DE112005000082B4 - Routensuchverfahren für ein Navigationssystem, und Navigationssystem - Google Patents

Routensuchverfahren für ein Navigationssystem, und Navigationssystem Download PDF

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Abstract

Routensuchverfahren in einem Navigationssystem, das umfasst: eine Speichereinrichtung (3), die Verbindungsdaten (312), die eine Straße auf einer Karte zusammensetzen, und eine Datengröße (330) von Verbindungsdaten (312) jedes die Karte in mehrere Teile unterteilenden Gittergebiets speichert; wobei das Navigationssystem folgende Schritte ausführt: Erkennen der aktuellen Position des Fahrzeugs, wenn ein Stopp erkannt oder das Navigationssystem selbst gestartet wird; Suchen einer Route ab der erkannten aktuellen Position zu einer Zwischenstation innerhalb eines Bereichs mit vorbestimmtem Abstand unter Verwendung der Verbindungsdaten (312), die aus der Speichereinrichtung (3) gelesen werden; Entgegennehmen einer Zieleingabe; Suchen einer Route ab der Zwischenstation zum Ziel unter Verwendung der aus der Speichereinrichtung (3) gelesenen Verbindungsdaten (312), wenn die Einstellung des Ziels entgegengenommen ist, und Spezifizieren einer Route, die aus der ab der aktuellen Position zur Zwischenstation gesuchten Route und der von der Zwischenstation zum Ziel gesuchten Route zusammengesetzt ist, als empfohlene Route; dadurch gekennzeichnet, dass eine Direktzugriffsspeichereinrichtung (22) die Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) jedes Gittergebiets aus der Speichereinrichtung (3) liest und in einem Direktzugriffsspeicherbereich ablegt; und auf die im Direktzugriffsspeicherbereich abgelegte Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) Bezug genommen wird, bevor diese beim Suchen der Route aus der Speichereinrichtung (3) ausgelesen werden, um zu klären, ob die Verbindungsdaten (312) in dem Direktzugriffsspeicherbereich entwickelt werden können oder nicht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem, und spezieller betrifft sie eine Routensuchtechnik für ein in einem Fahrzeug angebrachtes Navigationssystem.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Ein bekanntes Navigationssystem arbeitet dergestalt, dass es eine empfohlene Route sucht, die von einer aktuellen Position zu einem Ziel unter Verwendung von Verbindungsinformation eingestellt wird (beispielsweise Patentdokument 1). Das Navigationssystem, wie es im Patentdokument 1 beschrieben ist, nimmt die Einstellung eines Ziels durch einen Benutzer auf, und es startet die Suche für die empfohlene Route zum eingestellten Ziel.
  • DE 696 30 852 T2 offenbart ein Navigationssystem, das neben der Eingabe eines Ziels die Eingabe von Zwischenstopporten erlaubt. EP 0 684 592 A2 offenbart eine Technik zur Eingabe eines Navigationsziels an einem mobilen Terminal und Übermittlung des Ziels an ein Fahrzeug-Navigationssystem, nachdem der Benutzer die Richtigkeit seiner Eingabe an dem Terminal nochmals bestätigt hat.

    Patentdokument 1: japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. H6-331379
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Ein Navigationssystem führt unter Verwendung des Dijkstra-Algorithmus oder dergleichen Operationen zum Suchen einer Route aus, mit denen ein Ziel mit optimalen Kosten erreicht werden kann. Die meisten dieser Routensuchoperationen benötigen im Allgemeinen viel Zeit. Andererseits wird davon ausgegangen, dass der Benutzer die Angabe einer empfohlenen Route innerhalb einer kurzen Zeit nach der Einstellung des Ziels wünscht.
  • Jedoch berücksichtigt das Patentdokument 1 eine Vereinfachung der Bedienvorgänge für den Benutzer zum Einstellen des Ziels, jedoch berücksichtigt es nicht speziell das Anzeigen der herausgesuchten Route zum eingestellten Ziel für den Benutzer innerhalb einer kurzen Zeitperiode.
  • Die Erfindung wurde angesichts des insoweit beschriebenen Hintergrunds erdacht, und es ist ihre Aufgabe, ein Navigationssystem zu schaffen, das die Zeitperiode vom Einstellen eines Ziels bis zur Anzeige einer empfohlenen Route verkürzen kann.
  • Maßnahmen zum Lösen des Problems
  • Die Erfindung löst die oben genannten Probleme mit den in den Patentansprüchen angegebenen Routensuchverfahren und Navigationssystemen.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Demgemäß erfasst, gemäß der Erfindung, das Navigationssystem die aktuelle Position des Fahrzeugs, wenn es einen Stopp desselben erkennt, oder wenn das Navigationssystem selbst gestartet wird, um die Zwischenstation innerhalb des Bereichs eines vorbestimmten Abstands von der erkannten, aktuellen Position zu bestimmen, um dadurch die Route von der aktuellen Position zur ermittelten Zwischenstation zu suchen. Dann sucht das Navigationssystem, wenn es die Einstellung des Ziels entgegennimmt, die empfohlene Route zum Ziel unter Verwendung der Route von der aktuellen Position aus, die bereits zur Zwischenstation gesucht wurde.
  • Wenn die Einstellung des Ziels entgegengenommen wird, können demgemäß die Operationen zum Suchen der Route ab der aktuellen Position zur Zwischenstation innerhalb des vorbestimmten Bereichs weggelassen werden, um die Zeitperiode zum Suchen der empfohlenen Route zum Ziel zu verkürzen.
  • Bei einem anderen Modus der Erfindung wird, andererseits, wenn die Eingabe des Ziels durch den Benutzer entgegengenommen wird, das Ziel eingestellt, wenn die eine Bestätigung durch den Benutzer anzeigenden Daten dahingehend, dass das Ziel nicht fehlerhaft ist, entgegengenommen werden. Gemäß einem anderen Modus der Erfindung wird, darüber hinaus, die Suche nach der Route zum Ziel im Stadium des Entgegennehmens der Eingabe des Ziels, bevor dieses eingestellt wird, gestartet.
