DE112005003577T5 - Konstruktion eines Precoders und Entzerrung - Google Patents

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DE112005003577T5
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feedback
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DE112005003577T
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Feliks Aleksandrovič Taubin
Sergej Valentinovič Bulatnov
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Abstract

Ein Verfahren mit:
Bilden von Parameter, die einem Precodierer zu einem Kanal zugehörig sind einschließlich Anwenden einer (MAP) Ausrichtung mit maximalen a posteriori Wahrscheinlichkeit unter Verwendung von Offsets von Signalen, die an dem Sendeseite des Kanals eingeführt werden, oder Bilden eines Kanalvorcodierers basierend auf der Verwendung einer Approximation von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen sich allgemein auf Precoder für Kommunikationskanäle.
  • Stand der Technik
  • Kanäle in einem Kommunikationsnetzwerk können typischerweise einer Kanalstörung unterliegen. Diese Kanalstörung kann zu einer Zwischensymbolinterferenz (ISI) führen, die im Wesentlichen das Streuen eines Signalpulses außerhalb des zugewiesenen Zeitintervalls ist, das eine Interferenz mit benachbarten Impulsen verursacht. Wenn ein Kommunikationskanal bezüglich seiner Zwischensymbolinterferenz nicht kompensiert ist, können sich hohe Fehlerraten ergeben. Verschiedene Verfahren und Ausbildungen werden zum Kompensieren oder Reduzieren von Zwischensymbolinterferenz in einem Signal, das von einem Kommunikationskanal empfangen wird, verwendet. Die Kompensatoren für jede Zwischensymbolinterferenz sind als Ausrichter bekannt. Verschiedene Ausrichtverfahren weisen eine Sequenzerkennung größter Wahrscheinlichkeit (ML) auf, lineare Filter mit einstellbaren Koeffizienten und Entscheidungsrückkopplungsausrichter (DFE) auf.
  • Lineare und DFE Ausrichter auf der Empfangsseite eines Kommunikationssystems werden im Allgemeinen von erhöhtem Rauschen begleitet. Das erhöhte Rauschen kann mit einem Ausrichter, der an der Sendeseite angeordnet ist, reduziert werden. Eine solche Ausgestaltung beruht auf der Kanalantwort, die ein dem Sender bekannter Faktor ist. Da Kanaleigenschaften sich über die Zeit ändern können, ist die Ausbildung des gesamten Ausrichters an der Senderseite nicht vorwärts gerichtet. Die Kanaleigenschaften variieren jedoch in verdrahteten Kanälen nicht signifikant über die Zeit. Das Fehlen einer Änderung über die Zeit erlaubt es, ein DFE Rückkopplungsfilter an dem Sender und ein DFE Feedforward-Filter an dem Empfänger anzuordnen. Die Verwendung einer derartigen DFE Ausbildung kann zu Signalpunkten an dem Transmitter nach Subtrahieren der Zwischensymbolinterferenz mit einem größeren dynamischen Bereich führen als dem ursprünglichen Satz von Signalen, was eine größere Übertragungsleistung erfordert. Die Probleme, die mit einer erhöhten benötigten Leistung erforderlich ist, kann mit Precodierungsinformationssymbolen vor der Übertragung begegnet werden. Um eine zuverlässige Datenkommunikation mit einer höheren Geschwindigkeit zu ermöglichen, sind jedoch verbesserte Schemata zum Schaffen der Kanalentzerrung erforderlich, die gleichzeitig ohne eine erhebliche Komplexität implementiert werden können.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung mit eifern Precodierer einschließlich einer Mappierungseinheit und einem vorgeschriebenen Rückkopplungsfilter, bei dem das vorgeschriebene Rückkopplungsfilter ein modifiziertes Filter zum Verbessern der Systemkanalantwort bildet.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel von Merkmalen eines Verfahrens zum Schaffen eines modifizierten Precodierens zum Verbessern der Systemantwort.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Netzwerks einschließlich eines Kanals, eines Precoders mit einem vorgeschriebenen Rückkopplungsfilter und einem MAP Ausrichter, wobei der MAP Ausrichter zum Verwenden von Offsets, die von einem Sender in den Kanal eingeführt sind, konfiguriert ist.
  • 4 zeigt Merkmale eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Schaffen eines MAP Ausrichtungsschemas unter Verwendung von Offsets von einer Sendeseite eines Kommunikationskanals.
  • 5 zeigt eine Eigenschaft eines Ausführungsbeispiels eines modifizierten MAP Ausrichters/modifizierten Tomlinson-Harashima-Precoderschemas verglichen mit einem klassischen Tomlinson-Harashima-Precodierschema.
  • 6 zeigt ein Netzwerk, das ein Ausführungsbeispiel eines Precodierers basierend auf Eigenschaften des Tomlinson-Harashima-Precodierers über einen Bereich von Kanallängen konfigurierten Precoders einschließt.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Precoders mit einem Mittelwertbildungsfilter verglichen mit einem festen, bei 75 m optimalen Filter.
  • 8 zeigt Merkmale eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Konstruieren eines Precoders für einen Bereich von Kanallängen.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Systems mit einem Ausführungsbeispiel einer einem Precoder zugehörigen Einheit, wobei die dem Precoder zugehörige Einheit einen Ausrichter aufweisen kann, der zum Anwenden einer Ausrichtung mit maximaler a posteriori Wahrscheinlichkeit unter Verwendung von Offsets von Signalen eingerichtet ist, die an einem Sendeseite eines Kanals oder eines Precoder-Rückkopplungsfilters mit Filterkoeffizienten basierend auf einer Abschätzung von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen eingeführt ist.
  • Eingehende Beschreibung
  • Die nachfolgende eingehende Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, die illustrativ bestimmte Einzelheiten und Ausführungsbeispiele zeigen, nach denen die Erfindung verwirklicht werden kann. Diese Ausführungsbeispiele sind in ausreichenden Einzel heiten beschrieben, um es dem Fachmann zu erlauben, die vorliegende Erfindung zu verwirklichen. Andere Ausführungsbeispiele können verwendet werden und strukturelle, logische und elektrische Änderungen können ausgeführt werden, ohne sich von dem Schutzbereich der Erfindung zu lösen. Die verschiedenen hier offenbarten Merkmale sind nicht notwendigerweise zueinander ausschließlich, manche offenbarten Ausführungsbeispiele können miteinander oder mehreren anderen offenbarten Ausführungsbeispielen zur Bildung neuer Ausführungsbeispiele kombiniert werden. Die nachfolgende eingehende Beschreibung ist daher nicht in einem begrenzten Sinn zu verstehen, der Schutzbereich der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird lediglich durch die anliegenden Ansprüche definiert gemeinsam mit dem vollen Schutzbereich von Äquivalenten der entsprechenden Ansprüche.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind Parameter, die einem Precoder für einen Kanal zugehörig sind, konstruiert. Eine Konstruktion kann das Aufbringen einer Ausrichtung mit maximaler a posteriori Wahrscheinlichkeit einschließen unter Verwendung von Offsets von Signalen, die an der Sendeseite des Kanals eingeführt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein MAP Ausrichter eingerichtet sein zur Verwendung von Offsets von Signalen, die an der Sendeseite des Kanals eingeführt sind in Verbindung mit einer äquivalenten Impulsantwort auf dem Kanal. Eine Konstruktion kann das Konstruieren eines Kanalprecodierers basierend auf einer Annäherung von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen einschließen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Kanalprecodierer als ein Mittelwertprecodierer mit der Implementation basierend auf der Verwendung einer Annäherung von Kanalantworten für den Bereich von Kanallängen implementiert sein. Der durchschnittliche Precoder kann durch Erzeugen eines Mittelwertrückkopplungsfilters an der Sendeseite des Kanals konstruiert sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Konstruktion das Konstruieren eines Kanalprecodierers basierend auf der Verwendung einer Abschätzung von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen aufweisen, wobei ein MAP Ausrichter zur Verwendung von Offsets der Signale eingerichtet ist, die an dem Sendeseite in dem Kanal eingeführt sind, an einem Empfangsseite des Kanals implementiert ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann die MAP Ausrichtung mit modularer Offsetvorhersage gemeinsam mit einem modifizierten Tomlinson-Harashima Precoder angewendet werden, wobei ein derartiger modifizierter Tomlinson-Harashima Precoder eine vorgegebene Antwort auf einen Kommunikationskanal schafft. Eine solche Offsetvorhersage ist modular in dem Sinn, dass es durch Aufbringen einer Moduln-Operation gewonnen wird. Ein Standardansatz zum Precodieren ist die Verwendung eines Precoders für eine Zwischensymbolinterferenzlöschung derart, dass die ISI vollständig entfernt wird. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann das ISI zum Erhöhen eines Signal-zu-Rausch-Verhältnisses SNR an einem Empfänger verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel eines modifizierten Tomlinson-Harashima Precoders beispielsweise wie in der PCT Anmeldung Nr. PCT/RU/2004/000538 mit der Bezeichnung „Vorgegebene Antwortprecodierung für Kanäle mit Zwischensymbolinterferenz", schafft die Möglichkeit, den gesamten Übertragungskanal als einen Kanal mit einer sehr kurzen Kanalantwort und der Fähigkeit, eine vergrößerte Signalerkennung zu verwenden, anzusehen. Ein Ausführungsbeispiel einer MAP Ausrichtung mit modularer Offsetvorhersage kann auf den Modulareduktionsvorgang und einen Konstellationsfortschrittseffekt an dem Empfänger nach dem Nachverarbeiten des Precoders, das ein Ausführungsbeispiel eines modifizierten Tomlinson-Harashima Precoders begleiten kann, gerichtet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Precoders kann eine vorgeschriebene Antwort schaffen, die bei einem Ausführungsbeispiel einer MAP Ausrichtung mit modularer Offsetvorhersage verwendet werden kann, schafft für eine vergrößerte Verstärkung an einem Empfangsseite eines Kommunikationskanals durch Modifizieren eines Precodierfilters, der zum vollständigen Reduzieren von Zwischensymbolinterferenz derart ausgebildet ist, dass ein Signal, das durch dem modifizierten Precodierungsfilter läuft, eine Quantität des ISI bei dem Übertragen an das Empfangsseite erfährt. Durch Annähern des Auswählen der Modifikation an dem Precodierungsfilter kann der Betrag von ISI gesteuert werden.
