DE112006003791T5 - Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Kenji Kobe-shi Awamoto
Manabu Kobe-shi Ishimoto
Hitoshi Kobe-shi Hirakawa
Koji Kobe-shi Shinohe
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Abstract

Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung, umfassend:
mehrere Plasmabogenentladungsröhrenmodule, die angrenzend bzw. benachbart zueinander plaziert sind, wobei jedes Plasmabogenentladungsröhrenmodul mehrere angeordnete Plasmabogenentladungsröhren, ein Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat und ein Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat, die jeweils Elektroden aufweisen, die an Vorderflächen bz bzw. Rückflächen der mehreren angeordneten Plasmabogenentladungsröhren plaziert sind, und einen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen umfasst, der an dem Rückflächensubstrat an einer Seite plaziert ist, die nicht den mehreren Plasmabogenentladungsröhren zugewandt ist, und
Kopplungsabschnitte, die zwischen den mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodulen plaziert sind, um die mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodule derart miteinander zu koppeln, dass sie zueinander schwenkbar sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung und insbesondere eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung, die mehrere gekoppelte Plasmabogenentladungsröhrenmodule enthält, von denen jedes mehrere angeordnete Bogenentladungsröhren aufweist, die einen elektrischen Entladungsraum aufweisen, der darin ein elektrisches Entladungsgas und ein fluoreszierendes Glied einschließt.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Als Strukturen zum Realisieren von großen Bildanzeigevorrichtungen, die selbst zur Lichtemission in der Lage sind, offenbaren die nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. Sho 61 (1986)-103187 und die nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 11 (1999)-162358 Anzeigevorrichtungen, die mehrere angeordnete Bogenentladungsröhren enthalten, die sich das Prinzip von Plasmadisplays zu Nutzen machen.
  • Jede der Bogenentladungsröhren weist eine hohle Form mit einer kreisförmigen, elliptischen oder rechteckigen Querschnittsform auf, weist eine MgO-Schicht als Schutzschicht auf, die an einer Innenwandfläche bzw. -oberfläche einer dünnen Röhre mit einer derartigen Form gebildet ist, dass sie eine Glasfläche- bzw. -oberfläche, die in der dünnen Röhre verwendet wird, vor einer elektrischen Gasentladung schützt, weist ferner eine fluoreszierende Schicht auf, die an der MgO-Schicht gebildet ist, und schließt ferner ein elektrisches Entladungsgas, das beispielsweise aus Ne- und Xe-Gas besteht, die miteinander gemischt sind, innerhalb eines Hohlraums davon ein. Eine Mehrzahl dieser Bogenentladungsröhren, die wie oben beschrieben hergestellt sind, sind derart angeordnet, dass Sätze von drei Bogenentladungsröhren, die Licht jeweiliger Grund- bzw. Primärfarben RGB aussenden, wiederholt angeordnet sind, um eine Anzeigevorrichtung zu strukturieren, die zur Farbbildanzeige in der Lage ist. An Vorderflächen bzw. -oberflächen dieser angeordneten Bogenentladungsröhren, die Anzeigeflächen bzw. -oberflächen davon sind, sind Anzeigeelektroden (Erhaltungs- bzw. Sustain-Elektroden X und Scan-/Erhaltungs- bzw. Sustain-Elektroden Y) in einer Richtung orthogonal zu den Plasmabogenentladungsröhren plaziert und Adresselektroden sind an Rückflächen bzw. -oberflächen davon in einer Längsrichtung der jeweiligen Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen. Die Anzeigeelektroden werden durch Laminieren von transparenten Elektroden, die an einem transparenten Harzfilm gebildet sind, um eine Übertragung von emittiertem Licht sicherzustellen, und Buselektroden strukturiert, die aus einem Metall, beispielsweise Kupfer, als Leiter bestehen, um eine Leitfähigkeit davon sicherzustellen.
  • Eine derartige Anzeigevorrichtung mit der oben genannten Struktur ist in der Lage, eine Anzeige vom Selbstlichtemissionsstyp mit einem Diagonalabstand von beispielsweise 100 Zoll mit den mehreren angeordneten Plasmabogenentladungsröhren zu realisieren. Da zudem die Plasmabogenentladungsröhren dünne Röhren sind und die MgO-Schicht und die fluoreszierende Schicht innerhalb der dünnen Röhren gebildet sind, ist es möglich, eine große Anzeigevorrichtung mit einer Fertigungsausrüstung geringer Größe zum Herstellen dieser Plasmabogenentladungsröhren herzustellen. Dies ermöglicht eine Herstellung der Anzeigevorrichtungen mit geringeren Kosten.
  • Wie es oben beschrieben ist, weist eine derartige Anzeigevorrichtung, die Plasmabogenentladungsröhren verwendet, zwar Charakteristika auf, die andere Anzeigevorrichtungen nicht aufweisen können, aber sie erfordert eine Anbringung von Elektrodenfilmen bzw. -schichten mit Elektroden, die an großflächigen Filmen bzw. Schichten gebildet sind, an den Vorderflächen bzw. -oberflächen und den Rückflächen bzw. -oberflächen der angeordneten Plasmabogenentladungsröhren, um eine großflächi ge Anzeigevorrichtung mit einer Mehrzahl von angeordneten Plasmabogenentladungsröhren herzustellen. Dementsprechend hat die Fertigung großflächiger Elektrodenfilme und die Anbringung der Elektrodenfilme an den mehreren angeordneten Plasmabogenentladungsröhren mit hoher Genauigkeit das Problem steigender Kosten bewirkt. Zur Beförderung bzw. Transport der Großbildschirmanzeigevorrichtung bestand ferner ein Bedarf nach einer großen Verpackungseinrichtung, um zu verhindern, dass die Anzeigefläche bzw. -oberfläche Stöße erleidet, und zudem bestand das Problem, dass diese schwierig zu handhaben war.
