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TECHNISCHES
GEBIET
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Diese
Erfindung betrifft ein Gerät
und Verfahren zum Programmieren der Aufzeichnens von Rundsendeprogrammen,
zum Programmieren und Aufzeichnen von Programmen, die rundzusenden sind.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Konventionell
hat ein Benutzer, wenn Rundsendeprogramme, deren Rundsendung geplant
ist, programmiert zu werden, den Kanal, die Startzeit und die Ende-Zeit
eines Programms für
ein Gerät
zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen eingerichtet
und das Gerät
zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen hat die
Programme gemäß den Inhalten der
Einstellungen aufgezeichnet. Unterdessen ist es bei realen Rundsendungen
(z.B. einem Sportprogramm wie einem Profi-Baseball-Spiel) aufgetreten, dass
die Rundsende-Zeit häufig
bedingt durch die Spielsituation ausgedehnt (verlängert bzw. überzogen)
worden ist. Als ein Ergebnis ist eine Situation aufgetreten, in
der wenn ein Programm zum Rundsenden geplant worden ist, das auf
ein ausgedehntes Programm folgt, durch Beibehalten der ursprünglichen
geplanten Startzeit und Ende-Zeit davon in einem Gerät zum Programmieren
der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen als registriert verbleibt, wodurch
das Aufzeichnen eines Teils oder des gesamten programmierten Rundsendeprogramms
bedingt durch das Ausdehnen des Programms verpasst wird. Demnach
ist vorgeschlagen worden (siehe z.B. Patentdokument 1), dass durch
Suchen von elektronischer Programmführungsinformation eines zu
programmierenden Rundsendeprogramms oder eines Programms, das vor
dem zu programmierenden Rundsendeprogramm rundzusenden geplant ist nach
einer maximalen Ausdehnzeit, die Ende-Zeit der zu programmierenden
Rundsendeprogrammaufzeichnung, wenn eine maximale Ausdehnzeit erfasst worden
ist, in Übereinstimmung
mit dieser ausgedehnt wird.
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Patentdokument 1
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Japanische
Patentveröffentlichung 2003-134431
(Seite 10, Zeilen 34 bis 43, 1 und 2).
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Durch die Erfindung zu
lösendes
Problem
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Jedoch
hat durch Zeichencodes repräsentierte
Information der derzeitigen elektronischen Programmführungsinformation
kaum maximale Ausdehnzeiten beschrieben, was zu dem Verpassen des Ausdehnens
der Aufzeichnungsendezeit in Bezug auf die meisten Programme führt, die
dazu neigen, ausgedehnt zu werden. Als ein Ergebnis ist ein Teil eines
oder das gesamte Programm nicht aufgezeichnet werden.
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Diese
Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme des
Standes der Technik zu lösen.
Ein Ziel ist es, ein Gerät
und ein Verfahren zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen
bereitzustellen, das ein Auftreten eines Ausfalls der Aufzeichnung
eines Teils oder der Gesamtheit von zu programmierenden Rundsendeprogrammen
verhindert durch Erfassen eines möglichen Ausdehnens eines zu
programmierenden Rundsendeprogramms und von Rundsendeprogrammen,
von denen geplant ist, dass sie vor dem zu programmierenden Rundsendeprogramme rundgesendet
werden, und dann durch Verzögern der
Aufzeichnungsende-Zeit des zu programmierenden Rundsendeprogramms,
wenn das Programm als auszudehnen beurteilt wird.
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Bedeutung der Lösung des
Problems.
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Ein
Gerät zum
Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst:
eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen von Rundsendeprogrammen;
eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von durch die Empfangsvorrichtung
empfangenen Rundsendeprogrammen; eine Aufzeichnungsprogrammiervorrichtung
zum Einstellen der Aufzeichnungsstartzeit und der Aufzeichnungsendezeit
eines gegebenen Programms in den Rundsendeprogrammen, um eine Aufzeichnung zu
programmieren;
eine Rundsendeprogramm-Informations-Akquisitionsvorrichtung
zum Akquirieren elektronischer Programmführungsinformation;
eine
Ausdehn-Schlüsselwort-Suchvorrichtung
zum Durchsuchen der akquirierten elektronischen Programmführungsinformation
in Bezug auf Rundsendeprogramme, die auf demselben Kanal rundzusenden sind
und dasselbe Datum wie und eine frühere Zeit als das programmierte
Rundsendeprogramm haben zum Bestimmen von Ausdehnschlüsselwörtern, die ein
Programmausdehnen oder Verzögern
angeben; und eine Verzögerungsvorrichtung,
um wenn als ein Ergebnis der Suche durch die Ausdehn-Schlüsselwort-Suchvorrichtung
Rundsendeprogramme vorliegen, in denen das Ausdehn-Schlüsselwort
erfasst worden ist, die Aufzeichnungsendezeit des programmierten
Rundsendeprogramms zu verzögern.
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Zudem
schließt
ein Aufzeichnungsprogrammierverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, das
ein Aufzeichnungsprogrammierverfahren des Einstellens der Aufzeichnungsstart-Zeit
und der Aufzeichnungsende-Zeit eines gegebenen Programms in den
Rundsendeprogrammen zum Empfangen und Aufzeichnen von Rundsendeprogrammen
zum Programmieren einer Aufzeichnung ist, die Schritte ein: Akquirieren
elektronischer Programmführungsinformation;
Durchsuchen der akquirierten elektronischen Programmführungsinformation
in Bezug auf Rundsendeprogramme, die auf demselben Kanal und mit demselben
Datum wie und früher
als das programmierte Rundsendeprogramm rundzusenden sind, nach
fortbestimmten Ausdehnschlüsselwörtern, die ein
Rundsendeprogrammausdehnen oder -Verzögern angeben; und Verzögern der
Aufzeichnungsendezeit des zu programmierenden Rundsendeprogramms,
wenn als ein Ergebnis der Suche in dem Ausdehn-Schlüsselwort-Suchschritt
das Ausdehn-Schlüsselwort
gefunden wurde.
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Wirkung der
Erfindung
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Gemäß einem
Gerät oder
einem Verfahren zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen
nach dieser Erfindung wird elektronische Programmführungsinformation,
die über
zu programmierende Rundsendeprogramme akquiriert worden ist und
elektronische Programmführungsinformation,
die über
Rundsendeprogramme akquiriert worden ist, die auf demselben Kanal
und mit demselben Datum und vor dem programmierten Rundsendeprogramm
rundzusenden sind, nach einem vorbestimmten Ausdehn-Schlüsselwort,
das ein Programmausdehnen oder – Verzögern anzeigt,
durchsucht werden, weil, wenn ein Rundsendeprogramm präsentiert
wird, in dem ein Ausdehn-Schlüsselwort
erfasst wird und die Aufzeichnungsende-Zeit eines programmierten
Rundsendeprogramms verzögert
wird, obwohl ein programmiertes Rundsendeprogramm und ein Rundsendeprogramm,
das vor dem programmierten Rundsendeprogramm jeweils aus derselben Kanal
rundzusenden geplant ist, bei ihrer realen Rundsendung ausgedehnt
werden, es Wirkungen gibt, dass eine Situation, in der ein Teil
oder die Gesamtheit der programmierten Rundsendeprogramme aufzuzeichnen
ausfällt,
vermieden werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm zum Umreißen einer
Konfiguration eines Geräts
zum Programmieren des Aufzeichnens von Rundsendeprogrammen gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Blockdiagramm zum Erläutern einer
Software-Konfiguration
in Ausführungsform
1;
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3 ist
ein Diagramm zum Erläutern
eines elektronischen Programmführungsauflistungsschirms
in Ausführungsform
1;
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4 ist
ein Diagramm zum Erläutern
eines Programmier-Rundsendeprogrammtabellenschirms in
Ausführungsform
1;
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5 ist
ein Diagramm zum Erläutern
eines Einstellschirms in Ausführungsform
1;
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6 ist
ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines
Verfahrens zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen
in Ausführungsform
1;
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7 ist
ein Diagramm zum Erläutern
eines elektronischen Programmführungsauflistungsschirms
in Ausführungsform
1; und
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8 ist
ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines
Verfahrens des Geräts
zum Programmierens der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen in Ausführungsform
2.
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BEZUGNAHME
VON BEZUGSZEICHEN UND SYMBOLEN
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"1" ist ein Aufzeichnungsprogrammiergerät; "2" eine Antenne; "3" eine Fernsteuerung; "4" eine Überwachungsanzeige; "5" ein Fernsehempfänger bzw.
