DE112008000387T5 - Statorpositionjustierverfahren - Google Patents

Statorpositionjustierverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE112008000387T5
DE112008000387T5 DE112008000387T DE112008000387T DE112008000387T5 DE 112008000387 T5 DE112008000387 T5 DE 112008000387T5 DE 112008000387 T DE112008000387 T DE 112008000387T DE 112008000387 T DE112008000387 T DE 112008000387T DE 112008000387 T5 DE112008000387 T5 DE 112008000387T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
motor housing
tolerance range
rotor
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112008000387T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112008000387B4 (de
Inventor
Yasunori Anjo Oguri
Tomotaka Anjo Murakami
Yoshihiro Anjo Hirota
Akira Anjo Isogai
Takehito Anjo Jinno
Akira Toyota Takasaki
Tatsuhiko Toyota Mizutani
Hiroyuki Toyota Hattori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin AW Co Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Aisin AW Co Ltd
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin AW Co Ltd, Toyota Motor Corp filed Critical Aisin AW Co Ltd
Publication of DE112008000387T5 publication Critical patent/DE112008000387T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112008000387B4 publication Critical patent/DE112008000387B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49718Repairing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Abstract

Statorpositionjustierverfahren, das für eine Motorantriebsvorrichtung verwendet wird, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator aufweist, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, und eine Konfiguration aufweist, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, zum Justieren einer Position des Stators bezüglich der Rotorachse, wobei das Verfahren aufweist
Setzen eines ersten Toleranzbereiches als ein maximaler Toleranzbereich einer Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist,
Ausführen eines Messschritts zum Messen einer Position der Statorachse, und
Ausführen eines Justierschritts zum Justieren der Position der Statorachse, die in dem Messschritt erhalten wird, innerhalb des ersten Toleranzbereiches.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorantriebsvorrichtung, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um darin zu drehen, und einen Stator aufweist, der um den Außenumfang des Rotors konzentrisch angeordnet ist, wobei der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert bzw. befestigt wird, und betrifft ein Justierverfahren einer Statorposition in einer solchen Motorantriebsvorrichtung, und betrifft ein Statorpositionjustiersystem, das das Justierverfahren verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den vergangenen Jahren haben sogenannte Hybridfahrzeuge, die einen Maschine und eine Motorantriebsvorrichtung als eine Antriebsquelle eines Automobils aufweisen, Aufmerksamkeit im Hinblick auf Kraftstoffverbrauch, Umweltschutz und dergleichen auf sich gezogen. In Hybridfahrzeugen dieser Art arbeitet die Motorantriebsvorrichtung als ein Motor, welcher elektrische Energie von einer Batterie erhält, um eine Antriebskraft zu erzeugen, so dass die Antriebskraft an die Seite eines Betriebsmechanismus übertragen wird, um das Hybridfahrzeug unter Motor zu betreiben. Die Motorantriebsvorrichtung kann auch eine Antriebskraft von einer Maschine erhalten, um als ein Generator, der für das Aufladen der Batterie verwendet wird, zu arbeiten. Die Motorantriebsvorrichtung führt des Weiteren einen sogenannten regenerativen Betrieb aus, in welchem während des Bremsens überschüssige Trägheitskraft des Fahrzeugs als elektrische Energie zurückgewonnen wird. Die Motorantriebsvorrichtung kann des Weiteren zum Starten der Maschine verwendet werden.
  • Folglich ist der Rotor der Motorantriebsvorrichtung, die in dem Hybridfahrzeug enthalten ist, an die Getriebeseite und die Motorseite antriebsgekuppelt, um den Austausch von Antriebskräften zu ermöglichen.
  • Die Motorantriebsvorrichtung weist einen Stator und einen Rotor auf, der in dem Stator aufgenommen ist. Der Stator und Rotor sind von der Motorgehäuseseite her wellengelagert. Der Stator ist fixierbar gehalten und der Rotor ist drehbar von einem Wellenstützabschnitt gelagert, der an dem Motorgehäuse vorgesehen ist. In einem Hybridfahrzeug ist das Motorgehäuse selten einzeln vorgesehen und normalerweise vergrößert ein Teil eines Getriebegehäuses, das einen Drehzahlwechselmechanismus aufnimmt, das Motorgehäuse.
  • Eine Hybridantriebsvorrichtung, die in solchen Hybridfahrzeugen angewendet wird, wird in Patentschrift 1 vorgestellt. Gemäß der in diesem Dokument offenbarten Technologie, ist die Hybridantriebsvorrichtung so strukturiert, dass sie einen ersten Elektromotor und einen zweiten Elektromotor aufweist.
  • Die schematische Struktur der Motorantriebsvorrichtung, die in der oben beschriebenen Hybridantriebsvorrichtung angewendet wird, ist in 1 und 2 näherungsweise dargestellt. 1 zeigt eine Schnittansicht der Motorantriebsvorrichtung und 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Motorantriebsvorrichtung.
  • In 1 entspricht die linke Seite einer Seite eines Motorraums ER, an welcher eine Maschine E angeordnet ist, und die rechte Seite entspricht einer Seite eines Drehzahlwechselmechanismusraums TR, an welcher ein Drehzahlwechselmechanismus T angeordnet ist.
  • Ein Stator S ist so strukturiert, dass er einen Statorkern SC und eine Statorspule SW für den Statorkern SC aufweist. Der Statorkern SC ist aus einer Vielzahl von geschichteten Stahlblechen p gebildet, welche annähernd ringförmig sind, wie in 2 dargestellt, und ist an dem Motorgehäuse mittels einer Festspannschraube b1 festgespannt und gesichert (die dem Festspannmittel in der vorliegenden Erfindung entspricht), welche den Sicherungsabschnitt, der an einer vorbestimmten Phase bzw. Stelle in der Umfangsrichtung eines jeden Stahlblechs p vorgesehen ist, in die Schichtrichtung durchdringt. Des Weiteren ist, da die Stahlbleche p, die den Statorkern SC bilden, einem Verstemmprozess, einem Schweißprozess oder dergleichen in der vorbestimmten Phase in der Umfangsrichtung unterliegen, eine Relativbewegung zwischen den Stahlblechen p auf ein bestimmtes Ausmaß beschränkt.
  • Die Position des Statorkerns in der horizontalen Richtung (die der Wellenrichtung des Rotors entspricht) in 1 ist durch die Sitzoberfläche bestimmt, die an dem Motorgehäuse vorgesehen ist. Andererseits ist die Position in die vertikale Richtung (die der Wellenradialrichtung des Rotors entspricht) durch das Festspannen der Festspannschraube b1 bestimmt.
  • Herkömmlich wurde das Zentrieren des Stators diesen Typs (Zentrieren bezüglich der Mitte einer Stützwelle eines in das Motorgehäuse gesetzten Rotors, welche als die Achse des Rotors angesehen werden kann) durch Bestimmen eines Toleranzbereiches der Achse des Stators ausgeführt, so dass der Stator nicht den Rotor berührt, wodurch der Stator innerhalb des Motorgehäuses entsprechend zentriert wird.
  • Das heißt, das Zentrieren des Stators wurde basierend auf einem vorbestimmten Bezug, welcher einen vorbestimmten Spalt zwischen der Außenumfangsoberfläche des Rotors und der Innenumfangsoberfläche des Stators sicherstellt, ausgeführt, wodurch es dem Rotor möglich ist, zu drehen, ohne die beiden Oberflächen zu berühren.
  • In diesem Fall hat es Fälle gegeben, in welchen ein Spalt zwischen der Außenumfangsoberfläche des Stators und der Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet wurde, und Fälle, in welchen zumindest ein Teil des Stators in Berührung mit dem Innenumfang des Motorgehäuses kommt.
    • [Patentschrift 1] WO2005/000620
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde allerdings herausgefunden, dass der Stator aufgrund einiger Faktoren in dem Gehäuse, in welchem zumindest ein Teil des Stators in Berührung mit dem Motorgehäuse ist, Resonanzen verursachen kann. Mögliche Beispiele solcher Faktoren beinhalten Resonanz des Stators, der durch die Drehung des Rotors beeinträchtigt wird, Resonanz des Stators aufgrund der Vibration, die durch ein Getriebe erzeugt und über das Motorgehäuse an den Stator übertragen wird, und dergleichen, wodurch die Vibration, die durch die Motorantriebsvorrichtung erzeugt wird, verstärkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick der oben beschriebenen Probleme getätigt und es ist ihre Aufgabe, ein Statorpositionjustierverfahren zu erhalten, welches eine Motorantriebsvorrichtung mit geringer statorinduzierter Vibration (besonders Geräusche), die von der Motorantriebsvorrichtung erzeugt wird, erlangen kann, und ein Statorpositionjustierystem zu erlangen, welches eine solche Statorpositionjustierung ausführen kann.
  • Gemäß einer ersten besonderen Konfiguration, welche die obige Aufgabe lösen kann, enthält ein Statorpositionjustierverfahren, das für eine Motorantriebsvorrichtung verwendet wird, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert wird, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator aufweist, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, und eine Konfiguration hat, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels festgespannt und gesichert ist, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, zum Justieren einer Position des Stators bezüglich der Rotorachse: (Fest-)Setzen bzw. Bestimmen eines ersten Toleranzbereiches als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist, Ausführen eines Messschritts zum Messen einer Position der Statorachse, und Ausführen eines Justierschritts zum Justieren der Position der Statorachse, die in dem Messschritt erhalten wird, innerhalb des ersten Toleranzbereiches.
  • In einer Motorantriebsvorrichtung, bei der das Statorpositionjustierverfahren angewandt wird, wird der erste Toleranzbereich gesetzt, wodurch der erste Spalt zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse gebildet wird, solange die Position der Statorachse innerhalb des ersten Toleranzbereiches justiert wird. Der erste Toleranzbereich ist der maximale Toleranzbereich der Statorachse, in welchem der erste Spalt gebildet ist, und ist ein Bereich außerhalb welchem die Außenumfangsoberfläche des Stators die Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses (der erste Spalt ist eliminiert) berührt.
  • Gemäß dem Statorpositionjustierverfahren der ersten besonderen Konfiguration der vorliegenden Erfindung wird der Messschritt ausgeführt, um die Position des Stators zu erhalten, und die Statorachsenposition wird innerhalb des ersten Toleranzbereiches in dem Justierschritt justiert.
  • Dementsprechend kann der erste Spalt zuverlässig zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse durch die Statorachse, die innerhalb des ersten Toleranzbereiches ist, sichergestellt werden. Das heißt, ein Zustand, in welchem der gesamte Außenumfang des Stators das Motorgehäuse nicht berührt, ist sichergestellt.
  • Somit kann eine Zunahme von Vibration (besonders Geräusche), die von der Motorantriebsvorrichtung durch eine Resonanz des Stators, verursacht durch einige Faktoren, erzeugt wird, durch Vermeidung der Berührung zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse entsprechend unterdrückt werden.
  • Eine Motorantriebsvorrichtung, die durch Verwendung des Statorpositionjustierverfahrens der ersten besonderen Konfiguration der vorliegenden Erfindung erhalten wird, weist ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator auf, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, wobei die Motorantriebsvorrichtung eine Konfiguration hat, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, und eine Achse des Stators an eine Position innerhalb eines ersten Toleranzbereiches als ein maximaler Toleranzbereich der Sta-torachse justiert wird, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses über einen gesamten Umfang gebildet ist.
  • Des Weiteren kann ein Statorpositionjustiersystem zum Ausführen des Statorpositionjustierverfahrens der ersten besonderen Konfiguration der vorliegenden Erfindung ein Statorpositionjustiersystem sein, das für eine Motorantriebsvorrichtung verwendet wird, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator aufweist, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, und eine Konfiguration hat, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, zum Justieren einer Position des Stators bezüglich der Rotorachse, wobei das System ein Speichermittel, welches einen ersten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse speichert, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorge häuses gebildet ist, ein Messmittel, welches eine Position der Statorachse misst, ein Justiermittel, welches die Position der Statorachse justiert und Justierbefehlerzeugungsmittel aufweist, welches einen Justierbefehl bezüglich des Justiermittels erzeugt, um die Position der Statorachse innerhalb des ersten Toleranzbereiches basierend auf der Position der Statorachse, die durch das Messmittel gemessen wird, zu justieren.
  • Das Statorpositionjustiersystem ist strukturiert, um das Speichermittel, das Messmittel und das Justiermittel zu enthalten.
  • Das Speichermittel speichert den ersten Toleranzbereich, der im Vorfeld für die Motorantriebsvorrichtung gesetzt wird, und stellt Informationen darüber zur Verfügung.
  • Das Messmittel führt den oben beschriebenen Messschritt aus.
  • Da das Statorpositionjustiersystem das Justierbefehlerzeugungsmittel aufweist, wird der Justierbefehl bezüglich des Justiermittels zum Justieren der Position der Statorachse innerhalb des ersten Toleranzbereiches basierend auf der Position der Statorachse, die durch das Messmittel gemessen wird, erzeugt. Das Justiermittel arbeitet oder wird dazu veranlasst gemäß dem Justierbefehl zu arbeiten, wodurch die Motorantriebsvorrichtung, in welcher der erste Spalt zwischen dem Rotor, dem Stator und dem Motorgehäuse sichergestellt ist, erhalten werden kann, und somit das Auftreten von Vibration unterdrückt werden kann.
