DE1119563B - Anordnung zum Steuern von Informationen - Google Patents
Anordnung zum Steuern von InformationenInfo
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- DE1119563B DE1119563B DEC17267A DEC0017267A DE1119563B DE 1119563 B DE1119563 B DE 1119563B DE C17267 A DEC17267 A DE C17267A DE C0017267 A DEC0017267 A DE C0017267A DE 1119563 B DE1119563 B DE 1119563B
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/30—Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
- G06F9/30003—Arrangements for executing specific machine instructions
- G06F9/30007—Arrangements for executing specific machine instructions to perform operations on data operands
- G06F9/30032—Movement instructions, e.g. MOVE, SHIFT, ROTATE, SHUFFLE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern von Informationsübermittlungen in datenverarbeitenden
Maschinen, und zwar einer Folge von Informationen unter der Kontrolle eines einzigen Befehls
in solchen Maschinen, worin die Informationen aufeinanderfolgend aus Speicheradressen entnommen
oder in solche übertragen werden, die aus der Entnahme- oder Bestimmungsadresse der vorhergehenden
Information berechnet werden. Die Anordnung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen
Verteiler zur Übertragung eines die Adresse der ersten Information der Folge und die durch die Anzahl der
Informationen ausgedrückte Länge der Informationsfolge enthaltenden Befehls, einen einem Zähler zugeordneten
ersten Sonderspeicher, der die Adresse aufnimmt und sie während jeder Übertragung einer Information
abwandelt, und einen einem Abzugszähler zugeordneten zweiten Sonderspeicher, der die Informationslänge
aufnimmt und sie während jeder Übertragung einer Information um eine Einheit verringert.
Die datenverarbeitende Maschine kann vorzugsweise — muß aber nicht notwendig — von der in
der Patentanmeldung C17266 IX/42 m beschriebenen Art sein.
Die Erfindung ermöglicht unter anderem, mit einfacheren Mitteln als bisher Programme abzuwickeln,
bei denen aufeinanderfolgende identische Operationen
unter verschiedenen Adressen durchgeführt werden sollen. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, die
wiederholte Durchführung einer Operation durch eine Folge von Sonderbefehlen zu veranlassen, wobei
nach jeder Operation die in dem Übermittlungsbefehl enthaltene Adresse fortschreitend geändert wird, auf
die sich die Operation beziehen soll. Jene Sonderbefehle steuern besondere Zwischenoperationen zur
Änderung der Adresse und Kontrolle des Ablaufs der Hauptoperationen. Durch diese Einschaltung von
Zwischenoperationen wird die Durchführung des Programms verzögert, das in einer sehr großen Zahl von
Stufen abgewickelt werden muß.
Mit der Anordnung nach der Erfindung können solche Operationen durchgeführt werden, ohne daß
Zwischenoperationen zur Adressenänderung und Ablaufkontrolle eingeschaltet werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung erscheinen die Adresse des ersten zu behandelnden Informationselements
und die durch die Anzahl der Informationen ausgedrückte Länge der Informationsfolge in einem einzigen
Befehl, dessen wesentliche Teile von den erwähnten Sonderspeichern aufgenommen werden, die
nach jedem Informationsübertrag selbsttätig ihren Inhalt schrittweise abwandeln.
Anordnung zum Steuern von Informationen
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
Dipl.-Ing. H. Stehmann
und Dipl.-Ing. B. Richter, Nürnberg 2, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. B. Richter, Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Juli 1957 (Nr. 744 568)
Frankreich vom 31. Juli 1957 (Nr. 744 568)
Vorzugsweise enthält jeder in einem Generalspeicher gespeicherte Befehl mindestens eine Adresse
und die Gesamtlänge der zu übermittelnden Information sowie den Richtungssinn der Übermittlung
in verschlüsselter Form die nachstehenden Angaben enthalten: die Nummer des von der Übermittlung
betroffenen Funktionselementes, die Adresse in dem Generalschnellspeicher, die Adresse in dem betroffenen
Funktionselement, falls dieses Element adressierbar ist, die Länge der zu übermittelnden Information,
sowie den Richtungssinn der Übermittlung (entweder gegen den Generalspeicher oder gegen ein
Funktionselement). Es sei daran erinnert, daß eine »Adresse« eine jeder Kapazitätseinheit eines Speichers
zugeordnete Zahl ist. Die am häufigsten verwendete Kapazitätseinheit ist der auch als »catene«
bezeichnete Umfang eines Informationselementes von konstanter Stellenanzahl.
