DE112004000884T5 - Universelle Filterbasis und Motoren die diese verwenden - Google Patents

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Abstract

Filterbasis (23, 123), die Folgendes aufweist:
einen Filterbefestigungsteil (25, 125); und
einen Dichtungsteil (26, 126), der mindestens eine erste ringförmige Dichtungsfläche (22, 122) mit einem relativ kleinen Durchmesser und eine zweite ringförmige Dichtungsfläche (32) mit einem relativ großen Durchmesser aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Filterbasen für Verbrennungsmotoren und insbesondere auf eine Filterbasis, die Filter mit unterschiedlich bemessenen Durchmessern aufnehmen kann.
  • Hintergrund
  • Es ist in der Technik wohl bekannt, Filter von verschiedener Bauart und Größe zu verwenden, um Partikel aus Strömungsmitteln zu entfernen. Beispielsweise weisen die meisten Diesel-Brennstoffsysteme mindestens einen Brennstofffilter auf, der Partikel und andere Feststoffe von dem Brennstoff trennt, bevor der Brennstoff in den Motor eingespritzt wird. Typischerweise weisen Brennstofffilter einen Behälter auf, in dem ein Filterelement positioniert ist. Das Filterelement besteht aus einem Medium, welches die Partikel und Feststoffe einfängt, wenn der Brennstoff durch das Medium fließt. Im Allgemeinen ist der Filter an einer Filterbasis angebracht, die entweder an einem Motor oder einem Fahrgestell des Fahrzeugs oder der Arbeitsmaschine angebracht ist. Der Filter kann mit der Filterbasis über einen Gewindeteil der Filterbasis gekoppelt sein, und ein Kontaktbereich zwischen der Filterbasis und dem Filter kann abgedichtet sein, um eine Leckage zu verhindern.
  • Filterbasen sind im Allgemeinen ausgelegt, um eine spezielle Größe eines Brennstofffilters aufzunehmen, der eine spezielle Art von Dichtung aufweist. Beispielsweise weist ein Filter oft eine ringförmige Dichtung auf, die benachbart zum Durchmesser des Filters positioniert ist. Diese Dichtungen können Radialdichtungen sein, die einen abgerundeten Querschnitt haben, oder Stirnseitendichtungen, die einen rechteckigen Querschnitt haben. Aufgrund der unterschiedlichen Formen von Dichtungen erfordert jede Art von Dichtung eine andere Aufnahmeoberfläche auf der Filterbasis. Während Radialdichtungen innerhalb einer ringförmigen abgerundeten Nut aufgenommen werden können, können die Stirnseitendichtungen eine ringförmige ebene Oberfläche berühren. Somit ist jede Filterbasis ausgelegt, um eine Dichtungsoberfläche zu haben, die einen Durchmesser entsprechend dem Dichtungsdurchmesser eines spezifischen Brennstofffilters und einen Dichtungsaufnahmeteil hat, der der spezifischen Bauart der Dichtung des Filters entspricht. Wenn daher eine spezifische Filterbasis an dem Motor oder Fahrgestell angebracht ist, gibt es im Allgemeinen nur Brennstofffilter mit einem Durchmesser, die an der Basis angebracht werden können; es ist jedoch bekannt, mehr als einen Filter bei einem speziellen Brennstoffsystem zu verwenden.
  • Die Tatsache, dass eine spezielle Filterbasis für jeden Durchmesser eines Filters hergestellt werden muss, steigert die Kosten der Herstellung der Filterbasen. Wenn es nur eine Filterbasis geben würde, die mehrere Filtergrößen aufnehmen könnte, könnte die Anzahl der Produktionslinien verringert werden. Darüber hinaus würde es weniger Teile geben, was die Konstruktion und die Lagerhaltung betrifft, was das Risiko verringert, dass ein Kunde das falsche Teil erhalten wird. Zusätzlich kann die Tatsache, dass eine andere Brennstofffilterbasis mit jedem unterschiedlich bemessenen Brennstofffilter verwendet werden muss, Unbequemlichkeiten für den Kunden bewirken. Wenn mehr als ein abgemessener Brennstofffilter an der Filterbasis angebracht werden könnte, hätte der Kunde mehr Auswahl bezüglich des Brennstofffilters, den er verwenden möchte. Beispielsweise kann ein Brennstofffilter, der einen großen Durchmesser aufweist, eine größere Filterfläche des Filterelementes aufweisen. Somit könnte die Zeitdauer zwischen den erforderlichen Filterwechseln verlängert werden, und eine ordnungsgemäße Brennstofffilterung könnte erreicht werden, auch wenn die Brennstoffqualität nicht so gut wie erwartet ist.
