-
Technisches
Gebiet
-
Die
Erfindung betrifft eine Wäschemaschine, und
spezieller betrifft sie eine Wäschemaschine
mit einem Dampfgenerator, der verhindert, dass in sein Inneres geliefertes
Waschwasser und/oder durch ihn erzeugter Dampf in umgekehrter Richtung
zu einem Wasserzuführventil
strömt,
wobei ein im Dampfgenerator erzeugter Überdruck beseitigt wird.
-
Hintergrundbildende
Technik
-
Wäschemaschine
ist allgemein ein üblicher Begriff,
der dazu verwendet wird, Geräte
zum Waschen von Bekleidung und Bettwäsche zu bezeichnen.
-
Zu
Wäschemaschinen
gehören
Waschmaschinen mit alleine Waschfunktion, Waschmaschinen mit Wasch-
und Trocknungsfunktion sowie Trockner mit alleine Trocknungsfunktion.
-
Waschmaschinen
werden in pulsierende Waschmaschinen, bei denen Wäsche unter
Verwendung eines durch Drehen einer plattenförmigen Pulsiereinrichtung erzeugten
Wasserstroms gewaschen wird, und Trommelwaschmaschinen eingeteilt,
bei denen Wäsche
unter Verwendung des Herunterfallens von an eine horizontal liegende
Trommel und die Wäsche
gelieferten Waschwassers sowie Reibung zwischen diesen, zu denen
es durch das Drehen der Trommel kommt, gewaschen wird.
-
Im
Vergleich mit einer pulsierenden Waschmaschine verhindert eine Trommelwaschmaschine ein
Verheddern der Wäsche,
und die Men gen an Waschwasser und verwendetem Waschmittel sind verringert,
weswegen sie heutzutage zunehmend verwendet werden.
-
Um
die Wäsche
effizienter zu waschen, führt eine
Trommelwaschmaschine einen Einweichvorgang aus. Beim Einweichvorgang
wird eine große Menge
an Waschwasser verbraucht, und in der Trommelwaschmaschine ist keine
gesonderte Konstruktion zum Sterilisieren von Wäsche vorhanden.
-
In
jüngerer
Zeit wurde eine Trommelwaschmaschine vorgeschlagen, die über einen
Heizer zum Erwärmen
von Waschwasser zum Ausführen
eines Kochvorgangs verfügt.
Jedoch benötigt
diese Trommelwaschmaschine große
Mengen an Waschwasser und elektrischer Energie, um den Kochvorgang
auszuführen,
weswegen ihre Verwendung nicht vorteilhaft ist.
-
Nachfolgend
wird, unter Bezugnahme auf die 1, eine
Trommelwaschmaschine mit einem Dampfgenerator zum Lösen der
Probleme bei der obigen Trommelwaschmaschine beschrieben.
-
Die
Trommelwaschmaschine 10 verfügt über ein ihr äußeres Aussehen
bildendes Gehäuse 11, eine
horizontal in diesem Gehäuse 11 gehaltene
zylindrische Wanne 12 zum Aufnehmen von Waschwasser, eine
drehbar in der Wanne 12 installierte Trommel 13,
einen Antriebsmotor (nicht dargestellt) zum Antreiben der Trommel 13 sowie
mindestens einen Dampfgenerator 20 zum Liefern von Dampf
in das Innere der Trommel 13.
-
An
einer Seite der Trommelwaschmaschine 10 sind Wasserzuführventile 14 vorhanden,
die mit einer externen Wasserleitung zum Zuführen von Waschwasser in das
Innere der Wanne 12 verbunden sind.
-
Durch
eine Seite des Dampfgenerators 20 hindurch ist ein Wasserzuführloch 21 ausgebildet, das über eine
Wasserzuführleitung 15 mit
einem Wasserzuführventil 14 der
Trommelwaschmaschine 10 verbunden ist, und durch die andere
Seite des Dampfgenerators 20 hindurch ist ein Auslassloch 22 ausgebildet,
das mit einer Dampfzuführleitung 16 verbunden
ist, damit der durch den Dampfgenerator 20 erzeugte Dampf
in das Innere der Trommel 13 geliefert wird.
-
Nachfolgend
wird, unter Bezugnahme auf die 2, eine
Konstruktion des Dampfgenerators 20 dieser Trommelwaschmaschine 10 beschrieben.
-
Wie
es in der 12 dargestellt ist, verfügt der Dampfgenerator 20 über ein
unteres Gehäuse 20a mit
einem Raum zum Aufnehmen von Wasser, ein mit der Oberseite des unteren
Gehäuses 20a verbundenes
oberes Gehäuse 20b,
einen Wasserstandssensor 23 zum Erfassen des Stands des
im Dampfgenerator 20 aufgenommenen Wassers, einen Heizer 24 zum
Erwärmen
des im Dampfgenerator 20 aufgenommenen Wassers, und einen
Temperatursensor 25 zum Messen der Temperatur des durch den
Heizer 24 erwärmten
Wassers sowie der Temperatur des erzeugten Dampfs. Das untere Gehäuse 20a und
das obere Gehäuse 20b bilden
das äußere Aussehen
des Dampfgenerators 20.
-
Wenn
Wasser durch die Wasserzuführleitung
in das Innere des Dampfgenerators 20 geliefert wird, erfasst
der Wasserstandssensor 23 den Stand des zugeführten Wassers
und stellt diesen geeignet ein.
-
Das
zugeführte
Wasser wird durch den im Dampfgenerator 20 installierten
Heizer 24 erwärmt. Wenn
das erwärmte
Wasser siedet, wird durch den Dampfgenerator 20 Dampf erzeugt.