  • Gemäß einer zweiten besonderen Konfiguration, welche die obige Aufgabe lösen kann, enthält ein Statorpositionjustierverfahren, das für eine Motorantriebsvorrichtung verwendet wird, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert wird, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator aufweist, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, und eine Konfiguration hat, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, zum Justieren einer Position des Stators bezüglich der Rotorachse: Setzen eines ersten Toleranzbereiches als ein maximaler Toleranzbereich einer Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist, und eines zweiten Toleranzbereiches als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein zweiter Spalt zwischen einer Innenumfangsoberfläche des Stators und einer Außenumfangsoberfläche des Rotors gebildet ist, wobei der erste Toleranzbereich kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich gesetzt wird, Ausführen eines Messschritts zum Messen einer Position der Statorachse und Ausführen eines Justierschritts zum Justieren der Position der Statorachse, die in dem Messschritt erhalten wird, innerhalb des ersten Toleranzbereiches.
  • In einer Motorantriebsvorrichtung, welche mit dem Statorpositionjustierverfahren ausgestattet ist, werden der erste Toleranzbereich und der zweite Toleranzbereich gesetzt, wodurch der erste Spalt zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse gebildet wird, solange die Position der Statorachse innerhalb des ersten Toleranzbereiches justiert ist, und der zweite Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor gebildet wird, solange die Position der Statorachse innerhalb des zweiten Toleranzbereiches justiert ist. Der erste Toleranzbereich ist der maximale Toleranzbereich der Statorachse, in welchem der erste Spalt gebildet ist, und ist ein Bereich außerhalb welchem die Außenumfangsoberfläche des Stators die Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses (der erste Spalt ist eliminiert) berührt.
  • Ähnlich ist der zweite Toleranzbereich der maximale Toleranzbereich der Statorachse, in welchem der zweite Spalt gebildet ist, und ist ein Bereich außerhalb welchem die Innenumfangsoberfläche des Stators die Außenumfangsoberfläche des Rotors (der zweite Spalt ist eliminiert) berührt.
  • In der Relation zwischen dem ersten Toleranzbereich und dem zweiten Toleranzbereich ist der erste Toleranzbereich kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich. Der zweite Toleranzbereich enthält einen Bereich, in welchem die Berührung zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse auftreten kann, selbst unter einer Bedingung, in welcher sich der Rotor und der Stator nicht berühren.
  • Somit wird in dem Statorpositionjustierverfahren der vorliegenden Erfindung der Messschritt ausgeführt, um die Position des Stators zu erhalten und die Statorachsenposition wird in dem Justierschritt innerhalb des ersten Toleranzbereiches justiert.
  • Dementsprechend kann der zweite Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor zuverlässig durch die Relation zwischen dem ersten Toleranzbereich und dem zweiten Toleranzbereich sicherge stellt werden, und der erste Spalt zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse kann zuverlässig durch die Statorachse, die in dem ersten Toleranzbereich ist, sichergestellt werden.
  • Somit kann eine Zunahme von Vibration (besonders Geräusche), die von der Motorantriebsvorrichtung durch eine Resonanz des Stators, verursacht durch einige Faktoren, erzeugt wird, durch Vermeidung der Berührung zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse entsprechend unterdrückt werden.
  • Des Weiteren ist in einer solchen Struktur, in welcher der erste Toleranzbereich so gesetzt ist, dass er kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich ist, die Drehung des Rotors sichergestellt, auch wenn eine Bewegung des Stators in die Wellenradialrichtung aufgrund eines Lösen des Festspannmittels stattgefunden hat, da der Stator das Motorgehäuse erst berührt, wenn der erste Toleranzbereich kleiner als der zweite Toleranzbereich ist. Wenn der erste Toleranzbereich identisch mit dem zweiten Toleranzbereich ist, können der erste Spalt und der zweite Spalt sichergestellt werden, solange die Statorachse innerhalb des Bereichs justiert ist, wodurch ein normaler Betrieb der Motorantriebsvorrichtung sichergestellt werden kann.
  • Eine Motorantriebsvorrichtung, die unter Verwendung des Statorpositionjustierverfahrens der zweiten besonderen Konfiguration der vorliegenden Erfindung erhalten wird, weist ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert wird, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator auf, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, wobei die Motorantriebsvorrichtung eine Konfiguration hat, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, wobei die Motorantriebsvorrichtung mit einem ersten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist, und einem zweiten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein zweiter Spalt zwischen einer Innenumfangsoberfläche des Stators und einer Außenumfangsoberfläche des Rotors gebildet ist, gesetzt ist, wobei der erste Toleranzbereich kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich gesetzt ist, und wobei die Statorachse auf einer Position innerhalb des ersten Toleranzbereiches justiert ist.
  • Des Weiteren kann ein Statorpositionjustiersystem zum Ausführen des Statorpositionjustierverfahrens der zweiten besonderen Konfiguration der vorliegenden Erfindung ein Statorpositionjustiersystem sein, das für eine Motorantriebsvorrichtung verwendet wird, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert wird, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator aufweist, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, und eine Konfiguration hat, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, zum Justieren einer Position des Stators bezüglich der Rotorachse, wobei das System ein Speichermittel, welches einen ersten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich einer Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist, und einen zweiten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein zweiter Spalt zwischen einer Innenumfangsoberfläche des Stators und einer Außenumfangsoberfläche des Rotors gebildet ist, speichert, wobei der erste Toleranzbereich kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich gesetzt ist, ein Messmittel, welches eine Position der Statorachse misst, ein Justiermittel, welches die Position der Statorachse justiert, und ein Justierbefehlerzeugungsmittel enthält, welches einen Justierbefehl bezüglich des Justiermittels erzeugt, um die Position der Statorachse innerhalb des ersten Toleranzbereiches basierend auf der Position der Statorachse, die durch das Messmittel gemessen wird, zu justieren.
  • Das Statorpositionjustiersystem ist strukturiert, um das Speichermittel, das Messmittel und das Justiermittel zu enthalten.
  • Das Speichermittel speichert den ersten Toleranzbereich und den zweiten Toleranzbereich, die im Voraus für die Motorantriebsvorrichtung gesetzt werden, und stellt Informationen darüber zur Verfügung.
  • Das Messmittel führt den oben beschriebenen Messschritt aus.
  • Da das Statorpositionjustiersystem das Justierbefehlerzeugungsmittel aufweist, wird der Justierbefehl bezüglich des Justiermittels zum Justieren der Position der Statorachse innerhalb des ersten Toleranzbereiches basierend auf der Position der Statorachse erzeugt, die durch das Messmittel gemessen wurde. Das Justiermittel arbeitet oder wird dazu veranlasst gemäß dem Justierbefehl zu arbeiten, wodurch die Motorantriebsvorrichtung, in welcher der erste Spalt und der zweite Spalt zwischen dem Rotor, dem Stator und dem Motorgehäuse sichergestellt sind, erhalten werden kann, und das Auftreten von Vibration unterdrückt werden kann.
  • In dem Statorpositionjustierverfahren der oben beschriebenen zweiten besonderen Konfiguration der vorliegenden Erfindung sind der erste Toleranzbereich und der zweite Toleranzbereich vorzugsweise gleich.
  • In dem Fall, in welchem der erste Toleranzbereich und der zweite Toleranzbereich gleich sind, sind der erste Spalt, der zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse gebildet ist, und der zweite Spalt, der zwischen dem Stator und dem Rotor gebildet ist, gleich groß gesetzt. Mit anderen Worten, die Außenumfangsseite des Stators berührt das Motorgehäuse und die Innenumfangsseite des Stators berührt den Rotor, wenn die Statorachse außerhalb des ersten Toleranzbereiches (d. h. des zweiten Toleranzbereiches) ist.
  • Das heißt, in diesem Zustand kann eine Justierung der Rotorposition ausgeführt werden, um den ersten Spalt und den zweiten Spalt sicherzustellen, während der erste Toleranzbereich so stark wie möglich vergrößert wird.
  • Die Bedingung, unter welcher der erste Toleranzbereich und der zweite Toleranzbereich gleich gesetzt sind, kann offensichtlich in der Motorantriebsvorrichtung und in dem Statorpositionjustiersystem der vorliegenden Erfindung angewendet werden, um die oben beschriebenen Vorgänge und Effekte zu erreichen.
  • Des Weiteren sind in dem oben beschriebenen Statorpositionjustierverfahren ein erster Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt, der den ersten Spalt aufweist, und ein zweiter Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt, der einen dritten Spalt aufweist, der größer als der erste Spalt ist, vorzugsweise in der Wellenrichtung gebildet, bezüglich des Spalts, der zwischen der Außenumfangsoberfläche des Stators und der Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses in der zu justierenden Motorantriebsvorrichtung gebildet ist.
  • Die zu justierende Motorantriebsvorrichtung weist in ihrer Wellenrichtung (Wellenrichtung der Motorantriebsvorrichtung, d. h. eine Richtung entlang welcher die Statorachse oder die Rotor achse sich erstreckt) zumindest den ersten Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt und den zweiten Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt auf. Der erste Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt ist ein Bereich, in welchem der oben beschriebene Spalt zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse gerade noch beibehalten ist, und der Spalt in dem zweiten Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt ist der dritte Spalt, der größer als der erste Spalt ist.
  • Deshalb kann ein ausreichender Spalt in dem zweiten Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt sichergestellt werden, wobei Beeinträchtigung zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse vermieden werden kann.
  • In dem Fall der Anwendung einer solchen Konfiguration, welche den ersten Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt und den zweiten Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt aufweist, ist es wünschenswert, dass das Motorgehäuse eine Sitzoberfläche aufweist, auf welcher die Stirnfläche des Stators in der Wellenrichtung sitzt, wobei der erste Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt auf der Seite der Sitzoberfläche vorgesehen ist, und der zweite Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt an der Seite vorgesehen ist, die weiter entfernt von der Sitzoberfläche ist als der erste Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt.
  • In der Motorantriebsvorrichtung, die die Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung hat, in welcher der Stator mittels des Festspannmittels festgespannt ist, ist der Versatz auf der Seite der Sitzoberfläche winzig, wobei die Struktur für einen Versatz anfälliger ist, wenn der Abstand von der Sitzoberfläche zunimmt. Somit kann ein Problem, dass der Stator das Motorgehäuse unerwartet berührt, durch Vorsehen des ersten Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitts in der Nähe der Sitzoberfläche und des zweiten Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitts an einer Position entfernt von der Sitzoberfläche einfach vermieden werden.
  • Des Weiteren ist es, im Bezug auf die Motorantriebsvorrichtung, die durch das oben beschriebene Statorpositionjustierverfahren zu justieren ist, wünschenswert, dass der Stator einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der an der Außenumfangsoberfläche ausgebildet ist und in einer Vielzahl von Bereichen in einer Umfangsrichtung in einer radialen Richtung nach außen vorsteht, das Motorgehäuse eine Sitzoberfläche aufweist, auf welcher der vorstehende Abschnitt sitzt und bezüglich eines einfachen Außenumfangsabschnitts, der den vorstehenden Abschnitt in der Umfangsrichtung des Stators nicht enthält, ein Wellenrichtungsspalt zwischen dem einfachen Außenumfangsabschnitt und dem Motorgehäuse gebildet wird.
  • In dieser Konfiguration erhält ein Berührungsbereich in der Wellenrichtung eine Aufgabe bezüglich der Berührung zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse.
  • Das heißt, in dem Fall, in welchem der Stator den vorstehenden Abschnitt aufweist, wird eine Struktur angewendet, in welcher der vorstehende Abschnitt auf und in Berührung mit der Sitzoberfläche sitzt, und in welcher das Motorgehäuse niedriger als die Sitzoberfläche in dem einfachen Außenumfangsabschnitt gebildet ist, in dem der vorstehende Abschnitt nicht gebildet ist, und der sich in die Umfangsrichtung erstreckt, wodurch der Wellenrichtungsspalt zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse gebildet ist.
  • Dementsprechend ist der Berührungsbereich zwischen dem Stator und dem Motorgehäuse auf den vorstehenden Abschnitt (das heißt, dem Bereich in welchem der Stator zuverlässig an dem Motorgehäuse mittels des Festspannmittels festgespannt ist) beschränkt, wodurch ein Auftreten von unnötiger Vibration verhindert werden kann und Geräusche, die durch die Motorantriebsvorrichtung erzeugt werden, reduziert werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Struktur einer Motorantriebsvorrichtung im Schnitt zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Struktur der Motorantriebsvorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine erklärende Ansicht, die die Positionsbeziehung eines Rotors, eines Statorkerns und eines Motorgehäuses zeigt.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht einer Mess-Justiervorrichtung in Benutzung.
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Mess-Justiervorrichtung in Benutzung.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 4 zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Mess-Justiervorrichtung.
  • 8 ist eine Explosionsdarstellung der Mess-Justiervorrichtung.
  • 9 ist eine Ansicht, die eine gesamte Vorderkonfiguration eines Statorpositionjustiersystems zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine gesamte Seitenkonfiguration des Statorpositionjustiersystems zeigt.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte eines Justiervorgangs zeigt.
  • 12 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Getriebegehäuse vertikal zu dem Statorpositionjustiersystem angeordnet ist.
  • 13 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Mess-Justiervorrichtung in den Stator eingesetzt ist.
