DE112005003592T5 - Kindersichere Ausgabevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Einrichtung
zum Ausgeben einer kontrollierten Menge eines Produktes,
gekennzeichnet durch,
ein Gehäuse (10);
eine Ausgabevorrichtung (32) mit einem darin ausgebildeten Ausgaberaum (40), wobei die Ausgabevorrichtung (32) aus einer ersten Position, in der der Ausgaberaum innerhalb des Gehäuses (10) unzugänglich ist, in eine zweite Ausgabeposition bewegbar ist, in der der Ausgaberaum (40) außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, damit ein Produkt daraus entnommen werden kann,
eine einzelne Verschlussvorrichtung (24, 56) zum Verriegeln der Ausgabevorrichtung (32) im Gehäuse (10), und
eine zweite Verschlussvorrichtung, die verhindert, dass die Ausgabevorrichtung (32) nach hinten aus dem Gehäuse gestossen wird, wobei die zweite Verschlussvorrichtung erste und zweite Verriegelungselemente (48, 52) aufweist, die sich von der Ausgabevorrichtung (32) in der Nähe des Ausgaberaumes (40) nach außen erstrecken und in das Gehäuse (10) eingreifen, und wobei die ersten und zweiten Verriegelungselemente so angeordnet sind, dass der Druck auf eines der Verriegelungsbauteile die gleichen Resultate...
gekennzeichnet durch,
ein Gehäuse (10);
eine Ausgabevorrichtung (32) mit einem darin ausgebildeten Ausgaberaum (40), wobei die Ausgabevorrichtung (32) aus einer ersten Position, in der der Ausgaberaum innerhalb des Gehäuses (10) unzugänglich ist, in eine zweite Ausgabeposition bewegbar ist, in der der Ausgaberaum (40) außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, damit ein Produkt daraus entnommen werden kann,
eine einzelne Verschlussvorrichtung (24, 56) zum Verriegeln der Ausgabevorrichtung (32) im Gehäuse (10), und
eine zweite Verschlussvorrichtung, die verhindert, dass die Ausgabevorrichtung (32) nach hinten aus dem Gehäuse gestossen wird, wobei die zweite Verschlussvorrichtung erste und zweite Verriegelungselemente (48, 52) aufweist, die sich von der Ausgabevorrichtung (32) in der Nähe des Ausgaberaumes (40) nach außen erstrecken und in das Gehäuse (10) eingreifen, und wobei die ersten und zweiten Verriegelungselemente so angeordnet sind, dass der Druck auf eines der Verriegelungsbauteile die gleichen Resultate...
Description
- Gebiet der Erfindung
- Vorliegende Erfindung betrifft Behälter und insbesondere eine kindersichere Behälter-Verpackung.
- Hintergrund der Erfindung
- Die Verwendung von kindersicheren Verpackungen ist in der Technik bekannt und wird für die unterschiedlichsten Arten von Produkten benutzt. Hauptsächlich wird diese Art von Verpackungen für solche Arten von Produkten eingesetzt, die eine mögliche Gefahr in den Händen von Kindern darstellen, z.B. Medikamente und dergleichen.
- Die Vorgehensweise, die für kindersichere Verpackungen angewendet wird, hängt im wesentlichen von dem Produkt an sich ab, d. h. von seinen Abmessungen, dem Format usw. So haben beispielsweise auf dem Gebiet der Arzneimittel viele unterschiedliche Arten von Pillenbehältern Sicherungsdeckel, die nur freigegeben werden können, wenn eine Bewegung unter gleichzeitigem Drehen des Deckels ausgeführt wird. Im allgemeinen kann es erforderlich sein, entweder den Deckel niederzudrücken oder anzuheben, während er gedreht wird, um ein Lösen verschiedener Verriegelungsmechanismen zu erzielen. In ähnlicher Weise ist es bekannt, Tabletten in unterschiedlichen Arten von Blisterpackungen zu verpacken, die so ausgelegt sind, dass sie einen leichten Zugang für Kinder verhindern.
- Beim Designen von kindersicheren Verpackungen ist es auch entscheidend, dass die Verpackung geöffnet werden kann, ohne dass der durchschnittliche Verbraucher, für den das Produkt bestimmt ist, unnötige Schwierigkeiten hat. Dies stellt häufig ein Problem insoferne dar, als eine der hauptsächlichen Gruppen von Medikamentenbenutzern ältere Personen sind, und das Öffnen von Verpackungen, die so ausgelegt sind, dass der Benutzer eine bestimmte Kraft aufbringen muss, daran scheitert, dass ältere Personen es schwierig oder unmöglich finden, die erforderliche Kraft einzusetzen, um eine solche Verpackung zu öffnen. Dies hat dazu geführt, dass in der Verpackungsindustrie der Ausdruck „seniorenfreundlich" Eingang gefunden hat.
