachlaufarm 12 aufwärts erstreckt, und
    eine Aufhängungsfeder 16, die sich von dem Nachlaufarm 12 aufwärts erstreckt, auf.
  • Das Gelenk 11 weist
    einen Hauptkörperabschnitt 11a, der eine Radachse (nicht gezeigt) drehbar trägt,
    einen zylindrischen ersten Nachlaufarm verbindenden Abschnitt 11b, der an einem distalen Ende vorgesehen ist und sich von dem Hauptkörperabschnitt 11a vorwärts und abwärts erstreckt,
    einen zylindrischen zweiten Nachlaufarm verbindenden Abschnitt 11c, der an einem distalen Ende vorgesehen ist und sich von dem Hauptkörperabschnitt 11a rückwärts und abwärts erstreckt, und
    einen den oberen Arm verbindenden Abschnitt 11d, der sich von dem Hauptkörperabschnitt 11a in einer gegabelten Art aufwärts erstreckt, auf.
  • Der Nachlaufarm 12 ist ein Glied, das gesehen von oben in die Form einer gedrehten abgeflachten V-Form (die japanische Silbenschrift, die phonetisch als „he” übersetzt wird) gebogen ist, und weist
    einen zylindrischen Fahrzeugkörper verbindenden Abschnitt 12a, der an einem Vorderende vorgesehen ist,
    einen gegabelten ersten Gelenk verbindenden Abschnitt 12b, der in einem längs zwischenliegenden Abschnitt vorgesehen ist,
    einen gegabelten zweiten Gelenk verbindenden Abschnitt 12c, der an dem Hinteren des ersten Gelenk verbindenden Abschnitt 12b direkt vorgesehen ist,
    einen gegabelten Dämpfer verbindenden Abschnitt 12d, der an einer oberen Oberfläche in der Nähe des zweiten Gelenk verbindenden Abschnitts 12c vorgesehen ist,
    einen kreisförmigen scheibenförmigen Federsitz 12e, der an der oberen Oberfläche bei einem Hinterende vorgesehen ist, und
    einen kanalförmigen den unteren Arm verbindenden Abschnitt 12f, der an einer unteren Oberfläche des Federsitzes 12e vorgesehen ist, auf.
  • Der obere Arm 13, der sich im Allgemeinen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist ein bogenförmiges Glied, das in einem zwischenliegenden Abschnitt abwärts gekrümmt ist und weist einen zylindrischen Gelenk verbindenden Abschnitt 13a, der in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem äußeren Ende vorgesehen ist, und einen zylindrischen Fahrzeugkörper verbindenden Abschnitt 13b, der in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem inneren Ende vorgesehen ist, auf.
  • Der untere Arm 14, der sich im Allgemeinen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist ein geradliniges Glied und weist ein Paar von zylindrischen Nachlaufarm verbindenden Abschnitten 14a, 14b, das in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem äußeren Ende vorgesehen ist, und einen zylindrischen Fahrzeugkörper verbindenden Abschnitt 14c, der an einem inneren Fahrzeugende vorgesehen ist, auf.
  • Der erste Gelenk verbindende Abschnitt 12b und der zweite Gelenk verbindende Abschnitt 12c des Nachlaufarms 12 sind dann jeweils über Gummihülsenverbindungsstücke 17, 18 mit dem ersten Nachlaufarm verbindenden Abschnitt 11b und dem zweiten Nachlaufarm verbindenden Abschnitt 11c des Gelenks 11 verbunden. Der Fahrzeugkörper verbindende Abschnitt 12a des Nachlaufarms 12 ist ferner mit einem Fahrzeugkörper, nicht gezeigt, über ein Gummihülsenverbindungsstück 19 verbunden.
  • Der Gelenk verbindende Abschnitt 13a des oberen Arms 13 ist über ein Gummihülsenverbindungsstück 20 mit dem den oberen Arm verbindenden Abschnitt 11d des Gelenks 11 verbunden, und der Fahrzeugkörper verbindende Abschnitt 13b ist über ein Gummihülsenverbindungsstück 21 mit dem Fahrzeugkörper, nicht gezeigt, verbunden.