  • 14 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Messung von der Mess-Justiervorrichtung ausgeführt wird.
  • 15 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Justierung durch die Mess-Justiervorrichtung ausgeführt wird.
  • 16 ist eine Ansicht, die einen zusammengebauten Zustand zeigt, in welchem eine Rotorwelle eingebaut ist.
  • 17 ist eine Schnittansicht, die die Konfiguration einer Motorantriebsvorrichtung gemäß einer ersten alternativen Ausführungsform zeigt.
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Konfiguration der Motorantriebsvorrichtung gemäß der ersten alternativen Ausführungsform zeigt.
  • 19 ist eine Schnittansicht, die die Konfiguration einer Motorantriebsvorrichtung gemäß einer zweiten alternativen Ausführungsform zeigt.
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Konfiguration der Motorantriebsvorrichtung gemäß der zweiten alternativen Ausführungsform zeigt.
  • BESTE ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden die Struktur einer Motorantriebsvorrichtung M, bei der die vorliegende Erfindung verwendet wird, die Struktur eines Statorpositionjustiersystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung zum entsprechenden Zusammenbau der Motorantriebsvorrichtung M, der Positionjustier-/Sicherungsvorgang eines Stators S unter Verwendung des Statorpositionjustiersystems 100, und der Zusammenbau der Motorantriebsvorrichtung M in dieser Reihenfolge beschrieben.
  • Die Motorantriebsvorrichtung M der vorliegenden Erfindung kann in einer Hybridantriebsvorrichtung angewendet werden.
  • 1 Motorantriebsvorrichtung M
  • 1 ist eine Zeichnung, die die Struktur der Motorantriebsvorrichtung M, die in einem Getriebegehäuse MC (ein Beispiel eines Motorgehäuses) untergebracht ist, in einem zusammengebauten Zustand im Schnitt zeigt, und 2 ist eine Zeichnung, die die Motorantriebsvorrichtung M in einem auseinandergebauten Zustand zeigt, um die Tragstruktur des Stators S und einen Rotors R, die die Motorantriebsvorrichtung M bilden, zu verdeutlichen.
  • In 1 ist die linke Seite ein Seitenbereich eines Motorraums ER, in welchem eine Maschine E angeordnet ist, und die rechte Seite ist ein Seitenbereich eines Drehzahlwechselmechanis musraums TR, in welchem ein Drehzahlwechselmechanismus T angeordnet ist. Wie oben beschrieben, ist der Rotor R der Motorantriebsvorrichtung M derart strukturiert, dass er mit der Maschine E und dem Drehzahlwechselmechanismus T antriebsgekuppelt ist, wodurch eine Antriebskraft mit jedem von diesen ausgetauscht werden kann.
  • Wie es aus 1 und 2 entnommen werden kann, ist die Motorantriebsvorrichtung M derart strukturiert, dass sie den Stator S und den Rotor R aufweist. In dem zusammengebauten Zustand ist eine Achse Zs des Stators S innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches bezüglich einer Achse Zr des Rotors R justiert, und die Achsenposition des Rotors R ist durch ein Paar Wellenstützlager BRG, die von dem Getriebegehäuse MC getragen sind, bestimmt. Die Richtung entlang der Achse Zr wird einfacherweise als eine Wellenrichtung (Richtung dargestellt durch D1 in 1) bezeichnet, die Richtung senkrecht dazu wird als eine Wellenradialrichtung (Richtung dargestellt durch D2 in 1) bezeichnet, und die Richtung um sie herum wird als eine Wellenumfangsrichtung (Richtung dargestellt durch D3 in 1) bezeichnet.
  • Der Stator S ist so strukturiert, dass er einen Statorkern SC und eine Statorspule SW für den Statorkern SC aufweist. Der Statorkern SC ist aus einer Vielzahl von geschichteten Stahlblechen p gebildet, welche annähernd ringförmig sind, wie in 2 dargestellt. Die Schichtrichtung fällt mit der Wellenrichtung D1 zusammen. Eine Konfiguration, in welcher die Relativbewegung zwischen den Stahlblechen p durch ein Verstemm- oder Schweißverfahren an einer vorbestimmten Phase in der Umfangsrichtung eines jeden Stahlblechs p einschränkt ist. Des Weiteren ist ein vorstehender Abschnitt p1, welcher in radiale Richtung vorsteht, an drei Abschnitten gleichmäßig in der Umfangsrichtung für jedes Stahlblech p vorgesehen, und ein Schraubeneinsetzloch p2 zum Festspannen und Sichern des Statorkerns SC am Getriebegehäuse MC ist an jedem vorstehenden Abschnitt p1 vorgesehen. Der Statorkern SC, der eine Schichtstruktur hat, wird auf einer Sitzoberfläche MC1, die an dem Getriebegehäuse MC vorgesehen ist, mittels einer Festspannschraube b1, die ein Festspannmittel ist, festgespannt und gesichert. Wie aus 1 und 2 entnommen werden kann, hat der Statorkern SC der Motorantriebsvorrichtung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, eine relative kurze Länge in der Wellenrichtung, wodurch die Orthogonalität der Statorachse Zr bezüglich der Sitzoberfläche MC1 nicht extrem verschlechtert wird, selbst wenn das Festspannen an dem Getriebegehäuse MC mittels der Festspannschraube b1 ausgeführt wird. Das heißt, eine im Wesentlichen parallele Relation zwischen der Achse Zr des Rotors und der Achse Zs des Stators wird beibehalten.
  • An der Innendurchmesserseite eines jeden Stahlblechs p sind Zähne t, die in einer Kammzahnform in Richtung der Innendurchmesserseite vorstehen, vorgesehen. Die Statorspule SW ist durch den Luftspalt zwischen den Zähnen t gewickelt. Die Innendurchmesserseitenstirnfläche t1 der Zähne t ist eine Stirnfläche, die sich in die Umfangsrichtung erstreckt.
  • Die Statorspule SW ist mit Lack beschichtet, um in einem isolierten Zustand gesichert zu sein. Des Weiteren wird der Lack auch zwischen den Stahlblechen p aufgetragen, so dass die Stahlbleche p in einem Zustand gesichert sind, in dem der Eintritt von Wasser und dergleichen verhindert wird. Die Beschichtung mit dem Lack verbessert die thermische Leitfähigkeit und verbessert die Wärmeabfuhr.
  • Im Bezug auf die Positionierung des Stators S in dem Getriebegehäuse MC ist die Positionierung in der Wellenrichtung D1 durch die Stirnfläche (hauptsächlich die Stirnfläche des vorstehenden Abschnitts p1), dargestellt an der rechten Seite in 1, des Statorkerns SC bestimmt, der mit der Sitzoberfläche MC1 in Berührung kommt, die an dem Getriebegehäuse vorgesehen ist. Der Statoraufnahmeraum, der in dem Getriebegehäuse MC gebildet ist, setzt einen vorbestimmten Spielraum in der Wellenradialrichtung D2 (vertikale Richtung in 1) voraus, wodurch der Stator S ein vorbestimmtes Spiel hat, sofern er nicht an dem Getriebegehäuse MC unter Verwendung der Festspannschraube b1 festgespannt ist. Somit ist nach Festspannen der Festspannschraube b1 die Achsenposition des Stators S in der Wellenradialrichtung D2 bezüglich des Getriebegehäuses MC bestimmt.
  • Die Phase des Stators S in der Wellenumfangsrichtung D3 bezüglich des Getriebegehäuses MC ist basierend auf der Phase der Sitzoberfläche MC1 bestimmt, die an dem Getriebegehäuse MC vorgesehen ist, in die Wellenumfangsrichtung D3 bezüglich dem vorstehenden Abschnitt p1, der oben beschrieben wurde, und ist durch einen Einsetzvorgang des Stators S in das Getriebegehäuse MC und den Festspannvorgang mittels der Festspannschraube b1 bestimmt.
  • Der Rotor R ist so strukturiert, dass er einen Rotorkörper RB um eine Rotorwelle RA aufweist. Die Rotorwelle RA ist sowohl durch ein Wellenstützlager BRG1, das an der Seite des Motor raums ER angeordnet ist, als auch durch ein Wellenstützlager BRG2, das an der Seite des Drehzahlwechselmechanismusraums TR angeordnet ist, wellengestützt.
  • Wie aus 1 und 2 entnommen werden kann, ist ein Motorantriebsvorrichtungsraum MR als ein unabhängiger Zwischenraum zwischen dem Motorraum ER und dem Drehzahlwechselmechanismusraum TR gebildet. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist eine Trennwand W integral mit dem Getriebegehäuse MC zwischen dem Motorantriebsvorrichtungsraum MR und dem Drehzahlwechselmechanismusraum TR vorgesehen, und die Wand W ist mit dem einen Wellenstützlager BRG2 zum Lager des Rotors R vorgesehen.
  • Andererseits ist eine Abtrennabdeckung C, welche an dem Getriebegehäuse MC installiert und gesichert ist, zwischen dem Motorantriebsvorrichtungsraum MR und dem Motorraum ER vorgesehen. Die Abtrennabdeckung C trennt den Motorantriebsvorrichtungsraum MR durch Abdecken der Stirnflächenöffnung MCO des Getriebegehäuses MC von der linken Seite in 1. Wie aus 1 und 2 entnommen werden kann, ist die Position der Abtrennabdeckung C in Wellenradialrichtung D2 und in Wellenumfangsrichtung D3 durch eine Vielzahl von Schlagstiften np, die an der Stirnflächenöffnung MCO vorgesehen sind, bestimmt. Die Abtrennabdeckung C ist mit dem anderen Wellenstützlager BRG1 zum Lager des Rotors R versehen.
  • Wie aus der oben beschriebenen Konfiguration entnommen werden kann, ist der Rotor R der Motorantriebsvorrichtung M mittels des Wellenstützlagers BRG2, das an der Trennwand W vorgesehen ist, und des Wellenstützlagers BRG1, das an der Abtrennabdeckung C vorgesehen ist, drehbar gelagert.
  • Die Ausführung des Rotors R, des Stators S (den Statorkern SC) und des Getriebegehäuses MC der oben beschriebenen Motorantriebsvorrichtung M ist basierend auf 1 und 3 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Spalt g1, der in der vorliegenden Erfindung als erster Spalt bezeichnet ist, zwischen der Außenumfangsoberfläche des Stators S und der Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses MC gebildet. Andererseits ist ein Spalt g2, der in der vorliegenden Erfindung als zweiter Spalt bezeichnet ist, zwischen der Außenumfangsoberfläche des Rotors R und der Innenumfangsoberfläche des Stators S gebildet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Position des Innenumfangs des Getriebegehäuses MC an einer eindeutigen Position gesetzt, um den ersten Spalt g1 und den zweiten Spalt g2 zuverlässig sicherzustellen. Des Weiteren ist, um den ersten Spalt g1 und den zweiten Spalt g2 sicherzustellen, eine vorbestimmte Relation zwischen einem ersten Toleranzbereich Tr1 zum Sicherstellen des ersten Spalts g1 von dem Getriebegehäuse MC als den Bezug, und einem zweiten Toleranzbereich Tr2 zum Sicherstellen des zweiten Spalts g2 von dem Rotor R als den Bezug im Voraus als ein Toleranzbereich der Statorachse Zs bezüglich einer Achse Z (welche mit der Achse Zr des Rotors zusammenfällt) für das Getriebegehäuse MC gesetzt. Speziell ist der erste Toleranzbereich Tr1 derart gewählt/gesetzt, dass er kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich Tr2 ist.
  • Die Relation zwischen diesen Ausführungen ist mit Bezug auf 3 beschrieben. Das in 3 gezeigte Beispiel ist ein Beispiel, in welchem der erste Toleranzbereich Tr1 derart gewählt ist, dass er kleiner als der zweite Toleranzbereich Tr2 ist.
  • In 3 ist die Achse Z (die Achse Zr des Rotors) gezeigt, die annähernd in dem zentralen Bereich des Getriebegehäuses MC in der horizontalen Richtung gesetzt ist. Die Position der Außenumfangsoberfläche des Rotors R ist durch rechteckige Kastensymbole in variierender Art bezüglich dessen Achse dargestellt. Andererseits ist die Position des Stators S (des Statorkerns SC) durch rechteckige Kastensymbole mit einer X-Markierung darin dargestellt. Des Weitern ist die Position der Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses MC durch fettgedruckte Linien dargestellt. In derselben Zeichnung sind der erste Toleranzbereich Tr1 und der zweite Toleranzbereich Tr2 dargestellt.
  • 3A und 3B sind Ansichten zum Veranschaulichen des zweiten Toleranzbereiches Tr2. 3A zeigt einen Zustand, in welchem der Stator S nach rechts bezüglich des Rotors R justiert ist (Zustand, in welchem der Stator S in Berührung mit dem Rotor R von der linken Seite her ist), und 3B zeigt einen Zustand, in welchem der Stator S nach links bezüglich des Rotors R justiert ist (Zustand, in welchem der Stator S in Berührung mit dem Rotor R von der rechten Seite her ist). Somit ist in dem Fall, in welchem es notwendig ist, den zweiten Spalt g2 gemäß der vorliegenden Erfindung sicherzustellen, der zweite Toleranzbereich Tr2 geringfügig innerhalb der Position der Statorachse Zs in der in 3A und 3B dargestellten Positionsbeziehung gesetzt, und die Position der Statorachse Zs ist innerhalb des Toleranzbereiches justiert. Dieses Justierverfahren ist ein Justierverfahren des verwandten Standes der Technik. Allerdings ist es in diesem Fall ein Zustand, in welchem der Stator S das Getriebegehäuse MC berührt, innerhalb der Toleranz.