Die Adresse im Schnellspeicher, gegebenenfalls die
Adresse im Funktionselement, und die Länge der Information werden je in einem Speicher von solcher
Anordnung festgehalten, daß der Inhalt dieser Speicher nach jedem Übertrag eines Informationselementes
geändert wird, um eine neue Adresse und eine neue Informationslänge entsprechend dem noch zu
übermittelnden Informationsteil zu liefern.
Jeder ein Funktionselement betreffende Befehl kann ein den Übertrag einleitendes Signal hervorrufen,
das ein Übertragauslösesignal erzeugt, welches einer-
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seits die Freigabe eines der beiden Kanäle veranlaßt, aus willkürlichen Bedingungen. Es wird also in dem
die mit dem Hilfsspeicher für das durch den Über- als Beispiel gewählten Fall angenommen, daß ein das
trag betroffene Funktionselement verbunden sind, und Funktionselement 3 betreffender bestimmter Befehl
andererseits die Übermittlung der Adresse in Wähl- durch den Programmverteiler ausgewählt worden sei.
Stromkreise des Generalschnellspeichers befiehlt. 5 Dieses Signal wird in ein Signal für die Übertrag-
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf auslösung umgeformt und dem Eingang des Kipp-
die folgende Beschreibung und die Zeichnung Bezug schalters 3 α zugeführt. Wenn, wie angenommen, das
genommen, die ein Schaltbild einer Übertragsteuer- Funktionselement 3 ausgewählt wurde, wird ein vom
anordnung für ein bestimmtes Funktionselement dar- Kippschalter 3 b geliefertes Auslösesignal für den
stellt. ίο Übertrag gleichzeitig den Elementen 19, 28, 27, 29,
Diejenigen Teile, die auch in den Zeichnungs- 30 durch die Leitungen 39 und 40 zugeführt. Dieses
figuren der erwähnten Patentanmeldung vorkommen, Signal gibt die Koinzidenzschaltungen 28 und 27
tragen dieselben Bezeichnungen wie dort. frei, so daß die im Speicher 20 gespeicherte Adresse
In der Zeichnung ist der Generalschnellspeicher über den Leiter 38 in die Schaltung 26 übertragen
bei 1 dargestellt. Diesem sind Schaltungen für Ein- 15 wird, während die Additions-Subtraktions-Zähler 24
gäbe und Ablesung 25 (auch Z-Schaltgung genannt) und 23 diese Adresse abwandeln und die gespeisowie
für Auswahl 26 (auch Ζ-Γ-Schaltung genannt) cherte Länge so abnehmen lassen, daß für den folgenbeigeordnet.