-
Dann
erfasst der Temperatursensor 24 die Temperatur des Wassers,
damit die optimale Temperatur des in das Innere des Dampfgenerators 20 gelieferten
Wassers aufrecht erhalten werden kann.
-
Der
erzeugte Dampf wird durch die mit dem Dampfgenerator 20 verbundene
Dampfzuführleitung 16 in
das Innere der Trommel 13 ausgelassen.
-
Jedoch
zeigt der Dampfgenerator 20 der Trommelwaschmaschine 10 mehrere
Nachteile, wie folgt.
-
Erstens
wird, wenn eine übermäßig große Menge
an Wasser aufgrund einer Fehlfunktion des Wasserstandssensors 23 in
den Dampfgenerator 20 geliefert wird, das in ihn gelieferte
Wasser durch das Auslassloch 22, das durch eine Seite des
Dampfgenerators 20 hindurch ausgebildet ist, in das Innere der
Trommel 13 ausgelassen.
-
Dadurch
macht eine Steuerung der Trommelwaschmaschine 10 einen
Fehler hinsichtlich der Wasserzufuhr, was bewirkt, dass die Trommelwaschmaschine 10 einen
Waschvorgang nicht effektiv ausführt.
-
Zweitens
steigt, wenn sich Fremdsubstanzen im frei liegenden Teil der Dampfzuführleitung 16 in
Verbindung mit der Trommel 13 ansammeln, oder wenn Dampf
hoher Temperatur dauernd in das Innere der Trommel 13 ausgelassen
wird, der Druck in der Trommel 13 an, wodurch ein Rückdruck
zum Dampfgenerator 20 hin erzeugt wird.
-
Dann
strömt
der in das Innere der Trommel 13 ausgelassene Dampf in
nachteiliger Weise zum Inneren des Dampfgenerators 20,
und dieser nachteilig strömende
Dampf strömt
gemeinsam mit dem vorhandenen Dampf im Dampfgenerator 20 erneut durch
das Wasserzuführloch 21 zum
Wasserzuführventil 14.
-
Der
nachteilig strömende
Dampf hoher Temperatur tritt mit dem Wasserzuführventil 14 in Kontakt,
wodurch dieses und die Wasserzuführleitung 15 beschädigt werden.
-
Drittens
kann, wenn der Dampf in nachteiliger Weise von der Trommel 13 zum
Dampfgenerator 20 strömt,
dieser Dampf nicht zur Außenseite
des Dampfgenerators 20 ausgelassen werden, sondern er wird
in diesem gehalten, wodurch der Druck im Dampfgenerator 20 und
derjenige in der Dampfzuführleitung 16 ansteigen,
wodurch sich der Dampfgenerator 20 und die Dampfzuführleitung 16 ausdehnen.
-
Dadurch
werden die Gehäuse 20a und 20b des
Dampfgenerators 20 beschädigt, oder es werden eine Verbindung
zwischen der Wasserzuführleitung 15 und
dem Wasserzuführloch 21 sowie
eine Verbindung zwischen der Dampfzuführleitung 16 und dem Auslassloch 22 beschädigt, wodurch
es nicht möglich ist,
einen luftdichten Zustand zwischen der Wasserzuführleitung 15 und dem
Wasserzuführloch 21 sowie
einen luftdichten Zustand zwischen der Dampfzuführleitung 16 und dem
Auslassloch 22 aufrecht zu erhalten.
-
Offenbarung
der Erfindung
-
Technisches
Problem
-
Ein
Ziel der Erfindung, die zum Lösen
dieses Problems entworfen wurde, besteht in einer Wäschemaschine,
die verhindert, dass eine übermäßig große Wassermenge
an das Innere eines Dampfgenerators geliefert wird.
-
Ein
anderes Ziel der Erfindung besteht in einer Wäschemaschine, die verhindert,
dass Dampf in einen Dampfgenerator durch ein Wasserzuführloch zu
einem Wasserzuführventil
hin ausleckt, wenn von einer Trommel aus ein Rückdruck erzeugt wird.
-
Noch
ein anderes Ziel der Erfindung besteht in einer Wäschemaschine,
die einen in einem Dampfgenerator aufgrund eines von ei ner Trommel
erzeugten Rückdrucks
erzeugten Überdruck
beseitigt, um eine Beschädigung
des Dampfgenerators sowie eine Beschädigung einer Verbindungsstelle
zwischen einer Dampfzuführleitung
und einem Auslassloch zu verhindern.
-
Technische
Lösung
-
Das
Ziel der Erfindung kann dadurch erreicht werden, dass eine Wäschemaschine
mit Folgendem geschaffen wird: einem Dampfgenerator mit einem Gehäuse zum
Bilden eines Raums zum Aufnehmen von Wasser, und das mit einem Wasserzuführloch und
einem Auslassloch versehen ist; einem im Gehäuse installierten Heizer; und
einer Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit
zum Verhindern, dass Wasser übermäßig in das
Innere des Gehäuses geliefert
wird oder es in nachteiliger Weise zum Wasserzuführloch fließt; und einer Wasserzuführleitung, die
mit dem Wasserzuführloch
und dem Wasserzuführventil
verbunden ist; und einer mit dem Auslassloch verbundenen Dampfzuführleitung.
-
Gemäß einer
weiteren Erscheinungsform der Erfindung ist eine Wäschemaschine
mit Folgendem geschaffen: einem Dampfgenerator mit einem Gehäuse, das
einen Raum zum Aufnehmen von Wasser bildet und mit einem Wasserzuführloch und einem
Auslassloch versehen ist; einem im Gehäuse installierten Heizer; und
einer Rückströmungs-Verhinderungseinheit
zum Verhindern, dass erzeugter Dampf vom Gehäuse in nachteiliger Weise durch
das Wasserzuführloch
strömt;
einer Wasserzuführleitung, die
das Wasserzuführloch
und das Wasserzuführventil
verbindet; und einer Dampfzuführleitung,
die mit dem Auslassloch verbunden ist.