    • Patentdokument 1: ungeprüfte, japanische Patentveröffentlichung Nr. Sho 61 (1986)-103187
    • Patentdokument 2: ungeprüfte, japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 11 (1999)-162358
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anstieg der Kosten auf Grund der Fertigung der oben genannten großflächigen Elektrodenfilme und der hochpräzisen Anbringung der Elektrodenfilme an den Bogenentladungsröhren zu überwinden und die Beförderung und Handhabung der Großbildschirm-Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung zu vereinfachen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um das oben genannte Problem zu überwinden, ist eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Plasmabogenentladungsröhrenmodule enthält, die angrenzend bzw. benachbart zueinander plaziert sind, wobei jedes Plasmabogenentladungsröhrenmodul mehrere angeordnete Plasmabogenentladungsröhren, ein Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat und ein Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat, die jeweils Elektroden aufweisen, die an Vorderflächen bzw. Rückflächen der mehreren angeordneten Plasmabogenentladungsröhren plaziert sind, und einen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen enthält, der an dem Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat an einer Seite plaziert ist, die nicht den mehreren Plasmabogenentladungsröhren zugewandt ist, und die Anzeigevorrichtung Kopplungsabschnitte enthält, die zwischen den jeweiligen angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen aus der Mehrzahl von Plasmabogenentladungsröhrenmodulen plaziert sind, um die mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodule derart miteinander zu koppeln, dass sie zueinander schwenkbar sind. Die Kopplungsabschnitte enthalten vorzugsweise Zurückklappabschnitte der Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate, die zu den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten in den jeweiligen, mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodulen hin geklappt sind, und zwar an Endabschnitten der Mehrzahl von Plasmabogenentladungsröhrenmodule, die angrenzend bzw. zueinander benachbart sind, Bondabschnitte zum Aneinanderbonden der Elektroden an den jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten und Biegeabschnitte, die zwischen den Zurückklappabschnitten und den Bondabschnitten gebogen werden können. Ferner schließen die Plasmabogenentladungsröhren ein elektrisches Entladungsgas und ein fluoreszierendes Glied ein.
  • Desweiteren können die jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate an den jeweiligen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen an den Zurückklappabschnitten gesichert bzw. befestigt sein. Zudem wird vorzugsweise eine Abkantung bzw. Abschrägung auf jeweilige Endflächen bzw. -oberflächen der Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen angewandt, die mit den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten in Kontakt sind. Ebenfalls bevorzugt sind die Endabschnitte der jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, daran angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen in mehrere Teile geteilt, wobei die Endabschnitte, die in mehrere Teile geteilt sind, zu den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten hin geklappt sind und Elektroden an den jeweiligen Endabschnitten, die in mehrere Teile geteilt sind, sind durch die Bondabschnitte aneinan der gebondet. Es sind zudem Fixierabschnitte zum Fixieren der jeweiligen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, daran angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen vorgesehen.
  • Ferner ist die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie Schwenkträger- bzw. -stützabschnitte enthält, die jeweils mit dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, daran angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen derart gekoppelt sind, dass das Plasmabogenentladungsröhrenmodul und die angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodule schwenkbar sind.
  • Ferner ist eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: mehrere Bogenentladungsröhrenmodule, die jeweils ein Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat, das an den Vorderflächen bzw. -oberflächen mehrerer Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen ist und mehrere Elektrodenpaare aufweist, die daran in einer Richtung orthogonal zu einer Längsrichtung der Plasmabogenentladungsröhren derart plaziert sind, dass die Elektrodenpaare mit den Plasmabogenentladungsröhren in Kontakt sind, ein Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat, das an Rückflächen bzw. -oberflächen der mehreren Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen ist und mehrere Elektroden aufweist, die daran in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung der Plasmabogenentladungsröhren derart plaziert sind, dass die Elektroden mit den Plasmabogenentladungsröhren in Kontakt sind, und einen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen enthalten, der an dem Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat zum Tragen bzw. Stützen der mehreren Plasmabogenentladungsröhren plaziert ist, eine Relaistreiberschaltung, die Treiberschaltungen aufweist, die angepasst sind, um eine Spannung an wenigstens eines der Elektrodenpaare anzulegen, wobei die Treiberschaltungen an die Elektroden an den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten, die an den Vorderflächen bzw. -oberflächen der mehreren Plasmabogenentladungsröhren plaziert sind und zu den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten an Endabschnitten davon hin geklappt sind, und an die Elektroden an den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten gebondet sind, die an den Vorderflächen bzw. -oberflächen anderer Plasmabogenentladungsröhrenmodule angrenzend an bzw. benachbart zu den Plasmabogenentladungsröhrenmodulen plaziert sind und zu den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten an den Endabschnitten hin geklappt sind, und Kopplungsabschnitte zum Koppeln des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls mit den anderen, daran angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen.
  • In diesem Fall können die oben genannten Kopplungsabschnitte aufweisen: Zurückklappabschnitte der Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate, die zu den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten in den jeweiligen mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodulen an Endabschnitten der mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodulen hin geklappt sind, die angrenzend bzw. benachbart zueinander sind, Bondabschnitte zum Aneinanderbonden der Elektroden an den jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten, und Biegeabschnitte, die zwischen den Zurückklappabschnitten und den Bondabschnitten gebogen werden können.
  • Eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: ein Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat, das an Vorderflächen bzw. -oberflächen mehrerer Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen ist und mehrere Elektrodenpaare aufweist, die daran in einer Richtung orthogonal zu einer Längsrichtung der Plasmabogenentladungsröhren derart plaziert sind, dass die Elektrodenpaare mit den Plasmabogenentladungsröhren in Kontakt sind, wobei jedes Elektrodenpaar aus einem Paar einer Erhaltungs- bzw. Sustain-Elektrode Y und einer Scan-/Erhaltungs- bzw. Sustain-Elektrode Y besteht; ein Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat, das an Rückflächen bzw. -oberflächen der mehreren Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen ist und mehrere Adresselektroden aufweist, die daran in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung der Plasmabogenentladungsröhren derart plaziert sind, dass die Adresselektroden mit den Plasmabogenentladungsröhren in Kontakt sind; eine Antriebs- bzw. Treibereinheit, die eine Verarbeitung von Signalen von externen Vorrichtungen durchführt, Treiberspannungen an die Elektrodenpaare und die Adresselektroden anlegt, eine Treiberspannung an einzelne der Elektrodenpaare anlegt, um Zellen auszuwählen, die durch die Elektrodenpaare und die Adresselektroden definiert sind und Lichtemissionsbereichen von fluoreszierenden Gliedern zugeordnet sind, und zwar als Antwort auf die Signale, und eine Treiberspannung an die Elektrodenpaare anlegt, um die fluoreszierenden Glieder zu veranlassen, Licht zu emittieren; einen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen, der an dem Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat in einem Plasmabogenentladungsröhrenmodul zum Tragen bzw. Stützen des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls plaziert ist; Bondabschnitte, zum Aneinanderbonden der Elektroden an dem Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat, das an der Vorderfläche bzw. -oberfläche des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls plaziert ist und zu dem Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat an Endabschnitten hin geklappt ist, und der Elektroden an den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten, die an den Vorderflächen bzw. -oberflächen von anderen Plasmabogenentladungsröhrenmodulen benachbart zu bzw. angrenzend an das Plasmabogenentladungsröhrenmodul plaziert sind und zu den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten an Endabschnitten hin geklappt sind; und Biegeabschnitte, die zwischen den Bondabschnitten und den Endabschnitten der jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, daran angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen gebogen werden können.