  • 1 zeigt eine Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung 100 mit einem Precoder 105 einschließlich einer Mappierungseinheit 130 und einem vorgeschriebenen Rückkopplungsfilter 120, wobei der vorgeschriebene Rückkopplungsfilter 120 ein modifiziertes Filter zum Erhöhen der Systemkanalantwort bildet. Der Precoder 105 koppelt an einen Kanal 110 und schafft eine Precodierung von Signalmustern zur Übertragung im Kanal 110. Das vorgeschriebene Rückkopplungsfilter 120 ist an eine Mappierungseinheit 110 durch einen Summierer 140 gekoppelt. Der Vorrichtung 100 weist zusätzlich zu dem Precoder 105 verschiedene Elemente auf zum Übertragen von Signalmustern auf einem Kommunikations kanal 110, wobei ein Teil dieser Elemente als ein Kopplungsprecodierer 105 an den Kanal 110 betrachtet werden kann. Derartige Kommunikationselemente sind dem Fachmann bekannt, es ist nicht bekannt zum Fokussieren einer Vorrichtung, die Ausführungsbeispiele für ein vorgeschriebenes Rückkopplungsfilter zum Verbessern der Gesamtsystemkanalantwort, die mit einer Informationsübertragung in einem Kommunikationskanal verbunden ist.
  • Eine Mappierungseinheit mappiert einen Satz von Signalmustern an einen Satz von Symbolen entsprechend einem Satz von Regeln, die eine Grenze der Amplitude für das in dem Kanal 110 zu übertragende Symbol anordnen kann. Die Mappierungseinheit 130 kann als eine Einheit verwirklicht werden, die eine Moduln-Operation ausführt. Eine Moduln-Operation an einer Einheit bezüglich einer Basiseinheit gibt einen Rest des Teilungsvorgangs der Einheit durch die Basiseinheit zurück. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein vorgeschriebenes Rückkopplungsfilter als eine Modifikation von Standardprecodierungsrückkopplungsfiltern verwirklicht werden, wobei das Standardprecodierungsrückkopplungsfilter für einen Precoder ausgebildet ist, der verwendet wird, um effektiv eine vollständige Kompensation von ISI für einen Kommunikationskanal zu schaffen. Der vorgeschriebene Rückkopplungsfilter 120 kann ein Standardprecodierungsrückkopplungsfilter derart modifizieren, dass statt einer vollständigen Ausrichtung eine Kanalinterferenz erlaubt wird. Derartige Ausführungsbeispiele erlauben die Implementation eines Ausführungsbeispiels eines Detektionsschemas mit einer maximalen a posteriori Wahrscheinlichkeit (MAP) in dem Empfänger nach dem Ausrichten zum Erhöhen der Gewinnverstärkung in Bezug auf die Kanalübertragung.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Schaffen von modifiziertem Precodieren zum Erhöhen der Systemantwort. Bei 210 ist ein Rückkopplungsfilterpolynom zu Precodierungssignalmustern an einer Sendeseite eines Kommunikationskanals gewählt. Das Rückkopplungsfilterpolynom kann als ein Polynom gewählt werden, das einem Precoder in einer Anordnung zum vollständigen Kompensieren des ISI in dem Kommunikationskanal zugehörig ist. Bei 220 wird ein Zielpolynom, das ein Divisor des ausgewählten Rückkopplungsfilterpolynom ist, bestimmt. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Divisorpolynom, das das geringste Nicht-Null Ausmaß hat, ausgewählt. Bei 230 wird ein zweites Rückkopplungspolynom als der Quotient des ausgewählten Rückkopplungsfilterpolynoms geteilt durch das Zielpolynom ausgewählt. Das zweite Rückkopplungspolynom kann zum Bilden eines vorgeschriebenen Rückkopplungsfilters in einem Precoder verwendet werden. Das zweite Rückkopplungspolynom kann zum Steuern von Zwischensymbolinterferenz erzeugt werden. Die Steuerung von Zwischensymbolinterferenz kann das Erlauben einiger Interferenz in dem Kommunikationskanal einschließen, um eine Erhöhung der Systemverstärkung zu erlauben, die der Übertragungsseite, dem Kommunikationskanal und der Empfangsseite zugehörig ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein Precodierungsschema zum Erzeugen eines vorgeschriebenen Antwortprecodierungsschemas von einer Tomlinson-Harashima Precoder (THP) Anordnung auf. Das Rückkopplungsfilter für eine THP kann für einen gegebenen Kommunikationskanal bestimmt werden. Das Rückkopplungsfilter kann als ein Rückkopplungsfilterpolynom bestimmt werden, das als B(z) = 1 + b1z–1 + b2z–2 + ... + bnz–n, bezeichnet wird, wobei bi Fehlerkoeffizienten und n die Filterlänge sind. Das Polynom B(z) kann unter Verwendung von Techniken zum Eliminieren von ISI in dem gegebenen Kommunikationskanal bestimmt werden, diese Techniken sind dem Fachmann bekannt. Als ein Beispiel wird ein Verfahren für eine Koeffizientenoptimierung eines Entscheidungs-Rückkopplungsausrichters (DFE) gewählt mit einem Rückkopplungsfilter und einem vorwärts gespeisten Filter, jeder mit Taps, die in dem Symbolintervall beabstandet sind. Ein Eingang für den vorwärts gespeisten Abschnitt kann repräsentiert werden durch eine empfangene Signalfrequenz {vk}. Weiter ist das Rückkopplungsfilter funktional implementiert zum Entfernen des Teils des ISI von der vorliegenden Abschätzung, die verursacht wird, durch die vorangehend erkannten Symbole. Der Ausrichter, der (K1 + 1) Taps in dem vorwärts gespeisten Filter und K2 Taps in dem Rückkopplungsfilter hat, kann einen Ausgang haben, der repräsentiert wird durch I+ k = Σ0 j=K1(cjvk-1) + ΣK2 j=1(cjI k-j)wobei I+ k des kten Informationssymbols, {cj} Tabkoeffizienten für die Filter sind und {I k-1, ..., I k-☐2} zuvor detektierte Symbole sind. Mit den zuvor detektierten Symbolen in dem Rückkopplungsfilter als richtig angenommen, führt die Minimierung des mittleren Quadratwerts des Fehlers (MSE) zu einem Satz von Gleichungen für die Koeffizienten des vorwärts gespeisten Filters: Σ0 j=K1Ψljcj = f*'–1, l = –K1, ..., –1, 0 wobei Ψlj = Σ–1 m=0f*mfm+1-j + N0δlj, l, j = –K1, ..., –1. 0, und N0 ein spektraler Dichtefaktor ist. Die Koeffizienten des Rückkopplungsfilters können aus den Koeffizienten des vorwärts gespeisten Abschnitts als Ck = –Σj=–K1(cjfk-j), k = 1, 2, ..., K2hergeleitet werden. Die Koeffizientenbestimmung ist dem Fachmann bekannt. Siehe zum Beispiel J. Proakis, Digital Communications, S. 621–622, McGraw Hill, 1995. Diese Koeffizienten können als die Koeffizienten bi von B(z) verwendet werden. Unter der Annahme, dass K2 ≥ L, wobei L die Anzahl von Symbolen, die durch die Zwischensymbolinterferenz betroffen sind, kann die Zwischensymbolinterferenz eliminiert werden. In einer Tomlinson-Harashima Precodierungsanordnung ist das Rückkopplungsfilter an dem Sendeseite und das vorwärts gespeiste Filter an der Empfangsseite.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein modifiziertes Rückkopplungsfilterpolynom, etwa ein Polynom für das beschriebene Rückkopplungsfilter 120 von 1, berechnet werden als: B*(z) = B(z)/F(z),wobei B(z) ein Standardrückkopplungsfilterpolynom und F(z) ein Zielpolynom einer geringen Leistung ist derart, dass F(z) der Divisor des Rückkopplungspolynoms B(z) ist, sind alle Wurzeln (z, wobei F(z) = 0) von F(z) auch Wurzeln des Rückkopplungsfilterpolynoms B(z) sind. Zum Verhindern einer Instabilität in einem Rückkopplungsfilter sollten alle Wurzeln dieses Filters im Inneren des Einheitskreises sein, mit anderen Worten, sollten die absoluten Werte der Wurzeln ri < 1, abs(ri) < 1 sein. Es gibt viele mögliche Wahlen der Wurzeln für F(z) polynome Konstruktion, aber einige Kombinationen von Wurzeln haben bessere Eigenschaften als andere. Die Wurzeln des Polynoms F(z) sollte derart ausgewählt werden, dass es das effektive Signal-zu-Rausch Verhältnisses (SNR) and dem Ausgang eines vorwärts gespeisten Filters in einem Empfänger, etwa einem vorwärts gespeisten Filter 360 in 3, maximiert. Die effektive SNR bestimmt im Wesentlichen die Eigenschaftsübertragung über die Kanäle mit Zwischensymbolinterferenz. Siehe G. G. Forney Jr., „Maximum-likelihood sequence estimation of digital sequences in the presence of intersymbol interference", IEEE Trans. Info. Theory, Band IT-18, S. 363-378, Mai 1972. Ein derartiges vorwärts gerichtetes Filter muss in den verschiedenen Ausführungsbeispielen für vorgegebene Antwortprecodierungsschemata nicht modifiziert werden. Ein Ansatz zum Auswählen der besten Ergebnisse kann ausgeführt werden durch eine vollständige Suche durch alle Wurzeln des Rückkopplungspolynoms B(z).