TV-Empfänger; "6" ein Analog/Digital- bzw. A/D-Umsetzer; "7" ein MPEG-Codierer; "8" ein Aufzeichnungspuffer; "9" eine Slicer-Schaltung; "10" eine CPU; "11" eine Festplattensteuerung; "12" eine Festplatte; "13" ein flüchtiger
Speicher; "14" ein MPEG-Decoder; "15" ein Auslesepuffer; "16" eine Fernsteuerungs-Schnittstelle; "17" ein Digital-Analog-
bzw. D/A-Umsetzer; "18" eine Bildschirmanzeige oder
OSD; "19" ein nicht-flüchtiger
Speicher; "20" eine elektronische
Programmführungs-
oder EPG-Einheit; "21" eine Codierer-/Decodierer-Steuereinheit; "22" eine Systemsteuereinheit; "23" eine Anzeigesteuereinheit; "24" eine EPG-Steuereinheit; "25" eine EPG-Datenanalyseeinheit; "26" eine EPG-Daten-Sicherungseinheit; "27" eine EPG-Datenbank;
und "28" eine Aufzeichnungsprogrammiereinheit.
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BESTE ART
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Ausführungsform 1.
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1 ist
ein Blockdiagramm zum Umreißen einer
Konfiguration eines Gerätes
zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt,
schließt eine
Aufzeichnungsprogrammiereinrichtung 1 einen Fernseh- bzw. TV-Empfänger ein,
der mit einer äußeren Antenne 2 verbunden
ist, einen Analog-Digital- bzw. A/D-Umsetzer 6, einen MPEG-Codierer 7 (MPEG
= motion picture expocoding group), einen Aufzeichnungspuffer 8,
eine Slicer-Schaltung (slicer) 9 zum Extrahieren einer
elektronischen Programmführungs-
bzw. EPG-Information, eine CPU 10, eine Festplattensteuerung 11,
eine Festplatte 12, eine Fernsteuerungs-Schnittstelle 16 zum
Empfangen von Signalen von der Fernsteuerung 3, und einen nicht-flüchtigen
Speicher 19. Das Gerät 1 zum
Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen schließt auch
einen Auslesepuffer 15 ein, einem MPEG-Decoder 14,
eine Bildschirmanzeige bzw. ein OSD 18, einen Digital-Analog-
bzw. D/A-Umsetzer 17 zum Ausgeben von Analogvideosignalen auf
einen Anzeigemonitor 4, und einen flüchtigen Speicher 13.
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In 1 empfängt der
TV-Empfänger 5 Rundsendeprogramme über die
Antenne 2. Der TV-Empfänger 5 mit
einer Empfangsabstimmungsfunktion auf einen designierten Kanal gibt
Video- und Audiosignale des abgestimmten Kanals an den A/D-Umsetzer. Der A/D-Umsetzer 6 wandelt
Analogvideosignale und Audiosignale von dem TV-Empfänger 5 in
Digitalsignale um. Der MPEG-Codierer 7 komprimiert digitalisierte
Videosignale in ein MPEG-Format, und gibt Bitströme aus, die die komprimierten
Daten sind. Die Festplatte 12 speichert Bitströme, die
von dem MPEG-Codierer ausgegeben werden. Die Festplattensteuerung 11,
die eine Steuerung zum Steuern der Festplatte 12 ist, steuert Schreib-
und Leseoperationen der Bitströme.
Der Aufzeichnungspuffer 8 ist vorgesehen, so dass während des
Schreibens von Bitströmen
in die Festplatte 12 die von dem MPEG-Codierer 7 ausgegebenen
Bitströme
imstande sind, ohne einen Bitstromverlust aufgezeichnet zu werden.
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Der
MPEG-Decodierer 14 decodiert die in das MPEG-Format komprimierten
Bitströme
zum Umwandeln in nicht komprimierte Digitalvideosignale. Der Auslesepuffer 15 vermeidet
das Auftreten von Pufferunterlauf beim Decodieren durch Lesen und Speichern
von Bitströmen,
die der MPEG-Decoder 14 erfordert im Voraus. Die OSD 18 ist
eine Zeichnungseinrichtung zum Überlagern
von Text- und Bilddaten auf MPEG-decodierte Digitalbildsignale.
Der D/A-Umsetzer 17 setzt Digitalvideosignale in Analogvideosignale
um, die die Überwachungsanzeige 4 anzeigen
kann.
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Die
Slicer-Schaltung 9 extrahiert eine in vertikale Austastintervalle
bzw. VBIs der Rundsendewelle überlagerte
EPG. Die Fernsteuerungsschnittstelle 15 empfängt Steuersignale
von der Fernsteuerung 3 und sendet sie zu der CPU 10.
Die CPU 10 steuert das Aufzeichnungsprogrammierungsgerät in der Ausführungsform
1 und führt
auch verschiedene Datenumwandlungen durch. Darüber hinaus ist die CPU 10 mit
dem flüchtigen
Speicher 13 verbunden, der das Speichern von Daten ermöglicht während die
Energie eingeschaltet ist, und den nicht-flüchtigen Speicher, der das Gespeichertwerden
von Daten selbst ermöglicht,
wenn die Energie ausgeschaltet wird, und liest gespeicherte Daten
beim nächsten
Hochfahren des Gerätes
aus.
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2 ist
ein Blockdiagramm zum Erläutern einer
Software-Konfiguration,
die auf der CPU 10 in Ausführungsform 1 läuft. Wie
in 2 gezeigt, schließt eine CPU-10-Ausführungs-Software-Konfiguration
eine EPG-Einheit 20 ein, eine Codier-/Decodier-Steuereinheit 21,
eine Systemsteuereinheit 22 und eine Aufzeichnungsprogrammiereinheit 28.
Die EPG-Einheit 20 umfasst eine EPG-Steuerung 24, eine
EPG-Datenanalyseeinheit 25, eine EPG-Datensicherungseinheit 26 und
eine EPG-Datenbank 27.
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Die
Codierer/Decodierer-Steuereinheit 21 steuert den MPEG-Codierer 7 und
den MPEG-Decodierer 14. Die Systemsteuereinheit 22 für die Statussteuerung
des Gerätes
zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogramms basierend
auf Eingabeoperationen von den Steuerknöpfen (nicht dargestellt) aus,
die an dem Hauptteil des Gerätes vorgesehen
sind, Eingabeoperationen von der Fernsteuerschnittstelle 16 und
einen Zustand des Gerätes
zum Programmieren der Aufzeichnung des Rundsendeprogramms hin. Die
Anzeigesystemsteuereinheit 23 zeigt den Zustand etc. auf
einer Anzeigeeinheit (nicht dargestellt) an, die an dem Hauptgehäuse des
Gerätes
vorgesehen ist und einem externen Monitor über das OSD 18 ansprechend
auf den Zustand des Gerätes
für das
Programmieren der Aufzeichnung der Rundsendeprogramme. Die Aufzeichnungsprogrammiereinheit 28 führt zuerst
eine Verarbeitung der Videoprogrammierung aus, die ein Benutzer
eingestellt hat, prüft
als Nächstes,
ob eine Duplizierung zwischen Information, die bereits programmiert
worden ist, wenn neue Programmierung vorgenommen wird und Information,
die neu programmiert wird, auf tritt und speichert dann die Programmierinhalte
in den nicht-flüchtigen
Speicher 19. In der EPG-Einheit 20 übernimmt
die EPG-Steuereinheit 24 die
Steuerung der EPG-Datenanalyse 25, die EPG-Datensicherungseinheit 26 und
die EPG-Datenbank 27 ansprechend auf einen EPG-Zustand
wie EPG-Akquisition und EPG-Datenanzeige. Die EPG-Datenanalyseeinheit 25 analysiert
die EPG-Daten, die durch die Slicer-Schaltung 9 extrahiert
worden sind.
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Speziell,
da die EPG-Daten paketisiert in den VBI übertragen werden, führt die
Analyseeinheit Paketanalysen für
das Aufteilen der EPG-Daten in Paketeinheiten durch und das Kategorisieren
auf einer Art von Paketbasis, das Entschlüsseln zum Entschlüsseln der
EPG-Daten, die Verschlüsselt übermittelt
werden und das Dekomprimieren zur Dekomprimierung der EPG-Daten,
die komprimiert worden sind, um das Volumen der Übertragungsdaten zu reduzieren.