  • Obwohl eine Filterbasis, die manchmal Filter von unterschiedlichen Längen aufnehmen kann, und eine Filterbasis, die Filter von unterschiedlichen Bauarten aufnehmen kann, in der Technik bekannt sind, ist eine Filterbasis, die Filter aufnehmen kann, die unterschiedliche Durchmesser und/oder unter schiedliche Dichtungen aufnehmen kann, in der Technik nicht bekannt. Beispielsweise kann die austauschbare Filtervorrichtung, die in dem US-Patent 4 251 374 gezeigt ist, das an Cunninghan am 17. Februar 1981 ausgegeben wurde, verschiedene unterschiedliche Filterelemente an einer Basis ankoppeln, die einen Beutelfilter, einen Scheiben- und Hülsenfilter, einen Kartuschenfilter und eine Rückhaltevorrichtung aufweist, falls die Vorrichtung als eine Ionenaustauschsäule verwendet wird. Jedoch weist die Filteranordnung von Cunninghan nicht eine Basis auf, die Filter von der gleichen Bauart jedoch mit unterschiedlichen Durchmessern und Dichtungsmitteln aufnehmen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Filterbasis einen Filterbefestigungsteil und einen Dichtungsteil auf. Der Dichtungsteil weist eine erste ringförmige Dichtungsfläche mit einem relativ kleinen Durchmesser und eine zweite ringförmige Dichtungsfläche mit einem relativ großen Durchmesser auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Filterbasis einen Filterbefestigungsteil und einen Dichtungsteil auf. Der Dichtungsteil weist eine erste ringförmige Dichtungsfläche auf, die einen Teil zur Aufnahme einer Radialdichtung oder einen Teil zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist, und eine zweite ringförmige Dichtungsfläche, die auch einen Teil zur Aufnahme einer Radialdichtung oder einen Teil zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Gruppe von Motoren eine im Wesentlichen identische Filterbasis auf. Ein Teil der Vielzahl von Motoren weist einen Filter mit einem relativ kleinen Durchmesser auf, der an der Filterbasis angebracht ist. Ein weiterer Teil der Vielzahl von Motoren weist einen Filter mit einem relativ großen Durchmesser auf, der an der Filterbasis angebracht ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Gruppe von Motoren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine geschnittene diagrammartige Ansicht, die einen ersten Filter aufweist, der an einer Filterbasis auf einer linken Seite mit einer Stirnseitendichtung angebracht ist, und einen zweiten Filter, der an der Filterbasis auf einer rechten Seite mit einer Radialdichtung angebracht ist, und zwar gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine geschnittene isometrische diagrammartige Ansicht, die einen ersten Filter veranschaulicht, der an einer Filterbasis auf einer linken Seite angebracht ist, und einen zweiten Filter, der an der Filterbasis auf einer rechten Seite angebracht ist, jeweils mit Stirnseitendichtungen, und zwar gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine isometrische Ansicht eines identischen Durchlassteils der Filterbasen der 2 und 3.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf 1 ist dort eine schematische Darstellung einer Gruppe von Motoren 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Gruppe von Motoren 10 weist einen ersten Teil 11a und einen zweiten Teil 11b auf. Jeder Motor in der Gruppe von Motoren 10 weist ein Motorgehäuse 13 auf, an dem eine Brennstofffilterbasis 23 angebracht ist. Die Filterbasen 23, die an jedem Motor angebracht sind, sind im Wesentlichen identisch mit einander. Weiterhin sind die Motoren in der Gruppe von Motoren 10 vorzugsweise im Wesentlichen identisch mit einander. Jedoch weist jeder Motor in dem ersten Teil 11a einen ersten Filter 14 mit einem relativ kleinen Durchmesser auf, der an der Filterbasis 23 angebracht ist, und jeder Motor innerhalb des zweiten Teils 11b weist einen zweiten Filter 15 mit einem relativ großen Durchmesser auf, der an der Filterbasis 23 angebracht ist. Obwohl die vorliegende Erfindung eine Vielzahl von Motoren in der Gruppe 10 in Betracht zieht, die Filter mit anderen Durchmessern aufweist, als die Durchmesser der Filter 14 und 15, weist vorzugsweise jeder Motor in der Gruppe 10 mindestens einen ersten Filter 14 mit einem relativ kleinen Durchmesser auf, und/oder einen zweiten Filter 15 mit einem relativ großen Durchmesser.
  • Obwohl es nicht nötig ist, sind die Filter 14 und 15, die an der Filterbasis 23 angebracht sind, Brennstofffilter. Die vorliegende Erfindung zieht auch Filter für andere Strömungsmittel in Betracht als Brennstoff, die Ölfilter, Kühlmittelfilter, Getriebeströmungsmittelfilter usw. aufweisen, jedoch nicht auf diese eingeschränkt sind. Die Brennstofffilter 14 und 15 sind als herkömmliche Brennstofffilter veranschaulicht, die einen Behälter aufweisen, der ein Filterelement aufnimmt, welches Partikel und andere Feststoffe aus dem Brennstoff herausfangen kann, der durch das Filterelement fließt. Es sei jedoch bemerkt, dass die Filterbasis 23 der vorliegenden Erfindung auf irgendeine Bauart eines Strömungsmittelfilters anwendbar sein kann, was Ölfilter mit einschließt. Weiterhin muss die Filterbasis 23 nicht an dem Motorgehäuse angebracht werden, so dass sie beispielsweise an einem Fahrgestell eines Motorfahrzeugs oder einer Arbeitsmaschine angebracht ist. Obwohl die Filter 14 und 15 verschiedene Arten von Dichtungen aufweisen könnten, die die Befestigung zwischen der Filterbasis 23 und dem Filter 14 und 15 abdichten, um eine Leckage zu verhindern, weist vorzugsweise jeder Filter 14 und 15 eine Radialdichtung 18 oder eine Stirnseitendichtung 19 auf (in den 2 und 3 gezeigt).
  • Mit Bezug auf 2 ist eine geschnittene diagrammartige Seitenansicht gezeigt, die den ersten Filter 14 zeigt, der an der Filterbasis 23 auf einer rechten Seite 16 angebracht ist, und den zweiten Filter 15, der an der Filterbasis 23 auf einer linken Seite 17 angebracht ist, und zwar gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Für die Zwecke dieser Besprechung teilt eine Mittellinie 12 die Filterbasis 23 auf, so dass der erste Filter 14 (von dem nur eine Hälfte gezeigt ist) an der Filterbasis 23 auf der rechten Seite 16 der Mittellinie 12 angebracht ist, und der zweite Filter 15 (von dem nur die Hälfte gezeigt ist) an der Filterbasis 23 auf der linken Seite 17 der Mittellinie 12 angebracht ist. Es sei jedoch bemerkt, dass nur einer der Filter 14 und 15 an der veranschaulichten Filterbasis 23 zu einem Zeitpunkt angebracht sein kann. Ein Filterbefestigungsteil 25 und ein Dichtungsteil 26 sind an einer Unterseite 41 der Filterbasis 23 vorgesehen. Obwohl dies nicht veranschaulicht ist, sei bemerkt, dass eine Filterbasis 23 mehr als einen Filterbefestigungsteil aufweisen könnte, was gestattet, dass mehrere Filter an der Filterbasis 23 angebracht werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wäre für jeden Filterbefestigungsteil für eine Basis für mehrere Filter ähnlich. Jeder Befestigungsteil der Basis für mehrere Filter könnte mindestens zwei unterschiedlich bemessene Brennstofffilter aufnehmen. Somit könnte die Basis für mehrere Filter zwei Filter mit unterschiedlich bemessenen Durchmessern aufnehmen.