  • Wenn das Ziel eingestellt wird, wurde demgemäß die Suche nach der empfohlenen Route zum Ziel bereits gestartet, so dass die Suchzeitperiode ab der endgültigen Einstellung des Ziels verkürzt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines in einem Fahrzeug angebrachten Navigationssystems, bei dem eine Ausführungsform der Erfindung angewandt ist.
  • 2 ist ein Diagramm betreffend die Simulation einer Datenstruktur von Kartendaten, wie sie in einer Speichervorrichtung bei der Ausführungsform der Erfindung gespeichert sind.
  • 3 ist ein Diagramm zum Erläutern der funktionellen Konfigurationen eines Prozessors bei der Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Hardwarekonfiguration des Prozessors der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm zum Erläutern des Ablaufs eines Routensuchprozesses, wie er auszuführen ist, wenn das Navigationssystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung gestartet wird.
  • 6 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Routensuchprozesses, wie er dann auszuführen ist, wenn das Navigationssystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung erkennt, dass das Fahrzeug gestoppt wurde.
  • Beschreibung der Bezugszahlen und Bindestrichzeichen
    • 1 ... Prozessor, 2 ... Display, 3 ... Speichervorrichtung, 4 ... Sprach-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung, 5 ... Eingabevorrichtung, 6 ... Radgeschwindigkeitssensor, 7 ... Erdmagnetismussensor, 8 ... Kreisel, 9 ... GPS-Empfänger, 10 ... Einstelleinheit, 11 ... Aktuelle-Position-Erfassungseinheit, 12 ... Datenleseeinheit, 13 ... Karten-Übereinstimmungsverarbeitungs-Einheit, 13 ... Routensucheinheit, 15 ... Routenführungseinheit, 16 ... Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit, 17 ... Grafikverarbeitungseinheit, 21 ... CPU, 22 ... RAM, 23 ... ROM, 24 ... DMA, 25 ... Zeichnungs-Steuerungseinrichtung, 26 ... VRAM, 27 ... Farbpalette, 28 ... A/D-Wandler, 29 ... SCI, 30 ... PIO, und 31 ... Zähler.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Als Erstes wird unter Bezugnahmen auf die 1 eine schematische Konfiguration eines in einem Fahrzeug angebrachten Navigationssystems beschrieben, bei dem die Ausführungsform angewandt ist.
  • Die 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines in einem Fahrzeug angebrachten Navigationssystems (nachfolgend einfach als ”Navigationssystem” bezeichnet), bei dem die Ausführungsform der Erfindung angewandt ist.
  • Wie dargestellt, ist das Navigationssystem so konfiguriert, dass es über Folgendes verfügt: einen Prozessor 1, ein Display 2, eine Speichervorrichtung 3, in der Kartendaten usw. gespeichert sind, eine Sprach-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 14, eine Eingabevorrichtung 5, einen Radgeschwindigkeitssensor 6, einen Erdmagnetismussensor 7, einen Kreisel 8 und einen GPS(Global Positioning System)-Empfänger 9.
  • Der Prozessor 1 ist eine Zentraleinheit, die verschiedene Einzelinformationen verarbeitet, wie sie durch das Navigationssystem für den Benutzer geliefert werden. Auf Grundlage der von den verschiedenen Sensoren 6 bis 8 und dem GPS-Empfänger 9 ausgegebenen Information erkennt der Prozessor 1 beispielsweise die aktuelle Position. Der Prozessor 1 liest Kartendaten um die erkannte aktuelle Position herum aus der Speichervorrichtung 3 heraus, er entwickelt die gelesenen Kartendaten auf grafische Weise, und er zeigt sie gemeinsam mit einer Markierung, die die aktuelle Position kennzeichnet, auf dem Display 2 an.
  • In einem Stadium vor dem Entgegennehmen der Einstellung eines Ziels sucht der Prozessor 1 andererseits vorab nach einer Route zum Verbinden zweier Punkte: der aktuellen Position des Fahrzeugs und einer Zwischenstation, die in einem vorbestimmten Bereich ausgehend von der aktuellen Position enthalten ist. Wenn das Ziel eingestellt ist, führt der Prozessor 1 darüber hinaus die Suche nach einer empfohlenen Route zum Ziel unter Verwendung der vorab gesuchten Route zur im vorbestimmten Bereich enthaltenen Zwischenstation aus. Der Prozess zum Suchen der empfohlenen Route zum Ziel wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Das Display 2 ist eine Einheit, die durch den Prozessor 1 erzeugte Grafikdaten anzeigt, und sie ist mit einer Kathodenstrahlröhre, einem Flüssigkristalldisplay oder dergleichen aufgebaut. Der Prozessor 1 und das Display 2 sind im Allgemeinen durch ein Signal S1, wie ein RGB-Signal oder ein NTSC(National TV Standards Committee)-Signal verbunden.
  • Die Speichervorrichtung 3 ist eine Einheit, in der Kartendaten entsprechend Karten mit mehreren Maßstäben von der Gesamtkarte der japanischen Inseln bis zu Detailkarten von Großstädten, Städten und Dörfern in Japan oder dergleichen gespeichert sind. Beispielsweise kann als Speichervorrichtung 3 auch eine DVD-Vorrichtung oder eine Festplattenvorrichtung verwendet werden.
  • Die Konfiguration der Kartendaten wird nachfolgend beschrieben.
  • Die 2 ist ein Diagramm zum Simulieren der Datenstruktur der in der Speichervorrichtung 3 gespeicherten Kartendaten.
  • Wie dargestellt, sind die Kartendaten 310 in jeweilige Gittergebiete eingeteilt, wie sie dadurch erhalten werden, dass die Karte in mehrere Teile unterteilt wird. Die Kartendaten 310 verfügen über eine Gitter-ID 311, die die Gittergebiete kennzeichnet, sowie Verbindungsdaten 312 für einzelne Verbindungen, die eine in den Gittergebieten enthaltene Straße aufbauen. In den Kartendaten 310 enthält darüber hinaus jede Gitter-ID 311 eine Gittergrößenliste 330, in der Datengrößen (oder die Gittergröße) der Verbindungsdaten 312 des durch diese Gitter-ID definierten Gittergebiets in wechselseitige Entsprechung gebracht sind.