- Ein kindersicherer Behälter ist in der US-Anmeldung Nr. 2005-0011773 beschrieben und dargestellt, die am 20.01.2005 veröffentlicht worden ist; diese Druckschrift wird hier als Referenz eingeführt.
- In dieser Druckschrift ist eine Ausgabe- oder Spenderverpackung beschrieben und dargestellt, die eine Ausgabevorrichtung mit einem Ausgaberaum und einem Produktspeicherraum besitzt. Die Ausgabevorrichtung ist innerhalb einer Hülse befestigt, die aus einer ersten Speicherposition in eine zweite Speicherposition bewegbar ist, bei der der Ausgaberaum außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um eine Entnahme einer einzelnen Einheit des Produktes vorzunehmen. Das kindersichere Merkmal ergibt sich aus ersten und zweiten Verschlüssen, die entweder nacheinander oder gleichzeitig betätigt werden müssen, um den Ausgaberaum außerhalb des Gehäuses zu bewegen. Während diese Verpackung ein bestimmtes Maß an kindersicheren Merkmalen umfasst, ist es möglich, die Ausgabevorrichtung nach hinten durch die Hülse hindurch zu verschieben, obgleich eine Verschlussvorrichtung vorgesehen ist, um dies zu verhindern.
- Kurzbeschreibung der Erfindung
- Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine kindersichere Verpackung vorzuschlagen, die ein Entfernen der Ausgabevorrichtung aus der Hülse verhindert.
- Gegenstand der Erfindung wird eine Einrichtung zum Ausgeben einer kontrollierten Menge eines Produktes vorgeschlagen, die sich auszeichnet durch ein Gehäuse, eine Ausgabevorrichtung mit einem darin ausgebildeten Ausgaberaum, wobei die Ausgabevorrichtung aus einer ersten Position, in der der Ausgaberaum innerhalb des Gehäuses unzugänglich ist, in eine zweite Ausgabeposition bewegbar ist, in der der Ausgaberaum außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, bewegbar ist, damit ein Produkt daraus entnommen werden kann, eine einzelne Verschlussvorrichtung zum Verriegeln der Ausgabevorrichtung im Gehäuse, und eine zweite Verschlussvorrichtung, die verhindert, dass die Ausgabevorrichtung nach hinten aus dem Gehäuse gestossen wird, wobei die zweite Verschlussvorrichtung erste und zweite Verriegelungselemente aufweist, die sich von der Ausgabevorrichtung in der Nähe des Ausgaberaumes nach außen erstrecken und in das Gehäuse eingreifen, und wobei die ersten und zweiten Verriegelungselemente so angeordnet sind, dass der Druck auf eines der Verriegelungsbauteile die gleichen Resultate bei einem festeren Eingriff des anderen Verriegelungsbauteils mit dem Gehäuse ergibt.
- Die Verpackung vorliegender Erfindung vereinfacht die vorerwähnte Verpackung nach dem älteren Vorschlag dadurch, dass die Seitenverschlüsse entfernt sind, so dass eine einfachere Betätigung der Ausgabeeinrichtung ermöglicht wird, ohne dass die kindersichere Art der Verpackung dadurch beeinflusst wird.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1 eine Aufsicht auf das Gehäuse, -
2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses, -
3 eine Vorderansicht des Gehäuses, -
4 eine Seitenansicht des Gehäuses, wobei die gestrichelten Linien dazu dienen, Teile davon aufzuzeigen, -
5 eine perspektivische Ansicht der Ausgabevorrichtung, -
6 eine Aufsicht auf die Ausgabevorrichtung, -
7 eine Seitenansicht der Ausgabevorrichtung, -
8 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Teils der Einrichtung, wobei eine obere Wand des Gehäuses entfernt ist, und -
9A bist9C die Bewegungsabläufe der Ausgabevorrichtung zum Entnehmen eines Produktes. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen und in Verbindung mit den Bezugsziffern die Einrichtung nach der Erfindung mit einem Gehäuse nach den
1 und2 , das allgemein mit10 bezeichnet ist. - Das Gehäuse
10 ist in Form eines Gehäuses oder eines Behälters ausgebildet und weist zwei gegenüberliegende Seitenwände12 ,14 , eine Vorderwand16 , eine Bodenwand18 und eine Deckwand20 auf. An der Rückseite besitzt das Gehäuse keine Wandung, sondern ist offen. Die Vorderwand16 und die Bodenwand18 sind nach innen am rückseitigen offenen Ende schräg ausgebildet, und stellen einen V-förmigen Einschnitt dar, der mit der Ziffer22 bezeichnet ist. - In der Deckwand
