DE1119203B - Foerderverfahren und -anlage fuer den Untertagebetrieb - Google Patents

Foerderverfahren und -anlage fuer den Untertagebetrieb

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DE1119203B
DE1119203B DEW11168A DEW0011168A DE1119203B DE 1119203 B DE1119203 B DE 1119203B DE W11168 A DEW11168 A DE W11168A DE W0011168 A DEW0011168 A DE W0011168A DE 1119203 B DE1119203 B DE 1119203B
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mining
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brake
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Application number
DEW11168A
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English (en)
Inventor
Helmut Weindorf
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HELMUT WEINDORF
Original Assignee
HELMUT WEINDORF
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/04Transport of mined material in gravity inclines; in staple or inclined shafts
    • E21F13/047Transport of mined material in gravity inclines; in staple or inclined shafts comprising helically running channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Förderverfahren und -anlage für den Untertagebetrieb Die Erfindung betrifft ein Förderverfahren für den bergbaulichen Untertagebetrieb mit Zwischenbunkerung zum Ausgleich von Betriebsschwankungen.
  • Gemäß der klassischen Arbeitsweise wird im Bergbau das Fördergut so, wie es anfällt, von den Gewinnungspunkten unmittelbar über die Abbaustreckenförderung der Hauptstreckenförderung und damit dem Schacht zugeführt. In der gleichen Weise werden in umgekehrter Richtung die Betriebspunkte mit dem notwendigen Versatzgut versorgt.
  • Bei dieser Betriebsweise sind der Betriebsablauf im Abbau und in der Hauptstrecken- und Schachtförderung unmittelbar voneinander abhängig. Infolgedessen wirken sich Störungen an jeder Stelle der Gesamtanlage auf die nach- und vorgeordneten Betriebsvorgänge aus, d. h. z. B. eine Störung der Schacht- oder Hauptstreckenförderung bedingt nach vergleichsweise kurzer Zeit schon eine Unterbrechung der Gewinnung, oder eine Störung in den Gewinnungsbetrieben eine Nichtausnutzung der Hauptstrecken- und Schachtförderung. Man hatte zwar auch bisher schon die Möglichkeit, geringere Betriebsschwankungen dadurch auszugleichen, daß das Fördergut in Rollöchern, Wendelrutschen od. dgl. eine gewisse Zeit gespeichert werden konnte, doch reichte die Kapazität der bekannten Abwärtsförderer nicht aus, um das Fördergut so weit zu speichern, daß Gewinnung und Hauptstreckenförderung über einen längeren Zeitraum hinweg unabhängig voneinander wurden.
  • Die Erfindung schafft ein Förderverfahren, durch welches diese Nachteile vermieden und die Voraussetzungen für eine optimale Ausnutzung der Betriebs-und Fördermittel geschaffen werden, die deshalb ohne sonst notwendige Reserven dimensioniert werden können.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß die Förderung von Gewinnungspunkten bzw. Zusammenfassungen von solchen zwischen der Abbau- und der Hauptstreckenförderung während ganzer zeitlicher Betriebsabschnitte, mindestens während des größeren Teils einer Förderschicht in mit Bremsförderern ausgerüsteten Zwischenbunkern mit einer die Aufnahmefähigkeit der Bremsförderer wesentlich übersteigenden Größe gespeichert und aus diesen in- mit Rücksicht auf die Förderkapazität der Schacht- und Hauptstreckenförderung wählbaren Zeitpunkten und Mengen abgefördert wird.
  • Der Rhythmus, in dem dies erfolgt, und dementsprechend die Größe des durch die Zwischenräume gebildeten Speicherraumes können einer täglichen Förderung, vorzugsweise der einer Schicht, entsprechen. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips ergibt nunmehr die Möglichkeit, durch sachgemäße Planung die Förderung z. B. abwechselnd konzentriert aus den einzelnen, dem Verfahren entsprechend zugeschnittenen Betriebsabteilungen abzuführen bzw. in zahlreichen anderen Varianten das gespeicherte Gut nur in den obengenannten Zeitintervallen abzufördern und allgemein den Betriebsablauf in der Gewinnung wie in der Förderung in den jeweils vorliegenden Verhältnissen technisch und wirtschaftlich am günstigsten entsprechenden Weise zu organisieren. Durch die Speicherung des Gutes werden die Auswirkungen etwaiger Störungen weitgehend eingedämmt, und der ungünstige Einfluß von Engpässen in der Förderung auf den Betriebsablauf wird praktisch ausgeschaltet.
  • Der Ausnutzungsgrad der Betriebsmittel kann erheblich gesteigert werden. Es ergibt sich demzufolge eine erhebliche Einsparung an Fördermitteln, wie Lokomotiven und Förderwagen, sowie an Schichten und eine entsprechende Senkung der Gestehungskosten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Anlage zur Durchführung des vorstehend gekennzeichneten Verfahrens, die durch einen oder mehrere durch Aufhauen im Flöz oder im Gestein hergestellte seigere oder tonnlägige Hohlräume von der Speichermenge in dem gewählten Zeitraum entsprechendem Fassungsvermögen, in dem bzw. in deren jedem ein nur einen Bruchteil des Speicherraumquerschnittes einnehmendes Bremsfördermittel angeordnet ist.
  • Dieses Bremsfördermittel. verringert die natürliche Fall- oder Rutschgeschwindigkeit des Fördergutes in. an sich bekannter Weise um ein angemessenes Maß und bremst sie so weit ab, daß.Beschädigungen des Ausbaus des Speicherraums, unzulässige Staubentwicklung, Störungen des Fördervorganges oder etwaige Brücken-und Pfropfenbildung sowie eine unerwünschte Zerkleinerung des Fördergutes verhindert werden.,.