  • In diesen 3A und 3B stellt die Außenumfangsoberfläche des Stators S (dünne durchgezogene Linien an der äußersten Position in der horizontalen Richtung), dargestellt durch die rechteckigen Kastensymbole mit einer X-Markierung darin, eine Grenzposition dar, wohin der Stator S positioniert werden kann, um den zweiten Spalt g2 sicherzustellen.
  • In diesem Beispiel ist die Position der Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses MC (Position der durchgezogenen fett gedruckten Linien) innerhalb der oben beschriebenen Grenzposition gewählt/gesetzt. Das heißt, in dem Fall, in dem der Stator S sich in die horizontale Richtung bewegt, ist die Positionsbeziehung, in welcher der Stator S das Getriebegehäuse MC berührt, bevor der Stator S in Berührung mit dem Rotor R kommt, sichergestellt.
  • 3C und 3D sind Ansichten zum Veranschaulichen des ersten Toleranzbereiches Tr1. 3C zeigt einen Zustand, in welchem der Stator S nach links justiert ist (Zustand, in welchem der Stator S in Berührung mit dem Getriebegehäuse MC an der linken Seite ist), und 3D zeigt einen Zustand, in welchem der Stator S nach rechts justiert ist (Zustand, in welchem der Stator S in Berührung mit dem Getriebegehäuse MC an der rechten Seite ist). Somit ist in dem Fall, in dem es notwendig ist, den ersten Spalt g1 gemäß der vorliegenden Erfindung sicherzustellen, der erste Toleranzbereich Tr1 geringfügig innerhalb der Position der Statorachse Zs in der in 3C und 3D dargestellten Positionsbeziehung gesetzt, und die Position der Statorachse Zs ist notwendiger Weise innerhalb des Toleranzbereichs zu justieren.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Position der Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses MC wie oben beschrieben gesetzt, und die Position der Rotorachse Zr ist innerhalb des ersten Toleranzbereiches Tr1 justiert.
  • Entsprechend können, wie in 3E dargestellt, der erste Spalt g1 und der zweite Spalt g2 sichergestellt werden, wodurch eine Berührung zwischen dem Rotor R und dem Stator S selbst in dem Fall vermieden werden kann, in dem eine unerwartete horizontale Bewegung des Stators S stattgefunden hat.
  • 2 Statorpositionjustiersystem
  • Das Statorpositionjustiersystem 100 ist zum Justieren des Stators S in einer geeigneten Position bezüglich der in dem Getriebegehäuse MC bestimmten Rotorachse Zr, in einem Zustand vorgesehen, in dem der Stator S in dem Getriebegehäuse MC aufgenommen ist.
  • Zu diesem Zweck weist das System 100, wie in 9 und 10 dargestellt, eine Mess-Justiervorrichtung 1 auf, die eine Konfiguration hat, wie sie allein die vorliegende Erfindung aufweist, und einen Bedienungssteuerungsabschnitt 1c enthält, welcher einen Justierbefehl bezüglich der Mess-Justiervorrichtung 1 erzeugt.
  • Allgemeiner schematischer Aufbau
  • In dem Statorpositionjustiersystem 100 ist eine Bedienungstafel 102 zur Bedienung des Statorpositionjustiersystems 100 selbst vorgesehen, und jeder Bereich eines Hauptkörperrahmens 103 weist einen Werkstückanordnungsabschnitt 103a, in welchem ein Werkstück, d. h. das Getriebegehäuse MC, angeordnet wird, und einen Mess-Justiervorrichtungshalteabschnitt 103b, welcher die Mess-Justiervorrichtung 1, wie nachfolgend beschrieben, in einem aufgehängten Zustand hält. Zusätzlich weist das Statorpositionjustiersystem 100 den Bedienungssteuerungsabschnitt 1c auf, der aus einem Computer gebildet ist, welcher einen vorbestimmten arithmetischen Prozess basierend auf den Messergebnissen der Mess-Justiervorrichtung 1 ausführt.
  • Die Mess-Justiervorrichtung 1 kann sich an dem Mess-Justiervorrichtungshalteabschnitt 103b in vertikaler Richtung des Systems bewegen. Andererseits wird eine Konfiguration angewendet, bei welcher ein Werkstück an dem Werkstückanordnungsabschnitt 103a gesichert werden kann und bei welcher der Werkstückanordnungsabschnitt 103a die Position des Werkstücks dreidimensional bestimmen kann.
  • Wie in 9 dargestellt, ist die Bedienungstafel 102, die durch einen Bediener bedient wird, an der rechten Seite vorgesehen, und eine Anzeigevorrichtung 101 ist an der linken Seite des Statorpositionjustiersystems 100 vorgesehen. Die Anzeigevorrichtung ist derart strukturiert, dass sie die Position der Statorachse Zs bezüglich der Rotorachse Zr und des Toleranzbereiches Tr1 davon anzeigt, wodurch der Bediener den Fortschritt eines Vorgangs kontrollieren kann, während er auf die Anzeige der Anzeigevorrichtung 101 schaut und einen geeigneten Vorgang ausführt.
  • Die genaue Konfiguration der Mess-Justiervorrichtung wird nachfolgend zuerst beschrieben.
  • 2-1 Mess-Justiervorrichtung
  • 4 bis 8 zeigen den Aufbau der Mess-Justiervorrichtung 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts zum Darstellen der Struktur der Mess-Justiervorrichtung 1, und zeigt eine Situation, in welcher die Mess-Justierrichtung 1 so angeordnet ist, dass sie imstande ist, die Position des Stators S in einem Zustand, in dem der Stator S in das Getriebegehäuse MC eingesetzt ist, zu messen und zu justieren.
  • 5 ist eine der 4 entsprechende Draufsicht, 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 4, und 7 ist eine perspektivische Ansicht, die nur die Mess-Justiervorrichtung 1 zeigt. Des Weiteren ist 8 eine Explosionsdarstellung davon.
  • Die Mess-Justiervorrichtung 1 bringt den Stator S in dem Getriebegehäuse MC unter, stützt den Stator S in der Wellentrichtung D1 des Rotors R, und ist so strukturiert, dass eine Messung der Position des Stators S (Position des Stators S in der Wellenradialrichtung D2) in einem nicht eingesetzten Zustand des Rotors, in welchem der Rotor R nicht in den Stator S eingesetzt ist, ausgeführt wird. Des Weiteren ist die Mess-Justiervorrichtung 1 so strukturiert, dass die Position des Stators S (Position der Achse Zs des Stators S bezüglich der Rotorachse Zr in einem durch das Getriebegehäuse MC gelagerten Zustand) basierend auf dem Messergebnis justiert wird. Zusätzlich ist die Mess-Justiervorrichtung 1 so strukturiert, um die Achse davon (dargestellt als Z in 4) sowohl von einem gehäuseseitigen Wellenlagerabschnitt RAS2 als auch von einem abdeckungsseitigen Wellenlagerabschnitt RAS1 bestimmt wird. Wie nachfolgend beschrieben, ist die Achse Zs des Stators so strukturiert, dass sie als ein Durchschnitts wert der Kreismittelpunkte des Stators (durchschnittliche Position der Kreismittelpunkte), die an drei Abschnitten in der Umfangsrichtung gemessen werden, bestimmt wird.
  • Wie aus der 4, 6, 7 und 8 entnommen werden kann, hat die Mess-Justiervorrichtung 1 eine Konfiguration, in welcher ein vertikales Paar von Stirnflächenplatten 2 in 4 gesichert und durch Sensorhalter 3, die an vier Abschnitten in der Wellenumfangsrichtung D3 vorgesehen sind, verbunden ist. Zwischen dem vertikalen Paar von Stirnflächenplatten 2 stehen vier Statorpositionjustiermechanismen 4 gleichmäßig zwischen jedem Sensorhalter 3 in Eingriff. Der Statorpositionjustiermechanismus 4 weist eine Nockenwelle 5, die in der Wellenrichtung D1 angeordnet ist, und einen Exzenternocken 6 auf.
  • Von der oberen und unteren Stirnflächenplatte 2 ist eine Stirnflächenplatte 2d an der unteren Seite als eine ringförmige Stirnflächenplatte 2d gebildet, die eine entsprechende Ringform hat, und vier Sensorhalter 3 sind an einem Bereich in der Nähe des Außenumfangs einer Stirnfläche davon gesichert und verbunden. Jeder Sensorhalter 3 ist unter Verwendung eines Paars von Stiften 7 genau an der ringförmigen Stirnflächenplatte 2d positioniert. Ein Führungsschaft 8 ist an der Mitte der Stirnfläche an der gegenüberliegenden Seite der Stirnfläche, an welcher der Sensorhalter 3 gesichert und verbunden ist, gesichert.
  • Der Führungsschaft 8 weist, wie in 4 dargestellt, einen Kupplungsabschnitt 8a mit der ringförmigen Stirnflächenplatte 2d an der oberen Stirnseite auf, und weist einen Eingriffsabschnitt 8b auf, welcher in dem Außenumfangsbereich mit dem Wellenstützlager BRG2, das den oben beschriebenen gehäuseseitigen Wellenlagerabschnitt RAS2 bildet, in Eingriff steht. Andererseits weist der Führungsschaft 8 in der Mitte an der unteren Endseite ein erstes Mittelschafteintrittsloch 8c auf, in welches ein erster Mittelschaft 9a eingesetzt ist. Der erste Mittelschaft 9a ist ein Führungsbauteil, das zu dem Statorpositionjustiersystem 100 vorgesehen ist, um während des Vorgangs des Befestigen des Stators S an das Getriebegehäuse MC verwendet zu werden, und ist in eine Richtung entlang der Achse Z, welche die Wellenrichtung D1 ist, an einem Ausgangspunkt, der auf einer bezüglich der in 4. dargestellten Achse Z senkrechten Ebene bestimmt ist, bewegbar vorgesehen. In dem Sicherungsvorgang sind der erste Mittelschaft 9a und ein zweiter Mittelschaft 9b, der nachfolgend beschrieben wird, an einer Position einer Drehachse des Rotors R als ein theoretischer Bezug für den Vorgang angeordnet.
  • Die ringförmige Stirnflächenplatte 2d ist mit einem Verbindungsstützabschnitt, der ein Stützlager 11 aufweist, welches die Nockenwelle 5 drehbar lagert, gleichmäßig an vier Abschnitten in der Wellenumfangsrichtung D3 vorgesehen. Als das Stützlager 11 wird ein Lager verwendet, welches einer Axiallast von der Nockenwelle 5 in der Wellenrichtung D1 standhalten kann.
  • Von der oberen und unteren Stirnflächenplatte 2 ist eine Stirnflächenplatte 2u, die an der Unterseite angeordnet ist, von einer rechteckigen Platte 12 gebildet, die eine annähernd rechteckige Form hat, und einer Kupplungsplatte 13, die in einer Draufsicht, dargestellt in 5, annähernd eine Ringform hat. Eine Konfiguration wird verwendet, in welcher die rechteckige Platte 12 und die Kupplungsplatte 13 integral verbolzt bzw. verschraubt sind.
  • Die anderen Enden der vier oben beschriebenen Sensorhalter 3 sind in einem Bereich in der Nähe des Außenumfangs der Kupplungsplatte 13 gesichert und gekuppelt. Jeder Sensorhalter 3 ist positioniert, indem das Paar von Stiften 7 auch in dem Kupplungsbereich verwendet wird. Die rechteckige Platte 12 ist an der Stirnfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Stirnfläche, an welcher der Sensorhalter 3 gesichert und verbunden ist, positioniert. Wie in 4 dargestellt, ist ein Übergabegriff 14 an die rechteckige Platte 12 gesichert.
  • Der Übergabegriff 14 ist an die rechteckige Platte 12 an der Stirnfläche auf der gegenüberliegenden Seite des Sensorhalters 3 geschraubt, und enthält ein Mittelschafteinführloch 14a, in welchem der zweite Mittelschaft 9b in den Innendurchmesserbereich eingesetzt ist. Der zweite Mittelschaft 9b wird zum Übertragen der Mess-Justiervorrichtung 1 verwendet, und wird zusammen mit dem ersten Mittelschaft 9a zum Bestimmen einer Bezugsposition für den Sicherungsvorgang verwendet.
  • Die Kupplungsplatte 13 ist mit einem Verbindungslagerabschnitt 15, welcher die Nockenwelle 5 drehbar lagert, gleichmäßig an vier Abschnitten in der Wellenumfangsrichtung D3 vorgesehen. Der Verbindungslagerabschnitt 15 ist mit einem Paar von radialen Lager 16 vorgesehen, um die Nockenwelle 5 in der Wellenrichtung D1 geeignet zu zentrieren, und ist des Weiteren mit einem Schraubenbolzen 17 zum geeigneten Anhalten der Drehung der Nockenwelle 5 vorgesehen.