Ein Funktionselement 3 ist mit einem den Übertrag brauchbare Adressen und Längen ge-Hilfsspeicher3'
verbunden. Zur Vereinfachung wurde liefert werden. Ein solcher Additionsvorgang ist an
angenommen, daß die von den Übermittlungen be- 20 sich bekannt. Es ist zu bemerken, daß ein Übertroffenen
Elemente nicht adressierbar sind, so daß die trag durch aufeinanderfolgende Informationselemente
Befehle nur eine einzige Adresse, nämlich die des (catenes) vollzogen wird, wie in der oben angeführten
Schnellspeichers, enthalten. Ein Hauptprogrammver- Patentanmeldung auseinandergesetzt ist. Wenn ein
teiler 2 speist verschiedene Speicher oder Schaltungen Informationselement übertragen worden ist, muß die
und insbesondere einen Adressenspeicher 20, einen 25 Informationslänge um eine Einheit abnehmen und
Speicher21 für die Informationslänge und eine Steuer- die Adresse beispielsweise um eine Einheit zunehmen,
schaltung 19 für das Funktionselement 3. Die Befehls- Die aufeinanderfolgenden Elemente oder Einheiten
Stromkreise von 19 steuern im besonderen die in- einer Information werden systematisch eine neben
ternen Übermittlungen zwischen dem Funktions- der anderen in den Generalschnellspeicher oder aus
element und seinem oder semen Hilfsspeichern. Die 30 diesem übertragen. Ist dieser Speicher beispielsweise
Schaltung enthält außerdem Additions- und Subtrak- eine Matrize aus Magnetkernen und hat die erste
tionszähler 23 und 24, einen Vergleicher 22, logische Stelle des ersten Elementes einer Information die
UND-Kreise oder Koinzidenzschaltungen 27, 28, 29, Koordinaten Z0, Y0, so wird die zweite Stelle des
30, Kippschalter 3 α und 3 b sowie Vorrangstrom- zweiten Elementes z. B. die Koordinaten Z0 +1,
kreise 18, deren Prinzip und Arbeitsweise in der 35 T0, die dritte Z0 + 2, Y0 haben usw. Die Freigabe
obengenannten Patentanmeldung erläutert sind. Die der Koinzidenzschaltungen 27 und 28 ruft diese
Verteil- und Sammelkanäle — bzw. Ein- und Aus- automatische Änderung des Inhalts der Speicher 24
gangskanäle — sind bei 6 bzw. 6' wiedergegeben. und 23 hervor. Das am Ausgang des Kippschalters
Es ist zu beachten, daß jedes der Elemente 20, 21, 3 b ausgesandte Übertragauslösesignal wird durch
27, 28, 29, 30, 19, 3 α und 3 b sooft mal vorhanden 40 den Leiter 39 auch der Schaltung 19 zugeführt, die
ist, wie es Funktionselemente, wie 3, gibt. Die daher ein den Richtungssinn anzeigendes Signal auf
Schaltung der gesamten Maschine enthält also so einen der Leiter 33 und 34 gibt. Es sei z. B. angeviele
der Zeichnung analoge Schaltungen wie Funk- nommen, daß dieses Richtungssignal dem mit der
tionselemente. Es ist am bequemsten, sich diese Koinzidenzschaltung 29 verbundenen Leiter 33 zuSchaltungen
in zueinander parallelen Ebenen über- 45 geführt wird. Da auch das Übertragauslösesignal am
einander zu denken. Wie in der obenerwähnten Ausgang von 3 6 mittels des Leiters 49 der Schaltung
Patentanmeldung erläutert wurde, liefert die Ver- 29 zugeführt wird, wird diese Koinzidenzschaltung 29
bindung der Kippschalter 3 a und 3 b untereinander freigegeben und die Schaltung 25 mittels der Leiter 6,
bei gleichzeitigen Übertragbefehlen ein einziges, den 43, 44 mit 3' verbunden. Es wird dann zwischen
Übertrag gestattendes Signal für ein bestimmtes be- 50 dem Speicher 1 und dem Speicher 3 & in der Richtung
troffenes Funktionselement. Beispielsweise sei an- von 1 nach 3' ein Übertrag eines Informationselemengenommen,
daß das fragliche Funktionselement das tes an die im Generalspeicher 1 ausgewählte Adresse
in der Zeichnung bei 3 dargestellte Element ist. bewirkt, indem diese durch die die fragliche Adresse
Die Wirkungsweise der Steueranordnung ist nun enthaltende Schaltung 26 befohlen wird. Gleichzeitig
folgende: Der Programmverteiler 2 sendet einen 55 erzeugt das der Schaltung 19 zugeführte Übertragaus-Adreßbefehl
in den Speicher 20 und einen Längen- lösesignal ein Signal auf einem der Leiter 31 oder 32,
befehl in den Speicher 21. Er sendet auch durch den das die Aufgabe hat, die inneren Übermittlungen
Leiter 36 ein der Schaltung 19 zugeführtes, das Funk- zwischen dem Funktionselement 3 und dem Hilfstionselement
3 betreffendes Signal. Es ist wohl zu be- speicher 3' zu regeln. Außerdem wird der Kippschalachten,
daß diese Befehlssignale, welche die Zwischen- 60 ter 36 nach jedem Übertrag eines Informationskreise 19, 20, 21 speisen, selbst Rangordnungen elementes durch ein einer nicht dargestellten Schalunterworfen
werden, und zwar mit Hilfe von in den rung zugeführtes Impulssignal auf Null zurückgestellt.