  • Zu den Verbindungsdaten 312 gehören die Folgenden: eine Verbindungs-ID 3121, die die Verbindung kennzeichnet; Koordinateninformation 3122 zweier Knoten (eines Startknotens und eines Endknotens), die die Verbindung aufbauen; die Straßenart 3223, die anzeigt, ob die Straße der Verbindung zu ”Mautstraßen” oder ”normalen Straßen” gehört; Verbindungslängeninformation 3224, die die Länge der Verbindung anzeigt; Fahrzeit(oder Bewegungszeit)information 3225 für die Verbindung; und eine Verbindungs-ID (oder eine Verknüpfungsverbindungs-ID) 3126 der Verbindung, die mit jedem der zwei Knoten verbunden ist (d. h. dem Startknoten und dem Endknoten).
  • Die Gittergrößenliste 330 wird dazu verwendet, die Datengröße der aus der Speichervorrichtung 3 zu lesenden Kartendaten zu klären, wenn der Prozessor 1 die Routensuche ausführt. Genauer gesagt, liest der Prozessor 1 die Gittergrößenliste 312 aus der Speichervorrichtung 3 aus, und registriert sie, wenn das Navigationssystem gestartet wird. Die Kartendaten 310 enthalten auch die Information (z. B. Namen, Arten oder Koordinateninformation) der im entsprechenden Gitter enthaltenen Komponenten mit Ausnahme der Straße.
  • Die Beschreibung wird unter Rückkehr zur 1 fortgesetzt. Die Sprach-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 4 wandelt die vom Prozessor 1 erzeugte Meldung an den Benutzer in ein Sprachsignal und gibt dieses aus, sie erkennt den vom Benutzer geäußerten Sprachinhalt, und sie überträgt den erkannten Inhalt an den Prozessor 1.
  • Die Eingabevorrichtung 5 ist eine Einheit, die eine Anweisung des Benutzers, wie eine Auswahl verschiedener Funktionen oder eine Einstellung des Ziels für das Navigationssystem entgegennimmt, und sie ist als fester Schalter, wie eine Durchrolltaste oder eine den Maßstab ändernde Taste, als Joystick oder als am Display 2 angebrachtes Berührungstablett aufgebaut.
  • Die Sensoren 6 bis 8 und der GPS-Empfänger 9 werden vom Navigationssystem zum Erfassen der aktuellen Position verwendet. Der Radgeschwindigkeitssensor 6 misst aus dem Umfang der Räder und der Anzahl der gemessenen Radumdrehungen den Weg, und aus den Drehzahlen der ein jeweiliges Paar bildenden Räder misst er den Kurvenwinkel des Fahrzeugs. Der Erdmagnetismussensor 7 erfasst den Erdmagnetismus, um dadurch die Peilung des Fahrzeugs zu erhalten. Der Kreisel 8 ist als Optofaserkreisel oder Schwingungskreisel aufgebaut, um den Winkel zu erfassen, um den sich das Fahrzeug gedreht hat. Der GPS-Empfänger 9 empfängt die Signale von GPS-Satelliten, um die Abstände zwischen dem Fahrzeug und drei oder mehr GPS-Satelliten sowie die Änderungsraten der Abstände zu messen, um die aktuelle Position, die Fahrtrichtung und den Fahrtazimut des Fahrzeugs zu erfassen.
  • Anschließend werden die dem Prozessor 1 des insoweit beschriebenen Navigationssystems eigenen Funktionen unter Bezugnahme auf die 3 erläutert.
  • Die 3 ist ein Diagramm zum Erläutern der funktionellen Konfigurationen des Prozessors 1 dieser Ausführungsform.
  • Wie dargestellt, ist der Prozessor 1 so konfiguriert, dass er über Folgendes verfügt: eine Einstelleinheit 10, eine Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11, eine Datenleseeinheit 12, eine Karten-Übereinstimmungsverarbeitungs-Einheit 13, eine Routensucheinheit 14, eine Routenführungseinheit 15, eine Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16, eine Grafikverarbeitungseinheit 17 und eine Gittergrößenliste-Erfassungseinheit.
  • Die Einstelleinheit 10 nimmt den vom Benutzer in die Eingabevorrichtung 5 oder die Sprach-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 4 eingegebenen Befehl auf, und sie steuert den Prozessor 1 so, dass eine dem angeforderten Inhalt entsprechende Verarbeitung ausgeführt werden kann. Beispielsweise wird von der Routensucheinheit 14 eine Verarbeitung zum Suchen der empfohlenen Route von der aktuellen Position zum Ziel gefordert, wenn der Benutzer über die Eingabevorrichtung 5 die Suche nach der empfohlenen Route zum Ziel anfordert.
  • Die Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11 integriert die Wegdaten und die Winkeldaten, die durch individuelles Integrieren von durch den Radgeschwindigkeitssensor 6 gemessenen Wegimpulsdaten S5 und durch den Kreiselsensor 8 gemessenen Winkelgeschwindigkeitsdaten S7, hinsichtlich einer Zeitachse, gemessen wurden, um dadurch eine periodische Operation für die aktuelle Position (X', Y') oder die Position nach einer Fahrt, ab einem Eingangswert (X, Y), auszuführen. Die Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11 gibt die berechnete aktuelle Position an die Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16 sowie die berechnete aktuelle Position für jede vorbestimmte Berechnung an die Karten-Übereinstimmungsverarbeitungs-Einheit 13 aus. Darüber hinaus gibt die Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11, wenn sie von der später beschriebenen Karten-Übereinstimmungsverarbeitungs-Einheit 13 korrekte Daten zur aktuellen Position erfasst, die korrekten Daten der aktuellen Position an die Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16 aus. Noch darüber hinaus gibt die Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11 die aktuelle Position (oder die korrigierten Daten zu dieser), falls angefordert, an die Routenführungseinheit 15 aus.