  • Die Koeffizienten des Standardrückkopplungspolynoms B(z) können in einer Mehrzahl von konventionellen Weisen bestimmt werden. Bei einem verdrahteten Netzwerk, in dem die Sendeseite, das Empfangsseite und das Übertragungsmedium im wesentlich invariant sind, können die Kanaleigenschaften der Koeffizienten bekannt sein. Alternativ können die Koeffizienten berechnet werden unter Verwendung der Beziehungen, die die Netzwerkkomponenten definieren. Die Kanaleigenschaften können bestimmt in einer Trainingsmodusanordnung werden, wobei die Übertragung eines Trainingssignals von einer Sendeseite zu einer Empfangsseite, das eine Bestimmung der Kanalantwort erlaubt. Die Empfangsseite würde Information betreffend der Kanalantwort zu dem Sendeseite in Fraktion rückübertragen.
  • Die Ausbildung des vorgeschriebenen Rückkopplungsfilterpolynom B*(z) erlaubt die Implementation eines Rückkopplungsfilters von geringerer Leistung als das Standardrückkopplungspolynom B(z). Dieses Schema sorgt für das Vorhandensein von kurzer Interferenz bis zur Ausrichtung an der Empfangsseite. Der geringe Betrag einer Interferenz sorgt für eine erhöhte Verstärkung an der Empfangsseite. Weiter kann die Länge der Kanalantwort definiert sein durch das Zielpolynom F(z). Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Länge des vorgegebenen Rückkopplungspolynoms B*(z) gleich 100 oder mehr sein. Zusätzlich zum Erhöhen der Signalenergie an dem Eingang eines Ausrichters an dem Empfangsseite und Erlauben der Verwendung eines MAP-Detektors nach einem Precoder zur besseren Ausrichtung, sorgt die Implementation eines vorgeschriebenen Antwort-Precodierungsschemas für eine auswählbare Ziellänge von Energie und der Form der Gesamtimpulsantwort an der Empfangsseite. Ein solches vorgeschriebenes Antwortprecodierungsschema kann in 10 Gigabit Ethernet Schemata oder anderen für eine Kommunikation ausgerichteten Applikationen implementiert sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine modifizierte Mappierungsausrichtung unter Verwendung von Offsets von Signalen implementiert sein, die an einem Transmitter in den Kanal eingeführt werden. Derartige Offsets können in Verbindung mit einer äquivalenten Impulsantwort des Kanals verwendet werden. Die Offsets können unter Verwendung von gegenwär tigen und vorangehenden Signalen und Kanaleigenschaften bestimmt werden, die bekannt sind oder in einem Trainingsmodus bestimmt werden. Diese Signale und Eigenschaften können zum Bestimmen eines erwarteten Ausgangssignalwerts unter Verwendung einer höchstwahrscheinlich übertragenen Signalsequenz verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Netzwerk 300 einschließlich eines Kanals 210 zwischen dem Knoten 302 und Knoten 303, einem Precoder 305 mit einem vorgeschriebenen Rückkopplungsfilter 320 und einem MAP Ausrichter 350, wobei der MAP Ausrichter 350 zum Verwenden von Offsets konfiguriert ist, die von einem Transmitter in den Kanal 310 eingeführt sind. Der Precoder 305 weist eine Mappingeinheit 340 auf, die mit dem vorgeschriebenen Rückkopplungsfilter 320 funktioniert. Der vorgeschriebene Rückkopplungsfilter 320 kann ein modifiziertes Rückkopplungsfilter 320 sein wie in einem Ausführungsbeispiel, das ein modifiziertes THP verwendet. Der MAP Ausrichter 350 nimmt Muster von einem vorwärts gespeisten Filter 360 auf und liefert einen Ausgang an einen Decodierer 370. Der Decodierer 370 kann ein Low-Density-Parity-Check (LDPC) Decoder sein. Ein MAP Ausrichter, etwa der MAP Ausrichter 350, kann in einem oder mehreren Systemen an dem Empfangsseite des Netzwerks 300 verwendet werden. Ein Precoder, etwa der Precoder 305 kann in einen oder mehreren Systemen an der Sendeseite des Netzwerks 300 verwendet werden. Ausführungsbeispiele von MAP Ausrichtern und Precodern können in Systemen zur bidirektionalen Kommunikation im Netzwerk 300 implementiert verwendet werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der MAP Ausrichter 350 mit dem Precoder 305 verwendet werden, der als ein Ausführungsbeispiel eines modifizierten Tomlinson-Harashima Precoders konfiguriert ist. Der MAP Ausrichter kann als ein MAP Ausrichter realisiert werden, der einen Optimum-Soft-Algorithmus (OSA) verwendet, wobei der MAP Ausrichter zum Korrelieren eines modifizierten Tomlinson-Harashima Precoders modifiziert ist. Die MAP Ausrichtung unter Verwendung von OSA ist dem Fachmann bekannt. Siehe Li, Vucetic, und Sato, „Optimum Soft-Output Detection For Channels With Intersymbol Interference," IEEE Transactions On Information Theory, 41 (3), S. 704-713, Mai 1995. Die MAP Ausrichtung unter Verwendung von OSA kann als eine Finite-State Maschine beschrieben werden, die durch ein Trellisdiagramm illustriert werden kann.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel repräsentiert ein Polynom B(z) ein Standardrückkopplungsfilterpolynom für einen Standardprekodierer an dem Sendeseite des Signals 310, der auf ein vorwärts gespeichertes Filter 360 bezogen ist an dem Empfangsseite des Kanals durch B(z) = H(z)R(z). Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein modifiziertes Rückkopplungsfilter 320 an der Sendeseite ein modifiziertes Polynom haben, das gegeben ist durch B*(z) = B(z)/F(z). Ein Zielpolynom F(z) kann ein vorgeschriebenes Polynom von geringer Leistung sein mit einer Beschränkung, das das Rückkopplungspolynom B(z) dividiert sein sollte durch das Polynom F(z). Für jedes nicht-triviale Polynom F(z), d.h. F(z) ≠ 1, hat der Ausgang {rk} des Rückkopplungsfilters 360 die Form
    Figure 00110001
    wobei sk ein Signal repräsentiert, das zu dem Zeitpunkt k übertragen worden ist, Mk ist der entsprechende Modularoffset, fi, i0 .. Lf, sind die äquivalenten Impulsantworten F(z) Muster, Lf gibt das Ausmaß von F(z) an und nk ist das Muster eines Zusatzes eines zusätzlichen weißen Gaußschen Rauschens (AWGN) Kanals zum Zeitpunkt k. Die Offsets {Mk} werden durch eine lineare Einheit M(x) 340 an einem Transmitter zum Übertragen möglicher Signalinstabilität nach der Anwendung des modifizierten Rückkopplungsfilters 320 eingeführt. Der modulare Offset Mk weist das Produkt von Modulo M und einer zufälligen integren Zahl auf, die vollständig durch die Signale sk, ...., s1 bestimmt ist.