  • In der Nähe des Endes in der Längsrichtung der rechteckigen Platte 12 sind Stifteingriffbauteile 18 zum Positionieren der rechteckigen Platte 12 unter Verwendung eines Schlagstiftes np, der an der Stirnflächenöffnung MOC des Getriebegehäuses MC vorgesehen ist, jeweils gekuppelt. Die Stifteingriffbauteile 18 sind, wie aus der Figur 5 entnommen werden kann, an jedem Ende der rechteckigen Platte 12 in der Längsrichtung durch ein Paar von Schrauben 19 gesichert, und jedes Stifteingriffbauteil 18 weist ein Positionierungsloch 18a zum Eintreten des Schlagstifts np auf. Wie in 4 dargestellt, ist das Stifteingriffbauteil 18 an der Stirnfläche vorgesehen, die die Stirnflächenöffnung MCO des Getriebegehäuses MC in einem Zustand bildet, in welchem der Schlagstift np in das Positionierungsloch 18a eingetreten ist.
  • In der Mess-Justiervorrichtung 1 kann die Vorrichtung 1 in der Wellenrichtung D1, der Wellenradialrichtung D2 und der Wellenumfangsrichtung D3 bezüglich des Getriebegehäuses MC positioniert werden, indem der Führungsschaft 8 dazu veranlasst wird, in das Wellenstützlager BRG2 einzutreten, das in dem gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt RAS2 enthalten ist, und indem der Schlagstift np dazu veranlasst wird, in das Positionierungsloch 18a des Stifteingriffbauteils 18 einzutreten, das an den Längsenden der rechteckigen Platte 12 vorgesehen ist.
  • Das heißt, die Vorrichtung 1 ist in der Wellenradialrichtung D2 durch den gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt RAS2 positioniert, und ist in der Wellenrichtung D1 und in der Wellenumfangsrichtung D3 durch den Schlagstift np und das Positionierungsloch 18a positioniert.
  • Die relative Position in der Wellenumfangsrichtung D3 der Mess-Justiervorrichtung 1, welche in dem Getriebegehäuse MC durch den Schlagstift np und das Positionierungsloch 18 positioniert ist, und des Stators S welcher an dem Getriebegehäuse MC mittels der Festspannschraube b1 festgespannt und gesichert ist, ist durch die relative Position des Schlagstifts np und des Positionierungslochs 18a im Bezug auf die Festspannschraube b1 bestimmt. Die relative Position in der Wellenumfangsrichtung D3 ist, wie in 6 dargestellt, so gesetzt, dass eine Sensorspitze 20a eines Versatzsensors 20, der durch die Vorrichtung 1 gehalten ist, und eine Innenumfangsseitenstirnfläche t1 der Zähne t, die an dem Stator S vorgesehen sind, so angeordnet sind, dass sie einander in einem Zustand gegenüberliegen, in dem ihre Mitten annähernd zusammenfallen. Somit kann der Spalt zwischen der Sensorspitze 20a und der Innendurchmesserseitenstirnfläche t1 genau durch den Versatzsensor 20 gemessen werden.
  • Man beachte, dass andere Mittel, wie eine Schraube, ein Schraubenloch und dergleichen anstatt des Schlagstifts np und des Positionierungslochs 18a als Positionierungsmittel, welche die Vorrichtung 1 in dem Getriebegehäuse positionieren, verwendet werden können.
  • 2-2 Messung und Justierung der Statorposition
  • Die Positionierungskonfiguration bezüglich der Mess-Justiervorrichtung 1 der Statorposition wurde beschrieben. Es folgt eine Beschreibung bezüglich der Messung und Justierung der Position der Statorachse Zs.
  • Wie in 4, 6, 7 und 8 dargestellt, ist der Versatzsensor 20 durch den Sensorhalter 3, der als Stützkörper dient, gehalten, so dass er imstande ist, die Position der Innendurchmesseroberfläche des Statorkerns SC, der den Stator S bildet, bezüglich der Rotorachse Zr zu messen. Speziell sind drei Versatzsensoren 20 an jedem Sensorhalter 3 vorgesehen, der gleichmäßig an vier Abschnitten in der Wellenumfangsrichtung D3 vorgesehen ist.
  • Als der Versatzsensor 20 wird ein Wirbelstromversatzsensor für ein leitfähiges Material verwendet, welches den Wechsel von Wirbelstrom in dem leitfähigen Material nutzt, der durch eine elektromagnetische Induktion verursacht wird. Die drei Versatzsensoren 20 sind geeignet annähernd gleichmäßig entsprechend der Weite des Statorkerns SC in der Wellenrichtung D1, wie in 4 dargestellt, an drei Abschnitten angeordnet, die die Umgebung von beiden Enden davon enthalten, um den Spalt zwischen der Sensorspitze 20a und der Innendurchmesserseitenstirnfläche t1, welche die Spitzenoberfläche der Zähne t ist, zu messen. Dementsprechend kann die Position des Stators S in der Wellenrichtung D1 bezüglich der Rotorachse Zr erkannt werden.
  • Deshalb können die drei Versatzsensoren 20, die an jedem Sensorhalter 3 angeordnet sind, den Positionszustand von jedem Abschnitt des Stators S entlang der Wellenrichtung D1 erkennen.
  • Der Versatzsensor 20 kann genau die Position der Innendurchmesserseitenstirnfläche t1 des Statorkerns SC messen, während er den Einfluss einer Substanz, die nicht ein magnetisches Material und das leitfähige Material ist, die zwischen dem Versatzsensor 20 und dem Statorkern SC intervenieren, eliminiert, besonders von Lack, der an der Oberfläche des Statorkerns SC in der radialen Richtung anhaftet, da der Versatzsensor 20 ein nicht berührender Versatzsensor ist, wie der Wirbelstromversatzsensor, welcher selektiv auf das magnetische Material oder das leitfähige Material anspricht.
  • Andererseits ist der Sensorhalter 3, wie zuvor dargestellt, gleichmäßig an vier Abschnitten in der Wellenumfangsrichtung D3 vorgesehen, wodurch die Position jedes Abschnitts des Stators S entlang der Wellenumfangsrichtung D3 erkannt werden kann, und die Position des Kreismittelpunkts des Stators S von den Ausgaben des Versatzsensors 20 an vier Abschnitten in der Wellenumfangsrichtung D3 erkannt werden kann. Zusätzlich erhält der Versatzsensor 20 die Position der Statorachse Zs (Durchschnittsposition der Kreismittelpunkte, wie in 3B dargestellt) als den durchschnittlichen Wert der Position des Kreismittelpunkts des Stators S in jeder Position in der Wellenrichtung D1.
  • Das heißt, in der Mess-Justiervorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Messmittel von dem Paar der Stirnflächenplatten 2, die durch den Sensorhalter 3 verbunden sind, Bauteilen, die an diese Stirnflächenplatten 2 angebracht sind, und dem Versatzsensor 20 gebildet. Zusätzlich ist ein Stützkörper von einem Mechanismus gebildet, d. h. dem Paar von Stirnflächenplatten 2, dem Sensorhalter 3, dem Führungsschaft 8, dem Stifteingriffbauteil 18 und dergleichen, welche den Versatzsensor 20 bezüglich des Wellenstützabschnitts RAS des Rotors als Bezug positionieren und lagern.
  • Demzufolge kann in der Mess-Justiervorrichtung 1 die Achse Z der Mess-Justiervorrichtung 1 dazu gebracht werden, mit der theoretischen Achse Zr des Rotors zusammenzufallen, wodurch die Position der Achse Zs des Stators bezüglich der Achse Zr des Rotors durch Erhalten der Ausgabe von dem Versatzsensor 20, wie oben beschrieben, genau bestimmt werden kann. Das heißt, die Mess-Justiervorrichtung 1 fungiert als das Messmittel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 4, 6, 7 und 8 dargestellt, ist der Exzenternocken 6 an jeder Nockenwelle 5, die gleichmäßig an vier Abschnitten in der Wellenumfangsrichtung D3 vorgesehen ist, vorgesehen. Die Nockenwelle 5 wird gemäß dem Justierbefehl von dem oben beschriebenen Bedienungssteuerungsabschnitt 1c gedreht. Die Exzenternocke 6, wie in 4 und 6 dargestellt, weist eine Nockenoberfläche 6s auf, welche exzentrisch bezüglich einer Achse 5z der Nockenwelle 5 ist. Deshalb kann sich die Nockenoberfläche 6s von einer Position nahe der Achse 5z der Nockenwelle zu einer Position entfernt von derselben in Übereinstimmung mit der Drehung der Nockenwelle 5 bewegen. Wie aus 4 und 6 entnommen werden kann, ist die Nockenoberfläche 6s imstande, den Stator S mittels Drücken der Innenumfangsoberfläche des Statorkerns SC (die Innendurchmesserseitenstirnfläche t1 der Zähne t) in die Wellenradialrichtung D2 zu bewegen, da die Nockenoberfläche 6s angeordnet ist, um in Berührung mit der Innenumfangsoberfläche des Statorkerns SC in der Nähe der von der Achse 5z entfernten Position zu kommen.
  • Die Justierung in die Wellenradialrichtung D2 wurde oben beschrieben, aber die Mess-Justiervorrichtung 1 hat auch ein besonderes Merkmal bezüglich der Anordnung der Exzenternocke 6.
  • Wie in 4 und 7 dargestellt, ist die Exzenternocke 6 an einer Position angeordnet, die dem unteren Endabschnitt des Statorkerns SC in der Wellenrichtung D1 entspricht. Die Position ist eine Position, in welcher der Statorkern SC mit der Sitzoberfläche MC1 in einem Zustand in Berührung kommt, in dem der Statorkern SC in das Getriebegehäuse MC eingesetzt ist. Speziell ist in diesem Beispiel die Exzenternocke 6 angeordnet, so dass die untere Stirnfläche (Bodenfläche) der Exzenternocke 6 annähernd bündig mit der Sitzoberfläche MC1 des Getriebegehäuses MC ist, die die untere Stirnfläche des Statorkerns SC (Stator S) trägt.
  • Wie nachfolgend beschrieben, wird die Justierung der Statorposition unter Verwendung der Mess-Justiervorrichtung 1 in einer Vertikalstellung durchgeführt, in welcher die Öffnung MCO des Getriebegehäuses MC an der Unterseite geöffnet ist. In dieser Situation wird die Last des Stators S auf die Stahlbleche p, die den Statorkern bilden, in der Nähe der Sitzoberfläche MC1 aufgebracht, wodurch es am bevorzugtesten ist, die Position des Stahlblechs p in diesem Bereich zu justieren. Gemäß einer Studie der Erfinder wird, in dem Fall, in dem der Unterseitenbereich des Statorkerns SC in der vertikalen Richtung (Wellenrichtung D1) durch die Exzenternocke 6 in einem Zustand gedrückt wird, in welchem die Vertikalstellung während der Justierung beibehalten wird, die Bewegung des Stahlblechs p in Berührung mit der Sitzoberfläche MC1 erschwert, allein durch eine Schrägstellung des Stators S selbst als ein Ganzes bezüglich der Wellenrichtung D1, was in manchen Fällen zu einem Justierfehler führt, da das Stahlblech p nach der Justierung durch die Exzenternocke 6 in einen Originalzustand zurückkehrt.
  • Somit ist in der Mess-Justiervorrichtung 1 die Position der Exzenternocke in der Nähe des unteren Endes des Statorkerns SC, wie oben beschrieben, gesetzt, wodurch die Position des Stators S in der Wellenradialrichtung D2 in jedem Abschnitt entlang der Wellenumfangsrichtung D3 unter Verwendung der Exzenternocke 6, die gleichmäßig in die Wellenumfangsrichtung D3 angeordnet ist, entsprechend justiert werden kann. Das heißt, die Mess-Justiervorrichtung 1 fungiert auch als das Justiermittel der vorliegenden Erfindung.
  • 2-3 Arithmetischer Prozessabschnitt
  • Die Mess-Justiervorrichtung 1 weist den arithmetischen Prozessabschnitt 1c auf, der durch einen Computer gebildet ist, welcher einen vorbestimmten arithmetischen Prozess basierend auf dem Messergebnis ausführt.
  • Der arithmetische Prozessabschnitt 1c weist ein arithmetisches Prozesslenkungsmittel 1ca, welches den Prozess in dem arithmetischen Prozessabschnitt 1c lenkt, ein Statorachsenpositionherleitungsmittel 1cb, welches die Position der Statorachse Zs ableitet, ein Justierbefehlerzeugungsmittel 1cc, welches einen Justierbefehl erzeugt, und ein Speichermittel 1cd auf.
  • Arithmetisches Prozesslenkungsmittel 1ca
  • Das arithmetische Prozesslenkungsmittel 1ca lenkt die Bedienung jedes Mittels (das Statorachsenpositionherleitungsmittel 1cb und das Justierbefehlerzeugungsmittel 1cc), das in dem arithmetischen Prozessabschnitt 1c enthalten ist.
  • Statorachsenpositionherleitungsmittel 1cb
  • Das Statorachsenpositionherleitungsmittel 1cb leitet die Position der Statorachse Zs bezüglich der Rotorachse Zr basierend auf Messinformationen her, die von der Mess-Justiervorrichtung 1 erhalten werden. Das heißt, in dem Prozess des Statorachsenpositionherleitungsmittels 1cb wird die Position des Kreismittelpunkts für jede Erfassungsposition, die an drei Abschnitten in der Wellenrichtung vorgesehen ist, bestimmt, und die Position der Statorachse Zs als der Durchschnitt der drei Abschnitte (durchschnittliche Position der Kreismittelpunkte) wird von den bestimmten Positionen der Kreismittelpunkte in ihrer Position bestimmt.