20 ist eine Öffnung24 vorgesehen, deren Zweck nachstehend erläutert wird. Die Vorderwand16 weist ferner eine Öffnung26 auf. In diesem Zusammenhang sei festgestellt, dass zwei Aussparungen28 und30 an den Seitenkanten der Wandöffnung26 vorgesehen sind. - Die Einrichtung nimmt ferner eine Ausgabevorrichtung auf, die generell mit
32 bezeichnet und so ausgelegt ist, dass sie in das Gehäuse10 passt. - Die Ausgabevorrichtung
32 besitzt zwei gegenüberliegende Seitenwände34 ,36 . Die Seitenwand36 ist kürzer als die Seitenwand34 und endet in einer nach innen verlaufenden Wand38 . - Des weiteren ist ein Ausgaberaum
40 vorgesehen, der durch die Seitenwände42 ,44 , die Vorderwand46 und eine Bodenwand47 definiert ist. Die Vorderwand46 , die einen Teil des Ausgaberaumes festlegt, weist ein nach außen verlaufendes Anschlagteil48 an einem Ende auf. Am anderen Ende ist eine Verriegelungsvorrichtung50 vorgesehen, die von der Seitenwand44 ausgeht und die einen Flansch52 besitzt, der so ausgebildet ist, dass er in der Aussparung30 aufgenommen wird, wie nachstehend erläutert wird. - Ein Vorspannteil
54 erstreckt sich von der Seitenwand44 nach außen; wie sich aus6 ergibt, verläuft das Vorspannteil54 geringfügig über die Vorderwand46 , die den Ausgaberaum40 festlegt, hinaus. - Von der nach innen führenden Wand
38 nach außen verlaufend ist eine Verschlussklappe56 vorgesehen, die einen erhabenen Teil58 besitzt, der so dimensioniert ist, dass er in die Deckwand-Öffnung24 passt, wie nachstehend näher erläutert wird. Ein Flansch59 erstreckt sich über den erhabenen Teil58 hinaus, um ein Öffnen zu verhindern. - Die Verteilervorrichtung
32 besitzt eine Bodenwand60 und eine Rückwand62 . Eine Teil-Deckwand64 ist mit der Rückwand62 mit Hilfe eines Biegegelenkes66 verbunden, wie es an sich in der Technik bekannt ist. Von der Rückwand62 verläuft eine Stichwand68 nach innen, die so ausgelegt ist, dass sie die Deckwand64 mittels Sperrstangen70 ,72 in Position hält. Diese Sperrstangen70 ,72 stehen unter Reibwirkung in Eingriff mit den Seiten der Stichwand68 . - Wie in
5 dargestellt, kann ein Teil der Bodenwand erhöht vorgesehen sein, um eine einzelne Einheit zu steuern und ihr zu ermöglichen, zu einem beliebigen Zeitpunkt in den Ausgaberaum40 zu gelangen. - Der Dispenser wird in der Weise zusammengebaut, dass die Ausgabevorrichtung
32 in ein Gehäuse oder einen Behälter10 durch das offene rückseitige Ende hindurch eingesetzt wird. Dadurch kommt der erhöhte Teil58 der Verschlussklappe56 in Eingriff mit der Deckwand-Öffnung24 . Wie in9A dargestellt, kommt der Flansch52 der Verriegelungsvorrichtung50 in Eingriff mit der Aussparung30 , während das nach außen verlaufende Anschlagteil48 in Eingriff mit der Aussparung28 der Vorderwand kommt. Um eine Produkteinheit, die in der Ausgabevorrichtung enthalten ist, zu spenden, wird die Ausgabeeinrichtung so gekippt, dass eine einzelne Dosis oder Einheit des Produktes in den Ausgaberaum40 gelangen kann. Anschließend wird Druck auf die Rückwand62 der Ausgabevorrichtung32 ausgeübt, wie sich aus den9B und9C ergibt, wodurch ein Zugriff zu dem Ausgaberaum40 gegeben ist. Im Anschluss an das Spenden des Produktes drückt das Vorspannbauteil54 die Ausgabevorrichtung32 in ihre normale Speicher-position zurück. Selbst wenn Druck auf den Flansch52 des Verriegelungsbauteils50 ausgeübt wird, wird dadurch lediglich der nach außen verlaufende Anschlag48 in noch festeren Eingriff mit der Aussparung28 der Vorderwand gedrückt und damit eine Person daran gehindert, Zugang zum Inneren der Ausgabevorrichtung32 zu erlangen. - Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel dient nur zu Zwecken der Erläuterung der Erfindung. Es können beliebige Änderungen und Modifikationen der Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden, ohne dass vom Wesen und Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.