  • Das Auftreten des modularen Offsets erlaubt nicht das Verwenden einer Standard MAP Ausrichtungstechnik, da der modulare Offset zufällig ist und die Anzahl von möglichen Signalsequenzen unendlich ist. Ein Ausführungsbeispiel eines modifizierten MAP Ausrichters basierend auf einer Vorhersage der Offsets während des MAP Ausrichtungsvorgang bildet einen Ansatz zum Lösen dieses Problems.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel eines derartigen MAP Ausrichtungsprozesses, kann zu dem Zeitpunkt k für jeden Zustand xk eine Signalabfolge, die mit größter Wahrscheinlichkeit zu diesem Zustand führt, in den Speicher eingespeichert werden. Für diese Signalsequenz können Operationen, die ähnlich sind denjenigen, die an der Sendeseite ausgeführt worden sind zum Konstruieren eines Precoders mit einer vorgegebenen Antwort, die diskutiert worden ist im Hinblick auf ein Verfahren, das sich auf 2 bezieht, ausgeführt werden. Solche Operationen können verwendet werden zum Bestimmen des Offsets Mk, das durch eine modulare Einheit an der Sendeseite eingeführt wird. Für ein im Wesentlichen invariantes Übertragungsmedium, etwa ein verdrahtetes Netzwerk, können die Kanalcharakteristiken bekannt sein, um jedes Offset anzunähern, das unter Verwendung von Beziehungen ausgerechnet ist, die die Netzwerkkomponenten definieren. Die Kanaleigenschaften können in einer Trainingsmodusanordnung mit der Übertragung eines Trainingssignals von einer Sendeseite zu einer Empfangsseite bestimmt werden, das die Bestimmung des Offsets erlaubt. Die Empfangsseite würde Information bezüglich der Kanalantwort zurück an das Sendeseite übertragen.
  • Gegeben die Offsets der gegenwärtigen oder einiger vorheriger Signale und bekannter äquivalenter Impulsantwort {fi}, i = 0 .. Lf, kann der erwartete Ausgangssignalwert y(ξk) für jeden Zweig (oder Übertragung) ξk = (xk, xk+1) berechnet werden als
    Figure 00120001
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Faktoren Mki und daher Mkifi vom modifizierten THP abhängig. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Einschluss dieser Faktoren in einem normalen OSA MAP Algorithmus implementiert. In einem OSA MAP Algorithmus ist eine multiplikative Zweigmetrik mm(ξ) = mm(xk, xk+1) in Ausdrücken des Zweiges ξk definiert und ist abhängig von der α priori Wahrscheinlichkeit P(xk+1|xk), und den empfangenen Muster rk. Der Ausdruck mmk) kann definiert werden als mmk) = p(rk – γ(ξk))P(xk+1|xk),wobei y(ξk) ein rauschfreier Ausgang des Zweiges ξk und ρ die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion des Rauschens ist. Eine zusätzliche Metrik a(xk, xk+1) kann in Ausdrücken der Wahrscheinlichkeit p(xk, rk-1) und der multiplikative Zweig mm(xk, xk+1) kann als α(xk, xk+1) = p(xk, rk-1)mm(xk, xk+1) ausgebildet werden, wobei rk-1 die empfangenen Signale vom Zeitpunkt 1 bis zum Zeitpunkt k – 1 sind. Solche Metriken können rekursiv aus vorangehenden Abschätzungen in einem OSA Prozess gewonnen werden.
  • In dem OSA MAP Algorithmus wird die wahrscheinlichste Signalfrequenz, die zu einem gegenwärtigen Status führt, gewählt. Die Regel für die Entscheidung basiert auf einem Vergleich einer Metrik α(xk, xk+1). Die gespeicherte Signalsequenz für den Pfad mit dem größten Wert von α(xk, xk+1)., der von dem Zustand xk zu dem Zustand xk+1 führt, ist mit dem Symbol sk+1 versehen, lediglich von dem (xk, xk+1) Paar bestimmt. Eine solche Sequenz wird mit größter Wahrscheinlichkeit der übertragene Zustand xk+1 werden.
  • 4 zeigt Merkmale eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens für ein MAP Ausrichtungsschema unter Verwendung von Offsets von einer Sendeseite eines Kommunikationskanals. Bei 410 werden die Offsets des gegenwärtigen und der vorangehenden Signale bestimmt. Die Offsets können unter Verwendung der bekannten Kanaleigenschaften berechnet werden oder Können in einem Trainingsmodus bestimmt werden. Bei 420 wird ein erwarteter Ausgangssignalwert unter Verwendung einer höchstwahrscheinlich übertragenen Signalsequenz für jeden aus verschiedenen Zuständen zu den Zeitpunkten in der Übertragung bestimmt. Die Offsets sind in der Bestimmung des erwarteten Ausgangssignalwerts eingeschlossen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren als ein modifizierter MAP-Ausrichtungsprozess unter Verwendung eines optimalen Soft-Ausgangs-Algorithmus implementiert.
  • 5 zeigt eine Eigenschaft eines Ausführungsbeispiels eines modifizierten MAP Ausrichters/modifizierten Tomlinson-Harashima Precodiererschemas 510 verglichen mit einem klassischen Tomlinson-Harashima Precodiererschemas 520. Eine Bit-Fehlerrate BER gegenüber SNR ist in dem Vergleich von 5 gezeigt für einen Aufbau eines progressiven Kantenwachstums LDPC Codes, PEG (1024, 512) mit einer Codelänge von 1048 und einer Botschaftslänge von 512 codiert unter Verwendung einer Signalisierung einer Pulsamplitudenmodulation (PAM), mit einem PASM-2 Signalformats. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Zielpolynom F(z) = 1.17 + 1.65z + 0.78z2 verwendet für eine UTP Cat7 (Unshielded Twi sted Pair Category 7) Übertragung. 5 zeigt, dass bei hohen SNR Werten die modifizierte MAP Ausrichtung mit der modifizierten THP die klassische THP ausführt. Ausführungsbeispiele eines MAP Ausrichtungsschemas unter Verwendung von Offsets an einem Sendeseite eines Kommunikationskanals kann in 10 Gigabit Ethernet Schemen oder anderen Hochgeschwindigkeits-, auf eine Kommunikation ausgerichtete Anwendungen, implementiert sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Kanalprecodierer als ein Mittelwertprecodierer basierend auf einer Approximation von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen konstruiert. Der Mittelwertprecodierer kann als ein Tomlinson-Harashima Precodierer mit einem Mittelwertrückkopplungsfilter konstruiert sein, das aus einem Satz von Rückkopplungsfiltern für einen Bereich von Kabellängen bestimmt wird. Das Rückkopplungsfilter für den durchschnittlichen Precodierer kann basierend auf einer Zielfunktion konstruiert sein, die eine gesichtete Summe von Signal-zu-Rausch Verhältnissen bezogen auf den Bereich von Kanallängen und einer gesichteten Summe bezogen auf die Differenzen zwischen Koeffizienten eines infiniten Impulsantwortfilters und Koeffizienten eines finiten Antwortfilters. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein modifiziertes THP erzeugt werden aus einem Tomlinson-Harashima Precodierer mit einem Mittelwertrückkopplungsfilter basierend auf einem Bereich von Kanallängen. Zusätzlich kann einmodifizierter MSP Ausrichter erzeugt werden, der dem modifizierten THP entspricht.
  • Ein Tomlinson-Harashima Precodierer ist ein Teil eines Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) Standards, nämlich dem IEEE 802.3an Standards. Bei einem Entwurf, nämlich dem Entwurf P802.3an/D2.1 des IEEE Standard Ethernet 802.3an für 10GBASE-T mit dem formalen Auslaufdatum 21. Juli 2005, ist die Verwendung eines festen Satzes von Tomlinson-Harashima Precodierer für Kanalentzerrung während der Übertragung über Kabel verschiedener Längen angegeben. Die Dimension des Precodierersatzes ist nicht definiert, der Bereich liegt jedoch etwa zwischen vier und sechs festen Precodierern. Dies bedeutet, dass während der Initialisierung Netzwerkkarten für 10GBASE-T für jeden Kanal abschätzen können, die Precodierer werden jedoch ausgewählt als der eine des vorgegebenen Satzes von Precodierern. Die Auswahl der Precodierer, die die bestmöglichen Signal-zu-Rausch Verhältnisse über alle Kabellängen, die eingerichtet sind zur Verwendung in 10 Gigabit Ethernet können von besonderem Interesse sein.
  • Um die unterschiedlichen Precodierer zu vergleichen, müssen zum Analysieren der Qualität eines festen Satzes von Precodierern für einen gegebenen Bereich von Kabellängen SNR Kriterien verwendet werden.. Ein fester Precodierer kann als ein optimaler Precodierer bestimmt werden, der für eine Länge konstruiert ist, die der Mitte eines gegebenen Bereichs gleich ist. Obwohl dieser Bereich klein ist, kann eine nicht akzeptable SNR Verschlechterung nahe dem Anfangspunkt des Bereiches und nahe dem Endpunkt des Bereiches auftreten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel verwendet eine Precodiererkonstruktion eine Approximation der Kanalantworten für unterschiedliche Längen in einem gegebenen Bereich von Längen. Infolgedessen kann ein Precodierer, der als Mittelwertcodierer basierend auf Kanalantworten für verschiedene Längen konstruiert ist, eine bessere Qualität über den Gesamtbereich bieten als ein fester Precodierer, der für eine Länge konstruiert ist. Die SNR für ein Ausführungsbeispiel eines Precodierers unter Verwendung von Approximationen über einen ganzen Bereich von Kanallängen kann eine katastrophale Verschlechterung an dem Startpunkt und an dem Endpunkt des Bereichs vermeiden.