  • Gemäß dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist vorzugsweise der erste Filter 14 mit dem relativ kleinen Durchmesser die Radialdichtung 18 auf. Die ringförmige Radialdichtung 18 ist benachbart zu dem relativ kleinen Durchmesser des ersten Filters 14 angeordnet und weist einen D-förmigen Querschnitt auf. Der zweite Filter 15 mit dem relativ großen Durchmesser weist die ringförmige Stirnseitendichtung 19 auf, die benachbart zu dem relativ großen Durchmesser des zweiten Filters 15 positioniert ist, und weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht, dass die Radialdichtung 18 und die Stirnseitendichtung 19 aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt sein können, und dass sie verschiedene in der Technik bekannte Formen haben können.
  • Der Filterbefestigungsteil 25 der Filterbasis 23 weist einen ersten Adapter 20 auf, wenn der ersten Filter 14 an der Filterbasis 23 angebracht ist, und weist einen zweiten Adapter 21 auf, wenn der zweite Filter 15 an der Filterbasis 23 angebracht ist. Die ersten und zweiten Adapter 20 und 21 können an der Filterbasis 23 in herkömmlicher Weise angebracht sein, wie beispielsweise über einen Gewindeeingriff. Sowohl der erste Adapter 20 als auch der zweiten Adapter 21 weisen einen Gewindebolzen auf, mit dem das Innengewinde des ersten Filters 14 und des zweiten Filters 15 jeweils zusammengepasst werden kann. Die ersten und zweiten Adapter 20 und 21 sind zur Anbringung der speziellen Filter 14 und 15 bemessen. Obwohl die Filterbasis 23 der vorliegenden Erfindung so veranschaulicht ist, dass sie den Adapter 20 und 21 für jeden Filter 14 und 15 aufweist, sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, dass die Filterbasis 23 beide Filter 14 und 15 durch Anwendung des gleichen Adapters oder ohne Anwendung eines Adapters aufnimmt. Diese Alternative könnte erreicht werden durch Modifikation von verfügbaren Filtern, so dass diese eine identische passende Geometrie haben. Zusätzlich muss der Adapter nicht notwendigerweise eine getrennte Komponente sein; er könnte integral mit der Basis 23 sein.
  • Der Dichtungsteil 26 weist mindestens eine erste ringförmige Dichtungsfläche 22 und eine zweite ringförmige Dichtungsfläche 32 auf, obwohl bemerkt sei, dass die vorliegende Erfindung mehr als zwei ringförmige Dichtungsflächen in Erwägung zieht. Je mehr Dichtungsflächen es gibt, desto mehr Brennstofffilter mit unterschiedlichen Dichtungen und/oder unterschiedlichen Durchmessern können an der Filterbasis 23 angebracht werden. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat die erste Dichtungsfläche 22 eine zylindrische Form konzentrisch mit der Mittellinien 12 und einen relativ kleinen Durchmesser, der einem Durchmesser der Radialdichtung 18 entspricht, die benachbart zu dem relativ kleinen Durchmesser des ersten Filters 14 positioniert ist. Weiterhin weist die erste Dichtungsfläche 22 gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen Teil 27 zur Aufnahme einer Radialdichtung auf. Der Dichtungsteil 26 der Filterbasis 23 weist eine ringförmige gestufte Oberfläche auf, die so veranschaulicht ist, dass sie 3 Stufen aufweist. Die ringförmige gestufte Oberfläche 24 definiert einen abgestuften Hohlraum 31, in dem der angebrachte erste Filter 14 teilweise positioniert ist. Der Teil 27 zur Aufnahme einer Radialdichtung ist in einer mittleren Stufe 29 der ringförmigen gestuften Oberfläche 24 vorgesehen. Die mittlere Stufen 29 definiert eine abgerundete Nut, in der die Radialdichtung 18 während der Befestigung des ersten Filters 14 an der Filterbasis 23 aufgenommen werden kann. Somit wirkt die abgerundete Nut, die von der mittleren Stufe 29 definiert wird, als der Teil 27 zur Aufnahme einer Radialdichtung in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel. Eine äußere Stufe 30 der abgestuften Oberfläche 24 kann als ein Spritzschild in dem Fall einer Leckage wirken. Wenn ein Leck um die Radialdichtung 18 auftreten sollte, kann das daraus resultierende Heraussprühen von Strömungsmittel durch einen überhängenden Teil der äußeren Stufe 29 der Filterbasis 23 abgelenkt werden, so dass heißes Strömungsmittel nicht direkt auf den Motor sprüht, sondern stattdessen dazu tendiert, an einer Außenfläche des ersten Filters 14 abgelenkt herunter zu laufen.