  • Um den Kurvenwinkel des Fahrzeugs des Fahrers und die Fahrtrichtung in eine Übereinstimmungsbeziehung zu bringen, nimmt die Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11 auf vom Erdmagnetismüssensor 7 erhaltene Azimutdaten S6 und die Winkeldaten, die aus den vom Kreisel 8 erhaltenen Winkelgeschwindigkeitsdaten S7 integriert wurden, Bezug, um dadurch den Absolutazimut der Richtung, in der das Fahrzeug fährt, abzuschätzen. Wenn die Daten S5 des Radgeschwindigkeitssensors 6 und die Daten S7 des Kreisels 8 individuell integriert werden, summieren sich ihre Fehler auf. Daher hebt die Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11 die Fehler, wie sie sich auf Grundlage der für eine vorbestimmte Periode vom GPS-Empfänger 9 erhaltenen Positionsdaten S8 aufsummiert werden, auf, um dadurch die Daten der aktuellen Position zu bestimmen.
  • Die Datenleseeinheit 12 liest Kartendaten 310 im Gebiet, das auf dem Display 2 angezeigt werden soll, oder im Gebiet (das die aktuelle Position und das Ziel enthält), das für die Routensuche anzufordern ist, aus der Speichervorrichtung 3 aus.
  • Die Karten-Übereinstimmungsverarbeitungs-Einheit 13 führt eine Kartenübereinstimmungsverarbeitung zwischen den Kartendaten in der Umgebung der aktuellen Position, wie durch die Datenleseeinheit 12 gelesen, und der aktuellen Position aus, wie sie durch die Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11 periodisch erfasst wird. Die Karten-Übereinstimmungsverarbeitungs-Einheit 13 korrigiert die aktuelle Position periodisch, und sie gibt die die korrigierte, aktuelle Position anzeigenden Daten an die Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11 aus.
  • Unter Verwendung des Dijkstra-Algorithmus usw. sucht die Routensucheinheit 14 nach der Route, die die zwei Punkte (beispielsweise die aktuelle Position und das Ziel) so verbindet, dass das Ziel mit optimalen Kosten erreicht wird, was mittels der Verbindungsdaten 312 (siehe die 2) erfolgt. Die Routensucheinheit 14 gibt die die empfohlene Route anzeigenden Daten an die Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16 aus, damit die als Ergebnis der Suche erhaltene Route als empfohlene Route auf dem Display 2 angezeigt werden kann. Die Routensucheinheit 14 gibt ferner die die empfohlene, herausgesuchte Route anzeigenden Daten an die Routenführungseinheit 15 aus.
  • Wenn das Navigationssystem gestartet wird, erfasst, darüber hinaus, die Routensucheinheit 14 dieser Ausführungsform die Gittergrößenliste 330 innerhalb der in der Speichervorrichtung 3 gespeicherten Kartendaten 310 mittels der Datenleseeinheit 12. Dann speichert die Routensucheinheit 14 die erfasste Gittergrößenliste 330 in einem vorbestimmten Bereich eines RAM 22 (siehe die 4) ab. Unter Bezugnahme auf die im vorbestimmten Bereich des RAM 22 gespeicherte Gittergrößenliste 330 klärt die Routensucheinheit 14 zur Routensuchzeit, ob die Verbindungsdaten 312 des für die Routensuche zu verwendenden Gitters im RAM 22 entwickelt werden können. Nachdem geklärt wurde, dass die Verbindungsdaten 312 des für die Routensuche zu verwendenden Gitters im RAM 22 entwickelt werden können, erfasst die Routensucheinheit 14 diese Verbindungsdaten 312 mittels der Datenleseeinheit 12.
  • Wie es so bei dieser Ausführungsform erläutert wurde, liest, wenn das Navigationssystem gestartet wird, die Routensucheinheit 14 die Gittergrößenliste 330 aus der Speichervorrichtung 3 aus, und sie speichert sie im vorbestimmten Bereich des RAM 22 ab. Dann nimmt die Routensucheinheit 14 auf die im RAM 22 gespeicherte Gittergrößenliste 330 Bezug, wenn sie die Verbindungsdaten 312 erfasst, um dadurch zu klären, ob die Verbindungsdaten 312 im RAM 22 entwickelt werden können oder nicht. Anders gesagt, kann die Ausführungsform, wenn die Verbindungsdaten 312 zu erfassen sind, dasselbe ohne jeden Zugriff auf die Speichervorrichtung 3 realisieren, und zwar unabhängig davon, ob die Verbindungsdaten 312 im RAM 22 entwickelt werden können oder nicht. Kurz gesagt, kann diese Ausführungsform die Zeitperiode zum Erfassen der Verbindungsdaten 312 bei der Routensuchverarbeitung verkürzen.
  • Darüber hinaus verarbeitet die Routensucheinheit 14 dieser Ausführungsform vorab, im Stadium bevor die Einstelleinheit 10 die Einstellung des Ziels durch den Benutzer entgegennimmt, die Suche nach der Route, die die zwei Punkte verbindet, d. h. die aktuelle Position des Fahrzeugs und die Zwischenstation, die innerhalb des vorbestimmten Bereichs ausgehend von der aktuellen Position enthalten ist. Wenn das Ziel eingestellt ist, nutzt dann die Routensucheinheit 14 die Route bis zur Zwischenstation, wie sie vorab gesucht wurde und im vorbestimmten Bereich enthalten ist, um dadurch die Suche nach der empfohlenen Route zum Ziel auszuführen. So wird, bei dieser Ausführungsform, die Routensuche in der Nähe der aktuellen Position des Fahrzeugs im Stadium ausgeführt, bevor die Einstellung des Ziels entgegengenommen wird. Wenn das Ziel eingestellt ist, ist es demgemäß möglich, die Suchzeitperiode zum Suchen der empfohlenen Route zum Ziel zu verkürzen.