  • 6 zeigt ein Netzwerk 600, das ein Ausführungsbeispiel eines Precodierers 605 zeigt, der basierend auf Charakteristiken von Tomlinson-Harashima Precodierern über einen Bereich von Kanallängen konfiguriert ist. Die Tomlinson-Harashima Vorcodierung erlaubt die Implementation von Rückkopplungsfiltern an der Sendeseite des Kommunikationskanals mit einem Mechanismus zum Begrenzen der Ausgangssignalamplitude. Signalmuster, die in dem Kanal 610 zwischen dem Knoten 602 und dem Knoten 603 zu übertragen sind, werden einem Rückkopplungsfilter 620 unterworfen, der durch ein Polynomial B(Z) und einer Moduloreduktionsfunktion M(x) 630 unterworfen wird, um ein Überströmen der Signalfrequenzen zu vermeiden. Die Moduloreduktionsfunktion 630 ist eine Moduloperation zum Begrenzen der Amplitude der Signale, die in den Kanal 610 zu übertragen sind. Die Rückkopplungsschleife ist mit dem Rückkopplungsfilter 610, das rückgekoppelt ist zu einem Summierer 640, der die Signalmuster empfangt, abgeschlossen. An dem Empfangsseite des Kommunikationskanals empfangt ein nach vorne gerichtetes Filter 660, das durch das Polynomial R(z) definiert ist, die übertragenen Symbole und erzeugt ein gefiltertes Signal zum Empfangen der Modulore duktionfunktion 650, das das Signal in Symbolen mappiert, das eine Operation abschätzt, die effektiv ist invers zu der Reduktionsfunktion 630.
  • Ein Universalvorcodierersatz kann durch Bilden eines Precodierers für jede Kabellänge in einem Satz von Kabellängenprecodierern gebildet werden, wobei das benötigte SNR für jeden Precodierer gleich oder größer ist als der SNR für einen Precodierer für eine gegebene willkürliche Kabellänge. Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Precodiererkonstruktion ausgebildet zum Maximieren von SNR für einen Bereich von Kabellängen, nicht aber für einen Satz von Punkten. Anders als das Messen einer Kanalimpulsantwort und ein optimales Einstellen von Precodiererfiltern vor einer Übertragung dieser Antwort, schafft ein Ausführungsbeispiel einer Precodiererkonstruktion einen Satz THP Filterkoeffizienten für alle Übertragungsbedingungen in dem Bereich von Kabellängen.
  • In einem klassischen THP Schema für eine gegebene Kanallänge werden nach Feedforward- R(z) und Rückkopplungs- B(z) Vorcodierfilter gewählt zum Minimieren von MSE am Precodiererausgang gegeben einige Kanalimpulsantworten H(z). M(x) gibt den Modulooperator an, der für den Fall von M-PAM mit einem Signalabstand d gegeben ist durch
    Figure 00160001
  • Um den Betrag der Berechnungen während der Übertragung zu reduzieren, können Vorcodierfilter vorher berechnet und in einer Tabelle gespeichert sein. Der Ansatz des Auswählens eines festen Satzes von Vorcodierfiltern schließt einen Optimierungsvorgang ein. Ein solcher Satz sollte geeignet sein zum Beibehalten der Übertragungsqualität auf einem gewünschten Niveau für sich ändernde Kabellängen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Optimierungszielfunktion zum Messen der Qualität von festen THP Sätzen ausgewählt sein als eine Summe von Precodierer SNR Werten für einen Satz von Kabellängen (beispielsweise für alle Kabellängen zwischen 0 und 100 m, genommen alle 5 m. Ausführungsbeispiele sind nicht auf den Bereich von 0 bis 100 m eingeschränkt mit einer Abtastlänge von 5 m. Verschiedene Ausführungsbeispiele können unterschiedliche Bereiche von Kabellängen und unterschiedliche Abtastlängen benutzen.
  • Filter können spezifiziert sein als infinite Impulsantwortfilter (IIR) oder finite Impulsantwortfilter (FIR). Bei einem Ausführungsbeispiel ist es ein Ziel, einen Satz von Precodierern zu bestimmen, der geeignet Operationscharakteristiken über einen weiten Bereich von Kabellängen schafft trotz der Tatsache, dass eine Fehlanpassung der Kanalpulsantwort vorliegt bezüglich einer Impulsantwort, für die der Precodierer ausgestaltet ist. Um einen solchen Satz zu bilden, könnten die gültigen Kanalimpulsantworten angelegt sein für unterschiedliche Kanalmodelle. Kanalmessungen können ausgeführt werden für eine Anzahl von Kabeln mit unterschiedlichen Längen, wenn veröffentlichte Kanalmessungen nicht verfügbar sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Satz von optimalen Precodierer für eine feste Anzahl von Zwischenkabellängen in einem Bereich von Längen aufgebaut sein mit einem Satz, der evaluiert worden ist, ob dieser Satz ausreichend ist, um ein erforderliches SNR Niveau an einem Entscheidungspunkt für eine willkürliche Kabellänge zu schaffen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Satz von optimalen Precodierern für eine feste Anzahl von Zwischenkabellängen zwischen 0 und 100 Metern aufgebaut sein. Ein Entscheidungspunkt für das SNR nach einem Precodierer kann berechnet werden als
    Figure 00170001
    wobei ν0 in Volt das (K1 + 1)th Muster einer Vorcodierimpulsantwort (IR) ist und Kf die Entscheidungsverzögerung des Precodierers ist. ν0(V) kann berechnet werden als eine Konvolution des Rückkopplungsfilters, Kanalfilters und der Rückkopplungsfilterimpulsantwort mit V(z) = B–1(z)*H(z)*R(z). Das Vorcodierrückkopplungsfilter B(z) und das nach vorne gerichtete F(z) Filter kann konstruiert sein unter Verwendung von IR für Kabellängen L, während H(z) die Kanal IR für L' Kabellänge ist. ν0 trägt die Signalenergie nach dem TH Vorcodieren. Das Schnittstellenrauschen kann präsentiert werden durch σ 2 / i, was berechnet werden kann als
    Figure 00180001
  • Es ergibt sich aus dieser Beziehung, dass das Interferenzrauschen die Energie aller Muster der Precodiererimpulsantwort V außer der 0th ist. Zusätzlich gibt σ 2 / w die Energie von weißem Rauschen an, die erhöht ist durch das Feedforwardfilter {ri}, 1 = 0 ... Kf, ein Verstärkungsfaktor bezüglich AWGN Kanal
    Figure 00180002
  • Mit einem relativ genauen Kanalmodell oder einer Kanalmessung für eine ausreichende Anzahl von Kabellängen kann ein Satz von festen TH Precodierern geschaffen werden, das im Mittel eine gute Eigenschaft zeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Satz von Rückkopplungsfiltern für einen Bereich von Kabellängen aufgebaut werden, das ein Mittelwert THP Filter berechnen kann. Sodann kann das Mittelwert THP Filter zur Ausrichtung für alle Kabellängen in dem ausgewählten Bereich implementiert sein.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Precodierers mit einem Mittelwertfilter im Vergleich mit einem festen 75 m optimalen Filter. In 7 ist das SNR nach einem Precodierer als eine Funktion der Kabellänge über einen Bereich von 70 Meter bis 80 Meter gezeigt. Die Kurve 710 ist die Eigenschaft eines Precodierers, der für eine optimale Eigenschaft bei 75 m berechnet worden ist. Der Precodierer mit einer Eigenschaftskurve 710 ist gezeigt als ein SNR von etwa 1 dB bei 70 Meter, was etwa 17 dB tiefer ist als das Optimum. Die Kurve 720 zeigt die SNR für einen Satz von Precodierern mit IR von Kabelmodellen verschiedener Länge. Die Kurve 730 zeigt die Eigenschaft für einen Precodierer mit einem THP Filter, dessen Mittelwert gebildet ist. Die SNR für den Precodierer unter Verwendung von Mittelwertfiltern (Kurve 730) ist geringer als das SNR für den Satz von Precodierer (Kurve 720), die jeweils gebaut sind für eine bestimmte Länge in dem Bereich zwischen 70 und 80 m. Der Precodierer, der Mittelwertfilter verwendet (Kurve 730) kann jedoch eine vertretbare Eigenschaft für den ganzen Bereich von Längen bewirken mit einer optimalen Eigenschaft für die Kabellänge nahe 75 m. Das SNR für den Precodierer unter Verwendung von Mittelwertfiltern (Kurve 730) unterzieht sich nicht einer katastrophalen SNR Verschlechterung an den Enden des Bereichs, wie dies der optimale Precodierer mit fester 75 m Filterlängenbereich (Kurve 710) zeigt. Über den ausgewählten 70–80 m Bereich ist daher die SNR Eigenschaft des festen Precodierers unter Verwendung von Mittelwertfiltern für diesen Kabelbereich besser als die Eigenschaft bei der Verwendung eines festen 75 m Vorcodierfilter.