  • Die zweite Dichtungsfläche 32 weist einen relativ großen Durchmesser entsprechend einem Durchmesser der Stirnseitendichtung 19 auf, die benachbart zu dem relativ großen Durchmesser des zweiten Filters 15 positioniert ist. Gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die zweite Dichtungsfläche 32 einen Teil 28 zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung auf. Anders als der Teil 27 zur Aufnahme der Radialdichtung ist der Teil 28 zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung so veranschaulicht, dass er eine relativ ebene Oberfläche 44 ist. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wirkt die Unterseite 44 der äußeren Stufe 30 der abgestuften Oberfläche 24 als der Teil 28 zur Aufnahme der Stirnseitendichtung. Somit erstreckt sich der zweite Filter 15 nicht in den abgestuften Hohlraum 31, wie es der erste Filter 14 tut. Obwohl die äußere Stufe 30 keinen Überhang vorsieht, der als Spritzschild wirken kann, wenn der zweite Filter 15 an der Filterbasis 23 angebracht ist, kann ein getrenntes Spritzschild oder eine Ablenkplatte an der Filterbasis 23 in herkömmlicher Weise angebracht sein, um den Motor vor herausleckendem heißen Strömungsmittel zu schützen. Es sei bemerkt, dass ein Teil des Behälters des Filters 15 sich radial über einen Kontaktbereich hinaus erstrecken kann, und zwar zwischen die Stirnseitendichtungen 19 und die zweite ringförmige Dichtungsfläche 32.
  • Mit Bezug auf 3 ist eine Schnittansicht gezeigt, die einen ersten Filter 114 veranschaulicht, der an der Filterbasis 123 angebracht ist, und die den zweiten Filter 15 zeigt, wie er an einer Filterbasis 123 angebracht ist, und zwar gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Für die Zwecke dieser Besprechung teilt eine Mittellinie 112 die Filterbasis 123, so dass der erste Filter 114 an der Filterbasis 123 auf einer rechten Seite 116 der Mittellinie 112 angebracht ist, und der zweite Filter 15 an der Filterbasis 123 auf einer linken Seite 117 der Mittellinie 112 angebracht ist. Es sei jedoch bemerkt, dass nur einer der Filter 114 und 15 an der veranschaulichten Filterbasis 123 gleichzeitig angebracht sein kann. Der Filterbefestigungsteil 125 und der Dichtungsteil 126 sind auf einer Unterseite 141 der Filterbasis 123 vorgesehen. Obwohl dies nicht veranschaulicht ist, sei bemerkt, dass eine Filterbasis 123 mehr als einen Filterbefestigungsteil aufweisen könnte, was gestattet, dass mehrere Filter an der Filterbasis 123 angebracht sind. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wäre für jeden Filterbefestigungsteil einer Mehrfach-Filterbasis (Filterbasis für mehrere Filter) ähnlich. Jeder Befestigungsteil der Mehrfach-Filterbasis könnte mindestens zwei unterschiedlich bemessene Brennstofffilter aufnehmen. Somit könnte die Mehrfach-Filterbasis zwei Filter mit unterschiedlich bemessenen Durchmessern aufnehmen.
  • Gemäß beiden Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weist der zweite Filter 15 einen relativ großen Durchmesser und die Stirnseitendichtung 19 auf. Weiterhin weist der erste Filter 114 gemäß den beiden Ausführungsbeispiele den relativ kleinen Durchmesser auf. Jedoch weist der erste Filter 114 eine Stirnseitendichtung 119 auf; während in dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel der erste Filter 14 die Radialdichtung 18 aufweist. Der Dichtungsteil 126 weist eine erste ringförmige Dichtungsflächen 122 und eine zweite ringförmige Dichtungsfläche 32 auf. Ähnlich wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel weist der Filterbefestigungsteil 125 den ersten Adapter 20 auf, wenn der erste Filter 114 an der Filterbasis 123 angebracht ist, und den zweiten Adapter 21, wenn der Filter 15 an der Filter basis 123 angebracht ist. Gemäß dem alternativen Ausführungsbeispiel muss der Dichtungsteil 126 der Filterbasis 123 nicht die gestufte Oberfläche 24 des Ausführungsbeispiels der 2 aufweisen. Sondern der Dichtungsteil 126 weist eine untere ebene Oberfläche 144 auf, die eine ausreichende Breite hat, so dass sie die ersten und zweiten ringförmigen Dichtungsflächen 122 und 32 aufweist. Der Dichtungsteil 126 ist radial von dem Filterbefestigungsteil 125 über einen ringförmigen Trennungshohlraum 145 getrennt. Die erste ringförmige Dichtungsfläche 122 hat einen Durchmesser, der einen Durchmesser der Stirnseitendichtung 119 entspricht, die benachbart zu dem kleinen Durchmesser des ersten Filters 114 positioniert ist. Die zweite ringförmige Dichtungsfläche 32 weist einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der Stirnseitendichtung 19 entspricht, die benachbart zu dem relativ größeren Durchmesser des zweiten Filters 15 positioniert ist. Die ersten und zweiten ringförmigen Dichtungsflächen 122 und 32 weisen einen ersten und einen zweiten Teil 128 bzw. 28 zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung auf. Beide Teile 128 und 28 zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung sind Teile der unteren ebenen Oberfläche 144 der Filterbasis 123. Eine Abdeckung kann an der Basis 123 angebracht sein, um gegen eine Spritzleckage zu schützen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung so beschrieben worden ist, dass die Filterbasis 23 den Filter 14 mit der Radialdichtung 18 und den Filter 15 mit der Stirnseitendichtung 19 aufnehmen kann, und dass die Filterbasis 123 den Filter 114 und den Filter 15 jeweils mit Stirnseitendichtungen 19 und 119 von unterschiedlichem Durchmesser aufnehmen kann, sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung eine Filterbasis in Betracht zieht, die einen Filter mit relativ kleinem Durchmesser aufnehmen kann, und einen Filter mit relativ großem Durchmesser, die beide Radialdichtungen aufweisen. Beispielsweise kann die Filterbasis ausgelegt werden, um eine größere gestufte Oberfläche aufzuweisen. Eine innere Stufe kann als ein erster Teil zur Aufnahme einer Radialdichtung dienen, und eine äußere Stufe kann in einer größeren Distanz von einer Mittellinie der Filterbasis als ein zweiter Teil zur Aufnahme einer Radialdichtung dienen. Darüber hinaus zieht die vorliegende Erfindung eine Filterbasis in Betracht, die einen Filter mit relativ kleinem Durchmesser aufweisen kann, der eine Stirnseitendichtung aufweist, und einen Filter mit relativ großem Durchmesser, der eine Radialdichtung aufweist. Die Filterbasis kann so ausgelegt sein, dass eine ebene Oberfläche radial eine abgestufte Oberfläche, die einen Teil zur Aufnahme einer Radialdichtung aufweist, von einer Mittellinie der Filterbasis trennt. Die ebene Oberfläche kann einen Teil zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweisen.