-
Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Wäschemaschine
mit Folgendem geschaffen: einem Dampfgenerator mit einem Gehäuse, das
einen Raum zum Aufnehmen von Wasser bildet und mit einem Wasserzuführloch und
einem Auslassloch versehen ist; und einem im Gehäuse installierten Heizer; einer
mit dem Wasserzuführloch und
einem Wasserzuführventil
verbundenen Wasserzuführleitung;
einer mit dem Auslassloch verbundenen Dampfzuführleitung; und einer Luftauslasseinrichtung
zum Beseitigen eines Überdrucks
aufgrund von im Gehäuse
erzeugtem Dampf.
-
Vorteilhafte
Wirkungen
-
Der
Dampfgenerator für
eine Wäschemaschine
gemäß der Erfindung
verfügt
wie folgt über mehrere
Effekte.
-
Erstens
verhindert eine im Dampfgenerator installierte Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit
ein übermäßiges Liefern
von Wasser an den Dampfgenerator selbst dann, wenn ein Wasserstandssensor
fehlerhaft funktioniert.
-
Demgemäß wird das
Wasser im Dampfgenerator nicht in eine Trommel eingeleitet, und
eine Steuerung steuert auf effektive Weise den Betrieb der Wäschemaschine.
-
Obwohl
trübes
Wasser oder Waschwasser in der Trommel in nachteiliger Weise aufgrund
eines von der Trommel her erzeugten Rückdrucks zum Dampfgenerator
strömt,
verschließt
die Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit
im Dampfgenerator ein Wasserzuführloch,
um dadurch zu verhindern, dass das trübe Wasser oder das Waschwasser
durch das Wasserzuführloch
zu einer Wasserzuführleitung fließt.
-
Demgemäß, da nämlich das
trübe Wasser oder
das Waschwasser nicht zum mit dem Wasserzuführloch verbundenen Wasserzuführventil
fließt,
ist es möglich,
eine Verschmutzung von Wasserzuführeinrichtungen
zu verhindern.
-
Zweitens
verhindert eine im Dampfgenerator installierte Rückströmungs-Verhinderungseinheit, dass
Dampf im Dampfgenerator zum Wasserzuführventil ausleckt, und zwar
selbst dann, wenn von der Trommel her ein Rückdruck erzeugt wird.
-
So
ist es möglich,
eine Beschädigung
der Wasserzuführleitung
und des Wasserzuführventils aufgrund
eines Kontakts mit Dampf hoher Temperatur zu vermeiden.
-
Drittens
beseitigt eine in einer Dampfzuführleitung
installierte Luftauslasseinrichtung einen Überdruck im Dampfgenerator,
wie er aufgrund einer Mischung von Dampf, der in nachteiliger Weise
von der Trommel her zum Dampfgenerator strömt, und in diesem existierenden
Dampf erzeugt wird, wenn von der Trommel her ein Rückdruck
erzeugt wird.
-
So
ist es möglich,
eine Beschädigung
des Dampfgenerators aufgrund eines Überdrucks in ihm sowie eine
Beschädigung
einer Verbindungsstelle zwischen ihm und der Dampfzuführleitung
zu vermeiden.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung,
und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip
der Erfindung zu erläutern.
-
In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
-
1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen
Trommelwaschmaschine mit einem Dampfgenerator;
-
2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des herkömmlichen Dampfgenerators;
-
3 ist
eine Draufsicht einer Trommelwaschmaschine mit einem Dampfgenerator
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
-
4 ist
eine Schnittansicht des Dampfgenerators gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung in einem Zustand, in dem Wasser an ihn geliefert wird;
-
5 ist
eine Schnittansicht des Dampfgenerators gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung in einem Zustand, in dem die Wasserzufuhr zu ihm abgeschlossen
ist;
-
6 ist
eine Schnittansicht eines Dampfgenerators gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
-
7 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in der 6;
-
8 ist
ein Querschnitt des in der 3 dargestellten
Abschnitts "A" eines Dampfgenerators gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung in einem Zustand, in dem Wasser an ihn geliefert wird;
-
9 ist
ein Querschnitt eines in der 3 dargestellten
Abschnitts "A" des Dampfgenerators gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung in einem Zustand, in dem Dampf rückwärts strömt.
-
10 ist
eine Draufsicht einer Trommelwaschmaschine mit einem Dampfgenerator
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung;
-
11 ist
ein Querschnitt des Dampfgenerators gemäß der vierten Ausführungsform
der Erfindung in einem Zustand, in dem Wasser an ihn geliefert wird;
-
12 ist
ein Querschnitt des Dampfgenerators gemäß der vierten Ausführungsform
der Erfindung in einem Zustand, in dem Dampf rückwärts strömt; und
-
13 ist
ein Querschnitt des Dampfgenerators gemäß der vierten Ausführungsform
der Erfindung in einem Zustand, in dem der Dampf aus ihm nach außen ausgelassen
wird.
-
Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
-
Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt
sind.
-
Nachfolgend
wird, unter Bezugnahme auf die 3 bis 5,
ein Dampfgenerator für
eine Wäschemaschine
gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung beschrieben.
-
Wie
es in der 3 dargestellt ist, ist der Dampfgenerator 200 der
ersten Ausführungsform, mit
dem eine Wasserzuführleitung 105 und
eine Dampfzuführleitung 106 verbunden
sind, in einem Gehäuse 101 einer
Trommelwaschmaschine 100 installiert.