  • Bei der Verwendung kann ein rekursives IIR Filterpolynom als ein ARMA (Autoregressive Moving-Average) Model eines FIR Precodierer Rückkopplungsfilter B(z) zum Erzeugen eines Precodierers über einen Bereich der Kabellängen konstruiert werden. ARMA Modelle sind dem Fachmann bekannt. Mit dem rekursiven IIR Filter Polynomial, gegeben als
    Figure 00190001
    und das FIR Precodierer Rückkopplungsfilterpolynom, das gegeben ist als B(z), kann ein Minimierungskriterium durch die Zielfunktion gegeben sein
    Figure 00190002
    wobei bi und b ^i die jeweiligen Koeffizienten von B(z) und B ^(z) Annäherungspolynome. Bin ARMA Modell von festen FIR Precodiererfiltern kann zum Gewinnen von höherer Recheneffizienz gebildet werden, da sie eine signifikant geringere Anzahl von Koeffizienten zum Repräsentieren der IR eines Precodierer-Rückkopplungsfilters haben. Bei einem Ausführungsbeispiel kann diese Zielfunktion modifiziert werden zum Maximieren einer Summe von SNRs für einige Kabellängen {Li) die nah sind der Länge, für die das B(z) Filter ausgestaltet worden war. Diese modifizierte Zielfunktion kann erzeugt werden als
    Figure 00190003
    wobei W1 und W2 Wichtungskoeffizienten sind. Das sich ergebende ARMA Modell und der FAIR Vorcodierungsfilter können ein akzeptables SNR für nicht nur eine Kabellänge schaffen, sondern für einen Bereich von Kabellängen. Eine solche Optimierung kann als eine Ver allgemeinerung der Verwendung von Mittelwert FIR Vorcodierungsfilteransätzen betrachtet werden.
  • Precodierer, die in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsbeispielen ausgebildet sind, können Tomlinson-Harashima Precodierer bilden, die für einen Bereich von Kabellängen konstruiert sind. Ausführungsbeispiele zum Auswählen der Precodierer für den gegebenen Bereich von Kabellängen können ein Mittel zum Erhöhen der mittleren SNR über den ganzen Bereich schaffen. Derartige Precodierer können implementiert werden ohne eine katastrophale SNR Verschlechterung an den Enden des Bereichs von Kabellängen. Verschiedene Ausführungsbeispiele können eine reduzierte Berechnung und eine reduzierte Verwendung von Speicher während der Übertragung aufgrund der Verwendung von IIR Filtern bieten.
  • 8 zeigt Merkmale eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Konstruieren eines Precodierers für einen Bereich von Kanallängen. Bei 810 wird ein Satz von Rückkopplungsfiltern für einen Bereich von Kanallängen erzeugt. Bei 820 werden Parameter für ein Mittelwert-Rückkopplungsfilter aus einem Satz von Rückkopplungsfiltern angewendet. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein effektiver Mittelwertprecodierer konstruiert werden durch Herstellen eines Rückkopplungsfilters für den effektiven Mittelwertprecodierer unter Verwendung einer Zielfunktion, die eine gewichtete Summe von Signal-zu-Rausch Verhältnissen bezogen auf den Bereich von Kanallängen und eine gewichtete Summe bezogen auf Unterschiede zwischen den Koeffizienten eines infiniten Puls-Antwort-Filters und Koeffizienten eines finiten Antwortfilters. Die Zielfunktion kann ein Minimierungskriterium sein.
  • Das Netzwerk 300 von 3 und das Netzwerk 600 von 6 können andere Vorrichtungen und Systeme zum Kommunizieren zwischen den Netzwerkknoten 302 und 303 und zwischen den Netzwerkknoten 602 und 603 aufweisen. Diese zusätzlichen Merkmale sind jedoch nicht gezeigt, um sich auf die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele, die hier diskutiert werden, zu fokussieren. Jeder Knoten kann Information empfangen und übertragen. Netzwerkknoten können jeweils einen Anzahl von Systemen einschließen, die effektiv an einen Precodierer, wie in 3 und 6 gezeigt, gekoppelt zu werden, und an den MAP Ausrichter, wie in 3 gezeigt, um über Kanäle 310, 610 zu kommunizieren. Systeme an diesen Knoten können eine oder mehrere Funktionen an einem Knoten schaffen. Ein Knoten system kann Operationen anderer Systeme und/oder Vorrichtungen an dem Knoten richten. Systeme an jedem Netzwerkknoten (302, 303) und (602, 603) können externe Verbindungen zu jedem anderen aufweisen, die verdrahtet sind oder drahtlos sind. Bei einem Ausführungsbeispiel können die Knotensysteme als Schalter, Router, Computer, Server oder Kombination aus diesen Elementen realisiert sein. Weiter können Knotensysteme miteinander und anderen Vorrichtungen an einem Knoten über ein Medium gekoppelt sein, das mit Peripheral Component Interconnect (PCI) oder mit PCI Express kompatibel ist.
  • Die Netzwerkknoten (302, 303) und (602, 603) können jeweils Prozessorsysteme mit einer gegenständlichen Schicht (PHY) repräsentieren, die zum Arbeiten in Übereinstimmung mit 10Gbase-T angeordnet ist, wie es definiert ist durch die IEEE 802.3an Reihe von Standards. Die 10Gbase-T PHY kann beispielsweise eine Schnittstelle zu einem 10G Media Access Control (MAC) und Gigabit Media Independent Interface (XGMII) in der IEEE Architektur haben. Die 10Gbase-T PHY kann beispielsweise einen Teil einer Network Interface Card (NIC) aufweisen. Knoten (302, 303) und (602, 603) können jedes Prozessorsystem aufweisen und/oder Kommunikationsgeräte, die zur Verwendung mit einer 10GBase-T Einheit geeignet sind. Beispielsweise kann ein Knoten (302, 303) und ein Knotenpaar (602, 603) implementiert sein als ein Paar von Schaltern, ein Paar von Router, ein Paar von Servern, ein Schalter und ein Router, ein Schalter und ein Server, ein Server und ein Router usw. Zusätzlich können die Knoten (302, 303) und die Knoten (602, 603) auch ein Teil eines modularen Systems sein, in dem 10GBase-T die Hochgeschwindigkeitsverbindung für das System sind. Weitere Beispiele für die Knoten (302, 303) und die Knoten (602, 603) können Hochgeschwindigkeitsserver, Supercomputer, Cluster, Grid Computing, Workgroup Switch Uplinks, Aggregation Uplinks, Speichersysteme und so weiter beinhalten. Die Ausführungsbeispiele sind in diesem Zusammenhang nicht begrenzt.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele oder Kombinationen von Ausführungsbeispielen für Vorrichtungen und Verfahren zum Konstruieren von Parametern, die einem Precodierer zu einem Kanal zugehörig sind, können in Hardware Implementationen, Software Implementationen, Kombinationen von Hardware und Software Implementationen verwirklicht werden. Konstruktionsparameter, die einem Precodierer mit einem Kanal zugehörig machen, können das Anwenden einer Ausrichtung mit einer maximalen a posteriori Wahrscheinlichkeit (MAP) anwenden unter Verwendung von Offsets von Signalen, die an dem Sendeseite des Kanals eingeführt sind oder Konstruieren eines Kanalvorcodierers basierend auf der Verwendung einer Approximation von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen. Diese Implementationen können ein computerlesbares Medium einschließen, die von einem Computer ausführbare Befehle haben zum Ausführen verschiedener Ausführungsbeispiele ähnlich zu den hier diskutierten Ausführungsbeispielen. Das computerlesbare Medium ist nicht begrenzt auf einen bestimmten Typ von Medium. Das computerlesbare Medium, das verwendet wird, hängt von der Anwendung, die ein Ausführungsbeispiel verwendet, ab.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Systems 900 mit einem Ausführungsbeispiel einer einem Precodierer zugeordneten Einheit. Die dem Precodierer zugeordnete Einheit kann einen Ausrichter einschließen, der eingerichtet ist, um eine maximale a posteriori Wahrscheinlichkeitsausrichtung unter Verwendung der Offsets der Signale anzuwenden, die an dem Sendeseite eines Kanals eingeführt sind. Die dem Precodierer zugehörige Einheit kann ein Vorcodierkopplungsfilter mit Filterkoeffizienten einschließen basierend auf einer Approximation von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen. Das System 900 weist einen Controller 910, einen Speicher 920 und einen Bus 930 auf, wobei der Bus 930 eine elektrische Verbindung zwischen dem Controller 910 und dem Speicher 920 und dem Controller 910 und einer Kommunikationseinheit 940 bildet. Der Bus 930 kann ein paralleler Bus sein. Der Bus 930 kann ein serieller Bus sein. Die Kommunikationseinheit 940 kann ein Ausführungsbeispiel eines modifizierten MAP Schemas ähnlich den Schemata, die unter Bezugnahme auf die 14 diskutiert worden sind, aufweisen, ein Ausführungsbeispiel eines Precodierers für einen Bereich von Kanallängen ähnlich den Schemata, die unter Bezug auf die 58 diskutiert worden sind oder Kombinationen dieser Ausführungsbeispiele. Die Kommunikationseinheit 940 kann ein verdrahtetes Netzwerk oder ein drahtloses Netzwerk koppeln. Alternativ kann die Kommunikationseinheit 940 eine Netzwerkschnittstelle zum Koppeln eines verdrahteten Netzwerkes und eines drahtlosen Netzwerks einschließen. Ein verdrahtetes Netzwerk kann ein Netzwerk mit Drahtkanälen, Faseroptikkanälen und/oder Koaxialkanälen einschließen.