Die EPG-Datensicherungseinheit 26 führt Sicherungsverarbeitung
für das
Sichern der EPG-Daten auf der Festplatte 12 durch, um eine Rundsendeprogrammführungsauflistung
ohne Neu-Akquisition von EPG-Daten anzuzeigen, wenn das Aufzeichnungsprogrammierungsgerät ausgeschaltet
wird und dann wieder eingeschaltet wird sowie zum Schreiben von
durch die EPG-Datenanalyseeinheit analysierter Daten in den flüchtigen
Speicher 13. Die EPG-Datenbank 27 stellt die Aufzeichnungsprogrammiereinheit 28 als übergeordnetes Modul
unter Verwendung des EPG bereit, die Systemsteuereinheit 22 und
die Anzeigesystemsteuereinheit 23 mit verschiedenen APIs
(Anwendungsprogrammierungs-Schnittstellen), um auf die EPG-Daten Bezug zu nehmen
und sie zu verwenden, und organisiert auch eine Vielzahl von Informationen
(beispielsweise Startzeit, Ende-Zeit, Rundsendezeitdauer, Kanal,
Titel, detaillierte Information, Programm-Genre), die in den EPG-Daten eingeschlossen
sind nachdem sie durch die EPG-Datenanalyseeinheit 25 analysiert
worden sind.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb des Gerätes zum
Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen 1 beschrieben.
Zuerst wird ein Fall, in dem ein Gerät zum Programmieren der Aufzeichnung
von Rundsendeprogrammen 1 das Aufzeichnen eines Rundsendeprogramms
durchführt, erläutert. Es
wird angenommen, dass Programmierungsdaten in Bezug auf ein Rundsendeprogramm, von
dem geplant ist, dass es aufgezeichnet wird, bereits eingestellt
worden sind und in dem nicht-flüchtigen
Speicher 19 gespeichert sind. Während ein Gerät 1 zum
Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen im Ruhezustand
ist, typischerweise, wenn die Aufzeichnungsstartzeit (z.B. drei
Minuten vor der Aufzeichnungsstartzeit) eines programmierten Rundsendeprogramms
heranrückt, startet
die Systemsteuereinheit 22, die im Voraus als Timer gestartet
eingestellt worden ist. Dann stellt die Systemsteuereinheit 22 eine
Einschaltanweisung für jedes
der Module bereit (aller Module einschließlich der Codier-/Decodiersteuereinheit 21,
der Aufzeichnungsprogrammiereinheit 28 und der Anzeigesystemsteuereinheit 23 etc.)
und jeder der Bestandteile (aller Elemente innerhalb des Gerätes 1 zum
Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen einschließlich des
MPEG-Codierers 7, des MPEG-Decodierers 14 und
der Festplatte 12 etc.), und stellt darüber hinaus eine Anweisung für die Codier-/Decodiersteuereinheit 21 bereit,
um den MPEG-Codierer 7 in den Bereitschaftsmodus zu versetzen,
um auf die Aufzeichnung zu warten. Wenn die Aufzeichnungsstartzeit
kommt, werden Rundsendewellen, die von der Antenne 2 empfangen
werden, durch das Abstimmen des Fernsehempfängers in einem Kanal in Entsprechung
zu dem programmierten Rundsendeprogramm umgesetzt und seine Video- und Audioinformationen
werden eingeholt. Darüber hinaus
wandelt der A/D-Umsetzer 6 Analogvideosignale beispielsweise
in Digitalsignale um, die konform sind mit dem Code Rec656 etc..
Der MPEG-Codierer 7 komprimiert die Digitalvideosignale
in das MPEG-Format. Von dem MPEG-Codierer 7 ausgegebene
Bitströme
werden temporär
in dem Aufzeichnungspuffer 8 gespeichert und in der Reihenfolge,
in der sie gespeichert worden sind, auf der Festplatte 12 gesteuert
durch eine Festplattensteuerung 11 gespeichert. Als Nächstes wird
die Wiedergabeoperation des Aufzeichnungsprogrammiergerätes 1 beschrieben.
Ein Benutzer beeinflusst die Fernsteuerung 3 (oder eine
Steuerkonsole, die nicht dargestellt ist, an dem Hauptgerät), um beispielsweise
auf der Monitoreinheit 4 eine Rundsendeprogrammtabelle anzuzeigen,
die in der Festplatte 12 aufgezeichnet ist. Der Benutzer
wählt durch
Beeinflussen der Fernsteuerung ein für die Wiedergabe gewünschtes
Programm aus der Rundsendeprogrammtabelle aus, die auf dem Anzeigemonitor 4 angezeigt
wird und gibt Anweisungen zum Wiedergeben des Programms. Diese Verarbeitungen
werden durch Empfangen von Funk- oder Infrarotsignalen ausgeführt, die
von der Fernsteuerung 3 an die Fernsteuerungsschnittstelle 16 gesendet
werden und dann werden die Anweisungen zu der CPU 10 gesandt.
Die CPU 10 liest das zur Wiedergabe angeforderte Programm über die
Festplattensteuerung 11 aus, während sie die Bitströme in dem
Auslesepufferspeicher 15 speichert. Der MPEG-Decoder 14 liest
die in dem Auslesepuffer 15 gespeicherten Bitströme aus und
führt dann MPEG-Decodierung
durch. Decodierte Digitalvideosignale werden mit anderen Textanzeigedatensignalen
etc. kombiniert und ferner werden die kombinierten Digitalvideosignale
durch den D/A-Umsetzer 17 in Analogsignale umgewandelt,
die auf dem externen Anzeigemonitor 4 ausgegeben werden,
dem Benutzer die Videobilder präsentierend.
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Als
Nächstes
wird ein Verfahren zum Akquirieren von EPG-Information durch Verwenden des Gerätes 1 zum
Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen beschrieben.
Hier wird ein Fall erläutert,
in dem die EPG-Daten als in den VBIs der Rundsendewellen in einem
speziellen Kanal überlagert
gesendet werden. Das Gerät 1 zum Programmieren
der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen, das mit nur einem TV-Empfänger ausgerüstet ist,
kann in manchen Fällen
nicht imstande sein, EPG-überlagerte
Kanäle
zu empfangen, weil der TV-Empfänger
verwendet wird während
die Rundsendeprogramme aufgezeichnet oder betrachtet werden. Folglich
wird angenommen, dass die EPG-Information nur empfangen wird, wenn
das Aufzeichnungsprogrammiergerät
zufällig
ausgeschaltet ist, z.B. wenn es im Bereitschaftszustand ist. Beachte,
dass wenn ein zusätzlicher
TV-Empfänger
ausschließlich
für den
Empfang von EPG-Information bereitgestellt wird oder ein Verfahren
verwendet wird wie das, bei dem mehrere TV-Empfänger auf einer Zeitbasis von
einem Empfänger
zum anderen umschalten, die EPG-Daten selbst in einem Zustand, in dem
das Aufzeichnungsprogrammiergerät
eingeschaltet oder betrieben wird, empfangen werden können.
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Da
in Ausführungsform
1 nur ein Empfänger als
der TV-Empfänger 5 montiert
ist, wird angenommen, dass das Gerät Signale empfängt, wenn
es sich im Bereitschaftszustand befindet. Es wird angenommen, dass
das Gerät
zum Programmieren zum Aufzeichnen von Rundsendeprogrammen in einem
Bereitschaftsmodus gewesen ist und nun die Zeit kommt, zu der die
EPG-Information rundgesendet wird. Die EPG-überlagerten
Wellen werden durch die Antenne 2 empfangen und in den
EPG-überlagerten Kanälen durch
den Fernsehempfänger
bzw. TV-Empfänger 5 abgestimmt
und die Slicer-Schaltung bzw. der Slicer 9 extrahiert EPG-Daten,
die in den VBIs der Videosignale überlagert sind. Die EPG-Daten
in Ausführungsform
1 werden so angenommen, dass die Daten aufgeteilt in kleine Pakete übertragen
werden und dass auf jedem Paket eine Paket-ID zum Identifizieren,
welche Daten das Paket enthält,
hinzugefügt
worden ist. Zudem kann in den Paketen enthaltene Information verschlüsselt sein, falls
erforderlich, damit sie nicht leicht verfälscht oder durchsucht werden
kann. Darüber
hinaus wird jedes Paket komprimiert, um das Datenvolumen davon zu komprimieren.
In Bezug auf die EPG-Daten, die wie oben beschrieben verarbeitet
worden sind, führt
die EPG-Datenanalyseeinheit 20 auf einer Zeitbasis eine Paketanalyse
zum Klassifizieren von Paketdaten auf einer Art von Paketbasis durch,
das Entschlüsseln zur
Entschlüsselung
verschlüsselter
EPG-Daten und das Dekomprimieren zur Dekompression von EPG-Daten,
die komprimiert worden sind, und führt sie zurück zu den Ursprungs-EPG-Daten
vor der Kompression. Die Verarbeitung der EPG-Daten, wie sie oben
beschrieben worden ist, wird durch die EPG-Datenanalyseeinheit 20 ausgeführt und
sie werden in dem flüchtigen
Speicher 13 gespeichert.