-
Vorzugsweise
ist der Dampfgenerator 200 so über der Wanne 102 installiert,
dass ein zwischen dem Wasserzuführventil 104 und
der Dampfzuführleitung 106 verbindender
Kanal einen relativ kurzen Weg aufweist und der Dampfgenerator 200 leicht
reparierbar und inspizierbar ist.
-
Der
Dampfgenerator 200 verfügt über ein Gehäuse 210 und
eine Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit 220.
-
Das
Gehäuse 210 bildet
das äußere Aussehen
des Dampfgenerators 200, und es nimmt vom Wasserzuführventil 104 zugeführtes Wasser
auf.
-
Vorzugsweise
verfügt
das Gehäuse 210 über ein
den oberen Teil des Dampfgenerators 200 bildendes oberes
Gehäuse 211 sowie
ein den unteren Teil des Dampfgenerators 200 bildendes
unteres Gehäuse 212.
-
Ein
Wasserzuführloch 211a,
durch das Wasser vom Wasserzuführventil 104 zugeführt wird,
und ein Auslassloch 211b, durch das vom Gehäuse 210 erzeugter
Dampf zur Außenseite
des Gehäuses 210 ausgelassen
wird, sind durch das obere Gehäuse 211 hindurch
ausgebildet.
-
Eine
Wasserzuführleitung 105 stellt
eine Verbindung zwischen dem Wasserzuführloch 211a und dem
Wasserzuführventil 104 her.
Die Wasserzuführleitung 105 dient
dazu, das vom Wasserzuführventil 104 gelieferte
Wasser in das Innere des Gehäuses 210 zu
leiten.
-
Die
Dampfzuführleitung 106 ist
mit dem Auslassloch 211b verbunden, damit der durch das
Gehäuse 210 erzeugte
Dampf in das Innere einer Trommel 103 ausgelassen wird.
-
Vorzugsweise
verfügt
die Spitze der Dampfzuführleitung 106 über Düsenform,
so dass der Dampf gleichmäßig in das
Innere der Trommel 103 gesprüht wird.
-
Ferner
liegt die Spitze der Dampfzuführleitung 106 zum
Aussprühen
des Dampfs vorzugsweise in das Innere der Trommel 103 hin
frei.
-
Am
oberen Gehäuse 211 sind
ein Wasserstandssensor 213 und ein Temperatursensor 214 installiert.
-
Der
Wasserstandssensor 213 dient zum Erfassen des Wasserstands
im Gehäuse 210,
damit immer der optimale Stand des in das Innere des Gehäuses 210 gelieferten
Wasser aufrecht erhalten bleibt.
-
Der
Wasserstandssensor 213 verfügt über ein Aufnahmegehäuse 213a,
das am oberen Gehäuse 211 befestigt
ist, sowie eine Elektrode 213b zum Erfassen des Wasserstands.
-
Der
Temperatursensor 214 dient zum Aufrechterhalten der optimalen
Temperatur des im Gehäuse 210 aufgenommenen
Wassers, um Dampf zu erzeugen, und er ist am oberen Gehäuse 211 installiert.
-
Das
untere Gehäuse 212 ist
mit dem oberen Gehäuse 211 verbunden,
und es bildet den unteren Teil des Dampfgenerators 200.
-
Im
unteren Gehäuse 212 ist
ein Raum zum Aufnehmen des durch das Wasserzuführloch 211a gelieferten
Wassers vorhanden. Im Raum des unteren Gehäuses 212 ist ein Heizer 215 zum
Erwärmen des
zugeführten
Wassers installiert.
-
Vorzugsweise
wird als Heizer 215 ein Mantelheizer verwendet.
-
Ferner
ist vorzugsweise zum Raum des unteren Gehäuses 212 hin an einer
Seitenfläche
desselben eine Stufe 216 ausgebildet.
-
Die
Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit 220 wird
durch die Stufe 216 aufgenommen, damit sie sich nicht übermäßig bis
nahe an die Bodenseite des Gehäuses 210 absenkt.
-
Die
Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit 220 verhindert,
dass eine übermäßig große Menge
des vom Wasserzuführventil 104 gelieferten
Wassers in das Innere des Gehäuses 210 geliefert wird,
oder dass trübes
Wasser, das in nachteiliger Weise von der Trommel 103 her
strömt,
in nachteiliger Weise erneut durch das Wasserzuführloch 211a strömt. Die
Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit 220 ist
an einer Position nahe dem Wasserzuführloch 211a im Gehäuse 210 installiert.
-
Die
Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit 220 ist
ein Schwimmer, der sich abhängig
von der Menge des in das Innere des Gehäuses 210 gelieferten
Wassers vertikal bewegt, um das Wasserzuführloch 211a zu öffnen und
zu schließen.
-
Der
Schwimmer verfügt über eine
Rippe 221 mit Membranform und vertikaler Installation im
Gehäuse 210 in
solcher Weise, dass die Rippe 221 von der Innenseite des
Gehäuse 210 getrennt
ist, und ein Schaltelement 222, das zwischen die Rippe 221 und die
Innenseite des Gehäuses 210 eingefügt ist und sich
abhängig
vom Stand des in das Innere des Gehäuses 210 gelieferten
Wassers vertikal bewegt, um das Wasserzuführloch 211a zu öffnen und
zu schließen.
-
Vorzugsweise
verfügt
das Schaltelement 222 über
eine Hohlstruktur, um den Auftrieb zu maximieren.
-
Die
Rippe 221 dient zum Führen
des Schaltelements 222, wenn sich dieses vertikal im Gehäuse 210 bewegt.
-
Vorzugsweise
sind die Führungsabschnitte 221a an
den beiden seitlichen Enden der Rippe 221 ausgebildet,
um dadurch zu verhindern, dass das Schaltelement 222 von
einem Bewegungspfad zum Wasserzuführloch 211a hin abweicht.