  • Ein Ausführungsbeispiel kann ein zusätzliches Peripheriegerät oder Geräte 960 aufweisen, die mit dem Bus 930 gekoppelt sind. Der Bus 930 kann mit PCI oder PCI Express kompatibel sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Kommunikationseinheit 940 eine Netzwerkschnittstellenkarte aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Kommunikationseinheit 940 eine Kommunikationseinheit aufweisen, die geeignet ist zur Verwendung mit einer 10GBase-T Einheit. Die Kommunikationseinheit 940 kann eine Verbindung 945 zu einem verdrahteten Netzwerk aufweisen. Die Verbindung 945 kann zum Verbinden mit einem Kabel 947 konfiguriert sein. Die Verbindung 945 kann zum Verbinden ungeschirmten verdrillten Kabelpaar verbunden sein. Die Verbindung 945 kann zum Verbinden mit einem abgeschirmten verdrehten Kabelpaar konfiguriert sein. Bei einem drahtlosen Ausführungsbeispiel kann die Kommunikationseinheit 940 mit einer Antenne 950 gekoppelt sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Antenne 950 eine im Wesentlichen omnidirektionale Antenne sein. Das System 900 kann, ohne darauf begrenzt zu sein, Informationshandhabungseinheiten, drahtlose Systeme, Telekommunikationssysteme, faseroptische Systeme, elektro-optische Systeme und Computer beinhalten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Controller 910 ein Prozessor. Der Speicher 920 kann jede Form eines computerlesbaren Mediums beinhalten, das von einem Computer ausführbare Befehle hat, die einem MAP Ausrichter aufzubringen ist unter Verwendung von Offsets von Signalen, die an einem Sendeseite eines Kanals eingeführt werden zum Bilden eines Kanalvorcodierers basierend auf der Verwendung einer Approximation von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen oder beides. Die peripheren Einheiten 960 können Displays, zusätzlicher Speicher oder andere Steuereinheiten aufweisen, die in Verbindung mit dem Controller 910 arbeiten können. Alternativ können die peripheren Einheiten 960 Displays, zusätzlicher Speicher oder andere Steuergeräte aufweisen, die arbeiten können in Verbindung mit dem Controller 910, der Kommunikationseinheit 940 und/oder dem Speicher 920.
  • Bei einer drahtlosen Anwendung können die Kanaleigenschaften kontinuierlich aufgefrischt werden an einem Übertragungsabschnitt der Übertragungseinheit 940 in dem System 900, so dass ein Standardrückkopplungspolynom B(z) bestimmt werden kann. Wenn B(z) bekannt ist, kann ein vorgeschriebenes Rückkopplungspolynom B*(z) bestimmt werden, ein vorgeschriebenes Rückkopplungsfilter kann realisiert werden und ein MAP Ausrichtschema kann in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsbeispielen realisiert werden. Diese Kanaleigenschaften können vorgesehen sein als Statusinformation von einem Empfänger an einer Empfangsseite des drahtlosen Kanals über Informationsrückkopplungskanäle. Die Verwendung dieser Informationsrückkopplungskanäle bildet ein adaptives vorgeschriebenes Antwort-Vorcodieren/MAP Ausrichtschema. Weiter kann bei einer drahtlosen Anordnung, bei der das Transmissionsmedium relativ stetig oder langsam variiert, die Kanaleigenschaften bestimmt werden in einer ähnlichen Weise wie bei einem mit Drahtleitung versehenen Netzwerk.
  • Obwohl hier bestimmte Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben worden sind, ergibt es sich für den Fachmann, dass jede Anordnung substituiert werden kann, die berechnet wird zum Erreichen desselben Zwecks für die gezeigten spezifischen Ausführungsbeispiele. Diese Anwendung soll jede Adaptionen oder Variationen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung abdecken. Es versteht sich, dass die obige Beschreibung lediglich illustrativ, nicht aber restriktiv ist und dass die Ausdrücke oder die Terminologie, die verwendet wird, lediglich zum Zweck der Beschreibung dient, nicht aber zum Zwecke der Begrenzung. Kombinationen der obigen Ausführungsbeispiele und andere Ausführungsbeispiele ergeben sich für den Fachmann bei einer Lektüre der obigen Beschreibung. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung weist andere Anwendungen auf, bei denen die Ausführungsbeispiele der obigen Struktur und der Herstellungsverfahren verwendet werden. Der Schutzbereich der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sollten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Ansprüche gemeinsam mit dem vollen Schutzbereich von Äquivalenten derartiger Ansprüche bestimmt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Vorrichtungen und Verfahren werden vorgeschlagen zum Konstruieren von Parametern, die einem Precodierer für einen Kanal zugehörig sind. Ausführungsbeispiele weisen Vorrichtungen und Verfahren auf zum Aufbringen einer Ausrichtung mit maximaler a posteriori Wahrscheinlichkeit (MAP) unter Verwendung von Offsets von Signalen, die an der Sendeseite eines Kanals eingeführt werden. Ausführungsbeispiel weisen Vorrichtungen und Verfahren auf zum Konstruieren eines Kanalprecodierers basierend auf der Verwendung von einer Approximation der Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen.

Claims (30)

  1. Ein Verfahren mit: Bilden von Parameter, die einem Precodierer zu einem Kanal zugehörig sind einschließlich Anwenden einer (MAP) Ausrichtung mit maximalen a posteriori Wahrscheinlichkeit unter Verwendung von Offsets von Signalen, die an dem Sendeseite des Kanals eingeführt werden, oder Bilden eines Kanalvorcodierers basierend auf der Verwendung einer Approximation von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren das Anwenden der MAP-Ausrichtung unter Verwendung von Signalen einschließt, die in einen Transmitter des Kanals eingeführt werden in Verbindung mit einer äquivalenten Pulsantwort des Kanals.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verfahren einschließt: das Bestimmen der Offsets aufgrund einer Anwendung eines vorgeschriebenen Rückkopplungsfilters in dem Precodierer, wobei das vorgeschriebene Rückkopplungsfilter durch Auswählen eines ersten Rückkopplungsfilterpolynoms zum Vorcodieren von Signalmustern an dem Sendeseite des Kanals gebildet ist, das Bestimmen eines Zielpolynoms als ein nicht-trivialer Divisor des ersten Rückkopplungsfilterpolynoms und das Erzeugen eines zweiten Rückkopplungsfilterpolynoms als dem Quotienten des ersten Rückkopplungsfilterpolynoms und des Zielpolynoms zum Bilden des vorgeschriebenen Rückkopplungsfilters.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verfahren aufweist: Bestimmen der Offsets der gegenwärtigen und der vorangehenden Signale unter Verwendung von Kanaleigenschaften, die bekannt sind oder in einem Trainingsmodus bestimmt werden; und Bestimmen eines erwarteten Ausgangssignalwerts unter Verwendung einer mit größter Wahrscheinlichkeit übertragenen Signalsequenz.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren das Bilden des Kanalvorcodierers als ein Mittelwert-Precodierer basierend auf der Verwendung einer Approximation von Kanalantworten für den Bereich von Kanallängen einschließt.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Verfahren einschließt: das Erzeugen eines Ersatzes von Rückkopplungsfilter für einen Bereich von Kabellängen; das Berechnen von Parameter für einen Mittelwert-Rückkopplungsfilter aus dem Satz von Rückkopplungsfiltern; und das Anwenden des Mittelwert-Rückkopplungsfilters in dem Mittelwert-Precodierer.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Verfahren das Erzeugen eines Rückkopplungsfilters für den Mittelwert-Precodierer aufweist unter Verwendung einer Zielfunktion, die eine gewichtete Summe von Signal-zu-Rausch-Verhältnissen bezogen auf den Bereich von Kanallängen und eine gewichtete Summe bezogen auf die Differenzen zwischen den Ko effizienten eines infiniten Impulsantwortfilters und Koeffizienten eines finiten Antwortfilters einschließt.
  8. Ein computerlesbares Medium, das Befehle speichert, die bei ihrer Ausführung durch eine Maschine die Maschine veranlassen, zum: Bilden von Parametern, die mit einem Precodierer zu einem Kanal zugehörig sind einschließlich dem Aufbringen eines Maximums einer a posteriori Wahrscheinlichkeit (MAP) unter Verwendung von Offsets von Signalen, die an einem Transmitter zu dem Kanal eingeführt sind und/oder Bilden eines Kanalvorcodierers basierend auf der Verwendung einer Approximation der Kanalantwort für einen Bereich von Kanallängen.
  9. Das computerlesbare Medium von Anspruch 8, wobei das Anwenden einer MAP Ausrichtung unter Verwendung von Offsets das Anwenden der MAP Ausrichtung unter Verwendung der Offsets in einem Optimum-Soft-Output MAP Algorithmus einschließt.