  • In diesem Fall sind vorzugsweise Fixierabschnitte zum Sichern bzw. Befestigen der jeweiligen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, daran angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen vorgesehen, und die Fixierabschnitte weisen Schwenkträger- bzw. -stützabschnitte auf, die jeweils mit dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, daran angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen derart gekoppelt sind, dass das Plasmabogenentladungsröhrenmodul und die angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodule schwenkbar sind.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Da mehrere Plasmabogenentladungsröhrenmodule vorgesehen sind, die mehrere angeordnete Plasmabogenentladungsröhren, Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate mit Paaren von Anzeigeelektroden, die an den Vorderflächen bzw. -oberflächen der angeordneten Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen sind, und Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrate mit Adresselektroden enthalten, die an den Rückflächen bzw. -oberflächen davon vorgesehen sind, wobei die jeweiligen Plasmabogenentladungsröhrenmodule miteinander durch die Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate verbunden sind, die eine Fexibilität zum relaisartigen Verschalten bzw. Verbinden der Elektroden aufweisen, die an den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten vorgesehen sind, ist es möglich, eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung zu realisieren, die es ermöglicht, Bereiche der Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate und der Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrate zu reduzieren, die Plasmabogenentladungsröhren zusammenzuklappen, Kosten zu sparen und die zudem eine Beförderung vereinfacht, selbst wenn sie einen Großbildschirm aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die einen allgemeinen Überblick über eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung gibt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die Hauptteile der. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die Hauptteile von Verbindungen zwischen Plasmabogenentladungsröhrenmodulen zeigt.
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer Elektrodenrelaisplatine in 3.
  • 5 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel der in 4 dargestellten Elek trodenrelaisplatine zeigt.
  • 6 ist eine schematische Ansicht eines Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmens.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die ein weiteres Beispiel einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die ein weiteres Beispiel der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Plasmabogenentladungsröhrenmodule zusammengeklappt sind.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in dem vier Plasmabogenentladungsröhrenmodule verwendet werden.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Plasmabogenentladungsröhrenmodule zusammengeklappt sind.
  • 13 ist eine Ansicht, die exemplarische Verbindungen zwischen der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung und peripheren Schaltungen zeigt.
  • 14 ist eine schematische Ansicht, welche die in 13 dargestellten exemplarischen Verbindungen zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen zum Ausführen der vorliegen den Erfindung beschrieben. Bei den vorliegenden Ausführungsformen wird zwar hauptsächlich ein Fall beschrieben, in dem Bogenentladungsröhren eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweisen (wobei eine längere Seite gleich 1 mm, eine kürzere Seite gleich 0,5 mm und eine Dicke gleich 100 Mikrometer ist), aber die Querschnittsform kann eine andere Form sein, beispielsweise eine kreisförmige Form oder eine elliptische Form. Selbst in einem Fall von rechteckigen Querschnittsflächen bzw. -bereichen sind die Abmessungen nicht auf die oben genannten Abmessungen beschränkt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 stellt eine schematische Ansicht dar, die eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die bei Betrachtung dieser Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 an einer Rückfläche bzw. -oberfläche davon zwei Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 verwendet. Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40, die an Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten 30 in den jeweiligen Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10 vorgesehen sind, sind durch Befestigungsschrauben 100 (drei Schrauben in der Figur) gesichert bzw. befestigt, und Paare von Anzeigeelektroden (die später detailliert beschrieben werden), die an Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten 20 in den jeweiligen Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10 vorgesehen sind, sind durch eine Elektrodenrelaisplatine 50 elektrisch miteinander verbunden. Ferner weisen die Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrate 30 redundante Abschnitte auf, die von den Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 abstehen, um mit nicht gezeigten Schaltungen verbunden zu sein, ähnlich der Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20, wobei die redundanten Abschnitte aber der Darstellungsklarheit der Hauptteile der vorliegenden Erfindung halber nicht gezeigt sind.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die Hauptteile der Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 zeigt, die in der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei die Umgebung der Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 gezeigt ist, die aneinander angrenzen bzw. benachbart zueinander sind. Die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 verwendet die mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10, um einen Anzeigebildschirm zu bilden.
  • Die Plasmabogenentladungsröhren 1, welche die Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 bilden, weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, weisen eine Schutzschicht auf (beispielsweise eine MgO-Schicht, die nicht dargestellt ist), die an rohrförmigen Wänden davon gebildet sind, und weisen ferner eine fluoreszierende Schicht 2 auf, die daran plaziert ist. Ferner ist ein elektrisches Entladungsgas (beispielsweise ein Gas, das aus Xe-Gas und Ne-Gas gebildet ist, die miteinander gemischt sind, was nicht gezeigt ist) in diesen eingeschlossen bzw. enthalten, und die Plasmabogenentladungsröhren sind an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Endabschnitten abgedichtet. Es ist eine Mehrzahl derartiger Plasmabogenentladungsröhren 1 angeordnet, und die Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20 sind an Vorderflächen bzw. -oberflächen der Plasmabogenentladungsröhren 1 angebracht und die Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrate 30 sind an Rückflächen bzw. -oberflächen der Plasmabogenentladungsröhren 1 angebracht, und zwar durch ein transparentes Haftelement, vorzugsweise einem Epoxidharz oder einem lichthärtendem Harz. Paare von Anzeigeelektroden 24 sind an Basisfilmen 22 in dem Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat 20 an den Flächen bzw. Oberflächen gebildet, welche die Plasmabogenentladungsröhren 1 kontaktieren. Die Basisfilme 22 bestehen aus transparenten Filmen, um eine Übertragung von Licht, das von den Plasmabogenentladungsröhren 1 emittiert wird, durch diese zu vereinfachen, und bestehen in der ersten Ausführungsform aus Filmen mit einer Dicke von 120 Mikrometern, die aus Polyethylenterephthalat (PET) bestehen. Ein Material der Basisfilme 22 ist nicht auf PET beschränkt und kann jedes Material, das Flexibilität aufweist, um die Anbringung an den Plasmabogenentladungsröhren 1 zu vereinfachen, das Transparenz aufweist und zudem eine Bildung von transparenten Elektroden (beispielsweise ITO-Filmen und NESA-Filmen), Metallelektroden, Elektroden vom Metallgittertyp und dergleichen sein, die das Paar von Anzeigeelektroden 24 darstellen, die an bzw. auf den Basisfilmen 22 gebildet sind. Ferner ist die Dicke von diesen nicht auf 120 Mikrometer beschränkt.