-
Ferner
sind die Führungsabschnitte 221 vorzugsweise
so gebogen, dass sie das Schaltelement 222 teilweise umgeben.
-
Die
Rippe 221 ist orthogonal zur Oberseite des Gehäuses 210 auf
solche Weise installiert, dass ihr unteres Ende von der Bodenfläche desselben
getrennt ist.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 eine
Funktion des Dampfgenerators 200 gemäß der ersten Ausführungsform
beschrieben.
-
Wie
es in der 4 dargestellt ist, hängt das Schaltelement 222 aufgrund
seiner Last an der Stufe 216 des Schaltelements 222 herunter.
-
In
diesem Zustand kann sich das Schaltelement 222 aufgrund
der Innenseite des Gehäuses 210,
der Rippe 221 und der an dieser ausgebildeten Führungsabschnitte 221a in
keiner Richtung bewegen.
-
D.h.,
dass das Schaltelement 222 durch den Auftrieb aufgrund
des in das Innere des Gehäuses 210 gelieferten
Wassers angehoben wird oder es durch seine Last vertikal abgesenkt
wird, wenn das zugeführte
Wasser abnimmt.
-
Das
Wasser wird kontinuierlich vom Wasserzuführventil 104 durch
das Wasserzuführloch 211a in das
Innere des Gehäuses 210 geliefert.
-
Gleichzeitig
wird, wie es in der 5 dargestellt ist, das Schaltelement 222,
das durch die Stufe 216 im Gehäuse 210 abgestützt wird,
aufgrund des kontinuierlich in das Innere des Gehäuses 210 gelieferten
Wassers allmählich
angehoben.
-
Das
Schaltelement 222 wird bis an eine Position unmittelbar
unter dem Wasserzuführloch 211a angehoben,
und es verschließt
dieses nicht vollständig.
-
Dann
erfasst der Wasserstandssensor 213, dass der Stand des
Wassers im Gehäuse 210 der
optimale Wasserstand ist, und eine Steuerung stoppt die Wasserzufuhr
vom Wasserzuführventil 104.
-
Wenn
jedoch der Wasserstandssensor 213 im obigen Zustand fehlerhaft
funktioniert, wird, obwohl die geeignete Wassermenge in das Innere
des Gehäuses 210 geliefert
ist, die Wasserzufuhr nicht gestoppt, sondern kontinuierlich ausgeführt.
-
Danach
nimmt die Menge des in das Innere des Gehäuses 210 gelieferten
Wassers zu, und das Schaltelement 222 wird durch den Auftrieb
angehoben, und es verschließt
das Wasserzuführloch 211a vollständig.
-
Dadurch
wird die Wasserzufuhr in das Innere des Gehäuses 210 gestoppt,
obwohl der Wasserstandssensor 213 fehlerhaft arbeitet.
-
Die
Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit 220 dient
nicht nur dazu, zu verhindern, dass Wasser in übermäßiger Weise durch die Wasserzuführöffnung 211a in
das Innere des Gehäuses 210 geliefert
wird, sondern sie dient auch dazu, zu verhindern, dass trübes Wasser,
das in nachteiliger Weise von der Trommel 103 her strömt, zum
Wasserzuführventil 104 hin
fließt,
wenn in der Trommel 103 ein Rückdruck erzeugt wird.
-
D.h.,
dass das Wasser im Gehäuse 210 aufgrund
des trüben
Wassers zunimmt, das in nachteiliger Weise durch das Auslassloch 211b fließt, wodurch
das Schaltelement 222 angehoben wird, wodurch das Wasserzuführloch 211a verschlossen
wird.
-
Danach
erwärmt,
wenn die Zufuhr der geeigneten Menge an Wasser in das Innere des
Gehäuses 210 abgeschlossen
ist, wie oben beschrieben, der im Gehäuse 210 installierte
Heizer 215 das Wasser in diesem, und es wird kontinuierlich
Dampf erzeugt.
-
Der
erzeugte Dampf wird durch das Auslassloch 211b und die
Dampfzuführleitung 106 in
das Innere der Trommel 103 ausgelassen.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ein
Dampfgenerator gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass Teile des Dampfgenerators der zweiten
Ausführungsform
im Wesentlichen dieselben wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform
sind, jedoch mit Ausnahme einer Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit.
Diejenigen Teile des Dampfgenerators der zweiten Ausführungsform,
die im Wesentlichen dieselben wie bei der ersten Ausführungsform
sind, sind mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, obwohl sie
in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind, und demgemäß wird eine
zugehörige
detaillierte Beschreibung weggelassen, da sie als unnötig angesehen wird.
-
Nun
wird die im Dampfgenerator der zweiten Ausführungsform installierte Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit
beschrieben.
-
Wie
es in der 6 dargestellt ist, verfügt die Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit 320 über ein
Schaltelement 321 zum Öffnen
und Schließen
des Wasserzuführlochs 211a,
ein an einer Seite der Innenfläche
des Gehäuses 210 installiertes Scharnier 322 sowie
einen Schwimmerstab 323 mit einem drehbar am Scharnier 322 installierten
Ende und einem anderen Ende, das mit dem Schaltelement 321 verbunden
ist.
-
Vorzugsweise
ist das Schaltelement 321 scharniermäßig mit dem anderen Ende des
Schwimmerstabs 323 verbunden, damit es das Wasserzuführloch 211a gleichmäßig öffnet und
schließt.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 7 eine Funktion
des Dampfgenerators 200 gemäß der zweiten Ausführungsform
beschrieben.
-
Wenn
Wasser durch das Wasserzuführloch 211a in
das Innere des Gehäuses 210 geliefert
wird, steigt die Oberfläche
des Wassers langsam an.