  • Mit Bezug auf 4 ist dort eine isometrische Ansicht eines identischen Durchlassteils 46 der Filterbasen 23 und 123 der 2 und 3 gezeigt. Obwohl dies nicht nötig ist, wirkt der Durchlassteil 46 in dem veranschaulichten Beispiel als ein gemeinsames Gehäuse für verschiedene Komponenten und Durchlasswege. Beispielsweise können ein Druckdifferenzsensor, ein Sensor für den absoluten Druck und ein Temperatursensor in einem Differenzdrucksensoranschluss 33, in einem Drucksensoranschluss (eine Seite nicht gezeigt) bzw. in einem Temperatursensoranschluss 34 montiert sein, der von dem Durchlassteil 46 definiert wird. Weiterhin kann eine (nicht gezeigte) Vorpumpe zumindest teilweise innerhalb des gemeinsamen Gehäuses des Durchlassteils 46 positioniert sein. Es sei bemerkt, dass die Vorpumpe verschiedene Bauarten aufweisen kann, die eine Hand betriebene Vorpumpe oder eine elektrisch betriebene Vorpumpe aufweisen können, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind. Der Durchlassteil 46 kann auch ein Druckregelungsventil 35 aufnehmen, welches innerhalb eines Rückdurchlasses des Durchlassteils 46 positioniert ist.
  • Zusätzlich zu verschiedenen Komponenten, die an dem Durchlassteil 46 angebracht sind, kann er auch verschiedene innere Durchlasswege aufweisen, die strömungsmittelmäßig mit anderen Durchlasswegen innerhalb eines Brennstoffsystems über fünf Anschlüsse verbunden sind. Der Durchlassteil 46 weist einen Voreinlassanschluss 36 auf, der strömungsmittelmäßig mit einer Brennstoffquelle über eine Vorversorgungsleitung zu verbinden ist, weiter einen Filtereinlassanschluss 37, der strömungsmittelmäßig mit einer Versorgungspumpe über einen Teil einer Versorgungsleitung zu verbinden ist, einen Einspritzvorrichtungsrücklaufanschluss 38, der strömungsmittelmäßig mit mindestens einer Brennstoffeinspritzvorrichtung über einen Teil einer Rückleitung zu verbinden ist, einen Tankrückleitungsanschluss 39, der strömungsmittelmäßig mit einer Brennstoffquelle über einen anderen Teil der Rückleitung zu verbinden ist, und einen Filterauslassanschluss 40, der mit der Brennstoffeinspritzvorrichtung über einen anderen Teil der Versorgungsleitung strömungsmittelmäßig zu verbinden ist, der eine Common-Rail (gemeinsame Druckleitung) aufweisen kann. Somit fließt der Brennstoff, der zu den Einspritzvorrichtungen geliefert wird, im Allgemeinen in dem Durchlassteil 46 über den Filtereinlassanschluss 37, durch die Filter 14, 15 oder 114 und aus dem Durchlassteil 46 über den Filterauslassanschluss 40. Rückzirkulierter Brennstoff, der von den Brennstoffeinspritzvorrichtungen zurückgeleitet wird, wird durch den Durchlassteil 46 über den Einspritzvorrichtungsrückleitungsanschluss 38 und den Tankrückleitungsanschluss 39 fließen, ohne wieder durch den Filter 14, 15 oder 114 zu laufen. Daher erstreckt sich der Versorgungsdurchlass zu den Einspritzvorrichtungen und der Rückleitungsdurchlass von den Einspritzvorrichtungen durch den Durchlassteil 46. Darüber hinaus kann die Vorpumpe während des Vorpumpes (Priming) Brennstoff zum Filter 14, 15 oder 114 direkt von der Brennstoffquelle über den Priming- bzw. Vorpumpenanschluss 36 des Durchlassteils 46 liefern. Nach dem Durchlauf durch den Filter 14, 15 oder 114 kann der Brennstoff aus dem Durchlassteil 46 über den Filterauslassanschluss 40 austreten.