  • Die Routenführungseinheit 15 führt den Benutzer so, dass er das Ziel über die gesuchte, empfohlene Route erreicht. Genauer gesagt, erfasst die Routenführungseinheit 15 die aktuelle Position periodisch von der Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11. Darüber hinaus führt die Routenführungseinheit 15 den Benutzer unter Verwendung der erfassten aktuellen Position, der von der Routensucheinheit 14 erfassten, die empfohlene Route anzeigenden Daten und der über die Datenleseeinheit 12 aus der Speichervorrichtung 3 ausgelesenen Kartendaten zum Ziel. Hierbei wird durch die vorliegende Ausführungsform dem speziellen Verfahren für die Routenführungseinheit 15 zum Führen des Benutzers zum Ziel keinerlei spezielle Beschränkung auferlegt. Beispielsweise zeigt die Routenführungseinheit 15 den Schirm, in dem die durch die Routensucheinheit 14 gesuchte empfohlene Route mit der Karte überlagert ist, auf dem Display 2 an, um dadurch den Benutzer über die Sprach-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 4 mit Information (beispielsweise Information dazu, ob das Fahrzeug an der nächsten Kreuzung abbiegen sollte) zu verfügen, wie sie dazu erforderlich ist, dass das Fahrzeug auf der empfohlenen Route fährt.
  • Die Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16 empfängt die Kartendaten 310 im Gebiet, das auf dem Display 2 angezeigt werden soll, über die Datenleseeinheit 12 von der Speichervorrichtung 3. Die Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16 empfängt die durch die Routensucheinheit 14 gesuchte empfohlene Route, und sie empfängt die Information zur aktuellen Position von der Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11. Darüber hinaus erzeugt die Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16 Kartenzeichnungsbefehle zum Zeichnen von Markierungen wie Straßen, anderen Kartenkomponenten, der aktuellen Position, des Ziels, sowie Pfeilen zur Routenführung auf dem Schirm des Displays 2, und sie gibt die Kartenzeichnungsbefehle an die Grafikverarbeitungseinheit 17 aus.
  • Die Grafikverarbeitungseinheit 17 zeigt mit den durch die Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16 erzeugten Kartenzeichnungsbefehlen Grafikdaten auf dem Schirm des Displays 2 an.
  • Nachfolgend wird die Hardwarekonfiguration des Prozessors 1 dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die 4 ist ein Diagramm, das eine Hardwarekonfiguration des Prozessors 1 zeigt.
  • Wie dargestellt, ist der Prozessor 1 so konfiguriert, dass er Folgendes aufweist: eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 21; den RAM (Direktzugriffsspeicher) 22, der durch die CPU 21 auszuführende Programme oder Daten zwischenspeichert; einen ROM (Festwertspeicher) 23, in dem Programme abgespeichert sind, die die Funktionen der oben genannten einzelnen Einheiten ausführen (d. h. der Einstelleinheit 10, der Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11, der Datenleseeinheit 12, der Karten-Übereinstimmungsverarbeitungs-Einheit 13, der Routensucheinheit 14, der Routenführungseinheit 15, der Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16 und der Grafikverarbeitungseinheit 17); eine DMA(Direct Memory Access)-Einheit 24, die Daten zwischen den Speichern sowie zwischen diesen und den einzelnen Vorrichtungen überträgt; eine Zeichnungssteuerungseinrichtung 25, die eine Grafikzeichnung ausführt und das Display steuert; einen VRAM (Video-Direktzugriffsspeicher) 26, der Grafikbilddaten speichert; eine Farbpalette 27, die Bilddaten in RGB-Signale wandelt; einen A/D-Wandler 28, der analoge Signale in digitale Signale wandelt; eine SCI (serielle Kommunikationsschnittstelle) 29, die serielle Signale in parallele Signale, synchron mit einem Bus, wandelt; eine PIO(Parallel-Eingabe/Ausgabe)-Einheit 30, die die parallelen Signale auf dem Bus synchron mit diesem überlagert; und einen Zähler 31, der Impulssignale integriert. Die Funktionen der oben genannten einzelnen Einheiten (d. h. der Einstelleinheit 10, der Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11, der Datenleseeinheit 12, der Karten-Übereinstimmungsverarbeitungs-Einheit 13, der Routensucheinheit 14, der Routenführungseinheit 15, der Kartenanzeige-Verarbeitungseinheit 16 und der Grafikverarbeitungseinheit 17) sind so realisiert, dass die CPU 21 die im ROM 23 gespeicherten Programme in den RAM 22 lädt, um die den einzelnen Einheiten eigenen Funktionen auszuführen, und sie führt diese Programme aus.
  • Anschließend wird, nachfolgend, die Verarbeitung beschrieben, wie sie durch das Navigationssystem dieser Ausführungsform auszuführen ist, um die empfohlene Route zu suchen. Als Erstes wird nachfolgend der Routensuchprozess beschrieben, wie er auszuführen ist, wenn das Navigationssystem gestartet wird.
  • Die 5 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Ablaufs des Routensuchprozesses, wie er dann auszuführen ist, wenn das Navigationssystem dieser Ausführungsform gestartet wird.
  • Die Routensucheinheit 14 des Prozessors 1 startet die folgenden Operationen, wenn das Navigationssystem gestartet wird (in S100).
  • Als Erstes erfasst die Routensucheinheit 14 die in der Speichervorrichtung 3 gespeicherte Gittergrößenliste 330 mittels der Datenleseeinheit 12, und sie speichert diese in einem vorbestimmten Bereich des RAM 22 ab (in S101). Diese Gittergrößenliste 330 wird jedesmal dann verwendet, wenn die Routensucheinheit 14 die Verbindungsdaten 312 des für die Routensuche erforderlichen Gitters über die Datenleseeinheit 12 erfasst.
  • Anschließend erfasst die Routensucheinheit 14 die aktuelle Position des Fahrzeugs von der Aktuelle-Position-Erfassungseinheit 11, und sie ermittelt die Zwischenstation, die innerhalb eines Bereichs entsprechend einem vorbestimmten Abstand vom Umfang der aktuellen Position vorhanden ist. Dann sucht die Routensucheinheit 14 die Route von der aktuellen Position zur erkannten Zwischenstation (in S102).