Programmverteiler eingegliederten Vorrangschaltun- Wenn die Länge gleich Null wird, liefert der durch
gen. Diese nicht beschriebenen Schaltungen sind den Leiter 42 und den Additions-Subtraktions-Zähler
durchaus ähnlich den entsprechenden in der obener- 65 23 gespeiste Nullvergleicher 23 ein das Übermittwähnten
Patentanmeldung beschriebenen und die Vor- lungsende anzeigendes Signal auf den Leiter 35, der
gänge der eigentlichen Überträge betreffenden Schal- mittels der Schaltung 19 ein Signal erzeugt, welches
tungen. Jedenfalls gehorchen diese Vorränge durch- durch den Leiter 37 dem Programmverteiler 2 zu-
geführt wird. Dieses Signal beendet die Tätigkeit des Verteilers 2 für die betrachtete Übermittlung und
löscht mittels der Schaltung 19 das dem Kippschalter a zugeführte Übertragbefehlssignal.
Claims (2)
1. Anordnung zum Steuern der Übermittlung einer Folge von Informationen unter der Kontrolle
eines einzigen Befehls in einer datenverarbeitenden Maschine, worin die Informationen
aufeinanderfolgend aus Speicheradressen entnommen oder in solche übertragen werden, die
aus der Entnahme- bzw. Bestimmungsadresse der vorhergehenden Information berechnet werden,
gekennzeichnet durch einen Verteiler (2) zur Übertragung eines die Adresse der ersten Information
der Folge und die durch die Anzahl der Informationen ausgedrückte Länge der Informationsfolge
enthaltenden Befehls, einen einem Zähler (24) zugeordneten ersten Sonderspeicher
(20), der die Adresse aufnimmt und sie während jeder Übertragung einer Information abwandelt,
und einen einem Abzugszähler (23) zugeordneten zweiten Sonderspeicher (21), der die Informationslänge aufnimmt und sie während jeder Übertragung
einer Information um eine Einheit verringert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Abzugszähler (23) ein NuUvergleicher (22) zugeordnet ist, der ein Signal
des Übertragungsendes der Information liefert, wenn die durch den Abzugszähler verringerte Informationslänge
gleich Null ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Instruments and Automation, April 1957, S. 671 bis 676.
Instruments and Automation, April 1957, S. 671 bis 676.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 749/290 12.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1119563X | 1957-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1119563B true DE1119563B (de) | 1961-12-14 |
Family
ID=9631068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC17267A Pending DE1119563B (de) | 1957-07-31 | 1958-07-28 | Anordnung zum Steuern von Informationen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE569048A (de) |
DE (1) | DE1119563B (de) |
FR (1) | FR1180400A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190706B (de) * | 1963-07-17 | 1965-04-08 | Telefunken Patent | In zwei abwechselnden Zyklen arbeitende programmgesteuerte elektronische digitale Rechenmaschine |
DE2849382A1 (de) * | 1978-11-14 | 1980-06-04 | Raytheon Co | Elektrische recheneinrichtung |
DE3124763A1 (de) * | 1978-12-18 | 1983-01-13 | Stuart R. 10467 New York N.Y. Meyers | Therapeutischer schuh |
-
0
- BE BE569048D patent/BE569048A/xx unknown
-
1957
- 1957-07-31 FR FR1180400D patent/FR1180400A/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-07-28 DE DEC17267A patent/DE1119563B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3124763C2 (de) * | 1978-12-18 | 1995-05-18 | Stuart R Meyers | Sohle für einen Schuh |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1180400A (fr) | 1959-06-03 |
BE569048A (de) |
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