  • Der veranschaulichte Durchlassteil 46 definiert auch einen ersten (nicht gezeigten) Bypass- bzw. Überleitungsdurchlass und einen zweiten (nicht gezeigten) Bypass- bzw. Überleitungsdurchlass. Der erste Überleitungsdurchlass verbindet strömungsmittelmäßig den Versorgungsdurchlass mit dem Rücklaufdurchlass innerhalb des Durchlassteils 46. Sobald er in dem Brennstoffrückleitungsdurchlass ist, wird der Brennstoff entweder durch das Druckregulierungsventil 35 oder um dieses herum über den zweiten Brennstoffüberleitungsdurchlass fließen. Der erste Überleitungsdurchlassweg kann als eine Umgehung der Brennstoffeinspritzvorrichtungen angesehen werden, während der zweite Überleitungsdurchlassweg als eine strömungsmittelmäßige Verbindung ßige Verbindung eines stromaufwärts gelegenen Teils mit einem stromabwärts gelegenen Teil des Rückleitungsdurchlasses angesehen werden kann, um das Druckregulierungsventil 35 zu umgehen. Sowohl der erste Überleitungsdurchlassweg als auch der zweite Überleitungsdurchlassweg sind positioniert und ausgelegt, so dass Gase, die Luft und/oder Dampf aufweisen, leicht dort hindurch geleitet werden, jedoch Brennstoff nicht. Somit gestatten die Überleitungsdurchlasswege zusammen dem Gas, welches in dem Bereich des Filters aufgrund eines Filterwechsels seinen Ursprung haben kann, sowohl die Brennstoffeinspritzvorrichtungen als auch das Regulierungsventil während des Vorpumpvorgangs und des Starts des Motors zu umgehen. Obwohl die vorliegende Erfindung für den Durchlassteil 46 beschrieben wurde, sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung eine Filterbasis mit nur einem Durchlassweg in Betracht zieht, der sich zu dem Filter hin und von diesen weg erstreckt, und keine Sensoren aufnimmt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mit Bezug auf die 1-4 wird die vorliegende Erfindung für die Filterbasis 23 und 123 beschrieben, an der die Brennstofffilter 14, 15 und 114 angebracht sein können. Es sei jedoch bemerkt, dass die vorliegende Erfindung verschiedene Arten von an der Filterbasis angebrachten Filtern in Betracht zieht, die Ölfilter mit einschließen, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind. Obwohl die Filterbasen 23, 123 so veranschaulicht sind, dass sie am Motorgehäuse 11 angebracht sind, sei zusätzlich bemerkt, dass die Filterbasis der vorliegenden Erfindung nicht an einem Motor angebracht sein oder in einem Strömungsmittelsystem in Verbindung mit einem Motor angebracht sein muss. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung zur Anwendung in gewissen Wasserfiltrationssystemen geeignet sein.
  • Vorzugsweise können die Filterbasen 23, 123 an dem Motorgehäuse 11 in herkömmlicher Weise angebracht sein. Bevor ein Brennstofffilter an die Filterbasen 23, 123 angekoppelt ist, kann ein Kunde und/oder Hersteller auswählen, welcher Brennstofffilter am besten ihre Anforderungen erfüllen wird.
  • Der Kunde und/oder Hersteller kann zwischen mindestens zwei Brennstofffiltern mit unterschiedlich bemessenen Durchmessern und/oder unterschiedlichen Arten von Dichtungen auswählen. In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, dass in 2 veranschaulicht ist, kann der Kunde zwischen dem ersten Brennstofffilter 14 mit dem relativ kleinen Durchmesser und dem zweiten Brennstofffilter 15 mit dem relativ großen Durchmesser auswählen. Um beispielsweise eine Zeitperiode zwischen den Brennstofffilterwechseln und der Instandhaltung zu verlängern, kann der Kunde und/oder Hersteller den Brennstofffilter 15 mit dem relativ großen Durchmesser auswählen. Der zweite Brennstofffilter 15 weist eine größere Filteroberfläche als der erste Brennstofffilter 14 auf, und kann somit eine längere Lebensdauer des Filtermediums haben als der erste Brennstofffilter 14.
  • Wenn der Kunde oder Hersteller den zweiten Brennstofffilter 15 mit dem relativ großen Durchmesser auswählen sollte, wird der zweite Adapter 21 in herkömmlicher Weise an der Filterbasis 23 angebracht. Der zweite Adapter 21 ist entsprechend bemessenen, um den zweiten Filter 15 an der Filterbasis 23 anzukoppeln, der den relativ großen Durchmesser aufweist. Somit kann eine Innenfläche des zweiten Brennstofffilters 15 zu dem Gewindebolzen des zweiten Adapters 21 passen. Um den Kontaktbereich zwischen dem Brennstofffilter 15 und der Basis 23 abzudichten, um zu verhindern, dass Brennstoff aus der Brennstofffilteranordnung während des Betriebs heraus leckt, wird die Stirnseitendichtung 19 einen Kontakt mit dem Teil 28 zur Aufnahme der Stirnseitendichtung der zweiten ringförmigen Dichtungsfläche 32 in herkömmlicher Weise herstellen. Wenn der Brennstofffilter 15 an dem Gewinde des Adapters 21 gesichert wird, wird die Stirnseitendichtung 19, die benachbart zu dem relativ großen Durchmesser des zweiten Brennstofffilters ist, zwischen dem zweiten Brennstofffilter 15 und der ebenen Oberfläche 44 der äußeren Stufe 30 positioniert sein, die als der Teil 28 zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung dient. Die Stirnseitendichtung 19 ist ausgelegt, um eine Leckage entlang des ringförmigen Kontaktbereiches zwischen dem Brennstofffilter 15 und der Filterbasis 23 zu verhindern.
  • Wenn der Kunde und/oder Hersteller dies bevorzugen würde, können der erste Brennstofffilter 14 mit dem relativ kleinen Durchmesser und der erste Adapter 20 an der Filterbasis 23 in herkömmlicher Weise angebracht werden. Der erste Adapter 20 ist bemessen, um den ersten Filter 14 mit dem relativ kleinen Durchmesser an der Filterbasis 23 anzukoppeln. Der erste Brennstofffilter 14 kann mit dem Gewindebolzen des ersten Adapters 20 in herkömmlicher Weise zusammengepasst werden. Wenn der erste Filter 14 mit dem ersten Adapter 20 zusammengepasst wird, wird die Radialdichtung 18, die benachbart zu dem kleinen Durchmesser des ersten Filters 14 positioniert ist, einen Kontakt mit dem Teil 27 zur Aufnahme einer Radialdichtung herstellen. Weil die Radialdichtung 18 den D-förmigen Querschnitt aufweist, während die Stirnseitendichtung 19 den rechteckigen Querschnitt aufweist, kann der Teil 27 zur Aufnahme einer Radialdichtung der ersten ringförmigen Dichtungsfläche 22 eine andere Form haben als der Teil 28 zur Aufnahme einer ebenen Stirnseitendichtung der zweiten ringförmigen Oberfläche 32. Der Teil 27 zur Aufnahme einer Radialdichtung weist die ringförmige abgerundete Nut auf, die von der mittleren Stufe 29 der abgestuften Oberfläche 24 definiert wird. Die Radialdichtung 18 wird zwischen dem Teil 27 zur Aufnahme einer Radialdichtung der ersten ringförmigen Oberfläche 22 und dem ersten Brennstofffilter 14 positioniert sein. Wenn somit der Brennstoff zwischen der Filterbasis 23 und dem ersten Filter 14 fließt, wird die Radialdichtung 18 gegen eine Brennstoffleckage um den ringförmigen Kontaktbereich zwischen dem ersten Brennstofffilter 14 und der Filterbasis 23 schützen. Wenn weiter der Brennstoff heraus leckt, wird die äußere Stufe 30 als ein Spritzschild dienen und den Brennstoff nach unten an der Außenfläche des Filters 14 und weg vom Motor ablenken.