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Die
EPG-Daten, die in dem flüchtigen
Speicher 13 gespeichert sind, werden ausgelöscht, wenn das
Gerät 1 zum
Programmieren des Empfangs von Rundsendeprogrammen abgeschaltet
wird, was dazu führt,
dass in dem flüchtigen
Speicher 13 gespeicherte EPG-Daten zum Zeitpunkt des nächsten Hochfahrens
nicht verfügbar
sind. Daher werden dieselben in dem flüchtigen Speicher 13 gespeicherten EPG-Daten
als eine Sicherung in der Festplatte 12 oder dem nicht-flüchtigen
Speicher 19 gespeichert. Die Datensicherung wird durchgeführt, nachdem
die EPG-Daten-Akquisition und die Datenanalyse abgeschlossen worden
sind. Unterdessen wird das Wiederherstellen ausgeführt, indem
die gesicherten EPG-Daten in den flüchtigen Speicher 13 beim nächsten Energieeinschalten
geschrieben werden. Die EPG-Datensicherungseinheit 26 führt das
Sichern und Neuspeichern der EPG-Daten durch. Wenn die EPG-Daten
in der Festplatte 12 oder dem nicht-flüchtigen Speicher 19 gesichert
werden, komprimiert die EPG-Datensicherungseinheit 26 die
Daten und verschlüsselt
sie, um das EPG-Datenvolumen zu reduzieren und den Geheimhaltungsschutz der
Daten zu erhöhen.
Zudem führt
die EPG-Datensicherungseinheit 26 eine Dekompression der
komprimierten EPG-Daten und ein Entschlüsseln der verschlüsselten
EPG-Daten als eine Verarbeitung durch, in der die EPG-Daten von
der Festplatte 12 bzw. dem nicht-flüchtigen Speicher 19 zu
dem flüchtigen
Speicher 13 zurückgeführt werden.
Die in dem flüchtigen
Speicher 13 gespeicherten EPG-Daten werden durch die EPG-Datenbank 27 in
ein Datenformat umgewandelt, das leichter zu benutzen ist. Zudem
stellt die EPG-Datenbank 27 mit Hilfe der API die Inhalte
der umgewandelten EPG-Daten für
die Aufzeichnungsprogrammiereinheit 28, die Systemsteuereinheit 22 und
die Anzeigesystemsteuerung 23, die übergeordnete Module sind, bereit.
Diese API schließen
eine Datenbankkonstruktions-API ein. Und durch Aufrufen dieser Konstruktions-API
lädt die EPG-Datenbank 27 die
EPG-Daten in den flüchtigen Speicher 13.
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Als
Nächstes
wird das Anzeigen der EPG-Daten auf dem Schirm beschrieben. Wenn
ein Benutzer wünscht,
eine Programmführungsauflistung
unter Verwendung von EPG-Daten anzuzeigen, drückt der Benutzer EPG-Anzeigeknöpfe, die
in der Fernsteuerung 3 vorgesehen sind. Dann sendet die Fernsteuerung 3 an
die Fernsteuerungs-Schnittstelle 16 Signale zum Anzeigen
der Programmführungsauflistung
und ferner sendet die Schnittstelle 16 einen Befehl zur
CPU 10 zur EPG-Anzeige.
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In
der CPU 10 interpretiert die Systemsteuereinheit 22 den
Befehl von der Fernsteuerung 3 und der Fernsteuerungs-Schnittstelle 16,
ruft eine Datenbankkonstruktions-API auf, die durch die EPG-Datenbank 27 vorbereitet
ist und baut die EPG-Datenbank auf. Sicherlich, wenn die EPG-Datenbank
bereits erstellt worden ist, braucht die Konstruktions-API nicht
aufgerufen zu werden. Unter Verwendung der EPG-Datenbank 27,
die auf diese Weise erstellt worden ist, sammelt die Anzeigesystemsteuereinheit 23 die
Programminformation in Entsprechung zu designierten Daten, Zeiten
und Kanälen,
erstellt ein Schirmbild auf dem OSD 18 und zeigt es an
dem Anzeigemonitor 4 an. Ein Anzeigeschirmbeispiel der elektronischen
Programmführungstabelle,
die EPG-Information verwendet, ist in 3 gezeigt.
In diesem Anzeigebeispiel werden Rundsendezeiten vertikal in der
elektronischen Programmführungsauflistung
angegeben und Programmkanäle
lateral. Jedes Programm ist angeordnet, um einen Bereich in Entsprechung
zu der Kanal- und Zeitzone einzunehmen, die rundzusenden sind. Programme
außerhalb des
Anzeigebereichs können
innerhalb des Anzeigebereichs durch Manipulieren der Aufwärts-/Abwärts-/Rechts-/Links-Tasten
auf der Fernsteuerung angezeigt werden.
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Als
Nächstes
wird ein Verfahren zum Reservieren eines gewünschten Programms von einer
auf dem Schirm angezeigten elektronischen Programmführungsauflistung
beschrieben. In 3 kann ein Benutzer ein gewünschtes
für die
Aufzeichnung zu programmierendes Rundsendeprogramm durch Beeinflussen
der Fernsteuerungs-Aufwärts-/Abwärts-/Rechts-/Links-Taste
auswählen.
Wenn ein gewünschtes
Programm durch die Fernsteuerung 3 ausgewählt worden
ist, lässt
das Drücken
der Entscheidungstaste den Schirm zu einem Auflistungsschirm zu programmierender
Rundsendeprogramme (nachstehend Programmier-Rundsendeprogrammauflistungsschirm genannt,
siehe 4) springen und dann wird das ausgewählte Programm
zusätzlich
in einem Freiraum des Programmier-Rundsendeprogrammauflistungsschirms
angezeigt. Der Programmier-Rundsendeprogrammauflistungsschirm zeigt
in Tabellenform zu programmierende Aufzeichnungsprogramme an; programmierte
Rundsendeprogramme werden als eine Tabelle angegeben, hierdurch
den Vorteil der leichten Überprüfbarkeit
liefernd. Darüber
hinaus können
die Einstellungsinformation an einem zu programmierenden Rundsendeprogramm,
zum Beispiel die Aufzeichnungsstartzeit und die Ende-Zeit davon
auf dem Programmier-Rundsendeprogrammauflistungsschirm geändert werden.
Das heißt,
durch Auswählen
des zu programmierenden Rundsendeprogramms durch die Fernsteuerung 3 und
durch Drücken
der Entscheidungstaste kann der Schirm in einen Modus eintreten,
der das Modifizieren der Einstellwerte ermöglicht, die für das zu
programmierende Rundsendeprogramm relevant sind. Gemeinsam mit der
Tatsache, dass die Information des zu programmierenden Rundsendeprogramms,
die auf dem Programmier-Rundsendeprogrammauflistungsschirm
hinzugefügt
worden ist, in dem nicht-flüchtigen
Speicher 19 gespeichert wird, wird der Start-Timer (zeitabhängige Einschaltschaltung)
der Systemsteuereinheit 22 eingestellt auf die Startzeit,
so dass das Aufzeichnungsprogrammiergerät einige Minuten, z.B. drei
Minuten vor der Aufzeichnungsstartzeit eines Programms mit einer
frühestmöglichen
Aufzeichnungsstartzeit unter den programmierten Rundsendeprogrammen
hochgefahren wird. Dies ermöglicht
ein automatisches Versorgen des Gerätes mit Energie zum Starten
der Aufzeichnung, selbst wenn es ausgeschaltet gewesen ist. Der
Betrieb des Aufzeichnens ist, wie zuvor beschrieben.
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Als
Nächstes
wird vor dem Beschreiben eines Verfahrens des Aufzeichnens eines
ausgedehnt werdenden Rundsendeprogramms ein Einstellverfahren des
Ausdehnens einer Rundsendeprogrammaufzeichnung erläutert werden.