  • Das Paar von Nachlaufarm verbindenden Abschnitten 14a, 14b ist über ein Paar von Gummihülsenverbindungsstücken 22, 23 jeweils mit dem den unteren Arm verbindenden Abschnitt 12b des Nachlaufarms 12 verbunden. Der Fahrzeugkörper verbindende Abschnitt 14d des unteren Arms 14 ist ferner über ein Gummihülsenverbindungsstück 24 mit dem Fahrzeugkörper, nicht gezeigt, verbunden.
  • Ein zylindrischer Nachlaufarm koppelnder Abschnitt 15a, der an einem unteren Ende des Dämpfers 15 vorgesehen ist, ist über ein Gummihülsenverbindungsstück 25 mit einem Dämpfer koppelnden Abschnitt 12d des Nachlaufarms 12 gekoppelt. Ein oberes Ende der Aufhängungsfeder 16, deren unteres Ende durch ein Federblatt 12e des Nachlaufarms 12 getragen ist, ist ferner durch ein nicht gezeigtes Federblatt 26 getragen.
  • Wie aus 4 offensichtlich ist, verbindet das Gummihülsenverbindungsstück 22 den Nachlaufarm verbindenden Abschnitt 14a des unteren Arms 14 mit dem den unteren Arm verbindenden Abschnitt 12f des Nachlaufarms 12. Dieses Gummihülsenverbindungsstück 22 ist durch Festbrennen einer zylindrischen Gummihülse 29 hergestellt, um zu verursachen, dass dieselbe an einer Außenumfangsoberfläche eines Innenzylinders 27 und einer Innenumfangsoberfläche eines Außenzylinders 28 haftet. Ein Bolzen 30, der durch den kanalförmigen, den unteren Arm verbindenden Abschnitt 12f und den Innenzylinder 27 geht, ist mit einer Mutter 31 angebracht, und der Außenzylinder 28 des Gummihülsenverbindungsstücks 22 ist in den Nachlaufarm verbindenden Abschnitt 14a des unteren Arms 14 pressgepasst, wodurch das in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußere Ende des unteren Arms 14 mit dem Nachlaufarm 12 verbunden ist.
  • Der befestigende Aufbau des Gummihülsenverbindungsstücks 23, das benachbart zu dem Gummihülsenverbindungsstück 22 liegt, ist gleich dem Aufbau, der in 4 gezeigt ist.
  • Achsen L der zwei Gummihülsenverbindungsstücke 22, 23, das heißt eine Richtung, in der sich der Bolzen 30 erstreckt, sind mit der Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet. In 4 zeigen Gummihülsen 29, 29 der Gummihülsenverbindungsstücke 22, 23 in der Richtung der Achsen L eine schwache Widerstandskraft gegen eine Scherkraft und zeigen in einer radialen Richtung, die die Achsen L in rechten Winkeln schneidet, eine starke Widerstandskraft gegen Druck und Zugkräfte. Dem untere Arm 14 und dem Nachlaufarm 12 ist es folglich relativ leicht gemacht, sich zueinander in der Richtung der Achsen L (die Federkonstante ist klein) zu bewegen, und schwierig gemacht, sich relativ zueinander in der radialen Richtung zu bewegen, die die Achsen L in rechten Winkeln (die Federkonstante ist groß) schneidet.
  • Als Nächstes wird die Funktion des Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, das konfiguriert ist, wie es im Vorhergehenden beschrieben wurde.
  • Der Nachlaufarm 12 und der untere Arm 14 sind durch das Paar von Gummihülsenverbindungsstücken 22, 23, die in der Fahrzeugbreitenrichtung parallel zueinander angeordnet sind, verbunden. Die Gummihülsenverbindungsstücke 22, 23 haben außerdem in der radialen Richtung, die die Achsen L in rechten Winkeln schneidet, gegen die Last die große Federkonstante. Hierdurch werden, wenn die Last FX in der Fahrzeuglängsrichtung als ein Resultat dessen, dass das Rad W auf Unebenheiten auf der Straßenoberfläche fährt, eingespeist wird, oder eine laterale Last FY als ein Resultat dessen eingespeist wird, dass sich das Fahrzeug dreht, der Nachlaufarm 12 und der untere Arm 14 kaum relativ zueinander winkelmäßig versetzt. Der Nachlaufarm 12 und der untere Arm 14 bewegen sich folglich um das Gummihülsenverbindungsstück 19 an dem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende des Nachlaufarms 12 und das Gummihülsenverbindungsstück 14 an dem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende des unteren Arms 14 als Drehpunkte als Ganzes oder funktionieren als ein Arm eines A-Typs. Die Starrheit des Spurwinkels und des Sturzwinkels des Rads W kann folglich sichergestellt werden.