  • Gemäß dem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Filterbasis 123 sowohl den ersten Filter 114 als auch den zweiten Filter 15 aufnehmen. Weil der erste Filter 114 die Stirnseitendichtung 119 aufweist, die benachbart zu dem relativ kleinen Durchmesser positioniert ist, wird der Teil 128 zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung der ersten ringför migen Dichtungsfläche 122 ein Teil der ebenen Oberfläche 144 und nicht von einer abgestuften Oberfläche sein. Weil der zweite Brennstofffilter 15 auch die Stirnseitendichtung 19 aufweist, benötigt die Filterbasis 123 keine gestufte Oberfläche und weist diese auch nicht auf. Wenn der Hersteller und/oder Kunde den ersten Filter 114 mit dem relativ kleinen Durchmesser auswählen, wird der erste Adapter 20 in herkömmlicher Weise an der Filterbasis 123 angebracht werden. Weil der erste Filter 14 und der erste Filter 114 den relativ kleinen Durchmesser aufweisen, kann der gleiche erste Adapter 20 vorzugsweise verwendet werden, um beide Filter 14 und 114 jeweils mit der Basis 23 und 123 zu koppeln. Wenn der erste Filter 114 auf den Gewindeteil des ersten Adapters 20 gepasst wird, wird die rechteckige Stirnseitendichtung 119, die benachbart zu dem relativ kleinen Durchmesser des ersten Filters 114 positioniert ist, einen Kontakt mit der unteren ebenen Oberfläche 144 der Filterbasis 123 herstellen. Die Stirnseitendichtung 119 wird zwischen dem ersten Brennstofffilter 114 und der ebenen Oberfläche 144 der Filterbasis 123 positioniert sein, um eine Leckage um den ringförmigen Kontaktbereich herum während des Betriebes zu verhindern. Wenn der Hersteller und/oder Kunde den zweiten Brennstofffilter 15 mit dem relativ großen Durchmesser bevorzugt, kann der zweite Brennstofffilter 15 an der Filterbasis 123 unter Verwendung der gleichen Verfahren angebracht werden, wie für das andere Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung für die Filterbasis 23 und 123 beschrieben wird, die entweder die Filter 14 und 15 oder die Filter 114 und 15 aufnehmen können, sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung eine Filterbasis in Betracht zieht, die einen Filter mit einem relativ kleinen Durchmesser und einen Filter mit einem relativ großen Durchmesser aufnehmen kann, die beide Radialdichtungen aufweisen, und einen Stirnseitendichtungsfilter mit kleinem Durchmesser und einen Radialdichtungsfilter mit relativ großem Durchmesser. Obwohl die vorliegende Erfindung dafür besprochen wird, dass die Filterbasen zwei Filter aufnehmen können, jeweils mit unterschiedlich bemessenen Durchmessern, sei darüber hinaus bemerkt, dass die vorliegende Er findung eine Filterbasis in Betracht zieht, die mehr als 2 Filter aufnehmen kann, und zwar jeweils mit unterschiedlich bemessenen Durchmessern. Es sei bemerkt, dass je mehr Stufen innerhalb des gestuften Teils 24 vorgesehen sind, desto mehr Filter von verschiedenen Durchmessern, die Radialdichtungen aufweisen, an der Filterbasis angebracht sein können. Die ebenen Teile zwischen den zylindrischen Teilen könnten als Stirnseitendichtungen für verschieden bemessene Filter wirken. In ähnlicher Weise gilt, dass je größer die ebene Oberfläche 44, 144 des Dichtungsteils 26, 126 ist, desto mehr Filter von verschiedenen Durchmessern, die Stirnseitendichtungen aufweisen, an der Filterbasis 23, 123 angebracht werden können. Obwohl die Erfindung so veranschaulicht worden ist, dass sie Filter mit großem und kleinem Durchmesser zeigt, zieht die Erfindung auch identisch bemessene Filter in Betracht, die an zwei unterschiedlichen Stellen und möglicherweise in unterschiedlicher Weise mit Bezug zur Filterbasis abdichten. Diese Alternative kann einem Anwender eine Wahl der Dichtungsarten für sonst identische Filter bieten.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft, weil sie eine Filterbasis 23 und 123 vorsieht, die mehrere Filter 14 und 15 oder 14 und 115 aufnehmen kann, und zwar durch Vorsehen von mehreren Dichtungsflächen 27 bzw. 28 oder 28 bzw. 128. Die Brennstofffilter 14, 15, 114 weisen unterschiedlich bemessene Durchmesser und/oder Arten von Dichtungen auf. Somit hat der Kunde und/oder Hersteller eine Auswahl bezüglich der Größe des Filters und der Art der Dichtung, die bei dem Motor zu verwenden ist. Weiterhin können der Kunde und/oder der Hersteller das Zeitintervall zwischen Filterwechseln durch Anbringung des Filters mit dem größeren Durchmesser an der Filterbasis 23, 123 reduzieren. Zusätzlich kann der größere Brennstofffilter dabei helfen, sicherzustellen, dass Brennstoff ordnungsgemäß gefiltert wird, wenn die Brennstoffqualität schlechter als erwartet ist. Darüber hinaus ist die Tatsache vorteilhaft, dass jeder Brennstofffilter 14, 15, 114 mit einem anderen Durchmesser und/oder mit einer anderen Dichtung nicht eine andere Filterbasis erfordert, weil dies die Anzahl der zu managenden Teile reduzieren kann. Beispielsweise würden weniger Montagelinien benötigt werden, die Filterbasen erzeugen. Zusätzlich würde dies die Anzahl der Filterbasen reduzieren, die mitgeführt werden müssen, wodurch die Schwierigkeiten verringert werden, die mit der Verfolgung von verschiedenen Arten von Filterbasen assoziiert sind.