  • Adresselektroden 34 sind an den Basisfilmen 32 in den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten 30 gebildet. Die Adresselektroden 34 werden durch Verkupferung plaziert, um eine Breite von 200 Mikrometern und eine Dicke von 20 Mikrometern aufzuweisen, so dass sie mit unteren Abschnitten der Plasmabogenentladungsröhren 1 entlang einer Längsrichtung der jeweiligen Plasmabogenentladungsröhren 1 in Kontakt sind. Zudem können die Adresselektroden 34 aus einem Leitkleber durch Druckverarbeitung sowie durch Plattieren gebildet sein. Es ist ebenfalls möglich, ein Verfahren zum Bilden von Adresselektroden 34 mit einer gewünschten Form anzuwenden, indem eine Metallschicht, beispielsweise eine Kupferschicht, geätzt wird, die an die Basisfilme 32 angebracht wird bzw. ist.
  • Die fluoreszierenden Schichten 2, die in den Plasmabogenentladungsröhren 1 gebildet sind, bestehen aus fluoreszierenden Gliedern, die Farben von Licht entsprechen, das von den Plasmabogenentladungsröhren 1 emittiert wird. Beispielsweise sind die Plasmabogenentladungsröhre 1, die rotes Licht emittiert, die Plasmabogenentladungsröhre 1, die grünes Licht emittiert, und die Plasmabogenentladungsröhre 1, die blaues Licht emittiert, in einer oben genannten Reihenfolge angeordnet.
  • Der Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 ist an einer Oberfläche bzw. Fläche des Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrats 30 montiert. Der Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 und das Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat 30 können aneinander montiert sein, indem sie an den gesamten Oberflächen bzw. Flächen aneinander befestigt sind oder teilweise aneinander befestigt sind. Zudem ist ein gekrümmter Abschnitt 42 vorgesehen oder eine Abkantung bzw. Abschrägung ist auf einen Endabschnitt des Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmens 40 nahe einem Abschnitt des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls 10 angewandt, der mit dem benachbarten bzw. angrenzenden Plasmabogenentladungsröhrenmodul 10 in Kontakt ist, so dass der Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 zu einer L-Form verarbeitet ist.
  • Die oben genannten Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20 sind an Zurück klappabschnitten 26 zu den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten 30 hin nahe dem angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodul 10 geklappt und die Elektrodenrelaisplatine 50 stellt eine elektrische Verbindung zwischen den Paaren von Anzeigeelektroden 24 in den jeweiligen Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10 her, die angrenzend bzw. benachbart zueinander sind.
  • Wie oben beschreiben sind die Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 durch die Elektrodenrelaisplatine 50 miteinander verbunden und die Basisfilme 22 in den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten 20 sind aus PET oder dergleichen gebildet, das Flexibilität aufweist, was erlaubt, dass die Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 um die Umgebung der Elektrodenrelaisplatine 50 geklappt sind, wie es in 3 dargestellt ist. Genauer gesagt sind Endabschnitte der jeweiligen Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 an den Zurückklappabschnitten 26 zu den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten 30 hin geklappt und an den Rahmen nahe den gekrümmten Abschnitten 42 der Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 durch ein Epoxidharz oder dergleichen gesichert bzw. befestigt, um Fixierabschnitte 44 zu bilden. Die jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20 sind nicht an anderen Gliedern gesichert bzw. befestigt, und zwar bis zu der Umgebung bzw. Nähe der Elektrodenrelaisplatine 50 jenseits der fixierten Abschnitte 44, wodurch sie Biegeabschnitte 28 bilden, die auf Grund der Flexibilität der Basisfilme 22 gebogen werden können.
  • Wie oben beschrieben sind die Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 durch die Flexibilität der Basisfilme 22 miteinander verbunden, um Kopplungsabschnitte zwischen sich zu bilden, was erlaubt, dass die Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 bezüglich einander geklappt werden, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Als nächstes wird detailliert mit Bezug auf 4A die Umgebung der Elektrodenrelaisplatine 50 beschrieben. Die Elektrodenrelaisplatine 50 ist aus einem Substrat 52, das aus PET oder Epoxidharz besteht, und einem leitfähigen Relaismuster 54 gebildet, das an einer Oberfläche bzw. Fläche des Substrats 52 gebildet ist, und dieses Relaismuster 54 verbindet Paare von Anzeigeelektroden 24A an den Plasmabo genentladungsröhrenmodulen 10 elektrisch mit Paaren von Anzeigeelektroden 24B an dem anderen Plasmabogenentladungsröhrenmodul 10. Die Paare von Anzeigenelektroden 24B sind aus einem leitfähigen Muster gebildet, das sich von der Rückfläche bzw. -oberfläche des Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrats 20 zu der Vorderfläche bzw. -oberfläche davon durch einen Endabschnitt des Basisfilms 22 in dem Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat 20 erstreckt, wie es in 4A dargestellt ist. Die Paare von Anzeigeelektroden 24A und 24B und das Relaismuster 54 an der Elektrodenrelaisplatine 50 sind beispielsweise durch Thermokompressionsbonden miteinander gekoppelt.