  • Genauer gesagt, spezifiziert die Routensucheinheit 14 das Gitter, das im Bereich eines vorbestimmten Abstands von der aktuellen Position enthalten ist. Die Routensucheinheit 14 erfasst die Verbindungsdaten 312 des spezifizierten Gitters über die Datenleseeinheit 12 von der Speichervorrichtung 3. Hierbei nimmt die Routensucheinheit 14, wenn sie die Verbindungsdaten 312 des spezifizierten Gitters erfasst, auf die im vorbestimmten Bereich des RAM 22 abgespeicherte Gittergrößenliste 330 Bezug. Unter Klärung der Datengröße der Verbindungsdaten 312 des spezifizierten Gitters, entsprechend der Gittergrößenliste 330 und dem Speichervermögen des RAM 22, erfasst die Routensucheinheit 14 sequenziell die für den RAM 22 entwickelbaren Verbindungsdaten 312.
  • Dann verwendet die Routensucheinheit 14 die erfassten Verbindungsdaten 312 zum Bestimmen der Zwischenstation, die in einem vorbestimmten Abstandsbereich von der aktuellen Position aus existiert. Mittels dieser erfassten Verbindungsdaten 312 sucht die Routensucheinheit 14 die Route von der aktuellen Position zur oben genannten ermittelten Zwischenstation. Wenn im vorbestimmten Abstandsbereich ausgehend von der aktuellen Position mehrere Zwischenstationen existieren, sucht die Routensucheinheit 14 die Routen von der aktuellen Position für die mehreren Zwischenstationen zu diesen. Dann registriert die Routensucheinheit 14 die gesuchten Routen von der aktuellen Position zu den Zwischenstationen.
  • Anschließend geht die Routensucheinheit 14 zu S104 weiter, wenn sie die Eingabe des Ziels vom Benutzer über die Einstelleinheit 10 erhält (in S103).
  • In S104 zeigt die Routensucheinheit 14 einen solchen Schirm (oder einen Bestätigungsschirm) auf dem Display 2 an, dass vom Benutzer eine Bestätigung dahingehend entgegengenommen wird, ob das eingegebene Ziel fehlerhaft ist oder nicht. Darüber hinaus startet die Routensucheinheit 14 die Suche nach der empfohlenen Route zum in S103 entgegengenommenen Ziel im Stadium vor dem Entgegennehmen der Daten (der Zieleinstelldaten) vom Benutzer, die anzeigen, dass das Ziel nicht fehlerhaft ist (Zieleinstelldaten).
  • Genauer gesagt, spezifiziert die Routensucheinheit 14, unter Verwendung der aktuellen Position und des entgegengenommenen Ziels, das für die Routensuche zu verwendende Gitter. Unter Bezugnahme auf die im RAM 22 abgespeicherte Gittergrößenliste 330 klärt die Routensucheinheit 14 die Datengröße der Verbindungsdaten des spezifizierten Gitters, entsprechend der Gittergrößenliste 330 und der hinsichtlich des RAM entwickelbaren Datengröße. Als Ergebnis dieser Klärung erfasst die Routensucheinheit 14 die hinsichtlich des RAM 22 entwickelbaren Verbindungsdaten 312 sequenziell über die Datenleseeinheit 12. Unter Verwendung der erfassten Verbindungsdaten 312 sucht die Routensucheinheit 14 die Route, wie in S102 ermittelt, von der Zwischenstation zum Ziel. Darüber hinaus erhält die Routensucheinheit 14 die Route, die aus der in S102 von der aktuellen Position zur Zwischenstation ermittelten Route und der von der Zwischenstation zum Ziel ermittelten Route zusammengesetzt ist.
  • Anschließend geht die Routensucheinheit 14 zur Operation von 5106 weiter, wenn sie die ”Zieleinstelldaten” vom Benutzer entgegennimmt. Wenn die in S104 gestartete Routensuche nicht beendet ist, setzt die Routensucheinheit 14 den Suchvorgang fort. Andererseits verlässt die Routensucheinheit 14, wenn sie vom Benutzer die ”Daten, die anzeigen, dass das Ziel fehlerhaft ist” entgegennimmt, den in S104 gestarteten Routensuchprozess, sie gibt die gesuchte Route frei (oder sie löscht sie), wenn der Routensuchprozess bereits beendet ist, und der Prozess kehrt zur Operation des S103 zurück.
  • In S106 spezifiziert die Routensucheinheit 14 die Route, die als Ergebnis des in S104 gestarteten Routensuchprozesses erhalten wurde, als empfohlene Route, und sie zeigt die spezifizierte, empfohlene Route auf dem Display 2 an. Dann gibt die Routensucheinheit 14 die spezifizierte, empfohlene Route an die Routenführungseinheit 15 aus, und der Prozess wird beendet.
  • Hierbei gilt die insoweit erfolgte Beschreibung für den Fall, dass der Benutzer die das Ziel angebenden Daten in das Navigationssystem eingibt, jedoch sollte die Erfindung nicht hierauf beschränkt werden. Beispielsweise nimmt die Einstelleinheit 10 Suchbedingungen wie eine ”Adresse” oder eine ”Telefonnummer” entgegen, und das Navigationssystem ist mit einer Suchfunktion versehen, um das Ziel entsprechend den entgegengenommenen Suchbedingungen herauszusuchen. Die Einstelleinheit 10 gibt, wenn das Ziel durch die Suchfunktion herausgesucht wird, das herausgesuchte Ziel an die Routensucheinheit 14 aus. Darüber hinaus kann die Routensucheinheit 14 die Routensuche, wie von der Einstelleinheit 10 entgegengenommen, zum Ziel im Zustand starten, bevor die Einstelleinheit 10 die Bestätigung zum herausgesuchten Ziel vom Benutzer entgegennimmt.
  • Anschließend erfolgt eine Erläuterung zum Routensuchprozess für den Fall, bei dem das Navigationssystem dieser Ausführungsform erkennt, dass das Fahrzeug stoppt.
  • Die 6 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Routensuchprozesses, wie er dann auszuführen ist, wenn das Navigationssystem dieser Ausführungsform erkennt, dass das Fahrzeug stoppt.
  • Nun erfasst die Routensucheinheit 14 des Navigationssystems periodisch die Information vom Fahrgeschwindigkeitssensor (nicht dargestellt), um dadurch zu erkennen, ob das Fahrzeug gestoppt hat oder nicht (in S200). Die Routensucheinheit 14 geht zur Operation von S102 weiter, wenn sie das Stoppen des Fahrzeugs erkennt. Andererseits wiederholt die Routensucheinheit 14 die Operation von S200, wenn sie keinen Stopp des Fahrzeugs erkennt.