Als einer der Einstellpunkte auf dem Grundeinstellungsschirm (es
wird Bezug genommen auf 5) des Programmiergerätes 1 wird
ein Einstellpunkt bereitgestellt über die Ausdehn-Aufzeichnungsfunktion,
die eine Funktion ist zum Ändern
der Aufzeichnungs-Ende-Zeit durch Erfassen von auszudehnenden oder
zu verzögernden
Programmen, d.h. in 5 ein Punkt "ausgedehnte Aufzeichnung". Von diesem Punkt
kann eingestellt werden, ob oder nicht die Ausdehnaufzeichnung durchgeführt wird
sowie, wie lang die Aufzeichnung ausgedehnt werden muss, wenn die
Ausdehnaufzeichnung durchgeführt
wird (d.h., die Ausdehnzeitdauer per Ausdehn-Schlüsselwort
erfasstem Programm). Wenn "Nein" in den Ausdehnaufzeichnungspunkten
ausgewählt
wird, wird keine Ausdehnaufzeichnung durchgeführt. Bei den Ausdehnaufzeichnungspunkten
wird, wenn Rundsendeprogramme erfasst werden, bei denen ihre Rundsendung
wahrscheinlich ausgedehnt oder verzögert wird, während "Ja (30 Minuten)" ausgewählt wird,
die Videoaufzeichnung durchgeführt
mit einer um 30 Minuten verzögerten
Aufzeichnungs-Ende-Zeit für
jedes erfasste Programm. Wenn Programme erfasst werden, in denen
die Aufzeichnung wahrscheinlich ausgedehnt oder verzögert wird
während "JA (60 Minuten)" ausgewählt ist,
wird die Videoaufzeichnung bei einer um 60 Minuten verzögerten Aufzeichnungs-Ende-Zeit
für jedes
erfasste Programm durchgeführt.
In der Ausführungsform
1 kann die Zeitdauer als eine auszudehnende Zeit wählbar gemacht
werden obwohl die Zeitdauer, um die auszudehnen ist, unter den voreingestellten
Zeiten auswählbar
gemacht ist. Auf diese Weise kann die Ausdehnzeitdauer wählbar gemacht
ist, ansprechend auf die Vorzüge des
Benutzers (wenn ein Benutzer wünscht,
unnützes
Aufzeichnen zu vermeiden, wird eine kürzere Zeitdauer ausgewählt, und
wenn ein Benutzer wünscht,
den Ausfall des Aufzeichnens zu vermeiden, wird eine längere Zeitdauer
ausgewählt)
ausgewählt
werden.
-
Als
Nächstes
wird ein Aufzeichnungsverfahren des Erkennens, dass die Rundsendezeit
eines programmierten Rundsendeprogramms ausgedehnt oder verzögert wird,
so dass die Aufzeichnungs-Ende-Zeit geändert wird, beschrieben. Das
Verfahren des Programmierens des Rundsendeprogramms ist dasselbe
wie das des Programmierens eines gewünschten Programms von einer
elektronischen Programmführungsauflistung
(es wird Bezug genommen auf 3), wie
es zuvor beschrieben worden ist. Der Unterschied liegt darin, dass
die Wahrscheinlichkeit des Rundsendeausdehnens beurteilt wird während einer
Zeitdauer nachdem ein zu programmierendes Rundsendeprogramm ausgewählt worden
ist bis die Programmier-Rundsendeprogrammtabelle
angezeigt wird, und die Aufzeichnungs-Ende-Zeit des programmierten
Rundsendeprogramms wird demgemäss
geändert,
wenn die Rundsendung des Programms ausgedehnt oder verzögert wird.
Das Verfahren zum Aufzeichnen durch Ändern seiner Ende-Zeit wird
unter Verwendung des in 6 gezeigten Ablaufdiagramms
beschrieben. Wenn die Programmierung des Programms ausgedehnt wird (Schritt
S101), stellt sich die Aufzeichnungsprogrammiereinheit 28 mit
einer Funktion des Reservierens von Programmen auf Null (Schritt
S102), was die Anzahl der Ausdehnprogramme (ausgedehnten Programme)
ist, und prüft
(Schritt S103), ob oder nicht EPG-Information mit einer Programmführungsinformation
vorliegt. Wenn keine EPG-Daten verfügbar sind, ist die Programmierung
abgeschlossen (Schritt S112). In dem Fall, in dem EPG-Daten verfügbar sind,
sucht die Programmierungseinheit 28 nach Programmen, die
geplant sind, um auf demselben Kanal und mit demselben Datum und
vor dem programmierten Rundsendeprogramm rundgesendet zu werden
(Schritt S104), und wenn ein Zielprogramm gefunden wird, akquiriert
sie die programmbezogenen Rundsendeinformationen (Schritt S105).
In Bezug auf Zeicheninformation in der akquirierten Information,
detaillierte Information des EPG-Programms wie Programmtitel, Programminhalte
und Darsteller, sucht die Programmiereinheit 28 nach Ausdehnschlüsselwörtern, die
angeben, dass eines oder eine Vielzahl von voreingestellten Programmen
ausgedehnt oder verzögert
werden (Schritt S106). Als ein Ergebnis der Ausdehn-Schlüsselwortsuche,
wenn vorbestimmte Ausdehnschlüsselwörter gefunden werden
(d.h., wenn eine aufeinander folgende vorbestimmte Zeichenkette
oder Phrase, oder eine Kombination von nicht aufeinander folgenden
zwei- oder mehrvorbestimmten
Phrasen erfasst werden), wird das Programm als ein Programm betrachtet,
das wahrscheinlich ausgedehnt wird (Schritt S107), was dazu führt, dass
die Anzahl der Ausdehnprogramme, die wahrscheinlich ausgedehnt werden
(die Anzahl der Ausdehnprogramme) um 1 erhöht wird (Schritt S108). Wie
oben angegeben, wird wenn die Ausdehn-Schlüsselwortsuche
eines Programms beendet wird, nach dem Vorhandenseins/Fehlen des
nächsten
Programms gesucht (Schritt S104) und darauffolgend wird nach den
zuvor erwähnten
Ausdehnschlüsselwörtern gesucht.
Die Schlüsselwortsuche von
Schritt S104 bis Schritt S108 wird wiederholt ausgeführt bis
die Suche nach allen entsprechenden Programmen abgeschlossen ist.
Auf den Abschluss des Suchens nach allen entsprechenden Programmen
verlässt
die Verarbeitung die Schleife. Wenn die Anzahl von Ausdehnprogrammen
gefunden wird (Schritt S109), berechnet die Programmiereinheit 28 die
Gesamtausdehnzeitdauer, die durch Multiplizieren der voreingestellten
Ausdehnzeitdauer mit der Anzahl der Ausdehnprogramme erhalten wird
(Schritt S110), verzögert
die Aufzeichnungs-Ende-Zeit nur um die berechnete Gesamtausdehnzeit
und schreibt die modifizierte Aufzeichnungs-Ende-Zeit in den nicht-flüchtigen
Speicher 19 (Schritt S111). Der darauffolgende Betrieb
ist derselbe wie der in dem Verfahren des Reservierens eines gewünschten
Programms mit Hilfe der oben erwähnten
elektronischen Programmführungsinformation
beschriebenen.
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Als
Nächstes
wird ein Verfahren zum Erfassen eines Programmausdehnens durch Wiedergeben
eines Beispiels eines spezifischen Erfassungs-Ausdehn-Schlüsselwortes
wiedergegeben. Es wird angenommen, dass eine Talkshow aufgezeichnet
wird, von der geplant wird, dass sie um 21:00 am Februar dem 1.
(Sonntag) rundgesendet wird. Diese Talkshow-Rundsendung wird als
um 21:00 beginnend und um 22:00 endend angenommen. In dem Fall des
gewöhnlichen
Aufzeichnens diese Programms wird eine Aufzeichnungsstartzeit auf
21:00 eingestellt und eine Ende-Zeit davon auf 22:00. Hier wird
die Ausdehnaufzeichnungsfunktion als wirksam eingerichtet angenommen
und die Ausdehnzeitdauer als auf 30 Minuten einzustellen. Zudem
werden als Ausdehnschlüsselwörter zum
Suchen nach Programmausdehnvorgängen
z.B. "Ausdehnen" und "bis zum Ende des
Spiels" als einzustellen
angenommen.
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Unterdessen
wird die Annahme getroffen, dass Suchziele detaillierte Information
einschließlich Beschreibung
der Programmtitel, Programminhalte, Darsteller etc. als EPG-Textdaten sind.
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Wenn
hier eine Talkshow durch einen Benutzer auf der Fernsteuerung 3 ausgewählt wird,
wird ein Algorithmus, wie er in der oben beschriebenen 6 gezeigt
ist, betrieben, wählt
Programme aus, die vor der Talkshow rundzusenden sind und führt eine
Suche nach Ausdehnschlüsselwörtern der
Programminformation durch. Während
dieser Verarbeitung wird auch das Durchsuchen eines Profi-Baseballspiels,
das um 19.00 rundzusenden ist, für
das oben diskutierte Ausdehn-Schlüsselwort
durchgeführt.