  • Eine Struktur der Paare von Anzeigeelektroden 24B ist derart, dass die Anzeigeelektroden 24 und die Anzeigeelektroden 24B über ein Durchgangsloch miteinander verbunden sind, das durch den Basisfilm 22 penetriert, und die Paare von Anzeigeelektroden 24A und die Paare von Anzeigeelektroden 24B an den jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten 20 sind durch die Elektrodenrelaisplatine 50 elektrisch miteinander verbunden. Die Paare von Anzeigeelektroden 24A können ebenfalls mit einem Durchgangsloch versehen sein und die Paare von Anzeigeelektroden 24A und 24B an den jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten 20 können direkt durch Thermokompressionsbonden ohne Verwendung der Elektrodenrelaisplatine 50 elektrisch miteinander verbunden sein.
  • Desweiteren zeigt 5 eine Struktur einer weiteren Verbindung der Paare von Anzeigeelektroden 24. 5 zeigt ein Relaisverfahren unter Verwendung eines Verbinders 60 anstelle der Elektrodenrelaisplatine 50, wobei ein elektrisch leitfähiger bzw. leitender Leiter 62 zum Verbinden der Paare von Anzeigeelektroden 24 in den jeweiligen Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10 miteinander an einer Innenfläche bzw. -oberfläche des Verbinders 60 vorgesehen ist. Dieser Leiter 62 ist mit den Paaren von Anzeigeelektroden 24 an den jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten 20 in Kontakt, wodurch er die Her- bzw. Einstellung einer Elektrizitätsleitung zwischen den entsprechenden Paaren von Anzeigeelektroden 24 an den jeweiligen angrenzenden bzw. benachbarten Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten 20 ermöglicht. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, das Erfor dernis zu eliminieren, dass Paare von Anzeigeelektroden 24 an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Oberflächen bzw. Flächen der Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20 vorgesehen sein müssen. Ferner ist es ebenfalls möglich, ein Verfahren zum Verbinden der jeweiligen Elektroden miteinander durch Leiter, ein Verfahren zum Verbinden derselben durch eine flexible Leiterplatte und dergleichen anzuwenden, um eine Elektrizitätsleitung zwischen den Paaren von Anzeigeelektroden 24 her- bzw. einzustellen.
  • Als nächstes werden mit Bezug auf 6 die Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 detailliert beschrieben. Ein Material der Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 kann ein beliebiges hartes Material sein, ist aber vorzugsweise ein Aluminiummaterial, da es leicht ist, eine exzellente Wärmeleitfähigkeit und eine exzellente Formbarkeit bzw. Ver- bzw. Bearbeitbarkeit aufweist. 6 ist eine schematische Hauptteilansicht eines Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmens, der aus einer Aluminiumplatte besteht, und zeigt die Umgebung des gekrümmten Abschnitts 42 von 2. Es sind Lüftungslöcher 46 vorgesehen, um das Gewicht des Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmens 40 zu verringern und dessen Luftdurchlässigkeit zu verbessern, und zwar an einem Abschnitt, der mit dem Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat 30 in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul 10 in Kontakt ist, und es sind ferner Löcher 48 in dem L-förmigen Abschnitt nahe dem gekrümmten Abschnitt 42 vorgesehen. Die Löcher 48 dienen dazu, die L-förmigen Abschnitte der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 in den angrenzenden bzw. benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10 durch Schrauben oder dergleichen aneinander zu sichern bzw. zu befestigen.
  • 7 zeigt ein weiteres Beispiel der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 gemäß der oben genannten ersten Ausführungsform. Die in 7 gezeigte Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 verwendet anstelle der in 1 gezeigten Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40A. Die Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40A sind so strukturiert, dass sie nur nahe einem Verbindungsabschnitt zwischen den Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10 plaziert sind und den Vorteil einer Gewichtsreduktion der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 bieten.
  • Bei der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 gemäß der ersten Ausführungsform sind die jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20 zu den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten 30 hin gebogen, und zwar zwischen den Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10, und Klappabschnitte sind mit den Biegeabschnitten 28 bereitgestellt, an denen die jeweiligen Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20 gebogen werden können. Selbst wenn die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 einen großen Anzeigebildschirm aufweist, ist es dementsprechend möglich, die Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 während der Beförderung zusammenzuklappen, wodurch deren Handhabung vereinfacht wird. Ferner ist es möglich, die individuellen kleinen Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 herzustellen und dann die mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 zusammenzusetzen, um die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtungen 200 herzustellen, was eine Verringerung der Größe der Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20 und der Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrate 30 ermöglicht und zudem ein Ersetzen nur der Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 ermöglicht, die sich als fehlerhaft erweisen, was eine vorteilhafte Erhöhung der Produktionsmenge bietet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf 8 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform sind Komponenten, die dieselben Funktionen wie diejenigen der ersten Ausführungsform aufweisen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 210 gemäß der zweiten Ausführungsform Schwenkträger- bzw. -stützabschnitte aufweist, die durch Fixierabschnitte 320, die an Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 gesichert bzw. befestigt sind, und Arme 300 gebildet sind, die an den Fixierabschnitten 320 schwenkbar um Wellen 310 montiert sind. Die beiden Arme 300 können um die jeweiligen Wellen 310 schwenken, wodurch sie den Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10 erlauben, bezüglich einander zu schwenken. Dementsprechend sind die Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 durch Verbindungsmittel miteinander verbunden, welche die Arme 300 aufweisen und in der Lage sind, diese zu tragen bzw. zu stützen, was eine Positionsbeziehung zwischen den Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10 stärker beibehalten kann als bei der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 gemäß der ersten Ausführungsform, die so angepasst ist, dass die Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 nur durch die Elektrodenrelaisplatine 50 miteinander verbunden sind. Dies kann externe Kräfte verringern, die auf die Elektrodenrelaisplatine 50 ausgeübt werden, wodurch die Lebensdauer bzw. Haltbarkeit der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 210 während des Beförderns verbessert werden kann.
  • Ferner ist es bevorzugt, die beiden oben genannten Verbindungsmittel, die die Arme 300 verwenden, an Positionen außerhalb einer Breite W der Elektrodenrelaisplatine 50 zu plazieren. Durch Plazieren der Verbindungsmittel auf diese Weise wird verhindert, dass die Verbindungsmittel und die Elektrodenrelaisplatine 50 miteinander in Kontakt kommen, wenn die Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 zusammengeklappt werden.