  • Danach führt die Routensucheinheit 14 dieselben Operationen wie die gemäß S102 bis S106 aus, die unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben wurden.
  • So liest, gemäß dieser Ausführungsform, wenn das Navigationssystem gestartet wird, die Routensucheinheit 14 die Gittergrößenliste 330 aus der Speichervorrichtung 3 aus, und sie speichert sie in einem vorbestimmten Bereich des RAM 22 ab. Zur Routensuchzeit kann daher die Routensucheinheit 14 eine Operation dahingehend realisieren, zu klären, ob die Verbindungsdaten des Gitters, wie sie für die Suche erforderlich sind ohne jeden Zugriff auf die Speichervorrichtung 3 im RAM 22 entwickelt werden können. Bei dieser Ausführungsform ist es demgemäß möglich, die Zeitperiode zur Routensuche zu verkürzen.
  • Im Stadium, bevor die Einstelleinheit 10 die Einstellung des Ziels vom Benutzer entgegennimmt, sucht darüber hinaus die Routensucheinheit 14 dieser Ausführungsform vorab eine Route, die die folgenden zwei Punkte verbindet: die aktuelle Position des Fahrzeugs sowie eine Zwischenstation, die in einem vorbestimmten Bereich ausgehend von der aktuellen Position enthalten ist. Wenn das Ziel eingestellt ist, führt die Routensucheinheit 14 die Routensuche zum Ziel unter Verwendung der vorab gesuchten Route zur Zwischenstation, wie sie im vorbestimmten Bereich enthalten ist, aus. Anders gesagt, wird, bei dieser Ausführungsform, die Route in der Umgebung der aktuellen Position des Fahrzeugs im Stadium gesucht, bevor die Einstellung des Ziels entgegengenommen wird. Wenn das Ziel eingestellt ist, kann daher die Routensuche von der aktuellen Position zur Zwischenstation weggelassen werden, was die Suchzeitperiode zum Suchen der empfohlenen Route zum Ziel entsprechend verkürzt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird darüber hinaus die Routensuche zum Ziel gestartet, wenn das Navigationssystem die Einstellung des Ziels entgegennimmt, und zwar im Stadium, bevor vom Benutzer die Bestätigung entgegengenommen wird, ob das eingegebene Ziel fehlerhaft ist oder nicht. Daher wurde dann, wenn die Bestätigung des Ziels vom Benutzer entgegengenommen wird, die Suche nach der empfohlenen Route zum Ziel bereits gestartet. Gemäß dieser Ausführungsform ist es demgemäß möglich, die Suchzeitperiode ab der abschließenden Einstellung des Ziels zu verkürzen.
  • So ist es, gemäß dieser Ausführungsform, möglich, dass das Navigationssystem die Zeitperiode ab der Einstellung des Ziels bis zur Darstellung der empfohlenen Route an den Benutzer verkürzt.
  • Hierbei soll die Erfindung nicht auf die insoweit beschriebenen Ausführungsformen beschränkt werden, sondern sie kann, innerhalb ihres Schutzumfangs auf verschiedene Arten modifiziert werden. Bei dieser Ausführungsform wird beispielsweise dann, wenn das Ziel eingestellt wird, die Routensuche unter Verwendung der Route ausgeführt, die vorab, vor dem Einstellen des Ziels, von der aktuellen Position zur Zwischenstation ausgeführt wurde, jedoch soll die Erfindung nicht auf diese Routensuche beschränkt werden. Beispielsweise enthält die Routensucheinheit 14 Routenkandidaten, die nicht angenommen wurden, als die empfohlene Route zum Ziel herausgesucht wurde, selbst nachdem der Führungsvorgang für die schließlich angenommene empfohlene Route gestartet wurde. Wenn ein Umweg des Fahrzeug erkannt wird, kann darüber hinaus die Routensucheinheit 14 die Route zum Ziel erneut dadurch suchen, dass sie die aufbewahrten Routenkandidaten nutzt. Durch diese erneute Nutzung der einmal gesuchten Routenkandidaten ist es möglich, die Suchzeitperiode für die automatische Neuerstellung einer Route zu verkürzen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird darüber hinaus die Route von der aktuellen Position zur Zwischenstation innerhalb einer vorbestimmten Position im Stadium vor dem Einstellen des Ziels gesucht, jedoch soll die Routensuche nicht hierauf eingeschränkt sein. Beispielsweise kann die Suche auch für die Route von der aktuellen Position zu einer Hauptstraße ausgeführt werden.

Claims (4)

  1. Routensuchverfahren in einem Navigationssystem, das umfasst: eine Speichereinrichtung (3), die Verbindungsdaten (312), die eine Straße auf einer Karte zusammensetzen, und eine Datengröße (330) von Verbindungsdaten (312) jedes die Karte in mehrere Teile unterteilenden Gittergebiets speichert; wobei das Navigationssystem folgende Schritte ausführt: Erkennen der aktuellen Position des Fahrzeugs, wenn ein Stopp erkannt oder das Navigationssystem selbst gestartet wird; Suchen einer Route ab der erkannten aktuellen Position zu einer Zwischenstation innerhalb eines Bereichs mit vorbestimmtem Abstand unter Verwendung der Verbindungsdaten (312), die aus der Speichereinrichtung (3) gelesen werden; Entgegennehmen einer Zieleingabe; Suchen einer Route ab der Zwischenstation zum Ziel unter Verwendung der aus der Speichereinrichtung (3) gelesenen Verbindungsdaten (312), wenn die Einstellung des Ziels entgegengenommen ist, und Spezifizieren einer Route, die aus der ab der aktuellen Position zur Zwischenstation gesuchten Route und der von der Zwischenstation zum Ziel gesuchten Route zusammengesetzt ist, als empfohlene Route; dadurch gekennzeichnet, dass eine Direktzugriffsspeichereinrichtung (22) die Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) jedes Gittergebiets aus der Speichereinrichtung (3) liest und in einem Direktzugriffsspeicherbereich ablegt; und auf die im Direktzugriffsspeicherbereich abgelegte Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) Bezug genommen wird, bevor diese beim Suchen der Route aus der Speichereinrichtung (3) ausgelesen werden, um zu klären, ob die Verbindungsdaten (312) in dem Direktzugriffsspeicherbereich entwickelt werden können oder nicht.