  • Justierbefehlerzeugungsmittel 1cc
  • Das Justierbefehlherleitungsmittel 1cc erzeugt den Justierbefehl zum Verursachen, dass die Position der Statorachse Zs im Wesentlichen mit der Rotorachse Zr zusammenfallt. Das Justierbefehlherleitungsmittel 1cc leitet zunächst den Abstand her, der zwischen der Position der Statorachse Zs und der Position der Rotorachse Zr besteht, und dessen Richtung in einer Ebene her, wobei die Ebene senkrecht zu der Rotorachse Zr ist, und an einer Höhe in der Wellenrichtung her, in welcher der oben beschriebene Durchschnitt genommen wird. Das Justierbefehlherleitungsmittel 1cc bestimmt dann die zu justierende Exzenternocke 6 (welche Exzenternocke 6 zu justieren ist) und einen Justierbetrag (das Gradmaß der Drehung) der Exzenternocke 6 als den Justierbefehl, bezüglich der Vielzahl von Exzenternocken 6, die in der Mess-Justiervorrichtung 1 enthalten sind.
  • In dieser Ausführungsform wird das Gradmaß der Drehung für jede Exzenternocke 6 entsprechend zu dem exzentrischen Zustand der Statorachse Zs bezüglich der Rotorachse Zr gemäß einer Umwandlungsformel hergeleitet, die im Voraus erhalten wird, da ein Messpunkt und ein Justierpunkt beide gleißmäßig an vier Punkten in der Umfangsrichtung vorgesehen sind. In dieser Ausführungsform wird nur der Justierbetrag hergeleitet, der notwendig ist, für den Fall, dass der Stator nach außen in die radiale Richtung gedrückt wird.
  • 3 Justierung der Statorposition
  • Eine Reihe von Vorgängen zum Messen der Position des Stators S, Ausführen einer Justierung basierend auf dem Messergebnis, und Sichern des Stators S an dem Getriebegehäuse MC unter Verwendung der Mess-Justiervorrichtung 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Reihe von Vorgängen wird in der Reihenfolge von einem vertikalen Anordnungsschritt zum Anordnen des Getriebegehäuses MC in einer vertikalen Stellung an dem Statorpositionjustiersystem 100, einem Statoreinsetzschritt zum Einsetzen des Stators S in das Getriebegehäuse MC, einem Anordnungsschritt zum Anordnen der Mess-Justiervorrichtung 1 in dem Stator S, einem Messschritt zum Bestimmen der Position der Statorachse Zs unter Verwendung der Mess-Justiervorrichtung 1 in einem eingesetzten Zustand, und einem Justierschritt zum Ausführen einer Justierung der Statorposition basierend auf dem Messergebnis, das in dem Messschritt erhalten wird, ausgeführt. Des Weiteren wird der Vorgang in der Reihenfolge von einem Festspannschritt zum Festspannen des Stators S in dem Getriebegehäuse MC in einem Zustand, in welchem die Position der Statorachse Zs innerhalb des ersten Toleranzbereiches Tr1 justiert wird, und einer abschließenden Überprüfung ausgeführt. 11 zeigt den Ablauf des Justierschritts.
  • 3-1 Vertikaler Anordnungsschritt (Schritt #1)
  • Das Getriebegehäuse MC wird in diesem Schritt in einer vertikalen Stellung in dem Statorpositionjustiersystem 100 angeordnet.
  • Das heißt, wie in 12 dargestellt, wird das Getriebegehäuse MC an einer oberen Oberfläche 10 des Werkstückanordnungsabschnitts 103a angeordnet, so dass die Stirnflächenöffnung MCO des Getriebegehäuses MC an der Oberseite ist, und der gehäuseseitige Wellenstützabschnitt RAS2, der an dem Getriebegehäuse MC vorgesehen ist, an der Unterseite ist. Die Achse Z des ersten Mittelschaftes 9a, der an dem Statorpositionjustiersystem 100 vorgesehen ist, und die theoretische Achse Zr des Rotors, die in dem Getriebegehäuse MC bestimmt ist, werden offensichtlich dazu gebracht zusammenzufallen.
  • Das Getriebegehäuse MC ist mit dem Wellenstützlager BRG2, das zu diesem Zeitpunkt den gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt RAS2 bildet, verbunden, und ist des Weiteren in einem Zustand, in welchem der Schlagstift np zu einem vorbestimmten Bereich der Stirnflächenöffnung MCO getrieben wird. Die zwei Arten von Bauteilen, BRG2 und np, werden dazu verwendet, die Position der Mess-Justiervorrichtung 1 und somit die Position des Stators S zu bestimmen.
  • 3-2 Statoreinsetzschritt (Schritt #2)
  • Wie in 13 dargestellt, wird der Stator S in das Getriebegehäuse MC in einer vertikalen Stellung eingesetzt. Der Einsetzvorgang wird in einem Zustand durchgeführt, in welchem der Stator S in das Getriebegehäuse MC gesenkt wird, wodurch der Stator S auf der Sitzoberfläche MC1, die an dem Getriebegehäuse MC vorgesehen ist, sitzt. In einem Zustand, in welchem das Einsetzen abgeschlossen ist, wird die vertikale Richtungsposition (Position in Wellenrichtung D1) des Stators S bestimmt, und die relative Phasenbeziehung zwischen dem Getriebegehäuse MC und dem Stator S (Position in Wellenumfangsrichtung D3) wird ebenso annähernd bestimmt. Andererseits, wie oben beschrieben, ist ein leichtes Spiel in die horizontale Richtung (Position in der Wellenradialrichtung D2) akzeptiert.
  • 3-3 Anordnungsschritt (Schritt #3)
  • Wie in 13 dargestellt, ist die Mess-Justiervorrichtung 1 in dem Getriebegehäuse MC, in welchem der Stator S eingesetzt ist, angeordnet. Die Anordnung wird unter Verwendung des zweiten Mittelschafts 9b ausgeführt, während die Mess-Justiervorrichtung 1 an dem Übergabeabschnitt 14a aufgehängt wird, der an dem Mess-Justiervorrichtunghalteabschnitt 103b vorgesehen ist, in einem Zustand, in dem der erste Mittelschaft 9a in den Führungsschaft 8 eingesetzt ist.
  • Während des Absenkvorgangs wird der Eingriffsabschnitt 8b des Führungsschafts 8 an der unteren Seite durch das Wellenstützlager BRG2, das den gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt RAS2 bildet, geführt, um zentriert zu werden. Andererseits werden die Stifteingriffbauteile 18, die an beiden Endbereichen der rechteckigen Platte 12 an der Oberseite vorgesehen sind, durch die Schlagstifte np positioniert.
  • Mit dieser Struktur führt das Wellenstützlager BRG2 die Zentrierung aus, und der Schlagstift np führt ebenso das Zentrieren aus. Des Weiteren ist die ganze Vorrichtung 1 durch die Stirnflächenöffnung MCO von der Unterseite gestützt.
  • Wie oben beschrieben, wird die Messung und Justierung der Position des Stators S in einem Zustand möglich gemacht, in welchem die Mess-Justiervorrichtung 1 in dem Stator S angeordnet ist.
  • 3-4 Messschritt (Schritt #4)
  • Das heißt, wie in 14 dargestellt, wird die Position der Innendurchmesserseitenstirnflächenseite t1 der Zähne t, die an dem Statorkern SC vorgesehen sind, als Ausgabe eines jeden Versatzsensors 20 gemessen, indem der Versatzsensor 20 in einem Zustand verwendet wird, in welchem die Mess-Justiervorrichtung 1 in dem Getriebegehäuse MC angeordnet ist. Die Messung wird durch jeden nachfolgend dargestellten Arbeitsgang sequenziell ausgeführt.
  • Das Statorachsenpositionherleitungsmittel 1cb, welches gebildet ist, um die Position der Statorachse Zs basierend auf der Ausgabe des Versatzsensors 20 zu bestimmen, erfasst die Ausgabe des Versatzsensors 20 für jeden Versatzsensor 20 in unterschiedlichen vertikalen Positionen, um die Position des Kreismittelpunkts des Stators S in unterschiedlichen vertikalen Positionen (Positionen in der Wellenrichtung D1) zu bestimmen. Demzufolge kann die Position des Kreismittelpunkts an jeder Höhe in der Seite der Sitzoberfläche MC1, der Zwischenposition des Stators S, und der Nähe des oberen Endbereichs jeweils als Koordinaten in einer Ebene senkrecht zu der Wellenrichtung D1 bestimmt werden. Des Weiteren wird die Position der Statorachse Zs (durchschnittliche Position der Kreismittelpunkte) bestimmt, indem der Durchschnitt der erhaltenen Positionen der Kreismittelpunkte gebildet wird.
  • 3-5 Beurteilungsschritt (Schritt #5)
  • Es wird beurteilt, ob die wie oben beschriebene bestimmte Position der Statorachse Zs innerhalb des ersten Toleranzbereichs Tr1 ist oder nicht. In dem Fall, in welchem die Statorachse Zs innerhalb des ersten Toleranzbereiches Tr1 (Schritt 5: JA) ist, kann der Justiervorgang abgeschlossen werden.
  • Andererseits wird, im Fall, in welchem die Statorachse Zs nicht innerhalb des ersten Toleranzbereiches Tr1 (Schritt 5: NEIN) ist, die folgende Justierung ausgeführt. Das heißt, in diesem Zustand erzeugt das Justierbefehlerzeugungsmittel 1cc den Justierbefehl.
  • 3-6 Justierschritt (Schritt #6)
  • In diesem Zustand wird die Position des Stators S justiert, so dass die Statorachse Zs sich der Rotorachse Zr basierend auf dem Justierbefehl, welcher separat erzeugt wird, annähert, da der Stator S in einem nicht festgespannten, freien Zustand ist, wie in 15 dargestellt. Speziell wird der Exzenternocken 6, welcher an der Seite gegenüber der Richtung sich befindet, in welcher die Position der Statorachse Zs bezüglich der von der Rotorachse Zr exzentrisch ist, ge dreht, um den Stator S an die Außendurchmesserseite in dem Bereich zu drücken, so dass die Position der Statorachse Zs innerhalb des ersten Toleranzbereiches Tr1 kommt. Die Position der Statorachse Zs gemäß der Justierung wird in der Anzeigevorrichtung 101 angezeigt. Die Justierung ist zufriedenstellend in einem Zustand abgeschlossen, in dem die Justierung in der Anzeigevorrichtung 101, wie in 9 dargestellt, angezeigt wird. Die Position der Statorachse Zs in dem abgeschlossenen Zustand ist innerhalb des ersten Toleranzbereiches Tr1, und ist annähernd an den Ausgangspunkt justiert, d. h. die Position der Rotorachse Zr.
  • 3-7 Festspannschritt
  • Nachdem die Justierung wie oben beschrieben abgeschlossen ist, wird das Festspannen ausgeführt, um einen Festspannstatus vorzusehen, in welchem der Stator S an das Getriebegehäuse MC unter Verwendung der Festspannschraube b1, wie in 16 dargestellt, festgespannt ist. Die Festspannkraft zu diesem Zeitpunkt wird aufgebracht, um den Stator S an dem Getriebegehäuse MC zu sichern.
  • Die Mess-Justiervorrichtung 1 wird von dem Getriebegehäuse MC deinstalliert, und der Rotor R wird zusammengebaut, wodurch die Motorantriebsvorrichtung M vervollständigt wird.
  • Durch Ausführen des Messschritts und des Justierschritts, wie oben beschrieben, kann das Zentrieren mit einer extrem hohen Genauigkeit ausgeführt werden, wodurch der Stator vom Berühren des Motorgehäuses abgehalten werden kann, auch mit der Motorantriebsvorrichtung, die den geschichteten Statorkern SC verwendet, welcher im festgespannten Zustand verformt werden kann.
  • Das heißt, die Mess-Justiervorrichtung 1 wird von dem Getriebegehäuse MC deinstalliert und der Rotor R wird zusammengebaut, nachdem die Vorgänge bezüglich des Stators vollendet sind, wodurch die Motorantriebsvorrichtung M vervollständigt ist.
  • (Alternative Ausführungsformen)
    • (1) Obgleich in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel dargestellt wurde, in welchem der erste Toleranzbereich kleiner als der zweite Toleranzbereich ist, kann eine Konfiguration, in welcher die beiden Toleranzbereiche die gleichen sind, angewendet werden.
    • (2) Obgleich in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel dargestellt wurde, in welchem die Position der Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses (Getriebegehäuse MC) gesetzt ist, dass sie imstande ist, den ersten Spalt g1 zu bilden, kann eine Struktur verwendet werden, in welchem die Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses MC sich teilweise in Richtung der Außendurchmesserseite ausweitet.
  • Solche Ausführungsformen sind in 17 und 18 dargestellt. 17 ist eine Zeichnung, die zu 1 korrespondiert, und 18 ist eine Darstellung, die zu 2 korrespondiert.