  • Ferner weist die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 210 Elektrodenableitungsabschnitte 215 zum Verbinden de Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20 mit Schaltungen und dergleichen auf, die nicht dargestellt sind, wobei die Elektrodenableitungsabschnitte 215 so geformt sind, dass sie in mehrere Teile geteilt sind. Diese Form ist auf die Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 20 gemäß der ersten Ausführungsform anpassbar und die geteilten Elektrodenableitungsabschnitte 215 bieten den Vorteil, dass sie ein individuelles Montieren der jeweiligen Teile ermöglichen, wodurch sie eine Verformung der Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate 215 reduzieren.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel der zweiten Ausführungsform. Eine in 9 gezeigte Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 220 ist gleich der Plasma bogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 210 dahingehend, dass Arme 300 an Fixierabschnitten 320 montiert sind, die schwenkbar um Wellen 310 an den Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen 40 gesichert bzw. befestigt sind, aber unterscheidet sich von der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 210 dahingehend, dass die Anzahl der Verbindungsmittel, die die Arme verwenden, auf 4 erhöht ist und unterscheidet sich ebenfalls dahingehend, dass die Anzahl der Elektrodenrelaisplatinen 50, die dabei verwendet werden, mehr als Eins beträgt (3 Elektrodenrelaisplatinen in der Figur). Da die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 220 eine erhöhte Anzahl an Verbindungsmitteln aufweist, ist es möglich, externe Kräfte, die auf die Elektrodenrelaisplatinen 50 ausgeübt werden, weiter zu verringern, wodurch die Lebensdauer bzw. Haltbarkeit der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 220 während eines Beförderns verbessert wird. Da zudem mehrere Elektrodenrelaisplatinen 50 verwendet werden, ist es möglich, die Positionierung der Relaismuster 54 (siehe 4A) an den Elektrodenrelaisplatinen 50 und der Paare von Anzeigeelektroden 24 an den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten 20 zu vereinfachen, wodurch die Effizienz der Montiervorgänge verbessert wird.
  • 10A und 10B zeigen die Form der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 210 bzw. 220 gemäß der oben genannten zweiten Ausführungsform, wenn sie zusammengeklappt ist. 10A zeigt einen Zustand, in dem sie so zusammengeklappt ist, dass die Rückflächen bzw. -oberflächen der Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 nach außen gewandt sind, und 10B zeigt einen Zustand, in dem sie so zusammengeklappt ist, dass die Vorderflächen bzw. -oberflächen der Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 nach außen gewandt sind. Da die Verbindungsmittel, die die Biegeabschnitte 28 verwenden, zwischen den jeweiligen Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10 verwendet werden, ist es möglich, diese wie in den Figuren gezeigt zusammenzuklappen.
  • Während bei der ersten und zweiten Ausführungsform ein Fall beschrieben wurde, in dem die beiden Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 verwendet werden, zeigt 11 ein Beispiel einer Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 230, die vier Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 einsetzt. Die Plasmabogenentla dungsröhre-Anzeigevorrichtung 230 verwendet zwar Verbindungsmittel, die Arme wie bei der zweiten Ausführungsform verwenden, aber sie sind in 11 der Darstellungsklarheit der Figur halber nicht gezeigt. Ferner zeigt 12 einen Zustand, in dem die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 230 zusammengeklappt ist. 12 zeigt, dass die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 230 gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengeklappt werden kann, selbst wenn vier Plasmabogenentladungsröhrenmodule 10 verwendet werden, und zwar durch Verlängern der Biegeabschnitte 28 zwischen den Plasmabogenentladungsröhrenmodulen 10, die im zusammengeklappten Zustand äußerste Oberflächen bzw. Flächen bilden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 13 ist eine Ansicht, die eine Verbindung zwischen der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200, 210, 220 bzw. 230, die in der ersten bzw. zweiten Ausführungsform beschrieben sind, und Peripherieschaltungen zeigt. 13 zeigt zwar eine Verbindung zwischen der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 und den Peripherieschaltungen, aber die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtungen 210, 220 und 230 können anstelle der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 verwendet werden.
  • Eine Antriebs- bzw. Treibereinheit 500 ist mit der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die Paare von Anzeigeelektroden 24 in der Richtung von Zeilen in dem Anzeigebildschirm und jedes Paar von Anzeigeelektroden 24 besteht aus einem Paar aus einer Scan-/Erhaltungs- bzw. Sustain-Elektrode Y410 und einer Erhaltungs- bzw. Sustain-Elektrode X400. Bereiche an Schnittpunkten der Paare von Anzeigeelektroden 24 und der Adresselektroden 34 werden als Zellen bezeichnet. Beim Auswählen von Zellen, die veranlasst werden sollen, Licht durch elektrische Entladung zwischen den Paaren von Anzeigeelektroden 24 aus den Zellen zu emittieren, werden die Scan-/Sustain-Elektroden Y410 als Scan-Elektroden zur Verwendung beim Auswählen der Zellen auf einer Zeile-für-Zeile-Basis verwendet. Die Adresselektroden 34 erstrecken sich in der Richtung von Spalten und werden als Elektroden zum Auswählen von Zellen auf einer Spalte-für-Spalte-Basis verwendet. Die Treibereinheit 500 enthält eine Steuerung bzw. Regelung bzw. Controller 512, eine Datenverarbeitungsschaltung 514, einen X-Treiber 516, einen Scan-Treiber 518, einen Y-Gemeinschaftstreiber 520, einen Adresstreiber 522, eine nicht dargestellte Leistungsversorgungsschaltung und dergleichen. Eine externe Vorrichtung, wie ein TV-Tuner oder ein Computer, gibt Felddaten DF, die auf Luminanzpegel (Ton- bzw. Farbgebungspegel) hinweisen (Luminanzpegel für jeweilige Farben R, G und B in dem Fall einer Farbanzeige) auf einer Pixel-für-Pixel-Basis zusammen mit verschiedenen Typen von Synchronisationssignalen in die Treibereinheit 500 ein. Die Felddaten DF werden temporär in einem Rahmenspeicher bzw. Frame-Speicher 524 in der Datenverarbeitungsschaltung 514 gespeichert, dann einer zur Tonanzeige erforderlichen Verarbeitung unterzogen, dann in dem Frame-Speicher 524 gespeichert und zu einem geeigneten Zeitpunkt an einen Adresstreiber 222 übertragen.