-
Wenn
die Oberfläche
des Wassers ansteigt, wird das Schaltelement 321, das durch
die Stufe 216 im Gehäuse 210 getragen
wird, aufgrund des Auftriebs allmählich angehoben.
-
Das
Schaltelement 321 dreht sich unter Zentrierung am an der
Innenseite des Gehäuses 210 installierten
Scharnier 322, und es wird langsam angehoben.
-
Danach
stoppt, wenn der Wasserstandssensor 213 erfasst, dass der
Stand des Wassers im Gehäuse 210 der
optimale Wasserstand ist, die Steuerung die Wasserzufuhr vom Wasserzuführventil 104.
-
Hierbei
verschließt
das Schaltelement 321 das Wasserzuführloch 211a nicht
vollständig.
-
Wenn
jedoch die Wasserzufuhr nicht gestoppt wird, sondern sie aufgrund
einer Fehlfunktion des Wasserstandssensors 213 kontinuierlich
ausgeführt
wird, wird das Schaltelement 321 durch den Auftrieb angehoben,
und es verschließt
das Wasserzuführloch 211a vollständig.
-
Dadurch
ist es möglich,
eine Überversorgung
von Wasser in das Innere des Gehäuses 210 zu verhindern,
und Wasser wird nicht durch das Auslassloch 211b in das
Innere der Trommel 103 ausgelassen.
-
Danach
heizt, wenn die Zufuhr der korrekten Wassermenge in das Innere des
Gehäuses 210 abgeschlossen
ist, wie oben beschrieben, der im Gehäuse 210 installierte
Heizer 215 das Wasser im Gehäuse 210, und es wird
kontinuierlich Dampf erzeugt.
-
Der
erzeugte Dampf wird durch das Auslassloch 211b und die
Dampfzuführleitung 106 in
das Innere der Trommel 103 ausgelassen.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 ein
Dampfgenerator gemäß einer dritten
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass Teile des Dampfgenerators der dritten
Ausführungsform,
die im Wesentlichen dieselben wie die bei der ersten und der zweiten
Ausführungsform
sind, mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet sind, obwohl sie
in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind, und es wird eine
zugehörige
detaillierte Beschreibung weggelassen, da diese als unnötig angesehen
wird.
-
Der
Dampfgenerator 200 verfügt über das Wasser
aufnehmende Gehäuse 210,
das mit dem mit der Wasserzuführleitung 105 verbundenen
Wasserzuführloch 211a und
dem mit der Dampfzuführleitung 106 verbundenen
Auslassloch 211b versehen ist, den Heizer 215 zum
Erwärmen
des Wassers sowie eine Rückströmungs-Verhinderungseinheit 230.
-
Die
Rückströmungs-Verhinderungseinheit 230 verhindert,
dass erzeugter Dampf vom Gehäuse 210 zum
Wasserzuführventil 104 hin
ausleckt.
-
Vorzugsweise
ist die Rückströmungs-Verhinderungseinheit 230 ein
Rückschlagventil,
das dafür sorgt,
dass das Wasser nur in eine Richtung fließt. Bevorzugter ist die Rückströmungs-Verhinde rungseinheit 230 zwischen
dem Wasserzuführloch 211a und
der Wasserzuführleitung 105 installiert.
-
Das
Rückschlagventil
verfügt über einen Hauptkörper 231,
der sein äußeres Aussehen
bestimmt, und eine in diesem installierte Schalteinheit.
-
Die
Schalteinheit verfügt über ein
Kanalelement 232, das mit einem Einlass 232a zum
Transportieren des an den Hauptkörper 231 gelieferten
Wassers zum Wasserzuführloch 211a,
einem Abschirmelement 233 zum selektiven Abschirmen des
Einlasses 232a und einer Feder 234 zum elastischen
Halten des Abschirmelements 233 versehen ist.
-
Vorzugsweise
ist der Durchmesser des Einlasses 232a des Kanalelements 232 zum
Durchlassen von Wasser kleiner als der Durchmesser des entgegengesetzten
Endes des Kanalelements 232.
-
Wie
es in der 8 dargestellt ist, ist das Kanalelement 232 so
geneigt, dass sein Durchmesser von seinem einen Ende nahe am Wasserzuführloch 211a zu
seinem anderen Ende nahe bei der Wasserzuführleitung 105 hin
abnimmt.
-
Diese
Struktur ermöglicht
es, dass das Abschirmelement 233 den Einlass 232a gleichmäßig abschirmt.
-
Vorzugsweise
verfügt
das Abschirmelement 233 über Kugelform, damit dieses
an der Innenseite des Kanalelements 232 schräg angebrachte
Abschirmelement 233 den Einlass 232a selektiv
abschirmt.
-
Obwohl
es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann das Rückschlagventil
direkt im Wasserzuführloch 211a oder
der Wasserzuführleitung 105 installiert
sein.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 eine
Funktion des Dampfgenerators 200 gemäß der dritten Ausführungsform
beschrieben.
-
Die 8 zeigt
den Dampfgenerator 200 in einem Zustand, in dem Wasser
an ihn geliefert wird.
-
Wie
es in der 8 dargestellt ist, läuft, wenn
Wasser vom Wasserzuführventil 104 an
den Dampfgenerator 200 geliefert wird, dasselbe durch das
Rückschlagventil
die Wasserzuführleitung 105 entlang,
und es wird im Gehäuse 210 aufgenommen.
-
Das
Abschirmelement 233 wird durch den Druck des vom Wasserzuführventil 104 her
gelieferten Wassers zum Wasserzuführloch 211a gedrückt, wodurch
der Einlass 232a des Kanalelements 232 geöffnet wird.
-
Dadurch
wird Wasser kontinuierlich durch den Einlass 232a vom Wasserzuführventil 104 an das
Innere des Gehäuses 210 geliefert.