  • Wie aus den beiden Zeichnungen entnommen werden kann, sind ein erster Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt IS1, der den oben beschriebenen ersten Spalt g1 aufweist, und ein zweiter Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt IS2, der einen dritten Spalt g3, der größer als der erste Spalt g1 ist, aufweist, in dieser Ausführungsform in der Wellenrichtung mit einer Stufe dazwischen gebildet, bezüglich der Spalte g1 und g3, die zwischen der Außenumfangsoberfläche des Stators S und der Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses MC gebildet sind. Das heißt, der zweite Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt IS2 ist im Vergleich zu dem ersten Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt IS1 in Richtung der Außendurchmesserseite aufgeweitet.
  • Des Weiteren ist in dieser Ausführungsform der erste Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt IS1 an der Seite der Sitzoberfläche MC1 vorgesehen, und der zweite Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt IS2 ist an der Seite weiter entfernt von der Sitzoberfläche MC1 als der erste Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt IS1 (Öffnungsseite, welche die Oberseite in der Zeichnung ist) vorgesehen.
  • Da der Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt IS2 vorgesehen ist, der sich in Richtung der Außendurchmesserseite auf diese Weise ausweitet, können Schwierigkeiten, wie eine unerwartete Berührung des Stators S mit der Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses MC vermieden werden.
    • (3) Obgleich die gesamte Oberfläche des Stators S in der Umfangsrichtung gebildet ist, um in der oben beschriebenen Ausführungsform die Sitzoberfläche MC1 zu berühren, kann eine Struktur, in welchem nur ein Teil des Stators S in Berührung kommt auch verwendet werden.
  • Solch eine Ausführungsform ist in den 19 und 20 dargestellt. 19 ist eine Zeichnung, die zu 1 korrespondiert, und 20 ist eine Darstellung, die zu 2 korrespondiert.
  • In dieser Ausführungsform ist bezüglich der Vielzahl von vorstehenden Abschnitten p1, die an den Stator S in der Umfangsrichtung vorgesehen sind, und der Sitzoberfläche MC1, auf welcher die vorstehenden Abschnitte p1 sitzen, eine Konfiguration angewendet, in welcher ein Wellenrichtungsspalt ga zwischen einem gebräuchlichen Außenumfangsabschnitt p0 (siehe 20), der die vorstehenden Abschnitte p1 in der Umfangsrichtung des Stators S ausschließt, und dem Motorgehäuse MC1 gebildet ist.
  • Demzufolge kommen der Stator S und das Motorgehäuse MC nur in dem Bereich in Berührung, in welchem eine dauerhafte Festspannkraft gesichert ist. Da der Bereich normalerweise ein Bereich mit geringen Vibrationen ist, kann die Vibration (besonders Geräusche), die von der Motorantriebsvorrichtung erzeugt wird, infolge dessen in dieser Ausführungsform ebenso reduziert werden.
    • (4) Obgleich das Zentrieren der Mess-Justiervorrichtung in der oben beschriebenen Ausführungsform unter Verwendung von sowohl des Wellenstützlagers, das in dem gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt enthalten ist, als auch des Schlagstifts, der in der Endabschnittsöffnung enthalten ist, ausgeführt ist, kann nur eines von dem Wellenstützlager, das in dem gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt enthalten ist, und dem Schlagstift, der in der Endabschnittsöffnung enthalten ist, als der Bezug verwendet werden, da die Position in der Wellenradialrichtung im Wesentlichen durch nur eine der vertikalen Richtungen bestimmt werden kann, in dem Fall, in welchem der Vorgang, in dem die Achse der Mess-Justiervorrichtung dazu veranlasst wird, mit der Achse des Rotors zusammenzufallen, in einer vertikalen Stellung ausgeführt wird, wobei die Mess-Justiervorrichtung wie in der oben beschriebenen Ausführungsform in der vertikalen Richtung gestützt wird.
    • (5) Obgleich die Statorinnenoberflächenbereiche, die an vier Abschnitten in der Wellenumfangsrichtung D3 angeordnet sind, für die Messung und Justierung in der oben beschriebenen Ausführungsform herangezogen werden, ist die Anzahl der Abschnitte für die Messung und Justierung nicht darauf begrenzt. Die Messung und Justierung sind möglich, solange zumindest drei Abschnitte für die Messung und Justierung in der Wellenumfangsrichtung vorhanden sind. Man beachte, dass die Achsenposition des Stators S mit einer größeren Anzahl von Abschnitten für die Messung und Justierung genauer gemessen und justiert werden kann. Mit vier Abschnitten ist es darin vorteilhaft, dass die Koordinaten der Achsenposition in einem senkrechten Koordinatensystem direkt gemessen und justiert werden können.
  • Zusätzlich kann, obwohl die Anzahl der Abschnitte für die Messung und die Anzahl der Abschnitte für die Justierung in der oben beschriebenen Ausführungsform die gleiche ist, die Anzahl differieren.
  • Des Weiteren können, im Bezug auf die Phase in der Wellenumfangsrichtung D3, die Phase des Statorinnendurchmesseroberflächenbereichs, die zur Messung herangezogen wird, und die Phase des Statorinnendurchmesseroberflächenbereichs, die zur Justierung herangezogen wird, zusammenfallen. In diesem Fall ist es, um die Justierung des Statorkerns zuverlässig auszuführen, hinsichtlich der Messung und Justierung wünschenswert, die Messung mit dem Versatzsensor, der in einem Bereich oberhalb der Exzenternocke angebracht ist, durchzuführen, während die augenblickliche Position der Exzenternocke in der Wellenrichtung (Position, in welcher das Stahlblech in Berührung mit der Sitzoberfläche in die Wellenradialrichtung justiert werden kann) beibehalten wird. Mit dieser Konfiguration ist die Ableitung des Justierbetrages einfacher.
  • Zusätzlich ist, obgleich drei Abschnitte der Innenoberfläche des Stators S, die in gleichmäßigen Intervallen in der Wellenrichtung D1 angeordnet sind, für die Messung durch den Versatzsensor 20 in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet werden, die Anzahl der Abschnitte für die Messung nicht darauf begrenzt. Der ungefähre Anordnungszustand des Stators S entlang der Wellenrichtung D1 kann gemessen werden, solange dort zumindest zwei Abschnitte, die an beiden Stirnseiten des Stators S positioniert sind, in Wellenrichtung D1 für die Messung vorhanden sind. Es ist anzumerken, dass der Anordnungszustand des Stators S mit einer größeren Anzahl von Abschnitten für die Messung detaillierter gemessen werden kann.
    • (6) Obgleich in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Wirbelstromversatzsensor als der berührungslose Versatzsensor angewendet wird, welcher selektiv auf ein magnetisches Material oder ein leitfähiges Material anspricht, kann ein Versatzsensor anderer Ausführungsformen, wie ein magnetischer Versatzsensor, welcher den Abstand bezüglich eines magnetischen Materials durch eine Änderung eines magnetischen Felds in der Nähe des magnetischen Materials, die durch eine magnetische Induktion verursacht wird, erfasst, als der Versatzsensor angewendet werden. Des Weiteren kann ein beliebiger Sensor angewendet werden, solange die Position die Innenumfangsoberfläche des Statorkerns erfasst werden kann.
    • (7) Obgleich die Position der Statorinnendurchmesseroberfläche in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel unter Verwendung der Exzenternocke justiert wird, kann auch ein Justiermechanismus gebildet werden, der die Mitte an der Achse des Rotors hat und einen Justierbereich aufweist, der imstande ist, den Durchmesser zu vergrößern/verkleinern.
    • (8) Obgleich die Nocke 6 in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel in einer Position korrespondierend zu dem unteren Endabschnitt des Statorkerns SC angeordnet ist, d. h. einer Position in der Nähe einer Position, in welcher die Sitzoberfläche MC1 des Statorkerns SC in Berührung kommt, ist die Anordnung der Nocke 6 nicht darauf begrenzt. Das heißt, es ist ausreichend, dass die Nocke 6 in einer Position angeordnet wird, in welcher die Position des Stators S entsprechend justiert werden kann, und es ist ebenso eine bevorzugte Ausführungsform, dass die Nocke 6 so angeordnet wird, dass ein Bereich, der weiter unten als die Mitte des Stators S, in der vertikalen Richtung bewegt wird.
    • (9) Obgleich die Messung und Justierung ganz automatisch in dem Statorpositionjustiersystem 100 in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, ist es ebenso möglich, dass die Position des Stators S durch Messmittel gemessen wird und die Position der Statorachse Zs, die durch die Messung bestimmt wird, durch die Anzeigevorrichtung 101, wie in 9 dargestellt, an der Seite des Statorpositionjustiersystems 100 angezeigt wird, und der Justiervorgang durch den Bediener ausgeführt wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Ein Statorpositionjustierverfahren, welches eine Motorantriebsvorrichtung mit wenig statorinduzierte Vibration (besonders Geräusche), die durch die Motorantriebsvorrichtung erzeugt wird, erlangen kann, und ein Statorpositionjustiersystem, welches solch eine Statorpositionjustierung ausführen kann, sind erlangt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Bezug auf einen ersten Toleranzbereich (Tr1) als ein maximaler Toleranzbereich einer Statorachse (Zs), in welchem ein erster Spalt (g1) zwischen der Außenumfangsoberfläche eines Stators und der Innenumfangsoberfläche eines Motorgehäuses gebildet ist und einem zweiten Toleranzbereich (Tr2) als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse (Zs), in welchem ein zweiter Spalt (g2) zwischen der Innenumfangsoberfläche des Stators und der Außenumfangsoberfläche eines Rotors gebildet ist, ist der erste Toleranzbereich (Tr1) so gesetzt, dass er kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich (Tr2) ist. Eine Position der Statorachse (Zs) wird gemessen, und die erhaltene Position der Statorachse (Zs) wird innerhalb des ersten Toleranzbereichs (Tr1) justiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/000620 [0012]

Claims (15)

  1. Statorpositionjustierverfahren, das für eine Motorantriebsvorrichtung verwendet wird, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator aufweist, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, und eine Konfiguration aufweist, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, zum Justieren einer Position des Stators bezüglich der Rotorachse, wobei das Verfahren aufweist Setzen eines ersten Toleranzbereiches als ein maximaler Toleranzbereich einer Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist, Ausführen eines Messschritts zum Messen einer Position der Statorachse, und Ausführen eines Justierschritts zum Justieren der Position der Statorachse, die in dem Messschritt erhalten wird, innerhalb des ersten Toleranzbereiches.
  2. Statorpositionjustierverfahren, das für eine Motorantriebsvorrichtung verwendet wird, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator aufweist, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, und eine Konfiguration aufweist, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, zum Justieren einer Position des Stators bezüglich der Rotorachse, wobei das Verfahren aufweist Setzen eines ersten Toleranzbereiches als ein maximaler Toleranzbereich einer Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist, und eines zweiten Toleranzbereiches als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein zweiter Spalt zwischen einer Innenumfangsoberfläche des Stators und einer Außenumfangsoberfläche des Rotors gebildet ist, wobei der erste Toleranzbereich kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich gesetzt ist, Ausführen eines Messschritts zum Messen einer Position der Statorachse, und Ausführen eines Justierschritts zum Justieren der Position der Statorachse, die in dem Messschritt erhalten wird, innerhalb des ersten Toleranzbereiches.
  3. Statorpositionjustierverfahren nach Anspruch 2, bei dem der erste Toleranzbereich identisch zu dem zweiten Toleranzbereich ist.
  4. Statorpositionjustierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein erster Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt, der den ersten Spalt aufweist, und ein zweiter Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt, der einen dritten Spalt aufweist, der größer als der erste Spalt ist, in eine Wellenrichtung, bezüglich des Spalts gebildet sind, der zwischen der Außenumfangsoberfläche des Stators und der Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist.
  5. Statorpositionjustierverfahren nach Anspruch 4, bei dem das Motorgehäuse eine Sitzoberfläche aufweist, auf welcher eine Stirnfläche des Stators in der Wellenrichtung sitzt, und der erste Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt an einer Seite der Sitzoberfläche vorgesehen ist und der zweite Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt an einer Seite weiter entfernt von der Sitzoberfläche als der erste Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt vorgesehen ist.
  6. Statorpositionjustierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Stator einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der an der Außenumfangsoberfläche gebildet ist, und in einer Vielzahl von Bereichen in einer Umfangsrichtung in eine radiale Richtung nach außen vorsteht, das Motorgehäuse die Sitzoberfläche aufweist, auf welcher der vorstehende Abschnitt sitzt, und bezüglich eines einfachen Außenumfangsabschnitts, der den vorstehenden Abschnitt in der Umfangsrichtung des Stators nicht enthält, ein Wellenrichtungsspalt zwischen dem einfachen Außenumfangsabschnitt und dem Motorgehäuse gebildet ist.
  7. Motorantriebsvorrichtung mit einem Motorgehäuse, einem Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einem Stator, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, wobei die Motorantriebsvorrichtung eine Konfiguration aufweist, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, wobei eine Achse des Stators auf eine Position innerhalb eines ersten Toleranzbereiches als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses über den gesamten Umfang gebildet ist, justiert ist.
  8. Motorantriebsvorrichtung mit einem Motorgehäuse, einem Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einem Stator, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, wobei die Motorantriebsvorrichtung eine Konfiguration aufweist, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, wobei die Motorantriebsvorrichtung mit einem ersten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist, und einem zweiten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein zweiter Spalt zwischen einer Innenumfangsoberfläche des Stators und einer Außenumfangsoberfläche des Rotors gebildet ist, gesetzt ist, wobei der erste Toleranzbereich kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich gesetzt ist, wobei die Statorachse auf eine Position innerhalb des ersten Toleranzbereiches justiert ist.