  • Der X-Treiber 516 legt eine Treiberspannung an alle Sustain-Elektroden X400 an. Der Scan-Treiber 518 legt bei Auswählen von Zellen eine Treiberspannung individuell an die jeweiligen Scan-/Sustain-Elektroden Y410 an. Der Y-Gemeinschaftstreiber 520 legt eine Treiberspannung an alle Scan-/Sustain-Elektroden Y410 gleichzeitig an, und zwar beim Erhalten der Beleuchtung der ausgewählten Zeilen.
  • 14 zeigt schematisch eine Positionsbeziehung zwischen dem Adresstreiber 522, dem X-Treiber 516, dem Scan-Treiber 518 und dem Y-Gemeinschaftstreiber zum Treiben der Scan-/Sustain-Elektroden Y410 (der Scan-Treiber 518 und der Y-Gemeinschaftstreiber 520 werden umfassend als Scan-/Sustain-Elektrode-Y-Treiber 550 bezeichnet), die oben beschrieben wurden, und der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200. 14 ist eine Ansicht, die die Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 an der Rückfläche bzw. -oberfläche davon zeigt, wobei die gleichen Komponenten wie diejenigen der ersten und zweiten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Bei der in 14 gezeigten Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 ist der Scan-/Sustain-Elektrode-Y-Treiber 550 an der Elektrodenrelaisplatine 50 plaziert, die bei der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet wird. Da der Scan-/Sustain-Elektrode-Y-Treiber 550 an dem Mittelabschnitt der Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung 200 wie oben beschrieben plaziert ist, weisen die Scan-/Sustain-Elektroden Y410 praktisch eine Länge auf, die die Hälfte der Länge in dem Fall ist, wo der Scan-/Sustain-Elektroden-Y-Treiber 550 an den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten 20 plaziert ist, wodurch ein Einfluss bzw. Auswirkung eines Spannungsabfalls über den Scan-/Sustain-Elektroden Y410 verringert wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Plasmabogenentladungsröhrenmodule die mehrere angeordnete Bogenentladungsröhren mit darin plazierten fluoreszierenden Schichten, Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate und Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrate, die mit Elektroden versehen sind und an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Flächen bzw. Oberflächen dieser angeordneten Bogenentladungsröhren angebracht sind, und Rahmen enthalten, die an den Rückflächen- bzw. -oberflächensubstraten vorgesehen sind, sind dadurch miteinander verbunden, dass die Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate eine Flexibilität zum relaisartigen Verschalten bzw. Verbinden der Elektroden aufweisen, die an den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten vorgesehen sind. Dies kann eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung realisieren, die ein Zusammenklappen von Plasmabogenentladungsröhrenmodulen ermöglicht, wodurch eine Beförderung bzw. Transport erleichtert wird, selbst wenn sie einen Großbildschirm aufweist.
  • Zusammenfassung
  • Mehrere Plasmabogenentladungsröhrenmodule, die mehrere angeordnete Plasmabogenentladungsröhren, die eine fluoreszierende Schicht und ein elektrisches Entladungsgas darin einschließen, ein Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat und ein Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat, die mit Elektroden versehen sind und an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Flächen bzw. Oberflächen der angeordneten Bogenentladungsröhren angebracht sind, und einen Rahmen aufweisen, der an dem Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat vorgesehen ist, sind dadurch miteinander verbunden, dass die Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrate eine Flexibilität zum relaisartigen Verschalten bzw. Verbinden der Elektroden aufweisen, die an den Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstraten vorgesehen sind. Dies kann eine Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung realisieren, die ein Zusammenklappen der Plasmabogenentladungsröhrenmodule ermöglicht, wodurch eine Beförderung bzw. Transport davon erleichtert wird, selbst wenn sie einen Großbildschirm aufweist.
  • 1
    Plasmabogenentladungsröhre
    2
    fluoreszierende Schicht
    10
    Plasmabogenentladungsröhrenmodul
    20
    Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat
    24
    Paare von Anzeigeelektroden
    26
    Klappabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 61-103187 [0002, 0005]
    • - JP 11-162358 [0002, 0005]

Claims (14)

  1. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung, umfassend: mehrere Plasmabogenentladungsröhrenmodule, die angrenzend bzw. benachbart zueinander plaziert sind, wobei jedes Plasmabogenentladungsröhrenmodul mehrere angeordnete Plasmabogenentladungsröhren, ein Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat und ein Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat, die jeweils Elektroden aufweisen, die an Vorderflächen bz bzw. Rückflächen der mehreren angeordneten Plasmabogenentladungsröhren plaziert sind, und einen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen umfasst, der an dem Rückflächensubstrat an einer Seite plaziert ist, die nicht den mehreren Plasmabogenentladungsröhren zugewandt ist, und Kopplungsabschnitte, die zwischen den mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodulen plaziert sind, um die mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodule derart miteinander zu koppeln, dass sie zueinander schwenkbar sind.
  2. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kopplungsabschnitte umfassen: Zurückklappabschnitte der Vorderflächensubstrate, die zu den Rückflächensubstraten in den jeweiligen, mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodulen hin geklappt sind, und zwar an Endabschnitten der mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodule, die benachbart zueinander sind, Bondabschnitte zum Aneinanderbonden der Elektroden an den jeweiligen Vorderflächensubstraten und Biegeabschnitte, die zwischen den Zurückklappabschnitten und den Bondabschnitten gebogen werden können.
  3. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die jeweiligen Vorderflächensubstrate an den jeweiligen Rückflächenrahmen an den Zurückklappabschnitten gesichert bzw. befestigt sind.
  4. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Abkantung bzw. Abschrägung auf eine Endfläche bzw. -oberfläche des Rückflächenrahmens angewandt ist, die mit dem Vorderflächensubstrat in Kontakt ist.
  5. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei Endabschnitte der jeweiligen Vorderflächensubstrate in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen in mehrere Teile geteilt sind, wobei die Endabschnitte, die in mehrere Teile geteilt sind, zu den Rückflächensubstraten hin geklappt sind und Elektroden an den jeweiligen Endabschnitten, die in mehrere Teile geteilt sind, durch die Bondabschnitte aneinander gebondet sind.