- Zusammenfassung
- Eine Einrichtung zum Ausgeben einer kontrollierten Menge eines Produktes umfasst ein Gehäuse, eine Ausgabevorrichtung mit einem darin ausgebildeten Ausgaberaum, wobei die Ausgabevorrichtung aus einer ersten Position, in der der Ausgaberaum innerhalb des Gehäuses unzugänglich ist, in eine zweite Ausgabeposition bewegbar ist, in der der Ausgaberaum außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, damit ein Produkt daraus entnommen werden kann, eine einzelne Verschlussvorrichtung zum Verriegeln der Ausgabevorrichtung im Gehäuse, und eine zweite Verschlussvorrichtung, die verhindert, dass die Ausgabevorrichtung nach hinten aus dem Gehäuse gestossen wird, wobei die zweite Verschlussvorrichtung erste und zweite Verriegelungselemente aufweist, die sich von der Ausgabevorrichtung in der Nähe des Ausgaberaumes nach außen erstrecken und in das Gehäuse eingreifen, und wobei die ersten und zweiten Verriegelungselemente so angeordnet sind, dass der Druck auf eines der Verriegelungsbauteile die gleichen Resultate bei einem festeren Eingriff des anderen Verriegelungsbauteils mit dem Gehäuse ergibt.
Claims (7)
- Einrichtung zum Ausgeben einer kontrollierten Menge eines Produktes, gekennzeichnet durch, ein Gehäuse (
10 ); eine Ausgabevorrichtung (32 ) mit einem darin ausgebildeten Ausgaberaum (40 ), wobei die Ausgabevorrichtung (32 ) aus einer ersten Position, in der der Ausgaberaum innerhalb des Gehäuses (10 ) unzugänglich ist, in eine zweite Ausgabeposition bewegbar ist, in der der Ausgaberaum (40 ) außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, damit ein Produkt daraus entnommen werden kann, eine einzelne Verschlussvorrichtung (24 ,56 ) zum Verriegeln der Ausgabevorrichtung (32 ) im Gehäuse (10 ), und eine zweite Verschlussvorrichtung, die verhindert, dass die Ausgabevorrichtung (32 ) nach hinten aus dem Gehäuse gestossen wird, wobei die zweite Verschlussvorrichtung erste und zweite Verriegelungselemente (48 ,52 ) aufweist, die sich von der Ausgabevorrichtung (32 ) in der Nähe des Ausgaberaumes (40 ) nach außen erstrecken und in das Gehäuse (10 ) eingreifen, und wobei die ersten und zweiten Verriegelungselemente so angeordnet sind, dass der Druck auf eines der Verriegelungsbauteile die gleichen Resultate bei einem festeren Eingriff des anderen Verriegelungsbauteils mit dem Gehäuse ergibt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in Form eines Gehäuses (
10 ) ausgebildet ist, dass die Ausgabevorrichtung (32 ) erste und zweite entgegengesetzte Enden (46 ,62 ) besitzt, wobei das erste Ende (62 ) sich außerhalb des Gehäuses erstreckt, wenn es in der ersten Position angeordnet ist, und dass das zweite Ende den darin angeordneten Ausgaberaum (40 ) aufweist, wobei die Anordnung so ausgelegt ist, dass ein Druck mit dem Finger auf das erste Ende ausgeübt wird, um die Ausgabevorrichtung (32 ) in die zweite Position zu verschieben. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgaberaum (
40 ) so dimensioniert ist, dass er eine einzige Einheit des Produktes aufnimmt. - Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung einen Produktspeicherraum, der in unmittelbarer Nähe des ersten Endes angeordnet ist, und einen Kanal, der sich zwischen dem Produktspeicherraum und dem Ausgaberaum erstreckt, aufweist, wobei der Kanal so dimensioniert ist, dass er den Durchgang einer Signaleinheit des Produktes ermöglicht.
- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) und die Ausgabevorrichtung (32 ) aus Kunststoff bestehen und im Spritzgussverfahren hergestellt sind. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorspannvorrichtung (
54 ) vorgesehen ist, die die Ausgabevorrichtung (32 ) in die erste Position vorspannt. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Verschlussvorrichtung, die die Ausgabevorrichtung (
32 ) innerhalb des Gehäuses (10 ) verriegelt, eine flexible Verschlussklappe (56 ), die an der Ausgabevorrichtung (32 ) befestigt ist, und eine in der Hülse ausgebildete Öffnung (24 ) aufweist, wobei die flexible Verschlussklappe ein erhabenes Teil (58 ) besitzt, das in Eingriff mit der Öffnung (24 ) in der ersten verriegelten Position, und das Klappenbauteil beim Niederdrücken eine Bewegung der Ausgabevorrichtung in die zweite Ausgabeposition ermöglicht.
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