  9. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der erste Toleranzbereich identisch zu dem zweiten Toleranzbereich ist.
  10. Motorantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der ein erster Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt, der einen ersten Spalt aufweist, und ein zweiter Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt, der einen dritten Spalt aufweist, der größer ist als der erste Spalt, in eine Wellenrichtung gebildet sind, bezüglich des Spalts, der zwischen der Außenumfangsoberfläche des Stators und der Innenumfangsoberfläche des Motors gebildet ist.
  11. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Motorgehäuse eine Sitzoberfläche aufweist, auf welcher eine Stirnfläche des Stators in der Wellenrichtung sitzt, und der erste Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt an einer Seite der Sitzoberfläche vorgesehen ist und der zweite Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt an einer Seite weiter entfernt von der Sitzoberfläche als der erste Motorgehäuseinnenumfangsoberflächenabschnitt vorgesehen ist.
  12. Motorantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der der Stator einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der an der Außenumfangsoberfläche gebildet ist, und in einer Vielzahl von Bereichen in einer Umfangsrichtung in eine radiale Richtung nach außen vorsteht, das Motorgehäuse eine Sitzoberfläche aufweist, auf welcher der vorstehende Abschnitt sitzt, und bezüglich eines einfachen Außenumfangsabschnitts, der den vorstehenden Abschnitt in der Umfangsrichtung des Stators nicht enthält, ein Wellenrichtungsspalt zwischen dem einfachen Außenumfangsabschnitt und dem Motorgehäuse gebildet ist.
  13. Statorpositionjustiersystem, das für eine Motorantriebsvorrichtung verwendet wird, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um innerhalb des Motorgehäuses zu drehen, und einen Stator aufweist, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, und eine Konfiguration aufweist, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, zum Justieren einer Position des Stators bezüglich der Rotorachse, wobei das System aufweist Speichermittel, welches einen ersten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist, speichert, Messmittel, welches eine Position der Statorachse misst, Justiermittel, welches die Position der Statorachse justiert, und Justierbefehlerzeugungsmittel, welches einen Justierbefehl bezüglich des Justiermittels erzeugt, um die Position der Statorachse innerhalb des ersten Toleranzbereiches basierend auf der Position der Statorachse, die durch das Messmittel gemessen wird, zu justieren.
  14. Statorpositionjustiersystem, das für eine Motorantriebsvorrichtung verwendet wird, die ein Motorgehäuse, einen Rotor, der von dem Motorgehäuse wellengelagert ist, um innerhalb des Motorgehäuses m drehen, und einen Stator aufweist, der in einem Außenumfang des Rotors konzentrisch mit dem Rotor angeordnet ist, und eine Konfiguration aufweist, in welcher der Stator an dem Motorgehäuse mittels eines Festspannmittels, welches den Stator längs einer Rotorachse festspannt, festgespannt und gesichert ist, zum Justieren einer Position des Stators bezüglich der Rotorachse, wobei das System aufweist Speichermittel, welches einen ersten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich einer Statorachse, in welchem ein erster Spalt zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stators und einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses gebildet ist, und einen zweiten Toleranzbereich als ein maximaler Toleranzbereich der Statorachse, in welchem ein zweiter Spalt zwischen einer Innenumfangsoberfläche des Stators und einer Außenumfangsoberfläche des Rotors gebildet ist, speichert, wobei der erste Toleranzbereich kleiner als oder gleich dem zweiten Toleranzbereich gesetzt ist, Messmittel, welches eine Position der Statorachse misst, Justiermittel, welches die Position der Statorachse justiert, und Justierbefehlerzeugungsmittel, welches einen Justierbefehl bezüglich des Justiermittels erzeugt, um die Position der Statorachse innerhalb des ersten Toleranzbereiches basierend auf der Position der Statorachse, die durch das Messmittel gemessen wird, zu justieren.
  15. Statorpositionjustiersystem nach Anspruch 14, bei dem der erste Toleranzbereich identisch zu dem zweiten Toleranzbereich ist.
DE112008000387.4T 2007-04-18 2008-03-24 Statorpositionjustierverfahren Active DE112008000387B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007109889A JP4898537B2 (ja) 2007-04-18 2007-04-18 ステータ位置調整方法
JP2007-109889 2007-04-18
PCT/JP2008/055391 WO2008129920A1 (ja) 2007-04-18 2008-03-24 ステータ位置調整方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112008000387T5 true DE112008000387T5 (de) 2009-11-19
DE112008000387B4 DE112008000387B4 (de) 2018-02-15

Family

ID=39871549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008000387.4T Active DE112008000387B4 (de) 2007-04-18 2008-03-24 Statorpositionjustierverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8076892B2 (de)
JP (1) JP4898537B2 (de)
CN (1) CN101606306B (de)
DE (1) DE112008000387B4 (de)
WO (1) WO2008129920A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018158208A1 (de) * 2017-02-28 2018-09-07 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Verfahren zur herstellung einer elektrischen maschine

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8729722B2 (en) * 2008-12-23 2014-05-20 Xemc Darwind B.V. Wind turbine and method for monitoring the gap length between a rotor and a stator of the wind turbine generator
JP5562753B2 (ja) * 2010-07-29 2014-07-30 三洋電機株式会社 直流モータおよびハブユニット
JP2012061912A (ja) * 2010-09-15 2012-03-29 Aisin Seiki Co Ltd ハイブリッド車両用駆動装置およびケース
DE102012100158A1 (de) * 2011-01-11 2012-07-12 Denso Corporation Stator für drehende elektrische Maschinen und Verfahren zum Herstellen desselben
US9236782B2 (en) * 2013-05-17 2016-01-12 Herng Shan Electronics Co., Ltd. Motor stator automatically assembling method
US9027234B2 (en) * 2013-05-17 2015-05-12 Jung-Pei Huang Motor stator automatically assembling system
JP2015112001A (ja) * 2013-11-08 2015-06-18 Ntn株式会社 インホイールモータ駆動装置
JP6323146B2 (ja) 2014-04-26 2018-05-16 日本電産株式会社 モータおよび送風機
CN104578627B (zh) * 2014-12-31 2017-02-22 亿和精密工业(苏州)有限公司 马达同心度治具
DE202015009703U1 (de) * 2015-10-14 2019-05-03 Nidec Corporation Bremsmotor
CN105958748B (zh) * 2016-06-30 2018-05-22 江苏朗信电气有限公司 一种电机转子轴向间隙调节机
CN109923762A (zh) * 2016-11-02 2019-06-21 三菱电机株式会社 旋转电机及其制造方法
US11418095B2 (en) * 2017-08-25 2022-08-16 Mitsubishi Heavy Industries Engine & Turbocharger, Ltd. Motor assembling method, centering jig, and electric motor
JP7197335B2 (ja) 2018-11-14 2022-12-27 トヨタ自動車株式会社 車両用電動機
JP7136671B2 (ja) * 2018-11-26 2022-09-13 三菱重工コンプレッサ株式会社 可変速増速機の製造方法及びシャフト用治具
CN114762241A (zh) * 2019-12-05 2022-07-15 尚科宁家运营有限公司 电动机部件亚微米径向对准和气流管理以延长电机寿命的技术

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005000620A1 (ja) 2003-06-30 2005-01-06 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha ハイブリッド駆動装置及びこれを搭載した自動車

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0578156A (ja) 1991-07-22 1993-03-30 Kao Corp セメント混和剤
JPH05245096A (ja) 1992-03-04 1993-09-24 Nagateru Nakajima 靴磨用具
JPH07241050A (ja) * 1994-02-25 1995-09-12 Hino Motors Ltd 電気自動車用モータのギャップ調整装置
CA2127135A1 (en) * 1994-06-30 1995-12-31 Bryan P. Mclaughlin Apparatus and method of determining the best position for inner and outer members in a rotary machine
JPH08223875A (ja) * 1995-02-13 1996-08-30 Hitachi Ltd 回転電機の回転子軸心位置調整方法及びその装置
JPH0945561A (ja) * 1995-07-27 1997-02-14 Sony Corp ロータリートランス同心度調整装置及びロータリートランスの同心度調整方法
JP3873340B2 (ja) * 1996-11-01 2007-01-24 国産電機株式会社 エンジン駆動発電機
DE10010248A1 (de) * 2000-03-02 2001-09-13 Hatz Motoren Stromerzeuger als Einheit aus Antriebsmotor und Generator
US6842967B2 (en) * 2002-04-03 2005-01-18 Delphi Technologies, Inc. Apparatus for aligning stators and rotors
JP3650089B2 (ja) * 2002-08-02 2005-05-18 トヨタ自動車株式会社 ハイブリッド駆動装置並びにそれを搭載した自動車
JP3842200B2 (ja) * 2002-10-22 2006-11-08 三菱電機株式会社 可調整マンドレル
JP2005245096A (ja) * 2004-02-25 2005-09-08 Toyota Motor Corp ステータコアの位置決め構造
JP2006166554A (ja) * 2004-12-06 2006-06-22 Toyota Motor Corp 回転電機および回転電機の製造方法
JP2006197776A (ja) * 2005-01-17 2006-07-27 Toyota Motor Corp ステータの組付け治具およびステータの組付け構造ならびに回転電機
JP2006254519A (ja) * 2005-03-08 2006-09-21 Honda Motor Co Ltd ステータコアの測定装置
JP4894331B2 (ja) * 2005-04-11 2012-03-14 日本電産株式会社 ブラシレスモータ
US7508151B2 (en) 2005-12-09 2009-03-24 Aisin A W Co., Ltd. Stator position adjustment method and device
DE112006002013T5 (de) 2005-12-09 2008-10-09 Aisin AW Co., Ltd., Anjo Statorpositionsmessverfahren und Messvorrichtung
DE112006002012T5 (de) 2005-12-09 2008-07-03 Aisin AW Co., Ltd., Anjo Motorantriebsvorrichtungsherstellverfahren und Motorantriebsvorrichtung
JP4377424B2 (ja) * 2007-07-31 2009-12-02 住友重機械工業株式会社 反力処理装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005000620A1 (ja) 2003-06-30 2005-01-06 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha ハイブリッド駆動装置及びこれを搭載した自動車

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018158208A1 (de) * 2017-02-28 2018-09-07 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Verfahren zur herstellung einer elektrischen maschine

Also Published As

Publication number Publication date
US8076892B2 (en) 2011-12-13
JP4898537B2 (ja) 2012-03-14
CN101606306B (zh) 2012-07-25
JP2008271681A (ja) 2008-11-06
US20080258668A1 (en) 2008-10-23
WO2008129920A1 (ja) 2008-10-30
DE112008000387B4 (de) 2018-02-15
CN101606306A (zh) 2009-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008000387B4 (de) Statorpositionjustierverfahren
DE102008001408A1 (de) Offsetwinkelbestimmung bei Synchronmaschinen
EP1456621B1 (de) Verfahren zur leistungsermittlung, messvorrichtung und leistungspruefstand fuer einen pruefling
DE112006002016T5 (de) Statorpositionseinstellverfahren und Vorrichtung
DE112006002013T5 (de) Statorpositionsmessverfahren und Messvorrichtung
EP2732243B1 (de) Verfahren zum überprüfen der plausibilität der ausgangssignale eines resolvers
DE10334057B4 (de) Fahrzeuglenkvorrichtung
DE112015004495T5 (de) Motor
DE112006002012T5 (de) Motorantriebsvorrichtungsherstellverfahren und Motorantriebsvorrichtung
DE102016005889B4 (de) Wellengenauigkeitsmessvorrichtung zum Messen der Genauigkeit einer Abtriebswelle eines Motors
EP3182559B1 (de) Rotorausrichtung zur reduktion von schwingungen und geräuschen
WO1997008820A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur korrektur einer flussrichtung eines modellflusses einer geberlosen, feldorientiert betriebenen drehfeldmaschine bis zur frequenz null
DE102012201319A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zum Ermitteln eines Offsetwinkels in einer Elektromaschine
DE102004045934B4 (de) Sensoreinrichtung
DE102019120451A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Position von Stellgliedern einer automatischen Maschine zur Herstellung von Artikeln der Tabakindustrie
DE102004008250A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Rotorlage eines Synchronmotors
JP4560735B2 (ja) ステータ位置の調整方法及び装置
DE102016122105A1 (de) Verfahren zur Verringerung von Gleichlaufschwankungen eines Permanentmagneterregten Elektromotors
DE112016007296T5 (de) Verfahren zum herstellen eines rotors, rotor und motor
DE102014012344A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einer Werkzeugmaschine
DE112010000429T5 (de) Informationsmanagementsystem für eine Antriebsvorrichtung und Verfahren zur Herstellungder Antriebsvorrichtung
DE112019006999T5 (de) Inspektionsverfahren für eine rotierende elektrische maschine, rotierende elektrische maschine, sowie inspektionssystem für eine rotierende elektrische maschine
WO2023020926A1 (de) Planarantriebssystem
DE202020106717U1 (de) Modularroboter-Gelenk und zugehörige Abschirmstruktur für ein Motor-Magnetfeld
DE2232334B2 (de) Einstellvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final