  • Es sei bemerkt, dass die Filterbasis der vorliegenden Erfindung auf die Filterung von anderen Strömungsmitteln als Brennstoff anwendbar sein kann, was Öl einschließt, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist. Es sei bemerkt, dass die obige Beschreibung nur zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen ist und nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung in irgendeiner Weise einschränken soll. Somit wird der Fachmann erkennen, das andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden können.
  • Zusammenfassung
  • Universelle Filterbasis und Motoren, die diese verwenden
  • Filter, die Partikel und andere Feststoffe aus Strömungsmitteln entfernen, kommen oft in verschiedenen Größen vor und weisen verschiedene Arten von Dichtungen auf. Jedoch werden Filterbasen, an denen die Filter angebracht werden, im Allgemeinen hergestellt, um nur eine spezielle Größe eines Filters aufzunehmen, der eine Art von Dichtung aufweist. Eine Filterbasis der vorliegenden Erfindung weist einen Filterbefestigungsteil und einen Dichtungsteil auf. Um die unterschiedlichen Größen von Filtern zu erweitern, die die Filterbasis aufnehmen kann, weist der Dichtungsteil eine erste ringförmige Dichtungsfläche mit einem relativ kleinen Durchmesser und eine zweite ringförmige Dichtungsfläche mit einem relativ großen Durchmesser auf. Die zwei Dichtungsflächen können irgendeine Kombination aus radial abdichtenden und an einer Stirnseite abdichtenden Oberflächen sein. Die Filterbasis wird zu Filterung von Strömungsmittel, wie beispielsweise Brennstoff, in einem Verbrennungsmotor verwendet.

Claims (10)

  1. Filterbasis (23, 123), die Folgendes aufweist: einen Filterbefestigungsteil (25, 125); und einen Dichtungsteil (26, 126), der mindestens eine erste ringförmige Dichtungsfläche (22, 122) mit einem relativ kleinen Durchmesser und eine zweite ringförmige Dichtungsfläche (32) mit einem relativ großen Durchmesser aufweist.
  2. Filterbasis (23, 123) nach Anspruch 1, wobei die erste ringförmige Dichtungsfläche (22, 122) entweder einen Teil (27) zur Aufnahme einer Radialdichtung oder einen Teil (28) zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist, und wobei die zweite ringförmige Dichtungsfläche (26, 126) entweder einen Teil zur Aufnahme einer Radialdichtung oder einen Teil (28) zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist.
  3. Filterbasis (23) nach Anspruch 2, wobei die erste ringförmige Dichtungsfläche (22) den Teil (27) zur Aufnahme einer Radialdichtung aufweist, und wobei die zweite ringförmige Dichtungsfläche (32) den Teil (28) zur Aufnahme der Stirnseitendichtung aufweist.
  4. Filterbasis (123) nach Anspruch 2, wobei die erste ringförmige Dichtungsfläche (122) den Teil (128) zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist, und wobei die zweite ringförmige Dichtungsfläche (32) den Teil (28) zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist.
  5. Filterbasis (23, 123), die Folgendes aufweist: einen Filterbefestigungsteil (25, 125); einen Dichtungsteil (26, 126), der mindestens eine erste ringförmige Dichtungsfläche (22, 122) aufweist, die einen Teil (27) zur Aufnahme einer Radialdichtung oder einen Teil (128) zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist, und eine zweite ringförmige Dichtungsfläche (32), die einen Teil zur Aufnahme einer Radialdichtung oder einen Teil (28) zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist.
  6. Filterbasis (23, 123) nach Anspruch 5, wobei die erste ringförmige Dichtungsfläche (22, 122) einen relativ kleinen Durchmesser aufweist, und wobei die zweite ringförmige Dichtungsfläche (32) einen relativ großen Durchmesser aufweist.
  7. Filterbasis (23) nach Anspruch 6, wobei die erste ringförmige Dichtungsfläche (22) den Teil (27) zur Aufnahme einer Radialdichtung aufweist, und wobei die zweite ringförmige Dichtungsfläche (32) den Teil (28) zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist.
  8. Filterbasis (123) nach Anspruch 6, wobei die erste ringförmige Dichtungsfläche (122) den Teil (128) zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist, und wobei die zweite ringförmige Dichtungsfläche (32) den Teil (28) zur Aufnahme einer Stirnseitendichtung aufweist.
  9. Gruppe von Motoren (10), die Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Motoren (11), die im Wesentlichen identische Filterbasen (23, 123) aufweisen; wobei ein Teil (11a) der Vielzahl von Motoren (11) einen Filter mit einem relativ kleinen Durchmesser aufweist, der an der Filterbasis (23, 123) angebracht ist; und wobei ein anderer Teil (11b) der Vielzahl von Motoren einen Filter (15) mit einem relativ großen Durchmesser aufweist, der an der Filterbasis (23, 123) angebracht ist.
  10. Gruppe von Motoren (10) nach Anspruch 9, wobei der Filter (15) mit dem relativ großen Durchmesser und der Filter (14) mit dem relativ kleinen Durchmesser Brennstofffilter sind.
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