  • Sollten der Nachlaufarm 12 und der untere Arm 14 durch ein einziges Gummihülsenverbindungsstück miteinander verbunden sein, würden, wenn die laterale Last FY in das Rad W eingespeist wird, der Nachlaufarm 12 und der untere Arm 14 ohne weiteres bei dem einzelnen Gummihülsenverbindungsstück winkelmäßig versetzt. Der Winkel des Gelenks 11 wird daher geändert, und die Starrheit des Spurwinkels und des Sturzwinkels des Rads W kann nicht sichergestellt werden.
  • Nebenbei bemerkt kann, falls zugelassen wird, dass sich das Gelenk 11 parallel zu der Fahrzeuglängsrichtung bewegt, wenn die Last FX in der Fahrzeuglängsrichtung in das Rad W eingespeist wird, oder falls die Längsnachgiebigkeit des Rads W hoch ist, die Last FX, die in der Fahrzeuglängsrichtung in das Rad W eingespeist wird, absorbiert werden, um den Fahrkomfort zu erhöhen.
  • Daher ist die Federkonstante des Gummihülsenverbindungsstücks 19 an dem Vorderende des Nachlaufarms 12 allgemein als niedrig eingestellt, und in dem Fall der Aufhängungsvorrichtung, die in dem Patentdokument Nr. 1, auf das im Vorhergehenden Bezug genommen ist, beschrieben ist, ist der Hinterteil des unteren Arms entworfen, um sich in der Fahrzeuglängsrichtung auszulenken, um die Längsnachgiebigkeit zu steigern.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dem Ausführungsbeispiel der untere Arm 14 als der im Wesentlichen starre Körper hergestellt, der sich weder auslenkt noch verformt, und wenn in der Fahrzeuglängsrichtung die Last FX in das Rad W eingespeist wird, um zu verursachen, dass sich der Nachlaufarm zurückzieht, wird das Paar von Gummihülsenverbindungsstücken 22, 23, das zwischen dem Nachlaufarm 12 und dem unteren Arm 14 vorgesehen ist, elastisch verformt, um die Längsnachgiebigkeit sicherzustellen. Sowie dies auftritt, wird, da die Scherkraft in der Richtung der Achsen L an das Paar von Gummihülsenverbindungsstücken 22, 23 angelegt ist, die Federkonstante desselben so klein, dass die Gummihülsenverbindungsstücke 22, 23 elastisch verformt werden und die Zurückziehung des Nachlaufarms 12 erlauben können.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann somit, selbst wenn der untere Arm aus dem starren Körper hergestellt ist, der schwierig in der Fahrzeuglängsrichtung auszulenken ist, das Paar von Gummihülsenverbindungsstücken 22, 23 elastisch verformt werden, wenn die Last FX in der Fahrzeuglängsrichtung in das Rad W eingespeist wird, wodurch die Längsnachgiebigkeit des Rads W gesteigert werden kann, um den Fahrkomfort zu verbessern. Sowie dies auftritt, wird, da eine Vibration, wie zum Beispiel ein Straßengeräusch, durch die Gummihülsenverbindungsstücke 22, 23 abgeschnitten werden kann, der Fahrkomfort weiter verbessert. Da außerdem der untere Arm 14 aus dem starren Körper, der schwierig auszulenken ist, hergestellt sein kann, kann der Freiheitsgrad beim Entwerfen des Materials und der Form desselben erhöht werden, um zu der Reduzierung eines Aufwands und eines Gewichts der Aufhängungsvorrichtung beizutragen. Die Längsnachgiebigkeit kann ferner ohne ein Ändern des Entwurfs des unteren Arms 14 lediglich durch Anpassen der Härte des Paars von Gummihülsenverbindungsstücken 22, 23 ohne weiteres angepasst werden.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vorhergehenden beschrieben wurde, kann die Erfindung hinsichtlich des Entwurfs verschieden geändert werden, ohne von dem Geist und dem Schutzbereich derselben abzuweichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel können beispielsweise, während der Nachlaufarm 12 und der untere Arm 14 durch das Paar von Gummihülsenverbindungsstücken 22, 23 miteinander verbunden sind, der Nachlaufarm 12 und der untere Arm 14 durch drei oder mehr Gummihülsenverbindungsstücke miteinander verbunden sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel muss möglicherweise zusätzlich, obwohl die Achsen L des Paars von Gummihülsenverbindungsstücken 22, 23 beide in die Fahrzeuglängsrichtung gerichtet sind, lediglich die Achse L von mindestens einem Gummihülsenverbindungsstück in die Fahrzeuglängsrichtung gerichtet werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der Erfindung wird, selbst wenn der Aufhängungsarm aus dem starren Körper hergestellt ist, der in der Fahrzeuglängsrichtung schwierig auszulenken ist, die Mehrzahl von elastischen Gliedern elastisch verformt, wenn die Last in der Fahrzeuglängsrichtung in das Rad eingespeist wird, um die Längsnachgiebigkeit des Rads zu steigern, um dadurch den Fahrkomfort zu verbessern, und außerdem kann eine Vibration, wie zum Beispiel ein Straßengeräusch, durch die elastischen Glieder abgeschnitten werden.