-
Danach
kehrt, wenn die Wasserzufuhr gestoppt wird, wie es durch die 9 veranschaulicht ist,
das Abschirmelement 233 durch die Rückstellkraft der es abstützenden
Feder 234 in seine ursprüngliche Position zurück, um so
den Einlass 232a zu verschließen.
-
Der
Heizer 215 erwärmt
das im Gehäuse 210 aufgenommene
Wasser, um so Dampf zu erzeugen. Der Dampf wird durch das Auslassloch 211b in
das Innere der Trommel 103 ausgelassen.
-
Der
Dampf wird kontinuierlich in das Innere der Trommel 103 ausgelassen,
und die Temperatur in dieser wird durch den Dampf hoher Temperatur
erhöht.
-
Dann
steigt auch der Druck in der Trommel 103 an, und es kann
ein Rückdruck
zum Dampfgenerator 200 erzeugt werden.
-
Wenn
in der Trommel 103 ein Rückdruck erzeugt wird, strömt der in
das Innere derselben ausgelassene Dampf in nachteiliger Weise entlang
der Dampfzuführleitung 106 zum
Inneren des Dampfgenerators 200.
-
Der
Dampf im Dampfgenerator 200 strömt in nachteiliger Weise kontinuierlich
durch die Wasserzuführöffnung 211a zum
Wasserzuführventil 104.
-
Jedoch
sperrt die Rückströmungs-Verhinderungseinheit 230,
d.h. das Rückschlagventil,
das zwischen der Wasserzuführöffnung 211a und
der Wasserzuführleitung 105 installiert
ist, den Dampf, und es wird verhindert, dass Dampf in nachteiliger
Weise zum Wasserzuführventil 104 strömt.
-
Dies,
weil der Einlass 232a der Rückströmungs-Verhinderungseinheit 230 durch
das kugelförmige
Abschirmelement 233 verschlossen wird.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 10 bis 13 ein
Dampfgenerator gemäß einer vierten
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Wie
es in der 10 dargestellt ist, ist der Dampfgenerator 200 der
vierten Ausführungsform, an
den die Wasserzuführleitung 105 und
die Dampfzuführleitung 106 angeschlossen
sind, im Gehäuse 101 der
Trommelwaschmaschine 100 installiert.
-
Vorzugsweise
ist der Dampfgenerator 200 über der Wanne 102 installiert,
so dass ein zwischen das Wasserzuführventil 104 und die
Dampfzuführleitung 106 geschalteter
Kanal einen relativ kur zen Weg hat und der Dampfgenerator 200 leicht
reparierbar und inspizierbar ist.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass Teile des Dampfgenerators der vierten
Ausführungsform,
die im Wesentlichen dieselben wie diejenigen bei der ersten, zweiten
und dritten Ausführungsform
sind, mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet sind, obwohl sie
in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind, und dass eine zugehörige detaillierte
Beschreibung weggelassen wird, da diese als unnötig angesehen wird.
-
Der
Dampfgenerator 200 verfügt über das Wasser
aufnehmende Gehäuse 210,
das mit der mit der Wasserzuführleitung 105 verbundenen
Wasserzuführöffnung 211 versehen
ist, und das Auslassloch 211b, das mit der Dampfzuführleitung 106 verbunden ist,
den Heizer 215 zum Erwärmen
des Wassers sowie eine Luftauslasseinrichtung 400.
-
Die
Luftauslasseinrichtung 400 dient zum Auslassen von Dampf
zur Außenseite
des Dampfgenerators 200, wenn aufgrund des Dampfs im Dampfgenerator 200,
der Wasserzuführleitung 105 und
der Dampfzuführleitung 106 ein Überdruck
erzeugt wird, um so denselben abzulassen. Die Luftauslasseinrichtung 400 ist
in der Dampfzuführleitung 106 installiert.
-
Die
Luftauslasseinrichtung 400 verfügt über eine von der Dampfzuführleitung 106 abzweigende Unterleitung 410,
ein an einem Ende derselben installiertes Entspannventil 420 sowie
eine mit diesem verbundene Luftauslassleitung 430.
-
Vorzugsweise
ist das Ende der Luftauslassleitung 430 zum Ablassen von
Dampf mit einem Ablasskanal (nicht dargestellt) einer Wäschemaschine mit
dem Dampfgenerator 200 verbunden, damit der Dampf zu Außenseite
der Wäschemaschine
abgelassen wird.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 11 bis 13 eine
Funktion des Dampfgenerators 200 gemäß der vierten Ausführungsform
beschrieben.
-
Die 11 zeigt
den Dampfgenerator 200 in einem Zustand, in dem Wasser
vom an der Außenseite
des Gehäuses 210 installierten
Wasserzuführventil 104 in
das Innere des Gehäuses 210 geliefert wird.
-
Das
Wasser wird von der mit dem Wasserzuführventil 104 verbundenen
Wasserzuführleitung 105 in
das Innere des Gehäuses 210 geliefert.
-
Danach
erfasst, wenn eine geeignete Menge an Wasser in das Innere des Gehäuses 210 geliefert ist,
der Wasserstandssensor 213 (4) den Wasserstand
im Gehäuse 210,
und er überträgt den erfassten
Wasserstand an die Steuerung, die die Wasserzufuhr vom Wasserzuführventil 104 stoppt.
-
Der
Heizer 215 erwärmt
das in das Innere des Gehäuses 210 gelieferte
Wasser, um so Dampf zu erzeugen.
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die 12 ein
Strömungsweg
von vom Dampfgenerator 200 erzeugtem Dampf beschrieben.
-
Wie
es in der 12 dargestellt ist, wird der Dampf
entlang der Dampfzuführleitung 106 in
das Innere der Trommel 103 ausgelassen.