  6. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend Fixierabschnitte zum Fixieren der jeweiligen Rückflächenrahmen in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen.
  7. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Fixierabschnitte Schwenkträger- bzw. -stützabschnitte aufweisen, die jeweils mit dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen derart gekoppelt sind, dass das Plasmabogenentladungsröhrenmodul und die dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodule schwenkbar sind.
  8. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Fixierabschnitte variable Abschnitte aufweisen, die Abstände der Schwenkstützabschnitte und des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls und den anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen untereinander erstrecken bzw. vergrößern und verkürzen, wodurch eine Struktur realisiert ist, die ein Zusammenklappen des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls und der anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodule ermöglicht.
  9. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Fixierabschnitte eine Struktur zum Zusammenklappen des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls und der anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodule derart aufweist, dass die jeweiligen Vorderflächen des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls und der anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodule nach innen gewandt sind.
  10. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung, umfassend: mehrere Bogenentladungsröhrenmodule, die jeweils enthalten: ein Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat, das an Vorderflächen bzw. -oberflächen mehrerer Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen ist und mehrere Elektrodenpaare aufweist, die daran in einer Richtung orthogonal zu einer Längsrichtung der Plasmabogenentladungsröhren derart plaziert sind, dass die Elektrodenpaare mit den Plasmabogenentladungsröhren in Kontakt sind, ein Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat, das an Rückflächen bzw. -oberflächen der mehreren Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen ist und mehrere Elektroden aufweist, die daran in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung der Plasmabogenentladungsröhren derart plaziert sind, dass die Elektroden mit den Plasmabogenentladungsröhren in Kontakt sind, und einen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen, der an dem Rückflächensubstrat zum Tragen bzw. Stützen der mehreren Plasmabogenentladungsröhren plaziert ist, eine Relaistreiberschaltung, die Treiberschaltungen aufweist, die angepasst sind, um eine Spannung an wenigstens eines der Elektrodenpaare anzulegen, wobei die Treiberschaltungen an die Elektroden an den Vorderflächensubstraten, die an den Vorderflächen der mehreren Plasmabogenentladungsröhren plaziert sind und zu den Rückflächensubstraten an Endabschnitten hin geklappt sind, und an die Elektroden an den Vorderflächensubstraten gebondet sind, die an den Vorderflächen anderer Plasmabogenentladungsröhrenmodule angrenzend an bzw. benachbart zu dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul plaziert sind und zu den Rückflächensubstraten an den Endabschnitten hin geklappt sind, und Kopplungsabschnitte zum Koppeln der Plasmabogenentladungsröhrenmodule mit den anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen.
  11. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Kopplungsabschnitte aufweisen: Zurückklappabschnitte der Vorderflächensubstrate, die zu den Rückflächensubstraten in den jeweiligen mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodulen an Endabschnitten der mehreren Plasmabogenentladungsröhrenmodulen hin geklappt sind, die benachbart zueinander sind, Bondabschnitte zum Aneinanderbonden der Elektroden an den jeweiligen Vorderflächensubstraten, und Biegeabschnitte, die zwischen den Zurückklappabschnitten und den Bondabschnitten gebogen werden können.
  12. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend Fixierabschnitte zum Fixieren der jeweiligen Rückflächenrahmen in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen.
  13. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung, umfassend ein Vorderflächen- bzw. -oberflächensubstrat, das an Vorderflächen bzw. -oberflächen mehrerer Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen ist und mehrere Elektrodenpaare aufweist, die daran in einer Richtung orthogonal zu einer Längsrichtung der Plasmabogenentladungsröhren derart plaziert sind, dass die Elektrodenpaare mit den Plasmabogenentladungsröhren in Kontakt sind, wobei jedes Elektrodenpaar aus einem Paar einer Erhaltungs- bzw. Sustain-Elektrode X und einer Scan-/Erhaltungs- bzw. Sustain-Elektrode Y besteht; ein Rückflächen- bzw. -oberflächensubstrat, das an Rückflächen bzw. -oberflächen der mehreren Plasmabogenentladungsröhren vorgesehen ist und mehrere Adresselektroden aufweist, die daran in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung der Plasmabogenentladungsröhren derart plaziert sind, dass die Adresselektroden mit den Plasmabogenentladungsröhren in Kontakt sind; eine Treibereinheit, die eine Verarbeitung von Signalen von externen Vorrichtungen durchführt, Treiberspannungen an die Elektrodenpaare und die Adresselektroden anlegt, eine Treiberspannung an einzelne der Elektrodenpaare anlegt, um Zellen auszuwählen, die durch die Elektrodenpaare und die Adresselektroden definiert sind und Lichtemissionsbereichen von fluoreszierenden Gliedern zugeordnet sind, und zwar als Antwort auf die Signale, und eine Treiberspannung an die Elektrodenpaare anlegt, um die fluoreszierenden Glieder zu veranlassen, Licht zu emittieren; einen Rückflächen- bzw. -oberflächenrahmen, der an dem Rückflächensubstrat in einem Plasmabogenentladungsröhrenmodul zum Tragen bzw. Stützen des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls plaziert ist; Bondabschnitte, zum Aneinanderbonden der Elektroden an dem Vorderflächensubstrat, das an einer Vorderfläche des Plasmabogenentladungsröhrenmoduls plaziert ist und zu dem Rückflächensubstrat an Endabschnitten hin geklappt ist, und der Elektroden an den Vorderflächensubstraten, die an Vorderflächen anderer Plasmabogenentladungsröhrenmodulen benachbart zu dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul plaziert sind und zu den Rückflächensubstraten an Endabschnitten hin geklappt sind; und Biegeabschnitte, die zwischen den Bondabschnitten und den Endabschnitten der jeweiligen Vorderflächensubstrate in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen gebogen werden können.
  14. Plasmabogenentladungsröhre-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend Fixierabschnitte zum Sichern bzw. Befestigen der jeweiligen Rückflächenrahmen in dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen, wobei die Fixierabschnitte Schwenkträger- bzw. -stützabschnitte aufweisen, die jeweils mit dem Plasmabogenentladungsröhrenmodul und den anderen, dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodulen derart gekoppelt sind, dass das Plasmabogenentladungsröhrenmodul und die dazu benachbarten Plasmabogenentladungsröhrenmodule schwenkbar sind.
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