Gemäß der Programminformation,
die von dem EPG erhalten wird, wird das Profi-Baseballspiel, das rundzusenden
um 19 Uhr geplant ist, als "Profi-Baseballspiel XXX
gegen YYY" tituliert
und wird mit detaillierter Programminformation von "Station: ABCXYZ, Farbkommentator
XXXXX, Stadionsprecher: YYYZZZ (rundzusenden bis zum Ende des Spiels)" versehen. Wenn dieser
Titel und seine detaillierte Information nach den oben erwähnten Ausdehnschlüsselwörtern "Ausdehnen" oder "bis zum Ende des Spiels" durchsucht werden,
wird eine Beurteilung getroffen, dass die Schlüsselwörter "rundzusenden bis zum Ende des Spiels" angetroffen werden,
so dass hier ein Programm, dessen Rundsendung ausgedehnt oder verzögert wird,
vorliegt. Demgemäss
wird die Aufzeichnungs-Ende-Zeit von 22:00 neu eingestellt lauf
22:30, verzögert
um 30 Minuten in Entsprechung zu diesem Programmausdehnen.
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Zudem
kann in dem Fall des Aufzeichnens von "Freitagsdrama", wie in 7 gezeigt,
ebenfalls detaillierte Information über das vorangehende Rundsenden "Profi-Baseballspiel
ZZZ gegen XXX" einschließlich "YYY-Stadion, Farbkommentator: XXZZXX,
Stadionsprecher: YYZYY (Ausdehnen kann auftreten) in einer ähnlichen
Weise erfasst werden, was ein Modifizieren der Aufzeichnungs-Ende-Zeit
von 22:00 auf 22:30 ermöglicht.
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Wie
oben diskutiert, kann in dem Gerät 1 für das Programmieren
der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen, das wie in Ausführungsform
1 konfiguriert ist, die Aufzeichnungs-Ende-Zeit eines programmierten Rundsendeprogramms
geändert
werden durch Erfassen eines Ausdehn-Schlüsselwortes, das ein Programm
anzeigt, dessen Rundsendung auszudehnen oder zu verzögern ist;
als Ergebnis kann das Auftreten der Situation, dass ein Teil oder das
gesamte programmierte Rundsendeprogramm aufzuzeichnen ausfällt, vermieden
werden.
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Zudem,
da eine Vorrichtung zum Erfassen eines Programms, dessen Rundsendung
ausgedehnt oder verzögert
wird, jene aus Zeichenketten der Programminformation erfasst, sind
spezielle Formate und Sendevorrichtungen nicht erforderlich, um
zu erfassen, dass das Rundsenden eines Programms ausgedehnt oder
verzögert
wird.
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Unter
Bezugnahme auf eine Zeitdauer, um die die Programmaufzeichnungs-Ende-Zeit
auszudehnen ist, da die Ausdehnzeitdauer voreingestellt ist, ist
es nicht erforderlich, irgendeine Zeitdauer zu erfassen, um die
auszudehnen ist oder eine Ende-Zeit, die zu modifizieren ist, aufzuzeichnen.
Das heißt,
weil es nicht erforderlich ist, die Ausdehnzeitdauer zu erfassen
und die Aufzeichnungs-Ende-Zeit, die zu modifizieren ist, sondern
es nur erforderlich ist, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausdehnen
oder Verzögerung
auftritt zu erfassen, wird die Genauigkeit des Erfassens, ob ein
Rundsendeprogramm ausgedehnt wird oder ein Programm verzögert wird,
verbessert.
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Darüber hinaus
kann durch Erfassen von Rundsendeprogrammen, die ausgedehnt werden oder
verzögert,
und die Anzahl der Programme, um eine Gesamt-Ausdehnzeitdauer durch
Multiplizieren der Anzahl der Programme mit der voreingestellten Ausdehnzeitdauer
zu berechnen, die Aufzeichnungs-Ende-Zeit um nur diese berechnete
Gesamt-Ausdehnzeitdauer
verzögert
werden, so dass diese die Fälle
handhaben kann, in denen das Rundsenden einer Vielzahl von Programmen
ausgedehnt oder verzögert
wird.
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Es
sollte bemerkt werden, dass in Ausführungsform 1 eine EPG-Informations-Akquirierungsvorrichtung
einen Fall angibt, in dem die EPG-Daten einer Rundsendewelle überlagert
sind, jedoch die Vorrichtung nicht auf diese über den Rundsendeträger überlagerte
beschränkt
sind, sondern auch akquiriert werden können durch eine Vorrichtung
von Kommunikationsleitungen, Speichermedien etc..
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Beachte,
dass in Ausführungsform
1 ein Rundsendeprogramm-Erfassungsverfahren
detaillierte Information des Rundsendeprogramms verwendet hat, die
als Zeichenketten beschrieben sind, aber das Erfassungsverfahren
nicht auf Zielzeichenketten beschränkt ist, sondern auch abzielen
kann auf signifikante Information, die ähnlich der Zeichenketten ist.
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Beachte
ferner, dass obwohl in Ausführungsform
1 ein Bereich, in dem Rundsendeprogramme erfasst werden, die wahrscheinlich
ausgedehnt oder verzögert
werden, beschränkt
ist auf "denselben
Tag wie der eines zu programmierenden Rundsendeprogramms", "denselben Tag", was hier nicht
nur das Kalenderdatum meint, sondern auch in einigen Fällen einen
Tag, der in dem EPG definiert ist (z.B. einen Tag von 5:00 Vormittag
bis zu einem Tag von 5:00 Vormittag des folgenden Tages) oder einen
Tag, der durch die Rundfunkanstalten definiert wird.
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Ausführungsform 2.
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8 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Erfassen eines Rundsendeprogrammausdehnens
oder einer -Verzögerung,
um die Aufzeichnungs-Ende-Zeit eines zu programmierenden Rundsendeprogramms zu
modifizieren in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
2, um die vorliegende Erfindung zu implementieren. Die Konfiguration
eines Aufzeichnungsprogrammiergerätes in Ausführungsform 2 ist dieselbe wie
die in Ausführungsform
1. In Ausführungsform 2
wird in Bezug auf ein Verfahren des Ausdehnens oder Verzögerung eines
zu programmierenden Rundsendeprogramms, das rundzusenden geplant ist
vor dem zu programmierenden Rundsendeprogramm durch ferneres Hinzufügen zusätzlich zu
der Ausdehn-Schlüsselwortsuche
in Ausführungsform
1, von Positionszusammenhängen
einer Vielzahl von erfasster Ausdehnschlüsselwörter, und Nicht-Ausdehn-Schlüsselworterfassung
sowie einer Genre-Suche von Suchzielprogrammen die Genauigkeit des Erfassens
eines Programms, das wahrscheinlich ausgedehnt oder verzögert wird,
verbessert.
-
Bezug
nehmend auf 8 wird ein Verfahren beschrieben,
bei dem eine Rundsendezeit eines programmierten Rundsendeprogramms
als ausgedehnt oder verzögert
erkannt wird, hierdurch die Aufzeichnungs-Ende-Zeit geändert wird
und dann das Aufzeichnen durchgeführt wird. Das Verfahren des Programmierens
eines Rundsendeprogramms ist dasselbe wie das des Programmierens
eines gewünschten
Programms von einer elektronischen Programmführungsauflistung, wie in Ausführungsform
1 beschrieben und auch der von Ausführungsform 1, in welcher beurteilt
wird, ob das Programm wahrscheinlich ausgedehnt wird während einer
Dauer bis zu dem Anzeigen einer Tabelle eines zu programmierenden
Rundsendeprogramms, und einer Aufzeichnungs-Ende-Zeit geändert wird,
wenn das Programm als ausgedehnt beurteilt wird. In Ausführungsform
2 jedoch wird zusätzlich
zu Programmtiteln und Programmdetailinformation des EPG nach einem
möglichen
Ausdehnen des Programms gesucht unter Verwendung des Genres, zu
dem das Programm gehört.
-
In
der Aufzeichnungsverarbeitungseinheit 28 mit einer Programmmierfunktion
des Rundsendeprogramms wird, wenn das Programmieren eines Rundsendeprogramms
ausgeführt
wird zuallererst (Schritt S201) die Anzahl der Ausführungsprogramme
zurückgesetzt
auf den Anfangswert "0" (Schritt S202). Zudem
wird eine Überprüfung durchgeführt, ob
oder nicht EPG-Information mit Programminformation voreingestellt
ist (Schritt S203). In dem Fall, in dem keine EPG-Daten verfügbar sind,
endet der Prozess (Schritt S218). In dem Fall, dass EPG-Daten verfügbar sind,
wird das Programm gesucht, für
das geplant ist, dass es am selben Tag und auf demselben Kanal rundgesendet
wird und vor dem programmierten Rundsendeprogramm (Schritt S204).