  • Da zusätzlich der zweite Aufhängungsarm aus dem starren Körper, der schwierig auszulenken ist, hergestellt sein kann, kann der Freiheitsgrad des Materials und der Form desselben beim Entwerfen erhöht sein, um zu der Reduzierung eines Aufwands und eines Gewichts der Aufhängungsvorrichtung beizutragen.
  • Sollten der erste und der zweite Aufhängungsarm ferner durch ein einzelnes elastisches Glied miteinander verbunden sein, waren der erste und der zweite Aufhängungsarm relativ zueinander winkelmäßig versetzt, und die Stellung des Gelenks könnte nicht gehalten werden. Durch Verbinden des ersten und des zweiten Verbindungsarms durch die Mehrzahl von elastischen Gliedern miteinander kann jedoch die relative Winkelversetzung des ersten und des zweiten Aufhängungsarms verhindert werden.
  • Die Längsnachgiebigkeit des Rads kann zusätzlich ohne weiteres lediglich durch Anpassen der Härte der Mehrzahl von elastischen Gliedern angepasst werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Da ein in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneres Ende und ein in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeres Ende eines Nachlaufarms 12 an einem Fahrzeugkörper und einem Gelenk 11 jeweils schwenkbar getragen sind, und ein in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneres Ende eines unteren Arms 14 an dem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen ist, und ein in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeres Ende desselben über ein Paar von Gummihülsenverbindungsstücken 22, 23 mit dem Nachlaufarm 12 verbunden ist, können, selbst wenn der untere Arm 14 aus einem starren Körper, der in einer Fahrzeuglängsrichtung schwierig auszulenken ist, hergestellt ist, die Gummihülsenverbindungsstücke 22, 23, wenn die Last FX in der Fahrzeuglängsrichtung in ein Rad W eingespeist wird, verformt werden, um die Längsnachgiebigkeit des Rads W zu steigern, um dadurch den Fahrkomfort zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 9-290610 A [0003]

Claims (4)

  1. Aufhängungsvorrichtung, die ein Rad an einem Fahrzeugkörper, um in einer vertikalen Richtung bewegbar zu sein, aufhängt, mit: einem ersten Aufhängungsarm, mit: einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende, das an dem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen ist; und einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende, das an einem Gelenk schwenkbar getragen ist; und einem zweiten Aufhängungsarm, mit: einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ende, das an dem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen ist; und einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Ende, das über eine Mehrzahl von elastischen Gliedern mit dem ersten Aufhängungsarm verbunden ist.
  2. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens eines der elastischen Glieder eine zylindrische Hülse ist, deren Achse parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung ist.
  3. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das in einer Fahrzeugbreitenrichtung innere Ende an dem Fahrzeugkörper schwenkbar getragen ist, und das in einer Fahrzeugbreitenrichtung äußere Ende einen oberen Arm aufweist, der an einem oberen Abschnitt des Gelenks schwenkbar getragen ist.
  4. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit ferner einem Dämpfer und einer Feder, die zwischen dem ersten Aufhängungsarm und dem Fahrzeugkörper angeordnet sind, wobei der Dämpfer und die Feder an dem ersten Aufhängungsarm und dem Fahrzeugkörper bei unterschiedlichen Befestigungspunkten schwenkbar getragen sind.
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