-
Der
Dampf strömt
entlang der Dampfzuführleitung 106,
und er strömt
auch entlang der von dieser abzweigenden Unterleitung 410.
-
Da
der Auslass 411 der Unterleitung 410 durch das
mit ihr verbundene Entspannventil 420 verbunden ist, wird
der Dampf in der Unterleitung 410 gehalten.
-
Danach
wird der durch das Gehäuse 210 erzeugte
Dampf durch die Dampfzuführleitung 106 kontinuierlich
in das Innere der Trommel 103 ausgelassen.
-
Durch
den obigen wiederholten Prozess wird die Temperatur in der Trommel 103 erhöht, und
so steigt auch der Druck in ihr an.
-
Dadurch
wird von der Trommel 103 ein Rückdruck zur Dampfzuführleitung 106 erzeugt.
-
Wenn
dieser Rückdruck
erzeugt wird, strömt der
Dampf, der durch die Dampfzuführleitung 106 in die
Trommel 103 ausgelassen wurde, in nachteiliger Weise zum
Inneren des Gehäuses 210.
-
Hierbei
strömt
der Dampf in nachteiliger Weise entlang der Dampfzuführleitung 106 in
das Innere des Gehäuses 210 und
das Innere der von der Dampfzuführleitung 106 abzweigenden
Unterleitung 410.
-
Die
Gesamtmenge des Dampfs im Gehäuse 210 steigt
an, wodurch im Dampfgenerator 200 ein Überdruck erzeugt wird.
-
Ferner
nimmt die Gesamtmenge des Dampfs in der Dampfzuführleitung 106 und
der Wasserzuführleitung 105 zu,
wodurch in ihnen ein Überdruck
erzeugt wird.
-
Dann
wirkt, wie es durch die 13 dargestellt
ist, Druck mit mindestens einer spezifizierten Stärke auf
das Entspannventil 420, um so dasselbe zu öffnen.
-
Gleichzeitig
strömt
der Dampf im Gehäuse 210 und
in der Dampfzuführleitung 106 durch
das Entspannventil 420 zur Luftauslassleitung 430.
-
Der
durch die Luftauslassleitung 430 ausgelassene Dampf wird
durch den mit ihr verbundenen Ablasskanal zur Außenseite der Wäschemaschine, wie
einer Trommelwaschmaschine ausgelassen.
-
Nachdem
der Überdruck
im Dampfgenerator 200 und der Dampfzuführleitung 106 durch
Auslassen des Dampfs nach außen
beseitigt ist, schließt das
Entspannventil 420.
-
Der
Dampfgenerator der vierten Ausführungsform
beseitigt den Überdruck
in ihm und der Dampfzuführleitung,
um so eine Beschädigung
an ihm aufgrund einer Ausdehnung des Gehäuses sowie eine Beschädigung an
einer Verbindungsstelle zwischen der Dampfzuführleitung und dem Auslassloch
zu verhindern.
-
Obwohl
es in der Beschreibung nicht beschrieben und in den Zeichnungen
nicht dargestellt ist, können
die Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit,
die Rückströmungs-Verhinderungseinheit
und die Luftauslasseinrichtung der obigen Ausführungsformen gleichzeitig installiert
sein.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Durch
die Erfindung ist eine Wäschemaschine
mit einem Dampfgenerator geschaffen, der verhindert, dass Wasser
in übermäßiger Weise
von einem Wasserzuführventil
an ihn geliefert wird, von ihm erzeugter Dampf in nachteiliger Weise
zum Wasserzuführventil
strömt,
und bei dem eine Beschädigung an
ihm aufgrund eines Überdrucks
verhindert ist.
-
Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken
oder Schutzumfang derselben abzuweichen. So soll die Erfindung die
Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
fallen.
-
Zusammenfassung:
-
Es
ist eine Wäschemaschine
mit einem Dampfgenerator offenbart, bei dem verhindert ist, dass
Wasser übermäßig an ein
Gehäuse
geliefert wird und vom Gehäuse
erzeugter Dampf in nachteiliger Weise zu einem Wasserzuführventil
strömt,
und bei dem ein Überdruck
aufgrund von im Gehäuse
erzeugtem Dampf beseitigt ist. Eine Wasserüberversorgungs-Verhinderungseinheit
zum Verhindern, dass Wasser in übermäßiger Weise
an das Gehäuse geliefert
wird, ist ein hohler Schwimmer, der sich entsprechend der Menge
des an das Gehäuse
gelieferten Wassers vertikal bewegt, um eine Wasserzuführöffnung zu öffnen und
zu schließen.
Eine Rückströmungs-Verhinderungseinheit
zum Verhindern, dass erzeugter Dampf in nachteiliger Weise vom Gehäuse zur
Wasserzuführöffnung strömt, ist
ein Rückschlagventil,
das es erlaubt, Wasser nur in das Innere des Gehäuses zu liefern, das verhindert,
dass erzeugter Dampf vom Gehäuse
zum Wasserzuführventil strömt, und
das zwischen einer Wasserzuführöffnung und
dem Wasserzuführventil
installiert ist. Eine Luftauslasseinrichtung zum Beseitigen eines Überdrucks aufgrund
von im Gehäuse
erzeugtem Dampf ist ein Entspannventil, das öffnet, um einen Überdruck
aufgrund von im Gehäuse
erzeugtem Dampf zu beseitigen, und das in einer von einer Dampfzuführleitung abzweigenden
Unterleitung installiert ist. Dadurch wird der Dampfgenerator auf
effiziente Weise betrieben, wodurch die Lebensdauer der Wäschemaschine
verlängert
wird und die Zuverlässigkeit
derselben verbessert ist.