Wenn das Zielprogramm vorliegt, wird Programminformation in Bezug
auf das Programm akquiriert (Schritt S205). Ein Durchsuchen von
Zeicheninformation in den akquirierten Programmdaten, z.B. detaillierte
Rundsendeprogramminformation, in der Programmtitel, Programminhalte,
Darsteller etc. beschrieben werden, ausgeführt wird nach Ausdehnschlüsselwörtern, die angeben,
dass eines oder eine Vielzahl von voreingestellten Rundsendeprogrammen
nicht ausgeführt wird
(Schritt S206). Als ein Ergebnis der Ausdehn-Schlüsselwortsuche
wird, selbst wenn eines der Ausdehnschlüsselwörter gefunden wird (Schritt S207),
das entsprechende Programm als nicht ausgedehntes angesehen, wodurch
die Suche für
das nächste
Programm folgt (Schritt S204). Andererseits, in dem Fall, dass nicht
einmal eines der Ausdehnschlüsselwörter gefunden
worden ist, folgt der folgende Prozess, d.h. eine Genre-Suche (Schritt S208).
In der Genre-Suche (Schritt S208) wird geprüft, ob ein Genre, zu dem ein
Rundsendeprogramm, auf das zu suchen abgezielt wird, gehört, geprüft. Wenn
das Genre, zu dem das Suchzielprogramm gehört, als ein Genre beurteilt
wird, das möglicherweise
ausgedehnt oder verzögert
wird (Schritt S209), folgt die nächste
Ausdehn-Schlüsselwortsuche
(Schritt S210). Wenn es nicht als solches beurteilt wird, folgt
die Zufuhr für
das nächste
Programm (Schritt S204).
-
Die
Ausdehn-Schlüsselwortsuche
(Schritt S210) durchsucht Zeicheninformation in denselben Programmdaten
wie in Ausführungsform
1, z.B. detaillierte Programminformation, in der Programmtitel, Programminhalte,
Darsteller etc. beschrieben werden nach Ausdehnschlüsselwörtern, die
angeben, dass eines oder eine Vielzahl von voreingestellten Programmen
ausgedehnt werden (Schritt S210). Als ein Ergebnis der Ausdehn-Schlüsselwortsuche wird/werden,
wenn nur ein Ausdehn-Schlüsselwort gefunden
wird, und eine Vielzahl von Ausdehnschlüsselwörter gefunden werden, wenn
ihr Kombinationskriterium erfüllt
ist (Schritt S211), dann die Position des einen oder die Positionen
der mehreren erfasstem Ausdehnschlüsselwörter akquiriert (Schritt S212).
Wenn keine Ausdehnschlüsselwörter gefunden
werden, geht die Verarbeitung zu der nächsten Programmsuche (Schritt
S204). Ob oder nicht eine Rundsendung des Programms ausgedehnt oder
verzögert
wird, wird entweder von dem einen oder den mehreren erfassten Ausdehnschlüsselwörtern und ihrem
positionalen Zusammenhang beurteilt (Schritt S213). Wenn die Ausdehnschlüsselwörter und
ihre positionalen Zusammenhänge
beurteilt werden als zu Rundsendeprogrammen gehörend, die ausgedehnt oder verzögert werden,
wird die Anzahl der Programme, die ausgedehnt werden, um Eins erhöht (Schritt
S214. Wenn die Ausdehnschlüsselwörter und ihre
positionalen Zusammenhänge
beurteilt werden als nicht wahrscheinlich ausdehnend oder verzögernd, geht
der Prozess zu der nächsten
Programmsuche (Schritt S204).
-
Die
Verarbeitung wiederholt vom Schritt S204 bis zum Schritt S214 bis
die Suche nach allen Suchzielprogrammen abgeschlossen ist und der
Prozess verlässt
die Schleife, wenn kein Suchzielprogramm als vorhanden gefunden
wird. Als Nächstes wird,
wenn die Anzahl der ausgedehnten bzw. Ausdehnprogramme gleich oder
kleiner ist als Null, der Prozess enden (Schritt S218). Wenn die
Anzahl größer als
Null ist (Schritt S215) wird eine Gesamtausdehnzeitdauer berechnet
(Schritt S216) durch Multiplizieren der Anzahl der Ausdehnprogramme
mit der voreingestellten Ausdehnzeitdauer. Als Nächstes wird die Aufzeichnungs-Ende-Zeit
von der Aufzeichnungs-Ende-Zeit, die eingestellt worden ist, durch
die berechnete Gesamtausdehnzeitdauer abhängig von der berechneten Gesamtausdehnzeitdauer
festgelegt. Die oben beschriebene Verarbeitung ermöglicht das
Anpassen der Aufzeichnungs-Ende-Zeit.
-
Als
Nächstes
wird ein Verfahren des Erfassens eines Programmausdehnens demonstriert durch
gegebene Beispiele spezifischer Erfassungsausdehnwörter. Erstens,
die Erfassungsausdehnwörter
sind relevant für
die folgenden Punkte (1) und (2),
- (1) "Ausdehnen" + "Auftreten" (die Zeichen von "Auftreten" sollten innerhalb
der vorbestimmten Anzahl von Zeichen in dem Raum nach "Ausdehnen" (hier innerhalb
von 10 Zeichen) auftreten,
- (2) "Verschoben" (unabhängig von
dem Positionszusammenhang) ein Nicht-Ausdehn-Schlüsselwort
entspricht dem folgenden Punkt (3),
- (3) "Kein Ausdehnen" Als ein Genre (unterstützendes
Genre), das gerne ausgedehnt wird,
- (4) werden Fälle,
bei denen "Sport" festgelegt wird,
beschrieben.
-
Andererseits
ist ein aufzuzeichnendes Programm "Musik XXX, Kanal 8, Aufzeichnungsstartzeit 22:00,
Aufzeichnungs-Ende-Zeit
23:00", Suchzielprogramme,
die auf demselben Kanal und am selben Tag wie und vor dem aufzuzeichnenden
Programm rundzusenden geplant sind, sind die folgenden Programme
1 bis 5.
-
Programm 1: Titel "Profibaseballspiel"
-
- Detaillierte Information "G gegen D (Maximales Ausdehnen bis 21:24,
nachfolgende Rundsendeprogramme sind entsprechend zu verschieben)"
- Rundsendestartzeit 19:00, Rundsende-Ende-Zeit 21:00 Genre "Sport"
-
Programm 2: Titel "Golfturnier"
-
- Detaillierte Information "Ausdehnen kann auftreten" Rundsendestartzeit
11:00, Rundsende-Endezeit 16:00 Genre "Sport"
-
Programm 3: Titel "Sportrückblick"
-
- Detaillierte Information "Ausdehnen 17 Innings, YokoXX gegen PYgakuen
am Ende der Schlacht" Rundsendestartzeit
16:00, Rundsende-Endezeit 17:00 Genre "Sport"
-
Programm 4: Titel "Profi-Baseballspiel"
-
- Detaillierte Information "Yo gegen Ya (kein Ausdehnen, kein Verschieben)"
- Rundsendestartzeit 12:00, Rundsende-Ende-Zeit 14:00 Genre "Sport"
-
Programm 5: Titel "Wöchentliches (XX-tags) Drama"
-
- Detaillierte Information "Eine Kette von Kyoto ZZZ Mörder, Schauspiel
von TANAKA XXichi, Leitung ITSUKI YYhiro"
- Rundsendestartzeit 21:00, Rundsende-Ende-Zeit 22:00 Genre: "Drama"
-
An
den oben beschriebenen Programmen 1 bis 5 wird in der Reihenfolge
folgend das in 8 gezeigte Ablaufdiagramm ausgeführt.