  10. Das computerlesbare Medium von Anspruch 8, wobei die Befehle Befehle beinhalten, die bei ihrer Ausführung durch eine Maschine die Maschine veranlassen, die Offsets aufgrund der Anwendung eines vorgeschriebenen Rückkopplungsfilters in dem Precodierer zu bestimmen, wobei das vorgeschriebenen Rückkopplungsfilter Filterkoeffizienten hat basierend auf einem Quotienten eines ersten Rückkopplungsfilterpolynoms und eines Zielpolynoms und das erste Rückkopplungsfilterpolynom Koeffizienten hat zum Erzeugen eines Rückkopplungsfilters zu den Vorcodierungssignalmustern an dem Sendeseite und das Zielpolynom ein nicht-trivialer Divisor des ersten Rückkopplungsfilterpolynoms ist.
  11. Das computerlesbare Medium nach Anspruch 8, wobei die Befehle Befehle beinhalten, die bei ihrer Ausführung durch eine Maschine die Maschine veranlassen zum: Bestimmen der Offsets der gegenwärtigen und der vorangehenden Signale unter Verwendung der Kanaleigenschaften, die bekannt sind oder in einem Trainingsmodus bestimmt werden; und Bestimmen eines erwarteten Ausgangssignalwerts unter Verwendung einer mit größter Wahrscheinlichkeit übertragenen Signalsequenz.
  12. Das computerlesbare Medium nach Anspruch 8, wobei die Befehle Befehle beinhalten, die bei ihrer Ausführung durch eine Maschine die Maschine dazu veranlassen, den Kanalvorcodierer als ein Mittelwert-Precodierer zu bilden basierend auf einer Abschätzung von Kanalantworten für den Bereich von Kanallängen.
  13. Das computerlesbare Medium nach Anspruch 12, wobei die Befehle Befehle beinhalten, die bei einer Ausführung durch eine Maschine die Maschine veranlassen zum: Erzeugen eines Satzes von Rückkopplungsfiltern für den Bereich von Kabellängen; Berechnen von Parametern für ein Mittelwert-Rückkopplungsfilter aus dem Satz von Rückkopplungsfilter; und Anwenden des Mittelwert-Rückkopplungsfilters in dem Mittelwert-Precodierer.
  14. Das computerlesbare Medium nach Anspruch 12, wobei die Befehle Befehle beinhalten, die bei einer Ausführung von der Maschine die Maschine veranlassen, ein Rückkopplungsfilter für den Mittelwert-Precodierer zu erzeugen unter Verwendung einer Zielfunktion, die eine gewichtete Summe von Signal-zu-Rausch-Verhältnissen beinhalten bezogen auf den Bereich von Kanallängen und eine gewichtete Summe bezogen auf die Differenzen in einem infiniten Impulsantwortfilter und Koeffizienten eines finiten Antwortfilters.
  15. Ein Vorrichtung mit: einer einem Precodierer zugehörigen Einheit einschließlich eines Ausrichters, der eingerichtet ist zum Anlegen eines Ausrichters mit einer maximalen a posteriori Wahrscheinlichkeit (MAP) unter Verwendung von Offsets von Signalen, die an einem Sendeseite des Kanals eingeführt worden sind oder einem Precodierer Rückkopplungsfilter mit Filterkoeffizienten, basierend auf einer Abschätzung von Kanalantworten für einen Bereich der Kanallängen.
  16. Die Vorrichtung von Anspruch 5, wobei die Offsets Offsets aufweisen aufgrund der Anwendung eines vorgeschriebenen Rückkopplungsfilters in einem Precodierer, wobei das vorgeschriebene Rückkopplungsfilter Filterkoeffizienten hat basierend auf einem Quotienten aus einem ersten Rückkopplungsfilterpolynom und einem Zielpolynom, wobei das erste Rückkopplungsfilterpolynom Koeffizienten hat zum Erzeugen eines Rückkopplungsfilters zum Vorcodieren von Signalmustern an dem Sendeseite und das Zielpolynom ein nichttrivialer Divisor des ersten Rückkopplungsfilterpolynoms ist.
  17. Die Vorrichtung von Anspruch 16, wobei das erste Rückkopplungsfilterpolynom ein Rückkopplungsfilterpolynom zum Tomlinson-Harashima Vorcodieren einschließt.
  18. Die Vorrichtung von Anspruch 15, wobei die Offsets Offsets beinhalten der gegenwärtigen und der vorangehenden Signale basierend auf bekannten Kanaleigenschaften oder Trainingsmoduseigenschaften und einer mit größter Wahrscheinlichkeit übertragenen Signalsequenz von dem Sendeseite.
  19. Die Vorrichtung von Anspruch 15, wobei das Vorcodierrückkopplungsfilter ein Rückkopplungsfilter für einen Tomlinson-Harashima Precodierer aufweist.
  20. Die Vorrichtung von Anspruch 15, wobei die Filterkoeffizienten Mittelwertfilterkoeffizienten beinhalten basierend auf Filterkoeffizienten von einem Satz von Rückkopplungsfilter für den Bereich von Kabellängen, wobei jedes der Rückkopplungsfilter in dem Satz ein Signal-zu-Rausch-Verhältnis gleich oder größer einem angegebenen Signal-zu-Rausch-Verhältnis aufweisen.
  21. Die Vorrichtung von Anspruch 15, wobei die Filterkoeffizienten Filterkoeffizienten basierend auf einer Minimierungszielfunktion aufweisen, die eine gewichtete Summe von Signal-zu-Rausch-Verhältnissen beinhaltet bezogen auf den Bereich von Kanallängen und eine gewichtete Summe bezogen auf Differenzen zwischen Koeffizienten eines infiniten Impulsantwortfilters und Koeffizienten eines finiten Antwortfilters.
  22. Ein System mit: einem Kabel; einer einem Precodierer zugehörigen Einheit, die kommunikativ mit dem Kabel verbunden ist, wobei die dem Precodierer zugehörige Einheit einen Ausrichter aufweist, der eingerichtet ist zum Aufbringen eines Ausrichtens einer maximalen a posteriori Wahrscheinlichkeit (MAP) unter Verwendung von Offsets von Signalen, die an einem Sendeseite eines Kanals oder eines Vorcodierungsrückkopplungsfilters eingeführt sind mit dem Filterkoeffizienten basierend auf einer Abschätzung von Kanalantworten für einen Bereich von Kanallängen; einem Prozessor, der kommunikativ mit der dem Precodierer zugehörigen Einheit gekoppelt ist; einem parallelem Bus; und einem Speicher, der mit dem Prozessor über den parallelen Bus gekoppelt ist.
  23. Das System von Anspruch 22, wobei die Offsets Offsets aufweisen aufgrund der Anwendung eines vorgegebenen Rückkopplungsfilters in einem Precodierer, wobei das vorgeschriebene Rückkopplungsfilter Filterkoeffizienten hat basierend auf einem Quotienten eines ersten Rückkopplungsfilterpolynoms und eines Zielpolynoms, wobei das erste Rückkopplungsfilterpolynom Koeffizienten hat zum Erzeugen eines Rückkopplungsfilters zum Vorcodieren von Signalmustern an dem Sendeseite und das Zielpolynom ein nicht-trivialer Divisor eines ersten Rückkopplungsfilterpolynoms ist.
  24. Das System nach Anspruch 23, wobei das erste Rückkopplungsfilterpolynom ein Rückkopplungsfilterpolynom zum Tomlinson-Harashima Vorcodieren aufweist.
  25. Das System nach Anspruch 22, wobei die Offsets Offsets beinhalten von gegenwärtigen und vorangehenden Signalen basierend auf bekannten Kanaleigenschaften oder Trainingsmodus-Kanaleigenschaften und eine mit größter Wahrscheinlichkeit von dem Sendeseite übertragener Signalsequenz.
  26. Das System von Anspruch 22, wobei das Vorcodier-Rückkopplungsfilter einen Rückkopplungsfilter für einen Tomlinson-Harashima Precodierer aufweist.
  27. Das System von Anspruch 22, wobei die Filterkoeffizienten Mittelwertfilterkoeffizienten aufweisen basierend auf Filterkoeffizienten aus einem Satz von Rückkopplungsfiltern für den Bereich von Kabellängen, wobei jeder Rückkopplungsfilter in dem Satz ein Signal- zu-Rausch-Verhältnis gleich oder größer als ein bestimmtes Signal-zu-Rausch-Verhältnis schafft.
  28. Das System von Anspruch 22, wobei die Filterkoeffizienten Filterkoeffizienten beinhalten basierend auf einer Minimierungszielfunktion, die eine gewichtete Summe von Signal-zu-Rausch-Verhältnissen bezogen auf den Bereich von Kanallängen und eine gewichtete Summe bezogen auf Unterschiede in einem infiniten Impulsantwortfilter und Koeffizienten eines finiten Antwortfilters.
  29. Das System von Anspruch 22, wobei das System eine Rezeptionsabschnitt aufweist mit einem Ausrichter, der angepasst ist zum Anwenden einer Ausrichtung mit maximaler a posteriori Wahrscheinlichkeit (MAP) und einen Transmissionsabschnitt mit einem Precodier-Rückkopplungsfilter mit Filterkoeffizienten basierend auf einer Abschätzung von Kanalantworten für den Bereich von Kanallängen.
  30. Das System von Anspruch 29, wobei der Rezeptionsabschnitt und der Transmissionsabschnitt zusammengestellt sind.
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