  2. Routensuchverfahren in einem an einem Fahrzeug angebrachten Navigationssystem, das umfasst: eine Speichereinrichtung (3), die Verbindungsdaten (312), die eine Straße auf einer Karte zusammensetzen, und eine Datengröße (330) von Verbindungsdaten (312) jedes die Karte in mehrere Teile unterteilenden Gittergebiets speichert; und eine Anzeigevorrichtung, die mit dem Navigationssystem verbunden ist; wobei das Navigationssystem folgende Schritte ausführt: Erkennen der aktuellen Position eines Fahrzeugs; Entgegennehmen eine Zieleingabe von einem Benutzer; Anzeigen eines Schirms auf der Anzeigevorrichtung zum Entgegennehmen einer Bestätigung durch den Benutzer, ob das entgegengenommene Ziel fehlerhaft ist oder nicht; Einstellen des Ziels dann, wenn Daten, die anzeigen, dass das Ziel nicht fehlerhaft ist, vom Benutzer entgegengenommen werden; Suchen einer Route ab der erkannten aktuellen Position zum entgegengenommenen Ziel unter Verwendung der von der Speichereinrichtung (3) gelesenen Verbindungsdaten; und Spezifizieren der gesuchten Route als empfohlene Route, wenn das Ziel eingestellt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Routensuche beim Entgegennehmen der Zieleingabe vor dem Einstellen des Ziels durchgeführt wird; eine Direktzugriffsspeichereinrichtung (22) die Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) jedes Gittergebiets aus der Speichereinrichtung (3) liest und in einem Direktzugriffsspeicherbereich ablegt; und auf die im Direktzugriffsspeicherbereich abgelegte Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) Bezug genommen wird, bevor diese beim Suchen der Route aus der Speichereinrichtung (3) ausgelesen werden, um zu klären, ob die Verbindungsdaten (312) in dem Direktzugriffsspeicherbereich entwickelt werden können oder nicht.
  3. Navigationssystem mit: einer Speichereinrichtung (3) zum Speichern von Verbindungsdaten (312), die eine Straße auf einer Karte zusammensetzen, und einer Datengröße (330) von Verbindungsdaten (312) jedes die Karte in mehrere Teile unterteilenden Gittergebiets; einer Einrichtung, die die aktuelle Position des Fahrzeugs erkennt, wenn ein Stopp des Fahrzeugs erkannt wird, oder wenn das Navigationssystem selbst gestartet wird; einer ersten Sucheinrichtung, die unter Verwendung der von der Speichereinrichtung (3) gelesenen Verbindungsdaten nach einer Route ab der erkannten aktuellen Position bis zu einer Zwischenstation innerhalb eines Bereichs mit vorgegebenem Abstand sucht; einer Einrichtung, die eine Zieleingabe entgegennimmt; einer zweiten Sucheinrichtung, die unter Verwendung der von der Speichereinrichtung (3) ausgelesenen Verbindungsdaten nach einer Route ab der Zwischenstation zum Ziel sucht, wenn die Einstellung des Ziels entgegengenommen wird; und einer Einrichtung zum Spezifizieren einer Route als empfohlene Route, die aus der ab der aktuellen Position zur Zwischenstation gesuchten Route und der ab der Zwischenstation zum Ziel gesuchten Route zusammengesetzt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner eine Direktzugriffsspeichereinrichtung (22) enthält, die dazu ausgelegt ist, die Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) jedes Gittergebiets aus der Speichereinrichtung (3) zu lesen und auf einem Direktzugriffsspeicherbereich abzulegen; und die erste und zweite Sucheinrichtung dazu ausgelegt sind, vor dem Auslesen der Verbindungsdaten (312) durch die Sucheinrichtungen auf die Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) Bezug zu nehmen, um zu klären, ob die Verbindungsdaten (312) in dem Direktzugriffsspeicherbereich entwickelt werden können oder nicht.
  4. Navigationssystem mit: einer Speichereinrichtung (3) zum Speichern von Verbindungsdaten (312), die eine Straße auf einer Karte zusammensetzen, und einer Datengröße (330) von Verbindungsdaten (312) jedes die Karte in mehrere Teile unterteilenden Gittergebiets; einer Einrichtung, die die aktuelle Position eines Fahrzeugs erkennt; einer Einrichtung, die eine Zieleingabe von einem Benutzer entgegennimmt; einer Einrichtung, die Information zum Entgegennehmen einer Bestätigung vom Benutzer dahingehend, ob das entgegengenommene Ziel fehlerhaft ist oder nicht, anzeigt; einer Einrichtung, die das Ziel einstellt, wenn Daten vom Benutzer entgegengenommen werden, die anzeigen, dass das Ziel nicht fehlerhaft ist; und einer Einrichtung, die die gesuchte Route als empfohlene Route spezifiziert, wenn das Ziel eingestellt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner eine Einrichtung umfasst, die vor dem Einstellen des Ziels, beim Entgegennehmen der Zieleingabe unter Verwendung der von der Speichereinrichtung (3) gelesenen Verbindungsdaten nach einer Route von der erkannten aktuellen Position zum entgegengenommenen Ziel sucht; das System ferner eine Direktzugriffsspeichereinrichtung (22) enthält, die dazu ausgelegt ist, die Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) jedes Gittergebiets aus der Speichereinrichtung (3) zu lesen und auf einem Direktzugriffsspeicherbereich abzulegen; und die Sucheinrichtung dazu ausgelegt ist, vor dem Auslesen der Verbindungsdaten (312) durch die Sucheinrichtung auf die Datengröße (330) der Verbindungsdaten (312) Bezug zu nehmen, um zu klären, ob die Verbindungsdaten (312) in dem Direktzugriffsspeicherbereich entwickelt werden können oder nicht.
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