-
Die
Erläuterung
wird mit Schritt S204 für
das Suchen der Programme starten. Im Schritt S204 wird Programm
1 ausgewählt;
im Schritt S205 werden Programmtitel, detaillierte Information und
Genre gelesen. Weil kein Ausdehn-Schlüsselwort erfasst wird (Schritt
S207), ist das Programm relevant für ein unterstütztes Genre
(Schritt S209); durch die Ausdehn-Schlüsselwortsuche (Schritt S210)
kann das Ausdehn-Schlüsselwort
von "Verschoben" in der detaillierten
Information gefunden werden (Schritt S211); und sein Positionszusammenhang
ist irrelevant (Schritt S213), die Anzahl der Ausdehnprogramme wird
festgelegt auf "1". Als Nächstes kehrt
das Programm zurück
zu Schritt S204 zum Auswählen von
Programm 2, so dass die Information des Programms 2 eingeholt wird
(Schritt S205). Auch in diesem Programm kann kein Nicht-Ausdehn-Schlüsselwort
erfasst werden (Schritt S207); das Programm ist relevant für ein unterstütztes Genre
(Schritt S209); durch die Ausdehn-Schlüsselwortsuche
(Schritt S210) werden "Ausdehnen" und "Auftreten" gefunden (Schritt
S211); und der Positionszusammenhang zwischen den Zeichenketten "Ausdehnen" und "Ja" erfüllt eine
voreingestellte Bedingung (Schritt S213), die Anzahl der Ausdehnprogramme
wird auf "2" durch ein weiteres
Erhöhen
um Eins festgelegt. Als Nächstes
kehrt der Prozess wieder zurück
zu Schritt S204 zum Auswählen
von Programm 3, hierbei wird die Information von Programm 3 akquiriert
(Schritt S205). Da auch in diesem Programm kein Nicht-Ausdehn-Schlüsselwort
gefunden werden kann (Schritt S207) ist das Programm relevant für ein unterstütztes Genre
(Schritt S209); durch die Ausdehn-Schlüsselwortsuche (Schritt S210)
werden "Ausdehnen" aber nicht "Auftreten" gefunden (Schritt
S211), was nicht den Positionszusammenhang zwischen den Zeichenketten "Ausdehnen" und "Auftreten" erfüllt (Schritt
S213); die Anzahl der Ausdehnprogramme wird nicht erhöht.
-
Als
Nächstes
kehrt die Verarbeitung zurück zu
Schritt S204 zum Auswählen
von Programm 4, hierbei wird die Information von Programm 4 akquiriert
(Schritt S205). Dieses Programm schließt in der detaillierten Information
das Ausdehn-Schlüsselwort "Verschoben" ein, jedoch ist
auch das "Nicht-Ausdehn"-Schlüsselwort "kein Ausdehnen" eingeschlossen,
daher kehrt die Verarbeitung von Schritt S207 zurück zu Schritt
S204. Als Nächstes,
wenn der Prozess zurückgeführt wird
zu Schritt S204, wählt
er das Programm 5 aus, um die Information vom Programm 5 zu akquirieren
(Schritt S205). Da das Genre dieses Programms in "Drama" kategorisiert ist,
welches kein unterstütztes
Genre ist (Schritt S209), kehrt der Prozess zurück zu Schritt S204. Da mit
den oben beschriebenen Prozessen das Suchen aller Programme abgeschlossen
worden ist, geht der Prozess zu Schritt S215. Da die Anzahl der
Ausdehnprogramme zwei ist, wird die Gesamtausdehnzeitdauer zu 60
Minuten beurteilt, d.h., die Multiplikation von 30 (Minuten pro
Programm) mit 2 (Programmen) gleich 60 (Minuten) (Schritt S215 und
Schritt S216), was die Aufzeichnungs-Ende- Zeit von 23:00 auf 24:00 verzögert. Dies
reduziert, selbst wenn jedes Programm ausgedehnt wird, das Auftreten
des Ausfalls des Aufzeichnens eines Teils oder des gesamten programmierten
Rundsendeprogramms.
-
Da
wie oben diskutiert, in dem Aufzeichnungsprogrammiergerät, das wie
in Ausführungsform
2 konfiguriert ist im Gegensatz zu dem Fall, in dem die Ausdehn-Schlüsselwörter mit
Wahrscheinlichkeiten von Ausdehn-Vorgängen oder Verzögerungen,
wie in Ausführungsform
1 erfasst werden und hierdurch die Aufzeichnungs-Ende-Zeit um eine
voreingestellte Ausdehnzeitdauer verzögert wird, Rundsendeprogramme
erfasst, die keinem Ausdehnen oder Verzögern unterzogen werden durch
Verwenden von Nicht-Ausdehn-Schlüsselwörtern, wobei
verwirrende Zeichen selbst wenn sie in Titeln oder detaillierter
Information gefunden werden, nicht fehlerhaft erkannt werden.
-
Darüber hinaus,
durch Einschränken
des Genres, bei dem Ausdehnen vorzunehmen sind, haben Programme,
die zu Genres gehören,
die wahrscheinlich nicht ausgedehnt werden, keine Wahrscheinlichkeit
der Fehlbeurteilung bedingt durch die Ausdehn-Schlüsselwortsuche
und erfordern ferner keine Zeit zum Durchführen der Ausdehn-Schlüsselwortsuche.
Zusätzlich
zu der Ausdehn-Schlüsselwortsuche
kann, da die Kombination einer Vielzahl von Ausdehn-Schlüsselwörtern und
erfassten Positionen von einem oder einer Vielzahl von Ausdehn-Schlüsselwörtern evaluiert
werden selbst in Fällen,
in denen nur eine Zeichenkette von "Ausdehnen", wie im Programm 3, eingeschlossen
ist und obwohl beide Zeichenketten von "Ausdehnen" und "Auftreten" eingeschlossen sind, sie vollständig unterschiedliche
Bedeutungen angeben, eine Fehlbeurteilung eines Nicht-Ausdehnprogramms
als ein Ausdehnprogramm spürbar
reduziert werden.
-
Beachte,
dass als ein Ausdehn-Schlüsselwort
andere Phrasen wie "Ausdehnen
bis" (Verlängerung
bzw. Überziehung
bis) verwendet werden können.
Beachte auch, dass es vorzuziehen ist, dass die Anzahl der Zeichen
in dem Ausdehn-Schlüsselwort vier
Zeichen oder mehr sein sollten, wodurch die mathematische Wahrscheinlichkeit
des Auftretens von unnötigen
Ausdehn-Vorgängen
wirksam reduziert werden kann. Beachte ferner, dass Ausdehn-Schlüsselwörter, Nicht-Ausdehn-Schlüsselwörter und
unterstützte
Genres so konfiguriert werden können,
dass möglich
ist, dass sie durch die Beeinflussung des Benutzers ausgewählt oder
eingestellt werden können.
-
Auch
ist Ausführungsform
2 mit Ausnahme der vorstehenden Beschreibung identisch mit der oben
beschriebenen Ausführungsform
1.
-
GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
-
Gemäß einem
Gerät und
einem Verfahren zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen
wird elektronische Programmführungsinformation,
die über
zu programmierende Rundsendeprograme akquiriert wird und die elektronische
Programmführungsinformation,
die über
Programme akquiriert wird, die rundzusenden auf demselben Kanal
und mit demselben Datum wie und früher als das programmierte Rundsendeprogramm
geplant sind, nach vorbestimmten Ausdehn- bzw. Überziehungs- oder Verlängerungs-Schlüsselwörtern durchsucht,
die eine Programmausdehnen oder Verzögerung anzeigen. Da, wenn ein
Rundsendeprogramm präsentiert
wird, indem ein Ausdehn-Schlüsselwort
erfasst wird, die Aufzeichnungs-Ende-Zeit eines programmierten Rundsendeprogramms
verzögert
wird, kann selbst in Fällen,
in denen das programmierte Rundsendeprogramm und ein Programm, das
vor dem programmierten Rundsendeprogramm auf demselben Kanal rundgesendet
wird, ausgedehnt wird bei der realen Rundsendung, ein Auftreten
des Ausfalls der Aufzeichnung eines Teils von dem oder des gesamten
programmierten Rundsendeprogramms vermieden werden.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Ein
Gerät und
ein Verfahren zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen
zum Programmieren der Aufzeichnung durch Einstellen der Aufzeichnungsstartzeit
und der Aufzeichnungs-Ende-Zeit eines gegebenen Programms in der
Rundsendeprogramminformation wird bereitgestellt, wobei das Gerät und Verfahren
zum Programmieren der Aufzeichnung von Rundsendeprogrammen die Aufzeichnungs-Ende-Zeit
des programmierten Rundsendeprogramms verzögern, wenn ein Rundsendeprogramm
voreingestellt ist, in dem ein Ausdehn-Schlüsselwort
durch Durchsuchen elektronischer Programmführungsinformation gefunden
wird, die in Bezug auf zu programmierende Rundsendeprogramme akquiriert
wird und elektronische Programmführungsinformation,
die in Bezug auf Programme akquiriert wird, die als auf demselben Kanal
und mit demselben Datum und vor dem programmierten Rundsendeprogramm
rundzusenden geplant sind, nach vorbestimmten Ausdehnschlüsselwörtern, die
ein Programmausdehnen oder -Verzögern
anzeigen.