  • Als solche Bremsfördermittel kommen je nach-der mehr oder weniger geneigten Anordnung der Speicherräume die bekannten schräg bis seiger verlagerten Wendelrutschen, kask;%denähnlich_ angeordnete Rutschen normaler Bauart oder ähnlich wirkende Einrichtungen in Betracht.
  • Die Speicherräume erhalten vorzugsweise langgestreckt rechteckigen Querschnitt, wie er sich bei ihrer Anlage im Flöz ohne weiteres ergibt. Das Bremsfördermittel wird in diesem Fall zweckmäßig in einer Ecke des Speicherraumes angeordnet. Das auf ihm mit einer durch Wahl eines entsprechenden Neigungswinkels einstellbaren verzögerten Geschwindigkeit herabgleitende Fördergut staut sich beim Erreichen des Füllgutspiegels unter Bildung einer dem Böschungswinkel entsprechenden Böschung auf.
  • Der Abzug des Gutes aus dem Speicherraum erfolgt mittels einer Austragsvorrichtung von grundsätzlich üblicher Bauart unter allmählichem Nachsinken des Gutes im ganzen Querschnitt des Speicherraumes.
  • Die Vorgänge des Füllens und Leerens des Speicherraumes sind also in dem durch das Fassungsvermögen des Speicherraumes sowie den zugeführten und abgezogenen Mengen des Füllgutes gegebenen Rahmen weitgehend voneinander unabhängig.
  • Zweckmäßig wird ein solcher bunkerartiger Speicherraum zwecks Überwachung und Durchführung von Instandsetzungsarbeiten mit einem seitlichen abgeteilten Fahrtrum ausgerüstet, in dem auch ein Fahrkorb zum Material- bzw. Personentransport untergebracht werden kann, so daß gegebenenfalls dieses Trum zugleich der Zwischenförderung von und zu den einzelnen Sohlen bzw. Teilsohlen dienen kann.
  • Natürlich umfaßt die Erfindung nicht nur die Speicherung des heroingewonnenen Materials, sondern auch eine Speicherung von dem gewählten Rhythmus entsprechenden Mengen an Versatzgut zwischen der Hauptstreckenförderung und dem Abbau in entsprechend ausgebildeten Speicherräumen.
  • In den Abbildungen ist lediglich beispielsweise und ohne daß die Erfindung auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt wäre, ein zur Durchführung des neuen Verfahrens geeigneter Speicherraum, und zwar in Abb. i im Vertikalschnitt und in Abb. 2 im Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 1 dargestellt.
  • Der gemäß dem Ausführungsbeispiel in einem Flözaufhauen hergestellte, sich von der Abbauförderstrecke 5 zu der Hauptförderstrecke 6 erstreckende Speicherraum 1 besitzt langgestreckt rechteckigen Querschnitt. Seitlich von ihm ist ein Fahrtrum 4 abgetrennt. Über dem Liegenden des Speicherraumes, und zwar, wie Abb.2 erkennen läßt, in einer Ecke desselben ist eine von einem Gerüst 3 getragene offene Wendelrutsche 2 angeordnet. Das über die Abbaustrecke 5 herangeführte Fördergut wird in üblicher Weise, z. B. mittels eines Wippers, in die Wendelrutsche 2 ezitleert. Der untere Austrag 7 der Rutsche bzw. des Speicherraumes ist normalerweise geschlossen. Das Gut gleitet .in der Wendelrutsche abwärts, staut sich in dieser an und füllt allmählich den gesamten Raum 1, der z. B. die gesamte Förderung der zugeordneten Betriebspunkte während einer Schicht oder eines Tages aufnehmen kann.
  • Das Abziehen des Gutes und sein Abtransport über die Hauptstreckenförderung 6 erfolgt nach einem vorbestimmten Fahrplan in entsprechend gewählten vergleichsweise großen Zeitabständen unabhängig von dem Betriebe in der Abbaustreckenförderung 5 usw.
  • Der Speicherraum kann in an sich bekannter Weise mit Zwischenaufgabe- und Abzugsstellen versehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderverfahren für den Untertagebetrieb mit Zwischenbunkerung zum Ausgleich von Betriebsschwankungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung von Gewinnungspunkten bzw. Zusammenfassungen von solchen zwischen der Abbau- und der Hauptstreckenförderung während ganzer zeitlicher Betriebsabschnitte, mindestens während des größeren Teils einer Förderschicht in mit Bremsförderern ausgestatteten Zwischenbunkern mit einer die Aufnahmefähigkeit der Bremsförderer wesentlich übersteigenden Größe gespeichert und aus diesen mit Rücksicht auf die Förderkapazität der Schacht- und Hauptstreckenförderung in wählbaren Zeitpunkten und Mengen abgefördert wird.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere durch Aufhauen im Flöz oder im Gestein hergestellte seigere oder tonnlägige Hohlräume von der Speichermenge in dem gewählten Zeitraum entsprechenden Fassungsvermögen, in dem bzw. in deren jedem ein nur einen Bruchteil des Speicherraumquerschnittes einnehmendes Bremsfördermittel angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsfördermittel in einer Ecke des Speicherraumes von langgestreckt rechteckigem Querschnitt angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum mit Zwischen-Aufgabestellen und Abzugsstellen versehen ist.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 563 277; französische Patentschriften Nr. 827 534, 819 723; Bergbau-Rundschau, 1952, Heft 1, S.18, 19; Heise-Herb,st-Fritzsche, Bergbaukunde, z.
  6. Bdi,
  7. 7. Aufl., 1950, S. 477.
DEW11168A 1953-05-05 1953-05-05 Foerderverfahren und -anlage fuer den Untertagebetrieb Pending DE1119203B (de)

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